"Das manche Evangeliumsverkündigung nicht wirklich Liebe zu Gott bewirkt, ist nicht zu verwundern. Wie kann man lieben, wenn man fürchten soll? Sagt nicht Johannes (1.Joh.4,18) mit Recht:" Furcht ist nicht in der Liebe?" Ein Gott aber, der zahlose Geschöpfe ungefragt ins Dasein treten liesse, um sie dann ihrer eigenen Entscheidung und damit sich selbst zu überlassen, wäre kein Gott, den man lieben könnte. Wie anders hat unser Herr Jesus Christus uns den Vater enthüllt, der sich selbst in seinem Sohn seinen Schöpfung zum Opfer bringt, der ihre Schuld zu der seinen macht, um allen seine Gerechtigkeit aus freier Gnade zu schenken. Fürwahr, einem Gott, der Sünde und Schuld nicht anrechnet, einem Gott, der seine Feinde bittet, sich mit Ihm versöhnen zu lassen (2.Kor.5,20), einem Gott, der alle retten (1.Tim.2,4; 4,10), alle rechtfertigen (Röm.5,19) und in Christo alle lebendig machen will und wird (1.Kor.15,22), einem solchen Gott können wir vertrauen." R.Imberg
"Freier Wille" hat nichts mit "Entscheidungen treffen" zu tun. Natürlich treffen wir alle Entscheidungen, tausende von Entscheidungen jeden Tag, in vielen Fällen ohne nachzudenken. Der freie Wille besagt, dass wir UNBEWUSSTE Entscheidungen treffen; Entscheidungen ohne jeglichen Einfluss. Das ist blanker Unsinn. Jede Wahl wird verursacht. Entscheidungen sind einfach die Wahl einer Präferenz, das, was wir bevorzugen, aus den verfügbaren Optionen. Wenn man von "freiem Willen" spricht, versucht man zu behaupten, dass die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Religion oder eine bestimmte Handlungsweise ohne jeglichen Einfluss, einschließlich Gott, getroffen wird. Da die Bibel eindeutig lehrt, dass der Glaube und die Entscheidung für Christus etwas ist, das von Gottes heiligem Geist ausgeht, und dass er ALLES nach seinem eigenen Willen tut, wie können wir dann sagen, dass jemand eine "freie" Entscheidung trifft, das Evangelium abzulehnen? Adam und Eva haben keine "freie" Entscheidung getroffen. Ihre Entscheidungen wurden von den Umständen und ihren eigenen Begierden beeinflusst. Wenn Gott nicht gewollt hätte, dass sie fallen, warum hat er dann der Schlange erlaubt, Eva zu verführen? Warum wurde der Baum in die Mitte des Gartens gestellt? Warum sollte der Baum zum Essen verlocken? Warum HATTEN sie überhaupt einen Baum, der die Erkenntnis von Gut und Böse enthält? Warum sollte Adams Sündenfall als etwas angesehen werden, das Gott nicht überwinden kann, als ob Adam und Eva Gottes Pläne völlig durcheinander gebracht hätten und er seitdem aus einer Position der Schwäche heraus agiert und zu einem "Plan B" übergehen musste? Nein, der gesamte Plan Gottes ist immer noch auf Kurs und verläuft genau so, wie Gott es beabsichtigt hat. Wenn nicht, dann ist Gott nicht "GOTT". Die Vorstellung, dass wir uns für Gott "entscheiden" sollen, beweist nicht, dass wir dies "freiwillig" tun. Wenn ich in ein Restaurant gehe und nicht weiß, was dort angeboten wird, wie kann ich dann wählen? Nur wenn ich weiß, was es gibt, kann ich meine Wahl treffen. Aber selbst die Auswahl aus einer Speisekarte ist nicht etwas, das ich aus freien Stücken tue. Irgendetwas veranlasst mich, Hühnchen dem Schweinefleisch vorzuziehen, oder Kuchen dem Kuchen. Vielleicht hatte ich am Abend zuvor Hähnchen, also nehme ich Schweinefleisch, vielleicht mag ich keinen Kuchen, also nehme ich Kuchen. Es ist nie eine Entscheidung, die frei von jeglichem Einfluss getroffen wird. Ja, die Bibel stellt uns vor die Wahl, denn "wie sollen sie den anrufen, an den sie nicht glauben, und wie sollen sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben, und wie sollen sie hören ohne einen Prediger?" (Röm. 10:14) Aber die Heilige Schrift sagt nie, dass die Wahl frei getroffen wird. Gott trifft die Wahl, Gott gibt den Glauben, um zu wählen. Der "Auserwählte" antwortet auf den Geist Gottes. Wenn wir denken, dass Gott nicht in der Lage ist, jemanden zu retten, der sich in diesem Leben nicht entscheidet, dann haben wir Probleme und Widersprüche am laufenden Band. Wenn wir erkennen, dass es nicht Gottes Absicht ist, alle in diesem Zeitalter zu retten, sondern dass in den kommenden Zeitaltern alle mit Gott versöhnt werden, dann ergeben Gottes Wege einen Sinn und die Widersprüche verschwinden. Entweder muss man glauben, dass Gott sehr nachlässig war, als er einen Baum schuf, der die Erkenntnis des Bösen enthielt, und einer Schlange erlaubte, seine Pläne zu durchkreuzen, ODER man muss anerkennen, dass das alles von Anfang an Teil des Plans war. Da die Heilige Schrift sagt, dass Christus von der GRÜNDUNG der Welt an getötet wurde, scheint es klar zu sein, dass Gott die ganze Zeit wusste, was er tat und was er plante. Der freie Wille ist nichts weiter als eine Illusion, die wir benutzen, um Gott von Dingen freizusprechen, die wir nicht verstehen, nämlich seine endgültigen Absichten und seine Fähigkeit, alles, was er will, zu seiner Zeit zu verwirklichen. Für Gott ist nichts unmöglich. Nichts. Oh, wenn die Menschen das nur wirklich glauben würden.
Die Bibel sagt nie, dass man in den Himmel oder die Hölle kommt, wenn man stirbt. Aber sie sagt, dass ALLE gestorben sind, als Jesus starb und mit ihm in den Himmel aufstieg!
Sehr wohl gibt es in der Bibel Aussagen über ein Weiterleben der Seele nach dem leiblichen Tod. Ja, wir Menschen hier auf Erden sterben leiblich alle mal. Und Jesus versprach dem Schächer auf der rechten Seite: "Wahrlich wahrlich ich sage Dir, heute noch wirst Du mit mir im Paradiese sein." Lukas Kap.23, 43. Ob nun das Leben nach dem leiblichen Tod in einem Himmel, Hölle oder Fegefeuer ist, kann / soll ja noch diskutiert werden.-
Gottes Absicht "Nach dem Vorsatz der Äonen, den er in Christus Jesus, unserem Herrn, gefasst hat" (Epheser 3,11). "Vorsatz" bedeutet, dass Gott sich über den Ausgang der Schöpfung "Gedanken gemacht" hat. Die Zeitalter entfalten die Entschlossenheit Gottes. Das mickrige Ruder des falsch benannten "freien Willens" des Menschen kann den wogenden Gezeiten Gottes nicht widerstehen. Denken Sie immer daran, dass das, was wir in den Zeitaltern finden, keine Möglichkeit, sondern ein Ziel ist. Der Mensch ist keine göttliche Spekulation, sondern eine von Gottes Investitionen. Gott ist der Gott der Gewissheit und nicht des Zufalls, und er hat sich "etwas vorgenommen", und die Zeitalter arbeiten seinen Plan aus. Alan Burns (1884 -1929) Faith Fellowship (60. Jahrgang, Nr. 1)
"Das manche Evangeliumsverkündigung nicht wirklich Liebe zu Gott bewirkt, ist nicht zu verwundern. Wie kann man lieben, wenn man fürchten soll? Sagt nicht Johannes (1.Joh.4,18) mit Recht:" Furcht ist nicht in der Liebe?" Ein Gott aber, der zahlose Geschöpfe ungefragt ins Dasein treten liesse, um sie dann ihrer eigenen Entscheidung und damit sich selbst zu überlassen, wäre kein Gott, den man lieben könnte.
Wie anders hat unser Herr Jesus Christus uns den Vater enthüllt, der sich selbst in seinem Sohn seinen Schöpfung zum Opfer bringt, der ihre Schuld zu der seinen macht, um allen seine Gerechtigkeit aus freier Gnade zu schenken.
Fürwahr, einem Gott, der Sünde und Schuld nicht anrechnet, einem Gott, der seine Feinde bittet, sich mit Ihm versöhnen zu lassen (2.Kor.5,20), einem Gott, der alle retten (1.Tim.2,4; 4,10), alle rechtfertigen (Röm.5,19) und in Christo alle lebendig machen will und wird (1.Kor.15,22), einem solchen Gott können wir vertrauen."
R.Imberg
"Freier Wille" hat nichts mit "Entscheidungen treffen" zu tun. Natürlich treffen wir alle Entscheidungen, tausende von Entscheidungen jeden Tag, in vielen Fällen ohne nachzudenken. Der freie Wille besagt, dass wir UNBEWUSSTE Entscheidungen treffen; Entscheidungen ohne jeglichen Einfluss. Das ist blanker Unsinn. Jede Wahl wird verursacht. Entscheidungen sind einfach die Wahl einer Präferenz, das, was wir bevorzugen, aus den verfügbaren Optionen. Wenn man von "freiem Willen" spricht, versucht man zu behaupten, dass die Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Religion oder eine bestimmte Handlungsweise ohne jeglichen Einfluss, einschließlich Gott, getroffen wird. Da die Bibel eindeutig lehrt, dass der Glaube und die Entscheidung für Christus etwas ist, das von Gottes heiligem Geist ausgeht, und dass er ALLES nach seinem eigenen Willen tut, wie können wir dann sagen, dass jemand eine "freie" Entscheidung trifft, das Evangelium abzulehnen? Adam und Eva haben keine "freie" Entscheidung getroffen. Ihre Entscheidungen wurden von den Umständen und ihren eigenen Begierden beeinflusst. Wenn Gott nicht gewollt hätte, dass sie fallen, warum hat er dann der Schlange erlaubt, Eva zu verführen? Warum wurde der Baum in die Mitte des Gartens gestellt? Warum sollte der Baum zum Essen verlocken? Warum HATTEN sie überhaupt einen Baum, der die Erkenntnis von Gut und Böse enthält? Warum sollte Adams Sündenfall als etwas angesehen werden, das Gott nicht überwinden kann, als ob Adam und Eva Gottes Pläne völlig durcheinander gebracht hätten und er seitdem aus einer Position der Schwäche heraus agiert und zu einem "Plan B" übergehen musste? Nein, der gesamte Plan Gottes ist immer noch auf Kurs und verläuft genau so, wie Gott es beabsichtigt hat. Wenn nicht, dann ist Gott nicht "GOTT". Die Vorstellung, dass wir uns für Gott "entscheiden" sollen, beweist nicht, dass wir dies "freiwillig" tun. Wenn ich in ein Restaurant gehe und nicht weiß, was dort angeboten wird, wie kann ich dann wählen? Nur wenn ich weiß, was es gibt, kann ich meine Wahl treffen. Aber selbst die Auswahl aus einer Speisekarte ist nicht etwas, das ich aus freien Stücken tue. Irgendetwas veranlasst mich, Hühnchen dem Schweinefleisch vorzuziehen, oder Kuchen dem Kuchen. Vielleicht hatte ich am Abend zuvor Hähnchen, also nehme ich Schweinefleisch, vielleicht mag ich keinen Kuchen, also nehme ich Kuchen. Es ist nie eine Entscheidung, die frei von jeglichem Einfluss getroffen wird. Ja, die Bibel stellt uns vor die Wahl, denn "wie sollen sie den anrufen, an den sie nicht glauben, und wie sollen sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben, und wie sollen sie hören ohne einen Prediger?" (Röm. 10:14) Aber die Heilige Schrift sagt nie, dass die Wahl frei getroffen wird. Gott trifft die Wahl, Gott gibt den Glauben, um zu wählen. Der "Auserwählte" antwortet auf den Geist Gottes. Wenn wir denken, dass Gott nicht in der Lage ist, jemanden zu retten, der sich in diesem Leben nicht entscheidet, dann haben wir Probleme und Widersprüche am laufenden Band. Wenn wir erkennen, dass es nicht Gottes Absicht ist, alle in diesem Zeitalter zu retten, sondern dass in den kommenden Zeitaltern alle mit Gott versöhnt werden, dann ergeben Gottes Wege einen Sinn und die Widersprüche verschwinden. Entweder muss man glauben, dass Gott sehr nachlässig war, als er einen Baum schuf, der die Erkenntnis des Bösen enthielt, und einer Schlange erlaubte, seine Pläne zu durchkreuzen, ODER man muss anerkennen, dass das alles von Anfang an Teil des Plans war. Da die Heilige Schrift sagt, dass Christus von der GRÜNDUNG der Welt an getötet wurde, scheint es klar zu sein, dass Gott die ganze Zeit wusste, was er tat und was er plante. Der freie Wille ist nichts weiter als eine Illusion, die wir benutzen, um Gott von Dingen freizusprechen, die wir nicht verstehen, nämlich seine endgültigen Absichten und seine Fähigkeit, alles, was er will, zu seiner Zeit zu verwirklichen. Für Gott ist nichts unmöglich. Nichts. Oh, wenn die Menschen das nur wirklich glauben würden.
Die Bibel sagt nie, dass man in den Himmel oder die Hölle kommt, wenn man stirbt. Aber sie sagt, dass ALLE gestorben sind, als Jesus starb und mit ihm in den Himmel aufstieg!
Sehr wohl gibt es in der Bibel Aussagen über ein Weiterleben der Seele nach dem leiblichen Tod. Ja, wir Menschen hier auf Erden sterben leiblich alle mal.
Und Jesus versprach dem Schächer auf der rechten Seite: "Wahrlich wahrlich ich sage Dir, heute noch wirst Du mit mir im Paradiese sein." Lukas Kap.23, 43.
Ob nun das Leben nach dem leiblichen Tod in einem Himmel, Hölle oder Fegefeuer ist, kann / soll ja noch diskutiert werden.-
Gottes Absicht "Nach dem Vorsatz der Äonen, den er in Christus Jesus, unserem Herrn, gefasst hat" (Epheser 3,11). "Vorsatz" bedeutet, dass Gott sich über den Ausgang der Schöpfung "Gedanken gemacht" hat. Die Zeitalter entfalten die Entschlossenheit Gottes. Das mickrige Ruder des falsch benannten "freien Willens" des Menschen kann den wogenden Gezeiten Gottes nicht widerstehen. Denken Sie immer daran, dass das, was wir in den Zeitaltern finden, keine Möglichkeit, sondern ein Ziel ist. Der Mensch ist keine göttliche Spekulation, sondern eine von Gottes Investitionen. Gott ist der Gott der Gewissheit und nicht des Zufalls, und er hat sich "etwas vorgenommen", und die Zeitalter arbeiten seinen Plan aus. Alan Burns (1884 -1929) Faith Fellowship (60. Jahrgang, Nr. 1)