Den Fender Tone Master Deluxe Reverb. Ich mag ihn standalone nur mit dem eingebauten Reverb oder als Pedal Plattform. Lautstärke sehr variabel, da ein Attenuator eingebaut ist.
ToneX One in's Pult über zwei Roland Cube Monitore - guter Sound und USB-gepowertes Pedal und man kann direkt mit perfektem Pegel für YT etc. aufnehmen - braucht quasi keinen Platz auf dem Arbeitstisch.
Hast du schon einmal versucht, einen Attenuator oder Power Soak vor der Box zu verwenden oder ein Equalizer- oder Volumepedal in den Effectsloop zu stecken? Damit bekommt auch laute Gesellen auf Zimmerlautstärke.
Ich benutze Zuhause einen Engl Metalmaster Combo verbunden mit einem Boss Gx-100 Multieffektpedal. Dadurch habe ich einen geilen Vollröhrensound mit unendlichen Anzahl an Effekten von Boss in Zimmerlautstärke, bei Bedarf auch viel lauter.
Ich muss dich jetzt mal loben! Nicht wegen deinem stets interessanten Inhalt, oder deiner sympathischen Art, sondern wegen deinem Setup! Klasse Lichtsetzung und tolles Ambiente!
Danke vielmals, das freut mich! Ich arbeite stets daran, auch in diesem Bereich noch besser zu werden. Man kann sich als Videomacher gar nicht genug mit dem Thema Licht auseinandersetzen, das macht den größten Unterschied.
Hallo Christian, wieder mal interessante Einblicke! Meine Verstärkersuche endete 2015 mit Erscheinen und Anschaffung des BluGuitar amp1 (Silver Edition)! Den habe ich unverändert bis heute und wenn der nicht irgendwann kaputt geht spiele ich den bis an mein seliges Musikende! Wenn doch - wieder ein amp1! Der amp1 bildet alle Sounds ab die ich brauche und liebe. Sowohl Marshall als auch Fender-like Grundsounds. Für alles Weitere gibt es eine feine Sammlung an analogen Pedals. Und das Geniale ist für mich, dass vom "Schlafzimmer-Flüstersound nach 22:00 Uhr" bis zu größeren Lautstärken Alles machbar ist ohne Soundeinbußen! Und das Röhrenamp-Feeling gibt es gleich mit dazu! Digitale Lösungen haben mich irgendwie nicht wirklich befriedigt. Viel probiert und nix behalten. "Klingt wie...." reicht irgendwie nicht. Vielleicht liegt es auch an der genialen Unterstützung durch Thomas Blug, der für alle Herausforderungen zum Thema Sound immer irgendwie eine Lösung aus der silbernen Kiste zaubert! Entweder auf seinem TH-cam-Kanal oder als direkte Antwort per mail! Einfach Klasse! Ich glaube, ich brauche nix mehr! Viele Grüße nach Dresden! UWE P.S.: Der Orange ist cool!
Hallo Uwe, freut mich, dass du deinem Amp1 die Treue hältst, super! Und Thomas Blug kann man sicherlich kein mangelndes Engagement vorwerfen, der brennt für die Sache und legt sich ins Zeug, das kommt auch in seinen Videos rüber. Herzliche Grüße aus Dresden Christian
Danke für das sehr informative Video und deine Überlegungen! Ich komme von Diezel Röhrenamps und da ich viel im Ausland auf Tour bin spiele ich seit einem Jahr den Headrush core. Da hab ich einen Rucksack mit all meinem Equipment inclusive Inear im Flieger dabei und habe auf jeder Bühne den gleichen Sound!
Tolles und ehrliches Video …. 1000 Dank dafür! Ich nutzte die Line 6 Spider V Serie, in der 120 Watt Version wegen der DI Boxen im Amp. Nicht zu teuer und hoch flexibel!
Hallo, vorab…deine Videos und Unterricht finde ich sehr gut und informativ. Du hast den Brunetti Singleman vor Jahren schon mal erwähnt und vorgestellt, weshalb ich ihn mir dann auch bestellt habe. Bin immer noch begeistert. Für mein Empfinden kann man den Amp zu Hause spielen und gleichzeitig zugeben das er sich außerhalb eines Wohnzimmers wohl noch besser entfalten könnte. Es ist definitiv ein Amp der fürs Zuhause das Maximum an Lautstärke haben darf. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass ein Amp wie z.B. Boss Katana für zu Hause besser funktioniert. Viele Grüße
Hallo Christian, früher (in jungen Jahren) bin ich genau wie Du der „Gigantomanie“ verfallen und zu Hause konnte ich dann nur ohne Verstärker üben, sonst wäre ich achtkantig rausgeflogen. 🙈 Vor ewigen Zeiten habe ich mich dann für einen Fender Mustang Mini entschieden. Der kann alles, was ich möchte und funktioniert sogar im Notfall mit Batteriebetrieb. Danke für Deine Videos und die Mühe und Zeit, die Du investierst. 👍🏼
BluGuitar AMP 1 in der Iridium Edition über die BluBox am Speaker Ausgang direkt ins Audio Interface. Wenns lauter sein soll kommt noch eine Nanocab dazu. Funktioniert super von sehr leise bis sehr laut.
@@thomassteiger7169 ich hab den Amp 1 Mercury und gehe immer in die Fat Cab. Bluebox habe ich auch, aber noch nie Probiert. Ich finde die Dinger absolut klasse
@@strenderfad8482 Die Bluebox kannst du direkt an dn Lautsprecherausgnag hängen und von der Blue-Box einfach weiter zur Fatcab. Dann hast du die Cab zum hören und die Bluebox ins Interface zum Aufnehmen, mit einer der 16 Speaker und frei wählbarer simulierter Mikeposition im Gegensatz zu dem normalen Recordingout mit fester Simulaton. Und wenn es über Kopfhörer gehen soll einfach die Box weglassen. Der AMP 1 braucht ja nicht unbedingt die Box als Last.
In den 80er und 90er gab es nicht die Technik von heute. Heute holt man sich ein Modelling Amp ala Line 6 Catalyst und man zieht sich die Sounds aus dem Netz für einen schmalen Taler. Reicht völlig und macht Spaß.
@linuswulf6015 es gibt einmal die Möglichkeit sie über den Line 6 Custom Tone zu kaufen oder von jemandem der sie programmiert hat wie Bernd Kiltz und Horst Keller z.b.
Ich spiele Gitarre nur zu Hause. Hierfür habe ich eine Kollektion von Solid State Amps (Marshall 5210, Hiwatt Crunch 50, Orange Super Crush 100, Hughes & Kettner Black Spirit 200, Peavey transtube supreme) und einige Pre-Amp-Pedals. Die Solid State-Verstärker schließe ich an einen Two Notes Captor X an, worüber ich einen tollen Sound über meine zwei Studio Monitore (Yamaha HS8) in Wohnungslautstärke, auch Nachts, spielen kann. Mit dem Captor X kann ich dann auch verschiedene IR‘s verwenden, die dann besser zu den Amps bzw. der Musik am besten passen und mit dessen App noch sehr viele Möglichkeiten habe, verschieden Reverb, Post-EQ und andere Sound-Einstellungen vorzunehmen. Zum Aufnehmen von Musik ist das Setting ebenfalls sehr gut. Meine Pre-Amp-Pedals verbinde ich mit meinem KMA Endgame Pedal, wo eine Power Amp Simulation, IR‘s, True Dopple Tracker und vieles mehr, sowie zwei FX Loops vorhanden sind. Diese werden dann ebenfalls direkt mit meinen Studiomonitoren verbunden. Mit dem End Game kann ich auch über Bluetooth Backing Tracks abspielen und hierüber Gitarre spielen. Mein Set-Up gibt mir die Möglichkeit ganz ohne Computer und in adäquater und sehr gut klingender Lautstärke zu jeder Uhrzeit zu spielen und jeden Sound zu bekommen, den ich will. Ich selber nehmen meine Musik noch nicht auf, sondern spiele nur als Hobby aber mit meinem Set-Up könnte man auch gut aufnehmen ohne einen Mic zu brauchen.
Hi, ich sehe auch immer wieder deine Videos. Finde sehr gut seine Erfahrungsberichte über sein Equipment! Da sehen sich viele wie auch ich wieder. Schon eine Menge Zeug ausprobiert gekauft und wieder verkauft. Von meinen 5 Hauptgitarren spiele ich zur Zeit meine neueste Ibanez AZ 2204 .das ist die flexiebelste. Spiele Cover Top 40 Da ich auch ambitioniert singe habe ich auf meinem Live Board einen Kemper Stage und ein Voicelive 3. das ganze hat ordentlich gewicht und will ich nicht dauernd rumschleifen und aufbauen. Daher habe ich mir noch einen Fender Tonemaster pro gekauft und etwas mehr über effekte und deren Verschaltungen gelernt, weil man das alles schalten kann wie im schweren Amp Leben. Nur sehr viel simpler. der FenderPro hat nicht so übermäßig viel, aber sehr brauchbare ordentlich klingende Effekte. die man dank der supertollen Bedienung und großem Touch Display suber bedienen in schalten kann wie im Analogen Leben. Den Fender schließe ich über einen großen Marshall 90 Watt Bluetooth Verstärker. Gute Größe und zum Üben auch mit geringer Lautstärke einen schönen Wrmen, aber auch idealen Sound für eine moderate Übungslautstärke. Klingt fantastisch und streßt nicht. Alle Fender Amp Simulationen klingen super Toll. und mir den richtigen Effekten , Super Vintage Sounds, oder volles Brtt in angenehmer Lautstärke . Da verleirt man so schnell nicht den Spass. beim Üben. Wenn ich mit einem Musiker Kollegen zu zweit jamme, dann schließe ich die aktiven ALTO 15 2er an und as ganze ist Lauter und macht richtig Laune. Obwohl ich autarg wohne ( qusi im Eigenem Tonstudio, mit schnellem Mac, Logic usw ) und srecht laut aufdrehen könnte, ist das üben in Moderater Lautstärke ( also alleine ) mit dem Bluetooth Marshall sehr angenehm. Und das ist sehr wichtig, denn zuviel Lärm streßt mit der Zeit und der spaß beim üben schwindet. Viele Grüße WITHOUTLIPSTICK
Mein Tipp ist der Marshall DSL1CR. Betreibe ich im Wohnzimmer im 0,1 Watt Modus und bin jedesmal Baff was für einen tollen und warmen sound der hat. Insbesondere der Crunch Kanal. Dazu nich Reverb und nen FX Loop an Bord. Ich liebe ihn! Einzig der Emulated Out ust nicht gut.. Aber irgendwas ist immer. 😊
Vielen Dank für das tolle Video. Ich spiele einen H&K Tubemeister Deluxe 20 (spielbar mit 20 W, 5 W oder 1 W) mit einer H&K 1x12er Box. Ein paar gute Pedale davor und/oder im Effektweg und alles ist perfekt: Egal ob zuhause, live oder für Recording... Grüüüße 🙂
@@patrickbarge9872 Das kann ich so nicht bestätigen. Ich spiele den Tubemeister 20 mit 5 Watt in meiner Wohnung und ich kann ihn super auf Zimmerlautstärke einstellen...
Tipp zum Katana. Man kann sich die Software " Katana Light" aufs Handy laden. Ist umsonst. Dann mit dem Handy verbinden. Man hat dann die Möglichkeit alles über das Handy zu steuern. Ist eine Klasse APP, leicht und übersichtlich. Dort lassen sich auch alles Presets aufrufen und abspeichern die man so hat. Es gibt auch einen simulierten Fußswitsch den man frei belegen kann. Der Katana hat auch einen " Power AMP IN" Eingang. Über diesen kann man alle Modler z. B Helix, Irridium Fractal u.sw. anschließen. Also ein zwei in eins Lösung zum unschlagbaren Preis.
Jaaaaa! der Orange klingt mit Abstand am besten👍 Übrigens ich spiele seit mehreren Jahren überzeugt mein Modelling-Amp von Blackstar und zwar den Silverline 50 Kombo mit 1x12" Spieker und schalte bewust meine Bodentreter davor😎 deine Videos finde ich weiterhin super! Viele Grüße und mach weiter so...👏👏
Zu dem Kawai kann ich dir nur gratulieren. Beste Tastatur ever!! Wenn, wie bei mir, nach 3-5 Jahren die Tasten kleben, Pads durch Klavierfilz austauschen! Git: Tele mit kleinem Fender Röhrenamp und wenigen Bodentretern. PC: Neural DSP "what else"
Spiele auch Amp 1! Für den Amp benutze ich einen Boss tupe amp attenuator! Line an Mixer jede Lautstärke beim Sweet spot, Amp Umschalter, send return ….. etc tolles Teil! Wäre Toll wenn Du ein Video darüber machen würdest für andere 😊
Hughes&Kettner ATS Sixty seit 1989, Hybrid-Amp, 2 fußschaltbare Kanäle, FX-Loop, Line Out, Kopfhörerausgang, egal ob zuhause oder auf der Bühne. Hat zwischendurch etwas gestanden, hat in den letzten 2 Jahren aber wieder rund 20 Auftritte mit einer Rock-Coverband solide absolviert.
Ich selber besitze den Boss Katana MK2, und da bin ich absolut zufrieden damit. Was mich vom Transistorenverstärker wirklich überzeugt hat, war dass man wirklich auch bei "Zimmerlautstärke" einen super Klang hinbekommt. Ich kann einfach nicht bei mir in der Doppelhaushälfte einen Röhrenverstärker so weit aufdrehen wie nötig, um denselben Ton hinzubekommen. Der Boss hat auch noch einen Power Control Schalter, an dem ich zwischen 0,5 Watt, 25 Watt oder 50 Watt Leistung wählen kann. Zum üben reicht allemal 0,5 Watt; 25 Watt sind super für Auftritte in Kneipen; 50 Watt wären sogar genug, um auf der Kleinbühne im Freien aufzutreten. Wem das nicht reicht, der kann sich doch den Katana mit 100 Watt Leistung kaufen.
Hatte als ersten Amp einen Roland Cube 40 in Knall-Orange. War ein Riesen Fehler dass ich den hergegeben hab. Verarbeitung auf einem Niveau, dass es heute nicht mehr gibt. Unfassbar. Clean Sound extrem gut, na ja, Distortion mit Pedal (TS9) brauchbar
Ich hab auch den Boss Katana MK2 50. Geiles Teil. Ich wollte allerdings auch einen Röhrenverstärker und bin beim Harley Benton Tube 15 fündig geworden. Den kann man von 15 Watt auf 1 Watt per Knopfdruck runterregeln und der hat trotzdem nen geilen Sound, meiner Meinung nach. Außerdem ist er so auch mietwohnungtauglich.
Zu Hause spiele ich einen Yamaha THR 10II. Der ist handlich und bietet gute Sounds (natürlich hat er auch nicht so gute😉). Für's Recording bediene ich mich an einer Fülle von Plugins. Für Proberaum und Bühne spiele ich über einen Fender Champion 100 ,der allerdings nur Clean wirklich gut klingt. Davor schalte ich ein Boss ME80; Damit lässt sich eigentlich alles abdecken.
Ich hab den Line 6 Spider V20 MK2 und bin mega zu frieden damit .... über Kopfhörer oder im Raum oder über Cubase finde ich für mich die beste Lösung 😊 Super Video von Dir 😊
Hallo da ich früher PA gemacht habe kenne ich die Sache mit Gitarristen und Ihren Verstärkern zu genüge. Da ich selber auch Gitarre spiele habe ich mir vor 10 Jahren den VOX VT 20+ gekauft und bin sehr zufrieden. Ein modeling Amp mit röhren Vorstufe der auch bei geringer Lautstärke sehr gut klingt. Gruß Andreas 🎸
Erst einmal vielen Dank für dein sehr informatives Video👍. Ich hatte 2 Jahre lang den BOSS Katana 50 MKII, fand aber, dass es zu viel Schnick Schnack hatte. Ich suchte nach einem heimtauglichen Verstärker, der recht minimalistisch ausgestattet ist, aber dennoch einen guten Klang hat (Fender Strat, GB LP) Bin dabei beim Marshall DSL 1CR gelandet. Nachteil (mein Empfinden) ist der 8" Speaker, der doch für manche Frequenzen zu klein ist. Aber es gibt dafür an der Rückseite die Möglichkeit eine separate Box anzuschließen. Reverb ist vernachlässigbar. Aber dafür habe ich das BOSS ME-80. Tatsächlich klingen meine akustischen Gitarren (egal ob 6 oder 12 Saiten) am DSL 1CR auch recht cool. OK, der Preis war auch ein Kriterium 🙂
Für zu Hause finde ich den Blackstar FLY 3 Bluetooth Charge bis jetzt am besten. Mobil, handlich, keine Batterien nötig, Bluetooth zum üben mit backing tracks, und eingebautem delay. Ich kann den fly rig rk 2 empfehlen für zu Hause und Gigs. Direkt vor den Verstärker oder ins PA System. Einfach perfekt.
Das Video spricht mir aus der Seele. Bei mir ist über die Jahre auch alles immer kleiner und vor allem leichter geworden. Auf meinen kleinen Bühnen, jazzig mit bis zu 150 Zuschauern spiele ich einen Fame JTA-05 Sweet Baby 8"-Combo. Für das Musikzimmer geht der noch, ist aber wenn er gut klingen soll zu laut. Dafür dann einen Orange Crush 20 RT. Mehr benötige ich nicht. Naja, bin aber auch kein Berufsmusiker. Weniger ist mehr! BTW: Mit Modellern komme ich nicht klar. Manchmal bemühe ich allerdings meinen alten Roland Microcube. Ein toller Anfängercombo für's Schlafzimmer.
Vielen Dank für das Video! Ich habe aktuell drei Varianten: 1) das tägliche üben per Neural DSP plugin am Rechner mit Studiokopfhörern (ich übe meist wenn die Kids schlafen 2) für den Proberaum und Auftritte: Fractal Audio FM3 direkt ins Mischpult 3) kleiner Pedalboard mit Strymon iridium, Delay, Hall und Overdrivepedal als Backup (aktuell praktisch nicht genutzt) Ich liebäugel mit einem kleinen Röhrenamp für den guten Sound im Raum. Der Engl Ironball mit eingebauten Powersoak auf 1 und 5 Watt. Mal sehen. Was die Zukunft bringt.
Der Hughes and Kettner Ampman, 2 channels, boost und solo funktion, geht direkt ins mischpult und man kan ampsimulation für jeden Saal anpassen. Und wenn man s braucht kan auch noch net box dran. Passt aufs pedalboard. Supergeil.
Ich (Coverband) habe viel probiert und bin beim VOX AC10 hängengeblieben. Geht leise im Wohnzimmer und geht laut für Gigs. Spiele den nahezu clean und hole mir alle Sounds aus dem Pedalboard! 🤙🎸
Meine Frage - der sound, welcher mit dem PC und den entsprechenden App simuliert wird, ist der wirklich gut? Und entspricht nahezu den reellen Amps? Denn wo der Sound rauskommt sind schließlich kleine Studiomonitore. Aktiv, aber klein …. 🧐
Natürlich hängt das stark von den verwendeten Lautsprechern ab, aber brauchbare Studiomonitore müssen nicht teuer sein. Hier meine: t.ly/ul5Nu Günstig und gut, und dann klingen die Amp-Modellings auch amtlich.
@ Hallo erst mal und schönen Dank fürs Anworten. Mir wurden ein Lautsprecherpaar geschenkt vor etwas Zeit. Und auch nicht sehr teure. Ich weiß jetzt echt nicht welche, da ich die nicht vor mir habe, aber ich erinnere mich, das die ein wenig „lasch?“ klangen. Und leider kann man Lautsprecher dieser, da wo ich lebe, nur an wenigen Orten oder überhaupt nicht gut ausprobieren vor dem Kauf. Mein Gedanke war immer, reine Lautsprecherdurchmesser über den PC, wenn ja, dann annähernd an mittleren Lautsprechergrössen, um ein wenig mehr Raumgefühl für das Klangbild zu bekommen …… und mittler Durchmesser fangen bei 8 bis 10 Zoll an. Mal schauen, was die Zukunft an weiteren Geschenken so mit sich bringt 😏 😂😂😂
Sehr schönes Video und gut erklärt. Ich selber spiele in meinem Musik Zimmer einen Engl Powerball und eine 4x12 Box , mit ein paar Efekten. Und das ist auf Zimmer Lautstärke. 😂
Hallo, Christian! Wie bei vielen anderen Gitarristen stehen bei mir die großen Amp-Brocken im Proberaum und im Studio. Zuhause fahre ich lediglich zwei neu gekaufte »Classic 20 112« Tweed aus der aktuellen Peavey-Serie und zwei König »Blue Note« Röhrencombos aus dem Jahr 2012. Letztere werden in Berlin von Hand gebaut und tönen alles andere als nach Mainstream. Diese Amps solltest Du wirklich anhören, sie klingen einfach phantastisch, sind schön klein und nicht schwer. Mein Strymon Iridium, die einzige digitale »Wunderkiste« welche ich behalten habe, weil sie mir neben guten Sounds Optionslähmung, Menüparalyse und IR-Loading-Chaos erspart, verrichtet noch immer ihren Dienst zu meiner Zufriedenheit im Wohnzimmer. Was den Katana angeht, macht es m.E. mehr Sinn, sich den großen 100/212 Combo zuzulegen, weil er durch seine 2x12 Speaker eine breitere Abstrahlung hat und dadurch wesentlich fetter klingt. Es geht also, wie Du im Video erwähnt hast, nicht um Lautstärke, sondern um mehr Dampf im Kessel. Liebe Grüße Mic 🙂
Wieder ein sehr gutes Video, tatsächlich kann ich als Wohnzimmergitarrist wohl nur mit sehr ähnlichem Equipment spielen wie Du. Wird wohl nix mit dem Twin Reverb für mich 😅
Ein schnelles Notebook, Scuffham S-Gear als Ampsimulation, MidiGuitar als Gitarrensynthesizer, und das Ganze im Rackprogramm Gig Performer. Alle Möglichkeiten, enorme Soundvielfalt. Über einen Class D Verstärker und ein Quilterboxnachbau - aber in Stereo. Wow!
Ich spiele Headrush Core. In der Band spiele ich über eine kleine PA. Zuhause über einen Marshal Röhren-Combo ohne Amp Simulation. Ich habe am Amp immer das Gefühl, dass das nicht passt. Auch bei überbrückter Vorstufe klingt das irgendwie abgeschliffen schlaff. Danke übrigens für Deinen Content. Lohnt sich wirklich rein zu schauen.
Hallo Christian, Passe wahrscheinlich nicht ins Schema. Mache Straßenmusik, kleine Hallen und Zuhause. Westerngitarre (Lakewood CP 32) mit Gesang. Alles über einen Roland Street Cube Ex. Der lässt sich von 50W auf 10W reduzieren. Für mich war natürlich der Batteriebetrieb maßgebend, um auch im Freien einsatzfähig zu sein. Modelling nur für den Gesang mit einem Boss C2 Harmonizer. Nutze die Effekte des Street Cubes mit meiner Westerngitarre natürlich nur eingeschränkt.
Einen raumfüllenden Klang bei Zimmerlautstärke erreiche mit einem Palmer eins Amp an Orange 212 Open Back und einem Toneking Gremlin die beide über ein Stereo Reverb (Strymon Cloudburst) angesteuert werden. Die Gitarre geht zuvor durch das Pedalboard in der Reihenfolge Kompressor (Diamond), Distortion (Angry Gorilla), Fuzz (EH Big Muff Pi Russian) Flanger (Walruss Polychrome), Delay (EH Nano Deluxe Memory Man) und am Schluss in das erwähnte Reverb mit Stereoausgang. Der Kompressor zu Beginn ersetzt die Kompression eines aufgedrehten Röhrenamps, der Angry Gorilla reagiert perfekt auf den Volumenregler der Gitarre von clean bis volles Brett, der Big Muff dahinter ist für Gilmourartige Leadsounds zuschaltbar (Gainstacking). Bis auf das Reverb ist die gesamte Signalkette bewusst voll analog gehalten ohne AD-Wandlerlatenzen die das Spielgefühl beeinträchtigen können. Die offene Orange-Box und der hinten offene Gremlin füllen schon alleine klanglich den Raum aus wenn man sie entsprechend positioniert, mit dem Stereoreverb lässt sich dann noch bei Bedarf der Raum im Hörerlebnis bis zur Kathedrale akustisch erweitern. Und das alles auch bei mietswohnungstauglicher Lautstärke. So macht das Üben Spaß!
Interessantes Video!danke!Ich nutze zu Hause meine Gitarren über Boss GT100 und COMPUTER und Stereoanlage,manchmal wenns schön sein soll meinen alten Hughes&Kettner 80;der klingt leise gut kann aber auch laut!Selbst für Kneipen und kleineren Konzerthallen völligst !! ausreichend!
Ich habe einen Boss Katana Air im Wohnzimmer stehen, natürlich nichts für die Bühne, wo ich sowieso nicht hin gehöre 😊, aber zum Üben absolut ausreichend. Dank des kabellosen Transmitter in Sekunden einsatzbereit und ohne lästige Kabel. Grüße aus Loschwitz!
Moin, für zu Hause nutze ich einen kleinen Blackstar HT-5R MKII Vollröhre bei 1W mit einem Boss GT1000CORE. Da bleibt eigentlich kein Wunsch offen. In Verbindung mit einem kleinen Mischpult, Digitech Trio+ und einem Logitech 2.1 Soundsystem ist dann ganz flott das kleine Bandsetup zum Üben am Start 😊 Mit der Band kommt dann eher ein JVM 205H mit 2x12 zum Einsatz. Mit Master Volume hab ich da auch zu Hause schon schöne Sounds rausgekommen, ohne dass der Putz von der Wand fliegt. Viele Grüße Stefan
Mal wieder auf dem Punkt. Jede Situation, jeder Raum hört/spielt sich anders. Mein Tipp ist das Katana-Head. Weil es einen kleinen 5"-Speaker inne hat, mit dem man zuhause laut genug üben kann, während die Marshall-Box im Proberaum bleiben kann. Das Topteil ist deutlich leichter als die Combos. Man kann das also recht easy transportieren. Zudem hat das Topteil noch Midi, und kann somit leicht über jeden Midiswitcher geschaltet werden. Der verfügbare GAFC-Schalter liefert aber auch schon genügend Optionen. Dieses Paket/Sound ist mE für diesen Preis nicht zu toppen. In meinem Fall dient die Endstufe/Box aber als Monitor für meinen Kemper. Und gleichzeitig ist er mein Backup, wenn da mal was passieren sollte.
Boss Katana 100mkII oder Tonex Pedal mit eigenen Captures von meinen EVH 5150 Iconic 80w...der Original 5150 mit 4x12 Box ist trotz Loadbox leider ein Dekoartikel geworden.
Zuerst mal Kompliment: Sehr interessantes Video. In meinem Bekanntenkreis haben schon sehr viele den Fehler mit dem Bühnen-Amp gemacht. Sind fantastische Geräte, aber eben nur bei richtiger Lautstärke. Ich fahre aktuell zweigleisig: - Blackstar HT1 Combo mit Reverb: Das ist ein kleiner Röhrenamp mit 1 Watt Leistung. Da gefällt mir besonders der Clean-Channel in Kombination mit P90 Pickups so and der Grenze zur Verzerrung. Hat eine gewisse Lautstärke, mach aber Spaß. - Am PC mit einem Audio-Interface und Amplitube: Viele Möglichkeiten und einfach aufzunehmen. Je nach Lust und Laune verwende ich die eine oder andere Variante
Danke fürs Video! Ich hab vor vier Jahren mit meiner E-Gitarre erst einen anderen, mir viel zu komplizierten Moddeling Amp gehabt. Und dann hat man mir bei Thomann den Boss Katana MkII empfohlen. Kann Deine Darstellung als Nope total unterstreichen. Es ist n wunderbarer Amp für die Bude und für den Preis von leise bis laut einfach krass 😎🎸
Ich habe seit diesem Jahr den Boss Katana-Artist MkII. Diesen habe ich mir gekauft weil ich den schräg aufgestellt habe mit dem Boss Amp Stand BAS-1 und so trotzdem alle Knöpfe und Schalter gut bedienen kann. Ich bin sehr zufrieden mit dem Sound, der im Vergleich zum vorher verwendeten Boss Katana 100 MkI noch besser ist. Mit dem Recording-Workshop von Dir habe ich schon auf Garage Band herumprobiert und es funktioniert wunderbar. Dank der 0,5 Watt-Schaltung kann man sehr gut üben und es klingt richtig gut.
Zwischen dem Katana und den Artist liegen Klang..Welten. Der Artist klingt großartig. Ich nutze ihn mal mit dem Headrush core mal ohne. Klanglich super
Mein Setup: BluGuitar Amp1 Mercury - 4 sehr brauchbare und erstklassige Kanäle, von clean bis modern, Röhrentechnik und -spielgefühl plus Nanocab für zu Hause. Im Proberaum habe ich eine Art FatCab und bei Gigs koppele ich einfach beide Boxen. Der Amp kann per Midikabel ins Pult oder an den Rechner gehen, es gibt Ausgänge fir 8 und 16 Ohm. Für Effekte nutze ich dazu einen Helix HX von Line6. VG Michael aus Bremen
Hallo super Video danke 🙏. Ich spiele zuhause und kleine Bühnen bis 200 Leute, mit eine boss katana mk i 100 für mich past ales und hat eine gute Sound preis vergleich mit andere Verstärker ist katana weit nach oben. Danke weite so 👍
Ich habe mir den Yamaha THR 10II geholt. Super mit Drahtlossystem. Bluetooth für Backing Tracks. Geiler Klang in Zimmerlautstärke. Nach 30 Jahren endlich den richtigen Amp gefunden.
Ich spiele seit über 15 Jahren einen Fame GTA15, allerdings neu aufgebaut und gemoddet, mit Mastervolume, einem zusätzlichen Fender-Tonestack, zwei Eingängen (low und high) und Negativefeedback-Mod. Für Daheim ist der in dem Zustand genial und extrem flexibel für alle Pedale, zumindest für Leute wie mich, die es gerne altbacken und unkompliziert mögen. 😉
Ich habe den Catalyst 60 - für zuhause reicht er allemal und klanglich bin ich auch sehr zufrieden. Einstellbar über Handy, Tablet oder PC mittels USB-Kabelverbindung oder aber natürlich auch über die Knöpfe.
Kann ich alles gut nachvollziehen. Meine damaligen Live- Amps z. B. JCM 800, Twin Reverb SF, Mesa Boogie Studio 22 u. v. a. waren zu laut und mir später auch viel zu schwer. Jetzt habe ich aktuell seit ein paar Jahren den Victory Duchess mit einer 1x12 Box mit einem Jensen Neodym- Speaker, diese Box hebst du mit einem Finger. Im Live Betrieb nutze ich ein Lautstärke Shield von Clearsonic. Damit bläst es nicht so extrem von der Bühne. Für die Aufnahmen zu Hause habe ich mir den HX-Stomp zugelegt. Da gab es seinerzeit das Line6 Native Plugin für einen schmalen Taler mit dabei. Aktuell bin ich mit den Sachen zufrieden, insbesondere mit dem HX-Stomp, weil ich den zu jeder Tag u. Nachtzeit spielen kann.
Kann alles nachvollziehen. Spiele seit ein paar Jahren den Katana Artist 2. Inzwischen noch einen zweiten und sobald die beiden miteinander verbunden sind ist es auch bei niedrigen Lautstärken irre. Da wäre auch der Vergleich mit dem Orange sicher interessant. Und vorher? Twin Reverb und JCM, beide verkauft.
Als "echten" Verstärker habe ich hier noch meinen "Jazz Chorus 50" stehen, den ich eigentlich an der Pedal Steel nutze (und auch auf der Bühne immer dafür genutzt habe). Hat alles drin und dran, was man so braucht und hat bisher immer seinen Dienst getan. Rein für Gitarre waren früher auch noch ein Fender und ein Marshal mit am Start. Aber für zuhause und für´s Recording alles überdimensionierter Quatsch. Deswegen gehe ich da heute eher mit Deinem Tip 2: Amp-PlugIns. Die Vorteile davon hast Du im Video ja schon aufgezählt. UND... wenn ich den Rechner mal nicht an habe und trotzdem etwas üben oder einfach mal so spielen will, dann stöpsele ich mir de "Fender Mustang Micro" in die Gitarre, Kopfhörer dran, und gut ist die Kiste. In dem kleinen Fender-Stöpsel sind auch verschiedene Amps drin, Effekte, und auch ein EQ. Also auch alles, was man braucht. Sogar mehr als das (zum reinen Üben). Warum so puristisch? Weil ich es heute einfach nicht (mehr) brauche, dass man 1000de für große Kisten ausgibt, die einem viel Platz wegnehmen, nur, um sie "für´s Auge" rumstehen zu haben. Wie Du schon erwähntest, die sind für zuhause eh zu laut, wenn sie da auch noch gut klingen sollen. Ergo: platz- und geldsparend, und man hat trotzdem alles, was man braucht. Klar, für die Bühne ist das nix... Aber das sind dann auch wieder ganz andere Voraussetzungen. Bei denen die "großen Kisten" auch wieder ihre Probleme mit sich bringen, wie Du ja auch schon erklärtest ;-) Wünsche noch allen eine schöne Vorweihnachtszeit, und ein besinnliches Weihnachtsfest mit Euren Lieben! 🎄🎁
Hai, ich habe mir für zu Hause den Yamaha THR II 30W zugelegt und bin vom Sound her richtig zufrieden, kommt natürlich auch darauf an welchen Musikstil man mit der entsprechenden Gitarre spielt. Dafür hab ich mir die Line 6 Variax zugelegt, da diese sowas von flexibel ist. Ach so vor kurzem konnte ich nicht Nein sagen und hab mir den kleinen Line 6 POD Express in Rot zugelegt und auch der ist für mich schon echt Klasse. Den kann ich entweder über den Yamaha benutzen oder ich hab noch die Laney LFR-112 FRFR Active Cab die dafür super geeignet ist. Um mit dem POD Express am Rechner was zu machen benutze ich das Zoom UAC2 Audio Interface. Den Yamaha THR kann ich ja direkt in eine DAW einbinden. Als reine Rechnerlösung hab ich dann noch von Line6 Helix Native als Software. Eigentlich ist das alles relativ minimalistisch und am meisten benutze ich den Yamaha THR 30W. Keine Fummelei durch irgendwelche Untermenüs und einfach zu bedienen. Und klanglich recht beachtlich für die Größe. Gruß Wolle
Moin. Bei mir: BluGuitar Amp1 mit einer Box im Proberaum und einer zu Hause. Noch ne kleine Laney Röhre 15W als Backup, fertig. Alle möglichen Sounds möglich und alles in Röhrenqualität und super minimalistisch. Achso und räumlichkeit bei kleiner Lautstärke; was besseres als den Amp1 hatte ich zu dem Thema noch nicht
Habe schon 2 deiner Lösungen zu Hause. Den Boss Katana 100MkII und das Archetype Cory Wong Plugin von NDSP. Als zusätzliche Option habe ich ein Interface von Ik Multimedia auf dem die Tonex Software läuft. Normalerweise über Kopfhörer, wenn es laut sein muss, geht das AxeI/O One Interface in den Poweramp-In des Katana.
Zu Hause spiele ich seit einigen Monaten einen NUX pro Kopfhörerverstärker. Über mein Handy spiele ich per Bluetooth die benötigten Songs ein. Kann im Raum herumlaufen und störe keinen beim Üben. Liebe Grüße und danke für dein Video.
Hallo Christian, auch bei mir immer das gleiche Problem zu Hause: Bei gutem Ton Immer zu laut. Meine Verstärker sind je ein Yamaha G5 und G50 (sehr, sehr alte Transistorenamps) Röhre ist auch da, und zwar ein Fender Champion 600 und ein Dynacord Amigo. Auf allen Verstärkern kleben bei mir Aufkleber auf denen der gemessene Stromverbrauch markiert ist. Dynacord (Vollröhre) 57kw, Fender 29kw, Yamaha G50 20kw und Yamaha G5 mit echtem Federhall 3kw. Der Yamaha G5 wird zu 90% eingesetzt obwohl er schon so alt ist. Er klingt sehr gut, ist klein und verbraucht am wenigsten Energie. Schon früh gehen mussten ein Winston 100W Topteil und ein alter Fender Deluxe Reverb, da für das Wohnzimmer viel zu laut.
Hi Christian, bei mir sind die Verstärker im Laufe der Jahre immer leichter geworden. Mein erster Amp war ein gebrauchter Fender Super Reverb (auf Rollen) , den ich auf manche Bühne schleppen musste - aber zusammen mit der Strat ein Super-R'n'R - Sound. Später kam ein Peavey Bravo 112 dazu , schon etwas leichter, aber mit der Zeit hat mich der eingebaute Lüfter genervt. Inzwischen bin ich seit ein paar Jahren voll zufrieden mit einem H&K Tubemeister 5 + H&K Box - im Proberaum und als Bühnenmonitor, dank der eingebauten Redbox einfach ans Mischpult anzuschließen. Am Schreibtisch nutze ich noch einen Fender Mustang I , bei dem ich einige Sounds fest eingestellt habe und auch leise üben kann (ggf. über Kopfhörerausgang) - inzwischen hast Du mich neugierig auf den Katana gemacht, mal sehen , ob ich mal wieder was Neues kompaktes für kleine Gigs brauchen will.
Hier habe ich gezeigt, was ich als Einsteiger heute kaufen würde: th-cam.com/video/BhrvJ_68Zyg/w-d-xo.html Ausführlicher wie gesagt in meinem 6-Monats-Kurs "Schnellstart Rockgitarre": www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/schnellstart-rockgitarre/
Interessant, dass du jetzt doch wieder Amps nutzt, wurde doch vor kurzem alle deine Verstärker verkauft hast. Ich nutze den Fender Blues Junior der klingt zu Hause im Proberaum und auch auf Bühnen toll. Der ist leicht und reagiert gut auf Pedale. Man kann ihn auch so spielen, dass er auch bei niedrigen Lautstärken schon anfängt zu verzehren. Darüber hinaus ist er auch relativ leicht, so dass man ihn auch gut transportieren kann. Auf der Bühne wird natürlich ein Mikro vorgestellt. So können wir auch auf der Bühne eine niedrigen Pegel fahren, worüber sich nicht nur die FoHs freuen.
Hallo 🤘😎🤘 Ich bin (wg. der supergroßen und spitze klingenden Auswahl an Amp- u. Boxen, Effekten, PC-programmierbar, etc.) vor über 10 Jahren zum FENDER MUSTANG gekommen. Außer den vielen sinnvollen Ausgängen und Kopfhörermöglichkeiten, hat er wg. 12"-Celestion und 100 Watt auch ordentlich Wumms und spricht bei vielen Einstellungen auch 'röhren-like' an. Für mich (auch preislich) immer noch die Number One, obwohl die Auswahlmöglichkeiten oft zu groß erscheinen; Dafür sind alle sinnvollen Effekte, oft auch in verschiedenen Varianten, an Bord. Gruß 🎸 Tony
Tolles Video ... Ich habe ein Spark 2 für Hotel und Zuhause ... Und ein nux mg30.... Als Servicetechniker bin ich ôfters im Hotel oder die Pause im Auto ... 😂 Das reicht für mein spielen ...
Sehr schönes und informatives Video, Christian. Ich übe zu Hause nur noch (mitbewohnerfreundlich :-)) über Kopfhörer, der am Ausgang meines BOSS ME25 (also einem nicht mehr zeitgemäßem Multi-Effektgerät) hängt. Zum Üben muss ICH nicht unbedingt den gleichen Sound haben wie im Proberaum oder vor Publikum. Dabei nutze im Wesentlichen 3 selbstkreierte Grundsounds (clean, mittlerer Grunge-Sound für punkige Sachen und mehr Zerre für härtere Stücke). Die Kopfhörerwiedergabe klingt für mich zwar etwas synthetisch, fast "geschönt" und deutlich abweichend im Vergleich, wenn ich die gleichen Soundeinstellungen über den Input - Clean-Kanal z.B. meines Proberaum-Amps (Peavey-Bandit aus den frühen 90ern - auch ein Veteran ...) spiele. Ich kann mich damit arrangieren. Meine Bandkollegen (an 4 bzw. 6 Saiten) sind aktuell umgestiegen auf das IK Multimedia-ToneX-Pedal und verbringen damit sicher einige Zeit am Rechner ... Vielleicht geht es bei mir auch mal in die Richtung. Du hast das Thema digitale Amp-Simulation im Video auch als eine Option behandelt. Ist es für Dich zu Hause eine gleichwertige oder sogar bessere Alternative zum Spiel über analoge Amps? Oder gibt es für Dich Für und Wider für digitale oder analoge Gitarrensound-Erzeugung? Aber das ist vielleicht ein neues Thema ...
Danke dir! Ob digital oder analog ist mir eigentlich heute relativ egal. Ich gehe da immer unbefangen ran und schaue, was mich im Einzelfall überzeugt und was nicht. Ich hatte schon auch Fälle, wo mich digitale Effektgeräte (Line6) nicht überzeugen konnten und ich die analogen Vorbilder als viel wärmer und tiefer empfand. Aber ich finde heute nicht mehr, dass z.B. das Soldano-Plugin aus dem Video dem Brunetti-Röhrenamp klanglich unterlegen ist. Was die Durchsetzungskraft auf der Bühne angeht, das wäre aber sicher wieder ein anderes Thema.
Servus deine Videos gefallen mir sehr gut. Ich spiele zuhause mit einem Pod Go von Line 6 über eine Adam Audio T7V Nahfeldmonitor klingt sehr gut. Wenn ich mehr Volumen ,Breite brauche nehm ich meine Headrush 108 er .Oder ich nehme meinen Katana 100 MK 2. Schönes WOCHENENDE, GRUß Matze.
Ich habe einen Engl Metalmaster 40 Watt an einer Palmer 2x12 Box mit Celetion Vintage 30, aber hauptsächlich spiele ich über den Valeton GP 200 und den Tone X und wenn ich mal zu faul zum anschließen bin benutze ich den Spark Amp mini. Gruß Thomas
sehr interessantes video. danke für die Erfahrungswerte. Ich persönlich habe mich nach extrem langer Recherche für eine 1x12 Box mit einem Quilter Superblock UK Transistor Amp entschieden und bin nach wie vor begeistert. Hast du auch mal einen Quilter getestet? Man findet leider nicht all zu viele Meinungen online
Seit rund zehen Jahren baue und modifiziere ich mittlerweile meine eigenen Verstärker und nutze für zuhause hauptsächlich einen leicht gemoddeten Triple Rectifier samt zugehöriger 4x12 Box. Trotz der 150W kann das Teil auch anständig leise klingen. Die eigentliche Ursache hinter dem "Lautstärkeproblem" ist garnicht die vermeinlich zu hohe Ausgangsleistung des Verstärkers, sondern die verändere Wahrnehmung des menschlichen Gehörs bei unterschiedlichen Lautstärken. Bei sehr geringen Lautstärken nimmt das Ohr den Mittenbereich viel stärker wahr, als den Hoch- und Tieftonbereich, wodurch es leise einfach oft bescheiden klingt. Eigentlich bräuchte es eine Loudnessschaltung im Amp um dies zu kompensieren, oder eine wirklich effektive Klangregelung, leider baut das kein Hersteller so in seine Verstärker. Die Lösung dagegen wäre einfach einen EQ in den Loop einzuschleifen und eine graduelle Loudnesskurve einzustellen. Leider denken viele Gitarristen, dass sie durch einen Wechsel von einem 100W Boliden auf eine kleineren 10-15W Amp plötzlich einen wohnzimmerverträglichen Sound bekommen, um dann entäuscht festzustellen, dass es kaum besser wird. Gerade Gitarrenlautsprecher sind sehr effizient (um die 100dB/W/m), was bedeutet das bei gerade mal einem Watt da schon Pegel rauskommen die man sonst bei einem Rockkonzert erreicht. Oft wird dann (leider) empfohlen einen Attenuator zu kaufen, nur sind leider die meisten auf dem Markt erhältlichen Typen so ausgeführt, dass sie die gewisse Interkation die ein Röhrenverstärker mit einem Lautsprecher hat/haben muss empfindlich stören, was zu einem noch mittigeren Sound führt, was die Sache nur noch verschlimmert.
Ich spiele im Wohnzimmer sowie bei Club-Gigs bis 80-100 Leuten den Fender Champ ( 5Watt) oder den Marshall Origin 5 mit einer 1x12er Marshall Vintage Box. Habe den 5 Watt Marshall schon auf zwei großen Festivals gespielt. Reicht vollkommen aus.Als Reserve spiele ich auch öfters meinen Origin 20 Head. Die letzten 25 Jahre habe ich keine Amps mit mehr als 15 Watt Live gespielt. Selbst der 20 Watt Head von Marshall spiele ich gedrosselt.
Ich hatte ja auch mal nen kleinen DV Mark, den Cleansound mochte ich sehr, nur den Zerrkanal nicht so. Aber den Orange finde ich optisch auch cooler! 😎
Ich mag Kopfhörer für daheim. Im Moment hab ich so ein Ding von Walrus Audio. Ist vergleichbar mit dem Iridium. Draussen geht es direkt ins Mischpult/ FOH.
Ich spiele auch seit Jahren auf dem Yamaha THR Verstärker. Es ist wirklich ein guter kleiner Übungsverstärker. Dass Einzige was mir an ihm fehlt ist seine Anschlagdynamik, die kann mit diesm Verstärker nicht üben. Lg Erik
@@Meltschmelz Moin Erik, Was für eine Gitarre spielst du an dem Amp? Ich spiele am liebsten eine Telecaster in Verbindung mit dem THR. Finde schon, dass er dynamisch ist. Mit der Les Paul und zwei Humbucker, Muss Mann die Verzerrung schon gut dosieren, um beim anschlagen die Unterschiede zu erzeugen.
@@Ducabike81 Hi Mario. Vielen Dank für deine Antwort. Ich spiele mit einer Yamaha revstar rs420 auf meinen THR 5 AMP. Beim Gitarren Unterricht spiele ich auf einen Marshall Röhren Amp, hier muss man deutlich mehr achtgeben, wie man mit dem Plektrum die Saiten anspielt, die Ansprache zum Amp ist deutlich sensibler, von laut und leiseren Tönen. Liebe Grüße. Erik
@ Moin Erik, Da hast du natürlich recht , der Röhrenamp ist vollkommen analog und hat viel mehr Möglichkeiten Deinen Seitenanschlag wiederzugeben. Ich spiele meinen Marshall Röhrenamp so gut wie garnicht mehr. Denn selbst wenn man ihn in der Leistung auf 10 Watt drosselt, muss man ihn für einen schönen rotzigen Sound ( Blues Rock), sehr laut machen. Aber das drosseln selber, schnürt ihm schon den Hals zu. Habe noch einen Fender Mustag 3 Modeling Amp , der ist aber auch nicht wirklich leise spielbar😬 Finde den kleinen THR 10 II deswegen einen guten Kompromiss. Deine Revstar hat sicherlich zwei Humbucker !?!?! Meine Erfahrung ist, dass der THR mit meiner Telecaster ( Singlecoil ) besser funktioniert wie mit der Les Paul ( Humbucker) Schöne Grüße 🤘🏻
Mittlerweile bin ich bei einem einfachen Valeton GP100 Multieffekt-Pedal angekommen, das via passivem Mischpult (auf dem anderen Mischpultkanal ist der PC) an den beidne atkiven Studio-Monitoren hier im Arbeitszimmer hängt. Viel mehr Platz als vorher, denn die großen Koffer-Combos waren einfach nur noch im Weg rum gestanden. Und ich konzentriere mich wieder mehr auf die Spieltechnik und verplempere meine Übungszeit nicht mehr damit, an möglichst vielen Könpfen zu drehen um den optimalen Sound zu finden. Win-win-Situation. Und meine alten, mittlerweilen mit Hörgeräten bestückten Ohren sind damit ausreichend zufrieden.
Bisher spiele ich zu Hause über Ampsims (zu viele, hauptsächlich S-Gear) oder über Sim-Pedale (UA Lion und Dream'65). Da ich aber wieder Raumklang haben möchte, stehe ich kurz vor der Anschaffung einer Fryette Powerstation, um meine Amps (Vox AC-30, Fender Blues DeVille 4x10, Reußenzehn Leo 112) in der Wohnung spielen zu können.
Hi Christian, danke fürs Video. Ich sage nur Blackstar HT1R. Wahrscheinlich noch vielseitiger als der kleine Brunetti. Und einen Tacken besser klingend als der Katana.
Ich spiele zu Hause mit einem Line6 PodGo und Monitorboxen von Palmer. Zudem habe ich noch einen Vollröhrenverstärker von Harley Benton mit 15 / 1,5 Watt Leistung. Aber der ist mir zu Hause auch mit 1,5 Watt tatsächlich auch zu laut.
ich habe auch einen Tube 15. Ich kann dir empfehlen einen "JHS little black amp" in den FX Loop zu stecken. Du bekommst alle Gainbereiche bei Zimmerlautstärke trotz 15Watt ohne merkliche Klangeinbußen.
Ich spiele den Amp1 von Bluguitar . Den kann man auch für zu Hause einstellen und auf der Bühne hab ich auch genug Volumen...mit der passenden Remote dazu fehlt es an nichts. Er ist klein ( passt in die Gitarren Tasche) und Handlich ...kleine Nanocap für zu Hause oder eine Fatcap für die Bühne und der Tontechniker ist glücklich.
Seit etwa 8 Jahren den Laney Lionheart L5H Studio mit passender Laney 1x12 Box. Dieser 5W Röhren-Amp kann einfach alles, wobei für den Proberaum könnte es eng werden, wenn man absolut clean spielen will gegen einen lauten Drummer. Mir reicht es gerade noch. Es gibt DI out, USB I/O und Kopfhörer Ausgang sowie einen 5W und 0.5W Anschluss für die Box, wobei man auch Lautlos spielen kann. Auf der Bühne reicht es als Monitor, und mit USB via Laptop ins Pult. Für Waldfeste und ähnliches, wo es kein PA gibt, habe ich seit neuestem einen Tone Master '59 Bassman, den ich alleine spielen kann und auch um den Laney laut zu machen. Beide Amps können bei Zimmerlautstärke gespielt werden, der Laney etwas besser als der Fender. Ich habe noch andere Amps, aber im Prinzip reicht der Laney für fast jeden Zweck.
Kann ich nachvollziehen. Mein Brunetti Singleman mit 16 Watt hatte auch Probleme, mit lauten Schlagzeugern mitzuhalten, wenn ich ihn clean spielen wollte, was eigentlich der Sinn der Sache war. Aber für 90 % der Live-Anwendungen war er super. Ich hatte dann noch nen Linnemann M45 (JTM45-Klon), der konnte es mit jedem Schlagzeuger aufnehmen, aber eben nicht gut leise. Das sorgte wiederum mal mit Mischer und Publikum (Stadtteilfest Open Air) für Ärger.
@ Ja, für mich ist es kein Problem, weil ich nie clean spiele, weil mein einziges Pedal ein Wah ist. Ab etwa '93 und bis ich den Laney hatte, nutzte ich einen Reissue Bassman, damit hat man dem Publikum in den ersten drei Reihen das Fleisch vom Gesicht geblasen, aber das störte damals keinen. Heute ist der selbst mir zu laut. Ich habe ihn zwar noch, aber solch ein Amp hat heute keinen Sinn mehr, ausser dem sentimentalen Wert. Mit dem Tone Master Bassman komme ich gut zurecht, er klingt genial, aber kann halt nicht halb so viel wie der Laney.
Der JVM 410 H musste es unbedingt sein. (1800€ ratenzahlung) . Plus eine HarleyBenton 4x12 Box (weil günstig). Ergebnis= Sound gleich naja ... Im Studio war der JVM mit Emulated DI Out doch sehr brauchbar. Aber weder zu Hause noch im Proberaum zu gebrauchen. Heute Hughes Kettner Tubemeister 5 mit 10" Celestion Box (auch HuG) Warp Factor pedal (auch HuG) und meine Fender Vintera 60s Strat MOD singt die schönsten Töne
...ich spielte seit ca.1,5 Jahren mit Roland GT100 kombiniert mit Blue Amp, da ich mein Marshall 6100 verkauft hatte. Irgendwie ist das spielgfühl nicht vergleichbar, auch wenn der Sound nicht schlecht ist. Hab mir wieder ein Marshall JVM zugelegt, der Dimensionen gailer klingt, auch in Zimmerlautstärke , mit Midi Anschluss auch über PA spielbar ....
Hab nen Blackstar HT5R MK2. Hatte schon das Vorgänger Modell, liebe den Blackstar Sound. Kann ihn auf 1 Watt runterregeln und habe einen Wohnzimmertauglichen Röhrensound. Im Proberaum und für Gigs hab ich nen Engel Ironball Combo mit 20 Watt. Der reicht für meine Anforderungen voll aus und klingt auch richtig gut. Könnte ihn eigentlich auch für zu Hause verwenden, lässt sich auch auf geringere Leistung runterregeln, bin aber zu faul ihn immer hin und her zu schleppen 😂
Ich hab nichts digitales außer ein zoom g3 Multieffektgerät. Dsl 15 c ,kabel,gitarre. Funzt auch in der Wohnung. Und der röhren dsl mit anderem speaker klingt einfach nur top. Röhre eben...🤷🏻♂️
Wie immer ein top Video! Kleine Frage zum Aufnahmeprozess beim Strymon: wie weit drehst du dein Interface auf? oder lässt du es bei 0 und regelst alles über das Volume am Strymon? Vielen Dank!
Danke! Ich habe Volume und Gain am Strymon für das Einstellen des Sounds benutzt und dann beim Interface so eingepegelt, dass ich in Logic nicht über -6 db komme.
Hallo Christian, vorab möchte ich mich erst einmal für Deine Videos und auch Deine Kurse bedanken. Ich spiele noch nicht so lange e-Gitarre und habe mit einem Vox 20 angefangen. Danach kam ein Bugera 20 Head weil ich auf der suche nach einem vollen warmen Ton war. leider brummte dieser Verstärker ein bisschen zu viel und letztendlich habe ich mir den Brunetti Singleman gekauft. Damit bin ich mehr als vollauf zufrieden. ich spiele ihn mit der kleinsten Leistung von 4 Watt und das reicht für zu Hause. Eine Frage habe ich jedoch noch an Dich. In dem Video erwähnst Du die Neural DSP . Ich benutze eine Interface von Luna, Apollo und bin mir nicht sicher ob ich diese Software verwenden kann. In einigen Kommentaren wird von Schwierigkeiten bei der Installation gesprochen da UA eigentlich möchte das Du nur Ihre Produkte erwirbst und auf dem Rechner verwendest. Kannst Du mir dazu etwas aus Deiner Erfahrung sagen. Vielen Dank und viele Grüsse aus Frankreich!
Hallo Klaus, danke für die lobenden Worte, das freut mich! Zum UA-Apollo-Interface: Ja, ich fand es auch ganz schön anspruchsvoll, das erst mal zum Laufen zu kriegen, samt Console-Software und was dazugehört. Und die Flut von Werbe-E-Mails, die ich seitdem von Universal Audio erhalte, nervt mich. Aber: Wenn es einmal installiert ist, kann man es ganz normal verwenden, also die Eingänge werden (natürlich) in jeder DAW (bei mir Logic) angezeigt und du musst nicht Luna oder andere UA-Komponenten verwenden. Also ich komme inzwischen ganz gut damit klar. Beste Grüße zurück aus Deutschland
Ich benutze Zuhause einen Engl Metalmaster Combo verbunden mit einem Boss Gx-100 Multieffektpedal. Dadurch habe ich einen geilen Vollröhrensound mit unendlichen Anzahl an Effekten von Boss in Zimmerlautstärke, bei Bedarf auch viel lauter.
Danke für die Antwort! Wenn ich nachfragen darf: ist der strymon iridium live mit einer frfr box tauglich? Was würde es denn dafür brauchen? Kleine bis mittlere Bühne. Nicht immer pa Anlage vorhanden?
Ich benutze zu Hause einen HB Tube 15. Da er mir auch zu laut war, habe ich einen analogen Attenuator in den Einschleifweg gesteckt. Mit dem bin ich sehr zufrieden. Preis-Leistung ist grandios. Werde aber wohl bald den Lautsprecher austauschen, da der Celestion 70/80 ein wenig an Höhen vermissen lässt. Aktuell baue ich gerade noch an einer Pedalboard/Amp-Koffer-Lösung bestehend u.a. aus ToneX und HB Stereoendstufe im Pedalformat, sowie zwei 10" Jensen Alnicos. Mal sehen, wie gut das klingt.
Ich interessiere mich für Fingerstyle und habe mir irgendwann eine E-Gitarre und einen Verstärker zugelegt, beides Fehlkäufe. Die E-Gitarre ist eine Guild Starfire I P90, mit 3 (!) Pickups. Da stoße ich immer mit dem Thumbpick an den mittleren Tonabnehmer an, ist also nur mit Daumen spielbar. Mein Verstärker war der kleine Fender Mustang, unglaublich viele Sounds, dank Modelling, aber ich konnte keine einzigen guten finden. Der Verstärker klingt nur über den Kopfhörerausgang gut, die eigebaute Box ist gruselig. Schließlich habe ich mir eine Epiphone Swingster Hollow Body zugelegt. Kam als Black Friday Sale von Thomann mit Lagerspuren, ohne Setup. Ich war damit 2 mal beim Gitarrenbauer, die Bünde waren nicht abgerichtet und schnarrten, aber jetzt klingt sie gut. Ich habe sie mir für Flats einrichten lassen, und mein Verstärker ist der kleine Little Jazz von DV Mark. Der hat Reverb, und ich schalte noch ein Slapback Delay Padal davor, das ich mit Harley Benton Powerbank betreibe. So ausgerüstet, kann ich zum Spielen auch zu Freunden gehen. Mir schwebt als Sound der späte Chet Atkins der 80er und 90er vor, nachdem er von Gretsch zu Gibson gewechselt war. Zwar hat die Epiphone augenscheinlich Filtertron Kopien, aber mit dem insgesamt warm abgestimmten Setup komme ich dem Sound zumindest nahe. Strich drunter, das solls gewesen sein. Weitere Bemühungen, meinen Sound durch Technik zu verbessern, stünden in keinem Verhältnis zu den Kosten vermutlich weiterer Fehlkäufe. Ich brauche eh nur einen einzigen guten Sound.
Ich spiele verschiedene Amps und Modeller zu Hause und im Bandkontext. Zum Beispiel einen Fender Printone Chorus, einen Roland Cube 60, einen ENGL Fireball 25, einen Rivera 100 Duo Twelwe, einen Boss Katana Head, einen Boss Katana Artist Mark II, einen Fame Sudio Tube 15, einen Fractal FM3 und FM9 und zu guter letzt einen Blackstar FLY 3 Watt. (den aber nur zu Hause) Alle kommen mal am die Reihe.😊 Allerdings, Röhrenamps mit Vorstufenverzerrung, die kann man auch leise mit gutem Ton und Sound zu Hause spielen ohne das gleich die Polizei vom Nachbarn gerufen wird.
Welchen Gitarrenverstärker spielst du bevorzugt zu Hause und warum? Ich freue mich auf deinen Kommentar! 🎸✍
Den Fender Tone Master Deluxe Reverb. Ich mag ihn standalone nur mit dem eingebauten Reverb oder als Pedal Plattform. Lautstärke sehr variabel, da ein Attenuator eingebaut ist.
@@lukaslmguitarcorner Super, der würde mich auch mal noch interessieren!
ToneX One in's Pult über zwei Roland Cube Monitore - guter Sound und USB-gepowertes Pedal und man kann direkt mit perfektem Pegel für YT etc. aufnehmen - braucht quasi keinen Platz auf dem Arbeitstisch.
Hast du schon einmal versucht, einen Attenuator oder Power Soak vor der Box
zu verwenden oder ein Equalizer- oder Volumepedal in den Effectsloop zu stecken? Damit bekommt auch laute Gesellen auf Zimmerlautstärke.
Ich benutze Zuhause einen Engl Metalmaster Combo verbunden mit einem Boss Gx-100 Multieffektpedal. Dadurch habe ich einen geilen Vollröhrensound mit unendlichen Anzahl an Effekten von Boss in Zimmerlautstärke, bei Bedarf auch viel lauter.
Ich muss dich jetzt mal loben! Nicht wegen deinem stets interessanten Inhalt, oder deiner sympathischen Art, sondern wegen deinem Setup! Klasse Lichtsetzung und tolles Ambiente!
Danke vielmals, das freut mich! Ich arbeite stets daran, auch in diesem Bereich noch besser zu werden. Man kann sich als Videomacher gar nicht genug mit dem Thema Licht auseinandersetzen, das macht den größten Unterschied.
Hallo Christian,
wieder mal interessante Einblicke!
Meine Verstärkersuche endete 2015 mit Erscheinen und Anschaffung des BluGuitar amp1 (Silver Edition)!
Den habe ich unverändert bis heute und wenn der nicht irgendwann kaputt geht spiele ich den bis an mein seliges Musikende! Wenn doch - wieder ein amp1!
Der amp1 bildet alle Sounds ab die ich brauche und liebe. Sowohl Marshall als auch Fender-like Grundsounds. Für alles Weitere gibt es eine feine Sammlung an analogen Pedals.
Und das Geniale ist für mich, dass vom "Schlafzimmer-Flüstersound nach 22:00 Uhr" bis zu größeren Lautstärken Alles machbar ist ohne Soundeinbußen!
Und das Röhrenamp-Feeling gibt es gleich mit dazu! Digitale Lösungen haben mich irgendwie nicht wirklich befriedigt. Viel probiert und nix behalten. "Klingt wie...." reicht irgendwie nicht.
Vielleicht liegt es auch an der genialen Unterstützung durch Thomas Blug, der für alle Herausforderungen zum Thema Sound immer irgendwie eine Lösung aus der silbernen Kiste zaubert! Entweder auf seinem TH-cam-Kanal oder als direkte Antwort per mail! Einfach Klasse!
Ich glaube, ich brauche nix mehr!
Viele Grüße nach Dresden!
UWE
P.S.: Der Orange ist cool!
Hallo Uwe,
freut mich, dass du deinem Amp1 die Treue hältst, super!
Und Thomas Blug kann man sicherlich kein mangelndes Engagement vorwerfen, der brennt für die Sache und legt sich ins Zeug, das kommt auch in seinen Videos rüber.
Herzliche Grüße aus Dresden
Christian
Danke für das sehr informative Video und deine Überlegungen! Ich komme von Diezel Röhrenamps und da ich viel im Ausland auf Tour bin spiele ich seit einem Jahr den Headrush core. Da hab ich einen Rucksack mit all meinem Equipment inclusive Inear im Flieger dabei und habe auf jeder Bühne den gleichen Sound!
Tolles und ehrliches Video …. 1000 Dank dafür! Ich nutzte die Line 6 Spider V Serie, in der 120 Watt Version wegen der DI Boxen im Amp. Nicht zu teuer und hoch flexibel!
Auch gut, super!
Hallo,
vorab…deine Videos und Unterricht finde ich sehr gut und informativ. Du hast den Brunetti Singleman vor Jahren schon mal erwähnt und vorgestellt, weshalb ich ihn mir dann auch bestellt habe. Bin immer noch begeistert. Für mein Empfinden kann man den Amp zu Hause spielen und gleichzeitig zugeben das er sich außerhalb eines Wohnzimmers wohl noch besser entfalten könnte. Es ist definitiv ein Amp der fürs Zuhause das Maximum an Lautstärke haben darf. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass ein Amp wie z.B. Boss Katana für zu Hause besser funktioniert. Viele Grüße
Sehr interessante Gedanken zu den verschiedenen Lösungen, super!
Hallo Christian,
früher (in jungen Jahren) bin ich genau wie Du der „Gigantomanie“ verfallen und zu Hause konnte ich dann nur ohne Verstärker üben, sonst wäre ich achtkantig rausgeflogen. 🙈
Vor ewigen Zeiten habe ich mich dann für einen Fender Mustang Mini entschieden. Der kann alles, was ich möchte und funktioniert sogar im Notfall mit Batteriebetrieb.
Danke für Deine Videos und die Mühe und Zeit, die Du investierst. 👍🏼
BluGuitar AMP 1 in der Iridium Edition über die BluBox am Speaker Ausgang direkt ins Audio Interface. Wenns lauter sein soll kommt noch eine Nanocab dazu. Funktioniert super von sehr leise bis sehr laut.
Hast du schon den Boss IR200 ausprobiert.?
@@thomassteiger7169 ich hab den Amp 1 Mercury und gehe immer in die Fat Cab. Bluebox habe ich auch, aber noch nie Probiert.
Ich finde die Dinger absolut klasse
@@strenderfad8482 Die Bluebox kannst du direkt an dn Lautsprecherausgnag hängen und von der Blue-Box einfach weiter zur Fatcab. Dann hast du die Cab zum hören und die Bluebox ins Interface zum Aufnehmen, mit einer der 16 Speaker und frei wählbarer simulierter Mikeposition im Gegensatz zu dem normalen Recordingout mit fester Simulaton. Und wenn es über Kopfhörer gehen soll einfach die Box weglassen. Der AMP 1 braucht ja nicht unbedingt die Box als Last.
@@thomassteiger7169 super. Danke!
Positive Grid SparkMini - ohne jedes Vorbild, rein nach Funktionalität und meinen räumlichen Möglichkeiten ausgewählt. ;-)
Fender Tone Master pro mit Tone Master FR-10 oder Studio Monitore. Klingt sehr gut, vor allem die Fender Amps sind hervorragend.
In den 80er und 90er gab es nicht die Technik von heute. Heute holt man sich ein Modelling Amp ala Line 6 Catalyst und man zieht sich die Sounds aus dem Netz für einen schmalen Taler. Reicht völlig und macht Spaß.
Genau.
Wie zieht man sich die aus dem Internet
@linuswulf6015 Du musst die käuflich erwerben oder Holst dir die Software wo Du sie selbst erstellen kannst.
@linuswulf6015 es gibt einmal die Möglichkeit sie über den Line 6 Custom Tone zu kaufen oder von jemandem der sie programmiert hat wie Bernd Kiltz und Horst Keller z.b.
Ich spiele Gitarre nur zu Hause. Hierfür habe ich eine Kollektion von Solid State Amps (Marshall 5210, Hiwatt Crunch 50, Orange Super Crush 100, Hughes & Kettner Black Spirit 200, Peavey transtube supreme) und einige Pre-Amp-Pedals. Die Solid State-Verstärker schließe ich an einen Two Notes Captor X an, worüber ich einen tollen Sound über meine zwei Studio Monitore (Yamaha HS8) in Wohnungslautstärke, auch Nachts, spielen kann. Mit dem Captor X kann ich dann auch verschiedene IR‘s verwenden, die dann besser zu den Amps bzw. der Musik am besten passen und mit dessen App noch sehr viele Möglichkeiten habe, verschieden Reverb, Post-EQ und andere Sound-Einstellungen vorzunehmen. Zum Aufnehmen von Musik ist das Setting ebenfalls sehr gut.
Meine Pre-Amp-Pedals verbinde ich mit meinem KMA Endgame Pedal, wo eine Power Amp Simulation, IR‘s, True Dopple Tracker und vieles mehr, sowie zwei FX Loops vorhanden sind. Diese werden dann ebenfalls direkt mit meinen Studiomonitoren verbunden. Mit dem End Game kann ich auch über Bluetooth Backing Tracks abspielen und hierüber Gitarre spielen.
Mein Set-Up gibt mir die Möglichkeit ganz ohne Computer und in adäquater und sehr gut klingender Lautstärke zu jeder Uhrzeit zu spielen und jeden Sound zu bekommen, den ich will. Ich selber nehmen meine Musik noch nicht auf, sondern spiele nur als Hobby aber mit meinem Set-Up könnte man auch gut aufnehmen ohne einen Mic zu brauchen.
Hi, ich sehe auch immer wieder deine Videos. Finde sehr gut seine Erfahrungsberichte über sein Equipment! Da sehen sich viele wie auch ich wieder. Schon eine Menge Zeug ausprobiert gekauft und wieder verkauft. Von meinen 5 Hauptgitarren spiele ich zur Zeit meine neueste Ibanez AZ 2204 .das ist die flexiebelste. Spiele Cover Top 40
Da ich auch ambitioniert singe habe ich auf meinem Live Board einen Kemper Stage und ein Voicelive 3. das ganze hat ordentlich gewicht und will ich nicht dauernd rumschleifen und aufbauen.
Daher habe ich mir noch einen Fender Tonemaster pro gekauft und etwas mehr über effekte und deren Verschaltungen gelernt, weil man das alles schalten kann wie im schweren Amp Leben. Nur sehr viel simpler. der FenderPro hat nicht so übermäßig viel, aber sehr brauchbare ordentlich klingende Effekte. die man dank der supertollen Bedienung und großem Touch Display suber bedienen in schalten kann wie im Analogen Leben.
Den Fender schließe ich über einen großen Marshall 90 Watt Bluetooth Verstärker. Gute Größe und zum Üben auch mit geringer Lautstärke einen schönen Wrmen, aber auch idealen Sound für eine moderate Übungslautstärke. Klingt fantastisch und streßt nicht.
Alle Fender Amp Simulationen klingen super Toll. und mir den richtigen Effekten , Super Vintage Sounds, oder volles Brtt in angenehmer Lautstärke . Da verleirt man so schnell nicht den Spass. beim Üben. Wenn ich mit einem Musiker Kollegen zu zweit jamme, dann schließe ich die aktiven ALTO 15 2er an und as ganze ist Lauter und macht richtig Laune.
Obwohl ich autarg wohne ( qusi im Eigenem Tonstudio, mit schnellem Mac, Logic usw ) und srecht laut aufdrehen könnte, ist das üben in Moderater Lautstärke ( also alleine ) mit dem Bluetooth Marshall sehr angenehm. Und das ist sehr wichtig, denn zuviel Lärm streßt mit der Zeit und der spaß beim üben schwindet.
Viele Grüße
WITHOUTLIPSTICK
Mein Tipp ist der Marshall DSL1CR. Betreibe ich im Wohnzimmer im 0,1 Watt Modus und bin jedesmal Baff was für einen tollen und warmen sound der hat. Insbesondere der Crunch Kanal. Dazu nich Reverb und nen FX Loop an Bord. Ich liebe ihn! Einzig der Emulated Out ust nicht gut.. Aber irgendwas ist immer. 😊
Vielen Dank für das tolle Video. Ich spiele einen H&K Tubemeister Deluxe 20 (spielbar mit 20 W, 5 W oder 1 W) mit einer H&K 1x12er Box. Ein paar gute Pedale davor und/oder im Effektweg und alles ist perfekt: Egal ob zuhause, live oder für Recording... Grüüüße 🙂
Dankeschön! Freut mich, damit könnte ich mich sicher auch anfreunden!
Selbst die 1W sind in der Wohnung noch zu laut🤣
Jedenfalls bei meinem
Tubemeister 18
@@patrickbarge9872 Das kann ich so nicht bestätigen. Ich spiele den Tubemeister 20 mit 5 Watt in meiner Wohnung und ich kann ihn super auf Zimmerlautstärke einstellen...
Den spiele ich auch. Da ich selbst die 1w zu laut finde für die Mietwohnung spiele ich viel über den RedBox Ausgang mit einem Lautsprecher Sim am PC.
Tipp zum Katana. Man kann sich die Software " Katana Light" aufs Handy laden. Ist umsonst. Dann mit dem Handy verbinden. Man hat dann die Möglichkeit alles über das Handy zu steuern. Ist eine Klasse APP, leicht und übersichtlich. Dort lassen sich auch alles Presets aufrufen und abspeichern die man so hat. Es gibt auch einen simulierten Fußswitsch den man frei belegen kann. Der Katana hat auch einen " Power AMP IN" Eingang. Über diesen kann man alle Modler z. B Helix, Irridium Fractal u.sw. anschließen. Also ein zwei in eins Lösung zum unschlagbaren Preis.
Danke für den Tipp!
Jaaaaa! der Orange klingt mit Abstand am besten👍 Übrigens ich spiele seit mehreren Jahren überzeugt mein Modelling-Amp von Blackstar und zwar den Silverline 50 Kombo mit 1x12" Spieker und schalte bewust meine Bodentreter davor😎 deine Videos finde ich weiterhin super! Viele Grüße und mach weiter so...👏👏
Dankeschön, ja, von Blackstar gibt es auch tolles Zeug!
Zu dem Kawai kann ich dir nur gratulieren. Beste Tastatur ever!! Wenn, wie bei mir, nach 3-5 Jahren die Tasten kleben, Pads durch Klavierfilz austauschen! Git: Tele mit kleinem Fender Röhrenamp und wenigen Bodentretern. PC: Neural DSP "what else"
Spiele auch Amp 1! Für den Amp benutze ich einen Boss tupe amp attenuator! Line an Mixer jede Lautstärke beim Sweet spot, Amp Umschalter, send return ….. etc tolles Teil! Wäre Toll wenn Du ein Video darüber machen würdest für andere 😊
Hughes&Kettner ATS Sixty seit 1989, Hybrid-Amp, 2 fußschaltbare Kanäle, FX-Loop, Line Out, Kopfhörerausgang, egal ob zuhause oder auf der Bühne.
Hat zwischendurch etwas gestanden, hat in den letzten 2 Jahren aber wieder rund 20 Auftritte mit einer Rock-Coverband solide absolviert.
Ich selber besitze den Boss Katana MK2, und da bin ich absolut zufrieden damit. Was mich vom Transistorenverstärker wirklich überzeugt hat, war dass man wirklich auch bei "Zimmerlautstärke" einen super Klang hinbekommt. Ich kann einfach nicht bei mir in der Doppelhaushälfte einen Röhrenverstärker so weit aufdrehen wie nötig, um denselben Ton hinzubekommen. Der Boss hat auch noch einen Power Control Schalter, an dem ich zwischen 0,5 Watt, 25 Watt oder 50 Watt Leistung wählen kann. Zum üben reicht allemal 0,5 Watt; 25 Watt sind super für Auftritte in Kneipen; 50 Watt wären sogar genug, um auf der Kleinbühne im Freien aufzutreten. Wem das nicht reicht, der kann sich doch den Katana mit 100 Watt Leistung kaufen.
Richtig, das sehe ich ähnlich.
Hatte als ersten Amp einen Roland Cube 40 in Knall-Orange.
War ein Riesen Fehler dass ich den hergegeben hab.
Verarbeitung auf einem Niveau, dass es heute nicht mehr gibt. Unfassbar.
Clean Sound extrem gut, na ja, Distortion mit Pedal (TS9) brauchbar
Ich hab auch den Boss Katana MK2 50. Geiles Teil. Ich wollte allerdings auch einen Röhrenverstärker und bin beim Harley Benton Tube 15 fündig geworden. Den kann man von 15 Watt auf 1 Watt per Knopfdruck runterregeln und der hat trotzdem nen geilen Sound, meiner Meinung nach. Außerdem ist er so auch mietwohnungtauglich.
Zu Hause spiele ich einen Yamaha THR 10II. Der ist handlich und bietet gute Sounds (natürlich hat er auch nicht so gute😉). Für's Recording bediene ich mich an einer Fülle von Plugins.
Für Proberaum und Bühne spiele ich über einen Fender Champion 100 ,der allerdings nur Clean wirklich gut klingt. Davor schalte ich ein Boss ME80; Damit lässt sich eigentlich alles abdecken.
Klingt doch super!
Ich hab den Line 6 Spider V20 MK2 und bin mega zu frieden damit .... über Kopfhörer oder im Raum oder über Cubase finde ich für mich die beste Lösung 😊
Super Video von Dir 😊
Danke vielmals!
Intreressantes Video.
Der cleane Orange klingt am überzeugensten.
Freut mich. Der fühlt sich auch am besten an beim Spielen.
orange box horizontal, welche bezeichnung hat diese
Orange PPC212V
Hallo da ich früher PA gemacht habe kenne ich die Sache mit Gitarristen und Ihren Verstärkern zu genüge. Da ich selber auch Gitarre spiele habe ich mir vor 10 Jahren den VOX VT 20+ gekauft und bin sehr zufrieden.
Ein modeling Amp mit röhren Vorstufe der auch bei geringer Lautstärke sehr gut klingt.
Gruß Andreas 🎸
Erst einmal vielen Dank für dein sehr informatives Video👍.
Ich hatte 2 Jahre lang den BOSS Katana 50 MKII, fand aber, dass es zu viel Schnick Schnack hatte. Ich suchte nach einem heimtauglichen Verstärker, der recht minimalistisch ausgestattet ist, aber dennoch einen guten Klang hat (Fender Strat, GB LP)
Bin dabei beim Marshall DSL 1CR gelandet. Nachteil (mein Empfinden) ist der 8" Speaker, der doch für manche Frequenzen zu klein ist. Aber es gibt dafür an der Rückseite die Möglichkeit eine separate Box anzuschließen. Reverb ist vernachlässigbar. Aber dafür habe ich das BOSS ME-80.
Tatsächlich klingen meine akustischen Gitarren (egal ob 6 oder 12 Saiten) am DSL 1CR auch recht cool.
OK, der Preis war auch ein Kriterium 🙂
Der DSL 1 würde mir bestimmt auch Spaß machen, kann ich nachvollziehen!
Für zu Hause finde ich den Blackstar FLY 3 Bluetooth Charge bis jetzt am besten. Mobil, handlich, keine Batterien nötig, Bluetooth zum üben mit backing tracks, und eingebautem delay. Ich kann den fly rig rk 2 empfehlen für zu Hause und Gigs. Direkt vor den Verstärker oder ins PA System. Einfach perfekt.
Das Video spricht mir aus der Seele. Bei mir ist über die Jahre auch alles immer kleiner und vor allem leichter geworden. Auf meinen kleinen Bühnen, jazzig mit bis zu 150 Zuschauern spiele ich einen Fame JTA-05 Sweet Baby 8"-Combo. Für das Musikzimmer geht der noch, ist aber wenn er gut klingen soll zu laut. Dafür dann einen Orange Crush 20 RT. Mehr benötige ich nicht. Naja, bin aber auch kein Berufsmusiker. Weniger ist mehr!
BTW: Mit Modellern komme ich nicht klar. Manchmal bemühe ich allerdings meinen alten Roland Microcube. Ein toller Anfängercombo für's Schlafzimmer.
Ja, der Microcube war jahrelang der Renner in Musikschulen und als Einsteiger-Empfehlung. Irgendwie ist er mir in Vergessenheit geraten.
Vielen Dank für das Video!
Ich habe aktuell drei Varianten:
1) das tägliche üben per Neural DSP plugin am Rechner mit Studiokopfhörern (ich übe meist wenn die Kids schlafen
2) für den Proberaum und Auftritte: Fractal Audio FM3 direkt ins Mischpult
3) kleiner Pedalboard mit Strymon iridium, Delay, Hall und Overdrivepedal als Backup (aktuell praktisch nicht genutzt)
Ich liebäugel mit einem kleinen Röhrenamp für den guten Sound im Raum. Der Engl Ironball mit eingebauten Powersoak auf 1 und 5 Watt. Mal sehen. Was die Zukunft bringt.
Danke dir! Ja, das ist vielleicht noch ne gute Bereicherung, so ein kleiner Engl!
Der Hughes and Kettner Ampman, 2 channels, boost und solo funktion, geht direkt ins mischpult und man kan ampsimulation für jeden Saal anpassen. Und wenn man s braucht kan auch noch net box dran. Passt aufs pedalboard. Supergeil.
Tolles Video. Ich kann den Hughes & Kettner Black Spirit Floor Amp sehr empfehlen. Noch flexibler geht nicht. 🤘
Guter Tipp!
Ich (Coverband) habe viel probiert und bin beim VOX AC10 hängengeblieben.
Geht leise im Wohnzimmer und geht laut für Gigs.
Spiele den nahezu clean und hole mir alle Sounds aus dem Pedalboard! 🤙🎸
Kann man wirklich den 100 orange supercrush auf zimmerlautstärke spielen? 100 watt? Auch wenns ein trsnsistor ist kommt mir das viel vor😊
Im Video spiele ich ihn bei Zimmerlautstärke. Von daher kannst du dir selbst ein Urteil bilden, ob der dabei auch gut klingt.
Meine Frage - der sound, welcher mit dem PC und den entsprechenden App simuliert wird, ist der wirklich gut? Und entspricht nahezu den reellen Amps? Denn wo der Sound rauskommt sind schließlich kleine Studiomonitore. Aktiv, aber klein …. 🧐
Natürlich hängt das stark von den verwendeten Lautsprechern ab, aber brauchbare Studiomonitore müssen nicht teuer sein. Hier meine: t.ly/ul5Nu
Günstig und gut, und dann klingen die Amp-Modellings auch amtlich.
@ Hallo erst mal und schönen Dank fürs Anworten. Mir wurden ein Lautsprecherpaar geschenkt vor etwas Zeit. Und auch nicht sehr teure. Ich weiß jetzt echt nicht welche, da ich die nicht vor mir habe, aber ich erinnere mich, das die ein wenig „lasch?“ klangen. Und leider kann man Lautsprecher dieser, da wo ich lebe, nur an wenigen Orten oder überhaupt nicht gut ausprobieren vor dem Kauf.
Mein Gedanke war immer, reine Lautsprecherdurchmesser über den PC, wenn ja, dann annähernd an mittleren Lautsprechergrössen, um ein wenig mehr Raumgefühl für das Klangbild zu bekommen …… und mittler Durchmesser fangen bei 8 bis 10 Zoll an.
Mal schauen, was die Zukunft an weiteren Geschenken so mit sich bringt 😏
😂😂😂
Klasse Video ❤. Alles richtig gemacht 😂 Gruß Lars.
Sehr schönes Video und gut erklärt.
Ich selber spiele in meinem Musik Zimmer einen Engl Powerball und eine 4x12 Box , mit ein paar Efekten.
Und das ist auf Zimmer Lautstärke. 😂
Interessant. Das ist mir nie gelungen. 😅
Hallo, Christian!
Wie bei vielen anderen Gitarristen stehen bei mir die großen Amp-Brocken im Proberaum und im Studio. Zuhause fahre ich lediglich zwei neu gekaufte »Classic 20 112« Tweed aus der aktuellen Peavey-Serie und zwei König »Blue Note« Röhrencombos aus dem Jahr 2012. Letztere werden in Berlin von Hand gebaut und tönen alles andere als nach Mainstream. Diese Amps solltest Du wirklich anhören, sie klingen einfach phantastisch, sind schön klein und nicht schwer.
Mein Strymon Iridium, die einzige digitale »Wunderkiste« welche ich behalten habe, weil sie mir neben guten Sounds Optionslähmung, Menüparalyse und IR-Loading-Chaos erspart, verrichtet noch immer ihren Dienst zu meiner Zufriedenheit im Wohnzimmer.
Was den Katana angeht, macht es m.E. mehr Sinn, sich den großen 100/212 Combo zuzulegen, weil er durch seine 2x12 Speaker eine breitere Abstrahlung hat und dadurch wesentlich fetter klingt. Es geht also, wie Du im Video erwähnt hast, nicht um Lautstärke, sondern um mehr Dampf im Kessel.
Liebe Grüße
Mic 🙂
Wieder ein sehr gutes Video, tatsächlich kann ich als Wohnzimmergitarrist wohl nur mit sehr ähnlichem Equipment spielen wie Du. Wird wohl nix mit dem Twin Reverb für mich 😅
Ein schnelles Notebook, Scuffham S-Gear als Ampsimulation, MidiGuitar als Gitarrensynthesizer, und das Ganze im Rackprogramm Gig Performer. Alle Möglichkeiten, enorme Soundvielfalt.
Über einen Class D Verstärker und ein Quilterboxnachbau - aber in Stereo. Wow!
Ich spiele Headrush Core. In der Band spiele ich über eine kleine PA. Zuhause über einen Marshal Röhren-Combo ohne Amp Simulation. Ich habe am Amp immer das Gefühl, dass das nicht passt. Auch bei überbrückter Vorstufe klingt das irgendwie abgeschliffen schlaff. Danke übrigens für Deinen Content. Lohnt sich wirklich rein zu schauen.
Hallo Christian,
Passe wahrscheinlich nicht ins Schema. Mache Straßenmusik, kleine Hallen und Zuhause. Westerngitarre (Lakewood CP 32) mit Gesang. Alles über einen Roland Street Cube Ex. Der lässt sich von 50W auf 10W reduzieren. Für mich war natürlich der Batteriebetrieb maßgebend, um auch im Freien einsatzfähig zu sein. Modelling nur für den Gesang mit einem Boss C2 Harmonizer. Nutze die Effekte des Street Cubes mit meiner Westerngitarre natürlich nur eingeschränkt.
Einen raumfüllenden Klang bei Zimmerlautstärke erreiche mit einem Palmer eins Amp an Orange 212 Open Back und einem Toneking Gremlin die beide über ein Stereo Reverb (Strymon Cloudburst) angesteuert werden. Die Gitarre geht zuvor durch das Pedalboard in der Reihenfolge Kompressor (Diamond), Distortion (Angry Gorilla), Fuzz (EH Big Muff Pi Russian) Flanger (Walruss Polychrome), Delay (EH Nano Deluxe Memory Man) und am Schluss in das erwähnte Reverb mit Stereoausgang. Der Kompressor zu Beginn ersetzt die Kompression eines aufgedrehten Röhrenamps, der Angry Gorilla reagiert perfekt auf den Volumenregler der Gitarre von clean bis volles Brett, der Big Muff dahinter ist für Gilmourartige Leadsounds zuschaltbar (Gainstacking). Bis auf das Reverb ist die gesamte Signalkette bewusst voll analog gehalten ohne AD-Wandlerlatenzen die das Spielgefühl beeinträchtigen können. Die offene Orange-Box und der hinten offene Gremlin füllen schon alleine klanglich den Raum aus wenn man sie entsprechend positioniert, mit dem Stereoreverb lässt sich dann noch bei Bedarf der Raum im Hörerlebnis bis zur Kathedrale akustisch erweitern. Und das alles auch bei mietswohnungstauglicher Lautstärke. So macht das Üben Spaß!
Interessantes Video!danke!Ich nutze zu Hause meine Gitarren über Boss GT100 und COMPUTER und Stereoanlage,manchmal wenns schön sein soll meinen alten Hughes&Kettner 80;der klingt leise gut kann aber auch laut!Selbst für Kneipen und kleineren Konzerthallen völligst !! ausreichend!
Ich habe einen Boss Katana Air im Wohnzimmer stehen, natürlich nichts für die Bühne, wo ich sowieso nicht hin gehöre 😊, aber zum Üben absolut ausreichend. Dank des kabellosen Transmitter in Sekunden einsatzbereit und ohne lästige Kabel.
Grüße aus Loschwitz!
Moin, für zu Hause nutze ich einen kleinen Blackstar HT-5R MKII Vollröhre bei 1W mit einem Boss GT1000CORE. Da bleibt eigentlich kein Wunsch offen. In Verbindung mit einem kleinen Mischpult, Digitech Trio+ und einem Logitech 2.1 Soundsystem ist dann ganz flott das kleine Bandsetup zum Üben am Start 😊 Mit der Band kommt dann eher ein JVM 205H mit 2x12 zum Einsatz. Mit Master Volume hab ich da auch zu Hause schon schöne Sounds rausgekommen, ohne dass der Putz von der Wand fliegt. Viele Grüße Stefan
Mal wieder auf dem Punkt.
Jede Situation, jeder Raum hört/spielt sich anders.
Mein Tipp ist das Katana-Head. Weil es einen kleinen 5"-Speaker inne hat, mit dem man zuhause laut genug üben kann, während die Marshall-Box im Proberaum bleiben kann. Das Topteil ist deutlich leichter als die Combos. Man kann das also recht easy transportieren. Zudem hat das Topteil noch Midi, und kann somit leicht über jeden Midiswitcher geschaltet werden. Der verfügbare GAFC-Schalter liefert aber auch schon genügend Optionen. Dieses Paket/Sound ist mE für diesen Preis nicht zu toppen. In meinem Fall dient die Endstufe/Box aber als Monitor für meinen Kemper. Und gleichzeitig ist er mein Backup, wenn da mal was passieren sollte.
Ja, den Katana-Head habe ich auch mal angetestet, eine tolle Lösung mit dem Mini-Speaker!
Boss Katana 100mkII oder Tonex Pedal mit eigenen Captures von meinen EVH 5150 Iconic 80w...der Original 5150 mit 4x12 Box ist trotz Loadbox leider ein Dekoartikel geworden.
Es gibt hässlichere Deko! 😉
@@gitarrenvideounterricht Stimmt vollkommen! 😂
Zuerst mal Kompliment: Sehr interessantes Video. In meinem Bekanntenkreis haben schon sehr viele den Fehler mit dem Bühnen-Amp gemacht. Sind fantastische Geräte, aber eben nur bei richtiger Lautstärke. Ich fahre aktuell zweigleisig:
- Blackstar HT1 Combo mit Reverb: Das ist ein kleiner Röhrenamp mit 1 Watt Leistung. Da gefällt mir besonders der Clean-Channel in Kombination mit P90 Pickups so and der Grenze zur Verzerrung. Hat eine gewisse Lautstärke, mach aber Spaß.
- Am PC mit einem Audio-Interface und Amplitube: Viele Möglichkeiten und einfach aufzunehmen.
Je nach Lust und Laune verwende ich die eine oder andere Variante
Super, das sind auch zwei gute Lösungen!
Vielen Dank Christian 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Danke fürs Video!
Ich hab vor vier Jahren mit meiner E-Gitarre erst einen anderen, mir viel zu komplizierten Moddeling Amp gehabt. Und dann hat man mir bei Thomann den Boss Katana MkII empfohlen. Kann Deine Darstellung als Nope total unterstreichen. Es ist n wunderbarer Amp für die Bude und für den Preis von leise bis laut einfach krass 😎🎸
Ich habe seit diesem Jahr den Boss Katana-Artist MkII. Diesen habe ich mir gekauft weil ich den schräg aufgestellt habe mit dem Boss Amp Stand BAS-1 und so trotzdem alle Knöpfe und Schalter gut bedienen kann. Ich bin sehr zufrieden mit dem Sound, der im Vergleich zum vorher verwendeten Boss Katana 100 MkI noch besser ist. Mit dem Recording-Workshop von Dir habe ich schon auf Garage Band herumprobiert und es funktioniert wunderbar. Dank der 0,5 Watt-Schaltung kann man sehr gut üben und es klingt richtig gut.
Ach interessant, den Artist habe ich noch nicht angespielt, klingt nach einer sehr guten Universal-Lösung für alle Situationen.
Zwischen dem Katana und den Artist liegen Klang..Welten. Der Artist klingt großartig. Ich nutze ihn mal mit dem Headrush core mal ohne. Klanglich super
Mein Setup: BluGuitar Amp1 Mercury - 4 sehr brauchbare und erstklassige Kanäle, von clean bis modern, Röhrentechnik und -spielgefühl plus Nanocab für zu Hause. Im Proberaum habe ich eine Art FatCab und bei Gigs koppele ich einfach beide Boxen.
Der Amp kann per Midikabel ins Pult oder an den Rechner gehen, es gibt Ausgänge fir 8 und 16 Ohm.
Für Effekte nutze ich dazu einen Helix HX von Line6.
VG Michael aus Bremen
Hallo super Video danke 🙏. Ich spiele zuhause und kleine Bühnen bis 200 Leute, mit eine boss katana mk i 100 für mich past ales und hat eine gute Sound preis vergleich mit andere Verstärker ist katana weit nach oben. Danke weite so 👍
Ich habe mir den Yamaha THR 10II geholt. Super mit Drahtlossystem. Bluetooth für Backing Tracks. Geiler Klang in Zimmerlautstärke. Nach 30 Jahren endlich den richtigen Amp gefunden.
Ja, das kann ich nachvollziehen!
Ich spiele seit über 15 Jahren einen Fame GTA15, allerdings neu aufgebaut und gemoddet, mit Mastervolume, einem zusätzlichen Fender-Tonestack, zwei Eingängen (low und high) und Negativefeedback-Mod. Für Daheim ist der in dem Zustand genial und extrem flexibel für alle Pedale, zumindest für Leute wie mich, die es gerne altbacken und unkompliziert mögen. 😉
Freut mich, selten, dass den GTA15 überhaupt jemand kennt!
Ich habe den Catalyst 60 - für zuhause reicht er allemal und klanglich bin ich auch sehr zufrieden. Einstellbar über Handy, Tablet oder PC mittels USB-Kabelverbindung oder aber natürlich auch über die Knöpfe.
Auch nicht schlecht! 👍
Kann ich alles gut nachvollziehen. Meine damaligen Live- Amps z. B. JCM 800, Twin Reverb SF, Mesa Boogie Studio 22 u. v. a. waren zu laut und mir später auch viel zu schwer. Jetzt habe ich aktuell seit ein paar Jahren den Victory Duchess mit einer 1x12 Box mit einem Jensen Neodym- Speaker, diese Box hebst du mit einem Finger. Im Live Betrieb nutze ich ein Lautstärke Shield von Clearsonic. Damit bläst es nicht so extrem von der Bühne. Für die Aufnahmen zu Hause habe ich mir den HX-Stomp zugelegt. Da gab es seinerzeit das Line6 Native Plugin für einen schmalen Taler mit dabei. Aktuell bin ich mit den Sachen zufrieden, insbesondere mit dem HX-Stomp, weil ich den zu jeder Tag u. Nachtzeit spielen kann.
Kann alles nachvollziehen. Spiele seit ein paar Jahren den Katana Artist 2. Inzwischen noch einen zweiten und sobald die beiden miteinander verbunden sind ist es auch bei niedrigen Lautstärken irre. Da wäre auch der Vergleich mit dem Orange sicher interessant.
Und vorher? Twin Reverb und JCM, beide verkauft.
Als "echten" Verstärker habe ich hier noch meinen "Jazz Chorus 50" stehen, den ich eigentlich an der Pedal Steel nutze (und auch auf der Bühne immer dafür genutzt habe). Hat alles drin und dran, was man so braucht und hat bisher immer seinen Dienst getan. Rein für Gitarre waren früher auch noch ein Fender und ein Marshal mit am Start. Aber für zuhause und für´s Recording alles überdimensionierter Quatsch. Deswegen gehe ich da heute eher mit Deinem Tip 2: Amp-PlugIns. Die Vorteile davon hast Du im Video ja schon aufgezählt. UND... wenn ich den Rechner mal nicht an habe und trotzdem etwas üben oder einfach mal so spielen will, dann stöpsele ich mir de "Fender Mustang Micro" in die Gitarre, Kopfhörer dran, und gut ist die Kiste. In dem kleinen Fender-Stöpsel sind auch verschiedene Amps drin, Effekte, und auch ein EQ. Also auch alles, was man braucht. Sogar mehr als das (zum reinen Üben).
Warum so puristisch? Weil ich es heute einfach nicht (mehr) brauche, dass man 1000de für große Kisten ausgibt, die einem viel Platz wegnehmen, nur, um sie "für´s Auge" rumstehen zu haben. Wie Du schon erwähntest, die sind für zuhause eh zu laut, wenn sie da auch noch gut klingen sollen. Ergo: platz- und geldsparend, und man hat trotzdem alles, was man braucht.
Klar, für die Bühne ist das nix... Aber das sind dann auch wieder ganz andere Voraussetzungen. Bei denen die "großen Kisten" auch wieder ihre Probleme mit sich bringen, wie Du ja auch schon erklärtest ;-)
Wünsche noch allen eine schöne Vorweihnachtszeit, und ein besinnliches Weihnachtsfest mit Euren Lieben! 🎄🎁
Hai, ich habe mir für zu Hause den Yamaha THR II 30W zugelegt und bin vom Sound her richtig zufrieden, kommt natürlich auch darauf an welchen Musikstil man mit der entsprechenden Gitarre spielt. Dafür hab ich mir die Line 6 Variax zugelegt, da diese sowas von flexibel ist. Ach so vor kurzem konnte ich nicht Nein sagen und hab mir den kleinen Line 6 POD Express in Rot zugelegt und auch der ist für mich schon echt Klasse. Den kann ich entweder über den Yamaha benutzen oder ich hab noch die
Laney LFR-112 FRFR Active Cab die dafür super geeignet ist. Um mit dem POD Express am Rechner was zu machen benutze ich das Zoom UAC2 Audio Interface. Den Yamaha THR kann ich ja direkt in eine DAW einbinden. Als reine Rechnerlösung hab ich dann noch von Line6 Helix Native als Software. Eigentlich ist das alles relativ minimalistisch und am meisten benutze ich den Yamaha THR 30W. Keine Fummelei durch irgendwelche Untermenüs und einfach zu bedienen. Und klanglich recht beachtlich für die Größe. Gruß Wolle
Ja, der THR ist einfach toll!
Moin.
Bei mir: BluGuitar Amp1 mit einer Box im Proberaum und einer zu Hause. Noch ne kleine Laney Röhre 15W als Backup, fertig. Alle möglichen Sounds möglich und alles in Röhrenqualität und super minimalistisch.
Achso und räumlichkeit bei kleiner Lautstärke; was besseres als den Amp1 hatte ich zu dem Thema noch nicht
Das freut mich!
@gitarrenvideounterricht Amp 1 musst Du mal testen. Das lohnt sich echt!!
Habe schon 2 deiner Lösungen zu Hause. Den Boss Katana 100MkII und das Archetype Cory Wong Plugin von NDSP. Als zusätzliche Option habe ich ein Interface von Ik Multimedia auf dem die Tonex Software läuft. Normalerweise über Kopfhörer, wenn es laut sein muss, geht das AxeI/O One Interface in den Poweramp-In des Katana.
Zu Hause spiele ich seit einigen Monaten einen NUX pro Kopfhörerverstärker. Über mein Handy spiele ich per Bluetooth
die benötigten Songs ein. Kann im Raum herumlaufen und störe keinen beim Üben. Liebe Grüße und danke für dein Video.
Hallo Christian, auch bei mir immer das gleiche Problem zu Hause: Bei gutem Ton Immer zu laut. Meine Verstärker sind je ein Yamaha G5 und G50 (sehr, sehr alte Transistorenamps) Röhre ist auch da, und zwar ein Fender Champion 600 und ein Dynacord Amigo. Auf allen Verstärkern kleben bei mir Aufkleber auf denen der gemessene Stromverbrauch markiert ist. Dynacord (Vollröhre) 57kw, Fender 29kw, Yamaha G50 20kw und Yamaha G5 mit echtem Federhall 3kw. Der Yamaha G5 wird zu 90% eingesetzt obwohl er schon so alt ist. Er klingt sehr gut, ist klein und verbraucht am wenigsten Energie. Schon früh gehen mussten ein Winston 100W Topteil und ein alter Fender Deluxe Reverb, da für das Wohnzimmer viel zu laut.
Hi Christian,
bei mir sind die Verstärker im Laufe der Jahre immer leichter geworden. Mein erster Amp war ein gebrauchter Fender Super Reverb (auf Rollen) , den ich auf manche Bühne schleppen musste - aber zusammen mit der Strat ein Super-R'n'R - Sound. Später kam ein Peavey Bravo 112 dazu , schon etwas leichter, aber mit der Zeit hat mich der eingebaute Lüfter genervt. Inzwischen bin ich seit ein paar Jahren voll zufrieden mit einem H&K Tubemeister 5 + H&K Box - im Proberaum und als Bühnenmonitor, dank der eingebauten Redbox einfach ans Mischpult anzuschließen. Am Schreibtisch nutze ich noch einen Fender Mustang I , bei dem ich einige Sounds fest eingestellt habe und auch leise üben kann (ggf. über Kopfhörerausgang) - inzwischen hast Du mich neugierig auf den Katana gemacht, mal sehen , ob ich mal wieder was Neues kompaktes für kleine Gigs brauchen will.
Da bist du doch eigentlich gut für alle Fälle gerüstet!
Ich fange gerade an mit der Gitarre und würde gerne wissen. Bei einer 100 Watt Box,besser eine Combo oder top und Box und Röhre oder Transistor?
Hier habe ich gezeigt, was ich als Einsteiger heute kaufen würde:
th-cam.com/video/BhrvJ_68Zyg/w-d-xo.html
Ausführlicher wie gesagt in meinem 6-Monats-Kurs "Schnellstart Rockgitarre":
www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/schnellstart-rockgitarre/
Interessant, dass du jetzt doch wieder Amps nutzt, wurde doch vor kurzem alle deine Verstärker verkauft hast. Ich nutze den Fender Blues Junior der klingt zu Hause im Proberaum und auch auf Bühnen toll. Der ist leicht und reagiert gut auf Pedale. Man kann ihn auch so spielen, dass er auch bei niedrigen Lautstärken schon anfängt zu verzehren. Darüber hinaus ist er auch relativ leicht, so dass man ihn auch gut transportieren kann. Auf der Bühne wird natürlich ein Mikro vorgestellt. So können wir auch auf der Bühne eine niedrigen Pegel fahren, worüber sich nicht nur die FoHs freuen.
Hallo 🤘😎🤘
Ich bin (wg. der supergroßen und spitze klingenden Auswahl an Amp- u. Boxen, Effekten, PC-programmierbar, etc.) vor über 10 Jahren zum FENDER MUSTANG gekommen.
Außer den vielen sinnvollen Ausgängen und Kopfhörermöglichkeiten, hat er wg. 12"-Celestion und 100 Watt auch ordentlich Wumms und spricht bei vielen Einstellungen auch 'röhren-like' an.
Für mich (auch preislich) immer noch die Number One, obwohl die Auswahlmöglichkeiten oft zu groß erscheinen; Dafür sind alle sinnvollen Effekte, oft auch in verschiedenen Varianten, an Bord.
Gruß 🎸 Tony
Sehr interessant, den habe ich noch nie ausprobiert!
Tolles Video ... Ich habe ein Spark 2 für Hotel und Zuhause ... Und ein nux mg30.... Als Servicetechniker bin ich ôfters im Hotel oder die Pause im Auto ... 😂 Das reicht für mein spielen ...
Das sind doch auch richtig gute Lösungen, prima!
Sehr schönes und informatives Video, Christian.
Ich übe zu Hause nur noch (mitbewohnerfreundlich :-)) über Kopfhörer, der am Ausgang meines BOSS ME25 (also einem nicht mehr zeitgemäßem Multi-Effektgerät) hängt. Zum Üben muss ICH nicht unbedingt den gleichen Sound haben wie im Proberaum oder vor Publikum. Dabei nutze im Wesentlichen 3 selbstkreierte Grundsounds (clean, mittlerer Grunge-Sound für punkige Sachen und mehr Zerre für härtere Stücke). Die Kopfhörerwiedergabe klingt für mich zwar etwas synthetisch, fast "geschönt" und deutlich abweichend im Vergleich, wenn ich die gleichen Soundeinstellungen über den Input - Clean-Kanal z.B. meines Proberaum-Amps (Peavey-Bandit aus den frühen 90ern - auch ein Veteran ...) spiele. Ich kann mich damit arrangieren.
Meine Bandkollegen (an 4 bzw. 6 Saiten) sind aktuell umgestiegen auf das IK Multimedia-ToneX-Pedal und verbringen damit sicher einige Zeit am Rechner ...
Vielleicht geht es bei mir auch mal in die Richtung.
Du hast das Thema digitale Amp-Simulation im Video auch als eine Option behandelt. Ist es für Dich zu Hause eine gleichwertige oder sogar bessere Alternative zum Spiel über analoge Amps?
Oder gibt es für Dich Für und Wider für digitale oder analoge Gitarrensound-Erzeugung?
Aber das ist vielleicht ein neues Thema ...
Danke dir! Ob digital oder analog ist mir eigentlich heute relativ egal. Ich gehe da immer unbefangen ran und schaue, was mich im Einzelfall überzeugt und was nicht. Ich hatte schon auch Fälle, wo mich digitale Effektgeräte (Line6) nicht überzeugen konnten und ich die analogen Vorbilder als viel wärmer und tiefer empfand. Aber ich finde heute nicht mehr, dass z.B. das Soldano-Plugin aus dem Video dem Brunetti-Röhrenamp klanglich unterlegen ist. Was die Durchsetzungskraft auf der Bühne angeht, das wäre aber sicher wieder ein anderes Thema.
Servus deine Videos gefallen mir sehr gut. Ich spiele zuhause mit einem Pod Go von Line 6 über eine Adam Audio T7V Nahfeldmonitor klingt sehr gut. Wenn ich mehr Volumen ,Breite brauche nehm ich meine Headrush 108 er .Oder ich nehme meinen Katana 100 MK 2. Schönes WOCHENENDE, GRUß Matze.
Danke Matze, dir auch ein schönes Wochenende!
Ich habe zur Zeit den Line 6 PodGo und die db Technologie Monitor Box. Mein Anfänger Combo ist von Fender, der Mustang 25, für Anfänger perfekt.
Ich habe einen Engl Metalmaster 40 Watt an einer Palmer 2x12 Box mit Celetion Vintage 30, aber hauptsächlich spiele ich über den Valeton GP 200 und den Tone X und wenn ich mal zu faul zum anschließen bin benutze ich den Spark Amp mini. Gruß Thomas
sehr interessantes video. danke für die Erfahrungswerte. Ich persönlich habe mich nach extrem langer Recherche für eine 1x12 Box mit einem Quilter Superblock UK Transistor Amp entschieden und bin nach wie vor begeistert. Hast du auch mal einen Quilter getestet? Man findet leider nicht all zu viele Meinungen online
Seit rund zehen Jahren baue und modifiziere ich mittlerweile meine eigenen Verstärker und nutze für zuhause hauptsächlich einen leicht gemoddeten Triple Rectifier samt zugehöriger 4x12 Box. Trotz der 150W kann das Teil auch anständig leise klingen. Die eigentliche Ursache hinter dem "Lautstärkeproblem" ist garnicht die vermeinlich zu hohe Ausgangsleistung des Verstärkers, sondern die verändere Wahrnehmung des menschlichen Gehörs bei unterschiedlichen Lautstärken. Bei sehr geringen Lautstärken nimmt das Ohr den Mittenbereich viel stärker wahr, als den Hoch- und Tieftonbereich, wodurch es leise einfach oft bescheiden klingt. Eigentlich bräuchte es eine Loudnessschaltung im Amp um dies zu kompensieren, oder eine wirklich effektive Klangregelung, leider baut das kein Hersteller so in seine Verstärker. Die Lösung dagegen wäre einfach einen EQ in den Loop einzuschleifen und eine graduelle Loudnesskurve einzustellen.
Leider denken viele Gitarristen, dass sie durch einen Wechsel von einem 100W Boliden auf eine kleineren 10-15W Amp plötzlich einen wohnzimmerverträglichen Sound bekommen, um dann entäuscht festzustellen, dass es kaum besser wird. Gerade Gitarrenlautsprecher sind sehr effizient (um die 100dB/W/m), was bedeutet das bei gerade mal einem Watt da schon Pegel rauskommen die man sonst bei einem Rockkonzert erreicht. Oft wird dann (leider) empfohlen einen Attenuator zu kaufen, nur sind leider die meisten auf dem Markt erhältlichen Typen so ausgeführt, dass sie die gewisse Interkation die ein Röhrenverstärker mit einem Lautsprecher hat/haben muss empfindlich stören, was zu einem noch mittigeren Sound führt, was die Sache nur noch verschlimmert.
Was die Attenuatoren angeht, muss ich zugeben, dass ich da auch nie so richtig glücklich war. Die habe ich alle wieder verkauft.
Ich spiele im Wohnzimmer sowie bei Club-Gigs bis 80-100 Leuten den Fender Champ ( 5Watt) oder den Marshall Origin 5 mit einer 1x12er Marshall Vintage Box. Habe den 5 Watt Marshall schon auf zwei großen Festivals gespielt. Reicht vollkommen aus.Als Reserve spiele ich auch öfters meinen Origin 20 Head. Die letzten 25 Jahre habe ich keine Amps mit mehr als 15 Watt Live gespielt. Selbst der 20 Watt Head von Marshall spiele ich gedrosselt.
Ich hatte mal den Marshall Class5 für zu Hause. Keinen Chance, das war ein kompletter Fehlgriff in Sachen Lautstärke, viel zu laut.
Bluguitar Amp 1 Mercury Edition mit passender Bluguitar Box (Fat Cap).
Bestes Equipment auf dem Planeten 😋
Dein Orange klingt Mega gut.Hatte den 35 Watt Crush Combo mal im Laden angespielt.Super klang. Besser als der DV Mark Eric Gales Combo.
Ich hatte ja auch mal nen kleinen DV Mark, den Cleansound mochte ich sehr, nur den Zerrkanal nicht so. Aber den Orange finde ich optisch auch cooler! 😎
Ich mag Kopfhörer für daheim. Im Moment hab ich so ein Ding von Walrus Audio. Ist vergleichbar mit dem Iridium. Draussen geht es direkt ins Mischpult/ FOH.
Ich spiele zu Hause den Yamaha THR 10 II
Der macht auf Zimmerlautstärke echt Spaß ✌🏻
Richtig, der ist schön kompakt und klingt toll!
Ich spiele auch seit Jahren auf dem Yamaha THR Verstärker. Es ist wirklich ein guter kleiner Übungsverstärker. Dass Einzige was mir an ihm fehlt ist seine Anschlagdynamik, die kann mit diesm Verstärker nicht üben.
Lg Erik
@@Meltschmelz
Moin Erik,
Was für eine Gitarre spielst du an dem Amp?
Ich spiele am liebsten eine Telecaster in Verbindung mit dem THR.
Finde schon, dass er dynamisch ist.
Mit der Les Paul und zwei Humbucker,
Muss Mann die Verzerrung schon gut dosieren, um beim anschlagen die Unterschiede zu erzeugen.
@@Ducabike81 Hi Mario.
Vielen Dank für deine Antwort. Ich spiele mit einer Yamaha revstar rs420 auf meinen THR 5 AMP. Beim Gitarren Unterricht spiele ich auf einen Marshall Röhren Amp, hier muss man deutlich mehr achtgeben, wie man mit dem Plektrum die Saiten anspielt, die Ansprache zum Amp ist deutlich sensibler, von laut und leiseren Tönen.
Liebe Grüße. Erik
@
Moin Erik,
Da hast du natürlich recht , der Röhrenamp ist vollkommen analog und hat viel mehr Möglichkeiten Deinen Seitenanschlag wiederzugeben.
Ich spiele meinen Marshall Röhrenamp so gut wie garnicht mehr.
Denn selbst wenn man ihn in der Leistung auf 10 Watt drosselt, muss man ihn für einen schönen rotzigen Sound ( Blues Rock), sehr laut machen.
Aber das drosseln selber, schnürt ihm schon den Hals zu.
Habe noch einen Fender Mustag 3 Modeling Amp , der ist aber auch nicht wirklich leise spielbar😬
Finde den kleinen THR 10 II deswegen einen guten Kompromiss.
Deine Revstar hat sicherlich zwei Humbucker !?!?!
Meine Erfahrung ist, dass der THR mit meiner Telecaster ( Singlecoil ) besser funktioniert wie mit der Les Paul ( Humbucker)
Schöne Grüße 🤘🏻
Mittlerweile bin ich bei einem einfachen Valeton GP100 Multieffekt-Pedal angekommen, das via passivem Mischpult (auf dem anderen Mischpultkanal ist der PC) an den beidne atkiven Studio-Monitoren hier im Arbeitszimmer hängt. Viel mehr Platz als vorher, denn die großen Koffer-Combos waren einfach nur noch im Weg rum gestanden. Und ich konzentriere mich wieder mehr auf die Spieltechnik und verplempere meine Übungszeit nicht mehr damit, an möglichst vielen Könpfen zu drehen um den optimalen Sound zu finden. Win-win-Situation. Und meine alten, mittlerweilen mit Hörgeräten bestückten Ohren sind damit ausreichend zufrieden.
Bisher spiele ich zu Hause über Ampsims (zu viele, hauptsächlich S-Gear) oder über Sim-Pedale (UA Lion und Dream'65).
Da ich aber wieder Raumklang haben möchte, stehe ich kurz vor der Anschaffung einer Fryette Powerstation, um meine Amps (Vox AC-30, Fender Blues DeVille 4x10, Reußenzehn Leo 112) in der Wohnung spielen zu können.
Hi Christian, danke fürs Video. Ich sage nur Blackstar HT1R. Wahrscheinlich noch vielseitiger als der kleine Brunetti. Und einen Tacken besser klingend als der Katana.
Ja, das glaub ich dir!
Ich spiele zu Hause mit einem Line6 PodGo und Monitorboxen von Palmer. Zudem habe ich noch einen Vollröhrenverstärker von Harley Benton mit 15 / 1,5 Watt Leistung. Aber der ist mir zu Hause auch mit 1,5 Watt tatsächlich auch zu laut.
ich habe auch einen Tube 15. Ich kann dir empfehlen einen "JHS little black amp" in den FX Loop zu stecken. Du bekommst alle Gainbereiche bei Zimmerlautstärke trotz 15Watt ohne merkliche Klangeinbußen.
Ich spiele den Amp1 von Bluguitar . Den kann man auch für zu Hause einstellen und auf der Bühne hab ich auch genug Volumen...mit der passenden Remote dazu fehlt es an nichts. Er ist klein ( passt in die Gitarren Tasche) und Handlich ...kleine Nanocap für zu Hause oder eine Fatcap für die Bühne und der Tontechniker ist glücklich.
Sehr schön!
Seit etwa 8 Jahren den Laney Lionheart L5H Studio mit passender Laney 1x12 Box. Dieser 5W Röhren-Amp kann einfach alles, wobei für den Proberaum könnte es eng werden, wenn man absolut clean spielen will gegen einen lauten Drummer. Mir reicht es gerade noch. Es gibt DI out, USB I/O und Kopfhörer Ausgang sowie einen 5W und 0.5W Anschluss für die Box, wobei man auch Lautlos spielen kann. Auf der Bühne reicht es als Monitor, und mit USB via Laptop ins Pult. Für Waldfeste und ähnliches, wo es kein PA gibt, habe ich seit neuestem einen Tone Master '59 Bassman, den ich alleine spielen kann und auch um den Laney laut zu machen. Beide Amps können bei Zimmerlautstärke gespielt werden, der Laney etwas besser als der Fender. Ich habe noch andere Amps, aber im Prinzip reicht der Laney für fast jeden Zweck.
Kann ich nachvollziehen. Mein Brunetti Singleman mit 16 Watt hatte auch Probleme, mit lauten Schlagzeugern mitzuhalten, wenn ich ihn clean spielen wollte, was eigentlich der Sinn der Sache war. Aber für 90 % der Live-Anwendungen war er super. Ich hatte dann noch nen Linnemann M45 (JTM45-Klon), der konnte es mit jedem Schlagzeuger aufnehmen, aber eben nicht gut leise. Das sorgte wiederum mal mit Mischer und Publikum (Stadtteilfest Open Air) für Ärger.
@ Ja, für mich ist es kein Problem, weil ich nie clean spiele, weil mein einziges Pedal ein Wah ist. Ab etwa '93 und bis ich den Laney hatte, nutzte ich einen Reissue Bassman, damit hat man dem Publikum in den ersten drei Reihen das Fleisch vom Gesicht geblasen, aber das störte damals keinen. Heute ist der selbst mir zu laut. Ich habe ihn zwar noch, aber solch ein Amp hat heute keinen Sinn mehr, ausser dem sentimentalen Wert. Mit dem Tone Master Bassman komme ich gut zurecht, er klingt genial, aber kann halt nicht halb so viel wie der Laney.
Der JVM 410 H musste es unbedingt sein. (1800€ ratenzahlung) . Plus eine HarleyBenton 4x12 Box (weil günstig). Ergebnis= Sound gleich naja ... Im Studio war der JVM mit Emulated DI Out doch sehr brauchbar. Aber weder zu Hause noch im Proberaum zu gebrauchen. Heute Hughes Kettner Tubemeister 5 mit 10" Celestion Box (auch HuG) Warp Factor pedal (auch HuG) und meine Fender Vintera 60s Strat MOD singt die schönsten Töne
...ich spielte seit ca.1,5 Jahren mit Roland GT100 kombiniert mit Blue Amp, da ich mein Marshall 6100 verkauft hatte.
Irgendwie ist das spielgfühl nicht vergleichbar, auch wenn der Sound nicht schlecht ist. Hab mir wieder ein Marshall JVM zugelegt, der Dimensionen gailer klingt, auch in Zimmerlautstärke
, mit Midi Anschluss auch über PA spielbar ....
Hab nen Blackstar HT5R MK2. Hatte schon das Vorgänger Modell, liebe den Blackstar Sound. Kann ihn auf 1 Watt runterregeln und habe einen Wohnzimmertauglichen Röhrensound.
Im Proberaum und für Gigs hab ich nen Engel Ironball Combo mit 20 Watt. Der reicht für meine Anforderungen voll aus und klingt auch richtig gut.
Könnte ihn eigentlich auch für zu Hause verwenden, lässt sich auch auf geringere Leistung runterregeln, bin aber zu faul ihn immer hin und her zu schleppen 😂
Ich hab nichts digitales außer ein zoom g3 Multieffektgerät. Dsl 15 c ,kabel,gitarre. Funzt auch in der Wohnung. Und der röhren dsl mit anderem speaker klingt einfach nur top. Röhre eben...🤷🏻♂️
Wie immer ein top Video! Kleine Frage zum Aufnahmeprozess beim Strymon: wie weit drehst du dein Interface auf? oder lässt du es bei 0 und regelst alles über das Volume am Strymon? Vielen Dank!
Danke! Ich habe Volume und Gain am Strymon für das Einstellen des Sounds benutzt und dann beim Interface so eingepegelt, dass ich in Logic nicht über -6 db komme.
Hallo Christian, vorab möchte ich mich erst einmal für Deine Videos und auch Deine Kurse bedanken. Ich spiele noch nicht so lange e-Gitarre und habe mit einem Vox 20 angefangen. Danach kam ein Bugera 20 Head weil ich auf der suche nach einem vollen warmen Ton war. leider brummte dieser Verstärker ein bisschen zu viel und letztendlich habe ich mir den Brunetti Singleman gekauft. Damit bin ich mehr als vollauf zufrieden. ich spiele ihn mit der kleinsten Leistung von 4 Watt und das reicht für zu Hause. Eine Frage habe ich jedoch noch an Dich. In dem Video erwähnst Du die Neural DSP . Ich benutze eine Interface von Luna, Apollo und bin mir nicht sicher ob ich diese Software verwenden kann. In einigen Kommentaren wird von Schwierigkeiten bei der Installation gesprochen da UA eigentlich möchte das Du nur Ihre Produkte erwirbst und auf dem Rechner verwendest. Kannst Du mir dazu etwas aus Deiner Erfahrung sagen. Vielen Dank und viele Grüsse aus Frankreich!
Hallo Klaus,
danke für die lobenden Worte, das freut mich!
Zum UA-Apollo-Interface: Ja, ich fand es auch ganz schön anspruchsvoll, das erst mal zum Laufen zu kriegen, samt Console-Software und was dazugehört. Und die Flut von Werbe-E-Mails, die ich seitdem von Universal Audio erhalte, nervt mich. Aber: Wenn es einmal installiert ist, kann man es ganz normal verwenden, also die Eingänge werden (natürlich) in jeder DAW (bei mir Logic) angezeigt und du musst nicht Luna oder andere UA-Komponenten verwenden.
Also ich komme inzwischen ganz gut damit klar.
Beste Grüße zurück aus Deutschland
@@gitarrenvideounterricht Vielen Dank Christian. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. Gruss aus Frankreich Klaus
Ich benutze Zuhause einen Engl Metalmaster Combo verbunden mit einem Boss Gx-100 Multieffektpedal. Dadurch habe ich einen geilen Vollröhrensound mit unendlichen Anzahl an Effekten von Boss in Zimmerlautstärke, bei Bedarf auch viel lauter.
Super video! Ist der orange für hardrock und metal ausreichend auf der bühne?
Kann ich noch nicht sagen, andere Tester meinen, ja. Es hängt immer auch davon ab, wie hart ein Schlagzeuger reindrischt.
Danke für die Antwort! Wenn ich nachfragen darf: ist der strymon iridium live mit einer frfr box tauglich? Was würde es denn dafür brauchen? Kleine bis mittlere Bühne. Nicht immer pa Anlage vorhanden?
Ich benutze zu Hause einen HB Tube 15. Da er mir auch zu laut war, habe ich einen analogen Attenuator in den Einschleifweg gesteckt. Mit dem bin ich sehr zufrieden. Preis-Leistung ist grandios. Werde aber wohl bald den Lautsprecher austauschen, da der Celestion 70/80 ein wenig an Höhen vermissen lässt. Aktuell baue ich gerade noch an einer Pedalboard/Amp-Koffer-Lösung bestehend u.a. aus ToneX und HB Stereoendstufe im Pedalformat, sowie zwei 10" Jensen Alnicos. Mal sehen, wie gut das klingt.
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Ich interessiere mich für Fingerstyle und habe mir irgendwann eine E-Gitarre und einen Verstärker zugelegt, beides Fehlkäufe. Die E-Gitarre ist eine Guild Starfire I P90, mit 3 (!) Pickups. Da stoße ich immer mit dem Thumbpick an den mittleren Tonabnehmer an, ist also nur mit Daumen spielbar. Mein Verstärker war der kleine Fender Mustang, unglaublich viele Sounds, dank Modelling, aber ich konnte keine einzigen guten finden. Der Verstärker klingt nur über den Kopfhörerausgang gut, die eigebaute Box ist gruselig.
Schließlich habe ich mir eine Epiphone Swingster Hollow Body zugelegt. Kam als Black Friday Sale von Thomann mit Lagerspuren, ohne Setup. Ich war damit 2 mal beim Gitarrenbauer, die Bünde waren nicht abgerichtet und schnarrten, aber jetzt klingt sie gut. Ich habe sie mir für Flats einrichten lassen, und mein Verstärker ist der kleine Little Jazz von DV Mark. Der hat Reverb, und ich schalte noch ein Slapback Delay Padal davor, das ich mit Harley Benton Powerbank betreibe. So ausgerüstet, kann ich zum Spielen auch zu Freunden gehen.
Mir schwebt als Sound der späte Chet Atkins der 80er und 90er vor, nachdem er von Gretsch zu Gibson gewechselt war. Zwar hat die Epiphone augenscheinlich Filtertron Kopien, aber mit dem insgesamt warm abgestimmten Setup komme ich dem Sound zumindest nahe.
Strich drunter, das solls gewesen sein. Weitere Bemühungen, meinen Sound durch Technik zu verbessern, stünden in keinem Verhältnis zu den Kosten vermutlich weiterer Fehlkäufe. Ich brauche eh nur einen einzigen guten Sound.
Ich finde gut, dass du eine glasklare Vorstellung hast, was du willst. Prima!
Ich spiele den Catalyst 100 von line6 und ich liebe seinen Sound.
Den habe ich noch nie getestet, aber sicher ein toller Amp!
Ich spiele verschiedene Amps und Modeller zu Hause und im Bandkontext. Zum Beispiel einen Fender Printone Chorus, einen Roland Cube 60, einen ENGL Fireball 25, einen Rivera 100 Duo Twelwe, einen Boss Katana Head, einen Boss Katana Artist Mark II, einen Fame Sudio Tube 15, einen Fractal FM3 und FM9 und zu guter letzt einen Blackstar FLY 3 Watt. (den aber nur zu Hause)
Alle kommen mal am die Reihe.😊
Allerdings, Röhrenamps mit Vorstufenverzerrung, die kann man auch leise mit gutem Ton und Sound zu Hause spielen ohne das gleich die Polizei vom Nachbarn gerufen wird.