Vielen Dank für das interessante Video! 👍 PS: Das Reisen war damals auch viel beschwerlicher als heute. Nicht nur der Transport war regelrecht gesundheitsschädlich, auch die Gasthäuser waren zumeist in einem katastrophalen Zustand, was Komfort und Hygiene angeht. Seine Abneigung gegen das Reisen ist absolut nachvollziehbar.
Das war wieder ein sehr interessanter Einblick und richtig spannend erzählt. Schön auch, dass du den Hintergrund(auch den privaten) mit einbeziehst und alles einordnest und am besten: Noch ganz viele Beispiele bringst !!!! Ich wüßte niemanden, der so ein Insiderwissen hat und das so gebündelt rüberbringt! Ganz vielen Dank für deine Mühen!🤩
Eine sehr aufschlussreiche Sendung,die meinen Blick auf Czerny erweitert hat ,er ist mehr als ein Komponist für reine Etüden,wie ich es früher in meinen Unterrichtsstd. erlernt habe.
Lieber Torsten, das war eine sehr interessante Excursion in die Musikgeschichte! Vielen Dank für diese Wissenserweiterung, welche du mir beschert hast, man sieht die Dinge nun mit anderen Augen, insbesondere bezüglich der Etüden! Auch der Vergleich der Kompositionen mit denen anderer Komponisten.... sehr interessant! Damals war wohl das "Copyright" noch nicht so wichtig, umso mehr scheinen die Kompositionen eher als "Inspiration" gedient zu haben. Gerne mehr von solchen Einblicken !!! Liebe Sonntagsgrüße aus dem badner Ländle! Karlfried (p.s. bin auch am 21.Februar geboren!)
Der beste Vortrag überhaupt. Danke Torsten. Das ist m.E eine Meisterleistung Deinerseits, weil Du Czerny in einem würdigen Licht darstellst. Auch, dass Czerny für Improvisation taugt, ist sehr einleuchtend und hervorragend dargestellt. Die Parallelen zu Chopin Etüden wusste ich gar nicht, sind bereichernd. Schade, dass Du nicht doch noch auf Liszt eingegangen bist
Wenn ich was aus meinen Unterrichtsstunden aus meiner Kindheit in Erinnerung habe, waren es Stücke von Czerny. Ich habe sie nicht gerade geliebt 😅, aber notgedrungen geübt. Dieser Beitrag öffnet mir einen ganz anderen Blick auf diesen Menschen, sehr interessant! Herzlichen Dank 🤩
Vielen Dank für das (erneut) sehr anregende Video! Aus eigener Erfahrung, muss man das schon wollen, wenn dein Klavierlehrer - im alten Jahrtausend - dir den "praktischen Czerny" mitbringt und du das dann "durchspielen" sollst. Wieso oft in Methodik und Didaktik des (Klavier-)Unterrichts, hilft es sehr, wenn den Lernenden vermittelt wird, wozu! Den Ansatz zur Improvisation hatte ich so explizit nicht im Blick - besten Dank dafür und vorab ein gesegnetes Osterfest!
Die neue Klavierschule von Stefan Wyatt (TH-cam-Kanal PianoTips) ist voll von Czerny und aktuell macht er zu opus 599 Tutorials. Ich liebe Czerny (und deshalb auch die Klavierschule von Stefan Wyatt), es gibt genügend Leute, die das auch heute noch passend finden. Desweiteren bin ich der Meinung, dass Czerny für sein Schaffen Anerkennung verdient und sein Privatleben keinen was angeht, auch posthum nicht.
super zusammengefasst, das entspricht au😮ch meinem Czernybild. Was ich interessant finde ist die Tatsache, das Czerny fast alle Formen bedient hat und zum Beispiel auch einen "Gradus ad Parnasum" wie Clementi schrieb, (der ebenfalls unterschätzt ist und viel bessere Sonaten geschrieben hat als die Anfängersonatinen), oder auch "25 Preludes" wie Hummel. Es scheint offen, wer für die Formen des romatischen Klavierstücks jeweils die Quelle war, zB Field für die Nocturnes (?stimmt das wirklich) oder doch Czerny oder Thalberg oder andere....
Halten wir fest: Der Mann hat viel gearbeitet, pädagogische Werke veröffentlicht, wollte aber nicht heiraten und hatte Sorge, dass die Nachwelt ihn nicht als großen Künstler sieht. Er war sehr gebildet, hatte eine riesige Bibliothek, offenbar vielfältige (Lese-) Interessen, war aber langweilig und hatte keinen Ehrgeiz. Widerspricht sich das nicht vielleicht? Nur, weil man nicht viel gereist ist, hatte man doch kein langweiliges Leben. Nur, weil man sich nicht auf große Konzerte oder Showpieces konzentriert, muss man doch nicht an sich zweifeln. Es ist doch nicht jeder zum Konzertpianisten geboren. Der Mann hat erkannt, dass das kein Leben für ihn ist, weil er offenbar nicht gerne reiste und hat sich mit seinen Interessen zu Hause einrichtet und war dabei noch finanziell extrem erfolgreich. Das verdient aber nicht die Verurteilung "langweilig" und "resigniert" (bezogen auf die Ehelosigkeit). Vielleicht war er homosexuell und konnte das damals nicht offen zugeben? Oder, wie es heute heißt, "asexuell"? Oder glücklicher Single? Das klingt jetzt so, als ob jeder mit Talent, der kein Künstler wird, den die Nachwelt feiert, sein Leben vertan hätte...
Single, häuslich, gut strukturiert, zufrieden, nicht profilierungsgeil und die Meinung anderer ihm wurscht. Ist mir sehr sympathisch ❤ Er tat offenbar das was er liebte. Den Kommentar zu seiner Ehe finde ich daneben. Wieso soll er heiraten, wenn er kein Bedürfnis danach hat? Ich bewundere viel mehr, dass er sich entscheidet es nicht zu tun, weil er eben nicht verliebt ist, statt halt aus gesellschaftlichem Druck heraus irgendeine zu nehmen, für die er nichts empfindet. Vielleicht fand er generell Frauen nicht anziehend, ist auch total egal! Wieso ist man langweilig oder hat einen schlechten Charakter oder keinen Ehrgeiz, wenn man nicht in die Ehe will und nicht auf Konzerttournee? Es war doch im Gegenteil ein Geschenk, dass jemand der so sorgsam Methodiken in Massen entwickelt hat, sich berufen fühlte, andere erfolgreich auf ihrem Weg zu begleiten. Für mich klingt das nach allem anderen als einem Langweiler, sondern verdient Anerkennung!
Das wäre sehr spannend, gerade in Anbetracht der Metronomangaben anderer Komponisten, so z.B. die Metronomzahl der Hammerklavier Sonate; Der Schweizer Pianist "Bernhard Ruchti" beschäftigt sich auch - durchaus eigängig - mit dem Thema, aber eine endgültige Antwort steht noch aus - wenn es die überhaupt bei dem Thema geben sollte.
Die Parallelen zwischen Czerny und Chopin sind sehr interessant! Aber daß Czernys Etüden "dröge Fingerübungen" seien, habe ich nun wirklich noch nie geglaubt, dafür sind sie viel zu klangschön. Ich habe mir sogar schon erlaubt, Stücke aus der "Kunst der Fingerfertigkeit" op. 740 im Konzert zu spielen (Aufnahme auf meinem Kanal). Ich bin nicht der einzige, der das macht, aber es dürften gerne noch mehr sein.
Ein echter Wunderknappe dieser Cherny. Bei Beethoven wissen wir allerdings nur wann er getauft wurde und nicht wann er geboren wurde. Das sind so kleine Geheimnisse. Dabei handelt es sich um ein Paar Stunden vielleicht einen Tag es ist nicht so tragisch. Auf jeden Fall was ich sagen wollte war dass Carl Cerny ein Wunderkind war. Sämtliche Klaviersonaten von Beethoven spielen zu können ( auswendig) ist eine beträchtliche Leistung die nicht einmal viele Profi Pianisten schaffen.
Lieber Herr Eil, könnten Sie mal ein vid über Charles-Luis Hanon machen, oder anders gefragt: Trainieren Sie auch nach dem "Hanons Methode? Ich selbst habe Hanon mit ü. 50 erst entdeckt und schätze ihn durchaus.
Schumann hatte ja auch ein schräges Privatleben und ist ein sehr abschreckendes Beispiel für die Gefahren des Okkultismus und wie Okkultismus Menschen manipuliert. Aber das mindert ja nicht die Schönheit seiner Stücke und als meine Klavierlehrerin eines seiner Stücke im langsamen Tempo vorgespielt hat hat mir diese Variante wesentlich besser gefallen, als denn die schnelle, die auf mich so wirkte, wie wenn man irgendeine sanfte Ballade im schnellsten Prestissimo durch die Gegend jagt
Vielen Dank für das interessante Video! 👍 PS: Das Reisen war damals auch viel beschwerlicher als heute. Nicht nur der Transport war regelrecht gesundheitsschädlich, auch die Gasthäuser waren zumeist in einem katastrophalen Zustand, was Komfort und Hygiene angeht. Seine Abneigung gegen das Reisen ist absolut nachvollziehbar.
Das war wieder ein sehr interessanter Einblick und richtig spannend erzählt. Schön auch, dass du den Hintergrund(auch den privaten) mit einbeziehst und alles einordnest und am besten: Noch ganz viele Beispiele bringst !!!! Ich wüßte niemanden, der so ein Insiderwissen hat und das so gebündelt rüberbringt! Ganz vielen Dank für deine Mühen!🤩
Eine sehr aufschlussreiche Sendung,die meinen Blick auf Czerny erweitert hat ,er ist mehr als ein Komponist für reine Etüden,wie ich es früher in meinen Unterrichtsstd. erlernt habe.
Danke für die Inspiration! 🌷
Lieber Torsten, das war eine sehr interessante Excursion in die Musikgeschichte! Vielen Dank für diese Wissenserweiterung, welche du mir beschert hast, man sieht die Dinge nun mit anderen Augen, insbesondere bezüglich der Etüden! Auch der Vergleich der Kompositionen mit denen anderer Komponisten.... sehr interessant! Damals war wohl das "Copyright" noch nicht so wichtig, umso mehr scheinen die Kompositionen eher als "Inspiration" gedient zu haben. Gerne mehr von solchen Einblicken !!!
Liebe Sonntagsgrüße aus dem badner Ländle!
Karlfried (p.s. bin auch am 21.Februar geboren!)
Der beste Vortrag überhaupt. Danke Torsten. Das ist m.E eine Meisterleistung Deinerseits, weil Du Czerny in einem würdigen Licht darstellst. Auch, dass Czerny für Improvisation taugt, ist sehr einleuchtend und hervorragend dargestellt. Die Parallelen zu Chopin Etüden wusste ich gar nicht, sind bereichernd. Schade, dass Du nicht doch noch auf Liszt eingegangen bist
Cserny Fingerübungen und seine Musik sind wunderschön!
In meiner Klavierschule sind sehr melodiöse Czernystücke enthalten und ich mag diese sehr gern.
Ich mag die Czerny-Übungsstücke. 😊
Kompliment. Großartig meinen Horizont erweitert 😇 🥰 werd mich mal ein bißchen näher mit Czerny beschäftigen nach der Quälerei vor 60 Jahren 😇
Sehr interessant! Gerne mehr Biografie-Vorstellungen!
Wenn ich was aus meinen Unterrichtsstunden aus meiner Kindheit in Erinnerung habe, waren es Stücke von Czerny. Ich habe sie nicht gerade geliebt 😅, aber notgedrungen geübt. Dieser Beitrag öffnet mir einen ganz anderen Blick auf diesen Menschen, sehr interessant! Herzlichen Dank 🤩
Vielen Dank für das (erneut) sehr anregende Video! Aus eigener Erfahrung, muss man das schon wollen, wenn dein Klavierlehrer - im alten Jahrtausend - dir den "praktischen Czerny" mitbringt und du das dann "durchspielen" sollst. Wieso oft in Methodik und Didaktik des (Klavier-)Unterrichts, hilft es sehr, wenn den Lernenden vermittelt wird, wozu! Den Ansatz zur Improvisation hatte ich so explizit nicht im Blick - besten Dank dafür und vorab ein gesegnetes Osterfest!
Die neue Klavierschule von Stefan Wyatt (TH-cam-Kanal PianoTips) ist voll von Czerny und aktuell macht er zu opus 599 Tutorials. Ich liebe Czerny (und deshalb auch die Klavierschule von Stefan Wyatt), es gibt genügend Leute, die das auch heute noch passend finden. Desweiteren bin ich der Meinung, dass Czerny für sein Schaffen Anerkennung verdient und sein Privatleben keinen was angeht, auch posthum nicht.
super zusammengefasst, das entspricht au😮ch meinem Czernybild. Was ich interessant finde ist die Tatsache, das Czerny fast alle Formen bedient hat und zum Beispiel auch einen "Gradus ad Parnasum" wie Clementi schrieb, (der ebenfalls unterschätzt ist und viel bessere Sonaten geschrieben hat als die Anfängersonatinen), oder auch "25 Preludes" wie Hummel. Es scheint offen, wer für die Formen des romatischen Klavierstücks jeweils die Quelle war, zB Field für die Nocturnes (?stimmt das wirklich) oder doch Czerny oder Thalberg oder andere....
Eines meiner Lieblingsstücke von Czerny: Etude in F, op. 299 no. 40
Halten wir fest: Der Mann hat viel gearbeitet, pädagogische Werke veröffentlicht, wollte aber nicht heiraten und hatte Sorge, dass die Nachwelt ihn nicht als großen Künstler sieht. Er war sehr gebildet, hatte eine riesige Bibliothek, offenbar vielfältige (Lese-) Interessen, war aber langweilig und hatte keinen Ehrgeiz.
Widerspricht sich das nicht vielleicht?
Nur, weil man nicht viel gereist ist, hatte man doch kein langweiliges Leben. Nur, weil man sich nicht auf große Konzerte oder Showpieces konzentriert, muss man doch nicht an sich zweifeln. Es ist doch nicht jeder zum Konzertpianisten geboren. Der Mann hat erkannt, dass das kein Leben für ihn ist, weil er offenbar nicht gerne reiste und hat sich mit seinen Interessen zu Hause einrichtet und war dabei noch finanziell extrem erfolgreich.
Das verdient aber nicht die Verurteilung "langweilig" und "resigniert" (bezogen auf die Ehelosigkeit). Vielleicht war er homosexuell und konnte das damals nicht offen zugeben? Oder, wie es heute heißt, "asexuell"? Oder glücklicher Single?
Das klingt jetzt so, als ob jeder mit Talent, der kein Künstler wird, den die Nachwelt feiert, sein Leben vertan hätte...
So ist es. Auch Kant kam nie aus Königsberg/Kaliningrad heraus.
Single, häuslich, gut strukturiert, zufrieden, nicht profilierungsgeil und die Meinung anderer ihm wurscht. Ist mir sehr sympathisch ❤ Er tat offenbar das was er liebte.
Den Kommentar zu seiner Ehe finde ich daneben. Wieso soll er heiraten, wenn er kein Bedürfnis danach hat? Ich bewundere viel mehr, dass er sich entscheidet es nicht zu tun, weil er eben nicht verliebt ist, statt halt aus gesellschaftlichem Druck heraus irgendeine zu nehmen, für die er nichts empfindet. Vielleicht fand er generell Frauen nicht anziehend, ist auch total egal! Wieso ist man langweilig oder hat einen schlechten Charakter oder keinen Ehrgeiz, wenn man nicht in die Ehe will und nicht auf Konzerttournee?
Es war doch im Gegenteil ein Geschenk, dass jemand der so sorgsam Methodiken in Massen entwickelt hat, sich berufen fühlte, andere erfolgreich auf ihrem Weg zu begleiten.
Für mich klingt das nach allem anderen als einem Langweiler, sondern verdient Anerkennung!
Absolut, sehe ich ganz genauso. 😊 Und sympathisch ist mir diese Lebensweise noch dazu. Man muss nicht immer das machen, was andere machen.
sehr schön, dass ich diesen Kanal gefunden habe. +1 und like. Ein tolles Video.
Danke, sehr interessant. Was halten Sie denn von Czerny´s Metronomangaben? Gibt´s da schon ein Video? 😁
Das wäre sehr spannend, gerade in Anbetracht der Metronomangaben anderer Komponisten, so z.B. die Metronomzahl der Hammerklavier Sonate; Der Schweizer Pianist "Bernhard Ruchti" beschäftigt sich auch - durchaus eigängig - mit dem Thema, aber eine endgültige Antwort steht noch aus - wenn es die überhaupt bei dem Thema geben sollte.
Spannend und sehr interessant, vielen Dank.
Die Parallelen zwischen Czerny und Chopin sind sehr interessant!
Aber daß Czernys Etüden "dröge Fingerübungen" seien, habe ich nun wirklich noch nie geglaubt, dafür sind sie viel zu klangschön. Ich habe mir sogar schon erlaubt, Stücke aus der "Kunst der Fingerfertigkeit" op. 740 im Konzert zu spielen (Aufnahme auf meinem Kanal). Ich bin nicht der einzige, der das macht, aber es dürften gerne noch mehr sein.
Ein echter Wunderknappe dieser Cherny. Bei Beethoven wissen wir allerdings nur wann er getauft wurde und nicht wann er geboren wurde. Das sind so kleine Geheimnisse. Dabei handelt es sich um ein Paar Stunden vielleicht einen Tag es ist nicht so tragisch. Auf jeden Fall was ich sagen wollte war dass Carl Cerny ein Wunderkind war. Sämtliche Klaviersonaten von Beethoven spielen zu können ( auswendig) ist eine beträchtliche Leistung die nicht einmal viele Profi Pianisten schaffen.
Czerny ist gut geeignet für Übungen, die sich angenehmer spielen lassen als welche von Bach.
Lieber Herr Eil, könnten Sie mal ein vid über Charles-Luis Hanon machen, oder anders gefragt: Trainieren Sie auch nach dem "Hanons Methode? Ich selbst habe Hanon mit ü. 50 erst entdeckt und schätze ihn durchaus.
Es gibt keine Hanon-Methode. Die entscheidende Frage ist immer, was man aus solchen Übungen MACHT! Aber ein gutes Thema für ein weiteres Video :)
21 Jahre jünger als beethoven, 19 Jahre älter als chopin ❤
Schumann hatte ja auch ein schräges Privatleben und ist ein sehr abschreckendes Beispiel für die Gefahren des Okkultismus und wie Okkultismus Menschen manipuliert. Aber das mindert ja nicht die Schönheit seiner Stücke und als meine Klavierlehrerin eines seiner Stücke im langsamen Tempo vorgespielt hat hat mir diese Variante wesentlich besser gefallen, als denn die schnelle, die auf mich so wirkte, wie wenn man irgendeine sanfte Ballade im schnellsten Prestissimo durch die Gegend jagt
Aha... okay... ich verstehe zwar den Bezug zu Czerny nicht ganz, aber trotzdem danke für die Ausführung.
Wie gut ein Pianist eigentlich sein um die Waldstein Sonate spielen zu können?
Da Horowitz Czerny für gut befunden hat: JA!