So isses, eine Ausnahme zusätzlich zu den jungen und alten Hunden sind noch gestresste Hunde, denen kann es gerade am Anfang auch sehr gut tun nur kurze Strecken zu laufen und dann auf dem selben Weg wieder zurück, wo sie alles bereits kennen. In der Regel werden sie dann ja auch immer sicherer und dann kann man das Gebiet langsam ausweiten. Einfach immer darauf achten wie gestresst oder müde der Hund ist und entsprechend die Auslastung anpassen. Gibt ja auch das gegenteilige Phänomen, dass man den Hund zu viel fordert.
Sehr guter Hinweis. Gestresste und ängstliche Hunde, ebenso wie Neuankömmlinge sollten vorerst auch feste Abläufe und bekannte Gebiete als Hilfestellung erhalten. Aber ein wenig Abwechslung ist auch nicht schlecht. Das wäre dann euer Abenteuer. Hier können dann zusätzliche bekannte Hunde helfen, die mitgehen . Sozusagen Freunde, die Sicherheit und Abwechslung bieten.
Täglich grüßt der... ratet mal was ich heute verschüttet habe? Daily Soap, denn er hat gekleckert, weil Roswitha gemerkt hat, dass er mit Elvira einen Kaffee getrunken hat. Rate mal mit Rosenthal, was hat er heute verschüttet? Und eine Kochshow, denn wir bereiten ja vor. Da ist doch jede Menge Potential! 😁
Tolles Video wiedermal 😊Dankeschön. Ich hab ja zwei Havaneser......ich werde immer belächelt, weil ich soviel mit meinen Hunden raus fahre......wir gehen morgens eine dreiviertel Stunde im Feld......dann mittags die pipi Runde um den Block 15 min......dann nachmittags 1 bis 1,5 Stunden wieder Feld oder Wald.......abend 15 min pipi Runde. Wobei Eddy da nur in den Garten geht.....ihm reicht das, Emil ist erst 1,5 Jahre, der will nochmal markieren 😂. Einmal die Woche gibts Hundetreff....vorher Hundeschulkurs jetzt Treff 😊Ich höre immer....du hsst doch einen Garten, das reicht denen doch. Nee.....gerade der Jungspund hat Hummeln im Hintern 😅und meine Auslastung danken sie mir zuhause mit absoluter Zufriedenheit und Ausgeglichenheit😊auch kleine Hunde sind Hunde ❤und wollen so behandelt werden......viele Grüße Melanie mit Eddy und Emil ❤❤
Wie immer ein interessantes Video. Unser Peppo ist immer sehr aufgeregt wenn wir eine neue Strecke laufen, da wird es auch schwierig mit Leinenführigkeit. Natürlich lass ich ihn auch in Ruhe lesen und schreiben. Es dauert aber mindestens 20 Minuten bis er sich wieder beruhigt, und wir ein "normalen" Spaziergang fortführen können.
Kenne ich auch mit meinem GSS am Anfang tickt er völlig aus , kommt aus der schnüfflerei kaum mehr raus wenn ich ihn nicht mit Käsewürfel motiviere geht's.
Deine Erfahrung zusammen mit deiner wirklich guten Intuition verschaffen mir viele neue Eindrücke/Sichtweisen zu meinen bisherigen Trainingsmethoden als Hundetrainer und als Hundenasenpartner für unseren eigenen Hund! Vielen Dank dafür!
Mit unseren beiden "Oldies" laufen wir grundsätzlich nur in der Natur. Die Stadt empfand ich auch immer als etwas eklig und habe früher unsere Hündin danach immer abgeduscht. Unsere Stadt liegt inselartig und jeder ist zügig an Wald, Wasser und Wiese. Ein wahres Hundeparadies 😉 Was ich sehr spät erst gelernt habe sind, Rihephasen in die Spaziergänge einbauen. Das bringt nochmal eine neue Qualität - auch für die Bindung 😉 Frohe Ostern
Tolles Video, danke Dirk. Wir wohnen hier im Grünen. Irgendwo langzulaufen, wo mehr los ist und oder da, wo wir nicht so häufig sind bedeutet für ihn Stress. Häufiges jahrelanges Üben hat leider nur wenig bewirkt. So ist das eben. Wir akzeptieren es nun wie es ist. Nur da wo Natur ist kann er wirklich entspannen.
Wir wohnen auch auf dem Land, ca 30m vom Wald entfernt. Wenn wir mit unserem woanders laufen, ist er die ersten 5-10 min. total aufgeregt und zieht dann auch an der Leine. Aber dann und nach ein paar Ermahnungen nicht zu ziehen, wird unser Hund ruhiger und entspannter. Die ersten 10 min. sind zunächst erstmal nervig, Grad weil er dann auch wieder an der Leine zieht. Wir fahren trotzdem immer mal woanders hin und hoffen, dass er irgendwann in neuer Umgebung gechillter wird. Jetzt wird er 2 Jahre. LG 🤗
@@ennasus8557 Unser Hund ist sehr unsicher. Er kommt mit einigen Situationen nicht so gut zurecht. Er zieht, weil er aus der Situation raus möchte. Auch wenn wir an dem Ort schon 50 Mal waren. Er ist mittlerweile über 10 Jahre alt. Er lebt jetzt knapp 10 Jahre bei uns. Unser Hund findet noch immer einiges gruselig.
Bei uns ist es sogar in der Stadt recht grün und ein großer Park ist in 15 Minuten erreichbar. Da kann man locker 2h drin laufen. Dennoch geht's unter der Woche und am Wochenende mal vor die Stadt in den Wald oder über die Felder oder in den großen Familiengarten wo er frei rennen kann. Bekannte Orte zu besuchen macht aber nicht nur dem Hund Spaß. Ich selbst mag es auch wenn ich weis wann die nächste Bank für ne Pause kommt. 😁
Wir wohnen ausserhalb von einem Dorf. Ich habe also ganz viel freies Land um mich herum. Natur und Freilauf ohne Ende. Also gehe ich regelmässig mit meiner Sally INS Dorf zum Spazieren, damit wir anderen Menschen, Hunden, usw begegnen. 😄 Und sicher zwei mal die Woche machen wir eine schöne lange Wanderung im Wald. ❤️ Übrigens, ich mag die Intromusik vom TGH. Danke für die vielen guten Videos. 😎
Tolles Video! Ich merke bei meiner Kleinen (8J) langsam auch, das ihr unsere Mittagsspatziergänge (1 Stunde+) immer 'schwerer' fallen. Besonders im Sommer, wenn es so schwül und der Asphalt so affenheiß ist, reduzieren wir das wirklich auf unsere 'Hausrunden' oder einen Ausflug zum See. Grad die Kurznasen haben da echt zu kämpfen und man sollte immer auf seinen Hund achten, so wie du sagst, was er eben braucht und was zu viel ist. Früher sind wir viel gereist und waren stundenlang in der Natur unterwegs. Heute hasst sie es lange zu fahren und will beim Mittagsspatziergang manchmal am liebsten umdrehen und nach Hause, dann kürz ich halt ab und sie liegt dann zu Hause happy in Sonne.
Ich wohne direkt im Wald 😉.. Bin jeden Tag ca. 3 Stunden im Wald und er freut sich immer wieder.. Gehe ab und zu auch andere Wege. Mache dort Pausen und such spiele laufe mit ihm verstecke mich und er sucht mich 😁.. Hab bully ✌🏽 (sportlich)..
Herzlichen Dank für das interessante Video. War wieder sehr aufschlussreich. Wir wohnen auf dem Land, fahren aber gern noch etwas weiter weg. An unbekannten Orten regt sich unser Hund arg auf, er beruhigt sich so nach und nach aber wieder. Und freut sich dann -unserer Meinung nach- seines Lebens. 👍🏼 Wünsche noch einen heiteren Tag. 🌷
Als meine Kira noch jung war konnte kein Weg neu und lang genug sein,da lebte sie richtig auf. In der Hitze und im Alter genügten ihr die kürzeren altbekannten Wege. Wenn das Wetter es zuließ fuhren wir auch mal weiter weg und es gab etwas ganz Neues.
Sehr sehr schön erklärt. Mein 1 1/2 drahthaar vizsla "besteht" auf seine kurze block Runde am Morgen . Alles andere macht ihn nervös 🙄 Abends will er auch nur kurz pullern gehen . Natürlich auch immer die selbe... Die Auslaste Runde am Nachmittag scheint ihm zu reichen.(mal Rad fahren, Gruppentreffen, oder alleine im Wald) Plus Training zu Hause. Struktur ist bei ihm das a und o für ein Ruhigen Hund
Ich freu mich immer, wenn ein Thema für uns passt! 😊 Seitdem ich gelernt habe meiner Hündin Sicherheit zu vermitteln, liebt sie das Erkunden neuer Strecken. Wir sind allerdings nur in der Natur unterwegs. Da sie extreme Probleme mit fremden Menschen hatte und teilweise noch Unsicherheiten zeigt, fange ich erst jetzt wieder gezielt an vereinzelt Strecken durch die Stadt zu laufen und die Situationen zu üben. Für mich persönlich aber, gehört der Hund mit mir in die Natur und nicht in die Stadt.
Gebau so machen wirs auch Morgens pipi mittags eine kleine runde rund um dem Sportplatz abends große Runde durch Feld oder am Waldrand. Und einmal die Woche fahren wir zu meiner mam doer haben wir 3 Runden die wir oft gegen oder im Sommer an ein kleinen waldbach😌 unserer mini ausis Hündin ist 10 Monate alt
Tolles Video, bin da ganz bei dir. Bin immer wieder verwundert, wenn Leute ganz erstaunt reagieren, wenn ich auf Nachfrage erkläre, wie oft und wie lange wir Gassi gehen. Ich wohne mitten in der Stadt und habe gemeinsam mit meiner Hündin (Setter- Schäferhund-Mix) so viele schöne routen entdeckt - und nichts macht uns beide glücklicher als zusammen in die Natur rauszulaufen und dort zu spielen, zu entspannen und zu erkunden. Und so kann ich meinen Hund auch guten Gewissens müde und zufrieden zu Hause lassen, wenns zur Arbeit geht und sie paar Stunden verschlafen muss bis jemand wieder für sie da ist :) Finde es auch gut, wie du nachvollziehbar differenzierst. Weeeeiter so
Mein hund hasst neues 🙈 Es ist jedes mal ein Fiasko. Er ist so ängstlich und mag neue Orte gar nicht. Er ist fast 3 Jahre alt und ich merke, dass er seine festen Gewohnheiten braucht. Manchmal bin ich am Verzweifeln, weil ich doch auch mal was anderes sehen will. Wir wohnen nun aber auch am Waldrand und so ist seine Hood in der Natur. Tolles Video - nun weiss ich, dass mein Hund diese grosse Abwechslung nicht möchte. Danke :)
Puh! Da mache ich ganz viel falsch! 🥴 Wir laufen fast immer im selben Gebiet. Das ist recht weitläufig. Viele Wiesen mit (Feld)Wegen dazwischen und mehr oder weniger parallel ein Bachlauf. Dazu eigentlich immer Hunde, die umgänglich sind. Meine Griechin hat ein paar Favoriten, mit denen sie gerne tobt. Das ist für mich auch schön, ich neige durch die Depression zum einigeln. Themis hilft mir da raus. Das tut mir gut! Wir laufen in diesem Areal immer kreuz und quer. Je nach dem wer uns entgegen kommt, wie viel Zeit wir haben, ob es hell ist, warm ist, die Sonne scheint. Zwischen drei und zehn Kilometer ist alles drin. Immer mal wieder dürfen wir mit Themis bester Freundin (Hanni und Nanni) und deren Besitzerin Auto fahren üben. Da laufen wir dann auch mal in einer völlig fremden Gegend. Im Frühling möchte ich wieder die Wochendtouren in die nächste Stadt aufnehmen. Das sind 15km. Zurück dann mit der Bahn, aber dafür ist noch Maulkorb Training nötig. Im Großen und Ganzen haben wir täglich vier Runden. Morgens und abends Pipi machen und übern Tag verteilt zwei Runden à 2,5 Stunden. Ob ich dann laufe oder am Rand der Wiese stehe und die Hunde rennen, ist egal. Madame hat ihre quality time. Der Rest ist egal.
Uff, das beruhig mich jetzt^^ Für meinen erster Hund (Boder Collie) war als Welpe/JUnghund 1-2 Stunden im Wald gar kein Probleme, die war total fit,gechillt und aufmerksam.Auch gerne mehrmals, dann noch Frisbee zwischendurch. Mit dem Labbi-Rüden jetzt hab ich schnell gemerkt, dass ihn das überfordert und er dann extrem aufdreht/überdreht war. Erst so ab dem 7-8 Monat konnte ich dann immer größere Runden laufen. Teile das auf in ca 1 Stunde Wald-und-Wiesen-Schnüffelrunde morgens und 1-2 Stunden nachmittag(Leinenführigkeit durchs Dorf an verschiedenen Situationen vorbei mit schnüffeln, spielen, verschiedene Sachen üben im Garten immer wieder mit Pausen), Abentheuer 1 mal die Woche. Ich denke manchmal das ist zu wenig, aber mit "weniger" gehts ihm deutlich besser, er ist super ausgeglichen. Nach 14 Jahren Border Collie war ich da an ein anderes Pensum gewöhnt... ;-)
Mein Hund geht am liebsten seine gewohnten Strecken und dann noch in einer festen Reihenfolge! 😅 Morgens in den Wald, nachmittags über Wiesen und Felder...Je nach Wetter will sie noch einen Schlenker in eine neue Richtung dranhängen, aber das ist auch schon alles, was sie sich an Abenteuer wünscht!
Hallo, unser Jack Russel ( leider mussten wir ihn vor ca 1 Monat mit 16,5 Jahren einschläfern) war da das genaue Gegenteil. Er wollte im letzten Jahr kaum noch "seine Hausrunde" gehen. Das war nur ein hinterhertrotten. Wenn wir am Wochenende mit Ohm wegführen an einen relativ fremden oder sogar neuen Platz ist er richtig aufgeblüht und wir mussten ihn Bremsen das er nicht zu schnell und zu weit ging. Daher bin ich der Meinung man sollte auf den Hund achten ob er gerne in die Ferne möchte oder lieber Routine 😉 Ich hoffe unsere nächste Fellnase möchte auch wieder lieber in die Ferne, da wir ein WoMo haben u d gerne übers Wochenende wegfahren 🤗
Die highlights meines 3 jährigen husky rüden sind die 2 tage huta,8 std👍👍🐺🐺. Die anderen tage sind mit verschiedenen gassirunden gefüllt. Im kurpark,über die weinberge, oder am feld entlang. Neue runden mache ich nur selten,weil es mir widerstrebt ins auto zu steigen, wenn ich hier um mich herum nur natur habe. Ich denk,das ist okay...wie bei allem....macht euch nicht so viele gedanken, alles liebt der hund,so lange er mit anderen hunden toben kann oder mit euch die gewohnten strecken laufen kann und "zeitung"lesen kann und seine nachrichten hinterlassen kann🐺🐺
Wir haben eine Sportplatz Runde von 5Km., dann eine Runde im Wald wenn es heiß ist. Und gleich hinter dem Haus mehre 100m. Man kann auch die Runden miteinander kombinieren. Ich habe schon eine Runde abgebrochen weil es zu warm war und bin Rückwärts die Runde gelaufen der Hund wußte genau wie er zu laufen hat. Im Ort kennt er jede Straße und Haus. Sonnabend ist der Tag wo die ganze Familie die Tageszeitung austrägt 8 Km danach ist er platt. Eine ganz besondere Runde ist durch den Wald auf dem Holzweg der ca. 60cm über den Erdboden ist. Der Wechsel von Waldboden , Holzsteg , steiniger Lehmboden und Asphalt alles ist dabei.
Mit meiner - aus dem Tierheim kommenden und völlig unsichereren Hündin - bin ich die ersten Tage auch intuitiv nur Runden im Viertel gelaufen. Um ihr erst mal Sicherheit zu geben. Mittlerweile handhabe ich es auch so wie mit meinen vorherigen Hündinnen, morgens und abends Pippirunde und mittags oder nachmittags der Abenteuerspaziergang. Wir können von zu Hause aus ins Feld bzw. Wald, da lassen sich die Runden gut variieren. Und am Wochendende fahren wir gerne mal woanders hin. Gerne in den Rhein-Sieg-Kreis, da gibt es tolle Wanderwege 😉 Wenn ich nach Hause ins Ruhrgbiet fahre gibt es manchmal gar keine große Runde. Püppi ist davon aufgeregt und gestresst genug, das ich dann zusehen muss, das sie zum schlafen und zur Ruhe kommt....
Ich habe einen Standard Weg morgens, einen anderen Mittags und manchmal fahren meine Mutter und ich mit Peggy auch mit dem Auto wo hin. Peggy findet es Super.
Also ich schaue das ein Teil zur freien Verfügung steht, ein Teil Spiel& Spaß, aber auch ein Teil "Arbeit".... Pi mal Daumen gehen wir 3-mal täglich insgesamt ca. 15 km, alles ohne Leine - es sei ich sehe Kinder- bei denen die Eltern Angst zeigen... sonst ist es immer Training, Bei Fuß, Rechts, Links, Stopp, Bleib, Wache, Guard, Aus----- Bisschen Frisbee jagen, Holz erbeuten... Ich liebe es jedes mal, darum glaube ich das es Emma auch liebt :) Jetzt schau ich das Video an und hoffe das mein Instinkt halbwegs richtig ist
Wenn ich mit meiner Hündin Lulu einen ausgiebigen entspannten Spaziergang machen, dann darf sie auch mal entscheiden, ob wir rechts links oder weiter geradeaus gehen. Ich merke wie entspannt und aufmerksam sie auf mich ist. Ich bekomme sehr viel freiwillige Aufmerksamkeit von ihr. 🙂
Hallo Dirk, Ich gehe jeden Tag mit meiner Assistenzhündin 1,5 Stunden oder oft kann es auch zwei Stunden werden an der Sieg ,in den Wald oder durchs Feld ,meistens ist das morgens. Zusätzlich laufen wir noch zwei kleinere Runden über den Schulhof oder eine Kleine Sieg Runde. Am Wochenende laufe ich dann mit einer anderen Hundebesitzerin ca.10 KM oder auch mehr durch den Wald oder sonst wo hin. Und dann fahren wir noch einmal die Woche zu meinen Eltern aufs "Land" wo sie dann mal komplett abschalten darf und mit der Hündin meiner Eltern durch die Gegend rennen darf und auch mal mehr Blödsinn machen darf als bei mir in der Kleinstadt. Ich denke damit biete ich ihr genug Abwechselung. Zusätzlich darf sie überall mit hin und wir sind oft und viel unterwegs.
Unsere siebenjährige Hündin liebt ihre gewohnte Route inklusive Tageszeitung. Da kann sie entspannen. Der junge Hüpfer ist erst ein Jahr alt und freut sich über mehr Abwechslung und hat auch ein flotteres Wohlfühltempo. Da muss ich eben manchmal doppelt gehen, um allen gerecht zu werden.
Ich bin vor 30Jahren mit dem 1.Hund immer wieder andere Wege gegangen. Mal mit mehr Spannung mal eher langweilig. Und auch dem 2.und dem jetzigen ermöglichen wir es. Früh geht Papa unsere Morgenrunde ( 30 bis 40 Minuten) - die hatten wir schon bei allen so. Dann kommt Mittag der mit mir. Wald etc. Gras und Feld etc. haben wir auch vom Haus weg. Schnüffeln usw. kann er immer so lange wie er will. Nebenbei Agility, Spielstunde und Mantrailen. Ausflüge. Gassi mit best Buddy. Wie gesagt unterschiedliche Gassiwege. Mal mehr Spannend mal weniger. Haben von klein auf so gemacht. Glücklich und gesund und an Umwelt interessiert bis zum Tod.
Mein Labrador wirkt gestresst, wenn wir unbekannte Strecken gelaufen sind. Wir haben zuhause 5 verschiedene Runden, die wir im Wald laufen. Wir gehen fast ausschließlich im Wald spazieren, weil wir halt quasi im Wald wohnen. Nur der kurze Spaziergang morgens geht die Straße rauf und runter. Mittags und abends sind wir im Wald. Man merkt ihm auch an, dass er es nicht gerne hat, wenn Veränderungen in seine Tagesablauf eintreten. Er freut sich beispielsweise über Besuch, aber er scheint auch froh zu sein, wenn der Besuch wieder geht. Das war bei meinem ersten Hund so und bei meinem zweiten jetzigen Hund ist es sehr ähnlich.
@@StadtFelle Ja, ich schreibe hier keinen Mist. Mein jetziger Labrador ist schnell für irgendwas zu begeistern, aber das hält nur kurz an. 2 Beispiele: Wir haben einen "Gummistock". Dieses Teil, das wie ein Dildo aussieht, kennt wahrscheinlich fast jeder. Wenn ich das Ding 6-7x geworfen habe, rennt er schon nicht mehr hinterher. 2. Beispiel: Zerrspiele - nach 2-3 Minuten hört er auf. Und ich könnte jetzt wohl noch zig Beispiele nennen.
Haben immer geschaut wie lange er will. Und meine sind immer so im Gehorsam das sie immer frei laufen. Ausser Stadt und wenn jemand entgegen kommt. Wenn wir mal öfter hintereinander die gleiche Runde gehen müssen( Wetter und Zeitbedingt) ist bei unseren nach 3mal zu merken wie langweilig es ist
Oder sie sind sehr Pubertierend. 😂 Auf unserer Runde durch die Felder klappt einfach alles besser, weil wir sie jeden Tag gehen und dort offensichtlich alles generalisiert ist. Im Wald allerdings mit den ganzen Wildgerüchen und zusätzlich läufigen Hündinnen ist es momentan echt eine Qual. Mit einem unkastrierten Huskyrüden (1Jahr4Monate) jippi durchhalten ist alles 😎
Wir machen das aktuell so, morgens Park hinterm Haus (ab und an so 4-5x im Monat hat der Hund da kein bock drauf, dann gehts einfach um den Block) so 30min bis 1h unter der Woche und am Wochenende auch mal bis zu 1 1/2h, Abends dann um den Block oder wenn der Hund will (man geht halt dran vorbei uns sieht ja ob er hin geht oder nicht) nochmal durch den Park... Nachmittags dann 5x die Woche Wald, zwischen 1 und 3 Stunden, sehr selten auch mehr (Urlaub, Wochenenden, Feiertage, je nach Wetter) und 2x "Betonrunde" wo wir eine feste Strecke hier im Städtischen Bereich ablaufen, mehr als nur "der Block" sondern 1-2h wirklich Stadt mit Hauptstraßen, bisschen Bundesstraße aber natürlich auch Spielstraßen übern Friedhof oder durch Parks, einfach damit der Hund das auch alles immer sieht und weiß das wir am ende doch noch in einer Stadt Wohnen (auch wenn es ne kleinstadt ist ;) ) fühlt sich recht gut an und scheint ihm bisher immer gut zu gefallen. Etwas über ein Jahr jetzt so drin. Viele Hunde die man trifft (je nach Tag halt mal mehr mal weniger), morgens im Park ist es eine feste Gruppe von 4-6 Hunden (am WE sind es etwas mehr)...
@@Veritas666 Du sprichst mir aus der Seele. Madame ist der Stress in Person und muss sich regelmäßig übergeben. Die Panik trainieren wir ab. Aber die Übelkeit?
Wir haben ums Haus am Rande einer Kleinstadt ein paar Standardrouten unterschiedlicher Länge von "kurz Pipi" bis 4km durch Wald und Feld. Zusätzlich unternehmen wir gelegentlich Ausflüge für Wanderungen etc. an völlig neue Orte oder zumindest solche, an denen wir sehr selten sind. An den meisten Tage geht einmal täglich die 4-5km und dann noch 1 mittlere Distanz und abends "nur Pipi". Dazu kommen dann 1-3 pro Woche Auslastungstage mit entweder 1h joggen durch Wald und Feld, eine lange Wanderung oder eine Verabredung mit einem "Tobekumpel". Aufgrund seiner Skepsis vor Fremden, sind besonders in bebautem Gebiet seine Standardrouten für ihn deutlich entspannter. Ein kurzer Abstecher in den Ortskern reicht und er ist ziemlich gestresst. Der Gegenteilige Effekt tritt ein, wenn wir irgendwo im Nirgendwo aussteigen. Er ist sofort überglücklich und wandert mit uns auch stundenlang bergauf und bergab.
Hallo, Wir hatten damals recht feste Runden. Man muss aber auch bedenken, was man für einen Hund hat. Ein deutscher Schäferhund hat andere Anforderungen als ein Chihuahua. Dann auch die Frage der Jahreszeit. Ich hätte meine im Winter nicht ins Wasser gelassen, da hätte die sich ja was abgefrohren. Wir hatten drei standart Runden und noch extra Wege zum Einkaufen etc. (Thema Einkaufen, da muss man sich zu 100% sicher sein, das der Hund kein Mist macht, mit fremden mit geht etc!) Das dann vielleicht noch mit einer kleinen Aufgabe verbunden ( bringe vom Bäcker dein Brötchen nach Hause, ...) und der Hund war schon recht happy. Dann mit anderen Hunden aus der Gegend spielen, da kommt Freude auf. Einmal die Woche eine riesige Runde von mehreren Studenten wo ich auch drei Varianten hatte mit mehr Bäumen und so, schwimmen wenn es warm war, ..... Und auch einmal die Woche mit dem Fahrrad einfach irgendwo hin, da z.b im Garten, im Biergarten, ... Aufenthalt ( und nach 10 Minuten war der Hund wieder fit, Schäferhunde haben doch nen Schaden). Also kurz gesagt, so wie Zeit war gab es auslauf. Und ja, auch damals hätte man den Hund an der Leine führen müssen. Naja. Ich hatte die Leine dekorativ umgeschnallt, auf längere Strecken auch nen Maulkorb mit. Für mich zwei unnötige Accessoires, was nicht heißt, das jeder darauf verzichten kann/sollte, ist die Frage wie gut abrufbar der Hund ist und die Grundlagen sitzen ( und Leute, die Grundlagen sind und bleiben das a und o!) Und ja, auch meine war zuweilen der Meinung : lass den Idioten mal labern Kommt in der besten Familie vor. Aber ich denke, das kommt auf das vom Dirk gesagte hinaus. Ein paar standart Runden: Revier: in ein paar verschiedenen Größen, wo alles auch wirklich regelmäßig "Patrouilliert" wird, hin und wieder neue Gebiete erkunden. Und ich muss gestehen, ich hätte nicht mehr so viel Elan einem Schäferhund das nötige zu bieten oder doch? So ein Dilemma. Naja Ich wünsche allen viel Freude mit ihrem besten Kumpel. Gruß aus Berlin
Mit unserem bald 4-jährigen Husky-Bordercollie gehe ich morgens und abends je eine 30-minütige sog. Hygienerunde. Das sind immer dieselben beiden Rundwege. Tagsüber drehe ich mit ihm am Fahrrad mitlaufend (ca. 9 km/h) verschiedene drei- bis dreieinhalbstündige Runden von ca. 18 - 22 km. Wobei meine Erfahrung ist, dass ca. 20% dieser Zeit als Schnüffel- und Nasenzeit vergehen, das heißt, in diesen 20 % bewegt sich das Rad laut Tacho nicht. Kombinieren tue ich immer verschiedene Abschnitte in derselben Region miteinander, sodass ich niemals zwei Tage hintereinander dieselbe Route fahre. Für die gesamte Region gilt dabei gleichermaßen: ... auch ohne rechts-, links- und geradeaus-Kommandos würde der Hund zielsicher nachhause finden. Meiner Frau sage ich immer, wenn Du mal nicht weißt wo du bist, folge dem Hund. :-)
Wir machen es genau so- einmal am Tag eine größere Runde von 1,5h mit verschiedenen Beschäftigungen und zweimal am Tag 25 Minuten zum lösen und schnüffeln. Ab und an mal richtig rausfahren😄
Ich bin mit meinem 2 mal bis jetzt umgezogen und das sogar innerhalb von einem Jahr. Also ich bin aud der alten Wohnung wo wir immer gelebt haben ausgezogen und habe ziemlich schnell gemerkt, dass das ein Fehler war (Vermieter). Also bin ich nach 11 Monaten wieder umgezogen. Beim 1. Unzug war meiner 8 Jahre alt und beim 2. neun. Ihn hat das nicht interessiert da wo ich bin ist er zu Hause, so einfach sieht er es glaube ich. Klar die neue Umgebung erkunden hat ihn jedesmal gefreut. Hier bleiben wir aber jetzt, wir haben den Wald und die Natur vor der Haustür was will man mehr.
Da beruhigst du mich aber 😁 Wir haben 2 Hunde und wohnen direkt am Rhein mit Wiesen, Wald und Wasser. Sie kommen 2x kürzer rauß und 1x 1,5-2 Stunden mit verschiedenen Routen und ab und zu fahre ich in benachbarte Wälder für mehr Abwechslung. Bin mir aber nie sicher ob das für die Beiden ausreicht, weil meine Hündin sehr aktiv und Abenteuerlustig ist 🤔
Hmh. Letztes Jahr waren wir auf über 201 unterschiedlichen Routen und nie unter 3h unterwegs. Coronabedingt sehr viel Freizeit gehabt und mit dem Camper hier in der Schweiz unterwegs gewesen. Ich habe den Eindruck das als Konstante das "Rudel" und innerhalb des Campers gewisse Rituale reichen. Beispielsweise gegen Mitternacht nochmal 5 Minuten vor die Schiebetür und anschließend Gute Nacht Leckerlis. Wochenenden sehen genauso aus. Wir haben einen 2jährigen English Springer Spaniel und einen 9,5 jährigen Flatcoated Retriever. Speziell der Flat liebt es neue Seen und Bäche zu erkunden und uns Geocaches zu finden und zu apportieren. Er ist ohne zu lügen mindestens Europas erfolgreichster Geocachingspürhund, hat er uns doch in seinem Leben weit über 10.000 Geocaches gefunden und wenn er nicht fest montiert ist apportiert. Von Tälern mit Flüssen und Seen bis 1408 Höhenmetern oberhalb der Baumgrenze alles dabei und der Unterschied ist einfach auf den 5 Gassirunden zu Hause drehen die Jungs viel größere Runden von uns weg. In neuen Gebieten verschwindet der ESS schon aus den Augen um Wildspuren nach zu gehen, ist aber nach 1 Minute wieder bei uns. Der Flat hat viel mehr Wegtreue, geht aber auch gerne 50m voraus um plötzlich mit einem Geocache aufzutauchen oder in einem Bach stehend auf uns wartet. Alles auch auf unserem Kanal zu sehen wer solche Tagesabläufe und die Jungs sehen möchte um sich das besser vorstellen zu können. Ich glaube die Hunde fühlen sich ausgelastet und Glücklich, wenn sie mit ihrem Rudel neue Gegenden erkunden und Hunde kennen lernen. Sei es der Hofhund am Wanderweg oder Hunde von anderen Wanderern. Wir stellen bei den Hausrunden von einigen Schnauzer und Schäferhunde welche immer zur selben Zeit auf der selben Strecke Patrouille laufen ein fieses Revierverhalten fest, als wären alle anderen auf deren Hof eingedrungen. Ich denke überhaupt rausgehen ist sehr gut, aber Patrouille mit Smartphone in der Hand um doch nicht beim Rudel zu sein ist auch nicht viel Wert. Gruß, Jens.
Die besten sind die mit den Stöpseln in den Ohren. Die sind völlig abgemeldet. Hund gerät in eine Beisserei? Hab ich nicht mitbekommen, da war es grad spannend im Hörbuch. Was auch lustig war, war der Mensch, der seine Aktiengeschäfte am Handyfreisprech regelte, während sein pubertärer Rüde sich mit zwei anderen Rüden ein "Kämpfchen" lieferte. 🫣
Wie sieht es denn bei aufgeregten hunden aus? Für meinen labbi ist es stress auf fremden pfaden zu wandern 😔 ist das dann immer noch gut einmal die woche etwas neues zu entdecken?
Siehe angepinnten Kommentar. Aber etwas Abwechslung ist durchaus sinnvoll. Man muss sich Such bißchen was trauen, um daran zu wachsen und lernen. Hier können dann zusätzliche bekannte hubde helfen, die mitgehen . Sozusagen Freunde, die Sicherheit und Abwechslung bieten.
Auch der Umgang mit Unbekanntem kann vom Hund gelernt werden. Meine jetzige Hündin (inzwischen 10,75 Jahre alt) wäre nach vielen Theorien vermutlich nie aus unserem nahen Umfeld raus gekommen. Das hätte aber nicht zu unserem Lebensstil gepasst, was man meiner Meinung nach auch beachten sollte. Also wurde sie immer wieder leidlich langsam steigernd mitgenommen, auch wenn das zunächst recht anstrengend war. Leinenführigkeit wurde mit Geschirr zunächst nicht wirklich beachtet, das hätte sie nicht leisten können. Langsam aber sicher gewöhnte sich die Hündin an Ausflüge in fremde Umgebung und scheint diese auch zu genießen. In manchen Situationen ist sie immer noch sehr aufgeregt, vor allem wenn die Enkelkinder dabei sind und auch noch Wasser fließt. Frei laufend geht das gut, aber an der Leine ist es immer noch nicht so, wie ich es mir wünschen würde. Da müssen wir dann alle durch. Prinzipiell geht aber sehr viel mit ihr, vom Streckenschwimmen im Hochrhein, über Kanufahren, Seilbahn fahren, Bergtouren ... und natürlich auch durch Städte gehen. Für mich sollte ein Hund sich weitgehend an das Leben der Familie anpassen und nicht alle Menschen im Umfeld an den Hund. Da geht natürlich nicht mit jedem Hund alles, aber es ist durchaus viel erreichbar.
Mein Rüde ist oft gelangweilt wenn wir immer die gleichen Feldwege benutzen 😱macht mich echt fertig ich gehe so 3 Stunden pro Tag und muss immer Unterschiedliche Wege gehen weil er sonst bockt wie ein Esel 😂🤭😱 und das noch mit neun Jahren der terroraniesiert mich 😂🙈 meine Hunde machen jeden Tag ein Abenteuer 😱😂 nix als blöde Ideen und ich lass mich immer überreden 😂🥺meine sind neun und verhalten sich wie 2jahre alte Hunde ... Danke fürs Video 😍❤️🙋
Das stimmt ich freu mich schon mit meinen zwei Hunden unsere frühlngstour zu machen wir sind da den ganzen Tag auf den Beinen. Unsere runden sind quer feld ein durch die Felder. Und ja meine Hündin ist sehr eigen wen madame meint genug dan setzt sie sich stur hin und bleibt sitzen. Kein Problem frauli wechselt dan die Richtung und die Diva kommt dan angesaust. 😂😂😁 Dirk jetzt brennt mir noch eine frage auf der Zunge meine Nachbarn haben zwei große hunde. Die den ganzen Tag im Haus sind die hund werden nur immer ganz schnell vor die Tür gelasen .Ich find es traurig. Hab schon versucht mit meinen Hunden sie zu integrieren und halt mit vier Hunden gassi zu gehn die jüngere ist gar nicht zu bedige und stellt die Personen wo gerade ihren Spaziergang machen. Alles in einem ich wollte was guten für die zwei hunde tun . Es ist mir zu gefährlich eimal und nie wieder dennoch tun mir die zwei unendlich leid. Ich wünschte sie hätten auch so ein Leben wie meine zwei.
@@StadtFelle Da ich es schon mit reden versucht hab .und mit gassi gehn da eskaliert es mit den Hunden wie kann ich denn Hunden meiner Nachbarin helfen das die zwei entlich zu ihrem geregelten gassi und nicht nur im Haus bleiben müssen.
Hallo, sehr interessanter Beitrag aber was mache ich im Urlaub ( Rundreise) mit meinem Hund wenn es nicht gut ist unterschiedliche Gassigänge zu machen. Mein Hund ist 7 Jahre Gruß Wolfgang
Wenn man jeden Tag unterwegs ist, lässt es sich ja nicht vermeiden :) der Hund wird's überleben. Jeden Tag die gleiche Runde wäre schlimmer :) Wenn er mit dir jeden Tag neues entdecken kann, erlebt er jeden Tag mit dir neue Abenteuer :)
Was ist denn, wenn Frauchen und Herrchen nicht so mobil ist, irgendwo hinzufahren? Ich habe z.B. kein Auto und einen Hund, der austickt, wenn er andere Hunde an der Leine sieht, mit dem ich nicht mit dem Bus fahren kann. Ich gehe tgl. 1 x mind. 2 Std. in der Natur uns zusätzlich ein paar mal kürzere Runden spazieren. Sporadisch verstecke ich Futter am/in/auf Baumstämmen oder mache Suchspiele. Zudem treffen wir öfter verschiedene Hundekumpels. Mein Hund ist draußen sehr aktiv, drinnen dagegen "3 Röllchen Valium" und sehr gechillt. Sie macht nicht den Eindruck, dass sie unglücklich ist.
Ich habe einen dreijährigen Topfiten WällerRüden. Highlight ist für ihn Fahrradfahren. Wir fahren zwei bis dreimal die Woche 7-12 km. Bei der kürzeren Tour mache ich eine Pause in der Regel an einer Wasserstelle, mit Bällchen ins Wasser werfen. Bei den längeren Touren gibt es so alle 3 km eine Pause von 10 Minuten. Unser Tempo liegt bei durchschnittlich 10 km/h. Mal fahren wir etwas flotter, aber das sind nur kürzere Reprisen. Meine Frage: bis auf wie viel Kilometer für eine halb Tages oder auch Tagestour kann ich mit einen gut trainierten gesunden 30 kg schlanken Hund hochfahren? Ich würde gerne für Mehrtagestoren, 2-3 Tage, trainieren. Viele Grüße und vielen Dank für die informativen Videos.
Also, ehrlich gesagt: interessantes Video aber was ist, wenn man selber nicht mit "Veränderungen" zurecht kommt? Ich bin selber Autistin, habe null Orientierung und dementsprechend Angst mich zu verlaufen, was mir auch regelmäßig passiert........ Demnach gehe ich in der Woche täglich eine bis anderthalbe Stunde in den Wald der 5 Fußminuten von meiner Haustür entfernt ist. Meine Hunde sind 4, 3 und anderthalb Jahr alt. Der jüngste geht einmal die Woche in die HuSchu und das war's. Jetzt frag ich mich, ob ich mich also "schuldig" fühlen muss ? Falls ja, was dann ? Denn ich krieg ich leider nichts anderes hin :-(
Deine Hunde haben zu dritt bestimmt mehr Spaß auf ihrer bekannten Runde, als einer, der unterschiedliche Strecken läuft, aber immer alleine ist. Da brauchst du in meinen Augen kein schlechtes Gewissen haben. Dazu wäre es kontraproduktiv, wenn du dich verläufst und Stunden unterwegs bist. Am besten noch im Sommer. Irgendwann ist die Wasserflasche leer und dann wird es ungemütlich. Lieber sicher und entspannt.
vor ca 14 tagen hat meine kira (malli-podenco-mix) begriffen oder es ist ihr bewusst geworden das sie mit 14 jahren alt ist und nicht mehr mit den jungen rüden mithalten und toben kann. die letzten 2 jahre habe ich sie weniger wie früher zu den tollen wiesen zum toben mit den freunden genommen . momentan 1 x die woche bis alle 14 tage drehen wir mit den kumpels ne gassie/tobe/schüffel runde ,danach ist sie für 3 tage mega müde und mag kaum ihre 4 mal am tag pipi/gassi machen raus (inkontinent).
Wir wohnen in der Stadt.. aber wir haben 2 Runden die die durch einen Parkabschnitt gehen. Und eine kurze durchs Wohngebiet, um sich mal schnell zu lösen. 3-4 Mal die Woche fahren wir raus in den Wald und am Wochenende sind wir dann auch mal länger unterwegs im Wald. Ich bin froh, dass unser Goldie Stadt und Land kennt. So ist er in der Stadt nie ängstlich oder so und läuft ganz entspannt an der Leine 😊
@@haltdersteine6186 Öhm, wenn ich in der Stadt wohne, wohne ich vermutlich mit einigen anderen Personen zusammen in einem Haus und drum herum wohnen auch mehrere Personen in einem Haus. Das nennt sich dann Wohngebiet. Wo würdest du denn hingehen? Jeden Abend um zehn den Hund ins Auto packen, zum Stadtrand fahren, damit er sich lösen kann und wieder zurück? Das gleiche nochmal morgens früh? Am besten im beginnenden Berufsverkehr? 🤨🤔
Man schlendert und lässt schnüffeln. Den Damen gehört ganz schnell grundsätzlich jeder Weg und ich gehe auch mal getrennt kürzere Runden. Hier muss ich improvisieren und es läuft grundsätzlich irgend etwas immer schief. Allerdings kann ich Hetze nicht leiden und setze mich auch mal hin. Die Hunde dürfen immer, solange gucken, wie sie wollen, das wirkt oft Wunder. Weniger Schnickschnack, mehr Ruhe. Wenn ich schon voll ausgestattete Damen mit Hund sehe, dann flüchte ich. Oft ist man dann nämlich ein ungefragtes Übungsobjekt. Und ich wohne auf dem Land,irgendwo im nirgendwo. Feste Zeiten habe ich auch nicht.
So isses, eine Ausnahme zusätzlich zu den jungen und alten Hunden sind noch gestresste Hunde, denen kann es gerade am Anfang auch sehr gut tun nur kurze Strecken zu laufen und dann auf dem selben Weg wieder zurück, wo sie alles bereits kennen. In der Regel werden sie dann ja auch immer sicherer und dann kann man das Gebiet langsam ausweiten. Einfach immer darauf achten wie gestresst oder müde der Hund ist und entsprechend die Auslastung anpassen. Gibt ja auch das gegenteilige Phänomen, dass man den Hund zu viel fordert.
Sehr guter Hinweis. Gestresste und ängstliche Hunde, ebenso wie Neuankömmlinge sollten vorerst auch feste Abläufe und bekannte Gebiete als Hilfestellung erhalten.
Aber ein wenig Abwechslung ist auch nicht schlecht. Das wäre dann euer Abenteuer.
Hier können dann zusätzliche bekannte Hunde helfen, die mitgehen . Sozusagen Freunde, die Sicherheit und Abwechslung bieten.
Oh ja, guter Punkt! Meiner ist nämlich so ein Angsthasr.
Brutal guter Content immer. Erklärend, niemals belehrend zeigt für mich immer wahres Wissen :) Danke das du es mit uns teilst :)
Gern
„Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Huch-ich-habe-geschlabbert“ xD das würde ich mir auch anschauen
Ich musste auch so lachen😂😂
Neues Format 🥰🤣
@@StadtFelle würde ich sofort abonnieren 🙋😂😂
Täglich grüßt der... ratet mal was ich heute verschüttet habe? Daily Soap, denn er hat gekleckert, weil Roswitha gemerkt hat, dass er mit Elvira einen Kaffee getrunken hat. Rate mal mit Rosenthal, was hat er heute verschüttet? Und eine Kochshow, denn wir bereiten ja vor. Da ist doch jede Menge Potential! 😁
Da würde ich auch einschalten 😂😂passt nämlich gut zu mir😅
Nicht nur der Hund langweilt sich auf immer der selben Route. 😉
Das macht auch mir Spaß Wald, See und über Stock und Stein wandern.
Und darum gehts ja:) Spaß haben!
Tolles Video wiedermal 😊Dankeschön. Ich hab ja zwei Havaneser......ich werde immer belächelt, weil ich soviel mit meinen Hunden raus fahre......wir gehen morgens eine dreiviertel Stunde im Feld......dann mittags die pipi Runde um den Block 15 min......dann nachmittags 1 bis 1,5 Stunden wieder Feld oder Wald.......abend 15 min pipi Runde. Wobei Eddy da nur in den Garten geht.....ihm reicht das, Emil ist erst 1,5 Jahre, der will nochmal markieren 😂. Einmal die Woche gibts Hundetreff....vorher Hundeschulkurs jetzt Treff 😊Ich höre immer....du hsst doch einen Garten, das reicht denen doch. Nee.....gerade der Jungspund hat Hummeln im Hintern 😅und meine Auslastung danken sie mir zuhause mit absoluter Zufriedenheit und Ausgeglichenheit😊auch kleine Hunde sind Hunde ❤und wollen so behandelt werden......viele Grüße Melanie mit Eddy und Emil ❤❤
Oh,bin nun ein bißchen stolz auf mich..mache das intuitiv genau so. Mein Hund scheint auch zufrieden damit zu sein. Danke für das Video
endlich sagts mal jemand genau! Danke.
Toller Beitrag! Ist doch eigentlich ähnlich wie bei uns Menschen... danke
Wie immer ein interessantes Video. Unser Peppo ist immer sehr aufgeregt wenn wir eine neue Strecke laufen, da wird es auch schwierig mit Leinenführigkeit. Natürlich lass ich ihn auch in Ruhe lesen und schreiben. Es dauert aber mindestens 20 Minuten bis er sich wieder beruhigt, und wir ein "normalen" Spaziergang fortführen können.
Das ist bei uns ebenso.
Kenn ich auch von meinem Labbi.
Ja, das kenne ich auch von meinem Labbi
Kenne ich auch mit meinem GSS am Anfang tickt er völlig aus , kommt aus der schnüfflerei kaum mehr raus wenn ich ihn nicht mit Käsewürfel motiviere geht's.
Deine Erfahrung zusammen mit deiner wirklich guten Intuition verschaffen mir viele neue Eindrücke/Sichtweisen zu meinen bisherigen Trainingsmethoden als Hundetrainer und als Hundenasenpartner für unseren eigenen Hund! Vielen Dank dafür!
Schönes Video und super erklärt, wieder viel dazugelernt.
Vielen Dank ! 🙏😊
Das freut mich zu hören!
Am besten ist immer wenn die Sonne scheint beim spazieren
Mit unseren beiden "Oldies" laufen wir grundsätzlich nur in der Natur. Die Stadt empfand ich auch immer als etwas eklig und habe früher unsere Hündin danach immer abgeduscht.
Unsere Stadt liegt inselartig und jeder ist zügig an Wald, Wasser und Wiese. Ein wahres Hundeparadies 😉
Was ich sehr spät erst gelernt habe sind, Rihephasen in die Spaziergänge einbauen. Das bringt nochmal eine neue Qualität - auch für die Bindung 😉
Frohe Ostern
Tolles Video, danke Dirk. Wir wohnen hier im Grünen. Irgendwo langzulaufen, wo mehr los ist und oder da, wo wir nicht so häufig sind bedeutet für ihn Stress. Häufiges jahrelanges Üben hat leider nur wenig bewirkt. So ist das eben. Wir akzeptieren es nun wie es ist. Nur da wo Natur ist kann er wirklich entspannen.
Wir wohnen auch auf dem Land, ca 30m vom Wald entfernt. Wenn wir mit unserem woanders laufen, ist er die ersten 5-10 min. total aufgeregt und zieht dann auch an der Leine. Aber dann und nach ein paar Ermahnungen nicht zu ziehen, wird unser Hund ruhiger und entspannter. Die ersten 10 min. sind zunächst erstmal nervig, Grad weil er dann auch wieder an der Leine zieht. Wir fahren trotzdem immer mal woanders hin und hoffen, dass er irgendwann in neuer Umgebung gechillter wird. Jetzt wird er 2 Jahre. LG 🤗
@@ennasus8557 Unser Hund ist sehr unsicher. Er kommt mit einigen Situationen nicht so gut zurecht. Er zieht, weil er aus der Situation raus möchte. Auch wenn wir an dem Ort schon 50 Mal waren. Er ist mittlerweile über 10 Jahre alt. Er lebt jetzt knapp 10 Jahre bei uns. Unser Hund findet noch immer einiges gruselig.
Danke für deine tollen Videos! Ich schaue sie immer wieder gerne! LG 🌷
Bei uns ist es sogar in der Stadt recht grün und ein großer Park ist in 15 Minuten erreichbar. Da kann man locker 2h drin laufen. Dennoch geht's unter der Woche und am Wochenende mal vor die Stadt in den Wald oder über die Felder oder in den großen Familiengarten wo er frei rennen kann. Bekannte Orte zu besuchen macht aber nicht nur dem Hund Spaß. Ich selbst mag es auch wenn ich weis wann die nächste Bank für ne Pause kommt. 😁
Das stimmt :)
Wir wohnen ausserhalb von einem Dorf. Ich habe also ganz viel freies Land um mich herum. Natur und Freilauf ohne Ende. Also gehe ich regelmässig mit meiner Sally INS Dorf zum Spazieren, damit wir anderen Menschen, Hunden, usw begegnen. 😄 Und sicher zwei mal die Woche machen wir eine schöne lange Wanderung im Wald. ❤️
Übrigens, ich mag die Intromusik vom TGH. Danke für die vielen guten Videos. 😎
Tolles Video! Ich merke bei meiner Kleinen (8J) langsam auch, das ihr unsere Mittagsspatziergänge (1 Stunde+) immer 'schwerer' fallen. Besonders im Sommer, wenn es so schwül und der Asphalt so affenheiß ist, reduzieren wir das wirklich auf unsere 'Hausrunden' oder einen Ausflug zum See. Grad die Kurznasen haben da echt zu kämpfen und man sollte immer auf seinen Hund achten, so wie du sagst, was er eben braucht und was zu viel ist. Früher sind wir viel gereist und waren stundenlang in der Natur unterwegs. Heute hasst sie es lange zu fahren und will beim Mittagsspatziergang manchmal am liebsten umdrehen und nach Hause, dann kürz ich halt ab und sie liegt dann zu Hause happy in Sonne.
Ich wohne direkt im Wald 😉.. Bin jeden Tag ca. 3 Stunden im Wald und er freut sich immer wieder.. Gehe ab und zu auch andere Wege. Mache dort Pausen und such spiele laufe mit ihm verstecke mich und er sucht mich 😁.. Hab bully ✌🏽 (sportlich)..
Deine einstellung zu hunden ist echt super 👍👍
Herzlichen Dank für das interessante Video. War wieder sehr aufschlussreich.
Wir wohnen auf dem Land, fahren aber gern noch etwas weiter weg. An unbekannten Orten regt sich unser Hund arg auf, er beruhigt sich so nach und nach aber wieder. Und freut sich dann -unserer Meinung nach- seines Lebens. 👍🏼 Wünsche noch einen heiteren Tag. 🌷
Facebaum und instapiss 🤣🤣🤣🤣 geiler scheiss !! Ich liebe deine Ansichten zur Hunde Erziehung / Training / Beziehung!! 🎉❤
Cool, freut mich!
Als meine Kira noch jung war konnte kein Weg neu und lang genug sein,da lebte sie richtig auf. In der Hitze und im Alter genügten ihr die kürzeren altbekannten Wege. Wenn das Wetter es zuließ fuhren wir auch mal weiter weg und es gab etwas ganz Neues.
Vielen Dank für das tolle Video 👌🏻👍🏻
Nichts zu danken:)
Ich finde Abwechslung sollte auch ungewöhnliche Zeiten beinhalten. Auch mal einen Nachtspaziergang usw.
Wieder sehr lehrreich, danke dafür 👍🏻
Sehr sehr schön erklärt.
Mein 1 1/2 drahthaar vizsla "besteht" auf seine kurze block Runde am Morgen . Alles andere macht ihn nervös 🙄
Abends will er auch nur kurz pullern gehen . Natürlich auch immer die selbe...
Die Auslaste Runde am Nachmittag scheint ihm zu reichen.(mal Rad fahren, Gruppentreffen, oder alleine im Wald) Plus Training zu Hause.
Struktur ist bei ihm das a und o für ein Ruhigen Hund
Ich freu mich immer, wenn ein Thema für uns passt! 😊
Seitdem ich gelernt habe meiner Hündin Sicherheit zu vermitteln, liebt sie das Erkunden neuer Strecken. Wir sind allerdings nur in der Natur unterwegs. Da sie extreme Probleme mit fremden Menschen hatte und teilweise noch Unsicherheiten zeigt, fange ich erst jetzt wieder gezielt an vereinzelt Strecken durch die Stadt zu laufen und die Situationen zu üben. Für mich persönlich aber, gehört der Hund mit mir in die Natur und nicht in die Stadt.
Gebau so machen wirs auch
Morgens pipi mittags eine kleine runde rund um dem Sportplatz abends große Runde durch Feld oder am Waldrand. Und einmal die Woche fahren wir zu meiner mam doer haben wir 3 Runden die wir oft gegen oder im Sommer an ein kleinen waldbach😌 unserer mini ausis Hündin ist 10 Monate alt
Tolles Video, bin da ganz bei dir. Bin immer wieder verwundert, wenn Leute ganz erstaunt reagieren, wenn ich auf Nachfrage erkläre, wie oft und wie lange wir Gassi gehen. Ich wohne mitten in der Stadt und habe gemeinsam mit meiner Hündin (Setter- Schäferhund-Mix) so viele schöne routen entdeckt - und nichts macht uns beide glücklicher als zusammen in die Natur rauszulaufen und dort zu spielen, zu entspannen und zu erkunden. Und so kann ich meinen Hund auch guten Gewissens müde und zufrieden zu Hause lassen, wenns zur Arbeit geht und sie paar Stunden verschlafen muss bis jemand wieder für sie da ist :) Finde es auch gut, wie du nachvollziehbar differenzierst. Weeeeiter so
Mein hund hasst neues 🙈 Es ist jedes mal ein Fiasko. Er ist so ängstlich und mag neue Orte gar nicht. Er ist fast 3 Jahre alt und ich merke, dass er seine festen Gewohnheiten braucht. Manchmal bin ich am Verzweifeln, weil ich doch auch mal was anderes sehen will. Wir wohnen nun aber auch am Waldrand und so ist seine Hood in der Natur. Tolles Video - nun weiss ich, dass mein Hund diese grosse Abwechslung nicht möchte. Danke :)
Puh! Da mache ich ganz viel falsch! 🥴 Wir laufen fast immer im selben Gebiet. Das ist recht weitläufig. Viele Wiesen mit (Feld)Wegen dazwischen und mehr oder weniger parallel ein Bachlauf. Dazu eigentlich immer Hunde, die umgänglich sind. Meine Griechin hat ein paar Favoriten, mit denen sie gerne tobt. Das ist für mich auch schön, ich neige durch die Depression zum einigeln. Themis hilft mir da raus. Das tut mir gut!
Wir laufen in diesem Areal immer kreuz und quer. Je nach dem wer uns entgegen kommt, wie viel Zeit wir haben, ob es hell ist, warm ist, die Sonne scheint. Zwischen drei und zehn Kilometer ist alles drin.
Immer mal wieder dürfen wir mit Themis bester Freundin (Hanni und Nanni) und deren Besitzerin Auto fahren üben. Da laufen wir dann auch mal in einer völlig fremden Gegend.
Im Frühling möchte ich wieder die Wochendtouren in die nächste Stadt aufnehmen. Das sind 15km. Zurück dann mit der Bahn, aber dafür ist noch Maulkorb Training nötig.
Im Großen und Ganzen haben wir täglich vier Runden. Morgens und abends Pipi machen und übern Tag verteilt zwei Runden à 2,5 Stunden. Ob ich dann laufe oder am Rand der Wiese stehe und die Hunde rennen, ist egal. Madame hat ihre quality time. Der Rest ist egal.
Uff, das beruhig mich jetzt^^ Für meinen erster Hund (Boder Collie) war als Welpe/JUnghund 1-2 Stunden im Wald gar kein Probleme, die war total fit,gechillt und aufmerksam.Auch gerne mehrmals, dann noch Frisbee zwischendurch. Mit dem Labbi-Rüden jetzt hab ich schnell gemerkt, dass ihn das überfordert und er dann extrem aufdreht/überdreht war. Erst so ab dem 7-8 Monat konnte ich dann immer größere Runden laufen. Teile das auf in ca 1 Stunde Wald-und-Wiesen-Schnüffelrunde morgens und 1-2 Stunden nachmittag(Leinenführigkeit durchs Dorf an verschiedenen Situationen vorbei mit schnüffeln, spielen, verschiedene Sachen üben im Garten immer wieder mit Pausen), Abentheuer 1 mal die Woche. Ich denke manchmal das ist zu wenig, aber mit "weniger" gehts ihm deutlich besser, er ist super ausgeglichen. Nach 14 Jahren Border Collie war ich da an ein anderes Pensum gewöhnt... ;-)
Mein Hund geht am liebsten seine gewohnten Strecken und dann noch in einer festen Reihenfolge! 😅
Morgens in den Wald, nachmittags über Wiesen und Felder...Je nach Wetter will sie noch einen Schlenker in eine neue Richtung dranhängen, aber das ist auch schon alles, was sie sich an Abenteuer wünscht!
Hallo, unser Jack Russel ( leider mussten wir ihn vor ca 1 Monat mit 16,5 Jahren einschläfern) war da das genaue Gegenteil. Er wollte im letzten Jahr kaum noch "seine Hausrunde" gehen. Das war nur ein hinterhertrotten. Wenn wir am Wochenende mit Ohm wegführen an einen relativ fremden oder sogar neuen Platz ist er richtig aufgeblüht und wir mussten ihn Bremsen das er nicht zu schnell und zu weit ging. Daher bin ich der Meinung man sollte auf den Hund achten ob er gerne in die Ferne möchte oder lieber Routine 😉 Ich hoffe unsere nächste Fellnase möchte auch wieder lieber in die Ferne, da wir ein WoMo haben u d gerne übers Wochenende wegfahren 🤗
Die highlights meines 3 jährigen husky rüden sind die 2 tage huta,8 std👍👍🐺🐺. Die anderen tage sind mit verschiedenen gassirunden gefüllt. Im kurpark,über die weinberge, oder am feld entlang. Neue runden mache ich nur selten,weil es mir widerstrebt ins auto zu steigen, wenn ich hier um mich herum nur natur habe.
Ich denk,das ist okay...wie bei allem....macht euch nicht so viele gedanken, alles liebt der hund,so lange er mit anderen hunden toben kann oder mit euch die gewohnten strecken laufen kann und "zeitung"lesen kann und seine nachrichten hinterlassen kann🐺🐺
Wir haben eine Sportplatz Runde von 5Km., dann eine Runde im Wald wenn es heiß ist. Und gleich hinter dem Haus mehre 100m. Man kann auch die Runden miteinander kombinieren. Ich habe schon eine Runde abgebrochen weil es zu warm war und bin Rückwärts die Runde gelaufen der Hund wußte genau wie er zu laufen hat. Im Ort kennt er jede Straße und Haus. Sonnabend ist der Tag wo die ganze Familie die Tageszeitung austrägt 8 Km danach ist er platt. Eine ganz besondere Runde ist durch den Wald auf dem Holzweg der ca. 60cm über den Erdboden ist. Der Wechsel von Waldboden , Holzsteg , steiniger Lehmboden und Asphalt alles ist dabei.
Mit meiner - aus dem Tierheim kommenden und völlig unsichereren Hündin - bin ich die ersten Tage auch intuitiv nur Runden im Viertel gelaufen. Um ihr erst mal Sicherheit zu geben.
Mittlerweile handhabe ich es auch so wie mit meinen vorherigen Hündinnen, morgens und abends Pippirunde und mittags oder nachmittags der Abenteuerspaziergang.
Wir können von zu Hause aus ins Feld bzw. Wald, da lassen sich die Runden gut variieren. Und am Wochendende fahren wir gerne mal woanders hin. Gerne in den Rhein-Sieg-Kreis, da gibt es tolle Wanderwege 😉
Wenn ich nach Hause ins Ruhrgbiet fahre gibt es manchmal gar keine große Runde. Püppi ist davon aufgeregt und gestresst genug, das ich dann zusehen muss, das sie zum schlafen und zur Ruhe kommt....
Ich habe einen Standard Weg morgens, einen anderen Mittags und manchmal fahren meine Mutter und ich mit Peggy auch mit dem Auto wo hin. Peggy findet es Super.
Also ich schaue das ein Teil zur freien Verfügung steht, ein Teil Spiel& Spaß, aber auch ein Teil "Arbeit".... Pi mal Daumen gehen wir 3-mal täglich insgesamt ca. 15 km, alles ohne Leine - es sei ich sehe Kinder- bei denen die Eltern Angst zeigen... sonst ist es immer Training, Bei Fuß, Rechts, Links, Stopp, Bleib, Wache, Guard, Aus----- Bisschen Frisbee jagen, Holz erbeuten... Ich liebe es jedes mal, darum glaube ich das es Emma auch liebt :) Jetzt schau ich das Video an und hoffe das mein Instinkt halbwegs richtig ist
Das klingt gut, aber hoffentlich auch mit Leine, wenn andere Hunde angeleint kommen?😊
Eine Namenscousine! 💜
Ich laufe mit meiner Hündin ca. 12 bis 15 verschiedene Routen, wo ich mit dem Auto hinfahre. Allerdings kennt sie alle diese Wege sehr gut!
Wenn ich mit meiner Hündin Lulu einen ausgiebigen entspannten Spaziergang machen, dann darf sie auch mal entscheiden, ob wir rechts links oder weiter geradeaus gehen. Ich merke wie entspannt und aufmerksam sie auf mich ist. Ich bekomme sehr viel freiwillige Aufmerksamkeit von ihr. 🙂
Hallo Dirk,
Ich gehe jeden Tag mit meiner Assistenzhündin 1,5 Stunden oder oft kann es auch zwei Stunden werden an der Sieg ,in den Wald oder durchs Feld ,meistens ist das morgens.
Zusätzlich laufen wir noch zwei kleinere Runden über den Schulhof oder eine Kleine Sieg Runde.
Am Wochenende laufe ich dann mit einer anderen Hundebesitzerin ca.10 KM oder auch mehr durch den Wald oder sonst wo hin.
Und dann fahren wir noch einmal die Woche zu meinen Eltern aufs "Land" wo sie dann mal komplett abschalten darf und mit der Hündin meiner Eltern durch die Gegend rennen darf und auch mal mehr Blödsinn machen darf als bei mir in der Kleinstadt.
Ich denke damit biete ich ihr genug Abwechselung.
Zusätzlich darf sie überall mit hin und wir sind oft und viel unterwegs.
Unsere siebenjährige Hündin liebt ihre gewohnte Route inklusive Tageszeitung. Da kann sie entspannen. Der junge Hüpfer ist erst ein Jahr alt und freut sich über mehr Abwechslung und hat auch ein flotteres Wohlfühltempo. Da muss ich eben manchmal doppelt gehen, um allen gerecht zu werden.
Ich bin vor 30Jahren mit dem 1.Hund immer wieder andere Wege gegangen. Mal mit mehr Spannung mal eher langweilig. Und auch dem 2.und dem jetzigen ermöglichen wir es. Früh geht Papa unsere Morgenrunde ( 30 bis 40 Minuten) - die hatten wir schon bei allen so. Dann kommt Mittag der mit mir. Wald etc. Gras und Feld etc. haben wir auch vom Haus weg. Schnüffeln usw. kann er immer so lange wie er will. Nebenbei Agility, Spielstunde und Mantrailen. Ausflüge. Gassi mit best Buddy. Wie gesagt unterschiedliche Gassiwege. Mal mehr Spannend mal weniger. Haben von klein auf so gemacht. Glücklich und gesund und an Umwelt interessiert bis zum Tod.
Mein Labrador wirkt gestresst, wenn wir unbekannte Strecken gelaufen sind. Wir haben zuhause 5 verschiedene Runden, die wir im Wald laufen. Wir gehen fast ausschließlich im Wald spazieren, weil wir halt quasi im Wald wohnen. Nur der kurze Spaziergang morgens geht die Straße rauf und runter. Mittags und abends sind wir im Wald. Man merkt ihm auch an, dass er es nicht gerne hat, wenn Veränderungen in seine Tagesablauf eintreten. Er freut sich beispielsweise über Besuch, aber er scheint auch froh zu sein, wenn der Besuch wieder geht. Das war bei meinem ersten Hund so und bei meinem zweiten jetzigen Hund ist es sehr ähnlich.
Solche Hunde gibt es :)
@@StadtFelle Ja, ich schreibe hier keinen Mist. Mein jetziger Labrador ist schnell für irgendwas zu begeistern, aber das hält nur kurz an. 2 Beispiele: Wir haben einen "Gummistock". Dieses Teil, das wie ein Dildo aussieht, kennt wahrscheinlich fast jeder. Wenn ich das Ding 6-7x geworfen habe, rennt er schon nicht mehr hinterher. 2. Beispiel: Zerrspiele - nach 2-3 Minuten hört er auf. Und ich könnte jetzt wohl noch zig Beispiele nennen.
👍👍
Haben immer geschaut wie lange er will. Und meine sind immer so im Gehorsam das sie immer frei laufen. Ausser Stadt und wenn jemand entgegen kommt. Wenn wir mal öfter hintereinander die gleiche Runde gehen müssen( Wetter und Zeitbedingt) ist bei unseren nach 3mal zu merken wie langweilig es ist
Oder sie sind sehr Pubertierend. 😂 Auf unserer Runde durch die Felder klappt einfach alles besser, weil wir sie jeden Tag gehen und dort offensichtlich alles generalisiert ist. Im Wald allerdings mit den ganzen Wildgerüchen und zusätzlich läufigen Hündinnen ist es momentan echt eine Qual. Mit einem unkastrierten Huskyrüden (1Jahr4Monate) jippi durchhalten ist alles 😎
"... durchhalten ist alles 😎"
:-) Mit einem bald 4- jährigen Husky-Bordercollie-Rüden auch immer noch! :-)
So gehts uns auch gerade!
Wir machen das aktuell so, morgens Park hinterm Haus (ab und an so 4-5x im Monat hat der Hund da kein bock drauf, dann gehts einfach um den Block) so 30min bis 1h unter der Woche und am Wochenende auch mal bis zu 1 1/2h, Abends dann um den Block oder wenn der Hund will (man geht halt dran vorbei uns sieht ja ob er hin geht oder nicht) nochmal durch den Park... Nachmittags dann 5x die Woche Wald, zwischen 1 und 3 Stunden, sehr selten auch mehr (Urlaub, Wochenenden, Feiertage, je nach Wetter) und 2x "Betonrunde" wo wir eine feste Strecke hier im Städtischen Bereich ablaufen, mehr als nur "der Block" sondern 1-2h wirklich Stadt mit Hauptstraßen, bisschen Bundesstraße aber natürlich auch Spielstraßen übern Friedhof oder durch Parks, einfach damit der Hund das auch alles immer sieht und weiß das wir am ende doch noch in einer Stadt Wohnen (auch wenn es ne kleinstadt ist ;) ) fühlt sich recht gut an und scheint ihm bisher immer gut zu gefallen. Etwas über ein Jahr jetzt so drin. Viele Hunde die man trifft (je nach Tag halt mal mehr mal weniger), morgens im Park ist es eine feste Gruppe von 4-6 Hunden (am WE sind es etwas mehr)...
Dazu muss gesagt sein, wir können mit dem Hund aktuell kein Autofahren... verträgt er nicht mehr. Schränkt natürlich sehr ein.
@@Veritas666 Du sprichst mir aus der Seele. Madame ist der Stress in Person und muss sich regelmäßig übergeben. Die Panik trainieren wir ab. Aber die Übelkeit?
Wir haben ums Haus am Rande einer Kleinstadt ein paar Standardrouten unterschiedlicher Länge von "kurz Pipi" bis 4km durch Wald und Feld. Zusätzlich unternehmen wir gelegentlich Ausflüge für Wanderungen etc. an völlig neue Orte oder zumindest solche, an denen wir sehr selten sind. An den meisten Tage geht einmal täglich die 4-5km und dann noch 1 mittlere Distanz und abends "nur Pipi". Dazu kommen dann 1-3 pro Woche Auslastungstage mit entweder 1h joggen durch Wald und Feld, eine lange Wanderung oder eine Verabredung mit einem "Tobekumpel".
Aufgrund seiner Skepsis vor Fremden, sind besonders in bebautem Gebiet seine Standardrouten für ihn deutlich entspannter. Ein kurzer Abstecher in den Ortskern reicht und er ist ziemlich gestresst. Der Gegenteilige Effekt tritt ein, wenn wir irgendwo im Nirgendwo aussteigen. Er ist sofort überglücklich und wandert mit uns auch stundenlang bergauf und bergab.
Hallo,
Wir hatten damals recht feste Runden.
Man muss aber auch bedenken, was man für einen Hund hat.
Ein deutscher Schäferhund hat andere Anforderungen als ein Chihuahua.
Dann auch die Frage der Jahreszeit.
Ich hätte meine im Winter nicht ins Wasser gelassen, da hätte die sich ja was abgefrohren.
Wir hatten drei standart Runden und noch extra Wege zum Einkaufen etc.
(Thema Einkaufen, da muss man sich zu 100% sicher sein, das der Hund kein Mist macht, mit fremden mit geht etc!)
Das dann vielleicht noch mit einer kleinen Aufgabe verbunden ( bringe vom Bäcker dein Brötchen nach Hause, ...) und der Hund war schon recht happy.
Dann mit anderen Hunden aus der Gegend spielen, da kommt Freude auf.
Einmal die Woche eine riesige Runde von mehreren Studenten wo ich auch drei Varianten hatte mit mehr Bäumen und so, schwimmen wenn es warm war, .....
Und auch einmal die Woche mit dem Fahrrad einfach irgendwo hin, da z.b im Garten, im Biergarten, ... Aufenthalt ( und nach 10 Minuten war der Hund wieder fit, Schäferhunde haben doch nen Schaden).
Also kurz gesagt, so wie Zeit war gab es auslauf.
Und ja, auch damals hätte man den Hund an der Leine führen müssen. Naja. Ich hatte die Leine dekorativ umgeschnallt, auf längere Strecken auch nen Maulkorb mit. Für mich zwei unnötige Accessoires, was nicht heißt, das jeder darauf verzichten kann/sollte, ist die Frage wie gut abrufbar der Hund ist und die Grundlagen sitzen ( und Leute, die Grundlagen sind und bleiben das a und o!)
Und ja, auch meine war zuweilen der Meinung : lass den Idioten mal labern
Kommt in der besten Familie vor.
Aber ich denke, das kommt auf das vom Dirk gesagte hinaus.
Ein paar standart Runden: Revier: in ein paar verschiedenen Größen, wo alles auch wirklich regelmäßig "Patrouilliert" wird, hin und wieder neue Gebiete erkunden.
Und ich muss gestehen, ich hätte nicht mehr so viel Elan einem Schäferhund das nötige zu bieten oder doch?
So ein Dilemma.
Naja
Ich wünsche allen viel Freude mit ihrem besten Kumpel.
Gruß aus Berlin
Mein Hund hat Tage, da will er sich nur vor der Haustür erleichtern und dann gleich wieder heim. Besonders wenn es regnet. 😉
Das stimmt, solche Tage gibts :)
Mit unserem bald 4-jährigen Husky-Bordercollie gehe ich morgens und abends je eine 30-minütige sog. Hygienerunde. Das sind immer dieselben beiden Rundwege. Tagsüber drehe ich mit ihm am Fahrrad mitlaufend (ca. 9 km/h) verschiedene drei- bis dreieinhalbstündige Runden von ca. 18 - 22 km. Wobei meine Erfahrung ist, dass ca. 20% dieser Zeit als Schnüffel- und Nasenzeit vergehen, das heißt, in diesen 20 % bewegt sich das Rad laut Tacho nicht. Kombinieren tue ich immer verschiedene Abschnitte in derselben Region miteinander, sodass ich niemals zwei Tage hintereinander dieselbe Route fahre. Für die gesamte Region gilt dabei gleichermaßen: ... auch ohne rechts-, links- und geradeaus-Kommandos würde der Hund zielsicher nachhause finden. Meiner Frau sage ich immer, wenn Du mal nicht weißt wo du bist, folge dem Hund. :-)
Wir machen es genau so- einmal am Tag eine größere Runde von 1,5h mit verschiedenen Beschäftigungen und zweimal am Tag 25 Minuten zum lösen und schnüffeln. Ab und an mal richtig rausfahren😄
Perfekt :)
Hallo, vielleicht passend zu dem Thema hab ich auch eine Frage.
Wie sieht es denn mit häufigem Umziehen mit Hund aus?
Also jedes Jahr oder öfter?
Ich bin mit meinem 2 mal bis jetzt umgezogen und das sogar innerhalb von einem Jahr. Also ich bin aud der alten Wohnung wo wir immer gelebt haben ausgezogen und habe ziemlich schnell gemerkt, dass das ein Fehler war (Vermieter). Also bin ich nach 11 Monaten wieder umgezogen. Beim 1. Unzug war meiner 8 Jahre alt und beim 2. neun. Ihn hat das nicht interessiert da wo ich bin ist er zu Hause, so einfach sieht er es glaube ich. Klar die neue Umgebung erkunden hat ihn jedesmal gefreut. Hier bleiben wir aber jetzt, wir haben den Wald und die Natur vor der Haustür was will man mehr.
Hallo,bin sehr oft umgezogen.
Hat meinen Fifis nix ausgemacht.
Das wichtigste war das sie immer mit waren.
Danke für eure Antworten :)
Da beruhigst du mich aber 😁 Wir haben 2 Hunde und wohnen direkt am Rhein mit Wiesen, Wald und Wasser. Sie kommen 2x kürzer rauß und 1x 1,5-2 Stunden mit verschiedenen Routen und ab und zu fahre ich in benachbarte Wälder für mehr Abwechslung. Bin mir aber nie sicher ob das für die Beiden ausreicht, weil meine Hündin sehr aktiv und Abenteuerlustig ist 🤔
Ich finde, das klingt super :) man darf sich auch nicht verrückt machen :)
@@StadtFelle danke :)
Hmh.
Letztes Jahr waren wir auf über 201 unterschiedlichen Routen und nie unter 3h unterwegs.
Coronabedingt sehr viel Freizeit gehabt und mit dem Camper hier in der Schweiz unterwegs gewesen.
Ich habe den Eindruck das als Konstante das "Rudel" und innerhalb des Campers gewisse Rituale reichen.
Beispielsweise gegen Mitternacht nochmal 5 Minuten vor die Schiebetür und anschließend Gute Nacht Leckerlis.
Wochenenden sehen genauso aus.
Wir haben einen 2jährigen English Springer Spaniel und einen 9,5 jährigen Flatcoated Retriever.
Speziell der Flat liebt es neue Seen und Bäche zu erkunden und uns Geocaches zu finden und zu apportieren.
Er ist ohne zu lügen mindestens Europas erfolgreichster Geocachingspürhund, hat er uns doch in seinem Leben weit über 10.000 Geocaches gefunden und wenn er nicht fest montiert ist apportiert.
Von Tälern mit Flüssen und Seen bis 1408 Höhenmetern oberhalb der Baumgrenze alles dabei und der Unterschied ist einfach auf den 5 Gassirunden zu Hause drehen die Jungs viel größere Runden von uns weg.
In neuen Gebieten verschwindet der ESS schon aus den Augen um Wildspuren nach zu gehen, ist aber nach 1 Minute wieder bei uns.
Der Flat hat viel mehr Wegtreue, geht aber auch gerne 50m voraus um plötzlich mit einem Geocache aufzutauchen oder in einem Bach stehend auf uns wartet. Alles auch auf unserem Kanal zu sehen wer solche Tagesabläufe und die Jungs sehen möchte um sich das besser vorstellen zu können.
Ich glaube die Hunde fühlen sich ausgelastet und Glücklich, wenn sie mit ihrem Rudel neue Gegenden erkunden und Hunde kennen lernen.
Sei es der Hofhund am Wanderweg oder Hunde von anderen Wanderern.
Wir stellen bei den Hausrunden von einigen Schnauzer und Schäferhunde welche immer zur selben Zeit auf der selben Strecke Patrouille laufen ein fieses Revierverhalten fest, als wären alle anderen auf deren Hof eingedrungen.
Ich denke überhaupt rausgehen ist sehr gut, aber Patrouille mit Smartphone in der Hand um doch nicht beim Rudel zu sein ist auch nicht viel Wert.
Gruß, Jens.
Die besten sind die mit den Stöpseln in den Ohren. Die sind völlig abgemeldet. Hund gerät in eine Beisserei? Hab ich nicht mitbekommen, da war es grad spannend im Hörbuch.
Was auch lustig war, war der Mensch, der seine Aktiengeschäfte am Handyfreisprech regelte, während sein pubertärer Rüde sich mit zwei anderen Rüden ein "Kämpfchen" lieferte. 🫣
🤔 Abwechslung in Sachen Gassi Strecken ist ok, aber der Kopf sollte auch beschäftigt werden 😊
Darum ging es ja aber hier nicht 😉
@@StadtFelle ja, sorry
Wie sieht es denn bei aufgeregten hunden aus? Für meinen labbi ist es stress auf fremden pfaden zu wandern 😔 ist das dann immer noch gut einmal die woche etwas neues zu entdecken?
Siehe angepinnten Kommentar. Aber etwas Abwechslung ist durchaus sinnvoll. Man muss sich Such bißchen was trauen, um daran zu wachsen und lernen.
Hier können dann zusätzliche bekannte hubde helfen, die mitgehen . Sozusagen Freunde, die Sicherheit und Abwechslung bieten.
Auch der Umgang mit Unbekanntem kann vom Hund gelernt werden. Meine jetzige Hündin (inzwischen 10,75 Jahre alt) wäre nach vielen Theorien vermutlich nie aus unserem nahen Umfeld raus gekommen. Das hätte aber nicht zu unserem Lebensstil gepasst, was man meiner Meinung nach auch beachten sollte. Also wurde sie immer wieder leidlich langsam steigernd mitgenommen, auch wenn das zunächst recht anstrengend war. Leinenführigkeit wurde mit Geschirr zunächst nicht wirklich beachtet, das hätte sie nicht leisten können. Langsam aber sicher gewöhnte sich die Hündin an Ausflüge in fremde Umgebung und scheint diese auch zu genießen. In manchen Situationen ist sie immer noch sehr aufgeregt, vor allem wenn die Enkelkinder dabei sind und auch noch Wasser fließt. Frei laufend geht das gut, aber an der Leine ist es immer noch nicht so, wie ich es mir wünschen würde. Da müssen wir dann alle durch. Prinzipiell geht aber sehr viel mit ihr, vom Streckenschwimmen im Hochrhein, über Kanufahren, Seilbahn fahren, Bergtouren ... und natürlich auch durch Städte gehen. Für mich sollte ein Hund sich weitgehend an das Leben der Familie anpassen und nicht alle Menschen im Umfeld an den Hund. Da geht natürlich nicht mit jedem Hund alles, aber es ist durchaus viel erreichbar.
Mein Rüde ist oft gelangweilt wenn wir immer die gleichen Feldwege benutzen 😱macht mich echt fertig ich gehe so 3 Stunden pro Tag und muss immer Unterschiedliche Wege gehen weil er sonst bockt wie ein Esel 😂🤭😱 und das noch mit neun Jahren der terroraniesiert mich 😂🙈 meine Hunde machen jeden Tag ein Abenteuer 😱😂 nix als blöde Ideen und ich lass mich immer überreden 😂🥺meine sind neun und verhalten sich wie 2jahre alte Hunde ... Danke fürs Video 😍❤️🙋
Das stimmt ich freu mich schon mit meinen zwei Hunden unsere frühlngstour zu machen wir sind da den ganzen Tag auf den Beinen. Unsere runden sind quer feld ein durch die Felder. Und ja meine Hündin ist sehr eigen wen madame meint genug dan setzt sie sich stur hin und bleibt sitzen. Kein Problem frauli wechselt dan die Richtung und die Diva kommt dan angesaust. 😂😂😁
Dirk jetzt brennt mir noch eine frage auf der Zunge meine Nachbarn haben zwei große hunde. Die den ganzen Tag im Haus sind die hund werden nur immer ganz schnell vor die Tür gelasen .Ich find es traurig. Hab schon versucht mit meinen Hunden sie zu integrieren und halt mit vier Hunden gassi zu gehn die jüngere ist gar nicht zu bedige und stellt die Personen wo gerade ihren Spaziergang machen. Alles in einem ich wollte was guten für die zwei hunde tun . Es ist mir zu gefährlich eimal und nie wieder dennoch tun mir die zwei unendlich leid. Ich wünschte sie hätten auch so ein Leben wie meine zwei.
Was ist denn deine Frage?
@@StadtFelle Da ich es schon mit reden versucht hab .und mit gassi gehn da eskaliert es mit den Hunden wie kann ich denn Hunden meiner Nachbarin helfen das die zwei entlich zu ihrem geregelten gassi und nicht nur im Haus bleiben müssen.
Hallo, sehr interessanter Beitrag aber was mache ich im Urlaub ( Rundreise) mit meinem Hund wenn es nicht gut ist unterschiedliche Gassigänge zu machen. Mein Hund ist 7 Jahre
Gruß
Wolfgang
Wenn man jeden Tag unterwegs ist, lässt es sich ja nicht vermeiden :) der Hund wird's überleben. Jeden Tag die gleiche Runde wäre schlimmer :) Wenn er mit dir jeden Tag neues entdecken kann, erlebt er jeden Tag mit dir neue Abenteuer :)
Was ist denn, wenn Frauchen und Herrchen nicht so mobil ist, irgendwo hinzufahren? Ich habe z.B. kein Auto und einen Hund, der austickt, wenn er andere Hunde an der Leine sieht, mit dem ich nicht mit dem Bus fahren kann.
Ich gehe tgl. 1 x mind. 2 Std. in der Natur uns zusätzlich ein paar mal kürzere Runden spazieren.
Sporadisch verstecke ich Futter am/in/auf Baumstämmen oder mache Suchspiele. Zudem treffen wir öfter verschiedene Hundekumpels.
Mein Hund ist draußen sehr aktiv, drinnen dagegen "3 Röllchen Valium" und sehr gechillt.
Sie macht nicht den Eindruck, dass sie unglücklich ist.
Ich habe einen dreijährigen Topfiten WällerRüden. Highlight ist für ihn Fahrradfahren. Wir fahren zwei bis dreimal die Woche 7-12 km. Bei der kürzeren Tour mache ich eine Pause in der Regel an einer Wasserstelle, mit Bällchen ins Wasser werfen. Bei den längeren Touren gibt es so alle 3 km eine Pause von 10 Minuten. Unser Tempo liegt bei durchschnittlich 10 km/h. Mal fahren wir etwas flotter, aber das sind nur kürzere Reprisen. Meine Frage: bis auf wie viel Kilometer für eine halb Tages oder auch Tagestour kann ich mit einen gut trainierten gesunden 30 kg schlanken Hund hochfahren? Ich würde gerne für Mehrtagestoren, 2-3 Tage, trainieren. Viele Grüße und vielen Dank für die informativen Videos.
Also, ehrlich gesagt: interessantes Video aber was ist, wenn man selber nicht mit "Veränderungen" zurecht kommt?
Ich bin selber Autistin, habe null Orientierung und dementsprechend Angst mich zu verlaufen, was mir auch regelmäßig passiert........
Demnach gehe ich in der Woche täglich eine bis anderthalbe Stunde in den Wald der 5 Fußminuten von meiner Haustür entfernt ist. Meine Hunde sind 4, 3 und anderthalb Jahr alt. Der jüngste geht einmal die Woche in die HuSchu und das war's.
Jetzt frag ich mich, ob ich mich also "schuldig" fühlen muss ? Falls ja, was dann ? Denn ich krieg ich leider nichts anderes hin :-(
Deine Hunde haben zu dritt bestimmt mehr Spaß auf ihrer bekannten Runde, als einer, der unterschiedliche Strecken läuft, aber immer alleine ist. Da brauchst du in meinen Augen kein schlechtes Gewissen haben. Dazu wäre es kontraproduktiv, wenn du dich verläufst und Stunden unterwegs bist. Am besten noch im Sommer. Irgendwann ist die Wasserflasche leer und dann wird es ungemütlich. Lieber sicher und entspannt.
Wie oft sollte man mit einem Welpen zur hundeschule gehen ???
Einmal die Woche :)
Mein 8 Monate Pubertier hat sich heute im Wald das erste Mal verabschiedet und kam minutenlang nicht zurück. Rufen und Pfeifen Fehlanzeige 😖
vor ca 14 tagen hat meine kira (malli-podenco-mix) begriffen oder es ist ihr bewusst geworden das sie mit 14 jahren alt ist und nicht mehr mit den jungen rüden mithalten und toben kann. die letzten 2 jahre habe ich sie weniger wie früher zu den tollen wiesen zum toben mit den freunden genommen . momentan 1 x die woche bis alle 14 tage drehen wir mit den kumpels ne gassie/tobe/schüffel runde ,danach ist sie für 3 tage mega müde und mag kaum ihre 4 mal am tag pipi/gassi machen raus (inkontinent).
Neulich gerade gehört: Menschen spazieren, Hunde patroulieren.
Wir wohnen in der Stadt.. aber wir haben 2 Runden die die durch einen Parkabschnitt gehen. Und eine kurze durchs Wohngebiet, um sich mal schnell zu lösen.
3-4 Mal die Woche fahren wir raus in den Wald und am Wochenende sind wir dann auch mal länger unterwegs im Wald.
Ich bin froh, dass unser Goldie Stadt und Land kennt. So ist er in der Stadt nie ängstlich oder so und läuft ganz entspannt an der Leine 😊
Ins Wohngebiet um sich zu lösen? Sehr fragwürdige Einstellung!
@@haltdersteine6186 Öhm, wenn ich in der Stadt wohne, wohne ich vermutlich mit einigen anderen Personen zusammen in einem Haus und drum herum wohnen auch mehrere Personen in einem Haus. Das nennt sich dann Wohngebiet. Wo würdest du denn hingehen? Jeden Abend um zehn den Hund ins Auto packen, zum Stadtrand fahren, damit er sich lösen kann und wieder zurück? Das gleiche nochmal morgens früh? Am besten im beginnenden Berufsverkehr? 🤨🤔
@@emmaorlich7427 Ich würde nicht nur. Das ist genau das, was ich jeden Tag mit meinen Hunden mache.
@@haltdersteine6186 Was gibt es dann zu bemängeln?
@@emmaorlich7427 dass die Einstellung fragwürdig ist. Steht übrigens auch so oben.
Man schlendert und lässt schnüffeln. Den Damen gehört ganz schnell grundsätzlich jeder Weg und ich gehe auch mal getrennt kürzere Runden. Hier muss ich improvisieren und es läuft grundsätzlich irgend etwas immer schief. Allerdings kann ich Hetze nicht leiden und setze mich auch mal hin. Die Hunde dürfen immer, solange gucken, wie sie wollen, das wirkt oft Wunder. Weniger Schnickschnack, mehr Ruhe. Wenn ich schon voll ausgestattete Damen mit Hund sehe, dann flüchte ich. Oft ist man dann nämlich ein ungefragtes Übungsobjekt. Und ich wohne auf dem Land,irgendwo im nirgendwo. Feste Zeiten habe ich auch nicht.
Auf 5 Minuten komprimiert und ohne die Ablenkungen drumherum wäre das endlose Gelaber ein richtig guter Beitrag.
Alles Geschmackssache. Wir mögen Dirks Art zu reden.