Danke dir für den spannenden Einblick! 😍👍 Wir waren vor kurzem bei uns im Sachsen-Anhalt im Wald und haben gemeinsam mit einem Pilzberater Pilze gesammelt. Gefunden haben wir zum Beispiel Steinpilz, Marone, Pfifferling, Krause Glucke und Rotfußröhrling - und das mithilfe der 10 Pilzregeln, die wir vom Pilzberater gelernt haben. 🙂 Danach haben wir uns mit einer Pilzapp rausgetraut. :)
Für mich ist es ganz einfach. Wenn ich in den Wald gehe, nehme ich nur das was ich auch selber kenne. Und das schon seit vielen Jahren. Lange bevor Handy und app und was sonst noch. Ich - grase - auch nie alles ab, auch andere Pilzsammler sollen ihre Freude daran haben. Vor vielen Jahren, als ich noch anfing Pilze zu sammeln, waren es damals die -Standard - Eierschwammerl, Steinpilze, Börentatzen, Parasol. Und dann war es schon vorbei. Dann nahm ich einmal EINEN von jedem Pilz den ich fand, Handschuhe und kleine Einwegschalen und ging damit ins Biologische Museum. Eine Schachtel GUTE Pralinen und auch ein Glas GUTEN - Nescafe -. UND die Expertin von der Abteilung, schon eine alte Dame, erklärte mir, auch anhand der Ausstellung in den Sälen und einigen Büchern was ich da gefunden hatte.- Anfängerglück -? Es war kein giftiger dabei, weil die Fliegenpilze und den Knollenblätterpilz kannte ich schon... Das war so vor 25 Jahren. Und ich bin immer gut damit gefahren. Trotz allem aber, was ich nicht kenne, nehme ich nicht. Es gibt natürlich auch Pilze die sind - edible, but not eatable -, weil sie entweder so einen langen dünnen Stiel haben. Weil sie so klein sind. Oder einfach, sollen sie doch einfach draussen weiterwachsen... Sich nicht auf andere - Experten -verlassen. Und wie man es hier sieht, auf so eine app bestimmt nicht!
Die App, die immer 'keine Ahnung' sagt ist wenigstens ehrlich... bei den anderen Apps bekommt der Laie nichtmals einen Hinweis, wie riesig die Ungenauigkeit ist.
Daher kommt der Spruch: Was der Bauer nicht kennt futtert er nicht!. Meine Eltern kamen aus Ostpreußen und da wusste man schon als junger Mensch was genießbar ist. Falls nicht stehenlassen!! Teilt der Sohn Roland mit. Kaufe für uns im Supermarkt. Glaube aber schon das wir gute Notaufnahmen in Krankenhaeusern haben!
Am einfachsten hält sich der Anfänger an Röhrenpilze weil es da kaum wirklich schlimm giftige gibt. Ausnahmen bestätigen die Regel. Dann gibt es noch markante Pilze wie der Tintenschopfling, der gute Erkennungsmerkmale hat und man klar sieht wann er nicht mehr essbar ist - wenn besagte "Tinte" eben zu sehen ist - und man kann nicht viel verkehrt machen. Der Fehler für den Anfänger ist ja immer dass er meint jeden Pilz identifizieren können zu müssen. Es gibt genug heimische gut genug bekannte Pilze wo es dir im Zweifslfall der Nachbar bestätigen kann, sei es der Steinpilz, der Birkenpilz, der Maronenröhrling oder genannter Tintenschopfling. Wenn man dazu noch zur Sicherheit guckt wie er zubereitet werden muss... aber Lamellenpilze gibt es einfach sehr viel gifte + auch welche mit enormen Verwechslungsgefahren die einen ins Grab bringen können.
Die Internetseite von 123pilze ist was das Bestimmen angeht, doch recht gut, dort wird auch erwähnt das der Floki 15-20 Minuten erhitzt werden sollte, auch wenn die App nicht zu gebrauchen ist, bei dem Suchen nach Merkmalen ist die Internetseite aber auch nicht perfekt...
Boah, watt ne Abmoderation. Wir brauchen eine 100% Sicherheit bei der Pilzerkennung wenn wir die Pilze selber verzehren wollen. Alles klar, wenn die Pilze für die Schwiegermutter sind passt des scho. Sorry, aber der musste jetzt sein🤣🤣🤣🤣
Und bitte lasst den Pilzstumpf drinnen und schneidet ihn nur ab. Zur Identifikation mag das ja nützlich sein, bei vielen aber gar nicht nötig wenn man in der Anfängerklasse ist + die Pilze wachsen weit besser nach wenn der STumpf drin bleibt. Also abschneiden und die Natur sich weitervermehren lassen, sonst darf man sich nicht wundern wenn es weniger Pilze gibt wenn der Stumpf irgendwo oberflächlich rumliegt.
Das ist ein Ammenmärchen. Dem Pilzmyzel ist es vollkommen egal ob du den pilz abschneidest oder mit der ganzen Stielbasis entnimmst. Vergleichbar mit einem Apfelbaum von dem die Äpfel gepflückt werden. Der wächst ja dann auch weiter.
@@mimiswelt9523 Also wer Pilze mit Apfelbäumen vergleicht... die funktionieren ganz anders, da nützt es auch nichts wenn die extra versucht fachmännisch zu klingen. Es gibt Erfahrungswerte und die zeigen das schlicht und ergreifend dass du mehr Pilze "ernten" kannst das nächste Mal wenn du nicht alles rausrupft. Macht doch auch Sinn: Selbst wenn du nicht daran glaubst dass es dem Pilz an sich hilft, es bleiben noch immer Überreste im Boden die sich die Natur zu nutze macht.
Die Auswahl an Apps ist schon schlecht. Gibt eine sehr bekannte, die sich bei den Gängigen fast nie und bei den Verwechselbaren höchstens mal in der Art gleicher Gattung irrt. Der altbacken wirkende Gartenyoutuber hier scheint mir schon vor Testbeginn sehr voreingenommen.
Ein neues Video mit dem Thema wäre angebracht aktuell mit künstlicher Intelligenz sind die Apps relativ zuverlässig
heftig, danke für den Test, liebes Marktcheck Team
In einem haben aber alle Apps richtig gelegen, es waren alles Pilze ;) … vielleicht hätte ich auch mal ne Kartoffel gescannt ^^
🤣🤣🤣🤣
xD
Danke dir für den spannenden Einblick! 😍👍 Wir waren vor kurzem bei uns im Sachsen-Anhalt im Wald und haben gemeinsam mit einem Pilzberater Pilze gesammelt. Gefunden haben wir zum Beispiel Steinpilz, Marone, Pfifferling, Krause Glucke und Rotfußröhrling - und das mithilfe der 10 Pilzregeln, die wir vom Pilzberater gelernt haben. 🙂 Danach haben wir uns mit einer Pilzapp rausgetraut. :)
Für mich ist es ganz einfach. Wenn ich in den Wald gehe, nehme ich nur das was ich auch selber kenne. Und das schon seit vielen Jahren. Lange bevor Handy und app und was sonst noch. Ich - grase - auch nie alles ab, auch andere Pilzsammler sollen ihre Freude daran haben.
Vor vielen Jahren, als ich noch anfing Pilze zu sammeln, waren es damals die -Standard - Eierschwammerl, Steinpilze, Börentatzen, Parasol. Und dann war es schon vorbei.
Dann nahm ich einmal EINEN von jedem Pilz den ich fand, Handschuhe und kleine Einwegschalen und ging damit ins Biologische Museum. Eine Schachtel GUTE Pralinen und auch ein Glas GUTEN - Nescafe -. UND die Expertin von der Abteilung, schon eine alte Dame, erklärte mir, auch anhand der Ausstellung in den Sälen und einigen Büchern was ich da gefunden hatte.- Anfängerglück -? Es war kein giftiger dabei, weil die Fliegenpilze und den Knollenblätterpilz kannte ich schon...
Das war so vor 25 Jahren. Und ich bin immer gut damit gefahren. Trotz allem aber, was ich nicht kenne, nehme ich nicht.
Es gibt natürlich auch Pilze die sind - edible, but not eatable -, weil sie entweder so einen langen dünnen Stiel haben. Weil sie so klein sind. Oder einfach, sollen sie doch einfach draussen weiterwachsen...
Sich nicht auf andere - Experten -verlassen. Und wie man es hier sieht, auf so eine app bestimmt nicht!
Deshalb sammelst du immer nur Hallimasch
R.I.P. App Benutzer die wirklich dran geglaubt haben
Giftig oder lecker?
Hört sich dumm an. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Auch ein giftiger Pilz kann lecker sein.
Die App, die immer 'keine Ahnung' sagt ist wenigstens ehrlich... bei den anderen Apps bekommt der Laie nichtmals einen Hinweis, wie riesig die Ungenauigkeit ist.
Und was ist mit Google Lens?
Meinst Du google lens?
Ich sammle Pilze nur mit dem Fotoaparat.
Daher kommt der Spruch: Was der Bauer nicht kennt futtert er nicht!. Meine Eltern kamen aus Ostpreußen und da wusste man schon als junger Mensch was genießbar ist. Falls nicht stehenlassen!! Teilt der Sohn Roland mit. Kaufe für uns im Supermarkt. Glaube aber schon das wir gute Notaufnahmen in Krankenhaeusern haben!
Am einfachsten hält sich der Anfänger an Röhrenpilze weil es da kaum wirklich schlimm giftige gibt. Ausnahmen bestätigen die Regel. Dann gibt es noch markante Pilze wie der Tintenschopfling, der gute Erkennungsmerkmale hat und man klar sieht wann er nicht mehr essbar ist - wenn besagte "Tinte" eben zu sehen ist - und man kann nicht viel verkehrt machen. Der Fehler für den Anfänger ist ja immer dass er meint jeden Pilz identifizieren können zu müssen. Es gibt genug heimische gut genug bekannte Pilze wo es dir im Zweifslfall der Nachbar bestätigen kann, sei es der Steinpilz, der Birkenpilz, der Maronenröhrling oder genannter Tintenschopfling. Wenn man dazu noch zur Sicherheit guckt wie er zubereitet werden muss... aber Lamellenpilze gibt es einfach sehr viel gifte + auch welche mit enormen Verwechslungsgefahren die einen ins Grab bringen können.
Kann man damit auch Fußpilz scannen?
Die Internetseite von 123pilze ist was das Bestimmen angeht, doch recht gut, dort wird auch erwähnt das der Floki 15-20 Minuten erhitzt werden sollte, auch wenn die App nicht zu gebrauchen ist, bei dem Suchen nach Merkmalen ist die Internetseite aber auch nicht perfekt...
Google Lens ist für alle Pflanzen, Tiere, Sehenswürdigkeiten etc. Perfect! Völlig kostenlos 👍
Reicht trotzdem nicht um sich bei Pilzen 100% sicher zu sein.
Lmao wenn ich da ein Hund fotografiere zeigt mir Lens Bilder von allemöglichen Katzen
Boah, watt ne Abmoderation.
Wir brauchen eine 100% Sicherheit bei der Pilzerkennung wenn wir die Pilze selber verzehren wollen.
Alles klar, wenn die Pilze für die Schwiegermutter sind passt des scho.
Sorry, aber der musste jetzt sein🤣🤣🤣🤣
Zu spät. Ich war vorhin schon suchen...
Wer ist so dumm und markiert Pilzfundstellen in einer App ???
Wer ne App für's Pilze sammeln braucht sollte es lieber gleich sein lassen und die Pilze einfach im Supermarkt kaufen so wie ich das nähmlich mache.
Wer nämlich mit h schreibt ist. ...
Ok lassen wir das.😂
Wenns nach deinem Denken gehn würde würd keiner mehr Pilze kennen
Und bitte lasst den Pilzstumpf drinnen und schneidet ihn nur ab. Zur Identifikation mag das ja nützlich sein, bei vielen aber gar nicht nötig wenn man in der Anfängerklasse ist + die Pilze wachsen weit besser nach wenn der STumpf drin bleibt. Also abschneiden und die Natur sich weitervermehren lassen, sonst darf man sich nicht wundern wenn es weniger Pilze gibt wenn der Stumpf irgendwo oberflächlich rumliegt.
Das ist ein Ammenmärchen. Dem Pilzmyzel ist es vollkommen egal ob du den pilz abschneidest oder mit der ganzen Stielbasis entnimmst. Vergleichbar mit einem Apfelbaum von dem die Äpfel gepflückt werden. Der wächst ja dann auch weiter.
@@mimiswelt9523 Also wer Pilze mit Apfelbäumen vergleicht... die funktionieren ganz anders, da nützt es auch nichts wenn die extra versucht fachmännisch zu klingen. Es gibt Erfahrungswerte und die zeigen das schlicht und ergreifend dass du mehr Pilze "ernten" kannst das nächste Mal wenn du nicht alles rausrupft. Macht doch auch Sinn: Selbst wenn du nicht daran glaubst dass es dem Pilz an sich hilft, es bleiben noch immer Überreste im Boden die sich die Natur zu nutze macht.
Die Auswahl an Apps ist schon schlecht. Gibt eine sehr bekannte, die sich bei den Gängigen fast nie und bei den Verwechselbaren höchstens mal in der Art gleicher Gattung irrt. Der altbacken wirkende Gartenyoutuber hier scheint mir schon vor Testbeginn sehr voreingenommen.