Hallo Robert, danke für das Video. Kannst Du mir eine Tip geben mit welcher Vergrößerung ich arbeiten muss um die Mikroorganismen mit dem Mikroskop wie im Video sichtbar zu machen?
@@robertsigmund-wild7686 Danke für die schnelle Antwort. Bin sehr beeindruckt von deinem praktischem Wissen. Fange gerade erst an unsere Wirtschaft auf regenerativ umzustellen. Wie heißt die Firma die du im Video ansprichst die Trichoderma Produkte anbietet? Und hast Du eine Erklärung warum mein Komposttee (Rezept und Maschine wie bei G. Weißhäuptl) nach dem brauen einen Sauerstoffgehalt von weit unter 1 mg/l aufweist. Ich starte mit belüfteten Brunnenwasser mit über 9 mg/l. Deshalb würde ich gern das Mikroskop nutzen. Danke für deine Bemühungen.
@@robertsigmund-wild7686 Hallo Robert, bin jetzt mit einem Mikroskop 1500x ausgestattet. Ich konnte nach einigen Versuchen und 48 h Brauzeit noch nicht die Mikrobendichte finden wie bei dir am Anfang des Videos. Welche Stellschraube sollte ich nachziehen? Beim Kompost verwende ich Grünschnitt+Leonardit und Pferdemist gut durchgezogen mit Regenwürmern. Was sind das für Mikroben am Anfang des Videos? Bin schon gespannt auf deinen Katalog. Kann man den bei dir dann käuflich erwerben? BG Robert
Sehr interessant und informativ. Wenn nur die Sporen vermehrt werden bewirken die dann, daß sich nach dem Ausbringen die Bakterien schneller vermehren und/oder bilden sich aus den Sporen neue Bakterien oder wie ist das zu verstehen?
Bestimmte Bakterien vermehren sich im Kompostwasser mit Saccharide (Zucker/Melasse) selbst in ausreichender Zahl. Das heißt alle Bakterien, die sich von Zucker ernähren können in ausreichender Menge mit Melasse und Sauerstoff vermehrt werden. Alle Pilze und Bakterien, die sich überwiegend von Kohlenhydraten und Ligniden (Stroh) und nur kleine Mengen an Zucker benötigen müssen ausserhalb auf Trägermedien wie Reis vermehrt werden. Azotobakter und andere müssen erst mit Laborarbeit selektiert werden und gehen dann erst auf ein Trägermaterial umd damit im 3. Schritt erst in den Braukessel. Fürs erste kannst Du aber mit gutem Kompost (reifer Kompost) und Huminsäure sehr viel erreichen. Wenn Du Azole, Carboxamide etc. spritzt dann mindestens 7 Tage warten bis zur nächsten Komposttee Ausbringung
Eine Vermehrung am Feld findet unter optimalen Bedingungen statt z. B. keine zu starke UV Strahlung, ca. 20 Grad und leichte Blatt und Bodenfeuchte. Idealerweise isz der Boden ausreichend mit diesen Mikroben bestückt, damit ist der Infektionsdruck z. B. im Getreide enorm reduziert. Auf dem Blatt vorallem auf oberen, dem Licht voll ausgesetzten Blättern idt Wirkungsdauer ca. 7 Tage. Fast wichtiger ist die Benetzung der unteren Etagen und des Bodens, da von hier der Infektionsdruck ausgeht, die Wirkungsdauer wesentlich länger ist, da die Bedingungen wg. Feuchte und Licht für die Mikroben wesentlich besser ist. Ideale Vermehrungsbedg. sind nicht gepflügte Äcker, wo in der Rhizosphäre Erntereste verotten (nicht verfaulen). Leider hab ich 8ha WW nach KM mit Pflug. Heuer wird soweit der Plan nicht mehr nach KM vor Ww gepflügt.
Ok, danke. würde es etwas bringen, wenn man bei den Behältern bei ein oder zwei der "Belüfterrohre" das Wasser über Heu laufen ließe so daß da eine Infizierung/Vermehrung stattfände? Bremst vermutlich den Strudel. oder paralell mit einer Faßpumpe das Wasser über Heu laufen lassen?
Also das Spühlen von Subtilis aus dem Heu dauert ca 3 Stunden. Dazu häng ich erst das Heu in einem Fliegennetz gebunden mit Luftzufuhr in den aufgeschnittenen Container nur im Wasser ohne Melasse wichtig! dannach Heusäcke raus, Melasse und Kompost in Filtersack, nach 24h absieben und in den andern Containern weitervermehren bzw vergrössern
Ich dachte nicht an das ausspülen von Subtilius sondern an das vermehren der Bakterien auf dem Heu. Das mit dem "Heutee" habe ich schon gesehen. Ich habe nichts mehr mit der Landwirtschaft direkt zu tun sonst würde ich das mal selber probieren. Ich binnnur in kontakt mit einem Jugendlichen der sich Gedanken über die Zukunft des Elterlichen Betriebes macht und wir sind leider nur per Mail in Kontakt da seine Eltern bedenken haben wenn ich Einblicke in ihre "heiligen Hallen" bekäme. wir hatten früher Nebenerwerblandwirtschaft und ich habe noch Nachbarn ´die Landwirtschaft betreiben.
Ich habe Quellen von Universitäten der ganzen Welt gesammelt, die Bibliothek umfasst mittlerweile 200 Seiten. Ich habe jetzt damit begonnen die Stämme (Strains) von Pilzen und Bakterien zu katalogisieren, das ist richtig Arbeit. Ich werde nach Abschluss dieser Arbeiten hierzu ein Video mit tabellarischer Darstellung erstellen. Wichtig zu erkennen ist, daß zur Entfaltung der Wirkungsweise dieser Mikroben ein Ackerbausystem dazugehört und bei unsachgemäßer Anwendung diese Antagonisten zu Pathogenen werden können. Ich durfte feststellen, daß derzeit die Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis fehlt und ein riesiges Potential in dieser Idee steckt. Nicht zuletzt setzt Bayer Milliarden ein und realisiert bereits aus dieser Motivation heraus biologische Pflanzenschutzmittel.
@@robertsigmund-wild7686 das tönt ja gut. Du bist bestimmt auf dem richtigen weg. Ich wäre aber an den effektiven quellen interessiert. Gäbe es da zugang zu dieser bibliothek?
Ich hab am Sonntag meinen Weizen angeschaut und festgestellt das der Boden in der null pazelle kantig ist und in der Behandelten Fläche rund ist. Ist das nach 3 Komposttee anwendungen schon möglich so das bodenleben zu verändern?
Ja diese Feststellung habe ich auch gemacht. Die runden Krümel sind jedoch oberflächlich und schaffen eine außerordentlich gut Mikroflora mit Antagonisten gegen parasitäre Erreger.
@@robertsigmund-wild7686 Bin grad vom spritzen gekommen hab festgestellt das die unbehandelte fläche leicht gelbrost hat und die behandelte nicht. Also müsste das ganze ja funktionieren. Wie schaut es eigentlich mit Kartoffeln aus, ich vermehre Pflanzkartoffeln und hab gehört das Bor nicht so gut ist für die Kartoffel ist stimmt das?
Servus Stefan, Gelbrost scheint überall ein Thema zu sein, ich hab im WW nur etwas Mehltau, hab 3x KT und einmal ema gespritzt. Letzteres EC 30 um reduzierte Blätter schnell in die Rotte zu bringen. Funktionieren tuts, dazu muss auch der Nährstoffhaushalt passen, dann ist die Pflanze gesund und widerstandsfähig. Bei Kartoffel, Bor ist auch wichtig, zuviel führt zur Bortoxizizät, wenn Du tonige Böden hast, fehlt sicher Zink, Cu, Mo,Mn. Hier wäre eine Bodenuntersuchung nach Albrecht sehr aufschlussreich. Schwefel ist ein wichtiges Thema. Du düngst wahrscheinl. Kalisulfat. Solltest Du sehr hohe ph Werte haben wäre elementarer Schwefel sehr gut und zwar der von Wigor S+ Bor, da dieser in Bentonit formuliert ist und KT Bakterien diesen sehr gut sulfatieren können und du damit die Gare förderst.
Mach auf jeden Fall KT auf die Kartoffel. Was Mikronährstoffe betrifft müsste ich den Boden kennen. Humus, PH, Bodentyp, Vorfrucht. Bin zwar kein Kartoffelbauer, aber in allen Kulturen gilt: Bodenchemie sollte halbwegs passen, wenn nicht, lässt sich das nur in vertretbaren Rahmen beeinflussen, da Albrechtuntersuchungen einen Idealboden anversieren. Daher sehe ich Albrecht als Unterstützung um Mangel über Banddüngung kostengünstig zur Saat entgegenwirken für das wo es am meisten fehlt. Übers Blatt geht nur bedingt was.
@@robertsigmund-wild7686 Hab Polysulfat und 20/20 gedüngt Polysulfat setze ich seit 3 jahren ein, seitdeim sind meine Bestände gesünder, ph ist 7,5 bodentyp Sandigerlehm Bodenzahl weis ich jetzt nicht genau zwischen 75 bis 85 Humus auch nicht. Hast du Soja ich hab heuer zu erstenmal 1,5 ha bin gespannt ob mein Soja anders ist der der anderen.hab gestern mit meinem Imker geredet er hat gelesen das ein Volk und 6 ableger, was immer das ist ableger bis zu 1 tonne mehr Ertrag machen
Sorry, hab zum falschen Thema geantwortet. Nullparzellen hab ich gemacht. Pflanzensaftanalysen und Wurzelbild mit Veg.-Kegel zeigen deutlichen Unterschied. Der erste cm der Bodenoberfläche ist such anders, wie Blumenerde.
Hallo Robert, danke für das Video. Kannst Du mir eine Tip geben mit welcher Vergrößerung ich arbeiten muss um die Mikroorganismen mit dem Mikroskop wie im Video sichtbar zu machen?
Mindestens 1200 fache vergrösserung durchlichtmikroskop
@@robertsigmund-wild7686 Danke für die schnelle Antwort. Bin sehr beeindruckt von deinem praktischem Wissen. Fange gerade erst an unsere Wirtschaft auf regenerativ umzustellen. Wie heißt die Firma die du im Video ansprichst die Trichoderma Produkte anbietet? Und hast Du eine Erklärung warum mein Komposttee (Rezept und Maschine wie bei G. Weißhäuptl) nach dem brauen einen Sauerstoffgehalt von weit unter 1 mg/l aufweist. Ich starte mit belüfteten Brunnenwasser mit über 9 mg/l. Deshalb würde ich gern das Mikroskop nutzen. Danke für deine Bemühungen.
@@robertkuenne4521 unterm Mikroskop (bezahlbares) kannst Du Dichte und Motilität bestimmen, bzgl. O2 kann ich Dir nicht sagen
@@robertsigmund-wild7686 Hallo Robert, bin jetzt mit einem Mikroskop 1500x ausgestattet. Ich konnte nach einigen Versuchen und 48 h Brauzeit noch nicht die Mikrobendichte finden wie bei dir am Anfang des Videos. Welche Stellschraube sollte ich nachziehen? Beim Kompost verwende ich Grünschnitt+Leonardit und Pferdemist gut durchgezogen mit Regenwürmern. Was sind das für Mikroben am Anfang des Videos? Bin schon gespannt auf deinen Katalog. Kann man den bei dir dann käuflich erwerben? BG Robert
@@robertkuenne4521 im reifen Kompost sollte ein diverses Mikrobengemenge vorhanden sein. Das kann viele Ursachen haben, Zutaten, O2 usw.
Sehr interessant und informativ. Wenn nur die Sporen vermehrt werden bewirken die dann, daß sich nach dem Ausbringen die Bakterien schneller vermehren und/oder bilden sich aus den Sporen neue Bakterien oder wie ist das zu verstehen?
Bestimmte Bakterien vermehren sich im Kompostwasser mit Saccharide (Zucker/Melasse) selbst in ausreichender Zahl. Das heißt alle Bakterien, die sich von Zucker ernähren können in ausreichender Menge mit Melasse und Sauerstoff vermehrt werden. Alle Pilze und Bakterien, die sich überwiegend von Kohlenhydraten und Ligniden (Stroh) und nur kleine Mengen an Zucker benötigen müssen ausserhalb auf Trägermedien wie Reis vermehrt werden. Azotobakter und andere müssen erst mit Laborarbeit selektiert werden und gehen dann erst auf ein Trägermaterial umd damit im 3. Schritt erst in den Braukessel. Fürs erste kannst Du aber mit gutem Kompost (reifer Kompost) und Huminsäure sehr viel erreichen. Wenn Du Azole, Carboxamide etc. spritzt dann mindestens 7 Tage warten bis zur nächsten Komposttee Ausbringung
Eine Vermehrung am Feld findet unter optimalen Bedingungen statt z. B. keine zu starke UV Strahlung, ca. 20 Grad und leichte Blatt und Bodenfeuchte. Idealerweise isz der Boden ausreichend mit diesen Mikroben bestückt, damit ist der Infektionsdruck z. B. im Getreide enorm reduziert. Auf dem Blatt vorallem auf oberen, dem Licht voll ausgesetzten Blättern idt Wirkungsdauer ca. 7 Tage. Fast wichtiger ist die Benetzung der unteren Etagen und des Bodens, da von hier der Infektionsdruck ausgeht, die Wirkungsdauer wesentlich länger ist, da die Bedingungen wg. Feuchte und Licht für die Mikroben wesentlich besser ist. Ideale Vermehrungsbedg. sind nicht gepflügte Äcker, wo in der Rhizosphäre Erntereste verotten (nicht verfaulen). Leider hab ich 8ha WW nach KM mit Pflug. Heuer wird soweit der Plan nicht mehr nach KM vor Ww gepflügt.
Ok, danke. würde es etwas bringen, wenn man bei den Behältern bei ein oder zwei der "Belüfterrohre" das Wasser über Heu laufen ließe so daß da eine Infizierung/Vermehrung stattfände? Bremst vermutlich den Strudel. oder paralell mit einer Faßpumpe das Wasser über Heu laufen lassen?
Also das Spühlen von Subtilis aus dem Heu dauert ca 3 Stunden. Dazu häng ich erst das Heu in einem Fliegennetz gebunden mit Luftzufuhr in den aufgeschnittenen Container nur im Wasser ohne Melasse wichtig! dannach Heusäcke raus, Melasse und Kompost in Filtersack, nach 24h absieben und in den andern Containern weitervermehren bzw vergrössern
Ich dachte nicht an das ausspülen von Subtilius sondern an das vermehren der Bakterien auf dem Heu. Das mit dem "Heutee" habe ich schon gesehen. Ich habe nichts mehr mit der Landwirtschaft direkt zu tun sonst würde ich das mal selber probieren. Ich binnnur in kontakt mit einem Jugendlichen der sich Gedanken über die Zukunft des Elterlichen Betriebes macht und wir sind leider nur per Mail in Kontakt da seine Eltern bedenken haben wenn ich Einblicke in ihre "heiligen Hallen" bekäme. wir hatten früher Nebenerwerblandwirtschaft und ich habe noch Nachbarn ´die Landwirtschaft betreiben.
Hallo Robert
Hast du Quellenangaben zu den Ressourcen (Doktorarbeiten)? Wäre super. Danke
Ich habe Quellen von Universitäten der ganzen Welt gesammelt, die Bibliothek umfasst mittlerweile 200 Seiten. Ich habe jetzt damit begonnen die Stämme (Strains)
von Pilzen und Bakterien zu katalogisieren, das ist richtig Arbeit. Ich werde nach Abschluss dieser Arbeiten hierzu ein Video mit tabellarischer Darstellung erstellen.
Wichtig zu erkennen ist, daß zur Entfaltung der Wirkungsweise dieser Mikroben ein Ackerbausystem dazugehört und bei unsachgemäßer Anwendung diese Antagonisten
zu Pathogenen werden können. Ich durfte feststellen, daß derzeit die Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis fehlt und ein riesiges Potential in dieser Idee steckt.
Nicht zuletzt setzt Bayer Milliarden ein und realisiert bereits aus dieser Motivation heraus biologische Pflanzenschutzmittel.
@@robertsigmund-wild7686 das tönt ja gut. Du bist bestimmt auf dem richtigen weg. Ich wäre aber an den effektiven quellen interessiert. Gäbe es da zugang zu dieser bibliothek?
Ich hab am Sonntag meinen Weizen angeschaut und festgestellt das der Boden in der null pazelle kantig ist und in der Behandelten Fläche rund ist. Ist das nach 3 Komposttee anwendungen schon möglich so das bodenleben zu verändern?
Ja diese Feststellung habe ich auch gemacht. Die runden Krümel sind jedoch oberflächlich und schaffen eine außerordentlich gut Mikroflora mit Antagonisten gegen parasitäre Erreger.
@@robertsigmund-wild7686 Bin grad vom spritzen gekommen hab festgestellt das die unbehandelte fläche leicht gelbrost hat und die behandelte nicht. Also müsste das ganze ja funktionieren. Wie schaut es eigentlich mit Kartoffeln aus, ich vermehre Pflanzkartoffeln und hab gehört das Bor nicht so gut ist für die Kartoffel ist stimmt das?
Servus Stefan, Gelbrost scheint überall ein Thema zu sein, ich hab im WW nur etwas Mehltau, hab 3x KT und einmal ema gespritzt. Letzteres EC 30 um reduzierte Blätter schnell in die Rotte zu bringen. Funktionieren tuts, dazu muss auch der Nährstoffhaushalt passen, dann ist die Pflanze gesund und widerstandsfähig. Bei Kartoffel, Bor ist auch wichtig, zuviel führt zur Bortoxizizät, wenn Du tonige Böden hast, fehlt sicher Zink, Cu, Mo,Mn. Hier wäre eine Bodenuntersuchung nach Albrecht sehr aufschlussreich. Schwefel ist ein wichtiges Thema. Du düngst wahrscheinl. Kalisulfat. Solltest Du sehr hohe ph Werte haben wäre elementarer Schwefel sehr gut und zwar der von Wigor S+ Bor, da dieser in Bentonit formuliert ist und KT Bakterien diesen sehr gut sulfatieren können und du damit die Gare förderst.
Mach auf jeden Fall KT auf die Kartoffel. Was Mikronährstoffe betrifft müsste ich den Boden kennen. Humus, PH, Bodentyp, Vorfrucht. Bin zwar kein Kartoffelbauer, aber in allen Kulturen gilt: Bodenchemie sollte halbwegs passen, wenn nicht, lässt sich das nur in vertretbaren Rahmen beeinflussen, da Albrechtuntersuchungen einen Idealboden anversieren. Daher sehe ich Albrecht als Unterstützung um Mangel über Banddüngung kostengünstig zur Saat entgegenwirken für das wo es am meisten fehlt. Übers Blatt geht nur bedingt was.
@@robertsigmund-wild7686 Hab Polysulfat und 20/20 gedüngt Polysulfat setze ich seit 3 jahren ein, seitdeim sind meine Bestände gesünder, ph ist 7,5 bodentyp Sandigerlehm Bodenzahl weis ich jetzt nicht genau zwischen 75 bis 85 Humus auch nicht. Hast du Soja ich hab heuer zu erstenmal 1,5 ha bin gespannt ob mein Soja anders ist der der anderen.hab gestern mit meinem Imker geredet er hat gelesen das ein Volk und 6 ableger, was immer das ist ableger bis zu 1 tonne mehr Ertrag machen
Nullparzelle wäre sehr hilfreich um den Unterschied besser darzustellen!
Sorry, hab zum falschen Thema geantwortet. Nullparzellen hab ich gemacht. Pflanzensaftanalysen und Wurzelbild mit Veg.-Kegel zeigen deutlichen Unterschied. Der erste cm der Bodenoberfläche ist such anders, wie Blumenerde.
Super Video!!!!
Danke Stefan