Ich habe das gleiche für meine Kinder gemacht. Sind 10 und 12 und haben beide dadurch schon fast 10K darauf ohne große monatliche ausgaben. Jede Eltern müssten es machen. Es reichen auch schon 20-50€ im Monat.
Die können sich irgendwann glücklich schätzen. Leider beschäftigen sich viele erst viel zu spät damit wenn irgendwann die eigene Rente näher kommt und sie merken dass es eng werden könnte. Das der Aktienmarkt und vernünftige Geldanlage im Standard Schulsystem nie thematisiert wird ist die eigentliche Frechheit kein Wunder das viele die kein persönliches Interesse für solche Themen entwickeln davon erst hören wenn es zu spät ist
Respekt! Hier hat jemand etwas verstanden. Toll auch, dass sie das Glück hatte, in einem solchen, finanziellen gebildeten Elternhaus zur Welt zu kommen. Jetzt macht sie das beste daraus. Top👌👍
So finanziell gebildet finde ich das Elternhaus gar nicht. Hier ist Papa einfach zur Bank gegangen weil er ein paar Mark für seine Kinder beiseite legen wollte. Und die haben ihm teure Aktienfonds aufgeschwatzt welche er 18 Jahre bespart hat. Die Rendite hätte aber einiges höher ausfallen können wenn die Fonds nicht so teuer gewesen wären. Und mit dem Depot als Start, ein paar netten Zwischenboostern und ihren 5000€ Sparplänen ist es nun rasant gewachsen. Aber eigentlich wäre nach 28 Jahren deutlich mehr drinnen gewesen. Hin und Her macht Tasche leer..
Finde auch, dass sie das super macht. Ich kenne sehr viele Leute im gleichen Alter, die extrem privilegiert aufgewachsen sind und überhaupt nichts investieren.
Meine Eltern haben nie für mich angelegt, obwohl sie selbst Aktien hatte. Für meine Kids laufen seit der Geburt ETF Sparpläne in die wir und die Schwiegereltern monatlich einzahlen. Ist nicht extrem viel, aber auf 18+ Jahre gesehen kommt da ein schönes Sümmchen zusammen. Und dank eigenem Freistellungsauftrag bleibt auch einiges bei den Kids hängen und ich wünsche mir, dass sie so vernünftig damit umgehen wie die Dame hier im Video 😅
Es ist so unfassbar eigentlich mit was für unterschiedlichen Voraussetzungen Menschen ins Leben starten. Ich "musste" mich mit 19 Jahren mit über 80.000 € verschulden damit ich meinen Traum vom Pilot werden verwirklichen konnte, bin jetzt fast 26 und es gibt jetzt teilweise noch Monate wo ich grad so über die Runden komme, währenddessen wurde dieser Person alles in die Wiege gelegt und ist im Endeffekt jetzt schon zu 100 % für ihr Leben abgesichert. Es ist schwer nicht neidisch zu sein, wenn ich mal so ehrlich sein darf... :D
@@fencheltee7237 Das ist eine wirklich weise Antwort. Du bringst sehr gut zum Ausdruck, wie relativ Privilegien und Voraussetzungen sein können, je nachdem, aus welcher Perspektive man sie betrachtet. Deine Worte erinnern daran, dass es immer Menschen gibt, die das, was wir als selbstverständlich erachten, für unerreichbar halten. Gleichzeitig finde ich deinen Fokus auf das persönliche Engagement und den Stolz auf eigene Leistungen sehr treffend. Das sind die Dinge, auf die man langfristig wirklich stolz sein kann. Gut gesagt!
@@fencheltee7237 Natürlich, definitiv! Ich finde es allerdings lustig, dass Sie von Abitur sprechen. Ich habe nämlich auch kein Abitur/Matura! Ist für den Beruf tatsächlich keine Voraussetzung. ...aber ich gebe Ihnen vollkommen recht, man kanns auch schlechter treffen, wenn man bedenkt wo wir geboren wurden.
Finde Portfolio Analysen immer sehr interessant! Die Abwechslung machts - mal geerbte Portfolios, mal selbst aufgebaute Portfolios, mal kleine , mal große :)
Verstehe den Neid hier in den Kommentaren nicht ganz. Ich würde exakt dasselbe für mein Kind machen. Meine Eltern haben für mich auch das beste gewollt und schon früh an meine Zukunft gedacht. Leider hatten sie niemals mit dem Finanzmarkt zutun und haben deshalb Bausparpläne und Rentenversicherungen für meinen Bruder und mich abgeschlossen. Das spannende finde ich eher: Hier zeigt sich einfach ganz krass, wie man auch Immaterielles von den Eltern erben kann. Nämlich schlicht den gedanklichen Zugang zum Kapitalmarkt. Es macht einen riesigen Unterschied, ob man immer gesagt bekommt, dass die Börse Zockerei ist, und sich diesen gedanklichen Zugang deshalb erstmal vollständig selbst erarbeiten muss. Oder ob die Eltern das Investieren bereits vorleben und man deshalb einfach nur noch anfangen muss. Finde dieses Thema "immaterielles Erbe" generell super interessant.
@@eVILStarcraft1 Das ist kein "Startvorteil", sondern sie hat es großteils einfach geschenkt bekommen, da offenbar aus reichem Elternhaus. Das ist uninteressant, da es nicht zeigt, wie man ein Depot aufbaut.
Aus heutiger Sicht, ist die Art der Investition Wasser in den Fluss gekippt. Wer seinem Kind etwas Gutes tun will, macht einen Sparplan auf BTC. Warum? Weil BTC auf einen Anlagehorizont von über 4 Jahren jedes seriöse Investment um Längen schlägt und zudem die Gewinne auch noch steuerfrei sind. 20 Jahre wöchentlich 25€ in BTC und dein Kind brauch sich um seine Zukunft keine finanziellen Gedanken machen.
Interessant wäre gewesen wie viele Steuern bei den vielen Verkäufen angefallen sind. Bei allem, was bis 2008 gekauft wurde, müsste es ja steuerfrei gewesen sein.
BTC Sparplan und alle Gewinne sind nach über einem Jahr steuerfrei 🤑 Zudem schlägt BTC bei einem Anlagehorizont von +4 Jahren jedes andere Investment. Wer mehr wissen will schaut sich auf TH-cam das Video "Warum Bitcoin auch in Zukunft immer weiter steigen kann" an 😉👍🏻
Der war ja nicht im Minus er hat nur überproportional das Depot erweitert. Also er hat mehr eingezahlt als was er Rendite bis zu diesem Zeitpunkt erwirtschaftet hatte.
Ich bin schon froh, dass ich nun meiner Schwester zum 18 Geburtstag u.a. ein Depot angelegt habe. Bei mir fing es leider erst ab 26 Jahren mit dem Investieren an. Je eher man anfängt desto besser und ich wäre dankbar gewesen mit 18 jemanden zu haben, der mir das alles erklärt und mich begleitet
Soll auch kein Hate sein. Hätte ich an ihrer Stelle genauso gemacht, wenn ich unter denselben Voraussetzungen genauso schlau gewesen wäre. Es zeigt dennoch wie krass viel bessere Startbedingungen ausmachen können, sowohl was Geld als auch Wissen betrifft. Und wie groß dadurch die Auswirkungen des Zinseszins sind. Um das aufzuholen bräuchte man eine monatliche Sparrate von knapp 2,5k (ca das Mediannettoeinkommen), wenn man mit 28 bei +-0 anfängt und mit 68 auf dem selben Vermögensendwert kommen will. Und das OHNE, dass ein weiterer Euro an frischem Kapital noch investiert wird
@@MythosKanal Nicht alles ist von Papi. Seit dem 16. Lebensjahr spart sie auch eigenes Einkommen. Das sind immerhin 12 Jahre und in den letzten Jahren hat sie wohl entsprechend der Ausbildung ein höheres Einkommen. Von den Eltern sind vielleicht 120k. Hier sind Wertsteigerungen / Zinsen enthalten. Aus steuerlichen Gründen ist es klug, bereits für Kleinkinder ein Depot anzulegen und z.B. das Kindergeld anzulegen.
Sehr tolles Portfolio! Da hat sich jemand kräftig Gedanken gemacht, die Gier im Zaun gehalten und ein gutes Händchen beim Stock picking gehabt. Top! Note 1A
@@Fabian9006 Über 15 Jahre hinweg hast du insgesamt mehr Rendite erzielt als ein breiter Index wie bspw msci world oder S&P 500. Zudem muss zusätzlich deine eingesetzte Zeit rausgeholt werden. Wie viel Geld hättest du wenn du stattdessen eine Weiterbildung gemacht hättest, mehr Geld verdient hättest und somit mehr in ein Index investieren könntest?
@@adoniskomplex91 Ok und woran macht man jetzt fest, ob die eingesetzte Zeit herausgeholt wurde? Wie hast du die Performances zwischen ihr und der Benchmark verglichen?
@@Fabian9006Was ist dein Nettolohn pro Stunde? Wenn man sich täglich mit stock picking beschäftigt und 20 Euro mehr rausholt pro Jahr, dann ist es schlichtweg nicht lohnenswert. Arbeite ich täglich 8h daran und erreiche eine Überrendite, die mein Gehalt übersteigt, kann man es hauptberuflich machen. Die meisten (99.99%) schaffen es aber nicht.
@@adoniskomplex91 Über was genau redest du hier? Die Eltern haben, mit Verlaub, komplett verkackt beim investieren. Da hat man über 17 Jahre hinweg grad mal so 20% erzielt. Ihre Investments sind deutlich besser, der S&P 500 hätte trotzdem deutlich mehr ertragen.
hmmm wenn es doch nur Inteligente Eltern geben würde die im Kleinkindesalter ein Kinderdepot auf machen können und da dann Jährlich Investieren hmmmm Ich würde es auch so machen kaum das mein Kind geboren ist wird sofort ein Depot auf gemacht worin Monatlich 50-100€ rein gehen.
erster Monat Kindergeld = Einzahlung ins Depot unserer Tochter. Aktuell eben pro Monat 250,00 EUR pM. Aus verschiedenen Gründen ist die Kleine auch Depotinhaber. Kann ich nur empfehlen.
@@mrtom7584 lass mich raten einer der Gründe ist das Kinder auch ihren eigenen Freibetrag haben womit das Geld bei ihnen Besser angelegt ist als auf das eigene Depot wo man den Freibetrag schon erreicht hat.
Unsere 1-jährige Tochter hat auch bereits ein Depot von etwa 3.500€. Unser zweites Kind ist unterwegs und wird das gleiche Depot bekommen. Mit 18 Jahren sollte es voraussichtlich bei beiden gut mittel 5-stellig sein. Ich hatte mit 18 Jahren keine 4.000€ auf dem Konto weil meine Eltern für mich nichts angelegt bzw. zurück gelegt haben. Meine Kinder sollen es besser haben 👍🏻
100%!!! Machen wir 1 zu 1 genau so. Ich habe nichts geerbt außer Schulden und bin mit nichts ins Erwachsenenleben gestartet (finanziell). Ich bin in der sehr glücklichen Lage dass ich mir vieles leisten kann. U.a. gute Sparraten bei dem Junior- und dem eigenen Depot. Das Ziel sollte doch immer sein, seinen Kindern so viel wie man kann zu ermöglichen und mitzugeben. Sei es Erziehung, Liebe, Bildung oder Finanzen. Jeder so gut wie er eben kann 👍🏻
Immer sympathisch die Eltern die ihren 14 jährigen Kind einfach 40k zum Anlegen geben. Ich finde es meistens spannender Portfolios mit realistischen Einkommen zu sehen.
@@sdfsdg-o6b Es ist unrealistisch für die meisten Menschen. Mit 14 bekommt man in der Regel so 30€ Taschengeld. Selbst wenn du deinem Kind jeden Monat 100€ geben würdest dann wären das nach 14 Jahren immernoch 16.800€.
@@Amphylas Jain, wenn mal "nur" das Kindergeld von 2010 seid dem in einem MSCI World investiert hätte, wäre man jetzt nach 14 Jahren schon bei über 75k. Und klar effektive ist für die meisten Familien "einfach mal" das Kindergeld beiseite legen, deutlich einfacher gesagt als getan. Spätestens alle Familien die gewichtet nach Haushalts Größe inkluksive Kindergeld, übers Median kommen, sollten es sich aber eigentlich leisten können.
@@eragonshurtugal4239 Naja Kindergeld "Sichert die Grundlegende Versorgung des Kindes ab" ich denke nicht das die meisten Familien sich das leisten können. Das mit den Taschengeld war schon eine bewusste Übertreibung mit der Annahme das das Kind extrem viel bekommt und keinen Cent davon ausgibt, über einen Zeitraum hinweg indem man eigentlich kein Taschengeld mehr bekommen würde.
@@Amphylas aber der clickbaitladen Finanzfluss lebt davon. Finanztip ist unabhängig, hier ist mehr so Finanzen für Bildleser und TikTok scrollende Teens.
(Teile der) Finanzflusscommunity: "Yeah ETF, ich investiere jetzt 30-40 Jahre und für meine Kinder direkt mit, dann kommt ein netter Betrag raus, alles peasants die das in den letzten 5 Jahren immernoch begriffen haben, ich bin allen überlegen" Auch die Community wenn jemand genau das gemacht hat und das Kind jetzt mit 28 gut da steht: REEEEEEEE!
Schau dir folgendes Video auf TH-cam an:“ Warum Bitcoin auch in Zukunft immer weiter steigen kann" an und du wirst eine bessere Anlagemöglichkeit wählen. Bitcoin schlägt bei einem Anlagehorizont von + 4 Jahren jedes andere Investment Mit einem BTC Sparplan kannst du kleine Summen sparen und wirst in 15 Jahre jeden ETF um Längen geschlagen haben. 👍🏻🙌🏻🚀
Leute, wichtig ist, was man aus den eigenen Voraussetzungen macht. Eine Schenkung sinnvoll zu investieren, ist genau so eine clevere Handlung. Statt zu jammern, könnt ihr der Vater dieser Frau sein und euren Kindern einen guten Start ermöglichen mit Kapital und Bildung.
Da sieht man wie wichtig ein gutes Elternhaus ist die bereits vorausschauend für ihre Kleinkinder Depots anlegen, ich musste meines ganz allein aufbauen. Ich rate auch regelmäßig all meinen Freunden mit kleinen Kindern doch wenigstens das Kindergeld in ETF-Sparpläne zu investieren, leider erfolglos. Der Konsum ist entweder wichtiger oder es folgt die Standardausrede dass man kein Geld für sowas hätte.
Das komplette Kindergeld ist aber auch etwas viel, bzw. für viele nicht machbar. 25€ -50€ müssten aber für jeden drin sein. Wir machen das jetzt seid ca. 8 Jahren für unsere Kinder. Dann gab es auch noch einen schönen Betrag von Oma, so dass die Kinder jetzt schon ein schönes Depot zur Verfügung haben. Mit 18 haben unsere Kinder dann auch ein schönes Startkapital. Ich bin mal gespannt, was die daraus machen...
Wir schieben auch 175 € pro Kind und pro Monat in 70/30 Standardansatz und kaufen einmal pro Jahr für ca. 600 €/Kind Dividendenaktien (stockpicking bei den Beträgen zwar lächerlich, aber egal). Ja, die 350 € würden wir so selbst auch verwenden oder verjubeln können, aber a) ist es Geld, das wir, wenn alle Stricke reißen, selbst nutzen könnten und b) sollte das bei 18 Jahren Anlageberatung ein ziemlich stolzes Sümmchen für die Kids sein, um zu starten. Und b) macht mich echt stolz. Zu wissen, dass es unsere Kids finanziell sehr wahrscheinlich 1-2 Level besser haben werden, als wir. Auch wenn das pauschal nix über die Qualität der Kindheit aussagt. PS: Sorry für den Roman 😂.
Die Kids werden dann ihr Studium davon bezahlen müssen, da sie wegen dem eigenen Vermögen kein Bafög bekommen. Kosten auf 3 bis 5 Jahre Studium: mindestens ca. 30k.
@@JJ-ze6vb wer weiß, ob die Kinder überhaupt studieren? Bafög bekommt man eh nur bei Bedürftigkeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind 40k Vermögen hat, während die Eltern so wenig verdienen, dass Bafög gezahlt werden muss, ist sehr gering. Zudem muss ein Teil des Bafög auch zurückgezahlt werden.
Der Graph sieht noch bis ca. 2023 aus, als ob das investierte Kapital gleich dem Portfoliowert ist und die finale Rendite zum aktuellsten Datum nur aus dem letzten Jahr kommt? Die grüne und blaue Linie kreuzen sich mehrmals in den letzten 10 Jahren. 2024 nun als Stichtag auszwählen kommt da schmeichelhaft, oder sehe ich da etwas falsch?
Naja die Rendite ist ja erstmal egal wenn du 300k auf der Hand hast. Klar die Rendite ist nicht gut. Aber jetzt steht sie in großen ETFs. Da hat sie mit 300+k eig ausgesorgt.
Wow! Ich (stolz mit 30 Bafög auf einmal zurückgezahlt zu haben und starten zu können) bin neidisch und gönne es der Person gleichzeitig. Man kann nur versuchen selbst bessere Entscheidungen als die eigenen Eltern zu treffen.
Weil wir den Kanal aboniert haben damit wir etwas lernen und im besten selber nachmachen können. Geht aber nicht bei Geburtsglück. Also sinnloses Video das man als Abonennt nicht will
@@Kannstdudirnichtausdenken88du glaubst gar nicht wieviele Leute es mit dem gleichen „Geburtsglück“ gibt, die das nicht so gut hinbekommen. Also schon ordentlich was zu lernen da
Naja. Es ist ein Lob Wert dass sie das Geld nicht weggeschmissen hat. Natürlich macht sie jetzt nicht mehr oder besser als die meisten in dieser community sowieso aber Geld sparen ist an sich immer lobenswert. Und es gibt genug Leute die ein 300k Erbe einfach aus dem Fenster schmeißen.
Die Rente nimmt man selbst in die Hand. Super Frau sie hat das Prinzip verstanden selbst Ihr ding zu machen. Warum sollte man sein Geld auch SpardaBank Rapper und Versicherungen anvertrauen?
Über 2% TER um deutsche Titel zu "managen" ist schon frech. Schade das man deshalb Anschaffungen von vor 2009 am Ende verkauft, weil es sich trotz weiterer Steuerfreiheit der Kursgewinne ein Halten nicht lohnt.
hätte sie die gleiche summe in bitcoin investiert wäre sie bereits multimillionär. 5:27 sieht man auch schön wie BTC der best performer in ihrem portfolio ist.
Ohne die Beratung hätten die Eltern wahrscheinlich gar nichts investiert... Damals gab es sowas wie trade republic und TH-cam Tutorials zu dem Thema noch nicht...
Bei einer Verdopplung alle 10 Jahre kann man das ja grob abschätzen. Wenn sie nix mehr investieren würde und nur liegen lässt, wär sie mit 48 bei 1,4 Millionen, und mit 68 bei 5,6 Millionen
Der Klassiker wenn man das Union Depot sieht, den Net Fonds gewählt, weil man den Ausgabeaufschlag sparen wollte und dafür die höheren laufenden Depotkosten in Kauf genommen hat. Ich gehe davon aus das es ein Fonds ist in den die Eltern früh investiert haben. Also vermutlich älter als 10 Jahre. Da wären sie mit der Normalen Variante vermutlich günstiger gefahren. Aber natürlich besser als nichts zu machen 😊
Mit erhalt der Steuernummer nach der Geburt, hat jedes unserer drei Kinder ein Depot mit einem Sparplan auf den AllWorld-ETF erhalten. Entwickelt sich bei allen dreien hervorragend :)
Glückwunsch. Wenn man sich die Rendite anschaut, merkt man schnell das der Investor vom investierten Kapital lebt. Woher auch immer das kommt. Aber die Rendite reißt es echt nicht raus. klar besser als nichts. Aber es ist eben realistisch. Ich bin 30 Jahre am Aktienmarkt. Und reich bin ich dadurch nicht geworden. Sondern durch mein Einkommen.
finde das echt krass und perfekt gemacht von ihren eltern so muss das eigentlich sein aber meine eltern hätten sich das niemals leisten können was mich bissen sad macht aber naja bin trotzdem groß geworden nur halt nicht "reich" bin jetzt auch angefangen vor 3 monate mal gucken wo es bei mir hin führt
Macht es bei den alten Fonds nicht ggf doch Sinn sie zu halten wegen Bestandsschutz bei der Besteuerung? Halte auch noch einen sehr alten UniFavorit Aktien von 2005. performed halbwegs ok
Angenommen dein Fond macht 7% Rendite und 2% Kosten, hast du nach Kosten 5%. -> 28% deines Gewinns ist weg. Ist also ca so viel wie wenn du Steuern zahlen musst. Allerdings trägst du das Risiko - die 2% musst du immer zahlen, egal wie gut der Fonds performt. Wenn der Fonds 20% p.a. machen würde, wäre es natürlich sinnvoll (nur 10% sind weg vom Gewinn). Bei 3% p.a. sind 66% weg. Würde aufgrund des höheren Risikos bei einem Fonds und ggf. wegen geringerer Diversifikation im Vergleich zum ETF verkaufen. Hinzu kommt: Der Zinseszins-Effekt macht den ETF mit 7% p.a. nochmal besser (nicht versteuerte Gewinne machen dann doch einen Unterschied auf längere Zeit). Außerdem bekommt dann nicht die Finanzindustrie dein Geld, sondern der Staat (je nach politischer Weltanschauung ein pro- oder contra-Argument).
@@Jenne96den habe ich ja „damals“ vor knapp 20 Jahren einmalig gezahlt. Will auch nicht neu in Fonds gehen, nur die Frage ob ich den alten mit massig Gewinn drauf halten oder verkaufen sollte
Jup. Natürlich. "Jeder" kennt doch die tollen Statistiken, dass du langfristig den Markt nicht schlägst. Deswegen einfach den MSCI World besparen und chillen
@@tavor4019 deswegen. Ich Frage mich, warum man (vor allem mit so riesen Summen Geld) sich das Leben so kompliziert machen muss, wenn es einfacherer und in dem Fall auch noch bessere wege gibt. Aber danke für die Bestätigung 💪🏻
@@kunaente6738 um fair zu sein => ich kann mir gut vorstellen, dass "Damals" um die 2000 oder davor es wahrscheinlich noch keine guten Angebote für ETF/Sparpläne für Privatanleger gab. Hohe Gebühren beim Kauf waren mit Sicherheit der Standard (bestimmt auch weit teurere TER als heute).... da hatten Aktien einen größeren Vorteil...
Damals gabs kaum ETFs. Damals gab es nur Fonds mit Fondgebühren von teils über 2% pro jahr und oft noch einer Einzahlungsgebühr von teilweise 5%. Da 7,6% pro Jahr raus zu bekommen ist Bombe!
Schau dir folgendes Video auf TH-cam an:“ Warum Bitcoin auch in Zukunft immer weiter steigen kann" an und du wirst eine bessere Anlagemöglichkeit wählen. Bitcoin schlägt bei einem Anlagehorizont von + 4 Jahren jedes andere Investment Mit einem BTC Sparplan kannst du kleine Summen sparen und wirst in 15 Jahre jeden ETF um Längen geschlagen haben. 👍🏻🙌🏻🚀
Alles Neid-Kommentare hier🤣 Gönnt ihr das doch, dass die Eltern an die Zukunft ihrer Kinder gedacht haben. Jeder hier würde es für sein Kind genauso machen, damit dessen Start ins Leben, vielleicht einfacher wird im Vergleich zum Eigenen.
Freut mich für Sie und bei den Einzahlungen scheint es ja auch Beruflich gut zu laufen. Trotzdem möchte ich darauf hinweisen das Wissenschaftler häufig finanziell ausgebeutet werden und sich das ändern muss.
krass wieviel Neider es immer wieder gibt, Leute jeder kann anfangen mit sparen, man muss es nur MACHEN !!! Neid bringt euch jedenfalls im Leben nicht weiter !
Sie hat es ja nicht erspart, sondern geschenkt bekommen. Ist dann auch nicht ihre Strategie, da nicht von ihr zusammengesetzt. Darauf hinzuweisen, dass es nicht ihre Leistung ist, ist kein Neid, sondern ein Faktum.
@@Wuestenfuchs47sie hat es aber nicht verballert, sondern führt es weiter fort. Und sie schmückt sich nicht fremden Federn, sondern stellt alles richtig und ehrlich klar
Ich glaube, fast jeder dieser „Neider“ stellt sich vor, wie es wäre, der Empfänger einer solchen Zuwendung zu sein und nicht der Geber. So wie sich der im Zusammenhang geschichtlicher Ereignisse jeder über die Opfer/Helden Rolle fantasiert und nicht die des Täters. Es ist nicht schön aber menschlich 😌
Ich finde es schade wie immer nur auf den "normalen" fonds herumgeritten wird. Viele Leute haben keine Ahnung vom Kapitalmarkt und wollen sich damit auch nicht beschäftigen. Ohne die normalen Sparkassen und Volksbanken usw. würden diese Leute also gar keine Absicherung oder Investition tätigen. Am ehesten wahrscheinlich das Geld auf dem Sparbuch versauern lassen... Und für die entsprechende Beratung fallen eben auch Kosten an. Ich finde wie gesagt, das ist trotzdem tausend mal besser als wenn die Leute gar nichts in der Richtung machen.
@@Kannstdudirnichtausdenken88 Überlegen wir uns die Alternative: "Hab mit 22 meinen Weg gefunden, verdiene durchschnittlich, lege 250 im Monat zur Seite, ..." = ich spare. Was lernen wir daraus?
@@Kannstdudirnichtausdenken88Von der ETF-Wahl oder grundsätzlichen Anlagestrategie kann ich eigentlich nichts mitnehmen, wie oben geschrieben bekommt man hier wenig oder keine positiven Impulse für die Auswahl bei seinem eigenen Depot.
Definitiv ein cooles Beispiel, aber nicht unbedingt repräsentativ. Schlimm? Nein, absolut gar nicht, aber für die meisten Zuhörer wären derartige Anlagen für Kinder von z.B. nicht-akademischen Eltern interessant.
Warum ich persönlich immer einen kleinen Teil Bitcoin in einem richtig breit diversifiziertem Portfolio für ein "MUSS" halte - habe ich 0 Bitcoin, so wette ich praktisch gegen Bitcoin. Das halte ich mittlerweile für falsch.
Sieh es als Inspiration. Man kann sein Gehalt steigern, nebenbei was machen oder durch kleine 1 Zimmerinvestment sein Eigenkapital zügig Hebeln und steueroptimiert verkaufen und dann kann man bisschen mehr investieren. Ich bin auch Arbeiterkind, aber es gibt halt Wege, man muss sich halt ne Strategie zulegen. Wichtig ist auch Gesund zu bleiben, intaktes Familienleben zu haben und stabiles soziales Umfeld sich zu schaffen. Dann macht der Vermögensaufbau spaß und nimmt einen Teil deines Lebens ein und nicht dein gesamtes Leben. Finde die Balance : )
@@maltes92Es ist ungerecht und ich kann absolut verstehen, wenn man das Menschen nicht gönnt. Ich würde mich freuen, wenn halt fast jeder so erben könnte und nicht nur so 10 Prozent.
Das ist halt die Realität. Manche müssen im Leben vom Startpunkt anfangen, andere sind schon am rennen und wieder andere kommen gleich ins Ziel ohne etwas dafür gemacht zu haben. Geburtenlotterie ist nie fair.
Da kommt schon ne gute Summe bei rum. Muss man ja auch abwägen wie das mit 18 weitergehen könnte. Und falls sich deine finanzielle Situation sehr rosig entwickelt, kannst du dich später ja immer noch für Schenkungen entscheiden.
Die Frage ist doch auch, ob es "gut" ist, wenn jemand mit 18 5stellige Beträge oder mehr bekommt. Können sie damit umgehen? Erzählen sie es im Freundeskreis herum (Neid, Schmarotzer, etc). Es kann gut gehen, muss es nicht. Auch wenn man finanzielle Aufklärung ebtrieben hat, kann er/sie/es das Erbe verprassen. Später sukzessive, wenn man sich "bewiesen" hat, auszuzahlen, hat auch seinen Charme.
Aktien sind doch auch nichts anderes als gambling, gleiches gilt für ein Kind. Niemand weiß, wie sich ein Kind in der Zukunft entwickeln wird. Welche Einflüsse auf das Kind einwirken und ob es am Ende den von den Eltern erdachten Weg geht. Wenn es mit 18 mit dem Depot nicht umgehen kann, dann ist das halt so. Man sollte ein Kind halt ein bisschen in dieser Richtung vorbereiten. Dann realisiert ein junger Erwachsener schon, was über sein gesamtes Lebensalter für Ihn aufgebaut wurde.
Warum muss man seinen Eltern was beweisen. Denkst du, das war der Gedanke des Dads beim Depoerstellen? Die haben sicherlich schon früher über ihr Depot gesprochen und Erziehung ist genau dafür da.
@@nfs3311 Komplett wertlos wird BTC nicht werden, keine Sorge. Das ist mittlerweile nicht mehr möglich. Preise von 20.000€ oder darunter werden wir sehr wahrscheinlich nicht mehr sehen. Langfristig gesehen ist BTC das beste Investment was man tätigen kann. Man muss nur den Markt kennen... Meiner Meinung nach ist es aktuell sogar das sicherste, wenn man verhältnismäßig wirklich schnell und viel Geld machen möchte
Für mich nicht nachvollziehbar, wie man ein Investment in BTC als Glück bezeichnen kann. Auf eine Anlagedauer von über 4 Jahren schlägt der BTC jeden großen ETF um Längen. Zudem sind alle Gewinne nach einem Jahr steuerfrei. Welcher ETF oder welche Anlageklasse kann da mithalten?
exactly, man sieht sofort, dass es alles andere outperformed hat. vermutlich war ihre allocation mal bei 1% und nur durch die 150% wertsteigerung jetzt schon bei 3%.
Weil BTC Zockerei ist. Man hat keinen Gegenwert außer den BTC selbst (Vergleich mit Aktien/ETFs: Unternehmensgewinne & Vermögenswerte, die noch liquidiert werden könnten; Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe). Zudem sehr eingeschränkte Eignung als Währung (wie viele der eigenen Rechnungen könnte man schon ernsthaft mit BTC zahlen - von der in Stresszeiten mitunter ewigen Transaktionsdauer noch abgesehen?) und eine extreme Volatilität. Um den Vergleich zu Gold noch abzudecken: für Edelmetalle gibt es in aller Regel noch andere Einsatzzwecke als Wertanlage und Zahlungsverkehr, sodass darüber hinaus eine stetige Nachfrage besteht. Zusammengefasst: BTC kauft man idR ohne direkten Gegenwert und hofft, dass irgendwer anders dafür noch mehr zahlt. Zockerei eben. Versteh mich nicht falsch: ich habe selbst damit Glück gehabt, aber das Gleiche würde ich sagen, wenn ich im Lotto gewonnen hätte.
macht doch gar keinen sinn, andere etfs zu besparen, zumindest nicht aus sich des lifo prinzips. kann ich hinterher doch immer machen. brauche ja nur 2-3 portfolios wo ich dann die etfs hin übertrage... da gilt das selbe prinzip. könnte also einfach die ersten xxx etf anteile auf ein anderes porfolio übertragen spöter und den rest zuerst abverkaufen.. so würds ich machen..
Luxemburg ist momentan steuerungünstig für uns Deutsche. Ich finde es aber gut, dass viele Amundi ETFs noch dort sind. Bei einem Wechsel des ETF Landes müssen diejenigen, die schon lange dabei sind, viel Steuern zahlen.
@@Waldi321 macht das denn so viel aus, wenn ich einen etf habe mit einem ter von 0,05, dieser aber in lu ist. Im Vergleich mit einem in Irland, der aber einen ter von 0,2 hat? Beide sind weltweit gestreut, als auch USA
@@LemonEisAlso wenn es einen ETF mit 0,05 in Luxemburg ist, gibt es normalerweise auch einen ähnlich teuren in Irland. Allgemein kann man schon sagen, dass man immer Irland bevorzugen sollte bei US Aktien. Bei so einem großen TER unterschied bin ich mir aber nicht sicher.
Hmmm. 250k investieren innerhalb von 20jahren um dann 330k zu haben? Hört sich nicht so gut an. Da kann man doch selbst in seiner Umgebung besser investieren
Fuer Kinder ansparen wenn sie studieren wollen ist absoluter Unsinn. Weil es kippt sofort die BAföG Berechtigung. Und wenn dann kein Geld da ist heisst es Nebenjob und dadurch laengere Studien Zeit oder gar kein Studium. Der Flüchtling kriegt eine Bude und Studium mit Bafög. Der Leistungsträger der vorsorgt muss gucken wie er zurecht kommt 😂😂😂
Sehr schön zu sehen, wie mit relativ moderater Sparrate (hier 150DM, später umgerechnet 75€) über die Zeit was erreicht wird. Und die damaligen Aktien waren deutsche Schwergewichte, da hat sich jemand mit Verstand damals Gedanken gemacht. Top! 👍
Das investierte Kapital beträgt 272.714,31 €. Bei einer monatlichen Sparrate von 75 €, würde man 303 Jahre benötigen um auf diesen Betrag zu kommen. Wäre das investierte Kapital tatsächlich nur durch monatliche Sparraten zustande gekommen, würde die Höhe dieser monatlichen Sparraten bei 874 € liegen (bei einem Alter des Portfolios von 26 Jahren). Bei 75 € monatlicher Sparrate über 26 Jahre kommt man auf nur 23.400 €. Also: Nein, so ein Portfolio bekommt man nicht mal annähernd bei monatlich 75 € über 26 Jahre. Das Portfolio ist durch Schenkungen der Eltern zustande gekommen. Dieses Geld hat die Portfolioinhaberin einfach nicht auf einmal investiert, sondern ihre monatliche Sparrate immens erhöht. Vielleicht um Kosten bei Einmalkäufen zu sparen, vielleicht wegen des Cost-Averages-Effekts. Deshalb sieht das Diagramm so aus und vielleicht ist dadurch die Illusion entstanden, wie man mit relativ moderater Sparrate über die Zeit was erreichen wird. Ich empfehle den Finanzfluss Sparrechner.
@@justus4838 also klar, eine Sparrate von 75€ im Monat reicht nicht um sich so ein Depot aufzubauen. Das investierte Kapital von knapp über 270k ist aber auch "Fake". Nach Umschichtungen wurde nämlich nicht der ursprünglich investierte Betrag sondern die neuen AK als "investiertes Kapital" aufgeführt. Wie viel Geld sie bzw. ihre Eltern also wirklich in das Depot gebuttert haben, lässt sich aus der Aufstellung nicht ablesen
Schau dir folgendes Video auf TH-cam an:“ Warum Bitcoin auch in Zukunft immer weiter steigen kann" an und du wirst eine bessere Anlagemöglichkeit wählen. Bitcoin schlägt bei einem Anlagehorizont von + 4 Jahren jedes andere Investment Mit einem BTC Sparplan kannst du kleine Summen sparen und wirst in 15 Jahre jeden ETF um Längen geschlagen haben. 👍🏻🙌🏻🚀
Kostenloses Depot eröffnen: ►► link.finanzfluss.de/extern/depot-2 *📈
Vermögen tracken mit Finanzfluss Copilot: ►► www.finanzfluss.de/copilot/ 📊
Ich habe das gleiche für meine Kinder gemacht. Sind 10 und 12 und haben beide dadurch schon fast 10K darauf ohne große monatliche ausgaben.
Jede Eltern müssten es machen. Es reichen auch schon 20-50€ im Monat.
Same! 50% vom Kindergeld kommen in den MSCI World.
Die können sich irgendwann glücklich schätzen. Leider beschäftigen sich viele erst viel zu spät damit wenn irgendwann die eigene Rente näher kommt und sie merken dass es eng werden könnte. Das der Aktienmarkt und vernünftige Geldanlage im Standard Schulsystem nie thematisiert wird ist die eigentliche Frechheit kein Wunder das viele die kein persönliches Interesse für solche Themen entwickeln davon erst hören wenn es zu spät ist
Genau so, stattdessen ist diese Kommentarsektion von Neid zerfressen
Bekommen dann halt in 6 Jahren kein Bafög, weil sie über 8k besitzen.
@@JJ-ze6vbWelcher Dulli braucht Bafög ?
schon krass wie einfach manche ins Leben starten dürfen, trotzdem sei es jedem gegönnt =)
die Welt ist ungerecht -_-
Respekt! Hier hat jemand etwas verstanden. Toll auch, dass sie das Glück hatte, in einem solchen, finanziellen gebildeten Elternhaus zur Welt zu kommen. Jetzt macht sie das beste daraus. Top👌👍
wer dieses glück nicht hat, bildet sich am besten selbst weiter. so habe ich es gemacht ;-)
@@kevinprimus-p9p 😂👍 (gilt ja wohl für die meisten hier, nicht wahr?)
So finanziell gebildet finde ich das Elternhaus gar nicht. Hier ist Papa einfach zur Bank gegangen weil er ein paar Mark für seine Kinder beiseite legen wollte. Und die haben ihm teure Aktienfonds aufgeschwatzt welche er 18 Jahre bespart hat. Die Rendite hätte aber einiges höher ausfallen können wenn die Fonds nicht so teuer gewesen wären. Und mit dem Depot als Start, ein paar netten Zwischenboostern und ihren 5000€ Sparplänen ist es nun rasant gewachsen. Aber eigentlich wäre nach 28 Jahren deutlich mehr drinnen gewesen. Hin und Her macht Tasche leer..
Finde auch, dass sie das super macht. Ich kenne sehr viele Leute im gleichen Alter, die extrem privilegiert aufgewachsen sind und überhaupt nichts investieren.
"Finanziell gebildet"...oder wie der Pöbel es nennt "reich".
Meine Eltern haben nie für mich angelegt, obwohl sie selbst Aktien hatte. Für meine Kids laufen seit der Geburt ETF Sparpläne in die wir und die Schwiegereltern monatlich einzahlen. Ist nicht extrem viel, aber auf 18+ Jahre gesehen kommt da ein schönes Sümmchen zusammen. Und dank eigenem Freistellungsauftrag bleibt auch einiges bei den Kids hängen und ich wünsche mir, dass sie so vernünftig damit umgehen wie die Dame hier im Video 😅
Werden sie bestimmt. Nur positiv denken und den kindern stück für stück den umgang mit geld beibringen etc. Papa staat bringt sowas leider nicht bei
Es ist so unfassbar eigentlich mit was für unterschiedlichen Voraussetzungen Menschen ins Leben starten. Ich "musste" mich mit 19 Jahren mit über 80.000 € verschulden damit ich meinen Traum vom Pilot werden verwirklichen konnte, bin jetzt fast 26 und es gibt jetzt teilweise noch Monate wo ich grad so über die Runden komme, währenddessen wurde dieser Person alles in die Wiege gelegt und ist im Endeffekt jetzt schon zu 100 % für ihr Leben abgesichert. Es ist schwer nicht neidisch zu sein, wenn ich mal so ehrlich sein darf... :D
mich inspiriert dein Weg deutlich mehr, als das hier vorgestellte Portfolio, sehe kein Grund Neid zu empfinden;)
@@bz8256 Das ist sehr lieb, danke dir!
Dito 👍 Mit der entsprechenden Motivation ist alles zu schaffen!
Ich hoffe du konntest die Ausbildungskosten absetzen.
@@fencheltee7237 Das ist eine wirklich weise Antwort. Du bringst sehr gut zum Ausdruck, wie relativ Privilegien und Voraussetzungen sein können, je nachdem, aus welcher Perspektive man sie betrachtet. Deine Worte erinnern daran, dass es immer Menschen gibt, die das, was wir als selbstverständlich erachten, für unerreichbar halten. Gleichzeitig finde ich deinen Fokus auf das persönliche Engagement und den Stolz auf eigene Leistungen sehr treffend. Das sind die Dinge, auf die man langfristig wirklich stolz sein kann. Gut gesagt!
@@fencheltee7237 Natürlich, definitiv! Ich finde es allerdings lustig, dass Sie von Abitur sprechen. Ich habe nämlich auch kein Abitur/Matura! Ist für den Beruf tatsächlich keine Voraussetzung.
...aber ich gebe Ihnen vollkommen recht, man kanns auch schlechter treffen, wenn man bedenkt wo wir geboren wurden.
Finde Portfolio Analysen immer sehr interessant! Die Abwechslung machts - mal geerbte Portfolios, mal selbst aufgebaute Portfolios, mal kleine , mal große :)
Verstehe den Neid hier in den Kommentaren nicht ganz. Ich würde exakt dasselbe für mein Kind machen.
Meine Eltern haben für mich auch das beste gewollt und schon früh an meine Zukunft gedacht. Leider hatten sie niemals mit dem Finanzmarkt zutun und haben deshalb Bausparpläne und Rentenversicherungen für meinen Bruder und mich abgeschlossen.
Das spannende finde ich eher: Hier zeigt sich einfach ganz krass, wie man auch Immaterielles von den Eltern erben kann. Nämlich schlicht den gedanklichen Zugang zum Kapitalmarkt. Es macht einen riesigen Unterschied, ob man immer gesagt bekommt, dass die Börse Zockerei ist, und sich diesen gedanklichen Zugang deshalb erstmal vollständig selbst erarbeiten muss. Oder ob die Eltern das Investieren bereits vorleben und man deshalb einfach nur noch anfangen muss. Finde dieses Thema "immaterielles Erbe" generell super interessant.
Unter jedem Video wird geweint, wenn das Portfolio mal etwas vom Ottonormal Investor abweicht oder jemand nen Startvorteil hat
Weil man es nicht nachmachen kann! Hier gibt es nix zu lernen oder zu verbessern. Sie musste einfach nur herumexistieren.
Ich habe zum Beispiel „Börse ist Zocker“ erst mit 21 angefangen zu investieren. So konnte ich Corona leider nicht mitnehmen :(
@@eVILStarcraft1 Das ist kein "Startvorteil", sondern sie hat es großteils einfach geschenkt bekommen, da offenbar aus reichem Elternhaus. Das ist uninteressant, da es nicht zeigt, wie man ein Depot aufbaut.
Aus heutiger Sicht, ist die Art der Investition Wasser in den Fluss gekippt.
Wer seinem Kind etwas Gutes tun will, macht einen Sparplan auf BTC.
Warum? Weil BTC auf einen Anlagehorizont von über 4 Jahren jedes seriöse Investment um Längen schlägt und zudem die Gewinne auch noch steuerfrei sind.
20 Jahre wöchentlich 25€ in BTC und dein Kind brauch sich um seine Zukunft keine finanziellen Gedanken machen.
Interessant wäre gewesen wie viele Steuern bei den vielen Verkäufen angefallen sind. Bei allem, was bis 2008 gekauft wurde, müsste es ja steuerfrei gewesen sein.
😁😁😁😁😁
BTC Sparplan und alle Gewinne sind nach über einem Jahr steuerfrei 🤑
Zudem schlägt BTC bei einem Anlagehorizont von +4 Jahren jedes andere Investment.
Wer mehr wissen will schaut sich auf TH-cam das Video "Warum Bitcoin auch in Zukunft immer weiter steigen kann" an 😉👍🏻
Warum vor 2008?
@@Fabian9006 gab da ne Gesetzesänderung (ab ner gewissen Haltefrist konnte man Aktien steuerfrei verkaufen). Altbestände behalten dieses Recht.
@@ttgrind207 ja das war aber 2009, also alles was vor 2009 gekauft wurde.
Danke Mamer und Paper
Mamer?
@@xd12 Paper?
Neidisch?
@@lukasf.6173 es heißt elektrolytehaushalt
er is derjeniche
Endlich mal wieder ein vernünftiges Portfolio und nicht diese 5 stelligen Anfängerteile ;)
🥲😂
Bitcoin als kleine Beimischung… Wenn alle das haben und die Staaten kaufen wird der Kurs sich vervielfachen. Bitcoin ist das einzig wahre
True
Du Möchtegern 😂
Dieser Hate, sorry, dass ich 20 bin und keine mehrere 100k habe...
Ein sehr vorbildlicher Vater. Gefällt mir. Ich hoffe Du konntest hier weitere Eltern motivieren für deren Kinder bereits vorzusorgen.
3:29 da bist du 20 Jahre lang investiert und dein Depot ist trotzdem im Minus im März 2020 und im März 2022. Das erfordert Nerven aus Stahl!
Der war ja nicht im Minus er hat nur überproportional das Depot erweitert. Also er hat mehr eingezahlt als was er Rendite bis zu diesem Zeitpunkt erwirtschaftet hatte.
@@boettchp5984Graph ist Investment vs Portfolio Größe, nicht Investment vs Rendite. Daher ist deine Aussage falsch
dass passiert, wenn man Jahre lang die Urlaube von Fondsmanagern finanziert.
Ich bin schon froh, dass ich nun meiner Schwester zum 18 Geburtstag u.a. ein Depot angelegt habe. Bei mir fing es leider erst ab 26 Jahren mit dem Investieren an. Je eher man anfängt desto besser und ich wäre dankbar gewesen mit 18 jemanden zu haben, der mir das alles erklärt und mich begleitet
Vermögensaufbau auf dem Schwierigkeitsgrad Tutorial😄
270k mit 28 investiert zu haben trotz Studienzeit. Mal wieder ne Hausnummer
Hast du dir das Video angeschaut? Fast alles von Papi bekommen.
Genau das hat er damit angesprochen.
Soll auch kein Hate sein. Hätte ich an ihrer Stelle genauso gemacht, wenn ich unter denselben Voraussetzungen genauso schlau gewesen wäre.
Es zeigt dennoch wie krass viel bessere Startbedingungen ausmachen können, sowohl was Geld als auch Wissen betrifft. Und wie groß dadurch die Auswirkungen des Zinseszins sind.
Um das aufzuholen bräuchte man eine monatliche Sparrate von knapp 2,5k (ca das Mediannettoeinkommen), wenn man mit 28 bei +-0 anfängt und mit 68 auf dem selben Vermögensendwert kommen will.
Und das OHNE, dass ein weiterer Euro an frischem Kapital noch investiert wird
@@MythosKanal Nicht alles ist von Papi. Seit dem 16. Lebensjahr spart sie auch eigenes Einkommen. Das sind immerhin 12 Jahre und in den letzten Jahren hat sie wohl entsprechend der Ausbildung ein höheres Einkommen. Von den Eltern sind vielleicht 120k. Hier sind Wertsteigerungen / Zinsen enthalten. Aus steuerlichen Gründen ist es klug, bereits für Kleinkinder ein Depot anzulegen und z.B. das Kindergeld anzulegen.
@@MythosKanal na und selbst wen man was von den Eltern bekommt, gibt genug wo alles aufem Kopf hauen, sie ist halt klug !
Sehr tolles Portfolio! Da hat sich jemand kräftig Gedanken gemacht, die Gier im Zaun gehalten und ein gutes Händchen beim Stock picking gehabt. Top! Note 1A
Woran macht man fest, dass das Stockpicking erfolgreich war?
@@Fabian9006 Über 15 Jahre hinweg hast du insgesamt mehr Rendite erzielt als ein breiter Index wie bspw msci world oder S&P 500. Zudem muss zusätzlich deine eingesetzte Zeit rausgeholt werden. Wie viel Geld hättest du wenn du stattdessen eine Weiterbildung gemacht hättest, mehr Geld verdient hättest und somit mehr in ein Index investieren könntest?
@@adoniskomplex91 Ok und woran macht man jetzt fest, ob die eingesetzte Zeit herausgeholt wurde?
Wie hast du die Performances zwischen ihr und der Benchmark verglichen?
@@Fabian9006Was ist dein Nettolohn pro Stunde? Wenn man sich täglich mit stock picking beschäftigt und 20 Euro mehr rausholt pro Jahr, dann ist es schlichtweg nicht lohnenswert. Arbeite ich täglich 8h daran und erreiche eine Überrendite, die mein Gehalt übersteigt, kann man es hauptberuflich machen. Die meisten (99.99%) schaffen es aber nicht.
@@adoniskomplex91 Über was genau redest du hier? Die Eltern haben, mit Verlaub, komplett verkackt beim investieren. Da hat man über 17 Jahre hinweg grad mal so 20% erzielt. Ihre Investments sind deutlich besser, der S&P 500 hätte trotzdem deutlich mehr ertragen.
Wer kennts nicht mit 3 angefangen und dann das Gehalt der kita rein gebuttert xD
Du meinst das ernst oder? du bist wirklich so d*mm?
hmmm wenn es doch nur Inteligente Eltern geben würde die im Kleinkindesalter ein Kinderdepot auf machen können und da dann Jährlich Investieren hmmmm
Ich würde es auch so machen kaum das mein Kind geboren ist wird sofort ein Depot auf gemacht worin Monatlich 50-100€ rein gehen.
@@bastiM91jap, ein Teil des Kindergeldes reicht schon.
erster Monat Kindergeld = Einzahlung ins Depot unserer Tochter. Aktuell eben pro Monat 250,00 EUR pM. Aus verschiedenen Gründen ist die Kleine auch Depotinhaber. Kann ich nur empfehlen.
@@mrtom7584 lass mich raten einer der Gründe ist das Kinder auch ihren eigenen Freibetrag haben womit das Geld bei ihnen Besser angelegt ist als auf das eigene Depot wo man den Freibetrag schon erreicht hat.
Unsere 1-jährige Tochter hat auch bereits ein Depot von etwa 3.500€. Unser zweites Kind ist unterwegs und wird das gleiche Depot bekommen. Mit 18 Jahren sollte es voraussichtlich bei beiden gut mittel 5-stellig sein. Ich hatte mit 18 Jahren keine 4.000€ auf dem Konto weil meine Eltern für mich nichts angelegt bzw. zurück gelegt haben. Meine Kinder sollen es besser haben 👍🏻
Ich hatte mit 19 unglaubliche 1500 Euro Kommunionsgeld :D. Bin mit Aktien 6-stellig mit 37.
100%!!! Machen wir 1 zu 1 genau so.
Ich habe nichts geerbt außer Schulden und bin mit nichts ins Erwachsenenleben gestartet (finanziell). Ich bin in der sehr glücklichen Lage dass ich mir vieles leisten kann. U.a. gute Sparraten bei dem Junior- und dem eigenen Depot.
Das Ziel sollte doch immer sein, seinen Kindern so viel wie man kann zu ermöglichen und mitzugeben. Sei es Erziehung, Liebe, Bildung oder Finanzen. Jeder so gut wie er eben kann 👍🏻
Genau wir haben auch Depots für unsere Kinder, 6 und 8 Jahre alt... das ist nichts außergewöhnliches denke ich
Das wichtigste Asset ist immer noch die eigene Gesundheit und Qualifikation!
Ich sage auch immer, früh anfangen mit den investieren - mit 3 Jahren ist gerade noch früh genug! :D
Mal wieder typisches Portfolio :D
Egal was für ein Depot gezeigt, die Community heult nur herum! Was ist bitte los mit dir!
Ärmste Münchnerin (bin Münchner)
Immer sympathisch die Eltern die ihren 14 jährigen Kind einfach 40k zum Anlegen geben.
Ich finde es meistens spannender Portfolios mit realistischen Einkommen zu sehen.
Als Eltern seinem Kind, welches bereits 14 Jahre alt, 40k in das Depot legen zu können halte ich jetzt nicht für "unrealistisch".
@@sdfsdg-o6b Es ist unrealistisch für die meisten Menschen. Mit 14 bekommt man in der Regel so 30€ Taschengeld. Selbst wenn du deinem Kind jeden Monat 100€ geben würdest dann wären das nach 14 Jahren immernoch 16.800€.
@@Amphylas Jain, wenn mal "nur" das Kindergeld von 2010 seid dem in einem MSCI World investiert hätte, wäre man jetzt nach 14 Jahren schon bei über 75k. Und klar effektive ist für die meisten Familien "einfach mal" das Kindergeld beiseite legen, deutlich einfacher gesagt als getan. Spätestens alle Familien die gewichtet nach Haushalts Größe inkluksive Kindergeld, übers Median kommen, sollten es sich aber eigentlich leisten können.
@@eragonshurtugal4239 Naja Kindergeld "Sichert die Grundlegende Versorgung des Kindes ab" ich denke nicht das die meisten Familien sich das leisten können. Das mit den Taschengeld war schon eine bewusste Übertreibung mit der Annahme das das Kind extrem viel bekommt und keinen Cent davon ausgibt, über einen Zeitraum hinweg indem man eigentlich kein Taschengeld mehr bekommen würde.
@@Amphylas aber der clickbaitladen Finanzfluss lebt davon. Finanztip ist unabhängig, hier ist mehr so Finanzen für Bildleser und TikTok scrollende Teens.
Danke Papi ❤
Finde ich absolut richtig vom Vater, er hat es angefangen, sie führt es richtig fort. Sie hat es ja nicht verballert…
(Teile der) Finanzflusscommunity: "Yeah ETF, ich investiere jetzt 30-40 Jahre und für meine Kinder direkt mit, dann kommt ein netter Betrag raus, alles peasants die das in den letzten 5 Jahren immernoch begriffen haben, ich bin allen überlegen"
Auch die Community wenn jemand genau das gemacht hat und das Kind jetzt mit 28 gut da steht: REEEEEEEE!
Schau dir folgendes Video auf TH-cam an:“ Warum Bitcoin auch in Zukunft immer weiter steigen kann" an und du wirst eine bessere Anlagemöglichkeit wählen.
Bitcoin schlägt bei einem Anlagehorizont von + 4 Jahren jedes andere Investment
Mit einem BTC Sparplan kannst du kleine Summen sparen und wirst in 15 Jahre jeden ETF um Längen geschlagen haben. 👍🏻🙌🏻🚀
Habe just das dritte Kinder-Depot eröffnet. Freue mich so, diese in 14, 16 und 18 Jahren zu übergeben :)
Arafat?
@@thomasalbrecht5904 könntest du lesen: Alex
Leute, wichtig ist, was man aus den eigenen Voraussetzungen macht. Eine Schenkung sinnvoll zu investieren, ist genau so eine clevere Handlung. Statt zu jammern, könnt ihr der Vater dieser Frau sein und euren Kindern einen guten Start ermöglichen mit Kapital und Bildung.
Wird das im Copilot bitte noch angepasst das es mal mehr als 10 Jahre zurück geht? Wäre sehr wünschenswert.
EM und EU wäre mir zu hoch, aber jeder wie er/sie mag👍
EM ist die Zukunft, EU ist weniger volatil als USA, also nicht verkehrt mit 28. da kann man immer noch die Gewichtung ändern.
Da sieht man wie wichtig ein gutes Elternhaus ist die bereits vorausschauend für ihre Kleinkinder Depots anlegen, ich musste meines ganz allein aufbauen. Ich rate auch regelmäßig all meinen Freunden mit kleinen Kindern doch wenigstens das Kindergeld in ETF-Sparpläne zu investieren, leider erfolglos. Der Konsum ist entweder wichtiger oder es folgt die Standardausrede dass man kein Geld für sowas hätte.
Das komplette Kindergeld ist aber auch etwas viel, bzw. für viele nicht machbar.
25€ -50€ müssten aber für jeden drin sein.
Wir machen das jetzt seid ca. 8 Jahren für unsere Kinder. Dann gab es auch noch einen schönen Betrag von Oma, so dass die Kinder jetzt schon ein schönes Depot zur Verfügung haben.
Mit 18 haben unsere Kinder dann auch ein schönes Startkapital. Ich bin mal gespannt, was die daraus machen...
Wir schieben auch 175 € pro Kind und pro Monat in 70/30 Standardansatz und kaufen einmal pro Jahr für ca. 600 €/Kind Dividendenaktien (stockpicking bei den Beträgen zwar lächerlich, aber egal).
Ja, die 350 € würden wir so selbst auch verwenden oder verjubeln können, aber
a) ist es Geld, das wir, wenn alle Stricke reißen, selbst nutzen könnten und
b) sollte das bei 18 Jahren Anlageberatung ein ziemlich stolzes Sümmchen für die Kids sein, um zu starten.
Und b) macht mich echt stolz. Zu wissen, dass es unsere Kids finanziell sehr wahrscheinlich 1-2 Level besser haben werden, als wir. Auch wenn das pauschal nix über die Qualität der Kindheit aussagt.
PS: Sorry für den Roman 😂.
Die Kids werden dann ihr Studium davon bezahlen müssen, da sie wegen dem eigenen Vermögen kein Bafög bekommen. Kosten auf 3 bis 5 Jahre Studium: mindestens ca. 30k.
@@JJ-ze6vb müssen sie eh, wenn beide Eltern arbeiten 😬.
@@JJ-ze6vb wer weiß, ob die Kinder überhaupt studieren?
Bafög bekommt man eh nur bei Bedürftigkeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind 40k Vermögen hat, während die Eltern so wenig verdienen, dass Bafög gezahlt werden muss, ist sehr gering.
Zudem muss ein Teil des Bafög auch zurückgezahlt werden.
von meinem Daddy gabs leider nur Hiebe statt Liebe.
Immerhin!
Ohne Worte 😂
😂
Besser als Nichts
welche Rendite hatten die Hiebe? und welche Risikoklasse?
Sag mir, dass du einen leichten Start ins Leben hattest, ohne mir zu sagen, dass du einen leichten Start hattest...
kannst du ja auch für deine kinder so machen
Der Graph sieht noch bis ca. 2023 aus, als ob das investierte Kapital gleich dem Portfoliowert ist und die finale Rendite zum aktuellsten Datum nur aus dem letzten Jahr kommt?
Die grüne und blaue Linie kreuzen sich mehrmals in den letzten 10 Jahren. 2024 nun als Stichtag auszwählen kommt da schmeichelhaft, oder sehe ich da etwas falsch?
Naja die Rendite ist ja erstmal egal wenn du 300k auf der Hand hast.
Klar die Rendite ist nicht gut. Aber jetzt steht sie in großen ETFs. Da hat sie mit 300+k eig ausgesorgt.
Wow! Ich (stolz mit 30 Bafög auf einmal zurückgezahlt zu haben und starten zu können) bin neidisch und gönne es der Person gleichzeitig. Man kann nur versuchen selbst bessere Entscheidungen als die eigenen Eltern zu treffen.
Nice, ist die noch Solo?;-)
Eine Dame mit Mitgift 😂
Sie ist zu jung um ne Sugarmama zu sein.
Wieviel Hektar?
@@susindustry steht da doch 0, die Zahlung in 23 war der Ausgleich dafür, dass der Bruder den Hof als ganzes bekommen hat
@@matthias4971 Nein, wieviel Hektar ER hat. Die Standardfrage junger Landwirtinnen
Spannend wäre mal, wie sich Thomas bei einem Buch "Malen nach Zahlen" schlägt 😂😉
Wieso heulen alle hier so rum wenn's euch aufregt dann schaut doch das Video nicht?
Weil wir den Kanal aboniert haben damit wir etwas lernen und im besten selber nachmachen können. Geht aber nicht bei Geburtsglück. Also sinnloses Video das man als Abonennt nicht will
@@Kannstdudirnichtausdenken88du glaubst gar nicht wieviele Leute es mit dem gleichen „Geburtsglück“ gibt, die das nicht so gut hinbekommen. Also schon ordentlich was zu lernen da
@@Kannstdudirnichtausdenken88wir können was draus lernen: Geld für die nächste Generation anlegen.
Bitte sehr, gern geschehen.
@@Kannstdudirnichtausdenken88 Hab auf jedenfall gelernt das es sich für meine Kinder lohnen wird wenn ich früh für sie anfange.
Wow das ist ungefähr so, wie wenn ich eine Millionärs Tochter lobe, dass sie Geld hat...great Job
Naja. Es ist ein Lob Wert dass sie das Geld nicht weggeschmissen hat.
Natürlich macht sie jetzt nicht mehr oder besser als die meisten in dieser community sowieso aber Geld sparen ist an sich immer lobenswert.
Und es gibt genug Leute die ein 300k Erbe einfach aus dem Fenster schmeißen.
Du meinst wenn man eine Millionärstocher lobt das sie die Millionen nicht ausgibt sondern vervierfacht…
Die Rente nimmt man selbst in die Hand. Super Frau sie hat das Prinzip verstanden selbst Ihr ding zu machen.
Warum sollte man sein Geld auch SpardaBank Rapper und Versicherungen anvertrauen?
Bei so viel Kapital hätte ich mir mehr erwartet aber trotzdem Ganz gut 🙌. Wenn man das Kapital für Day Trading hätte ufff da könnte sie locker Leben
Echt krass, wie lange die dabei ist 😱 läuft!
Über 2% TER um deutsche Titel zu "managen" ist schon frech. Schade das man deshalb Anschaffungen von vor 2009 am Ende verkauft, weil es sich trotz weiterer Steuerfreiheit der Kursgewinne ein Halten nicht lohnt.
Tolles Portfolio :)
hätte sie die gleiche summe in bitcoin investiert wäre sie bereits multimillionär. 5:27 sieht man auch schön wie BTC der best performer in ihrem portfolio ist.
Ist die Dame noch zu haben? ;-)
Ich finde es krass dass sie direkt vor dem 911-crash eingestiegen ist und trotzdem dabei geblieben ist!
*Er
@@eliasvonbrille Was willst du mir damit sagen?
Schade, dass er den Kursverlauf von den UniFonds nicht gebracht hat über die Zeit. Wahrscheinlich ein 0 Summenspiel, nur der Anbieter freut sich.
Nur opis und Leihen lassen sich von der Sparkasse oder Volksbank bequatschen 😅
Ohne die Beratung hätten die Eltern wahrscheinlich gar nichts investiert... Damals gab es sowas wie trade republic und TH-cam Tutorials zu dem Thema noch nicht...
Mit dem Alter über 300 Riesen wow
Die ist abgesichert mit 40
Die ist mit 40 vermutlich Millionärin. Da braucht man sich dann auch keine Gedanken mehr über den Vermögensaufbau machen.
Bei einer Verdopplung alle 10 Jahre kann man das ja grob abschätzen. Wenn sie nix mehr investieren würde und nur liegen lässt, wär sie mit 48 bei 1,4 Millionen, und mit 68 bei 5,6 Millionen
@@Caro-wl7qy ...wenn sie sich aber in München eine 75qm Wohnung kauft, um vor Eigenbedarf sicher zu sein, hat sie mit 40 eher 300k Schulden.. 😉
Frag mich wozu so Leute anderen noch den Studienplatz wegnehmen
@@Kannstdudirnichtausdenken88 ...selten so eine unsinnige Antwort gelesen .. sorry to say
hi finde deine videos toll
Der Klassiker wenn man das Union Depot sieht, den Net Fonds gewählt, weil man den Ausgabeaufschlag sparen wollte und dafür die höheren laufenden Depotkosten in Kauf genommen hat. Ich gehe davon aus das es ein Fonds ist in den die Eltern früh investiert haben. Also vermutlich älter als 10 Jahre. Da wären sie mit der Normalen Variante vermutlich günstiger gefahren. Aber natürlich besser als nichts zu machen 😊
Mit erhalt der Steuernummer nach der Geburt, hat jedes unserer drei Kinder ein Depot mit einem Sparplan auf den AllWorld-ETF erhalten. Entwickelt sich bei allen dreien hervorragend :)
well done
Und wovon finaziert ihr euer Leben sowie den SParplan - was ist die Sparrate?
Wenn man beim Stoxx Euro 200 so schwer rauszufinden kann, was die Strategie ist, spricht das schon gegen eine Investition.
Glückwunsch. Wenn man sich die Rendite anschaut, merkt man schnell das der Investor vom investierten Kapital lebt. Woher auch immer das kommt.
Aber die Rendite reißt es echt nicht raus. klar besser als nichts. Aber es ist eben realistisch. Ich bin 30 Jahre am Aktienmarkt. Und reich bin ich dadurch nicht geworden. Sondern durch mein Einkommen.
Wie kann man dieses Diagramm nutzen?
finde das echt krass und perfekt gemacht von ihren eltern so muss das eigentlich sein aber meine eltern hätten sich das niemals leisten können was mich bissen sad macht aber naja bin trotzdem groß geworden nur halt nicht "reich" bin jetzt auch angefangen vor 3 monate mal gucken wo es bei mir hin führt
Lässt du da hinten rechts eine Tomatenpflanze vergeilen?
Ich will auch so einen Papi 😄
Macht es bei den alten Fonds nicht ggf doch Sinn sie zu halten wegen Bestandsschutz bei der Besteuerung? Halte auch noch einen sehr alten UniFavorit Aktien von 2005. performed halbwegs ok
Angenommen dein Fond macht 7% Rendite und 2% Kosten, hast du nach Kosten 5%. -> 28% deines Gewinns ist weg. Ist also ca so viel wie wenn du Steuern zahlen musst.
Allerdings trägst du das Risiko - die 2% musst du immer zahlen, egal wie gut der Fonds performt.
Wenn der Fonds 20% p.a. machen würde, wäre es natürlich sinnvoll (nur 10% sind weg vom Gewinn). Bei 3% p.a. sind 66% weg.
Würde aufgrund des höheren Risikos bei einem Fonds und ggf. wegen geringerer Diversifikation im Vergleich zum ETF verkaufen.
Hinzu kommt: Der Zinseszins-Effekt macht den ETF mit 7% p.a. nochmal besser (nicht versteuerte Gewinne machen dann doch einen Unterschied auf längere Zeit).
Außerdem bekommt dann nicht die Finanzindustrie dein Geld, sondern der Staat (je nach politischer Weltanschauung ein pro- oder contra-Argument).
Die union investment fonds haben auch immer nen ausgabeaufschlag von 5%...
@@Jenne96den habe ich ja „damals“ vor knapp 20 Jahren einmalig gezahlt. Will auch nicht neu in Fonds gehen, nur die Frage ob ich den alten mit massig Gewinn drauf halten oder verkaufen sollte
Ja thomas lernt die creme dela creme an personelichkeiten kennen ...gleich heirate 😂🎉
Wie hoch war der TWROR?
hätte sie nicht mit einem simplen welt etf mehr rendite gehabt? ehrliche frage
Jup. Natürlich. "Jeder" kennt doch die tollen Statistiken, dass du langfristig den Markt nicht schlägst. Deswegen einfach den MSCI World besparen und chillen
@@tavor4019 deswegen. Ich Frage mich, warum man (vor allem mit so riesen Summen Geld) sich das Leben so kompliziert machen muss, wenn es einfacherer und in dem Fall auch noch bessere wege gibt. Aber danke für die Bestätigung 💪🏻
@@kunaente6738 um fair zu sein => ich kann mir gut vorstellen, dass "Damals" um die 2000 oder davor es wahrscheinlich noch keine guten Angebote für ETF/Sparpläne für Privatanleger gab. Hohe Gebühren beim Kauf waren mit Sicherheit der Standard (bestimmt auch weit teurere TER als heute).... da hatten Aktien einen größeren Vorteil...
Damals gabs kaum ETFs. Damals gab es nur Fonds mit Fondgebühren von teils über 2% pro jahr und oft noch einer Einzahlungsgebühr von teilweise 5%. Da 7,6% pro Jahr raus zu bekommen ist Bombe!
Schau dir folgendes Video auf TH-cam an:“ Warum Bitcoin auch in Zukunft immer weiter steigen kann" an und du wirst eine bessere Anlagemöglichkeit wählen.
Bitcoin schlägt bei einem Anlagehorizont von + 4 Jahren jedes andere Investment
Mit einem BTC Sparplan kannst du kleine Summen sparen und wirst in 15 Jahre jeden ETF um Längen geschlagen haben. 👍🏻🙌🏻🚀
Alles Neid-Kommentare hier🤣
Gönnt ihr das doch, dass die Eltern an die Zukunft ihrer Kinder gedacht haben.
Jeder hier würde es für sein Kind genauso machen, damit dessen Start ins Leben, vielleicht einfacher wird im Vergleich zum Eigenen.
Ein Teil meines Portfolio ist auch älter als 25 jahre... leider bin ich aber nicht erst 28😢
Freut mich für Sie und bei den Einzahlungen scheint es ja auch Beruflich gut zu laufen. Trotzdem möchte ich darauf hinweisen das Wissenschaftler häufig finanziell ausgebeutet werden und sich das ändern muss.
Ein paar Infos zu den Kosten wären noch gut gewesen. Cheers
krass wieviel Neider es immer wieder gibt, Leute jeder kann anfangen mit sparen, man muss es nur MACHEN !!!
Neid bringt euch jedenfalls im Leben nicht weiter !
Sie hat es ja nicht erspart, sondern geschenkt bekommen. Ist dann auch nicht ihre Strategie, da nicht von ihr zusammengesetzt. Darauf hinzuweisen, dass es nicht ihre Leistung ist, ist kein Neid, sondern ein Faktum.
@@Wuestenfuchs47sie hat es aber nicht verballert, sondern führt es weiter fort. Und sie schmückt sich nicht fremden Federn, sondern stellt alles richtig und ehrlich klar
Ich glaube, fast jeder dieser „Neider“ stellt sich vor, wie es wäre, der Empfänger einer solchen Zuwendung zu sein und nicht der Geber.
So wie sich der im Zusammenhang geschichtlicher Ereignisse jeder über die Opfer/Helden Rolle fantasiert und nicht die des Täters.
Es ist nicht schön aber menschlich 😌
Ich finde es schade wie immer nur auf den "normalen" fonds herumgeritten wird. Viele Leute haben keine Ahnung vom Kapitalmarkt und wollen sich damit auch nicht beschäftigen. Ohne die normalen Sparkassen und Volksbanken usw. würden diese Leute also gar keine Absicherung oder Investition tätigen. Am ehesten wahrscheinlich das Geld auf dem Sparbuch versauern lassen...
Und für die entsprechende Beratung fallen eben auch Kosten an. Ich finde wie gesagt, das ist trotzdem tausend mal besser als wenn die Leute gar nichts in der Richtung machen.
So viel Neid in den Kommentaren
weils keinen Mertwert bei Finanzfluss bringt wenn jmd einfac nur Glück hat. Was sollen wir davon lernen?
@@Kannstdudirnichtausdenken88 Überlegen wir uns die Alternative: "Hab mit 22 meinen Weg gefunden, verdiene durchschnittlich, lege 250 im Monat zur Seite, ..." = ich spare. Was lernen wir daraus?
@@Kannstdudirnichtausdenken88 Lernen, wie du es bei deinen Kindern machst
@@Kannstdudirnichtausdenken88Von der ETF-Wahl oder grundsätzlichen Anlagestrategie kann ich eigentlich nichts mitnehmen, wie oben geschrieben bekommt man hier wenig oder keine positiven Impulse für die Auswahl bei seinem eigenen Depot.
Daddy hat dich. Ich Erbe auch und es ist ungerecht also übertrage deine Gier nicht auf mich
die musik so um 6:00 ist ja super komisch hab voll oft gedacht dass mich jemand auf whatsapp anruft lol
meine tochter ist 2 und hat mehr kohle im depot als ich mit ende des studiums
Definitiv ein cooles Beispiel, aber nicht unbedingt repräsentativ. Schlimm? Nein, absolut gar nicht, aber für die meisten Zuhörer wären derartige Anlagen für Kinder von z.B. nicht-akademischen Eltern interessant.
Warum ich persönlich immer einen kleinen Teil Bitcoin in einem richtig breit diversifiziertem Portfolio für ein "MUSS" halte - habe ich 0 Bitcoin, so wette ich praktisch gegen Bitcoin. Das halte ich mittlerweile für falsch.
Traumfrau! Bis auf den Kauf der Euro ETFs und den Verkauf von Tesla, super Depot!
Traumfrau wegen den bisschen Geld? Was wenn sie Psychopatin, geizig und/oder hässlich ist? Was hast du dann davon 😂
ETFs. Nicht ETF´s und auch nicht ETF's.
Oh mann ey... Immer starten alle mit nem 100k Portfolio und bekommen dann auch noch 250k von den Eltern als Erbe oder sonst was 😢
Freu dich doch mal für deine Mitmenschen statt dich zu beschweren
Sieh es als Inspiration. Man kann sein Gehalt steigern, nebenbei was machen oder durch kleine 1 Zimmerinvestment sein Eigenkapital zügig Hebeln und steueroptimiert verkaufen und dann kann man bisschen mehr investieren. Ich bin auch Arbeiterkind, aber es gibt halt Wege, man muss sich halt ne Strategie zulegen. Wichtig ist auch Gesund zu bleiben, intaktes Familienleben zu haben und stabiles soziales Umfeld sich zu schaffen. Dann macht der Vermögensaufbau spaß und nimmt einen Teil deines Lebens ein und nicht dein gesamtes Leben. Finde die Balance : )
@@maltes92Es ist ungerecht und ich kann absolut verstehen, wenn man das Menschen nicht gönnt. Ich würde mich freuen, wenn halt fast jeder so erben könnte und nicht nur so 10 Prozent.
@@maltes92 ich freue mich ja für die, aber bringt mir halt trotzdem nix 😅
Das ist halt die Realität. Manche müssen im Leben vom Startpunkt anfangen, andere sind schon am rennen und wieder andere kommen gleich ins Ziel ohne etwas dafür gemacht zu haben. Geburtenlotterie ist nie fair.
Bald 30% Korrektur
Sehr seriös, aber dann einen Apostroph beim Plural setzen..😭
Die beste Anlagestrategie: Reiche Eltern 😂
Jetzt fühl ich mich schlecht weil ich pro Kind nur 50€ Sparplan habe 😅
Das musst du ganz und gar nicht.
Deine Kinder werden dir für jeden Cent danken.
Da kommt schon ne gute Summe bei rum. Muss man ja auch abwägen wie das mit 18 weitergehen könnte.
Und falls sich deine finanzielle Situation sehr rosig entwickelt, kannst du dich später ja immer noch für Schenkungen entscheiden.
@@enrico6926 ja vll wenn sie ganz lange schon erwachsen sind 🙈 wir haben selber unsere Lücken zu füllen.
Die Frage ist doch auch, ob es "gut" ist, wenn jemand mit 18 5stellige Beträge oder mehr bekommt. Können sie damit umgehen? Erzählen sie es im Freundeskreis herum (Neid, Schmarotzer, etc). Es kann gut gehen, muss es nicht. Auch wenn man finanzielle Aufklärung ebtrieben hat, kann er/sie/es das Erbe verprassen. Später sukzessive, wenn man sich "bewiesen" hat, auszuzahlen, hat auch seinen Charme.
Aktien sind doch auch nichts anderes als gambling, gleiches gilt für ein Kind. Niemand weiß, wie sich ein Kind in der Zukunft entwickeln wird. Welche Einflüsse auf das Kind einwirken und ob es am Ende den von den Eltern erdachten Weg geht. Wenn es mit 18 mit dem Depot nicht umgehen kann, dann ist das halt so. Man sollte ein Kind halt ein bisschen in dieser Richtung vorbereiten. Dann realisiert ein junger Erwachsener schon, was über sein gesamtes Lebensalter für Ihn aufgebaut wurde.
Warum muss man seinen Eltern was beweisen. Denkst du, das war der Gedanke des Dads beim Depoerstellen? Die haben sicherlich schon früher über ihr Depot gesprochen und Erziehung ist genau dafür da.
Ihr btc investment wird einfach mal alles andere outperformen auf lange Sicht 😂
Oder komplett wertlos werden, time will tell.. habe mit BTC selbst gut Gewinn gemacht, aber das ist schon deutlich mehr Zockerei als ETFs
@@nfs3311 btc ist einfach das sicherste überhaupt und wirft mehr ab, dafür braucht man besonders 2024 kein "time will tell" mehr
@@nfs3311komplett wertlos werden weil?
@@nfs3311 Komplett wertlos wird BTC nicht werden, keine Sorge. Das ist mittlerweile nicht mehr möglich. Preise von 20.000€ oder darunter werden wir sehr wahrscheinlich nicht mehr sehen. Langfristig gesehen ist BTC das beste Investment was man tätigen kann. Man muss nur den Markt kennen... Meiner Meinung nach ist es aktuell sogar das sicherste, wenn man verhältnismäßig wirklich schnell und viel Geld machen möchte
Für mich nicht nachvollziehbar, wie man ein Investment in BTC als Glück bezeichnen kann.
Auf eine Anlagedauer von über 4 Jahren schlägt der BTC jeden großen ETF um Längen.
Zudem sind alle Gewinne nach einem Jahr steuerfrei.
Welcher ETF oder welche Anlageklasse kann da mithalten?
exactly, man sieht sofort, dass es alles andere outperformed hat. vermutlich war ihre allocation mal bei 1% und nur durch die 150% wertsteigerung jetzt schon bei 3%.
Das Risiko bei BTC ist aber eben auch um ein Vielfaches höher
@@nfs3311sorry aber das ist unsinn. guck dir die performance an (mindestens 4 jahre). dann hast du zu 99% profit.
@@nfs3311 warum genau ist das risiko um ein vielfaches höher?
Weil BTC Zockerei ist. Man hat keinen Gegenwert außer den BTC selbst (Vergleich mit Aktien/ETFs: Unternehmensgewinne & Vermögenswerte, die noch liquidiert werden könnten; Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe). Zudem sehr eingeschränkte Eignung als Währung (wie viele der eigenen Rechnungen könnte man schon ernsthaft mit BTC zahlen - von der in Stresszeiten mitunter ewigen Transaktionsdauer noch abgesehen?) und eine extreme Volatilität. Um den Vergleich zu Gold noch abzudecken: für Edelmetalle gibt es in aller Regel noch andere Einsatzzwecke als Wertanlage und Zahlungsverkehr, sodass darüber hinaus eine stetige Nachfrage besteht.
Zusammengefasst: BTC kauft man idR ohne direkten Gegenwert und hofft, dass irgendwer anders dafür noch mehr zahlt. Zockerei eben. Versteh mich nicht falsch: ich habe selbst damit Glück gehabt, aber das Gleiche würde ich sagen, wenn ich im Lotto gewonnen hätte.
BTC und ETH alles outperformed im Portfolio. 🎉 Und
macht doch gar keinen sinn, andere etfs zu besparen, zumindest nicht aus sich des lifo prinzips. kann ich hinterher doch immer machen. brauche ja nur 2-3 portfolios wo ich dann die etfs hin übertrage... da gilt das selbe prinzip. könnte also einfach die ersten xxx etf anteile auf ein anderes porfolio übertragen spöter und den rest zuerst abverkaufen.. so würds ich machen..
28 Jährige mit 25 Jahre altem Portfolio 😂😂😂😂😂
„Von daher“ 😂
5k € sparrate mit nem ausbildungsberuf wer kennts nicht.
Ist das das netto oder brutto Vermögen?
Die Amundi-etfs in Luxemburg tun schon weh. Und Thomas als „Experte“ fällt das nicht mal auf.
Was genau meinst du damit?
Was ist damit?
Luxemburg ist momentan steuerungünstig für uns Deutsche. Ich finde es aber gut, dass viele Amundi ETFs noch dort sind. Bei einem Wechsel des ETF Landes müssen diejenigen, die schon lange dabei sind, viel Steuern zahlen.
@@Waldi321 macht das denn so viel aus, wenn ich einen etf habe mit einem ter von 0,05, dieser aber in lu ist. Im Vergleich mit einem in Irland, der aber einen ter von 0,2 hat? Beide sind weltweit gestreut, als auch USA
@@LemonEisAlso wenn es einen ETF mit 0,05 in Luxemburg ist, gibt es normalerweise auch einen ähnlich teuren in Irland. Allgemein kann man schon sagen, dass man immer Irland bevorzugen sollte bei US Aktien. Bei so einem großen TER unterschied bin ich mir aber nicht sicher.
Hmmm. 250k investieren innerhalb von 20jahren um dann 330k zu haben? Hört sich nicht so gut an. Da kann man doch selbst in seiner Umgebung besser investieren
Ja das ist richtig mies. MSCI World oder S&P 500 hätte schon richtig rein gehauen. Min X2 / X3 wäre das realistisch gewesen.
aber sie ist erst 28 und der zinseszins wird in 8-10 jahren richtig kicken.
Es waren ja nicht von anfang an 250k drin, sondern zunächst deutlich weniger. Die größeren Batzen/Einzahlungen kamen ja erst später dazu.
Der Pöbel war immer neidisch auf den Adel😉
Adel? Ein bayerisches Bauernmädel ist das.
Thomas spricht von 272 Euro HAHAHAHAHAHAHAAHAHHA
10 ma zwischen man und frau gewechselt 🤷🏽♂️
Reiche Eltern und Erben muss schön sein......
Geil 7%. Ja, das mache ich auch mit Crypto LUL
....pro Woche
Zu viel ETF, zu wenig Bitcoin.
Kein Bitcoin 😂
Fuer Kinder ansparen wenn sie studieren wollen ist absoluter Unsinn. Weil es kippt sofort die BAföG Berechtigung. Und wenn dann kein Geld da ist heisst es Nebenjob und dadurch laengere Studien Zeit oder gar kein Studium. Der Flüchtling kriegt eine Bude und Studium mit Bafög. Der Leistungsträger der vorsorgt muss gucken wie er zurecht kommt 😂😂😂
Ob bitcoin sinvoll ist najaaa
Sehr schön zu sehen, wie mit relativ moderater Sparrate (hier 150DM, später umgerechnet 75€) über die Zeit was erreicht wird.
Und die damaligen Aktien waren deutsche Schwergewichte, da hat sich jemand mit Verstand damals Gedanken gemacht. Top! 👍
Das investierte Kapital beträgt 272.714,31 €. Bei einer monatlichen Sparrate von 75 €, würde man 303 Jahre benötigen um auf diesen Betrag zu kommen. Wäre das investierte Kapital tatsächlich nur durch monatliche Sparraten zustande gekommen, würde die Höhe dieser monatlichen Sparraten bei 874 € liegen (bei einem Alter des Portfolios von 26 Jahren). Bei 75 € monatlicher Sparrate über 26 Jahre kommt man auf nur 23.400 €. Also: Nein, so ein Portfolio bekommt man nicht mal annähernd bei monatlich 75 € über 26 Jahre. Das Portfolio ist durch Schenkungen der Eltern zustande gekommen. Dieses Geld hat die Portfolioinhaberin einfach nicht auf einmal investiert, sondern ihre monatliche Sparrate immens erhöht. Vielleicht um Kosten bei Einmalkäufen zu sparen, vielleicht wegen des Cost-Averages-Effekts. Deshalb sieht das Diagramm so aus und vielleicht ist dadurch die Illusion entstanden, wie man mit relativ moderater Sparrate über die Zeit was erreichen wird. Ich empfehle den Finanzfluss Sparrechner.
@@justus4838 also klar, eine Sparrate von 75€ im Monat reicht nicht um sich so ein Depot aufzubauen. Das investierte Kapital von knapp über 270k ist aber auch "Fake". Nach Umschichtungen wurde nämlich nicht der ursprünglich investierte Betrag sondern die neuen AK als "investiertes Kapital" aufgeführt. Wie viel Geld sie bzw. ihre Eltern also wirklich in das Depot gebuttert haben, lässt sich aus der Aufstellung nicht ablesen
Schau dir folgendes Video auf TH-cam an:“ Warum Bitcoin auch in Zukunft immer weiter steigen kann" an und du wirst eine bessere Anlagemöglichkeit wählen.
Bitcoin schlägt bei einem Anlagehorizont von + 4 Jahren jedes andere Investment
Mit einem BTC Sparplan kannst du kleine Summen sparen und wirst in 15 Jahre jeden ETF um Längen geschlagen haben. 👍🏻🙌🏻🚀
Wie alle von Bafög reden. Wer weiß ob eure Kinder überhaupt ein Studium absolvieren können oder wollen 🤪😅