@@maikeven8898 noch schneller? Ich wüsste nicht dass die Akkus alle schnell den Geist aufgegeben. Es geht doch eher um Stabilität und die 2KW die dann nachts gezogen werden stören denn Akku nullkommanull. Beim Fahren ist die Belastung wesentlich höher und mal Tesla Akkus gegoogelt, da gibt es nach hundert tausenden von KM immer noch über 80% Kapazität... Immer dieses rumgeheule... Mit Feststoffzellen die kommen oder auch die Eisenphosphat, die schon verbaut werden, sind die Zyklen noch wesentlich höher!
Nix neues. Wersich für die Elektromobilität interessiert weiß das schon lange. Nextmove hat Beispielsweise nen Ioniq 5 zur Versorgung eines Hauses , Insellösung, benutzt. War zwar nur ein Test / Versuch, ging aber... War Anfang 22
Genauso in Jeremy Rifkins Taschenbuch beschrieben."Die dritte industrielle Revolution", von 2014 !!!!!!!! Hier ging man noch von einem VW-Polo Motor in Keller aus. 10 Jahre später ist es dann eben der Polo in der Garage! 🚗
Verschleißt damit der Akku des Autos nicht schneller? Hier wurde nur gesagt es muss noch erforscht werden. Spar ich dann überhaupt etwas wenn ich am Ende nach zB 5-8 Jahren den Akku vom Auto tauschen muss?
1. Akkus verschleißen auch bei Nichtnutzung 2. Das Sparen hängt davon ab wie intensiv und schlau man es nutzt 3. Die Beanspruchung des Akkus beim Fahren ist weitaus höher als bei der Energieversorgung vom Haus - im Normalfall
@@climatechangedoesntbargain9140 man darf jedoch nicht vergessen, dass die Garantie des Autos (bzw der Batterie) bei einer solchen Nutzung erlischen dürfte.
Eine Klärung des Themas mit allen Beteiligten ist sowieso erforderlich, denn der Datenaustausch zwischen Wall Box, Auto, Hausnetz, Netzbetreiber und Stromanbieter muss natürlich standardisiert und sicher sein. Am Ende wird wahrscheinlich eine staatliche Regulierung durch Gesetz und Umsetzung durch die Bundesnetzagentur stehen.
Damit hätte sich das Speicherproblem in Luft aufgelöst. Die Fahrzeuge stehen 23 Stunden am Tag. Damit ist das die Zukunft. Bi Direketionales Laden. Im Weg werden nur die großen Energie Anbieter sein. Diese sehen ihre Existenz bedroht. Die Zukunft wird sehr spannend.
Wird nie so kommen! Man muss nur an schauen wie oft man ein auto Akku laden kann ? Mache doch den Akku kaputt wenn man den ständig ansteckte und lade und Strom ab gib.
Es klingt einfach, hat aber jede Menge Besonderheiten. 1. Liegt der Verbrauch im Haus unter ca. 1400 Watt fließt keine Energie vom Auto ins Haus 2. Funktioniert es nur, wenn das Kabel angeschlossen ist, was in der Praxis sicherlich auch mal vergessen wird 3. Die Batterien in den Autos haben eine deutlich abgeschwächte Gewährleistung im Vergleich zu den Heimspeichern was Ladezyklen angeht 4. Der Geldwerte Vorteil, welcher entsteht, wenn man die Energie während der Arbeit lädt und zu Hause verbraucht, kann aktuell nicht bzw. nur schwer festgehalten werden. Das Finanzamt wird sicherlich nicht nur Zuschauer sein wollen 🙂 Alles in allem dauert es wohl noch einige Jahre bis all die Fragen geklärt sind.
Ich sag's immer wieder: wenn wir uns zu Beginn der 'automobilen Revolution' erstmal nur Gedanken über ein komplett ausgebautes Straßen- und Tankstellennetz gemacht hätten, würden wir vermutlich immer noch in Pferdefuhrwerken durch die Gegend fahren.
🤔 Was haltet ihr von seiner Idee? Schreibt es uns in die Kommentare!👇 Mehr von ""alles wissen"" findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Folgen_alles_wissen?yt=k
Unsere Wallbox kann leider nicht mit dem Wechselrechner reden. Unser eauto kann nicht Bidirektional laden. Die Idee finde ich super aber leider noch zu weit am Anfang.
Ansich ist das Prinzip klar und einfach jedoch gibt es zwei Verwendungsfälle. V2G und V2H also Fahrzeuig zum Netz und Fahrzeug zum Haus. Letztendlich lässt sich sagen das Besitzer von EAutos deutlich mehr Gewinn/Vergütung haben in dem Sie mit dem System ihren Eigenverbrauch optimieren anstatt für wenig Marge, zbs. ca. knappe 10ct Stromaustausch ins Netz vergütet bekommen.
Wie einige andere Kommentare auch schon erwähnt haben, ist das schon bisschen schlecht recherchiert. Hier werden namentlich nur deutsche Autohersteller aufgeführt, die das Stand heute immer noch nicht marktreif anbieten. Dagegen gibt es andere Anbieter wie bspw. Nissan, Kia, Hyundai und MG, die das teilweise schon seit Jahren haben, d.h. wo das jetzt schon funktioniert und man keine Jahre mehr auf deutsche Hersteller warten muss. Diese Autos haben teilweise einfach eine Schukosteckdose oder mittels eines Adapters kann man damit V2L, V2H oder V2G betreiben. Und je nachdem was man damit vorhat (z.B. mobiler Handwerker), benötigt man auch keine zusätzliche, meist teure, Wallbox, damit das Ganze funktioniert.
Das Ganze hat nur einen Schönheitsfehler, nämlich die "Alterung der Batterie". Da die Batterie bei den meisten aktuellen Fahrzeugen nicht auswechselbar verbaut ist und mal ganz grob über den Daumen gepeilt der Fahrezeugwert mind. dem 4 fachen des reinen Batteriewertes entspricht, bedeutet das dass zu jedem euro Alterungsverlust des Akku's de fact gleich noch 4 "Alterungseuros" für das Auto hinzukommen, und so das Ganze gegenüber einem statioären Hausakku in der Wirtschaftlichkeit sehr stark verliert. Und so wie ein klassisches Auto über die gefahrenen km an Wert verliert, so tut es ein E-Auto über die Ladezyklen des Akkus. Auch sind LiFepo4 Akkus (meist für Hausspeicher genutzt) zwar schwerer, - was hier aber keine Rolle spielt - haben aber mit 3000-6000 Ladezyklen bei guter Behandlung ein Mehrfaches der etwa 1000 Ladezyklen eines LiIonen Akkus, und der ist noch dazu im Auto Hitze/Kälte und dgl. Ausgesetzt Altert dadurch nochmal Schneller. Lifepo4 ziehen aktuell in die Fahrezeuge erst recht langsam ein; einfach wegen der geringeren Energiedichte. Für eine Notstromversorgung sicher ideal, für den Daily Betrieb aber imho noch recht schwierig, da brauchts erst Zellchemien die keine Alterungen mehr haben in der Form dass sie vor dem "Tot" der Mechanik/Karosserie zuschlagen werden.
Wie kommen Sie denn darauf, dass die Traktionsbatterien von E-Autos nicht tauschbar wären? Das habe ich ganz anders gesehen. Bedenken Sie, dass die zyklenabhängige Alterung von einigen Faktoren abhängig ist, wie etwa der Lade-/Entladegeschwindigkeit und dem Ladestand. Beide Parameter lassen sich bei der Nutzung als stationärer Stromspeicher sehr günstig einstellen, sodass sehr viel mehr Vollzyklen möglich sind als durch im Fahrbetrieb. Und die genannten Werte beziehen sich ja meist auf eine Restkapazität von 80 %, was noch lange kein Totalschaden ist. Je nach Nutzungsprofil kann der Akku also trotz eines Einsatzes als Stromspeicher die Lebensdauer des Restfahrzeuges bei weitem übersteigen.
@@Nelson-Man Selbst wenn ein Modell den Akku Tauschen könnte wird der sicherlich teurer sei als ein stationärer Akku und wie gesagt die Chemie ist in den meisten Fällen auf höchste Leistungsdichte ausgelegt was aktuell mit deutlicher Reduzierung der Ladezyklen einher geht d.h. auf längere Sicht wird das immer teuerer sein. Die Angaben der Hersteller bzgl. der max Volladezyklen sind schon auf 'optimale' Verhältnisse ausgelegt, (wie Herstellerangaben halt immer) da darf man sich nichts vormachen, selbst bei schonenster Behandlung wird man aus einem LiIonen Akku nicht mal annähernd 6000 Ladezyklen herausholen. Auch ist das "Profil" schwierig, sprich das Auto müsste Tagsüber zur Ladung von der PV in der eigenen Garage stehen , und Nachts zur Nutzung sowieso. Im Winter ist es bei Minustemperaturen eine Qual für jeden Akku, kaum jemand wird seine Garage dafür heizen. Nächstes Problem , nehmen wir an das ist so und das Auto ist am Abend voll .. und wird über die Nacht hin Energie ans Haus abgeben, dann fehlt diese natürlich am nächsten Morgen für den Fahrbetrieb, oder wurde im Winter vielliecht nur teilweise voll und ist dann am Morgen nach einer Wärmepumpen Nacht fast leer. Sicher kann man das nicht Schwarz Weiss Malen und es wird Anwendungsfälle geben wo das alles passt, aber im Langfristigen Vergleich wird ein stationärer Akku wohl immer die Nase vorn haben. Auch kann Ich mir nicht Vorstellen dass die Hersteller von Fahrzeugen glücklich sind über den Garantiezeitraum ein Mehrfaches der normalen Ladezyklen Abdecken zu müssen.
Das muss die Politik mit den Stromanbietern klären! Es kann ja nicht sein, dass der E-Autofahrerden Strom teuer an der Elektrostation teuer bezahlt und der Stromanbieter sich den Strom aus der Batterie gratis stiehlt!! Und die Batterien müssen mit den Ladezyklen noch besser werden, sonst ist der Verbraucher der Verlierer!!
20 Millionen Elektrofahrzeuge, die jeweils mit 3 kW einspeisen, könnten rechnerisch das Land alleine für etwa 24 Stunden versorgen. Man kann mit dieser Technik mittelfristig also die tagezeitlichen Schwankungen in der Energieerzeugung komplett ausgleichen. Das heißt natürich nicht, dass man direkt alle fossilen Kraftwerke in die Luft sprengen sollte. Man muss eben nur sehr viel weniger teures, klimaschädliches Gas oder Kohle darin verheizen.
Coole Idee... ich dachte immer, man braucht den Akku zum fahren. Wieder was gelernt! Schön das der Bürger die Pannen der Politiker so ausbügeln kann - Und der Herr im Video freut sich noch darüber - da er gar nicht verstanden hat, was es später bedeuten würde.
@@michaelp.4458 Das er später nicht mehr über sein Eigentum verfügen kann, wie er es möchte - ist doch logisch, wenn von Außen bestimmt wird, was und wie und wer geladen wird vom eigenen BEV. Er dar sein BEV kaufen, die MwSt. bezahlen und die sonstigen Gebühren - soweit sicher!
@@AndreasGoettsche , du hast das ganz einfach noch nicht verstanden. Da bestimmt kein anderer von außen, das entscheidet jeder für sich. Man kann daran teilnehmen oder es lassen, man kann bestimmen wieviel Akku genutzt werden darf und wie weit er maximal entladen werden darf. Die Entscheidung liegt also bei dir.
Andreas einige Politiker sehen das aber gegen alle Kenntnisse aber anders! Die FDP setzt lieber auf E-Fuels obwohl sie bis heute nicht sagen kann wo dieser Stoff für nur10 Mio. Autos herkommen soll und kann!
Ich könnte ne Krise kriegen. Anstatt DE mit sicherer und bezahlbarer Energie zu versorgen, sollen die Autofahrer mit Ihren teuren Fahrzeugen als Pufferspeicher herhalten. Deshalb möchte Habeck für jeden Haushalt ein Smartmeter einführen (die Hacker reiben sich schon die Hände). Wenn der Strom nicht reicht, werden halt die Wärmepumpen abgeschaltet und die Autos entladen. Ist billiger wie neue Kraftwerke. Meinen 14 KWh Stromspeicher kann niemand anzapfen, ich bleibe bei der Inselanlage und verbrauche meinen Strom selbst. Ich behalte meinen Diesel und im Urbanen Raum nutze ich mein E- Bike. Ein teures E- Fahrzeug mit dem Risiko einer ungewissen Stromversorgung kommt mir nicht ins Haus. Bereits einem Monat nach Abschaltung der letzten sicheren AKW zeichnet sich ab, das wir immer mehr Strom aus dem Ausland beziehen müssen. Meine eigene PV Anlage hat in diesem Frühjahr deutlich weniger Produziert wie 2022. Tage mit Kontinuierlicher Produktion kann ich mit beiden Händen abzählen. Der Rest war Zappelstrom und nur durch den Speicher verwertbar. Diese Grüne Energiewende kommt mir langsam vor, wie die Bürger in Schilda. Die haben auch das Licht in Säcken eingefangen, weil das Haus keine Fenster hatte. Über der Erde lacht die Sonne und über DE lacht die ganze Welt.
Die Einspeisung aus dem Auto ins Netz wird NUR auf freiwilliger Basis gegen Vergütung geschehen. Da kannst du dir dann selbst überlegen, ob sich das lohnt. Niemand zwingt dich.
Ich bekomme eine Krise wenn ich so einen Schmarrn lese wie von dir... 1. freiwillig 2. die Technik/Kapazitäten sind da, daran kannst du nichts ändern 3. Du hast absolut keine Ahnung von Energie, sonst wüsstest du, dass der Strom aus erneuerbaren Quellen sowohl der Sicherste als auch der Günstigste ist 4. Smartmeter? Stimmt. Aber es ist für die dynamischen Stromtarife gedacht, welche jedem Haushalt viel Geld sparen können. Warum haust du ohne Ahnung von der Materie auf Menschen ein die dir nicht in den Kram passen? Das macht keinen Sinn Keule.
Die Idee ist nicht neu, natürlich hat kein Autohersteller ein Interesse daran, seine Batterie ständig laden und entladen zu lassen, da er für mögliche Schäden in der Garantiezeit haftet. In großen Städten mit Wohnanlagen werden die meisten Autos nie ständig am Netz hängen können.
Dafür gibt es bei Autos die nur eine autarke Stromversorgung zur Verfügung stellen (Hyundai Nexo glaube ich) ist die Nutzung auf 10.000kWh begrenzt. Danach ist die Funktion nicht mehr nutzbar. Wenn es also 100kWh Akku Kapazität waren dann 100 Zyklen.
Genau das muss jetzt endlich mal kommen. Es funktioniert doch alles!!
Aber da können dann die armen Stromkonzerne nicht mehr viel Gewinn machen.....
Welcher Autobesitzer macht den Blödsinn denn mit , daß Akku gibt dann noch schneller den Geist auf.
@@maikeven8898 noch schneller? Ich wüsste nicht dass die Akkus alle schnell den Geist aufgegeben. Es geht doch eher um Stabilität und die 2KW die dann nachts gezogen werden stören denn Akku nullkommanull. Beim Fahren ist die Belastung wesentlich höher und mal Tesla Akkus gegoogelt, da gibt es nach hundert tausenden von KM immer noch über 80% Kapazität...
Immer dieses rumgeheule...
Mit Feststoffzellen die kommen oder auch die Eisenphosphat, die schon verbaut werden, sind die Zyklen noch wesentlich höher!
@@maikeven8898 , so ein Blödsinn 😂
@nutzerippppsegal
Nix neues. Wersich für die Elektromobilität interessiert weiß das schon lange. Nextmove hat Beispielsweise nen Ioniq 5 zur Versorgung eines Hauses , Insellösung, benutzt. War zwar nur ein Test / Versuch, ging aber... War Anfang 22
Funktioniert leider nur nicht im Winter, dann wenn der Strombedarf am höchsten ist und von PV nur sehr wenig eingespeist wird.
Klingt vernünftiger als viele andere neue Ideen. Bitte weiter darüber berichten.
Genauso in Jeremy Rifkins Taschenbuch beschrieben."Die dritte industrielle Revolution", von 2014 !!!!!!!! Hier ging man noch von einem VW-Polo Motor in Keller aus. 10 Jahre später ist es dann eben der Polo in der Garage! 🚗
super Sache, ab wann ist das System am Markt erhältlich?
der nissan leaf hat das seit 2010 ... schlaf deutschland schlaf ...
genau . 16 Jahre Stillstand. Mutti hat es versäumt. Schade.
Hat er, aber nicht in Deutschland. Ein Jammer.
Verschleißt damit der Akku des Autos nicht schneller? Hier wurde nur gesagt es muss noch erforscht werden. Spar ich dann überhaupt etwas wenn ich am Ende nach zB 5-8 Jahren den Akku vom Auto tauschen muss?
1. Akkus verschleißen auch bei Nichtnutzung
2. Das Sparen hängt davon ab wie intensiv und schlau man es nutzt
3. Die Beanspruchung des Akkus beim Fahren ist weitaus höher als bei der Energieversorgung vom Haus - im Normalfall
@@climatechangedoesntbargain9140 man darf jedoch nicht vergessen, dass die Garantie des Autos (bzw der Batterie) bei einer solchen Nutzung erlischen dürfte.
@@florian6948 ja und ? All das muss zusammen mit den Auto Herstellern sowie Energieversorgern eindeutig geklärt sein. Spannendes Thema.
Eine Klärung des Themas mit allen Beteiligten ist sowieso erforderlich, denn der Datenaustausch zwischen Wall Box, Auto, Hausnetz, Netzbetreiber und Stromanbieter muss natürlich standardisiert und sicher sein. Am Ende wird wahrscheinlich eine staatliche Regulierung durch Gesetz und Umsetzung durch die Bundesnetzagentur stehen.
@@florian6948 , warum sollte die Garantie erlöschen ?
Wenn der Fahrzeughersteller diese Möglichkeit einbaut dann kann man sie auch nutzen.
Endlich machen und nicht immer nur öffentliche Fördermittel verbrauchen.
@R S , ach Gott, wieder die armen Kinder 😂🤣😂
@R S , ich hab sogar 3 Kinder.
Aber ich weiß worauf du hinaus willst, aber dann erzähl mal ob du Auto fährst und ob Benziner oder Diesel.
Damit hätte sich das Speicherproblem in Luft aufgelöst. Die Fahrzeuge stehen 23 Stunden am Tag. Damit ist das die Zukunft. Bi Direketionales Laden. Im Weg werden nur die großen Energie Anbieter sein. Diese sehen ihre Existenz bedroht. Die Zukunft wird sehr spannend.
Wird nie so kommen! Man muss nur an schauen wie oft man ein auto Akku laden kann ? Mache doch den Akku kaputt wenn man den ständig ansteckte und lade und Strom ab gib.
Kleiner Einwand: 23 Stunden, davon aber wohl die meiste Zeit nicht zu Hause :/
@@high-co2427 und wenn man dann das Auto zum Fahren benutzen möchte, dann ist der Akku gerade wieder leer
Es klingt einfach, hat aber jede Menge Besonderheiten.
1. Liegt der Verbrauch im Haus unter ca. 1400 Watt fließt keine Energie vom Auto ins Haus
2. Funktioniert es nur, wenn das Kabel angeschlossen ist, was in der Praxis sicherlich auch mal vergessen wird
3. Die Batterien in den Autos haben eine deutlich abgeschwächte Gewährleistung im Vergleich zu den Heimspeichern was Ladezyklen angeht
4. Der Geldwerte Vorteil, welcher entsteht, wenn man die Energie während der Arbeit lädt und zu Hause verbraucht, kann aktuell nicht bzw. nur schwer festgehalten werden. Das Finanzamt wird sicherlich nicht nur Zuschauer sein wollen 🙂
Alles in allem dauert es wohl noch einige Jahre bis all die Fragen geklärt sind.
4:58 „wir warten mit spannung auf den einsatz dieser technologie“
Was für ein Brüller!!!
Wird langsam Zeit, dass das in Deutschland endlich nach vorne geht.
Ich sag's immer wieder: wenn wir uns zu Beginn der 'automobilen Revolution' erstmal nur Gedanken über ein komplett ausgebautes Straßen- und Tankstellennetz gemacht hätten, würden wir vermutlich immer noch in Pferdefuhrwerken durch die Gegend fahren.
🤔 Was haltet ihr von seiner Idee?
Schreibt es uns in die Kommentare!👇
Mehr von ""alles wissen"" findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Folgen_alles_wissen?yt=k
Alles sehr schön.Kann man in Japan kaufen, bei uns nicht. Das ist tragisch.
Und dann wundern die sich das wir abgehängt werden.
.. Naja Hauptsache immer beschweren
Unsere Wallbox kann leider nicht mit dem Wechselrechner reden.
Unser eauto kann nicht Bidirektional laden.
Die Idee finde ich super aber leider noch zu weit am Anfang.
Ansich ist das Prinzip klar und einfach jedoch gibt es zwei Verwendungsfälle. V2G und V2H also Fahrzeuig zum Netz und Fahrzeug zum Haus.
Letztendlich lässt sich sagen das Besitzer von EAutos deutlich mehr Gewinn/Vergütung haben in dem Sie mit dem System ihren Eigenverbrauch optimieren anstatt für wenig Marge, zbs. ca.
knappe 10ct Stromaustausch ins Netz vergütet bekommen.
Wie einige andere Kommentare auch schon erwähnt haben, ist das schon bisschen schlecht recherchiert.
Hier werden namentlich nur deutsche Autohersteller aufgeführt, die das Stand heute immer noch nicht marktreif anbieten.
Dagegen gibt es andere Anbieter wie bspw. Nissan, Kia, Hyundai und MG, die das teilweise schon seit Jahren haben, d.h. wo das jetzt schon funktioniert und man keine Jahre mehr auf deutsche Hersteller warten muss. Diese Autos haben teilweise einfach eine Schukosteckdose oder mittels eines Adapters kann man damit V2L, V2H oder V2G betreiben.
Und je nachdem was man damit vorhat (z.B. mobiler Handwerker), benötigt man auch keine zusätzliche, meist teure, Wallbox, damit das Ganze funktioniert.
Wenn die Reichweite nicht passt nimmt er den Reihensechszylinder 😍
Hätte mir noch ne Aussage zum Thema Garantie gewünscht.
Gute Idee! Ist eigentlich logisch.
das hätte schon vor 15 jahren kommen sollen, aber 2050 wirds dann ja eh schon soweit sein
Hoffentlich kommt das bald
Der Kia ev6 oder Hyundai ioniq können das doch schon
😂Das haben schon andere Versorger getestet ( vor Jahren) und man hat nie wieder was gehört 😢
Weil es rechtlich noch nicht geht, man arbeitet aber dran.
Heimspeicher: am I a joke to you ?
Und dann morgens um 6 uhr ins Auto setzen um zur Arbeit zu fahren
Aber der Akku ist nur noch bei 7%
Du hast doch keine Ahnung, bevor du so einen Unsinn schreibst informiere dich mal, aber bitte nicht bei deinen Stammtischbrüdern.
@@michaelp.4458 ich bitte um respektvollen umgang
@@SYvz, wie soll ich dir denn respektvoll sagen das du keine Ahnung hast 🤷♂️
@@michaelp.4458 bin seit stunden traurig über deine aussage
dümste 30 Euro rechner mit günstigsten 100 euro software kann das einfach regulieren.
Mmm das bieten die koreanische Industrie schon lange an.
Leider hier eine sehr, sehr langsame Entwicklung ....
👍
Recht teuer der Speicher😂😂
Ich glaube auch nicht, dass sich dann wer nen Auto holt und das nur als Speicher nutzt
Das Ganze hat nur einen Schönheitsfehler, nämlich die "Alterung der Batterie". Da die Batterie bei den meisten aktuellen Fahrzeugen nicht auswechselbar verbaut ist und mal ganz grob über den Daumen gepeilt der Fahrezeugwert mind. dem 4 fachen des reinen Batteriewertes entspricht, bedeutet das dass zu jedem euro Alterungsverlust des Akku's de fact gleich noch 4 "Alterungseuros" für das Auto hinzukommen, und so das Ganze gegenüber einem statioären Hausakku in der Wirtschaftlichkeit sehr stark verliert. Und so wie ein klassisches Auto über die gefahrenen km an Wert verliert, so tut es ein E-Auto über die Ladezyklen des Akkus. Auch sind LiFepo4 Akkus (meist für Hausspeicher genutzt) zwar schwerer, - was hier aber keine Rolle spielt - haben aber mit 3000-6000 Ladezyklen bei guter Behandlung ein Mehrfaches der etwa 1000 Ladezyklen eines LiIonen Akkus, und der ist noch dazu im Auto Hitze/Kälte und dgl. Ausgesetzt Altert dadurch nochmal Schneller. Lifepo4 ziehen aktuell in die Fahrezeuge erst recht langsam ein; einfach wegen der geringeren Energiedichte. Für eine Notstromversorgung sicher ideal, für den Daily Betrieb aber imho noch recht schwierig, da brauchts erst Zellchemien die keine Alterungen mehr haben in der Form dass sie vor dem "Tot" der Mechanik/Karosserie zuschlagen werden.
Wie kommen Sie denn darauf, dass die Traktionsbatterien von E-Autos nicht tauschbar wären? Das habe ich ganz anders gesehen.
Bedenken Sie, dass die zyklenabhängige Alterung von einigen Faktoren abhängig ist, wie etwa der Lade-/Entladegeschwindigkeit und dem Ladestand. Beide Parameter lassen sich bei der Nutzung als stationärer Stromspeicher sehr günstig einstellen, sodass sehr viel mehr Vollzyklen möglich sind als durch im Fahrbetrieb. Und die genannten Werte beziehen sich ja meist auf eine Restkapazität von 80 %, was noch lange kein Totalschaden ist. Je nach Nutzungsprofil kann der Akku also trotz eines Einsatzes als Stromspeicher die Lebensdauer des Restfahrzeuges bei weitem übersteigen.
@@Nelson-Man Selbst wenn ein Modell den Akku Tauschen könnte wird der sicherlich teurer sei als ein stationärer Akku und wie gesagt die Chemie ist in den meisten Fällen auf höchste Leistungsdichte ausgelegt was aktuell mit deutlicher Reduzierung der Ladezyklen einher geht d.h. auf längere Sicht wird das immer teuerer sein. Die Angaben der Hersteller bzgl. der max Volladezyklen sind schon auf 'optimale' Verhältnisse ausgelegt, (wie Herstellerangaben halt immer) da darf man sich nichts vormachen, selbst bei schonenster Behandlung wird man aus einem LiIonen Akku nicht mal annähernd 6000 Ladezyklen herausholen. Auch ist das "Profil" schwierig, sprich das Auto müsste Tagsüber zur Ladung von der PV in der eigenen Garage stehen , und Nachts zur Nutzung sowieso. Im Winter ist es bei Minustemperaturen eine Qual für jeden Akku, kaum jemand wird seine Garage dafür heizen. Nächstes Problem , nehmen wir an das ist so und das Auto ist am Abend voll .. und wird über die Nacht hin Energie ans Haus abgeben, dann fehlt diese natürlich am nächsten Morgen für den Fahrbetrieb, oder wurde im Winter vielliecht nur teilweise voll und ist dann am Morgen nach einer Wärmepumpen Nacht fast leer. Sicher kann man das nicht Schwarz Weiss Malen und es wird Anwendungsfälle geben wo das alles passt, aber im Langfristigen Vergleich wird ein stationärer Akku wohl immer die Nase vorn haben. Auch kann Ich mir nicht Vorstellen dass die Hersteller von Fahrzeugen glücklich sind über den Garantiezeitraum ein Mehrfaches der normalen Ladezyklen Abdecken zu müssen.
Das muss die Politik mit den Stromanbietern klären! Es kann ja nicht sein, dass der E-Autofahrerden Strom teuer an der Elektrostation teuer bezahlt und der Stromanbieter sich den Strom aus der Batterie gratis stiehlt!! Und die Batterien müssen mit den Ladezyklen noch besser werden, sonst ist der Verbraucher der Verlierer!!
So ein Quatsch 😂
Frage: Wie viele Elektroautos braucht man dann in Deutschland um in einer Dunkelflaute die Gaskraftwerke nicht mehr zu benötigen? 🤔😅
20 Millionen Elektrofahrzeuge, die jeweils mit 3 kW einspeisen, könnten rechnerisch das Land alleine für etwa 24 Stunden versorgen.
Man kann mit dieser Technik mittelfristig also die tagezeitlichen Schwankungen in der Energieerzeugung komplett ausgleichen.
Das heißt natürich nicht, dass man direkt alle fossilen Kraftwerke in die Luft sprengen sollte. Man muss eben nur sehr viel weniger teures, klimaschädliches Gas oder Kohle darin verheizen.
@@Nelson-Man , jetzt komm mal nicht mit Fakten, du bringst die Stammtischbrüder ja völlig durcheinander 😂
Coole Idee... ich dachte immer, man braucht den Akku zum fahren. Wieder was gelernt! Schön das der Bürger die Pannen der Politiker so ausbügeln kann - Und der Herr im Video freut sich noch darüber - da er gar nicht verstanden hat, was es später bedeuten würde.
Was bedeutet es später denn ?
@@michaelp.4458 Das er später nicht mehr über sein Eigentum verfügen kann, wie er es möchte - ist doch logisch, wenn von Außen bestimmt wird, was und wie und wer geladen wird vom eigenen BEV. Er dar sein BEV kaufen, die MwSt. bezahlen und die sonstigen Gebühren - soweit sicher!
@@AndreasGoettsche , du hast das ganz einfach noch nicht verstanden.
Da bestimmt kein anderer von außen, das entscheidet jeder für sich.
Man kann daran teilnehmen oder es lassen, man kann bestimmen wieviel Akku genutzt werden darf und wie weit er maximal entladen werden darf.
Die Entscheidung liegt also bei dir.
Andreas einige Politiker sehen das aber gegen alle Kenntnisse aber anders! Die FDP setzt lieber auf E-Fuels obwohl sie bis heute nicht sagen kann wo dieser Stoff für nur10 Mio. Autos herkommen soll und kann!
Das kann er beim eingespeisten Strom der PV Anlage auch nicht entscheiden (was/wie/wer den Strom erhält). Und jetzt?@@AndreasGoettsche
Ich könnte ne Krise kriegen.
Anstatt DE mit sicherer und bezahlbarer Energie zu versorgen, sollen die Autofahrer mit Ihren teuren Fahrzeugen als Pufferspeicher herhalten.
Deshalb möchte Habeck für jeden Haushalt ein Smartmeter einführen (die Hacker reiben sich schon die Hände).
Wenn der Strom nicht reicht, werden halt die Wärmepumpen abgeschaltet und die Autos entladen.
Ist billiger wie neue Kraftwerke. Meinen 14 KWh Stromspeicher kann niemand anzapfen, ich bleibe bei der Inselanlage und verbrauche meinen Strom selbst.
Ich behalte meinen Diesel und im Urbanen Raum nutze ich mein E- Bike.
Ein teures E- Fahrzeug mit dem Risiko einer ungewissen Stromversorgung kommt mir nicht ins Haus.
Bereits einem Monat nach Abschaltung der letzten sicheren AKW zeichnet sich ab, das wir immer mehr Strom aus dem Ausland beziehen müssen.
Meine eigene PV Anlage hat in diesem Frühjahr deutlich weniger Produziert wie 2022.
Tage mit Kontinuierlicher Produktion kann ich mit beiden Händen abzählen.
Der Rest war Zappelstrom und nur durch den Speicher verwertbar.
Diese Grüne Energiewende kommt mir langsam vor, wie die Bürger in Schilda.
Die haben auch das Licht in Säcken eingefangen, weil das Haus keine Fenster hatte.
Über der Erde lacht die Sonne und über DE lacht die ganze Welt.
Ok Boomer
Die Einspeisung aus dem Auto ins Netz wird NUR auf freiwilliger Basis gegen Vergütung geschehen. Da kannst du dir dann selbst überlegen, ob sich das lohnt. Niemand zwingt dich.
Ich bekomme eine Krise wenn ich so einen Schmarrn lese wie von dir...
1. freiwillig
2. die Technik/Kapazitäten sind da, daran kannst du nichts ändern
3. Du hast absolut keine Ahnung von Energie, sonst wüsstest du, dass der Strom aus erneuerbaren Quellen sowohl der Sicherste als auch der Günstigste ist
4. Smartmeter? Stimmt. Aber es ist für die dynamischen Stromtarife gedacht, welche jedem Haushalt viel Geld sparen können.
Warum haust du ohne Ahnung von der Materie auf Menschen ein die dir nicht in den Kram passen? Das macht keinen Sinn Keule.
Ja und wer entscheidet wann mein Auto entladen wird? Wenn ich 100% brauche, dann kann es sein, dass ich die nicht bekomme? Wie wird das geregelt?
der E-Auto-Besitzer?
Der Besitzer über seine Ladeplanung in der App.
Ich sage dem Auto, wie weit es entladen werden darf. Wenn ich Sonntag an die See will ist das Auto dann eben voll.
Darf ich es auch vo Tesla ? Brauche ich extra wallbox?
Die Idee ist nicht neu, natürlich hat kein Autohersteller ein Interesse daran, seine Batterie ständig laden und entladen zu lassen, da er für mögliche Schäden in der Garantiezeit haftet. In großen Städten mit Wohnanlagen werden die meisten Autos nie ständig am Netz hängen können.
Dafür gibt es bei Autos die nur eine autarke Stromversorgung zur Verfügung stellen (Hyundai Nexo glaube ich) ist die Nutzung auf 10.000kWh begrenzt. Danach ist die Funktion nicht mehr nutzbar. Wenn es also 100kWh Akku Kapazität waren dann 100 Zyklen.
Haus mit PV-Anlage, Solar ist etwas anderes.