Angst vor VerÃĪnderung als Traumafolge // Podcast
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 5 āļ.āļ. 2025
- ðĄ IN DIESER FOLGE ERFÃHRST DU:
ðļ Was die Angst vor VerÃĪnderung mit deinem Nervensystem zu tun hat
ðļ Welche unterschiedlichen Auswirkungen diese Ãngste auf Betroffene haben kÃķnnen
ðļ Welche biologischen Stressreaktionen dabei zum Tragen kommen
ðļ Wie du Neugierde als Urkraft gegen die Angst vor VerÃĪnderungen nutzen kannst
ðļ Wie du durchs Experimentieren deine Neugierde stÃĪrken kannst
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Bei mir als Kind war es frÞher so, dass ich von meiner Mutter, wenn ich etwas Neues ausprobieren wollte, zu hÃķren bekam: "Immer willst du Sachen anfangen und machst sie dann nicht/nie weiter!"
Immer und nie waren waren ihre LieblingswÃķrter. Genauso wie "Wenn du..." "Denn du..." "Denk bloà nicht, dass du..." "Ich jedenfalls nicht..." und "Ich kenn dich doch!"
Alles inhÃĪrent vorwurfsvoll geÃĪuÃert.
TatsÃĪchlich hat sie mich nie gekannt, sie war leider nicht dazu in der Lage. Ich und andere Menschen waren nur ProjektinssflÃĪchen.
Jedenfalls kam mir sofort in den Sinn, als du von Neugierde gesprochen hast. Ich denke, dass diese VorwÞrfe auch einen gewissen Einfluss haben, dass Neugierde nicht wirklich positiv bei mir besetzt ist.
Davon mal abgesehen,
Es ist wirklich sehr schÃķn, Dich gefunden zu haben, Verena ðŧ
Das kenne ich aus meiner Kindheit leider auch...und obwohl ich neugierig und lebensfroh bin, habe ich immer das GefÞhl das mich etwas zurÞck hÃĪlt und ich nicht mein volles Potential auslebe. Wenn andere so leicht sagen "mach doch einfach" spÞre ich die Blockade. TrÃķstlich zu wissen das ich nicht die einzige bin!
Ja, deine Worte beschreiben auch vieles in mir und meiner Geschichte. Wir kÃķnnen auch diese Anteile mit Liebe und Selbstzugewandheit heilen âĪïļâðĐđ
â@@Zombiemuffin.Vielleicht es aber einfach auch nicht in deiner Natur, Dinge immer zu Ende zu bringen Punkt und wenn man das weiÃ, also einfach nicht gemacht ist, nicht der Typ ist, dann kann man sich selbst gegenÞber auch mehr VerstÃĪndnis und weniger SelbstvorwÞrfe entgegenbringen.ð
Ich gehÃķre auch zu denen, die tendenziell gerne immer wieder Dinge beginnen von Neugierde getrieben, aber nicht alles zu Ende bringe.
Stichwort Human Design, vielleicht forschst du da mal ein bisschen...ð
Vielen Dank, Verena. Ich hÃķre Deinen Podcast seit ca. 2 Jahren. Jeder einzelne davon ist unglaublich wertvoll, da Du in Sachen Trauma immer wieder voll ins Schwarze triffst, man merkt, dass Du wirklich weiÃt, wovon Du redest. Das unterscheidet Dich von vielen "Standard"-Therapeuten und schenkt wieder etwas Hoffnung und Inspiration.
Kleiner Tipp zur neu-gierde: wie fÞhlt es sich wohl an wenn ich anstatt gleich nach dem aufstehen den Kaffee trinke ihn erst nach der Dusche zu mir nehme . Oder wie wÃĪre es mal ein anderes Jogurth zu kaufen als immer die gleichen drei Sorten . Oder mal einen Umweg zum Ziel machen , durch eine Gegend fahren oder laufen die man nicht kennt. Kleinigkeiten welche nicht den sicheren Rahmen sprengen. Nicht gleich zu viel wollen. Das kann auch eine andere Reaktion sein in einem GesprÃĪch. Ich schweige Ãķfters als gleich in die Rechtfertigung zu fallen . Nicht immer ein gutes GefÞhl aber soll ja ein Experiment sein.
So vieles von dem, was du in dieser Folge schilderst, lÃķst bei mir sofortige Zustimmung aus, liebe Verena, ich fÞhle mich erkannt ðŽ ... Das Verlusttrauma habe ich glaube ich von meiner Mutter 'geerbt'. Ihr Vater ist im 2. Weltkrieg ums Leben gekommen, und die Situation, als die Nachricht eintraf, muss schlimm gewesen sein. Dazu kamen natÞrlich weitere Kriegserlebnisse wie nÃĪchtliche Bombenalarme etc. ...
Meine Mutter jedenfalls hat ihr Leben lang mit psychischen Problemen (u. a. AngststÃķrung und Suchtprobleme) gekÃĪmpft, ohne sich aktiv Hilfe zu holen, und das hat starke Auswirkungen auch auf die Folgegeneration.
Dank einer Therapie wegen Depressionen und Burnout, dank verschiedener Publikationen und auch dank deiner unglaublichen hilfreichen Podcasts komme ich nach und nach meinen eigenen Problemen auf die Spur und kann daran arbeiten. Viele von meinen Ãngsten und Unsicherheiten sind mir mittlerweile bewusst, mit den meisten komme ich auch besser klar, kann sie erkennen, anschauen und in ihre Schranken verweisen.
Und wenn es mir wichtig erscheint, kann ich auch die Kraft aufbringen, die Angst zu Þberspringen und VerÃĪnderungen anzugehen, das weià ich heute! Es ist nicht einfach, aber es geht, wenn es notwendig ist. Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen schrÃĪg, aber manchmal hilft mir Folgendes: Ich erlaube mir selbst zu warten (in Erstarrung zu sein?), bis der Entscheidungsdruck groà genug geworden ist. Dann, das weià ich, kann ich das fÞr mich Richtige aktiv angehen und bewÃĪltigen.
Viele liebe GrÞÃe an alle, die hier mitlesen ðĐ· - haltet durch, macht gegebenenfalls Pausen und dann weiter, es lohnt sich!
Danke âĄ
Stimmt alles zu 100%
Selbstvertrauen und Mut fehlen, wenn man als Kind schwere Zeiten hatte...
In mir war immer das Bild von einem kleinen Vogel im KÃĪfig :]
Lieben Dank Verena ð
Deine verstÃĪndnisvollen, liebevollen und geduldigen Worte/ ErlÃĪuterungen helfen so sehr... sich selbst zu verstehen.
Dein Podcast berÞhrt meine inneren Anteile sehr. Oft wollen TrÃĪnen rauskommen, weil tiefe Schmerzen spÞrbar sind...
Hochsensible (ich auch) fÃĪllt es verdÃĪchtig schwer, zukunftsprognosen zu treffen (Scheidung bei mir, Druck, AnwÃĪlten finanzielle Zahlen als SelbstÃĪndige zu liefern,âĶ) nachtrÃĪglich hÃĪtte mir dein /mein Wissen sehr geholfen. Inzwischen geht es mir wunderbar: frei, FÞlle, Lebensfreude âĪïļâðĐđâĪïļ
Ich bin davon angekommen, zu sehr in die Zukunft sehen u wollen, denn meiner Erfahrung nach kommt es fast immer anders, als man es sich ausgemalt oder erwartet hat. Erwartungen sollten wir ganz uns gar abgeben, denn die sind ein Garant fÞr UnglÞcklichsein. Niemand, kein Mensch und auch nicht das Leben sind dazu da, unsere Erwartungen zu erfÞllen und nach unserer Pfeife zu tanzen. Daher ist es wichtig, im Flow zu sein und mit dem Leben zu flieÃen, statt gegen es. "Der Weg des Wassers"....ein sehr gutes Buch, was Dir vielleicht auch gefallen wÞrde.
@@uwemuller4261 das alte 3d System schrieb da andere Gesetze! Ich wÃĪre wie meine geschiedene Mutter untergegangen, wenn ich den Vorgaben nicht nach gekommen wÃĪre.
Wie hast du es in den Griff bekommen?
@@motorola4762 hinschauen, aushalten, Hilfe holen und annehmen, weinen, Verzweiflung zulassen, RÞckzug, raus aus 3d = arbeitsunfÃĪhig, da hochanstrengende Energiearbeit Tag und Nacht, Massage und Yoga (sanft!), deine geistige FÞhrung um Hilfe und Begleitung ð, Seelenschwestern, wenige SeelenbrÞder, grins, schreiben âïļ; Rest privat, wenn du willst
Hab von Herzen Dank, liebe Verena, fÞr das Teilen deiner SchÃĪtze. Gerade heute habe ich nach vielen Monaten Stress und etlichen Wochen der Ãberforderung einfach nur geweint, aus Angst vor dem Heute und Angst vor dem Morgen. Ich habe in diesem Podcast, der mich sehr berÞhrt hat, verstanden woher meine Angst kommt und mÃķchte sie nun umwandeln in Neugierde. Herzliche GrÞÃe
Danke fÞr dieses wunderbare und wieder so passende Video. Hab gestern Abend in Erinnerungen und alten Fotos gekramt. Auf den Kindheitsfotos sieht man noch etwas von der echten Jana, die sich dann immer mehr verbogen hat. Was wir fÞr Unsinn gemacht haben und wir hatten immer Spaà und haben uns ganz unkompliziert gern gehabt.
Also ich war nicht brav und angepasst. Eigentlich immer bisschen auf Unsinn gepolt und definitiv neugierig.
Und jetzt ist es so schwer die Leichtigkeit der Kindheit zurÞckzuholen. Aber ich gebe nicht auf. ððĨ°
Ich persÃķnlich konnte fÞr mich feststellen, dass ich nicht direkt Angst habe vor VerÃĪnderung oder etwas Neuem (im Gegenteil, ich bin ein Fan von Progression, besonders geistig), sondern vielmehr vor der Reproduktion alter oder "neuer" unangenehmer Erfahrungen. Sprich, dass sich das Neue zu etwas Ungewolltem entwickelt und letztlich das Vertrauen fehlt, diese Erfahrung dann adÃĪquat bewÃĪltigen zu kÃķnnen
Wie war es denn zurÞck blickend? Hat nicht alles seinen Sinn gehabt, auch das im damaligen Moment als negativ empfundene? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das scheinbar schlechte fÞr etwas gut ist, was wir erst spÃĪter sehen werden. Ich habe Anfang der 90er Jahre eine kleine Kriese bekommen, als die Firma, die gerade extrem modernisiert wÞrde, geschossen at und ich arbeitslos wurde. Heute in ic unendlich dankbar dafÞr, weil ich sonst wahrscheinlich immer noch dort hÃĪngen wÞrde und nicht so viel gesehen, gelernt und erlebt hÃĪtte, und ich niemals fÞr mich herausgefunden hÃĪtte, was mich beruflich erfÞllt.
TatsÃĪchlich habe ich gute FÃĪhigkeiten retroperspektiv etwas Positives aus allen Dingen ziehen zu kÃķnnen. Schwer zu erklÃĪren. Es ist bei mir eher die Angst "kalt erwischt" zu werden und in dem Moment nicht emotional damit umgehen zu kÃķnnen. Ich habe/hatte quasi ganz konkret Angst und Scheu vor der Konfrontation mit (zu) intensiven Emotionen. Neugier habe ich nie gÃĪnzlich verloren. Geholfen hat mir bei dieser Problematik also nur die Akzeptanz, dass ich nicht alles berechnen und kontrollieren bzw. Negativem in dieser Welt nicht entfliehen kann und natÞrlich das Lernen mit Emotionen noch besser umzugehen. Das hat die Angst gemindert und das Vertrauen (in mich!) gestÃĪrkt. Bin aber nach wie vor im Prozess
@@ninifacet ja, wir sind nie fertig, wir entwickeln uns ein Leben lang, zumindest sollte das so sein. Viele sind allerdings stehen geblieben und quasi lebende Tote. Ich kann Dir ein sehr gutes Buch empfehlen... "Der Weg des Wassers" darin wird das alles sehr schÃķn beschrieben. Wir brauchen das negative, um das gute Þberhaupt erleben und spÞren zu kÃķnnen. Wir leben in einer dualen Welt. Ohne Nacht wÞÃten wir den Tag nicht zu genieÃen...ohne Regen nicht den Sonnenschein....ohne Krankheiten nicht Gesundheit. Ich habe festgestellt, daà es wirklich leichter und besser ist, sich dem Leben anzupassen. Was nÞtzt es, sich im Auto Þber den Stau aufzuregen? Davon geht er nicht weg und man schadet sich nur selbst mit schlechter Laune. Annehmen und Loslassen ist entscheidend fÞr ein Leben im Fluà in GlÞck und Freude.
Liebe Verena, von âĪïļ danke fÞr deine Worte, sie haben mich sehr tief berÞhrt, so stimmig!!!
Ja, ich darf neugierig seinð!
Diese Folge hat endlich die Fehldiagnose Borderline aufgelÃķst. Sooft wurde mir gesagt das kann nicht sein, aber keiner hat mein Trauma erkannt und so gut dargestellt wie hier von dir. Ich nehme am Leben nicht teil, schwarz - weis denken und stÃĪndiges GrÞbeln Þber die schlimme Kindheit lÃĪsst mich in starre verharren. Keine Freude am Leben und niemanden zu vertrauen, ist als wenn ich schon gestorben bin und nichts mehr vom Leben erwarten kann.
Ich wuensche Ihnen, uns Allen Heilungðð
@@toneandreawarner4544 danke, alles Gute an dich.
Du bist liebevoll angenommen so wie du bist mit deiner ganzen Lebensgeschichte âĪ. Glaub daran und beginne dir selbst zu vertrauen ððž
@@Christoph_Ludwig, danke fÞr deine liebevollen Worte das ist Balsam fÞr die Seele. âĪâðĐđð
Das war so eine schÃķne Anleitung, die Neugierde wieder in das Leben einzuladen, dies hat mein Herz ganz sanft erwÃĪrmt und mir ein inneres LÃĪcheln geschenkt ðžDanke âïļ
Herzlichen Dank,wie wahr!Mir ist einiges klarer geworden! âĪ
Liebe Verena, ich danke dir vom âĪïļfuer dein groÃzÞgiges Teilen deiner Energie und deiner Liebe. Neugierig sein und experimentieren das will ich fuer meine SchÞler und freu mich immer soooooo sehr darÞber, aber dass ich es auch fuer mich beanspruchen darf und auch soll, dazu hast du mir heute Mut gemacht. Danke! Danke! Danke! âĪïļ
Liebe Verena, ich hÃķre erst seit 1 Monat deine Podcasts. Du hast mir schon mehr weiter geholfen, als manche frÞhere Therapie.
Ich fÞhle mich endlich wieder und es fÞhlt sich so wunderbar an. Du bestÃĪtigst mich gerade, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Jetzt weiss ich auch, weshalb ich frÞher in der Schule nicht so gut lernen konnte, da ich sehr sehr gestresst war. Vielen Dank fÞr deine wundervolle Arbeit.
FÞr mich bedeutete VerÃĪnderung immer Angst, Beklemmung, hatte dadurch sÃĪmtliches verloren. Bin wieder aufgestanden.
FÞhle gerade Neugierde im Herzbereich, fÞhlt sich erquicken an. Danke liebe Verena. Herzliche GrÞÃe und Umarmung yvonne âĪâĪâĪâĪ
Ich habe keine direkte Angst vor VerÃĪnderung, mir ist VerÃĪnderung sehr wichtig. Aber Kontrolle und Unberechenbarkeit sind groÃe Themen bei mir. Entscheiden andere Menschen Þber mich und mein Leben und habe ich darauf keinen Einfluss (oder das GefÞhl), kann sich das bei mir bis hin zur Panik steigern. Es ist daher er die Angst vor Kontrollverlust. Dinge, die ich verÃĪndern mÃķchte, versuche ich dennoch gut vorzubereiten, da ich die Unberechenbarkeit auch nicht mag. Aber es gibt auch VerÃĪnderungen, die ich auf mich zukommen lassen kann, beispielsweise wenn ich eine neue Region erkunde, aber da steht dann auch nicht der Druck dahinter, mÃķglichst keine Fehler zu machen. Bei beruflichen Dingen wÃĪre das sicher anders.
Genau wie du es beschreibst, so empfinde ich es auch in mir. Danke âĪ
Das mit der Neugier, habe ich alleine getestet. Instinkt ððð. TOLL. Danke Liebe. So etwas tolles. Teile esðððð
Das mit der Neugier auf _mich_ ist gerade echt schmerzhaft. An sich bin ich mit 42 trotz "AnpassungsstÃķrung" immer noch neugierig und lernbereit und lerne gern Neues kennen. Aber neugierig auf mein "heileres" Selbst zu sein geht nicht. Da ist ein irrer Schmerz dazwischen.
Ich bin fÞr mein parentifiziertes Selbst als Kind immer gelobt worden und habe gelernt, dass niemand fÞr mich da ist, wenn ich scheinbar gut funktioniere und so wirke, als wÞrde es mir gut gehen. Ich kriege ja alles prima hin. Warum sollte ich also Hilfe brauchen? Und so habe ich offenbar im Umkehrschluss gelernt, dass ich nur Hilfe oder Zuwendung bekommen kann, wenn ich nicht gut funktioniere, was aber hochgefÃĪhrlich ist. Dieses Verhalten setze ich allerdings nicht manipulierend ein. Ich jammere also nicht dauernd, um Beachtung zu finden. Nach wie vor leiste ich viel und werde oft Þber den grÞnen Klee gelobt - und es tut jedes mal weh, gelobt zu werden, weil es mitten in die Wunde sticht. Aber, trotz der hohen Leistung, in meinem persÃķnlichen Sinne aufgeblÞht und erfolgreich bin ich nicht und setze meine TrÃĪume nicht um, weil ich a) meine, das alles allein schaffen zu mÞssen und mich dann von Anfang an schon Þberfordert fÞhle, und ich b) glaube, wenn ich erfolgreich wÃĪre, habe ich keinen Anspruch auf UnterstÞtzung. Und so kann ich auch gar nicht danach streben, ein heilerer, glÞcklicherer Mensch zu werden, weil das aus meiner traumatisierten Sicht wieder Einsamkeit bedeutet, aus der ich ja eigentlich raus will. Ein Gordischer Knoten in der Psyche! ðĒð
Mir ist das Bild einer sprudelnden Quelle / eines Springbrunnens gekommen. Und das wÞnsche ich mir schon so lange: Raus aus der Starre, in Fluss kommen.
Die BrÞcke "Experiment" fÞhlt sich sehr hilfreich an.
Der Impuls kommt genau richtig, weil mich das Thema berufliche VerÃĪnderung gerade sehr umtreibt.
Herzlichen Dank! ð
Danke liebe Verena, Ja kann ich alles bestÃĪtigen und es kann leichter werden!
Danke dafÞr es brodelt und sprudelt schon unglaubkich schÃķn sehr wertvoll dein Input
Hab immer gemerkt dass ich Abenteur lustig, aber irgendwas hat mich immer zurÞck gehalten
Neugier ist mir in meinem Leben vÃķllig unbekannt. FÞr mich bedeutete als Kind nicht einmal die Wartezeit vor Weihnachten Probleme.
Oh man, da ist ja ein spannendes, neues Thema fÞr mich aufgetaucht.
Dem werde ich mal nachgehen ððŧ
Danke fÞr diese Anregung
TOLL. Danke das Du das geteilt hast. Weihnachten ist fÞr mich seit 6 Jahren Depri Zeit.
Tolle Folgen. Sehr wertvoll, danke!
19:00 Zugang zu Neugier finden
Lernen (im regulieren NS) passieren lassen
Selbstregulation lernen
Sich erlauben zu experimentieren/ spielerisch ausprobieren statt gedanklich zu grÞbeln
Vielen Dank fÞr die wertvolle AufklÃĪrung .
Ich finde das alles super, allerdings sollte vielleicht erwÃĪhnt werden, dass Menschen nicht pur egoistisch handeln sollten, trotz Neugier und somit Þber Leichen gehen. Z.B. wenn beide sich in einer Partnerschaft befinden und davon ausgegangen wird, mit dem PARTNER die Neugier zu besprechen und nicht einen Betrug aus Neugier dann zu tÃĪtigen um dann zu erwÃĪhnen, dass es ja das beste sei, fÞr die eigene Entwicklung. Das ist etwas, was ich mir wÞnsche! Liebe GrÞÃe
Oh, das hatte ich frÞher auch in mir,
GROSSE Bedenken vor was neuem
und extreme Verlustangst wegen
meiner schlechten Kindheit, mit fast tÃĪglicher Gewalt vom 6. - 13 Lebensjahr
Du bist super! Jetzt weià ich, was ich in der Schule hatte.
DankeschÃķn âĪïļ
Vielen Dank fÞr die tolle Arbeit, es ist so hilfreich ðð
VerÃĪnderung bedeutet fÞr mich Stress, Angst und Verlust. Mein KÃķrper verkrampft sich. Ich bekomme Schmerzen, Ãbelkeit und Panik!
Du sprichst mir von der Seele. Danke.
Keine Lust oder Neugierde auf neue Erfahrungen. Habe genug Schlechtes in den letzten Jahren erlebt. Ich bin so beschÃĪdigtI, dass ich einfach meine Ruhe will.
Verena, ich mag Dich.
Vielen Dank dafÞr. âĪ
Da finde ich mich wieder, ich werde experimentieren, ich freu mich schon âĪ
Liebe Ute Schreilechner... Ich DANKE dir von ganzem Herzen fÞr deine VerstÃĪndnis und liebevollen Worte der Ermutigung und Hoffnung. In die Aktion zu kommen in die Handlung zu gehen... Ist ein SchlÞssel, ich weiss es, dass DU damit recht hast. Ich liebe Kinder zBsp. Ãber alles, doch ich tue scho viel und erzwingen kann man ES, kann man garnichts... Verena meinte ja SLEBSTsbotage gÃĪbe es nicht... Ich habe schon EXTREM viele Dinge geleistet, VER - ÃĪndert 2017 ganz EXTREM... Ich KANN allerdings meine GefÞhle NICHT verÃĪndern, die ich fÞr oder gegen einen Menschen empfinde, meine Berechtigung der Befriedigung meiner BedÞrfnisse und in SICHERHEIT befinden WIR uns alle NICHT, denn Sicherheit ist EINE ILLUSION, es gibt KEINE wirkliche Sicherheit ausser, DASS wir alle gehen mÞssen und das LEBEN immer und lebenslang VER-aenderung bedeutet, die VIEL nimmt, jedoch auch immer gibt... Immer wenn man etwas verliert, bekommt man auch etwas anderes dafÞr. Ja, es ist & bleibt eben eine KANN Bestimmung.... LG Christiane
Danke ððŧâĪ
Da is ma wieder eine
..Folge.. ..wieder wunderbare.. ..weil auch wirklich oft "vorhanden".
Danke
âĪâĶ!!!!! ððž..genau da bin ich geradeð
Danke fuer das Wissen, bezieht sich Neugier auch wahrscheinlich auf nicht gelernte GefÞhle?
Zweite Klasse sitzen geblieben : ausgelacht , gemieden , ausgeschlossen , verlassen... ich wurde als Person vergessen , aber nicht mein Scheitern, das wurde immer wieder hervorgeholt .
Jetzt erklÃĪrt sich , warum ich mir selbst im Wege stehe .
Warum muss das Leben dadurch so belastend sein , es ist doch so lange her uns ich , ich habe mir fÞr mein Scheitern verziehen ....!? ...oder doch nicht wirklich ?
Hab seit Jahren ein passenden Synologen gesucht die Wartezeiten wÃĪre heute zu Ende. Bei diejenigen wo ich zeitnah ein vorstellen hatte
Und deren Aussagen haben mich zerschmettert
,,so gut bin ich nicht das wird nicht klappen.
Der andere hat mir zugehÃķrt und danach rausgeschickt.
Bei der anderen wurden Jahrzehnte als Ziel gesetzt.
Somit hab ich unterbewusst
Mit ein Schneeball system
Mich selbst ausgetrickst.
Was ist denn die LÃķsung?
âĪ
Im Moment in den Verordnungen scheint es mir schwierig zu sein, meine Neugier auszudrÞcken....
stimmt alles^^
Hat es auch was mit passiv aggressiven Verhalten zu tun?
2:40
2:50
3:40
ðððŠððððððð
Ich bin das 1:1. Wahnsinn