Jo, sensationeller Vortrag, bester den ich bis dato gesehen habe. Mehr Fachwissen und Hintergründe geht nimmer👍. "Dieses Konzept hat Vor- und Hinterteile". 🤣
Man hängt ďem Herrn an den Lippen unď kann den Vortrag mehrfach hören. Phantastìsch unď offenķundìg sehr objektiv. Ich habe viel gelernt! Herzlichen Dank.
Immer wieder toll Herrn Hilmes in seinen Ausführungen zu lauschen. Wir kennen uns aus der BAkWVT und haben so manche Stunde als Freunde von dickem Blech erlebt. Liebe Grüße K.Reinhard
Ich bin ein Freund der russischen Panzertechnik und aus dem Osten aber sehr sauberer objektiver Vortrag der sich mit meinen Erkenntnissen deckt,Daumen Hoch!
Aber viele russ. Panzer wären für die Bundeswehr unbrauchbar. Eben aus Gründen, die Hilmes darlegt. Die Syrer hätten, 1973 auf dem Golan, auch eher "westliche Konstruktionen" brauchen können. Denn die standen plötzlich oben auf den Höhen, in den Tälern kamen die isr. Centurions und die T-55 konnten die nicht bekämpfen, weil die Kanone nicht weit genug absenkbar war. Auf der anderen Seite war der Centurion in der Lage einen Gegner von unten zu bekämpfen.
Weshalb bräuchte man ihn in der Politik? Bisher dachte ich immer, Panzer werden von Ingenieuren entwickelt und nicht von Verteidigungsministern oder Bundeskanzlern.
Herr Dipl.-Ing. Rolf Hilmes Vielen dank für den Vortrag ich empfehle auch sein Buch "Meilensteine der Panzerentwicklung Panzerkonzepte und Baugruppentechnologie"
@@CrniWuk stimmt, aber ist doch schon sehr großzügig zu beobachten, dass alle Militärhistoriker ihr Land vertreten. Russische loben den T-34 in die höhe, Deutsche den Panther. Wir setzen sogar noch einen drauf und machen Panzer der anderen Nationen schlecht, siehe den Museumsdirektor über den T-72. Ich habe diesen Panzer jetzt schon sehr sehr lange durchstudiert und ich kann sagen er ist ein Masterpiece, vorallem damals. Schaut man aber das Video eines reinen Bücherlesers über diesen Panzer kommt nur Käse bei raus. Man muss das technische Knowhow haben um objektiv zu urteilen, wissen wie gewisse Dinge in Panzern funktionieren. Und das können Ingenieure, nicht aber Historiker
@@clapper3530 jep.....Recht hast du.......... Aber wer ist wir ? Zitat: "Wir setzen sogar noch einen drauf und machen Panzer der anderen Nationen schlecht" War nur n Spaß....... Wir sind das Volk.......LOL ! Aber zurück zu meiner Frage.....wer ist wir ? Wessen Massage möchten wir denn verbreiten........?`.......Habs nich gerafft !.... Uh.....uuuh.....laß mich raten....... : Ingenieure ?
@@averilldalton3360 naja mit "Wir" meine ich eigentlich den Großteil "unserer" Community, es geht halt oft darum nicht sein eigenes Produkt zu loben, sondern das des anderen gezielt in den Schmutz zu ziehen. Zitat des Museumsdirektors über den T-72: "Seine Panzerung und Feuerkraft waren jedoch veraltet und zu der Zeit nicht mehr ausreichend", Ey als ich das gehört habe, haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt xDDD Dieser Panzer war frontal für Natopanzer nahezu undurchdringbar, und zwar mit HESH, HEAT und APDS (später auch APFSDS) und konnte im Gegenzug jeden Natopanzer mit Leichtigkeit durchschlagen. Weil mit westlicher überlegender Feuerleitanlage war erst wieder mit dem Leo2. Der Leo1 bekam erst ab der Version A5 (da gab es den Leo2 schon) einen Laserentfernungsmesser, was bereits jahre vorher das Herzstück des T-72 war. Ich meine, wenn man über den Leo1 und seine Überlegenheit gegenüber dem T-55 spricht und auch gegenüber dem T-62, dann stimmt es, dass diese Panzer den Leo1 auf großer Distanz nicht getroffen hätten, weil sie keinen Schnittbildentfernungsmesser hatten. Wann immer Leute über die überlegene Feuerleitanlage des Leo1 sprechen, können sie nur den Entfernungsmesser meinen, etwas anderes besonderes hatte der Leo1 nicht. Mit auftauchen des T-64 hatten auch die Russen dann einen Entfernungsmesser und mit dem T-72 einen Laserentfernungsmesser. D.h. ---> Der T-72 hätte den Leo1 auf sehr großer Entfernung sehr leicht getroffen. Das nächste was der Museumsdirektor ansprach war, dass die Kanone des T-72 nicht innenhartverchromt war und somit nur für wenige Schuss ausgelegt war. Der Direktor weiß überhaupt nicht wieviele T-72 gebaut wurden und dass nur das erste Baulos von etwa 200 Panzern, sowie Exportversionen des T-72 keine Chrombeschichtung hatten :DD SOWAS MUSS MAN WISSEN!!
@@clapper3530 es ist gemeinhind bekannt das der russe seine panzer mit schweinekot beschmiert um sie zu tarnen, was eindeutig seine unzulänglichkeit im panzerkampf verdeutlicht!
Wenn ich dieses Video sehe, finde ich interessant, was ein Historiker mal zu Fahrzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg gesagt hat, von denen heute viele denken, dass sie absoluter Mist sind. Wenn es um die Einschätzung und Bewertung von Panzern geht, sollte man diese nicht nur aus der heutigen Sicht sehen oder nur aus dem eigenen Blickwinkel betrachten. Sondern aus verschiedenen Ebenen. Zum Beispiel, was hat sich der Konstrukteur/Ingenieur ursprünglich gedacht? Was waren die typischen Mittel und Kenntnisse der Zeit? Und wofür, war das Fahrzeug eigentlich mal vorgesehen? So kann man eventuell eine Betrachtung bekommen, die zumindest annähernd genau ist. Normalerweise setzt sich ein Ingenieur oder Konstrukteur nicht einfach hin mit dem Ziel ein schlechtes Fahrzeug zu entwickeln. Meistens, haben diese eine bestimmte Vorstellung oder Idee wie ein Fahrzeug, wie jetzt ein Panzer, eingesetzt werden sollte. Und man kann auch nicht immer wissen, welche Gegebenheiten jetzt dann tatsächlich auf dem Gefechtsfeld zutreffen. Meistens, sieht man das erst hinterher. Beispielsweise, wenn ein Fahrzeug sehr unzuverlässig ist, weil es ein zu hohes Gewicht hat. Vielleicht wurde dem Konstrukteur die Vorgabe gemacht, dass der Panzer einen hohen Beschuss aushalten soll, ergo dicke Panzerung, großes Gewicht, starke Belastung für die Mechanik die eine ständige Wartung erfordert. Um dem entgegenzuwirken, legt man Fest das der Panzer nur kurze Strecken zurücklegen darf und immer gut gewartet werden muss. Ist das gewährleistet, tut der Panzer, was er soll. Leider, sieht die Realität aber dann anders aus, weil die Führung setzt den Panzer entgegen der Weisung der Ingenieure ein. Auf weite Strecken und mit schlechter Versorgung. Vielleicht aus Unwissenheit oder eben, weil es nicht anders ging. Folglich bleibt der Panzer häufig liegen und man schreibt diesen als unzuverlässig ab. Das muss aber nicht zwangsläufig an der Konstruktion des Panzers liegen! Es gibt eben viele Möglichkeiten eine Situation zu betrachten.
Wirklich sehr interessanter Vortrag. Würde mich freuen die gesamtem Gedanken von Dipl.-Ing. Rolf Hilmes in gänze hören zu können. Bis hierhin vielen Dank envir
Dieser Kommentar ist jetzt 5 Jahre nach dem Vortrag. Der Panzer Armata ist auch jetzt noch mehr auf dem Papier als in der Realität und nach offiziellen Angaben soll es davon 14 Stück geben, die man aber nur bei Paraden zu Gesicht kriegt und es wird gemunkelt, dass das Teil noch jede Menge Entwicklungsbedarf hat und in der Praxis noch nicht einsetzbar ist. Der schönste Panzer nutzt nichts, solange er nicht in der Realität eingesetzt wird und bisher hauptsächlich auf dem Papier besteht. Und die Bemerkung von wegen gelagerte Panzer, die langsam zu Schrott werden und nur noch unter Schwierigkeiten in Gang zu bringen sind, haben sich bewahrheitet. Dazu kam die Korruption, die dafür gesorgt hat, dass Wartungen nicht so ausgeführt wurden, wie in den Papieren steht.
Wenn ein Panzer schnell nach nach hinten muß, warum soll er dann nur den Rückwärtsgang benutzen ? Mit nach hinten gedrehtem Turm kann der Panzer auch schnell fahren.
Ein sehr guter Vortrag. 👍 Schade nur, dass er oft vergisst, dass er nicht gehört wird, wenn er ohne das Mikro umherwandert. 🙄 Aber sonnst, wie schon erwähnt, ein guter Vortrag. ☝👍
Die Russen haben teilweise franz. Wärmebildgeräte verwendet, nachdem durch den Zusammenburch der UdSSR die Entwicklung gebremst wurde. Die Entwicklung dürfte inzwischen wieder aufgeholt haben.
Ein interessanter und sehr fachkundiger Vortrag. Doof ist nur, dass Herr Hilmes dauernd vom Mikrofon wegrennt, so dass man nichts mehr versteht - obwohl er doch einen Laserpointer hat. Gebt ihm das nächste Mal am besten ein Ansteckmikro ...
Ein wirklich sehr interessanter Vortrag. Was mir auch sehr gut gefallen hat, war die Vorführung von Hinterhangstellung, Spritverbrauch und Rundumsicht. 😉👍
Wäre mal schön, eine Aktualisierung zu bekommen, denn in den letzten 5 Jahren ist nun einiges passiert, wo jetzt nun die kalte Krieg Systeme auf neueste Technik des Ostens und Westens aufeinander treffen, also damaliger Systeme a la Gepard wie auch neuer von wegen Javellin meets Leo 2 A4 oder A5 oder A6, denn die haben die Russen nun ja mal erbeutet und die LEO 2 haben die gleiche Schwäche. Zudem ist ihre alte Strategie der Masse statt Klasse mehr oder minder am Ende bei den Verlustzahlen, die sie haben und den geringen Stückzahlen, die noch an die Front kommen. Dort sind keine Panzermassen im Angriff zu sehen wie einst im Kalten Krieg erwartet, sondern die sind abgeschossen, vergammelt, verschrottet oder auf dem Schwarzmarkt verkauft. Panzerausbildung dauert grob 6 Wochen bis 12 Wochen für deren Modelle, von daher sollten seit September die Massen der Mobilisierten perfekte Panzerfahrer geworden sein. Nur die kommen nicht an der Front an, sondern es läuft weiter mit der alten Artillerie- und Infanterie Walze, die aber kaum voran kommen kann. Wo sind sie also , die Massen und wo sind die Super Armata ? Wohl kaum in der Reserve, denn dann wären sie bei Izium im Herbst zum Einsatz gekommen.
Habe so am Rande mitbekommen, dass NATO Länder gerade die letzten Reserven an alten Panzern aus ihren Lagern herauskratzt hat und nun die modernen Panzer aus dem Bestand dran sind. Und das angesichts der Tatsach, dass die Ukraine noch im Februar letzten Jahres mehr gepanzertes Zeugs hatte als alle europäischen Armeen zusammen. In dem Fall hat die "Masse-statt-Klasse-Strategie" doch ein bisschen was gebracht, ne?
Eigentlich ist deren Strategie der Masse statt Klasse wobei Klasse hier auch nicht stimmt wie Hilmers ja erklärt eindeutig besser. Die Russen sind offenbar sehr viel mehr fähig Nachschub günstiger zu Produzieren als ein Millionengrab Leopard der einfach die selben schwächen durch Drohnen nun hat
@@tomzeit2890 da bist du leider falsch informiert. Durch Panzerung ist es deutlich schwerer Westliche Panzer zu zerstören. Auch vergisst du, dass die Rusen nicht die Soviets sind. Viel militärisches Material wurde z.b. in der Ukraine gebaut. Im Neubau zeigt sich Russland als relativ langsam. Und nur mal so im Vergleich. Zur friedenszeit hatte Deutschland etwas mehr als 1leo 2 Panzer Pro Tag gebaut. In einem Kriegsfuß lassen sich also reichlich Panzer produzieren.
Herr Hilmes spricht hier mehrfach den Vorteil der der Deutschen und Westlichen Panzer an,Baugruppen schnellstens auszutauschen. Nach allem was man über den zustand der Bundeswehr weiß, gibt es überhaupt noch ersatz Triebwerke oder Geschützrohre? Genug Büffel sollte es ja theoretisch geben.
Sehr interessanter und für den Laien leicht verständlicher Vortrag.Leider hat ein Thema was mich sehr interessiert gefehlt. Der aktive Schutz vor anfliegenden Geschossen den der T14 Armata ja haben soll.
Das wurde in einem anderen Vortrag behandelt. Entweder 100 Jahre Panzer oder ob man Panzer noch braucht. Aber gegen Wuchtgeschosse sind die auch nicht zuverlässig. Denn die kommen mit Mach 5 - 7 an.
Die Kanone kann "viel schneller" kaputt gehen, weil ja der Sinn ist, den Panzer deutlich leichter zu machen! - Nicht erwähnt wurde aber, dass die heute Elektronik die Rundumsicht auich ohne Turm sichern kann - und sogar besser!
@@AndreasMüller1973 Ein guter Treffer Cal. 50 kann viel zerstören, dass kann im Krieg immer wieder passieren! Letztlich muss der heisse Einsatz zeigen, was besser ist!
bin geschäftlich in Rußland und stell fest, daß der Menschheit sehr viel verloren gegangen ist und geht, weil man die Zusammenarbeit mit uns fördern muß. Es ist immer gut mit verschiedenen Brillen zu arbeiten
Exit-Strategie......meinst du wohl...... Wenn der verfickte Ami anfängt auch die Bündnispartner zu erpressen..... Könnte man auch mal überlegen ob der andere Weg noch steiniger ist !.......Oder ob es auch Leidensgenossen in Eurasia gibt !
die Russen lieben uns, trotz dem was wir Ihnen angetan haben, unglaublich. Die Russen durchblicken das mit der Seele, nicht wie wir mit dem Verstand oder wissenschaftlich geht das nicht.
Ich habe den Leopard 1 als Fahrer genossen :-) Hat wirklich spaß gemacht wenn man nicht gerade den leeren Tank per Kanister auffüllen musste und 48 schwere 20 liter Kanister durch den halben Wald getragen hatte.
Unbedingt mehr solcher Videos. Man hätte evtl noch erwähnen können, dass auch auf der Krim 1991 die Mehrheit der Bevölkerung für die Unabhängigkeit der Ukraine von der Sowjetunion gestimmt hat.
Das wird schon noch ein Weilchen dauern. Der T-14 ist jetzt kein Quantensprung im Vergleich zu den Westpanzern sondern eher eine Angleichung mit ggf. ein paar technischen Verbesserungen im Vergleich zum Leopard 2 A7. Angeblich soll unser Nachfolgepanzer wohl ein Gemeinschaftsprojekt mit den Franzosen werden. Da kann man nur hoffen das nicht die Anforderungsritis das gleiche Desaster bringt wie beim A400M oder NH 90.
"82 und 83 hatten wir durch unsre Wärmebildgeräte in Leo 1 und 2 sowie Fuchs und Marder einen solchen Kampfkraftvorteil gegenüber dem Russen, das können Sie sich nicht vorstellen.!" Ich war 1985 auf dem Marder, in unserer 500 000 Mann-Armee, aus allen Teilen und Schichten der Republik zusammengestellten Wehrpflichtigenarmee. . Ich hätte mir im Traum nicht vorzustellen vermocht , was sich 2019 noch Bundeswehr nennen darf.
Trotzdem hätte der Warschauer Pakt die europäischen Länder überollt, wenn es zu einem Konflikt gekommen wäre. Militärische Überlegenheit, vor allem im Bezug auf Material, lässt sich nicht so einfach an der Zahl der Technologie festmachen. Diesen Fehler, haben schon etliche Armeen und Führungen begangen. Was nicht heißen soll das es überhaupt keine Rolle spielt. Aber wenn man nur die Zahlen nimmt, so war die Übermacht die sich zwischen der EU und dem Warschauer Pakt ergab, schon erdrückend. Bei einem Konflikt wäre die rote Arme größtenteils bis zur Kanalküste durchmarschiert. Vor allem, weil die amerikanischen Einheiten gar nicht so schnell hätten reagieren können, Truppenverlegungen aus den USA, hätten Monate gebraucht. Problematisch, hätte sich dann aber die Versorgung und die Besetzung der Gebiete durch die Truppen des Warschauer Pakts gestaltet. Ein großer Teil der mechanisierten Verbände, wäre wohl irgendwann einfach stehengeblieben aufgrund von technischen Mängeln und wegen Versorgungsschwierigkeiten. Die Logistik, wäre ein absoluter Albtraum gewesen. Letztendlich wäre es sowieso auf einen Atomkrieg hinausgelaufen, egal wer, wo gewonnen hätte. Ob jetzt die Sowjets oder die EU/USA verloren hätten. Jede Seite hätte dann einfach nukleare Bomben eingesetzt. Und dann spielt militärische Stärke, egal ob in der Zahl oder Technik, keine Rolle mehr. Bei einem Konflikt der Großmächte kann heute nur jeder verlieren.
@@CrniWuk Will ich nicht bestreiten, Mitteleuropa wäre abgebrannt, der Warschauer Pakt hätte hohe Verluste, aber keine Beute zu verzeichnen. Folge: ein stabiler Frieden. Schlussfolgerung: Frieden ist dann stabil, wenn jeder Aggressor mit Sicherheit weiß, er wird leiden, und es gibt keinen sauberen Krieg. Heute etwas, was für die USA nicht gilt, weshalb sie der effektivste Kriegstreiber nach dem Fall der Mauer wurde. Auf Deutsch: die bräuchten mal effektiv eins in die Schnauze, um wieder zu sich zu finden.
@@EJStormful Ja, die Verluste an Mensch und Material wären sicherlich gigantisch gewesen. Gar keine Frage. Ich glaube aber persönlich das alleine, hat nicht den Krieg zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt verhindert. Der General der amerikanischen Luftwaffe hat das mal so beschrieben, wenn zwei Amerikaner und ein Russe überleben, reicht ihm das schon. Darauf soll dann jemand scherzhaft geantwortet haben, hoffentlich sind die Amerikaner dann eine Frau und ein Mann. Was ich damit sagen will ist, die Tatsache, das es Atomwaffen gab, hat sicherlich viel dazu beigetragen das es zu keinen direkten oder größeren Kampfhandlungen zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt gekommen ist. Zumindest hat es wohl einen dritten Weltkrieg verhindert. Den Atomwaffen, bergen die Gefahr das auch die militärische Führung getroffen werden kann und eben nicht wie bei konventionellen Waffen nur die Soldaten und Zivilisten die im Feld stehen.
@@CrniWuk es wär nie zu einem konventionellen Krieg in Europa gekommen wegen der Mittelstrecken Raketen die nicht in die Hände des Feindes fallen dürfen mit anderen Worten sie wären sofort zum Einsatz gekommen was für die Russen eine Katastrophe gewesen wär mit so gut wie keiner Vorwarnzeit nur 7-8 min bis Moskau verschwunden ist. Es ist zum Glück nie dazu gekommen und heute lernen die Russen das man anders Haushalten muß weil Geld fällt nicht vom Himmel und top Technik ist extrem teuer deshalb können sie sich auch nur 32 T14 und 100 T15 leisten.
@@mariojakel5544 Noch. Aber Russland holt auf und das nicht zu wenig. Mehr Gedanken mache ich mir aber über China. Deren Potenzial, wird hier häufig gar nicht so richtig gesehen. Auch wenn ich der Meinung bin, dass vieles dort eher mehr Schein als Sein ist. Gerade was die Wirtschaftsleistung Chinas anbelangt. Man darf aber nicht vergessen, das beide Russland und China relativ gesehen, sehr viel weniger in ihre militärische Leistung Pumpen, als die USA. Die Milliarden, die in den USA ins Pentagon gehen, fehlen dann in der Infrastruktur, bei der Bevölkerung. Während in China und Russland, die Lebensqualität langsam steigt, ist gerade in den USA diese massiv dabei einzubrechen, die berühmte Schere zwischen Arm und Reich. Das muss jetzt noch nichts heißen, aber ich bin der Überzeugung das die USA auf kurz oder lang, ihre globale Vormachtstellung, nicht halten werden können, was zu einer gefährlichen Situation führen kann. Es wird wohl darauf hinauslaufen, das die USA mehr globalen Einfluss aufgeben müssen und Russland und China hier mehr an Einfluss gewinnen werden.
Beim Leo2 wird selbst beim A7 der Großteil der Munition ungeschützt in der Wanne vor dem Tormkorb gelagert und Herr Hilmes findet es offenbar besser, wenn durch die im Vergleich zum T80/72 große Silhouette, nicht jeder Durchschlag etwas im Inneren trifft 🤔 Heiße Splitter wissen das hoffentlich
Die Besatzungen kennen diese Schwäche und auch wie man sie umgehen kann, man lädt halt nur das Bereitschaftsmagazin im Turmheck. Ausserdem, die neuere Munition ist sehr viel schwerer zum entzünden zu bringen. Auch ist es so, dass fast alle NATO Panzer eine ähnlich "anfällige" Konfiguration aufweisen. Die Idee ist halt auch, dass du dir ein Plätzchen suchst wo die Wanne verdeckt ist, also garnicht ohne weiteres getroffen werden kann.
@@shi01 Bei 15 Geschossen im Turmheck und dazu noch verschiedenen Munitionstypen müsste nach 15 Minuten der Panzer aus dem Gefecht rausgezogen werden. Durch die Aufklärung durch Dronen kann viel weiter hinten aufmunitioniert werden. Da brauch man ja die doppelte Anzahl Panzer🤔 Übrigens liegt die Genauigkeit der russischen Artilleriegranate Krasnopol bei plus minus 1.Meter. Der neuere T90 Proxy hat seine Munition im Turmheck und unter dem Turmkorb, genauer einer Stahlplatte. Aber lassen wir uns überraschen
@@staatskapitalist134 Ja, Krasnopol kann das erreichen...wenn jemand das Ziel mit nem Laser markiert. Mach das mal bei einem voll ausgestateten NATO-Panzer und schau was passiert...Da ist das schwedische STRIX system beispielsweise die weit bessere Lösung, weil das ist passiv, verschiesst wärmesuchende 120mm Mörsergranaten. Sprich, wenn der vorgelagerte Beobachter die Position ohne Lasermessung genau genug bestimmen kann, gibts keine Vorwarnung, und oftmals sind die Panzer ja ohnehin auf Strassen unterwegs wenn sie verschieben, von denen man ganz genau die Koordinaten kennt.
Frage: Die Russen haben doch ihre Panzer in abgespeckten Exportversionen an die arabischen Staaten geliefert, die waren nicht auf dem neuesten technischen Stand. Traf dasselbe auf die Amis mit Israel zu? Wenn nicht, wäre das kein relevanter Vergleich der westlichen und östlichen Panzertechnik in Kampfsituationen abgesehen vom Ausbildungsstand der Besatzungen und Taktik der Panzer-Kampfgruppen.
T-72B hatte auch Rohrverschiesbare lenkflugkörper gehabt gut bei dem vergleich WBG und Nachscheinwerfer muss man sagen der T72 im bild ist die Ural also erste variante, dieser hätte noch Leo 1, M60 und Chieftain beämpft, die nechste generation M1, Leo2 und Challanger kam erst später Zu armata muss man sagen die russen haben vor eine 152mm darauf anzubringen
Ich könnte auch 5 Tage zuhören, immer eine Freude Herrn Hilmes zuzuhören.
Dem stimme ich uneingeschränkt zu!
Ja das ist einfach nur wahr da kommt NTV und Welt (früher N24) in 10 Jahren nicht dran ❗
7⁷8⁸7⁷ 6⁶ù pⁿ4
Absolut, ein super Vortrag.
😮⁷77🎉777.30 😊😊677😊😂77😊😂😂😂😊😊😂😊😂😂😊😂😂😂😊😂😊😂77677😊7😊7777😊⁷7😊😊😂😂😂😂😂😊😂😂😂😂⅞7😂😂😊😂😂⁷😂oo😂😂ist 7o😂o😢😂🎉😂😊😂😂😂⁷😂😂⁷o😢😂7😊7😂😂😂7o😢7😊😂😂7oo😂😂😂😂😂ooo😂oiko 7o😂7o😂😂😂o😂7o😊😊😢😂😂😂😂😊😂7😂😊7o😂😂😊😂😊😂o😊😂😂😂o😢77o😂😂😂😂😂⁷777😂😂😂😊😂😊😊😂⁷😂😂😂😂😂😂😂😂😂⁷7😂7o😂😊😂😂😂😂⁷ist 7?7.30 😂😂😂😂😂😂😊😂⁷😢😂😂😂o😂😂😂⁷o😢😂😂7😂😊😂😂⁷🎉7😂😂😂😂😂⁷😂😂o77o😂😂😂😂7⁷7o😢😊😂😂😊😂⁷😂😂😂😊😂ist 😂😂😢😂😂😂⁷7😂7😂😂😢😂o😂😂😂⁷😂😂😂😂😂😊😂⁷o😊😂😂😂⁷😂😊😂😂😂😂😂😢o😂😂⁷😂😂😢😂😂😂😂77😊7😂77😂ist 😊😂😂😂😊🎉😢😢🎉7😂😢o😊😂7😊o😂o😂o😂😂😊😊o😊o😢😂o😊8o😊😂o😂😂🎉o😊😂😢😂😢ii😢😂😂😊😂😂😊😂7😊7😊🎉😂o😢7😂😂😊😂😂😂😊⁷⁷ist ⁷⁷😂😂😊7ooo7o77o😂😊⁷😂😂😂😢o😂7😂😊😊o😂😊😂ist oo😊l7o😊mit und 8😂😊8😊88oo8o⁸und ist 😊o😅o7öö8o😅in ö😊o😅in o😅oööööö😊ö😅öffnen öoöo7o😅ist ööö 😅ööo😊oöoo😅😅ö😅öööööooooo😅😅öö😊ö😅😅ö😅ö😅o😅ist ok 8😊😅😊😅😅😅😅😂
Hätte gern mehr Vorträge von und mit Herrn Hilmes, ein Genuss ihm zu lauschen.
Ein wunderbarer präsentierter und sehr interessanter Vortrag, dem man auch als völliger Laie gut folgen kann.
Word ! ....oder ja.....ich gebe dir vollkommend meine uneingeschränkte Zustimmung !
@ ..Aua....ganz doll !
Ich schließe mich dem an, sehr interessant!
Jo, sensationeller Vortrag, bester den ich bis dato gesehen habe. Mehr Fachwissen und Hintergründe geht nimmer👍. "Dieses Konzept hat Vor- und Hinterteile". 🤣
Nicht ein verschwendetes Wort, toller Vortrag!
Immer wieder grandios wie Herr Hilmes die Themen rüber bringt - kompakt, interessant und immer zu einem kleinen Scherz bereit.
Man hängt ďem Herrn an den Lippen unď kann den Vortrag
mehrfach hören. Phantastìsch unď offenķundìg sehr objektiv. Ich habe viel gelernt! Herzlichen Dank.
Die Begeisterung, mit der Herr Hilmes vorträgt! Wunderbar! Ein ausgezeichneter Vortrag, mit Begeisterung voregetragen, Herz, was willst du mehr?
Immer wieder toll Herrn Hilmes in seinen Ausführungen zu lauschen. Wir kennen uns aus der BAkWVT und haben so manche Stunde als Freunde von dickem Blech erlebt. Liebe Grüße K.Reinhard
Hr. Hilmes könnte man auch einem Semester zuhören. Hammer!
Schön, dass der Vergleich theoretisch geblieben ist und hoffentlich bleibt.
2022: Hold my Beer!
Schlecht gealtert 😀
Herrn Hilmes könnte ich auch nochmal so lange zuhören! Da können sich einige Profs in den Unis etwas abschauen.
Ein wirklich unglaublich interessanter Vortrag von einem Ingenieur der voll in der Materie involviert ist! 👍👍
Ich bin ein Freund der russischen Panzertechnik und aus dem Osten aber sehr sauberer objektiver Vortrag der sich mit meinen Erkenntnissen deckt,Daumen Hoch!
Aber viele russ. Panzer wären für die Bundeswehr unbrauchbar. Eben aus Gründen, die Hilmes darlegt.
Die Syrer hätten, 1973 auf dem Golan, auch eher "westliche Konstruktionen" brauchen können. Denn die standen plötzlich oben auf den Höhen, in den Tälern kamen die isr. Centurions und die T-55 konnten die nicht bekämpfen, weil die Kanone nicht weit genug absenkbar war. Auf der anderen Seite war der Centurion in der Lage einen Gegner von unten zu bekämpfen.
Der Mann weiß wovon er spricht.
Echter Experte!
Es wäre schön, wenn es mehr Beiträge von Herrn Hilmes gebe. Ich könnte ihm Stunden lang zuhören.
⁹89
Ein wirklicher Experte, den wir heute so dringend in der Politik und im Verteidigungsministerium brauchen.
ja sicher und volldeppen wie dich brauchen wir auch im Militär als späteres Kanonenfutter
👍🏽
Weshalb bräuchte man ihn in der Politik? Bisher dachte ich immer, Panzer werden von Ingenieuren entwickelt und nicht von Verteidigungsministern oder Bundeskanzlern.
Toller Vortrag... Das Panzermuseum hat ein gutes Händchen zum Einladen von top Vortragenden... Weiter so
Sehr informativer und klar verständlicher Vortrag! Respekt!
Das war großartig, vielen Dank !
Toller Vertrag !! Mehr von HILMES !!
Ein toller Vortrag!!!
Herr Dipl.-Ing. Rolf Hilmes Vielen dank für den Vortrag ich empfehle auch sein Buch "Meilensteine der Panzerentwicklung
Panzerkonzepte und Baugruppentechnologie"
Eine wohltuende Abwechslung zum üblichgewordenen Geschwurbel auf Galileo-Niveau. Dank an den Vortragenden.
höchstinteressant und höchstinformativ, vielen Dank! Und vielen dank dafür: alles hat Vor- und Hinterteile.... ;)
Bitte mehr von ihm 👍🏻
Das nenn ich doch mal objektiv! Man tausche einen Militärhistoriker gegen einen Ingenieur und direkt kommt etwas anständiges zustande :D
Nicht alle Militärhistoriker sind Idioten und nicht alle Ingenieure sind absolute Koryphäen.
@@CrniWuk stimmt, aber ist doch schon sehr großzügig zu beobachten, dass alle Militärhistoriker ihr Land vertreten. Russische loben den T-34 in die höhe, Deutsche den Panther. Wir setzen sogar noch einen drauf und machen Panzer der anderen Nationen schlecht, siehe den Museumsdirektor über den T-72. Ich habe diesen Panzer jetzt schon sehr sehr lange durchstudiert und ich kann sagen er ist ein Masterpiece, vorallem damals. Schaut man aber das Video eines reinen Bücherlesers über diesen Panzer kommt nur Käse bei raus. Man muss das technische Knowhow haben um objektiv zu urteilen, wissen wie gewisse Dinge in Panzern funktionieren. Und das können Ingenieure, nicht aber Historiker
@@clapper3530 jep.....Recht hast du.......... Aber wer ist wir ?
Zitat:
"Wir setzen sogar noch einen drauf und machen Panzer der anderen Nationen schlecht"
War nur n Spaß....... Wir sind das Volk.......LOL !
Aber zurück zu meiner Frage.....wer ist wir ?
Wessen Massage möchten wir denn verbreiten........?`.......Habs nich gerafft !....
Uh.....uuuh.....laß mich raten....... :
Ingenieure ?
@@averilldalton3360 naja mit "Wir" meine ich eigentlich den Großteil "unserer" Community, es geht halt oft darum nicht sein eigenes Produkt zu loben, sondern das des anderen gezielt in den Schmutz zu ziehen. Zitat des Museumsdirektors über den T-72: "Seine Panzerung und Feuerkraft waren jedoch veraltet und zu der Zeit nicht mehr ausreichend", Ey als ich das gehört habe, haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt xDDD Dieser Panzer war frontal für Natopanzer nahezu undurchdringbar, und zwar mit HESH, HEAT und APDS (später auch APFSDS) und konnte im Gegenzug jeden Natopanzer mit Leichtigkeit durchschlagen. Weil mit westlicher überlegender Feuerleitanlage war erst wieder mit dem Leo2. Der Leo1 bekam erst ab der Version A5 (da gab es den Leo2 schon) einen Laserentfernungsmesser, was bereits jahre vorher das Herzstück des T-72 war. Ich meine, wenn man über den Leo1 und seine Überlegenheit gegenüber dem T-55 spricht und auch gegenüber dem T-62, dann stimmt es, dass diese Panzer den Leo1 auf großer Distanz nicht getroffen hätten, weil sie keinen Schnittbildentfernungsmesser hatten. Wann immer Leute über die überlegene Feuerleitanlage des Leo1 sprechen, können sie nur den Entfernungsmesser meinen, etwas anderes besonderes hatte der Leo1 nicht. Mit auftauchen des T-64 hatten auch die Russen dann einen Entfernungsmesser und mit dem T-72 einen Laserentfernungsmesser. D.h. ---> Der T-72 hätte den Leo1 auf sehr großer Entfernung sehr leicht getroffen. Das nächste was der Museumsdirektor ansprach war, dass die Kanone des T-72 nicht innenhartverchromt war und somit nur für wenige Schuss ausgelegt war. Der Direktor weiß überhaupt nicht wieviele T-72 gebaut wurden und dass nur das erste Baulos von etwa 200 Panzern, sowie Exportversionen des T-72 keine Chrombeschichtung hatten :DD SOWAS MUSS MAN WISSEN!!
@@clapper3530 es ist gemeinhind bekannt das der russe seine panzer mit schweinekot beschmiert um sie zu tarnen, was eindeutig seine unzulänglichkeit im panzerkampf verdeutlicht!
ausgezeichneter vortrag besten dank dafür bitte mehr davon
Super, vielen Dank für diesen Beitrag.
Einfach , Spitzenvortrag !
Einfach gut. Ich höre erst seit kurzem rein. Werde bleiben!
Interessanter Vortrag. Wieder was gelernt. Danke!
Wenn ich dieses Video sehe, finde ich interessant, was ein Historiker
mal zu Fahrzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg gesagt hat, von denen heute
viele denken, dass sie absoluter Mist sind. Wenn es um die Einschätzung
und Bewertung von Panzern geht, sollte man diese nicht nur aus der
heutigen Sicht sehen oder nur aus dem eigenen Blickwinkel betrachten.
Sondern aus verschiedenen Ebenen. Zum Beispiel, was hat sich der
Konstrukteur/Ingenieur ursprünglich gedacht? Was waren die typischen
Mittel und Kenntnisse der Zeit? Und wofür, war das Fahrzeug eigentlich
mal vorgesehen? So kann man eventuell eine Betrachtung bekommen, die
zumindest annähernd genau ist. Normalerweise setzt sich ein Ingenieur
oder Konstrukteur nicht einfach hin mit dem Ziel ein schlechtes Fahrzeug
zu entwickeln. Meistens, haben diese eine bestimmte Vorstellung oder
Idee wie ein Fahrzeug, wie jetzt ein Panzer, eingesetzt werden sollte.
Und man kann auch nicht immer wissen, welche Gegebenheiten jetzt dann
tatsächlich auf dem Gefechtsfeld zutreffen. Meistens, sieht man das erst
hinterher. Beispielsweise, wenn ein Fahrzeug sehr unzuverlässig ist,
weil es ein zu hohes Gewicht hat. Vielleicht wurde dem Konstrukteur die
Vorgabe gemacht, dass der Panzer einen hohen Beschuss aushalten soll,
ergo dicke Panzerung, großes Gewicht, starke Belastung für die Mechanik
die eine ständige Wartung erfordert. Um dem entgegenzuwirken, legt man
Fest das der Panzer nur kurze Strecken zurücklegen darf und immer gut
gewartet werden muss. Ist das gewährleistet, tut der Panzer, was er
soll. Leider, sieht die Realität aber dann anders aus, weil die Führung
setzt den Panzer entgegen der Weisung der Ingenieure ein. Auf weite
Strecken und mit schlechter Versorgung. Vielleicht aus Unwissenheit oder eben, weil
es nicht anders ging. Folglich bleibt der Panzer häufig liegen und man
schreibt diesen als unzuverlässig ab. Das muss aber nicht zwangsläufig an der Konstruktion des Panzers liegen! Es gibt eben viele Möglichkeiten eine Situation zu betrachten.
9
Das war ein sehr langer Kommentar
@@swabrot1957 Ja, und quasi eine Zusammenfassung von dem, was Herr Hilmes erzählt hat.
Danke für den tollen Vortrag!
Hilmes ist Klasse1
Ich hoffe du meinst Klasse 1A !
LOL !
Wirklich sehr interessanter Vortrag. Würde mich freuen die gesamtem Gedanken von Dipl.-Ing. Rolf Hilmes in gänze hören zu können. Bis hierhin vielen Dank
envir
Gibt es einen längeren Vortrag? Bin sehr interessiert und finde es schade, das hier nicht auf "alles" eingegangen werden konnte! Vielen Dank!
Ruhr Pott Interessant war's. Die angekündigten 30 Minuten wurden dabei aber knapp verdoppelt ...
Wunderbarer Vortrag. Erst gestern bei der Brünner Burschenschaft Libertas zu Aachen live gehört.
Dieser Kommentar ist jetzt 5 Jahre nach dem Vortrag. Der Panzer Armata ist auch jetzt noch mehr auf dem Papier als in der Realität und nach offiziellen Angaben soll es davon 14 Stück geben, die man aber nur bei Paraden zu Gesicht kriegt und es wird gemunkelt, dass das Teil noch jede Menge Entwicklungsbedarf hat und in der Praxis noch nicht einsetzbar ist. Der schönste Panzer nutzt nichts, solange er nicht in der Realität eingesetzt wird und bisher hauptsächlich auf dem Papier besteht. Und die Bemerkung von wegen gelagerte Panzer, die langsam zu Schrott werden und nur noch unter Schwierigkeiten in Gang zu bringen sind, haben sich bewahrheitet. Dazu kam die Korruption, die dafür gesorgt hat, dass Wartungen nicht so ausgeführt wurden, wie in den Papieren steht.
Jup die Korruption dürfte sicherlich ne große Rolle spielen
Das T-14-Projekt ist längst aufgegeben.
Hoch interessant! DANKE!!!
Interessant, aber Ton weg beim hinwenden zur Bildtafel, das ist schlecht
Super Vortrag!
1 Stunde .....ich habe sie genossen......
Wieder Aktuell!
sehr schöner Beitrag, vielen Dank dafür!
5 jahre später - Ja, schauen wir mal wie und ob der T-14 jemals in Serie kommt
Hervorragend!
Faszinierend!
sehr guter Vortrag!
Sehr interessant. Vielen Dank.
Wenn ein Panzer schnell nach nach hinten muß, warum soll er dann nur den Rückwärtsgang benutzen ? Mit nach hinten gedrehtem Turm kann der Panzer auch schnell fahren.
Das Problem ist die Drehung. Ein Panzer verschwendet viele (oft sehr wertvolle) Sekunden um sich einmal um 180 Grad zu drehen.
@@tantemarianne1053 Ja, und zudem zeigt man seinen schlecht gepanzerten Hintern. Alles nicht optimal im Panzerkampf.
Zusätzlich ist das Heck oftmals leicht erhöht und damit kann die Kanone nicht mal mehr horizontal geneigt bleiben.
@@hbecker123 😂 Warum hat ein italienischer Panzer Rückspiegel?
Damit er die Front im Auge behalten kann.
@@juttasteinmann4686
Das ist doch eher was für französische Panzer.
Wie er schon sagte, jede nation baut den für ihre Zwecke besten Panzer. Top Beitrag !!!
Oder versucht es zumindest.
Ein sehr guter Vortrag. 👍
Schade nur, dass er oft vergisst, dass er nicht gehört wird,
wenn er ohne das Mikro umherwandert. 🙄
Aber sonnst, wie schon erwähnt, ein guter Vortrag. ☝👍
Geiler Vortrag!
Wann kommt mal wider was von ihm
Sehr aktuell, gerade gegen Ende.
Warum ein Reupload ?
TheLowPro Das frage ich mich auch 🤔
Ich frage mich nur : WARUM NICHT !?
Klasse Vortrag!
didaktisch einfach toll gestaltet !
Sehr guter Vortrag 👍
Sehr guter Vortrag.
Was passiert wenn man sein Hobby zum Beruf macht? Man wird schon zu Lebzeiten zur Legende!!!
Ja gut, was er ja nicht wissen konnte damals, das mit dem T-14 ist ein bisschen anders gekommen...
Super Interessant 👍
Toll gemacht
Darum ist es falsch zu sagen, der Leopard 2 wäre ein Angriffspanzer @1Live
Ein Panzer ist per se ein Angriffspanzer, egal ob T90 oder Leo!
GEbt dem Mann ein Handmikrofon, oder einen Zeigestab.
Mit nen Laserpointer fummelt er rum............warum zur Höller benutzt er ihn nicht........?!Aba recht hast du......Ok später benutzt er ihn !
beides
Avwrill lern bitte deutsche Sätze ohne sinnfreie extra Punkte zu bilden.
Die Russen haben teilweise franz. Wärmebildgeräte verwendet, nachdem durch den Zusammenburch der UdSSR die Entwicklung gebremst wurde. Die Entwicklung dürfte inzwischen wieder aufgeholt haben.
Ein interessanter und sehr fachkundiger Vortrag. Doof ist nur, dass Herr Hilmes dauernd vom Mikrofon wegrennt, so dass man nichts mehr versteht - obwohl er doch einen Laserpointer hat. Gebt ihm das nächste Mal am besten ein Ansteckmikro ...
Oder einen klassischen Zeigestock.
Ein wirklich sehr interessanter Vortrag.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, war die Vorführung von Hinterhangstellung, Spritverbrauch und Rundumsicht. 😉👍
Vielen Dank Herr Rolf Hilmes!
M 48 hatten wir noch mitte der 80ger. Als Schwere Kompanie im Jägerbatallion. Die Panzerbatallione nebenan hatten Leos.
sehr interessant
Offenbar kommt es jetzt wohl doch noch zum diekten Vergleich
extremst interessant.
Wäre mal schön, eine Aktualisierung zu bekommen, denn in den letzten 5 Jahren ist nun einiges passiert, wo jetzt nun die kalte Krieg Systeme auf neueste Technik des Ostens und Westens aufeinander treffen, also damaliger Systeme a la Gepard wie auch neuer von wegen Javellin meets Leo 2 A4 oder A5 oder A6, denn die haben die Russen nun ja mal erbeutet und die LEO 2 haben die gleiche Schwäche.
Zudem ist ihre alte Strategie der Masse statt Klasse mehr oder minder am Ende bei den Verlustzahlen, die sie haben und den geringen Stückzahlen, die noch an die Front kommen.
Dort sind keine Panzermassen im Angriff zu sehen wie einst im Kalten Krieg erwartet, sondern die sind abgeschossen, vergammelt, verschrottet oder auf dem Schwarzmarkt verkauft.
Panzerausbildung dauert grob 6 Wochen bis 12 Wochen für deren Modelle, von daher sollten seit September die Massen der Mobilisierten perfekte Panzerfahrer geworden sein.
Nur die kommen nicht an der Front an, sondern es läuft weiter mit der alten Artillerie- und Infanterie Walze, die aber kaum voran kommen kann.
Wo sind sie also , die Massen und wo sind die Super Armata ?
Wohl kaum in der Reserve, denn dann wären sie bei Izium im Herbst zum Einsatz gekommen.
Deine Kenntnisse zu diesem Thema sind erbärmlich.
Nichts stimmt.
Habe so am Rande mitbekommen, dass NATO Länder gerade die letzten Reserven an alten Panzern aus ihren Lagern herauskratzt hat und nun die modernen Panzer aus dem Bestand dran sind. Und das angesichts der Tatsach, dass die Ukraine noch im Februar letzten Jahres mehr gepanzertes Zeugs hatte als alle europäischen Armeen zusammen. In dem Fall hat die "Masse-statt-Klasse-Strategie" doch ein bisschen was gebracht, ne?
@@dieterweise4793wenn man sich so ansieht wie lange der Krieg schon geht nicht wirklich. Vor allem da Masse im Westen eben auch vorhanden ist.
Eigentlich ist deren Strategie der Masse statt Klasse wobei Klasse hier auch nicht stimmt wie Hilmers ja erklärt eindeutig besser. Die Russen sind offenbar sehr viel mehr fähig Nachschub günstiger zu Produzieren als ein Millionengrab Leopard der einfach die selben schwächen durch Drohnen nun hat
@@tomzeit2890 da bist du leider falsch informiert. Durch Panzerung ist es deutlich schwerer Westliche Panzer zu zerstören.
Auch vergisst du, dass die Rusen nicht die Soviets sind. Viel militärisches Material wurde z.b. in der Ukraine gebaut. Im Neubau zeigt sich Russland als relativ langsam. Und nur mal so im Vergleich. Zur friedenszeit hatte Deutschland etwas mehr als 1leo 2 Panzer Pro Tag gebaut. In einem Kriegsfuß lassen sich also reichlich Panzer produzieren.
Spannend wäre sicherlich auch der Vergleich mit den "Genossen" aus der PRC und deren Fahrzeugen.
Hallo Herr Hilmes.
Schöne Grüße von einem Namensvetter aus Ihrer ehemaligen Heimat!
Top Beitrag 💯❗
Herr Hilmes spricht hier mehrfach den Vorteil der der Deutschen und Westlichen Panzer an,Baugruppen schnellstens auszutauschen. Nach allem was man über den zustand der Bundeswehr weiß, gibt es überhaupt noch ersatz Triebwerke oder Geschützrohre? Genug Büffel sollte es ja theoretisch geben.
Sehr interessanter und für den Laien leicht verständlicher Vortrag.Leider hat ein Thema was mich sehr interessiert gefehlt. Der aktive Schutz vor anfliegenden Geschossen den der T14 Armata ja haben soll.
Das wurde in einem anderen Vortrag behandelt. Entweder 100 Jahre Panzer oder ob man Panzer noch braucht.
Aber gegen Wuchtgeschosse sind die auch nicht zuverlässig.
Denn die kommen mit Mach 5 - 7 an.
Triebwerksblockwechsel Leopard 1 A4 beim Pz. Btl 284 regelmässig vorgeführt < 7 Min.
Ich kann die Kritik an der Scheitellafette nicht nachvollziehen: Soll die Kanone doch kaputt gehen ohne das es ein Vollschaden wird, na und?
Die Kanone kann "viel schneller" kaputt gehen, weil ja der Sinn ist, den Panzer deutlich leichter zu machen!
-
Nicht erwähnt wurde aber, dass die heute Elektronik die Rundumsicht auich ohne Turm sichern kann - und sogar besser!
Ein Granatsplitter kann die Waffenanlage außer Gefecht setzen. Oder ein guter Treffen eines Maschinengewehres Cal. 50. Das würde mit nicht gefallen.
@@AndreasMüller1973
Ein guter Treffer Cal. 50 kann viel zerstören, dass kann im Krieg immer wieder passieren!
Letztlich muss der heisse Einsatz zeigen, was besser ist!
"Der russische Kommandant hat nur nach vorne zu gucken"
Ab sofort greifen wir nur noch aus dem Hinterhalt an.
lel
Der Panzer ist eine Angriffs Waffe, wenn er durch ist muss er nicht nach hinten schauen. Aber dein Name sagt ALLES Izaya Orihara..Mo. oder Jü.
@@stabsmatrosemarine7285 wohl eher badewannenschiffchenkapitän xD
@@shrshred2323
ich habe gedient, und sie waren bestimmt urin Kellner .
@@stabsmatrosemarine7285 ich auch.hab 4 jahre lang eine tornado geflogen.
bin geschäftlich in Rußland und stell fest, daß der Menschheit sehr viel verloren gegangen ist und geht, weil man die Zusammenarbeit mit uns fördern muß. Es ist immer gut mit verschiedenen Brillen zu arbeiten
Exit-Strategie......meinst du wohl......
Wenn der verfickte Ami anfängt auch die Bündnispartner zu erpressen.....
Könnte man auch mal überlegen ob der andere Weg noch steiniger ist !.......Oder ob es auch Leidensgenossen in Eurasia gibt !
die Russen lieben uns, trotz dem was wir Ihnen angetan haben, unglaublich. Die Russen durchblicken das mit der Seele, nicht wie wir mit dem Verstand oder wissenschaftlich geht das nicht.
Ich habe den Leopard 1 als Fahrer genossen :-) Hat wirklich spaß gemacht wenn man nicht gerade den leeren Tank per Kanister auffüllen musste und 48 schwere 20 liter Kanister durch den halben Wald getragen hatte.
Die tragbaren Panzerabwehrlenkraketen zerstören jeden Panzer.
Unbedingt mehr solcher Videos. Man hätte evtl noch erwähnen können, dass auch auf der Krim 1991 die Mehrheit der Bevölkerung für die Unabhängigkeit der Ukraine von der Sowjetunion gestimmt hat.
Super Vortrag 👍
Bin mal gespannt wie der kommende Leopard Panzer aussehen wird.
ROSA
Das wird schon noch ein Weilchen dauern. Der T-14 ist jetzt kein Quantensprung im Vergleich zu den Westpanzern sondern eher eine Angleichung mit ggf. ein paar technischen Verbesserungen im Vergleich zum Leopard 2 A7. Angeblich soll unser Nachfolgepanzer wohl ein Gemeinschaftsprojekt mit den Franzosen werden. Da kann man nur hoffen das nicht die Anforderungsritis das gleiche Desaster bringt wie beim A400M oder NH 90.
@@xShadowsithx Danke für deine Antwort.
Frohes Osterfest.
6:12 bei französischen Panzern ist das genau andersrum :D
Hahaha, selten so gelacht...Hohlrübe.
"82 und 83 hatten wir durch unsre Wärmebildgeräte in Leo 1 und 2 sowie Fuchs und Marder einen solchen Kampfkraftvorteil gegenüber dem Russen, das können Sie sich nicht vorstellen.!"
Ich war 1985 auf dem Marder, in unserer 500 000 Mann-Armee, aus allen Teilen und Schichten der Republik zusammengestellten Wehrpflichtigenarmee. . Ich hätte mir im Traum nicht vorzustellen vermocht , was sich 2019 noch Bundeswehr nennen darf.
Trotzdem hätte der Warschauer Pakt die europäischen Länder überollt, wenn es zu einem Konflikt gekommen wäre. Militärische Überlegenheit, vor allem im Bezug auf Material, lässt sich nicht so einfach an der Zahl der Technologie festmachen. Diesen Fehler, haben schon etliche Armeen und Führungen begangen. Was nicht heißen soll das es überhaupt keine Rolle spielt. Aber wenn man nur die Zahlen nimmt, so war die Übermacht die sich zwischen der EU und dem Warschauer Pakt ergab, schon erdrückend. Bei einem Konflikt wäre die rote Arme größtenteils bis zur Kanalküste durchmarschiert. Vor allem, weil die amerikanischen Einheiten gar nicht so schnell hätten reagieren können, Truppenverlegungen aus den USA, hätten Monate gebraucht. Problematisch, hätte sich dann aber die Versorgung und die Besetzung der Gebiete durch die Truppen des Warschauer Pakts gestaltet. Ein großer Teil der mechanisierten Verbände, wäre wohl irgendwann einfach stehengeblieben aufgrund von technischen Mängeln und wegen Versorgungsschwierigkeiten. Die Logistik, wäre ein absoluter Albtraum gewesen. Letztendlich wäre es sowieso auf einen Atomkrieg hinausgelaufen, egal wer, wo gewonnen hätte. Ob jetzt die Sowjets oder die EU/USA verloren hätten. Jede Seite hätte dann einfach nukleare Bomben eingesetzt. Und dann spielt militärische Stärke, egal ob in der Zahl oder Technik, keine Rolle mehr. Bei einem Konflikt der Großmächte kann heute nur jeder verlieren.
@@CrniWuk
Will ich nicht bestreiten, Mitteleuropa wäre abgebrannt, der Warschauer Pakt hätte hohe Verluste, aber keine Beute zu verzeichnen. Folge: ein stabiler Frieden. Schlussfolgerung: Frieden ist dann stabil, wenn jeder Aggressor mit Sicherheit weiß, er wird leiden, und es gibt keinen sauberen Krieg. Heute etwas, was für die USA nicht gilt, weshalb sie der effektivste Kriegstreiber nach dem Fall der Mauer wurde.
Auf Deutsch: die bräuchten mal effektiv eins in die Schnauze, um wieder zu sich zu finden.
@@EJStormful Ja, die Verluste an Mensch und Material wären sicherlich gigantisch gewesen. Gar keine Frage. Ich glaube aber persönlich das alleine, hat nicht den Krieg zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt verhindert. Der General der amerikanischen Luftwaffe hat das mal so beschrieben, wenn zwei Amerikaner und ein Russe überleben, reicht ihm das schon. Darauf soll dann jemand scherzhaft geantwortet haben, hoffentlich sind die Amerikaner dann eine Frau und ein Mann.
Was ich damit sagen will ist, die Tatsache, das es Atomwaffen gab, hat sicherlich viel dazu beigetragen das es zu keinen direkten oder größeren Kampfhandlungen zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt gekommen ist. Zumindest hat es wohl einen dritten Weltkrieg verhindert. Den Atomwaffen, bergen die Gefahr das auch die militärische Führung getroffen werden kann und eben nicht wie bei konventionellen Waffen nur die Soldaten und Zivilisten die im Feld stehen.
@@CrniWuk es wär nie zu einem konventionellen Krieg in Europa gekommen wegen der Mittelstrecken Raketen die nicht in die Hände des Feindes fallen dürfen mit anderen Worten sie wären sofort zum Einsatz gekommen was für die Russen eine Katastrophe gewesen wär mit so gut wie keiner Vorwarnzeit nur 7-8 min bis Moskau verschwunden ist. Es ist zum Glück nie dazu gekommen und heute lernen die Russen das man anders Haushalten muß weil Geld fällt nicht vom Himmel und top Technik ist extrem teuer deshalb können sie sich auch nur 32 T14 und 100 T15 leisten.
@@mariojakel5544 Noch. Aber Russland holt auf und das nicht zu wenig. Mehr Gedanken mache ich mir aber über China. Deren Potenzial, wird hier häufig gar nicht so richtig gesehen. Auch wenn ich der Meinung bin, dass vieles dort eher mehr Schein als Sein ist. Gerade was die Wirtschaftsleistung Chinas anbelangt. Man darf aber nicht vergessen, das beide Russland und China relativ gesehen, sehr viel weniger in ihre militärische Leistung Pumpen, als die USA. Die Milliarden, die in den USA ins Pentagon gehen, fehlen dann in der Infrastruktur, bei der Bevölkerung. Während in China und Russland, die Lebensqualität langsam steigt, ist gerade in den USA diese massiv dabei einzubrechen, die berühmte Schere zwischen Arm und Reich. Das muss jetzt noch nichts heißen, aber ich bin der Überzeugung das die USA auf kurz oder lang, ihre globale Vormachtstellung, nicht halten werden können, was zu einer gefährlichen Situation führen kann. Es wird wohl darauf hinauslaufen, das die USA mehr globalen Einfluss aufgeben müssen und Russland und China hier mehr an Einfluss gewinnen werden.
Beim Leo2 wird selbst beim A7 der Großteil der Munition ungeschützt in der Wanne vor dem Tormkorb gelagert und Herr Hilmes findet es offenbar besser, wenn durch die im Vergleich zum T80/72 große Silhouette, nicht jeder Durchschlag etwas im Inneren trifft 🤔
Heiße Splitter wissen das hoffentlich
Die Besatzungen kennen diese Schwäche und auch wie man sie umgehen kann, man lädt halt nur das Bereitschaftsmagazin im Turmheck. Ausserdem, die neuere Munition ist sehr viel schwerer zum entzünden zu bringen. Auch ist es so, dass fast alle NATO Panzer eine ähnlich "anfällige" Konfiguration aufweisen. Die Idee ist halt auch, dass du dir ein Plätzchen suchst wo die Wanne verdeckt ist, also garnicht ohne weiteres getroffen werden kann.
@@shi01 Bei 15 Geschossen im Turmheck und dazu noch verschiedenen Munitionstypen müsste nach 15 Minuten der Panzer aus dem Gefecht rausgezogen werden. Durch die Aufklärung durch Dronen kann viel weiter hinten aufmunitioniert werden. Da brauch man ja die doppelte Anzahl Panzer🤔
Übrigens liegt die Genauigkeit der russischen Artilleriegranate Krasnopol bei plus minus 1.Meter.
Der neuere T90 Proxy hat seine Munition im Turmheck und unter dem Turmkorb, genauer einer Stahlplatte. Aber lassen wir uns überraschen
@@staatskapitalist134 Ja, Krasnopol kann das erreichen...wenn jemand das Ziel mit nem Laser markiert. Mach das mal bei einem voll ausgestateten NATO-Panzer und schau was passiert...Da ist das schwedische STRIX system beispielsweise die weit bessere Lösung, weil das ist passiv, verschiesst wärmesuchende 120mm Mörsergranaten. Sprich, wenn der vorgelagerte Beobachter die Position ohne Lasermessung genau genug bestimmen kann, gibts keine Vorwarnung, und oftmals sind die Panzer ja ohnehin auf Strassen unterwegs wenn sie verschieben, von denen man ganz genau die Koordinaten kennt.
Mai 2022 die meisten T72 sind abgeraucht, es hat nun Platz für neue Panzer.
Aber weder Geld noch Microchips.
Irgendwann ist soviel software in einem Panzer das ihn ein 12 jähriger mit nem alten IPhone lahmlegen kann
Frage: Die Russen haben doch ihre Panzer in abgespeckten Exportversionen an die arabischen Staaten geliefert, die waren nicht auf dem neuesten technischen Stand. Traf dasselbe auf die Amis mit Israel zu? Wenn nicht, wäre das kein relevanter Vergleich der westlichen und östlichen Panzertechnik in Kampfsituationen abgesehen vom Ausbildungsstand der Besatzungen und Taktik der Panzer-Kampfgruppen.
kompetente Frage, nur nicht zu laut, bald sehen es die Bundeswehr fanboys :D
Bei den Amis trifft das zumindest heutzutage zu, z.B. in die arabischen Staaten
T-72B hatte auch Rohrverschiesbare lenkflugkörper gehabt
gut bei dem vergleich WBG und Nachscheinwerfer muss man sagen der T72 im bild ist die Ural also erste variante, dieser hätte noch Leo 1, M60 und Chieftain beämpft, die nechste generation M1, Leo2 und Challanger kam erst später
Zu armata muss man sagen die russen haben vor eine 152mm darauf anzubringen
12:40
der 6- Tage- Krieg konnte man dies am deutlichsten sehen.
Pz.IV gegen Shermans hätte ein paar Jahre zuvor noch anders ausgesehen.
Leider sind diese Waffen jetzt wieder im Einsatz . Vor diesen traurigen Hintergrund ist der Vortrag umso wertvoller .
die stimme ist ja fast wie die von david nathan!
43:40 wooooohoooou....Hitzefrei......!
Sehr interessant!
Schöne Sprache, offen und verständlich der Mann
Der Iwan ist nicht ohne! :D