Übrigens kommen in der Regel mehr Leute in Geschäfte wenn weniger Autos und mehr Räder unterwegs sind. Macht die Gegend einfach schöner und vom Rad ins Geschäft ist es auch viel einfacher ohne Parkplatzsuche.
Fahrrad war schon immer das schnellste Verkehrsmittel in der Stadt. Grade in der Rushhour nicht zu toppen. Keine Ahnung wieso sich Tag für Tag soviel Menschen ins Auto setzen um 1 Stunde oder länger im Stadtverkehr zu stecken und Freizeit verschwenden. Bin gespannt wann sich die Letzten von ihrem vermeintlich bequemeren Statussymbol losreißen können.
Ich frag mich, was an der roten Farbe so toll sei. Okay, die Autofahrer sehen etwas besser, dass sie beim Abbiegen über einen Radweg fahren. Etwas, was sie auch ohne Farbe uneigentlich tun sollten. Das war´s dann auch an Vorteilen. Das Ganze ist für mich ´ne reine Alibimaßnahme um irgendwo werbewirksam schreiben zu können, das man Etwas für den Radverkehr getan habe. Bisher hat das Rot mich jedoch noch nicht wirksam vor zu engem Überholen, Geschnitten werden oder den gestohlenem Vorrang bewahrt. Farbe ist und bleibt halt keine Infrastruktur. Das was wirklich was brächte, wie baulich getrennte Radwege, Radwege die ernsthaft breit genug sind, Wegfall von Fahrspuren zugunsten von Radspuren, Radautobahnen, Grüne-Welle Anzeigern bleibt die Politik den Radfahrern wohl auf Weiteres schuldig.
Ich hoffe das es ein erster wichtiger Schritt ist. Jetzt macht mans Rot, wenn die Straße erneuert werden muss baut man sie mit getrennten Bereichen. Dafür müssen die Richtlinien aber entsprechend angepasst werden, da weiß ich nicht ob das passiert.
@@Slaaan Ich hoffe sehr, dass so schnell wie möglich getrennte Bereiche (etc.) kommen. Sofern es nicht sehr bald verpflichtende Führerscheinprüfungen alle paar Jahre für alle Altersgruppen gibt, sehe ich das als einzige Möglichkeit, dass Radfahrer wirklich sicher vor Autos sind.
Die Radwege sind hier in ffm, wo es die Straßen zulassen, ca. 2,5 Meter breit, teilweise abgetrennt von der Autospur. Wurde also teilweise schon so umgesetzt. Jetzt mal sehen was der neue Bürgermeister macht.
Viele Frankfurter haben nicht bloß ein kleines PKW, sondern ein SUV oder 6m Limousine der Oberklasse. Dabei fährt alle paar Minuten die U-Bahn, die Sbahn und auch mit dem Fahrrad erreicht man alles in wenigen Minuten. Viele haben das Stadtleben nicht verstanden.
@@DirectorChanel Problem mit den öffentlichen: Fahrplan Kürzung m, Random Ausfälle, immer verspätet, voll, dreckig, zu großen Teilen oberirdisch und vom Verkehr behindert (behindern eben so den Verkehr), zu teuer, dreckige Stationen, zum Teil gefährlich abends.
@@procrastination_at_perfection Ja, die Probleme sind bekannt, aber dennoch kommt man in der City ohne PKW aus. Die Probleme sind ebenso bei eigenem PKW: Knöllchen, Radarfallen, VandalismusGefahr, Spritkosten, Pflege, Reparaturen, Stau, Parkplatzsuche, ...
@@DirectorChanel die Probleme werden aber nicht behoben sondern nur schlimmer. Allein die U5 Verlängerung die seit 2016 andauert und nur 2 jahre dauern sollte, ist auf 2028 verlegt. In die City komme ich auch gut mit Fahrrad und u Bahn und lasse das Auto stehen. Wohne aber an der national Bibliothek und da ist es nicht weit. Leute die im speckgürtel wohnen oder wenn man mal selber von dort mit öffis fährt ist es eine Abenteuerreise nach Timbuktuland. Keiner hat auch ein Problem damit, dass die Innenstadt möglichst autofrei wird, solange es eine zuverlässige alternative Möglichkeit gibt. Radfahren im Winter will ich nicht und 20 Minuten auf eine Bahn warten die alle 7 Minuten fahren sollte ist auch eine Zumutung für ein Industrieland.
Ich wohne an einer Fahrrad-Straße und muss feststellen, dass diese von Autofahrern als Rennstrecke benutzt wird, da die Rechts vor Links Regeln aufgehoben sind. Vor allem nachts ein ernsthaftes Problem für Radfahrer:innen. Nebeneinander Fahren ist für Radfahrende eigentlich erlaubt. Davon würde ich jedoch abraten. Seitens der Autofahrer:innen wird es gerne mit lautem Hupen "bestraft". Alles in Allem habe ich beim Fahrradfahren ein nach wie vor ein unsicheres Gefühl.
Kann dem absolut nir zustimmen. Genau meine Beobachtung auf Fahrradstrassen hier im Ruhrgebiet. Ich verstehe einfach nicht, wie man es wieder und wieder schafft, brandgefährliche Radinfrastruktur neu anzulegen.
@@stefanieehrenbaum3813 Jede Infrastruktur ist brandgefährlich, wenn man Idioten in 2t Stahl nicht wirksam aussortiert. Das ist aber nur bedingt Aufgabe der Infrastruktur, sondern der Polizei.
Den Autofahrer:innen wurde keine Spur weggenommen, sondern es ist eine Fahrbahn weggefallen zugunsten eines Radwegs. Der feine Unterschied: Autofahrer:innen gehört die Straße nicht! Vorher war es ein gemeinsame Spur, für Autos, Roller, Fahrräder, Lastenräder, Motorräder…
Der subjektive Eindruck, dass die Radwege nicht genutzt würden trügt gewaltig: bitte hier mit objektiven Zahlen operieren! Wieviele Personen pro Verkehrsmittel pro Stunde?
Kann mich hier nur anschließen, Radwege sehen weniger genutzt aus, auch weil Fahrräder viel weniger Platz benötigen als Autos. Bitte mit Statistiken hinterlegen, gerne auch wieviel öffentlicher Raum dem Auto gewidmet ist (Fahrspuren und Parkplätze) und wieviel Raum dem Fahrrad. Das dann ins Verhältnis setzen, wieviel Prozent der Wege mit dem Auto und wieviel Prozent mit dem Rad zurückgelegt werden.
Sich als Stadt mit dem Ergebnis der Umfrage zu brüsten ist so wie damals der Vokabeltest, in dem alle durchgefallen sind. Nur weil man die beste der schlechten Noten hat, ist das Ergebnis dennoch, dass alle nicht mal gut waren...
Bin vor kurzem nördlich von Frankfurt zugezogen und muss sagen ich bin positiv von den Veränderungen überrascht. Vorallem die Fahrradstraße bis zum Eschersheimer Tor ist nice.
Die Radwege wirken leerer als sie sind. Denn Radfahrer brauchen kaum Platz und verursachen fast nie einen Stau. Dazu kommt: Viele Menschen können die tollen neuen Radwege noch nicht nutzen, weil sie diese nicht sicher erreichen können. Die zugegebenermaßen grandiosen neuen Fahrradwege in Frankfurt sind bisher nur Fragmente - ein komplettes Netz an Fahrradstrecken noch in weiter Ferne liegt. - Das ist in etwa so, als würde man ein paar Kilometer super Autobahn bauen, aber diese nur über Feldwege anschließen. Dann würde sich dort auch niemand wundern, wenn dort kein Auto fährt.
Ein wirklich schlechter Bericht ohne irgendeine Fachkenntnis. Etwas Farbe auf der Straße ist kein Radweg, da zugeparkt oder im Zweifel doch überfahren. Ein guter Radweg ist der, auf dem man seine Kinder fahren lassen würde, also räumlich getrennt. Da braucht man sich nicht wundern, dass wenige Radfahrer unterwegs sind. Ich würde das Buch "Movement" von Verkade und te Broemmelstroet empfehlen. Danach sieht man den Bericht etwas anders.
Jo sehr schlecht. Lieber keinen Radweg als so winzige streifen, die man nicht mal benutzen darf, weil man die mindestabstände nicht einhalten kann. Außerdem fahren Frankfurter 20% ihrer Wege mit dem Fahrrad und 30% mit dem Auto (Stand 2018) Da kann man wirklich nicht sagen ,dass die Wege nicht benutzt werden.
Es wäre genauso toll, wenn sich Autofahrende an Verkehrsgeln halten würden, bspw. nicht auf dem Radweg halten/parken, mit 1,5m Seitenabstand überholen etc.
@@jannickr.4287 Es wäre toll wenn sich jeder an die Verkehrsregel halten würde. Da es in diesem Beitrag jedoch um die Fahrradstreifen und deren Nutzer geht, schreibe ich nur dazu.
@@gerigoat3685rechts vor links zum Beispiel. Wie oft ich Vögel auf Rädern umgefahren hätte, wenn ich auf meine Vorfahrt bestehen würde. Dumm gucken die dann trotzdem. Auf rot wird einfach weiter auf der Fußgängerüberweg gefahren und dann zurück auf die Straße. Fahre selber oft Fahrrad. Die Autofahrer sind auch nicht ohne, aber bei weitem mehr Radfahrer die sich nicht dran halten
Tolle Radwege keine Radfahrer, dafür die Autos auf eine Spur drängen, im Stau stehen lassen, frustrieren und viel unnötiges CO2 produzieren. Tolle Politik. Aber hey, immerhin Fahrradfreundlich.
Ist ja alles schön und gut mit den Radwegen. Aber ich denke es gibt noch einiges zu verbessern. A: Im Winter sind die meisten Fahrradwege zu 95% leer und damit ich keinem Geholfen. B: Menschen die sich im Straßenverkehr aufhalten sollten einen Führerschein haben egal ob ein Fahrradführerschein oder ein KFZ. Den das Verhalten im Straßenverkehr ist bei machen Radfahrern wirklich unmenschlich.
A: echt? Fahren Sie im Winter neben Ihrem Diesel her und geniessen Sie die frische Luft, bei dessen ausgeschalteter Abgrasreinigung. Und ich sehe in München bspw. viele Leute inklusive mich selbst mit dem Rad fahren. Soviel Schnee ist ja auch nicht mehr. Aber sich haben ja Recht, wir brauche mehr Straßen und Parkplätze in der Stadt, damit Sie in einem noch größeren Auto allein durch dich Stadt fahren können. B: Das gilt aber für alle Verkehrsteilnehmer. Und die Stärkeren sollten auf die Schwächeren achten. Aber das Verhalten von Radfahren als "unmenschlich" zu bezeichnen halte ich für sehr übertrieben - oder sind Sie tot oder schwer verletzt, wenn ein Radfahrer einen Kratzer in ihren Kotflügel macht?
Fußgänger halten sich auch im Straßenverkehr auf, brauchen die auch ein Führerschein? Und man sieht es doch an den Autofahrer auch dort halten sich viele (trotz) Führerschein nicht an (alle) Regeln.
Also ich persönlich bin selbst einer der mit dem Rad nach Frankfurt fährt also so jeden Tag 50km und bin auch jemand der Autos mag. Aber eure faustische Art gegen den Autofahrer ist schon wieder genug Bestätigung das ihr euch null selbst reflektieren könnt. Ja Autofahren halten sich auch nicht an die Regeln das stimmt aber die können zu Verantwortung gezogen werden. Die Radfahrer allerdings nicht weil keiner nachverfolgen kann wer das war. Bei einem scheiss Roller der schneller ist als 25 brauch man ein Kennzeichen aber die Rad Fahrer sind wieder ausgekommen. Sorry ein Verständnis für so was!
@@bastisge7637 naja Radfahrer gefährden sich in erster Linie selbst. Und ab wann braucht man ein Kennzeichen, braucht das schon das Kinderrad oder erst der Jugendliche an 14 oder 16? Und haben wir in Deutschland nicht schon genug Bürokratie? Sinnvoller wäre es mehr Polizei Fahrradstreifen einzusetzen um Radfahrer zu kontrollieren.
Ich finds gut, und das obwohl ich als Handwerker jeden Tag beruflich nach Frankfurt muss. Ich hoffe nur das Umland zieht bald möglichst nach, und verbessert dort auch die Infrastruktur für Fahrräder.
Ich lache mich kaputt, vor 30 Jahren so lange dauert das hier, jetzt so ein Paar Wege wo jeder UPS und andere Lieferanten parken. Parken wie in Istanbul und überall liegen eRoller da kaufe ich mir lieber ein großen SUV dann bin ich keine Minderheit die unter die Räder kommt 😂
Von den Autofahrer wird ständig mehr Rücksicht erwartet, dafür dürfen dann die Radfahrer Fußgänger ignorieren- echt super😱 Jeder sollte Rücksicht auf den Anderen nehmen.
Fahre selbst E-Bike und er Roller ich muss aber sagen keines davon ist eine Alternative zum Auto habe das X Jahre lang jetzt gemacht mit den E-Bike mittlerweile nutze ich nur noch den Nähe Roller ist einfach viel praktischer warm an nur Gas geben braucht aber selbst das ist keine Alternative zum Auto deshalb wird es kein Umstieg vom autohaus Fahrrad geben schon wenn er schon vom Fahrrad aus Auto umsteigen was am meisten funktioniert e Roller und Auto gemeinsam kombiniert funktioniert es am besten den Roller kann man umklappen auf die Ladefläche oder kofferraum und dann kann man immer schnell voran Keiner kann aus Auto verzichten ich wohne auf den Berg ich kann aber auch Leute die in der Stadt wohnen und die aus Auto nicht verzichten können hast du ein Auto bist du schnell vor Ort wo du irgendwo hin musst bist du nicht abhängig von anderen und vor allem kannst du mehr Geld verdienen und hast mehr Möglichkeiten für bestimmt der arbeiten wenn Leute reden da treibst du fies zu teuer autofahren ist zu teuer dann haben die sich ihren fahr stehen noch nicht angepasst werden richtigen fahrstil hat da wird auch nicht viel verbrauchen Und ich muss ehrlich sagen ich fühle mich auf der Straße sicherer wie auf Fahrrad wegen egal ob ich das E-Bike oder e Roller nutze dann auf der Straße hat jeder einen Führerschein weil es wieder zu fahren hat fahrradwege sind viel unssicherer wann jeder Kreuzung wer fährt Wirsing gerade passt von rechts überholen wegen einer kleinen Pfütze oder schlagloch wechselt man gleich man gleich die Seite und das kann es nicht sein fahrradfahrer sind allgemein dumm ich habe sowohl eine luftdruck Hupe als auch eine Mofa Hupe auf E-Bike und auch e Roller die muss man aber groß das Meer gegen Fahrräder einsetzen weil die in den Wolken sind sechs mit kriegen ist so was er ruft passiert auf zwei Spuren Fahrrad wegen die kommen wir auf deiner Seite entgegen wo sie nichts verloren haben
das ist wie mit den Satzzeichen ich nutze auch keine mehr nur noch wenn es wichtig ist weil was interessiert es mich hier im web und da brauch ich auch keine 10 finger sondern muss nur noch die buchstaben treffen und während ich das hier schreibe merk ich dass es viel geiler ist auf groß und kleinschreibung zu verzichten und überhaupt was soll das mit dieser rechtsschreibung da kack ich doch total drauf nett und förmlich zu bleiben mir doch egal hauptsache ich ejakulier heir was hin ob ich ahnung habe oder nicht oder wer dasliest was soll das jetzt geh ich an den kühlschrank und schieb mir was geiles ungesundes rein tschau
Wird zeit das es verpflichtend wird, dass Radfahrer auf den Bürgersteig gehören, da sind die Fahrradfahrer besser aufgehoben weil die langsam fahren und Autos schnell. deshalb ist man mit dem Auto eigentlich schneller wenn die Fahrradfahrer auf den Bürgersteig kommen und die Autofahrer wieder mehr Fahrspuren bekommen + grüne welle + 60 kmh innerorts dann würde man auch besser mit dem Auto fahren und wäre schneller und die Fahrradfahrer hätten ihren Bürgersteig. wo platz ist müssen die sich das mit Fußgängern teilen das macht mehr sinn und passt besser als das sie Auto und Rad die Straße teilen. weil Fahrrad zu langsam ist, wenn die Infrastruktur gut wäre. Auto schnell und Fahrrad halt er so neben bei. dann würden auch wieder mehr auto fahren weil das besser ist.
Naja Bsp Tempo 30 Zone ist das Rad der Autogeschwindigkeit deutlich näher als der der Fußgänger. Prinzipiell bin ich fast deiner Meinung, der Radweg gehört neben den Fußweg und baulich getrennt zur Straße. Aber dies ist vieler Orts nicht möglich, und da gehört der Radweg dann auf die Straße.
@@sc00Bay na siehste in 1960 ist man sicher noch fahrrad gefahren in den jahrzeiten hat man sich weiter entwickelt und das auto erfunden mittlerweile gibt es sogar handys.
@@fw.2913 Prinzipiell bin ich fast deiner Meinung, der Radweg gehört neben den Fußweg und baulich getrennt zur Straße. das wäre echt eine gute idee. zumidest bei neuen Straßen oder wenn ganze Stadtviertel neu entstehen oder neu gebaut werden kann man es gleich so machen.
Die Straße ist für jeden Verkehrsteilnehmer da.Dazu gilt auch das Fahrrad.Finde diese Idee mit dem roten Fahrradweg gar nicht so schlecht,und mit dem Auto habe ich bisher noch nich Probleme gehabt.Nur was wirklich totaler Mist ist,wenn dort immer wieder welche Deppen,auf dem Fahrradweg stehen,also die sogenannten Zweitereihenparker wird es eng.Da müsste das Ordnungsamt bessere kontrollen durchführen,oder Verbotsschilder hinstellen.
Übrigens kommen in der Regel mehr Leute in Geschäfte wenn weniger Autos und mehr Räder unterwegs sind. Macht die Gegend einfach schöner und vom Rad ins Geschäft ist es auch viel einfacher ohne Parkplatzsuche.
Fahrrad war schon immer das schnellste Verkehrsmittel in der Stadt. Grade in der Rushhour nicht zu toppen. Keine Ahnung wieso sich Tag für Tag soviel Menschen ins Auto setzen um 1 Stunde oder länger im Stadtverkehr zu stecken und Freizeit verschwenden. Bin gespannt wann sich die Letzten von ihrem vermeintlich bequemeren Statussymbol losreißen können.
Wer will schon in einer Stadt leben?
😂😂😂
@@komischerknulch6956 die Menschen die nicht auf dem Land leben möchten.
@@komischerknulch6956 ich
@@komischerknulch6956 Ich verstehe dein Kommentar, den das bassiert nur auf deiner persönlichen Einstellung.
Leider wird immer noch zuweinig gemacht. Wie wäre es wenn wir uns in Hessen die Niederlande als vorbild nehmen?
Ich frag mich, was an der roten Farbe so toll sei. Okay, die Autofahrer sehen etwas besser, dass sie beim Abbiegen über einen Radweg fahren. Etwas, was sie auch ohne Farbe uneigentlich tun sollten. Das war´s dann auch an Vorteilen.
Das Ganze ist für mich ´ne reine Alibimaßnahme um irgendwo werbewirksam schreiben zu können, das man Etwas für den Radverkehr getan habe. Bisher hat das Rot mich jedoch noch nicht wirksam vor zu engem Überholen, Geschnitten werden oder den gestohlenem Vorrang bewahrt. Farbe ist und bleibt halt keine Infrastruktur.
Das was wirklich was brächte, wie baulich getrennte Radwege, Radwege die ernsthaft breit genug sind, Wegfall von Fahrspuren zugunsten von Radspuren, Radautobahnen, Grüne-Welle Anzeigern bleibt die Politik den Radfahrern wohl auf Weiteres schuldig.
Lächerlich.
Ich hoffe das es ein erster wichtiger Schritt ist. Jetzt macht mans Rot, wenn die Straße erneuert werden muss baut man sie mit getrennten Bereichen. Dafür müssen die Richtlinien aber entsprechend angepasst werden, da weiß ich nicht ob das passiert.
@@Slaaan Ich hoffe sehr, dass so schnell wie möglich getrennte Bereiche (etc.) kommen. Sofern es nicht sehr bald verpflichtende Führerscheinprüfungen alle paar Jahre für alle Altersgruppen gibt, sehe ich das als einzige Möglichkeit, dass Radfahrer wirklich sicher vor Autos sind.
Die Radwege sind hier in ffm, wo es die Straßen zulassen, ca. 2,5 Meter breit, teilweise abgetrennt von der Autospur. Wurde also teilweise schon so umgesetzt. Jetzt mal sehen was der neue Bürgermeister macht.
@@Slaaan also so wie es die Niederlande gemacht hat, man kann's nur hoffen
Viele Frankfurter haben nicht bloß ein kleines PKW, sondern ein SUV oder 6m Limousine der Oberklasse. Dabei fährt alle paar Minuten die U-Bahn, die Sbahn und auch mit dem Fahrrad erreicht man alles in wenigen Minuten. Viele haben das Stadtleben nicht verstanden.
@@DirectorChanel Problem mit den öffentlichen: Fahrplan Kürzung m, Random Ausfälle, immer verspätet, voll, dreckig, zu großen Teilen oberirdisch und vom Verkehr behindert (behindern eben so den Verkehr), zu teuer, dreckige Stationen, zum Teil gefährlich abends.
@@procrastination_at_perfection Ja, die Probleme sind bekannt, aber dennoch kommt man in der City ohne PKW aus. Die Probleme sind ebenso bei eigenem PKW: Knöllchen, Radarfallen, VandalismusGefahr, Spritkosten, Pflege, Reparaturen, Stau, Parkplatzsuche, ...
@@DirectorChanel die Probleme werden aber nicht behoben sondern nur schlimmer. Allein die U5 Verlängerung die seit 2016 andauert und nur 2 jahre dauern sollte, ist auf 2028 verlegt. In die City komme ich auch gut mit Fahrrad und u Bahn und lasse das Auto stehen. Wohne aber an der national Bibliothek und da ist es nicht weit. Leute die im speckgürtel wohnen oder wenn man mal selber von dort mit öffis fährt ist es eine Abenteuerreise nach Timbuktuland.
Keiner hat auch ein Problem damit, dass die Innenstadt möglichst autofrei wird, solange es eine zuverlässige alternative Möglichkeit gibt. Radfahren im Winter will ich nicht und 20 Minuten auf eine Bahn warten die alle 7 Minuten fahren sollte ist auch eine Zumutung für ein Industrieland.
Ich wohne an einer Fahrrad-Straße und muss feststellen, dass diese von Autofahrern als Rennstrecke benutzt wird, da die Rechts vor Links Regeln aufgehoben sind. Vor allem nachts ein ernsthaftes Problem für Radfahrer:innen. Nebeneinander Fahren ist für Radfahrende eigentlich erlaubt. Davon würde ich jedoch abraten. Seitens der Autofahrer:innen wird es gerne mit lautem Hupen "bestraft". Alles in Allem habe ich beim Fahrradfahren ein nach wie vor ein unsicheres Gefühl.
Naja, das liegt eher an Idioten in den Autos, nicht eine schlechte Regelung
Kann dem absolut nir zustimmen. Genau meine Beobachtung auf Fahrradstrassen hier im Ruhrgebiet.
Ich verstehe einfach nicht, wie man es wieder und wieder schafft, brandgefährliche Radinfrastruktur neu anzulegen.
@@stefanieehrenbaum3813 Jede Infrastruktur ist brandgefährlich, wenn man Idioten in 2t Stahl nicht wirksam aussortiert. Das ist aber nur bedingt Aufgabe der Infrastruktur, sondern der Polizei.
Da fehlen bei euch wohl modale Filter: Pfosten oder gegenläufige Einbahnstraßen.
Den Autofahrer:innen wurde keine Spur weggenommen, sondern es ist eine Fahrbahn weggefallen zugunsten eines Radwegs. Der feine Unterschied: Autofahrer:innen gehört die Straße nicht! Vorher war es ein gemeinsame Spur, für Autos, Roller, Fahrräder, Lastenräder, Motorräder…
Ein Piktogramm gibt keine "freie Fahrt". Piktogramme haben genauer gesagt gar keine verkehrsrechtliche Bedeutung.
Der subjektive Eindruck, dass die Radwege nicht genutzt würden trügt gewaltig: bitte hier mit objektiven Zahlen operieren! Wieviele Personen pro Verkehrsmittel pro Stunde?
Kann mich hier nur anschließen, Radwege sehen weniger genutzt aus, auch weil Fahrräder viel weniger Platz benötigen als Autos. Bitte mit Statistiken hinterlegen, gerne auch wieviel öffentlicher Raum dem Auto gewidmet ist (Fahrspuren und Parkplätze) und wieviel Raum dem Fahrrad. Das dann ins Verhältnis setzen, wieviel Prozent der Wege mit dem Auto und wieviel Prozent mit dem Rad zurückgelegt werden.
Sich als Stadt mit dem Ergebnis der Umfrage zu brüsten ist so wie damals der Vokabeltest, in dem alle durchgefallen sind. Nur weil man die beste der schlechten Noten hat, ist das Ergebnis dennoch, dass alle nicht mal gut waren...
Ich wusste bisher gar nicht, dass es in Nordhessen einen Ort namens Baunertal gibt. Ich kannte bisher nur Baunatal🤔🤔
Was laberst du? Keine Hobbys?
Hallo Tom,
danke für den Hinweis. Da sind wir wohl auf der Tastatur ausgerutscht. ;)
Viele Grüße aus der Redaktion.
kann ich Osten nur von Träumen ^^ :D aber schön find ich es
Bin vor kurzem nördlich von Frankfurt zugezogen und muss sagen ich bin positiv von den Veränderungen überrascht. Vorallem die Fahrradstraße bis zum Eschersheimer Tor ist nice.
Die Radwege wirken leerer als sie sind. Denn Radfahrer brauchen kaum Platz und verursachen fast nie einen Stau.
Dazu kommt: Viele Menschen können die tollen neuen Radwege noch nicht nutzen, weil sie diese nicht sicher erreichen können. Die zugegebenermaßen grandiosen neuen Fahrradwege in Frankfurt sind bisher nur Fragmente - ein komplettes Netz an Fahrradstrecken noch in weiter Ferne liegt. - Das ist in etwa so, als würde man ein paar Kilometer super Autobahn bauen, aber diese nur über Feldwege anschließen. Dann würde sich dort auch niemand wundern, wenn dort kein Auto fährt.
Wir brauchen Kompromisse und weniger Gewalt!
Ein wirklich schlechter Bericht ohne irgendeine Fachkenntnis. Etwas Farbe auf der Straße ist kein Radweg, da zugeparkt oder im Zweifel doch überfahren. Ein guter Radweg ist der, auf dem man seine Kinder fahren lassen würde, also räumlich getrennt. Da braucht man sich nicht wundern, dass wenige Radfahrer unterwegs sind. Ich würde das Buch "Movement" von Verkade und te Broemmelstroet empfehlen. Danach sieht man den Bericht etwas anders.
Jo sehr schlecht. Lieber keinen Radweg als so winzige streifen, die man nicht mal benutzen darf, weil man die mindestabstände nicht einhalten kann. Außerdem fahren Frankfurter 20% ihrer Wege mit dem Fahrrad und 30% mit dem Auto (Stand 2018) Da kann man wirklich nicht sagen ,dass die Wege nicht benutzt werden.
Es sind inzwischen 2 Meter Abstand, die die Autofahrer einhalten müssen. Ist 99% der Leute noch nicht bewusst.
Wenn sich die Radfahrer in dieser Stadt nun auch mal an die Verkehrsregeln halten würden, wäre es toll.
Es wäre genauso toll, wenn sich Autofahrende an Verkehrsgeln halten würden, bspw. nicht auf dem Radweg halten/parken, mit 1,5m Seitenabstand überholen etc.
@@jannickr.4287 Es wäre toll wenn sich jeder an die Verkehrsregel halten würde. Da es in diesem Beitrag jedoch um die Fahrradstreifen und deren Nutzer geht, schreibe ich nur dazu.
An welche Verkehrsregeln sollten sich Radfahrer halten ? an diejenigen der StVO oder an ihre persönlichen Verkehrsregeln ?
@@gerigoat3685rechts vor links zum Beispiel. Wie oft ich Vögel auf Rädern umgefahren hätte, wenn ich auf meine Vorfahrt bestehen würde. Dumm gucken die dann trotzdem. Auf rot wird einfach weiter auf der Fußgängerüberweg gefahren und dann zurück auf die Straße. Fahre selber oft Fahrrad. Die Autofahrer sind auch nicht ohne, aber bei weitem mehr Radfahrer die sich nicht dran halten
Tolle Radwege keine Radfahrer, dafür die Autos auf eine Spur drängen, im Stau stehen lassen, frustrieren und viel unnötiges CO2 produzieren. Tolle Politik. Aber hey, immerhin Fahrradfreundlich.
Ist ja alles schön und gut mit den Radwegen. Aber ich denke es gibt noch einiges zu verbessern.
A: Im Winter sind die meisten Fahrradwege zu 95% leer und damit ich keinem Geholfen.
B: Menschen die sich im Straßenverkehr aufhalten sollten einen Führerschein haben egal ob ein Fahrradführerschein oder ein KFZ. Den das Verhalten im Straßenverkehr ist bei machen Radfahrern wirklich unmenschlich.
A: echt? Fahren Sie im Winter neben Ihrem Diesel her und geniessen Sie die frische Luft, bei dessen ausgeschalteter Abgrasreinigung. Und ich sehe in München bspw. viele Leute inklusive mich selbst mit dem Rad fahren. Soviel Schnee ist ja auch nicht mehr. Aber sich haben ja Recht, wir brauche mehr Straßen und Parkplätze in der Stadt, damit Sie in einem noch größeren Auto allein durch dich Stadt fahren können.
B: Das gilt aber für alle Verkehrsteilnehmer. Und die Stärkeren sollten auf die Schwächeren achten. Aber das Verhalten von Radfahren als "unmenschlich" zu bezeichnen halte ich für sehr übertrieben - oder sind Sie tot oder schwer verletzt, wenn ein Radfahrer einen Kratzer in ihren Kotflügel macht?
Fußgänger halten sich auch im Straßenverkehr auf, brauchen die auch ein Führerschein?
Und man sieht es doch an den Autofahrer auch dort halten sich viele (trotz) Führerschein nicht an (alle) Regeln.
Also ich persönlich bin selbst einer der mit dem Rad nach Frankfurt fährt also so jeden Tag 50km und bin auch jemand der Autos mag. Aber eure faustische Art gegen den Autofahrer ist schon wieder genug Bestätigung das ihr euch null selbst reflektieren könnt.
Ja Autofahren halten sich auch nicht an die Regeln das stimmt aber die können zu Verantwortung gezogen werden. Die Radfahrer allerdings nicht weil keiner nachverfolgen kann wer das war.
Bei einem scheiss Roller der schneller ist als 25 brauch man ein Kennzeichen aber die Rad Fahrer sind wieder ausgekommen. Sorry ein Verständnis für so was!
@@bastisge7637 naja Radfahrer gefährden sich in erster Linie selbst.
Und ab wann braucht man ein Kennzeichen, braucht das schon das Kinderrad oder erst der Jugendliche an 14 oder 16?
Und haben wir in Deutschland nicht schon genug Bürokratie?
Sinnvoller wäre es mehr Polizei Fahrradstreifen einzusetzen um Radfahrer zu kontrollieren.
Selten so einen Quatsch gelesen
Ich finds gut, und das obwohl ich als Handwerker jeden Tag beruflich nach Frankfurt muss. Ich hoffe nur das Umland zieht bald möglichst nach, und verbessert dort auch die Infrastruktur für Fahrräder.
Ich lache mich kaputt, vor 30 Jahren so lange dauert das hier, jetzt so ein Paar Wege wo jeder UPS und andere Lieferanten parken. Parken wie in Istanbul und überall liegen eRoller da kaufe ich mir lieber ein großen SUV dann bin ich keine Minderheit die unter die Räder kommt 😂
An ihrem Beispiel zeigt sich wieder, wie der Egoismus unsere Gesellschaft zerfressen hat.
Von den Autofahrer wird ständig mehr Rücksicht erwartet, dafür dürfen dann die Radfahrer Fußgänger ignorieren- echt super😱 Jeder sollte Rücksicht auf den Anderen nehmen.
Fahre selbst E-Bike und er Roller ich muss aber sagen keines davon ist eine Alternative zum Auto habe das X Jahre lang jetzt gemacht mit den E-Bike mittlerweile nutze ich nur noch den Nähe Roller ist einfach viel praktischer warm an nur Gas geben braucht aber selbst das ist keine Alternative zum Auto deshalb wird es kein Umstieg vom autohaus Fahrrad geben schon wenn er schon vom Fahrrad aus Auto umsteigen was am meisten funktioniert e Roller und Auto gemeinsam kombiniert funktioniert es am besten den Roller kann man umklappen auf die Ladefläche oder kofferraum und dann kann man immer schnell voran
Keiner kann aus Auto verzichten ich wohne auf den Berg ich kann aber auch Leute die in der Stadt wohnen und die aus Auto nicht verzichten können hast du ein Auto bist du schnell vor Ort wo du irgendwo hin musst bist du nicht abhängig von anderen und vor allem kannst du mehr Geld verdienen und hast mehr Möglichkeiten für bestimmt der arbeiten wenn Leute reden da treibst du fies zu teuer autofahren ist zu teuer dann haben die sich ihren fahr stehen noch nicht angepasst werden richtigen fahrstil hat da wird auch nicht viel verbrauchen
Und ich muss ehrlich sagen ich fühle mich auf der Straße sicherer wie auf Fahrrad wegen egal ob ich das E-Bike oder e Roller nutze dann auf der Straße hat jeder einen Führerschein weil es wieder zu fahren hat fahrradwege sind viel unssicherer wann jeder Kreuzung wer fährt Wirsing gerade passt von rechts überholen wegen einer kleinen Pfütze oder schlagloch wechselt man gleich man gleich die Seite und das kann es nicht sein fahrradfahrer sind allgemein dumm ich habe sowohl eine luftdruck Hupe als auch eine Mofa Hupe auf E-Bike und auch e Roller die muss man aber groß das Meer gegen Fahrräder einsetzen weil die in den Wolken sind sechs mit kriegen ist so was er ruft passiert auf zwei Spuren Fahrrad wegen die kommen wir auf deiner Seite entgegen wo sie nichts verloren haben
,,,,,,,...........,.,.,.,.,.., bitte gern geschehen
das ist wie mit den Satzzeichen ich nutze auch keine mehr nur noch wenn es wichtig ist weil was interessiert es mich hier im web und da brauch ich auch keine 10 finger sondern muss nur noch die buchstaben treffen und während ich das hier schreibe merk ich dass es viel geiler ist auf groß und kleinschreibung zu verzichten und überhaupt was soll das mit dieser rechtsschreibung da kack ich doch total drauf nett und förmlich zu bleiben mir doch egal hauptsache ich ejakulier heir was hin ob ich ahnung habe oder nicht oder wer dasliest was soll das jetzt geh ich an den kühlschrank und schieb mir was geiles ungesundes rein tschau
Wird zeit das es verpflichtend wird, dass Radfahrer auf den Bürgersteig gehören, da sind die Fahrradfahrer besser aufgehoben weil die langsam fahren und Autos schnell. deshalb ist man mit dem Auto eigentlich schneller wenn die Fahrradfahrer auf den Bürgersteig kommen und die Autofahrer wieder mehr Fahrspuren bekommen + grüne welle + 60 kmh innerorts dann würde man auch besser mit dem Auto fahren und wäre schneller und die Fahrradfahrer hätten ihren Bürgersteig. wo platz ist müssen die sich das mit Fußgängern teilen das macht mehr sinn und passt besser als das sie Auto und Rad die Straße teilen. weil Fahrrad zu langsam ist, wenn die Infrastruktur gut wäre. Auto schnell und Fahrrad halt er so neben bei. dann würden auch wieder mehr auto fahren weil das besser ist.
Wow, aus welcher Zeit sind Sie denn gefallen? Wir sind nicht mehr in 1960.
Naja Bsp Tempo 30 Zone ist das Rad der Autogeschwindigkeit deutlich näher als der der Fußgänger.
Prinzipiell bin ich fast deiner Meinung, der Radweg gehört neben den Fußweg und baulich getrennt zur Straße. Aber dies ist vieler Orts nicht möglich, und da gehört der Radweg dann auf die Straße.
@@sc00Bay na siehste in 1960 ist man sicher noch fahrrad gefahren in den jahrzeiten hat man sich weiter entwickelt und das auto erfunden mittlerweile gibt es sogar handys.
@@fw.2913 Prinzipiell bin ich fast deiner Meinung, der Radweg gehört neben den Fußweg und baulich getrennt zur Straße.
das wäre echt eine gute idee. zumidest bei neuen Straßen oder wenn ganze Stadtviertel neu entstehen oder neu gebaut werden kann man es gleich so machen.
@@hansdieter5030 ... und hat dabei die Umwelt nahezu abgefackelt. Aber das sehen OWMs ja nicht - aber was haben die noch mit Zukunft zu tun....
Die Straße ist für jeden Verkehrsteilnehmer da.Dazu gilt auch das Fahrrad.Finde diese Idee mit dem roten Fahrradweg gar nicht so schlecht,und mit dem Auto habe ich bisher noch nich Probleme gehabt.Nur was wirklich totaler Mist ist,wenn dort immer wieder welche Deppen,auf dem Fahrradweg stehen,also die sogenannten Zweitereihenparker wird es eng.Da müsste das Ordnungsamt bessere kontrollen durchführen,oder Verbotsschilder hinstellen.
Es muss ja auch Blede geben und werden immer mehr …🤦🏻♂️🤡😂😂