FDP-Forderung: Mehr Autoverkehr in Innenstädten | BR24
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- เผยแพร่เมื่อ 24 ต.ค. 2024
- In vielen deutschen Städten gibt es massive Konflikte ums Auto. Die Kommunen versuchen, den Autoverkehr mit guten Argumenten einzudämmen, um die Innenstädte lebenswerter zu machen. Die FDP dagegen fordert heute eine Politik für mehr Autoverkehr. Dafür solle es kostenlose Parkplätze, aber weniger Fußgängerzonen und weniger Fahrradstraßen geben. Ob das aus wissenschaftlicher Sicht tatsächlich ein denkbares Konzept für die Zukunft ist, beantwortet Mobilitätsforscher Prof. Andreas Knie im Interview.
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Wie war das eigentlich damals als es noch keine Autos gab? Gab es da weder Geschäfte noch Innenstädte? Oder in Venedig wo es auch keine Autos gibt?
Die FDP will einen Verkehr, "wie er vor Ort gefragt und gefordert ist" - und die FDP fragt halt nur Autofahrer 🤷♂
Also jeden Volljährigen der kein Hippie ist. Richtig so.
Dass unsere Städte so aussehen wie in den Usa... das will auch jemand der gerne Auto fährt nicht.
Doch nicht vor Ort. Die auswärtigen, die in ihrem Einfamilienhaus im Speckgürtel wohnen.
Die Anwohner sehen das anders. Die müssen nur die Treppe runter und ein paar Meter laufen oder radeln.
Unfallfreies Autofahren in Städten erfordert nun mal gewisse kognitive Fähigkeiten.
Wie wäre es mit einem besser ausgebauten Netz der Öffis und das diese viel günstiger sind?
Nein. Wer sich freiwillig mit den typischerweise sehr seltsamen Gestalten in eine kleinen Raum setzt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Ok und wer darauf zwecks fehlender finanzieller mittel darauf angewiesen ist ? @@pnsp33
Dafür gibt es doch bereits das durch Steuergelder finanzierte 49€-Ticket? Wie billig möchtest du es denn noch haben?
@@pnsp33Trotzdem ist die Lösung nicht mehr Autos, sondern besserer Öffi.
@@Marco-rx4cg Was wäre denn besser, wenn eine Verdichtung ausgeschlossen ist?
Einfach nur ne Luftnummer. Ist mal jemand ersthaft durch eine Innenstadt gegangen und dachte sich: mehr autos wären jetzt echt geiler😂?
Frag mal die Einzelhändler, die wollen Parkplätze und Kunden die kaufen. Mit einem flanierenden Kunden, der nur eine Kugel Eis kauft, können die Einzelhändler nicht leben. Man wird den Kunden auch nicht erziehen können, der kauft im zweifel bei Amazon und der Paketbote trägt es nach Hause.
@@Kabelaffee Wieviel Umsatz macht ein Einzelhändler mit einem Auto?
Nicht gegangen. Gefahren!
@@Kabelaffee ich werde mal bei der Eisdiele nachfragen wie die so ohne Parkplätze auskommen. Quatsch die haben ja welche, gleich drei. Allerdings betreiben sie auf denen ihre Terrasse von der Stadt gepachtet. Die döneria gegenüber genauso und die kleine Eckkneipe auch. Man gab das gemaule wegen der fehlenden parkplätze im Innenstadtbereich. Mittlerweile haben sich alle dran gewöhnt. Ist zwar minimal weniger autofreundlich aber wesentlich Menschenfreundlicher. Braucht man sich nicht drüber aufregen wird eh nicht durchgesetzt, einfache Verzweiflungstat um noch mal zu zeigen: schau wir sind nicht so wie die doofen grünen die mit ihrem Idealismus blablabla. Warscheinlich fallen da auch noch nulpen drauf rein und wählen die Spinner
aber fahräder machen keine industrie ,selbst fahräder brauchen bei producktion viel energie und weitreichen infrastrucktur ,z.b fahräder in china fertigen so das diese hier mit profit verkauft werden können.
Die reden übers Parken anstatt mal zu sagen wie sie überhaupt neue Geschäfte in die Innenstadt bekommen wollen. 🤷♂️
ich seh schon die Menschen in der Stadt, wie sie sich dann irgendwann beschweren, dass es keine Geschäfte mehr gibt.
Ich hab mal in der Berliner Friedrichstr. als Kurierfahrer gejobbt. Nach 14 Tagen hab ich den Job geschmissen, weil sämtliche Ladezonen dauerhaft zugeparkt waren, ich dadurch in 2. Reihe parken musste um abzuladen und die daraus resultierenden Knöllchen meinen Verdienst quasi aufgefressen haben.
Als Autoloser Stadtbewohner fühl ich mich bei diesem Thema oft entmündigt. Es geht Gefühl meist nur drum wie man es den Autofahrern einfacher macht aber nicht wie man es den Leuten die sich kein Auto leisten können oder wollen einen sicheren Weg zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zum Einkaufen ermöglicht. Besonders mit den vielen SUV heute ist das überqueren einer dicht beparkten und gut befahrenen Straße teilweise richtig gefährlich. Man muss sich schon leicht vor auf die Straße lehnen um um die parkenden SUV und Transporter zu schauen. Gerade für Kinder ist das richtig gefährlich. Kinderwägen kommen durch die engen Parklücken erst gar nicht durch.
Ich fordere weniger FDP in der Politik...
es gibt viel zu viele Autos in München. Vorallem SUVs sind in Großstädten absoluter Schwachsinn und nehmen nur unnötig Platz weg. Aber ist ja klar, dass die Lobbypartei FDP für die Autolobby argumentiert.
Klar bash nur wieder auf die Leute die keinen richtigen Zugang zu akzeptablen öffentlichen haben. Ist ja derzeit voll in Mode den Autofahren für alles die Schuld zu geben aber ohne Autos hätte der Staatshaushalt win Problem.
@@amadeusbender3417 Es geht um die STADT! Da hat jeder Zugang zu Öffis, darum gehts. Ideal ist Park and Ride für Leute von außerhalb
@@amadeusbender3417Du kannst ja mit deinem Auto von Deinem Dorf in ein Parkshaus am Stadtrand fahren und dann mit der Bahn in die Innenstadt..... Dort kannst Du dann entspannt in der Fußgängerzone schlendern, einen Schaufensterbummel mit den Kindern machen, ohne ständig auf Autos aufpassen zu müssen, an Ampeln zu stehen und den Lärm auszuhalten......
Die Anwohner sind übrigens auch dann entspannter..
@@MrFreakjWer sowas behauptet, lebt im Sadtzentrum und musste noch nie mit ÖPNV von außerhalb reinfahren!
P&R ist zum Einkaufen extrem unattraktiv, dauert zu lange und ist teuer (auf dem Land lohnt sich das 49€ Ticket nicht). Dann lieber Online bestellen!
@@dervideominister Dauert zu lange und ist zu teuer, dann lieber online bestellen. Ich möchte dann aber kein gejammer hören dass immer mehr Geschäfte in den Stadtzentren schließen.
Innenstädte sind für Menschen, nicht für Autos. Sie sind ein Begegnungsort, kein Parkplatz. Als ob jeder direkt 5 Kästen kauft, 1-2 Kästen lassen sich mit jedem Gepäckträger am Fahrrad transportieren, Daunendecken sowieso.
Ich bringe solche Decken zur not auch mit der Bahn in die Reinigung. Ich fahre ja auch nicht in die Reinigung ect x km von meiner Wohnung entfernt in der Stadt, da gibts ja alles um die Ecke. München ist nicht das Dorf wo man das Auto braucht
Evtl brauchen wir einen besser ausgebauten Lieferservice- und Öffi-Bereich, dafür aber deutlich weniger privat PKW? Mit Lieferservice meine ich nicht, dass jeder Laden seinen eigenen Fuhrpark hat, sondern eher eine Art Paketdienst für solche Dinge wie die angesprochenen Daunendecken. Wir müssen einfach bereit sein umzudenken und zu investieren.
Oder man testet die Daunendecke im Laden und der Laden bestellt die Decke dann aus dem großen Lager direkt zum Kunden. Sperrige Waren direkt in der Innenstadt machen keinen Sinn. Genau so wie die Getränkekisten wer kauft denn bitte 5 Kisten? Vielleicht für ne Party aber dann fährt man eben zum großen Getränkemarkt.
Getränkekisten oder Daunendecken kann man selbstverständlich mit dem (Lasten)Rad transportieren.
Kann man machen, muss man aber nicht. Fast jeder Autofahrer wird einfach ein anderes Geschäft mit Parkmöglichkeit nehmen. Die Geschäfte werden Umsatz verlieren.
Bringen lassen .ist wie ein Sammeltaxi....!@@Kabelaffee
10 meter 3 beton oder kannonenrohre kanst nix mit fahrad fahren,du denkst nur ökpillosionen aber von wirklichkeit keine spur,mit demm fahrat ist die industrie tot und du musst jäger und sammler sein wie for 5000 jahren bitte
@@Kabelaffee Macht vielleicht auch Sinn das man solche Läden nicht direkt in der Innenstadt brauch. Wenn ich eine Daunendecke kaufen kann ich auch paar km außerhalb fahren und brauch den Laden nicht in der Innenstadt.
@@Jonas_Meyer Ist halt nur blöd, wenn man als Einzelhändler seit 50 Jahren in der Innenstadt sein Geschäft betreibt und Jahrzehnte gebraucht hat bis die Immobilie abbezahlt ist.
Total absurd 😂 wer will bitte mehr Autos in den Innenstädten???
Das ist nicht mal im Interesse von Autofahrern
Ich denke der EDEKA wird Kunden mit Auto benötigen. Nur mit flanierenden Kunden die Kleinigkeiten kaufen, wird der EDEKA nicht überleben können.
@@Kabelaffee der Vorteil an dicht besiedelten Stadtvierteln ist, dass es genug Menschen gibt die den Edeka auch ohne Auto erreichen können.
Wer seine Kapazitäten wirklich ausnutzt. Außerdem ist es nichts Neues, die Infrastruktur durch die Innenstädte zu leiten.
@@Wildcard71 es ist nichts neues, stimmt. Autogerechte Planung von Innenstädten ist tatsächlich etwas sehr altes und eigentlich sollte allen längst klar sein wie viele Probleme das mit sich bringt. Mehr Staus, weniger Parkplätze, schlechte Luft, Platzverschwendung, weniger attraktive Freiräume, auch weniger kindgerechte Freiräume, Zerschneidung von Stadtvierteln, noch größere Flächenversiegelung und weniger Platz für Bäume und deshalb extremere Auswirkungen von Hitzewellen. Ich glaub das reicht erstmal. Das Privatauto ist das platzverschwenderischste Verkehrsmittel überhaupt und wenn es einwohnermäßig und baulich dicht wird kann man sich das einfach nicht mehr leisten. Mehr Autos in Innenstädten haben zu wollen, statt weniger (was eigentlich notwendig wäre) ist so fernab von jeder Logik, das ist selbst für FDP Verhältnisse verrückt.
Fahre selbst sehr gerne Kfz und bin eigentlich auch FDP Wähler. Dennoch finde ich absolut, dass Städte so sein müssen, dass man dort keine Auto braucht.
Nach dem generellen Müll den diese Partei aktuell abzieht (beharren auf Schuldenbremse), treibt es das "mehr Autos in Städten" völlig ins Lächerliche.
Kurze Frage bist du für Schuldenbremse?
@@KlonsoldatCT-454 Nicht in dieser Form und vor allem nicht zur aktuellen Zeit.
Stichwort antizyklisches Verhalten.
@@Marco-rx4cg Klingt viel versprechend.
1:30 min die Eltern von heute sind so verweichlicht. Was soll aus den Kindern mal werden wenn sie nicht früh schon überfahren werden? Das muss so ein Kind auch einfach mal durch machen! Meine Meinung.
Was für ein Blödsinn!!
Unser Mittelzentrum hat sich erst dazu entwickelt, nachdem die gesamte Innenstadt zur Fußgängerzone umgebaut wurde.
Konzerte, Wochenmarkt, die lange Tafel (wo alle Gastronomen mitmachen)
Alles events das zahlreiche Besucher aus dem Umland in unsere Stadt lockt. Die Parkhäuser sind am Stadtrand, auf dem fussweg sind sie die laufkundschaft für die vielen Einzelhandelgeschäfte.
Eine Ibis hotel ist mittlerweile am zentralen Platz und weitläufige Parkanlagen verbinden z.b.das Freibad mit der Innenstadt.
Wohnungen werden auch wieder attraktiver.....
Niemand will hier wieder das Auto zurück 😂
Und in den großen Städten will niemand, der klar denken kann, die Zustände des 19. Jahrhunderts zurück.
@@Wildcard71 wer fordert denn Pferde und Kutschen? 😉
Ganz einfach eigentlich zu klären. Die Frage ist was für Läden möchte man in der Innenstadt. Fressbuden, Eisdielen u.s.w. kommen ohne Parkplätze aus.
Läden in denen man nicht nur kleinigkeiten kauft die in eine kleine Tasche passen eben nicht. Da gehen die Kunden dann eben in Einkaufzentren außerhalb der Stadt.
Ich kann mich auch nicht wirklich mehr daran erinnern wann ich zuletzt mal etwas in der Stadt gekauft habe.
Noch mehr Autos in den Innenstädten? Sollen die gestapelt werden?
Pssst, dass ist nur Wasser auf die Mühlen der FDP. Die wollen das dann wirklich...
Ich fahr schon lange nicht mehr in die Innenstadt. Keine Parkmöglichkeiten, wenn dann sehr teuer, keiner hat dagegen das Innenstädte etwas weniger Autos sind, es geht darum dass man gute und günstige Parkhäuser in Innenstädte hat, das man gut in die Innenstadt fahren kann, wenn Innenstädte sterben, verlieren sehr viele Menschen Jobs, da freuen sich dann große online Dienste die hier kaum Steuern zahlen.
Nur das die meisten Kunden von Instadte Läden, auch in Instadte Leute sind.
Aber ja, mehr Parkhäuser werde nicht schlecht. Aber nur Parkhäuser und keine regulären Parkplätze.
Noch dazu ging das was die FDP vorgeschlagen hat, um Politik aus der 70ger.
Also Autos Stadt und keine Stadt für Stadt Bewohner.
@@danielbischoff133 der Stadt gehört allen Menschen, nicht nur den Menschen die in der Innenstadt leben, das wäre egoistisch und wirtschaftlich nicht machbar. Ich bin auch dafür dass Innenstädte lebendiger sind m, Schöner gestaltet, es reicht aber nicht wenn man die Parkplätze einfach wegmacht und dafür was sinnloses reinmacht. Vielfältiger, mehr Blumen, mehr Sitzplätze für die Menschen, und aber auch parkmöglichkeiten schaffen das Menschen die nicht viel Zeit haben auch stressten in die Innenstadt kommen.
In Lübeck haben die Massnahmen gegen PKWs in der Innenstadt scheinbar gut funktioniert, als ich nach mehreren Jahren mal wieder dorthin ging: Die beiden zentralen Karstadt Häuser dicht; unten ist nun eine Drogerie. Das überdachte Einkaufscenter direkt gegenüber: Kein Laden mehr im unteren Geschoss, die beiden Gänge wo links und rechts Geschäfte waren, verwaist bis auf ein Mini-Nagelstudio. Früher war dort eine italienische Eisdiele, ein Spielzeugladen und von jedem etwas. Nun ist dort nur noch die Post und das Bürgeramt.
Draussen in der Altstadt sieht es etwas besser aus, aber auch hier sind nicht wenige Läden Pleite gegangen. Die jahrelangen Bauarbeiten am Theater (Beckergrube) dürfte den noch bestehenden Geschäften den Rest geben.
Die paar Anwohner reichen wohl nicht um die Geschäfte profitabel betreiben zu können. Mir ist es an sich egal, ich lasse mein Geld dort wo ich vernünftig einkaufen kann. Und das ist bestimmt nicht in der Innenstadt.
Solltest mal Korrelation und Kausalität nachschlagen. Diese zwei Sachen in Verbindung zu bringen und die derzeitige Wirtschaftslage zu ignorieren ist schon starke Hirngymnastik.
@@ResurrectionVeklor Sowas versteht er nicht :'D Überall sind Läden geschlossen.
Ob es wirklich einen kausalen Zusammenhang zwischen weniger Autos in der Innenstadt und den massiven finanzielen Problemen der Geschäfte gibt, lässt sich ohne eingehende untersuchung nicht feststellen. Es gibt jednenfalls noch andere mögliche Ursachen: Die Konkurrenz durch das Internet, die Corona-Pandemie, der Fachkräftemangel, die allgemein schlechte Wirtschaftslage.
Ein Auto ist quasi der Einkaufswagen in der Innenstadt, wenn man ausschließlich zum Einkaufen kommt. Man kauft sich zum Beispiel Schuhe und Kleidung, die man nicht mit in den Discounter nehmen darf, wo man Lebensmittel kaufen möchte. Also geht man kurz zum Auto und deponiert die ersten Einkäufe darin. Anschließend geht man zum Discounter für den Wocheneinkauf, deponiert auch diese Einkäufe im Auto und geht danach noch ohne lästige Einkaufstaschen in ein Restaurant.
Ohne Auto wäre das in der Form nicht möglich.
@@frank4u2dayn8 wozu sollte man einen wocheneinkauf in der Stadt machen? Den Supermarkt gibt es doch in fast jedem Dorf. Für Klamottentüten reichen die Hände in sofern man nicht gerade zur alten Generation gehört oder beeinträchtigungen hat.
Absolut lost die FDP aber stellt den Verkehrsminister 😂
nein die fdp hat ganz klar recht ,nur neu konstruirenen muss man das mit minniautos und brennstofzelle und die autos könne vergesteuert an jeden ort ankommen
Sag mal müsst Ihr denn immer den selben "Mobilitätsforscher" aus der Mottenkiste holen? Er ist Soziologe und kein Bauingenieur oder Verkehrsplaner! Er gibt immer das selbe Gewäsch ab.
Was für eine Ahnung vom Verkehrsystemen und Mobilitätsverhalten soll denn bitte ein Bauingenieur haben?😂
Der baut, was man von ihm verlangt- auch ne Fußgängerbrücke....
@@dennisdonator2300 Bauingenieure bauen unter anderem Straßen. Planungsgrundlage sind dabei PEs = PKW-Einheiten.
Da braucht man sich über das Ergebnis nicht zu wundern.
Was ich noch schreiben muss ich bin Busfahrer in Bonn und ich muß sagen es gibt nix schlimmes als Fahrradfahrer die nehmen keine Rücksicht fahren durch den Busbahnhof fahren über Rote Ampel über Gehwege und kennen kein Rechts vor links was die meisten kennen ist der Mittelfinger schade so ein Volk 😢😢😢
Es gibt viele schwarze Schafe, stimmt, wenn sie im Auto sitzen verhalten sie sich aber ähnlich, da gibt es dann allerdings Tote.
Damit werden wir unsere Klimaziele ganz bestimmt schneller erreichen 😂
Das Tagesschau-Video trägt den Titel "FDP will mehr Raum für Autos in Innenstädten".
Ich schaue nicht nach, ob die Kommentare deaktiviert sind, da ich dies ohnehin erwarte,
Mehr Raum geht aber nicht. Der vorhandene muß ausreichen.
Sind wir ehrlich diese Geschäfte braucht auch kein Mensch mehr.
Alles was dafür sorgt dass noch mehr Menschen mit dem Auto in die Stadt fahren sollte abgebaut werden.
Ja,natürlich,grüner Bürgermeister,alles klar.
Der OB der Stadt München gehört der SPD an.
@@dashiernervt123 Ich meine den Bezirks Bürgermeister nicht den OB.
@@jean-pierrekouvalchouk4980 und welchen Bezirksbürgermeister? Im Bericht wurde vom zweiten Bürgermeister gesprochen. Der allerdings ist von den Grünen. Was dadurch allerdings alles klar wird, erschließt sich mir nich nicht.
@@dashiernervt123 Eins hab ich noch vergessen zu erwähnen im Zusammenhang des Ganzen, ich hasse es zu Fuß zu gehen und Rad zu fahren !
@@dashiernervt123 Alles klar ?
Mehr Fußgängerzonen in den Stätten sorgt für mehr Touristen und es ist einfach angenehmer.
2:50 ist es nicht eher Ideologie wenn man nur aufs Auto setz?
Es ist nur Wahlkampf damit die FDP noch im Bundestag sitzt.
Weniger Autos = mehr Menschen
Wer kauft denn 5 Kästen Bier auf einmal ? wohl nur Schwere Alkoholiker .-)
Wer CSU wählt, bekommt einen grünen zweiten grünen Bürgermeister. Auch wenn es nur eine Testphase ist, es wird bei einigen Einzelhändler zu einem Umsatzrückgang führen. Wenn es mein Getränkeladen wäre, ich würde ernsthaft überlegen sofort zu schließen. Mit flanierenden Kunden, die mal ein Eis kaufen, können die Einzelhändler nicht überleben.
Aha schon mal nachgedacht das da mehr Menschen unterwegs sein werden?
Mit ihren Beinen?
Und man es genießen kann?
@@Kabelaffee aha, aber sie machen Umsatz mit vor der Tür parkenden Kunden, die dann mit dem Produkt, welches sie 10mal billiger und zuverlassiger im Internet bekommen, direkt wieder heimfahren 🤨
Die meisten Einzelhändler sind auf LAUFkundschaft angewiesen.
Vielleicht der getränkehändler nicht, aber der funktioniert auch im Industriegebiet oder gleich lieber per Flaschenpost bzw. Lieferant
wollt ihr das unsere städte aussehen wie in den usa ...das sind einfach riesen parkplätze
Sry aber die Forschung zum Thema Stadtentwicklung ist seit den späten Sechzigern mit Lefevbre schon weiter als dieses FDP Papier.
Egal was die Händlerin in München über Getränkekästen behauptet. Das lernt man in den entsprechenden Vorlesungen im ersten Semester 😂
Und eigentlich gibt es da zu auch, super viele Berichte darüber. Die das eigentlich auch schon gesagt haben.
Aber die FDP, ist halt die leider die FDP.
2:41 „nicht irgendeine ideologische Überlegung, dass man das Auto bewusst benachteiligt“ - Meint Herr Djir-Sarai das ernst? Jahrzehntelang wurde das Auto auf Kosten anderer Verkehrsmittel systematisch bevorzugt. Was jetzt passiert, ist lediglich die Einführung von Gleichberechtigung zwischen den Verkehrmitteln in der Weise, dass geschaut wird, wo welche Verkehrsmittel am sinnvollsten und am effizientesten eingesetzt werden können. Dabei wird - zu Recht - der Umwelt- und Gesundheitsschutz berücksichtigt.
Die FDP ist diejenige, die hier Ideologie betreibt. Auf Kosten der Umwelt, der Gesundheit und der Fläche (Autos verbrauchen Platz) wird hier Propaganda betrieben zugunsten der FDP-Klientel, die sich zu fein ist, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen (wobei ich auch schon Leute gesehen habe, die ihren Porsche auf dem P+R-Parkplatz geparkt haben und dann mit der Straßenbahn in die Innenstadt gefahren sind).
Ob man einzelne Maßnahmen - wie die autofreie Gestaltung bestimmter Straßen - befürwortet, ist eine andere Frage. Solche Fragen sollten meiner Meinung nach vor Ort von der Stadt zusammen mit den betroffenen Bürgern entschieden werden.
Es sind Wahlen!!!
Nach dem Wahlen was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!
😂
Bitte dann auch 10 Millionen neue Parkplätze bauen, und viele viele neue Spuren, damit man überhaupt durch kommt
Auf welchen Platz, ist die Frage.
Wer CSU wählt bekommt Grün 😂
Ah Alter Mann.
@@KlonsoldatCT-454 mit 🧠
@@Herbert-sl2lk so klein wie eine 🫘
Der „Experte“ redet von Ideen aus den 50ern aber erzählt dann was von Flanieren in der Innenstadt. Hahaha. Er war wohl selbst das letzte Mal in den 70er in einer Innenstadt.
Oder er war mal in Amsterdam oder Koppenhagen.
@@MrFreakj und dann? In Amsterdam schiebt sich eine Masse von Millionen Touristen durch die Fußgängerzonen von Fressbude zu Kneipe zur Filiale der Kette die es auch zuhause gibt. Kopenhagen forciert vor allem Fahrradverkehr. Nirgendwo wird flaniert.
@@pnsp33 Kommt auf die Ecke von Amsterdam an, aber kannst dir auch gerne andere Städte in den Niederlanden anschauen. Alternativ kann man auch schauen was zb in der breiten Straße in Köln passiert ist, wenn du unbedingt das flanieren sehen willst und es dir nicht reicht, dass Menschen mit dem Rad oder den Öffis zu den Geschäften fahren.
@@pnsp33'und dann schieben sich die Millionen von Touristen'
Auch LAUFKUNDSCHAFT genannt!
Mann, hier sind ja Einzelhandels und Gastronomieexperten am Start...😂
@@pnsp33 übrigens - die autogerechte Stadt ist eine Idee aus den 50ern und 60ern Jahren 😉
Gute Idee jetzt braucht man nur noch die entsprechenden Straßen um dahin zu kommen. Apropos: S-Bahn fährt das WE ja auch nicht. Bin gespannt wie die sich das vorstellen für die Ladenbesitzer.
Die stellen sich das gar nicht vor und spielen mit einem Pilotprojekt mit der Existenz der Ladenbesitzer.
Ja, muss doch jeder selber wissen.
Aber Zahlen lügen nicht! Weniger Umsatz,weniger Umsatzsteuer. Weniger Steuer Einnahmen,Kürzung beim ÖPMV.
Höhere Steuern weniger Fachkräfte, weniger Fachkräfte, kein Wachstum.
Aber was weiß ich schon bin ja nur Tischler und habe keinen Dr. und Arbeite im Ausland.
Joa wer sagt denn dass es weniger umsatz gibt?
@@haraldheftmops4911 🤦♂️ scheiss KI.
Das nennt sich Kassensturz! Danach weiß du‘s.
Aber ob das Geschäft zu wenig verdient bekommst du erst mit wenn es Schließt.
Ne, es ist dann bloß wo anders. 😉
Woher haben Sie denn die Zahlen, die angeblich nicht lügen?
Braucht die ein Tischler in ihrer Wahlheimat um nen geraden Tisch zusammen zu zimmern, oder wie?🤔
Mit Zahlen kann man ganz hervorragend lügen. Schöne Grüsse von jemand der sich mit Zahlen auskennt. "Schuster bleib bei deinem Leisten!"
@@dashiernervt123 Tischler, der Mann ist Tischler.
Lustig, wie hier Kommentare aktiviert sind, beim Beitrag über das Nationen überspannende Problem mit steigender Gewalt in Arztpraxen aber nicht. Lieber BR, jeder weiß was (wer) das ist und was die Lösung ist. ✈️💙
Der Endgegner für Fußgänger ist nicht das Auto, die bleiben ja meistens auf der Straße .
Viel schlimmer und das Ende jedweder Aufenthaltsqualität sind die Fahrräder.
Kommen geschützt durch kennzeichenfreie Anonymität mit Highspeed und lautlos von hinten ungeheizt und erwarten beim Klingeln das sofortige zu Seite springen.
Naja... Die Frage ist, wie man den Platz aufteilt. Wenn die Fahrräder auf der Straße fahren würden, wäre man als Fußgänger auch vor ihnen sicher. Das ist aber nicht gewünscht, weil die Fahrradfahrer auf der Straße den Autoverkehr behindern. Dehalb gibt es kombinierte Geh- und Radwege. Dabei sind kombinierte Geh- und Radwege ein Übel, das es zu beseitigen gilt, insbesondere, wenn sie eng sind.
Nee, der Ende gegen ist der Autoverkehr für Fußgänger in Städte.
Da der Autoverkehr das Fortbewegung für Fußgänger extrem erschwert.
Ich finde es gut dass man mehr aufs Auto setzt👍🏼 das macht vor allem auch die AFD. Dr. Ing. Dirk Spaniel ist ja ein ausgewiesener Automobil und Mobilitäts Experte.
Und widerspricht damit JEDER Untersuchung, JEDER Schlussfolgerung und Lernprozesse der letzten Jahrzehnte, jedem Experten und aktuellen Entwicklungen in der ganzen Welt. Aber toll, dass du so offen schreibst, wie beschränkt die AfD (und ihre Wähler) sind ;)
fantastische Idee, wir brauchen mehr Autos in den Städten, so sehen lebenswerte Städte aus, war damals auch die Idee nach dem 2.Weltkrieg
unsinn