āđāļĄāđāļŠāļēāļĄāļēāļĢāļāđāļĨāđāļāļ§āļīāļāļĩāđāļāļāļĩāđ
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Gitarrensound einstellen - Das ganze Geheimnis
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 16 āļŠ.āļ. 2024
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Gitarrensound einstellen - Da sind viele Neulinge, aber auch weit fortgeschrittene Gitarristen, schnell Þberfordert. FÞr die E-Gitarre sind die heutzutage erhÃĪltlichen VerstÃĪrker oftmals mit Funktionen und Effekten so Þberfrachtet, dass es schwierig sein kann, einen ganz einfachen, aber optimal klingenden Sound herauszubekommen. In diesem Video lernst du meine wichtigsten Tipps zum Thema Gitarrensound einstellen, allgemeine Regeln und praktische Beispiele fÞr den Boss Katana 50 MK II.
ðKAUFTIPPS AUS DEM VIDEO*
Mein Boss Katana 50 MKII:
t.ly/gBFzn
Boss Katana 50 MKII EX (mit erweiterten Funktionen):
t.ly/A6oRz
Standback Ampstand:
t.ly/eQnS_
Fender Tilt Back Legs:
t.ly/awaF4
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*Ich erhalte eine Provision, wenn du Þber meine Links kaufst. Du zahlst deswegen jedoch nicht mehr.
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00:00 Intro
05:24 Boss Katana 50 MKII alle Regler erklÃĪrt
09:28 Gitarrensound einstellen 1. Erkenntnis
14:52 Gitarrensound einstellen 2. Erkenntnis
17:39 Gitarrensound einstellen 3. Erkenntnis
19:15 Gitarrensound einstellen 4. Erkenntnis
20:51 Gitarrensound einstellen 5. Erkenntnis
#gitarre #gitarrenlehrer #gitarrenunterricht
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ðKAUFTIPPS AUS DEM VIDEO*
Mein Boss Katana 50 MKII:
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Boss Katana 50 MKII EX (mit erweiterten Funktionen):
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Fender Tilt Back Legs:
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DU triffst es wirklich hervorragend... immer mit dem Leitgedanken, dass man letztendlich auch mit "wenig" VIEL machen kann ðund letztendlich ist eine gute Kombi aus "eigener Empfindung" und vorherrschenden Tatsachen immer das Wichtigste (fÞr den eigenen SpaÃ), neben dem Ãben, vor dem sich kein angehender Musiker retten kann ð
Herzlichen Dank!
Danke! Toll erklÃĪrt, nachvollziehbar & lehrreich! Im Grunde bin ich mir erst mit diesem Video Þber mein seit mehr als 30 Jahren praktiziertes Einstellverhalten - "Viel bringt Viel" im Klaren geworden. Das war echt ein Weckruf... nennt mich doof, aber mein unreflektierte Einstellverhalten hat sogar dazu gefÞhrt, dass ich eine Gitarre im Probenraum nicht mehr benutze, weil die anderen - zurecht - meinten, die klinge aber sehr muffig. Dabei ist es so einfach... DANKE!
Vielen Dank! Jahre auf so ein Video gewartet und dann noch mit deiner angenehmen Art. Vielen Dank!
Danke, danke, danke.
Super Video mit wirklich hilfreichen Tips.
Ich hatte zu Anfang echt Probleme den Katana gut und sinnvoll zu nutzen, zu viele Optionen und zu wenig Ahnung.
Christian, du bist eine wertvolle Hilfe.
Super Video! Ein alternativer EQ-Einstell-Tipp, den ich manchmal verwende: FÞr die Bass-Einstellung nur die beiden tiefen Saiten anspielen, fÞr die Mitten-Einstellung nur die beiden mittleren und fÞr die HÃķhen-Einstellung nur die beiden hohen Saiten. FÞr die Mitten- und besonders fÞr die HÃķhen-Einstellung auch hÃķhere BÞnde anspielen, wenn diese spÃĪter bespielt werden. Danach Gesamtklang testen. Einstellverfahren solange wiederholen, bis der Gesamtklang passt.
So einfach aber so effektiv!
Respekt - sau gute Recherche - alle Punkte angesprochen und wunderbar zerzauselt - sehr gut erklÃĪrt - ich werde wohl ein Fan von Dir!
du bist voll der sympath. Ich glaub das man mit dir noch ziemlich viel lachen kann mit deinen spruechen usw......cooler channel.
Super gemacht, besonders die grÞndliche Recherche im Vorfeld und die daraus resultierenden Daumenregeln, kudos!
Hallo Christian.
Vielen Dank fÞr ein wieder tolles und informative Video.
Ich habe deinen Kanal als Bassspieler abonniert.
Die gezeigten Tipps gelten auch fÞr E-Bass.
Mein Tipp um Einstellungen des Sound vorzunehmen.
Gerade im BandgefÞge stelle ich mein Pedalboard auf einen stabilen NotenstÃĪnder, welcher leicht nach hinten gekippt ist.
Im knien, vor der Box einen Sound einstellen.. ganz.. ganz schlecht.
Wenn alles passt, das Board auf den Boden und los geht's ð
Gerne mÃķchte ich noch hinzufÞgen, das Tipps fÞr die Gitarre fÞr einen Bassspielenden nur von Vorteil sind.
Also, meine Erfahrung.
Das meiste was ich an meinem Instrument positiv umsetzen konnte, habe ich von Gitarristen Þber solche und deine Videos gelernt.
Mach weiter so und viele GrÞÃe..
Gut erklÃĪrt. Ich versuche mich immer durch - mir muss es erstmal gefallen. Teste dann unterschiedliche Gitarren an der gleichen Einstellung und nehme dann die entsprechende Klampfe. Aber ich finde die immer wieder interessant. Als RÃķhrenhead habe ich lediglich den kleinen von HB aber ne geile Box von Rath-Amp, die weitaus besser als die von HB klingt. Dazu ein Boss DN-2 ð
Tolles Video :)
Was man bei dem Katana nicht vergessen sollte, ist das mit dem Boss Tone Studio alle gewÃĪhlten Settings exportieren kann.
Leider weià man bei den meisten Beispielen nicht welche Advanced Settings im BTS getroffen wurden. Da kann man z.B. auch Noise Gate aktivieren etc.
Alle Effekte z.B. Mod/Reverb/Boost kÃķnnen mit digitalen Versionen aller Boss Pedale getauscht werden. So kann man z.B. bei Boost zwischen Blues Driver und Super Overdrive wechseln.
Die Reihenfolge der Pedale / der Signalweg kann dabei auch noch getauscht werden. Was ggf in Summe der Grund ist warum identische Einstellungen dann nicht identisch klingen.
Wow, danke fÞr die guten ErgÃĪnzungen, super!
super video danke! schwierig ist immer dass wenn man einen sound eingestellt hat welcher alleine super klingt und dann im mix auf einmal untergeht. ist noch verblÞffend wenn man z.b. nur die gitarrenspur bekannter alben hÃķrt man das gefÞhl hat wie "dÞnn" diese zum teil sind ....im mix aber perfekt klingenð
Genau so ist es!
Fettes Double Love Like fÞr dieses Video ðŠðļðđ
Richtiger QualitÃĪts Chanel hier! Klasse :) leider jetzt erst entdeckt!
Tolles Video!
Super Beitrag, will wieder nach vielen Jahren etwas wieder anfangen... der Boss Katana..schon ner cooler Amp..Gitarre brauch ich noch, liebÃĪugle fÞr mich um wieder reinzukommen, ne Ibanez azes ...na mal sehen was es wird..ðð
Toll.....hier konnte ich jetzt mal wirklich etwas Þber moderne VerstÃĪrker lernen....die 60er Jahre VerstÃĪrker kenn ich gut..aber auch meine Meinung...die eigene Gitarre spielt auch eine groÃe Rolle fÞr den Sound
...Gitarren sind eigenwillige PersÃķnlichkeiten...dazu kommt noch der Spieler selbst und manche Mitspieler und deren SoundverstÃĪndnis. Manchmal war es einfach akustisch Gitarre zu spielen...hat was. Aber verdienstvolles Video....lustig der Vergleich mit AbnehmediÃĪten...so long keep coolðlðð
Vielen Dank!
@@gitarrenvideounterricht du machst es richtig.Danke
Frage 100 Tontechniker, wie der perfekte Sound klingen muà und Du wirst 100 verschiedene Antworten bekommen. Warum ? Weil es einfach Geschmackssache ist. Oder mit anderen Worten: erlaubt ist was gefÃĪllt.
*200 Antworten
Jeder Mensch hat seine eigene Meinung und hÃķhrvermÃķgen so ist es schwierig die besten Regeln zu finden.
sehr aufschlussreich und informativ - Danke ! mich wÞrde noch die Abstimmung zwischen Master (Endstufe) und Volume (Vorstufe) interessieren...gerade bei Modeling-Amps
Super erklÃĪrt ......genau so ,danke
Vielen Dank!
Vielen Dank fÞr das sehr hilfreiche Video.
Klasse Video! Prima erklÃĪrt! :)
Freut mich, danke!
Du machst das mega gut. Es macht Spaà deine Videos zu schauen. Ich konnte viele Sachen, die du erklÃĪrt hast auch fÞr meine BedÞrfnisse umsetzen. Weiter so....Richtig geil.....ð
Hallo Christian, 10:11
Erinnerung: 1976
Erste Band, keine Kohle, Billig Amp....
Proberaum: " Ey, mach ma Sound!!!"
Drei Regler( Dumpf/ Scharf/ SauscharfðĪĢ) alle auf rechts
" Dat is'n Sound,wa??
GRAUENHAFT
Eigentlich schade, dass diese Zeit vorbei ist.
Thema youtube
Dort werden doch die Audiodateien komprimiert. Insofern klingen die Amps immer anders, als zu Hause.
Egal, ob echt oder software.
Deine VorschlÃĪge tragen dazu bei, sich mit der Materie zu beschÃĪftigen.
Sehr gutðð
Ich muss noch einen 2. Kommentar mitteilen. Ich bin Bluesharper und da ist es mit dem Sound, speziell mit dem Harpsound, noch komplizierter. Da bei uns der Amp noch an das Mikrofon abgestimmt werden muss, mit RÃķhrenwechsel, evtl. Lautsprecherwechsel, das Mikrofon muss dazu passen usw. Nicht zuletzt ist der Spieler ein sehr wichtiges Glied in dieser Kette. Bei uns kommt ja noch das Feedback- Problem dazu. Dann klingt eine A- Harp anders, als eine D- oder F - Harp. Da muss man wieder etwas nachlegen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daà der Masterregler, wenn vorhanden, voll aufzudrehen ist und der Volumregler je nach Situation eingestellt wird. Auch da gibt es Unterschiede , da auch wir mit vorgeschalteten Tretern arbeiten,die verschiedene KlangmÃķglichkeiten haben. Also denke ich, das der Masterregler , auf max. , eine gute MÃķglichkeit ist, aber nicht die Einzige. GruÃ
Supergutes Video!
Danke!
Danke fÞr dieses Video! ErgÃĪnzend dazu geht noch sehr viel in den Global Settings etc., die im Boss Tone Studio zu bearbeiten sind. Software auf den Rechner, Katana mit USB dran und dann Action. Rockige GrÞÃe
Es gibt heutzutage auch VerstÃĪrker, die gar nicht mehr die extremen Regelwege alter RÃķhrenheads haben. Mein Laney IRT SLS geht in der Klangregelung deutlich sanfter zur Sache. Bedeutet dass ich da schon mal Regler ordentlich drehe, aber ich befinde mich damit immernoch relativ nah am Grundsound und kann einfach viel feinfÞhliger einstellen. Gute Sache.
Die ErklÃĪrung mit dem Gain Regler zauberte mir ein LÃĪcheln ins Gesicht. Was noch dazu kommt begleitet mit zu viel delay und die Grenzen des Kaschierens sind ausgereizt.
NÃĪchstes Video: Mit diesen Einstellungen braucht keiner mehr zu Þben, da klingt jeder gespielter Schrott gut, wÃĪre eine Idee wertð Danke fÞr das Videoð
Es ist alles richtig, was du aufgefÞhrt hast.
Ein Aspekt geht aber ein wenig unter, und das ist der Raum.
Es gibt nicht nur Studios, um mÃķglichst viel Aufnahmetechnik anzuhÃĪufen. Ein wesentlicher Aspekt ist die akustische Optimierung des Raumes dort. Und Amp-Einstellungen, die unter diesen Bedingungen erstellt werden, kÃķnnen zuhause meist nicht passen.
Je kleiner der Raum, desto grÃķÃer ist sein akustischer EinfluÃ. Es kommt zu Raummoden,
de.wikipedia.org/wiki/Raummode#Minimierung_der_Auswirkungen
Reflexionen und DÃĪmpfungen, die den Sound erheblich beeinflussen. All das ist bei jedem Raum anders.
Spiel jetzt auch schon ein paar JÃĪhrchen an verschiedensten VerstÃĪrkern rum, hier ein paar grundlegende Tipps meinerseits:
- Je lauter man spielt, desto weniger Gain am Amp wird benÃķtigt, da die Interaktion zwischen Lautsprecher und Instrument ( Feedback) zuwÃĪchst
- Je dichter der Mix ( mehr Instrumente in der Band) , desto weniger Bass braucht man, wird sonst insgesamt zu matschig
- Die Endstufe muss arbeiten, heiÃt nicht dass man voll aufdrehen muss, aber wenn man es leiser haben will einfach VerstÃĪrker mit weniger Leistung verwenden
- Leise klingt nicht gut, kann man machen was man will. Wenn man die Saiten an der Gitarre lauter hÃķrt als was aus der Box kommt fetzt es einfach nicht, wenn denn wirklich leise sein muss ( zu Hause) dann lieber gleich mit KopfhÃķrern, gibt genug technische LÃķsungen um das zu realisieren
Gute Mischung zwischen AnfÃĪnger und Fortgeschrittene, Gruà Lars.
Mega Video ! Vielen Dank dafÞr !
Danke, das freut mich!
Moin Christian, besten Dank fÞr das tolle Viedeo mit einem super Ãberblick der Grundlagen!
Hast du einen Tipp fÞr eine schÃķnen cleanen Sound âlikeâ Mark Knopfler?
Besten Dank!
Amp clean einstellen, Strat in der Tonabnehmer-Zwischenposition Steg/Mitte, mit den Fingern spielen. Also ne einfache Basis eigentlich, aber das Spielerische ist natÞrlich wieder mal entscheidend.
Alles auf 12 Uhr, passt immer.
Danke fÞr das Video! âĪ Eine Frage, verwendest du ein Noisegate im Katana via Software-Einstellung? Falls ja, welche empfiehlst du, als Ausgangsposition? Danke schonmal!
Ein Noisegate verwende ich immer nur dann, wenn es in den Spielpausen NebengerÃĪusche gibt, also nicht als Standard. Dann drehe ich die Empfindlichkeit so weit auf, dass in Spielpausen gerade so Ruhe herrscht. Aber das ist nicht so oft der Fall, mit dem Katana-Noisegate habe ich mich noch nicht bewusst befasst.
Das ganze Geheimnis? Gibt's bei der ein oder anderen E-Gitarre nicht auch so KnÃķpfe, an denen man drehen kann? Ist das nur Deko?
Hallo, Christian!
Ich kann Deine Aussagen nur bestÃĪtigen: Weniger Gain ist eindeutig mehr, sobald man einen ausdrucksstarken Sound mit Wiedererkennungswert erzeugen mÃķchte. Ãhnlich verhÃĪlt es sich mit Effekten. Colt Westbrook von ÂŧWalrus AudioÂŦ aus Oklahoma-City wurde einmal gefragt, wie viele Effekte ein Gitarrist tatsÃĪchlich benÃķtigt, um gut zu klingen, worauf er folgende Antwort gab: ÂŧLerne Gitarre spielen.ÂŦ
Es ist merkwÞrdig, dass unzÃĪhlige Gitarristen bei der Wahl ihrer Gitarre groÃen Wert auf exquisite HÃķlzer, exzellente Pickups und dynamische Ansprache legen, aber diese Klangeigenschaften, die von elementarer Bedeutung fÞr einen geschmackvollen Ton sind, im gleichen Atemzug durch Tonnen von Gain und Þbertrieben eingestellte FX-Sektionen wieder zunichte machen.
Als AnfÃĪnger bin ich damals in die MusikgeschÃĪfte gegangen und habe dort erfahrene Gitarristen gefragt, wie sie ihre Sounds gerade einstellten. Ferner habe ich alles zum Thema Sound-Gestaltung gelesen, was mir in die Finger kam. Dabei wurde mir klar, dass ich nicht wie alle meine Helden gleichzeitig klingen konnte, sondern dass es besser war, mich auf zwei oder drei Vorbilder zu konzentrieren und deren Sounds (und Spieltechnik) akribisch zu analysieren, woraus sich spÃĪter ein persÃķnliches Timbre formen lieÃ, denn auch hier galt die magische Formel: Reduktion auf das NÃķtigste!
Diese altbackene Vorgehensweise ist natÞrlich kein Allheilmittel, aber sie kann helfen, die Interaktion zwischen Amp und Gitarre besser zu verstehen. Ãbrigens erzeugen alle Katanas ihre Sounds analog, nur die FX-Sektion ist digital.
Mit musikalischen GrÞÃen
Mic
ich mache das immer wie olli mit rechte hand anschlagen und linke hand drehe ich die regler wÃĪhrend ich anschlage
Sehr gut!
richtig gutes Video, toll, danke
DankeschÃķn!
ja wenn man mit den ohren nicht auf einer linie mit speaker ist hÃķrt man die hÃķhen /mitten schon gedÃĪmpft (hicut) hohe mitten werden nur gerade vom lautsprecher abgestrahlt..bÃĪsse breiten sich im ganzen raum aus ..zum recorden sind die hohen mitten aber sehr wichtig fÞr den git. sound ..
Mein alter Engl und mein Katana wollen ganz unterschiedlich behandelt werden.
Ich finde den Tip von Colin (CSGuitars) gut, einen Klangregler immer von Null langsam aufzudrehen, bis man merkt, dass sich signifikant was ÃĪndert. In der Gegend regelt der Regler am meisten. Von diesem Stellen ausgehend, habe ich schnell zufriedenstellende Sounds gefunden. NATÃRLICH ÃĪndere ich paar Wochen einige Kleinigkeiten. ð
Ich glaub die beiden VerstÃĪrker sind auch unterschiedlichððð
Hallo Christian, es gibt noch den Millenium AS 2001 AmpstÃĪnder, den kannst du auf verschiedene HÃķhen einstellen, das kann durchaus sinnvoll sein, wenn man z.B. den Combo auch direkt als Monitor nutzen mÃķchte oder den Sound einfach etwas hÃķher braucht (wummert evtl. auch nicht so stark bei den Nachbarn unten). Gutes Video zu diesem Thema, bester Tipp fÞr mich: Seinen Ohren trauen und vergleichen und sich Þber die Zeit an seinen Traumsound heranarbeiten. Das ist ein Prozess, zumindest ist das bei mir so.
Was gefÃĪllt mir persÃķnlich, in welcher Musikrichtung liegen denn meine PrÃĪferenzen wie hell oder wie dunkel sind denn meine Vorlieben, oder wie Warm oder klinisch darf es sein?
Das ist reine Geschmacksache.
Ich bin jemand der extrem dunkle Musik mag, so dunkel dass selbst eine superbrilliante Gitarre sich komisch anhÃķrt, es ist immer die Suche nach dem eigenen Ton, den man sucht.
Mir sind groÃe Musiker wumpe, was mich interessiert sind alleine die TonalitÃĪt der Musik und momentan bin ich bei Funeral-Doom-Metal und zwar von der langsamen Art, mit schweren schleppenden Gitarren, super dunklen Drums mit dunklen trockenen Becken, einem Bass der eine einzigartig warme erdige TÃķne hervorbringt.
Ich mag keine schreiende spitz klingenden Gitarren die schreien als ob man ein Schwein schlachtet.
Aus dem Grund ist es doch fÞr mich wichtig erstens den VerstÃĪrker zu verstehen, welche Lautsprecher in den Boxen verbaut sind, ob die Lautsprecher vorne auf die Box geschraubt sind oder dahinter, was kann mein topteil, welche RÃķhren sind verbaut, wie ist die Schaltung per se, und welches Holz fÞr das Topteil und bei der Box verbaut wurden.
Brauche Ich trotzdem noch effektpedale, um meinen Ton zu finden.
Dabei scheue ich auch nicht davor zurÞck mich mit Holzveredelung zu befassen, um mehr Raum im holz zu finden, mehr Resonanz mehr klang zu finden und ob das Holz nicht zu dunkel klingt, oder nicht dunkel genug.
Auch bei den Tonabnehmer bevorzuge ich mehr basslastige Pickups, meine BrÞcken habe ich zuerst beschallt, sowie die restliche Gitarre, der Temperatur preisgegeben auf einem Dachboden 4 Jahrelang liegen lassen, die BrÞcken einen Teil davon tiefgefroren und einen Teil beschallt und auf dem Dachboden gelagert.
Ich habe auch schon einmal meine Gitarre eingefroren, fÞr 2 Jahre.
Jedoch sind alle Dinge die ich getan habe , nicht von langer Dauer wenn man sie nicht tÃĪglich spielt.
Jetzt bin ich auf eine Doku gestoÃen die sich damit befasst wie man das grÃķÃtmÃķgliche Volumen im Holz hinbekommt, als ob die Gitarre 250 Jahre auf dem Buckel hat.
Es scheint so als ob ich einer von denen bin der eine neue Standart Paula so klingen lassen mÃķchte wie eine Paula die 1959 hergestellt und permanent bespielt wurde.
Jede Gitarre klingt anders und zeigt dann nach etlichen Jahren ihr Potenzial.
Eine 59er Paula klingt heute viel offener und heller, eine Strat klingt dunkler und weniger spitz.
Es geht mir um das VerstÃĪndnis meinen eigenen Klang zu finden und dann zu transportieren.
Ich bin seit 40 Jahre auf der Suche nach meinem eigenen Klang und bis heute nicht gefunden!
Alles interessant. Aber der wichtigste Aspekt beim Sound einer E-Gitarre (zumindest wenn der cleane Ton noch erkennbar ist) wird nicht erwÃĪhnt: Die Resonanzspitze der Pickups! Deswegen klingen auch viele Sounds bei dir nicht wie in den Videos.
Nur kurz: Ein Tonabnehmer ist physikalisch ein Schwingkreis mit einer Resonanz. Diese sollte man nicht dÃĪmpfen, kann sie aber gescheit verschieben und sogar zu der des Holzes synchronisieren! Beispiel meiner elektronisch vÃķllig umgebauten HÃķfner S7L "Razorwood", massiv Mahagoni, ansonsten die beste E-Gitarre, die HÃķfner je gebaut hat:
Klangwolke nettman42 Foxx-Wonderwall ab 3:00.
Ãbrigens ohne VerstÃĪrker nur mit etwas Chorus und Hall in Cubase eingespielt. So schÃķn flÃķtende GitarrentÃķne kriegt man ohne Resonanzspitze nicht hin!
Hi Christian, wo finden sich die Bonedo Patches zum Download? Beste GrÞÃe aus MÞnster
Interessant, aber ich dachte Du hÃĪttest alle VerstÃĪrker verkauft und machst jetzt alles mit dem Iridium?
Vielleicht kÃķnntest Du mal ein Video darÞber machen, wie man den Iridium richtig einstellt? Ich wÞrde mich sehr darÞber freuen. Denn ich habe bisher nur akustisch gespielt und obwohl der Iridium schon relativ wenig KnÃķpfe hat, ist es fÞr mich immer noch eine Herausforderung den Sound ordentlich einzustellen.
Vielen Dank im Voraus!
Ich habe einfach gelernt, dass meine Videos noch mehr Leute erreichen und hilfreich sind, wenn ich mich wieder ein StÞck weit dem Equipment Ãķffne, das viele verwenden. Daher der Katana, es ist der beliebteste VerstÃĪrker derzeit. Auch zum Iridium empfehle ich dir die Demos von Bonedo, da siehst du exakt die Einstellungen.
hallo Christian danke fÞr lehrreiches Video ich habe noch eine Frage, wenn ich ein Plugin in meinen Laptop zb.von Polychrome dsp installiere, wie kann ich das auf dem Boss Katana abspielen brauche ich da ein Audio Interface wie ist der Anschlussplan am Katana. wÞrde mir sehr helfen wenn du mir hierfÞr Tipps geben kÃķnntest. Danke Werner
Hallo Werner,
der Sinn eines VerstÃĪrker-Plugins ist m.E., dass man eben keinen VerstÃĪrker wie den Katana benÃķtigt. Also ich nehme entweder mit VerstÃĪrker-Plugin und Interface auf, oder nur mit dem Katana. Du kannst den Katana Þber ein externes Interface aufnehmen, musst du aber nicht, das geht auch so, Þber USB.
Das Problem ist doch, dass jeder Amp anders klingt. Die Einstellung die an einem Amp groÃartig klingt, kann bei einem anderen Modell oder Hersteller schon wieder grausam klingen ð deswegen heiÃt es ja, nach GefÞhl. Da kann man schwer verallgemeinern. Grob kann man sagen fÞr Clean-Sound mitten etwa auf 12 uhr bzw halb aufdrehen und dafÞr Bass runter und HÃķhen aufdrehen. Wenn es fetzen soll, die HÃķhen etwas runter, die mitten hoch (7?) und den Bass hÃķher drehen usw. Ich wÞrde damit anfangen alle 3 auf 12 Uhr zu stellen, also halb aufdrehen und dann hoch oder runter bis es so klingt wie es einem gefÃĪllt
Die wichtigste Regel fÞr guten Sound ist, den Amp an Strom auszuschlieÃen. ðŽ
Hi, Leute. Ich habe zwar meine sounds ruck-zuck so, wie ich mir das vorstelle, aber dazu braucht es nicht nur die Vorstellung davon, sondern auch viel Zeit, die mit ausprobieren verbracht wird. Da sind wir wieder bei meiner Kernaussage: viel spielen bringt mehr als viele Videos schauen - oder: beides
Gratuliere zum sehr gelungenen Video!
Zu den EQs muss ich allerdings eine ErgÃĪnzung / Korrektur hinzufÞgen, ich kann einfach nicht anders ;-)
Also:
Die Sache mit den EQ- (Bass, Mitte, HÃķhen) Reglern (Potis oder Fader) in Mittelstellung ist bei vielen modernen Amps genau richtig.
Allerdings, dass mit der Einstellung "Alles ganz auf" frÞher die VerstÃĪrker zweckentfremdet wurden, stimmt so nicht.
Gut, das gilt natÞrlich schon fÞr Level, Gain und Master, wo man die Amps dadurch zum Zerren brachte,
am besten in einem schalldichten Aufnahmeraum oder mit echt guten OhrenschÞtzern ;-)
Aber galt damals nicht fÞr den EQ.
Technischer Hintergrund - es gibt zwei Arten von EQs.
Bei allen wird zwar das Signal zunÃĪchst in verschiedene Frequenzbereiche (BÃĪnder) aufgeteilt, aber dann:
* Aktiver EQ (moderne Apms)
"Aktiv" heisst, dass das Signal jedes einzelnen Frequenzbands (Bass, Mitten, HÃķhen oder auch mehrere BÃĪnder bei grÃķÃeren EQs)
durch einen eigenen Preamp (VorverstÃĪrker) geschickt wird,
dieser Preamp verstÃĪrkt das Signal des jeweiligen Bandes dann entsprechend der Einstellung des Reglers.
Soll heissen: in Mittelstellung des Reglers ist der VerstÃĪrkungsfaktor gleich 1 (0 dB VerstÃĪrkung oder Absenkung),
der Preamp ist somit "linear" eingestellt.
Drehe ich den Regler hÃķher, wird das Signal eben verstÃĪrkt (VerstÃĪrkungsfaktor > 1),
drehe ich unter die Mitte, wird das Signal abgesenkt (VerstÃĪrkungsfaktor < 1).
Nach den Preamps werden die Signale wieder zu einem zusammengefÞhrt.
Die lineare Einstellung eines aktiven EQs ist somit: "Alles in die Mitte!"
*Passiver EQ (in "klassischen" Amps oder auch in modernen, neuen Amps, die immer noch nach klassischen Vorbildern gebaut werden)
Hier sieht die Sache vÃķllig anders aus, denn die aufgesplitteten Signale der FrequenzbÃĪnder gehen nicht durch Preamps,
sondern Anteile davon werden einfach je nach Reglerstellung auf GND (Ground, Masse) gelegt und verschwinden somit aus dem Signal.
Je mehr ich ein Band zurÞckregle, desto mehr Anteil davon "verschwindet im Nirvana".
Je weiter ich den Regler aufdrehe, desto weniger ist das der Fall und die Anteile verbleiben im Signal.
Die lineare Einstellung eines passiven EQs ist somit: "Alles voll aufgedreht!"
Fazit:
Ich sollte mir im klaren sein, welchen Typ von EQ ich bediene,
aktiv oder passiv, um zu sagen, von welchen Settings ich zunÃĪchst ausgehen sollte.
Wie kann ich feststellen, welch Art EQ in (m)einem VerstÃĪrker verbaut ist?
1.) RTFM ;-)
2.) Bei einem "Modeling Amp" kann man eigentlich von aktiven EQs ausgehen,
es sei denn, wenn der Hersteller mal absichtlich das Modell eines passiven EQs erstellt.
3.) Beschriftung der Regler ansehen, oft gibt's hier brauchbare Hinweise.
Sind die KnÃķpfe oder Fader mit "1" bis "10" beschriftet, spricht das eher fÞr einen passiven EQ (aber Vorsicht, muss nicht sein, Amp-Hersteller sind da oft auch kreativ).
Ist die Mitte des Reglers (12 Uhr bei Potis, halber Regelweg bei Fadern) etwa mit "0" beschriftet, kann man schon gut davon ausgehen, dass hier die "+-0dB"-Stellung eines aktiven EQs zu finden ist.
Bei meinem Warwick Bass Combo mit aktivem EQ ist z.B. in der Mitte der Fader das Zeichen "=" (+-0dB)aufgedruckt, am unteren Ende der Fader sieht man "-" (Absenkung durch Preamp) und am oberen "+" (Anhebung durch Preamp).
4.) Bei Amps, wo man den EQ aus dem Signalweg nehmen kann (Bypass), kÃķnnte man auch die LautstÃĪrke vergleichen zwischen "mit" und "ohne Bypass".
Sind beide Varianten in Mittelstellung gleich laut, ist es ein aktiver EQ.
Ist das bei Maximalstellung der Regler der Fall, dann ein passiver EQ.
Und das soll die Sache jetzt fÞr Einsteiger vereinfachen?! Was folgt daraus jetzt fÞr die Bedienung? Das hab ich wohl verpasst. Aber danke fÞr den Beitrag! ð
Tja, so ist die Welt halt - hart, aber ungerecht! ð
Du hast schon vÃķllig recht, dass zu viel Informationen auf einmal die Einsteiger etwas verwirren kÃķnnten.
Aber sehr viel einfacher wird's fÞr einen Einsteiger, der zufÃĪllig einen Amp mit passivem EQ besitzt,
auch nicht werden, wenn man ihm sagt, die beste Einstellung sei immer "alles in der Mitte" ohne Hinweis darauf,
dass das bei genau seinem Modell auch womÃķglich anders sein kÃķnnte.
Weil, bis der dann die wahren HintergrÞnde kennt, hat er den Amp mÃķglicherweise schon lÃĪngst aus Frust,
weil der "nicht ordentlich klingt und keine Power hat", vekauft.
Aber, wie gesagt, sollte keine Kritik an deinem sehr guten Video sein, nur eine ErgÃĪnzung.
@@dieterpeissl6500 Sorry Dieter, aber dass ein Amp mit EQ in der Mitte so klingt, dass man ihn wieder verkaufen wird, halte ich fÞr vÃķlligen Humbug.
Na ja, Ansichtssache, nicht alle Menschen ticken immer gleich - zum GlÞck!
Richtig, da stimme ich dir zu! ð
Kannst du mal ein video Þber amp blending und wet/dry machen?
Damit hab ich keine Erfahrung, aber diese Video fand ich sehr interesant, da kommt das auch zur Sprache:
th-cam.com/video/ko8SrhSXjnU/w-d-xo.html
Die Gitarre Þbernimmt ein bestimmtes Spektrum im Bandkontext. Den hat man als Gitarrist zu erfÞllen. Da ist man von alone Einstellungen weit weg, besonders was Bass angeht. Ansonsten darf sein was gefÃĪllt........
Ach, interessant. Kannst du uns dieses bestimmte Spektrum verraten?
Hast du schon mal was zu anderen Tunings als Standard gemacht? Spiele im Grunde nie das Standardtuning.
Nee, nur Drop D. Ich finde Standardstimmung am besten, und da gibt es immer noch so viel zu lernen!
@@gitarrenvideounterricht Vielleicht kÃķnnte es ja eine Bereicherung fÞr dich sein, mal andere Tunings auszuprobieren?! Kann es nur empfehlen, da man Sounds kreieren kann, die mit dem Standard-Tuning undenkbar sind. "Mein Standardtuning" ist das Open G Tuning......
Habe den gleichen Marschall ;-)
Ich finde es frustrierend, wenn man einen Klang hat, der sich super anhÃķrt und dann mÃķchte man ein biÃchen lauter drehen und dann hÃķrt es sich auf einmal gar nicht mehr so gut an.
die meisten spielen auf Marschall Amp. oder Engel .aber die kann man in einer kleinen Wohnung wohl kaum aufdrehen das ist ja nicht das die nur 1 VerstÃĪrker da haben das sind ganze WÃĪnde..alte VerstÃĪrker von damals waren Fender Amp jedenfalls einige hatten die oder Fox oder Wem
man kann beim Katana noch mehr anpassen/rausholen, wenn man den VerstÃĪrker mit dem PC/Laptop verbindet und die "Studio"-Software einsetzt.
Richtig.
Habe immer Probleme beim MK Sound, besonders Sultans of swing. Keiner weià es richtig oder wollen nicht wirklich die Info teilen
Ich weià ned, ich kann die mitten und die hÃķhen auf anschlag drehen, den Bass koplett raus und das ding ist immernoch zu basslastig.
Und nein, hab nen MG15CD
Dann vielleicht mal den Tonregler der Gitarre aufdrehen! ð
@@gitarrenvideounterrichtDie sind schon alle auf anschlag.^^
Aus dem Kultfilm "This is Spinal Tap": WÃĪhrend Nigel Marty seine Marshall-GitarrenverstÃĪrker zeigt, weist er auf eine Auswahl hin, deren Regler alle die hÃķchste Einstellung von elf haben, im Gegensatz zu normalen VerstÃĪrkern, deren LautstÃĪrkeregler normalerweise von 0 bis 10 durchnummeriert sind. Er glaubt, dass diese Nummerierung die hÃķchste LautstÃĪrke des VerstÃĪrkers erhÃķht, und erklÃĪrt: "Es ist eine Stufe lauter, nicht wahr?" Als Marty fragt, warum nicht einfach die Einstellung 10 lauter gemacht wird, zÃķgert Nigel, bevor er antwortet: "Die gehen bis elf."
Kennen wir. ð
Boss Katana: Kanal der "Studio Rats". Ohne Tone Studio kriegste die Sounds nicht so hin, nur Hardware Settings kannste knicken. Vor allem den Global EQ einstellen. Studio Rats haben zig Settings und gehen die Schritt fÞr Schritt durch. Und die Sounds hÃķren sich dann fast identisch wie bei denen an, je nach Pickups natÞrlich.
Die hab ich mir natÞrlich auch angeschaut, wie gesagt, ich habe recherchiert. Ist Geschmacksache, ich finde die Bonedo-Sounds besser.
NatÞrlich hat man bei den Katanas mit dem Globalen EQ mehr EinstellungsmÃķglichkeiten als am Amp, aber ob dies zum gewÞnschten Sound fÞhrt, liegt immer im Ohr des Players. Pauschalisierungen bringen uns hier also nicht weiter, obwohl ich Paul Drew von ÂŧThe Studio RatsÂŦ sehr schÃĪtze. Ich fÞr meinen Teil wÃĪre vor 20 Jahren jedenfalls heilfroh gewesen, wenn uns die Amps aus den alten Tagen die Sound Palette an die Hand gegeben hÃĪtten, die z.B. das Katana Artist MK II Head abfeuert. Man kann eben nicht alles haben und sollte gelegentlich die Kirche im Dorf lassen.
Irgendwann hat ein Kollege zu mir mal, wahrscheinlich scherzhaft, gesagt: Am Marshall Plexi alle Regler auf "11" ð dann klingt der
richtig "geil".
Ansonsten stimme ich Deinen AusfÞhrungen voll und ganz zu.
Zwischen meiner strat und meiner beast v (auf drop A gestimmt) sind Welten zwischen den eq Einstellungen die ich nutze
Drop A? Braucht's des? ð
@@gitarrenvideounterricht kommt halt ganz drauf an was du spielen willst... in flames z.b. spielen viel in drop A#
Ich finde persÃķnlich das viele Sachen gerade im cleanen Bereich mit drop A oder B Standard ziemlich geil klingen. Da brauchst natÞrlich auch die entsprechenden Pickups um klare definierte Akkorde rauszubekommen
Ja, das verstehe ich. Ist zugegeben so gar nicht mein Bereich, aber interessant. Nur in diesem Video ging es ja um die Basics und da gehe ich mal eher von der Standardstimmung aus.
@@gitarrenvideounterricht ich dachte halt das passt gut zu den was du gesagt hast, bei der strat muss ich viel Bass dazugeben und HÃķhen wegnehmen und bei der Beast genau umgekehrt ð trotz identischem AMP.
Leute, wenn ihr anfangen wollt Gitarre zu spielen, kauft euch einen einfachen 2-Kanal RÃķhren VerstÃĪrker, nicht so einen komplizierten Modeler. 5 bis 10 Watt, 15 Watt maximal. Und dann einfach ausprobieren. Und nicht vergessen, es gibt auch noch Regler an der Gitarre, die sind wichtig und kontrollieren den Sound, der aus dem VerstÃĪrker kommt, egal wie der VerstÃĪrker eingestellt ist.
Aber nur im freistehenden Haus, nichts fÞr die Mietwohnung. Ich hatte mal nen Marshall Class 5 (5 Watt), der war zu Hause (leider) vÃķllig unbrauchbar, da viel zu laut. Ich habe dann versucht, mit diversen Tricks (andere RÃķhren etc.) den zu zÞgeln, das sind dann alles halbgare Kompromisse. Also bitte nur, wenn LautstÃĪrke gewÞnscht und kein Problem ist, oder einen mit Leistungsreduktion auf unter ein Watt. Aber ob das dann noch gut klingt, muss man ausprobieren.
@@gitarrenvideounterricht Das hÃĪngt stark vom Musikstil ab. FÞr vieles was heute lÃĪuft, kannst den Clean Kanal auf "2" laufen lassen und gut ist. Den Drive Kanal kann man mit dem Volume normalerweise im Zaum halten, auch wenn man den Gain auf "10" hat. Attenuieren muss man dann, wenn man die Endstufe Þbersteuern will, dafÞr ist auch 0.5 Watt zu viel, in der Mietwohnung im 3. Stock. Es gibt heutzutage viele RÃķhren Amps im 5-15 Watt Bereich, die sich perfekt regeln lassen. Das Problem ist eher der Preis. Die meisten fangen mit einem Set fÞr 149 Euro an, mit Gitarre, VerstÃĪrker, Kabel, und einfach allem, was der Profi sonst noch braucht. Da ist natÞrlich kein RÃķhren Amp drin.
Die Sache mit der Klangregelung ist bei RÃķhrenverstÃĪrkern -modern oder vintage- sooo unterschiedlich, dass man da keine allgemein gÞltigen Einstellungen geben kann.
Tipps:
-das Handbuch lesen
-nach GehÃķr gehen
-alle Regler von ganz links bis ganz rechts durchzuhÃķren
-beachten, dass sich Regler gegenseitig beeinflussen
-spielend den VerstÃĪrker aus verschiedenen HÃķrpositionen testen
-der Raum macht auch Sound
-beachten, dass der Bass flÃķten geht wenn man den VerstÃĪrker vom Boden entkoppelt
-bei BandlautstÃĪrke Sound einstellen
u.v.m.
Master auf 11 und... WIE WAR DIE FRAGE NOOOOOOOOOOOOOOOOCH?????!! ;)
das muss kesseln!
@@herrpschasina3020 Wie wo? Wer hat die Schlagzeuger hereingelassen????
Bei mir ist die Amp Einstellung auch immer noch eine Katastrophe. Egal wie ich es mache, es gefÃĪllt mir nicht. LG Andreas
Unterricht nehmen?!
ðð
Mein Tipp:
Immer nur eine Reglerposition auf einmal ÃĪndern
An allem drehen..und ausprobierenâĶ. Aber was heute gut klingt.. kann morgen schon ðĪĒâĶ
ð
Das problem dabei is, dass Sound immer ein Gulasch aus MischungsverhÃĪltnissen is. ðĪ·ââïļ
Bist du alleine schon nicht im selben Raum, sind die ganzen Einstellungs tips und handy Bilder von abfotografierten Amps nutzlos.
Meine Regel: alles auf 12 Uhr/Neutral und von da aus ran tastenðĪ·ââïļ
Ich bin seit lÃĪngerem jetzt auf Plugins umgestiegen, weil handlicher ðĪ·ââïļ Unterschiede gibts mittlerweile nur in der Latenz. Welche heutzutage kaum bis garnicht stÃķrt. In 2023 wirst auch ein digitalen kaum noch vom rÃķhrensound unterscheiden.
Gitarre bastel ich mir meist aus dem Archetype Rabea manchmal grade fÞr weichere Sounds auch Tim Henson. Und Mein Bass hat den Parrallax bekommen. Brauch wahrscheinlich Þber Jahre nix anderes mehr ðĪ·ââïļ
Bin noch nich Live also kann das Live rig noch warten ð
Ist das nicht genau das wiederholt, was ich sage?! ð Aber gut, wir sind uns im Prinzip einig.
@@gitarrenvideounterricht Jop genau das hast du 30 Sekunden nachdem ich geschrieben hab erzÃĪhlt ð sehâs als Untermauerung, is halt n gutes Video ð
Hatten die alle selbe Equipment? Wenn nicht , haben die Aussagen keinen Wert. NatÞrlich klingt es bei unterschiedlichem Equipment anders. Jeder muss sein Zeug solange testen , bis der fÞr ihn optimale Sound erreicht ist. Dazu kommt aber noch die persÃķnliche Empfindung. Jerder hat einen anderen Geschmack.
Boah schwierig Christian. Ich muss sagen, dass du da noch nie viel drÞber nachgedacht hast kommt schon durch fÞr jemanden, der sich damit viel befasst (hat). WÃĪre ich blutiger AnfÃĪnger wÃĪre ich vermutlich noch verwirrter als vorher. Einen Modeler als Bsp zu nehmen finde ich etwas unglÞcklich, den was tut der? Er tut so als wÃĪre er etwas anderes. In der Regel ein klassischer RÃķhrenbullide. Recht hast du auf jeden Fall mit dessen EQ. Ich finde, um den Sound zu verstehen, sollte man back to the roots gehen und erstmal A) einem Amp schrauben der "keine" Features hat. Ein Kanal, keine Effekte, keinen FX loop, keine voice shifts etc und B) verstehen, was da drin Þberhaupt passiert Vorstufe - > Endstufe und wie unterschiedlich sie auf verschiedene Pegel reagieren. Dann kommt eben genau das Procedere was hier in den Kommentaren oft genug angesprochen wird. Regler auf 12 Uhr und mal hÃķren, was bei jedem eigentlich passiert und von wo bis wo passiert Þberhaupt was.
An Selbstbewusstsein mangelt es dir jedenfalls nicht, das ist doch schon mal was. ð
@@gitarrenvideounterricht ist auch nicht bÃķse gemeint. Schaue deine Videos schon recht lange mittlerweile und was das Gitarre spielen angeht, macht dir keiner was vor. Da halte ich noch lange nicht mit. Bin aber hauptberuflich Techniker ð
ich hatte "Zigarrensound" gelesen
Da gehÃķrt aber sehr viel Phantasie dazu! ð
SchÃķnes Video fÞr WohnzimmergitarristenâĶ im Bandkontext geht das etwas andersâĶ
Wie denn?
@@gitarrenvideounterricht naja, Du bist der Trainer ;)
Also im âWohnzimmerbetriebâ stimme ich Dir absolut zu und finde, dass Du schÃķn und verstÃĪndlich dargestellt hast. Im âBandbetriebâ Ist neben dem âSoundâ der Gitarre auch der Bandkontext wichtig, wenn nicht sogar das erste, woran man denken sollte. Was nÞtzt mir die schÃķne MetalGitarre mit den Mitten voll rausgedreht, wenn man sie dann, trotz MonsterlautstÃĪrke, nicht mehr wahrnimmt. Und als nÃĪchstes kommt dann âdie Gitarre ist mal wieder viel zu lautâĶâ ;)
Klar, das ist auch immer eine Frage des SetUps (âModellerâ haben es da sicher etwas einfacher), mit einem 1-Kanal-RÃķhrenamp kann das schon eine (lÃķsbare) Herausforderung sein.
Nicht falsch verstehen, ich schaue mir Deine Videos sehr gern an, aber bei dem Thema fand ich (subjektive Meinung) Deinen Ansatz fÞr Wohnzimmer gut, aber fÞr den Ã-Raum mit Band nicht (und BÞhne ist nochmal etwas ganz anderes).
mein Amp atmet.... Regler voll auf
Das wahre Geheimnis: Einen Boss Katana besitzen
Das ist wirklich ein ganz groÃes Geheimnis. ð
VerstÃķrker auf 11 drehen und gut is.. ð
Wie soll ich meinen Ohren trauen............ich bin taub !( Sorry )
Das Hintergrundgedudel nervt total!
Mich nicht.