Benzin oder Diesel? Die Panzermotoren der Wehrmacht. Folge 2: Technische Aspekte beider Systeme

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ความคิดเห็น • 661

  • @muellersv1
    @muellersv1 3 ปีที่แล้ว +90

    Schön fachlich aufgedröselt, dabei aber auch für den absoluten Laien verständlich.

  • @munztho
    @munztho 3 ปีที่แล้ว +1

    Sehr sehr gut - vielen Dank für die Aspekte!

  • @danielcrnovrsanin
    @danielcrnovrsanin 3 ปีที่แล้ว

    Super Erklärt!Sehr gut nachvollziehbar!Schönes Wochenende.

  • @menju32
    @menju32 3 ปีที่แล้ว +1

    Tolles Video und super mühsam erarbeiteter Beitrag ! Das einzige, was ich nicht verstehe ist, warum der Diesel den Punkt für die Leistung bekommt...Das ist ja nicht mal heute so, dass ein Diesel mehr Leistung hat, als ein gleichgroßer Benziner. Und Aufladung hatten die damals ja auch nicht verwendet. Der Diesel hatte höchstens etwas mehr Drehmoment, was aber durch Getriebe und höhere Drehzahl ja ausgeglichen werden konnte.

  • @crazy71achmed
    @crazy71achmed 3 ปีที่แล้ว

    Danke Herr Raths, gutes Video. :)

  • @thomassmiatek4186
    @thomassmiatek4186 3 ปีที่แล้ว

    Ich denke dass das jetzige Wetter einigen Diesel Fahrern dieses Problem sehr gut vorgeführt hat 👍

  • @papaaaaaaa2625
    @papaaaaaaa2625 3 ปีที่แล้ว +1

    Einen schönen guten Tag.
    Bei dem Thema Feuergefahr ist mir etwas eingefallen das eigentlich nichts mit dem Thema hier direkt zu tun hat.
    Der Sherman wird ja häufig als Tommykocher, Zippo oder Ronson bezeichnet obwohl er meines Wissens nicht häufiger brannte als andere, vergleichbare Panzer der Wehrmacht.
    Allerdings gab es doch mit dem Sherman (und mit dem M3 Grant/Lee) die Änderung in der britischen Panzerwaffe bezűglich der HE Munition.
    Soweit mir bekannt (VORSICHT, gefährliches Halbwissen eines NICHTexperten!) fűhrten die britischen Panzer doch kaum HE Munition mit sich, sondern hauptsächlich AP und Rauch. Erst bei der 75mm Kanone des Grant/Lee und des Sherman's änderte sich das doch.
    Haben also vielleicht die US Panzer deswegen diese Spitznamen bekommen, da sie häufiger ausbrannten als ihre Vorgänger, also Matilda II, Crusader und Valentine, wegen der Munition?
    Vielen Dank im Vorraus.

  • @typxxilps
    @typxxilps 3 ปีที่แล้ว

    30 Minuten Limit bei Fotoapparaten mit Kamerafunktion, das ist alter Tobak ... und das hat seinen Grund in unterschiedlichen Zollsätzen.
    Daher sind die Akkus auch kleiner, denn nach 30 Minuten ist Schluss ... oder besser: man darf den Aufnahmeknopf erneut drücken.

  • @svenottke2073
    @svenottke2073 3 ปีที่แล้ว +154

    Vielen Dank Herr Raths, dass Sie sich die Mühe machen, diese Videos zu produzieren. Ich kann nur erahnen, welche Arbeit in der Recherche zu einem solchen Thema steckt. Und dann auch noch diese Leidenschaft, mit der das Ergebnis vorgetragen wird. Ich brenne darauf endlich mal wieder einen Besuch in Munster machen zu dürfen.

    • @RadfahrerProductions
      @RadfahrerProductions 3 ปีที่แล้ว +2

      Wer denkt, dass die jemals wieder aufmachen dürfen, das könnte ein Traum bleiben.

    • @DominikBamz
      @DominikBamz 3 ปีที่แล้ว +6

      @@RadfahrerProductions Ich sehe jetzt keinen Grund wieso das Panzermusem bei entsprechenden Lockerungen nicht aufmachen dürfte

    • @kinglars2280
      @kinglars2280 3 ปีที่แล้ว +1

      @@RadfahrerProductions DAS möchte ich nicht hoffen. Will schon seid Jahren mal dort durch die Hallen schlendern - hatte nur nie die Zeit dazu.

    • @RadfahrerProductions
      @RadfahrerProductions 3 ปีที่แล้ว +2

      @@DominikBamz nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich wünsche mir das auch. Aber ich sehe die Gefahr, dass auf Bund, Länder und Kommunen aufgrund der Corona-Gegenmaßnahmen enorme finanzielle Belastungen zu kommen. Im Moment wird alles noch mit gedrucktem und geborgtem Geld am Laufen gehalten, aber es dürfte kein Zweifel bestehen - nach der Wahl im Herbst kommt einen gigantische Sparwelle. Und da sehe ich auch das Panzermuseum in seinem Betrieb zumindest eingeschränkt. Auch weil ja die Bausubstanz nicht mehr so toll ist.

    • @ed109
      @ed109 2 ปีที่แล้ว

      @@kinglars2280 ich war schon zweimal da, echt sehenswert, zeitmitbringen und wissenshunger

  • @ohespeh
    @ohespeh 3 ปีที่แล้ว +135

    Einfach klasse , sauberst argumentiert und nachvollziehbar.

  • @kutter0815
    @kutter0815 3 ปีที่แล้ว +137

    Eine echte Bereicherung des Abendprogramms!

    • @HolyHeinz
      @HolyHeinz 3 ปีที่แล้ว +7

      Absolut. Intelligent, stilsicher, sympathisch!

    • @tinoweise6308
      @tinoweise6308 3 ปีที่แล้ว +5

      @@HolyHeinz Da stimme ich absolut zu.Solch Qualität,sowohl in Fachwissen als auch in der Darbietung und Leidenschaft,sind leider sehr selten geworden.

  • @hanspeterbock1268
    @hanspeterbock1268 3 ปีที่แล้ว +95

    Gute Arbeit. Wäre in jedem Fall tauglich für das Fernsehen. Die Herangehensweise überzeugt.

    • @HolyHeinz
      @HolyHeinz 3 ปีที่แล้ว +1

      Macht Bock auf mehr... 🤣🙈🙋‍♂️

    • @methei
      @methei 3 ปีที่แล้ว +11

      Ach, wer will schon fernsehen wenn er TH-cam haben kann 😏

    • @zammap08
      @zammap08 3 ปีที่แล้ว +14

      Nö, eigentlich völlig ungeeignet für Fernsehen. ;)
      In einer ordentlichen TV-Doku hast du für diese Fragestellung vielleicht 30 Sekunden. Incl. Spielszene mit Laiendarstellern, die ein Feuer unter dem Motor machen und Computeranimation.
      Hinstellen und 2 Stunden reden. Ja bist du denn wahnsinnig. Schaut doch keiner, sagt der TV-Macher.

    • @Ascaron1337
      @Ascaron1337 3 ปีที่แล้ว +4

      @@zammap08 Fakt ist, im TV würde es auch kaum einer gucken. Da ist die Erwartungshaktung eine ganz andere. Solche Formate schön hier auf yt lassen :)

    • @Schmidt54
      @Schmidt54 3 ปีที่แล้ว +2

      Zu komplex fürs Fernsehen und zu wenig Reenactment-Szenen. So ist es der Normalo-Zuschauer von Knopp gewohnt und nur so kann man erfolgreich ein Breitenpublikum "fangen" mit historischen Themen. Die Videos des DPM sehen sich definitiv interessierte Laien, Historiker usw. an. Daher werden die Beiträge auch immer ganz genau genommen, weil eben durch die Kommentare klar ist, dass hier viele richtig kluge Leute zuschauen. Das DPM veröffentlicht - wenn überhaupt - minimal didaktisierte wissenschaftliche Beiträge.
      Eine breitenwirksame "Doku" ist inhaltlich flachjer, optisch aufregender gestaltet und richtet sich vor allem an ein ganz anderes Publikum.

  • @yahmk3978
    @yahmk3978 3 ปีที่แล้ว +38

    Wie immer ein spanneder und informativer Vortrag. Vielen Dank!

  • @xxBlackyxx12590
    @xxBlackyxx12590 3 ปีที่แล้ว +15

    Unglaublich interessant! Diese Allumfangliche Beleuchtung der Gesamten Problematik ist einfach grandios! Vielen vielen Dank für die Mühen die hier investiert wurden! Sehr sehr sympathisch! Auch der Punkt mit den funkanlagen war mir absolut nicht bekannt, aber auch sehr sehr interessant! Ich freue mich schon auf die Dritte Folge! Ganz liebe Grüße aus Bayern

  • @raimundw4633
    @raimundw4633 3 ปีที่แล้ว +4

    Super Video, zur Problematik mit der Kälte möchte ich aus den Erfahrungen meines Onkels hinzufügen, es war bei Flugzeugmotoren das Problem, das das Öl kalt und zäh war, dadurch im Kaltstart den Motor nicht ordentlich schmieren konnte. Entweder die Motore wurden alle paar Stunden kurz laufen gelassen, die Feuerwanne unterm Motor war ein Notbehelf, selten standen genug Vorwärmgeräte zur Verfügung. Die Zugabe von Benzin, wie auch erwähnt, war die eleganteste Lösung, bei noch warmen Motor etwas Benzin in den Ölkreislauf und kurz noch laufen lassen, damit sich alles vermischt. Beim Start am nächsten Morgen und Kälte ließ man den Motor eine Zeit im Leerlauf warmlaufen und das im Öl enthaltene Benzin verdunstete und stellte die, im warmen Zustand, nötige Viskosität her, sorgte aber auch im niedrigen Temperaturbereich für die nötige Viskosität des Öls.

  • @Darilon12
    @Darilon12 3 ปีที่แล้ว +18

    Und weiter geht's. Sehr gut 👍

  • @kepplerlars8378
    @kepplerlars8378 3 ปีที่แล้ว +3

    Sehr interessant, mit exzellentem Hintergrundwissen. Wieder was dazu gelernt was
    man auch in hochqualifizierten Fachbüchern über die Geschichte der deutschen
    Panzerwaffe im zweiten Weltkrieg nicht zu lesen bekommt.
    Aber gerade auf den Focus über die deutsche Panzerwaffe im 2. WK, ist es müßig
    darüber zu philosophieren ob " Diesel oder Benzin". Denn schon ab Mitte 42 war
    der Kraftstoffmangel schmerzhaft spürbar. Auch bestens wiedergegeben in Folge 45
    "Tagebuch eines Panzerschützen" von "Sascha bacuff".
    Habe in einem meiner Bücher die "Anekdote" gelesen, wie der Kommandeur eines
    Panzerregiments beim Divisonsstab Benzin für seine Panzer ordern wollte und er die
    lapidare Antwort bekam: "Kraftstoff ist dem Land zu entnehmen" und er darauf
    antwortete: "meine Panzer fressen kein Heu"!
    Also, wie schon an anderer Stelle von mir erwähnt: "von mot. zu hott"!

  • @SirSaladhead
    @SirSaladhead 3 ปีที่แล้ว +50

    Und ich dachte wir machen mit den großen Dieselnationen Japan und Italien weiter!

    • @bmw-sepp8722
      @bmw-sepp8722 3 ปีที่แล้ว +26

      Flink und leise wie ein Wiesel,
      Mitsubishi Turbo Diesel.

    • @fasold2164
      @fasold2164 3 ปีที่แล้ว

      Sprichst du von deiner Person im pluralis majestatis?

    • @tschem100
      @tschem100 3 ปีที่แล้ว +4

      @@bmw-sepp8722 das ist ihnen jetzt nicht selber eingefallen, oder? Wenn doch, dann sollten sie Werbetexter werden.

    • @maniacpanic666
      @maniacpanic666 3 ปีที่แล้ว +2

      @@fasold2164 Was Du für Wörter kennst...sehr, sehr schlau.

    • @maxmustermann7113
      @maxmustermann7113 3 ปีที่แล้ว +3

      und nochmal ... ;)
      Naja, 1939/40 hatte das Kaiserreich die Viertgrößte Panzerflotte der Welt, war seit 1937 im "2ten Weltkrieg" (man kann den 2ten Sinojap. Krieg auch als Beginn des 2WW begreifen) verwickelt und 1939 im Nomonhan Incident/Khalkhin Gol Konflikt mit der Sovietunion an der bis dato größten Ansammlung an gepanzerten Fahrzeugen beteiligt.
      Also aus Sicht der Zeit (-punkt) , und wir wollen hier ja mit Populärlegenden aufräumen, war Japan sehr wohl wichtig und bemerkenswert und sollte nicht so leichtfertig bewertet werden. Die Nebenrolle in der späteren Panzerentwicklung war eher den taktischen Anforderungen (wzBsp. Topographie) und Militärdoktrie ( bsp. gegen Stellungen & Infanterie) geschuldet. Ein früher Versuch eines Panzer-vs-Panzer-Kampfwagen, aus der Lehre von Nomonhan, Mi-To (O-I) war ein grandioser Gigatismus-Fehlschlag (Maus läßt grüßen) und erst der Kontakt mit den britischen & US Tanks führte spät zu effektiven Kampfpanzern im modernen Sinn ( wzBsp. Type 5 )... die jedoch nahezu gänzlich zur Heimatverteidigung zurückgehalten wurden zu der es letzendlich nicht kam.

  • @Wisper0316
    @Wisper0316 3 ปีที่แล้ว +6

    Am I the only one who watched this and barely understands any German like 1 out of 5 words

    • @jbarninatus5898
      @jbarninatus5898 3 ปีที่แล้ว +3

      In the most cases you can activate subtitel with auto translate

  • @nordveld
    @nordveld 3 ปีที่แล้ว +7

    Ganz ausgezeichnet gemacht, war extrem interessant, sehr gut zu verfolgen (auch wenn man kein Ingenieur ist), hat mir großen Spaß gemacht, zuzuhören! Freue mich schon auf den dritten Teil!

  • @ThomasWangenheim
    @ThomasWangenheim 3 ปีที่แล้ว +2

    Ausgezeichneter Vortrag! Es erstaunt mich immer wieder, wie die meisten Menschen der Gegenwart denken, in der Vergangenheit sei man immer wieder erinmal völlig stur, unfähig und lernresistent gewesen, so als habe man es da immer mit Kindern und Minderbemittelten zu tun, und man selbst habe nun als Spätgeborener die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei ist es meist andersherum und die Entscheidungen sind im Zeitkontext schlicht und einfach in den Bereich des Vernünftigen gefallen.

  • @tinoweise6308
    @tinoweise6308 3 ปีที่แล้ว +5

    Ich musste jetzt eine Woche auf Teil 2 warten🙄...Da stellt man erstmal fest,wie lange sich 7 Tage hinziehen können.Aber das warten hat sich wie immer gelohnt.Danke für eure Mühe und Arbeit.Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.😁Weiter so,ihr seit echt super👍.

  • @stephanschmidt2334
    @stephanschmidt2334 3 ปีที่แล้ว +19

    Aus meiner Heimatstadt: "Am 15. März 1898 wurde der erste gewerblich genutzte Dieselmotor der Welt von der Maschinenfabrik Augsburg in der Zündholzfabrik Kempten in Betrieb genommen"

    • @DasPanzermuseum
      @DasPanzermuseum  3 ปีที่แล้ว +8

      Wie in Folge 1 beschrieben, sind Dieselmotoren als stationäre Anlagen oder Schiffsmotoren in der Tat länger in Gebrauch; als Motoren für Landfahrzeuge aber eben erst seit Mitte der 1920er Jahre.

    • @supertec72
      @supertec72 3 ปีที่แล้ว

      @AnonymerSpeckbauch Mit welchem Argument begründest du diese Aussage?

    • @supertec72
      @supertec72 3 ปีที่แล้ว +1

      @AnonymerSpeckbauch Wie du selber schreibst, ist vieles Theorie! Bunkerfeuer waren damals gar nicht so selten. Man konnte damit umgehen ohne schneller fahren zu müssen. Auch hatte die Titanic mehrere Kohlebunker. Da hätte sich der Brand in einem noch weniger ausgewirkt.
      Ich halte die Theorie für wahrscheinlicher, die besagt, dass man einfach möglichst schnell ankommen wollte

    • @karstent.66
      @karstent.66 3 ปีที่แล้ว

      @Stefan Schmitt. Die Arguemte in diesem Video sind aber trotzdem richtig. Weil, Zündholzfabriken müssen in den seltesten Fällen herumfahren....

    • @peterkissinger9696
      @peterkissinger9696 2 ปีที่แล้ว

      @@DasPanzermuseum Wenn mans genauer aufdröseln will: für schwere LKW und Busse war der Diesel ab Mitte der 30er Jahre praktisch Standard und kein experimentelles Kuriosum mehr. Ich unterstelle dass die entscheidenden Weichenstellungen vom HWA ( oder auch das Dogma der US Army alles vom Jeep bis zum Panzer mit Benzin betreiben zu wollen ) schon früher stattgefunden haben.

  • @Scoobz187
    @Scoobz187 3 ปีที่แล้ว +4

    Weshalb war der kleinere Tank mit gleicher Reichweite beim M3 kein Gewinn? Mal hypotetisch und isoliert betrachtet: Wenn ich, sagen wir eine Division, habe in der alle Panzer mit einem kleineren Tank genauso weit kommen wie bei dem größeren Tank mit Benzin-Motor, vielleicht auch weniger für die Gallone zahle, dann habe ich doch einen Vorteil. Zwei sogar. Zum einen verbrauche ich weniger Treibstoff und muss somit auch weniger Nachführen. Empfinde ich schon als Vorteil(e). Bei einem Fahrzeug wahrscheinlich nicht bemerkenswert, bei 200 - 300 Fahrzeugen macht es dann aber doch einen Unterschied.

    • @DasPanzermuseum
      @DasPanzermuseum  3 ปีที่แล้ว +4

      Auf jeden Fall! Gemeint war nur: Für den taktischen oder operativen Einsatz ist es insofern kein Gewinn, als dass beim Einzelfahrzeug der übliche und erwartete "Diesel-Effekt", nämlich mehr Reichweite als ein Benziner, eben nicht eintritt. Die logistische Vorteil ist davon unbenommen.

    • @vetterka
      @vetterka 3 ปีที่แล้ว

      Benzin Entscheidung der US-Armee wurde in Video 1 der Serie erläutert.

  • @Helexist
    @Helexist 3 ปีที่แล้ว +4

    Das war ein erstklassiger Vortrag!
    Bedauerlicherweise findet man solch eine sachliche Qualität nicht in den Abendprogrammen von erklärten Dokumentationskanälen.

  • @walterschmidt2187
    @walterschmidt2187 3 ปีที่แล้ว +3

    Top informativ und verständlich - wie alle Videos aus dem DPM !
    Nur eine klitzekleine Kritik: Wir erfahren, dass die Dieselmotoren der amerikanischen M3- und M4-Panzer 1 Tonne schwerer waren als ihre Benzin-Pendants. Aber um das einordnen zu können, müssen wir doch auch das absolute Gewicht der Motoren kennen! In einer Buchbesprechung haben Sie mal einen Autor genau wegen solcher »in der Luft hängenden« Vergleiche verrissen…
    Aber, das ist von mir Jammern auf hohe Niveau. Seitdem ich diesen Kanal entdeckt habe, verpasse ich kaum eine neue Folge. DANKE - und bitte weiter so !

  • @peterh1512
    @peterh1512 3 ปีที่แล้ว +3

    Ein Problem der Benzinmotoren im Winter waren die Vergaser. Wenn der Kraftstoff aus der Einspritzdüse in den Luftstrom zerstäubt wird, entzieht das der Umgebung Wärme und das Wasser in der Ansaugluft kann ausfrieren und alles mögliche verstopfen und blockieren. Dazu muss die Ansaugluft vorgewärmt werden. Beim Dieselmotor (und modernen Benzinmotoren mit Einspritzung) besteht das Problem nicht, da bei der Komprimierung in der Einspritzpumpe vor dem Einspritzen Wärme zugeführt wird. Wer im Winter Motorrad gefahren ist, kann sich möglicherweise an komplett vereiste Vergaser erinnern.

    • @rasvasiili8373
      @rasvasiili8373 3 ปีที่แล้ว +2

      Jetzt da Sie es erwähnen, erinnere ich mich dunkel, dass vereiste Vergaser wohl ein bekanntes Problem bei Flugzeugen waren, besonders beim Sturzflug.

  • @madcat4633
    @madcat4633 3 ปีที่แล้ว +2

    10:20: der Satz! Das ist heute noch genauso. (Leopard 4tw!) - Naja, heute mit Diesel halt
    Und zu der Winterthematik: Ich hatte immer das Gefühl, der russische Winter (und der Schlamm) haben die deutschen Panzerbauer nach 45 nachhaltig beineinflusst. Der Leo 2A4 hatte eine fette Standheizung mit der Option den Motor vorzuwärmen, die Heizung für den Kampfraum war auch amtlich. Aber im Sommer? Lüftung (ausser Tauchhydraulik ^^) oder gar Klimaanlage? Fehlanzeige. Dazu noch tonnenweise Schneegreifer auf dem Bug...

  • @thilolutz2011
    @thilolutz2011 3 ปีที่แล้ว +1

    Um Missverständnisse zu vermeiden: 15:40 "... chemische Eigenschaften des Diesel-Kraftstoffs, die seine höhere Effizienz bedingen ..."
    Effizienter ist der Diesel-Motor, weil die Wärmezufuhr bei höheren Temperaturen erfolgt (Prinzip des Selbstzünders: hohe Verdichtung, hohe Temperatur der verdichteten Luft, Selbstzündung des eingespritzten Diesel-Kraftstoffs): 2. HS der Thermodynamik/Carnot-Prozess; indirekt hat Hr. Raths recht: Selbstzünder bedingen einen Kraftstoff mit höherem Siede-/Flamm-/Zündpunkt; dadurch wird erst der effizientere Prozess möglich. Ursächlich ist wie gesagt die Temperaturführung des Kreisprozesses.
    Vorwärmen mit Feuer unterm Motor: wurde ja schon mehrfach in anderen Kommentaren erwähnt: wenn der Motor zugänglich ist, nicht unüblich:
    googlest Du "Lastwagenfahrer in Jakutien".
    Ich erinnere mich an elegantere Lösungen bei einigen Bw-Fahrzeugen, gen. "Schwingfeuerheizung"; andere gebräuchliche Bezeichnungen fallen mir gerade nicht mehr ein ;-)

  • @General-Gauder
    @General-Gauder 3 ปีที่แล้ว +11

    Tja das der Diesel im Winter nicht so der Bringer ist konnte ich schon früher als kind sehen wo der Tarktor bei meinen Großeltern wenn es gegen 0°C ging einfach nicht mehr anspringen wollte :D

    • @matthiasstadelmeyer5924
      @matthiasstadelmeyer5924 3 ปีที่แล้ว +3

      Aus diesem Grund gab es Feuerwehr Fahrzeuge noch lange mit Benzin Motor, als sich der Diesel im Lkw längst durchgesetzt hatte.
      Was vergessen wurde sind die Bleibatterien, welche bei Kälte stark an Leistung verlieren.

    • @Ruhrpottpatriot
      @Ruhrpottpatriot 3 ปีที่แล้ว +3

      Oder auch etwas neuer: Welcher Reddit/Armchairgeneral kennt denn noch das Vorglühlen beim Diesel?

    • @frankb.4684
      @frankb.4684 3 ปีที่แล้ว +1

      @@Ruhrpottpatriot Jepp, damals Anfang der 80er, der VW Golf 1 meiner Eltern. Wenn die Lampe ausging den Motor starten und das nageln konnte beginnen.

    • @martinmaier352
      @martinmaier352 3 ปีที่แล้ว +1

      @@frankb.4684 Die sogenannte Rudolf-Diesel-Gedenkminute :-)

    • @erxichschrelow8312
      @erxichschrelow8312 3 ปีที่แล้ว

      Bei dem alten Transporter von meinem Vater musste die Gedenkminute immer zweimal durchgeführt werden.

  • @StevieSantosia
    @StevieSantosia 3 ปีที่แล้ว +6

    Vielen Dank an das Panzermuseum und Herrn Raths. Bei euch habe ich durch ein paar Videos mehr über den 2.Wk gelernt als in 4 Jahren Geschichte Unterricht in der Schule.

    • @prototypgamerhd
      @prototypgamerhd 3 ปีที่แล้ว +2

      Das schlimme ist wir hatten das Thema ww2 fast garnicht bloß das Thema kz aber dann hörte es aus

    • @frankvoncobbenrodt885
      @frankvoncobbenrodt885 2 ปีที่แล้ว

      In der Schule "lernt" man, bis zur... nur den geschichtlichen Kram der Hitler Diktatur. Nichts interessantes😡

  • @schapuri.363
    @schapuri.363 3 ปีที่แล้ว +1

    Der Diesel ohne Turboaufladung ist/war immer eine Zumutung, nicht umsonst wurden die alten Mercedes-Benz-Diesel aus der /8-Reihe als Wanderdünen verspottet. Auch die S-Klasse bekam erst spät Dieselmotoren, weil Daimler den Diesel für die S-Klassefahrer für unzumutbar hielt. Diese Beschleunigungsschwäche des Diesel ohne Turbo, auf die Raths völlig zu Recht hinweist, hat man nur heutzutage längst vergessen, weil moderne Diesel super spritzig sind,
    Wie schwer man Diesel zum Brennen bekommt, habe ich bei einer Feuerwehrübung selbst erlebt. Wir sollten damals das Löschen eines Feuers üben und wollten hierzu Diesel in einer Wanne anzünden. Das dauert irre lang, bis wir die Dieselgase endlich zum Brennen brachten. Doch dann war es genau so, wie Raths sagte: wenn Diesel mal brennt, ist er kaum noch zu löschen.
    Zur Entzündbarkeit von Benzin: der VW Käfer hat den Tank ja vorn. Also in der Knautschzone bei einem Frontalzusammenstoß. Deshalb wurde Käferfahrern empfohlen, immer mit vollem Tank unterwegs zu sein. Damit bei einem Frontalzusammenstoß der Käfertank nicht sofort explodiert. Weil in einem vollen Tank ja keine Gase entstehen können.
    Versulzen ist heute noch ein Problem beim Diesel, selbst beim Winterdiesel, nicht aber beim Benziner - insofern erscheint der Gedanke, dass Diesel im Winter besser als Benziner seien, selbst aus heutiger Sicht absurd. Im Bayerischen Wald gibt es Orte, in diesen im Winter bisweilen die Diesel nicht mehr anspringen bzw, nach wenigen Metern Fahrt zu stottern anfangen. Versulzen wegen großer Kälte. Benziner laufen - sofern die Batterie ok und die Zündanlage in Ordnung ist - ohne Probleme. Das erleben wir jeden Winter aufs Neue.

  • @HerrGausF
    @HerrGausF 3 ปีที่แล้ว +2

    Zur Brandgefahr: Die schwere Panzerabteilung 508 verlor 1944 in Italien einen Tiger, weil ein Besatzungsmitglied trotz undichter Benzinleitungen unbedingt im Panzer rauchen musste... #rauchentötet

  • @Propellerschrauber
    @Propellerschrauber 2 ปีที่แล้ว +1

    Also bei der Behandlung von Eigenschaften wie "Beschleunigung" und "Leistung" hat sich der Ersteller des Videos meilenweit von den tatsächlichen Zusammenhängen entfernt. Da hätte er doch lieber mal wen fragen sollen, der sich mit Panzern und deren Antriebstechnik auskennt.

  • @ДитрихЛомов
    @ДитрихЛомов 3 ปีที่แล้ว +3

    Zu den schlechten Luftfiltern bei T-34 kommt noch sehr schlechtes Getriebe, mit so höhen Kräften beim schalten, dass die Panzerfahrer einfach das Schalten ausgelassen haben und in den Kampf mit 2.Gang zogen, und die Geschwindigkeit wurde nur durch Änderung von Drehzahlen geändert, was zu überhöhten Drehzahlen führte und zum frühzeitigen Verschleiß der Motoren.

    • @mihaildudarov3425
      @mihaildudarov3425 3 ปีที่แล้ว +1

      Der erste Gang musste sehr genau getroffen werden. Wenn man das nicht konnte, ging nur mit Hilfe des Funker. Das Märchen von den schlechten Luftfiltern wandert auch vo Quelle zu Quelle. Die deutschen Panzerfahrer fluchte auch über ihre Luftfiltern. Die Europäer können sich meistens den Staub durch Schwarzböden gar nicht vorstellen. Normaler Sand ist Kies dagegen. Mechanische Filter sind da fast nutzlos.

    • @hobertblank9643
      @hobertblank9643 2 ปีที่แล้ว

      Die Fahrer hatten neben dem Schalthebel meist noch einen Hammer liegen

  • @brrrlak
    @brrrlak 3 ปีที่แล้ว +1

    Daß mein Bezinmotor mein billiges CB-Funkgerät / Radio gestört hat, weiß ich noch. Daß dies pro Diesel in einem Panzer spricht, darauf wäre ich nicht gekommen. Danke!

  • @01hans1963
    @01hans1963 3 ปีที่แล้ว +2

    Der Dieselmotor W-2, der später Standardmotor der sowjetischen Panzer wurde, war ursprünglich als Flugzeugmotor entwickelt worden. Bis weit in die dreißiger Jahre wurde die Mehrzahl der sowjetischen Panzer(auch die schweren Mehrturmpanzer) auch mit Ottomotoren ausgerüstet. Deutlich sichtbar ist der Ursprung als Flugzeugdieselmotor an der Bauweise mit obenliegender Nockenwelle und Radialgebläse(für die Kühlung) an der Schwungmasse des W-2 sowie dem Motorblock aus Aluminium. Davon mal abgesehen wurde der Zweite Weltkrieg auch an der Produktions-und Logistikfront gewonnen. Dazu hat auch die aus heutiger , zum Teil etwas hochmütiger westlicher Sicht, grobschlächtige und einfache Bauweise sowjetischer Waffentechnik beigetragen. Die deutsche "Supertechnik" hat solange Erfolge gebracht, wie der Nachschub mit Betriebsstoffen, Munition und Ersatzteilen lief. Was unter den Bedingungen des Rückzuges immer weniger gelang. Übrigens waren die meisten leichten bis mittelschweren LKW der Armeen des Warschauer Vertrages bis zu dessen Auflösung mit Ottomotoren ausgestattet. Der W-50 war einer der wenigen Ausnahmen. Der bekannte und als Spritsäufer auch berüchtigte "Ural" wurde erst in den 80er Jahren mit einem Dieselmotor ausgestattet. Ähnlich sah es mit den meisten Rad-SPW aus.

  • @jschr30
    @jschr30 3 ปีที่แล้ว +5

    Sehr interessant! Ich freue mich schon auf den nächsten beiden Folgen.

  • @EK-gr9gd
    @EK-gr9gd 3 ปีที่แล้ว +4

    Kristallisation beim Diesel kennt man heute auch beim Kerosin. Siehe BA Flug 38.

    • @Raskil
      @Raskil 3 ปีที่แล้ว +2

      Und bei Vanilleeis auch.

    • @fibboobbif
      @fibboobbif 3 ปีที่แล้ว

      Imho ist Kerosin im Grunde wie Diesel... oder Heizungs-Leichtöl.

    • @EK-gr9gd
      @EK-gr9gd 7 หลายเดือนก่อน

      @@Raskil Aber das Vanilleeis lässt dich nicht vom Himmel fallen!

  • @oliverpohl6687
    @oliverpohl6687 3 ปีที่แล้ว +2

    Ich denke, man neigt dazu die Feuergefahr bei Benzin zu überschätzen und bei Diesel zu unterschätzen. Der Dieselmotor hat darüber hinaus noch andere Gefahren.
    Etwas das heute kaum jemand bedenkt ist, einen Dieselmotor schaltete man nicht mit der Zündung aus. Einzig die Einspritzung regelt und stoppt den Motor. Ein garnicht so seltener Fehler war der Defekt der Regelung der Motordrehzahl. Im schlechtesten Fall erhöhte und hielt der Motor bis zu seiner Selbstzerstörung die Drehzahl. Dabei verteilten sich sämtliche Flüssigkeiten und einige zum Teil auch größere Bauteile großflächig.
    Das ist keine Geschichte die ich mal gehört habe, ich habe es gesehen. Erst mit dem Ende rein mechanischer Einspritzpumpen konnte das so üblicherweise nicht mehr passieren.

    • @shi01
      @shi01 3 ปีที่แล้ว

      Gibt bei den modernen Diesel immer noch die Möglichkeit, dass der Turbo undicht ist und dann der Motor sein Motoröl abbrennt und auf normalen wege auch nicht mehr ausschaltbar ist.

  • @71Gilligan
    @71Gilligan 3 ปีที่แล้ว +4

    Vielen Dank für ihren aufschlußreichen Vortrag. Für mich doch einige neue Erkenntnisse.

  • @puschelhornchen9484
    @puschelhornchen9484 3 ปีที่แล้ว +3

    Schönes Video! Vielen Dank! Herr Raths hat ja neulich erklärt auf welchem Niveau das Panzermuseum Videocontent macht und das finde ich soll auch so bleiben. Ich habe mich nur beim Störgeräusch des Abbinders am Ende erschrocken, dass war zu der Lautstärke vorher m.E. zu laut abgemischt. Vielleicht das Störgeräusch einfach weglassen?

  • @SoccerClassics
    @SoccerClassics 3 ปีที่แล้ว +7

    freue mich schon die ganze Woche drauf.sollten Mal Mailand oder mouzakrobat fragen ob sie einen Spendenstream für Kamera und Audio Equipment starten. Dürfte eine Sache von maximal ner Stunde sein

  • @herlich
    @herlich 3 ปีที่แล้ว +2

    Erstmal Super und Danke.
    Bitte entschuldige eine kleine Verbesserung. Der Punkt 6 die Leistung, war bei Benziner bis in die 90 Jahre besser.
    Eine ähnliche Überlegung gab es auch bei den U-Booten Anfang 20.Jh. Vor dem 1.WK welche sich für den Diesel, aus Feuergefahr und Reichweite entschieden.
    LG und weiter so.

    • @michaelstutzer9726
      @michaelstutzer9726 3 ปีที่แล้ว

      Es gab wohl auch Vergleiche zwischen S-Booten der deutschen Kriegsmarine (mit Diesel Motor) und der englischen Kriegsmarine (ich glaube Jaguar Motoren aber Benziner), die Leistung war bei den englischen höher aber eben auch die höhere Brandgefahr durch das Benzin.

  • @hubertleuschner6383
    @hubertleuschner6383 3 ปีที่แล้ว +2

    Leider vergisst Herr Raths den "ewigen Zug der Germanen gen Osten" nach AH. Also waren Langstrecken durchaus vorgesehen.

    • @martinmaier352
      @martinmaier352 3 ปีที่แล้ว

      Echte Langstrecken werden per Bahn zurückgelegt, andernfalls hätte man für die schnelle Erreichung der AA-Linie so eine Art Super-Puma konzipieren müssen, also ein 40- bis 50-Tonnen-10-Rad-Panzer, der auf Dieselbasis 1000+ km Reichweite gehabt hätte.

    • @franzjosefkerkhoff592
      @franzjosefkerkhoff592 3 ปีที่แล้ว +1

      @@martinmaier352 Naja, Napoleon musste „echte“ Langstrecken noch per Pferd zurücklegen oder zu Fuß.

  • @tschem100
    @tschem100 3 ปีที่แล้ว +10

    Oh, das ist ja heute. Ich dachte Sonntag..... Na, gut. Geh ich halt später in die Bar..... MOMENT!

  • @wigorexgramudi3196
    @wigorexgramudi3196 3 ปีที่แล้ว +1

    Hallo Hr Raths erstmal vielen dank für die technisch spannende Serie.
    Ich kann den meisten Entscheidungs Punkten zustimmen und auch das Endergebniss :Pro Benzinmotor nachvollziehen - zwei punkte benötigen aber noch der Nacharbeit - glaube ich mal.
    Die Beschleunigung ist klar ein wichtiger Punkt bei der Bewertung - allerdings kann ich nicht nachvollziehen warum der Benzinantrieb hier so abschneidet.
    Gleiche Leitung voraus gesetzt dürfte hier der günstigere Drehmomentverlauf des Diesels das warscheinlich vorhandene Mehrgewicht kompensieren.
    Gerade beim Anfahren hilft das mehr Drehmoment und möglicherweise kann sogar ein Schaltvorgang eingespart werden.
    Das sind ja schnelllaufende Dieselmotore und keine langsamen Großdiesel - Die dürfen wirklich auch nur ein paar Umdrehungen pro Minute an Umdrehung zulegen.
    Die nächste Anmerkung hätte ich zum vergleich der beiden Motorentypen im M4 Panzer.
    Die 1000Kg Gewichtsunterschied ohne Angabe der Masse der Vergleichsmotore hat mich stutzig gemacht.
    Nach ein wenig Recherche im eng. Wiki wurde hier wohl der 12V71 Detroit Diesel dem 975 Curtis Motor gegenübergestellt.
    Das ist ein vergleich mit extremen Vertretern der Gattung "Kolbentrieblig".
    Der 975 Curtis ist ein als Flugmotor konzipierter luftgekühlter Sternmotor mit einem sehr guten PS pro Kg Verhältnis.
    Bei gerade mal 300Kg liefert dieser gute 420HP an die Welle.
    Der 12V71 ist da eher ein Produkt aus dem Baukasten.
    Der wurde wohl aus zwei 6V71 Blöcken zusammengefügt.
    Und hatte selbst als Diesel mit 1450 Kg bei 456 HP eine eher bescheidene Ausbeute pro Kg.
    Der ebenfalls verbaute Ford GAA V8 Benziner kam bei 670 Kg auf eine Leistung von 500HP .
    Der Ford hatte aber auch eine Wasserkühlung wie der Diesel.
    Der Diesel ist zwar immer noch fast doppelt so schwer aber eine Tonne Differenz bleibt dann nicht.
    Und dann gab es wohl noch den Caterpillar D 200A Diesel der aus einem Wright RD-1820 Sternmotor abgeleitet wurde - Da habe ich leider keine Gewichtsangabe finden können.
    Vermutlich wäre hier der Gewichtsvergleich nochmal günstiger für den Diesel ausgefallen.
    Ganz klar bei Gewicht und Größe ist der Diesel immer im Nachteil also Punkt für den Benziner - aber nur ein kleiner ;-)
    Ein Aspekt beim Vergleich der Motorkonzepte fehlt mir:
    Wartung und Zuverlässigkeit- Da könnte der Diesel noch eine Disziplin für sich entscheiden.
    Bei dem viel verwendetet Maybach HL 210/230 Motor der Deutschen Panzer waren Laufleistungen von über 100 Std wohl schon als Glücksfall zu werten.
    Ich habe keine Vergleichszahlen für Dieselmotore der gleichen Anwendung (also im Panzer) gefunden.
    Weil ja kaum welche im Panzer Verwendung fanden...
    Interessant wäre der Vergleich aber.
    Was geben denn die Unterlagen der Alliierten da her?
    Grüße - freue mich schon auf den dritten Teil

  • @petepetersen70
    @petepetersen70 3 ปีที่แล้ว +4

    danke für das sehr informative Video

  • @christianeicher6463
    @christianeicher6463 3 ปีที่แล้ว +15

    Sehr spannendes Thema geht weiter👍

  • @raetselspass1
    @raetselspass1 3 ปีที่แล้ว +2

    Wie cool, ihr seid in den Trends?! Das ist ja mal ein echter Hammer. Glückwunsch!
    Es ist erbaulich zu sehen, dass Beharrlichkeit, Fleiß, teifgründiges Arbeiten und die sachliche Darstellung komplexer und teilweise emotionaler Themen gute Früchte trägt.

  • @gf8758
    @gf8758 3 ปีที่แล้ว +2

    Zum Kühlwasser bei russischer Kälte: ich kenne von meinem Urgroßvater (LKW-Kraftfahrer) die Erzählung, dass das Kühlwasser abends abgelassen, morgens in Kesseln über Feuern erhitzt und dann wieder ins Fahrzeug gefüllt wurde.

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 3 ปีที่แล้ว

      G F
      Das ist auch heute noch so und hat gar nichts mit Russland und seinen meteorologischen Bedingungen zu tun . Füll mal normales Wasser in den Kühlkreislauf und dann sind nachts mehrere Stunden minus 10 ˚C. Du darfst davon ausgehen, dass der Motor danach defekt ist. Heute ist es normal, dass in unseren (wassergekühlten) Fahrzeugen immer Frostschutzmittel im Kühlwasser ist. Aber damals war das anders, siehe den Hinweis auf Glysantin bei 20:42.
      Die von asconajuenger angesprochenen Vorwärmanlagen sind eher dafür da, den gesamten Motor einschließlich Öl- und Kühlmittel vorzuwärmen. Damit wird der Start deutlich erleichtert. Dabei geht es nicht um das Vermeiden von Frostschäden.

    • @gf8758
      @gf8758 3 ปีที่แล้ว

      @@Beimann_1973 das will ich garnicht bestreiten. Mir ging es mehr um das "die haben Feuer unter dem Panzer gemacht, um den Motor warm zu kriegen." So war´s nicht, aber so ähnlich. (Wobei aktuelle Videos aus Russland was anderes nahelegen)

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 3 ปีที่แล้ว

      @@gf8758
      Ja, sehe ich genauso.
      Und man ist dann mit Feuer nicht zimperlich, wenn's gar nicht mehr anders geht. Gerade die Sowjetsoldaten haben immer gerne und überall ein Feuerchen gemacht (kein Hintergedanke!).

  • @greaterFool3765
    @greaterFool3765 3 ปีที่แล้ว +1

    Was genau bedeutet in dem Kontext der 30er Jahre Tankstellennetze? Wurde da tatsächlich in die strategische Planung mit einbezogen, dass man im Feindesgebiet an zivilen Tankstellen anhält und seinen Panzer volllädt? Wie viel Benzin/Diesel war denn dort überhaupt vorhanden? Und hätte der Feind diese Tankstellen nicht geleert?

    • @greaterFool3765
      @greaterFool3765 3 ปีที่แล้ว +1

      @@pleindespoir Danke erstmal, aber das beantwortet meine irgendwie immer noch nicht.
      Die Frage war ja inwiefern ein Tankstellennetz, welches in Westeuropa existiert, in Russland aber nicht, dabei hilft Benzin in den Tank der deutschen Panzer zu bekommen.
      Was ist denn das für eine Infrastruktur, welche in Frankreich z.B. existiert, die in Russland nicht da war?
      Abgesehen von gut ausgebauten Straßen.

  • @Schlipperschlopper
    @Schlipperschlopper 3 ปีที่แล้ว +1

    Sehr informativ danke! Ein wichtiger Punkt wäre noch dass die für schnellaufende Dieselmotoren (Damals im Vergleich zu den niedrig verdichtetern Benzinern, höhere Abgastemperaturen bei Dauervollast) obligatorische Molybdänstahl mit denen Hartpanzerventile im Auslasstrakt gefertigt wurden, nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung stand. Soweit ich informiert bin, konnte bei Benzinmotoren mit der damals üblichen geringen Verdichtung darauf verzichtet werden. Bei den späteren aufgeladenen Typ 21 U Boot MAN Turbodieselmotoren war dieser Umstand ein großer Scwhachpunkt da die Motoren nicht über längere Zeit AK tauglich waren. Dieses Problem bestand schon bei den Saugdieseln der Typ 7 und 9.

  • @Schmidt54
    @Schmidt54 3 ปีที่แล้ว +1

    Eine kleine Sache hätte ich mir gewünscht: Wenn man nicht weiß, was ein Anlasser ist (oder andere Bauteile/Anbauteile von Motoren nicht kennt), ist man aufgeschmissen, wenn man alles verstehen will. Da wäre vielleicht eine kleine Skizze gut, die die wesentlichen Teile zeigt. Ein absolut tolles Video, bin sehr auf die nächsten Teile gespannt!

  • @ancliuin2459
    @ancliuin2459 3 ปีที่แล้ว +1

    Leider kann ich nur 1 "Like" vergeben, hätte ich ein Dutzend, würde ich sie diesem Beitrag geben!

  • @jochensch8821
    @jochensch8821 3 ปีที่แล้ว +1

    Gut dokumentiert. Sprachlich auch gut. Ich hatte vorher die Filme zu den Stahlhelmen angeschaut. Es gibt ja zum Thema Helme auch viele Filme. Was mir beim Panzermuseum Munster gut gefällt, bzw. bei anderen nicht gefällt sind Dinge die zwar gut erklärt werden, die Darsteller aber in Wehrmachtsuniform erklären. Inzwischen ist mir auch klar dass das keine Nazis sind, sondern Menschen die Geschichte nachspielen. Schaue ich in die Kommentare sehen das aber auch Leute die Witze über den Holocaust machen :-( . Bei den Zuschauern des Panzermuseum scheint das Niveau besser zu sein. :-).

  • @derbratbecker6953
    @derbratbecker6953 3 ปีที่แล้ว +4

    Bitte ein separates Video über den Tatra Diesel bitte 👍

    • @martinmaier352
      @martinmaier352 3 ปีที่แล้ว

      Tatra baute auch einen exzellenten großen 6x6-Diesel-Lkw.

  • @sLiv256
    @sLiv256 3 ปีที่แล้ว +4

    Großartig, hab echt gut was gelernt.

  • @kartoffelbrey9817
    @kartoffelbrey9817 3 ปีที่แล้ว +2

    Wenn die Tonqualität nur halb so gut wie die Erklärung wäre.

  • @potator9327
    @potator9327 3 ปีที่แล้ว +3

    Also bevor ich meckere: Vielen Dank für einen weiteren sehenswerten, hoch informativen Beitrag zur Volksbildung (völlig ironiefrei). Die Fähigkeit Dinge laientauglich und dabei auch für Fachleute interessant darzustellen ist bemerkenswert.
    Aber nach dem Kuscheln kommt die Kälte:
    Ein Versprecher war wohl, ab 16:38 in Bezug auf die Wehrmacht von versagenden Dieseln bei Kälte zu sprechen.
    Die Aussage damals seien Dieselmotoren noch teuer gewesen, weil sie noch nicht in so großer Stückzahl gebaut wurden, ist so wohl nur teilweise zutreffend begründet. Dieselmotoren sind überwiegend bis heute teurer als vergleichbare Benzinmotoren. Es mag sein, dass der Kostenunterschied früher noch größer war, einige Komponenten eines Dieselmotors sind aber auch in Massenfertigung teuer. Eine althergebrachte Verteilerfinger-Zündanlage ist im Vergleich zu einer Einspritzanlage nun mal ziemlich billiges Zeug.
    Etwas fragwürdig scheint mir der Einwand, ein Erhitzen durch Feuer unter dem Panzer hätte den Panzerstahl angegriffen. Dazu hätte der Stahl mehrere hundert Grad heiß werden müssen. Die Erwärmung des Panzers auf diesem Weg war, wie wiederum richtig ausgesagt, aber nur schwer erreichbar. Die Hitze eines flackernden Benzin- oder Holzfeuers unter dem Panzer verlor sich schnell in der Masse des eisgekühlten Panzers. Vielleicht wäre eine punktuelle Überhitzung denkbar, aber dieser Wärmeschaden hätte dann nur die Oberflächenhärtung der Bodenplatte unter dem Motorraum geschwächt. Also wohl kaum eine Stelle, um die man sich wirklich sorgen machen müsste.
    Es ist hier zwar nicht das Thema, aber die wiederholte lapidare Feststellung, die schweren deutschen Panzer seien untermotorisiert gewesen, widerspricht ja sogar eigenen früheren Aussagen Herrn Raths und fällt damit hinter bereits erreicht geglaubte Differenzierung der Betrachtung zurück.
    Die schweren Panzer des 2. WK hatten zwischen ca. 8,5 PS/t (Churchill) und 12,6 PS/t (KW-1). Der Pershing (später zum mittleren Panzer umdeklariert, aber der einzige US-Panzer der hier einsortierbar ist) hatte 9 PS/t, der JS-2 brachte 11,3 PS/t mit, um dann auch noch ein zeitgemäßeres sowjetisches Pendant als den KW-1 zu nennen.
    Wo soll da die Untermotorisierung von Tiger II mit 10 PS/t und Tiger I mit 12,3 PS/t sein?
    Für schwere Panzer dieser Zeit lagen die Deutschen im oberen Bereich der Leistung. Wenn man das als zu geringes Leistungsgewicht beurteilt, dann geschieht dies anachronistisch, denn anscheinend haben alle damals das für ausreichend gehalten. Damit waren also nicht "die deutschen schweren Panzer" untermotorisiert, sondern diese Motorisierung war ein Gattungsmerkmal schwerer Panzer des 2. WK.
    Wobei anzumerken ist, dass der doch als sehr mobil gepriesene M4 in einigen Ausführungen weniger PS/t als der Tiger I hatte und auch beim Panzer IV hört man wenig von Untermotorisierung, bei vergleichbarer Leistungsmasse - alle untermotorisiert?
    Und wenn man nun dagegen anführt, dass ja nicht nur die reine Motorleistung zu betrachten wäre (sic! "Untermotorisierung"), dann kann man dem nur Zustimmen, denn die Antriebsstränge der sowjetischen Panzer hatten konstruktiv und aufgrund von Fertigungsmängeln gewaltige Übertragungsverluste, so dass man da ruhig ein Drittel abziehen kann. Und die Alliierten Panzer hatten aufgrund eines durchschnittlich höheren Bodendrucks einen relativ höheren Rollwiederstand.
    Dabei erinnere mich da gerade an einen Tank-Chat aus Bovington von Herrn Fletcher, der dem britischen Churchill-Panzer "tremendous amount of power" attestierte. Einem Panzer, der es auf Staßen bei Vollgas tatsächlich auf etwa 20 km/h brachte.
    Also komisch, dass die Untermotorisierung schwerer Panzer nach meinem Eindruck bei deutschen Panzern so ein prominentes Thema ist.

  • @GoMrTom
    @GoMrTom 3 ปีที่แล้ว +4

    Exzellentes Format.

  • @DurstDevel
    @DurstDevel 3 ปีที่แล้ว +1

    Sympatisch die Russen. Bei -5 Grad ist einfach Winter und es wird von kurzer Hose auf Feldparka gewechselt.

  • @sparki20081
    @sparki20081 3 ปีที่แล้ว +3

    Und wiedereinmal hat sich das Warten total gelohnt. Klasse Video.

  • @mandernachluca3774
    @mandernachluca3774 3 ปีที่แล้ว +1

    Noch ein kleines Detail zu Dieselmotoren. In den 1940ern haben die Deutschen 2 Takt Gegenkolben Dieselmotoren in Flugzeugen eingebaut. Ein Beispiel dafür ist der Jumo 205

  • @metallimboden2174
    @metallimboden2174 3 ปีที่แล้ว +1

    Seine Stimme ähnelt irgendwie den Volkslehrer...falls jemand den Vogel kennt.

  • @xXxTripleHxXx
    @xXxTripleHxXx 3 ปีที่แล้ว +2

    Vielen Dank für diese tolle Serie
    Die frage habe ich mir auch schon gestellt und natürlich auch die Antwort gehört das die Deutschen einfach keine guten Diesel bauen konnten...
    Freu mich schon auf Teil 3

    • @martinmaier352
      @martinmaier352 3 ปีที่แล้ว

      Komisch, daß der damals führende Lkw-Dieselmotoren-Hersteller, Saurer aus Arbon in der Schweiz, keine Ambitionen zeigte, einen adäquaten Panzermotor aufzulegen.

  • @schoenerrobert
    @schoenerrobert 3 ปีที่แล้ว +1

    Hallo Panzermuseum!
    Mich würde brennend interessieren wie die Wehrmacht die Funktechnik genutzt hat. Leider gibt es nicht viel im Netz darüber. Wisst ihr mehr?
    z.B. Frequenzbänder, Endgeräte, Antennen.

  • @frankrohloff3700
    @frankrohloff3700 3 ปีที่แล้ว +1

    hallo zusammen,wollte euch endlich mal für die tollen (und seit längerem) echt professionell gemachten videos bedanken.cooles ton und filmteam.der raths macht das auch voll geil.
    irgendwann besuche ich euch sicher(aus wiesbaden) .EUCH sollte mal eine fette spende zukommen.ihr habt es halt verdiet)d und macht sicher einiges unbezahlt und unterbezahlt sowiso.ich kenne das .dabei ist wehrtechnik und geschichte so geil ,interessant und auch superwichtig(die geschi).weiter so.empfehle euch auf jeden weiter.mal schauen der hat doch sicher schon ein buch gechrieben,werde es gleich nal googeln.grusslos : frank

  • @maeks9827
    @maeks9827 3 ปีที่แล้ว +7

    Wau! Ein sehr sehr Guter Beitrag zur Motorenwahl von Damals. Es sind da eine Menge an Argumente dabei die von den meisten Leuten nicht beachtet werden, aber mir schon von Bedeutung sind.

  • @franzmeersdonk8766
    @franzmeersdonk8766 3 ปีที่แล้ว +5

    Hier werden aber diverse Vorurteile und entsprechendes Halbwissen professionelle wiederlegt. Das macht ganze Stammtisch-Abende zu nichte.

  • @frankrohloff3700
    @frankrohloff3700 3 ปีที่แล้ว +1

    da kann mich nur dem herrn sven ottke (vor6 tagen)anschliessen.ihr steckt da ja so viel (auch unbezahlte) arbeit,zeit,sprit usw.drinn.alo nochmals danke.

  • @mgro8692
    @mgro8692 3 ปีที่แล้ว +1

    ok, was muss ich machen um das hier zu pushen auf YT? Abonniert, check... Kommentar drunter?? Check! Weiter so!

  • @Piratfred
    @Piratfred 3 ปีที่แล้ว +5

    Wie der Kerle mit "seinem" Award ganz dezent angeben muss......Weiterso mit den Videos, freue mich schon darauf ins Museum zu kommen wenn Corona vorbei ist

  • @1994clue
    @1994clue 3 ปีที่แล้ว +1

    Diese Überlegungen, Diesel oder Benziner, haben die Ingenieure von Henschel bei der Entwicklung für den Panzerkampfwagen VI Tiger und Panzerkampfwagen VI Tiger II wohl komplett außen vor gelassen. Vor allem der Tiger II musste oft aufgegeben werden, da der Motor versagte!

    • @polarisA4
      @polarisA4 3 ปีที่แล้ว

      Wenn die einen Motor gewählt hätten, der nicht ausreichend verfügbar war, hätte der zwar nicht versagen können, das hätte einem dann unmotorisierten Panzer aber auch nicht beweglicher gemacht.

  • @dnvp3644
    @dnvp3644 3 ปีที่แล้ว +1

    Dieselmotoren gab es in den 1910er Jahren noch gar nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Der erste Dieselmotor ist kurz vor dem 1 WK in ein deutschen Kriegsschiff eingesetzt worden. Übrigens, die Patente besitzt die Schweiz. Der erste Ottomotor ist ca. 1890 eingesetzt worden.

    • @papaaaaaaa2625
      @papaaaaaaa2625 3 ปีที่แล้ว

      Ähm..."1898: March, the first commercial diesel engine, rated 2×30 PS (2×22 kW), is installed in the Kempten plant of the Vereinigte Zündholzfabriken A.G."
      Und meines wissens gibt es kein gültiges Patent auf den Dieselmotor mehr. Patente sind zeitlich begrenzt, deshalb darf heute jeder Motorenhersteller Diesel Aggregate produzieren.

    • @dnvp3644
      @dnvp3644 3 ปีที่แล้ว

      @@papaaaaaaa2625 Bitte die Biografie von Rudolf Diesel schauen !!!!!!!!!!!!

    • @dnvp3644
      @dnvp3644 3 ปีที่แล้ว +2

      @@papaaaaaaa2625 Ich will mal so sagen nach DIESELS Suizid ist eine Menge passiert. Und die Schweizer bauen an jedem Schiff mit, übrigens 2 Takter ob in China oder in der BRD. Diesel hat Prototypen gebaut aber brachte es zu Lebenszeiten nicht zur Serie.

  • @ticotube2501
    @ticotube2501 3 ปีที่แล้ว +2

    Gab es eine militärische Nutzung von Wankelmotoren - abgesehen von Drohnen?

    • @herlich
      @herlich 3 ปีที่แล้ว

      Der Wankelmotor ist erst später entwickelt worden.
      Der Vorteil vom Wankelmotor ist, dass er leichter ist.

    • @holgergotz2152
      @holgergotz2152 3 ปีที่แล้ว +2

      Stimmt, der Wankelmotor kam ja erst in den Siebzigerjahren auf, hat sich aber nie durchgesetzt, schon gar nicht bei größeren Motoren. Die Vorteile sind ruhiger Lauf, kompakte Baugröße und dadurch relativ wenig Gewicht. Aber eben auch große Nachteile beim Verbrauch, Abgas, Wartung etc. Und Wankel gab es glaub ich nur als Ottomotor, ich habe von einige Studien und Prototypen als Diesel gelesen, aber kenne keinen in Serie. Mazda probiert es gerade ja wieder als Reichweitenverlängerer im E Auto. Im Militärischen Bereich kenne ich keine Anwendung.

    • @ticotube2501
      @ticotube2501 3 ปีที่แล้ว +2

      @@holgergotz2152 Durch das leichte Gewicht kommt er anscheinend vereinzelt bei Drohnen zum Einsatz. Laut Wikipedia ist bei der israelischen Hermes 450 ein Wankel verbaut (beim Hersteller finde ich dazu leider keine Infos auf der Website). Mit 52PS wäre das Aggregat für einen MBT natürlich leicht unterdimensioniert ;) Und die deutlich schwerere Nachfolgerdrohne Hermes 900 hat einen Otto Boxermotor.

  • @pereskunk7996
    @pereskunk7996 3 ปีที่แล้ว +9

    Bin begeistert! Geschichte die einem sonst keiner erklärt. Danke!!

  • @gerdlunau8411
    @gerdlunau8411 7 หลายเดือนก่อน

    Leider ist mir diese richtig gute 4-teilige Serie erst heute (Anfang 2024) aufgefallen. Sehr gut gemacht, sehr gut recherchiert und auch die technischen, historischen ökonomischen Zusammenhänge und Zwänge der damaligen Zeit dargestellt. Danke für die unideologisch Erzählweise, auch wenn ich es richtig finde, daß man auf das grausame Los der KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter hinweisen muß.
    Jetzt aber zur Sache:
    Im 2. Teil gibt es trotzdem einiges anzumerken bzw. einen Punkt zu korrigieren.
    1. Das Schießen aus voller Fahrt (mit voll stabilisierter) Kanone ist schon mindestens beim T-55 möglich und somit seit anfang der 1960ger Jahre nichts modernes mehr, siehe auch meine Bemerkung dazu ganz am Schluß.
    2. Das hier gelistete "2. Leistungsgewicht" dürfte für Deutschland der 1930ger Jahre so stimmen (Benziner damals wirklich besser), aber für den T-34 eben schon nicht mehr. Die Sowjetunion war in der 2. Hälfte der 1920ger Jahre in ihrer Industrialisierung, Bildung und Aufrüstung zu einer internationalen Spitzenkraft geworden, und das in unglaublich kurzer Zeit und extremen und widrigen Bedingungen aller Art. U.a. war sie im Bergbau, der Metallurgie und in der Schwerindustrie absolut führend.
    Dies führte beim T-34 zu seinem hervorragenden Motor, einem Diesel mit Alu-Block und 2 Alu-Köpfen. Zur Erkärung: da ein Dieselmotor erheblich größere interne Arbeitsdrücke abhalten muß, war die Umsetzen des "Druckkörper" (also des Blockes und der Köpfe) mit einem Leichtmetallmaterial absolute höchste Ingenieurskunst der damaligen Zeit und so weit ich weiß, der erste Motor überhaupt in dieser Bauart - und das für eine sehr lange Zeit. Hinzu kommt, daß dieser Motor extrem kompakt sein mußte und für eine Massenherstellung unter Kriegsbedingungen zu konzipieren war.
    Daher dürfte für die UdSSR der Punkt "2. Leistungsgewicht" in der 2. Hälfte der 1930ger Jahre klar für den Panzer-Diesel gesprochen haben. Die V2-Form diente der Reduzierung der Motorenmaße, vor allem der Baulänge.
    3. Die Punkte "5. Beschleunigung" und "6. Leistung" sind falsch dargestellt. Ich bin zwar Elektroingenieur, aber ich versuche es mal zu erklären:
    Die Leistung wird für Motoren in HP (heute kW) angegeben und da waren die Benzinmotoren gegenüber den Dieselmotoren damals klar überlegen, diese Leistungen konnten aber mit dem Dieselmotoren bei entsprechender Baugröße auch bereits erreicht werden.
    Als Panzermann braucht man zwar durchaus Leistung, um den eigenen Panzer erstmal auf Geschwindigkeit zu bringen und diese dann zu halten. Entscheidend ist aber, und sowieit alles richtig im Video dargestellt, beim Schießen aus dem kurzen Halt eine anschließende hohe verfügbare Beschleunigung.
    Und hier hat der Dieselmotor schon immer die Nase vorn, denn es ist das gewaltige Drehmoment (aufgrund der hohen internen Arbeitsdrücke; gemessen wird das Drehoment in Nm), welches diese wunderbare "Diesel-Beschleunigung" erzeugt. Zumal der Dieselmotor über seinen etwas kleineren gesamten Drehzahlbereich auch noch eine viel flachere aber bärenstärkere Momentenkurve ausweist. Das heißt, schon bei geringen Drehzahlen zieht der Dieselmotor mit seinem gewaltigen Moment frühzeitig einfach die Wurst vom Brot, während der Benziner erstmal Drehzahl aufbauen muß, um entsprechend seiner viel "spitzeren" Drehzahlkennlinien überhaupt Leistung UND Drehmoment entfalten zu können.
    Das ist wiederum der Grund, warum dt. WK2-Panzer bis zu 9 Vorwärtsgänge und 3 Rückwärtsgänge benötigten, während es beim T-34 völlig ausreichend 4x vorwärts und 1x rückwärts gab.
    Anders gesagt und zivil ausgedrückt, neben der Wirtschaftlichkeit eines Fahrschulautos wird der Fahrlehrer immer Dieselautos benutzen, damit die junge Abiturientin beim Anfahren am Berg nicht ständig den Motor abwürgt - das Drehmoment eines Diesels zieht den Wagen auch bei tiefen Drehzahlen am Berg los, der Benziner braucht hingegen viel mehr gefühlvolles Kupplungsschleifen bei erhöhter Drehzahl (gleich mehr Moment) oder er säuft ab.
    Wer einen Benziner mal abgewürgt hat, weiß daß es etwas ordentlich ruckelt. Wer einen Diesel-PKW dagegen abwürgt, weiß daß es schon richtig rumst. Also, Drehmoment und nicht Leistung macht die Beschleunigung!
    Insofern müßten 5 und 6 für den Panzerbau genau andersherum bewertend dargestellt werden, bei Beschleuingung ist der Diesel King (zumal auch noch viel weniger Gänge geschaltet werden müssen, auch das kostet Zeit) und bei der Leistung war damals der Benziner definitiv vorne.
    Alls ehemaliger T-55-Kommandant (wir wurden auch ausgebildet, diesen zu fahren) sage ich es mal so, der 580PS (Angabe: mein Gedächtnis ) starke W55-Motor (ein leicht verbesserter T-34 V2 Dieselmotor Typ W2) war mit 5 Vorwärtsgängen (und wahlweiser 50% Planetenabsenkung) völlig ausreichend beherrsch- und fahrbar und getriebemäßig bestens bestückt.
    Was aber richtig Spaß gemacht hat, war das gigantische Drehmoment von 2255 Nm bei bereits 1300 U/min (Angabe: Wikipedia), mit dem der T-55 sich aus jedem Graben rausgewühlt, jede Mauer oder Telefonmasten widerstandslos umgenietet und eben auch irre beschleunigt hat.
    Das Schießen aus dem kurzen Halt haben auch wir regelmäßig geübt, aber das Schießen aus voller Bewegung war absolut bevorzugt und wurde so lange geübt, bis man das Ziel mit der ersten Granate getroffen hat. Wer nicht traf, bekam keinen Ausgang oder Urlaub. Der 2-Achsen-Gyro-Stabi des T-55 für die Kanone (und für das Koaxial-MG) war eine technische Konstruktion der 50ger Jahre und funktionierte 1983 immer noch hervorrangend - trotz reiner Röhrenelektronik.
    Zurück zum Fehler-Bemeckern meinerseits: bitte nochmal die Kommentare so zwischen 10:10 und 11:50 durch den Kopf gehen lassen und ggf. dann korrigieren.
    Trotzdem vielen Dank für die 4 sehr guten Erklärvideos. Und Entschuldigung, aber als Ingenieur und ehemaliger Panzermann konnte ich das so nicht ganz unkommentiert lassen. Ich habe trotzdem 4x Daumen hoch gegeben 🙂.
    Peace! aus Dresden

  • @vindicator05
    @vindicator05 3 ปีที่แล้ว +1

    Wenn ich mit den Videos des Museums durch bin, verleihe ich mir den akademischen Grad Bachelor of Panzerkram :o)

  • @christophenglert4831
    @christophenglert4831 3 ปีที่แล้ว +1

    Ältere Kameras brechen deshalb ab, weil die so als Fotoapparat taxiert wurden, nicht als Videoapparat.

  • @Tomeixx
    @Tomeixx 3 ปีที่แล้ว +1

    Interessant.
    Vieles was ich noch nicht wusste.
    Gerade die Winterproblematik und das Tauschen und Verdünnen der verschiedenen Betriebsstoffe ist sehr Wissenswert.👌🏻

  • @AlexanderBlumenau
    @AlexanderBlumenau 3 ปีที่แล้ว

    Also das zusätzliche Einfüllen von Leichtbenzin wenn man in Temperaturbereiche von -30 / -40 °C kommt praktizieren wir in meiner Wahlheimat am Polarkreis auch regelmäßig :-) .... und Feuer unter dem Motorblock zumindest in extremen Einzelfällen auch mal ... das stockende Öl ist das Hauptproblem beim Starten eines extrem unterkühlten Motors ;-)

  • @espacesX
    @espacesX 2 ปีที่แล้ว

    Für das normale Gefechtsfeld inkl. Schießen während der Fahrt glänzt Diesel wie Turbine. Benziner sind Steigfähiger, da hochtouriger bei kürzeren Übersetzungen. Nur schießt heute kein Leo 2 eigentlich kein Panzer steil am Berg bergauf.
    WWII: Mittelschwere Panzer mit Diesel. Ab Panther bereits Benziner mit 700 PS aufwärts.
    Ein Diesel hat genauso wie E-Motor das Problem mit hohem Gewicht bei Steigungen. Bereits Diesel muß man Übermotorisieren außer man will Ur-Unimog spielen. E-Motor entsprechend übermotorisiert und die kommen sehr gut vom Fleck in der Ebene, s. Tesla vs. Porscbe und Co. mit Benziner.
    Dafür kommt kein Tesla die Steigungen (div. Rampen mit Versch. Steigungen inkl. 45Grad) in einem Militär-Testgelände hoch. Schafft sogar der Kübelwagen...mit Benziner.
    Bei den ganzen Aggregate am Motor eines Hauptkampfpanzers gehen einem Benzin-Motor vom Leerlauf weg viel Drehmoment flöten. Diesel mit mehr Drehmoment kommt zunehmend besser vom Fleck. Nur Turbinen haben mehr Drehmoment bei Betriebsdrehzahl und drehen eben höher aus, s. Abrahams Panzer.

  • @nikolajsarublew764
    @nikolajsarublew764 2 ปีที่แล้ว

    23:11 T-34 mit Raketenantrieb? ;-) Der Motor von T-34 heisst nicht V2, sondern W2. Das ist direkte "Übersetzung" Ru-De, ohne englischen Umweg. Für Russen klingt "V2" vorallem nach Wernher von Braun's Produkten.

  • @spartafly3014
    @spartafly3014 3 ปีที่แล้ว +3

    Vielen Dank, ausgezeichnete Serie!

  • @Gruoldfar
    @Gruoldfar 3 ปีที่แล้ว +1

    Völlig Wumpe? Ich leb' schon zu lange im Ausland.. :-)

  • @KG-li7kg
    @KG-li7kg 3 ปีที่แล้ว

    Für dieses Thema braucht man aber keine 4 oder mehr Folgen . Es ist doch eigentlich ganz einfach, wie diese Frage zustande kam. Benzinmotore waren bis in den Anfangs 40er Jahre noch die Normalität. Deutschland hatte selbst fast keine Ölvorkommen und war Gezwungen, entweder Rohöl zu importieren oder einen Weg zu finden, Benzin auf eine andere Art und Weise herzustellen. Dies geschah auch mit der Kohleverflüssigung und Ölgewinn aus ÖL-Schiefer.
    Auf den Panzer-Motorsektor tat sich eigentlich in Deutschland und auch in anderen Industriestaaten nicht sehr viel. Die Panzer in der 30er Jahren waren nicht sehr schwer und hier genügten eigentlich grössere PKW-, oder LKW-Motore, die übrigens überwiegend mit Benzin betrieben wurden. Mit Beginn des Krieges änderte sich aber der Panzerbau Grundlegend. Die Panzer, wie der Typ I und II waren nicht mehr ausreichend, da deren Panzerung mit sehr Kleinkalibrigen Waffen durchschlagen und die Panzer ausser Gefecht gesetzt werden konnten. Die Folge war, das man die Panzerfahrzeuge immer mehr panzerte, damit aber das Gewicht, in nicht vereinbarer Höhe, im Verhältniss zu den bisher üblichen Motoren standen. Im Übrigen, der Motor des Panzer 3 und 4, war ebenfalls kein Motor, der speziell für den Panzerbau entwickelt wurde, sondern auch in den Superschwer Lastwagen seinen Platz fand. So war es auch Fakt, das die Firma "Maybach" ein Monopl auf den Motorbau für Kettenfahrzeuge hatte.
    Erst mit dem Auftauchen des T34 kam "Nervösität" im Deutschen Panzerbau und der Kriegsministerien, man hatte einfach keinen Waffenträger, der es mit den T34 und KW1 aufnehmen konnte, zumindest war die Erfolgschance, diese beiden Panzer mit Erfolg zu bekämpfen, sehr gering. Wir Wissen, das dann zunächst der Panzer Tiger 1 mit dem HL 210- Motor auf dem Schlachtfeld erschien und etwas später mit dem HL230. Dieser Motor wurde dann auch in den Panzer "Panther" verwendet. Leider waren diese Benzinmotore so Durstig, so das die Situation durch den Krieg in der Mineralöl-Industrie, solche Verbräuche nicht mehr zuliess. Durch die Forderung Des Hernn A.H., sollte nun mit der Entwicklung von Dieselmotore begonnen werden, die mit einer Luftkühlung ausgestattet sein sollten. Diese Auffordrung kam aber nicht von ungefähr, denn erst seit dem Jahr 1943, war Deutschland in der Lage, Dieselkraftstoff zu Verflüssigen, also Synthetisch herzustellen. Der Diesel erfüllte aber auch einige Forderungen, die für die Kriegsführung sehr wichtig war. Dieselbrennstoff war nicht so Brandgefährlich, Bzw. schwerer bei Beschuss entzündbar, so das man ausser Gefecht geschossene Tiger und Panther wieder reparieren könnte. Ein Dieselmotor ist auch wesentlich genügsamer im Brennstoff -Verbrauch. Dazu kommt, das das Drehmoment eines grossvolumigen Dieselmotor so hoch ist, das man mit einen Getriebe mit weniger Gängen auskommt und somit auch billiger in der Herstellung ist.
    Es gab bei den Firmen MAN, Klöckner-Humboldt -Deutz, Daimler Benz, "Simmerring-Pauker" Dieselmotorentwicklungen, die vom Leistungsbild alle Benzinmotore in den Schatten stellten. Nur, die Kriegssituation liess es nicht mehr zu, das diese Entwicklungen abgeschlossen oder gar in Serie produziert werden konnten. Dazu käme dann auch noch, das durch den Verlust der Rumänischen Ölfelder, an eine derart grosse oder ausreichende Produktion von Dieselkraftstoff nicht mehr möglich wäre. Es war ja schon daran erkennbar, das es hier im Bezug von Kraftstoff, sehr grosse Engpässe gab und eine dazu grosse Produktion von Dieselbrennstoff , eher ein Wunschtraum war als eine Realität.

  • @javosoft3272
    @javosoft3272 2 ปีที่แล้ว

    Wirklich eine sehr gute Geschichtsstunde zu diesem Thema.
    Wobei ich aber glaube das das 2x angebrachte Argument eines gut ausgebauten Tankstellennetzes für Benzin in Westeuropa eine doch etwas zu hohe Bedeutung zugewiesen bekommt. Ich muss mir gerade bildlich vorstellen wie eine Kolonne PzKw III in einem kleinen Dorf an der Marne beim lokalen Spritdealer nachtankt. "Bonjour, ca va ? Einmal die Drei ? Darfs noch etwas mehr sein, eine Kaffeee, eine Croissant, oder eine Tafel Panzerschokoladee?" *lol*
    Ich würde schon vermuten das der überwiegende Teil des Treibstoffs von deutscher Logistik bereit gestellt wurde, und das das Plündern alliierter Nachschubkonvois sowie das Auspumpen zerstörter / eroberter Fahrzeuge immer noch einen deutlich höheren Anteil hatte als das "Tanken" an regulären Tankstellen. Wobei es natürlich hier dann als Angreifer durchaus von Vorteil war das das eroberte Gerät mit identischen Treibstoff betrieben wurde und somit leicht geplündert, aber auch leicht vereinnahmt werden konnte.

  • @christian_muller_0489
    @christian_muller_0489 ปีที่แล้ว

    Sehr schöne Doku Reihe! Jetzt habe ich noch eine Frage die sich mir stellt. Warum haben die Russen bei der Entwicklung des T 34 auf Diesel gesetzt. Da es gerade bei denen ja schon genügend Fahrzeuge gab die mit Benzin fuhren und das ganze mit 2 verschiedenen Kraftstoffe doch zu Logistischen Problemen führen wird. Gerade zu Beginn des Kriegs

  • @MathiasWilfert
    @MathiasWilfert 3 หลายเดือนก่อน

    Die Russen verwenden immer noch Diesel, sie kommen aber damit zurecht. Also kann die Frage ob Diesel oder Benzin damit beantwortet werden: Es ist egal welche Antriebsart!

  • @heikoroemer3104
    @heikoroemer3104 3 ปีที่แล้ว +9

    Ich habe es schon mal von vornherein geleikt, wird bestimmt gut! Weiter so

    • @Ascaron1337
      @Ascaron1337 3 ปีที่แล้ว +1

      Geliket* Sieht zwar doof aus, aber kommt ja vom englischen "to like" = etwas mögen, etwas schätzen
      lg :)

    • @schlabbeseppel
      @schlabbeseppel 3 ปีที่แล้ว

      @@Schmusekatze42 weder noch. Gemocht wäre der richtige Ausdruck.

    • @heikoroemer3104
      @heikoroemer3104 3 ปีที่แล้ว

      @@Schmusekatze42 Danke, du verstehst mich 😉

  • @oloferixon3363
    @oloferixon3363 2 ปีที่แล้ว

    Und was mit der Junkers Jumo reihe von Flugmotoren? Die sind schon Ende der Zwanziger Jahren fast vollendet. Nur mässig grösser als Benzinmotoren, niedrigere Kraftstoffverbrauch, Turbolader, und weit höhere Drehmoment.

  • @wieauchimmer9067
    @wieauchimmer9067 2 ปีที่แล้ว

    Warum wurde nicht auf den Betrieb eingegangen? Sprich Instandsetzung, Wartung, Aufwand Ersatzteilbedarf, Reparaturaufwand usw.?
    Und noch was... ich finde, man kann nicht so tun, als ob die Fragestellung "was wäre gewesen wenn" abwegig wäre aber dann doch alle Zeitgenössischen Entscheidungen zeitgenössisch und einseitig "richtig" begründet werden.
    Wenn ich mir ein Auto mit Verbrenner kaufe, und dann später realisiere, dass ein E-Auto vielleicht besser gewesen wäre, ist das halt so. Was soll's, da mach ich aber kein Video, in dem ich 20min erkläre, warum die Hinterfragung meiner damaligen Entscheidung total abwegig wäre, weil ich damals nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt habe.

  • @EK-gr9gd
    @EK-gr9gd 3 ปีที่แล้ว +2

    Sekunde: Ich plane doch nicht ein mit einem Panzer an einer Autotankstelle zu halten?

    • @martinmaier352
      @martinmaier352 3 ปีที่แล้ว

      @@niklasnotgreta Bei einem Verbrauch von 700 Litern und mehr pro 100 km nimmst Benzin, von wo immer du es kriegen kannst.

    • @EK-gr9gd
      @EK-gr9gd 3 ปีที่แล้ว

      @@niklasnotgreta Ja, Treibstoffdepots einnehmen.
      Ist aber was anderes als eine normale "Tanke".

    • @schlabbeseppel
      @schlabbeseppel 3 ปีที่แล้ว

      Ich plane aber an bestimmten Orten Nachschubdepots ein. Dort lagert auch der Treibstoff. Das ist mit "Tankstellennetz" gemeint.

    • @EK-gr9gd
      @EK-gr9gd 3 ปีที่แล้ว

      @@schlabbeseppel sicher das schon nur der Troß kommt ja von hinten und nicht in der Spitze

    • @schlabbeseppel
      @schlabbeseppel 3 ปีที่แล้ว

      @@EK-gr9gd während die Spitze vorstößt, werden hinten Depots eingerichtet. Von denen wird der Treibstoff verteilt.

  • @LupoGermanicus
    @LupoGermanicus 3 ปีที่แล้ว

    Wenn ich akustisch alles richtig verstanden habe, besteht ein Widerspruch: Die Wehrmacht habe AM-Funk präferiert, allerdings konnte ich lesen, dass FM-Funk der Panzerfunk sei und durch die Benziner gestört worden wäre, was die Boschforschung dann korrigiert hätte. Hat die Wehrmacht nun AM oder FM als Panzerfunk benutzt?

  • @espacesX
    @espacesX 2 ปีที่แล้ว

    Dieselmotorblock hat größere Wandstärken und inkl. Stabilisierungsrippen mit mehr Masse in Summe mehr Masse und bleibt damit auch länger warm.
    Schon durch die hohe Verdichtung erwärmt sich der Diesel-Motorblock und bekanntlich läuft ein Diesel auch ohne Lichtmaschine und Batterie.
    Der Diesel-Panzer blieb schlichtweg seltener "stehen".

  • @wedge6994
    @wedge6994 3 ปีที่แล้ว

    Das Fotokameras nicht länger als 30 Minuten aufnehmen ist auch bei modernen noch so. Auf Video Kameras wird Zoll Fällig, auf Fotokameras nicht. Das heutige Kameras ja alles können wurde diese Grenze irgendwann eingeführt. Es gibt aber einige Kamera Modelle die es erlauben länger als 30 Min aufzunehmen, auch im nicht Profi Bereich.
    Spanende Serie!

  • @-Billerboller-Klangtherapie
    @-Billerboller-Klangtherapie 3 ปีที่แล้ว

    Bohr... trink mal zwischendurch bitte nen Schluck Wasser...die unangenehmen Nebengeräusche wären deutlich geringer.

  • @janekkruger9826
    @janekkruger9826 2 ปีที่แล้ว

    Sehr gutes Video ich sehe da aber ein paar Technische Fehler in der bedinung Evtl könnt ihr ja herrausfinden warum das so gemacht wurde und nicht so wie ich es beschreibe, 1. Warum hat man das Kühlwasser bei temperaturen unter 0 grad nicht einfach abgelassen so wurde das bei Nachkriegsfahrzeugen gemacht z.B. bei Aro oder beim Lanz Bulldog 2. wenn ich dem Öl Benzin beimische mag das das Öl flüssiger halten, verringert aber auch die schmierfähigkeit und das hält nur für einmal abstellen sobald der Motor das nächste mal warm wird verdunstet das Benzin.

  • @haudegen3343
    @haudegen3343 2 ปีที่แล้ว +1

    Wie immer Mega! Einfach gut wie alles aus allen Richtungen beleuchtet wird!
    Danke dafür