Prozess verloren! Arbeitnehmer trotzdem loswerden (AuflÃķsungsantrag)
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 16 āļ.āļĒ. 2024
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Guter Kanal! :)
Vielen Dank fÞr das Lob! :)
Kann ein AuflÃķsungsvertrag bei allen KÞndigungsgrÞnden (betriebs-, personen- oder verhaltensbedingt) gestellt werden?
Geht aber nicht wenn KÞndigung formnichtig, sittenwidrig oder BetriebsratsanhÃķrung unwirksam! Und viele sind mind. eins davon.
Wie verhÃĪlt es sich eigentlich bei Mitarbeiter mit besonderen KÞndigungsschutz, beispielsweise BetriebsrÃĪt, WahlvorstÃĪnde, Schwerbehinderte oder Schwangere? Ist es trotz dieses KÞndigungsschutzes mÃķglich, mit einem AuflÃķsungsantrag erfolgreich zu sein?
6:30 wieder was gelernt, es sind weit hÃķhere Abfindungen mÃķglich als 0,5 bis 1 MonatsgehÃĪlter.
Oder einfach den Arbeitnehmer solange nerven und kein Gehalt zahlen, Ãberstunden anordnen, Urlaub nicht genehmigen bis der AN freiwillig geht und dann kostet es mich nichts.
Dann kann man nur hoffen, dass so ne Scheiss Firma im Netz entsprechende Rezension erhÃĪlt. Spricht sich aber auch so schnell rum. Zum GlÞck sind die Arbeitnehmer heute nicht mehr auf sowas angewiesen, war vor 20 Jahren leider noch anders.
Solche Arbeitgeber werden zum GlÞck die schwarzen Schafe durch Rezensionen oder Mundpropaganda. Die sollen pleite gehen. Zum GlÞck haben Arbeitnehmer heute mehr Macht als vor 20 Jahren.
Wenn der Arbeitnehmer dann mit dem Anwalt richtig reagiert, dann werden solche Machenschaften fÞr den Arbeitgeber so richtig unangenehm und teuer - dass sind dann FÃĪlle, wo dann Abfindungen erhebliche HÃķhen weitaus hÃķher als der Þbliche 0,5 Satz annehmen zuzÞglich ggf. Strafverfahren gegen den Arbeitgeber.
@@dirkzw2122 der Richter entscheidet, Theorie und Praxis. Ist doch klar, dass hier die Traumwelt verkauft wird. Fakt ist, wenn der Arbeitgeber gezielt Fehler sucht, wird er auch was finden.
Sehr geehrter Herr Bredereck dieser Arbeitgeber Kanal ist aus meiner Sicht ungerecht... Durch diesen Kanal ist fÞr mich als Arbeitnehmer die jahrelange Sympathie fÞr Sie quasi fast verschwunden.
Sie unterstÞtzen kostenlos die Konzerne und verraten Tricks gegen kleine Mitarbeiter.
Als Arbeitnehmer bin ich enttÃĪuscht. Viele Personaler wird es freuen. Vorlagen auf dem Silbertablett fÞr den gÞnstigsten Rauswurf.
Beste GrÞÃe...
Kein Grund sich aufzuregen.
Wenn man einen guten Vergleich mÃķchte, muss man tatsÃĪchlich arbeiten. Egal wie unproduktiv man zuvor war. Wenn man merkt, dass der Arbeitgeber einen loswerden mÃķchte oder selber GrÞnde dafÞr bereit hÃĪlt, ist man gut beraten so viele Beweise und Unterlagen zu akkumulieren, die einen selbst entlasten und den Arbeitgeber belasten.
Wenn man dann die KÞndigung erhÃĪlt, bereitet man sich und seinen Anwalt an Hand der gesammelten Unterlagen bestmÃķglich vor, auf das was kommt. KreativitÃĪt und Fleià zahlen sich an dieser Stelle extrem aus.
Wenn man dann iwann im Prozessverlauf mit einer fetten Abfindung abschlieÃt, investiert man sie in Bitcoin, dreht DÃĪumchen und kann sich in aller Ruhe einen besseren Job suchen, oder sich weiterbilden.
Ich weiÃ, wovon ich rede.ð
Naja wo kÃķnnen AnwÃĪlte wohl mehr verdienen? NatÞrlich wenn sie grosse Firmen vertreten. Sichert AuftrÃĪge und sehr hohe Honorare. Der KÞndigschutz ist ein bisschen was wert, schÞtzt aber nicht vor Jobverlust, Abfindung ist nicht garantiert. Wichtig ist loyal, freundlich zu bleiben.
â@@MowBTCGlÞckwunsch wenn Sie einen Anwalt hatten, den Beweise und den ganzen Ablauf an Schikanen interessiert. Es gibt auch AnwÃĪlte, die machen nur das minimale. Geld bekommen die sowieso, egal ob man verliert oder gewinnt, auszuschlieÃen, dass der Gegner (Arbeitgeber) den Anwalt schmiert, kann man nichts.
Sehe ich anders - die Arbeitgeberseite hilft beiden Seiten und verdeutlicht, was man als Arbeitgeber so machen kann. Und fÞr den Arbeitnehmer ist es z.B. hilfreich zu wissen, dass es auf Arbeitgeberseite doch so einige MÃķglichkeiten gibt, den Rauswurf von langer Hand zu planen. Stellen Sie sich vor Sie geraten heute bei Ihren Arbeitgeber auf die "Abschussliste" und erst im halben Jahr wird er Ihnen erÃķffnen, dass er sich von Ihnen trennen mÃķchte. Und dieses halbe Jahr mÃķchte er nutzen mÃķglichst daraus eine verhaltensbedingte KÞndigung zu generieren. Da gibt es Signale, die man als Arbeitnehmer darauf achten sollte. Beispielsweise bekommen Sie Aufgaben, die Sie so nicht lÃķsen kÃķnnen ... . Ein guter Anwalt wird den Arbeitgeber entsprechend beraten. Ziel kÃķnnte sein, dass in Ihrem fiktiven Fall der Arbeitgeber gleich ehrlich zu Ihnen ist und nicht die Option nutzt, GrÞnde fÞr eine verhaltensbedingte KÞndigung zu generieren und dann im halben Jahr gute GrÞnde hat, weil Sie bei den "unlÃķsbaren Aufgaben" sich nicht ganz richtig verhalten haben...
@@dirkzw2122 Dem stimme ich zu 100% zu. Deswegen Augen auf und Informationen sammeln. Mache das, womit dein Arbeitgeber nicht rechnet. Dann hat er vor Gericht spÃĪter keine blasse Chance und du kannst ihn ausnehmen. Ansonsten beutet er dich aus, macht dich krank und wird dich billig los. Dem solltest du frÞhzeitig entgegenwirken.