Hundeerfahrung - Was bedeutet das für mich?- TGH 388

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  • เผยแพร่เมื่อ 16 ก.ย. 2024
  • In der heutigen Folge erzähle ich euch, was für mich Hundeerfahrung bedeutet und wie Hundehalter meiner Meinung nach Erfahrung mit Hunden sammeln.
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    #Stadtfelle #TGH #Hundetraining

ความคิดเห็น • 140

  • @gabitrimmel6469
    @gabitrimmel6469 2 ปีที่แล้ว +11

    Ich arbeite seit 35Jahren mit Menschen. Eine Volontärin "bewunderte" mal meine Erfahrung. Ich musste ihr sagen: "Wissen Sie, ich fange bei jedem Menschen bei Null an." Menschen und Hunde sind richtige Wundertüten. Man muss einfach schauen was man kriegt.

  • @septembersonne21
    @septembersonne21 2 ปีที่แล้ว +6

    Spannende Gedanken und spannende Kommentare die ich immer gerne lese.
    Seit ca 30 Jahren begleiten mich Hunde. Hoverwarth, Staffordshire, Collie-Mix, Schäferhund- Mix, Labrador, Boxer und Golden retriever. Mit JEDEM Hund bin ich grundsätzlich frei gelaufen. Unabhängig von Stadt oder Land. Immer intuitiv. Immer entspannt!
    Rückblickend kann ich sagen das der Hauptaspekt eine respektvolle Beziehung ausmachte, mit viel Nähe und grundsätzlicher Ruhe und Konsequenz.
    Die Collie-Mix Hündin stand mit mir an einer überfüllten Straßenkreuzung an der Ampel. Wenn die Ampel auf grün sprang und die Menschenmasse sich in Bewegung setzte hat sie sich erst bewegt wenn ICH den ersten Schritte machte + Dafür gab es KEIN Kommando! Hammer. Mit ihr habe ich tatsächlich am wenigsten gesprochen.
    Eine tolle Erfahrung.
    Der Staffordshire war einfach durch und durch eine treue Tomate und lief mir einfach hinter her. Die Boxer Hündin hat mir gezeigt was Boxer für urgemütliche und selbstbewusste Hunde sind. Ein gutmütige Dame die beim Ordnungsamt das Wort fair etabliert hätte.
    Der Goldie .. ach.. probiert das bitte selber aus, das sind einfach Hammer Tiere und lieben ihren Menschen und wurden einfach alles tun - außer aufpassen 😁
    Für unseren Schäferhund Mix habe ich mir für die Welpen Zeit 6 Monate frei! Genommen. Bei ihr läuft alles mehr über Laute wie zischen oder schnalzen mit Handzeichen & Co. Alles andere wäre für mich undenkbar - bis heute!
    Ich habe nie! eine Hundeschule besucht, war nie in Beissereien oder Unfälle verwickelt.
    Und ja der ein oder andere jagt auch Mal ein Hasi und und ich warte geduldig am Feld Rand.
    Grundsätzlich war es immer die Bindung zwischen mir und den Hunden ein tiefes vertrauen. Auch wenn der Ausflug ins Maisfeld 2 h dauert 😜
    Vielleicht hätten mich Hunde mit größeren Lebenbaustellen noch mehr in Tiefe Gebracht, aber wie heißt es so schön jeder bekommt den Hund den er braucht.
    Einen 2 jährigen weissen Schäferhund Rüden aus REINER Zwingerhaltung hatte mich z.b. komplett überfordert mit meiner inneren Haltung von Hunde- Mensch-Leben 😆
    Dazulernen tue ich immer noch 😁
    Dirk Biller, Andreas Ohligschläger, Martin Rütter und Maja Nowak!! danke ich sehr für Hunde- Mensch Trainer mit dem richtigen Blickwinkel 🥰
    Alles Liebe für Dich und deine Fellnase
    Alles für Dirk & Christina in diesen Tagen 💓

  • @lottasmum6196
    @lottasmum6196 3 ปีที่แล้ว +24

    Herzlichen Dank für dieses Video!
    Auch ich hatte immer Hunde (bin jetzt 53 J.), meist Mischlinge...zeitweise auch 2 gleichzeitig...ich dachte auch, ich sei erfahren.
    Wie du treffend gesagt hast, es waren andere Zeiten und auch andere Umstände.
    Nach 3 jähriger Pause (bin inzwischen Frührentnerin und habe ohne Ende Zeit) kam im letzten Jahr Lotta (Appenzeller mix) zu mir. Mein erster Tierschutz Hund....aus einer fürchterlichen Haltung eines Vermehrers.
    Sie wurde als Welpe getreten, kannte keine Umweltgeräusche, kam allerdings mit allen Hunderassen klar.
    Erst SIE hat mir gezeigt, was Körpersprache bedeutet, hat mich in sämtlichen Lebenssituationen gespiegelt, meine sogenannte Erfahrung komplett umgeworfen.
    Jetzt, nach einem Jahr, unzähligen Tränen, schwierigen Situationen und reichlich Geduld ist sie eine tolle Wegbegleiterin. Wir lernen BEIDE mehr und mehr dazu.
    Meine Erkenntnis, dass ich alles andere als ECHTE Erfahrung habe, bekam ich ganz alleine durch Lotta.
    Danke Dirk, dass du sehr häufig Themen aufgreifst, die selten in anderen Videos zu finden sind.
    🙋🍀

  • @エリーゼリー
    @エリーゼリー 3 ปีที่แล้ว +34

    Die letzten 27 Jahre war immer ein Hund an meiner Seite - natürlich war das meine Mutter, die den Hund hatte. Ich hab auch lange von mir gedacht, dass das heißt, dass ich jetzt 27 Jahre Hundeerfahrung hab - aber nachdem ich mich gerade in der Zeit in der ich mal ohne Hund gelebt habe mal mit Hunden beschäftigt hab kann ich getrost sagen:
    Diese 27 Jahre mit Hund haben mehr verkehrte Dinge gelernt als richtige - hätte ich gar kein Vorwissen gehabt, hätte ich wahrscheinlich viel weniger Missstände aufklären müssen.
    Den einzigen Vorteil den sowas bietet ist das generelle Gefühl zu verstehen jeden Tag mit dem Hund raus zu müssen und ob einem das liegt oder nicht. - Aber in so fern da kein richtiges Training dahinter ist der Rest ziemlich wertlos, wenn nicht sogar wertschädigend ^^

  • @Nathanfillion01
    @Nathanfillion01 3 ปีที่แล้ว +21

    Zum Glück hat jeder Hund seinen eigenen Charakter. Und das macht sie so liebenswert. Es ist auch schon sich immer neu zu entdecken.

  • @bijockelhorn7545
    @bijockelhorn7545 3 ปีที่แล้ว +29

    Ich hab mich zum Anfang Deines Videos fast schlapp gelacht über die Aussage zum Border Collie. 🤣Herrlich! Ich mag total Deine sympathische , angenehme und lockere Art! Und immer auf Augenhöhe. Nie von oben herab. Keiner dreht seine Videos so locker und flockig mal schnell so nebenbei während der Autofahrt oder mit dem Kaffee in der Hand! So kommt es zumindest rüber. Klasse!!! Weiter so! Ich bin Dein Fan. ☝🤩✌

    • @StadtFelle
      @StadtFelle  3 ปีที่แล้ว +2

      Vielen, vielen Dank!!!

  • @falk6121
    @falk6121 3 ปีที่แล้ว +5

    Bist ein wunderbar bodenständiger Typ mit Ahnung, genieße deine Videos!

    • @StadtFelle
      @StadtFelle  3 ปีที่แล้ว +1

      Vielen Dank, das freut mich sehr!

  • @lebenshofauenland
    @lebenshofauenland 5 หลายเดือนก่อน +1

    Ich musste bei dem Video auch schmunzeln, 30 Jahre Hunde Erfahrung und immer die selbe Hunderasse, da habe ich mich echt angesprochen gefühlt
    Ich habe immer schon mit Hunden zusammen gelebt und die letzten 38 Jahre immer und ausschließlich Dackel. Insgesamt sieben Dackel, davon sechs gleichzeitig. Völlig verrückt, keine Rudel Erfahrung, das war eine unglaublich einzigartige Zeit, herausfordernd, aber auch extrem lehrreich, das kann man nicht aussitzen.
    Als wir es endlich geschafft hatten, konnten wir sie auch mit in Hotels und Restaurants nehmen.
    Mittlerweile sind leider bis auf unseren Eddy alle gestorben, im hohen Alter von bis zu 18 Jahren.

  • @AnoNymous-ie3wc
    @AnoNymous-ie3wc 3 ปีที่แล้ว +10

    Das mit dem Kochherd ist eine tolle analogie :).

  • @marionjochumcomes3626
    @marionjochumcomes3626 3 ปีที่แล้ว +24

    Habe das Video noch nicht angesehen und auch keine Kommls gelesen, “ muss“ jedoch meinen Senfglas schon aufschrauben: MMn ist es völlig egal, wieviel Hunde man bereits hatte oder / und gearbeitet hat bzw sein Leben mit ihnen teilte. Jeder Hund ist anders, selbst wenn es sich um die gleiche Rasse handelt und auch Wurfgeschwister sind. Er bringt seine eigene Persönlichkeit mit. ( Herkunftsfamilie Genetik, Geschlecht, intakt, Kastrat, Prägung / Erfahrung usw in der sensiblen Phase uvm nicht berücksichtigt, die sicher alle eine große Rolle spielen) Der Hund kommt, wie wir Menschen auch, als Individuum zur Welt, weiches man zwar, bis zu einem gewissen Maß “formen“ kann... und das Individuum ( wörtlich unteilbar) wird keine Knetmasse sein, aus der der Mensch machen kann, was er will. Das wäre auch ziemlich chaisse. Da gibt’s nen uralten Song von U. Lindenberg, daraus zitiere ich mal eine Zeile, etwas umformuliert auf den Beutegreifer Hund:
    „Ja, der Rahmen war schon fertig
    Und der Rahmen war nicht schlecht
    Jetzt muß nur noch der Hund reinpassen.
    Und den biegen wir uns schon zurecht!“
    -> Ursprünglicher Text vom Song „Sie liebten sich gigantisch!“ von Udo Lindenberg, Copyright / Urheberrechte liegen nicht bei mir. Song findet man bei YT oder vollständigen, korrekten Text per Suchmaschine.
    -
    -> Irgendwann steht er vor einem, d e r Hund und sagt:„ Ok, du glaubst, du hast Erfahrung? Dann lass mal knacken und zeig es! Exakt solch ein Lebewesen kann dein größter Lehrmeister werden, wenn du dich drauf einlässt und seine Nachfragen immer beantwortest. ( kollektives du... ich meine hiermit niemandem persönlich.
    Und ja, kurzfassen ist mein zweiter Vorname... 🤣

    • @0815yx
      @0815yx 3 ปีที่แล้ว +4

      Du sprichst mir aus dem Herzen! Mit JEDEM Wort - und da ist keines zuviel 💯👍

  • @Fela_rof
    @Fela_rof 3 ปีที่แล้ว +17

    Mein vorheriger Hund war sooo unkompliziert. Klar im Alltag war das super entspannt, aber ich wollte eigentlich schon immer einen Hund haben, mit dem ich bisschen arbeiten kann und auch muss. Natürlich habe ich meine Hündin über alles geliebt, das war mein erster eigener Hund, aber sie war dadurch, dass sie so unkompliziert war, auch recht selbstständig. Also man lebte so nebeneinander her, sie hat ihr Ding gemacht und ich war halt dabei. Das klingt jetzt negativer als es ist. Tatsächlich war sie einfach ein sehr ruhiger und in sich gekehrter Hund, der einfach seine Runden laufen wollte und dann faul in der Sonne liegen wollte. Damit war sie zufrieden und glücklich. Ist ja auch vollkommen okay. Aber Erfahrung konnte und musste ich da keine sammeln.
    Ihr Nachfolger ist bewusst ein Schäfermischling, der mehr Arbeit erfordert, weil ich mich einfach darauf vorbereiten wollte, dass da vllt mal was anspruchsvolleres kommt, da ich mir schon einmal dem Traum vom Holländischen Schäferhund erfüllen möchte.
    Wollte aber lieber erst einmal probieren, ob ich Hundeplatz und Training in meinem Alltag integriert bekomme und ein Hund, der mehr Aufmerksamkeit und Training erfordert möglich ist.
    Ich erwische mich zwar manchmal noch dabei, wie ich mir denke "Maaan, mit Rica hat das alles viel schneller geklappt!", wenn ich mit Milo trainiere oder Dinge nicht sofort funktionieren. Aber das sind einfach komplett andere Hundetypen. Mit Rica habe ich die perfekte Ersterfahrung in der Hundehaltung gemacht, Milo baut darauf auf und fordert mich heraus (in positivem Sinn) und dann kann ich mal tief in mich gehen und fragen, ob die Zeit für meinen Traum da ist :)

  • @mondscheinfuchsin3308
    @mondscheinfuchsin3308 3 ปีที่แล้ว +38

    Ich hatte früher immer Selbstläufer. Jetzt hab ich einen Hund mit Charakter.🥳 Wir üben uns beide in Frustrationstoleranz. 😂

    • @manuelaroschmann8927
      @manuelaroschmann8927 2 ปีที่แล้ว

      Das kenn ich wir üben uns in Impulskontrolle :)

    • @Lost-sj22
      @Lost-sj22 ปีที่แล้ว

      Schön umschrieben 🤣👍

    • @flatu5593
      @flatu5593 ปีที่แล้ว

      Geht mir mit meinem Jack Russell genauso

  • @tusla8979
    @tusla8979 3 ปีที่แล้ว +2

    😳 Du hast meinen Beitrag aufgegriffen, Dirk?! KRASS!! Vielen, vielen Dank dafür 🙏. Ich finde Deine Einschätzung hierzu wirklich super und hoffe, dass es ein Umdenken in den Köpfen der Menschen gibt. Wie Du schon sagst: nur weil jemand 20/30/40 Jahre Hunde hält, macht nicht automatisch alles richtig. Ich habe viel Respekt vor Menschen, die sich immer wieder selbst in Frage stellen und weiter wachsen. Die Hauptsache m. M. nach ist, die Bedürfnisse seines Hundes zu erkennen und diese adäquat bedienen. Und wenn ich das alleine nicht schaffe: dann ab zum einem Hundetrainer, wie Dir! Danke für Deine/Eure tolle Arbeit.

  • @sharavarg4760
    @sharavarg4760 3 ปีที่แล้ว +3

    Danke für das tolle Video,du erklärst wunderbar.Ich persönlich finde das Jedes Tier seine eigenen Charakter mit sich bringt,jedes braucht etwas anderes und dementsprechend sollte man mit lernen ,ob das Pferd, Hund,Katze oder auch "nur" ein Hamster ist,wenn man nicht bereit ist zu lernen und zu wachsen ,tut man meiner Meinung nach weder sich noch dem Tier einen Gefallen.Was nicht bedeutet das man keine Fehler macht. Liebe Grüße und einen schönen Tag

  • @manolie2070
    @manolie2070 ปีที่แล้ว +2

    Du sprichst mir aus der Seele. Ich staune über meinen aktuellen Welpen, der (mal wieder) ganz anders ist als meine bisherigen Hunde. Einiges ist mit ihm viel leichter, aber es gibt jetzt Themen, die ich noch nie hatte. Ich muss also einiges unbequemes Neues lernen ;) Wie Santi, zwickt mein Basset-Junge andere Hunde und Katzen in die Backen und in die Ohren - auf eine fiese Art - ein Basset, überleg mal! Er ist flink wie ein Wiesel und plant das Zwicken regelrecht. Tja, damit habe ich keine Erfahrung, auch wenn ich seit meiner Kindheit mit Hunden zusammen lebe ;) Schön ist auch, wie Du die Veränderungen in der Hundehaltung über die letzten Jahrzehnte skizzierst. Ich kann mich an fürchterliche Methoden in der Hundeschule erinnern, mit denen ich meine erste Hündin "erzogen" und verdorben hatte - und die Einfluss auf alle Hundehalter und Hunde in unserer ländlichen Gegend hatten. Grauenvoll. Hundeschule heute ist eine andere Welt!

  • @bettinawegner9415
    @bettinawegner9415 3 ปีที่แล้ว +2

    Dari ist mein erster Hund und 15,5 Jahre an meiner Seite. Ich habe sehr viel mit ihr erlebt, weil sie das ganze Sammelsurium an Problemen mitgebracht hat. Die hat nichts ausgelassen. Ich habe mal ne zeitlang als Hundebetreuerin gearbeitet. Eine Hundeschule hat die Hunde an uns vermittelt und ich habe dann die Problemfälle bekommen. Mussten immer Rüden sein, weil meine Hündinnen zum fressen gerne hatte. Ich denke mal, ich habe Erfahrungen, bin aber immer über Tipps dankbar.

  • @barbarabajlicz9394
    @barbarabajlicz9394 2 ปีที่แล้ว +1

    Hallo Dirk, also ich hab ganz viel Erfahrung! 😉 In 40 Jahren hab ich die Erfahrung gemacht das ich mit jedem einzelnen Hund von vorne anfangen musste. Was für den einen gut war hat für den nächsten nicht funktioniert. Immer wieder hab ich dazulernen müssen. Bisher waren es immer, sagen wir mal, „besondere“ Hunde, wobei die Jetzige das Tüpfelchen am i ist! 😋 Ich bin wohl ein Magnet für „Andershunde“ und werde mich niemals rühmen Hundeerfahrung zu haben.
    Ich bin so froh über Deine Videos drüber gestolpert zu sein - so werde ich mir, wenn Du denkst das es bei meiner 6 1/2 jährigen nicht schon zu spät ist, Deinen Kurs kaufen…..und wenn es nur Beschäftigungstherapie für Lieschen und mich wird.
    Könnte Spaß machen und meine sehr kluge aber instabile Hündin aus ihrem Loch holen.
    Weiter so, danke Dir. Lg Babsi

  • @gerdruppert9259
    @gerdruppert9259 3 ปีที่แล้ว +7

    Vor ca. 25 Jahren hatte ich eine Westi Dame. Es war nie ein Thema in die Hundeschule zu gehen, zumal es damals auch nicht so viele gab. Die Erziehung von Peggy wurde uns damals vom Schwiegervater übermittelt. Das wars dann auch schon. Hundesprache oder Verhalten war auch kein Thema. Das wäre für mich heute ein no go. Eine gute Hundeschule ist in meinen Augen ein Pflichtprogramm, egal wie lange man schon Hunde hat. Jeder Hund hat sein eigenen Charakter und reagiert anderst, auch wenn es immer die selbe Rasse ist, die man sich anschafft.

  • @brigittewahl2704
    @brigittewahl2704 3 ปีที่แล้ว +3

    Ich habe jetzt einen Australian Terrier, das erste was ich gelernt hatte, dieser Hund ist mit keinem anderen zu vergleichen 🤣Hundeerfahrung ade 🥰 in diesen 10 Jahren sind wir ein unschlagbares Team geworden. Zum Glück habe ich nicht auf die meisten Trainer gehört, sondern auf meinen Hund und mein Gefühl. Habe feste Regeln und Raum für kreative Veränderungen.

  • @riekaakier1526
    @riekaakier1526 3 ปีที่แล้ว +5

    Bei meinem ersten Hund habe ich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.. , und der Hund war ein extrem schwieriger Zeitgenosse. An ihm habe ich gelernt, wofür man 30 Jahre sonst braucht und ich bin nach 52 Jahren "Hundeerfahrung" immer noch nicht fertig;). Merke ich bei jedem Hund aufs Neue.

  • @viermalvier4x4
    @viermalvier4x4 3 ปีที่แล้ว +5

    Mein 1. Ridgeback, anfangs 90er, Rüde, hatte 56kg, nur Muskeln und man bekam nur einen Welpen, wenn Leumundszeugnis, Strafregister clean und nicht als Ersthund. (Zeiten haben sich massiv geändert). Gutes Video👏🏻

  • @christinamuller83
    @christinamuller83 3 ปีที่แล้ว +5

    Also ich bin mit Hunden aufgewachsen, meine Oma hatte einen Pudel, meine Tante einen Zwergspitz und einen Schäferhund.
    Als ich 5 Jahre alt war bekamen Eltern einen Schäferhund, dieser war ein sehr schwieriger Hund, er ging auf Hund, Katzen und fremde Menschen los, er konnte nur mit Stachelhalsband (mitte der 90er war das noch üblich, wenn auch schon damals nicht gut) geführt werden und wenn meine Mutter mit ihm gegangen ist (war fast genau so schwer wie unser Schäferhund, hatte aber Respekt vor ihm) musste sie ihn jedes mal irgendwo festbinden wenn ein anderer Hund kam. Ich durfte alles mit ihm machen, es hat mir auch total Spaß gemacht ihm Kommandos bei zu bringen (er konnte Sitz, Platz, Pfote und Fuß), da ich noch zu klein war durfte ich ihn aber nie alleine an der Leine halten und auch nicht alleine mit ihm Gassi gehen. Als ich dann 10 Jahre alt war musste ich gezwungener Maßen mal mit ihm raus (meine Eltern waren ein paar Häuser weiter bei Freunden, aber nicht zu erreichen und meine Schwester (damals 15 Jahre alt, aber nichts mit dem Hund am Hut) war bei ihrem Freund im Haus gegenüber), da er Durchfall hatte und ich nicht die ganze Nacht in einer stinkenden Wohnung verbringen wollte. Wir trafen damals andere Hunde, fremde Menschen und auch Katzen und er war der bravste Hund und hat noch nicht mal geknurrt oder gebellt. (Man habe ich damals Ärger bekommen, weil meine Eltern Angst um mich hatten)
    Meine Tante schaffte sich dann gegen Ende der 90er eine Colliehündin an (total lieber und einfacher Hund, wie die anderen beiden davor auch, leider starb sie als die Welpen noch kein Jahr waren), diese lies sie dann von unserem Rüden decken (damals sagte man ja noch eine Hündin muss einmal werfen bevor sie kastriert werden kann, was ja teilweise bis heute so gedacht wird), daraus kam ein Wurf von 10 Welpen, sie behielt einen (wog später 45 kg) und der wurde teilweise wie sein Vater (also nicht ganz einfach), im Haus bzw. Wohnung total brav, andere Menschen und andere Tiere kein Thema, andere Hunde vor der Pubertät auch nicht, nach der Pubertät war er ein Arsch gegenüber fremden Hunden (2-3 mal zusammen Gassi und dann war gut, Welpen waren immer okay), er ist in die Leine gesprungen hat sich auf die Hinterbeine gestellt etc. Der Hund ist damals mit mir aufgewachsen, ich habe ihn mit erzogen, er hörte super auf mich. Eines Tages ist meine Tante in den Urlaub gefahren und konnte ihn nicht mitnehmen (sonst konnte er immer mit, aber diesmal ist sie geflogen), also verbrachte er 3 Wochen bei uns, wir hatten damals schon zwei Hunde (Labrador-Mix 35 kg und Jack-Russell-Terrier 8 kg) welche aber mit dem Hund meiner Tante aufgewachsen sind. Ich konnte mit allen dreien gleichzeitig Gassi, bei mir machte er auch bei komplett fremden Hunden kein Theater, er war total brav und hörte super.
    Als ich 12 Jahre alt war bekam ich nach dem Tod unseres Rüden meinen ersten eigenen Hund (Labrador-Mix), ich war 2-3 mal mit ihm in der Welpenstunde, merkte aber das war nichts für mich, dann war ich noch ein paar mal in der Junghundeschule, bis ich da ein schlimmes Erlebnis hatte, denn mein Hund hörte nicht so sie auf einem Gebrauchshundeplatz gefordert ist (damals zumindest, wie es heute ist weis ich nicht), ich sollte stärker an der Leine rucken, als das nicht klappt wurde ihm ein Stachelhalsband angelegt (ich fand es damals okay, da ich es von unserem anderen Hund nicht anders kannte), dann ruckte die Trainerin einmal am Halsband, aber als er plötzlich aufschrie und durch die Luft flog (nicht hoch überm Boden aber trotzdem landete er hinter der Trainerin) war es für mich aus, ich zog ihm wieder sein normales Halsband an und verließ sofort den Hundeplatz. Seit dem (da war er ca. 6-8 Monate alt) habe ich ihn komplett alleine erzogen und auch die Jack-Russell-Terrierhündin damals hat nie einen Hundeplatz oder eine Hundeschule gesehen.
    Jetzt habe ich einen Zwergpinscher welchen ich mit 1,5 Jahren aus dem Tierschutz bekam, aber mit komplett unbekannter Vorgeschichte er kannte aber nichts, ihn habe ich auch komplett selbst erzogen und er ist sogar besser erzogen als die anderen beiden Hunde vor ihm.
    Ich würde also sagen ich bin bedingt Hundeerfahren, muss aber dazu sagen, das unsere Hunde (bis auf unser Schäferhundrüde damals) alle nicht dem Rassestandard entsprochen haben vom Charakter her sondern alle ziemlich einfach waren. Aber ich kann Hunde relativ gut lesen und die Signale erkennen und habe relativ viel Erfahrung in Sachen Hundeerziehung. Ich bin aber auch nicht festgefahren in meiner Meinung zu Hundeerziehung sondern probiere es erstmal aus ob es zu meinem Hund passt.

  • @crazycatlady7143
    @crazycatlady7143 ปีที่แล้ว +2

    Sehr gut erklärt. Ich musste spontan denken: "Hey, mit Kindern ist es das Gleiche!" Damit meine ich: Wenn Eltern 2 oder 3 oder mehr Kinder haben, dann halten sie sich für sehr erfahren. Tatsächlch haben sie auch mehr Erfahrung (z.B. mit dem Kleinkindalter) als Leute die kaum/keinen Kontakt zu Kleinkindern haben. Ich selbst habe 'nur' 1 eigenes Kind, allerdings habe ich schon knapp 70 Kleinkinder großgezogen (von ca 1 Jahr bis 3 Jahre, also zum Kindergartenalter) - ich arbeite als Tagesmutter. Tatsächlich würde ich auch soweit gehen, dass es Kids gibt die fast 'Selbstläufer' sind, also entspannt und zufrieden usw und dann gibt es ... andere. :D Insofern traue ich dem Urteil unserer Hundetrainerin immer mehr (selbst wenn ich anderer Ansicht bin in manchen Punkten), da diese Frau einfach sehr viel mehr Vergleichsmöglichkeiten durch ihre jahrelange Erfahrung hat als ich. Mir ist bewusst, dass das was sie empfiehlt bestimmt Hand und Fuß hat (und genauso sehr ärgert es mich, wenn ich einer Mutter von einem meiner Tageskinder helfen möchte und z.B. mit 'Nein, in dem Google Artikel wurde was anderes gesagt' abgefertigt werde. Oder sie weiß es einfach besser, weil jede Mutter ihr eigenes Kind am besten kennt ... ähm. Nein. Trifft leider nur sehr begrenzt zu ... ). ;)

  • @leonorep.9162
    @leonorep.9162 2 ปีที่แล้ว +3

    Meine Eltern hatten vor 50 Jahren einen Hofhund an der Kette. Damals war das üblich und ich habe es nicht anders gekannt. Heute bin ich so froh, dass das verboten wurde. Ich habe jetzt den 4. Hund, aber mir wird immer wieder bewusst wieviele Fehler ich gemacht habe und wahrscheinlich noch mache. Mein jetziger Welpe ist wieder ganz anders und ich habe wieder fast bei 0 begonnen. Das Wichtigste, das ich von meinen Hunden gelernt habe, ist Geduld und das Wissen, wie unterschiedlich die Tiere waren und dass man sehr viel auf seine Intuition hören muss. Meine Aussie Hündin war ein Selbstläufer. Ich habe sie ab ca 10 Monaten tagsüber halbtags zu Hause gelassen, im Freien, ohne Zaun. Sie ist am Haus geblieben, hat den Postboten nicht gefressen und ist nie abgehauen (hab ich geprüft😊). Das konnte ich mit keinem anderen Hund.

  • @Arko-lf7lz
    @Arko-lf7lz 3 ปีที่แล้ว +19

    Ich hab Haare, aber von frisuren trotzdem keine Ahnung.... Bester Spruch 🤣

    • @snoopy0155
      @snoopy0155 3 ปีที่แล้ว +7

      Das mit dem Herd finde ich auch gut.

    • @Arko-lf7lz
      @Arko-lf7lz 3 ปีที่แล้ว +2

      @@snoopy0155 ja da musste ich auch lachen

    • @snoopy0155
      @snoopy0155 3 ปีที่แล้ว +4

      @@Arko-lf7lz Ging mir genauso. Dirk hat immer tolle und passende Beispiele, die einen zum Lachen bringen.

    • @Rheinperchten
      @Rheinperchten 3 ปีที่แล้ว +3

      Wenn mas DAS auf andere Lebensbereiche anwendet.. Ohaaaa 🤣

    • @snoopy0155
      @snoopy0155 3 ปีที่แล้ว +1

      @@Rheinperchten Was meinst du genau?

  • @Larisa-bh7nx
    @Larisa-bh7nx 3 ปีที่แล้ว +3

    Wieder ein tolles und
    lehrreiches Video von dir.
    Vielen Dank! 🙏😊
    Jeder Hund ist anders und jeder hat einen anderen Charakter, der eine ist einfacher zu erziehen und der andere schwieriger.
    Man kann aber immer von jedem was dazu lernen.
    Ich hatte schon 3 Hunde ,verschiedene Rassen .
    Aber der 2 Hund ,war mein Seelenhund gewesen.
    Das war so wundervoll, wir haben uns nur mit Blicken und Handzeichen verstanden, ohne große Worte.
    Sowas hatte ich noch nie erlebt.
    Er wurde leider nur 4 Jahre und Starb an einem Tumor.
    Hattest du schon mal einen Seelenhund ,Dirk ?
    Mein Freund ,hat einen Schäferhund und er ist in seiner Art Hunde zu erziehen, stehen geblieben. Er hatte auch schon mehrere gehabt.
    Er lässt sich auch nicht mal einen Rat geben.
    Bin auf weitere Videos gespannt von dir Dirk ,sehr lehrreich. 👍

  • @deecyp64
    @deecyp64 3 ปีที่แล้ว +1

    Ich habe 16 Jahre Hunde in der Familie gehabt. Das hilft enorm um die Sprache überhaupt erstmal zu verstehen. Mit 18 habe ich meinen ersten eigenen Hund gekauft. Mit 18 habe ich den ersten Hund einer Problemrasse aus einem Problemzuhause gerettet. Mit 18 habe ich das erste mal einen eigenen Wurf begleitet und mit 19 dann den dritten eigenen Hund. Ich bin im übrigen immer noch 18 und ich habe in einem Jahr mehr Erfahrung sammeln können als andere in 50 Jahren. Wie? Weil ich meine gesamte Energie darin investiere, weil ich lernen will, mich von meinen Hunden belehren lasse, weil ich mich auf meine Hunde einlasse, weil ich recherchiere, weil ich mich weiterbilde UND weil ich anspruchsvolle, herausfordernde Hunde habe. Mit 2 Hunden aus dem tierschutz lernst du mehr als mit 2 Möpsen.

  • @Lost-sj22
    @Lost-sj22 ปีที่แล้ว +1

    Willste es schön anstrengend haben, dann hol' dir ne nordische Rasse, am besten nen Husky...wird definitiv nie langweilig 😁.
    Ich mag es sehr, dass du immer wieder mal drauf hinweist, dass man immer fähig ist, sich weiter zu entwickeln und sollen.

  • @Cannabiscowboy87
    @Cannabiscowboy87 3 ปีที่แล้ว +2

    Ich bin mit Hunden aufgewachsen und wir hatten wirklich viele rassen. Ob Chihuahua,Labrador,Amstaff bis Rottweiler war alles dabei. Jetzt wo ich wirklich meinen eigenen Hund hab merke ich erst wieviel Verantwortung das alles ist und wie so ein Hund Kostet. Ich sehe mein Hund wie mein eigenes Kind an und deswegen gehe ich jeden weg den ich gehen muss für ihn. Erfahrung sammelt man wirklich nicht nur in der Praxis sondern auch die Theorie.

  • @Tekdiver1981
    @Tekdiver1981 ปีที่แล้ว

    Ich bin mit Hunden aufgewachsen und meine frühere Freundin hat eine Hundepension betrieben, in der ich auch die ein oder andere Aufgabe mit übernommen habe. Also würde ich sagen ich habe Erfahrung mit Hunden und kann Hunde ganz gut lesen, was ich aber nicht habe ist Erfahrung in der Erziehung eines Welpen. Jetzt schaffe ich mir nach Jahren wieder einen Hund an und werde mir trotz meiner Erfahrung Unterstützung von einem Profi suchen, ich glaube ich kann mir dort noch ganz viel Input holen. Grade weil ich möchte, dass es für mich und meinen neuen Hund von Anfang an so entspannt wie möglich läuft. Ich freue mich auch darauf etwas neues zu lernen und mit dem Hund zusammen etwas zu erleben. Ich schätze ich habe in meinem Leben so um die 100 Hunde kennengelernt und damit meine ich mindestens 1 Woche Umgang damit gehabt. Und trotzdem habe ich immer wieder neues entdeckt. Da es noch ein bisschen Zeit dauert hole ich mir jetzt schon viele Info`s vorab z.B. von deinen YT-Videos.
    Kleiner Schwank aus meinem Hundeleben: Wir bekamen einen Anruf einer älteren Dame die einen Spitzmischling besaß wir sollten diesen in Pension nehmen da er aber angeblich gefährlich sei und wohl auch schon mehrfach Besuch der Dame gebissen hat sowie die Nachbarn in dem Haus terrorisiert hatte haben meine damalige Freundin und ich beschlossen uns den Hund anzuschauen. Kurz um wir sind dort hingefahren und tatsächlich kurz nachdem wir dort waren hat dieser kleine Penner auch mich angegriffen. Kurze schnelle Attacke und dann hat er sich zu Frauchen verpiselt und sie bewacht. Ich habe ihn trotz des Zwackens demonstrativ ignoriert mich in der Wohnung bewegt, das hat ihm merklich gestunken, weil es gewohnt war das sofort Trouble ist und die Leute gehen. Bei der nächsten Attacke war ich schneller, ich wich aus aus der Drehung hab ich ihn von mir geschubst so das er vom Wohnzimmer in den Flur befördert wurde und hab ihn wieder ignoriert, ihm den Rücken zugedreht, mich mit seinem Frauchen unterhalten und ihm meine Hand zum schnuppern hingehalten. Er kam an hat an meiner Hand geleckt und sich neben mich auf den Boden gelegt. Wir haben dann den Rest mit seinem Frauchen geklärt und den Hund mitgenommen. Aus den 3 Wochen Betreuung dieses Hundes wurden wegen Komplikationen bei ihrer Hüft-OP erst 6 Wochen und dann 8. Da das Frauchen so immobil geworden ist hat sie uns schließlich gebeten den Hund zu behalten was wir auch taten. Bis ich mich von meiner Ex getrennt habe waren wir beide beste Kumpels und gebissen hat er nie wieder nicht eine Funken Aggression irgendjemandem gegenüber hat dieser Hund jemals wieder gezeigt.

  • @jessicabeyer4829
    @jessicabeyer4829 2 ปีที่แล้ว

    Als Kind hatten wir Familienhunde. Ich habe jetzt, Jahre später, meinen ersten Hund vom Welpenalter an. Vor der Anschaffung habe ich mich mit der Rasse auseinandergesetzt und auch mit Training und Trainingsansätze für eben diese Rasse. Videos geschaut, mich mit Besitzern im Vorfeld ausgetauscht. Mein Border Terrier zog mit elf Wochen bei mir ein, jetzt ist er 14 Monate alt. Er ist extrem lernwillig und sehr intelligent, fordert mich dadurch immer wieder aufs Neue, ihm Dinge so beizubringen, dass er Interesse und Spaß hat. Er ist sensibel und auch ziemlich entspannt - ich weiß, ich habe teilweise sehr viel Glück gehabt, dass er so einen lieben Charakter hat. Aber war es auch nicht immer einfach, es gab Höhen und Tiefen. Nichts extremes, aber es hätte Umschwingen können, wäre ich nicht vorausschauend gewesen und hätte ich nicht früh gegengesteuert. Das war und ist meine Herausforderung und dadurch habe ich schon einiges gelernt: Herausfinden, warum er wie reagiert und dagegen steuern in einer Art und Weise, die er kapiert und ihn engagiert. Ich musste mich voll und ganz auf ihn einstellen, damit wir miteinander und voneinander lernen. Als meinen ersten Hund, den ich alleine groß ziehe, war/ist er die richtige Mischung aus „unkompliziert“ und „fordernd“

  • @garberchristine9401
    @garberchristine9401 ปีที่แล้ว +1

    Wie der vorheriger Kommentar es richtig ausdrückt👍👍👍. Jeder Hund ist anders...und wir lernen mit ihnen.
    Ich habe seit 27 Jahren Hunde.
    Eine hündin,Mischung aus zwei käsesorten...appenzeller-münsterländer,würde 12 Jahre. Mein zweiter Hund aus dem Tierheim,4 Jahre alte Husky/malamut hündin,die mit 19 Jahren und 5 Monaten über die Regenbogenbrücke gegangen ist
    Jetzt einen 3 jährigen Husky,der mit 9 wochen zu mir kam. Er brachte mich an den Rand der Verzweiflung....obwohl ich schon 2 Hunde vor ihm hatte, war und ist seine Erziehung eine ganz andere,weil er einfach ein anderer Hund ist mit anderem Charakter. Dank meiner Hundetrainerin und täglichem Training und dranbleiben und auch die rückschläge zu akzeptieren,hab ich es gut hinbekommen,daß mein Husky zur Hause ruhe gelernt hat und wir beide zufrieden sind. Man muss akzeptieren,daß jeder Hund anders ist. Und so viel Hundeerfahrung wie ein Hundetrainer werde ich niemals haben.
    Aber man darf auch nicht an seiner eigenen Kompetenz zweifeln, ....,nur Mut....geht schon🐺🐺🐺

  • @irinakempel678
    @irinakempel678 3 ปีที่แล้ว +1

    Top Video, die Vergleiche sind so zum kaputt lachen 😂

  • @Caeldryn
    @Caeldryn 3 ปีที่แล้ว +1

    Ich bin 35 und von meinem 4-6. Lebensjahr abgesehen, hatten wir immer Hunde, auch immer sehr verschiedene Rassen und von verschiedenen Bezugspunkten. Da war der Dackel vom Züchter dabei, der Rottweiler-Mischling aus dem Tierschutz oder der Boxer von der alten Frau die Straße runter, die mit dem Hund überfordert war und ihn an uns abgab. Insgesamt waren es sechs Hunde bisher, oft zwei gleichzeitig. Die „Schirmherrschaft“ hatte mein Vater und Himmel, der hat bestimmt viel falsch gemacht, aber zumindest waren die Hunde immer gut drauf, erzogen und man konnte gut mit denen leben. Jeder hatte seine Eigenarten und Probleme, aber das hat sie auch so liebenswert gemacht.
    Jetzt sind wir seit Oktober ohne Hund - ich war immer Teil des Haushalts - und es fehlt mir massiv. Aber mein Vater lebt seit einigen Jahren nicht mehr, meine Mutter möchte nicht mehr und alleine kann ich nicht in der aktuellen Situation. Ich bin sicher, wenn es irgendwann passt, habe ich auch wieder einen Hund. Welche Rasse, welcher Bezugspunkt, das wird sich dann zeigen. Aber für mich ist klar: Hundeschule ist Pflicht. Ich habe auf jeden Fall Erfahrungen mit dem Zusammenleben mit Hunden und ich kenne die Verantwortung, aber die Erziehung oblag mir nie und da werde ich definitiv Hilfe in Anspruch nehmen.

  • @snoopy0155
    @snoopy0155 3 ปีที่แล้ว +1

    Dirk, du sprichst mir aus der Seele. Es gibt wirklich Menschen mit Hundeerfahrung. Aber die prollen nicht damit herum. Bei einigen anderen merkt man, dass sie in den ganzen Jahren nicht viel oder gar nichts dazu gelernt haben. Da zu kommt, dass sie meisten Menschen nur eine sehr kleine Anzahl zB: 3 Hunde in ihrem Leben hatten. Viel mehr geht ja auch oft nicht. Wir Menschen werden schließlich nicht alle 100, und die Hunde werden schon mal 15 Jahre und älter. Man kann nie die ganze Bandbreite an Hundecharaktären kennenlernen und erleben. Bei Hundetrainern sieht das schon ganz anders aus, und oder wenn du eine HuTa hast. Ich selbst habe den 2. Hund, und komme auf insgesamt 26 Leben mit Hund. Aber ich lerne immernoch dazu. Und das ist auch gut so.

  • @honeykeks
    @honeykeks 3 ปีที่แล้ว +10

    Du definierst "Hundeerfahrung" anhand der Beschwerlichkeit des gemeinsamen Wegs.
    Ich finde eher, Hundeerfahrung sammelt man, wenn man sich mit seinem Hund intensiv auseinandersetzt. Auch wenn man einen "Selbstläufer" hat, kann man so viel über Hunde lernen, wenn man sich mit ihm beschäftigt und ihn nicht als Selbstläufer betrachtet.

    • @GoldenHellGirl
      @GoldenHellGirl 3 ปีที่แล้ว +2

      Eine Freundin von mir glaubt auch, dass sie Hundeerfahrung hat. Ihre Familie hat seit 9 Jahren einen Goldie, der zum Assistenzhund erzogen wurde, er kann deswegen echt viel & sie hat ihm noch ein paar zusätzliche Tricks bei gebracht, aber der is hald echt einfach, selbst wenn er mal bockt.
      Mein Staff-Mix den ich seit 4 Monaten habe & der einen Tierheim Background hat is ganz anders, da bringt so eine Erfahrung nichts. Natürlich hab ich bis jetzt auch noch keine Hundeerfahrung, ich übersehe auch noch oft Zeichen, oder deute sie falsch. Aber ich glaube in 9 Jahren werd ich viel mehr gelernt haben, als sie bis jetzt. Nicht weil ich besser bin & mehr lernen will, aber weil ich muss. Es macht einfach einen Unterschied ob mein Hund zu viel oder zu wenig Auslastung hatte, er ist sensibel, extrem leicht gestresst & ich musste schon einige Kämpfe mit ihm austragen. Trotzdem ist er sicher einfacher als viele anderen Hunde & meine Erfahrungen kann ich auch in Zukunft nicht einfach auf einen zweiten Hund übertragen.

    • @honeykeks
      @honeykeks 3 ปีที่แล้ว +4

      @@GoldenHellGirl das kannst du nicht miteinander vergleichen. Ein Familienhund ist doch etwas komplett anderes als ein eigener Hund.
      Und man kennt ja auch nie die Vorgeschichte. Man sieht einen tollen alten ausgeglichenen Hund. Da ist es einfach zu behaupten, der Halter hätte keine Erfahrung, weil der Hund so chillig ist. Aber weiß man, wie er vorher war? Vielleicht war es doch sehr schwer, aber der Halter hatte eben Ahnung.
      Erfahrung ist nicht nur als ein Zeitraum zu betrachten, sondern es geht ums ganze. Meiner Definition nach ist ein hundeerfahrener Mensch jemand, der Hunde lesen kann und gut mit ihnen kommunizieren kann. Er weiß ihre Körpersprache zu deuten, bringt Geduld und Verständnis mit, ist souverän, konsequent, aber auch liebevoll und geht ideal auf die Grundbedürfnisse eines Hundes ein.

    • @bettinawegner9415
      @bettinawegner9415 3 ปีที่แล้ว

      Manchmal bekommt man einfach einen Hund, der kein Selbstläufer ist und das merkt man schnell. Viele geben dann den Hund wegen Überforderung ab.

    • @honeykeks
      @honeykeks 3 ปีที่แล้ว

      @@GoldenHellGirl ganz vergessen zu sagen, sie hat ihre Erfahrungen mit Hunden gemacht, aber ich wette, die Erziehung haben ihre Eltern übernommen. Und mit ein paar Tricks beibringen kommt man auch nicht in seinem Verständnis für Hunde weiter.
      Wir hatten ebenfalls einen Familiehund damals; nun bin ich älter und habe einen ganz anderen Blick auf Hunde... Habe seit einiger Zeit selbst einen und auch so einige Kämpfe mit ihm ausgetragen. Vieles versucht; es war zeitweise auch sehr nervenaufreibend.. mit Geduld kommt man echt am weitesten. Mittlerweile hat er sich echt toll gemacht.
      Achso und noch dazu habe ich mega viel recherchiert und mir unzählige Hundeanlysevideos angeschaut, was mir ungemein geholfen hat. Und natürlich einige Tipps von Dirk und anderen abgeschaut. Eines der besten Tipps war die Sache mit "angemessen und angebracht" in Bezug auf das Verhalten anderen Hunden gegenüber!

    • @GoldenHellGirl
      @GoldenHellGirl 3 ปีที่แล้ว

      @@honeykeks Stimme dir voll & ganz zu bei deinen zwei folgenden Kommentaren. Aber da sieht man, durch rechererche allein, bekommt man keine universelle Hundeerfahrung & lernt sie erst Recht nicht lesen, man braucht einen Hund an seiner Seite, wo es wichtig ist ihn zu verstehen, bei dem man dieses Wissen auch umsetzen kann.
      Wie gesagt, der Hund meiner Freundin hat eine Assistenzhundeausbildung, die hatte er schon bevor sie ihn aufgenommen haben. Ich weiß nicht in wie weit sie sich zusätzlich noch mit Hundeerziehung auseinandergesetzt hat, aber allein wenn ich schon so Sachen höre, wie "Hunde machen sich das untereinander aus"....

  • @Dani-ds2uz
    @Dani-ds2uz 3 ปีที่แล้ว +5

    Wie oft ich schon erlebt habe, dass mir (meist ältere Herren) unterwegs erzählen, sie hätten ja immer Hunde gehabt oder haben sogar noch einen, und wollen meinen gleichzeitig gebeugt auf ihn zukommend am Kopf streicheln - wundern sich dann, warum mein Hund zurückweicht, den Kopf einzieht und wufft...

  • @anjah.3048
    @anjah.3048 3 ปีที่แล้ว +1

    Wie Recht du hast! Ich bin auch mit Hunden aufgewachsen - eigene, sämtliche Hunde aus der Nachbarschaft, von Freunden und Bekannten... da hat sich schon einiges an verschiedenen Rassen angesammelt. :) hatte immer ein Faible und auch ein Händchen für schwierige Hunde. Ehrenamtlich im Tierheim gearbeitet, dann Ausbildung zur Tierpflegerin in einer Hundeschule/Pension, habe dort- und auch später selbständig Hunde jahrelang ausgebildet. Dann bis vor 5Jahren eine eigene Hundepension betrieben. Hatte mit 20Jahren meinen ersten eigenen Hund: Schäfer-Bordercollie-Labbi-Mix, viel mit ihm gearbeitet und er war wirklich toll!!! Dann kam ein Jacky-Chihuahua-Mix dazu, über eine Welpenvermittlung- unglaublich aggressiv bei Futter etc, nicht ganz einfach aber wurde nach ca 1nem Jahr auch ein toller Hund, zu guter Letzt kam der kleine Chef: Zwergdackel/Chihuahua Mix. Große Klappe aber relativ problemlos. Alle 3 übrigens Rüden. Dann verstarb der große mit knapp 13 Jahren an einem Tumor. Nach ca 6Monaten wollte ich gerne wieder einen "richtigen" Hund! Und diesmal einen der mich mehr fordert!!! Und was soll ich sagen: man soll vorsichtig sein mit dem was man sich wünscht, man könnte es bekommen! :))) Der nächste wurde ein Rotti/Mallinois- Mix! An sich schon nicht ganz ohne die Mischung! Aber dieser war total abgedreht! Als Welpe schon! Ich hatte mit einem Mal das Gefühl ich hätte vorher noch nie einen Hund an der Leine gehabt! Bin wirklich fast verzweifelt, hatte wirklich fast Panikattacken wenn ich nur daran gedacht hab dass ich wieder mit ihm raus muss. Nach 4 Jahren kam dann raus dass er an einer subklinischen SDU leidet. Er ist gut auf Tabletten eingestellt und endlich auch draußen für mich ansprechbar. Er ist jetzt 6 Jahre alt und wir haben noch viel vor uns! Aber ich finde ihn schon super und ich bin mir sicher dass er woanders schon lange nicht mehr leben würde. Dieser Hund hat mir mehr an Erfahrung eingebracht als die hunderte vor ihm! Vielleicht kennst du dich auch mit der subklinischen Schilddrüsenunterfunktion aus und machst mal ein Video darüber machen!? Würde mich freuen...

  • @wauwau50954
    @wauwau50954 3 ปีที่แล้ว +3

    Ich denke etwas vom wichtigsten ist, besonders wenn man immer auf die gleiche Rasse steht - jeden Hund als absolut individuellen Charakter zu verstehen. Genauso wie der Mensch ist kein Hund gleich, weder innerhalb des gleichen Wurfes, noch innerhalb der gleichen Rasse. Dem entsprechend muss man halt den Charakter bei der Erziehung mit einbeziehen. Genau das macht es ja aus - die Vielfalt und jeder Hund sollte das Recht haben, seine Vor-und Nachteile auch soweit ausleben zu können. Zumindest außerhalb der "muss" Hund können um sozialisiert zu sein und gehört zum Minimum an guter Erziehung. Durch die unterschiedlichen Charaktere benötigt es auch angepasstes Training. Die meisten machen zwar viel für ein Leckerlie, aber nicht immer alles und alle ;) und das ist eigentlich gut so, ich will ja keine Kopien, sondern immer Originale - sag ich mal als jahrelanger Doggenhalter auch im Rudel. Erziehungsmethoden müssen halt auch zum Hund passen, da kann das Repertoir manchmal nicht groß genug sein, besonders wenn man auch Abgabehunde mit Vergangenheit hat.

  • @nordferatunord1645
    @nordferatunord1645 3 ปีที่แล้ว +2

    Du hast so recht mit allem! Danke😊
    Nach meiner ersten Schäferhündin dachte ich auch, wow, ich hab's drauf.. Zweite Hündin, auch aus Tierheim, Border-Aussi Mix, zeigte mir, was ich "drauf hab", nämlich nix 🤣 Besuch in Hundeschule plus Agility, (Zwecks Auslastung u Freilauf) brachte bedingt was. Dazu kam dann ein Collie-Schäfer Mix, der war das krasse Gegenteil... eher ein: muss ich das jetzt machen? Typ. Er lief von Anfang an frei ohne Probleme und war Apportier u Schwimm Freak, wofür die Hündin Null zu haben war.
    Nächster, ein Berner-Bär, war (ums kurz zu machen) eine liebenswerte Mischung aus allen irgendwie 🙈🤣

  • @as-yu4vk
    @as-yu4vk 3 ปีที่แล้ว +10

    "Ich rette schon immer Hunde, Sie müssen das anders machen" - während sein Hund an der Flexi immer weiter ins Schleichen geht, uns fixiert und am Ende hinter uns direkt über den Weg schießt. Jo. Und Nachbars "wir haben schon immer Hunde" lassen ihren Hund immer ohne Leine laufen. Der bewacht den Parkplatz hier im Wohngebiet und läuft auch an der Hauptstraße ohne Leine und rennt immer kläffend auf uns zu (passt schon, man kennt sich ja 😂)... Ist schon ein tolles Argument, ich hatte immer Hunde. 😅

  • @noddilein387
    @noddilein387 3 ปีที่แล้ว +3

    Mein ex ist mit Hunden aufgewachsen... die Familie hatte immer Hunde... war super Großkotzig mir gegenüber. Hatte nie groß Kontakt zu Hunden... hier und da mal freunde meiner eltern mit hund besucht. Aber im Endeffekt hat mein ex alles falsch gemacht mit unserem ersten Hund und ich habe es nach der Trennung wieder alles gerade rücken müssen... mittlerweile habe ich mehr Erfahrung wie mein ex 😅😂

  • @Fenniiiii
    @Fenniiiii 3 ปีที่แล้ว +6

    Hey Dirk! :-) ich hab deine Videos sehr gern und teile oft deine Meinung! Heute kann ich leider nicht zustimmen, ab ca. Minute 11. Natürlich bringt jeder Hund seinen ganz individuellen Charakter mit und kann dementsprechend eher einfacher oder eher schwieriger im Umgang sein. ABER: in meinen Augen stimmt es nicht, dass jemand keine Hundeerfahrung hat, weil der Hund sich zum Selbstläufer entwickelt. Denn dann hat der hundeerfahrene Mensch vielleicht einfach auch ab Tag 1 Entscheidendes "richtig" gemacht, bzw problematischen Situationen so entgegengewirkt, dass es gar nicht erst zu starken Schwierigkeiten kommt. Ich will also damit sagen, dass man Probleme vermeiden kann, indem man dem Hund eine gute Ausbildung ermöglicht! Die Erfahrung sammelt man dann gemeinsam mit dem Hund z. B. indem man die Körpersprache des Hundes erkennen kann oder auch bei Hundekontakten, durch die Hundeschule, Bücher usw.
    Dafür braucht man keinen schwierigen Hund gehabt haben!
    So lautet zumindest meine Definition von "Hundeerfahren".
    Würde mich total freuen, wenn du dazu nochmal Stellung nimmst! :-)

    • @StadtFelle
      @StadtFelle  3 ปีที่แล้ว +3

      Da hast du recht :) Mir ging es bei der Aussage eher um Hunde, die so einfach sind, dass man auch am Anfang keine Probleme hat, denen man entgegenwirken müsste. Aber natürlich kann man von Anfang an viel richtig machen und so einen vermeintlich "einfachen" Hund haben, der sich eventuell anders entwickelt hätte, hätte man früh viele Fehler gemacht. Da stimme ich dir zu :)

    • @samsungss3mini862
      @samsungss3mini862 2 ปีที่แล้ว +1

      Das gleiche habe ich auch gedacht, als ich das Video gesehen habe. :-)

    • @evawoods815
      @evawoods815 2 ปีที่แล้ว +2

      @Fenja Das sehe ich genauso. Mir gehen die Leute mit ihrer Prahlerei: "Jahaaa, aber ICH habe einen Tierschutzhund!" auf die Nerven. Als ob sie schon mal von vornherein moralisch bessere Menschen, fähiger im Hundeumgang und sonstwas noch wären. 🙄 Hundebesitzer-Zweiklassengesellschaft = Nein danke! 😶

  • @wieimechtenlebensteffie5832
    @wieimechtenlebensteffie5832 3 ปีที่แล้ว

    Glückwunsch 36.000 Abonnenten!

  • @dg5kr457
    @dg5kr457 2 ปีที่แล้ว

    Mein erster Hund war ein Schäferhund-Labrador (45kg Muskelmasse) Mischling. Bekommen als Welpe. Ich habe fast 4 Jahre gebraucht um ihn jeden Samstag als Begleithund bei meinen Einkäufen mit zu nehmen ohne das er die Kunden oder das halbe Dorf mit seinem Bellen eingeschüchtert hat. Es war eine richtig harte Arbeit, mit vielen Trainern und vielen Büchern. Aber: es war ein Traum von einem Hund was den Bezug zu mir war. Und nach endlosen Jahren waren wir das perfekte Team. Erfahrung: kann ich ohne Zweifel sagen, ja reichlich. Ich habe diesen Hund geliebt, alleine schon wegen seinem Dickschädel. Heute, einige Jahre später: Schäferhund-Bordercollie. Ich habe so gut wie keine Arbeit was die Gelehrigkeit und das Sozialverhalten betrifft. Ein Traum eines jeden Anfängers. Wenn man die Eigenheiten der Border Collie Rasse kennt und beachtet ist das ein Hund mit dem ich eigentlich kaum Erfahrung sammeln würde.
    Für welchen würde ich mich entscheiden: Für den jetzigen, ganz klar. Aber der erste war das beste was mir passieren konnte, weil ich seit dem ein Leben ohne Hund unvorstellbar ist.

  • @minomokwa744
    @minomokwa744 3 ปีที่แล้ว +2

    Danke, Dirk. Wunderbar auf den Punkt gebracht. Ich habe erst seit ca. 20 Jahren Hunde und ertappe mich immer wieder mit meinen Defiziten. Jetzt habe ich gerade 3 Hunde (Dobermänner alle Tierschutz) und das ist verdammt harte Arbeit, ständige Aufmerksamkeit aber wunderschön. Es geht meinen Hunden gut aber NUR mit Hundeschule und Aufmerksamkeit.

  • @minomokwa744
    @minomokwa744 3 ปีที่แล้ว +6

    Bin VÖLLIG Deiner Meinung. Es gibt wirklich hardcore Eingefahrene, die glauben, dass Jahre = Erfahrung sind.

  • @MeinHundIvy
    @MeinHundIvy 3 ปีที่แล้ว

    Hallo Dirk, vielen Dank für dieses Video. Ich musste meinen kleinen Zwerg leider vor einer Woche mit nur 10 Jahren erlösen lassen, vielleicht erinnerst du dich noch, in einem Livestream musstest du lachen weil mir die Trainerin sagte er darf nicht scharren und ich fragte dich was ich tun soll, weil er dafür nun bellt nach dem Kacki.
    Ich hatte ja schon vor Jahren entschieden das ich mir nach ihm einen Labbi hole. Und auch wenn ich noch Zeit brauche zum trauern keimt in mir der Zweifel, ob ich einem Labbi überhaupt erzogen bekomme. Mein Hund war ja bis zum Schluss kein einfacher Geselle und jeder sagt mir, du hast den hinbekommen da kriegst du jeden in den Griff. Dabei fand ich meinen gar nicht so schwierig, ich verstand halt warum er dies und jenes tat und wusste meist auch vorher schon wie er reagieren wird. Dieses Video macht mir ein bisschen Mut mit irgendwann doch einen zu holen. Denn beigebracht hat mir mein kleiner Clown eine Menge, vorallem das jeder Hund anders ist und was bei den einen klappt kann beim nächsten total falsch sein.

  • @darksadie4649
    @darksadie4649 3 ปีที่แล้ว +1

    Kann ich nur bestätigen. Hab jetzt den 2. Hund von Welpenalter an, der eine war genau das Gegenteil von anderen. Was beim Border Collie Mädchen quasi von selbst ging, war beim Labbi Mix Rüden harte Arbeit und anders herum. Komplett andere Baustellen. Ich hab richtig gemerkt, dass ich mit meiner "gewohnten Art" keine Chance hab bei dem Kerl. Man versuchts ja dann erstmal, wie beim 1.Hund. Also immer wenn ich mir nicht sicher war, wie ich mit ihm umgehen sollte: Einzelstunde mit unserer Trainerin und habs dann auch so gemacht, auch wenn mir die Tipps manchmal komisch vorkamen. Bisher haben wir alles hinbekommen :-) Auch wenn ich manchmal nach wochenlangem Training mit minimalem Fortschritt dachte, dass wird nie was. Von einem Tag auf den anderen wars dann kein Problem mehr. Bei ihm muss ich immer durch den Dickkopf durch^^
    Ich sehe, dass so: ich bin kein Hundeanfänger, kenne mich schon auch in Erziehung aus, aber mache durchaus Fehler, bin manchmal nicht deutlich genug etc. Ich gehe ja in die Hundeschule um eben dabei Hilfe zu bekommen, kann dann nie verstehen, wenn manche da anfangen zu diskutieren mit dem Trainer. Wenn etwas nicht funktioniert so wie man es macht, warum dann drauf bestehen es so weiter zu machen...??

  • @gerdfrisdol6816
    @gerdfrisdol6816 3 ปีที่แล้ว +1

    Wenn ich einen „Selbstläufer“ als Hund habe, ist das aber mein Verdienst als Hundehalter.
    Ich habe den Hund richtig von klein auf erzogen, damit er so ein Selbstläufer wird.
    Daher kann man auch da schon von erfahreneren Hundehaltern sprechen!

  • @Shiba_Inu_Mika21
    @Shiba_Inu_Mika21 2 ปีที่แล้ว

    Super erklärt 👍🏼

  • @kirstenarend5432
    @kirstenarend5432 3 ปีที่แล้ว +5

    Ich teile die Definition überhaupt nicht. Schon aus reiner Logik: Das hieße ja, wer nie einen schwierigen Hund hatte - warum auch immer er schwierig geworden ist, denn als Welpe war er das sicher nicht -, gilt nicht als hundeerfahren und darf so einen Hund nicht halten, womit wir wieder am Anfang stehen.
    Man kann durchaus Erfahrungen mit Hunden sammeln, auch wenn diese nicht übermäßig auffällig sind. Wichtig ist doch, dass man versucht, unerwünschte Verhaltensweisen in gewünschte umzuwandeln. Das gilt dann auch für "Selbstläufer". Das nenne ich Erfahrung.

    • @ElZedLoL
      @ElZedLoL 2 ปีที่แล้ว +1

      Ja, stimmt schon. Hab auch einen Hund, jetzt nach 2 Jahren harter Arbeit an unserer Bindung (erwachsener Straßenhund Typ Selbstversorger) ist er heute ein Selbstläufer.
      Ja, auch das Beobachten deines Hundes auch im Umgang mit anderen Hunden bildet dich weiter, aber ich denke, der Umgang mit richtig schwierigen Hunden, wo du dir nachts den Kopf zerbrichst, lehrt dich doch noch manches, was du mit 40 Jahren Hund nicht unbedingt mitbekommst.
      Aber: nach dem Verständnis ist Hundeerfahrung (mit schwierigen Hunden) mMn überhaupt nicht wichtig. (Für Wissen in manchen Bereichen)

  • @niconissen7797
    @niconissen7797 3 ปีที่แล้ว +1

    Unser Dickkopf-Rüde hat mir leider auch gezeigt, dass die Erfahrung mit einer älteren Tierschutz-Dame, die sehr zurückhaltend ist und keine Erziehung brauchte, 'nen Scheiß wert ist in Bezug auf seine Erziehung. Es war/ist echt viel Arbeit aber inzwischen - auch dank Deiner Videos - sind wir auf einem guten Weg und er schnarcht friedlich, während ich arbeite ;)

  • @annahahn5786
    @annahahn5786 ปีที่แล้ว

    Hallo Dirk, ich hatte erst vor ein paar Wochen wieder die Antwort das eine Hundebesitzerin " 50 Jahre Hunde hat", damit wollte sie mich beeindrucken aber ich habe sie dann mal gefragt wie alt denn so den Zwerg Pudel wird und so konnte ich ihr am Ende sagen das es maximal 3 oder 4 Hunde hatte und ja sie hatte gerade Hunde Nummer 4.
    Und da hat sie mich nur doof angeguckt und fühlte sich ein bisschen ertappt.
    Ich würde schon sagen das ich inzwischen Erfahrung mit Hunden habe, aber nicht in allen Erziehungsbereichen.
    Meine Hündin war ein Selbstläufer im Bereich Leinenführung, sie konnte von Anfang an locker an der Leine laufen.
    Seid 3 Wochen wohnt ein Welpe bei mir der die Leinenführigkeit noch lernen muss und ich werde mir da Tipps holen wie ich ihm beibringen kann locker an der Leine zu laufen, da ich nicht viel Ahnung habe wie ich es meinem Welpen richtig beibringen kann.
    In anderen Bereichen habe ich viel Erfahrung da ich eben mit meiner Border Collie Mix Hündin viel arbeiten musste , wie das "Ruhe Training " da weiß ich wie ich aktuell dem Welpen das bei bringe.
    Ich bin immer offen für Tipps, denn vielleicht gibt es inzwischen andere Wege wie ich meinem Welpen die Kommandos beibringen kann.
    Was mir auffällt ich bin im Bereich Freilauf sehr viel entspannter als bei meiner ersten Hündin, der Welpe läuft schon von Anfang an ca.3-4 Tage nach Einzug frei und das konnte ich mit meiner ersten Hündin nicht.
    Ich denke das ich inzwischen einiges an Erfahrung durch meine Charakter starke Hündin gesammelt habe aber ich sehe auch das der Welpe mich auch vor Neue Herausforderungen stellt die mit meiner ersten Hündin nicht hatte und da habe ich keine Erfahrung und brauche dann die Hilfe durch die Hundeschule.

  • @hund012
    @hund012 3 ปีที่แล้ว +2

    Gutes Thema
    Nett das du deine Gedanken mit uns teilst
    Aber was soll der Einwegbecher?

    • @StadtFelle
      @StadtFelle  3 ปีที่แล้ว

      Das habe ich schonmal erklärt, ich vertrage die To-Go Becher leider nicht

  • @marcuslueke2790
    @marcuslueke2790 3 ปีที่แล้ว

    Erfrischend zu hören!

  • @sonnenlicht1293
    @sonnenlicht1293 3 ปีที่แล้ว +1

    Das kann ich unterstreichen , ich dachte auch mich mit Hunden aus zu kennen, bis ich meinen Schäferhundmix vor 5 Jahren bekam. An ihm bin ich immer wieder verzweifelt , aber auch gewachsen. 3 Jahre haben wir jeden Tag aufs neue gekämpft , er war der schwiertigste Hund den ich je hatte und kannte , heute ist es der tollste Hund , läuft ohne Halsband und Leine und wir vertrauen uns zu 100%.Durch diesen Hund habe ich mega viel gelernt.
    Liebe Grüße

  • @gartenseidank2377
    @gartenseidank2377 2 ปีที่แล้ว

    Da ich mich gerne mit Hunden beschäftige, aber keine Erfahrung habe, hoffe ich, dass die Jana, die am Samstag zu uns stößt, ein Selbstläufer ist 😅 Man sollte klein anfangen 😆

  • @cindyohne4217
    @cindyohne4217 ปีที่แล้ว

    Coole Argumente 😅

  • @livanas2047
    @livanas2047 2 ปีที่แล้ว +1

    Ich bin jetzt über 30 Jahre und wir hatten auch immer Hunde, richtig tolle Hunde! Die ersten meiner Eltern waren Riesenschnauzer-Neufundländer-Mix, Labrador-Schäferhund-Mix und ein Germanischer Bärenhund aus dem Tierheim. Als Teenager hatten wir ein Löwchen von Welpe an und den habe ich fast allein erzogen, da meine Eltern viel arbeiten waren, aber der war cool, gelassen und extrem lernwillig, dem konnte man jeden Mist beibringen. Jetzt allein meinen Mini Aussie. Klingt alles super toll ABER ich würde niemals rausposaunen, ich hätte Erfahrungen mit Hunden, nur weil in jedem Lebensabschnitt von mir einer vertreten war. Ich finde diese Leute ehrlich gesagt echt schlimm, sei es beabsichtigt oder einfach nur naiv. Unsere Freunde haben sich auch einen Labrador Welpen angeschafft und mich gefragt, ob ich in der Erziehung helfe, weil ich "mich mit Hunden auskenne". Die Antwort war: nein, tu ich nicht. Jede Erziehung war hartes Training, Hundeschule und Hilfe von echten, gelernten Experten. Klar, ich muss irgendwas an mir haben, was Hunde scheinbar mögen, da ich bisher super mit jedem klar kam, egal ob fremd oder bekannt - die kleben an mir wie Baumharz. Vielleicht, weil ich jedem Hund rassenunabhänig entspannt begegne, keine Ahnung. Aber ich bin kein Experte und mein Aussie ist manchmal trotz viel Training und dass sie ein cooler Hund ist, ein richtiger Blödfön. Aber Hunde sind wie Menschen - jeder hat einen eigenen Charakter.

  • @christinem.2272
    @christinem.2272 3 ปีที่แล้ว

    Suuuuper erklärt 👍

  • @judithkes7004
    @judithkes7004 2 ปีที่แล้ว +1

    Auch wenn das Video schon etwas älter ist, verspüre ich den Drang da noch meinen Senf dazu zu geben. Ich denke nämlich, dass Erfahrung mit etwas haben vielschichtiger ist. Ich denke auch, dass Aussagen: Ich habe seit 30 Jahren Hunde, die auf einen aktiv nutzbaren Erfahrungsschatz hindeuten sollen, hinterfragt werden können, insbsondere, wenn dies dazu führt, dass Hundebesitzer sich auf nichts Neues einlassen können.
    Ich denke aber auch, dass Ihre Einschätzung man habe nur Erfahrung, wenn der Weg gemeinsam mit dem Hund besonders steinig war, eben die Hundebesitzer herabwürdigt, die vermeintliche Selbstläufer haben. Denn Selbstläufer fallen auch nicht vom Himmel. Vermutlich waren die Voraussetzungen günstiger als bei anderen Hunden, dennoch könnte man selbst so einen Hunde verkacken. Also haben auch diese Besitzer Erfahrung gesammelt.
    Meiner Meinung nach ist Erfahrung sammeln etwas, das ich aktiv mache. Wenn ich mich intensiv mit meinem Hund auseinandersetze. Gut ich habe keine Erfahrung darin wie es sich anfühlt einen Hund zu haben, der andere Tackert, aber ich habe dann vielleicht Erfahrung darin wie es sich anfühlt einen Hund zu haben, der dauernd alles frisst und ich zig Methoden ausprobiere, um dies zu verhindern. Und je mehr unterschiedliche Situationen wir erleben, desto mehr Erfahrungen sammelt man.
    Kann ein Hundehalter, der den steinigen Weg hatte schneller auf Extremsituationen reagieren oder ist bereiter einen "schwierigen" Hund zu akzeptieren? Vielleicht, da er in diesen Situationen bereits Erfahrung hat. Ich glaube, dass ein Hundehalter, der bisher vielleicht eher die gradlinige Erfahrung hat, trotzdem ausreichend Erfahrung gesammelt hat, um bereits ausprobierte Methoden abzuwandeln/anzupassen, zu wissen wo man sich Informationen holen kann oder eben den Weg zu einer Hundeschule sucht. Das ist für mich auch Hundeerfahrung.

  • @Finanzcoach_aus_der_Eifel
    @Finanzcoach_aus_der_Eifel 3 ปีที่แล้ว

    So ist es bei mir auch. 3 Hunde vorher gehabt, mit meinen Eltern, aber wenig mit Erziehung zu tun gehabt. 2 Selbstläufer dabei die einfach total easy waren. Einer etwas komplizierter, aber voll im Rahmen. Und jetzt eben 2 Malamutes die echt Anspruchsvoll und Stur sind 🤣🤣
    Das is einfach was anderes und da gibt es ne Menge zu lernen.

  • @Nobody-gb6dw
    @Nobody-gb6dw 2 ปีที่แล้ว +2

    Die die über mir wohnt hat mir ständig ungebeten Tipps gegeben die einfach niemals bei meinem funktioniert hätten.. Aber sie hat ja schon immer Hunde und kennt sich ja aus.. 🤣 ich hab ihr dann gesagt, wenn ich das mache kann ich meine Klamotten packen und mir ins Auto schmeissen, weil mein Hund mich so nicht mehr ernst nimmt und nicht mehr zur Wohnung rein lässt, das konnte sie überhaupt nicht nachvollziehen und ist entsetzt wieder gegangen.. 🤣 mein Junger Rüde hat zu dem Zeitpunkt ständig getestet, hat sich teilweise knurrend vor mich gestellt und wollte meine Couch beanspruchen usw, hätte ich ihre Tipps umgesetzt hätte ich jetzt ein Riesen Problem.. Manchmal fragt man sich einfach mit welchem Recht sich Menschen so was raus nehmen🙊

  • @Pe.liki.12
    @Pe.liki.12 3 ปีที่แล้ว

    Tolles Video, habe mich schlapp gelacht.

  • @irmadegasperin3078
    @irmadegasperin3078 2 ปีที่แล้ว +1

    Bist so ausgeglichen un korrekt... 👍👍👍👍

  • @alexiav.5709
    @alexiav.5709 3 ปีที่แล้ว

    Man lernt nun mal niemals aus . Es gibt immer jemanden, der in einer Situation den besseren Weg kennt. Ich würde mich selbst als hundeerfahren bezeichnen ( habe seit 26 Jahren ununterbrochen Hunde und habe immer viel Kontakt mit Hunden und anderen Tieren gehabt), das heißt aber noch lange nicht, daß ich allwissend wäre und daher bin ich immer offen für neue Vorschläge, um mein Wissen erweitern zu können. Ich halte es für selbst beschränkend, wenn man sich ,für einen selbst neuen Herangehensweisen , verschließt.

  • @p.queenie921
    @p.queenie921 ปีที่แล้ว

    Ich stimme dir voll und ganz bei deiner Aussage zu, das Hundeerfahrung nichts mit den Jahren wie lange man schon Hunde hat oder mit der Anzahl der Hunde die man bereits hatte zu tun hat.
    Mein 1ter Hund war angstaggressiv gegenüber Männern, was anscheinend weder das Tierheim zu wissen schien / interessieren schien, sonst hätte man sie keinem Hundneuling gegeben.
    Zu heutiger Zeit, wäre sie mit viel Glück bei den Unvermittelbaren gelandet.
    Vor 25 Jahren war ganz klar das wenn ich mich einem Hund nähere um ihn anzufassen, der nicht zu mir kommen möchte (mir ausweicht oder mich anknurrt) und dieser mich dann beißt oder abschnappt, ich selbst Schuld bin und nicht der Hund.
    Meinen Vater liebte sie, aber sobald sich ihr ein männliches Wesen näherte und sie berühren wollte, übersprang sie schnell mal alle Aggressionsstufen und ging nach vorne.
    Eingestuft wurde sie von uns als:"Mag keine Männer" . Zuhause haben wir es so in den Griff gekriegt, indem jeder Besucher informiert wurde den Hund zu ignorieren und auch nicht anzufassen, selbst wenn sie Kontakt aufnimmt. Zu Frauen is se immer gleich hin um sich streicheln zu lassen, Kinder liebte sie sehr. Draußen klappte anfassen nach gut 1 Jahr Anfasstraining ganz gut, solange derjenige keinen direkten Augenkontakt suchte.
    Sie war glücklich, blühte nochmal total auf, spielte wie ein junger Hund. Mit 13 Jahren ist sie eines nachts über die Regenbogenbrücke gegangen. 😭
    Mit meinem heutigen Wissensstand hätte ich sie gar nicht genommen. Nicht, weil ich es mir nicht zutraue, sondern weil Hunde die bereits so stark eingefahren sind (sie war 9 Jahre alt, als ich sie holte) intensives Training benötigen und ich das neben dem Beruf nicht schaffe.
    Geradliniges Hundetraining hatte ich bisher noch bei keinem Hund.
    Da ich Wölfe bzw deren Kommunikation als Kind schon nachgeahmt hatte und mir dies Spass machte, wollte ich dies bei meinem Boerboel auch so anwenden.
    Nach langer Suche fand ich was ich suchte bei der damals besten Hundetrainerin Englands (Jan Fennell), bzw bei ihren beiden Büchern.
    Dies war für mich der Einstieg ins erkennen, erlernen und anwenden der hundischen Kommunikation.
    Im Gegensatz zu vielen anderen Tiertrainern war sie der Überzeugung das man seinem Hund nur die maximale Freiheit geben kann, wenn man in der Lage ist hundisch mit ihm zu kommunizieren.
    Nur so, kann man ihn optimal trainieren / lenken und ggf. auch unterstützen im Erlernen seiner eigenen Sprache bei möglichen Defiziten.
    Den großen Rest haben mir meine Hunde beigebracht, indem sie mit anderen Hunden interagierten oder auf die unterschiedlichsten Dinge immer nach einem festgelegten Ablauf reagierten.
    Ich habe lange darüber nachgedacht und für mich bedeutet es, das der Hundehalter in der Lage ist, hundisch zu sprechen/verstehen.
    Dies aber nicht nur mit dem eigenen Hund, sondern auch mit fremden Hunden.
    Selbstverständlich nicht zu 100%. Das schaffen nicht mal Hunde untereinander. Mind 60% sollten es aber schon sein.
    Schätzt man etwas falsch ein, ist es wichtig die gesamte Situation nochmals reflektieren zu können um zu sehen wie man es beim nächsten Mal besser machen kann.
    Auch sollte man offen für Neues sein, seine eigenen Grenzen kennen und sich nicht scheuen um professionelle Hilfe zu ersuchen, falls diese aus welchen Gründen auch immer erreicht sind.
    Ich persönlich neige gerne dazu, einfach in deutsch zu übersetzen was die Hunde gerade nonverbal/verbal kommunizieren.
    Häufig kommen Fragen, aber selbst wenn sie nicht kommen, sieht man den Hundehaltern an, das se etwas aufnerksamer auf ihren Hund gucken.

  • @vivk8317
    @vivk8317 3 ปีที่แล้ว

    Ist halt echt so, meine erste Hündin second Hand konnte alles außer alleine bleiben.. Da lernte ich mich mit dem thema ausseinander zu setzen war super sozial, hat nicht gezogen nicht gejagt usw. Hund Nr 2 second Hand ist das genaue Gegenteil, kann alleine bleiben ansonsten, ängstlich deshalb neigt er nach vorne zu gehen, Pöbelt, entscheidet viel und und und.. Seit dem 2ten hab ich mich wahnsinnig mit vielen Themen befasst, Bücher gekauft, 3 Trainer gehabt.. Viel Recherche und und und. Ich dachte früher immer ich wüsste einiges bis ich anfing zu lesen 😂 dann merkte ich ist gar nicht so. Mitlerweille beschäftige ich mich auch mit Körpersprache von Hunden um zu erkennen wann er nach vorne geht weil er sich unwohl fühlt. Hätte nie gedacht das Hunde Erziehung soviele Faktoren hat 😂

  • @maja8283
    @maja8283 3 ปีที่แล้ว

    Jetzt weiß ich immer noch nicht wie ich meine Hundeerfahrung einschätzen würde. Bin mit Hunden aufgewachsen aber ich sage auch immer, dass mein jetziger erster eigener Hund der erste ist den ich selbst erziehen muss. Der ist aus meiner Perspektive der einfachste Hund der Welt und besser erzogen als jeder der Hunde die meine Eltern jemals hatten, allerdings hab ich ihn als 7jährigen "Problemhund" mit mehreren nicht erfolgreichen Vermittlungsversuchen und Beissvorfall aus dem Tierheim adoptiert. Es muss also irgendwelche Schwierigkeiten an ihm geben, sie tauchen zwischen uns nur einfach nicht auf. Wir sind eben ein Traumpaar. Ob ich Hundeerfahrung habe merke ich also vermutlich erst beim nächsten Hund. 😉

  • @svenst5
    @svenst5 2 ปีที่แล้ว +1

    Hallo,
    Finde ich auch immer interessant wenn ich auf der Homepage vom Berliner Tierheim schmachte, was da gewünscht wird und dann steht sehr oft dabei: erfahrene Hundehalter.
    Ich frage mich immer: ok, erfahren, Erfahrung, hmm. Was soll das denn nun wirklich bedeuten?
    Nehmen wir mal meine Person.
    Ich bin wie das eine Beispiel, mit Schäferhunden aufgewachsen.
    Hatte da drei an der Zahl.
    Zuerst die Bonny, ein super Hund, gehorsam, lieb, ...
    Meine Mutter war mit der im Verein und auf dem Platz damals ( also vor gut 40/ 45 Jahren)
    Die hat meine Mutter einem weggenommen, der den Hund mit Knüppel verprügelt hatte und die hatte dann sogar Angst vor Stöckchen zum holen.
    Habe ich da Erfahrung, eher weniger, war ein Kleinkind.
    Max, der kam aus einer beisser zucht, da war ich etwa 4.
    War ein Welpe und es wurde gesagt, es ist meiner.
    Aber ernsthaft, abgesehen davon, das er bei mir artig war, joa.
    Dann die Daisy, haben wir geholt, als ich ein Teenager war. Die war auch super, nur die ersten Besitzer haben sie abgegeben, weil sie total überfordert waren. Und ja, man musste mit ihr arbeiten, sie fordern. Nicht unbedingt täglich, aber zumindest ein, zwei mal die Woche richtig ran nehmen, Fahrrad fahren, schwimmen (war eine richtige Wasserratte) und schon war sie ruhiger und ausgeglichener. Aber auch zuweilen stroh doof.
    Das eine mal wurde sie von zwei Berberdiener zicken verhauen, die plötzlich um die Ecke kamen ( im Anschluss hatte ich und der halbe kietz die am wickel deswegen) und meine sich zum glück sofort auf den rücken geworfen, bis ich die Kälber wegtreten konnte. Im Anschluss kam meine süße zusammengekauert bei mir an mit nem Blick als ob sie mist gebaut hat. Die hat mir so leid getan und sie hat alles richtig gemacht.
    Jedenfalls,
    Ich bin mit Hunden aufgewachsen
    Bin ich deswegen erfahren?
    Denke mal nicht
    Habe ich deswegen Ahnung?
    Würde mal sagen ja, ich habe eine Ahnung davon, was ein Hund bedeutet, was diese Verantwortung heißt, welche Pflicht man übernimmt.
    Ich würde behaupten, dass ich auf Dauer auch sehr schwierige Kandidaten händeln könnte, wozu ich allerdings um ehrlich zu sein keine Lust hätte. Doch nach Lust geht es dann auch nicht, sondern nur noch um die Verantwortung die man übernommen hat.
    Ein Hund ist schließlich kein Spielzeug, das man wegwirft oder mal eben umtauschen kann wenn es ne macke hat, nicht wie gewünscht funktioniert, ....
    Und das sollten sich mal viele vorher klar machen.
    Hier in Berlin gibt es ein neues Hundegesetz, wo ich noch nicht so recht durchblicke. Aber es gibt hier wie es aussieht keine listenhunde mehr, man muss sich mit seinem Hund registrieren, ansonsten kann es bis zu 10000€ kosten, ...
    Hoffe, dass dadurch vieles klarer wird und die Leute sich Gedanken machen bevor sie einen Hund anschaffen.
    Ein Hund ist eine extreme Bereicherung im Leben.
    Ein Hund ist ein Geschenk.
    Aber man sollte sich vorher überlegen, was braucht ein Hund ,was kann man selbst dem Tier bieten und was möchte man selbst.
    Erfahrung hin, Erfahrung her
    Jeder Mensch ist anders und jeder Hund auch.
    Danke für deine tollen Filme.
    Gruß aus Berlin

  • @dieko4075
    @dieko4075 3 ปีที่แล้ว +2

    habe einen Thai RB der sieht und verhält sich noch wie vor 30 Jahren, es gibt sie noch und sind Gott sei Dank noch nicht vermischt, ansonsten Danke für deine Erfahrungen.

  • @GamingStier
    @GamingStier 3 ปีที่แล้ว +2

    Sehr tolles Video, Dirk. Danke dafür!
    Du sagtest ja, dass man damals (vor 20, 30 Jahren) die Hunde nicht für 350€ auf nem Hinterhof gekauft hat.
    Ich lebe auf einem Dorf und das seit meiner Geburt. Und ich habe eigentlich eher das Gefühl, dass zumindest bei uns, jeder der einen Hund früher hatte, den "irgendwo her hat." 😄
    Wenn ich mich als Kind mit den Besitzern unterhalten habe, kam meistens immer: "Och ja den hab ich von nem Bekannten. Der wollte seine Welpen loswerden."
    Oder: "Den Hund hab ich im Getränkeladen an nem Steckbrief gesehen und dann gekauft."
    Kann natürlich sein, dass die Leute aufm Dorf weniger mit "Rassehunden" zutun hatten, als vielleicht in der Stadt.
    Aber ich denke, dass sich dieses Rassebewusstsein schon verbessert hat. Klar gibt es immernoch Idioten, die ihren Hund aufm Rastplatz kaufen. Aber so grundsätzlich denke ich, hat sich das Bewusstsein verbessert? Korrigiert mich, wenn ich falsch liege 😁. Lg

    • @lankadivore6379
      @lankadivore6379 3 ปีที่แล้ว +2

      Empfinde ich genauso. Man hat eben über Mundpropaganda mitbekommen wer Welpen hatte, ist hingefahren und hat den mitgenommen, der als erstes zu einem gelaufen ist. Der konnte dann mit 8 Wochen exakt gar nichts, dafür kannte man oft noch mehrere Geschwister, weil die Hunde alle irgendwo in der Nähe blieben. Heute genau umgekehrt

  • @bettinam.1713
    @bettinam.1713 3 ปีที่แล้ว

    Oh Mann, ich schnall gerade, dass meine Eltern großartige, erfahrene Hundebesitzer sind!!!!
    Ich hatte immer das Gefühl, dass die mit ihren Hunden gar nie richtig trainiert hatten!
    Aber alle vier Hunde waren super erzogen! Man konnte jeden Hund auch mal ableinen, Rückruf funktionierte immer!
    Alle waren nett zu Kindern, nie wurde einer übergriffig anderen Hunden gegenüber, keinerlei Aggressionen gegenüber irgendwas!
    Als ich auf die Welt kam, hatten sie einen Pudel, die Madame war da bereits 7Jahre alt.
    Nachdem sie verstarb, bekam ich dann mit zwölf Jahren "meinen eigenen" Hund! Sie war etwa sechs Monate alt und aus dem Tierheim!
    Pitbull-Spitz-Mischling. Da war Leben in der Bude! 🤣
    Nachdem meine Teddy starb, bekamen meine Eltern, ich war bereits ausgezogen, eine Samojedin.
    Die hat tatsächlich meine Kinder im Winter im Schlitten gezogen! 😁
    Das hat allen große Freude bereitet!!!
    Nun lebt meine Mutter mit der vierten Hündin allein!
    Schäferhund- Mischling aus Rumänien! Wohl die größte Herausforderung! Sie war etwa neun Monate, als meine Eltern sie bekamen und ein nervliches Wrack!
    Nun ist sie sieben und recht selbstbewusst!
    Meine Teddy ist nun seit 20Jahren tot und im Juli bekomme ich nun meinen ersten eigenen Hund!!! 🤣
    Sie ist vor knapp vier Wochen, im Tierheim auf die Welt gekommen! 😍
    Ich habe grossartiger Weise die Möglichkeit mit ihrer Mutter Gassi zu gehen und ihr beim Zufüttern der Welpen zu helfen.
    Ich dachte mir ich hätte so die Gelegenheit, die Welpen zu beobachten und den zu uns passenden Hund auszuwählen.
    Denkste! Ich habe mich vorschnell, schon nach einer Woche, in die Süßeste verknallt!!!! 💘
    Ich hab' voll Schiß, dass ich's verkack'!!!! 😱

  • @petradubbelfeld3522
    @petradubbelfeld3522 3 ปีที่แล้ว +1

    Vielen Dank für Deine Einschätzung zu dem Thema. Einer Spezies, die mE in Deinem Beitrag fehlt, wirst Du vermutlich nicht häufig begegnen, ich als Anfängerin aber schon: Die, die behaupten Erfahrung und Ahnung zu haben, einen schwierigen Hund hatten, diesen aber nicht erzogen haben. Unser Hund hat eine Leinenaggression an der wir arbeiten. Es gibt solche Hundehalterinnen, die mir sagen, dass ich froh sein könne, dass unser Hund "nur" andere Hunde verbellt. Deren hätten das auch immer bei Menschen, Fußgängern... gemacht. Aber das wäre halt so, bekommt man nicht raus. Und bester Spruch: mit dem wärst Du nicht klar gekommen!
    Spannende Aussagen, denn selbst ist diese Dame ja auch nicht damit klar gekommen. Und ich würde sogar behaupten, dass ich das mit einem Trainer hinbekommen hätte.
    Da diese Sorte "Erfahrener" den Weg zu Dir und Deinen Kolleg:innen nicht suchen und finden werden, bleibst Du zumindest beruflich verschont, denke ich!

  • @neurocrafter2428
    @neurocrafter2428 3 ปีที่แล้ว

    Ha, wir warten auf unseren Welpen und ich schaue mir im Moment ganz viele Videos an. Ich hatte einen Hund als Teenager/junge Erwachsene, war auch mein eigener Hund, inklusive damals noch Essen kochen, spazieren gehen, erziehen (ist schon wirklich lange her). Es hat sich so extrem viel geändert, dass man von Erfahrung jetzt auch nicht wirklich sprechen kann (zudem sowohl ich als auch mein Mann nur Erfahrung mit völlig anderen Rassen haben als die auf die wir warten, wir wurden, zurecht, sehr stark darauf hingewiesen). Anderseits so ein kleines bisschen denke ich, dass die ganze neue Erziehung wiederum eigene Probleme mit sich bringt. Damals war unser Hund einfach "nur" ein Hund. Hundeschulen gab es nicht (außer Schutzhund Ausbildung), sie lief nicht im Mittelpunkt, aber bis auf die Sachen die einfach passen mussten, weil sie lebensnotwendig waren, wurde sie in Ruhe gelassen. Dafür was musste, hat auch 100% gepasst, ich finde es irgendwie lustig, dass ich das aller wichtigste Kommando auf Deutsch nicht mal kenne, obwohl ich hier seit 22 Jahren lebe (es war "swoj, nie rusz!" - wörtlich übersetzt "eigen, nicht anfassen!" wenn man einen neuen Mensch dem Hund vorstellt, der sich im Haus und Grundstück frei bewegen darf. Es hat 100% geklappt, musste auch, mein Vater hatte eine Firma auf dem Grundstück).
    Jetzt kommt alles anders, andere Rasse, andere Umstände (Wohnung, wir hatten noch nie einen Hund ohne Garten, bisschen Bammel habe ich schon), viele Kinder, Campingplatz, Öffis.... Eh, von Erfahrung kann man da wirklich nicht sprechen. Aber ich hoffe eins bleibt - wenn es muss, dann funktioniert es auch, einfach weil es funktionieren muss. Eins hat mit die Vergangenheit allerdings beigebracht, ich muss den Hund zur Not auch tragen können - ein weiblicher Teenager mit Schäferhund-Rottweiler Mix war manchmal problematisch.

  • @alexanderdelvos8757
    @alexanderdelvos8757 2 ปีที่แล้ว

    Kannst du mal ein Rasseportrait über den Malinois, Herder und Mechelaar machen mich würde mal deine Meinung über diese drei Typen interessieren 😊

  • @jokrause2454
    @jokrause2454 3 ปีที่แล้ว +1

    👍👍👍

  • @Petertilli
    @Petertilli 6 หลายเดือนก่อน

    Oh ja jeder Hund ist anders.
    Meine erste Hündin, ein Labrador. Ich konnte mit ihr überall ohne Leine hin.
    Mein jetziger Hund, herdenschutzhund, wolfshund Mix, aus dem Tierschutz.
    Ganz andere Nummer!
    Aber vielleicht wer weiß, eines Tages, können auch wir zwei überall ohne Leine hin.

  • @emmaorlich7427
    @emmaorlich7427 2 ปีที่แล้ว

    Erfahren bin ich bestimmt nicht. Ich muss mein Gegenüber kennenlernen und dann spontan entscheiden wie ich das angehe. Ich kann mir auch keinen Namen für das Tier ausdenken, ehe ich es kennengelernt habe. Mein Chihuahua hieß "Zampano". Der Name beschrieb seinen Charakter. Mir gegenüber absolut treu und liebevoll. Der Rest der Welt konnte draußen bleiben.
    Jedes Tier ist anders. Ich muss mich bei jedem anders verhalten, um mit ihm parat zu kommen. Das ist wohl normal. Gerade, weil sich das Tier nicht wirklich aussuchen kann bei mir zu leben. Ich möchte das, also muss ich mich so verhalten, dass es angenehm für alle Beteiligten wird, denn ich habe mir das so ausgesucht. Wenn der Weg sehr steinig ist, ist es meine Aufgabe meinem Hund einen sicheren Weg zu zeigen. Vielleicht muss ich ihn ein Stück tragen. Vielleicht müssen wir einen Umweg gehen, aber ich muss die Richtung im Kopf behalten.

  • @imdunkelnschoen6655
    @imdunkelnschoen6655 3 ปีที่แล้ว

    Der Unterschied ist: Ich habe Hundeerfahrung= ich kenne mich mit Hunden aus
    Oder Ich habe Hundeerfahrung= und zwar mit den 4en.
    Da war ein"was kann ich für Dich tun?" Dabei und ein" ich übernehme den Laden" wenn du nicht auspaßt.
    Und ja ich war irgendwann Spezialist bzgl dieser Dame. Das hat gedauert und mich viel gekostet. Mit keinem anderen Hund war die Beziehung zum Schluß so eng. Diese Erfahrung hat mir auch bei dem nächsten geholfen.
    Jetzt mit einem neuen Mix, in dem ich einen Hüti vermute ( den ich mir nie zugetraut hätte), habe ich einen Termin in der Hundeschule, damit wir auf den richtigen Weg können.
    Bücher sind auch so ein Ding. Faszinierende Erkenntnisse, die einem im Alltag gar nicht helfen, sondern eher blockieren.
    Der Boom von Dackeln, Schäferhunden und Terriern ist schon eher 40 Jahre her.
    Vor 30 Jahren gab es ein Klopapierwerbung mit Labbywelpen, da ging die Post ab.
    Herrliches Video, danke

  • @BS.297
    @BS.297 2 ปีที่แล้ว

    Ja auch ich halte schon viele Jahre Hunde. Und ja Dirk ich habe jetzt auch meinen 4 Schäferhund, von insgesamt 6 Hunden. Meine Erfahrung sind: man lernt nie aus. Wenn man glaubt ausgelernt zu haben wird man immer eines Besseren belehrt. 🤣

  • @petrahahn2879
    @petrahahn2879 2 ปีที่แล้ว

    hey. ich habe jetzt auch meinen 3 hund aber jeder hund war anders in der erziehung. es hatte und hat jeder so seine baustellen, wo ich selber immer wieder neu dazu lernen muss. ich würde das nie so sagen( ich habe seid 30ig jahren erfahrung). ich bin auch schon etwas älter.

  • @_stillyellowsnow
    @_stillyellowsnow 3 ปีที่แล้ว +1

    Ich finde schon dass der schäferhund viel gesünder ist... Wie noch vor 20 Jahren

  • @susannhennicke4151
    @susannhennicke4151 3 ปีที่แล้ว

    Hab auch gedacht, dass ich Hundeerfahrung hab.......... und dann bekam ich einen Schnauzer- Springerspaniel - mix 😱 ( was für eine explosive Mischung ) .Vorher hatte ich «selbstläufer».....Aber wir arbeiten dran. Grüsse aus Norway

  • @missys4681
    @missys4681 3 ปีที่แล้ว +1

    Ein Ridgeback mit 35 kg geht in der Heimat ja unter... Wie will der Löwen abwehren?

  • @ganseblumchen8921
    @ganseblumchen8921 2 ปีที่แล้ว

    Finde ich schwierig! Wenn jemand seit 50 Jahren Hunde hatte, kann man doch nicht abstreiten, dass er mit diesen Hunden Erfahrung hat - was natürlich nicht heißt, dass er mit diesen Hunden alles "richtig" gemacht hat (was immer das bedeuten soll) und dass er mit allen anderen Hunden in allen Situationen super klarkommen würde. Menschen sind genauso Individuen wie Hunde, Lebensverhältnisse unterscheiden sich gravierend voneinander und ändern sich ständig, wie auch die Erwartungen der Menschen. Warum kann man das nicht einfach akzeptieren?

  • @AntiPattern123
    @AntiPattern123 2 ปีที่แล้ว

    Jugendlich beratungsresistent find ich gut.
    "Pubertär gedeckelt" drückt das unser Psychologe aus XD

  • @nobody9506
    @nobody9506 2 ปีที่แล้ว

    Ohja.. meine nachbarin hat mir vorhin wieder ganz tolle tipps gegeben, ihre tochter hat ja einen labrador (null erzogen) und ich muss das so und so machen.. ich habe allerdings einen Dobermann der weis gott kein mitläufer ist und fehler ausnutzt. Wenn ich mit dem so umgehen würde wie die mit dem labrador dann könnte ich bei verlassen der wohnung direkt klamotten einpacken, ob der mich dann noch in die wohnung lassen würde ist nähmlich fraglich😂 ich mach sicher nicht alles richtig aber es gibt in der hundeerziehung eben nicht EINEN richtigen weg sondern 100 wo man schauen muss was bei welchem klappt..

  • @Jingleschmiede
    @Jingleschmiede 2 ปีที่แล้ว

    Ich neige dazu, Hundetrainer danach zu beurteilen, was diese für einen Hund haben. :) Man mag von ihm halten was man will, aber wenn Cesar Millan mit 15 Rottweilern, ohne Leine spazieren geht und diese unter Kontrolle hat, beeindruckt mich das erstmal mehr als der Rütter mit seinem Golden Retriever. :) Und was ich auch sehr schätze ist, daß Cesar sicherlich dem Ruf des Pitbulls geholfen hat. Wenn Martin Rütter ein paar Listenhunde hätte, würde das vielleicht einen Anstoß geben, die Liste nochmal zu überdenken und viele sehr nette Hunde müssten nicht im Tierheim verschmoren. Aber da fehlt dann vielleicht doch der Idealismus. Stand Up Comedy Shows bringen aber vermutlich mehr Geld. Naja, anderes Thema. Ich finde ja, das nervigste an Hunden sind die Halter. :) Irgendwie ist jeder Hundeexperte und weiss auch genau, was das beste für deinen Hund ist. Das ist vergleichbar mit den 80 millionen Bundestrainern.

  • @nicolebuttler3244
    @nicolebuttler3244 3 ปีที่แล้ว

    Meiner Meinung und Erfahrung nach ist jeder Hund anders. Ob es die gleiche Rasse ist, oder ob man sich eine andere "Rasse" ins Haus holt.
    Ich bin mit Hunden, Katzen und sonstigen Tieren aufgewachsen. Man ist früher anders mit den Tieren umgegangen. Heute wird zum Teil viel zu viel erwartet. Natürlich ist es der Masse an Hunden geschuldet, die es heute gibt.
    Mir ist es wichtig eine Balance für meinen Hund zu erreichen und dann zu erhalten. Erziehung und soziales Verhalten, Beschäftigung und auch einfach mal den Hund Hund sein lassen.
    Das ist immer eine individuelle Sache.

  • @ingrideisermann7746
    @ingrideisermann7746 3 ปีที่แล้ว +1

    Dankeschön für diesen heutigen Kommentar weil mir heute bestätigt wird was auch ich immer vertrete zu diesem Thema. Aus dem Tierheim kommt meist der Kommentar; Vermittlung nur an hundeerfahren ….was für ein Schwachsinn.

  • @manuelaroschmann8927
    @manuelaroschmann8927 2 ปีที่แล้ว

    Wir haben seid 14 Jahren Labrador unser erster blond Showlinie, der war schon nicht so einfach er hat uns viel beigebracht und wir waren in fast 14 Jahren in 4 Hundeschulen , der zweite schwarz jetzt 5 Jahre Arbeitslinie ist auch nicht ganz einfach aber anders wie es unser erster war . Ja ich würde sagen Hundeerfahrung ist vorhanden aaaber perfekt, nein das sind wir nicht

  • @mariabodden963
    @mariabodden963 3 ปีที่แล้ว

    Du hast soooo recht!Ich habe schon .....nur weil man was hat,ob Kinder,Hunde,oder der Autoverkehr !Das haben oder fahren, sagt gar nichts über die Kompetenz aus!Ist wie 30 Jahre unfallfrei fahren,da haben die Anderen gut aufgepasst😉😉

  • @Ch-dc2df
    @Ch-dc2df 2 ปีที่แล้ว +1

    Mein Opa hatte damals n boxer... als ich so 5 oder 6 war hab ich den Hund so lang genervt bis er mir in den Hintern gebissen hat. .. heutzutage würde das in der Bildzeitung stehen und der Hund würde eingeschläfert. . Ich hab damals noch zusätzlich einen an die Batterie bekommen weil ich den Hund genervt hatte 🤣🤣🤣🤣🤣

    • @evawoods815
      @evawoods815 2 ปีที่แล้ว

      👍🏻👏🏻👏🏻 Sehr guter Opa! 😃

  • @irenamessiuris183
    @irenamessiuris183 3 ปีที่แล้ว +3

    Man sollte dich auf jeden neuen Hund auch von Neuem einlassen. Ich habe auch schon Erfahrungen mit verschiedenen Hunderassen in meinem Leben gemacht und würde zwar sagen dass ich ein gutes Grundverständnis habe, aber noch lange keine Expertin bin 😊

  • @Nikita-Ella
    @Nikita-Ella 3 ปีที่แล้ว

    25 jahre Hunde, ja erfahrung im Grunde schon...doch is jeder Anders..einer ist easy going der andere wie meine Ella nen durchgedrehter Duracell Klops...Erfahrung kann man schon sagen...doch es ist,wie du schon beschrieben hast mit dem Herd!!

  • @Klugschieterin
    @Klugschieterin 2 ปีที่แล้ว +1

    Komisch - wer wirklich Hunde liebt, möchte doch permanent dazu lernen - jeder Hund ist anders, jeder eine eigene Persönlichkeit und als Mensch, der mit Hunden leben möchte, ist es doch mein erstes Anliegen, daß ich dem Charakter jedes Hundes möglichst optimal zur Geltung verhelfen will?
    Kein Reiter kommt auf die Idee, daß er jemals in seinem Leben ausgelernt haben könnte!
    Menschen mit Hunden sind schon sehr komisch... Liegt vielleicht daran, daß sie sich selbst nicht von ihrem Hund abgrenzen können und ihre Hunde als ihr besseres Selbst betrachten. Die armen Hunde...
    Danke für die interessanten Videos

  • @cindyohne4217
    @cindyohne4217 3 ปีที่แล้ว

    :)

  • @samothco
    @samothco 3 ปีที่แล้ว

    Wir hatten jahrelang eine kleine weiße Trethupe aus einem Nachbarschaftswurf und seit einem halben Jahr unseren Schäferhund-Mix aus dem Teriheim der ursprünglichen aus Rumänien ist. Wir mussten feststellen, dass wir sehr wenig Ahnung von Hunden hatten und sind sehr dankbar für die beiden Trainerinnen die uns sehr schnell auf den richtigen Weg gebracht haben mit ihm.
    Aber zum Glück ist unsere Nachbarin vom alten Schlag: "Das müssen Sie mal sehen, der bellt schon, wenn die ganz da hinten um die Ecke kommen. Das ist doch toll!" :-D