Wie im Video gesagt, poste ich täglich eines meiner besten Videos auf Facebook. Also am besten auch meine Facebook-Seite liken und abonnieren: facebook.com/gitarrenvideounterricht/
danke für das launige Video..Ist alles immer noch gold und genauso wahr. Als ich meinen ersten gitaren amp angeschafft hatte, waren alle diese 10 punkte teil meiner Überlegungen. zudem galt, wer billig kauft, kauft zweimal, das wollte ich aus platzgründen dann auch nicht. So fiel meine Wahl auf einen Blackstar HT-5R Combo. hab ich bis heute und ist immer noch klasse im sound und für wohnzimmer session eine gute wahl. Tip von mir: wenn Amp zu leise, steht der oft falsch..Knie haben keine Ohren. 🙂
@@gitarrenvideounterricht Ja das stimmt wohl.🤣 Ich dagegen arbeite ständig darauf hin, meinen Sound zu verbessern. Sicher welcher Amp oder welche Gitarre zu kaufen und da gut beraten zu sein, ist sau wichtig und hätte ich in meine Jugend TH-cam gehabt, dann hätte ich wohl auch nicht so Misst gekauft 🤣🤣 1 Regel habe ich seit dem. 1.kenne dein Equipment so gut wie du dich selbst kennst. 🤘
Ist der Satz nicht vielleicht eher in dem Zusammenhang richtig: warum klinge ich mit dem selben Zeug nicht so wie der Kollege? Aber wenn ich jetzt für mich den passenden Verstärker suche und der eine halt besser klingt als der Andere, dann wird‘s wohl nicht an den Fingern liegen. Wenn dann der Kollege kommt und alles noch geiler klingt, dann sind‘s wieder die Pfoten.... vielleicht? Für mich der wichtigste und richtigste Satz: Ausprobieren, mitnehmen, in der Band testen. Und als Ergänzung von mir: nicht alle 10 Fehler vermeiden. Denn nur selbst gemachte Fehler sind später eigene Erfahrungen. Und die sind auch nich ganz unwichtig. Vor allem auf dem Weg zu den eigenen „Fingern“. Aber alles gute Tipps in dem Video!
Danke für diese wirklich sehr gute Hilfe einen Verstärker auszuwählen. Ich hätte noch einen zusätzlichen Punkt. Glücklicherweise gibt es heute sehr gute Verstärker die mit Akku betrieben werden können. Das schafft die Möglichkeit mal spontan irgendwo im Grünen einen kleinen Gig zu spielen. Ich habe den Yamaha TRH 30 den ich auch in Verbindung mit dem Acus oneforstreet 10 einsetze. Das ist zusammen echt eine Macht, und ermöglicht gerade in Zeiten, in denen davon ausgegangen werden muss, immer wieder mit irgendwelchen Auflagen konfrontiert zu werden, sich musikalisch zu zeigen. Und funktioniert auch im Proberaum mit Band, dann ist der TRH sozusagen das Topteil und der Acus die aktive Box, die zu Not gleich noch als Gesangsanlage benutzt werden kann. Freu mich über Deine Videos. Danke und alles Gute für Dich.
Schönes Video, absolut. Nach gut 50 Jahren Gitarre hab ich natürlich auch alles diese Fehler gemacht, nicht nur einmal und in Kombination immer wieder. Auch im Kontakt mit vielen Musikern und Freunden zeigte sich immer wieder eine Sache, die mir besonders gravierend erscheint: mach Dir klar, was Du möchtest, was Du brauchst und lerne, das auch in Worte zu fassen. Jeder Verkäufer wird Dir sofort einen Verstärker präsentieren, wenn Du ihm sagst, er soll einfach geil klingen. Letztendlich sind wir es, die darüber entscheiden müssen, ob ein Amp das tut, was wir erwarten oder eben nicht. Je mehr wir in der Lage sind zu beschreiben, was wir erwarten, nicht nur für andere, sondern auch für uns selbst, desto eher sind wir in der Lage dies anderen mitzuteilen und auch selbst einen Amp zu beurteilen. Ich formuliere das mal als - naturgemäß unvollständigen - Fragenkatalog: Welche Lautstärke, clean und verzerrt, brauche ich? Verzerre ich mit Pedalen oder möchte ich mit dem Amp verzerren? Wie variabel soll, muss, möchte ich sein? Bin ich jemand, der mit einem guten Amp-Sound klarkommt? Oder muss ich viele Sounds abdecken? Wenn letzteres, mache ich das dann mit vielen Pedalen oder soll das der Amp weitgehend alleine können? Kann ich meine Sound-Vorstellungen mit dem Amp und meiner Gitarre in Kombination überhaupt realisieren? Und beim Testen: reicht es mir aus, wenn ich getestet habe, was ein Amp kann? Oder möchte ich auch herausfinden, was er nicht kann? Jedes Gerät hat Möglichkeiten und Grenzen. Die auszuloten - bis auf die Grundmauern - halte ich für elementar, nicht nur bei Amps, sondern bei allen Gerätschaften, mit denen wir es zu tun haben. Wir geben Unsummen für Geräte aus, die wir nicht richtig kennen, weil wir sie nicht akribisch studiert und ausgelotet haben. Was ich nicht beherrsche, beherrscht mich. Und noch eines: wenn Du einen Amp (oder auch irgend etwas anderes) testest, dann ist es in letzter Konsequenz nicht möglich zu spielen und gleichzeitig zu hören wie‘s klingt. Wer viele Aufnahmen macht, der kennt das. Man stellt einen Sound ein und ist sich ziemlich sicher, dass der funktioniert.... und dann hört man sich hinterher die Aufnahme an und denkt: hä? Heißt: klar, ein Amp muss sich gut „unter den Fingern anfühlen“. Aber nimm einen Freund mit, lass ihn spielen, drehe an den Reglern und höre zu, was passiert. Macht‘s gut!
Danke Klaus, da hast du völlig recht! Dem Verkäufer die eigenen Vorstellungen beschreiben setzt natürlich auch voraus, dass dieser sein Sortiment sehr gut kennt und Ahnung hat. Leider erlebe ich selten kompetente Verkäufer. Es gibt sie, natürlich, aber in vielen Läden hat man den Eindruck, von Praktikanten bedient zu werden. Bei meinem letzten Besuch in einem Musikgeschäft in Leipzig wusste der Verkäufer nicht mal, was in seinem Verstärker-Testraum rumsteht. Ich wollte mal einen Boss Katana antesten, den er mir ausreden wollte, weil er glaubte, ihn nicht da zu haben. Ich zeigte ihm dann, was er alles vorrätig hat. Find ich schon fragwürdig.
Gitarrenvideounterricht ja, Katana ist schon klasse 👍 besonders bei dem Preis! Und man kann mal in aller Ruhe die riesige Auswahl interner Effekte austesten ohne gleich jede Tretmine kaufen zu müssen.
4:00 ich tu das nicht gerne aber muss dich hier leider korrigieren. Zum thema box hinzu - das geht, wenn du eine 2te box anschließt (die den gleichen Wirkungsgrad hat) (also beide dann arbeiten, nicht aber der interne abschaltet) bekommst du 3db dazu, das entspricht der verdoppelung des verstärkers also wäre das dann bei einem Lautsprecher bei 15 watt dann 30 watt. Wenn du nochmal 3db dazu haben willst brauchst du jetzt aber 2 Lautsprecher. Dann wären es nichmal 3 db mehr (6db insgesamt) was bei einem (1-zahl) Lautsprecher (zb dem internen) dann 60watt des verstärkers entsprechen würde! Man hört nur die 3db mehr nicht als Doppel so laut, erst ab 10db wird die Lautstärke als doppelt so laut wahrgenommen! Wenn du 15 watt an 4 x 12 hast (mit gleichem Lautsprecher) entspricht das bei 1x12" 60watt (2x verdoppelt) wenn du jetzt nochmal 3db mehr haben willst musst du auch wieder die Lautsprecher anzahl verdoppeln, heißt, um bei 4x12er 3db mehr zu bekommen musst du 8x12" Lautsprecher nehmen also 2x die 4x12. Jetzt hast du 9db mehr was bei 15 watt bedeutet 15^3 = 120watt. 120watt würdest du brauchen um aus 1x12" die selbe Lautstärke zu bekommen ;) ...darum macht man das ja auch, bzw. wurde das früher so gemacht! Sonst würde es keinen sinn ergeben 8x12er rum zu schleppen. Früher hatt man das mit 100watt amps gemacht und mehreren stacks um nicht oder unzureichende PA's zu ersetzen. Heutzutage braucht man das nicht mehr, da immer (fast immer) PA's bereit stehen. Wenn 15watt sich in der band nicht durchsetzten dann einfach 2x12 oder 4x12 anschließen ;) dann müsste es gehen ;) Grüße
Hallo Herr Konrad. Ich möchte es wenigstens unter eines Ihrer Videos mal schreiben: Sie haben eine wohltuend bescheidene Art zu präsentieren, eigene Fehler zu verarbeiten und eigenes Können zu zeigen. Das ist ermutigend(u.a. für mein Weitermachen.)
Hallo Christian! Wieder mal ein interessantes Thema Mein größter Fehler beim Amp-Kauf war ein Marshall JCM 800 Full Stack! Ja - aber den musste man Anfang der 80er Jahre auch im Rücken stehen haben - gehörte sich so laut Kumpels, Musikindustrie, Gitarren-Helden und überhaupt...... brachial laut und wenn ich damals schon gewußt hätte was man Alles mit Master Volume und Gain machen konnte hätte ich mir ein ganzes Peadlboard mit Verzerrern sparen können *lach* Aber ich habe da seit einigen Jahren nun meine Lösung gefunden: Thomas Blug´s amp1 (1.Generation) klingt gut als Übeverstärker, klingt gut, wenn er brüllen muss, klingt wie Marshall, klingt wie Fender (brauche nur diese Sounds), wiegt nur 2 kg, Box welche immer ich will (oder +BluBox wenn aktive Monitorbox dran) = HAPPY! Brauche in meinem Leben wohl nix Neues mehr - aber halt, der Thomas hat auf der Namm 2020 seinen Prototyp vom amp X vorgestellt - könnte ihn umbringen! Bluesige Grüße nach Dresden! P.S.: Finde Deine Videos im Übrigen auch ohne Fratzenbuch und deshalb weiterhin "Zuckerberg-freie Zone" bei mir *lach*
Hallo Uwe, danke für deinen Kommentar! Ja, der JCM 800 war früher einfach Pflicht! 😅 Freut mich, dass du mit dem Amp1 so zufrieden bist. Warum die neue Version kaufen, wenn die bisherige schon toll ist?! Auch Herr Blug will sich natürlich weiterentwickeln und bringt immer wieder mal was Neues raus. Aber ich denke, man kann da ruhigen Gewissens beim bewährten Amp1 bleiben! Beste Grüße zurück
@@gitarrenvideounterricht Ja Christian, der amp1 in erster Generation ist eine echte Blues- und Classic Rock Maschine, die nachgelegten Teile Mercury und Iridium legen u.A. mehr Gain für Hard Rock und Metal. Genau die brauche ich eben nicht, aber toll das es sie gibt. Was ich meinte ist der ampX und wenn man sich dieses Konzept anschaut kommt man ins Sabbern: www.bluguitar.com/amp-x/ Ein bißchen Kemper, ein bißchen Line 6, ein bißchen mehr und Alles nach Blug´scher Philosophie! Den "ollen" amp1 werd ich dann wohl trotzdem nicht mehr hergeben *lach* Gruss nach Dresden!
Hallo Christian, das mit dem Modellingteil kann ich nachvollziehen. Mich nerven auch die 1000 Möglichkeiten unter denen man sich entscheiden muss. Da ich kein Technik Nerd bin mag ich es so einfach wie möglich. Ich hatte 22 Jahre einen Fender Blues de Vill 410 und war immer vom Cleansound begeistert. Da er aber so schwer war und so laut, haben sich unsere Wege getrennt. So lange halten heutzutage warscheinlich nicht einmal mehr Ehen.
Hallo Christoph, wow, 22 Jahre einen Amp spielen, das ist ne Leistung! Die Industrie will uns schließlich ständig einreden, das was wir haben, sei hoffnungslos veraltet. Ich habe den Brunetti Singleman jetzt seit 11 Jahren, für mich auch Rekord. Ich schwanke immer, ob ich der Röhrentechnik noch treu bleiben soll, oder ob ein Kemper doch die zeitgemäßere Lösung sein sollte. Andererseits: Warum verkaufen, was nun mal schon da ist?!
@@gitarrenvideounterricht für mich wäre der Kemper nix, zu kompliziert. Ich arrangiere mich meist mit den Defiziten, die mein Equipment hat, weil das Perfekte gibt es nicht. Ergo ist es für mich besser, mich mit den Widrigkeiten abzufinden, als auf endlose Suche zu gehen.
@@christophsollfrank664 Ich spiele seit knapp 25 Jahren einen Peayey Classic 30 und lebe mit der Unzulänglichkeit, dass er keinen Master-Volume-Steller hat...
Für zu Hause kommt ein Fender Deluxe Reverb nicht in Frage, weil leise kann der gar nicht und eine Alternative gibt es gar nicht, also habe ich gar keinen Verstärker und heule jeden Tag.
Bin eigentlich Akustikgitarrenspieler und starte im E Gitarrenbereich gerade. Meine Lösung: Ich nehme mein Ipad und nutze Bias Fx. Fertige Sounds hole ich mir aus der Cloud. Da gibts nen Haufen Leute , die richtig schöne Sounds hochladen. Das Ganze spiele ich dann über meinen Bose S Pro. Das funktioniert auch in der Band ganz gut. Wenns lauter werden muss geh ich in die P.A. Wahrscheinlich ist das jetzt für die meisten ein No-Go, aber es ist leicht, vielseitig und klingt für mein Ohr auch nicht schlecht.
îch finde die Blackstar HT-1 Tops erste Sahne...natürlich nur zu Hause, wenn zu Proben dann müsste man das kleine Teil halt abnehmen...ist ja in Studios wohl ziemlich angesagt, diese Low-Power Mini Tube Amps...hab noch nen Blues deluxe RI, allerdings ist der mit seinen 40 Watt echt brutal laut...das neueste "Head" ist ein Hotone British Invasion, 100,- Öcken neu. Allerdings sehr viel weniger Headroom als der leistungsgleiche HT-1 (dafür aber nur 1/4tel so groß) ist sehr höhenbetont (aber hat nen 3 Band EQ), Blackstar gefällt mir besser.
Der HT-1 hat mich ebenfalls voll überzeugt. Kleiner Amp mit tollem Sound für den Einsatz zu Hause. Ich mag auch meinen Laney VT15 aber der ist natürlich auch schon viel lauter. Dann habe ich noch einen Egnater Rebel Combo, der wegen des 12" Speakers schon wesentlich größer und schwerer ist als die anderen beiden, aber wegen des eingebauten Power Soaks dennoch vielseitig verwendet werden kann. Trotzdem ist der wegen des größeren Speakers auch mit 1 Watt schon recht laut und gerade da spielt der kleine HT-1 seine Stärken aus. Seit einiger Zeit habe ich auch den Spark von Positive Grid, der viele Optionen hat aber nicht so ganz "einstöpseln und hurra" ist.
Man kann heute jede Art von Amp virtuell simulieren, ein Rechner mit Audioeingang reicht vollkommen. Ich nutze für meine Strat das "Guitar Rig" von Native Instruments, ohne hier Werbung machen zu wollen.
Nicht direkt ein Fehler, aber ich habe meine frisch eingestellte Gitarre beim Händler über einen 22 Watt Fender Supersonic-Top in eine Bogner 2x12 Closed Back getestet, nur im Cleankanal, und habe den Heiligen Gral gehört. Da ich jetzt aus Budgetgründen nicht einfach alles kaufen kann, was ich möchte, begann damit die Suche. Geschafft habe ich es schließlich zu einem Bruchteil der Kosten mit einen LC30 von Laney (alleine allerdings zu höhenlastig), einer 2x12 von Jetcity (schon viel besser) und (gaaanz wichtig) dem GE-7-Equalizer von Boss im FX-Loop des Laney (angekommen). Alles gebraucht und nachhaltig für 380 Euro statt 2.200. Das Ganze spiele ich stereo zusammen mit einem EA65 von Laney. Das Ergebnis ist ein perfekter Mix aus Headroom aus dem Röhrenamp und Attack aus dem Transistoramp. Das gibt jedesmal ein freudiges Kribbeln im Bauch beim Einschalten und losspielen.
meinen grössten Fehler (im Nachhinein) machte ich 1983, als ich mir meinen ersten "richtigen" Verstärker zulegen wollte. Für genau dieselbe Summe standen ein Mesa Boogie Mk1 und ein Dumble Overdrive, beide gebraucht, zu Disposition. Ich entschied mich für den Boogie. Es gab gute Gründe. Pete Townsend, Keith Richards, all die Jungs, deren Sachen ich mochte, spielten welche. Und auch mein damaliger Gitarrenlehrer... Den Boogie habe ich heute noch und benutze ihn so gut wie gar nicht mehr. Er ist einfach zu laut für die Wohnung. Es gibt da mittlerweile zwar Geräte, mit denen man ihn auch im Zimmerbetrieb fahren könnte, aber die sind mir (?noch) zu teuer. So geht der POD 1, den ich irgendwann in den 90ern gekauft habe, in den PC. Aber wirklich zufrieden bin ich damit auch noch nicht. Da ich in den vergangenen 15 Jahren kaum E-Gitarre gespielt hatte, bin ich auch nicht mehr so wirklich auf dem Laufenden, mit was ich das Problem lösen könnte. Einfach sollte die Lösung sein. Mit Modelling und 1001 Möglichkeit habe ich nicht so viel am Hut. Auch beim POD benutze ich nur ein oder zwei Amp-Simulationen. In irgendeinem Interview sagte Paul Mc Cartney mal: "keep it simple". Hat mir was gesagt... Jedenfalls schaue ich hier immer wieder mal gern rein, gefällt mir gut, auch dieses Video. Vielen Dank, Christian!
Hallo Paul, den POD1 hatte ich auch, den konnte man dann mit dem entsprechenden Chip zum POD2 upgraden. Sooo schlecht war die Lösung gar nicht, im Rückblick. Auch ich habe nie mehr als 2-3 Sounds benutzt. Derzeit übe ich mit dem Line6 HX Stomp über meine Studio-Boxen, quasi dem aktuellen Nachfolger des POD. Ich bin auch mit der Vielfalt der Möglichkeiten und der Bedienung überfordert, habe aber wieder meine 3 Sounds gefunden. Und es macht mir gerade echt Spaß mit der Kiste! 🙂 Beste Grüße Christian
Hallo Christian, oha, da erinnerst Du mich an etwas, was ich seit vielen Jahren vergessen hatte. Beim Neukauf war damals die CD zum 2er POD schon dabei und ich habe sie vorhin (neuwertig und unbenutzt...) gefunden. Muss da jetzt doch mal ran. Dank Dir für den Input!
Hallo Christian, von Fehlkäufen aller Art können wir wohl alle berichten. Ich werde am Donnerstag zu Music Store nach Köln fahren und ein paar Amps antesten. Hatte mir für zuhause ein Blackstar HT-5 MkII ausgesucht. Mal schauen wie der so klingt. Alternativ schaue ich mal die Fender Tone Master Serie an. Und auch mal den Boss Katana MK II. Wird auf jeden Fall spanend.
Super, die Tonemaster-Serie macht mich auch sehr neugierig. Mir ist aber am Ende immer die Zeit zu schade, mal wieder ins Musikhaus zu fahren! 😅 Viel Spaß!
Hallo Thomas, ich spiele den blackstar ht5 mkii seit ca. einem halben Jahr. Ich bin restlos begeistert. In der 5 w Stellung ist der laut wie die sau. Der cleanton ist unbeschreiblich gut, sowohl bei meiner framus camarillo ( humbucker) als auch bei meiner strat. Die Verarbeitung ist top.
@@christophsollfrank6901 So, jetzt habe gestern im Music Store den Blackstar HT 20 getestet. Leider hatten sie den 5er nicht stehen und auch der Wunsch den mal aus dem Lager zu holen, wurde leider nicht nachgekommen. Aber ich denke der 20er ist sehr ähnlich. Klang sehr toll und ist mit der ISF Schaltung sehr flexibel. Der Boss Katana hat mich nicht überzeugt. Den Fender Tonemaster hatten sie leider nicht stehen. Aber ich habe mir noch eine Akustik-Gitarre RED HILL 720 C mitgebracht. Das Ding klingt für die 120,00 Euro echt beeindruckend.
Hallo Christian, super Video was du da gemacht hadt! Ich hab mir im Januar eine Fender Jimi Hendrix Stratocaster gekauft, jetzt überlege ich.ob ich mir dazu einen Marshall Studio a Vintage kaufe! Kennst du eventuell das Model? Ich feag mich nur ob ich mit denn 20 Watt im der Bandprobe gut durch komme, und es gibt ja die Möglichkeit das man denn auf 5watt spielen kann, was ihn doch bestimmt auch gut für Zuhause anbietet oder?
Cool, mit der Hendrix-Strat hab ich auch mal geliebäugelt. Den Verstärker kenne ich leider nicht, denke aber schon, dass das für die Bandprobe reicht! 5 Watt kann u.U. auch viel zu laut für zu Hause sein, das ist bei jedem Amp ein bisschen anders. Außerdem hat ja auch jeder eigene Vorstellungen von Zimmerlautstärke. Dafür gäbe es wahrscheinlich bessere Lösungen.
Ich habe für meine unwissenheit, nur einen Falschen verstärker gekauft. Mein Dritter war dann der Yamaha Thr 30ii Wireless, meiner Meinung nach einer der Besten Home Studio verstärker die es bis jetzt gibt.
In meinen SingleMan 30 habe ich einen Jensen Jet Series Tornado eingebaut. Klingt meiner Meinung nach genauso gut wie der originale Speaker und bringt ca. 2 kg Gewichtsersparnis.
Könntest du vielleicht mal ein Video machen über das Thema: Teurer Amp mit günstige Gitarre oder günstiger Amp mit teurer Gitarre. Deine Meinung und Erfahrung würde mich brennend interessieren!
oder man macht sich die kleine Mühe und nutzt die Suchfunktion direkt hier in deinem TH-cam-Kanal. Das funktioniert super! Oben auf Gitarrenvideounterricht klicken, oben rechts ist dann die Lupe für die Suche im Kanal.
Stimmt, man kann gar nicht oft genug auf die Lupe hinweisen, ich nutze sie auch ständig, wenn ich die Videos eines TH-camrs zu einem bestimmten Thema im Überblick sehen will.
Diese ganzen Probleme kenne ich zu gut. Mein größtes Vorbild und Idol war und ist Brian May, gepaart mit Slash und rhytmische Einflüsse von Rick Parfitt. Gitarren sind angeschafft, aber der Verstärker war immer das Problem. Vox ist zu laut für zu Hause, JCM800 einfach zu teuer und auch zu laut. Lange informiert und gesucht, und letzlich bin ich bei BluGuitar Amp1 Mercury gelandet. Das Teil kann alle Sounds, die ich mir wünsche, ob Clean, Crunch, oder harten Metal. Das Ding ist kompakt, steht auf meinem Pedalboard, ist immer per Tasche zu transportieren, und jede erdenkliche Box ist daran anzuschließen. Dazu noch das Remote, und für zu Hause habe ich mir ein Stereosetup mit Mooer Radar und dem Kopfhörerausgang gebaut. Ein Träumchen sage ich euch, und mit 100W auch für alle Bühnen der Welt tauglich.
Der Kauf eines Amps ist in meinen Augen eine typische "one man's meat is another man's poison"-Situation. Ich betreibe Homerecording, was mit dem Aufnehmen unterschiedlichsten Materials einher geht - der Amp meines Vertrauens ist dabei ein Modelling Amp von Vox, der für mich GERADE wegen seiner Klangvielfalt das Teil meiner Wahl ist. Würde ich diesen Verstärker im Proberaum mit einer Rockband verwenden wollen? Vermutlich nicht - aber für meinen Anwendungsbereich ist er top!
Zum Thema Watt: Ich habe einen Black Spirit 200. Den kann man auf 2W, 20W oder 200W stellen. Da ich ihn derzeit nur in meiner Wohnung nutze, habe ich ihn auf 2W eingestellt und selbst da, drehe ich nicht voll auf. Wenn man einen Verstärker für zu Hause braucht, dann ist die Watt Anzahl wohl nicht so entscheidend.
Die Watt-Anzahl ist für zu Hause insofern entscheidend, dass es bei Röhrenverstärkern schnell zu viel ist. Auch ein 5-Watt-Verstärker (ich hatte mal den Marshall Class 5) haut dir zu Hause komplett die Löffel weg, quasi unbrauchbar. Aber da hast du doch für dich ne gute röhrenfreie und flexible Lösung gefunden, super!
Hallo zusammen! Ich bin nach wie vor total überzeugt von meinem Boss Katana MKII 50, der wirklich ein Appel und ein Ei gekostet hat. Dazu voll regulierbar in der Wattzahl von Zimmerlautstärke bis zur Bühne. Der Grundsound ist wirklich klasse und den Rest hole ich aus Pedalen! Klarer Kauftipp! Spielt den Klotz mal an!
Also ich habe für mich festgestellt, dass ich als Basis einen guten Clean Sound brauche, der auch bei höheren Lautstärken im Bandkontext clean bleibt. Gerade bei Cover-Geschichten funktionierte es für mich schlecht, wenn der Clean-Kanal bei höheren Lautstärken zum heftigen Crunch-Kanal mutiert, oder clean zu leise und verzerrt fegt es einen dann weg. Mittlerweile Clean Amp + Pedalboard (Einzelpedale). Und ja Zerre gerne viel (aktueller Favorit: Friedman BE-OD Overdrive Deluxe Ltd.).
Super Video wie immer Christian :) 2 wichtige Punkte die ich auch noch erwähnen möchte. Wenn man sich einen Amp kauft (genauso wie bei Gitarren) immer erstmal antesten. In Videos oder bei anderen klingen die Teile echt oft anders. Besonders wichtig, man soll sich nicht vom Verkäufer oder Kumpel belabern lassen die dann meinen "Ja kauf dir den Amp", nur weil die den selber haben. 2. Punkt, hast du bereits auch ein wenig angesprochen.... Es gibt echt viele Leute die noch an so Dinge glauben wie "Wenn ich mir jetzt einen Plexi kaufe oder einen 5150 dann klinge ich genauso wie Jimi oder Eddie Van Halen. Ist natürlich auch ein Trugschluss weil auch die Finger und die Art wie man spielt eine große Rolle spielen. Fehler die ich beim Ampkauf schonmal machte ? Vor Jahren, ein paar Musikerkollegen "Hey kauf dir doch einen Transistor Amp, die sind echt gut und kosten nicht so viel. Einen gekauft und zur Bandprobe genommen, das Teil, keine Lautstärke keinen Druck. Heute vielleicht anders.... Mein Peavey 5150 hat auch 120 Watt - ich schätze aber mal dass der die nicht umsonst hat, und nicht für eine große Lautstärke. Wie bei Bassamps, die brauchen eine hohe Wattzahl um Headroom also Druck zu erzeugen ;)
ICh spiele nun seid dem erscheinen des H&K Black Spirit 200 und an einer MArshall 4x12er Box... Und bin stark beeindruckt! Endlich ein seeehr leichter Verstärker der wirklich absolut klasse klingt"!!!! Vielleicht kennst du ihn ja aber eh.... LG Thomas
H&K habe ich irgendwie aus den Augen verloren. Früher hatte ich einen TriAmp und dann den Switchblade, aber das war noch zu Partyband-Zeiten. Danach war mir eher nach puristischeren Lösungen. Freut mich, wenn du zufrieden bist! LG Christian
Ich habe leider den super klingenden Marshall AS50D Acoustic Soloist , ein Verstärker für Akustikgitarre mit großem Bedauern und Verlust wieder verkaufen müssen. Spielte zunächst Akustikgitarre und später E-Gitarre meist zu Hause .... Verkauft wegen fehlendem Kopfhörer-Ausgang !!!! Spiele und übe mit Line6 Spider JAM auf einen AKG-Kopfhörer. Das gibt weniger Stress mit dem Nachbarn ;-)
Meine Empfehlung ist der Marshall 6101 Combo 100 W mit 1 x 12 Zoll, Vollröhre, 3 Kanäle, vielseitiger Sound, geht für Zuhause, im Proberaum und auf der Bühne. Einziger Nachteil ca. 30 Kg 😅
Ich habe einen Rocktile Scream 15 Verstärker für meine Gitarre , und der hat ein starkes rauschen bei manchen Einstellungen! Ist das normal, oder liegt es daran das es ein Billig Verstärker ist ?
Bei starker Verzerrung wird immer auch das Rauschen deutlich mit verstärkt, das ist innerhalb gewisser Grenzen normal. Man kann da aber auch ein Noisegate einsetzen, so dass man in Spielpausen seine Ruhe hat, auch bei kurzen abgestoppten Akkorden.
Bester tip!!!! KEIN MODELING AMP ;) ...für zuhause sind 10 bis 30 watt transistor gut oder 5 bis 15 watt röhre! Mann kann aber denoch bandtaugliche röhre zuhause gut spielen (ich gehe von 15 bis 30 watt rms röhre aus die für bandbetrieb geeignet sind) ...meine erfahrung! Modeler versprechen "viele" amps + effekte, sind aber nur Stimulationen die nicht 100% des amps entsprechen + effekte sind auch nicht immer die besten (oft nur grundeinstellung möglich) und modeler mögen oft keine pedale :( ...wer transistor (oder röhre) spielt kann dann seine effekte die er WIRKLICH braucht dazu kaufen (ab 35€ ein effekt) die sind nicht teuer und haben aber sehr viel spielraum bei einstellungen ;)
4 ปีที่แล้ว +1
Hallo, Christian & Gitarrenbrüder und -schwestern! - Vielleicht noch einen wichtigen Tipp aus eigener Erfahrung an Einsteiger: -*-Lasst euch im Musikgeschäft nichts aufschwatzen!-* Es gibt tolle Läden mit kompetenter, kundenorientierter Beratung - aber leider sehr oft auch Händler, die ihre Verkäufer anweisen, v.a. bestimmte "Ladenhüter" los zu werden!- Das habe ich schon oft erlebt! Man kommt in den Laden, weiss vielleicht nicht absolut, welchen Amp/welche Gitarre o.ä man will und schon kriegt man irgend etwas in den tollsten Farben angepriesen, und das sei genau das, was man suche, der beste Amp für z.B. Metal oder Blues oder sonst was, der auf dem Markt sei, usw. In Wirklichkeit gibt es Kriterien, welche Fabrikate der Händler unbedingt verkaufen will, sei es, weil irgendwelche Firmeninteressen dahinter stehen, oder weil das Produkt sich nicht so gut verkauft und nun "auf Halde" liegt. Musikverkäufer sind oft geschult, ihren Kunden Produkte aufzuschwatzen, dagegen ist man häufig fast machtlos! NOCMAL: *Lasst euch nichts andrehen!* Das Beste ist, für jeden größeren Kauf unbedingt jemanden mitzunehmen, der sich gut auskennt! Also nicht den besten Freund (wenn der genau so unerfahren ist, wie ihr!), sondern jemanden, der echt Ahnung hat von der Materie (zB. der Gitarrenlehrer) und der in jedem Fall auf eurer Seite steht!- Gegen zwei andere Meinungen greifen die Verkaufstricks der Verkäufer nicht mehr so gut!- Und: Kauft euch unbedingt nur den Amp/die Gitarre, wenn ihr wirklich 100% davon überzeugt seid (und wenn ihr Christians Ratschläge - die ich übrigens richtig und toll finde - bedacht habt)!! D.h. der Sound des Amp muss passen, er muss gut und leicht bedienbar sein, nicht zu schwer und zu teuer und die Rückgabe/Garantie muss gesichert sein!! UND: UNBEDINGT DRAN DENKEN: *Ist nach dem Kauf der Service gewährleistet?* - zB Röhrenamps, so toll sie oft klingen mögen, sind manchmal wartungsintensiv (Neue Röhren zB. können irgendwann anstehen und die Endstufenröhren kann nur ein Fachmann einmessen/austauschen!) - Und versucht das Ding vor dem Kauf auszuleihen und unter "Einsatzbedingungen" auszuprobieren!! Lasst euch nicht über den Tisch ziehen! Grüsse, Andreas
Da ich selber seit über 30 Jahren im Vetrieb tätig bin finde ich diese "der Verkäufer ist Dein Feind, der will doch nur verkaufen" - "Warnungen" immer recht eigentümlich! Nur ein paar Gedanken dazu: Natürlich sind die Verkäufer im Musikladen zuallererst Verkäufer und verdienen damit ihr Geld und sind natürlich auch dafür da das zu verkaufen was im Laden steht! Das ist nicht nur Deko, sondern das hat der Betreiber des Ladens zum Weiterverkauf bereits bezahlt! So ein Laden ist nicht nur eine "Beratungsbude"! Komisch, dass sich Niemand solche Fragen stellt, wenn er sich einen neuen Fernseher, ein neues Smartphone (manchmal teurer als eine gute Gitarre/Amp), einen neuen Computer oder gar ein neues Auto kaufen möchte. Und natürlich sind die geschult - das hoffe ich doch mal - auch im Laden will ich es mit Profis zu tun haben, sonst kann ich mir auch die x-TH-cam Rezension anschauen. Oder ich schaue mir Rezensionen von Andertons etc an - die wollen mit Sicherheit nur unterhalten und Nix verkaufen *lach* Und man ist mit Sicherheit NICHT MACHTLOS, wenn man schon ein bißchen im Kopf hat, was man denn wirklich will - ansonsten ist der erste Kauf nur der Beginn einer Reise! Ist nicht böse gemeint, aber manchmal kommt man tatsächlich besser zum gewünschten Ziel, wenn man das auch als Kunde im Hinterkopf behält. Der Vorteil vieler Verkäufer im Musikladen ist tatsächlich, dass sie sehr oft selbst Musiker sind und wenn Jemand mit einer Idee und einem fachkundigen Begleiter in den Laden kommt wird man sicher zu einem befriedigenden Ergebnis kommen! Wir vernachlässigen jetzt mal, dass der "Begleiter" ebenfalls seine ganz eigenen Vorstellung von dem hat, "was gut ist"! Und den Musiker der nur das gekauft hat von dem er 100% überzeugt ist will ich mal sehen! Musik und Instrumente haben mit Emotionen zu tun und es gibt so viele "Fehler beim Kauf"-Videos genau aus diesem Grund: Wir lassen uns definitiv von allen Seiten erzählen was super ist und was man haben muss, da ist der Gang in den Musikladen oder der Mausklick im Online-Shop nur noch der letzte Schritt! Und Schuld ist dann der Verkäufer! In Wahrheit ist er nur ein ganz kleines Puzzle-Teil in diesem Gefüge aus "Empfehlungen" Ich habe mir damals angewöhnt einen gewünschten Amp immer mit MEINER Gitarre auszuprobieren. Das war und ist in meinem Musikladen (die auch gerne was verkaufen wollen!) immer möglich gewesen und wird sogar gewünscht. Bei Gitarren konnte ich mir immer den Amp aussuchen - so ein Laden hat immer die gängigen Verstärkertypen da! Und wenn das ein Problem sein sollte - rausgehen und woanders hin! Sorry für den langen Post, aber das musste ich mal loswerden, zumal ich eben "beide Seiten" kenne! Aber natürlich hat da Jeder seine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse - ich habe nun mal mehr Positive. Also viel Spass beim nächsten Besuch im Musikladen, vielleicht mal mit dem Satz: "Hey, ich will was kaufen, liebe den Blues - was muss denn weg!?" *lach* Bluesige Grüße!
4 ปีที่แล้ว
@@chrisforever1255 Ehrenrettung ist akzeptiert! Ich hatte aber oben darauf hingewiesen, dass es auch viele korrekte Verkäufer gibt! Also bitte nicht persönlich nehmen.Trotzdem sind das Erfahrungswerte aus 25 Jahren Musikerdasein - das ist nun mal so! Ich denke, niemand, der einwandfreien Kundendienst versieht, kann ernsthaft was dagegen haben, wenn ich noch unerfahrene Kollegen warne und empfehle, sich kompetenten Beistand beim Kauf mitzunehmen,wenn es immerhin um Investitionen im Bereich von Hunderten oder so gar Tausenden von Euro geht. Für insbesondere junge Kunden, bei denen das Geld nicht so locker sitzt, geht es da immerhin um z.T. gewaltige Summen. Ausserdem meinte ich mit "geschulte Verkäufer" nicht "sachkundig ausgebildet" sondern die Art von Schulung die darauf abzielt, auf Teufel komm raus einen möglichst grossen Umsatz/Profit zu machen, wobei das Intetesse des Kunden *hierbei* leider eben nicht unbedingt immer im Fokus der "Beratung" steht! Ich denke, wir wissen beide, was ich damit gemeint habe....! Zudem ist das nicht nur meine Meinung. Das manche Händler so handeln, habe ich durch mehrere Verkäufer privat bestätigt bekommen, die zu meinem Bekanntenkreis zählen und selbst habe ich derartige Erfahrungen auch vor Jahren bei einem immerhin regional recht gross aufgestellten Musikhaus gemacht, bei dem ich damals sehr viel Geld (ca. 5000 DM!!) lassen musste, weil ich damals mehrfach von Verkäufern äußerst fragwürdig beraten wurde, die mich auch korrekt hätten behandeln können! Ich denke daher, etwas gesunde Skepsis und eine wirklich sachkundige und faire Unterstützung durch einen Dritten ist mitunter keine schlechte Idee, wenn man selbst unerfahren ist. Ein fairer Verkäufer wird das sicher befürworten, meinen Sie nicht?
Ich weiss nicht, ob es heute auch noch so ist: Bei fast jedem Verstärker, den ich irgendwo antestete, musste ich immer viele Regler zurückdrehen, um erstmal zu hören, wie er unverzerrt klingt. Geht es den Leuten nur um maximale Verzerrung ?
Hallo Christian, wirst Du Dir den Positive Grid Spark zulegen und/oder vorstellen? Die Möglichkeiten als Übungsamp finde ich bahnbrechend, bis jetzt nur per Crowdfunding aus USA zu haben. Wäre klasse wenn der mal von einem versierten Gitarristen in Deutschland getestet würde... habe da an Dich gedacht 🤘😁
Hallo Christian, ich bin eigentlich nicht (mehr) so scharf darauf, alles Mögliche auszuprobieren und zu testen. Am liebsten zeige ich in meinen Videos Equipment, das ich für mich gekauft habe und das sich bewährt hat. Also als unermüdlicher Tester diverser Neuheiten sehe ich mich eher nicht, dafür gibt es andere Leute! Aber sag niemals nie! 😉
@@gitarrenvideounterricht Verstehe und sehe das ehrlich-der Spark scheint mir aber wirklich ein neuer Meilenstein um die Motivation beim Üben zu pushen. Vielleicht googelst Du den mal und wirst auch neugierig
Klasse Video! Da ich keine Effekte besitze, bin ich mit meinem kleinen Marshall Modeling Amp sehr zufrieden. Grundsätzlich gebe ich dir absolut recht, je unkomplizierter die Technik ist, desto mehr Freude hat man. Habe zusätzlich noch einen Laney Akustikamp mit zwei Kanälen, einer davon mit XLR Eingang fürs Mikro: sehr robust, zuverlässig und klingt fantastisch, einziger Nachteil die etwas komplizierten Einstellungsmöglichkeiten des Hauptkanals.
Hey Christian, Was hältst du von einem amp wie dem Tone King imperial mk2, der einen tollen attenuator eingebaut hat? Der ist mein amp für alle Situationen. Gruß Christian
Ja das mid den sounds ist krass: Nimmst einen fender twin reverb mit 100 watt der ist super geil clean. oder nen bassman. Andererseits nimmst dir einen kleinen tweetcombo mit alnico speakern die geringe watt haben und das ding rotzt dich mit mitten nieder dass du denkst du wärst bonamassahöchst persönlich. Und mit den speakern kannich dir nur zustimmen. bonamassa selbst hat gesaggt er hat in seinen tweet so billige chinaspeaker reingetan und die vollkommen überfahren, wodurch er den krassesten bluessound erhielt. Die leute lassen sich hald gerne von marken, werbung, etc. verscheissern
Schon irgendwie interessant..ich bin mehr der Gear Nerd und liebe es an Sounds zu schrauben.. und ich liebe die Vintage Preamps Rocktron Chameleon, Digitech Artist und Midi. Für die Puristen sei gesagt, JCM 800 Marshall lässt sich problemlos zum 3 Kanal Amp umbauen mit Fender Clean und Hot Rod, selbst Send Return kann man immer nachrüsten lassen, auch schaltbar -10 dBv oder + 4 dbu, Midi geht auch zum nachrüsten..man kann dies bei jedem guten Amptechniker machen lassen. Sämtliche High Gain Amps basieren auf Marshall (Friedman, Diezel, Bogner). Also, wenn man sich in einen Amp verliebt hat, ist ein Um/Nachrüsten kein großes Thema. Ich habe 15 Amps und würde niemals einen verkaufen..ich liebe sie alle. Es geht nicht darum, ob ich sie wirklich brauche. Aber im Studio möchte ich zum Beispiel auch kein Keyboard,sondern Klavier/Flügel. Zu Hause üben ist was anderes..kann man gut mit Auto vergleichen. Zum Einkaufen brauche ich keinen Porsche, aber zum Einkaufen fahren macht Porsche vielleicht mehr Spass als Fiesta..Geschmackssache, oder?
Ja, ist absolut ne Typenfrage. Bei mir siegt ganz klar der Hang zum Minimalismus und die Bequemlichkeit. Interessant finde ich, dass du Geräte, die in meiner Jugen neu waren, schon als Vintage bezeichnest! 😅Ich glaube, ich werde alt. 👴🏻
@@gitarrenvideounterricht im Vergleich zu den Low Budget Modelern klingen die sogar richtig gut, eigentlich sogar besser..es war übrigens auch meine Jugend..mit 20 hatte ich den ganz neu erschienenen Digitech Artist 2120 Bis heute mit der wahrscheinlich beste Preamp
Punkt 9. Mein amp hat 1 kanal mit Lautstärke und presends Regler (Starfield vollröhre 2x50W ) und fertig. Der Sound kommt vom pedalpoard. Es ist wesentlich günstiger das Pedal zu wechseln anstatt den amp : ) Spiele ihn seit 4 jahren (da hab ich halt mit gitarre spielen angefangen ) und bin bis heute sehr zu Frieden.
Leider sind die Starfield amps und Gitarren schon lange außer Produktion, Wen ich richtig gelesen habe,wurden die Amps bei Marshall gebaut. Doch auch die Gitarren waren super toll.Hatte ein Starfield AL Classic 630 mit Lipstick Pick-ups.
Hallo Detlef, ich bin sehr zufrieden mit dem Singleman, so lange hatte ich auch noch keinen Amp. Ich nutze ihn heutzutage für 90% meiner E-Gitarren-Aufnahmen in den Videos. Gruß Christian
Ich habe auch fast jeden der genannten Fehler gemacht. Ich spiele mittlerweile fast nur noch zuhause oder übers Internet und hab schon einige Amps wieder abgegeben, weil sie dafür einfach zu laut waren. Für Aufnahmen nutze ich UAD-Plugins und fürs gemütliche jammen auf der Couch habe ich mir ein 1-Watt-Marshall Head mit einem 12er Speaker zugelegt. Der klingt für mich besser als Modeller in der Preisklasse - eigentlich wollte ich keine Röhren mehr.
Hallo Christian, Ich bin auf der Suche nach einem warmen, fetten Jazzsound. Im Zuge dessen habe ich mir vor kurzem eine ibanez gb10se gekauft. Jetzt möchte ich auf einen passenden Amp sparen. Hast du da eine Empfehlung für mich
Für einen stabilen jazzigen Cleansound fallen mir sofort die DVMark-Amps ein. Schau dir die mal an. Oder wenn du es traditioneller magst, einen der vielen Fender-Amps mit genug cleanem Headroom.
@@gitarrenvideounterricht Ich will eigentlich diesen traditionellen Sound, allerdings klingen viele Röhrencombos von Fender nicht gut wenn man sie zu leise spielt und ich spiele eigentlich ausschließlich zuhause. Gibt es da eine Alternative?
4 ปีที่แล้ว
@@eh3920 Hallo!! -Definiere bitte "traditionell"!!- Wie solls denn klingen? - Traditionell im Sinne von jazzig, bluesig, rockig? - Nenne doch mal Gitarristen/Bands, die so klingen, wie Du Dir das vorstellst...dann hätte ich sicher eine Empfehlung für Dich ( habe in 25 Jahren schon fast alles gespielt/ausprobiert...) Lieber Gruss!
Ein alter Roland Cube 60 (oder 30) aus den 1980er Jahren ist für mich nach wie vor der optimale Amp für warmen Jazzsound. Ist gebraucht oft sehr günstig zu bekommen, und jeden Cent wert. th-cam.com/video/0eon0-5G9_8/w-d-xo.html&feature=emb_logo
Als Wohnzimmer-Gitarrist hab mir schon so viel Zeug gekauft und zum Glück wieder verkauft, da ich vermutlich auch mal dies und das besitzen wollte, aber eigentlich wars für die Nüsse - schon ziemlich idiotisch, aber man wird hald doch erst im Laufe des Älterwerdens gescheiter... tolles Video, ich denke vielleicht haben manche Käufe auch was mit dem "Gear Acquisition Syndrome" zu tun... das kennen wohl viele... es geht weniger mehr ums Gitarre spielen, als mehr um den Hype, auf dem EQUIPMENT Pfad der Helden zu wandern 👍
Bei mir war es mit dem "GAS" am schlimmsten in Zeiten, wo ich kaum Geld hatte, als Student und danach. Jeder Cent auf dem Konto wurde sofort wieder in irgendwelches Billig-Equipment gesteckt, keine Rücklagen, keine Vernunft. Das kann ich heute nicht mehr so ganz nachvollziehen, aber immerhin hab ich damals viel gelernt. Und heute kann ich auch mal warten, ob ein Wunsch bleibt, oder sich nach 4 Wochen wieder verflüchtigt hat! 😄
@@gitarrenvideounterricht 👍🏼 und diejenigen wo das Zeug verkaufen, wissen hald auch wie man es gut in Szene setzt, weil das Können oder die Präsentation hald einfach auch unfassbar gut ist... die Leute wollen ja was verkaufen! Wie oft habe ich bei einem Produktvideo darüber sinniert, ob ich das jetzt brauch oder nicht... im Kopf geht man dann schon seine Finanzen durch, was man vielleicht vorher noch verkaufen muss, um sich das nächste Zeug zu kaufen, das man vielleicht am Ende dann eh nicht braucht 😬 ein Teufelskreis der Unvernunft 🧟♀️ der Spaß und die Freude am Kauf ist größer, als beim "Benutzen" selber... und das wiederum merkt man echt erst nach einigen Jahren! MUSIK ist hald nunmal nicht wie eine Modelleisenbahn, wo das Prinzip von "MEHR" ja wirklich auch größer und eindrucksvoller ist... 🙈 Die Zeit mal eher ins "Musik machen" investieren... und wenn man oft nicht so "soundaffin" wäre, ist das sicherlich die Lösung... NUR, wie du auch schon erwähnt hast, wer will das schon hören! 😅 ... und wenn das Wörtchen wenn nicht wär...
Große Fehler hab ich denke ich nicht gemacht, mein erster Amp war ein kleiner Marshall Transistor Amp eben weil ich nicht wusste ob ich lange Gitarre spielen werde. Danach kam ein Blackstar HT60 Soloist Rôhrenkombi, den ich lange gespielt habe. Anschließend hatte ich einen VOXAC15, da muss ich sagen das ich mir den sparen hätte können, aber der war auch schnell wieder verkauft. Den Amp den ich nie mehr hergeben werde ist ein BoutiqueTopteil Amp mit 2x12er Box von Schröter Amplification. Aktuell spiele ich in der Band aber einen Kemper und im Heimstudio eien AXE FX 3. Meiner Meinung nach ist es sinnvoll sich mit Modeling auseinander zu setzen. Gerade das schleppen vom Zeug ist auf Dauer eher eine Belastung. Ob Helix, Kemper, Axefx oder was es sonst noch so gibt, bleibt eher Geschmacksache ebenfalls ob klassische Treter oder Multieffektgerät.
Hallo Florian, danke fürs Teilen deiner Erfahrungen, sehr interessant! Ich werde mich wohl auch demnächst mal mit dem Kemper auseinandersetzen. Gruß Christian
@@capzisediam5845 sehr intelligente Aussage von dir als Beitrag zum Thema, da nehme ich an hast du länger überlegen müssen bei der qualifizierten Antwort :-)
Ist relativ einfach! 15watt sind ausgangsleistung! Der lautschprecher muss auch passen den 80 db wirkungsgrat ist nicht das selbe wie 100 db wikungsgrat!!! 10db unterschied! Und faustformel ist das wen bei einem lautsprecher ein zweiter dazu kommt hast du 3db + (+/-) was eine verdoppelung ist! Was aber nicht so wahrgenommen wird da db nicht linear sind! Ab 95db wirds laut und bei 105db ist es schon extrem laut! Einfach ein paar stunden einlesen! Ist auch wichtig ;) ...ist nur grobe Rechnung!
verzeih hab mich vertippt, soll logarithmisch, heissen, wieso sollte ich fieber haben, du solltest nicht auf tippfehler herumreiten sondern lesen, das bildet nämlich, schau ein bißchen googlen und schon wird dein viertelwissen zu einem halbwissen. trotzdem ein 100watt amp ist im endeffekt nur doppelt so laut wie ein 10watt amp. www.crashkurs-statistik.de/exponentialfunktion-und-logarithmusfunktion/
Ich habe in meiner Jugend ausschließlich Metal gehört, also Bands wie Saxon, Iron Maiden, Judas Priest, MSG, Motörhead, Slayer, early Metallica. Kurz gesagt, ALLE, d.h. jeder verwendete einen Marshall JCM800. Mittlerweile höre ich ganz andere Music, bei denen Fender Tweed amps die größte Rolle spielen. Der Marshall JCM800 hat sich aber so in meiner DNA versenkt, dass ich bei JEDEM Verstärker, den ich anteste, zunächst einmal den marshallartigsten Sound einstelle. 😖
Größter Fehler: nach 2015 überhaupt was anderes als nen modeler zu kaufen. PA gibs meistens beim Auftritt, man kann Einstellungen per PC/Handy aufspielen, Mikrophon preamp ist meistens dabei und man spart sich die ganzen Pedale.
Hallo Christian was du schon alles gekauft hast !!!!!! Ist aber letztendlich für uns ein Vorteil ( siehe dieses Video), mit deinen Erfahrungswerten ;-) !!
Hallo Hartmut, ich seh das auch so: Ich habe an Erfahrung gewonnen und möchte die Zeit des ständigen Ausprobierens nicht missen. Es fühlt sich aber heutzutage auch gut an, wenn man nicht ständig das Konto für Gitarrenzeug abräumt! 😉
Hab mir am Samstag meine erste Gitarre geholt und am Sonntag deinen Kurs für Einsteiger. Bin mega hyped und hab jetzt ausgerechnet jetzt eine Schiene an der Linken Hand😖 immerhin ist es nichts arg schlimmes und nächste Woche wahrscheinlich weg.
Ich hab mir 2015 die Hand gebrochen, während ich den Kurs erstellt habe! 🤭 Aber im Nachhinein kann man drüber lachen. Viel Erfolg mit dem Einstieg, melde dich, wenn's Fragen gibt! Am besten dann Kommentare im Kurs schreiben.
4 ปีที่แล้ว +3
Ein weit verbreiteter Irrtum: Für den harten Gitarrensound "brauchst Du unbedingt Marshall plus Half- bzw. Fullstack!!" - Das galt vielleicht mal in den 60ern und 70ern, als es kaum leistungsfähige PA gab! Heutzutage sieht man immer mehr auch Profis mit regelrechten Amp-Zwergen. Die "Boxenwände" in den Konzerten sind häufig nur noch Optik. Ich war selbst mal auf der Loreley-Freilichtbühne hinter dem Stage...vorne standen 4 Marshall-Fullstacks - alle nur Attrappen!!- Die Gitarristen hatten 2 winzige Combos im Hintergrund - und ihre Effektboards vor den Füssen - *die* machten den Sound!! - Den "Big sound" fürs Volk vor der Bühne machte die PA, wie heute sogar bei kleineren Gigs üblich !! - Kein Gitarren-Mensch braucht heute noch 100 Watt im Rücken Ich habe einen Vox-AC30 mit 30 Watt Leistungsangabe - wenn ich den im Proberaum nur halbwegs voll aufdrehen würde, würde die ganze Band, wenn sie das überhaupt aushalten könnte, am nächsten Tag beim Ohrenarzt sitzen!! (Der AC30 ist so ein Amp, der, wie Christian beschrieben hat, bei 30 Watt Leistung, abnormal laut ist!! - Watt ist eben Leistungsangabe, nicht die tatsächliche Lautheit!!...leider ist der Vox trotz Supersound gewichtsmässig nur was für Bodybuilder...aber das ist ja bekannt!) Und das mit den handlichen, gut klingenden Amp-"Giftzwergen" gibt's schon lange: Frank Zappa spielte schon Ende der 70er oft über einen sog. "Pignose" Mini-Amp. Und es gibt heute immer mehr Profis, die sog. "Lunchboxes" ihren Sound machen lassen! - Billy Gibbons (ZZ Top) setzt sogar live manchmal einen Orange "Micro-Dark" ein (auch selbst gesehen!) - das Dingelchen ist ein lächerlich kleiner Hybrid-Amp (Röhrenvorstufe, Endstufe Solidstate) kleiner als eine Standard-Tetrapack-Milchtüte, wiegt etwa auch so wenig, hat aber einen Mördersound (v.a. verzerrt), kann bei Bedarf auch in Zimmerlautstärke tönen und kostet dabei tatsächlich auch noch weniger als € 200,--!! - Der Trick bei den Soundzwergen ist nur: Man muss sie über eine normal dimensionierte gute 1x12" oder 2x12" Zoll Box mit hochwertigen Speakern spielen! - Die häufig für Mini-amps angebotenen Mini-Speakerboxen mit nur 6,5" oder 8" Zoll-Lautsprechern bringen einfach nicht den vollen Sound, über den der Amp eigentlich verfügt!! - Bei Boxenkabinetts ist Volumen nämlich tatsächlich noch wichtig für einen guten Klang! Zu kleine Speaker/Boxen klingen einfach dünn!! Die ganzen Profiling- und Digitalsysteme sind zwar soundmässig wirklich schon sehr überzeugend, aber lohnen sich wirklich eigentlich nur für Profis, die komplette Sound- und Effekt-"Presets" fertig abspeichern wollen, damit sie die per Knopfdruck in der vorgegebenen Reihenfolge abrufen können (bei Studioaufnahmen oder in Konzerten) oder zum Rumtüfteln/Einspielen im Studio. Mir fehlt da die spontane Möglichkeit , Songs bei Gelegenheit auch mal ganz anders spielen zu können, wenn alles vorher schon vorprogrammiert ist. Das hat ja früher mal den Reiz von Konzertbesuchen ausgemacht, weil man Songs eben auch mal in einer abgewandelten Version geboten bekam! - Heute muss alles auch live nur noch möglichst perfekt und genau wie auf der Studioaufnahme klingen - da kann man sich doch auch gleich die Tonkonserve daheim über Kopfhörer anhören....Diese Rumprogrammiererei, die man für Modelling-amps braucht, ist mir zu nervig und labomässig!- Rockmusik jedenfalls sollte eher spontan sein, sonst verliert sie ihren Reiz. Das ist die Hauptschwäche von Digital-amping, nicht der Sound. Und daran wird sich wohl auch so schnell nichts ändern!
Ja, das stimmt. Heute gibt es auch auf der Bühne keine Akzeptanz mehr für laute Gitarren. Ich habe bis vor 11-12 Jahren noch mit kraftvollem Topteil und 4x12er-Box live gespielt und weiß nicht mehr, warum. Es gab grundsätzlich Ärger mit Sängern und Tontechnikern. Also kleine Amps machen Sinn und die müssen auch nicht frontal nach vorne blasen. Ich mag es z.B., wenn ein Amp mithilfe von "Tilt Back Legs" angekippt ist und mich, aber nicht das Publikum "anbläst".
4 ปีที่แล้ว +1
Hey, Christian, hey, Gitarreros!! Und noch'n Tipp (hat mir gut geholfen!!): - Macht euch vor dem Gang ins Musikgeschäft *eine Abhak(Check-)-Liste, was ihr vom Amp/vom Service des Musikladens eurer Wahl erwartet!* zB.: - Hersteller/Modell/Typ (Röhre/Solid-state/Digital (Modelling) Amp) 1. Sound (clean/crunch/Leadsound)? 2. Anzahl Kanäle? 3. Preis (Obergrenze)? 4. Extras (Effektschleife?/Line-out etc.)? / Anzahl Boxenausgänge (welche Impedanz nötig (4/8/16 Ohm) 5. Gewicht? 6. Combo oder Top (bei "Top": welche Box(en) kommen in Frage ?- hierfür evtl. Extra-Liste erstellen...)? 7. Effekte vorhanden/erwünscht? 8.Garantie? Rücknahme mgl.? 9.Service? Wartung? 10. Höhe/Breite/Tiefe? 11.Sonderleistungen (zB Lieferung/Abholung nötig? - kann Amp zum TESTEN ausgeliehen werden?) 12. ggf Preisnachlass ( wenn gebraucht in Frage kommt) Das ist nur ein Vorschlag - passt die Liste an eure Bedürfnisse/Erwartungen an und geht sie mit eurem Begleiter vor dem Besuch des Musikladens durch/ergänzt sie. Ihr könnt einzelne Punkte auch je nach Bedarf gewichten! (zB Preis wichtiger oder Sound?). Es wäre am besten, wenn ihr mit der Liste kopiert, mehrere Musikläden (wenn mgl.) besucht und dann verschiedene Amps bewertet, die euch interessieren. Geht mit dem Ergebnis heim, seht euch die Check'Liste nochmal an und schlaft 'ne Nacht drüber - erst dann: *Trefft eure Kauf-Entscheidung!* Vielleicht konnte euch meine Idee weiter helfen? Fände ich gut!. Gruss, Andreas
Ich bin ein totaler Anfänger bei Amps. Ich habe mir bisher nur 2 Amps in fast 16 Jahren Gitarrenkarriere angeschafft. Ein Roland Micro Cube (2009) als ich mit E-Gitarre anfing und einen Bugera Röhrenverstärker. Benutze ich seit Jahren nicht mehr. Der Micro Cube steht in meinem Wohnzimmer und kann gut damit zu Hause üben. Und in einer Band spiele ich nicht.
Mit dem Micro Cube hast du aber (vielleicht zufällig) eine sehr gute Wahl getroffen. Der klingt besser als die meisten Verstärker seiner Größe. Alles richtig gemacht!
@@gitarrenvideounterricht Dann kann ich meinem Gitarrendealer danken, dass er zumindest bei dem Amp recht behielt. Und das Gerät war nicht super teuer 👍
Gutes Video! Die Brauchbarkeit zuhause hängt bei den 100W Topteilen aber auch davon ab, wie gut das Master Volume ist. Bei Herrn Friedman zB (ja sehr teuer) klingen die 100W Verstärker auch bei "Baby schläft im Zimmer nebenan"-Lautstärke noch geil. Aber dafür kosten die leider auch entsprechend.
Das würde dir nicht viel nützen, weil der Klang der Speaker-Cabinets davon abhängt, an welchem Amp sie hängen. Einzig Größe, Stabilität, Gewicht u. Preis könnte man vergleichen...
Wie das? Ich hatte die Boxen ja gleichzeitig und konnte A/B-Vergleiche machen. Ich hab ja auch nicht gesagt, dass es nicht klang. Aber bei weitem nicht so gut wie mit der 5150-Box.
@@gitarrenvideounterricht Okay wir können das ja jetzt nicht mehr überprüfen. War das denn die Marshall Box von der ich ausgehe (Modell 1960) oder war das eine andere? Es gibt ja auch nicht so gute Marshall Boxen der 5150 und die dazugehörigen Boxen sind so nah beieinander (auch Celestions und auch welche die der G 1280/ bzw später G1275 sehr ähnlich sind). Oft sind unterschiedliche Räume und Situationen sehr stark ausschlaggebend. Zu Hause gegen Proberaum, andere Lautstärke, Verstärker und grade solche verändern Ihren Klang ja bei unterschiedlichen Lautstärken. So ähnliche Verstärker lassen sich in der Regel sehr gut mit der Marshall Box kombinieren. Deswegen steht die ja auch überall. Aber okay da gibts ja auch noch andere Faktoren wie geschmack z.B.
@@marcusmehner1568 Was andere kombinieren, weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht so sehr. Ich schildere hier ja nur meine Erfahrungen. Wenn du meine Zurechnungsfähigkeit anzweifelst, ist das voll in Ordnung. Aber dann behalt's einfach für dich! 😀 Oder noch besser: Mach doch mit deiner Expertise auch Videos, wenn sie gut sind, schau ich mir die gerne an. Aber solche Kommentare stiften einfach nur Verwirrung, finde ich. Also noch ein letztes Mal: Die Wahl der Box ist sehr entscheidend für das klangliche Ergebnis und keineswegs eine Nebensache.
Ich finde den Hype um im neuer, besser super. Hat mir meinen vermeintlich veralteten Fender Mustang I für gebrauchte 25€ ins Wohnzimmer gebracht. 😁 Als Modelling Amp nicht mehr Nutzbar, da es die Software von Fender offiziell nicht mehr gibt. Da er aber schon mit mehreren Presets von Hause aus kam, völlig zu vernachlässigen.
Mein Größter Fehler beim Verstärker Kauf war , mich von dem Marshall Emblem blenden zu lassen Hatte dann einen 30 Watt Transistor Combo zuhause der in Zimmerlautstärke bzw. über Kopfhörer überhaupt nicht schön klang. Und aufdrehen war im Mehrfamilienhaus leider nicht möglich 👎🏻
Ein JCM800 Braucht ein Powersoak wie zb die Powerstation oder den Rivera rockcrusher. Dann kann man das Ding auch Zuhause spielen. Marshalls sind geil und klingen geil sind aber einfach laut.
Kann man machen. Ist aber ein bisschen, wie die Anschaffung eines Ferrari, um damit im ersten Gang um die Ecke zum Bäcker zu fahren. 😉 Es gibt doch tolle, günstige Lösungen, die für zu Hause optimiert sind. Das würde ich eher empfehlen.
so vieles, wovon ich auch selber ein lied singen kann ... ;) ... gerade das mit dem gewicht - und auch der sperrigkeit - von verstärkern oder sonstigem equipment (ich komme ja eher aus der tastenfraktion) ist wirklich ne sache die schnell lästig werden kann .. das hängt vllt aber auch etwas mit dem alter und so zusammen. hab ich früher noch bereitwillig den röhrenamp, das große stagepiano oder gar ein ausgewachsenes leslie zu auftritten (nix regelmäßiges/professionelles) geschleppt, hätt ich dazu jetzt überhaupt keine lust mehr. schon damals waren irgendwann auftritte wo ein (am besten echtes) klavier direkt vor ort vorhanden war sehr viel gerner gesehen ... ;) oder die sache mit den vielen funktionen/sounds etc. .. das ist bei keyboards ja noch viel schlimmer. in den anfangszeiten waren ein halbes dutzend sounds natürlich ziemlich mager, aber mittlerweile gibts ja immer gleich mehrere tausende klänge. und da hat man einfach kaum noch überblick, selbst wenn die menüführung im display noch halbwegs brauchbar ist. das gilt z.b. auch für meinen line 6 pod hd, is ja wirklich nich schlecht aber man hat auf dem display einfach keinen gesamtüberblick. mein vater hat sonen kleinen vox modeling amp, der hat nur ein paar drehknöpfe zum auswählen einer handvoll verstärkertypen und noch etwas klangregelung und gut is. einschalten, loslegen. das macht einfach viel mehr spaß und ist auch fürs üben förderlicher wenn man nicht jedes mal wieder im menü nach dem richtigen sound wühlen muss ..
Größten Teils hast Du recht. Aber ich gehe mal davon aus, das dieses Video hauptsächlich für Anfänger gemacht ist. Man muss einen Verstärker auch noch dem EIGENEM Gefallen kaufen. Auch ein HALF STACK kann man auch ZU HAUSE spielen, auch mit RÖHRE und der Sound bleibt gleich. Man nutzt dazu einfach einen Power Soak www.thomann.de/de/bugera_power_soak_ps1.htm Für den Anfang reicht ein ganz einfacher Verstärker.........eventuell, da man mit fortschreitender Spielpraxis auch einen besseren Verstärker will. Daher würde ich für zu Hause einen sehr guten Modeling Verstärker, den Line 6 -Spider V . Mein Metalsound Verstärker ist der BUGERA 333 XL den ich auch zu Hause mit Power Soak verwende. Zudem liebe Anfänger wenn Euer lieblings Gitarrist, eine bestimmt Marke an Verstärker, Boxen, Gitarren etc. spielt, ist er bestimmt Endorser und bekommt das Equipment GRATIS !!! Also den Verstärker mit der eigenen Gitarre testen und den Verstärker kaufen der dir PERSÖNLICH vom Sound her gefällt. Dabei ist die Marke völlig EGAL !!!! Zudem kann man den neuen Line6 Spider V 240 als Topteil auch OHNE Box spielen. !!!
@@jesus_loves_you_2710 du sagst es! ...wenn man bedenkt das diese in den 50er - 60er jahre extrem teuer waren! ...600 für den amp!!! Absolut unschlagbar! Lässt sich ausfahren! Master auf (10) dan mit volume in die Sättigung! ...zudem ist vox clean absolut farbenfroh, kein vergleich zu den auch guten (mag sie sehr) fender tweed oder plexi, die sind clean eher "neutral" oder "kalt" ...vox ist von meinem Geschmack her der schönste clean amp!!! Hab auch selmer (1959) der ist auch super!!! Aber der ac 15 ist auf dem markt in preis leistung unschlagbar! Lieber noch 300€ sparen und dann den vox nehmen! Kommt clean gegen drums an und ist von leistun her (15watt) genau richtig um clean in Sättigung zu fahren so gerade bevor es kippt (bester sound) und dann auch auf 10 rauf mir super röhrenzerre ohne das es unerträglich wird! ...empfehle nur niedrig wattige da ja gerage der Volume ab 5 bis 10 interessant ist, da bekomm ich echte zerre raus ohne ein pedal ;) ...ist ja der grund warum röhre! 100watt ist einfach zuviel! ...schön einen gleichgesinten zu treffen ;)
@@jesus_loves_you_2710 hier mal eine hörbrobe meines selmer amps ;) "the poor mans marshall" ...der zersägt den plexi! Bj 1959 - alles original! Plus röhren von mullard ;) ...das video kommt noch von anbieter wo ich ihn gekauft habe! (15 jahr nur 4 mal eingeschaltet) Viel spaß (Sättigung! Keine pedale! Nur git. + Amp) th-cam.com/video/hqZOm22cd_E/w-d-xo.html
@@gitarrenvideounterricht hi :D Mag sein das es dia gefällt, da spricht nichts dagegen ;), aber ich bleibe wenn möglich analog was bei gitarre sinn macht! Den rs gibt unzälige gute amps! Und modeling ist einfach nicht das selbe wie röhre, wenn man mal auf röhre gespielt hat, will man nichts anderes ;) Modelling ist nur für leute interessant die wenig geld haben aber viele amps und/oder effekte haben wollen! Wobei es tolle amps gibt die nicht viel kosten und treter gibts auch brauchbare für wenig geld! Modeling kann auf nerven wenn sie effekte nicht vertragen und ich mag es nicht das der analoge signalweg unterbrochen wird, zudem gibt es furchtbare modeler die ich nicht haben kann! Bei gitarre ist solch eine technik nicht umungänglich wie bei recording! Da analoges aufnehmen teuer ist (ich habe profi und semi profi Band Maschinen) im home recording macht digitale technik sinn! Und semples auf keybords sind wiederum eine andere sache, da hier oft reine aufnahmen wieder gegeben werden bei modeler wird simuliert! Da gibts zu transen und röhre schon unterschiede! Ich würde Anfänger nach budge amps empfehlen! Es gibt so tolle um wenig geld! Und wenn man bedenkt das man einen vox ac 15 für unter 600€ bekommt ist das schon ein luxus den es früher nicht gab! Und mir gefällt der vox und kann in nur empfehlen! ...Grüße
@@gitarrenvideounterricht PS: hab dir mal eine kleine db kunde hinterlassen ;) ...rs ist recht einfach! Fu musst bei lautsptecher auf den Wirkungsgrad achten! Zudem verdoppelt dich der wert mit einem 2ten Lautsprecher (+3db) und eine 4x12er box ist wiederum lauter! Dazu kommt das je höher die db sind desto mehr kommt an Lautstärke! Da gibts tabellen damit man ein verhältnis hatt. Lautsprecher sind extrem unterschätzt bei gitarristen im high end bereich (audio) oder studio wird sehr auf die lautspreche geachtet den diese erst setzten den sound auch um und sollten auch mehr beachtung finden! Da kann man sehr viel mit machen, vom klang über Lautstärke ist alles regelbar. Bei klang musd man probieren/hören, bei Lautstärke ist der Wirkungsgrad in 1w 1m entscheidend ab 10er und 12er speaker geht dieser rauf! Und wichtig auch neben dem der ohm und die belastbarkeit in watt rms! Nicht das der amp in rauch auf geht! Oder msn noch eine geschmiert bekommt (fehlstrom) ;) , Grüße
@@capzisediam5845 ha XD, ein troll aufm git. kannal!? ...hast dich wohl verirrt? ...natzis findest du hier keine, aber musiker mit technischer Erfahrung, scheinst aber nicht ein freund von worten oder gar Literatur zu sein, ...lesefaule bleiben du**
@@floydhendrix4399 Die können sich hier umschauen. Die Videos sind alle bei TH-cam, auf Facebook verlinke ich nur. Ausnahmen sind Ausschnitte meiner Videokurse, die ich nur bei Facebook hochlade.
@@capzisediam5845 Genau, man sieht es an deinem Kommentar......Hättest Du weiter gelesen, hättest Du gemerkt das es ein Tippfehler war, den ich verbessert hatte, dann hättest du, dir, den dämlichen Post sparen können. Oh man...............
Wie im Video gesagt, poste ich täglich eines meiner besten Videos auf Facebook. Also am besten auch meine Facebook-Seite liken und abonnieren:
facebook.com/gitarrenvideounterricht/
Du bist der netteste Typ im Web zu Musiklernvideos, ich mag Dich um Deines Lernprogramms und Deiner Ehrlichkeit willen, echt. LG Saaxe
danke für das launige Video..Ist alles immer noch gold und genauso wahr. Als ich meinen ersten gitaren amp angeschafft hatte, waren alle diese 10 punkte teil meiner Überlegungen. zudem galt, wer billig kauft, kauft zweimal, das wollte ich aus platzgründen dann auch nicht. So fiel meine Wahl auf einen Blackstar HT-5R Combo. hab ich bis heute und ist immer noch klasse im sound und
für wohnzimmer session eine gute wahl. Tip von mir: wenn Amp zu leise, steht der oft falsch..Knie haben keine Ohren. 🙂
Danke für all deine Fehler die du gemacht hast und die wir wegen dir nicht machen brauchen.Großes Danke schön !
Ich hab sie gerne für dich (und viele andere) gemacht! 😉 Man lernt viel aus Fehlern.
Entspricht exakt meine Erfahrungen nach 25 Jahren ... Super Video ...
Danke dir!
Der wichtigste Satz in diesen Video?
Der Sound kommt von dir und deinen eigenen Händen.
🤘🤘🤘🤘🤘🤘🤘
Richtig. Ist aber auch zugleich der Satz, den wir alle nicht hören und wahrhaben wollen! 😅
@@gitarrenvideounterricht Ja das stimmt wohl.🤣
Ich dagegen arbeite ständig darauf hin, meinen Sound zu verbessern.
Sicher welcher Amp oder welche Gitarre zu kaufen und da gut beraten zu sein, ist sau wichtig und hätte ich in meine Jugend TH-cam gehabt, dann hätte ich
wohl auch nicht so Misst gekauft 🤣🤣
1 Regel habe ich seit dem.
1.kenne dein Equipment so gut wie du dich selbst kennst. 🤘
Ist der Satz nicht vielleicht eher in dem Zusammenhang richtig: warum klinge ich mit dem selben Zeug nicht so wie der Kollege? Aber wenn ich jetzt für mich den passenden Verstärker suche und der eine halt besser klingt als der Andere, dann wird‘s wohl nicht an den Fingern liegen. Wenn dann der Kollege kommt und alles noch geiler klingt, dann sind‘s wieder die Pfoten.... vielleicht?
Für mich der wichtigste und richtigste Satz:
Ausprobieren, mitnehmen, in der Band testen. Und als Ergänzung von mir: nicht alle 10 Fehler vermeiden. Denn nur selbst gemachte Fehler sind später eigene Erfahrungen. Und die sind auch nich ganz unwichtig. Vor allem auf dem Weg zu den eigenen „Fingern“. Aber alles gute Tipps in dem Video!
@@tauchschuleettlingen
Hast du die Kommentare richtig gelesen?
Du wiederholt es nur mit anderen Worten 🤣🤣🤣🤣🤣🤣👍
😂 Nö.... so richtig gelesen habe ich das offensichtlich nicht 😂😂
Danke für diese wirklich sehr gute Hilfe einen Verstärker auszuwählen.
Ich hätte noch einen zusätzlichen Punkt. Glücklicherweise gibt es heute sehr gute Verstärker die mit Akku betrieben werden können. Das schafft die Möglichkeit mal spontan irgendwo im Grünen einen kleinen Gig zu spielen. Ich habe den Yamaha TRH 30 den ich auch in Verbindung mit dem Acus oneforstreet 10 einsetze. Das ist zusammen echt eine Macht, und ermöglicht gerade in Zeiten, in denen davon ausgegangen werden muss, immer wieder mit irgendwelchen Auflagen konfrontiert zu werden, sich musikalisch zu zeigen. Und funktioniert auch im Proberaum mit Band, dann ist der TRH sozusagen das Topteil und der Acus die aktive Box, die zu Not gleich noch als Gesangsanlage benutzt werden kann.
Freu mich über Deine Videos. Danke und alles Gute für Dich.
Danke für die guten Ergänzungen und ebenfalls alles Gute!
Schönes Video, absolut. Nach gut 50 Jahren Gitarre hab ich natürlich auch alles diese Fehler gemacht, nicht nur einmal und in Kombination immer wieder. Auch im Kontakt mit vielen Musikern und Freunden zeigte sich immer wieder eine Sache, die mir besonders gravierend erscheint: mach Dir klar, was Du möchtest, was Du brauchst und lerne, das auch in Worte zu fassen. Jeder Verkäufer wird Dir sofort einen Verstärker präsentieren, wenn Du ihm sagst, er soll einfach geil klingen. Letztendlich sind wir es, die darüber entscheiden müssen, ob ein Amp das tut, was wir erwarten oder eben nicht. Je mehr wir in der Lage sind zu beschreiben, was wir erwarten, nicht nur für andere, sondern auch für uns selbst, desto eher sind wir in der Lage dies anderen mitzuteilen und auch selbst einen Amp zu beurteilen. Ich formuliere das mal als - naturgemäß unvollständigen - Fragenkatalog:
Welche Lautstärke, clean und verzerrt, brauche ich?
Verzerre ich mit Pedalen oder möchte ich mit dem Amp verzerren?
Wie variabel soll, muss, möchte ich sein? Bin ich jemand, der mit einem guten Amp-Sound klarkommt? Oder muss ich viele Sounds abdecken? Wenn letzteres, mache ich das dann mit vielen Pedalen oder soll das der Amp weitgehend alleine können?
Kann ich meine Sound-Vorstellungen mit dem Amp und meiner Gitarre in Kombination überhaupt realisieren?
Und beim Testen: reicht es mir aus, wenn ich getestet habe, was ein Amp kann? Oder möchte ich auch herausfinden, was er nicht kann?
Jedes Gerät hat Möglichkeiten und Grenzen. Die auszuloten - bis auf die Grundmauern - halte ich für elementar, nicht nur bei Amps, sondern bei allen Gerätschaften, mit denen wir es zu tun haben. Wir geben Unsummen für Geräte aus, die wir nicht richtig kennen, weil wir sie nicht akribisch studiert und ausgelotet haben. Was ich nicht beherrsche, beherrscht mich.
Und noch eines: wenn Du einen Amp (oder auch irgend etwas anderes) testest, dann ist es in letzter Konsequenz nicht möglich zu spielen und gleichzeitig zu hören wie‘s klingt. Wer viele Aufnahmen macht, der kennt das. Man stellt einen Sound ein und ist sich ziemlich sicher, dass der funktioniert.... und dann hört man sich hinterher die Aufnahme an und denkt: hä? Heißt: klar, ein Amp muss sich gut „unter den Fingern anfühlen“. Aber nimm einen Freund mit, lass ihn spielen, drehe an den Reglern und höre zu, was passiert.
Macht‘s gut!
Danke Klaus, da hast du völlig recht!
Dem Verkäufer die eigenen Vorstellungen beschreiben setzt natürlich auch voraus, dass dieser sein Sortiment sehr gut kennt und Ahnung hat. Leider erlebe ich selten kompetente Verkäufer. Es gibt sie, natürlich, aber in vielen Läden hat man den Eindruck, von Praktikanten bedient zu werden.
Bei meinem letzten Besuch in einem Musikgeschäft in Leipzig wusste der Verkäufer nicht mal, was in seinem Verstärker-Testraum rumsteht. Ich wollte mal einen Boss Katana antesten, den er mir ausreden wollte, weil er glaubte, ihn nicht da zu haben.
Ich zeigte ihm dann, was er alles vorrätig hat.
Find ich schon fragwürdig.
Gitarrenvideounterricht ja, Katana ist schon klasse 👍 besonders bei dem Preis! Und man kann mal in aller Ruhe die riesige Auswahl interner Effekte austesten ohne gleich jede Tretmine kaufen zu müssen.
4:00 ich tu das nicht gerne aber muss dich hier leider korrigieren.
Zum thema box hinzu - das geht, wenn du eine 2te box anschließt (die den gleichen Wirkungsgrad hat) (also beide dann arbeiten, nicht aber der interne abschaltet) bekommst du 3db dazu, das entspricht der verdoppelung des verstärkers also wäre das dann bei einem Lautsprecher bei 15 watt dann 30 watt. Wenn du nochmal 3db dazu haben willst brauchst du jetzt aber 2 Lautsprecher. Dann wären es nichmal 3 db mehr (6db insgesamt) was bei einem (1-zahl) Lautsprecher (zb dem internen) dann 60watt des verstärkers entsprechen würde! Man hört nur die 3db mehr nicht als Doppel so laut, erst ab 10db wird die Lautstärke als doppelt so laut wahrgenommen! Wenn du 15 watt an 4 x 12 hast (mit gleichem Lautsprecher) entspricht das bei 1x12" 60watt (2x verdoppelt) wenn du jetzt nochmal 3db mehr haben willst musst du auch wieder die Lautsprecher anzahl verdoppeln, heißt, um bei 4x12er 3db mehr zu bekommen musst du 8x12" Lautsprecher nehmen also 2x die 4x12. Jetzt hast du 9db mehr was bei 15 watt bedeutet 15^3 = 120watt. 120watt würdest du brauchen um aus 1x12" die selbe Lautstärke zu bekommen ;) ...darum macht man das ja auch, bzw. wurde das früher so gemacht! Sonst würde es keinen sinn ergeben 8x12er rum zu schleppen. Früher hatt man das mit 100watt amps gemacht und mehreren stacks um nicht oder unzureichende PA's zu ersetzen. Heutzutage braucht man das nicht mehr, da immer (fast immer) PA's bereit stehen. Wenn 15watt sich in der band nicht durchsetzten dann einfach 2x12 oder 4x12 anschließen ;) dann müsste es gehen ;)
Grüße
Wunderbar, danke!
@@gitarrenvideounterricht nichts zu danken ;) sehr gerne!
Hallo Herr Konrad. Ich möchte es wenigstens unter eines Ihrer Videos mal schreiben: Sie haben eine wohltuend bescheidene Art zu präsentieren, eigene Fehler zu verarbeiten und eigenes Können zu zeigen. Das ist ermutigend(u.a. für mein Weitermachen.)
Vielen Dank, das freut mich sehr!
@@capzisediam5845 Feigling.
Hallo Christian!
Wieder mal ein interessantes Thema
Mein größter Fehler beim Amp-Kauf war ein Marshall JCM 800 Full Stack! Ja - aber den musste man Anfang der 80er Jahre auch im Rücken stehen haben - gehörte sich so laut Kumpels, Musikindustrie, Gitarren-Helden und überhaupt...... brachial laut und wenn ich damals schon gewußt hätte was man Alles mit Master Volume und Gain machen konnte hätte ich mir ein ganzes Peadlboard mit Verzerrern sparen können *lach*
Aber ich habe da seit einigen Jahren nun meine Lösung gefunden:
Thomas Blug´s amp1 (1.Generation) klingt gut als Übeverstärker, klingt gut, wenn er brüllen muss,
klingt wie Marshall, klingt wie Fender (brauche nur diese Sounds), wiegt nur 2 kg, Box welche immer ich will (oder +BluBox wenn aktive Monitorbox dran) = HAPPY!
Brauche in meinem Leben wohl nix Neues mehr - aber halt, der Thomas hat auf der Namm 2020 seinen Prototyp vom amp X vorgestellt - könnte ihn umbringen!
Bluesige Grüße nach Dresden!
P.S.: Finde Deine Videos im Übrigen auch ohne Fratzenbuch und deshalb weiterhin "Zuckerberg-freie Zone" bei mir *lach*
Hallo Uwe, danke für deinen Kommentar!
Ja, der JCM 800 war früher einfach Pflicht! 😅
Freut mich, dass du mit dem Amp1 so zufrieden bist. Warum die neue Version kaufen, wenn die bisherige schon toll ist?! Auch Herr Blug will sich natürlich weiterentwickeln und bringt immer wieder mal was Neues raus. Aber ich denke, man kann da ruhigen Gewissens beim bewährten Amp1 bleiben!
Beste Grüße zurück
@@gitarrenvideounterricht Ja Christian, der amp1 in erster Generation ist eine echte Blues- und Classic Rock Maschine, die nachgelegten Teile Mercury und Iridium legen u.A. mehr Gain für Hard Rock und Metal. Genau die brauche ich eben nicht, aber toll das es sie gibt.
Was ich meinte ist der ampX und wenn man sich dieses Konzept anschaut kommt man ins Sabbern: www.bluguitar.com/amp-x/
Ein bißchen Kemper, ein bißchen Line 6, ein bißchen mehr und Alles nach Blug´scher Philosophie! Den "ollen" amp1 werd ich dann wohl trotzdem nicht mehr hergeben *lach*
Gruss nach Dresden!
Ich würde einen JCM 800 nie als Fehler bezeichnen! Vor allem wenn die Preise für gute 2203/2204 heute anschaut...
xeno speed Na der Verstärker an sich war ja auch der Hammer - nur in der damaligen Situation war das völlig überdimensioniert!
Hallo Christian,
das mit dem Modellingteil kann ich nachvollziehen. Mich nerven auch die 1000 Möglichkeiten unter denen man sich entscheiden muss. Da ich kein Technik Nerd bin mag ich es so einfach wie möglich. Ich hatte 22 Jahre einen Fender Blues de Vill 410 und war immer vom Cleansound begeistert. Da er aber so schwer war und so laut, haben sich unsere Wege getrennt. So lange halten heutzutage warscheinlich nicht einmal mehr Ehen.
Hallo Christoph,
wow, 22 Jahre einen Amp spielen, das ist ne Leistung! Die Industrie will uns schließlich ständig einreden, das was wir haben, sei hoffnungslos veraltet. Ich habe den Brunetti Singleman jetzt seit 11 Jahren, für mich auch Rekord. Ich schwanke immer, ob ich der Röhrentechnik noch treu bleiben soll, oder ob ein Kemper doch die zeitgemäßere Lösung sein sollte. Andererseits: Warum verkaufen, was nun mal schon da ist?!
@@gitarrenvideounterricht für mich wäre der Kemper nix, zu kompliziert. Ich arrangiere mich meist mit den Defiziten, die mein Equipment hat, weil das Perfekte gibt es nicht. Ergo ist es für mich besser, mich mit den Widrigkeiten abzufinden, als auf endlose Suche zu gehen.
@@christophsollfrank664 Ich spiele seit knapp 25 Jahren einen Peayey Classic 30 und lebe mit der Unzulänglichkeit, dass er keinen Master-Volume-Steller hat...
Für zu Hause kommt ein Fender Deluxe Reverb nicht in Frage, weil leise kann der gar nicht
und eine Alternative gibt es gar nicht, also habe ich gar keinen Verstärker und heule jeden Tag.
Das klingt vernünftig.
Bin eigentlich Akustikgitarrenspieler und starte im E Gitarrenbereich gerade. Meine Lösung: Ich nehme mein Ipad und nutze Bias Fx. Fertige Sounds hole ich mir aus der Cloud. Da gibts nen Haufen Leute
, die richtig schöne Sounds hochladen. Das Ganze spiele ich dann über meinen Bose S Pro. Das funktioniert auch in der Band ganz gut. Wenns lauter werden muss geh ich in die P.A. Wahrscheinlich ist das jetzt für die meisten ein No-Go, aber es ist leicht, vielseitig und klingt für mein Ohr auch nicht schlecht.
Wenn es für dich funktioniert, ist es doch super. Ich bin mit iPad-Lösungen bislang nicht so richtig glücklich geworden.
Gitarrenvideounterricht Ich hab wahrscheinlich auch andere Ansprüche als Du ;-)
îch finde die Blackstar HT-1 Tops erste Sahne...natürlich nur zu Hause, wenn zu Proben dann müsste man das kleine Teil halt abnehmen...ist ja in Studios wohl ziemlich angesagt, diese Low-Power Mini Tube Amps...hab noch nen Blues deluxe RI, allerdings ist der mit seinen 40 Watt echt brutal laut...das neueste "Head" ist ein Hotone British Invasion, 100,- Öcken neu. Allerdings sehr viel weniger Headroom als der leistungsgleiche HT-1 (dafür aber nur 1/4tel so groß) ist sehr höhenbetont (aber hat nen 3 Band EQ), Blackstar gefällt mir besser.
Super! Ja, ich habe mich auch in letzter Zeit mehrfach von der Klangqualität kleiner Blackstar-Amps überzeugen können, richtig!
Der HT-1 hat mich ebenfalls voll überzeugt. Kleiner Amp mit tollem Sound für den Einsatz zu Hause. Ich mag auch meinen Laney VT15 aber der ist natürlich auch schon viel lauter. Dann habe ich noch einen Egnater Rebel Combo, der wegen des 12" Speakers schon wesentlich größer und schwerer ist als die anderen beiden, aber wegen des eingebauten Power Soaks dennoch vielseitig verwendet werden kann. Trotzdem ist der wegen des größeren Speakers auch mit 1 Watt schon recht laut und gerade da spielt der kleine HT-1 seine Stärken aus. Seit einiger Zeit habe ich auch den Spark von Positive Grid, der viele Optionen hat aber nicht so ganz "einstöpseln und hurra" ist.
Man kann heute jede Art von Amp virtuell simulieren, ein Rechner mit Audioeingang reicht vollkommen. Ich nutze für meine Strat das "Guitar Rig" von Native Instruments, ohne hier Werbung machen zu wollen.
Nicht direkt ein Fehler, aber ich habe meine frisch eingestellte Gitarre beim Händler über einen 22 Watt Fender Supersonic-Top in eine Bogner 2x12 Closed Back getestet, nur im Cleankanal, und habe den Heiligen Gral gehört. Da ich jetzt aus Budgetgründen nicht einfach alles kaufen kann, was ich möchte, begann damit die Suche. Geschafft habe ich es schließlich zu einem Bruchteil der Kosten mit einen LC30 von Laney (alleine allerdings zu höhenlastig), einer 2x12 von Jetcity (schon viel besser) und (gaaanz wichtig) dem GE-7-Equalizer von Boss im FX-Loop des Laney (angekommen). Alles gebraucht und nachhaltig für 380 Euro statt 2.200. Das Ganze spiele ich stereo zusammen mit einem EA65 von Laney. Das Ergebnis ist ein perfekter Mix aus Headroom aus dem Röhrenamp und Attack aus dem Transistoramp. Das gibt jedesmal ein freudiges Kribbeln im Bauch beim Einschalten und losspielen.
Wow, das klingt gut! Gebraucht und nachhaltig, da hast du doch alles richtig gemacht! 👍🙂
meinen grössten Fehler (im Nachhinein) machte ich 1983, als ich mir meinen ersten "richtigen" Verstärker zulegen wollte.
Für genau dieselbe Summe standen ein Mesa Boogie Mk1 und ein Dumble Overdrive, beide gebraucht, zu Disposition. Ich
entschied mich für den Boogie. Es gab gute Gründe. Pete Townsend, Keith Richards, all die Jungs, deren Sachen ich mochte,
spielten welche. Und auch mein damaliger Gitarrenlehrer... Den Boogie habe ich heute noch und benutze ihn so gut wie gar
nicht mehr. Er ist einfach zu laut für die Wohnung. Es gibt da mittlerweile zwar Geräte, mit denen man ihn auch im Zimmerbetrieb
fahren könnte, aber die sind mir (?noch) zu teuer. So geht der POD 1, den ich irgendwann in den 90ern gekauft habe, in den PC.
Aber wirklich zufrieden bin ich damit auch noch nicht. Da ich in den vergangenen 15 Jahren kaum E-Gitarre gespielt hatte,
bin ich auch nicht mehr so wirklich auf dem Laufenden, mit was ich das Problem lösen könnte. Einfach sollte die Lösung sein.
Mit Modelling und 1001 Möglichkeit habe ich nicht so viel am Hut. Auch beim POD benutze ich nur ein oder zwei Amp-Simulationen.
In irgendeinem Interview sagte Paul Mc Cartney mal: "keep it simple". Hat mir was gesagt...
Jedenfalls schaue ich hier immer wieder mal gern rein, gefällt mir gut, auch dieses Video. Vielen Dank, Christian!
Hallo Paul,
den POD1 hatte ich auch, den konnte man dann mit dem entsprechenden Chip zum POD2 upgraden. Sooo schlecht war die Lösung gar nicht, im Rückblick. Auch ich habe nie mehr als 2-3 Sounds benutzt.
Derzeit übe ich mit dem Line6 HX Stomp über meine Studio-Boxen, quasi dem aktuellen Nachfolger des POD. Ich bin auch mit der Vielfalt der Möglichkeiten und der Bedienung überfordert, habe aber wieder meine 3 Sounds gefunden. Und es macht mir gerade echt Spaß mit der Kiste! 🙂
Beste Grüße
Christian
Hallo Christian, oha, da erinnerst Du mich an etwas, was ich seit vielen Jahren vergessen hatte. Beim Neukauf war damals die CD zum 2er POD schon dabei und ich habe sie vorhin (neuwertig und unbenutzt...) gefunden. Muss da jetzt doch mal ran. Dank Dir für den Input!
Hallo Christian, von Fehlkäufen aller Art können wir wohl alle berichten. Ich werde am Donnerstag zu Music Store nach Köln fahren und ein paar Amps antesten. Hatte mir für zuhause ein Blackstar HT-5 MkII ausgesucht. Mal schauen wie der so klingt. Alternativ schaue ich mal die Fender Tone Master Serie an. Und auch mal den Boss Katana MK II. Wird auf jeden Fall spanend.
Super, die Tonemaster-Serie macht mich auch sehr neugierig. Mir ist aber am Ende immer die Zeit zu schade, mal wieder ins Musikhaus zu fahren! 😅
Viel Spaß!
Hallo Thomas, ich spiele den blackstar ht5 mkii seit ca. einem halben Jahr. Ich bin restlos begeistert. In der 5 w Stellung ist der laut wie die sau. Der cleanton ist unbeschreiblich gut, sowohl bei meiner framus camarillo ( humbucker) als auch bei meiner strat. Die Verarbeitung ist top.
@@christophsollfrank6901 So, jetzt habe gestern im Music Store den Blackstar HT 20 getestet. Leider hatten sie den 5er nicht stehen und auch der Wunsch den mal aus dem Lager zu holen, wurde leider nicht nachgekommen. Aber ich denke der 20er ist sehr ähnlich. Klang sehr toll und ist mit der ISF Schaltung sehr flexibel. Der Boss Katana hat mich nicht überzeugt. Den Fender Tonemaster hatten sie leider nicht stehen. Aber ich habe mir noch eine Akustik-Gitarre RED HILL 720 C mitgebracht. Das Ding klingt für die 120,00 Euro echt beeindruckend.
Hallo Christian, super Video was du da gemacht hadt! Ich hab mir im Januar eine Fender Jimi Hendrix Stratocaster gekauft, jetzt überlege ich.ob ich mir dazu einen Marshall Studio a Vintage kaufe! Kennst du eventuell das Model? Ich feag mich nur ob ich mit denn 20 Watt im der Bandprobe gut durch komme, und es gibt ja die Möglichkeit das man denn auf 5watt spielen kann, was ihn doch bestimmt auch gut für Zuhause anbietet oder?
Cool, mit der Hendrix-Strat hab ich auch mal geliebäugelt. Den Verstärker kenne ich leider nicht, denke aber schon, dass das für die Bandprobe reicht! 5 Watt kann u.U. auch viel zu laut für zu Hause sein, das ist bei jedem Amp ein bisschen anders. Außerdem hat ja auch jeder eigene Vorstellungen von Zimmerlautstärke. Dafür gäbe es wahrscheinlich bessere Lösungen.
Ich habe für meine unwissenheit, nur einen Falschen verstärker gekauft. Mein Dritter war dann der Yamaha Thr 30ii Wireless, meiner Meinung nach einer der Besten Home Studio verstärker die es bis jetzt gibt.
In meinen SingleMan 30 habe ich einen Jensen Jet Series Tornado eingebaut. Klingt meiner Meinung nach genauso gut wie der originale Speaker und bringt ca. 2 kg Gewichtsersparnis.
Ja, den Speaker kenn ich, ich finde den auch super!
Könntest du vielleicht mal ein Video machen über das Thema: Teurer Amp mit günstige Gitarre oder günstiger Amp mit teurer Gitarre. Deine Meinung und Erfahrung würde mich brennend interessieren!
Danke für die Idee, ja, das wäre mal was!
oder man macht sich die kleine Mühe und nutzt die Suchfunktion direkt hier in deinem TH-cam-Kanal. Das funktioniert super! Oben auf Gitarrenvideounterricht klicken, oben rechts ist dann die Lupe für die Suche im Kanal.
Stimmt, man kann gar nicht oft genug auf die Lupe hinweisen, ich nutze sie auch ständig, wenn ich die Videos eines TH-camrs zu einem bestimmten Thema im Überblick sehen will.
Diese ganzen Probleme kenne ich zu gut.
Mein größtes Vorbild und Idol war und ist Brian May, gepaart mit Slash und rhytmische Einflüsse von Rick Parfitt.
Gitarren sind angeschafft, aber der Verstärker war immer das Problem. Vox ist zu laut für zu Hause, JCM800 einfach zu teuer und auch zu laut.
Lange informiert und gesucht, und letzlich bin ich bei BluGuitar Amp1 Mercury gelandet. Das Teil kann alle Sounds, die ich mir wünsche, ob Clean, Crunch, oder harten Metal. Das Ding ist kompakt, steht auf meinem Pedalboard, ist immer per Tasche zu transportieren, und jede erdenkliche Box ist daran anzuschließen. Dazu noch das Remote, und für zu Hause habe ich mir ein Stereosetup mit Mooer Radar und dem Kopfhörerausgang gebaut.
Ein Träumchen sage ich euch, und mit 100W auch für alle Bühnen der Welt tauglich.
Sehr gut, freut mich, dass du deine Lösung gefunden hast!
Der Kauf eines Amps ist in meinen Augen eine typische "one man's meat is another man's poison"-Situation.
Ich betreibe Homerecording, was mit dem Aufnehmen unterschiedlichsten Materials einher geht -
der Amp meines Vertrauens ist dabei ein Modelling Amp von Vox,
der für mich GERADE wegen seiner Klangvielfalt das Teil meiner Wahl ist.
Würde ich diesen Verstärker im Proberaum mit einer Rockband verwenden wollen?
Vermutlich nicht - aber für meinen Anwendungsbereich ist er top!
Zum Thema Watt:
Ich habe einen Black Spirit 200.
Den kann man auf 2W, 20W oder 200W stellen.
Da ich ihn derzeit nur in meiner Wohnung nutze, habe ich ihn auf 2W eingestellt und selbst da, drehe ich nicht voll auf.
Wenn man einen Verstärker für zu Hause braucht, dann ist die Watt Anzahl wohl nicht so entscheidend.
Die Watt-Anzahl ist für zu Hause insofern entscheidend, dass es bei Röhrenverstärkern schnell zu viel ist. Auch ein 5-Watt-Verstärker (ich hatte mal den Marshall Class 5) haut dir zu Hause komplett die Löffel weg, quasi unbrauchbar. Aber da hast du doch für dich ne gute röhrenfreie und flexible Lösung gefunden, super!
Hallo zusammen! Ich bin nach wie vor total überzeugt von meinem Boss Katana MKII 50, der wirklich ein Appel und ein Ei gekostet hat. Dazu voll regulierbar in der Wattzahl von Zimmerlautstärke bis zur Bühne. Der Grundsound ist wirklich klasse und den Rest hole ich aus Pedalen! Klarer Kauftipp! Spielt den Klotz mal an!
Ja, ich habe kürzlich auch mal den Katana II 100 Head, nur über den eingebauten Mini-Speaker getestet. Macht einen guten Eindruck.
Den 50 MK2 habe ich auch. Gibt definitiv nichts besseres für das Geld (und auch nicht für etwas mehr Geld).
Also ich habe für mich festgestellt, dass ich als Basis einen guten Clean Sound brauche, der auch bei höheren Lautstärken im Bandkontext clean bleibt. Gerade bei Cover-Geschichten funktionierte es für mich schlecht, wenn der Clean-Kanal bei höheren Lautstärken zum heftigen Crunch-Kanal mutiert, oder clean zu leise und verzerrt fegt es einen dann weg. Mittlerweile Clean Amp + Pedalboard (Einzelpedale). Und ja Zerre gerne viel (aktueller Favorit: Friedman BE-OD Overdrive Deluxe Ltd.).
Ja, das stimmt. Wenn es laut clean bleiben soll, braucht der Amp genug Leistung. Tricks helfen dann nicht, alles schon probiert.
Super Video wie immer Christian :)
2 wichtige Punkte die ich auch noch erwähnen möchte. Wenn man sich einen Amp kauft (genauso wie bei Gitarren) immer erstmal antesten. In Videos oder bei anderen klingen die Teile echt oft anders. Besonders wichtig, man soll sich nicht vom Verkäufer oder Kumpel belabern lassen die dann meinen "Ja kauf dir den Amp", nur weil die den selber haben. 2. Punkt, hast du bereits auch ein wenig angesprochen.... Es gibt echt viele Leute die noch an so Dinge glauben wie "Wenn ich mir jetzt einen Plexi kaufe oder einen 5150 dann klinge ich genauso wie Jimi oder Eddie Van Halen. Ist natürlich auch ein Trugschluss weil auch die Finger und die Art wie man spielt eine große Rolle spielen. Fehler die ich beim Ampkauf schonmal machte ? Vor Jahren, ein paar Musikerkollegen "Hey kauf dir doch einen Transistor Amp, die sind echt gut und kosten nicht so viel. Einen gekauft und zur Bandprobe genommen, das Teil, keine Lautstärke keinen Druck. Heute vielleicht anders.... Mein Peavey 5150 hat auch 120 Watt - ich schätze aber mal dass der die nicht umsonst hat, und nicht für eine große Lautstärke. Wie bei Bassamps, die brauchen eine hohe Wattzahl um Headroom also Druck zu erzeugen ;)
@@capzisediam5845 Selber Bla Bla Bla
ICh spiele nun seid dem erscheinen des H&K Black Spirit 200 und an einer MArshall 4x12er Box... Und bin stark beeindruckt! Endlich ein seeehr leichter Verstärker der wirklich absolut klasse klingt"!!!! Vielleicht kennst du ihn ja aber eh.... LG Thomas
H&K habe ich irgendwie aus den Augen verloren. Früher hatte ich einen TriAmp und dann den Switchblade, aber das war noch zu Partyband-Zeiten. Danach war mir eher nach puristischeren Lösungen. Freut mich, wenn du zufrieden bist!
LG Christian
@@capzisediam5845 lol
Ich habe leider den super klingenden Marshall AS50D Acoustic Soloist , ein Verstärker für Akustikgitarre mit großem Bedauern und Verlust wieder verkaufen müssen. Spielte zunächst Akustikgitarre und später E-Gitarre meist zu Hause .... Verkauft wegen fehlendem Kopfhörer-Ausgang !!!! Spiele und übe mit Line6 Spider JAM auf einen AKG-Kopfhörer. Das gibt weniger Stress mit dem Nachbarn ;-)
Ja, Stress mit den Nachbarn gilt es definitiv zu vermeiden! 😜
Meine Empfehlung ist der Marshall 6101 Combo 100 W mit 1 x 12 Zoll, Vollröhre, 3 Kanäle, vielseitiger Sound, geht für Zuhause, im Proberaum und auf der Bühne. Einziger Nachteil ca. 30 Kg 😅
Ich habe einen Rocktile Scream 15 Verstärker für meine Gitarre , und der hat ein starkes rauschen bei manchen Einstellungen! Ist das normal, oder liegt es daran das es ein Billig Verstärker ist ?
Bei starker Verzerrung wird immer auch das Rauschen deutlich mit verstärkt, das ist innerhalb gewisser Grenzen normal. Man kann da aber auch ein Noisegate einsetzen, so dass man in Spielpausen seine Ruhe hat, auch bei kurzen abgestoppten Akkorden.
@@gitarrenvideounterricht Ok ich dachte schon er wäre kaputt. Danke
Bester tip!!!! KEIN MODELING AMP ;) ...für zuhause sind 10 bis 30 watt transistor gut oder 5 bis 15 watt röhre! Mann kann aber denoch bandtaugliche röhre zuhause gut spielen (ich gehe von 15 bis 30 watt rms röhre aus die für bandbetrieb geeignet sind) ...meine erfahrung! Modeler versprechen "viele" amps + effekte, sind aber nur Stimulationen die nicht 100% des amps entsprechen + effekte sind auch nicht immer die besten (oft nur grundeinstellung möglich) und modeler mögen oft keine pedale :( ...wer transistor (oder röhre) spielt kann dann seine effekte die er WIRKLICH braucht dazu kaufen (ab 35€ ein effekt) die sind nicht teuer und haben aber sehr viel spielraum bei einstellungen ;)
Hallo, Christian & Gitarrenbrüder und -schwestern! - Vielleicht noch einen wichtigen Tipp aus eigener Erfahrung an Einsteiger: -*-Lasst euch im Musikgeschäft nichts aufschwatzen!-* Es gibt tolle Läden mit kompetenter, kundenorientierter Beratung - aber leider sehr oft auch Händler, die ihre Verkäufer anweisen, v.a. bestimmte "Ladenhüter" los zu werden!- Das habe ich schon oft erlebt! Man kommt in den Laden, weiss vielleicht nicht absolut, welchen Amp/welche Gitarre o.ä man will und schon kriegt man irgend etwas in den tollsten Farben angepriesen, und das sei genau das, was man suche, der beste Amp für z.B. Metal oder Blues oder sonst was, der auf dem Markt sei, usw.
In Wirklichkeit gibt es Kriterien, welche Fabrikate der Händler unbedingt verkaufen will, sei es, weil irgendwelche Firmeninteressen dahinter stehen, oder weil das Produkt sich nicht so gut verkauft und nun "auf Halde" liegt.
Musikverkäufer sind oft geschult, ihren Kunden Produkte aufzuschwatzen, dagegen ist man häufig fast machtlos!
NOCMAL:
*Lasst euch nichts andrehen!*
Das Beste ist, für jeden größeren Kauf unbedingt jemanden mitzunehmen, der sich gut auskennt! Also nicht den besten Freund (wenn der genau so unerfahren ist, wie ihr!), sondern jemanden, der echt Ahnung hat von der Materie (zB. der Gitarrenlehrer) und der in jedem Fall auf eurer Seite steht!- Gegen zwei andere Meinungen greifen die Verkaufstricks der Verkäufer nicht mehr so gut!-
Und: Kauft euch unbedingt nur den Amp/die Gitarre, wenn ihr wirklich 100% davon überzeugt seid (und wenn ihr Christians Ratschläge - die ich übrigens richtig und toll finde - bedacht habt)!! D.h. der Sound des Amp muss passen, er muss gut und leicht bedienbar sein, nicht zu schwer und zu teuer und die Rückgabe/Garantie muss gesichert sein!! UND: UNBEDINGT DRAN DENKEN: *Ist nach dem Kauf der Service gewährleistet?*
- zB Röhrenamps, so toll sie oft klingen mögen, sind manchmal wartungsintensiv (Neue Röhren zB. können irgendwann anstehen und die Endstufenröhren kann nur ein Fachmann einmessen/austauschen!)
- Und versucht das Ding vor dem Kauf auszuleihen und unter "Einsatzbedingungen" auszuprobieren!!
Lasst euch nicht über den Tisch ziehen!
Grüsse,
Andreas
Ja, das stimmt. Wer noch keine Ahnung hat: immer jemanden zur Beratung mitnehmen!
Danke für den Hinweis! 👍
Da ich selber seit über 30 Jahren im Vetrieb tätig bin finde ich diese "der Verkäufer ist Dein Feind, der will doch nur verkaufen" - "Warnungen" immer recht eigentümlich!
Nur ein paar Gedanken dazu: Natürlich sind die Verkäufer im Musikladen zuallererst Verkäufer und verdienen damit ihr Geld und sind natürlich auch dafür da das zu verkaufen was im Laden steht! Das ist nicht nur Deko, sondern das hat der Betreiber des Ladens zum Weiterverkauf bereits bezahlt! So ein Laden ist nicht nur eine "Beratungsbude"!
Komisch, dass sich Niemand solche Fragen stellt, wenn er sich einen neuen Fernseher, ein neues Smartphone (manchmal teurer als eine gute Gitarre/Amp), einen neuen Computer oder gar ein neues Auto kaufen möchte.
Und natürlich sind die geschult - das hoffe ich doch mal - auch im Laden will ich es mit Profis zu tun haben, sonst kann ich mir auch die x-TH-cam Rezension anschauen.
Oder ich schaue mir Rezensionen von Andertons etc an - die wollen mit Sicherheit nur unterhalten und Nix verkaufen *lach*
Und man ist mit Sicherheit NICHT MACHTLOS, wenn man schon ein bißchen im Kopf hat, was man denn wirklich will - ansonsten ist der erste Kauf nur der Beginn einer Reise!
Ist nicht böse gemeint, aber manchmal kommt man tatsächlich besser zum gewünschten Ziel, wenn man das auch als Kunde im Hinterkopf behält. Der Vorteil vieler Verkäufer im Musikladen ist tatsächlich, dass sie sehr oft selbst Musiker sind und wenn Jemand mit einer Idee und einem fachkundigen Begleiter in den Laden kommt wird man sicher zu einem befriedigenden Ergebnis kommen! Wir vernachlässigen jetzt mal, dass der "Begleiter" ebenfalls seine ganz eigenen Vorstellung von dem hat, "was gut ist"!
Und den Musiker der nur das gekauft hat von dem er 100% überzeugt ist will ich mal sehen! Musik und Instrumente haben mit Emotionen zu tun und es gibt so viele "Fehler beim Kauf"-Videos genau aus diesem Grund: Wir lassen uns definitiv von allen Seiten erzählen was super ist und was man haben muss, da ist der Gang in den Musikladen oder der Mausklick im Online-Shop nur noch der letzte Schritt! Und Schuld ist dann der Verkäufer! In Wahrheit ist er nur ein ganz kleines Puzzle-Teil in diesem Gefüge aus "Empfehlungen"
Ich habe mir damals angewöhnt einen gewünschten Amp immer mit MEINER Gitarre auszuprobieren. Das war und ist in meinem Musikladen (die auch gerne was verkaufen wollen!) immer möglich gewesen und wird sogar gewünscht. Bei Gitarren konnte ich mir immer den Amp aussuchen - so ein Laden hat immer die gängigen Verstärkertypen da!
Und wenn das ein Problem sein sollte - rausgehen und woanders hin!
Sorry für den langen Post, aber das musste ich mal loswerden, zumal ich eben "beide Seiten" kenne! Aber natürlich hat da Jeder seine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse - ich habe nun mal mehr Positive. Also viel Spass beim nächsten Besuch im Musikladen, vielleicht mal mit dem Satz: "Hey, ich will was kaufen, liebe den Blues - was muss denn weg!?" *lach*
Bluesige Grüße!
@@chrisforever1255 Ehrenrettung ist akzeptiert! Ich hatte aber oben darauf hingewiesen, dass es auch viele korrekte Verkäufer gibt! Also bitte nicht persönlich nehmen.Trotzdem sind das Erfahrungswerte aus 25 Jahren Musikerdasein - das ist nun mal so! Ich denke, niemand, der einwandfreien Kundendienst versieht, kann ernsthaft was dagegen haben, wenn ich noch unerfahrene Kollegen warne und empfehle, sich kompetenten Beistand beim Kauf mitzunehmen,wenn es immerhin um Investitionen im Bereich von Hunderten oder so gar Tausenden von Euro geht.
Für insbesondere junge Kunden, bei denen das Geld nicht so locker sitzt, geht es da immerhin um z.T. gewaltige Summen.
Ausserdem meinte ich mit "geschulte Verkäufer" nicht "sachkundig ausgebildet" sondern die Art von Schulung die darauf abzielt, auf Teufel komm raus einen möglichst grossen Umsatz/Profit zu machen, wobei das Intetesse des Kunden *hierbei* leider eben nicht unbedingt immer im Fokus der "Beratung" steht! Ich denke, wir wissen beide, was ich damit gemeint habe....!
Zudem ist das nicht nur meine Meinung. Das manche Händler so handeln, habe ich durch mehrere Verkäufer privat bestätigt bekommen, die zu meinem Bekanntenkreis zählen und selbst habe ich derartige Erfahrungen auch vor Jahren bei einem immerhin regional recht gross aufgestellten Musikhaus gemacht, bei dem ich damals sehr viel Geld (ca. 5000 DM!!) lassen musste, weil ich damals mehrfach von Verkäufern äußerst fragwürdig beraten wurde, die mich auch korrekt hätten behandeln können!
Ich denke daher, etwas gesunde Skepsis und eine wirklich sachkundige und faire Unterstützung durch einen Dritten ist mitunter keine schlechte Idee, wenn man selbst unerfahren ist.
Ein fairer Verkäufer wird das sicher befürworten, meinen Sie nicht?
Ja, da hast du recht. Gerade das mit der Lautstärke kann ich bestätigen. Daher nutze ich für meine Situation nur noch Low Watter :)
Ja, ist besser so!
Ich weiss nicht, ob es heute auch noch so ist: Bei fast jedem Verstärker, den ich irgendwo antestete, musste ich immer viele Regler zurückdrehen, um erstmal zu hören, wie er unverzerrt klingt. Geht es den Leuten nur um maximale Verzerrung ?
Och, das ist doch recht schnell eingestellt, oder?
Hallo Christian, wirst Du Dir den Positive Grid Spark zulegen und/oder vorstellen? Die Möglichkeiten als Übungsamp finde ich bahnbrechend, bis jetzt nur per Crowdfunding aus USA zu haben. Wäre klasse wenn der mal von einem versierten Gitarristen in Deutschland getestet würde... habe da an Dich gedacht 🤘😁
Hallo Christian,
ich bin eigentlich nicht (mehr) so scharf darauf, alles Mögliche auszuprobieren und zu testen. Am liebsten zeige ich in meinen Videos Equipment, das ich für mich gekauft habe und das sich bewährt hat. Also als unermüdlicher Tester diverser Neuheiten sehe ich mich eher nicht, dafür gibt es andere Leute!
Aber sag niemals nie! 😉
@@gitarrenvideounterricht Verstehe und sehe das ehrlich-der Spark scheint mir aber wirklich ein neuer Meilenstein um die Motivation beim Üben zu pushen. Vielleicht googelst Du den mal und wirst auch neugierig
Klasse Video! Da ich keine Effekte besitze, bin ich mit meinem kleinen Marshall Modeling Amp sehr zufrieden. Grundsätzlich gebe ich dir absolut recht, je unkomplizierter die Technik ist, desto mehr Freude hat man. Habe zusätzlich noch einen Laney Akustikamp mit zwei Kanälen, einer davon mit XLR Eingang fürs Mikro: sehr robust, zuverlässig und klingt fantastisch, einziger Nachteil die etwas komplizierten Einstellungsmöglichkeiten des Hauptkanals.
Hey Christian,
Was hältst du von einem amp wie dem Tone King imperial mk2, der einen tollen attenuator eingebaut hat? Der ist mein amp für alle Situationen.
Gruß Christian
Ja das mid den sounds ist krass: Nimmst einen fender twin reverb mit 100 watt der ist super geil clean. oder nen bassman. Andererseits nimmst dir einen kleinen tweetcombo mit alnico speakern die geringe watt haben und das ding rotzt dich mit mitten nieder dass du denkst du wärst bonamassahöchst persönlich. Und mit den speakern kannich dir nur zustimmen. bonamassa selbst hat gesaggt er hat in seinen tweet so billige chinaspeaker reingetan und die vollkommen überfahren, wodurch er den krassesten bluessound erhielt. Die leute lassen sich hald gerne von marken, werbung, etc. verscheissern
Schon irgendwie interessant..ich bin mehr der Gear Nerd und liebe es an Sounds zu schrauben.. und ich liebe die Vintage Preamps Rocktron Chameleon, Digitech Artist und Midi. Für die Puristen sei gesagt, JCM 800 Marshall lässt sich problemlos zum 3 Kanal Amp umbauen mit Fender Clean und Hot Rod, selbst Send Return kann man immer nachrüsten lassen, auch schaltbar -10 dBv oder + 4 dbu, Midi geht auch zum nachrüsten..man kann dies bei jedem guten Amptechniker machen lassen. Sämtliche High Gain Amps basieren auf Marshall (Friedman, Diezel, Bogner). Also, wenn man sich in einen Amp verliebt hat, ist ein Um/Nachrüsten kein großes Thema. Ich habe 15 Amps und würde niemals einen verkaufen..ich liebe sie alle. Es geht nicht darum, ob ich sie wirklich brauche. Aber im Studio möchte ich zum Beispiel auch kein Keyboard,sondern Klavier/Flügel. Zu Hause üben ist was anderes..kann man gut mit Auto vergleichen. Zum Einkaufen brauche ich keinen Porsche, aber zum Einkaufen fahren macht Porsche vielleicht mehr Spass als Fiesta..Geschmackssache, oder?
Ja, ist absolut ne Typenfrage. Bei mir siegt ganz klar der Hang zum Minimalismus und die Bequemlichkeit. Interessant finde ich, dass du Geräte, die in meiner Jugen neu waren, schon als Vintage bezeichnest! 😅Ich glaube, ich werde alt. 👴🏻
@@gitarrenvideounterricht im Vergleich zu den Low Budget Modelern klingen die sogar richtig gut, eigentlich sogar besser..es war übrigens auch meine Jugend..mit 20 hatte ich den ganz neu erschienenen Digitech Artist 2120
Bis heute mit der wahrscheinlich beste Preamp
Punkt 9. Mein amp hat 1 kanal mit Lautstärke und presends Regler (Starfield vollröhre 2x50W ) und fertig. Der Sound kommt vom pedalpoard. Es ist wesentlich günstiger das Pedal zu wechseln anstatt den amp : )
Spiele ihn seit 4 jahren (da hab ich halt mit gitarre spielen angefangen ) und bin bis heute sehr zu Frieden.
Leider sind die Starfield amps und Gitarren schon lange außer Produktion, Wen ich richtig gelesen habe,wurden die Amps bei Marshall gebaut.
Doch auch die Gitarren waren super toll.Hatte ein Starfield AL Classic 630 mit Lipstick Pick-ups.
Hallo Christian, wie zufrieden bist Du mit dem Brunetti Singleman und wofür setzt Du den ein..
Gruss Detlef
Hallo Detlef,
ich bin sehr zufrieden mit dem Singleman, so lange hatte ich auch noch keinen Amp.
Ich nutze ihn heutzutage für 90% meiner E-Gitarren-Aufnahmen in den Videos.
Gruß Christian
Ich habe auch fast jeden der genannten Fehler gemacht. Ich spiele mittlerweile fast nur noch zuhause oder übers Internet und hab schon einige Amps wieder abgegeben, weil sie dafür einfach zu laut waren. Für Aufnahmen nutze ich UAD-Plugins und fürs gemütliche jammen auf der Couch habe ich mir ein 1-Watt-Marshall Head mit einem 12er Speaker zugelegt. Der klingt für mich besser als Modeller in der Preisklasse - eigentlich wollte ich keine Röhren mehr.
Hallo Christian,
Ich bin auf der Suche nach einem warmen, fetten Jazzsound.
Im Zuge dessen habe ich mir vor kurzem eine ibanez gb10se gekauft.
Jetzt möchte ich auf einen passenden Amp sparen.
Hast du da eine Empfehlung für mich
Für einen stabilen jazzigen Cleansound fallen mir sofort die DVMark-Amps ein. Schau dir die mal an. Oder wenn du es traditioneller magst, einen der vielen Fender-Amps mit genug cleanem Headroom.
@@gitarrenvideounterricht Ich will eigentlich diesen traditionellen Sound, allerdings klingen viele Röhrencombos von Fender nicht gut wenn man sie zu leise spielt und ich spiele eigentlich ausschließlich zuhause. Gibt es da eine Alternative?
@@eh3920 Hallo!! -Definiere bitte "traditionell"!!- Wie solls denn klingen? - Traditionell im Sinne von jazzig, bluesig, rockig? - Nenne doch mal Gitarristen/Bands, die so klingen, wie Du Dir das vorstellst...dann hätte ich sicher eine Empfehlung für Dich ( habe in 25 Jahren schon fast alles gespielt/ausprobiert...)
Lieber Gruss!
Ein alter Roland Cube 60 (oder 30) aus den 1980er Jahren ist für mich nach wie vor der optimale Amp für warmen Jazzsound. Ist gebraucht oft sehr günstig zu bekommen, und jeden Cent wert. th-cam.com/video/0eon0-5G9_8/w-d-xo.html&feature=emb_logo
Als Wohnzimmer-Gitarrist hab mir schon so viel Zeug gekauft und zum Glück wieder verkauft, da ich vermutlich auch mal dies und das besitzen wollte, aber eigentlich wars für die Nüsse - schon ziemlich idiotisch, aber man wird hald doch erst im Laufe des Älterwerdens gescheiter... tolles Video, ich denke vielleicht haben manche Käufe auch was mit dem "Gear Acquisition Syndrome" zu tun... das kennen wohl viele... es geht weniger mehr ums Gitarre spielen, als mehr um den Hype, auf dem EQUIPMENT Pfad der Helden zu wandern 👍
Bei mir war es mit dem "GAS" am schlimmsten in Zeiten, wo ich kaum Geld hatte, als Student und danach. Jeder Cent auf dem Konto wurde sofort wieder in irgendwelches Billig-Equipment gesteckt, keine Rücklagen, keine Vernunft. Das kann ich heute nicht mehr so ganz nachvollziehen, aber immerhin hab ich damals viel gelernt. Und heute kann ich auch mal warten, ob ein Wunsch bleibt, oder sich nach 4 Wochen wieder verflüchtigt hat! 😄
@@gitarrenvideounterricht 👍🏼 und diejenigen wo das Zeug verkaufen, wissen hald auch wie man es gut in Szene setzt, weil das Können oder die Präsentation hald einfach auch unfassbar gut ist... die Leute wollen ja was verkaufen!
Wie oft habe ich bei einem Produktvideo darüber sinniert, ob ich das jetzt brauch oder nicht... im Kopf geht man dann schon seine Finanzen durch, was man vielleicht vorher noch verkaufen muss, um sich das nächste Zeug zu kaufen, das man vielleicht am Ende dann eh nicht braucht 😬 ein Teufelskreis der Unvernunft 🧟♀️ der Spaß und die Freude am Kauf ist größer, als beim "Benutzen" selber... und das wiederum merkt man echt erst nach einigen Jahren!
MUSIK ist hald nunmal nicht wie eine Modelleisenbahn, wo das Prinzip von "MEHR" ja wirklich auch größer und eindrucksvoller ist... 🙈
Die Zeit mal eher ins "Musik machen" investieren... und wenn man oft nicht so "soundaffin" wäre, ist das sicherlich die Lösung... NUR, wie du auch schon erwähnt hast, wer will das schon hören! 😅
... und wenn das Wörtchen wenn nicht wär...
@@__s_t_w__ Absolute Zustimmung! 🙂
Große Fehler hab ich denke ich nicht gemacht, mein erster Amp war ein kleiner Marshall Transistor Amp eben weil ich nicht wusste ob ich lange Gitarre spielen werde. Danach kam ein Blackstar HT60 Soloist Rôhrenkombi, den ich lange gespielt habe. Anschließend hatte ich einen VOXAC15, da muss ich sagen das ich mir den sparen hätte können, aber der war auch schnell wieder verkauft. Den Amp den ich nie mehr hergeben werde ist ein BoutiqueTopteil Amp mit 2x12er Box von Schröter Amplification. Aktuell spiele ich in der Band aber einen Kemper und im Heimstudio eien AXE FX 3. Meiner Meinung nach ist es sinnvoll sich mit Modeling auseinander zu setzen. Gerade das schleppen vom Zeug ist auf Dauer eher eine Belastung. Ob Helix, Kemper, Axefx oder was es sonst noch so gibt, bleibt eher Geschmacksache ebenfalls ob klassische Treter oder Multieffektgerät.
Hallo Florian, danke fürs Teilen deiner Erfahrungen, sehr interessant!
Ich werde mich wohl auch demnächst mal mit dem Kemper auseinandersetzen.
Gruß
Christian
@@capzisediam5845 sehr intelligente Aussage von dir als Beitrag zum Thema, da nehme ich an hast du länger überlegen müssen bei der qualifizierten Antwort :-)
Ist relativ einfach! 15watt sind ausgangsleistung! Der lautschprecher muss auch passen den 80 db wirkungsgrat ist nicht das selbe wie 100 db wikungsgrat!!! 10db unterschied! Und faustformel ist das wen bei einem lautsprecher ein zweiter dazu kommt hast du 3db + (+/-) was eine verdoppelung ist! Was aber nicht so wahrgenommen wird da db nicht linear sind! Ab 95db wirds laut und bei 105db ist es schon extrem laut! Einfach ein paar stunden einlesen! Ist auch wichtig ;) ...ist nur grobe Rechnung!
Danke 👍
Ich habe einen einfachen Fender frontman 10g bin damit sehr zufrieden und zum üben oder meine Kinder beschallen laut genug
lautstärke ist logarhitmisch dh. 10fache leistung ergibt nur doppelte lautstärke dh. 100w röhre ist nur doppelt so laut wie 10w röhre
verzeih hab mich vertippt, soll logarithmisch, heissen, wieso sollte ich fieber haben, du solltest nicht auf tippfehler herumreiten sondern lesen, das bildet nämlich, schau ein bißchen googlen und schon wird dein viertelwissen zu einem halbwissen.
trotzdem ein 100watt amp ist im endeffekt nur doppelt so laut wie ein 10watt amp.
www.crashkurs-statistik.de/exponentialfunktion-und-logarithmusfunktion/
Orange Crush 20 als Übungsverstärker - Top! `N paar nette Effektpedale davor, BOSS Rc 3 dazu: ich bin mehr als zufrieden.
Habe den crush 35... für kleinere Gigs super... der killt alles... Sound und Lautstärke top
Ich habe in meiner Jugend ausschließlich Metal gehört, also Bands wie Saxon, Iron Maiden, Judas Priest, MSG, Motörhead, Slayer, early Metallica. Kurz gesagt, ALLE, d.h. jeder verwendete einen Marshall JCM800. Mittlerweile höre ich ganz andere Music, bei denen Fender Tweed amps die größte Rolle spielen. Der Marshall JCM800 hat sich aber so in meiner DNA versenkt, dass ich bei JEDEM Verstärker, den ich anteste, zunächst einmal den marshallartigsten Sound einstelle. 😖
Das geht mir ganz ähnlich. Der JCM 800-Sound macht einfach immer Laune!
Größter Fehler: nach 2015 überhaupt was anderes als nen modeler zu kaufen.
PA gibs meistens beim Auftritt, man kann Einstellungen per PC/Handy aufspielen, Mikrophon preamp ist meistens dabei und man spart sich die ganzen Pedale.
Es ist einfach die Frage, was einen inspiriert. Amp-Plugin zum Aufnehmen, Modeler live, mehr braucht man an sich nicht, richtig.
Hallo Christian was du schon alles gekauft hast !!!!!!
Ist aber letztendlich für uns ein Vorteil ( siehe dieses Video), mit deinen Erfahrungswerten ;-) !!
Hallo Hartmut, ich seh das auch so: Ich habe an Erfahrung gewonnen und möchte die Zeit des ständigen Ausprobierens nicht missen. Es fühlt sich aber heutzutage auch gut an, wenn man nicht ständig das Konto für Gitarrenzeug abräumt! 😉
Hab mir am Samstag meine erste Gitarre geholt und am Sonntag deinen Kurs für Einsteiger. Bin mega hyped und hab jetzt ausgerechnet jetzt eine Schiene an der Linken Hand😖 immerhin ist es nichts arg schlimmes und nächste Woche wahrscheinlich weg.
Ich hab mir 2015 die Hand gebrochen, während ich den Kurs erstellt habe! 🤭
Aber im Nachhinein kann man drüber lachen. Viel Erfolg mit dem Einstieg, melde dich, wenn's Fragen gibt! Am besten dann Kommentare im Kurs schreiben.
Ein weit verbreiteter Irrtum: Für den harten Gitarrensound "brauchst Du unbedingt Marshall plus Half- bzw. Fullstack!!"
- Das galt vielleicht mal in den 60ern und 70ern, als es kaum leistungsfähige PA gab! Heutzutage sieht man immer mehr auch Profis mit regelrechten Amp-Zwergen. Die "Boxenwände" in den Konzerten sind häufig nur noch Optik. Ich war selbst mal auf der Loreley-Freilichtbühne hinter dem Stage...vorne standen 4 Marshall-Fullstacks - alle nur Attrappen!!-
Die Gitarristen hatten 2 winzige Combos im Hintergrund - und ihre Effektboards vor den Füssen - *die* machten den Sound!! - Den "Big sound" fürs Volk vor der Bühne machte die PA, wie heute sogar bei kleineren Gigs üblich !! - Kein Gitarren-Mensch braucht heute noch 100 Watt im Rücken
Ich habe einen Vox-AC30 mit 30 Watt Leistungsangabe - wenn ich den im Proberaum nur halbwegs voll aufdrehen würde, würde die ganze Band, wenn sie das überhaupt aushalten könnte, am nächsten Tag beim Ohrenarzt sitzen!! (Der AC30 ist so ein Amp, der, wie Christian beschrieben hat, bei 30 Watt Leistung, abnormal laut ist!! - Watt ist eben Leistungsangabe, nicht die tatsächliche Lautheit!!...leider ist der Vox trotz Supersound gewichtsmässig nur was für Bodybuilder...aber das ist ja bekannt!)
Und das mit den handlichen, gut klingenden Amp-"Giftzwergen" gibt's schon lange: Frank Zappa spielte schon Ende der 70er oft über einen sog. "Pignose" Mini-Amp.
Und es gibt heute immer mehr Profis, die sog. "Lunchboxes" ihren Sound machen lassen!
- Billy Gibbons (ZZ Top) setzt sogar live manchmal einen Orange "Micro-Dark" ein (auch selbst gesehen!) - das Dingelchen ist ein lächerlich kleiner Hybrid-Amp (Röhrenvorstufe, Endstufe Solidstate) kleiner als eine Standard-Tetrapack-Milchtüte, wiegt etwa auch so wenig, hat aber einen Mördersound (v.a. verzerrt), kann bei Bedarf auch in Zimmerlautstärke tönen und kostet dabei tatsächlich auch noch weniger als € 200,--!! -
Der Trick bei den Soundzwergen ist nur: Man muss sie über eine normal dimensionierte gute 1x12" oder 2x12" Zoll Box mit hochwertigen Speakern spielen! - Die häufig für Mini-amps angebotenen Mini-Speakerboxen mit nur 6,5" oder 8" Zoll-Lautsprechern bringen einfach nicht den vollen Sound, über den der Amp eigentlich verfügt!! - Bei Boxenkabinetts ist Volumen nämlich tatsächlich noch wichtig für einen guten Klang! Zu kleine Speaker/Boxen klingen einfach dünn!!
Die ganzen Profiling- und Digitalsysteme sind zwar soundmässig wirklich schon sehr überzeugend, aber lohnen sich wirklich eigentlich nur für Profis, die komplette Sound- und Effekt-"Presets" fertig abspeichern wollen, damit sie die per Knopfdruck in der vorgegebenen Reihenfolge abrufen können (bei Studioaufnahmen oder in Konzerten) oder zum Rumtüfteln/Einspielen im Studio.
Mir fehlt da die spontane Möglichkeit , Songs bei Gelegenheit auch mal ganz anders spielen zu können, wenn alles vorher schon vorprogrammiert ist.
Das hat ja früher mal den Reiz von Konzertbesuchen ausgemacht, weil man Songs eben auch mal in einer abgewandelten Version geboten bekam!
- Heute muss alles auch live nur noch möglichst perfekt und genau wie auf der Studioaufnahme klingen - da kann man sich doch auch gleich die Tonkonserve daheim über Kopfhörer anhören....Diese Rumprogrammiererei, die man für Modelling-amps braucht, ist mir zu nervig und labomässig!-
Rockmusik jedenfalls sollte eher spontan sein, sonst verliert sie ihren Reiz.
Das ist die Hauptschwäche von Digital-amping, nicht der Sound. Und daran wird sich wohl auch so schnell nichts ändern!
Ja, das stimmt. Heute gibt es auch auf der Bühne keine Akzeptanz mehr für laute Gitarren. Ich habe bis vor 11-12 Jahren noch mit kraftvollem Topteil und 4x12er-Box live gespielt und weiß nicht mehr, warum. Es gab grundsätzlich Ärger mit Sängern und Tontechnikern. Also kleine Amps machen Sinn und die müssen auch nicht frontal nach vorne blasen. Ich mag es z.B., wenn ein Amp mithilfe von "Tilt Back Legs" angekippt ist und mich, aber nicht das Publikum "anbläst".
Hey, Christian, hey, Gitarreros!!
Und noch'n Tipp (hat mir gut geholfen!!):
- Macht euch vor dem Gang ins Musikgeschäft *eine Abhak(Check-)-Liste, was ihr vom Amp/vom Service des Musikladens eurer Wahl erwartet!*
zB.:
- Hersteller/Modell/Typ (Röhre/Solid-state/Digital (Modelling) Amp)
1. Sound (clean/crunch/Leadsound)?
2. Anzahl Kanäle?
3. Preis (Obergrenze)?
4. Extras (Effektschleife?/Line-out etc.)? / Anzahl Boxenausgänge (welche Impedanz nötig (4/8/16 Ohm)
5. Gewicht?
6. Combo oder Top (bei "Top": welche Box(en) kommen in Frage ?- hierfür evtl. Extra-Liste erstellen...)?
7. Effekte vorhanden/erwünscht?
8.Garantie? Rücknahme mgl.?
9.Service? Wartung?
10. Höhe/Breite/Tiefe?
11.Sonderleistungen (zB Lieferung/Abholung nötig? - kann Amp zum TESTEN ausgeliehen werden?)
12. ggf Preisnachlass ( wenn gebraucht in Frage kommt)
Das ist nur ein Vorschlag - passt die Liste an eure Bedürfnisse/Erwartungen an und geht sie mit eurem Begleiter vor dem Besuch des Musikladens durch/ergänzt sie.
Ihr könnt einzelne Punkte auch je nach Bedarf gewichten! (zB Preis wichtiger oder Sound?).
Es wäre am besten, wenn ihr mit der Liste kopiert, mehrere Musikläden (wenn mgl.) besucht und dann verschiedene Amps bewertet, die euch interessieren. Geht mit dem Ergebnis heim, seht euch die Check'Liste nochmal an und schlaft 'ne Nacht drüber - erst dann: *Trefft eure Kauf-Entscheidung!*
Vielleicht konnte euch meine Idee weiter helfen?
Fände ich gut!.
Gruss,
Andreas
Super Idee, danke! Hab ich noch nie so gemacht, aber leuchtet mir ein!
@@gitarrenvideounterricht Danke, Christian! Bin hauptberuflich Psychologe - da lernt man so was..🎸😉
AXE FX III und die Suche ist beendet 🔥
Prima!
Ich bin ein totaler Anfänger bei Amps. Ich habe mir bisher nur 2 Amps in fast 16 Jahren Gitarrenkarriere angeschafft. Ein Roland Micro Cube (2009) als ich mit E-Gitarre anfing und einen Bugera Röhrenverstärker. Benutze ich seit Jahren nicht mehr. Der Micro Cube steht in meinem Wohnzimmer und kann gut damit zu Hause üben. Und in einer Band spiele ich nicht.
Mit dem Micro Cube hast du aber (vielleicht zufällig) eine sehr gute Wahl getroffen. Der klingt besser als die meisten Verstärker seiner Größe. Alles richtig gemacht!
@@gitarrenvideounterricht Dann kann ich meinem Gitarrendealer danken, dass er zumindest bei dem Amp recht behielt. Und das Gerät war nicht super teuer 👍
1 fehler: mehr lautsprecher machen lauter. mehr speaker bewegen mehr luft, deswegen sind 4 12er oft viel zu laut.
Aber DRÜCKEN soll es schon!
Gutes Video! Die Brauchbarkeit zuhause hängt bei den 100W Topteilen aber auch davon ab, wie gut das Master Volume ist. Bei Herrn Friedman zB (ja sehr teuer) klingen die 100W Verstärker auch bei "Baby schläft im Zimmer nebenan"-Lautstärke noch geil. Aber dafür kosten die leider auch entsprechend.
Ja, die "modernen" Amps haben meist einen Attenuator eingebaut. Aber ich bin gerade mit meinem Strymon Iridium sehr zufrieden.
O-Ton: " ich kann's dir technisch nicht erklären, weil ich davon nichts verstehe."
Das trifft es auf den Punkt....
Ja, ich weiß, dass ich nichts weiß! 😀
Ist der Fender Champion 100 ein guter Verstärker für Zuhause?
Den kenne ich leider nicht, keine Ahnung.
Mein "ausgewählter" Amp ist ein VOX VT30. Reicht! ;-)
Prima!
@@gitarrenvideounterricht Du bist echt der coolste Gitarrenlehrer hier. Sollte ich wieder anfangen, werde ich dich finanziell unterstützen!
@@marvinger Danke!
vielleicht auch ein video zu Fehlkäufen bei Speaker/Cabs ?
Da fühle ich mich nicht kompetent genug. Aber wie gesagt: Ausprobieren und vergleichen lohnt sich!
Das würde dir nicht viel nützen, weil der Klang der Speaker-Cabinets davon abhängt, an welchem Amp sie hängen. Einzig Größe, Stabilität, Gewicht u. Preis könnte man vergleichen...
@@johnnaighley9252 stimmt auch wieder....
Das die 5150 mit ner Standar Marshall Box ( Modell 1960) nicht klingt, glaub ich nicht. Da muss irgendwas anderes gewesen sein.
Wie das? Ich hatte die Boxen ja gleichzeitig und konnte A/B-Vergleiche machen. Ich hab ja auch nicht gesagt, dass es nicht klang. Aber bei weitem nicht so gut wie mit der 5150-Box.
@@gitarrenvideounterricht Okay wir können das ja jetzt nicht mehr überprüfen. War das denn die Marshall Box von der ich ausgehe (Modell 1960) oder war das eine andere? Es gibt ja auch nicht so gute Marshall Boxen der 5150 und die dazugehörigen Boxen sind so nah beieinander (auch Celestions und auch welche die der G 1280/ bzw später G1275 sehr ähnlich sind). Oft sind unterschiedliche Räume und Situationen sehr stark ausschlaggebend. Zu Hause gegen Proberaum, andere Lautstärke, Verstärker und grade solche verändern Ihren Klang ja bei unterschiedlichen Lautstärken. So ähnliche Verstärker lassen sich in der Regel sehr gut mit der Marshall Box kombinieren. Deswegen steht die ja auch überall. Aber okay da gibts ja auch noch andere Faktoren wie geschmack z.B.
@@marcusmehner1568 Was andere kombinieren, weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht so sehr. Ich schildere hier ja nur meine Erfahrungen. Wenn du meine Zurechnungsfähigkeit anzweifelst, ist das voll in Ordnung. Aber dann behalt's einfach für dich! 😀 Oder noch besser: Mach doch mit deiner Expertise auch Videos, wenn sie gut sind, schau ich mir die gerne an. Aber solche Kommentare stiften einfach nur Verwirrung, finde ich.
Also noch ein letztes Mal: Die Wahl der Box ist sehr entscheidend für das klangliche Ergebnis und keineswegs eine Nebensache.
mein Marshall MG 100 DFX war mein absoluter Albtraum
Ja, das glaub ich! 😉
Ich finde den Hype um im neuer, besser super.
Hat mir meinen vermeintlich veralteten Fender Mustang I für gebrauchte 25€ ins Wohnzimmer gebracht. 😁
Als Modelling Amp nicht mehr Nutzbar, da es die Software von Fender offiziell nicht mehr gibt.
Da er aber schon mit mehreren Presets von Hause aus kam, völlig zu vernachlässigen.
Gut gemacht!
Meiner Meinung nach Ist der Blackstar Verstärker am besten.
Mein Größter Fehler beim Verstärker Kauf war , mich von dem Marshall Emblem blenden zu lassen
Hatte dann einen 30 Watt Transistor Combo zuhause der in Zimmerlautstärke bzw. über Kopfhörer überhaupt nicht schön klang.
Und aufdrehen war im Mehrfamilienhaus leider nicht möglich 👎🏻
Ja, das kenne ich nur zu gut! 😅
14:20 Man sieht ja auch das die Gitarren sich auch nicht viel verändern.
Richtig! 👍
Ein JCM800 Braucht ein Powersoak wie zb die Powerstation oder den Rivera rockcrusher. Dann kann man das Ding auch Zuhause spielen. Marshalls sind geil und klingen geil sind aber einfach laut.
Kann man machen. Ist aber ein bisschen, wie die Anschaffung eines Ferrari, um damit im ersten Gang um die Ecke zum Bäcker zu fahren. 😉
Es gibt doch tolle, günstige Lösungen, die für zu Hause optimiert sind. Das würde ich eher empfehlen.
so vieles, wovon ich auch selber ein lied singen kann ... ;) ... gerade das mit dem gewicht - und auch der sperrigkeit - von verstärkern oder sonstigem equipment (ich komme ja eher aus der tastenfraktion) ist wirklich ne sache die schnell lästig werden kann .. das hängt vllt aber auch etwas mit dem alter und so zusammen. hab ich früher noch bereitwillig den röhrenamp, das große stagepiano oder gar ein ausgewachsenes leslie zu auftritten (nix regelmäßiges/professionelles) geschleppt, hätt ich dazu jetzt überhaupt keine lust mehr. schon damals waren irgendwann auftritte wo ein (am besten echtes) klavier direkt vor ort vorhanden war sehr viel gerner gesehen ... ;)
oder die sache mit den vielen funktionen/sounds etc. .. das ist bei keyboards ja noch viel schlimmer. in den anfangszeiten waren ein halbes dutzend sounds natürlich ziemlich mager, aber mittlerweile gibts ja immer gleich mehrere tausende klänge. und da hat man einfach kaum noch überblick, selbst wenn die menüführung im display noch halbwegs brauchbar ist. das gilt z.b. auch für meinen line 6 pod hd, is ja wirklich nich schlecht aber man hat auf dem display einfach keinen gesamtüberblick. mein vater hat sonen kleinen vox modeling amp, der hat nur ein paar drehknöpfe zum auswählen einer handvoll verstärkertypen und noch etwas klangregelung und gut is. einschalten, loslegen. das macht einfach viel mehr spaß und ist auch fürs üben förderlicher wenn man nicht jedes mal wieder im menü nach dem richtigen sound wühlen muss ..
Kann ich alles bestätigen! 🙂👍
TOP
Größten Teils hast Du recht. Aber ich gehe mal davon aus, das dieses Video hauptsächlich für Anfänger gemacht ist. Man muss einen Verstärker auch noch dem EIGENEM Gefallen kaufen. Auch ein HALF STACK kann man auch ZU HAUSE spielen, auch mit RÖHRE und der Sound bleibt gleich. Man nutzt dazu einfach einen Power Soak www.thomann.de/de/bugera_power_soak_ps1.htm Für den Anfang reicht ein ganz einfacher Verstärker.........eventuell, da man mit fortschreitender Spielpraxis auch einen besseren Verstärker will. Daher würde ich für zu Hause einen sehr guten Modeling Verstärker, den Line 6 -Spider V . Mein Metalsound Verstärker ist der BUGERA 333 XL den ich auch zu Hause mit Power Soak verwende. Zudem liebe Anfänger wenn Euer lieblings Gitarrist, eine bestimmt Marke an Verstärker, Boxen, Gitarren etc. spielt, ist er bestimmt Endorser und bekommt das Equipment GRATIS !!! Also den Verstärker mit der eigenen Gitarre testen und den Verstärker kaufen der dir PERSÖNLICH vom Sound her gefällt. Dabei ist die Marke völlig EGAL !!!! Zudem kann man den neuen Line6 Spider V 240 als Topteil auch OHNE Box spielen. !!!
Tolles Video, trotzdem mag ich meine schweren 100 Watt Klötze für zuhause 😅
Es sei dir gegönnt! 😀
gutes statement.
Vox AC 15 c1 knapp unter 600€ best buy ;)
Is so hab ich auch
Binn total zufrieden
@@jesus_loves_you_2710 du sagst es! ...wenn man bedenkt das diese in den 50er - 60er jahre extrem teuer waren! ...600 für den amp!!! Absolut unschlagbar! Lässt sich ausfahren! Master auf (10) dan mit volume in die Sättigung! ...zudem ist vox clean absolut farbenfroh, kein vergleich zu den auch guten (mag sie sehr) fender tweed oder plexi, die sind clean eher "neutral" oder "kalt" ...vox ist von meinem Geschmack her der schönste clean amp!!! Hab auch selmer (1959) der ist auch super!!! Aber der ac 15 ist auf dem markt in preis leistung unschlagbar! Lieber noch 300€ sparen und dann den vox nehmen! Kommt clean gegen drums an und ist von leistun her (15watt) genau richtig um clean in Sättigung zu fahren so gerade bevor es kippt (bester sound) und dann auch auf 10 rauf mir super röhrenzerre ohne das es unerträglich wird! ...empfehle nur niedrig wattige da ja gerage der Volume ab 5 bis 10 interessant ist, da bekomm ich echte zerre raus ohne ein pedal ;) ...ist ja der grund warum röhre! 100watt ist einfach zuviel! ...schön einen gleichgesinten zu treffen ;)
@@jesus_loves_you_2710 hier mal eine hörbrobe meines selmer amps ;) "the poor mans marshall" ...der zersägt den plexi! Bj 1959 - alles original! Plus röhren von mullard ;) ...das video kommt noch von anbieter wo ich ihn gekauft habe! (15 jahr nur 4 mal eingeschaltet)
Viel spaß (Sättigung! Keine pedale! Nur git. + Amp)
th-cam.com/video/hqZOm22cd_E/w-d-xo.html
Modelling kann ich nicht empfehlen! Röhre gibts schon günstig und transistor gibts auch gute ;) ...röhre ist schon besonderst!!!
Modelling ist super, gerade für zu Hause. Ich habe gestern wieder über mein Line6 HD Stomp geübt, das macht schon richtig Spaß! 🙂
@@gitarrenvideounterricht hi :D
Mag sein das es dia gefällt, da spricht nichts dagegen ;), aber ich bleibe wenn möglich analog was bei gitarre sinn macht! Den rs gibt unzälige gute amps! Und modeling ist einfach nicht das selbe wie röhre, wenn man mal auf röhre gespielt hat, will man nichts anderes ;) Modelling ist nur für leute interessant die wenig geld haben aber viele amps und/oder effekte haben wollen! Wobei es tolle amps gibt die nicht viel kosten und treter gibts auch brauchbare für wenig geld! Modeling kann auf nerven wenn sie effekte nicht vertragen und ich mag es nicht das der analoge signalweg unterbrochen wird, zudem gibt es furchtbare modeler die ich nicht haben kann! Bei gitarre ist solch eine technik nicht umungänglich wie bei recording! Da analoges aufnehmen teuer ist (ich habe profi und semi profi Band Maschinen) im home recording macht digitale technik sinn! Und semples auf keybords sind wiederum eine andere sache, da hier oft reine aufnahmen wieder gegeben werden bei modeler wird simuliert! Da gibts zu transen und röhre schon unterschiede! Ich würde Anfänger nach budge amps empfehlen! Es gibt so tolle um wenig geld! Und wenn man bedenkt das man einen vox ac 15 für unter 600€ bekommt ist das schon ein luxus den es früher nicht gab! Und mir gefällt der vox und kann in nur empfehlen! ...Grüße
@@gitarrenvideounterricht PS: hab dir mal eine kleine db kunde hinterlassen ;) ...rs ist recht einfach! Fu musst bei lautsptecher auf den Wirkungsgrad achten! Zudem verdoppelt dich der wert mit einem 2ten Lautsprecher (+3db) und eine 4x12er box ist wiederum lauter! Dazu kommt das je höher die db sind desto mehr kommt an Lautstärke! Da gibts tabellen damit man ein verhältnis hatt. Lautsprecher sind extrem unterschätzt bei gitarristen im high end bereich (audio) oder studio wird sehr auf die lautspreche geachtet den diese erst setzten den sound auch um und sollten auch mehr beachtung finden! Da kann man sehr viel mit machen, vom klang über Lautstärke ist alles regelbar. Bei klang musd man probieren/hören, bei Lautstärke ist der Wirkungsgrad in 1w 1m entscheidend ab 10er und 12er speaker geht dieser rauf! Und wichtig auch neben dem der ohm und die belastbarkeit in watt rms! Nicht das der amp in rauch auf geht! Oder msn noch eine geschmiert bekommt (fehlstrom) ;) , Grüße
@@capzisediam5845 ha XD, ein troll aufm git. kannal!? ...hast dich wohl verirrt? ...natzis findest du hier keine, aber musiker mit technischer Erfahrung, scheinst aber nicht ein freund von worten oder gar Literatur zu sein, ...lesefaule bleiben du**
allein die heutigen voxs ac15 vs die aus den 90ern vs die aus den 60ern. ganz anderer souncharaktere
Ich habe mir 2 Röhrenverstärker gebaut, 1x 5 Watt, 1x15 Watt, dazu ein Röhrenhallgerät. Ein paar Pedale dazu und mehr brauche ich persönlich nicht👍
@@capzisediam5845 genau👍
Und die Leute die FB haben?
Was soll mit denen sein?! 🤔
@@gitarrenvideounterricht Sorry, ich meinte natürlich die KEIN FB haben. Wo bekommen diese Leute die Videos her?
@@floydhendrix4399 Die können sich hier umschauen. Die Videos sind alle bei TH-cam, auf Facebook verlinke ich nur. Ausnahmen sind Ausschnitte meiner Videokurse, die ich nur bei Facebook hochlade.
@@capzisediam5845 Genau, man sieht es an deinem Kommentar......Hättest Du weiter gelesen, hättest Du gemerkt das es ein Tippfehler war, den ich verbessert hatte, dann hättest du, dir, den dämlichen Post sparen können. Oh man...............