Die Variante ab 3 Minuten kennen wir ja schon aus dem Film Star Trek First Contact. Die Vulkanier kamen erst auf die Erde, als der Mensch "Warpfähig" war. Wenn es da draußen in nicht allzu großer Entfernung intelligentes gibt, die bereites in der Lage sin Raumfahrt zu betreiben, denke ich, dass diese um unsere Existenz wissen. Ich denke, dass diese uns um einige Jahrhunderte der Entwicklung voraus sein müssen, wenn man davon ausgeht, dass diese schon erfolgreich Raumfahrt betreiben können. Und die gesellschaftlichen Probleme die wir haben wie Neid, Geiz etc etc werden diese wahrscheinlich auch bereits überwunden haben. Folglich denke ich, dass die "Safarithese" richtig ist. 😄
Das gab es auch schon in der TNG Folge "Erstkontakt", wo Riker bei den Malcorianern war und Picard oben den Erstkontakt durchführen musste, um ihn zu retten. Letzlich musste der aber abgbrochen werden, weil die Malcorianer am Schluß eingesehen haben, dass sie noch nicht bereit dafür sind.
Was ist mit der Voyager 1??? Die Sonde - die in den siebzigern losgeschickt wurde, mit Musik, Bildern - UND dem "Standort" der Erde... Was Passiert wenn das (von mir aus Grüne Männchen) - Finden und entschlüsseln?!?!? Gehts uns dann so wie in "Independence Day"? Let sleeping dogs lie!!!
Die 3. Hypothese halte ich für eher unwahrscheinlich, weil die Entwicklung des Lebens auf der Erde war nicht wirklich sehr schnell, auch weil sie wahrscheinlich durch eine Phase, die "Schneeball Erde" genannt wird, ca. 150 Mio. Jahre vollständig zum stillstand gekommen ist. Für am wahrscheinlichsten halte ich eigentlich eine Hypothese, die hier gar nicht genannt wurde: es gibt schon intelligentes Leben in anderen Tilen der Milchstraße, aber es ist noch niemand hergekommen, weil die Anreise zu aufwendig ist/zu lange dauert.
Das Motto der meisten UFO-Jünger stammt aus ihrer Lieblingsserie "Akte X", nämlich "I want to believe". Und genau das ist auch das Problem. Der unbedingte Wille an etwas, und sei es auch noch so abwegig, zu glauben, kann einem den Blick auf die Realität schon sehr trüben. Ausserdem sind rationale Erklärungen doch völlig uncool. ;)
Das heißt also, Science-Fiction Fans sind für dich durchgedrehte Spinner? Dir ist schon bewusst, dass gerade bei Star Trek viel Wahrheit in den Folgen und Filmen steckt? Alleine die Tatsache, dass wir heute schon Technik benutzen, die in den 60er, 70er und 80er Jahren noch Utopie war, spricht ja wohl für sich. Smartphones, Tablets, Notebooks...
@@marcziegenhain8420 Erstens: Du setzt Science-Fiction-Fans mit UFO-Gläubigen gleich. Dann sind für dich Menschen, die gern meditieren also auch automatisch religiös? Ist zumindest der gleiche Bullshit. Und zweitens: Außer dem Beamen vielleicht, was hat denn Star Trek WIRKLICH vorausgesagt? Die Kommunikatoren? Also Funkgeräte gab es damals längst. Aber die sind zum Aufklappen! Whoohoo! 😱 Warp-Antrieb? Tja, die Idee dafür gab es ebenfalls längst. Roddenberry hat einfach nur schlau geklaut. Und was bitte hat technischer Fortschritt mit dem Glauben an UFOs zu tun?
Vielleicht deshalb, weil alle bisherigen Erkenntnisse eben dagegen sprechen, dass wir bereits besucht worden sind? All die Paläo-Seti-Kasper und UFO-Verschwörungsnuckel haben bisher keinen einzigen brauchbaren Beweis für ihre kruden Behauptungen erbringen können. Und allein schon die Logik spricht dagegen, dass wir hier ständig irgendwelche intergalaktischen Gaffer zu verzeichnen haben.
Sehr interessanter Ansatz am Ende. Ich finde es äußerst naiv davon Auszugehen dass außerirdisches Leben zwangsläufig weniger Aggressiv als unseres sein soll.
Klar die wollen Geld! Diese kleinen,buntbedruckten Zellstofflappen mit denen wir uns gegenseitig übers Ohr hauen! Gruß an Marvin den einzig normalen Mensch unter den Robotern ^^
Zu dem Thema kann ich auch Hawkings Meinung über einen theoretischen "außerirdischen Besuch" empfehlen. Wenn ich mich nicht täusche hat er es im Rahmen einer TED Konferenz gesagt.
Mr. Mott, Guinan, nicht zu vergesen, dass alleine die Crew der Enterpise-D etliche weitere, nie gezeigte halb-/außerirdische Besatzungsmitglieder hatte.
Es ist eher ein zeitliches Problem . Leben gibt es über eine Milliarde , komplexes Leben seit einigen hundert Millionen Jahren , Menschen erst einige Jahrtausende und Weltraummissionen erst einige Jahrzehnte . Die Wahrscheinlichkeit das da draussen Einzeller oder Echsen bzw etwas ähnliches gibt ist daher um einiges (millionen bzw tausendfache ) höher als Intelligente Lebewesen oder sogar Galaktische Zivilisationen . Ein weiteres Problem sind natürlich die immensen Entfernungen , wobei das ganze ähnlich gelagert ist , weil in diesem Kontext (nicht nur) die räumliche Entfernung auch gleichzeitig eine zeitliche ist , da man um diese riesigen strecken zurückzulegen sehr lange braucht . Was nützen uns Ausserirdiche Ziviliesationen die vielleicht vor etlichen Jahren untergegangen sind oder erst irgendwann entstehen ...
"... Was nützen uns Ausserirdiche Ziviliesationen die vielleicht vor etlichen Jahren untergegangen sind..." Aliens müssen uns ja nicht unbedingt nutzen oder schaden. Mir reicht es schon, wenn die alte Frage beantwortet werden kann ob wir alleine im Weltraum sind. Ob wir einzigartig sind. Von daher reicht es doch, wenn wir Funksignale mit intelligenten Inhalt empfangen. Ahnlich dem "Wow-Signal". Sprich künstliche Signale. Dabei spielt es doch eine untergeordnete Rolle ob die Alienzivilisation selber schon ausgestorben ist oder nicht. Sollten wir einmal solche Signal empfangen würde es wohl ganz schön Verwirrung und Irritationen bei einigen Glaubensrichtungen auslösen
Habe mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Ich meinte mit nützen eine Kontaktaufnahme mit Ausserirdischen Lebewesen , nicht das sie uns etwas bringen oder schaden können . Natürlich ist es erstmal wichtig zu wissen ob da überhaupt jemand da draussen ist oder war .
Jens Bindel Das Problem ist das die Raumfahrt stark stagniert! Hätten wir (NASA und Co.) nach den 60ern derart erfinderisch und energisch an der Erkundung des Weltraums weitergearbeitet wären wir heutzutage vielleicht schon personell am Mars angesiedelt. Man stagniert allerdings. Deshalb tut sich nicht viel in die Richtung "Erforschung des Alls"! Warum auch? Physikalisch gesehen ist die Lichtgeschwindigkeit unser Optimum, die wir aber bei weitem nicht erreichen! Und selbst wenn wir sie erreichen würden, wohin kämen wir? Nicht mal vor die Haustüre! Deshalb bleibt vieles Wunschdenken. Wenn man jedoch bedenkt wie groß alleine die Milchstraße ist, wieviele erdähnliche Planeten es gibt, muss man einfach an außerirdisches Leben glauben!
Es gab eine Zeit wo ich Harald Lesch gerne sah , ( Alpha Centauri etc ) und ihn als ernsthaften Wissenschaftler betrachtete . Heute kann ich mir diesen Mainstream angepassten Entertainer nicht mehr antun ! Traurig und gleichzeitig widerlich ! Mit freundlichen Grüßen R T
Außerirdische würden sicher nicht in einer Stadt wie Berlin landen, sondern irgendwo auf dem Land. Dort passt eine außerirdische Landefähre gut hin und man könnte einen Forschungsstützpunkt aufbauen ohne was kaputt zu machen. Man muss davon ausgehen, dass Außerirdische Forscher wären. Und die wollen eine Lebensform (hier uns) nicht provozieren, sondern erforschen.
Leider äußerst unwissenschftlich, was Lesch hier so von sich gibt, obwohl er´s doch besser kann. Literaturtipp: Googleeingabe: "Wissenschaft Interessant Gemacht" - und dann mal Teil 33 bis 36 zur Kenntnis nehmen.
Die Variante ab 3 Minuten kennen wir ja schon aus dem Film Star Trek First Contact.
Die Vulkanier kamen erst auf die Erde, als der Mensch "Warpfähig" war.
Wenn es da draußen in nicht allzu großer Entfernung intelligentes gibt, die bereites in der Lage sin Raumfahrt zu betreiben, denke ich, dass diese um unsere Existenz wissen.
Ich denke, dass diese uns um einige Jahrhunderte der Entwicklung voraus sein müssen, wenn man davon ausgeht, dass diese schon erfolgreich Raumfahrt betreiben können. Und die gesellschaftlichen Probleme die wir haben wie Neid, Geiz etc etc werden diese wahrscheinlich auch bereits überwunden haben. Folglich denke ich, dass die "Safarithese" richtig ist. 😄
Das gab es auch schon in der TNG Folge "Erstkontakt", wo Riker bei den Malcorianern war und Picard oben den Erstkontakt durchführen musste, um ihn zu retten. Letzlich musste der aber abgbrochen werden, weil die Malcorianer am Schluß eingesehen haben, dass sie noch nicht bereit dafür sind.
"Außerirdische landen bei einem Wiesbadener Schrotthändler", lol!
Im Ernst: Die oberste Direktive bei Star Trek ist keine schlechte Idee!
Aber letztlich reine Auslegungssache. Janeway z.B. hat die oberste Direktive immer wieder zumindest ausgereizt.
Ich glaube, wenn Aliens landen würden, werden sie von Patrick Stewart begrüßt.
Besser ginge es wohl kaum...
Wird wohl nicht passieren aber ich würd gern mal ein Gespräch zwischen Harald Lesch und Illobrand von Ludwiger sehen. Wär sicher interessant.
Was ist mit der Voyager 1???
Die Sonde - die in den siebzigern losgeschickt wurde, mit Musik, Bildern - UND dem "Standort" der Erde...
Was Passiert wenn das (von mir aus Grüne Männchen) - Finden und entschlüsseln?!?!?
Gehts uns dann so wie in "Independence Day"?
Let sleeping dogs lie!!!
Independence Day? Soweit würde ich nicht gehen. V'Ger aus "Star Trek - Der Film" kommt dem wesentlich näher.
Die 3. Hypothese halte ich für eher unwahrscheinlich, weil die Entwicklung des Lebens auf der Erde war nicht wirklich sehr schnell, auch weil sie wahrscheinlich durch eine Phase, die "Schneeball Erde" genannt wird, ca. 150 Mio. Jahre vollständig zum stillstand gekommen ist.
Für am wahrscheinlichsten halte ich eigentlich eine Hypothese, die hier gar nicht genannt wurde: es gibt schon intelligentes Leben in anderen Tilen der Milchstraße, aber es ist noch niemand hergekommen, weil die Anreise zu aufwendig ist/zu lange dauert.
Die müssen sich wie jeder andere auch an die oberste Direktive halten ^^
Joah, so wie die Borg, die Cardassianer, die Romulaner oder das Dominion. Das sind ja Mustervölker für die Hüter der obersten Direktive.
Das Motto der meisten UFO-Jünger stammt aus ihrer Lieblingsserie "Akte X", nämlich "I want to believe". Und genau das ist auch das Problem. Der unbedingte Wille an etwas, und sei es auch noch so abwegig, zu glauben, kann einem den Blick auf die Realität schon sehr trüben. Ausserdem sind rationale Erklärungen doch völlig uncool. ;)
Das heißt also, Science-Fiction Fans sind für dich durchgedrehte Spinner? Dir ist schon bewusst, dass gerade bei Star Trek viel Wahrheit in den Folgen und Filmen steckt? Alleine die Tatsache, dass wir heute schon Technik benutzen, die in den 60er, 70er und 80er Jahren noch Utopie war, spricht ja wohl für sich. Smartphones, Tablets, Notebooks...
@@marcziegenhain8420 Erstens: Du setzt Science-Fiction-Fans mit UFO-Gläubigen gleich. Dann sind für dich Menschen, die gern meditieren also auch automatisch religiös? Ist zumindest der gleiche Bullshit. Und zweitens: Außer dem Beamen vielleicht, was hat denn Star Trek WIRKLICH vorausgesagt? Die Kommunikatoren? Also Funkgeräte gab es damals längst. Aber die sind zum Aufklappen! Whoohoo! 😱 Warp-Antrieb? Tja, die Idee dafür gab es ebenfalls längst. Roddenberry hat einfach nur schlau geklaut. Und was bitte hat technischer Fortschritt mit dem Glauben an UFOs zu tun?
Vielleicht deshalb, weil alle bisherigen Erkenntnisse eben dagegen sprechen, dass wir bereits besucht worden sind? All die Paläo-Seti-Kasper und UFO-Verschwörungsnuckel haben bisher keinen einzigen brauchbaren Beweis für ihre kruden Behauptungen erbringen können. Und allein schon die Logik spricht dagegen, dass wir hier ständig irgendwelche intergalaktischen Gaffer zu verzeichnen haben.
Weiß jemand wie die Geschichte heißt von der er bei 1:55 erzählt?
Sehr interessanter Ansatz am Ende. Ich finde es äußerst naiv davon Auszugehen dass außerirdisches Leben zwangsläufig weniger Aggressiv als unseres sein soll.
Klar die wollen Geld! Diese kleinen,buntbedruckten Zellstofflappen mit denen wir uns gegenseitig übers Ohr hauen! Gruß an Marvin den einzig normalen Mensch unter den Robotern ^^
Die brauchen kein Geld, die brauchen goldgepresstes Latinum. Wir Menschen sind wie die Ferengi.
hier hätte meiner meinung nach die szene des ersten kontakts aus star trek 8 besser gepasst
Das wäre zu realistisch gewesen. Da hätte Lesch nix draus machen können, außer den Ausschnitt zu zeigen.
Es sind Ausserirdische da! Im Kanzleramt!
Zu dem Thema kann ich auch Hawkings Meinung über einen theoretischen "außerirdischen Besuch" empfehlen. Wenn ich mich nicht täusche hat er es im Rahmen einer TED Konferenz gesagt.
Hehe, nur sind mehrere Aliens und Halbaliens in der Crew. Troi, Worf...
Mr. Mott, Guinan, nicht zu vergesen, dass alleine die Crew der Enterpise-D etliche weitere, nie gezeigte halb-/außerirdische Besatzungsmitglieder hatte.
Außerirdische würden sich dort zeigen, wo alle sie sehen. Also in Großstädten
Es ist eher ein zeitliches Problem . Leben gibt es über eine Milliarde , komplexes Leben seit einigen hundert Millionen Jahren , Menschen erst einige Jahrtausende und Weltraummissionen erst einige Jahrzehnte .
Die Wahrscheinlichkeit das da draussen Einzeller oder Echsen bzw etwas ähnliches gibt ist daher um einiges (millionen bzw tausendfache ) höher als Intelligente Lebewesen oder sogar Galaktische Zivilisationen .
Ein weiteres Problem sind natürlich die immensen Entfernungen , wobei das ganze ähnlich gelagert ist , weil in diesem Kontext (nicht nur) die räumliche Entfernung auch gleichzeitig eine zeitliche ist , da man um diese riesigen strecken zurückzulegen sehr lange braucht .
Was nützen uns Ausserirdiche Ziviliesationen die vielleicht vor etlichen Jahren untergegangen sind oder erst irgendwann entstehen ...
"... Was nützen uns Ausserirdiche Ziviliesationen die vielleicht vor etlichen Jahren untergegangen sind..."
Aliens müssen uns ja nicht unbedingt nutzen oder schaden. Mir reicht es schon, wenn die alte Frage beantwortet werden kann ob wir alleine im Weltraum sind. Ob wir einzigartig sind. Von daher reicht es doch, wenn wir Funksignale mit intelligenten Inhalt empfangen. Ahnlich dem "Wow-Signal". Sprich künstliche Signale. Dabei spielt es doch eine untergeordnete Rolle ob die Alienzivilisation selber schon ausgestorben ist oder nicht. Sollten wir einmal solche Signal empfangen würde es wohl ganz schön Verwirrung und Irritationen bei einigen Glaubensrichtungen auslösen
Habe mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Ich meinte mit nützen eine Kontaktaufnahme mit Ausserirdischen Lebewesen , nicht das sie uns etwas bringen oder schaden können .
Natürlich ist es erstmal wichtig zu wissen ob da überhaupt jemand da draussen ist oder war .
Jens Bindel
Das Problem ist das die Raumfahrt stark stagniert! Hätten wir (NASA und Co.) nach den 60ern derart erfinderisch und energisch an der Erkundung des Weltraums weitergearbeitet wären wir heutzutage vielleicht schon personell am Mars angesiedelt. Man stagniert allerdings. Deshalb tut sich nicht viel in die Richtung "Erforschung des Alls"!
Warum auch? Physikalisch gesehen ist die Lichtgeschwindigkeit unser Optimum, die wir aber bei weitem nicht erreichen! Und selbst wenn wir sie erreichen würden, wohin kämen wir? Nicht mal vor die Haustüre! Deshalb bleibt vieles Wunschdenken. Wenn man jedoch bedenkt wie groß alleine die Milchstraße ist, wieviele erdähnliche Planeten es gibt, muss man einfach an außerirdisches Leben glauben!
Es gab eine Zeit wo ich Harald Lesch gerne sah , ( Alpha Centauri etc ) und ihn als ernsthaften Wissenschaftler betrachtete . Heute kann ich mir diesen Mainstream angepassten Entertainer nicht mehr antun ! Traurig und gleichzeitig widerlich ! Mit freundlichen Grüßen R T
Außerirdische würden sicher nicht in einer Stadt wie Berlin landen, sondern irgendwo auf dem Land. Dort passt eine außerirdische Landefähre gut hin und man könnte einen Forschungsstützpunkt aufbauen ohne was kaputt zu machen. Man muss davon ausgehen, dass Außerirdische Forscher wären. Und die wollen eine Lebensform (hier uns) nicht provozieren, sondern erforschen.
@nieselpriem
Sagst du das auch den Leuten, die an Gott glauben?!
5:50 immer mit den gleichen leuten. hinter ihnen schlägt keine tür zu, wenn sie mal sauer sind. immer zzziitt - zzziitt. XDXDXD
Kepler 22b sent me
mhh... wie kommt er auf Wiesbadener Schrotthändler...
Hab ich mich auch gefragt..... Wahrscheinlich, weil die coole Sau ein alter Hesse ist...... ;)
Einfach zu weit weg und daher nicht rentabel.
Leider äußerst unwissenschftlich, was Lesch hier so von sich gibt, obwohl er´s doch besser kann.
Literaturtipp:
Googleeingabe: "Wissenschaft Interessant Gemacht" - und dann mal Teil 33 bis 36 zur Kenntnis nehmen.