Nun, wenn es für Gottes Existenz keine guten Beweise gibt oder geben kann, dann gibt es für mich auch keinen guten Grund an Gott zu glauben. Die im Video vorgestellten Beweise scheinen mir alle eklatante Mängel aufzuweisen und sind von daher nicht überzeugend.
@@KanalYT12 _"Gott ist aber schon per Definition derjenige, welcher Himmel und Erde erschuf"_ Nur damit ich dich da richtig verstehe: jede Definition ist immer korrekt? Also wenn ich sage "Blubiblub ist als das Wesen definiert, das gestern deinen Gott gefressen hat", dann ist laut deiner Logik das eine Tatsache? Weil Blubiblub ist ja so definiert. Ich glaube dein Denkfehler ist jener, dass du nicht erkennst dass "Gott hat Himmel und Erde geschaffen" eine Behauptung ist, ebenso wie "Gott existiert". Und damit Behauptungen glaubhaft werden müssen sie durch gute Belege gestützt werden. Jeder kann schließlich alles definieren wie er will. Deswegen ist das ja nicht zwangsläufig richtig.
Die Menschheit hat sich schon viele Götter erschaffen, z. B.: Ra, Helios, Zeus, Jupiter, Apollo, Kybele, Gaia, Magna Mater oder: Attis, Adonis, Mithras, Osiris, Dionysus … Es gibt tatsächlich mehrere Tausende Götter, welche sich die Menschheit erdacht hat. Götter sind selbstverständlich literarische Figuren, ausgedachte Figuren. Götter sind Personifikationen* von Dingen. In ein Ding wie z. B. die Sonne werden Gedanken und Gefühle hineinprojiziert. Die Sonne wird also als Person gedacht, sie wird personifiziert und daraus wird dann ein Sonnengott. Dieser bekommt einen Namen, eine Gestalt, einen Charakter und somit einen Willen. Alles, was die Machthaber bzw. die Priester vom Volk wollten sagte der jeweilige Gott! Die Hauptgötter der Menschheit waren Personifikationen der Sonne bzw. Personifikationen des Himmels. In Arabien war meist der personifizierte Mond der Hauptgott der dort lebenden Menschen. In Ägypten wurde also die Sonne vom Machthaber bzw. von den Priestern personifiziert, daraus wurde der Sonnengott Ra. In Griechenland hieß der Sonnengott Helios und in Rom war der Name des Sonnengott Sol Invictus. Quelle: Handbuch zur rationalen Bibelauslegung Alleingötter: Ein Alleingott (JHWH, Gott, Allah ....) ist eine ausgedachte Figur. Alte Alleingötter (Aton, Ahura Mazda ...) waren Personifikationen der Lichtenergie (das immaterielle) und damit kann man natürlich alles sagen und dem einfachen Menschen ein kollektives Über-Ich generieren - einen Wahn induzieren. Alles was der Machthaber bzw. der Priester möchte sagte die Gottesfigur z. B. "Gehorche deinem Machthaber", "bleibe in deiner sozialen Kaste", "folge deinem Priester", "Frauen sollen sich Männern unterordnen", "das Leid der einfachen Menschen ist positiv", "wenn du glaubst, bist du ein guter Mensch". religionswissenschaften .com
@@hmgrraarrpffrzz9763 - ZITAT: _"Nur damit ich dich da richtig verstehe: jede Definition ist immer korrekt?" ... "Ich glaube dein Denkfehler ist jener, dass du nicht erkennst dass "Gott hat Himmel und Erde geschaffen" eine Behauptung ist, ebenso wie "Gott existiert". Und damit Behauptungen glaubhaft werden müssen sie durch gute Belege gestützt werden."_ Ich glaube dein Denkfehler ist, dass vielmehr du und deinesgleichen (die Atheisten) diejenigen sind, die ihre Nominaldefinitionen völlig frei erfinden und eben keineswegs durch gute Belege stützen: Denn wer sagt denn, dass _"Google"_ und / oder _"Viking I & Viking II"_ existieren, bzw. dass deren Definition belegt / bewiesen ist? Per natuwissenschaftlicher Definition ist _"V452 Scuti"_ existent, denn ein Stern. Denselben hätte man natürlich aber auch _"Blubiblub"_ nennen können. Und jetzt? Was sieht du den Splitter im Auge von Anselm von Caterbury, aber den Balken im eignen Auge (in den Augen der Atheisten) siehst du nicht?
Vielleicht solltest du mehr glauben, als dich auf die Wissenschaft zu stützen. Die Wissenschaft kann letztlich nicht alles erklären. Das, was jetzt legit ist, kann in vielleicht einem Jahr widerlegt werden. In der Wissenschaft ist alles nur so lange die Wahrheit, bis ein anderer kommt und es widerlegt. Der Glaube bleibt aber beständig. Die Menschen hatten früher mehr Wissen. Wissen, das verloren gegangen ist, da die größten Büchereien der Welt immer zerstört wurden im Laufe der Jahrhunderte. Man zweifelt mittlerweile den Urknall an. Man glaubt auch mittlerweile, dass es schon viel früher hochkulturen gegeben haben muss, was man lange Zeit für absurd gehalten hat. Man glaubte mal die Erde sei eine Scheibe und du warst ein Spinner, wenn du anders gedacht hast. Was ich damit sagen will, die Wissenschaft ist wankelmütig und veränderbar. Im Grunde wissen wir gar nichts. Vor gar nicht all zu langer Zeit, hatten wir nicht mal elektrisches Licht 😂 Dostojewski thematisiert oft die Wissenschaft und Religion in seinen Romanen, sehr interessant, kann ich dir nur empfehlen. Der Traum eines lächerlichen Menschen ist grandios oder Schuld und Sühne. Meister und Margarita ist auch sehr interessant was Glauben und Atheismus anbelangt, verpackt in einen Roman. Da werden auch die Beweise und Kant erwähnt, wodurch ich überhaupt auf dieses Video gestoßen bin. Menschen haben auch immer ähnliche Nahtoderfahrungen, wie kann das sein? Wie kann es sein, dass Menschen schon immer an eine höhere Macht geglaubt haben? Sei es in Indien, China oder Mexiko. Und alle Religionen sind sich in gewisser weise ähnlich. Fakt ist, Jesus hat existiert und ich bin mir ziemlich sicher, dass es einen Gott gibt. Nur weil du es nicht siehst, bedeutet es nicht, dass es nicht da ist. Dann müssten alle anderen Paranormalen Aktivitäten die Menschen erleben, ja auch Quatsch sein. Sind sie aber nicht. Ich finde, Atheisten machen es sich zu einfach. Sie lesen die Bibel nicht und schmollen wie kleine Kinder, wenn sie nicht sofort Hilfe bekommen, wenn sie mal nach Gott fragen. Dabei beten sie nicht und tun nicht Gottes Willen. Sie rufen nur bei Problemen, wie die unwissenden Kinder Gottes die sie sind. Und wie pubertäte Teenager, rebellieren sie gegen den Vater und verleugnen ihn. Denn sie wollen sofort Beweise, sofort Wunder, sofort Hilfe, tun aber im Gegenzug nichts. Es ist immer einfacher zu leugnen und zu sagen "gibt es nicht". Denn dann muss man sich nicht damit auseinandersetzen Lies die Bibel.
Aber wieso sollte die Evolutionstheorie eine*n Designer*in ausschließen? Irgendwoher kommen ja auch erst die Bedingungen, die für den Prozess der Evolution vorhanden gewesen sein mussten. Letztendlich der Ursprung von allem. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Weil die Evolutionstheorie besagt, dass die Veränderung ungerichtet ist und durch Selektion die leben bleiben und die Veränderung weiterverbreiten, deren Eigenschaften am besten in die momentane Situation passen. Eine ungeplante Veränderung ist aber mit einer geplanten Konstruktion von einem Designer unvereinbar. Und dann wieder die Gretchenfrage: Woher kommt dann der Designer? Wenn er keinen Ursprung braucht, braucht es überhaupt keinen Ursprung.
Ich teile diese Einschätzung der begrenzten Aussagekraft der Evoltionstheorie als Agnostiker. Die Naturwissenschaft erklärt erklärt zwar überzeigend, wie und nach welchen Gestzmäßigkeiten sich die Gegebenheiten entwickelt haben, erklärt aber nicht abschließend die Vorraussetzungen.Das sich eine Entwicklung von Einfachen zu komplexen Existenzformen vollzogen hat ist evident.Das dies aber aus sich selbst heraus durch zufällige materielle Bedingungsgefüge entwickelt haben soll, kann mich auch nicht recht überzugen, weil sich empirisch nicht konstruktiv entwickelt, was zufäälig zusammentrifft.
Mittels der Evolutionstheorie ist erkennbar, dass sich Einfaches zu Komplizierten entwickelt. Jemand, der eine Komplexität wie die Erde samt Inventar schuf, muss selbst komplex strukturiert sein. Das widerspicht folglich der Evolutionstheorie.
@@JannisMarquardt-bc6jf Herbert Witzenmann bevorzugte gegenüber dem Begriff Erkenntnistheorie den Begriff Erkenntniswissenschaft. Theorie ist nur die eine Seite von Erkenntnis, die erst in Verbindung mit Wahrnehmung, Empirischem, zustande kommt. Die Erkenntniswissenschaft hat zur besonderen Herausforderung, daß sie das Wesen des Erkennens zum Forschungsgebiet hat, das bei seinem Erforschen den Vollzug des Erkennens aber immer schon voraussetzt. Die Leitfrage lautete für Rudolf Steiner in Abgrenzung von Kant: Was ist Erkenntnis? Kant hat mit seiner Ausgangsfrage: Wie ist Erkenntnis möglich? schon ein Vorverständnis von Erkenntnis vorausgesetzt, und versuchte dann, unter den Vorannahmen das gestellte Problem zu lösen. Erkenntniswissenschaft ist eine Bezeichnung von Witzenmann für die Erforschung des Erkenntnisprozesses, wie er sich der seelischen Beobachtung nach naturwissenschaftlicher Methode phänomenologisch aufschließt, ohne schon im Voraus Vorannahmen, was Erkenntnis sei, mit einzubringen.
@@JannisMarquardt-bc6jf Die Erkenntniswissenschaft hat zur besonderen Herausforderung, daß sie das Wesen des Erkennens zum Forschungsgebiet hat, das bei seinem Erforschen den Vollzug des Erkennens aber immer schon voraussetzt. Die Leitfrage lautete für Rudolf Steiner in Abgrenzung von Kant: Was ist Erkenntnis? Kant hat mit seiner Ausgangsfrage: Wie ist Erkenntnis möglich? schon ein Vorverständnis von Erkenntnis vorausgesetzt, und versuchte dann, unter den Vorannahmen das gestellte Problem zu lösen. Erkenntniswissenschaft ist eine Bezeichnung von Witzenmann für die Erforschung des Erkenntnisprozesses, wie er sich der seelischen Beobachtung nach naturwissenschaftlicher Methode phänomenologisch aufschließt, ohne schon im Voraus Vorannahmen, was Erkenntnis sei, mit einzubringen. Herbert Witzenmann bevorzugte gegenüber dem Begriff Erkenntnistheorie den Begriff Erkenntniswissenschaft. Theorie ist nur die eine Seite von Erkenntnis, die erst in Verbindung mit Wahrnehmung, Empirischem, zustande kommt.
Die pascalsche Wette funktioniert nur, wenn es nur ein Gott-Konzept gibt. Das ursprüngliche Ergebnis, Gottglaube lohnt sich, weil man nichts verlieren aber alles gewinnen kann ist nur möglich, wenn man alle anderen ausgedachten Götter bis auf einen aussen vor lässt. Angenommen nach meinem Tod stehe ich in Walhalla und Odin lässt mich nicht an seine Festtafel, weil ich nicht auf einem Schlachtfeld in Ehre gefallen bin, sondern zu Lebzeiten fünf mal am Tag gen Mekka gebetet habe, dann geht die Wette nicht mehr auf. Deshalb finde ich dieses "Argument" nicht überzeugend.
Die pascalsche Wette ist das Prinzip aus reiner Wahrscheinlichkeit an Gott zu glauben. Denn wenn man nicht an Gott glaubt, landet man entweder in der Hölle oder behäkt Recht ubd ist nach dem Tod einfach tot. Wenn man jedoch an ihn glaubt, landet man entweder im Himmel, oder ist nach dem Tod einfach tot. Die Wette ist nur der Versuch die Hölle abzuwenden und kein Beweis.
Das Video ist zu Ende bei:"Nö!" Der Rest ist Spekulation und Wunschdenken. Der einzige Ort, an dem sich Gott finden lässt liegt zwischen den Ohren des Menschen, der ihn erfunden hat.
@@KanalYT12 Schwachsinn! Bäume, Berge und Menschen sind nachweislich real. Götter haben bislang nur durch Abwesenheit geglänzt. Mit anderen Worten, Götter sind Fantasiegestalten, reine Kopfgeburten. Fall Du einen Beleg für die Gottesbehauptung hast, immer her damit.
@@davidabris Ach du liebe Güte, Apologetik aus dem Handbuch, ehrlich jetzt? Man beweist nicht etwas, was man behauptet hat, indem man jemand anderen auffordert etwas anderes zu beweisen. Wenn Du behauptest, daß es den Gott aus der Bibel gibt, dann musst Du das beweisen. Alles klar? Dann auf zum nächsten Versuch.
Joa... In der Vergangenheit zumindest waren die stärksten "Beweise" für Gott diejenigen, die man heute durch Wissenschaft besser erklären kann, also ein gewisser Wahrheitsanteil ist schon dran...
Das Wort Gott ist ein Allgemeinbegriff für jemanden der Macht über jemanden ausübt, oder mächtiger ist als jemand anderes. Man spricht ja auch von den Göttern in weiß. Auch Jesus und der Teufel werden in der Schrift als ein Gott beschrieben (Jesaja 9:5,(6); Johannes 20:28; 2.Korinther 4:4). Diese sind also MÄCHTIGE Geistgeschöpfe, worin Jesus MÄCHTIGER IST ALS DER TEUFEL. Auch die Engel und die Dämonen sind Götter, aber nur im relativen Sinne. Was aber Gott von denen unterscheidet ist, dass er ALLMÄCHTIG IST.! Das heißt: über ihm steht niemand, neben ihm auch nicht, aber alle anderen sind ihm UNTERGEORDNET (1.Mose 17:1; Offenbarung 11:17; 15:3; 16:7). Und beweisen kann man ihn schon (Hebräer 3:4).
Selbstverständlich ist Gott erkennbar! Siehe Römer 1,19-20 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.
Dass es nichts Übernatürliches gibt, wäre erst einmal zu beweisen und nicht als allgemein akzeptiert und anerkannt vorauszusetzen. Wenn es nichts Übernatürliches gibt, gibt es keinen (transzendenten) Gott. Aber die Nicht-Existenz des Übernatürlichen beweist du nicht, du behauptest einfach, dass es so ist. Das ist keine saubere Argumentation.
Die Indizien für Gottes Existenz sind so erdrückend, dass ich soweit gehen würde, sehr wohl von einer bewiesenen Existenz Gottes zu reden für alle, die nicht blind und taub sind.
Der Mensch hat Gott nach seinem Ebenbild erschaffen.......Ne jetzt ernsthaft: Gott ist real! Und zwar genauso real wie der Weihnachtsmann, der Osterhase, die Mickeymaus und das Fliegende Spaghettimonster. Also eine Hypothese. Und daraus ergibt sich, derjenige der diese Hypothese aufstellt oder verteidigt, bei dem liegt die Beweislast und NICHT bei dem Zweifler. Und das "Argument" mit dem sog. "Freien Willen" (auch ein sehr umstrittenes Konzept), ist keins. Der "Freie Wille" dient wohl rein dem Selbsterhalt bzw. der eigenen Gruppe, und ist somit wohl reine Biologie. Also der "allwissende und allmächtige Gott" müsste schon ein ziemlicher Spaßvogel sein, wenn er seine Kreatur, den Menschen, nach dessen Tod dafür bestrafen würde, dass dieser genau so ist wie er ihn erschaffen hat. Zumal er es auch vorher schon wusste worauf das hinausläuft, und er es auch jederzeit ändern könnte...
Derzeit wird weltweit an hunderttausende Götter und Göttinnen geglaubt. Welchen aus der Vielzahl der Götter halten Sie für bewiesen? Welche Indizien sind erdrückend für die Existenz Brahmas, Itzamna, Manitus? Warum nennen Sie nicht ein einziges Indiz?
@diabolo880 @diabolo880 Dieser Argumentationsweg hat doch schon einen Bart, so alt und schlecht wie er ist. Ich empfehle die Beschäftigung mit den absoluten Grundlagen, um überhaupt mal sachlich debattieren zu können, zB "Warum Gott?" von T Keller. LG
@@FragenUndGlauben Dann sollten Sie doch in der Lage zur Antwort sein. Sie bewegen sich in der christlichen Binnenlogik, wenn Sie die übrige Götterwelt negieren wollen. Hermeneutisch macht es keinen Unterschied, ob an Gott A, B oder C oder Göttergruppe D, E oder F geglaubt wird. Die Karriere des Gottes der Juden, der über die Erzväter-Tradition vom Berggott auf dem Sinai als einer ihrer anfangs vielen Götter schließlich zu ihrem einzigen Gott wurde und vor 1.600 Jahren nach politischer Entscheidung Theodosius l. sein Update als trinitare Version der verschiedenen Gottesvorstellungen der frühen Christen bekam, ist hinreichend bekannt. Was unterscheidet den Glauben der orientalischen Kleinviehnomaden, die sich ihren Gott einst am östlichen Mittelmeer erfanden, vom Glauben an die olympischen Götter, die sich die Hellenen erfanden und später von den Christen verboten wurden? Die hinduistischen Götterwelt ist tausende Jahre älter als die abrahamitische Götterwelt. Warum wollen Sie sie in Ihrer Betrachtung unberücksichtigt lassen?
Gesetze setzen Gesetzgeber voraus. Das gilt auch für die physikalischen Gesetze zu. Meiner Meinung nach, gibt es nicht nur einen Gott, sondern Götter und Göttinnen, welche unterschiedliche Gesetze erlassen haben, die der Menschheit zum Guten und zum Schlechten dienen.
Sie meinen, Ihr Gott beweist sich dem Hindu??? Der Hindu erkannte schon lange bevor die orientalischen Kleinviehnomaden ihren Gott, als er seinen Wirkungsbereich um den Berg Sinai beschränkte, formulierten, ihre eigene Götterwelt. Über den Berggott, der später zur christlichen Trinität mutierte, hätten sie herzlich gelacht, hätten Sie ihn gekannt. Der abrahamitische Gott existiert erst seit der Bronzezeit. Und das auch im lokal eng limitierten Bereich Judäas und Galiläas. Was ist mit den Menschen, die vor der Bronzezeit, also vor Ihrem geglaubten Gott, die Erde bevölkerten? In denen konnte sich folglich Ihr geglaubter Gott schlecht beweisen.
Doch man kann Gott beweisen, weil er sich angekündigt hat in über 300 Prophezeiungen und dann in Form von Jesu gekommen ist! *Gäbe es ihn nicht, hätte er sich auch nicht* *ankündigen können u schon gar nicht kommen! Kant hält sich anscheinend für allwissend* *denn nur durch diese Voraussetzung, könnte er uns glaubhaft versichern ,dass es keinen …!*
@@strongtools.sigfrido Ich bin sehr, sehr dankbar, dass ich über mehrere Jahrzehnte intensiv nach der Wahrheit (= definiert als das Seiende, das Existierende) suchte und forschte und kein Theologiestudium machte, sonst wäre es mir höchstwahrscheinlich so ergangen wie dir! *Man kann keinem besser Theologie abgewöhnen, als man ihn dies studieren läßt!* Auch die Filme von dem Dipl.-Theologen Markus Voss, Liberale Theologie und das er *FRÜHER* ein liberaler Theologe war und viele seiner Freunde ebenfalls … beschreiben dieses Problem bestens! *Aber um eine Antwort würde ich dich noch gerne bitten:* Wenn es Gott nicht gibt, dann ist die Bibel Menschenwort - logisch oder? - wenn sie aber Menschenwort ist, dann können Menschen mit ihrem Denken das machen, was in der Bibel bezüglich der Zukunft, genaue und präzise Aussagen darüber, das kann der Verstand aber nicht sondern nur die Inspiration Gottes …. Selbst erlebtes Beispiel: Ich klärte ein paar Muslime über ihren Glauben anhand von Bibelversen und Koranzitaten, frühchristliche Papyri, …. über ihren Glauben auf! Als meine Frau und ich nach Hause fuhren, stellten wir fest das wir hier in Deutschland von ihnen verfolgt wurden! Ich schrie innerlich ohne einen Ton von mir zu geben: HILFE!!! Plötzlich nahm ich *MASSIV* eine Stimme wahr, fahr rechts rein zur Tankstelle! - Ich erschrak über diese Stimme, aber sie war sehr deutlich u klar wirkte trotzdem auf mich ein! Mein Verstand rebellierte, so ein Unsinn, an der Tankstelle werden sie uns haben …. Weil wir keine bessere Alternative hatten fuhren meine Frau u ich in die Tankstelle und unsere Verfolger mit angeschalteten Lichtern hinterher! - Sie kauften dort weder Sprit noch etwas im Shop, nach kurzer Zeit fuhren sie wieder weg! *Es gilt folgendes:* Hätte die Aussage zur Tankstelle zu fahren der Bibel widersprochen, hätte sie nicht von Gott sein können! Auch wenn wir zusammengeschlagen worden wären, hätte die Aussage nicht von Gott sein können, denn Gott lügt nicht (Titus 1, 2) Hat nicht Gott die Seinen im Jahr 70 nach Christus verschont, als Jerusalem zerstört wurde durch Lukas 21, 20 *Hätte es aber keine Prophezeiung gegeben, dann wäre auch niemand verschont worden!*
@@strongtools.sigfrido *Kannst du den Gegenbeweis erbringen und das folgende* *widerlegen, indem du präzise Aussagen über außergewöhnliche Ereignisse in der* *Zukunft abgibst???* Gott hat sich in über 300 Prophezeiungen im Alten Testament angekündigt und diese dann bei seinem Kommen (also in der Realität / Wirklichkeit) in Form von Jesu erfüllt! *Eine Fantasiegestalt / Nichtexistenz wie Odin, Zeus, … kann sich nicht ankündigen* *und dann auch noch kommen!* Google: messianische prophezeiungen Jesaja Kapitel 53 u die Jesajarolle aus dem Jahr 125 *VOR* Christus im Schrein des Buches in Jerusalem, wissenschaftlich datiert per C14 Methode und Handschriftenart zeugt eindeutig vom christlichen Kernglauben der Christen und das diese Schrift schon vor dem Eintritt des Ereignisses existierte. Besonders interessant ist auch Vers 9 in diesem Kapitel, dass nur noch EINE Person übrig lässt! Die Wahrscheinlichkeit der Erfüllung solch einer Prophezeiung liegt bei 1 zu mehreren Milliarden! *Wir halten fest: Alle Schrift ist von Gott eingegeben / inspiriert …. 2. Timotheus 3, 16* *Aufgrund dessen das Gott allwissend ist kennt er die Zukunft und konnte sie so den* *Schreibern der Bibel mitteilen - Menschliches Denken kann dies nicht, sonst gäbe es* *nur 6 Richtige im Lotto!* Jesaja 45, 5 Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr; *kein Gott ist außer mir.* Ich habe dich gerüstet, da du mich noch nicht kanntest, Johannes 15, 22 *Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen gesagt,* *so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorwenden,* *ihre Sünde zu entschuldigen.* Anmerkung: Wäre Jesu/Gott nicht gekommen, wir könnten ihn für eine Fantasiegestalt halten …… *Der christliche Glaube ist bewiesen durch das Wirken des Heiligen Geistes!* Dazu gehören unter anderem Prophezeiungen, von den über 6.000 Prophezeiungen der Bibel haben sich bereits über 3.000 erfüllt, die noch Ausstehenden werden sich noch erfüllen, die Wahrscheinlichkeit, dass sich so viele erfüllen ist fast unendlich gering. Dies zeigt; - die Bibel ist auch heute noch höchst aktuell. Jesaja 53 (= Jesajarolle ca. 125 VOR Christus) 1 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geof- fenbart worden? 2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erd- reich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick ge- fiel uns nicht. 3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht. 4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. 5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen DURCHBOHRT, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. 6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn. 7 Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut. 8 Infolge von Drangsal und GERICHT wurde er weggenommen; wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggeris- sen; wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe getroffen. 9 Und man bestimmte sein Grab bei Gottlosen, aber bei einem Reichen [war er] in seinem Tod, weil ER KEIN UNRECHT GETAN HATTE UND KEIN BETRUG IN SEINEM MUND GEWESEN WAR. 10 Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er SEIN LEBEN ZUM SCHULDOPFER GEGEBEN HAT, SO WIRD ER NACHKOMMEN SEHEN UND SEINE TAGE VERLÄNGERN; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen. 11 Nachdem seine Seele Mühsal erlitten hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht ma- chen, und ihre Sünden wird er tragen. 12 Darum will ich ihm die Vielen zum Anteil geben, und er wird Starke zum Raub erhal- ten, dafür, dass er seine Seele dem Tod preisgegeben hat und sich unter die Übel- täter zählen ließ und die Sünde vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat. *- Kapitel und Verseinteilung gibt es auf der Jesajarolle im Schrein des Buches nicht!*
Nein, hier verwechselt man Ursache und Wirkung. Es gibt keine Feinabstimmung, denn das ist nur die Illusion, die entsteht, wenn man das Ergebnis eines Prozesses gegenüber allen anderen denkbaren Ergebnissen rein subjektiv als etwas Besonderes ansieht.
@@hjs6102 das Argument, kenn ich ist sehr unbefriedigend und eine schlechte Einstellung. Man erkennt eine sehr genaue Feineinstellung und behauptet dann man interpretiert die hinein. Klingt wie eine ad hoc Hypnose für mich mehr nicht
@@zvonkoyy8940 Dann erklär doch mal, warum ausgerechnet die aktuelle Version des Universums gegenüber irgendeiner anderen Variante etwas Besonderes darstellen soll.
@@zvonkoyy8940der Feinabstimmung liegt die falsche Annahme zugrunde, dass die Wahrscheinlichkeit dafür, dass alles zufällig entstanden ist, geringer sei als die Wahrscheinlichkeit, dass es mit Magie von einem Gott geschaffen wurde. Man kann allerdings zu keiner der beiden Thesen eine Wahrscheinlichkeit berechnen, weshalb das Argument von vorne herein durchfällt.
Nahtoderfahrungen zeigen eindeutig, dass es etwas wie eine Seele gibt! Die Aussage, dass Menschen während ihrer Nahtoderfahrung wie ein Fremder in ihr eigenes fleischliches Gesicht geschaut haben, lässt nur eine Schlußfolgerung zu es muß etwas geben, was aus dieser anderen Perspektive schauen kann! *Ein Evolutionist MUSS dies verneinen!*
Nahtoderfahrungen zeigt nur eines: Dass Menschen Angst vor dem Tod haben und fantasieren dabei. Mehr nicht. Gott bleibt immer noch ungeklärt und versteckt, wenn er, sie, es überhaupt existiert
@@princecyr Eigentlich zeigen Nahtoderfahrungen das komplette Gegenteil Ihrer Behauptung auf. Wenn man sich denn damit auch mal tatsächlich ausgiebig beschäftigt.
@@bredors Bitte senden Sie mir dazu Studie, aber bitte keine von einem überzeugten Christ oder Muslim. Alles was ich bis jetzt sehen konnte, war von Bias versehen
Wie lassen sich tatsächliche Begegnungen mit einem transendenten Wesen von psychologischen Effekten, wie Wunschdenken, Einbildungen oder anderen meditationsbedingten Effekten unterscheiden?
@@germanyoutubedeutschland9899 Gar nicht. Es gibt im Gehirn einen Bereich, der für Transzendenzen zuständig ist. Der wird beim Meditieren aber auch beim Gebet aktiv. Ein gewisses Wunschdenken ist dafür notwendig und dieser Bereich des Gehirns ist nicht bei jedem Menschen gleich stark ausgeprägt. Das ist aber weder ein Beweis, noch ein Widerleg für Gott. Es bringt einen nur der Annahme näher, dass die eigene absolute Wahrheit nicht universell anwendbar ist.
Diese Frage halte ich für sehr berechtigt. Vermutlich lässt sich da mit letzter Sicherheit gar nichts unterscheiden. Was m. E. aber nicht heißt, dass es sich in jedem Fall um bloßes Wunschdenken Einbildungen etc. handeln MUSS. In der Geschichte der (christlichen) Spiritualität wurde in diesem Zusammenhang vor allem folgender Aspekt berücksichtigt: Wenn die Erfahrung echt war, muss sich im Leben der Person im Nachhinein einiges entscheidend und dauerhaft ändern (z. B. mehr Nachsicht und Geduld mit anderen Menschen, weniger Angst (vor dem Tod), weniger Bedürfnis nach materiellen Dingen, nach Anerkennung und gesellschaftlichem Rang usw.). Freilich wäre auch das kein Beweis, sondern allenfalls ein Hinweis. @youtubedeutschland9899
@@germanyoutubedeutschland9899Sie werden es wissen können, wenn ein Wesen sich als Gott ausgibt und sie Zweifel haben dann lügt dieses Wesen .Also es war ein Beispiel nur👍
ist ein Beweis notwendig? In der Sache Gott kommt der ernsthaft Suchende irgendwann an den Punkt, wo er entweder glaubt oder nicht glaubt. Hier noch was zum Nachdenken, Zitat Aristoteles: Viele oder die meisten Sachen haben einen ersten Anfang, der nicht beweisbar ist - in diesem Fall Gott als Anfang der Schöpfung. Der Focus ist auf den Begriff "ersten" zu legen. Jedoch ist Gott nicht Teil der Schöpfung, sonder er steht über ihr.
Wer wäre da nicht bei Ihnen: "Irgendwann ist man an dem Punkt, wo man glaubt oder nicht glaubt." Dazu muss man nicht ernsthaft suchen, sondern kann auf dem Sofa liegenbleiben. Aristoteles, der in den hellenischen Hochkulturen im Glauben an das Pantheon der olympischen Götter aufwuchs, glaubte an den Gott der orientalischen Kleinviehnomaden, der auf dem Berg Sinai residierte, als Erstbeweger??? Das nenne ich Realitätsverweigerung.
Ein Mensch, dem Wahrheit und Gerechtigkeit nicht an erster Stelle stehen, wird zweifellos auch Lügen glauben und zweifellos solche Lügen "gewissenhaft" weitererzählen. Ich hoffe, dass du umkehrst und Jesus Christus mit deinem Herzen suchst. Denn er ist Wahrheit, Gerechtigkeit, Licht, Leben und Liebe. Ohne ihn kann nichts existieren. Gott segne dich!
Habe nicht für möglich gehalten, dass es so viele gute Beiträge gibt. Die Gesellschaft scheint wohl ein neues Bewusstsein zu entwickeln.
Cool, endlich wieder ein neues Video! Danke!
Nun, wenn es für Gottes Existenz keine guten Beweise gibt oder geben kann, dann gibt es für mich auch keinen guten Grund an Gott zu glauben. Die im Video vorgestellten Beweise scheinen mir alle eklatante Mängel aufzuweisen und sind von daher nicht überzeugend.
@@KanalYT12 _"Gott ist aber schon per Definition derjenige, welcher Himmel und Erde erschuf"_
Nur damit ich dich da richtig verstehe: jede Definition ist immer korrekt? Also wenn ich sage "Blubiblub ist als das Wesen definiert, das gestern deinen Gott gefressen hat", dann ist laut deiner Logik das eine Tatsache? Weil Blubiblub ist ja so definiert.
Ich glaube dein Denkfehler ist jener, dass du nicht erkennst dass "Gott hat Himmel und Erde geschaffen" eine Behauptung ist, ebenso wie "Gott existiert". Und damit Behauptungen glaubhaft werden müssen sie durch gute Belege gestützt werden.
Jeder kann schließlich alles definieren wie er will. Deswegen ist das ja nicht zwangsläufig richtig.
Die Menschheit hat sich schon viele Götter erschaffen, z. B.: Ra, Helios, Zeus, Jupiter, Apollo, Kybele, Gaia, Magna Mater oder: Attis, Adonis, Mithras, Osiris, Dionysus … Es gibt tatsächlich mehrere Tausende Götter, welche sich die Menschheit erdacht hat.
Götter sind selbstverständlich literarische Figuren, ausgedachte Figuren. Götter sind Personifikationen* von Dingen. In ein Ding wie z. B. die Sonne werden Gedanken und Gefühle hineinprojiziert. Die Sonne wird also als Person gedacht, sie wird personifiziert und daraus wird dann ein Sonnengott. Dieser bekommt einen Namen, eine Gestalt, einen Charakter und somit einen Willen. Alles, was die Machthaber bzw. die Priester vom Volk wollten sagte der jeweilige Gott!
Die Hauptgötter der Menschheit waren Personifikationen der Sonne bzw. Personifikationen des Himmels. In Arabien war meist der personifizierte Mond der Hauptgott der dort lebenden Menschen.
In Ägypten wurde also die Sonne vom Machthaber bzw. von den Priestern personifiziert, daraus wurde der Sonnengott Ra. In Griechenland hieß der Sonnengott Helios und in Rom war der Name des Sonnengott Sol Invictus.
Quelle: Handbuch zur rationalen Bibelauslegung
Alleingötter:
Ein Alleingott (JHWH, Gott, Allah ....) ist eine ausgedachte Figur. Alte Alleingötter (Aton, Ahura Mazda ...) waren Personifikationen der Lichtenergie (das immaterielle) und damit kann man natürlich alles sagen und dem einfachen Menschen ein kollektives Über-Ich generieren - einen Wahn induzieren. Alles was der Machthaber bzw. der Priester möchte sagte die Gottesfigur z. B. "Gehorche deinem Machthaber", "bleibe in deiner sozialen Kaste", "folge deinem Priester", "Frauen sollen sich Männern unterordnen", "das Leid der einfachen Menschen ist positiv", "wenn du glaubst, bist du ein guter Mensch".
religionswissenschaften .com
@@hmgrraarrpffrzz9763 - ZITAT: _"Nur damit ich dich da richtig verstehe: jede Definition ist immer korrekt?" ... "Ich glaube dein Denkfehler ist jener, dass du nicht erkennst dass "Gott hat Himmel und Erde geschaffen" eine Behauptung ist, ebenso wie "Gott existiert". Und damit Behauptungen glaubhaft werden müssen sie durch gute Belege gestützt werden."_
Ich glaube dein Denkfehler ist, dass vielmehr du und deinesgleichen (die Atheisten) diejenigen sind, die ihre Nominaldefinitionen völlig frei erfinden und eben keineswegs durch gute Belege stützen: Denn wer sagt denn, dass _"Google"_ und / oder _"Viking I & Viking II"_ existieren, bzw. dass deren Definition belegt / bewiesen ist?
Per natuwissenschaftlicher Definition ist _"V452 Scuti"_ existent, denn ein Stern. Denselben hätte man natürlich aber auch _"Blubiblub"_ nennen können. Und jetzt?
Was sieht du den Splitter im Auge von Anselm von Caterbury, aber den Balken im eignen Auge (in den Augen der Atheisten) siehst du nicht?
Grund genug ist das es einem Freude und Geborgenheit bieten kann. Natürlich ist das von Mensch zu Mensch abhängig.
Vielleicht solltest du mehr glauben, als dich auf die Wissenschaft zu stützen. Die Wissenschaft kann letztlich nicht alles erklären.
Das, was jetzt legit ist, kann in vielleicht einem Jahr widerlegt werden.
In der Wissenschaft ist alles nur so lange die Wahrheit, bis ein anderer kommt und es widerlegt.
Der Glaube bleibt aber beständig.
Die Menschen hatten früher mehr Wissen. Wissen, das verloren gegangen ist, da die größten Büchereien der Welt immer zerstört wurden im Laufe der Jahrhunderte.
Man zweifelt mittlerweile den Urknall an. Man glaubt auch mittlerweile, dass es schon viel früher hochkulturen gegeben haben muss, was man lange Zeit für absurd gehalten hat.
Man glaubte mal die Erde sei eine Scheibe und du warst ein Spinner, wenn du anders gedacht hast.
Was ich damit sagen will, die Wissenschaft ist wankelmütig und veränderbar.
Im Grunde wissen wir gar nichts. Vor gar nicht all zu langer Zeit, hatten wir nicht mal elektrisches Licht 😂
Dostojewski thematisiert oft die Wissenschaft und Religion in seinen Romanen, sehr interessant, kann ich dir nur empfehlen. Der Traum eines lächerlichen Menschen ist grandios oder Schuld und Sühne.
Meister und Margarita ist auch sehr interessant was Glauben und Atheismus anbelangt, verpackt in einen Roman. Da werden auch die Beweise und Kant erwähnt, wodurch ich überhaupt auf dieses Video gestoßen bin.
Menschen haben auch immer ähnliche Nahtoderfahrungen, wie kann das sein?
Wie kann es sein, dass Menschen schon immer an eine höhere Macht geglaubt haben? Sei es in Indien, China oder Mexiko. Und alle Religionen sind sich in gewisser weise ähnlich.
Fakt ist, Jesus hat existiert und ich bin mir ziemlich sicher, dass es einen Gott gibt.
Nur weil du es nicht siehst, bedeutet es nicht, dass es nicht da ist.
Dann müssten alle anderen Paranormalen Aktivitäten die Menschen erleben, ja auch Quatsch sein. Sind sie aber nicht.
Ich finde, Atheisten machen es sich zu einfach. Sie lesen die Bibel nicht und schmollen wie kleine Kinder, wenn sie nicht sofort Hilfe bekommen, wenn sie mal nach Gott fragen. Dabei beten sie nicht und tun nicht Gottes Willen. Sie rufen nur bei Problemen, wie die unwissenden Kinder Gottes die sie sind. Und wie pubertäte Teenager, rebellieren sie gegen den Vater und verleugnen ihn. Denn sie wollen sofort Beweise, sofort Wunder, sofort Hilfe, tun aber im Gegenzug nichts.
Es ist immer einfacher zu leugnen und zu sagen "gibt es nicht". Denn dann muss man sich nicht damit auseinandersetzen
Lies die Bibel.
Tolles Video! Vielen Dank für eure Arbeit. Ich werde das Wissen gut gebrauchen können. 😊👍
Super Video, Dankeschön! Untertitel wären jetzt noch klasse. Die automatisch erstellten Untertitel sind leider nicht so stimmig
Danke für den Hinweis! Kümmern wir uns drum.
Хачипури с хадижай - diese klassische Musik ist auch in dem vorgegebenen Video vorhanden.
Super! Vielen lieben Dank!
Aber wieso sollte die Evolutionstheorie eine*n Designer*in ausschließen? Irgendwoher kommen ja auch erst die Bedingungen, die für den Prozess der Evolution vorhanden gewesen sein mussten. Letztendlich der Ursprung von allem. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Weil die Evolutionstheorie besagt, dass die Veränderung ungerichtet ist und durch Selektion die leben bleiben und die Veränderung weiterverbreiten, deren Eigenschaften am besten in die momentane Situation passen. Eine ungeplante Veränderung ist aber mit einer geplanten Konstruktion von einem Designer unvereinbar. Und dann wieder die Gretchenfrage: Woher kommt dann der Designer? Wenn er keinen Ursprung braucht, braucht es überhaupt keinen Ursprung.
Und wo kommt der Designer her?
Wo kommt das Nirvana her?
Ich teile diese Einschätzung der begrenzten Aussagekraft der Evoltionstheorie als Agnostiker. Die Naturwissenschaft erklärt erklärt zwar überzeigend, wie und nach welchen Gestzmäßigkeiten sich die Gegebenheiten entwickelt haben, erklärt aber nicht abschließend die Vorraussetzungen.Das sich eine Entwicklung von Einfachen zu komplexen Existenzformen vollzogen hat ist evident.Das dies aber aus sich selbst heraus durch zufällige materielle Bedingungsgefüge entwickelt haben soll, kann mich auch nicht recht überzugen, weil sich empirisch nicht konstruktiv entwickelt, was zufäälig zusammentrifft.
Mittels der Evolutionstheorie ist erkennbar, dass sich Einfaches zu Komplizierten entwickelt.
Jemand, der eine Komplexität wie die Erde samt Inventar schuf, muss selbst komplex strukturiert sein. Das widerspicht folglich der Evolutionstheorie.
Gutes Video. Ja zu beweisen, dass es Gott gibt oder nicht ist unmöglich. Somit hat Immanuel Kant Recht.
Ich kann die "Philosophie der Freiheit" empfehlen, darin wird Kant widerlegt.
@@davidabrisInwiefern wird er widerlegt?
@@JannisMarquardt-bc6jf Herbert Witzenmann bevorzugte gegenüber dem Begriff Erkenntnistheorie den Begriff Erkenntniswissenschaft. Theorie ist nur die eine Seite von Erkenntnis, die erst in Verbindung mit Wahrnehmung, Empirischem, zustande kommt. Die Erkenntniswissenschaft hat zur besonderen Herausforderung, daß sie das Wesen des Erkennens zum Forschungsgebiet hat, das bei seinem Erforschen den Vollzug des Erkennens aber immer schon voraussetzt. Die Leitfrage lautete für Rudolf Steiner in Abgrenzung von Kant: Was ist Erkenntnis? Kant hat mit seiner Ausgangsfrage: Wie ist Erkenntnis möglich? schon ein Vorverständnis von Erkenntnis vorausgesetzt, und versuchte dann, unter den Vorannahmen das gestellte Problem zu lösen. Erkenntniswissenschaft ist eine Bezeichnung von Witzenmann für die Erforschung des Erkenntnisprozesses, wie er sich der seelischen Beobachtung nach naturwissenschaftlicher Methode phänomenologisch aufschließt, ohne schon im Voraus Vorannahmen, was Erkenntnis sei, mit einzubringen.
@@JannisMarquardt-bc6jf Die Erkenntniswissenschaft hat zur besonderen Herausforderung, daß sie das Wesen des Erkennens zum Forschungsgebiet hat, das bei seinem Erforschen den Vollzug des Erkennens aber immer schon voraussetzt. Die Leitfrage lautete für Rudolf Steiner in Abgrenzung von Kant: Was ist Erkenntnis? Kant hat mit seiner Ausgangsfrage: Wie ist Erkenntnis möglich? schon ein Vorverständnis von Erkenntnis vorausgesetzt, und versuchte dann, unter den Vorannahmen das gestellte Problem zu lösen. Erkenntniswissenschaft ist eine Bezeichnung von Witzenmann für die Erforschung des Erkenntnisprozesses, wie er sich der seelischen Beobachtung nach naturwissenschaftlicher Methode phänomenologisch aufschließt, ohne schon im Voraus Vorannahmen, was Erkenntnis sei, mit einzubringen. Herbert Witzenmann bevorzugte gegenüber dem Begriff Erkenntnistheorie den Begriff Erkenntniswissenschaft. Theorie ist nur die eine Seite von Erkenntnis, die erst in Verbindung mit Wahrnehmung, Empirischem, zustande kommt.
Was ist denn mit der pascalschen Wette? Ist kein richtiger Beweis, ich weiß - ich finds aber plausibel...
Die pascalsche Wette funktioniert nur, wenn es nur ein Gott-Konzept gibt.
Das ursprüngliche Ergebnis, Gottglaube lohnt sich, weil man nichts verlieren aber alles gewinnen kann ist nur möglich, wenn man alle anderen ausgedachten Götter bis auf einen aussen vor lässt. Angenommen nach meinem Tod stehe ich in Walhalla und Odin lässt mich nicht an seine Festtafel, weil ich nicht auf einem Schlachtfeld in Ehre gefallen bin, sondern zu Lebzeiten fünf mal am Tag gen Mekka gebetet habe, dann geht die Wette nicht mehr auf.
Deshalb finde ich dieses "Argument" nicht überzeugend.
Die pascalsche Wette ist das Prinzip aus reiner Wahrscheinlichkeit an Gott zu glauben. Denn wenn man nicht an Gott glaubt, landet man entweder in der Hölle oder behäkt Recht ubd ist nach dem Tod einfach tot. Wenn man jedoch an ihn glaubt, landet man entweder im Himmel, oder ist nach dem Tod einfach tot. Die Wette ist nur der Versuch die Hölle abzuwenden und kein Beweis.
Das Video ist zu Ende bei:"Nö!"
Der Rest ist Spekulation und Wunschdenken.
Der einzige Ort, an dem sich Gott finden lässt liegt zwischen den Ohren des Menschen, der ihn erfunden hat.
@@KanalYT12 Schwachsinn! Bäume, Berge und Menschen sind nachweislich real.
Götter haben bislang nur durch Abwesenheit geglänzt.
Mit anderen Worten, Götter sind Fantasiegestalten, reine Kopfgeburten.
Fall Du einen Beleg für die Gottesbehauptung hast, immer her damit.
Das ist lediglich Wunschdenken der Atheisten.
@@indy74 dann liefer mal einen Beweis dafür dass Dein Gott außerhalb Deiner Idee von einem Gott existiert.
@@MarcoKrieger Beweise die Liebe. Der Beweis dafür kann nur im Erleben liegen.
@@davidabris Ach du liebe Güte, Apologetik aus dem Handbuch, ehrlich jetzt?
Man beweist nicht etwas, was man behauptet hat, indem man jemand anderen auffordert etwas anderes zu beweisen.
Wenn Du behauptest, daß es den Gott aus der Bibel gibt, dann musst Du das beweisen.
Alles klar?
Dann auf zum nächsten Versuch.
Vermutlich ist nicht einmal die Unentscheidbarkeit dieser Frage im Turingschen Goedelschen Sinne herleitbar....
?
Starkes Video!
Allso, ist alles Gott, was der Mensch nicht beweisen kann?
Joa... In der Vergangenheit zumindest waren die stärksten "Beweise" für Gott diejenigen, die man heute durch Wissenschaft besser erklären kann, also ein gewisser Wahrheitsanteil ist schon dran...
@@kimbanton4398 die Frage ist, was ist Gott?
So wie die Alt Türken sagen, die Natur oder ist es was anderes?
Das Wort Gott ist ein Allgemeinbegriff für jemanden der Macht über jemanden ausübt, oder mächtiger ist als jemand anderes. Man spricht ja auch von den Göttern in weiß.
Auch Jesus und der Teufel werden in der Schrift als ein Gott beschrieben (Jesaja 9:5,(6); Johannes 20:28; 2.Korinther 4:4).
Diese sind also MÄCHTIGE Geistgeschöpfe, worin Jesus MÄCHTIGER IST ALS DER TEUFEL.
Auch die Engel und die Dämonen sind Götter, aber nur im relativen Sinne.
Was aber Gott von denen unterscheidet ist, dass er ALLMÄCHTIG IST.! Das heißt: über ihm steht niemand, neben ihm auch nicht, aber alle anderen sind ihm UNTERGEORDNET (1.Mose 17:1; Offenbarung 11:17; 15:3; 16:7).
Und beweisen kann man ihn schon (Hebräer 3:4).
Selbstverständlich ist Gott erkennbar! Siehe Römer 1,19-20 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.
Wahrhaftig. Das Video widerspricht explizit der heiligen Schrift.
Ein Gottesbeweis, der nach der Bibel geht, ist immer falsch. Denn im Gegensatz zu Gott ist die Bibel widerlegt und von Menschen erschaffen.
In einem alten Märchenbuch steht, dass man Gott erkennen kann und deshalb gibt es Gott? Haha ist klar
@@ShotonShot Es steht aber geschrieben: Galater 6,7 Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
@@EntertainmentWeek oh nein in einem Märchen steht, dass man sich über einen fiktiven Gott nicht lustig machen darf hahaha jetzt habe ich aber Angst
Natürlich kann man Gott nicht beweisen, man kann auch seine Nichtexistenz nicht beweisen.
Es gibt nichts Übernatürliches und infolgedessen keinen Gott. Beweis fertig.
Dass es nichts Übernatürliches gibt, wäre erst einmal zu beweisen und nicht als allgemein akzeptiert und anerkannt vorauszusetzen. Wenn es nichts Übernatürliches gibt, gibt es keinen (transzendenten) Gott. Aber die Nicht-Existenz des Übernatürlichen beweist du nicht, du behauptest einfach, dass es so ist. Das ist keine saubere Argumentation.
Ich glaube nur, was ich sehen kann, sprach Peter, und erhob dafür den Anspruch auf die nicht-sichtbare Wahrheit seiner Aussage.
Die Indizien für Gottes Existenz sind so erdrückend, dass ich soweit gehen würde, sehr wohl von einer bewiesenen Existenz Gottes zu reden für alle, die nicht blind und taub sind.
Der Mensch hat Gott nach seinem Ebenbild erschaffen.......Ne jetzt ernsthaft: Gott ist real! Und zwar genauso real wie der Weihnachtsmann, der Osterhase, die Mickeymaus und das Fliegende Spaghettimonster. Also eine Hypothese. Und daraus ergibt sich, derjenige der diese Hypothese aufstellt oder verteidigt, bei dem liegt die Beweislast und NICHT bei dem Zweifler. Und das "Argument" mit dem sog. "Freien Willen" (auch ein sehr umstrittenes Konzept), ist keins. Der "Freie Wille" dient wohl rein dem Selbsterhalt bzw. der eigenen Gruppe, und ist somit wohl reine Biologie. Also der "allwissende und allmächtige Gott" müsste schon ein ziemlicher Spaßvogel sein, wenn er seine Kreatur, den Menschen, nach dessen Tod dafür bestrafen würde, dass dieser genau so ist wie er ihn erschaffen hat. Zumal er es auch vorher schon wusste worauf das hinausläuft, und er es auch jederzeit ändern könnte...
Derzeit wird weltweit an hunderttausende Götter und Göttinnen geglaubt.
Welchen aus der Vielzahl der Götter halten Sie für bewiesen?
Welche Indizien sind erdrückend für die Existenz Brahmas, Itzamna, Manitus?
Warum nennen Sie nicht ein einziges Indiz?
@diabolo880 @diabolo880 Dieser Argumentationsweg hat doch schon einen Bart, so alt und schlecht wie er ist. Ich empfehle die Beschäftigung mit den absoluten Grundlagen, um überhaupt mal sachlich debattieren zu können, zB "Warum Gott?" von T Keller. LG
@@FragenUndGlauben
Dann sollten Sie doch in der Lage zur Antwort sein.
Sie bewegen sich in der christlichen Binnenlogik, wenn Sie die übrige Götterwelt negieren wollen. Hermeneutisch macht es keinen Unterschied, ob an Gott A, B oder C oder Göttergruppe D, E oder F geglaubt wird.
Die Karriere des Gottes der Juden, der über die Erzväter-Tradition vom Berggott auf dem Sinai als einer ihrer anfangs vielen Götter schließlich zu ihrem einzigen Gott wurde und vor 1.600 Jahren nach politischer Entscheidung Theodosius l. sein Update als trinitare Version der verschiedenen Gottesvorstellungen der frühen Christen bekam, ist hinreichend bekannt.
Was unterscheidet den Glauben der orientalischen Kleinviehnomaden, die sich ihren Gott einst am östlichen Mittelmeer erfanden, vom Glauben an die olympischen Götter, die sich die Hellenen erfanden und später von den Christen verboten wurden?
Die hinduistischen Götterwelt ist tausende Jahre älter als die abrahamitische Götterwelt. Warum wollen Sie sie in Ihrer Betrachtung unberücksichtigt lassen?
Gesetze setzen Gesetzgeber voraus. Das gilt auch für die physikalischen Gesetze zu. Meiner Meinung nach, gibt es nicht nur einen Gott, sondern Götter und Göttinnen, welche unterschiedliche Gesetze erlassen haben, die der Menschheit zum Guten und zum Schlechten dienen.
Die Gesetze existieren nicht. Die Gesetze sind nur die Methode, wie wir die Abläufe ordnend und kategorisierend beschreiben.
@@hjs6102Gut beschrieben.
Gott beweist sich jedem Menschen, selbst und auf unterschiedlichste Weise, man muss nur hinsehen
Wo hin sehen?
@@dunningkruger3502 In Ermangelung anderer Beweise, der Daumen allein würde mich von Gottes Existenz überzeugen.
~ Isaac Newton
Sie meinen, Ihr Gott beweist sich dem Hindu???
Der Hindu erkannte schon lange bevor die orientalischen Kleinviehnomaden ihren Gott, als er seinen Wirkungsbereich um den Berg Sinai beschränkte, formulierten, ihre eigene Götterwelt. Über den Berggott, der später zur christlichen Trinität mutierte, hätten sie herzlich gelacht, hätten Sie ihn gekannt.
Der abrahamitische Gott existiert erst seit der Bronzezeit. Und das auch im lokal eng limitierten Bereich Judäas und Galiläas.
Was ist mit den Menschen, die vor der Bronzezeit, also vor Ihrem geglaubten Gott, die Erde bevölkerten? In denen konnte sich folglich Ihr geglaubter Gott schlecht beweisen.
mega erklärt!!
Doch man kann Gott beweisen, weil er sich angekündigt hat in über 300 Prophezeiungen
und dann in Form von Jesu gekommen ist! *Gäbe es ihn nicht, hätte er sich auch nicht*
*ankündigen können u schon gar nicht kommen! Kant hält sich anscheinend für allwissend*
*denn nur durch diese Voraussetzung, könnte er uns glaubhaft versichern ,dass es keinen …!*
Hirnakrobatik... sage ich als vor 50 Jahren ausgestiegener Jungpfarrer, der den ganzen Gottesschwindel noch rechtzeitig erkannt hat und seitdem LEBT
@@strongtools.sigfrido Ich bin sehr, sehr dankbar, dass ich über mehrere Jahrzehnte intensiv nach
der Wahrheit (= definiert als das Seiende, das Existierende) suchte und forschte und kein Theologiestudium machte, sonst wäre es mir höchstwahrscheinlich so ergangen wie dir!
*Man kann keinem besser Theologie abgewöhnen, als man ihn dies studieren läßt!*
Auch die Filme von dem Dipl.-Theologen Markus Voss, Liberale Theologie und das er *FRÜHER*
ein liberaler Theologe war und viele seiner Freunde ebenfalls … beschreiben dieses Problem
bestens!
*Aber um eine Antwort würde ich dich noch gerne bitten:*
Wenn es Gott nicht gibt, dann ist die Bibel Menschenwort - logisch oder? - wenn sie aber
Menschenwort ist, dann können Menschen mit ihrem Denken das machen, was in der Bibel
bezüglich der Zukunft, genaue und präzise Aussagen darüber, das kann der Verstand aber
nicht sondern nur die Inspiration Gottes ….
Selbst erlebtes Beispiel:
Ich klärte ein paar Muslime über ihren Glauben anhand von Bibelversen und Koranzitaten,
frühchristliche Papyri, …. über ihren Glauben auf! Als meine Frau und ich nach Hause fuhren,
stellten wir fest das wir hier in Deutschland von ihnen verfolgt wurden! Ich schrie innerlich ohne
einen Ton von mir zu geben: HILFE!!! Plötzlich nahm ich *MASSIV* eine Stimme wahr, fahr
rechts rein zur Tankstelle! - Ich erschrak über diese Stimme, aber sie war sehr deutlich u klar wirkte trotzdem auf mich ein! Mein Verstand rebellierte, so ein Unsinn, an der Tankstelle
werden sie uns haben …. Weil wir keine bessere Alternative hatten fuhren meine Frau u ich in die
Tankstelle und unsere Verfolger mit angeschalteten Lichtern hinterher!
- Sie kauften dort weder Sprit noch etwas im Shop, nach kurzer Zeit fuhren sie wieder weg!
*Es gilt folgendes:*
Hätte die Aussage zur Tankstelle zu fahren der Bibel widersprochen, hätte sie nicht von Gott sein
können! Auch wenn wir zusammengeschlagen worden wären, hätte die Aussage nicht von Gott
sein können, denn Gott lügt nicht (Titus 1, 2)
Hat nicht Gott die Seinen im Jahr 70 nach Christus verschont, als Jerusalem zerstört wurde
durch Lukas 21, 20
*Hätte es aber keine Prophezeiung gegeben, dann wäre auch niemand verschont worden!*
@@strongtools.sigfrido Eine Antwort wäre nett, danke!
@@2000Rainer eine antwort auf was? ich sehe keine frage
@@strongtools.sigfrido *Kannst du den Gegenbeweis erbringen und das folgende*
*widerlegen, indem du präzise Aussagen über außergewöhnliche Ereignisse in der*
*Zukunft abgibst???*
Gott hat sich in über 300 Prophezeiungen im Alten Testament angekündigt und diese
dann bei seinem Kommen (also in der Realität / Wirklichkeit) in Form von Jesu erfüllt!
*Eine Fantasiegestalt / Nichtexistenz wie Odin, Zeus, … kann sich nicht ankündigen*
*und dann auch noch kommen!*
Google: messianische prophezeiungen Jesaja Kapitel 53 u die
Jesajarolle aus dem Jahr 125 *VOR* Christus im Schrein des Buches in Jerusalem, wissenschaftlich datiert per C14 Methode und Handschriftenart zeugt eindeutig vom christlichen Kernglauben der Christen und das diese Schrift schon vor dem Eintritt des Ereignisses existierte. Besonders interessant ist auch Vers 9 in diesem Kapitel, dass nur noch EINE Person übrig lässt!
Die Wahrscheinlichkeit der Erfüllung solch einer Prophezeiung liegt bei
1 zu mehreren Milliarden!
*Wir halten fest: Alle Schrift ist von Gott eingegeben / inspiriert …. 2. Timotheus 3, 16*
*Aufgrund dessen das Gott allwissend ist kennt er die Zukunft und konnte sie so den*
*Schreibern der Bibel mitteilen - Menschliches Denken kann dies nicht, sonst gäbe es*
*nur 6 Richtige im Lotto!*
Jesaja 45, 5 Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr; *kein Gott ist außer mir.*
Ich habe dich gerüstet, da du mich noch nicht kanntest,
Johannes 15, 22 *Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen gesagt,*
*so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorwenden,*
*ihre Sünde zu entschuldigen.*
Anmerkung: Wäre Jesu/Gott nicht gekommen, wir könnten ihn für eine Fantasiegestalt
halten ……
*Der christliche Glaube ist bewiesen durch das Wirken des Heiligen Geistes!*
Dazu gehören unter anderem Prophezeiungen, von den über 6.000 Prophezeiungen der
Bibel haben sich bereits über 3.000 erfüllt, die noch Ausstehenden werden sich noch
erfüllen, die Wahrscheinlichkeit, dass sich so viele erfüllen ist fast unendlich gering. Dies
zeigt; - die Bibel ist auch heute noch höchst aktuell.
Jesaja 53
(= Jesajarolle ca. 125 VOR Christus)
1 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geof- fenbart worden?
2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erd- reich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick ge- fiel uns nicht.
3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen DURCHBOHRT, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.
7 Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
8 Infolge von Drangsal und GERICHT wurde er weggenommen; wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggeris- sen; wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe getroffen.
9 Und man bestimmte sein Grab bei Gottlosen, aber bei einem Reichen [war er] in seinem Tod, weil ER KEIN UNRECHT GETAN HATTE UND KEIN BETRUG IN SEINEM MUND GEWESEN WAR.
10 Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er SEIN LEBEN ZUM SCHULDOPFER GEGEBEN HAT, SO WIRD ER NACHKOMMEN SEHEN UND SEINE TAGE VERLÄNGERN; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen.
11 Nachdem seine Seele Mühsal erlitten hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht ma- chen, und ihre Sünden wird er tragen.
12 Darum will ich ihm die Vielen zum Anteil geben, und er wird Starke zum Raub erhal- ten, dafür, dass er seine Seele dem Tod preisgegeben hat und sich unter die Übel- täter zählen ließ und die Sünde vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat.
*- Kapitel und Verseinteilung gibt es auf der Jesajarolle im Schrein des Buches nicht!*
Die Naturkonstanten und die Feinabstimmung des Universums. So wie es im Römerbrief steht.
kein Beweis
Nein, hier verwechselt man Ursache und Wirkung. Es gibt keine Feinabstimmung, denn das ist nur die Illusion, die entsteht, wenn man das Ergebnis eines Prozesses gegenüber allen anderen denkbaren Ergebnissen rein subjektiv als etwas Besonderes ansieht.
@@hjs6102 das Argument, kenn ich ist sehr unbefriedigend und eine schlechte Einstellung. Man erkennt eine sehr genaue Feineinstellung und behauptet dann man interpretiert die hinein. Klingt wie eine ad hoc Hypnose für mich mehr nicht
@@zvonkoyy8940 Dann erklär doch mal, warum ausgerechnet die aktuelle Version des Universums gegenüber irgendeiner anderen Variante etwas Besonderes darstellen soll.
@@zvonkoyy8940der Feinabstimmung liegt die falsche Annahme zugrunde, dass die Wahrscheinlichkeit dafür, dass alles zufällig entstanden ist, geringer sei als die Wahrscheinlichkeit, dass es mit Magie von einem Gott geschaffen wurde. Man kann allerdings zu keiner der beiden Thesen eine Wahrscheinlichkeit berechnen, weshalb das Argument von vorne herein durchfällt.
Nahtoderfahrungen zeigen eindeutig, dass es etwas wie eine Seele gibt! Die Aussage,
dass Menschen während ihrer Nahtoderfahrung wie ein Fremder in ihr eigenes fleischliches
Gesicht geschaut haben, lässt nur eine Schlußfolgerung zu es muß etwas geben, was aus dieser anderen Perspektive schauen kann! *Ein Evolutionist MUSS dies verneinen!*
Nahtoderfahrungen zeigt nur eines: Dass Menschen Angst vor dem Tod haben und fantasieren dabei. Mehr nicht. Gott bleibt immer noch ungeklärt und versteckt, wenn er, sie, es überhaupt existiert
@@princecyr Eigentlich zeigen Nahtoderfahrungen das komplette Gegenteil Ihrer Behauptung auf. Wenn man sich denn damit auch mal tatsächlich ausgiebig beschäftigt.
@@bredors Bitte senden Sie mir dazu Studie, aber bitte keine von einem überzeugten Christ oder Muslim. Alles was ich bis jetzt sehen konnte, war von Bias versehen
@@bredors Begründung fehlt!
@@2000Rainer Begründung wofür?
Der Gottesbeweis entspringt der persönlichen Begegnung mit Gott im Gebet.
Wie lassen sich tatsächliche Begegnungen mit einem transendenten Wesen von psychologischen Effekten, wie Wunschdenken, Einbildungen oder anderen meditationsbedingten Effekten unterscheiden?
@@germanyoutubedeutschland9899 Gar nicht. Es gibt im Gehirn einen Bereich, der für Transzendenzen zuständig ist. Der wird beim Meditieren aber auch beim Gebet aktiv. Ein gewisses Wunschdenken ist dafür notwendig und dieser Bereich des Gehirns ist nicht bei jedem Menschen gleich stark ausgeprägt. Das ist aber weder ein Beweis, noch ein Widerleg für Gott. Es bringt einen nur der Annahme näher, dass die eigene absolute Wahrheit nicht universell anwendbar ist.
Diese Frage halte ich für sehr berechtigt. Vermutlich lässt sich da mit letzter Sicherheit gar nichts unterscheiden. Was m. E. aber nicht heißt, dass es sich in jedem Fall um bloßes Wunschdenken Einbildungen etc. handeln MUSS. In der Geschichte der (christlichen) Spiritualität wurde in diesem Zusammenhang vor allem folgender Aspekt berücksichtigt: Wenn die Erfahrung echt war, muss sich im Leben der Person im Nachhinein einiges entscheidend und dauerhaft ändern (z. B. mehr Nachsicht und Geduld mit anderen Menschen, weniger Angst (vor dem Tod), weniger Bedürfnis nach materiellen Dingen, nach Anerkennung und gesellschaftlichem Rang usw.). Freilich wäre auch das kein Beweis, sondern allenfalls ein Hinweis. @youtubedeutschland9899
@@germanyoutubedeutschland9899Sie werden es wissen können, wenn ein Wesen sich als Gott ausgibt und sie Zweifel haben dann lügt dieses Wesen .Also es war ein Beispiel nur👍
ist ein Beweis notwendig? In der Sache Gott kommt der ernsthaft Suchende irgendwann an den Punkt, wo er entweder glaubt oder nicht glaubt.
Hier noch was zum Nachdenken, Zitat Aristoteles: Viele oder die meisten Sachen haben einen ersten Anfang, der nicht beweisbar ist - in diesem Fall Gott als Anfang der Schöpfung. Der Focus ist auf den Begriff "ersten" zu legen. Jedoch ist Gott nicht Teil der Schöpfung, sonder er steht über ihr.
Wer wäre da nicht bei Ihnen:
"Irgendwann ist man an dem Punkt, wo man glaubt oder nicht glaubt."
Dazu muss man nicht ernsthaft suchen, sondern kann auf dem Sofa liegenbleiben.
Aristoteles, der in den hellenischen Hochkulturen im Glauben an das Pantheon der olympischen Götter aufwuchs, glaubte an den Gott der orientalischen Kleinviehnomaden, der auf dem Berg Sinai residierte, als Erstbeweger???
Das nenne ich Realitätsverweigerung.
Ein Mensch, dem Wahrheit und Gerechtigkeit nicht an erster Stelle stehen, wird zweifellos auch Lügen glauben und zweifellos solche Lügen "gewissenhaft" weitererzählen.
Ich hoffe, dass du umkehrst und Jesus Christus mit deinem Herzen suchst.
Denn er ist Wahrheit, Gerechtigkeit, Licht, Leben und Liebe.
Ohne ihn kann nichts existieren.
Gott segne dich!
Rababer Rababer Rababer..,
Gott muß man nicht beweisen wenn man auf seiner Umwelt achtet dann merkt man das Gott Jesus und die engel da sind
@@Pat-102wieviel oder was muss man da trinken!
Hindi erkennen jedoch Brahma, Vishnu, Ganesha. Niemals Ihren Jesus. Haben Sie eine Erklärung?
Es gibt keinen Gott 😂👎