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E-Gitarre spielen zu Hause - Warum ich KEINEN ÃbeverstÃĪrker mehr verwende!
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 7 āđāļĄ.āļĒ. 2021
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Den richtigen VerstÃĪrker zum E-Gitarre spielen zu Hause finden - Das ist fÞr viele ein schwieriger und langer Weg. In diesem Video erzÃĪhle ich, warum ich seit einiger Zeit gar keinen ÃbeverstÃĪrker mehr besitze und wie ich trotzdem jederzeit mit erstklassigem Sound E-Gitarre spielen kann. Egal ob du bereits einen ÃbungsverstÃĪrker fÞr die E-Gitarre dein Eigen nennst oder nicht: Schau doch mal rein!
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Christian Konrad
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WorÞber spielst du zu Hause E-Gitarre? hast du einen separaten ÃbungsverstÃĪrker oder nicht? Ich bin gespannt auf deine Meinung! ðļâïļ
ich benutze eine Grossmann Isolationsbox mit einem Electro Voice 12 L. Der wird mit nem Sennheiser MD 421 und nem Shure SM 57 abgenommen und geht dann Þber ein kleines Pult mit zwei Effektwegen in die AbhÃķre. Angesteuert wird die Box Þber ein Steckfeld mit dem die LautsprecherausÃĪnge meiner RÃķhrenamps auf die Isobox geroutet werden. So kann ich jeden Amp praktisch auf Knopfdruck nutzen und auch direkt in die DAW spielen. Die Box reduziert den Pegel um ca. 28 db. Damit kann ich selbst einen JTM 45 im Sweetspot noch in der Nacht spielen wÃĪhrend meine Frau im Zimmer nebenan schlÃĪft. Gut, mein Musikzimmer ist auch (leider nicht optimal) schallgedÃĪmmt. UnabhÃĪngig davon ist das letztlich (schon im Zimmer) leiser als diese Bedroomamps mit 1, 2 oder gar 5 Watt. Selbst 1 W RÃķhre in der Endstufenzerre macht weitaus mehr Radau! Diese LÃķsung ist nahezu perfekt, allerdings fÞr die meisten wohl viel zu aufwendig. Alternativ wÃĪre ggf. ein Kemper interessant, habe ich noch nicht probiert. Wenn es mit wirklich kleinem Geld gut klingen soll und man auf bestimmte Optionen keinen Wert legt, wÃĪre auch ich beim Iridium oder nem Sansamp. War schon mehrmals kurz davor, mir einen oder gar beide zu kaufen und habe es am Ende nur deshalb sein lassen, weil ich mit dem vorhandenen Fuhrpark schon (fast) jeden Sound erzielen kann.
Hi Christian,
Ich wohne zwar auch nur zur Miete, bin aber trotzdem in der glÞcklichen Lage keine direkten Nachbarn zu haben. Ein freistehendes Haus wÃĪre natÞrlich das Optimum. Ich benutze verschiedene RÃķhren amps (Fender, Orange, Marshall und Blackstar) bei mir kommt ausserdem eine Fryette power station zum Einsatz. Finde ich persÃķnlich als die beste LÃķsung um die Amps mal richtig zum kotzen zu bringen. Auch in einer Mietwohnung
Gruà und blues Achim
Also zurzeit spiel ich Þber Amplitube, bin aber auch nciht so wirklich zufrieden damit. Die Studiomonitore sind einfach kein Vergleich zu einer richtigen Gitarrenbox. Davor habe ich einene Marshall MG15 CFX Combo verwendet. Den Amp ansich fand ich gar nicht schlecht, aber der 8" speaker hat Þberhaupt nichts gerissen. Jetzt Þberlege ich mir das Marshall Origin 20 Topteil und die 1x12 Studio Vintage Box zu kaufen...
Der amp lÃĪsst sich bei 0,5 Watt spielen, ich hoffe das ist leise genug. :)
Ganz einfache Variante....Multi FX von Harley Benton und KopfhÃķrer. Ggfs schlieÃe ich das Multi via Kabel an eine aktive LG Stereobox an....fertig. Zum Þben braucht's nicht mehr. ð
Habe zuhause nen jcm 900 mit nen bugera power soak..mietswohnung.geht alles..nur nicht nach 22:00 uhr;)
Diesem Video kann ich nur zu 100 % zustimmen. Du sprichst mir aus der Seele. Darum habe ich auch zuhause den gleichen Amp stehen wie im Ãbungsraum, nur mein Effektpult (ME 80) nehme ich immer mit zur Probe und wieder zurÞck. Ich will mich nicht ÃĪrgern Þber billiges Zeug das sein Geld NICHT wert ist.
Genua hab die next Generation das Boss ME 90 ð
hallo, deine Videos leisten mir eine gute psychologische Betreuung fÞr mein zuhause-gitarren-leben und -Þben.
Gutes Video!
Der Iridium ist klasse und ich verstehe deine Argumente dafÞr komplett. Ich fÞr meinen Teil habe fÞr mich im Tone King Imperial MKII die LÃķsung gefunden. Der eingebaute Attenuator (Leistungsreduzierer) funktioniert zuhause prima. Super Dynamik in WohnzimmerlautstÃĪrke. Wenn es in den Proberaum geht, muss er eben mitgeschleppt werden. FÃĪnde es schade einen guten Amp nur fÞr die Band zu haben, den man dann nur 10-20% seiner allgemeinen Gitarrenzeit nutzt.
Ein Amp fÞr alles ist fÞr mich die LÃķsung.
War genau auch mein Problem ... Im Ãbungsraum nutze ich den Engl Screamer 50 Combo plus zusÃĪtzlicher E112er Box. Meine LÃķsung Zuhause ist : Roland Jazz Chorus 40 mit Blackstar Dual RÃķhrenverzerrer/Preamp und Ghurus Echosex 3 RÃķhrenecho - bin seit zwei Jahren sehr zufrieden, fetter Sound! Allerdings: es hat sehr lange und viele Versuche gebraucht, um einen Verzerrer zu finden, der mit dem Jazz Chorus harmoniert... Deine Videos sind wirklich gut!!!
Meine LÃķsung ist ein Amp 1 von Bluguitar und eine 12 er Box .Damit geht ZimmerlautstÃĪrke und BÞhne, einfache Handhabung und vollkommen analog und MiniaturrÃķhre 100 Watt.
Beste GrÞÃe Matthias
Der Boss Katana, insbesondere die MKII Serie erfÞllt beides. Ãben Zuhause und Gigs spielen mit einem tollen Sound. Und man kann sich Presets einstellen fÞr zu Hause und fÞr Gigs, ( wenn das denn irgendwann mal wieder mÃķglich ist) Muss man ja eben kurz in den Amp laden, je nach Einsatzort. Allerdings gebe ich Dir recht, kurz nachdem der Katana MKI auf dem Markt war wurde der MKII nachgeschoben. Dann war der Markt fÞr gebrauchte Katanas der ersten Generation dicht und die Dinger wÞrden zu Spottpreisen angeboten. Beim Kemper war das auch so als der Stage rauskam, bei Fractal Audio war das auch so als der AXE FX III rauskam war der Gebrauchtmarkt fÞr die ÃĪlteren GerÃĪte dicht. So isses. Eigentlich unglaublich. Ich selber habe noch alte RÃķhrenamps ( Marshall TSL100, Rivera 100 Duo 12Combo) Katanas aber auch Modeller von Line6 , Boss und Fractal Audio. Leider kann man zu einer Zeit immer nur auf einem spielen. Mich begeistert halt die Vielfalt und die unterschiedlichen MÃķglichkeiten und Konzepte der Bedienung und des Sounddesigns. Hier geht es nicht wirklich um, brauche ich, hier gehst um â haben wollenâðð
Ich gebe dir auf jeden Fall recht, dass es verlockend ist, immer wieder neue Sachen auszuprobieren, weil man den besten Sound fÞr sich sucht. So habe ich mich auch schon durch unzÃĪhlige Modelings, ÃbungsverstÃĪrker und RÃķhrenamps gearbeitet. Es macht ja auch SpaÃ. Aber letztlich glaube ich auch dass weniger mehr ist und die endlos Optionen die man mit Helix , Kemper und co hat kÃķnnen auch dazu fÞhren dass man sich in den MÃķglichkeiten verliert. Ich spiele zu Hause inzwischen den Hughes Kettner Blackspirit 200, die 4 KanÃĪle die der hat reichen vÃķllig. Er hÃĪngt in meinen Musikraum an einer Gitarrenbox und gleichzeitig Þber die red Box am Interface. Ich kann also jederzeit GarageBand Ãķffnen und meine Ideen aufnehmen. Mindestens 90% der Zeit spiele ich inzwischen damit, und auch wenn ich noch viel an Equipment da habe, nutze ich meistens nur etwas reverb aus dem blackspirit zum spielen. Inzwischen ist es mir wichtiger dass die Gitarren gut eingestellt sind und dass ordentliche Saiten drauf sind, als dass ich ein Delay Pedal vor mir liegen habe mit dem ich 1000 MÃķglichkeiten habe.
Danke! Tolles Video.
Ich danke dir!
Mein Lieblingsamp zum Ãben und Aufnehmen ist der Tone King Imperial MK2. Alternativ verwende ich aber auch sehr gerne den Iridium, vor allem wenn es schnell und unkompliziert gehen soll. ð
Ein super Amp, ganz klar! ðð
Ãber einen JCM 800 2210 im Reihenmittelhaus. Ich habe alle paar Jahre neue Nachbarn. So lernt man halt immer neue Leute kennen ð
Ja, wer keine klassischen Rocksounds mag, sollte eben wieder wegziehen, richtig so!
@@gitarrenvideounterricht ganz genau!! .. ich Þberlege mir demnÃĪchst noch ein schlagzeug zu holen. und eine tuba. und einen gong :D ... die wohnung nebenan wÞrde mir schon ganz gut gefallen als anbau.... xD
@@Jenairaslebol27merde ,ðĶđððððĪĢðĪĢðĪĢick schmeià mich weg!!!!ððð
@@Jenairaslebol27merde Tuba und Gong hab ich auch, nur keine Nachbarn mehr ;-)
@@Jenairaslebol27merde Eine Tuba? Was soll das? Such dich mal nen ordentlichen Bassisten. ððļ
Ich habe mir den Spark gegÃķnnt. Finde ich soundmÃĪÃig gut und es ist sehr sehr einfach mal nach Backings zu spielen.
Ich liebe den Spark und kann ihn uneingeschrÃĪnkt empfehlen!
Hab die Software von Positiv Grid, auf die der Spark basiert und nehme die fÞr jedes Recording und zum Ãben. Spark steht als nÃĪchstes an.
Ich will mir auch den Spark holen, aber so viel ich weià kann man den nur in den USA direkt bei Positive Grid bestellen. Hat man dann wirklich 4-6 Wochen Wartezeit?
@@Nippelback 1.4. bestellt 9.4. Zustellung trotz Ostern dazwischen. Es scheint wohl ein EU Lager zu existieren.
@@Nippelback Ich habe mir meinen im November bestellt - war nach 5 Tagen da... bei meiner Recherche habe ich aber vorher auch schon von 2-3 Monaten gelesen.
Deshalb wohl die beste Wahl ein Multieffektpedal wie den Line 6 Stomp (XL) oder Pod Go (Wireless) zu Hause an vernÞnftige AbhÃķrmonitore und mit Band an die Box...fertig.Line 6 bietet den Spider V auch als Top mit kleiner eingebauten Box und das lÃĪsst sich dann mit Box im BandgefÞge erweitern.Entdecke die MÃķglichkeiten.
Ich habe die Box von meinem Engl Blackmore in ein extra Zimmer verbannt, mit Matratzen eingepackt und ein Mikro davor gehÃĪngt. Den Amp habe ich auf Þber LastwiderstÃĪnde (12 Ohm in Reihe mit einer 4 Ohm Box) auf 25 Watt herunter gedÃĪmpft. Weiter runter geht nicht ohne HÃķhenverlust, weil man dann auch WiderstÃĪnde Parallel nehmen mÞsste. So aber ist es echt geil. Ich kann den Sound Þber die Studio-Monitore oder sogar KopfhÃķrer genieÃen. Und natÞrlich auch astrein aufnehmen. Aber dazu braucht man Platz und ein Haus ohne Mitbewohner. Perspektivisch will ich mir eine richtige schallgedÃĪmpfte Kammer dafÞr bauen. Aber wie gesagt, das ist Luxus, wenn man den Platz hat. Ansonsten ist schon richtig: Modelling ohne eigenen Amp, einfach Stereo-Anlage oder dergleichen.
Supergeile LÃķsung! So machen es auch die Profis.
Tolles Video. Sehr gut erÃķrtert. Ich mag deine pragmatische Ansicht.
Ich habe ein Fender Mustang II 30W, und benutze es fast nur mit KopfhÃķrer. Die Idee alles mit DrehknÃķpfen bedienen zu kÃķnnen gefÃĪllt mir viel besser als in dÃĪmlichen SubmenÞs unterzutauchen.
Wann machst du ein Video Þber Amp, Interface und Aufnahme auf den Rechner? Das wÃĪre ultra interessant!
So viel habe ich dazu gar nicht zu sagen, was ich verwende, habe ich hier aufgelistet:
www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/
Nach jahrzehntelanger Suche nach dem richtig geilen Sound fÞr zuhause, Proberaum und kleinere Gigs bin ich bei folgender LÃķsung gelandet, mit der ich schon Þber ein Jahr lang sehr zufrieden bin: Von der Gitarre geht's in mein altes Axe-Fx II Rackteil, dann folgt die Mooer Tube Engine und von dort aus geht's in eine offene 1x12 Box mit Celestion Vintage 30. Beim Axe-Fx verwende ich fÞr die normalen Sounds nur 3 Presets: Fender, Class A und Marshall. Endstufen-Sim beim Axe-Fx ist an, Cab-Sim aus. Ãber ein Volume-Pedal am Axe-Fx regle ich die "Post"-PresetlautstÃĪrke. Passt fÞr alle Gitarren. Durch heftige Verwendung der Gitarrenpotis kann ich mit einem Axe-Fx-Sound oft von clean bis verzerrt inklusive HÃķhenbedÃĪmpfung oder HÃķhen voll rein alles spielen. Im Proberaum steht eine weitere 1Ã12, da muss ich dann recht wenig transportieren.
Ich hatte jahrelang das Problem, mein Equipment fÞr vier verschiedene AnsprÞche anzupassen: 2 Bands mit unterschiedlichem Soundbedarf und 2 Mal zuhause fÞr Þben und Recording. Ich habe die Corona-Zeit genutzt, das drastisch zu vereinfachen. Floorboard auf transportable 40 mal 30 verkleinert, darauf u.a.3 transparente gestackte Overdrives. Ganz hinten ein Str. Iridium.
Die Endanpassungen sind dann nur noch an jeweiligen PAs nÃķtig: Oben bei 7-8 khz cutten, unten 100 Hz abschneiden als Faustregel.
Zu Hause und auf Gigs nehme ich einen Aktivmonitor von FBT, der eine Dreibandklangregelung hat. Diese ist extrem wichtig, weil man sonst nicht die HÃķhen und BÃĪsse auf Gitarrenniveau herunteregeln kann und man sonst immer wieder an seinen Effekten rumschrauben muss.
FÞr letzte FQ-Anpassungen, falls nÃķtig, sitzt ganz vorn im Board der always on RC Booster.
Da der Strymon ja auch mal ausfallen kann, ist fÞr Gigs natÞrlich ein zweiter angeraten, so wie man ja auch einen Ersatzamp immer dabei haben sollte. Aus KostengrÞnden nehme da allerdings meinen Fender Pro Junior mit. Klein, leicht, 15 Watt rÃķhrenlaut und sehr pedalvertrÃĪglich. Hat auch den zweiten Vorteil, dass man bei Boardproblemen nicht nackt dasteht und 3. ihn als Behelfsmonitor einsetzen kann. FÞr letzteren Zweck habe ich die Speaker-Simulationen am Strymon per Editor auf der 2. Stereoseite komplett herausgenommen.
Die "eine" LÃķsung fÞr zu Hause, Proberaum und BÞhne, zumal analog und nicht digital, ist fÞr mich der AMP 1 von BluGuitar. Da kannst Du dann entweder die Box Deiner Wahl anschlieÃen oder die BluBox (ebenfalls aus dem Hause von Thomas Blug) mit sehr gut klingenden IRs als "Bindeglied" zwischen Amp und Audio-Interface im Homestudio (oder auch fÞr live als "direkt ins Pult-LÃķsung").
Ich bin mit meinem AMP 1 und der Blubox + ein Dutzend Tretminen voll zufrieden.
Du meinst den AMP 1 von BluGuitar. Oder? Das Þberlege ich mir auch seit einiger Zeit.
@@stephanhublot4968 Ich spiele mittlerweile auch den amp 1 von bluguitar und bin damit extrem zufrieden! :-)
Moin Christian, da ich nicht Ãķffentlich auftrete und auch sonst nicht im Band-Kontext unterwegs bin, spiele ich seit mehreren Jahren einen Laney Lionheart L5 - Studio. Als StudioverstÃĪrker bietet er alle Schnittstellen, die man so braucht. Und mit 5W / 0.5W ist er fÞr zuhause ausreichend dimensioniert. Bei 5 W ist er voll aufgedreht so laut, dass es ohne meinen Attuanator zum sofortigen Besuch der "Trachtentruppe" kommt. Das ganze lÃĪuft Þber eine 112 Box von Laney mit 30W. Absolut ausreichend. Ein Multieffektboard dazu und alles ist gut. Allerdings spukt seit einiger Zeit der BOSS-Katana 100 Head MKII in meinem Kopf herum. Ohne Box kann man ihn mit dem eingebauten Speaker betreiben. Dann hat das Teil statt 100 / 50 / 0.5 W plÃķtzlich 35 / 17.5 und 0.5 W. Mal sehen, was Þberwiegt: Die Vernunft, oder der Jagdtrieb. Danke fÞr Dein Video. Machs gut ud bleib gesund.
Der Laney ist bestimmt eine gute Wahl, die Marke wird von vielen unterschÃĪtzt, weil nicht ganz so viel Tradition/Prestige dranhÃĪngt wie bei Marshall/Vox/Fender.
Den Katana 100 Head habe ich angetestet, als er neu war, super Amp! Aber: Ich wÞrde einen GroÃteil der MÃķglichkeiten gar nicht nutzen und wÞsste nicht, ob ich ewig "cool" bleiben kÃķnnte, wenn dann "Katana II, III oder IV" rauskommen.
Aber der Jagdtrieb ist bei mir auch noch vorhanden, meistens gewinnt eben mittlerweile die Vernunft! ð
Bleib du auch gesund!
Line6 pod go + 1 bis 2 pedale in der fxloop ist fÞr mich perfekt. Das ganze lÃĪuft dann bei mir Zuhause Þber Studio Monitors. Es inspiriert mich auch manchmal einfach von 0 neue Sounds zu erstellen mit allen den MÃķglichkeiten die man damit hat. Muss mich halt auch nie auf ein VerstÃĪrkertyp festlegen. Einfach groÃartig wenn man noch nicht jede Firma und jedes Modell mal gehÃķrt bzw. angespielt hat.
Also,ich habe ein Boss GT100;fÞr zu Hause Þber Computer an der Stereo-Anlage;hÞstel....fÞr alles andere einen echt alten Fenderamp(stereo!) mit dem Boss100;das ist mehr als genug fÞr mich!Cooles video,danke!
Hallo Christian. Danke fÞr das Video! Ich besitze zwei Tech21 (Trademark 10 und T.mark 30), die fÞr mich einfach nur - auch nach Þber 12 Jahren - sagenhaft klingen. Ich spiele sie Þber eine Blackstar/Celestion 12-Zoll-Box. Ich habe einen Marshall JTM 60 und einen Fender Blues Junior der ersten Serie (26 und 24 Jahre alt) zu Hause stehen.... die so gut wie neu sind, weil sie kaum gespielt wurden/werden. Weil ich zur Miete wohne und wenn ich separat, in einem Einfamilienhaus wohnen wÞrde, haette ich wahrscheinlich mindestens einmal im Jahr Servicebedarf fÞr die Tubeamps, weil ich die dann aufdrehen wÞrde. Ich spiele auch einen Blues Cube, der superduper klingt und einen 1-Watt Blackstar MinirÃķhrenamp. Die besagten RÃķhrenamps sind mir ans Herz gewachsen und sehen im Wohnzimmer einfach nur geil aus. Wahrscheinlich wird sie jemand erben. Wenn noch ein Verstaerker, dann wohl den Iridium + Electroharmonix Magnum 44 bzw. Caliber 22. Aber davor sollte man wohl mehr in Ãbungszeit investieren und einfach gucken, dass man Spass hat. Mit dem, was man schon hat. Danke nochmals.
Moin, habe ich zwar schonmal unter einem ÃĪhnlichen Video geschrieben: Ich benutze nur noch Gitarre - Audio Interface (Audient id4) - VSTs. Aktuell Neural DSP Plini, Nolly und von Audio Assault RVXX. Die ersten beiden sind was teurer (auf Sales warten) und letzteres wird teils fÞr 7$ verscherbelt, was ein super Preis dafÞr ist.
Nachteil ist natÞrlich, dass der PC in der NÃĪhe sein muss, aber meistens spiele ich sowieso mit Metronom, Backingtracks oder hÃķre ein Lied selbst heraus. Da ist es am PC alles zu haben und zu steuern sehr praktisch.
Plini habe ich noch nicht getestet, Nolly selber gekauft. Nolly ist jeden verdammten Cent wert \o/
@@adrianojameson629 Das ist ein sehr moderner Ansatz. Du nimmst den Studioton auf und bearbeitest diesen dann im Hinblick auf den Zieltrack in der DAW. Portabel ist das ja mit einen Notebook auch und Þber das Audiointerface kommst Du ja auch in ein PA :)
@@renehanggi7705 Da hast du Recht. Verglichen mit den 80er/90er Jahren ist das heute alles ein Traum, was man mit relativ einfachen Dingen, um nicht zu sagen Bordmitteln die fast jeder hat, hinbekommen kann.
Marshall 20W RÃķhre mit Power Soak und gut ist. Im Proberaum ohne PS passt... alles gut. FÞrs Sofa eventuell noch den Yamaha THX 10.
Hallo, ich habe auch lange gesucht und alles mÃķglich ausprobiert. Nun spiele den Marshall JMP 1W 50tie Anniversery Combo schon viele Jahre und bin super zufrieden. Dieser ist auch noch auf 0,1 Watt umschaltbar. Was zum zu Hause Þben vÃķllig ausreichend ist. Er hat die Dynamik das Ansprechverhalten und den Sound von groÃer RÃķhrenverstÃĪrker. Das SpielgefÞhl ist auch wie auf einem groÃen VerstÃĪrker. Das ist wichtig, es nutz nichts, wenn aufgrund der geringen Dynamik vieler ÃbeverstÃĪrker, sich hier etwas super anhÃķrt und dann auf dem groÃen VerstÃĪrker es sich anhÃķrt, als ob ein AnfÃĪnger spielt. Also es gibt sie, die leisen RÃķhrenverstÃĪrker mit dem super Sound fÞr zu Hause, leider auch nicht ganz billig.
Gute Wahl, diese Anniversary-Reihe hatte ich auch mal im Auge, ich glaube, die waren auch unheimlich schnell ausverkauft!
Helix Stomp & Power ab 112 plus. Klingt super mit KopfhÃķrern und auch leise Þber das Powercab. Bei letzterem deaktiviere ich die Cabsim/IR im Stomp und verwende stattdessen die Lautsprecher-Sim (meist Greenbacke) des Powercab. Das fÞhlt sich dann auch richtig nach Amp an und kÃķnnte auch mit dem Iridium hervorragend klappen. Hab's aber nicht probiert weil ich keinen Iridium habe....
Was ich nicht verstehe: Der Iridium als Modeling-Amp wird doch in zwei Jahren auch einen Nachfolger haben, der besser, hÃķher, weiter sein wird als der jetzige. Damit gibts das Problem dann doch auch...
NÃķ, ich habe den Eindruck, dass Strymon eher auf langfristige LÃķsungen setzt und nicht alle 2 Jahre die nÃĪchste Version rausbringt. Aber ja, die Zeit wird es zeigen.
@@gitarrenvideounterricht OK, ich wÞnsch Dir, dass Du damit tatsÃĪchlich aus diesem Konsum-Teufelskreis raus bist, den ich auch nur zu gut kenne. Ich spiele zu Hause seit einem Jahr Þber einen Boss Katana, und meine drei RÃķhren-Combos verstauben.. Mal schauen... Ich finde Þbrigens, dass Du Deine TH-cam-Geschichten in den letzten Jahren sehr schÃķn entwickelt hast.
@@gitarrenvideounterricht also spielst du jetzt Þber Computer?
@@johnnyseyer1260 Nein, Þber Aktivboxen.
@@gitarrenvideounterricht kannst du bitte fÞr mich dein Set einzelnd aufschreiben will die selbe LÃķsung will dann alles nachkaufen
Danke dir
Ich habeeinen vox Mini 5 weil ich fÞr zu Hause auch leise gitarrentÃķne brauche,die trotzdem den sound halten.er mag fÞr Leute mit grossen VerstÃĪrkern abwerend sein.Aber dieses Modeling befriedigt mich sehr gut.die sounds sind perfekt und ich habe noch Schlagzeugrythmen drauf auf dem vox Mini 5 .unterm Strich PERFEKTER SOUND,ich bin sehr zufrieden.Gitarre YAMAHA 126 UND FRAMUS PRO.FENDER UND ANDERE haben mich nicht befriedigt.alles gut,bleib gesund FOGERTY
Geiles Video! Sehr interessant und inspirierend!
Pod Go und 2 Headrush FRFR8. Klein, relativ wenig Gewicht und viel Sound. Am Pod Go die LautstÃĪrke fÞr Zimmer, Ãbungsraum oder BÞhne einstellen, fertig.
Die Sounds, die ich programmiert habe, sind immer parat. Klar, ZimmerlautstÃĪrke vermittelt einen anderen Eindruck als Live.
Iridium hin oder her, ohne Lautsprecher geht da auch nichts. Und Reverb oder Chorus oder Delay und schon geht die Kabelei los.
Am Pod Go geht auch noch KopfhÃķrer. Noch weniger Aufwand beim Þben. Oder nicht?
Ja, der Strymon Iridium ist schon sehr gut und nun schon seit einigen Wochen auch bei mir im Einsatz, aber wenn ich einmal nicht nur Þber die Studioboxen oder KopfhÃķrer spielen mÃķchte und etwas mehr Power haben mÃķchte so steht mir zuhause auch ein Fender Junior (mit RÃķhren), sowie eine Bose L1 Compact zur VerfÞgung. Beides kann auch auf der BÞhne genutzt werden und ist gut zu transportieren. Im Ãbrigens finde ich Deinen Bericht sehr gut und vor allem auch sehr ehrlich und offen. Weiter so !
Hallo,
ich nutze einen Helix Floor Modelling Amp fÞr zu Hause und bei der Bandprobe.
zu Hause spiele ich dann Þber den Helix mit 2 KRK Rokit Monitorboxen und fÞr die Bandprobe habe ich mir den PowerCab von Line 6 geholt, eine FRFR Box.
zu Hause programmiere ich meine Sounds auf dem Helix und so habe ich im Probenraum und zu Hause immer den gleichen Sound, ich brauche dann nur meine Helix mitnehmen.
Sehr gut ð
Kemper - da kommt auch ohne viel Gefummel super Gitarrensound raus - und dann in KopfhÃķrer oder aktive Nahfeld Monitore (der PC kann ausgeschaltet bleiben).
Und manchmal einen echten RÃķhrenverstÃĪrker Þber einen Torpedo CAB M und einer Loadbox in selbige Nahfeld Monitore (wenn es nachbarschaftsfreundlich bleiben soll).
Jo, aber so ein Kemper âÃbungsverstÃĪrkerâ ist halt auch nicht billig ð
@@Sadowsky46 ja, aber irgendwie auch billig. Seitdem ich den besitze hat sich das Verlangen gelegt stÃĪndig neue RÃķhrenverstÃĪrker zu kaufen. Hoffentlich bleibt das auch so... mal sehen!
Mit dem Iridium kann man zum GlÞck auch ohne Computer gut arbeiten/spielen. Am einfachsten ist es, Þber den KopfhÃķrerausgang meine iLoud Micro-Monitorboxen anzuschlieÃen, und es klingt super!
@@gitarrenvideounterricht ja, genau so soll es sein. Einfach einschalten und Gitarre spielen, ohne stÃĪndig mit dem Equipment zu kÃĪmpfen. Wenn es dann noch gut klingt, dann ist das inspirierend und macht Spass. Darauf kommt es ja an.
Naja mag man so und so sehen, ich hab lieber einen kleine amp combo zu Hause. Es gibt nicht nur AnfÃĪnger Modelle in dem Bereich, du hattest ja selber den vox und den Brunetti. Ich kÃķnnte zwar auch Þber ne sim und dann Þber meine genelecs spielen, aber ich mag die Einfachheit und den Sound lieber Þber nen kleinen amp.
Hi ....der Tone king mk2 ist perfekt...die hat einen eingebauten attenuator der Spitzenklasse
Das beste amp fÞr zuhause und fÞr die BÞhne
Bitte ausprobieren
Liebe GrÞÃe aus Wien
Hi Zoltan, sehe ich genau so! ;-)
Wobei der Iridium auch nicht schlecht ist. Liebe GrÞÃe ebenfalls aus Wien!
Ich habe seit ca. einem Jahr den Spark von Positiver Grid und bin damit sehr zufrieden fÞr's Ãben, weil ich den mit dem Tablet koppeln und so problemlos zu Backing Tracks und Songs spielen kann. Den Sound von dem kleinen Teil finde ich echt o.k. FÞr die Couch habe ich noch einen winzigen Boss Pocket GT, der macht das gleiche wie der Spark, kann aber nur Þber KopfhÃķrer gespielt werden. Wenn's mal ein bisschen lauter sein darf, nehme ich den Line6 Pod Go (Þber Monitorbox) oder den BluGuitar Amp1 mit passendem Lautsprecher. Klar ist das viel Zeug, aber alles macht auf seine Weise SpaÃ... Nur mit dem Vox Mini5 stand ich von Anfang an auf KriegsfuÃ, damit habe ich trotz aller BemÞhungen einfach keinen guten Sound hinbekommen.
Hallo Christian,
ich benutze aktuell den Palmer MK2 Pocket Amp und ich bin damit zum Ãben sehr zufrieden.
Lieben Gruà aus Hamburg
Martin
Ich benutze zuhause den VOX Mini Rythm. Da hab ich auch noch einige brauchbare Drumsounds drauf. -
Ich auch, das ist ein Toller verstÃĪrker! Macht viel SpaÃ.
Ich nehm den auch! Finde ihn insb. Super zum Rhythmus Þben, da Drums und Metronom dabei. Auch sehr einfach zu bedienenð
Werd nun aber auch auf Iridium umsteigen. (Hoff, der Christian bekommt dafÞr ne Mark von denen)
Ich kenne das vom BogenschieÃen, denn auch dort gibt es Gear-Heads, die immer die neueste AusrÞstung von der Top-Marke XYZ haben mÞssen, aber trotzdem nicht besser schieÃen. Es hat ein paar Jahre gedauert, bis ich die fÞr mich optimale Kombination an AusrÞstung gefunden habe, aber seitdem schieÃe ich sehr zufrieden damit. Im Bogensport hat man den Vorteil, dass man die AusrÞstung zunÃĪchst mieten kann und immer wieder teile auswechseln kann. Schade, dass das bei der E-Gitarre nicht geht.
Ich bin erst seit Ende 2022 dabei, E-Gitarre zu lernen, und bin noch auf der Suche nach der optimalen Kombination. Da ich Freizeitmusiker bin, spiele ich auch Þberwiegend zu Hause. Ich habe den Boss Katana 50 MK II und bin sehr damit zufrieden. Allerdings spiele ich auch in unserer Kirchenband, und die Musik lÃĪuft Þber eine DI-Box in den Mischpult/PA-System. Ich kann zwar meinen VerstÃĪrker Þber den Line-Out anschlieÃen, aber der Strymon Iridium scheint eine super Kompakte LÃķsung zu bieten, bei dem ich zu Hause an meinen PC und in der Kirche Þber XLR direkt ans PA-System anschlieÃen kÃķnnte.
Der Katana ist doch super, bleib ruhig dabei!
@@gitarrenvideounterricht Ja, da bin ich wirklich sehr zufrieden. Er hat auch mehr Optionen/Effekte, als ich derzeit benutze. Da kann ich noch lang experimentieren.
Die Lautsprecher sind das was man hÃķrt. Daher 2x12â Vintage 30 open Back fÞr zuhause.
Mit 1 W RÃķhrenamp von Palmer dynamisch und wohlklingend angesteuert.
Dazwischen das Effektboard mit den handverlesenen Lieblingseffekten.
Das kann man so machen, na klar! ðð
Ich Þbe ca. 70% trocken, also ohne Amp.
Ansonsten habe ich mir kÞrzlich den Fender Mustang GTX50 zugelegt. Dort nutze ich nur ein einziges Amp-/Cab-Modell (Fender Twin Reverb) mit ein bisschen Hall. Effekte nur extern (komplett analog), d. h. entweder mein Effektboard aus dem Proberaum oder 1-2 Verzerrer, die zuhause noch rumliegen.
Der Fender Mustang GTX50 kommt meinem Fender Tonemaster Deluxe Reverb schon recht nahe, lÃĪsst sich aber noch besser leise spielen und dient noch als bÞhnentaugliches Backup. Beide haben einen Lineout Anschluss, wichtig fÞr mich, da wir in der Band mit 11 Leuten mit Inear-Monitoring spielen. Der Lineout klingt da sehr viel besser als ein optimal mikrofonierter RÃķhrenamp (klarer, prÃĪsenter). Eine LÃķsung mit Ampsimulation direkt ins Mischpult hatte ich kurzzeitig, wenn ich mich jedoch nur Þber Inear hÃķre, macht mir das Gitarre spielen aber Þberhaupt keinen Spaà mehr vom Sound her.
Wem das nichts ausmacht bzw. auch fÞr Recording, hier noch ein Tipp (low budget, aber super Sound fÞr Fender Fans): Harley Benton American TrueTone.
P.S.: Beide Amps wiegen unter 11 kg. Mehr als maximal 16 kg will ich nie wieder schleppen.
Und Danke fÞr deine tollen Videos!
TOP ! Genau in der Warteschleife auf etwas besseres war ich auch - Amp + Box + Hall + Echo = fertig
Tja. Es gibt auch unkonventionelle Wege. Ich spiele mit einer Squier Jaguar meistens clean oder mit leichtem Crunch Þber einen Hughes&Kettner Spirit of Vintage. Und zwar direkt in den AUX meiner HiFi-Anlage, dafÞr wurde der Spirit extra frequenzbereinigt. Klingt nicht? Meinen Kumpels ist die Kinnlade runter gefallen.
Okay Christian ich nutze zurzeit den Laptop und ich will mir noch ein plugin zulegen und Boxen noch dazu dieses iqupment verwenden ich zurzeit zuhause habe noch mit dem Gedanken gespielt mir eine 2Ã12 Box zu kaufen und noch eine gitarre ðļ ðļ liebe ð grÞÃe wÞnscht Valentin
Aber wenn du ein VerstÃĪrkersimulations-Plugin nutzt, brauchst du keine Gitarrenbox. Das ist klar, oder?!
Beste GrÞÃe
Christian
Bin wohl eher ein Multiinstrumentalist, spiele aber zunehmend gerne E-Gitarre, ausschlieÃlich zu Hause. HierfÞr scheint mir der olle washburn vga 30 aus den 90ern gut geeignet, den ich von einem Freund Þbernommen habe: brauchbarer clean-sound, auch mal laut spielbar, neutral und deshalb bester Output fÞr alle denkbaren Bodeneffekt-Kombinationen, wie ich meine. Aber ich bin da kein Fachmann. Zudem maltrÃĪtiere ich gerne die Hifi-Anlage, die einen unglaublich schÃķnen Raumklang hergibt. FÞr mich als Quereinsteiger klingt das alles wunderbar. Ich wÃĪre gespannt, was du dazu sagst! Jedenfalls habe ich ÃĪhnlich wie du keine Lust auf âschwereâ LÃķsungen und denke da eher zeitlos.
Mir geht es genauso wie dir. Habe den Yamaha THR als ÃbungsverstÃĪrker, er ist echt gut, aber einfach nicht mit einem RÃķhrenverstÃĪrker zu vergleichen. Ich spiele aktuell den Marshall Studio Vintage. Er lÃĪsst sich auf 5 Watt herunterregeln, zusammen mit einem Power Soak kann ich ihn auch bei ZimmerlautstÃĪrke voll aufdrehen. Klar verÃĪndert der Power Soak ein wenig den Klang, aber die Spieldynamik ist besser als beim Yamaha.
An den THR5 hab ich gedacht, als ich von wenig "KlangfÞlle" sprach. Klar, fÞr die GrÃķÃe ist das Wahnsinn, wie der klingt. Aber ich kann mir vorstellen, dass es trotzdem ein groÃer Unterschied zu deinem "richtigen" Marshall ist.
Ich spiele zuhause in meinem kleinen Heimstudio Þber einen Engl Powerball2 und einem Marshall TSL100 an einer 412erV30 Marshall Box. Ich nutze einen Attenuator/Loadbox, und kann dadurch die RÃķhrensÃĪttigung bei niedriger LautstÃĪrke nutzen. So nehme ich auch auf. FÞr mich die beste LÃķsung ohne Kompromisse.
Gute LÃķsung!
Ich selbst habe einen Marshall Origin 50 C, also einen RÃķhrenamp. Mit dem bin ich sehr zufrieden. Klar kann ich den Zuhause nicht voll aufreiÃen, aber ich habe dazu das Pedal JHS Little Black Amp. Mit dem bekomme ich den bei 50 Watt auf ZimmerlautstÃĪrke mit nahezu unverÃĪndertem Sound. Mit dem Pedal kann ich den LautstÃĪrkepegel perfekt anpassen. Wenn ich dann wieder einen Auftritt habe, spiele ich mit voller LautstÃĪrke. Bin damit aktuell sehr zufrieden. Habe auch den Vorteil, dass bei mir fast um die Ecke ein Gitarrenladen ist und man dort die RÃķhren alle 2 Jahre wechseln lassen kann.
Hi ich habe den Marshall DSL 100 HR RÃķhrenverstÃĪrker und bin sehr zufrieden man kann ihn auf 50 oder 100 umstellen und habe eine 4 Box und ne 2 Box dran auch von Marshall ð momentan sind die Nachbarn noch ganz net.
Nicht schlecht, da hast du aber liebe Nachbarn, wahrscheinlich Rockmusik-Fans! ð
Absolute Zustimmung. Ich habe keine Freude dran Þber schlechte VerstÃĪrker zu spielen. Ich nutze am liebsten einen Fender Bassbreaker 007 head mit Marshall Box. Der funktioniert auch zuhause. Ich wÞrde eher in einen Captor X mit DÃĪmpfer und KopfhÃķrer Ausgang investieren. Beim Keyboard ist es das gleiche: ich habe ein Yamaha Genos und zuhaue mit etwas anderem zu spielen macht Þberhaupt keinen Sinn wenn man das beste Keyboard in der Tasche daneben stehen hat. Wenn ich etwas fÞr die Band Þbe muss ich die richtigen Sounds bereits zuhause finden und abspeichern. Ãber schlechte Lautsprecher zu spielen macht mir Þberhaupt keinen Spass. Katana 50 und Spark 40 dÞrfen einen neuen Besitzer finden.
Danke fÞr die Zustimmung! Der Bassbreaker ist vÃķllig an mir vorÞber gegangen, vielleicht teste ich den irgendwann noch mal. Ich habe Þber den nur Gutes gehÃķrt. ð
Bei mir steht ein Yamaha THR30II im Arbeitszimmer und ein Laney L5 Studio im Wohnzimmer. Der Yamaha klingt fÞr mich wirklich gut und ist einfach super praktisch (portabel, eingebauter Akku, alles funktioniert drahtlos, etc.) Der Laney ist meines Erachtens die beste LÃķsung fÞr zuhause, wenn es tatsÃĪchlich eine RÃķhre sein muss. Da gibt es klanglich und funktional Þberhaupt keine Kompromisse. Nur im Bandkontext wird man mit 5 Watt nur bedingt gegen den Drummer bestehen kÃķnnen. Aber es gibt ja noch eine andere LÃķsung, nÃĪmlich einen amtlichen VerstÃĪrker der persÃķnlichen Wahl und eine Reactive Load, z.B. die Universal Audio Ox Box:
www.uaudio.de/hardware/ox.html
Klar, die Ox Box ist eine gute LÃķsung fÞr alle, die nicht auf die traditionellen RÃķhrenamps verzichten wollen. Kann man machen!
Ich habe fÞr mich die Minimalvariante gefunden: Audio-Interface fÞr 150⎠und ein Linux-Rechner auf dem Guitarix installiert ist. Das reicht mir fÞr meine BedÞrfnisse erstmal aus.
Extra ÃbungsverstÃĪrker hatte ich eigentlich nie. Entweder nur "trocken" geÞbt oder spÃĪter dann Þber Plugins. Die Situation in ner normalen Mietbude ist naturgemÃĪà komplizierter. Kemper, OX etc. alles ganz gute Erfindungen. Alles wieder verkauft. Seitdem stehen wieder meine ollen Dinger im kleinen Zimmer und ne dicke Recordingbox. Da geht bis 2x12" Box rein und sie schluckt 35 dB. FÞr nen alten Marshall immer noch zu laut. Dazwischen kommt manchmal noch ein Attenuator. Das sind fÞr mich ziemlich gute Kompromisse. In der Recordingbox sind dann je nach Projekt 1 - 4 Mikros. Meistens nehme ich ein SM 57 und ein MD 421. Eigentlich alles so wie frÞher im Studio. Mir gefÃĪllt das sehr gut. Liebe GrÞÃe âðž
Ja, ich wohne in einer hellhÃķrigen Mietbude (Altbauwohnung) und fÞr mich ist der Strymon Iridium dafÞr ne klasse LÃķsung. Und er funktioniert live! Ich liebe die ganzen RÃķhrenamps, aber fÞr meine Situation sind sie nicht mehr so praktisch.
Hi Christian, falls du dich mal damit beschÃĪftigst, ob das Iridium (mit optionalem ZusatzfuÃtaster) ein zusÃĪtzliches Overdrive-Pedal ÞberflÞssig macht (fÞr bis zu normal-rockige Verzerrungen), wÞrde ich mich Þber ein YT-Video dazu freuen ð und wieder mal âDankeâ fÞr deine guten Inspirationen!
Viele GrÞÃe
JÞrgen
Hallo JÞrgen,
mit dem Iridium geht Medium-Verzerrung, so Richtung Marshall JCM 800, ganz gut. FÞr mehr Zerre nutze ich Vorschlat-Verzerrer, derzeit meist Tubescreamer und/oder Carl Martin Plexitone. Hab ich auch hier alles aufgelistet:
www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/
Viele GrÞÃe
Christian
Wieder mal sehr informativ, vielen Dank! Ich muss wegen der LautstÃĪrke keine RÞcksicht nehmen, wir wohnen da, wo uns kaum jemand hÃķrt. Du hattest mir mal den BOSS KATANA empfohlen, den werde ich mir zulegen, weil er fÞr unsere BandansprÞche voll hinreicht und ein gutes GerÃĪt ist. Mit max. 100 W deckt er Ãbung und Auftritt fÞr das, was wir spielen, voll ab.
Ja, Katana ist ne gute Allround-LÃķsung, die zu Hause und in der Band funktioniert!
Ich persÃķnlich brauche die groÃe FlexibilitÃĪt und FÞlle der Sounds nicht, empfehle die Reihe aber gerne weiter!
Hi Christian, deine Variante gefÃĪllt mir sehr gut. Spiele selbst seit 6 Jahren
Þber einen Digitech RP 1000. NatÞrlich
vollstÃĪndig veraltet, aber da ist alles drin
was ich brauche. Direkt ins Mischpult und dann zurÞck auf einen Monitor, das passt. Danke fÞr dein Video. ð
Ich finde es super, wenn man wie du ganz cool sagen kann: "Das was ich habe, ist veraltet, aber ich nutze es weiter, weil es gut genug ist." Das kÃķnnen die wenigsten, zufrieden sein, mit dem, was man hat. ðð
Christian spricht den alten Kampf an, was ist besser Analog oder Digital? Digital hat klar Vorteile: hÃķheren Dynamikumfang und besseren Signal-Rauschabstand. Aber wie bringt man das Digitale so zum Klingen wie das Analoge? Das Analoge wird aufgezeichnet und in Tabellen oder Algorithmen gespeichert. Diese Aufnahmen kann man selber machen oder zukaufen.
Diese Klangverzerrungen kÃķnnen nun beliebig im Gesamtprogramm eingebaut werden. Da spielt der Prozessor nur insofern eine Rolle, dass dieser genÞgend Rechenleistung haben muss. Ich kann Excel auch auf unterschiedlichen Rechnergenerationen nutzen. Nur dauert es eben manchmal lÃĪnger. In der Musik ist aber Warten ein no go. Dies fÞhrt zu hÃķrbaren Fehlern wie Glitches. Gute Digitale EffektgerÃĪte kÃķnnen somit auch gÞnstig sein. Es braucht nur einen passen leistungsstarken Prozessor und gute Tabellen oder Algorithmen. Dann ist es nur noch eine Glaubensfrage, was ist besser PC oder MAC; Boss, Iridium, HoTone oder ... .
Danke fÞr die AufklÃĪrung! ð
AxeFX III dazu Nahfeldmonitore Neumann in Stereo und wenn es lauter sein soll 2x aktive dynacord axm 12 in Stereo. Das reicht vollkommen und ich kann zu backing tracks Þben oder Þber den AXEFX das Metronom laufen lassen. Ob laut oder leise es klingt immer gut. Verwende nur ein Preset das reicht
Wobei der Iridium halt live doch kein Amp ist. HeiÃt Monitoring etc. notwendig und ab da wirds dann eben ne Frage, ob man nicht gleich auf Helix und Konsorten aufgrund der FlexibilitÃĪt zurÞckgreift.
Die spannenste LÃķsung ist fÞr mich daher weder Amp noch Modelling, sondern die einmalige Investition in eine gute Reactive-Loadbox mit IR-Loader. Egal welcher Amp, egal welche LautstÃĪrke, egal in welchem Setting. Gleicher Sound daheim, wie auch fÞr FoH und je nach loadbox kann man dem geliebten Vintage-Amp ohne Schaltkreisgebastel einen FX-Loop spendieren. FÞr mich die besten Gitarrentools der letzten Jahre.
Kann man machen, wenn man "geliebte Vintage-Amps" hat, klar! FÞr mich ist das alles relativ emotionslos einfach Werkzeug. Und ich liebe es, Platz in der Bude zu haben, nicht um ihn vollzustellen, sondern um mich frei zu fÞhlen. Da mussten die Amps weg, und es war gut so. Ich schaue mehr nach vorne als zurÞck und freue mich, wie viel bequemer es heute ist, gute Ampsounds in jeder LautstÃĪrke zur VerfÞgung zu haben. Ohne viel Geld, ohne Wartungstermine, ohne Geschleppe.
Klar, ne kleine Monitorbox fÞr Live braucht man, aber das ist kein Vergleich mehr zu nem RÃķhrenamp mit 4x12.
â@@gitarrenvideounterricht Klar. In erste Linie sinds Werkzeuge um sich damit musikalisch auszudrÞcken.
Dennoch bin ich bisschen Þberrascht beim Geld Argument. Ein gutes Tubeamp-Setup ist nicht unbedingt teurer in der Anschaffung als die guten ModellinglÃķsungen. Und was mich der Amp an Wartung kostet, dÞrfte sich wenn ich beide nach 10-20 Jahren verkaufen mÃķchte, auch ein StÞck ausgeglichen haben. Vor allem wenn die nÃĪchste Generation des Modellings verÃķffentlicht wird, kann man ja mit einem Preissturz rechnen.
Letztlich gibts aber nicht den einen "richtigen" Weg und man kann nur froh sein, dass man technologisch so viele MÃķglichkeiten hat einen guten Sound mit allen erdenklichen Setups zu bekommen.
Habe lange Zeit Þber den Rechner in meinem Studio gespielt (TH3 und Guitar Rig) habe mir aber jetzt den Spark geholt (auch wegen der MÃķglichkeiten des Ãbens, Begleitung etc.) Geht dann doch schneller als jedes mal im Studio alles hoch zu fahren. Mir geht es da wirklich um das schnelle AnschlieÃen und Spielen z.B. vor dem Fernseher etc. da wollte ich nicht nur trocken spielen ;-) FÞr mich passt er wirklich gut. Habe lange gewartet ihn zu kaufen, ihn bei Freunden getestet und letztes Jahr im Oktober gekauft.
FÞr sowas ist der Spark einfach perfekt. Habe den Kauf bisher auch nicht bereut.
Hallo Christian Ich habe einen Orange Tiny Terror mit 2x12 Box, der nur rum steht, weil ich immer mit KopfhÃķrer und Logic Pro Þbe. Der Klang ist super und am Ende der Ãbung geht's zu TH-cam und ich spiele zu nem Backingtrack was. Wenn es gut lÃĪuft, dann gerne etwas lauter. ðĪ Dank KopfhÃķrer ð
Hallo Christian, ich habe eine Frage bezÞglich des Strymon.
Wenn ich das Teil jetzt Zuhause und im Proberaum nutzen mÃķchte, welche Box(en) brÃĪuchte man denn da?
Liebe GrÞÃe aus Leipzig
Ich wollte gerade das Gleiche fragen. Christian, welche Lautsprecher wurden denn fÞr die Demo verwendet ?
Also: FÞr das Video bin ich mit dem Iridium direkt ins Interface gegangen und habe das beim Spielen einfach Þber den KopfhÃķrerausgang des Iridium abgehÃķrt. Keine Lautsprecherboxen. Was ich aber zum Spielen ohne KopfhÃķrer verwende, habe ich hier mit aufgelistet: www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/
Hallo Christian,
vielen Dank fÞr das tolle Video. Ich habe mir auch den Iridium bestellt und bin gespannt, da ich gerade mein Equipment zu verkleinern. Du hast Dich also fÞr die Friedman ASM-12 Active entschieden, um den Iridium zu spielen. KÃķnntest Du bitte schreiben, warum Du Dich fÞr diese entschieden hast (es gibt ja so viele FRFR Boxen mittlerweile...)? Vielleicht auch mal ein Thema fÞr ein Video? Danke im voraus fÞr Deine Antwort!
Hallo Christian - Danke fÞr ein weiteres interessantes Thema! Kann Deiner Meinung zu 100% folgen!
05:50 - Du sprichst mir aus der Seele - deswegen sind meine "Digitale Multieffekte-Experimente" erstmal fÞr lange Zeit erledigt. Habe mich da vÃķllig verzettelt und fÞr meinen Blues brauche ich keine 30 VerstÃĪrker-Modelle plus 150 Effekte. Also Alles wieder verkauft! Toll, dass es sowas gibt und diejenigen die Spass daran haben kommen voll auf ihre Kosten. FÞr mich ist das aber auch nix!
Ich bin mit meiner BluGuitar amp1-LÃķsung seit nunmehr 5 Jahren immer noch super zufrieden. Zu Hause in Kombination mit der BluBox und aktivem Monitor ein Supersound auch in ZimmerlautstÃĪrke und im Probenraum an einer 2x12 Marshall-Box aufgedreht auch richtig Kawumm. Einfach perfekt fÞr mich! Und solange der Thomas seinen ampX nicht auf den Markt gebracht hat wird sich da auch nix dran ÃĪndern.
Gruss nach Dresden und bleib gesund!
Hallo Uwe,
ja, das machst du sehr richtig! Genauso wie mich 30 Autos in der Garage Þberfordern wÞrden, Þberfordern mich 30 (virtuelle) Amps, ich brauche das einfach nicht!
Du hast doch eine tolle Kombination gefunden, bleib dabei! Und wer weiÃ, ob der AmpX (fÞr dich) besser ist?! Klar muss auch BluGuitar immer wieder mal was Neues rausbringen, um im GesprÃĪch zu bleiben. Aber gib nicht voreilig deine bewÃĪhrte LÃķsung auf!
Beste GrÞÃe zurÞck, bleib du auch gesund!
@@gitarrenvideounterricht Lieber Christian - sei Dir sicher, dass ich das ganz genau recherchieren werde :-)
BTW - nÃĪchste Woche ist Plek-Tag fÞr meine Ladies in Schloà Neuhaus bei Bigfoot Guitars!
Hallo Christian,
neben dem Marschall mit 4x 12' Boxen im Proberaum habe ich zu Hause einen Vox Mini 3, und den auch schon fast 9 Jahre! Gelegentlich hÃĪnge ich mal einen Effekt davor, aber da ich bisher keine Aufnahmen mache, reicht mir das vÃķllig.
Herzliche GrÞÃe aus RS
Ich bin wie einige hier auch auf den Helix Stomp gekommen. Kompakt, einfach zu bedienen (auch ohne PC) und einsetzbar wie man will. Da kann man die ganz einfache Amp Nummer abrufen, ihn nur als Effekt missbrauchen oder einen richtig komplexen Ton zusammenschrauben. FÞr den Preis einfach genial.
Das stimmt wohl. Mir persÃķnlich war es aber zu viel an "Schraub-Optionen" und die Sounds wie sie waren, hauten mich nicht vom Hocker. Ich habe einfach beobachtet, dass ich das HX Stomp nicht so gerne verwendete, und daher irgendwann wieder verkauft.
@@gitarrenvideounterricht Ja, man fÞhlt sich gezwungen die Optionen abzurufen. Ich habe die vorgefertigten Presets extern gepeichert und auf dem GerÃĪt gelÃķscht (die taugen eh nix). Dann einfach von Null mit nem Amp/Cab Modell anfangen.
Hallo Christian, tolles Video wie immer..Ich selber habe mir 2018 einen Atomic AA12 bei Ebay gekauft und bin begeistert, mein RÃķhrenamp langweilt sich seitdem im Proberaum. Den AA12 kann ich zu Hause wie auch bei Gigs und Proben (ok..zur Zeit leider eher nicht) nutzen, im Vergleich zum Iridium ist hier bestimmt ein wenig mehr Geschraube nÃķtig, aber wenn man sich drauf einlÃĪsst ist auch das kein Thema. Das wichtigste an der ganzen Geschichte ist meiner Meinung nach, wie sich das Ganze beim Spielen anfÞhlt, der Sound ist da fast schon Nebensache. Beim Atomic kann ich selbst beim Spielen eines nicht "optimalen" Sounds nach 2 Minuten Spass haben weil das Teil mit mir und meinem Spiel interagiert...so wie ein "richtiger" Amp. Das Teil gibt es auch in einer abgespeckten Version-> Atomic AFB, alle die auf der Suche nach was kleinem digitalen sind sollten sich das auch mal anschauen, zumal es ja hier in unserem Land fast nur die Auswahl zwischen Line6, Boss, Kemper etc. gibt. Zur Zeit nehme ich mit der Band auf und mache spiele meine Tracks coronakonform zu Hause mit dem AA12 ein, mein Mitgitarrist hat Þber Highendequipment im Studio eingespielt und nichtsdestotrotz lassen sich unsere Gitarrenparts soundmÃĪssig perfekt Þbereinanderlegen...
Hallo Alexander,
das klingt auch interessant! Ich muss gestehen, die Atomic Amps kenne ich gar nicht, aber es freut mich, dass du da eine fÞr dich so gut funktionierende LÃķsung gefunden hast!
Ich bin auch ein absoluter Freund einfacher LÃķsungen, aber sowohl RÃķhren-Amp, als auch digitale Modeler haben halt Vor- und Nachteile, wie du ja schilderst. Und weil ich auf keine der MÃķglichkeiten verzichten mÃķchte, fahre ich derzeit zweigleisig. Mein defekter Fender Hot Rod ist nach Reparatur wieder im Einsatz einschlieÃlich dranhÃĪngender Bodentreter. Auf der digitalen Seite "arbeite" ich mich gerade in den kleinen Helix Stomp ein, um die wirklich unzÃĪhligen Sounds fÞr meine Zwecke rauszufinden und optimal fÞr den Ãbungsbetrieb zu gestalten. Dabei wurde mir erst so richtig klar, daà die Boxen in diesem Bereich eine entscheidende Rolle spielen. Ãber meinen Yamaha Powermixer war das Ergebnis nicht so toll und so legte ich mir 2 Yamaha Nahfeld-Aktivmonitore zu, die zwar wieder Platz wegnehmen, aber auf die ich nicht mehr verzichten mÃķchte. WÞrde mich sehr interessieren, Þber welche Boxen du mit deinem Stryman spielst.
Hallo Dieter,
ich habe gerade mit einem Kollegen gesprochen, der im Rock-Pop-Bereich als Gitarrist sehr erfolgreich ist und trotzdem immer noch seinem 20 Jahre alten Fender Hotrod Deluxe fÞr alle Live-Gigs die Treue hÃĪlt. Weil der einfach ne solide Basis ist!
Meine Boxen habe ich hier mit aufgelistet:
www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/
Ich spiele seit ca. 5 Jahren ohne GitarrenverstÃĪrker. Stattdessen sieht meine Signalkette so aus: Gitarre => MultieffektgerÃĪt => Mixer => Computer => Stereoanlage.
Nachteil: Ich muss vier GerÃĪte einschalten wenn ich E-Gitarre spielen will.
Vorteil: Wenn ich spontan mal was aufnehmen will starte ich einfach mein Aufnahmeprogramm (SONAR X3) und kann sofort loslegen. Auch wenn Freunde zum Spielen vorbeikommen ist die Abstimmung der LaustÃĪrkepegel dank Mixer kein Problem, und mit dem SessionDrummer aus SONAR kann man sofort jammen.
Was mit diesem Setup nicht geht: Auftreten.ð
Deine Argumentation ist fÞr mich absolut schlÞssig. Du setzt aber voraus, dass Du einen auch zu Hause gut klingenden und fÞr den leichten Transport zum Proberaum brauchst, deshalb den Iridium.
Mich wÞrde es es nicht wundern, wenn Du den nach Corona auch weiter als ÃbeverstÃĪrker nutzt. ;)
Das ist lustig. Ich hatte in meiner Jugend einen Marshall-Nachbau (120 Watt - ungesund laut) und habe immer noch einen Fender Super 60 Combo. Seit ich den ersten Korg A3 DSP (heutzutage "modelling amp") hatte, will ich auf Dinger nicht mehr verzichten. Jetzt habe ich einen Line 6 Spark Amp (Þber Smart Phone programmierbar) und komme mit dem quasi komplett aus zuhause. Also so ÃĪhnlich wie Deine LÃķsung. Sollte ich es jemals nochmal "groÃ" brauchen, wird es wohl ein Line 6 Helix werden.
Die wenigsten brauchen "groÃ", aber wir sind eben so konditioniert, dass das GrÃķÃte auch das Beste ist, und wer es sich leisten kann, kauft gerne "groÃ". Ob beim Auto oder beim Computer.
Ohja, das Geschleppe und die StÃķrgerÃĪusche sind mir auch echt auf den Zeiger gegangen bzw. gehen es noch. NatÞrlich ist fÞr mich so ein schÃķner RÃķhren-Marshall-Amp in Band- und Livesituationen nicht zu toppen gewesen (jetzt muss ich schon gewesen schreibenðĒ), doch gibt es solche Situationen ja leider nicht mehr so in diesen Zeiten. Mit einem Pedal bekommt man dann vielleicht fÞr zu Hause und kleinem Pegel noch einen angemessenen Sound hin. FÞr die GerÃĪusche habe ich dann viel mit Noise Gates rumprobiert. FÞr zu Hause stellst du glaube ich, eine schÃķne und optimale LÃķsung vor. Tolles Video im Ãbrigen. Gehst du damit direkt in den PC und Þber die Monitorboxen?
Die Zeit der Live-Gigs kommt ja wieder, da bin ich optimistisch! ð
FÞr die Videos gehe ich mit dem Iridium meistens direkt ins Interface und hÃķre Þber den KopfhÃķrerausgang des Iridium ab. Wenn ich dahinter noch Hall/Delay anschlieÃe, nehme ich die AusgÃĪnge meines Interface zum AbhÃķren. Und zum "nur" spielen brauche ich kein Interface. Dann einfach Boxen an den KopfhÃķrerausgang des Iridium.
@@gitarrenvideounterricht Super, danke!
Das gleiche Setup fÞr die BÞhne und fÞr zu Hause - hÃķrt sich gut an, aber auch nach viel StÃķpselei, wenn man wie erwÃĪhnt auch noch seine Pedale nutzen will (es sei den man hat alles doppelt). Darauf habe ich jedenfalls keinen Bock und deshalb ist es fÞr mich wichtig, dass immer alles unmittelbar spielbereit ist.
Also habe ich es so eingerichtet, dass ich wirklich nur noch zentral den Schalter der Mehrfachsteckdose betÃĪtigen muss und dann gleich losspielen kann. Und zwar Þber einen Marshall Class5 (mit externem Power Attenuator) und davor ein Line6 M9 MultieffektgerÃĪt, das ist alles.
Auch gut!
Moin zusammen. Erstmal coole Videos, die du machst. Immer sehr sachlich und sauber.
Ich hab fÞr Zuhause einen PRS MT 15 und bin vollkommen zufrieden mit dem. Ich liebe den Sound auch bei geringer LautstÃĪrke. Und ja man kann ihn auch leise spielen.
Jahrelang hab ich den Fender Mustang 2 V2 also den mit den 12 Zoll Speaker gespielt. Ist ein toller AMP war aber mit den Sound nicht 100% zufrieden.
Vor einem Jahr hab ich mir dann Neural DSP PlugIns geholt. Die nutze ich immer noch, wenn ich mit KopfhÃķrer spielen muss. Die finde ich auch ne gute Alternative zum Ãbungsamp.
Klar was ich eindeutig sagen muss der PRS ist definitiv kein Ãbungsamp aber in Kombi mit ner Hughes & Kettner 10 Zoll Box ist der, der perfekte Amp fÞr Zuhause. Clean in ein Fender und Verzerrt von schÃķn Blues Þber Slash zu nen Mesa Sound. FÞr mich ist er extrem vielseitig, wenn man bisschen mit den Sounds einspielen will.
Aber jeder ist da anders. Am Ende muss man mit seinen Sound zufrieden sein. Es gibt immer einen dem es nicht gefÃĪllt.
Yo bis dann
Danke dir, das ist sicher ein guter Anspieltipp, dieser PRS-VerstÃĪrker!
Der âperfekte Tonâ, die Krankheit die wir alle haben. ðĨšð
Es muss aber kein endloses Thema sein, eigentlich bin ich heute sehr zufrieden! ð
@@gitarrenvideounterricht Mir gehtâs mittlerweile auch so. Bin Bassist und hab, was mich klanglich zufrieden macht. Wie lange diese Aussage gilt weià ich leider nicht. ðĨšðļ
Deine Argumentationskette ist fÞr mich nicht ganz schlÞssig und nachvollziehbar weil explizit ÃbeverstÃĪrker in der Ãberschrift steht, aber du beschreibst ja auch DEINE spezielle Situation, die einen Mix aus zu Hause Þben, Probesituation mit der Band und Livesituation darstellt. Ich bin mir sicher, dass das fÞr die meisten Leute nicht zutrifft. Ich habe einen Comboamp den ich tatsÃĪchlich nicht mehr nutze: Einen Laney Linebacker 30 Reverb, den ich 1990 erstanden habe, und der mittlerweile in so ziemlich jeder Richtung "outaged" ist ð
Was ich vor einem Jahr benutzte ist wirklich ein Kompromiss! Im Dezember bestellte ich einen Spark pre-sale, den ich als reinen Ãbungsamp verwenden wollte. Wie sich einige erinnern kÃķnnen betrug die Lieferzeit mehrere Monate (in meinem Fall fast auf den Tag genau 6 Monate). Also was tun? Den ollen Laney (der wirklich nur Reverb und ein bisschen Overdrive kann) hatte ich dann mit einem Mooer GE-100 als Effektquelle versorgt. Damit der einigermaÃen gut klingt (was er niemals tat) musste man schon mit der LautstÃĪrke ordentlich hoch gehen. Also auch nicht wirklich toll.
Ich wollte auch ein kleines Homestudio aufbauen, nichts professionelles aber eben auch keinen Klang wie auf dem Dortmunder Bahnhofsklo, also DAW installiert (Reaper), Audio Interface (Behringer UMC22) und Modelling Software gekauft (Bias FX und Bias FX II Standard hatte ich von PG wegen der langen Wartezeit geschenkt bekommen, Nolly von Neural DSP gekauft). Klanglich besser als der olle Laney, aber nun ja, man kommt nicht um Nahfeldmonitore rum. Auch da bin ich nicht "all in" gegangen und habe mir Behringer Studio 50USB zugelegt. Klingt schon einigermaÃen nach Gitarre, und ich nutze sie immer noch.
Jetzt will man zum Ãben auch nicht stÃĪndig den PC hochfahren, also was tun? Ein neuer Combo muss her, und meine Wahl fiel auf den Boss Katana 50 MKII. Viele Reviews berichteten Þber einen ordentlichen Sound, fÞr mich entscheidend war aber auch der Power Soak auf 0,5 Watt. Gekauft! Was soll ich sagen, ein Kompromiss ist dieser Amp in meinen Augen Þberhaupt nicht.
Endlich ist der Spark da! Tolle kleine Schachtel, aber nutze ich den jetzt tÃĪglich als ÃbeverstÃĪrker? Nein! Der Katana ist halt ein Combo mit erwachsenem 12" Speaker und hÃķrt sich auch so an. Spark mit seinen full range 4" Speakern kommt da nicht dran. Toll beim Spark ist halt die Vielseitigkeit mit der Spark App und allen MÃķglichkeiten die sie bietet. Perfekter Couchamp. Den schleppe ich im Sommer auch mit in den Garten um dort mal ein bisschen zu spielen, auÃerdem ist er ein richtig guter Bluetooth Speaker, klanglich wie auch von der LautstÃĪrke.
Ich nutze also zum Ãben zu 90-95 % den Katana, den Rest auf der Couch den Spark. Homestudio nur, wenn ich wirklich was aufnehmen will. Aufnahmen zur Ãbungskontrolle Þber den Katana und Reaper.
Noch ein Wort zum Spark: Soundcloud mit 10000+ Sounds ist ein Marketinggag ð 99 % der sogenannten Sounds sind einfach MÞll. Aber 1 % von 10000 sind immer noch 100 amtliche Sounds. Da sind wir wieder bei dem von dir angesprochenen Purismus: Man muss Zeit investieren, um wirklich guten Sound zu bekommen, den man sinnvoller in Probe investieren kÃķnnte. Mit dem Katana kann man sicherlich ebenfalls unzÃĪhlige Sounds generieren, aber ich benutze nur ganz elementare Dinge wie Overdrive, Distortion, Reverb, Delay etc.! Hunderte von MÃķglichkeiten bedeuten ja nicht automatisch, sie auch nutzen zu mÞssen, wenn das "einfache" Ergebnis eben kein Kompromiss ist.
Das ist jetzt lÃĪnger geworden als ich eigentlich dachte, aber was solls. Ich wollte nicht einfach Katana und Spark schreiben, sondern ein bisschen auch den Hintergrund warum deutlich machen. Danke fÞr das Video, tolle Arbeit ðĪððļðš Jetzt brauche ich erst mal ein Bier
Ich danke dir fÞr deine AusfÞhrungen!
Mag sein, dass meine Argumentationskette nicht schlÞssig und subjektiv ist, das betone ich ja aber auch im Video. Und schon auf dem Vorschaubild steht "meine Meinung".
Auf diesen ewigen Spagat zwischen Vielfalt, Einfachheit und SoundqualitÃĪt hatte ich eben keine Lust mehr. Mich stresst das, aber anderen mag es Spaà machen. Von daher lasse ich natÞrlich auch vÃķllig andere Meinungen zu, ganz klar!
Und jetzt prost, ich mach mit! ðŧ
Gerade gestern ist mein Hotone Ampero One angekommen. Meiner Meinung nach bestes Preis-Leistungs VerhÃĪltnis in dem Bereich von Modeling fÞr kleines Geld
Hallo,
mein Setup fÞr Proberaum und zu Hause ist identisch. Jeweils ein 19" Minirack mit DBX Kompressor, Laney IRT Studio RÃķhrenamp und Lexicon MPX 550 EffektgerÃĪt im FX Loop. Ich spiele Þbrigens immer in Stereo, was durch das Lexicon EffektgerÃĪt sehr einfach geht.
Vor dem Kompressor ein Overdrive, ein Dunlop Wah und ein Tuner. Das ist alles.
Zu Hause spiele ich nur mit KopfhÃķrern direkt am Ausgang des Lexicon EffektgerÃĪts.
Mein Setup und Sound ist somit ziemlich identisch egal ob Proberaum, zu Hause oder BÞhne.
Ein digitaler Modeler kommt fÞr mich nicht in Frage, klingt fÞr meine Ohren zu kÞnstlich.
Prima! Stell doch dein Setup mal in einem Video vor, wÃĪre spannend, wie du damit klingst!
@@gitarrenvideounterricht Hi Christian,
danke fÞr Dein Interesse an meinem Setup. Mit den Videos hab ich es leider nicht so, auch mangels Zeit. Aber ich habe als Beispiel mal ein kurzes Video in meinen Kanal eingestellt wo mein Sound zu hÃķren ist, es ist sogar das erste Video in meinem Kanal, da siehst du wie wenig Ahnung ich davon habe ;-)
th-cam.com/video/KmY89cbMG2E/w-d-xo.html
Es ist die erste Minute aus einem aktuellen Solo-Projekt von mir. Ich bin Semi-Profi und spiele in einer Live Band, zur Zeit gibts zwar keine Gigs, aber bald bestimmt wieder. Ich spiele Keyboard und E-Gitarre, das StÞck aus dem Video habe ich mit Cubase aufgenommen, der Drum Loop ist aus Cubase selbst, das Keyboard ist mein Yamaha MX49 Synthesizer und die E-Gitarre in dem kleinen Video meine gute alte Ibanez S-470. Mein Laney Studio Amp steht auf Lead mit wenig Gain, die Effekte sind Chorus und ein leichtes Delay in Stereo. Die Cabin Simulation ist eine ENGL 2x12 Box vom Engl Cabloader ( ÃĪhnlich wie TwoNotes Torpedo, nur besser ;-))) Die Cabin Simulation ist hinter dem Send Ausgang des VerstÃĪrkers und vor dem Lexicon EffektgerÃĪt plaziert, sonst brÃĪuchte ich ja zwei davon wegen Stereo, kleiner Trick von mir ;-)))
Viel Spass beim ReinhÃķren !!!
LG,
Tom aus Dortmund
P.S.: Meine Band : www.cosmos-live.de
@@tomjung3248 "Das Video wurde vom Uploader entfernt".
Da ich wieder ein Puplikum vor mir haben will, setze ich auf Akku betriebene Systheme. Die Basis ist ein TRH 30. In den schleife ich den Trio + ein, und hab auf einfachste Weise einen geilen Rytmus und einen Looper. Das genÞgt mir fÞr zuhause und vor allem fÞr einen lÃĪssigen Gig am Baggersee. Singen ohne Micro hat auch was fÞr sich. Und solls dann doch mal mehr sein, dann geht der TRH in den Acus oneforstreet 10, der bringt 110 Watt raus (funktioniert mit Makita Schrauberakkus), und mein Micro kann ich auch noch einstecken. Und will ich es ganz toll machen, dann passt auch noch meinen Waldorf STVO rein.
Ich bin jetzt 57, und ich glaube mit dieser LÃķsung kann ich bis an meinen Grabstein gehen. Angefangen hab ich vor Þber dreisig Jahren mit einem Mesa Boogie Mark 2 Clown. Und den zerrte ich immer hin und her, und gab ihn dann irgendwann so vor 20 Jahren auf, weil er mir zu laut wurde. So spielte ich sehr lange nur noch Westerngitarre. Erst der Lockdown brachte mir Zeit um mich mit Musikstoff zu beschÃĪftigen. Zuerst baute ich mir eine Telecaster mit breitem Hals, auf dem auch meine Wurstfinger Platz finden. Und dann brauchte ich etwas was dieses Teil auch laut macht. Zuerst dachte ich groÃ. So kam der Acus zu mir. Dann das Trio + und ein Boss Overdrive. Dann noch ein Hall of Fame mini. Doch irgendwie war mir das, wenn es geil klingen sollte schon wieder viel zu laut und zu schwer. So kam ich zum TRH 30. Und nun bin ich glÞcklich. Gitarre auf den RÞcken und TRH auf den GepÃĪcktrÃĪger vom Fahrrad, und los gehts zum nÃĪchsten Baggersee. Innerhalb von 15 Minuten hab ich Publikum. Das ist das geilste der Welt.
Danke, dass du da deine Erfahrungen weitergibst! Ich finde den THR 30 auch super!
@@gitarrenvideounterricht Danke Dir fÞr Deine freundlichen Antworten. Ja ich bin wirklich verliebt in das Teil. Vielleicht auch deshalb weil ich da exakt meinen Sound raus kriege. So leicht angecruncht und trocken. Alles Gute Dir :-)
Also ich habe zum Þben einen Super Reverb, und falls das nicht reicht, ein 50w Marshall Top mit passender 412 Box.
Wie kann das denn nicht reichen?! ðē Ein Super Reverb ist doch schweinelaut.
Ich spiele entweder mit KopfhÃķrer und Preamp oder Þber eine 1x12 er Box.
Ich nehme mein Rack aber auch immer mit nach Hause vom Proberaum. Das schleppen stÃķrt mich noch nicht
Ja... separate ÃbungsverstÃĪrker ...Brauche ich das? Ich spiele nur Zuhause und habe kein Band. Und wenn Zuhause , dann reicht es ein Combo Bugera V22 mit paar Effekte von tc-electronic. Kein Luxus (Kemper und Co.) nur die "bezahltbare" Rohre und 12" Lautsprecher und das kann auch leise sein. FÞr aufnahme reich auch ein Micro oder Þber FX Loop von Combo mit Mixer Behringer Xenyx Q502USB.
Habe den Blackstar HT-5 hier, ein toller Amp, aber ich mache mir natÞrlich keine Illusionen, dass ich damit bestimmte Sounds 1:1 nachbilden kann. Aber anstÃĪndige Sounds bekomme ich damit schon hin. Ich liebe Þbrigens auch die klassischen Bodentreter. Das digitale Zeugs kann sehr viel mehr bei weniger Platzbedarf, aber das meiste nutzt und braucht man in der Regel nicht, sondern hÃĪlt einen nur vom Spielen ab.
Hi Christian, ich habe mir den Spark 40 Modeling Amp gekauft. Zum Þben nicht schlecht, nur einen Ausgang hat er nicht und das finde ich echt schade. In einer Band spiele ich nicht, aber ich jamme und improvisiere gerne zu Backingtracks. Wer sein Instrument gut beherrscht, der braucht sich erst in 2. Linie Gedanken Þbers Equipment machen. Meine grÃķÃte SchwÃĪche ist geduldig und kontinuierlich zu Þben. Das war schon beim Klavierunterricht so, immer das gleiche StÞck bis zur Perfektion so oft Þben bis ich es nicht mehr hÃķren konnte.
Hallo Stefan,
mein neuestes Experiment beim Ãben: Ich schreibe mir ein zu lernendes StÞck selbst in Noten/Tabs auf, auch wenn ich schon Noten dazu habe. Schauen, was die Finger genau machen und aufschreiben. Dann spiele ich es nur noch von meinen eigenen Noten, die ich Þbrigens mit Guitar Pro erstelle. Durch diese intensive BeschÃĪftigung habe ich jetzt schon StÞcke in 3 Tagen gelernt, fÞr die ich sonst im Schnitt 3 Monate gebraucht hÃĪtte.
Ich Þbe hier mit meinem VOX-Mini3 und habe einen Phaser vorgeschaltet. FÞr zuhause reicht mir das vollauf. Ich muss mich ja auch nicht gegen Bass und Schlagzeug durchsetzen. Mit der Band lÃĪuft schon seit weit Þber einem Jahr nix mehr, die Interaktion fehlt mir massiv, aber so kann ich zumindest die grundlegenden Skills am Leben halten.
Offene Frage: WorÞber wird das ModellingPedal wiedergegeben? Amp?, Pa?, KopfhÃķrer?, Stereoanlage?, Computer? Im Voraus Danke. FRð
Studiomonitore zu Hause/im BÞro, und live FRFR-Boxen. Das findest du alles in meiner Equipment-Liste:
thmn.to/thocf/fir0jjcdtj
Ich spiele Gitarre ausschlieÃlich Þber ein PC-Interface ohne eine Software zu nutzen. Habe mal ein Plugin ausprobiert, das fand ich allerdings wenig Þberzeugend. Da ich zumindest bisher nur clean spiele, funktioniert das fÞr mich prima.
Hallo ....fÞr reines Ãben den Yamaha THR10II.....und sonst den AMP1 Iridium Edition von Thomas Blug
Auch gut! ðð
Vox Mini rhythm ist einfach toll und macht viel SpaÃ!
Ich war auch dem Equipment Wahn verfallen...bei mir half nur...alles verkaufen und dann habe ich mir eine Akustik gitarre gekauft und seitdem ist das alles viel einfacher geworden fÞr mich.Hilft natÞrlich nicht wenn man E-Gitarre spielen mÃķchte!
Eine Frage:
Ausser dem Strymon Iridium brauchst du (fÞr Computer) noch eine extra Soundkarte? zB.Focusrite...usw.
Oder ist eingebaut im Strymon Iridium?
Danke fÞrs Antwort!
Ja zum Aufnehmen braucht man ein Audio Interface wie Focusrite oder ÃĪhnliches.
Sounndkarte intern geht auch aber dann nur mit Line Pegel.
Hier ist die AudioqualitÃĪt auch eher schlechter mal ganz abgesehen von der Latenz.
Live spielen ist dann nur schwer mÃķglich.
Schnuckeliges Teil. Kannte ich gar nicht. Habe vor ein paar Wochen meine Klampfen mal wieder aus dem Keller geholt. Boss ME80 klingt in der VerstÃĪrker-Emulation (bekanntermaÃen) grottig und hat verzÃķgerte Ansprache, mein altes Vox Tonelab klingt genial dank analoger Amp-Simulation, passt aber nicht in mein 19â-Rack. Also Þbe ich mit einem kleinen Fender Vibro Champ, der aber mit 5 Watt auch die Scheiben raushauen kann. Bin jetzt richtig angefixt -:)
Der Sound zuhause muss 1a sein! Was nÞtzt die geilste Axt, wenn man sie Þber einen mÃĪÃigen Amp spielt, nichts. Das ist nur frustrierend. Der Amp macht nunmal in erster Linie den Sound. Es gibt wie immer mehrere Wege zum GlÞck. Ein Mega Sound zuhause ist nunmal auch sehr inspirierend. Jeder Sound geht zuhause auch leise gut!!! Selbst mit einem 100er Non Master Amp. 2 Pedals gekonnt gestacked und eins zum runter dimmen, welches dann live als Solo Boost benutzt werden kann. Die Physik lÃĪsst sich natÞrlich nie umgehen und viel bewegte Luft lÃĪsst sich vom SpielgefÞhl her, nie simulieren. Man lernt aber genau zu zuhÃķren, z.b. wie sich Frequenzen und Gain und Kompression bei unterschiedlichen LautstÃĪrken verhalten. Dadurch bekommt man sein Set Up sehr gut in den Griff und kann immer, egal wo, seinen optimalen Sound einstellen. Eine gute 1x12 zuhause und fÞrs richtige Leben, was man halt so mag. Mehrere Boxen sind eine sehr sinnvolle Investition, besonders wenn man viel unterwegs ist und mit mehreren Bands spielt. Ein Top, ein kleines Board mit Tasche und eine Gitarre kann man doch immer tragen oder? "Ich spiele aber keine Pedals" hÃķre ich oft, aber dann einen Powersoak und den Amp erwÞrgen bis er kotzt oder Preamp- Distortion mit Hauptsache Verzerrung und Kompression aber ohne Tonkultur. Powersoaks sind eine sehr sinnvolle Sache aber nicht um zuhause seinen Amp runter zu prÞgeln. Du hattest mal ein kleines Board mit Taxidrive, delay etc. Das fand ich richtig gut. Was du jetzt so benutzt sorry, aber klingt fÞr mich nicht wirklich gut. Ich wÞnsche dir weiterhin viel Erfolg.
Aber wenn du zufrieden bist, dann ist doch Alles gut. Was einen antÃķrnt und inspiriert ist gut. Apropos Nachhaltigkeit, ja ich spiele alte Marshalls, einer ist gerade 50 geworden. LÃĪuft immer noch. Den habe ich jetzt auch schon 35 Jahre, auÃer Service ist da noch nie etwas gewesen. Immer noch mein Traumamp. Macht Alles: Jazz, Country, Blues, Rock von Classic bis Metal. Auch leise. Ich habe schon sehr viel ausprobiert und gespielt: Modeling Amps, fast alle bekannten Marken. RÃķhrenamps: Bogner, Diezel, Engl, Vox, Hiwatt, Friedman, Fender, etc.etc. Immer getrieben von dem Gedanken, da gibt es etwas Besseres. Der heilige Gral, der alle Probleme lÃķst. Oder halt auch aus Neugierde. Das ist heutzutage auch ein Problem, stÃĪndig gibt es etwas Neues. Klingt heute nicht so gut. Ich brauche etwas Neues. Keiner lernt mehr sich wirklich mit dem auseinanderzusetzen,was er hat. Ich habe irgendwann festgestellt, wenn man seins gefunden hat, braucht man sehr wenig und die Suche hÃķrt auf. Interessant, dass es genau das war mit dem ich anfing. Ommmm. Sehr befreiend.
Na warum machste denn nicht mal ein Video, in dem du deinen Traumsound vorfÞhrst? Sonst ist es ja immer wie ewiges Reden Þbers Kochen. Wen will man damit Þberzeugen?! ð Du machst uns neugierig! ð
@@gitarrenvideounterricht Hi Christian, da mÞsste ich erst mal in neue Hardware investieren. Ich benutze ja noch nicht mal ein Smartphone. Ob ich den Schritt nochmals gehe, glaube ich eher nicht. Wenn doch, bist du der Erste der Nachricht bekommt. Ãberzeugen will ich keinen.
Hi Christian,
was mir noch als Frage geblieben ist: wie machst Du denn Laut? Und: wie Laut machst Du? Sprich, wie bringst Du den Klang von der digitalen Welt in die wirkliche?
Der Iridium ist ja prinzipiell so etwas wie ein VorverstÃĪrker, der selber gar keine Endstufe hat. Von daher hÃĪngt ja sicher auch noch einiges daran, was _hinter_ ihm hÃĪngt (auÃer Du gehst direkt in den Computer und in dessen AbhÃķre.
Ich z.B. habe hinter meinem Helix LT im Proberaum meine BabyBomb - die hat 50 Watt (oder waren's 30?), die dann in eine 1x12er Box geht. Zuhause natÞrlich gleich in den PC...
Ich nutze vor allem diese Boxen: www.thomann.de/de/ik_multimedia_iloud_micro_monitor.htm
Ja ich habe mich auch durch eine lÃĪngere Liste von kleinen VerstÃĪrker gewÞhlt. Seit einem Jahr bin ich nun mit meinem Spark AMP und ein Paar AKG KopfhÃķrer mehr als sehr zufrieden. Ob das fÞr immer so bleibt? Wahrscheinlich eher nicht......
Ich mache seit Jahren nur noch zu Hause Musik. Hatte hier lange n alten ENGL Thunder Combo stehen, den ich auch gerne Þber 4x12er Box gespielt hatte, aber zu Hause nie benutzt. Dann vor n paar Monaten n ENGL Ironball geholt mit Power Soak und Lineout! Also auch mal ZimmerlautstÃĪrke Þber 4Ã12er Box mÃķglich. Geil. Ãber Lineout braucht es dann natÞrlich noch ne Cab SIM, mache ich Þber PC, und bin sehr glÞcklich, dass ich die Microphone immer wieder neu verstellen kann am Rechner. Hab mir jetzt noch Captor 8 geholt(hat auch n CabSim integriert), im Prinzip selbe Geschichte, nur dass ich jetzt auch mal wieder den alten Thunder spielen kann, und das vÃķllig aufgerissen, ohne dass die Nachbarn was hÃķren kÃķnnen! Ich hatte den damals nich mal im Proberaum so aufgerissen spielen kÃķnnen, war schlicht zu laut. Aber jetzt stelle ich fest, dass.der einfac nur geilst ist. NatÞrlich braucht das etwas Platz zu Hause, aber vom Sound her bin ich einfach nur begeistert. Also meine Empfehlung Captor 8, gibt auch noch andere Modelle.
Klingt super! ð
@@gitarrenvideounterricht wÞrdest du mir das empfehlen in Kombination mit einem VerstÃĪrker brauch das alles nur fÞr Zuhause Hughes
& Kettner GrandMeister Deluxe 40 inklusiv VerstÃĪrker
@@johnnyseyer1260 Den Amp kenn ich nicht, aber 40 Watt sind eher was fÞr die BÞhne als fÞr zu Hause.
Geht mir auch so. Nutze einen 4Ã12 jcm 800 mit einem Mesa stiletto 100 w head. Nur ein pÃĪrchen im mehrfamilienhaus hat ein Problem damit. Ich glaube die ziehen bald wegð ð
Hi Christian, ich habe zuhause einen Line6 Flextone3 Xl und im Proberaum einen H&K Warp X 4x12".Muss aber sagen das der flextone3, den ich seit Jahren habe, echt mega gut finde. Fast besser als die neuen Helix stomp, den ich einmal nur angetestet habe!? Was meint ihr dazu? Ansonsten habe ich einen Freund den Vox vt100x empfohlen, der fÞr fast alle Situationen geeignet ist und mega klingt. LG Sigi
KopfhÃķrer Þber pc und programm. Reicht fÞr zuhause. Vor Allem wenn man wenig geld halt
Haste da ein bestimmtes Programm ?
So ist jeder Jeck mal wieder anders...Ich benutze seit einiger Zeit den VOX AV15 zum Ãben Zuhause und bin immer wieder erfreut und erstaunt Þber die enorme Klangvielfalt in allen Stilrichtungen. FÞr meine "GÃĪste" auf der Couch habe ich nebenher einen kleinen Ãbe-Amp von Epiphone (ohne Effekte von Hause aus) quasi als Topteil an den 12er-Speaker meines ollen Echolette-VerstÃĪrkers von 1980 verkabelt. Die Elektronik dessen war ohnehin fritte und mit dem Skysurfer Reverb vorgeschaltet klingt auch diese Combo amtlich und regelrecht retro. Ich mag halt einfach nicht auf die Haptik eines richtigen VerstÃĪrkers verzichten. So ist es eben mit der persÃķnlichen PrÃĪferenz und jeder Jeck ist anders. Gut soð!