Critical Role Campaign 2, Episode 89 - "Old Flames" Caleb/Astrid

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  • เผยแพร่เมื่อ 6 ส.ค. 2020
  • Caleb catches up with his old classmate and flame, Astrid.

ความคิดเห็น • 14

  • @britonro7975
    @britonro7975 3 ปีที่แล้ว +46

    This is a minor thing brought on with hindsight, but I absolutely love how Caleb and even Matt and Liam never mention Astrid’s name once in this whole scene. Not once.

  • @ghoulishfool
    @ghoulishfool 3 ปีที่แล้ว +82

    Liam is just too friggin good

    • @Bugsabo1983
      @Bugsabo1983 3 ปีที่แล้ว +17

      I'm only on episode 24. Why am I here-

    • @rydennikita722
      @rydennikita722 3 ปีที่แล้ว +6

      @@Bugsabo1983 don’t worry there’s so much content that simples scenes don’t feel like spoilers but more like previews

    • @procrastinator99
      @procrastinator99 3 ปีที่แล้ว +20

      Seriously, dropping the accent to indicate speaking their native tongue was genius.

    • @jocelynfisher3174
      @jocelynfisher3174 ปีที่แล้ว +1

      I can't stop rewatching this. One of my favorite scenes in CR.

    • @8440k
      @8440k ปีที่แล้ว +3

      So is Matt, how he can act and change his demeanor to give sound effects to other objects!! The flexibility Matt has is incredible!!

  • @arkham7033
    @arkham7033 ปีที่แล้ว +12

    What I’ve noticed a lot of is that everyone focuses so much on Astrid and Caleb being in love when Liam himself said it was the three Volstrucker students, Astrid, Caleb, and Eadwulf who grew to love each other, but the group just treated Eadwulf like crap

  • @catbear22
    @catbear22 3 ปีที่แล้ว +18

    I'm using this for a current inner debate I have regarding astrid. I won't spoil anything but as of the composition of this comment the astrid is in a mysterious position that we can't get a grasp on.

  • @oliviahaglund8978
    @oliviahaglund8978 10 หลายเดือนก่อน +3

    listen, i NEED someone to translate this into German so we can hear what they're really saying

    • @Pimmelhut
      @Pimmelhut 5 หลายเดือนก่อน

      Give me a few hours, maybe a day. I'll have it ready for you.

    • @Pimmelhut
      @Pimmelhut 5 หลายเดือนก่อน

      This took a lot less time than I initially thought.
      I left out the narration and left a blank space for where it is.
      (Translation starts at 6:57 and ends at 24:24)
      Astrid: Natürlich.
      Caleb: Hi…
      Astrid: Hallo.
      Caleb: Ähm… Ich glaube, ich, ähm… fürchte diesen Moment schon länger als ich es zugeben möchte.
      Astrid: Hm. Es tut mir leid, dass du dich fürchtest, aber… Ich bin mir sicher, du hast deine Gründe.
      Caleb: Es gibt so viele Sachen, die ich-
      Astrid: Setz dich, setz dich.
      Caleb: Ähm, so viel- … Was ist passiert?
      Astrid: Sehr viel ist passiert, Bren. Wo willst du das ich anfange?
      Caleb: Das Letzte an das ich mich erinnere ist mein Zuhause.
      Astrid: Wir wurden… auserwählt. Wir wurden aus dem Rest des Gesindels auserwählt für etwas, das wir tun können. Und ein solches Schicksal zu ergreifen… tut häufig weh. Und wir können einige schreckliche Dinge tun.
      Caleb: Es ist komisch, ich fühle mich so, als müsse ich mich, ähm… entschuldigen. Trotzdem fühle ich mich so, als-... als hätte ich… versagt. Aber… So viel hat sich verändert, und ich weiß jetzt einige Sachen, die ich als Junge nicht wusste, und… Ich bin so froh dich zu sehen.
      Astrid: Ich bin auch froh dich zu sehen, Bren. Ich meine, es ist schon über ein Jahrzehnt her, und dennoch fragte ich mich, wo du bist. Ob es dir gut geht.
      Caleb: Wie bin ich… Wie bin ich zur Heilanstalt gekommen?
      Astrid: Wir haben dich hingebracht. Du hast deine Grenzen erreicht und hast, verständlicherweise, angefangen, aus der Linie zu tanzen. Teile dieses Funken in dir, könnten andere Funken zum Entflammen bringen…
      Astrid: Aber für dein eigenes Bestes, haben wir uns um dich gekümmert und dorthin gebracht. Aber wir mussten dich erst bändigen. Du warst zu gefährlich für uns und für dich selbst.
      Caleb: Ich war für eine lange Zeit da.
      Astrid: Wir hatten immer gehofft, dass du-… Das deine Lage sich verbessert. Und manchmal klappte es, und… Ich meine, um ehrlich zu sein, dich jetzt anzuschauen und davon zu hören, was du tust… Du übertriffst alle unsere Erwartungen. Und falls du dich fühlst, als hättest du früher versagt, wisse das der Weg eines Jeden sich in seiner eigenen Geschwindigkeit fortführt. Du hast ganz klar bewiesen, dass du in keiner Art oder Weise ein Versager bist.
      Caleb: Was machst du diese Tage so?
      Astrid: Ich… übernehme ein wenig Vormundschaft. Ich tue was von uns erwartet wurde, ich beschütze unser Volk.
      Caleb: Ist es schwer für dich?
      Astrid: Manchmal, aber ich bin stolz auf meine Arbeit. Ich habe einige schreckliche Dinge vom Passieren abgehalten. Und ich habe einige der Möglichkeiten gesehen, die wir mit dem richtigen Ort, mit dem richtigen Verstand erreichen können.
      Caleb: Und du hast gehört, dass meine… Freunde und ich hier waren?
      Astrid: Es war… ziemlich umsprochen, sobald Trent uns über einen zurückgekehrten Welpen berichtet hat.
      Caleb: Du weißt, was die Mighty Nein und ich vorhaben zu tun?
      Astrid: Ich hörte, und ich bin sehr neugierig, es scheint… Ich meine, es scheint nach so viel mehr, als ich von dir erwartet habe, ich bin beeindruckt, ich bin stolz.
      Caleb: Als ich, ähm, zu mir zurückgefunden habe, war da eine Frau, eine Patientin, glaub ich. S- ähm, sie heilte mich, und es könnte schwer werden dich zu überzeugen, aber sie hat mir geholfen, Sachen zu sehen, was wir diese Nacht getan hatten. Ich habe versagt. Aber nicht gegenüber dem Kaiserreich. Sondern gegenüber mir selbst und meiner Mutter und meinem Vater. Er belog mich. Ich weiß das er log. Und wenn er mich bei so etwas belügen würde, ist es schwer für mich zu verstehen, worüber er nicht lügen würde.
      Astrid: Bren, es tut mir leid. Es tut mir so leid.
      Astrid: In einer Welt, so gefüllt mit Schmerz wie unsere, zu leben, bedeutet es, Sachen zu tun, über die man nicht stolz ist. Und die Entscheidungen, die man trifft, zu hinterfragen. Und zu bereuen, was man sich wünscht, zu ändern. Bin ich mit allem einverstanden, worum ich bereits gebeten wurde? Nein. Denke ich darüber nach, klage ich? Erinnere ich mich an die Gesichter von den Leuten, deren Leben durch meine eigenen Hände vor meinen Augen erloschen? Durchgängig. Aber ich weiß auch den Grund aus dem es uns erlaubt ist, jede Nacht in dem bequemen Bett eines Wirtshauses oder eines Schlosses zu schlafen. Die vielen Familien und Kinder. Genau wie wir. Genau wie die Familien, die wir einst hatten. Diejenigen, die nicht dieselben Entscheidungen wie wir treffen mussten. Sie dürfen weiterleben. Glücklich und bequem, weil die wenigen, die auserwählten wenigen, die schweren Entscheidungen trafen. Und zu tun, für was nur wenige den Willen haben.
      Caleb: Es, ähm… Es tut mir leid. Ich werde niemals vergessen, was wir waren. Und, auch jetzt, all diese Jahre später, kann ich diese Gefühle nicht loswerden. Über dich. Jedenfalls, das Mädchen, das ich kenne. Aber er hat dich geblendet. Dich und Wulf. Und all seine kleinen Helfer. Und ich traue um unsere Kindheit. Und um unsere Seelen.
      Astrid: Ich verstehe deine Wut. Obwohl er unser Lehrer war, war er nicht fehlerfrei. Er ist bloß ein alter Mann mit den richtigen Ansprechpartnern, der eines Tages umkommen wird. Wie sie es alle tun.
      Caleb: Du warst schon immer ehrgeizig.
      Astrid: Du scheinbar auch, Bren. Wie ich sagte. Ich bin stolz auf dich.
      Caleb: Es ist schön, dich zu sehen. Ich glaube, ähm… Ich glaube, ich gehe lieber.
      Caleb: Zu viele Narben.
      Astrid: Ich bereue keine von ihnen. Außer eine.
      Caleb: Danke, dass du mich in dein Zuhause gelassen hast. Vielleicht sehen wir uns mal wieder.
      Astrid: Du bist hier immer willkommen, Bren. Ich würde dich gerne häufiger sehen.
      Caleb: Ja, vielleicht.
      (Additional notes: Caleb’s name, Bren, is most likely derived from the german word brennen, which means to burn)