Robert ich finde du bist doch das beste Beispiel, dass man auch mit einer empathischen ruhigen Art und Weise viele Menschen erreichen kann und du dafür eher dafür sorgst, dass sich Menschen für mehr Tierwohl einsetzen.
Robert und viele anderen, machen aber spezielle Videos über Veganismus auch teilweise wegen Raffaela. Sie polarisiert, bringt riesige Aufmerksamkeit auf das Thema und andere greifen es in ruhigeren Videos auf. Eine win-win Situation also. Und wie auch im Video erwähnt, Aktivismus ist etwas rauher, da wird nicht ruhig und sachlich aufgeklärt, da soll polarisiert werden.
ohne diese polarisierenden videos hätte aber raffaela nicht so eine riesen reichweite, vllt gar keine. ohne diese polariserenden videos würde es auch dieses video nicht geben. raffaela macht extrem viele leute vegan, nur will das bis jetzt keiner wahr haben. verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man ihr sagen muss, sie soll sich ändern. nein, nicht-veganer sollen ihre sichtweise ändern!
Anstatt immer darüber nachzudenken, welcher Aktivismus der bessere ist, solltet ihr einfach mal anerkennen, dass jede Form des Aktivismus wichtig ist. Nicht jede Form ist für alle. Wäre schön, wenn es so wäre, aber so ist es nicht. Robert holt seine Zielgruppe ab und andere holen ihre Zielgruppe ab. Und das ist auch gut so.
Mich hätte Rafaela nie überzeugen können. Warum sollte ich jemanden zuhören, der mir nicht zuhört? Egal auf welcher Seite ich stehe und egal wer recht hat. Wenn mich jemand respektlos behandelt, schenke ich der Person weder Zeit noch Aufmerksamkeit. Zum Glück gibt es Menschen die eine andere Herangehensweise haben
Würdest du dich auch in einem faschistischen Staat mit geschlossenen Grenzen nicht an die Gesetze halten, weil du ja dem Diktator nicht zuhören solltest?
Da hast du recht. Es gibt aber sehr viele verschiedene Menschen und der/die eine oder andere wird auf diese Form des Aktivismus vielleicht ansprechen. Die meisten sind aber wahrscheinlich eher durch sanften Aktivismus "bekehrbar".
Sehe ich als reinen Trotz an. Das Argument, „ * wer mich respektlos behandelt ….*“ ist eigentlich nur eine Abwehrreaktion, da Michaela komplett schonungslos die Wahrheit sagt. Wenn man sich daran stört, dann ist es ein Zeichen dafür, dass sie einen Angriffspunkt getriggert hat. Ihre brutal direkte Art sind wir nicht gewohnt, wir sind hingegen gewohnt, dass wir trotz Fehlverhalten mit Samthandschuhen behandelt werden, wehe einer sagt uns wir würden Fehler machen, dann sind wir in unserem falsch und heuchlerisch hervorgeschobenen Ehrgefühl gekränkt.
Amen! Wie kann man davon ausgehen, jemanden auf seine Seite ziehen zu können, wenn man sich verhält wie ein absolut respektloses Stück Scheiße? Wahnsinn….
Ich frag mal so: Wie willst du den sonst überzeugt werden? Gibts ja andere Gruppen auch die sich dafür einsetzen. Schau dir die mal an und red mit denen. Die Raffaela ist ein Extremfall. Und schau dir wenn du willst Dominion an dann vergehts dir eh..
Kleiner Tipp: wenn du nicht süchtig nach Frühstückseiern bist, gibt es nicht viel, was vegan nicht total einfach ist. Damit will ich sagen: es kann ein ziemlich einfacher Schritt sein, den man gar nicht unbedingt in viele kleine unterteilen muss.
Kleine Story von meiner letzten Arbeitsstelle, vor ca 2-3 Jahren: Ich war zu dem Zeitpunkt noch nicht vegan, aber wir hatten eine Mitarbeiterin, die vegan gelebt hat. Sie hat ihre Überzeugung sehr direkt formuliert, oft auch provokant, hat immer wieder darauf hingewiesen, dass sie vegan lebt, dass es richtig und gut ist und teilweise auch mit sehr direkten Aussagen, so wie Raffaela. Keiner meiner Kollegen wollte mit ihr über die Thematik reden, sie haben sie sogar gemieden deswegen. Nachdem ich angefangen habe, mich vegan zu ernähren, kamen teilweise die Kollegen auf mich zu und haben mit mir über das Thema reden WOLLEN. Also es war deren intrinsische Motivation. Da ich sehr diplomatisch an die Sache herangegangen bin, beide Seiten verstehe und viel Wissen, Studien und Fachberichte (und auch sehr leckere vegane Rezepte) zu den Gesprächen beigetragen habe, konnte ich sogar Leute überzeugen vegetarische/vegane Mahlzeiten auszuprobieren. Das hat mich sogar richtig gefreut. 😊
Charakterschwache und emotionale Menschen überzeugt man mit Diplomatie. Charakterstarke und rationale Menschen überzeugt man mit Argumenten. Es stimmt somit zwar, dass sich die allermeisten Menschen nur mit Diplomatie überzeugen lassen, aber glücklicherweise nicht alle. Und es gibt Leute wie mich, die gar nichts mit solchen Menschen zu tun haben wollen und deswegen nicht versuchen diplomatisch zu sein.
Robert ich mag deine Videos und bin ein großer Fan deiner Sache, aber auch du solltest aufpassen, halbwegs objektiv zu bleiben und dich ggf. im Vorfeld mit einer gewissen Grund-Professionalität mit den Themen auseinanderzusetzen. Dein Argument, niemand würde so etwas zum Spaß machen, ist nur bedingt gültig. Zum einen könnte man das genauso zu jedem Extremisten sagen, wodurch klar wird, dass das Engagement einer Person für eine bestimmte Sache, diese nicht automatisch moralisch gut macht. Zum anderen, gibt es durchaus Menschen, die durch das übernehmen einer moralisch überlegenen Meinung und das extreme skandieren eben jener, versuchen ihr eigens Ego aufzubauen. Man sieht das bei ihr ganz gut daran, dass sie keine Grenzen kennt und mangelndes Verständnis für die Gefühle ihrer Mitmenschen (zB kleiner Kinder denen sie aus einem halben Meter Entfernung mit einem Megafon ins Ohr brüllt oder Menschen auf einer Ukraine-Demo die sie als Heuchler verunglimpft) zeigt, was ihrer Agenda der Achtung der Gefühle der Tiere widerspricht. 24:01 "Beleidigt doch die Informationen und nehmt die auseinander!" Ja das gleiche sollte eben auch für sie gelten, macht sie nur eben nicht. Daher oft auch diese Reaktionen. Nur die eine Seite dafür zu kritisieren ist dumm. 26:57 Übrigens Robert, deine besagt Freundin mit dem Eisenmangel sollte man, nach der Meinung von Frau Raab, genauso wie deine Hündin sterben lassen. Diese "unterlassenen Hilfeleistung" (hier benutzt sie übrigens Euphemismen, halt wie es ihr gerade passt) wäre nämlich, nach ihrer Logik, immer noch besser als das andere Tiere dafür sterben, dass diese beiden sie essen können und dafür, dass du deine Hündin mit Fleisch fütterst, bist du laut ihr ein mieser Spezizist. Ach ja und das sich der Kegelrobben-Bestand in den letzten Jahren erholt hat, ist nicht gutzuheißen, da sie ja Carnivore sind, genauso wie Spinnen, die man deswegen töten darf. Ich will nicht wissen, was sie von Orcas, Haien, Raubkatzen, Wölfen oder gar Inuit hält... 33:30 man sollte niemanden aufgrund von Veganismus fertig machen, aber umgekehrt auch nicht weil die Person Fleisch isst. Das macht so oder so keinen Sinn. 36:58 "Lena-Sophie da musst du glaube ich nochmal nachdenken." Nein Robert da musst du wohl nochmal nachdenken und etwa Zeit in objektive Recherche investieren. Sie setzt sich nicht wirklich gegen Rassismus ein, sie benutzt lediglich andere Formen der Diskriminierung (die meist inzwischen gesellschaftlich als falsch anerkannt sind) wie Rassismus und vergleicht diese mit der Diskriminierung gegenüber Tieren um so zu versuchen Verständnis zu schaffen. So wie sie es auch mit dem Holocaust tut. Es gibt einen Unterschied, ob eine Person sich aktiv gegen etwas einsetzt oder es sich nur nebenbei auf die Fahne schreibt. Für Frau Raab steht eben der Veganismus ganz oben und auch wenn ich es grundsätzlich gut finde, dass sie prinzipiell mit jedem redet, ist es problematisch, dass sie findet das Personen gut sind solange sie vegan sind, ungeachtet ihrer sonstigen Einstellungen. "Also immer schön reflektiert bei der Wahrheit bleiben." Ja das gilt aber bitte auch für dich. Hier tust du Lena-Sophie leider, aus Mangel an eben jener "reflektierten Wahrheit" unrecht. Schau vielleicht Mal das Video "Exposed: Die militante Veganerin" von TiltedFloste Und ggf. auch Mal den Kurzbericht über sie vom Frühstücksfernsehen. 47:19 "Wie sie das tut finde ich krass. Finde ich mutig. Finde ich respektabel." Sorry aber wer andere Menschen ohne oder mit mangelndem Respekt behandelt, ist ungeachtet seiner Message nicht "respektabel" und wird -und das ist das Traurige daran- sein Ziel, die Leute damit ernsthaft zu erreichen, leider nur schwer umsetzen können.
Danke. Ich mag Robert wirklich und feiere viele der Projekte und wenn er sonst über Themen in dieser Richtung spricht, habe ich ein besseres Gefühl... Aber dieses Video hier fand ich wirklich unangenehm. Ich hoffe, er nimmt sich das zu Herzen. Ich finde, du hast gute Stellen ausgesucht, um darauf einzugehen. Auch wenn ich noch mehr Sätze gehört habe, die irgendwie ein wenig weh getan haben. Was soll ich sagen, es gibt eben auch vegane Menschen, die moralisch nicht ganz einwandfrei reden und handeln.
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast das auszuformulieren. Hoffe es wird gelesen, denn du hast wirklich recht. Ich verstehe z.T. Die Punkte von Robert, aber die Schlüsse und Aussagen die er aus den paar Brocken die er von ihr gesehen hat, zieht, sind dieses Mal echt eher unreflektiert. So leid es mir tut. Direkte und extreme Aussagen zum Tierschutz unterstützte ich komplett, aber nicht, wenn dafür ahnungslose Kinder und Leute regelrecht angeschrieen werden (um nur eine Sache zu nennen, die ich an der Militanten nicht respektiere). Wir können und werden niemals alle karnivoren Tierarten ausrotten. Hierzu ein klares NEIN von meiner Seite. Diese Arten sind genauso schützenswert wie jene, die sich rein pflanzlich ernähren. Wo kämen wir denn da hin? Also bitte, bitte, bitte lieber Robert... Differenziere beim nächsten Mal bitte ein klein wenig deine Aussagen über dieses Thema. Man kann nicht erwarten, dass du immer alles zu 100 Prozent recherchierst, aber bei der Militanten Veganerin muss man nicht lange suchen, um gravierend unreflektierte und fragwürdige Aussagen/Taten zu finden.
Sehr gut. Diese Frau hasst ihre Familie, Kinder und sich selbst. Hat man eine Schlange zu Hause, soll man diese verhungern lassen. Löwen vegan ernähren. Menschen, die wie ich krank geworden sind durch vegane Ernährung , sollen wahrscheinlich verhungern.
Ich lebe seit 12 Jahren vegan und verstehe, dass Raffaela wütend ist, das war ich am Anfang auch. Ich konnte nicht verstehen, warum nicht alle anderen Menschen um mich herum verstehen, welches Leid sie bei den Tieren verursachen. Und ich war wütend auf mich, dass ich das nicht schneller verstanden hatte. (bei mir war Earthlings der Wendepunkt). Ich habe allerdings auch gemerkt, dass ich mit blinde Aktionismus nicht weiter komme. Mein Umfeld war genervt des Grauens. So viel Recht ich auch haben mochte. Erst als ich mich selbst wieder eingekriegt habe, gelassener geworden bin und mich reflektiert habe, habe ich mein Umfeld erreicht. Dadurch, dass ich Hafermilch angeboten habe zum Kaffee, durch veganes kochen für alle (o Wunder, es hat geschmeckt), durch leckere Kuchen und vor allem durch Tipps geben, wenn jemand gefragt habt.Einsteigertipps, was kann wie ersetzt werden, was schmeckt, wovon besser die Finger lassen. Siehe da, mein Umfeld hat sich geändert. Durch neue Produkte auf dem Markt, durch langsames umdenken, durch kennen lernen. Natürlich sollte alles viel, viel schneller gehen. Tierleid sollte von heute auf morgen beendet werden. Doch unsere Gesellschaft tickt eben nicht so. Und die Politik noch viel weniger. Darum ist es schwierig, die Menschen durch militante Aktionen so vor den Kopf zu stoßen, dass sie sich ganz sperren. Die Schöpfer von Dominion haben im übrigen eine klare Haltung zum Thema Sprache: Tierleid mit dem Holocaust und Vergewaltigungen zu vermengen ist keine gute Idee. Thx for coming to my TedTalk 😂😅
Das ist so ein Punkt bei vielen Aktivisten im Veganen Bereich.... Geschichtsrelativierung... Niemanden , wirklich niemanden ist damit geholfen, den Holocaust als Vergleich heranzuziehen. Nirgendwo und Niemals.
In Dominion ist doch zum Schluss sogar eine Szene wo die Tierindustrie mit dem Holocaust verglichen wurde? Auch legitim meiner Meinung nach. Es ist nicht dasselbe, aber es sind dieselben Strukturen von Überlegenheitsgedanken und systematischer Ausbeutung und Tötung, die sich sowohl auf Viehindustrie als auch auf die Shoah projizieren lassen. Ich hab übrigens auch einige Leute zum Veganismus bewegen können mit ich nenns mal "Kampfveganertum". Wahrscheinlich wäre es angemessener es einfach eine direkte Art zu nennen. Nur mal Hafermilch anzubieten ist schön und gut, ändert aber konsequent eher wenig an den tatsächlichen Denkstrukturen und der Ignoranz der Leute, die Tierprodukte konsumieren. Da geht es dann mehr um Ernährung als tatsächliche Tierethik, die ja das ist worum es gehen sollte. So jedenfalls mein Eindruck - aber sehr cool, dass du vegan bist und Leute zum umdenken bewegen konntest.
Danke! 💯 Wollte sowas in der Art auch gerade schreiben. Man erreicht sein Umfeld eher durch zwangloses Vorbildsein und Mitnehmen, als Gegenschießen. Sprachlich gewalttätige Menschen wie Rafaela schrecken die meisten Menschen, die noch nicht soweit sind, eher ab und bewirken das Gegenteil. Sie erweist der Sache einen Bärendienst, auch wenn ich sie verstehen kann und sie in einigen Punkten recht hat. Menschen, die auf dem Weg sind, aber noch nicht so weit wie sie, argumentativ in Grund und Boden zu stampfen, ist eher unklug. Aber ich habe den Eindruck, dass sie in den letzten Monaten dazu gelernt hat. Kuchen backen, kochen... Einfach vorleben und weniger reden finde ich topp 👍
Ich bin mir nicht sicher, ob es nur meine Wahrnehmung ist oder eine tatsächliche Tendenz ist. Ich hab den Eindruck, dass wir uns immer mehr in sehr abgeschlossenen Blasen bewegen und trotz vielleicht ähnlicher Ideale voneinander wegbewegen. Es gibt Themen, wo ich nur mehr extreme Meinungen mitbekomme (oder ist es nur das Internet?). Vegan, Jagd, Gender, Bodypositivity, ... Mir fehlen oft die differntierten Standpunkte dazwischen. Für eine kontruktive Debatte muss ich mein Gegenüber (trotz anderer Meinung) als Mensch ersteinmal wertschätzen. Ich muss ihm zusprechen, dass seine Meinung berechtigt ist, auch wenn ich es anders sehe. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass die Moralkeule zu schwingen und Mitmenschen konsequent daran zu erinnern dass sie etwas falsch machen, nicht zu einer Änderung des Verhaltens führt. Auch WENN vegan besser für die Tiere ist gibt es aktuell noch viele Landwirt*innen die davon leben. (und das ist nur ein Beispielen von vielen). Heißt das, dass Massentierhaltung okay ist? Nein. Aber kommen wir auf einen grünen Zweig, wenn wir alle die in dem Bereich arbeiten, verurteilen? Dann wird jede Debatte im keim erstickt. Die meisten Menschen mögen doch Tiere. Die meisten Menschen mögen doch Frieden, Gerechtigekeit und ein glückliches Leben. (Wie genau das aussieht und was sie dafür tun ist natürlich unterscheidlich) Wir brauchen komplexe, wissenschaftlich fundierte, von Personen mit unterschieldichen Expertisen durchdachte Lösungsvorschläge. Die Welt ist nicht schwarz-weiß. Probleme sind nicht schwarz-weiß. Lösungen sind nicht schwarz-weiß.
Ich geh grundsätzlich mit Dir konform, aber eine Meinung kann halt auch sein, dass Juden vergast gehören. Da hört meine Wertschätzung dann ziemlich schnell auf.
Danke Robert dass du über soziale Gerechtigkeitsbewegungen sprichst! Wenn ich die Bilder aus den Tierindustrien sehe fühle ich mich so hilflos. Die Tiere brauchen dringend mehr Fürsprecher. Danke, dass du einer bist und deine Reichweite nutzt!
Das sehe ich leider als eines der Kernprobleme, dieser Extremen Vorsteherinnen solcher "woke" bewegungen. Es geht niemals nur um Klimaschutz, oder nur um Schutz von Tierleben. Es wird immer noch genauso extreme formen von Feminismus, Antikapitalismusund transgender-Positionen miteinbezogen. Für nen radikalen Veganismus kann ich einstehen.ich möchte aber nicht meinen Kopf auf nem Video sehen, wenn die Sprecher irgendwo sagt, dass wir das weisse-männliche Patriarchat überwinden müssen, um Tierwohl zu schaffen. Hach der grosse Topf der "Sozialen Gerechtigkeit".....Daran scheitert aktuell nicht nur der Tierschutz-aktivismus, Auch der Feminismus und die Klimaschutzaktivisten treten laufend in das Fettnäpchen.
@@San-eh8do Ich wünsche dir alles Gute! Wichtig ist halt, dass man sich gegenseitig unterstützt. Egal ob man sich für alte Menschen, Obdachlose, Tiere, das Klima oder gegen Diskriminierung einsetzt. Wir alle wollen eine bessere Welt und sollten daher Seite an Seite kämpfen. Viel Kraft für dich!
Geh doch in die Politik.Agrar/Landwirtschaftsminister da kannst du wirklich etwas ändern.Oder schreibe Millionen von Briefen an Abgeordnete(am besten den Grünen)oder du sammelst Unterschriften.Veränderung passiert nicht einfach so.Und sich hilflos fühlen bei Videos schauen ändert auch nichts.Schönen Abend noch.
@@jankaufmann995 lieber Jan, ich bin bereits Aktivistin. Dennoch stehe ich jede Woche vor dem Schlachthof und sehe wie die Kühe angeliefert werden. Es braucht mehr Leute die aktiv werden, irgendwann sind wir nicht mehr hilflos
Danke Robert und danke an alle, die bereits viel verändert haben. Mir liegen Tiere und Umwelt schon mein Leben lang am Herzen, aber bisher habe ich es es nicht für möglich gehalten, vegan oder auch nur vegetarisch zu werden. Robert, durch deine gebetsmühlenartige Thematisierung der Auswirkungen unserer Lebensweise auf Tier und Umwelt habe ich monatelang tierische Produkte peu a peu herunter gefahren. Dann habe ich noch Dominion und Earthlings geschaut und nun lebe ich seit ein paar Tagen vegan. Manchmal braucht es wirklich Zeit, so eine Entscheidung zu treffen. Warum? Weil Gewohnheiten mächtig sind. Und es war mir nicht klar, dass die Kuhmilch in meinem Müsli für mehr Leid sorgt, als ein Stück Fleisch auf dem Teller. Mach bitte mehr solche Videos und zeig weiterhin, wie eben auch Wildtiere darunter leiden! Du machst das großartig. Obwohl ich gefühlt schon jede Tierdokumentation geschaut habe, lerne ich in deinen Videos noch viel dazu. Danke!
P.S. Es ist mir etwas peinlich, dass ich jetzt erst mit 38 Jahren vegan geworden bin, und viele Menschen es bedeutend früher in ihrem Leben schaffen. Zumal ich schon vor 20 Jahren ersten Kontakt zu Veganern hatte und mich mehr damit hätte beschäftigen können. Ich hätte viel Leid ersparen können. Ich finde es gut, dass diese Themen schon unter Jugendlichen auf den Tisch kommen. Als ich Schülerin war, wurde über sowas nicht geredet. Es gab mal eine Lehrerin, die über Batteriehaltung bei Eiern sprach. Da war ich so schockiert, dass ich meine Eltern überredete, nur noch Freilandhaltung zu kaufen. Bio Eier gab es da noch nicht. Die Zeiten haben sich ein Glück geändert.
@@anjawolffgramm1097 Ich kann es heute auch nicht fassen, dass ich erst mit 48 Jahren vegan geworden bin. Bereits 8 Jahre vegetarisch, aber erst im Alter vernünftig geworden. Mach dir nicht so viele Gedanken, bitte. Jede*r braucht den eigenen Kick, der in einem den Veganismus auslöst. Der kommt eher oder später. Heute ist das Thema dankenswerterweise in aller Munde, früher wurde das nie thematisiert. Noch heute sind viele bestürzt darüber, dass ich vegan geworden bin.
@@anjawolffgramm1097Huhu das erinnert mich als ich vegan wurde. Ich hab immer wieder daran gedacht das ich es erst so spät verstanden habe. Und es war mir so peinlich. "Mensch was bin ich eine Spätcheckerin, peinlich, was denken bloß die anderen" Andere haben es schon viel früher gecheckt. Und ich hab auch an all die verpassten Gelegenheiten gedacht wo ich mit dem Thema in Berührung kam und ein kurzen Gewissensbissen bekam, den ich dann ganz schnell zur Seite schob und mir einredete das das ja eh nur Ausnahmen sind und wir in Deutschland ja ein Tierschutzgesetz haben. Also so schlimm wie Tierschützer immer meinen wird es schon nicht sein. Und der Löwe isst ja auch Fleisch 😂 Tja so dachte ich. Heute ärgere ich mich weil ich der Sache so spät eine Chance gegeben habe. Und man ärgert sich dann noch mehr wenn man feststellt wie einfach es ist. Es ist 1000 mal einfacher als vegan zu leben als sich immer wieder aufs Neue die gleichen Dinge einzureden um die kognitive Dissonanz aufrecht zu erhalten. Wie schwer das immer war. Und dann immer wieder neue Gewissensbisse die einen dann nervten. Das ist nun fast 4 Jahre schon her. Und ich finde es irgendwie toll das ich nicht die einzige bin die so denkt. Geteiltes Leid ist halbes Leid 😂 Aber eigentlich brauchst dir echt keine Gedanken machen. Besser spät als nie. Ich hab inzwischen schon mehrere Hundert Veganer kennengelernt, da ich auch in der Tierschutzscene aktiv bin seit ich vegan bin, darunter auch unsympathische, aber was ich wirklich noch nie erlebt habe das mir irgendjemand von denen Vorwürfe gemacht hat das ich es erst so spät gecheckt habe. Das wurde nie kommentiert. Ich bin aber auch erst mit 27 vegan geworden. Aber in der Scene sind auch viele die erst mit Mitte 50 und älter vegan wurden. Ich lese auch immer wieder das Rentner und Rentnerinnen mit 75 vegan wurden. Meine Mama ist 64 und befindet sich auch erst jetzt in der Umstellung. Und das ist wirklich eine Überraschung. Wir kommen aus einer traditionellen Fleischerfamilie und mein Bruder bildet schon die dritte Generation. Also Fleisch war quasi unsere Religion. Und das Handwerk zu "verraten" was unsere Vorfahren aufgebaut haben war schon echt schwer. Aber für mich gäbe es kein Zurück mehr und auch meine Mama ist inzwischen an dem Punkt wo sie sich eine vegane Welt wünscht und das alle Metzger ihr Handwerk verändern. Aber nicht Veganer die selbst in der Branche tätig waren bekommen Vorwürfe. Hab ich zumindest noch nie erlebt. Also mach dir keine Gedanken. Ich heiße dich jedenfalls herzlich Willkommen ❤🫂
Ich muss sagen, bei mir war es tatsächlich eine Mischung von Rafaela, Jonas und Robert um endlich vegetarisch und hoffentlich sehr bald vegan zu werden. Durch Rafaela habe ich mich mehr mit dem Thema beschäftigt und es war für mich, denke ich, wichtig zu hören und zu sehen wie es den Tieren wirklich geht, wie sehr sie leiden. Und es stimmt wirklich, man schmeckt oft keinen Unterschied! Da hat mir das Video von Jonas, "wie leicht es ist, vegan zu werden", sehr geholfen in dem er die Produkte zeigt und auch die Preise vergleicht. Ich bin auch jeden Fall sehr dankbar für euren Aktivismus! Ihr habt mir in vielen Dingen die Augen geöffnet und ich hoffe, ihr erreicht noch soo viel mehr Menschen! Wünsche weiterhin viel Erfolg! 👍
Ich mache gerade einen Schleichenden Wechsel zur Veganer Ernährung. Habe angefangen nur noch Vegane Milch zu kaufen. Und für mich funktioniert dieser Langsam wechsel sehr gut !
You go! 💚 Bei mir hat der schleichende Wandel auch viel besser funktioniert als ein harter Cut. Lass dich nicht von kleinen Rückschlägen abschrecken, du schaffst das schon ^^
krass wie unterschiedlich Menschen sind. Bei mir gings nur mit nem harten Cut, da beim Spiegelei nach der Umstellung ich schon ein sehr schlechtes Gewissen hatte und es gar nicht genießen konnte. Wenn Du mal "schwach" wirst ists auch nicht schlimm.. Hauptsache Du verlierst das Ziel nicht aus den Augen! Top und weiter so!
Mach weiter so und lass dir nichts von militanten Veganern sagen, die meinen, dass die "Schleicher" die "Schlimmsten" sind, weil sie in gewissen Bereichen noch nicht vegan unterwegs sind. Sind sie nicht! Die Schlimmsten sind immer noch die, die anderen Schlimmes unterstellen, anstatt auf sie zuzugehen. Damit verursachen sie nur, dass sich noch wenigere über das Thema Gedanken machen.
wie ich das Thema zusammenfassen würde: Du willst Aufmerksamkeit auf ein Thema lenken, so dass jeder davon mitbekommt -> Laut, militant, radikal (eben halt Aktivismus) Du willst eine einzelne Person überzeugen vegan zu leben -> sachliches konstruktives Gespräch Und es braucht BEIDE
Danke! Mich persönlich haben die beiden überzeugt: habe robert zu erst verfolgt und ein Verständnis für diese Industrien aufgebaut (milch, pelz, etc.) und raffaela hat mich davon überzeugt mich nicht mehr selbst zu belügen und endlich aktiv auf Dinge zu verzichten. Davor hab ich mich rausgeredet mit: bio-fleisch, die sind ja extra dafür gezüchtet, uch ess ja nur das eine Fleisch etc…
und genau das ist der Grund warum ich dich Robert so sehr mag und auch immer gerne unterstütze. Deine Art und dein Ton macht die Musik die ich sehr gerne höre. Ich selbst esse immer noch Fleisch, aber sehr sehr viel weniger seit dem ich deine Videos schaue. Insgesamt ich gehe ich viel viel umweltbewusster durch das Leben. Ich schaue wo ich Plastik einsparen kann oder eben verzichte auf Produkte in den Palmöl enthalten ist. Danke Robert das du uns so aufklärst wie du es eben machst. Ebene einfach ruhig und nicht aufdringlich und immer mit einen guten Beispiel an der Hand. Das ist der Grund warum ich dich einfach weiterhin unterstützen werden. Lg
Habe mich dazu entschlossen heute das erste mal komplett vegan einzukaufen und mich in Zukunft nur vegan zu ernähren. Robert hat mir soo die Augen geöffnet und ich möchte kein Tierleid mehr unterstützen!!
Also ich bin durch Raffaela Vegan geworden. Ich hätte ohne diesen Hard Cut zu mir gesagt „Aber ich mag XY“ „Ich weiß dass es schlecht ist aber es schmeckt gut“ Durch ihre Art habe ich mich schlecht gefühlt hab aber erkannt dass das vollkommen legitim ist und daraufhin geändert. Ihre Art bringt viel Reichweite und Aufmerksamkeit für das Thema. Eure Art wahrscheinlich mehr Umsetzung. Die Kombination unterschiedlicher Arten des Aktivismus von vielen Seiten ist wichtig und richtig. Es gibt nicht die eine perfekte Art. ❤
Ja, aber sie ist nicht für Tierschutz, sondern einschließlich für Herbivorenschutz und Carnivorenverteuflung. Sie hat sogar mal gesagt, dass man die Kegelrobbe nicht schützen sollte, weil sie ein Carnivor/ Fleischfresser ist.
Ich war im Herzen schon immer vegan, habs aber ausgeblendet verdrängt und mich selbst belogen. Und bin dann schlussendlich, durch Sie und ihre direkte Art aufgewacht und vegan Geworden.
Lieber Robert. Hier ein kleiner Nachricht zum dank. Ich bin M und ein 93 Jahrgang, habe lange Fleisch gegessen und mir keine Gedanken darüber gemacht. Seit ich deine Videos sehe (vor nicht ganz einen Jahr) hab ich immer mehr Reflektiert und mir Gedanken über mich, meine Auswirkungen in der Welt und vieles mehr gemacht. Fleisch reduziert und versucht alternativen für manche Dinge zu suchen habe ich schon vor einen halben Jahr angefangen, doch seit Anfang dieses Jahres habe ich beschlossen Vegan zu werden. (nicht auch durch deine Aufklärung, Arbeit und Einfluss sowie deine sachliche aber auch freundliche Art). Ich lerne immer was neues bei dir und dadurch lerne ich auch einen neuen Blickwinkel auf viele andere Dinge. Das alles hat mich immer mehr Motiviert diesen Weg zu gehen. Du bist die Person die mich immer mehr inspiriert hat diesen Weg zu gehen und ich hoffe das du auch viele Andere weiterhin dazu motivierst diesen Weg einzuschlagen. Ganz viel liebe und schöne grüße aus Österreich von mir
7:25 Man muss hier differenzieren: Tiere können sich zwar in der Regel nicht der Vergewaltigung schuldig machen, da sie meist kein tiefergehendes Verständnis von sexueller Selbstbestimmung, etc haben. Tiere können aber sehr wohl Opfer von Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen werden.
ja! hatte schon so oft diskussionen, bei denen gesagt wurde: die kennen ja die begriffe vergewaltigung oder (bei zoos) gefängnis/einsperren nicht. ja - natürlich kennen sie die begriffe nicht, können ja nicht unsere sprache sprechen (genauso wenig kann aber ein reiner englischsprachler deutsche begriffe nicht) - das gefühl ist trotzdem da. damit spricht man den tieren eigentlich ihre fähigkeit ab, emotionen, schmerzen, gefühle zu haben.
ja. tiere können sehr wohl von menschen vergewaltigt werden. ob eine künstliche befruchtung dazu zählt könnte man sich jetzt darüber streiten. aber meiner meinung nach JA, zählt dazu.
@@koloblicin Darüber muss man sich eigentlich nicht streiten. Die werden festgebunden, weil sie sich sonst wehren würden. Dann führt ein Mensch seine Hand in den Anus des Tieres ein um den Katheder in der Vagina zu positionieren. Wenn das keine Vergewaltigung ist...
wobei Vergewaltigung etwas ganz anderes ist. Vergewaltigung ist die sexuelle Handlung gegen den Willen des Opfers. Künstliche Befruchtung ist ja doch nochmal eine andere Ebene und verharmlost evtl. auch einfach die tatsächliche Grausamkeit einer Vergewaltigung.
@@Aloha_123_ Ich glaube der Kuh ist ziemlich egal, ob du eine sexuelle Befriedigung erfährst, während du sie pentrierst, oder nicht. Ich verharmlose nicht die Gewalt einer Vergewaltigung, wenn ich genau diese Gewalt schildere, gegen ein nicht menschliches Opfer. Wenn jemand leidet, ist die Spezies des Leidenden irrelevant. Bei Hunden sind wir uns doch auch alle einig, dass sexuelle Übergriffe falsch sind.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich dich, Robert erst vor kurzem endeckt habe und Raphaela schon seit lääängerem kenne. Und du, Robert, hast in dieser kurzen Zeit so viel mehr für mich und meiner Einstellung geändert als Raphaela jemals hätte machen können. Kuss
Schon gewusst: Der Milchpreis ist deshalb so gering, weil Subventionen für Milchbauern erst ab bestimmten Mindestmengen gezahlt werden - so wird das Angebot künstlich hochgehalten, wodurch der Preis niedrig bleibt. Mit der Konequenz, dass für diesen Milchpreis Millionen Liter konstant in den Abfluss gehen
Ich finde die Herangehensweise von Niko Rittenau - viel sachlicher und wissenschaftlich belegt gerade was die eigene Gesundheit angeht - viel viel besser. Als ich noch nicht vegan war hätte mich diese aggressive Art definitiv nicht überzeugt. Hab mich damals auch in einem Forum angemeldet um mir Tipps zu holen und wurde da auch eher angegriffen weil ich noch nicht komplett vegan war. Und mir das zu dem Zeitpunkt auch nicht vorstellen konnte. Glauben die Leute wirklich, dass so eine Art hilfreich ist? Kleiner Hinweis: Ist es nicht.
@@nikaswords17 Er hat mich überzeugt 🤷🏻♀️ Ich hab die vegane Ernährung auch in erster Linie wegen meiner Gesundheit angefangen. Das Tierwohl kam dann mit den Jahren natürlich dazu aber war kein Hauptgrund damals.
Habt ihr schon vom neusten gehört? Insekten wurden in ganz Europa als Lebensmittel zugelassen.. Das birkt krasse Risiken und kann einen Krank machen! Wer sich dafür interessiert, ich hab ein, mit QUELLEN belegtes, Video dazu veröffentlich! Wer sich davor schützen und Informieren möchte, schau gerne vorbei! Bild dir deine Meinung und gib gern ein Feedback dazu ab! Ps. Diese werden als verarbeitetes Insektenpulver in LEBENSMITTEL beigemischt!
Die Mischung macht's. Aggressive Methode und sanfte Methode. So kann sich jeder aussuchen wem er zuschauen oder zuhören will. Passt doch , Hauptsache es hilft den Tieren. Seit lieb zueinander. 😘
@@Fred-oz3tw ist ja eigentlich die optimale methode oder? :D in der ersten reihe leute die rumschreien und leute triggern und dann andere veganer in der 2. reihe die sagen "ja sie war gemein aber weißt du was, sie hat nicht unrecht!" und fertig lol, perfekt
Ich bin auch alleinerziehende Mutter (vier Kinder). Wir ernähren uns vegan und zuckerfrei. Wenn man gut plant und sparsam lebt, geht das finanziell sehr gut.
Finde ich auch! Ich hab im deutschen Sprachraum aber noch niemand vergleichbares gefunden. Aljosha geht in die Richtung, ist aber oft emotionaler dabei (was auch verständlich ist)
Ein englischsprechender Aktivist den ich auch sehr empfehlen kann ist Joey Carbstrong. So wie er es tut ist es auch sehr direkt aber auf eine trotzdem angenehme Art und Weise mit viel Möglichkeit zum Austausch in einer Diskussion
Es gibt für jede Aktivismusform eine Zielgruppe. Raffaels beherrscht eben den disruptiven Aktivismus und hat ganz klar bewiesen wie effektiv er sein kann. Gefühlt halb Deutschland und Österreich kennen sie und damit eben auch ihre veganen Thesen. 🌱
Sascha Lobo hat mal einen Artikel über die Letzte Generation geschrieben. Darin gin es darum, dass die extreme Art für eine Sache einzustehen vielleicht nicht viele Leute direkt überzeugt, jedoch die Grenzen der Diskussion neu definiert werden. Die militante Veganerin überzeugt vielleicht nicht jeden direkt, aber sie bereitet den Boden für gemäßigte Veganer, deren Argumenten dann evtl eher zugehört wird, da Veganismus alleine dann nicht mehr als Extrem zählt und so eher eine Diskussion zustande kommt. Ich fand diese Gedanken recht interessant.
das mag durchaus sein. Ich sehe hier aber einen großen Unterschied zwischen beiden Beispielen. Soweit man das öffentlich verfolgen kann, zieht die militante Veganerin ihren Lebensstil vollgas durch. Die letzte Generation hat in letzter Zeit des Öfteren eine gewisse Doppelmoral gezeigt, was die Stimmung auf der „Nicht Naturschützer Seite“ sogar weiter befeuert. Selbst mir geht das als Naturschutz Freund teilweise echt auf den Wecker. Giftiger Kleber auf Straßen, der dann ins Grundwasser gespült wird. Leere Kleber Tube einfach seitlich wegwerfen etc. Nicht cool! Teils stundenlange Staus verursachen, wo entsprechend viel Sprit unnötig in die Luft geballert wird. Mal abgesehen von der Tatsache, dass Leute hier beruflich oder privat in ernsthaft schwierige Situationen kommen können, was die fernab sitzenden Politiker deshalb auch nicht mehr interessiert 😅 Vegan ernähren - easy umsetzbar Komplett emissionsfrei und 100% umweltfreundlich leben - nicht ganz so easy bis unmöglich.
Ich dreh mal deine Argumente um: Du bist also auch der Meinung, dass Rechtsextreme eine Debatte über Vaterlandsliebe und Migrationskultur anstoßen? - Allein dieses Beispiel sollte dir doch schon zeigen, dass dieser Beitrag absoluter Schwachsinn ist. Weder die Militante Veganerin noch die Letzte Generation leisten irgendeinen Beitrag zum Veganismus bzw. Klimaschutz. Jeder Mensch der dumm von ihr in der Fußgängerzone angegangen wurde oder der Autofahrer, der wegen dummen Blockaden im Stau steht, dreht direkt seinen Kopf weg, wenn er wieder auf das Thema angesprochen wird...
@A B Das hast du gut erkannt. Das ist genau der gleiche Effekt, den auch (Rechts-) Populisten verwenden, nur halt immer in Form einer einzelnen Person. Zuerst eine extreme Meinung äußern, dann zurück rudern und auf einer etwas weniger extremen Meinung diskutieren. In einer Sache muss ich dich aber enttäuschen: Es funktioniert. Sieht man ja am Erfolg der Populisten.
Seit dem Discord Chatverläufe von ihr geleakt wurden, bin ich irritiert. Unterstellt anderen Rassismus und Diskrimierung, aber dann mit Neonazis chatten und sich transfeindlich äußern. Seit dem kann ich sie nicht mehr ernst nehmen. Da gibt es andere Vertreter'innen die das Thema Vegan besser vermitteln und die ich auch ernst nehmen kann. Gerne würde ich deine Meinung wissen, was du zu Ihrer Einstellung sagst, das man Carnivore Spezien ruhig töten kann.
Erstmal möchte ich Danke für deine Unermüdliche Arbeit sagen! Die letzten Wochen schaue ich mir mit voller Begeisterung ein Video nach dem anderen von dir an! Aber warum ich nun eigentlich diesen Kommentar verfasse, denn normalerweise kommentiere ich nie irgendwas: Du sagstest, dass du dich mit dem Thema "Militante Veganerin" intensiver auseinander setzten möchtest, daher solltest du dir umbedinge das Video "EXPOSED: Die Militante Veganerin" von @tiltedfloste oder die Reaction von @Aljosha darauf anschauen. Ich habe die Reaction von Aljosha vor diesem Video hier gesehen und wusste daher auch direkt was der Kommentar "Sie ist vorallem Problematisch weil sie Nazis ganz cool findet" gemeint war, leider fehlte dabei aber so ein bisschen der Background. Ich persönlich fande sie vorher nicht sehr sympatisch, da diese Art für mich nicht der richtige Weg ist. Aber dennoch hatte sie meiner Meinung nach absolut recht, mit dem was sie gesagt hat und ich konnte ihre Art und auch die unglaubliche Wut dahinter schon nachvollziehen. Ich mein so viel Mut muss man erstmal aufbringen sich so vielen Leuten entgegenzu stellen. Aber nun, nachdem ich das Exposed-Video gesehen habe, hat das alles für mich einen ganz ganz anderen Nachgeschmack. Auch wenn sie weiterhin irgendwie für das richtig kämpft, finde ich es durchaus Problematisch was das alles noch so mit sich zieht. Mich würde da wirklich deine Meinung zu interessieren und ob sich danach dein Blickwinkel und deine Meinunge über sie ändert.
Ich komme vom Dorf und wir haben neben einem Bauernhof gewohnt, wo auch regelmäßig Schweine geschlachtet wurden. Die Schreie habe ich bis in mein Zimmer gehört. Ich bin mit 7 oder so in diesen Stall "eingebrochen" und habe die Ferkel in kompletter Dunkelheit in ihrer eigenen Sche**e gesehen. Das hat mir das Herz gebrochen und ich hab sie frei gelassen. Mein Vater musste die Ferkel wieder einsammeln und ich habe richtig Ärger bekommen. Hab halt auch nur von der Tapete bis zur Wand gedacht und es hat leider noch etwas gedauert, bis ich dann vor 2,5 Jahren komplett vegan wurde :)
Hi Robert, ich war bis jetzt ein stiller Zuschauer, aber wollte mich Mal melden. Manchmal hasse ich dich in den Videos, aber nur, weil du die Wahrheit ansprichst und mich auch triffst. Danke man, dafür Feier ich dich. Du bringst mich zum Umdenken, nachhaltig und langfristig. Bleib weiter so! Mich hast du auf jeden Fall viel zum Nachdenken gebracht und auch mein Lebensstil verändert
Hey! Ich muss sagen dass ich dir bei allen Punkten definitiv zustimme. Ich finde aber dennoch das ihr weg der falsche ist. Als ich Vegan geworden bin, habe ich mich auch oft darüber mit Freunden unterhalten, welche dadurch Denkanstöße bekommen haben und angefangen haben auch auf Fleisch, Fisch etc. zu verzichten. Doch jetzt, sobald ich das Thema Vegan anspreche, denken alle an die Militante Veganerin. Mehrere äußern sich genervt darüber, wie sie mit Menschen umgeht und dass man mit ihr (anscheinend) keine richtigen Diskussionen führen kann. Was ich so vernommen habe wollen sich meine Bekannten gar nicht mehr weiter über dieses Thema informieren, weil ihnen nur Vorwürfe gemacht werden. Sie macht sich dadurch leider nicht gerade beliebt und viele werfen das mit „Vegan sein“ in einen Topf. Als ich vor ein paar Monaten mit meinen Freunden über das Thema Vegan geredet habe, da haben viel Interesse gezeigt. Nun wollen sie das Thema vermeiden und informieren sich nicht weil sie Vorwürfen aus dem Weg gehen wollen und genervt von der Militanten Veganerin sind. Es klingt vielleicht ein wenig irrational, wenn man „Vegan sein“ gleich wegen einer einzigen Person negativ wahrnimmt, aber wir Menschen sind nunmal nicht rational und ich kann meine Freunde tatsächlich verstehen. (Das sind alles Erlebnisse die ich in MEINEM Freundeskreis und Bekanntenkreis gemacht habe. Kann sein dass ihr da andere Erlebnisse habt) L.G. Emma :)
Hallo Robert, zu Minute 12 möchte ich etwas sagen. Es ging gerade um das verstehen, warum man wütend ist und sich so schlecht verhält Menschen gegenüber. Das ist das eine. Es ist nachzuvollziehen, weil ich habe mich auch schon so schlecht verhalten, auch schon nicht unter Kontrolle gehabt. Ist das zu verteidigen? - nein, ist es nicht. Es ging keinen guten Grund, schlechtes Verhalten zu verteidigen, weiter zu empfehlen. Kann man mit schlechtem Verhalten gutes Bewirken? - Nein, mit Krieg erzeugt man keinen Frieden! Das müssten in unserer Zeit, entgegen der Meinung und dem Handeln von Politikern und Friedensbündnissen, sie meisten Menschen verstanden haben. Ist Zwang zum Guten ausüben gleich Liebe, Freundlichkeit, Achtung usw? - Nein Wohin soll das alles führen, wohin soll dieses Verhalten führen? - doch nur neue Aggressionen zu erzeugen - das ist der Plan! Wenn man etwas verstanden hat, dann doch das, dass man seine "Feinde" (die gibt es ja eigentlich nicht, weil jeder ist Mensch und steht auf einer Ebene, und wer sich höher oder niedriger sieht, der muss halt so tun, als ob er etwas besseres oder schlechteres ist und schadet sich damit nur) gleich behandelt wie es auch gut findet, behandelt zu werden. Darin sehe ich gutes Geben: Freiheit lassen dem Menschen und gleichzeitig Interesse haben am Menschen. Das ist der einzige Weg, wie das Miteinander besser wird. Warum bedauert man sich selbst für seine Aufgabe, die man hat in der Gesellschaft? Da stimmt die Motivation nicht. Wenn sie selbstlos ist, dann erfüllt man seinen Zweck und damit ist es gut für den Menschen. Also, wir sind jeder genug heraus gefordert in unseren eigenen Aufgaben, unsere Motivation im Herzen zu überprüfen, für wen mache ich es und dann wird das Handeln korrigiert von uns, weil wir lernen zum Guten. Wir brauchen kein Mitleid, wir sind keine Opfer. Diese Frau Raab ist so fixiert darauf, was andere Menschen falsch tun, dass sie gar nicht auch selbst den Spiegel vorhalten kann. Sie sieht gar nicht, wie schlimm ihr Verhalten eigentlich ist.
Rassismus erlernen wir leider auch in unserer Kindheit oder im sozialen Umkreis. Oft ohne dass einem der rassistische Gedanke direkt klar ist. Natürlich gibt es auch bewussten Rassismus, gar keine Frage. Ich denke nur, dass fast jeder diese ganzen Ismen erlernt hat (Sexismus, Rassismus, etc.). Und sich einzugestehen, dass man (oft unfreiwillig) auch einen Teil davon in sich trägt, hilft diese Strukturen in sich aufzubrechen. Danke für deine Video! 💛
@@malsomalso8392 und manchmal hälts auch länger, Sahneersatz von Alpro zB (hab auch schon günstigere bei Aldi gekauft) hält einfach ewig im Vergleich zu Kuhsahne - ich kauf die immer auf Vorrat im Angebot 🤑🤑🤑
@@julian-qt6kh TikTok Aufrufe sind absolut nichts sagend. Man hat nicht 8 Millionen Menschen erreicht wenn ein tiktok 8 Mio Aufrufe hat. Bei TH-cam ist das anders weil man sich hier bewusst dazu entscheidet drauf zu klicken... bei TikTok ist es so, daß man wie immer hoch swiped und dann spawnt da einfach ein random Video. Das heißt du hast dich nicht bewusst dazu entschieden das zu sehen. Videos die bei TikTok viral gehen werden wirklich jeden angezeigt und nicht nur den Leuten die es sowieso sehen würden. Das heißt das extrem viele das Video nicht mal eine Sekunde gesehen haben bevor die das weg swipen und das zählt dann als Klick. Ich hoffe ich konnte dir damit verdeutlichen wieso man auf TikTok so viel mehr Aufrufe bekommt und warum die im Gegensatz zu Yt Klicks nicht so valide sind.
Ganz ehrlich, ohne die militante Veganerin wäre ich heute nicht vegan, sie hat mich ins Thema reingebracht, danach habe ich mich auch anderen Quellen gewidmet. Ich persönlich habe diese direkte aggressive Art gebraucht, um auch das Ausmaß an Grausamkeit hinter dem System zu hinterfragen: ich wollte wissen, warum diese junge und scheinbar smarte Frau so wütend und emotional ist. Die ganzen relativierenden Babystepprediger haben mir nicht den Arschtritt gegeben, den ich gebraucht habe, um desillusioniert zu werden, props an Raffaela!
Mich hat sie überzeugt, ich hab mich klitzeklein gefühlt, weil sie einfach recht hat... es ist nicht wichtig wie was gesagt wird sondern was gesagt wird... Den tieren hilft das rumgeheule nicht... Raffaela ist hoffentlich nicht zu stoppen
Vielen Dank Robert, ich bin zwar seit (erst) 2 Monaten vegan, versuche aber bereits ein Verständnis in meinem Umfeld aufzubauen. Du hast mir damals den Anstoß gegeben, den ich gebraucht habe. Dank dir kann ich mich mittlerweile bewusst tierleitfrei ernähren.
Also Deine Art und Weise hat mich zu 💯 überzeugt viel mehr über meine Lebensweise, Fleischkonsum und „was kann ICH tuen“ nachzudenken. Ich bin Dir unglaublich dankbar für all deinen super Content hier! Es ist wirklich krass was sie sich da wagt! Klasse das •Ihr“ das so propagiert. Aber ich muss auch echt sagen, dass ich bei Raffaella auch ein bissel auf inneren Widerstand stoße! Also mach Du bitte genau weiter so und ich mag noch viel von Dir lernen. Danke 🙏🏻
Ich lebe seit 13 Jahren fleischlos und seit 11 Jahren vegan.. Außerdem führe ich einen kleinen Lebenshof.. Ich muss leider sagen das ich mittlerweile auch nicht mehr ohne Emotionen über diese Themen reden kann da so ein enormes Leid hinter dem allen steckt ... Ich wünschte ich könnte viel ruhiger bei so etwas sein.. leider ist das extrem schwierig für mich
Geht mir ganz genauso. Ich wünschte auch ich könnte bei den Debatten ruhig bleiben und meine Argumente ruhig rüberbringen. Aber ich kann nie verhindern das dabei diese schrecklichen Bilder in meinem Kopf auftauchen und kann mich auch nicht davon distanzieren. Aber ich arbeite daran. Ich kann übrigens Emotionssurfing empfehlen oder radikale Akzeptanz. Das erfordert zwar hartes Training, aber zahlreiche Studien haben gezeigt das es tatsächlich hilft, auch Psychologen arbeiten mit Traumapatienten damit.
@@sojabohne9021 Einfach keine Argumente auftischen sondern was leckeres zu Essen. Lad die Leute zu ner netten Runde ein und bekoch sie anstatt ihnen Böses zu unterstellen, weil sie sich so ernähren wie es ihnen jahrelang beigebracht wurde. Der Mensch muss sich an Dinge gewöhnen können und das geht nur wenn man auf ihn zugeht, anstatt ihn zu verurteilen.
Danke Robert fürs Augen öffnen. Ich bin seit vielen Jahren Vegetarierin, habe es aber immer für zu kompliziert gehalten vegan zu leben. Dank deinen Argumenten habe ich jetzt den Arsch hoch bekommen und umgestellt. Und frage mich, warum ich dafür so lange gebraucht habe. Und das Aquarium kommt auch weg bzw werden keine neuen Bewohner mehr kommen. Danke. Wirklich!
@@Grinderflow nur ein bis zwei Mal pro Woche ist auch schon super. Jede Mahlzeit zählt. Und es ist ein Prozess. Lieber langsam und nachhaltig umstellen, als mit biegen und brechen und dann alles wieder hin werfen.
Zum Thema Eisen: Als ich noch Fleischesser war, hatte ich mal einen Eisenmangel. Mir haben damals Präparate mit Eisenbisglycinat-Chelat rasch geholfen. Die lassen sich wohl gut aufnehmen, sind unempfindlich gegenüber Aufnahmehemmern wie Kaffee, Oxalsäure etc. und umgehen anscheinend die ganzen Probleme für den Magen-Darmtrakt, die herkömmliche Eisenpräparate (und rotes Fleisch) mit sich bringen können. (Aber bitte selbst recherchieren. ;)
Ich finde diese direkte und radikale Art, die Robert bspw. auch beim Thema Zoos/Aquaristik etc. vertritt sehr gut. Bei sowas essentiellem wie Ernährung geht das meiner Meinung aber nicht. Es ist relativ simpel nicht mehr in den Zoo zu gehen, nicht zu Angeln und kein Akquarium zu kaufen. Seine komplette Ernährung umzustellen geht aber nicht so einfach, wenn man bspw. 30 Jahre lang tierische Produkte gegessen hat. Man wird niemanden davon überzeugen eine 180 Grad Drehung in seiner Ernährung und auch Lebensweise hinzulegen, indem man Leute raidkal konfrontiert. Wenn eine Person Mindestlohn verdient, Kinder ernähren muss und dann gesagt wird, sie soll ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen, während sie darüber nachdenken muss, wie die nächste Rechnung bezahlt werden soll, wirds schwierig.
Ich kann aber verstehen wieso man so agiert. Wie Robert bereits gesagt hat, wenn man sich viel mit dem Leid der Tiere beschäftigt und dieses Leid immer wieder sieht, dann macht das einfach nur noch sehr wütend und traurig, vorallem wenn Menschen mit den immer gleichen Ausreden kommen.
Tatsächlich wurde ich durch radikale Veganer über Nacht zum Veganer, nachdem ich 26 Jahre Tierprodukte gegessen hab. Es ist zwar keine Art von Aktivismus die ich selber ausüben könnte, aber doch, sie kann funktionieren
@@knuffelpuffel9210 ändert nichts an der tatsache das du damit nur Abneigung kriegst nur wenige jucken sich für Tierwohl wenn die sich darüber Gedanken machen müssen wie sie die nächste Rechnung bezahlen sollen Leute die sich darüber gedanken machen können haben ein Luxusproblem. Die Welt dreht sich halt net so wie manche sich das gerne wünschen kommt wieder runter und checkt das es Menschen gibt die ihre Einstellung nicht direkt ändern können und auch nicht die Möglichkeiten haben
Hallo Robert, ich finde deine Videos und Streams super. Vor allem, wie du es schaffst auf Themen aufmerksam zu machen, die sonst zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Zu Rafaela stand ich bisher immer relativ neutral gegenüber, aber mir hat ein Video bzw. die Reaktion auf ein bestimmtes Video etwas die Augen geöffnet. Es handelt sich dabei um Staiys-Reaktion, mit dem Titel "Die Militante Veganerin wurde exposed", er reagiert hier auf ein Video von TiltedFloste - EXPOSED: Die Militante Veganerin. Als ich in diesem Video gesehen habe, welche Ansichten sie vertritt und wie sie über Lebewesen redet die einen karnivoren Lebensstil haben. Hat sich meine Sicht auf Ihre Person drastisch verändert. Es wäre super, wenn du auf eines der Beiden Videos reagieren könntest.
Muss gestehen, ich hab mir sowas bei ihr schon irgendwie gedacht. Finde ihre Herangehensweise nicht gut, hab wegen ihr einige Kollegen, die auf dem Weg weg vom Fleisch nun aus Trotz wieder massiv Fleisch essen, "verloren" und höre nur "mit der Will ich nicht in einem Boot sitzen" etc. Will ich auch nicht, aber auch ein aus meiner Sicht zwischenmenschlich ungeschickter Mensch kann recht haben.. steh ich halt drüber.
Bei mir hats 33 Jahre gebraucht. Vorher war ich schon fast "militanter Fleischfresser".... Habe auch veganer belächelt und ihnen dumme Kommentare entgegengeworfen. Ich war halt einfach dumm, naiv und hab ich schon dumm gesagt?
@@Pr0nst verstehe auch veganismus-hate nicht….. 🤷🏼♀️ Ist doch eine gute Sache 🌱💚 (Kann aber verstehen das manche mit den Vergleichen ein Problem haben, also von raffaela)
Mein Wunsch Projekt: mark beneke, Robert Mark Lehmann, Jonas ems. Mehrere Generationen - ein Ziel! Vielleicht noch Otto? 🤔 Gemeinsam für Mission Erde 🦈🐏💪
früher in meiner Jugend war ich vegan, heute kann ich mir nicht mals Gemüse leisten und muss schauen wie ich meine Familie durch bringe. Selbst Nudeln im Laden sind teurer geworden. 💔
Lieber Robert, danke für deine tollen Videos. Ich habe meinen Fleischkonsum sehr weit runtergefahren, musste wegen Eisenmangel auch Supplemente nehmen, die mein Körper aber einfach nicht aufnehmen konnte. Habe dann wieder Fleisch gegessen und durch meine Arbeit im Ausland gemerkt, dass Hülsenfrüchte prima funktionieren. Ich esse zwar noch Fleisch, aber sehr reduziert und arbeite mich (auch dank dir) weiter in die nach meiner Meinung nach "richtige" Richtung. Danke für alles was du machst. Liebe geht raus. Lass dich nicht unterkriegen. Empathie ist wichtig. Nicht jeder Mensch kann es sich leisten auszusuchen was er isst. Darum ist man kein schlechter Mensch. Sich aber 2 kg vergoldetes Steak reinzuziehen ist halt in der heutigen Zeit absurd. Wäre Gold in irgendeiner Weise gesund, OK. Aber im Endeffekt glitzert deine Scheiße.
Die Wahrheit tut halt immer ein bisschen weh und sie sagt halt die Wahrheit... ich glaube, die Menschen reagieren so heftig, weil sie doch eigentlich wissen, dass sie Recht hat und sich ertappt fühlen... sie macht unglaublich wertvolle Arbeit, genau wie Jonas und der gute Robert hier und auch viele anderen und alle machen es so, wie sie für sich für richtig halten - jeder tut sein Bestes! Ein riesen Dank an euch ♡
Tötest Du Pflanzen um diese zu essen? Weißt Du, ob Pflanzen Schmerz empfinden oder Bewußtsein haben? Veganismus reicht nicht, Du solltest Frutarier werden.
Bei mir tut sich in den letzten 1-2 Jahren auch ernährungstechnisch einiges und ich bin mittlerweile echt auf einem guten Weg finde ich (kaufe selber mittlerweile zu 99% vegane Produkte) aber leider funktionierts in der Familie und unterwegs noch nicht so gut --> habe durch viele unterschiedliche Menschen angefangen mich mehr mit Veganismus zu beschäftigen und umzudenken, aber ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich mit Raffaelas Herangehensweise nicht wirklich gut kann auch wenn Sie am Ende ja recht hat. Mich hätte sie so vermutlich nicht zum Umdenken bewegt, wäre Sie mein erster Kontakt zum Thema vegan gewesen. Fazit: Ja Sie hat recht! Ich persönliche finde aber es gibt bessere Herangehensweisen um mit Menschen darüber zu sprechen. Aber alles in allem ist Sie Gesprächsthema und alle beschäftigen sich mit ihr und damit auch unweigerlich mit Veganismus und allen anderen Themen die sie anprangert und das ist doch gut 😉
ich finde das du durch deine Art und dein Wissen viel besser aufklärst als so wirklich militante menschen, ich kenne durch die soko tierschutz schon einiges über das leid der tiere, aber durch dich habe ich noch mehr dazu gelernt. ich verstehe die militante veganerin und auch die "klimakleber", aber wenn ich mir das anschaue wie menschen darauf reagieren, dann erreichen diese menschen, die sich ja eigentlich einsetzen und etwas verbessern wollen, genau das gegenteil von dem was sie wollen. und das zu sehen tut oft echt weh...
@@janne3060 noch nicht komplett ich habe genau das gleiche Problem was Robert im Video erzählt hat mit Eisenmangel.. aber ich hab alles so gut ich kann umgestellt.. wie Robert immer sagt, Hauptsache man tut etwas 🙂🙂
@@dreaminglight7914 Was tust du denn konkret, um den Eisenmangel auszugleichen? Ich selbst habe sogar die Erfahrung gemacht, dass meine Eisenversorgung durch vollwertige vegane Ernährung viel besser geworden ist. Das ist mir eher zufällig beim Blutspenden aufgefallen. Vorher mit einer weniger vollwertigen tierischen Ernährung war Blutspende meist nur ganz knapp möglich. Nach wenigen Jahren veganer Ernährung wurde mein Eisenwert immer besser.
@@boierchen ich muss nach meiner magen op Vitamine als sublemente unter anderem auch Eisen.. aufgrund meines ständigen Mangels muss ich 100 mg pro Tag nehmen statt 25.. klar unterstütze ich meinen Körper durch eine ausgewogene Ernährung. Das ist sowieso Pflicht und ich versuche auch immer mehr auf vegan umzustellen.
Ich finde es gut, dass sie so aufmerksam macht, manche machen sich danach vielleicht über ihre Art Gedanken und informieren sich, öffnen die Augen mehr. "Sie macht es nicht aus Spaß oder um Leute zu ärgern"
es ist für mich auch so das ich deine Art sehr gut finde du hast mir mehrmals mit deinen videos des Herz zerrissen . Ich musste vieles erstmal selber verarbeiten aber mittlerweile geh ich selber ziemlich offensive mit pelzträgern um und auch wenn es mir einfach nicht ganz gelingen will vegan zu sein arbeite ich dran und wähle in 9/10 fälle die Vegane Alternative weil für mich fest steht das es das einzig richtige ist. Falls also wer ne wirklich leckere Alternative zu Pfefferbeißern kennt wäre ich meine Achillesferse los ;-) spaß muss sein es ist einfach richtig. Und deine Herz zerreissenden aufnahmen und videos gerade zu den Füchsen und Kühen haben mich in meinem Grundfesten zerrüttelt und mich hart getroffen was wir glauben und was wirklich passiert vor allem da nicht wirjklich mit echten fakten oder Bildern berichtet wird ist halt krass. Deshalb LIEBE und Respekt und Achtung geht Raus an jeden der sich für Tierwohl einsetzt egal für welches Tier. Ob Haie( Stop finning) Kühe (Massentierhaltung) Hühner (Legebatterien) Füchse (meine persönlichen Lieblingstiere neben Eichhörnchen) (diese Brutale Pelz farm Scheisse) ich kann sie tatsächlich verstehen bei den Füchsen ganz ehrlich könnt ich selber so abgehen wie sie es tut. Das Hat Seelisch so hart getroffen diese sterbenen und gestorbenen verhungerten misshandelten tiere zu sehen das ich lange zeit meine Empathie gegenüber Menschen auf 0 runtergefahren habe. ist mit sicherheit falsch aber wenn es um dieses thema geht bist du mir als Mensch halt einfach um ein vielfaches weniger wert denn du bist mit schuld draran das es passiert und tiere sinds nicht. (Mit DU sind die gemeint die Pelz und Kunstpelze kaufen und tragen aus egal welchem Grund.) Damit spreche ich aber mit sehr sehr hoher wahrscheinlichkeit euch nicht an wir sind schließlich Mission Erde Community die geilste beste aufgeklärteste Tierwohl community mit denkenden Menschen also Liebe geht raus an alle hier egal ob ihr noch nicht vegan seit oder ob ihr es seit hier seit ihr definitiv auf dem richtigen weg.
Ich finde dass sie die Menschen einordnet als würde es nur schwarz und weiß geben. Sie weiß nicht wie viel ihr gegenüber schon in anderen Bereichen tut. Wenn sie so mit jemanden redet, der zwar nicht vegan ist aber zu 100% hinter Umweltschutz oder Forschung steht, greift sie die Leute an, die schon einen Beitrag für die Welt leisten. Man kann doch nicht von allen erwarten, dass sie zu 100 % für den Tierschutz stehen gleichzeitig für 100 % für den Umweltschutz stehen und sich dann noch sozial einbringen sollen. Jeder soll seinen kleinen Beitrag leisten. Aber vielleicht verzichtet der eine lieber auf sein Auto anstatt vegan zu werden. Oder dem anderen fällt es eben leichter vegan zu sein, aber fährt dafür öfter mit dem Auto anstatt mit dem Rad. Menschen funktionieren so leider nicht, wie sie die Leute versucht aufzuklären
Ja sehr richtig. Ich finde niemand kann bei jedem Thema 100% geben. Für die eine Person ist es Tierschutz für die nächste soziale Gerechtigkeit und für die dritte die Friedensbewegung. Jede*r gibt bei dem 100% was ihm/ihr am wichtigsten ist. Und dann halt nur 20% bei anderen Dingen. Und ich finde das muss ok sein.
Naja, das was du sagst, ist ja nicht wirklich das reale Szenario, in dem wir leben. Niemand steht vor der Entscheidung: „Tier töten oder Autofahren?“. Man kann ja immer noch beides machen, oder? Vegan leben schließt ja nicht das Zugfahren aus. Zudem ändert Autofahren jetzt auch nicht konkret etwas am Tierleid. Ich glaube man muss das wirklich immer wieder klarmachen: Veganismus ist eine Bewegung der TIERETHIK. Es ist ein moralisches Prinzip gegen Tierquälerei zu sein. Die Themen Umwelt und Gesundheit kamen irgendwann also Bonus dazu, aber haben eigentlich nichts mit dem Kern des Veganismus zu tun. Wenn ich mir eine Pelzkragenjacke kaufe, ist das erstmal nicht besonders umweltschädlich, aber eben trotzdem nicht vegan. Gleichzeitig kann ich eine Flugreise machen und bin trotzdem vegan, aber verhalte mich natürlich umweltschädlich. Was ich damit sagen will: Diese Umweltdebatte ist eine gesonderte Debatte und hat erstmal nicht mit Veganismus zu tun. Raffaela fordert in ihrem Aktivismus auch niemanden zu Umweltschutz auf. Ihr Aktivismus konzentriert sich 100% auf die Rechte von Tieren. Und da Veganismus die einzige Tierrechtsbewegung ist, würde es relativ wenig Sinn machen zu sagen „Hey, du kaufst zwar immer noch regelmäßig Produkte, die aktiv Tiere quälen, aber du fährst ja immerhin kein Auto mehr.“ Dann hätte sie nämlich genau was für die Tiere erreicht? Nichts. Raffaela hat ihren Fokus voll und ganz auf die Rechte von Tieren. Umweltschutz ist dagegen Menschenschutz und kein Tierschutz. Denn der überwiegende Teil der über 70 Milliarden Nutztiere auf der Welt hätten sicherlich nichts dagegen, wenn es uns Menschen nicht mehr gibt. Sie erwartet auch nirgends, dass die Menschen „zu 100% hinter Tierschutz stehen“. Sie erwartet lediglich, dass Menschen in unseren modernen Ländern vegan leben. Damit ist man noch kein Tierschützer, sondern hört einfach nur auf AKTIV Tieren unnötige Schmerzen zuzufügen und sie töten zu lassen. Es ist also nur das Einstellen negativer Handlungen gegenüber Tieren. Geschützt hat man da noch niemanden. Wie gesagt: Man kann auch einfach vegan sein und sich nur um Umweltschutz kümmern. Niemand hält einen davon ab. Wenn man nicht rein pflanzlich lebt, ist man aber meiner Meinung nach auch niemals zu „100% hinter Umweltschutz“. Tierprodukte sind DER Hauptverursacher der Klimakrise. Das passt dann einfach nicht zusammen. Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen. Raffaels ist halt eine Person, die disruptiven Aktivismus betriebt. Der hat das Ziel zu provozieren und Aufmerksamkeit zu erregen und damit den Diskurs abzuschieben. Das schafft man nicht nur mit Nettigkeiten.
Bei unserem Umgang mit Tieren gibt es nur „schwarz-weiß“. Übrigens verzichte ich sowohl auf ein Auto, als auch auf tierische Produkte- ist kein großes Ding, und das Mindeste, was ich für die nachkommende Generation machen kann.
Es ist schade, dass so viel über die Person gesprochen wird und WIE sie Dinge sagt anstatt über die Dinge DIE sie sagt. Obwohl ich mich für die Thematik interessiere und mir Tierwohl wichtig ist, denke ich selber aber auch hauptsächlich über die Art und Weise ihres Aktivismus nach. Dabei stößt mir eine Sache immer wieder auf: Sie beurteilt und beleidigt/beschimpft ihre Gesprächspartner aufgrund ihrer eigenen Wertvorstellungen und Erfahrungen. Dabei geht es mir nicht darum ob diese richtig, zu extrem oder falsch sind (Ich teile vieles). Meine Erfahrung zeigt nur, dass es häufig nicht hilft seine eigenen Werte zu hinterfragen wenn man, ohne es nachvollziehen zu können, als Mörder, Schänder oder schlimmeres betitelt wird. Außerdem finde ich es äußerst respektlos Menschen gegenüber und diese bauen eine Abneigung gegenüber der Thematik auf. Und das ist auch der wesentliche Punkt, den ich bei Robert anders empfinde. In den Videos habe ich mich selten verurteilt gefühlt und konnte in Ruhe über die Informationen und meine Werte nachdenken. Wenn mich eine wildfremden Person beschimpft und als unreif bezeichnet hätte würde ich heute Abend vermutlich ein Steak essen. Aber das ist auch meine Sicht und vielleicht bringt es andere Menschen zum nachdenken!
@Haizaki leider reicht das nicht immer nett zu sein und gute Argumente zu haben, damit Leute dir zuhören. Wenn jemand nicht dazu bereit ist sein Handeln und seine Einstellungen zu reflektieren, bringt dich das oft auch nicht weiter.
@@Haizaki030 Nein. Sie macht es für IHRE Zielgruppe genau richtig. Andere machen es für deren Zielgruppe genau richtig. Jede Form des Aktivismus ist wichtig, weil nicht jede Form was für jeden ist.
Ja geil so richtig der Kommentar:"Gegen Veganismus kannst du eigentlich nicht argumentieren außer du bist ein Idiot". Du sprichst mir aus der Seele. Unglaublich was ich teilweise mit Menschen erlebe und wie manche Argumentieren. Ich bin auch Veganer und teilweise is es schlimm was manche da antworten.
Hier ein paar Empfehlungen für Menschen die sich mit dem Thema beschäftigen wollen. - Die Dokumentation Dominion (D. Version) Ethik - Videos von 'Vegan ist ungesund' hauptsächlich Ethik - TH-camr Aljosha (behandelt nicht ausschließlich das Thema 'Nutztiere') - TH-camr Niko Rittenau (Gesundheit) - What the health (D. Version) (Gesundheit) - TH-camr Earthling Ed (englisch) Ethik - TH-camr Joey Carbstrong (englisch) Ethik - 'Best speech you will ever hear' (D. Untertitel) hauptsächlich Ethik Viel Erfolg beim Recherchieren :)
Eins der Probleme ist auch, dass wenn du dich dafür interessierst/es in Erwägung ziehst, dich so zu ernähren und zu verhalten, dass weniger Tieren Leid zugefügt wird und dann statt dir, Robert, jemanden wie Raffaela in die Timeline gespült bekommst: Macht das dann mehr Bock auf das Thema? Das Thema kann nix dafür, aber man verbindet diesen Menschen erstmal mit dem Thema. Und Menschen haben, wie im Video erwähnt, ein Zugehörigkeitsgefühl. Will ich mich mit so einer Person, die in den gezeigten Videos so rüberkommt als hätte sie ihre Emotionen nicht unter Kontrolle, als wäre es immer stressig mit ihr und die so vehement vorgeht, assoziieren? Will ich in dieser Gruppe sein? Das sind halt soziologische und psychologische Aspekte, die mitunter eine Rolle spielen. Und bei diesen Aspekten versagt sie mMn auf ganzer Linie. Ich bin da ganz ehrlich: Hätte ich Raffaela vor Robert entdeckt, hätte sich der Prozess der Veränderung und das Interesse sich da schlau zu machen, zeitlich nach hinten verschoben.
Genau das ist das Problem. Sie zeigt stellenweise keine Emphatie. Man empfindet sie dann schnell als zu krass, vielleicht sogar verrückt, jüngere eventuell sogar als peinlich usw. Menschen wollen sich deswegen dann vllt. auch nicht oder nicht mehr näher damit beschäftigen.
sie stört dich doch nur, wenn du dich nicht vegan ernähren willst. Sonst reagiert ja so wie Robert. "so würde ich das nicht sagen" ist dann dass maximale was dann kommt. Sie sagt ja auch nicht dass man so wie sie Aktivismus betreiben muss.
@@HorrorKontoauszug Die Aussage "Sie stört dich doch nur, wenn du dich nicht vegan ernähren willst" halte ich für super subjektiv und vor allem unwahr. Mich persönlich stören Menschen, die zu laut, radikal oder was auch immer sind, grundsätzlich. Ich will nicht angeschrien werden. Ist ja nicht so als würde man es im normalen und nicht aggressiven Ton nicht auch verstehen können. Meiner Meinung nach bringt sie Aufmerksamkeit zum Thema Veganismus, aber sie selbst gewinnt, zumindest in diesen Anschrei- und Megaphonszenen keinen einzigen Menschen für die Sache. Aber wer weiß, vllt ist ihr bewusst geworden, dass sie im sachlichen Umgang/Ton nicht so sympathisch ist und bringt stattdessen die Aufmerksamkeit zum Thema und andere Menschen aus dem Veganismusbereich "gewinnen" die Leute dann für das Thema. Kann ja auch sein.
Wie ich schonmal unter dem letzten Video gesagt habe: Ich esse Fleisch, wird sich auch nicht ändern. Akzeptiert meine Entscheidung, ich schwärze Veganer auch net an.
Ich persönlich denke, es gibt hier keine falsch und richtige Art. Es gibt so viele unterschiedliche Charaktere und ich denke, es gibt einige Menschen, die durch Raffaela vegan geworden sind. Für viele scheint es also die richtige Art gewesen zu sein. Finde sie wirklich eine sehr starke Person. Seid einfach alle lieb zueinander, zeigt Empathie, besonders ggü. den Tieren 💚
Ich finde, dass gerade ihre Art auch sehr dafür sorgt, dass über das Thema diskutiert wird. Also von mir aus hat ihre Art eine absolute Daseinsberechtigung.
Ich bedanke mich sehr herzlich bei Dir für deine Arbeit, du hast mich dazu gebracht meine Milchprodukte aller Art, entweder zu ersetzten oder sogar gänzlich aus dem Nahrungsplan zu streichen. Meinen Fleischkonsum konnte ich auf ein Minimum reduziert, leider passiert es mir immer mal wieder, dass ich doch ein stück Tier esse, aus Gewohnheit oder weil ich nicht nachgedacht habe.
11:30 das problem mit solchen reaktionen ist, dass die person (nicht nur sie) keine gesprächsgrundlage anbietet. wenn man kategorisch ablehnt, von jemandem die meinung zu hören oder dem gegenüber die reife für das gespräch abspricht, dann stellt man sich über diese person und bereitet keinen common ground für eine annäherung. es gibt ausnahmefälle, wo solche sachen durchaus gerechtfertigt sein könten wie zb bei zeugen jehovas oder neo-nazis, aber wenn es um ein breit gefächertes medium wie dieses betrifft ist das kontraproduktiv. trotzreaktionen von menschen sollte man nicht unterschätzen. dabei ist es auch egal, ob man womöglich sogar den moralischen highground hat (vorausgesetzt moral ist überhaupt als wert für ein thema angebracht), es geht ums prinzip. denn wenn man sich in bei dem einen thema o verhält, dann verspielt man auch seine chance bei anderen themen, die einen dann plötzlich selber treffen, vernünftig angehört zu werden.
Meine Schwester und mich hat Raffaela sehr überzeugt mit ihrer logischen Art zu argumentieren (die message also, aber auch der Nachdruck war imo wichtig). Ich hatte durch Jonas Ems zum ersten Mal indirekt "Kontakt" mit der militanten Veganerin und hab ihm einfach genervt zugestimmt, da ich mich als quasi-Vegetarierin exkludiert fühlte vom Tierwohl-Thema. Dabei wusste ich bereits, was Speziesismus ist, dennoch kannte ich mich trotz meiner vermeintlichen Werte nicht aus in dem Bereich und habe mich nicht intensiver beschäftigt gehabt, weil ich einfach die Freiheit hatte, es ständig aufzuschieben.
Manchmal hilft auch nur die Vorschlaghammer Methode. Ich wünschte mich hätte man schon viel früher wachgerüttelt. Meinen großen Respekt an dich und alle die über die Zustände in der Tierhaltung aufklären. Ich war schon beim Trailer von Dominion fix und fertig 😭 wäre ich da noch nicht vegan gewesen dann bestimmt…
Eine kleiner Erklärung dazu, warum ich die Vergleiche mit Rassismus, SA usw. nicht ganz so cool finde: Sie schließen systematisch Menschen aus. Einerseits im "kleinen", persönlichen Bereich. Wenn man von zum Beispiel SA betroffen ist, können diese Vergleiche unheimlich triggernd sein, weshalb man sich bestimmten Content nicht mehr anschaut, um zu vermeiden, mit potenziell triggerndem Inhalt konfrontiert zu werden. Also geht man bestimmten Teilen der Veganismus Bewegung aus dem Weg. Andererseits auch im "größeren", weil Menschen, die von verschiedenen Arten der Diskriminierung betroffen sind, aus verschiedensten Gründen immer wieder klarstellen, dass für sie diese Vergleiche nicht okay sind, und Menschen, die oft nicht von dieser Art der Diskriminierung betroffen sind, sich darüber hinwegsetzen und die Vergleiche weiterhin nutzen. Da fühlt man sich als Betroffene*r von Diskriminierung weder gesehen noch ernst genommen, und außerdem wird wie so oft impliziert dass die Meinung der Betroffenen von Diskriminierung weniger zählt, als die der Menschen, die Vergleiche mit dieser Form der Diskriminierung instrumentalisieren. Um es ganz klar zu sagen: Wenn man als weißer Mensch sagt, dass die Vergleiche zu Rassismus/Sklaverei kein Problem sind und man sie weiter nutzt, während viele schwarze Menschen sagen, dass sie diese Vergleiche absolut unangebracht finden, dann sagt der weiße Mensch praktisch "hey, ich weiß viel besser als du, was rassistisch ist, dir kann man dieses Urteil gar nicht zutrauen, ich schreibe dir vor, was du als Diskriminierung wahrnehmen darfst". Ich hoffe, ich muss nicht erklären, warum das problematisch ist. Gleichzeitig bringen diese Vergleiche keinen wirklichen Nutzen. Man muss zum Beispiel die erzwungene Befruchtung von Kühen nicht mit SA, oder die Massentierhaltung mit Sklaverei vergleichen, um zu zeigen, wie problematisch die Nutztierindustrie ist. Das Leid dieser Tiere ist so offensichtlich, dass es reicht, dieses zu zeigen/zu erklären. Und Menschen, die glauben, dass Tiere gar nicht leiden können, oder denen das Leid von Tieren egal ist, kann man mit diesen Vergleichen genau so wenig überzeugen wie mit dem Aufzeigen des konkreten Leids der Tiere. Es geht bei dieser Diskussion nicht darum, ob man die eine Form der Diskriminierung sachlich mit der anderen vergleichen kann oder nicht, sondern darum, ob es notwendig ist. Die Vergleiche schließen einerseits systematisch Menschen aus und werden trotz Wiederspruch aus den betroffenen Gruppen weiter geführt, haben aber gleichzeitig keinen Nutzen, den man nicht auch anders erreichen kann. Die Vergleiche zu nutzen schadet Menschen und damit auch der Bewegung im Gesamten, sie wegzulassen aber nicht, weil es Alternativen gibt. Gleichzeitig kann man sich auch die Frage stellen, warum wir es als notwendig empfinden, nicht menschliches tierisches Leid mit menschlichem Leid zu vergleichen, um ersteres zu validieren. Ist nicht genau das Ausdruck von Speziezismus? Reicht es nicht aus, tierisches Leid als tierisches Leid zu sehen, um dieses zu stoppen? Das hat im Übrigen auch nichts mit Menschen vs. Tiere zu tun. Speziezismus mit Rassismus zu vergleichen ist genauso problematisch, wie Rassismus mit Sexismus zu vergleichen. Alle Formen der Diskriminierung sind für sich ein riesen Problem, auf ihre eigene Art und Weise. Man muss keinen Vergleich aufstellen, es reicht, wenn man das Leid der Betroffenen aufzeigt.
Jonas und auch du Robert kommen mir sehr sympathisch vor und das mag ich auch. Ich kann euch beiden lange zuhören und somit auch die betroffenen Themen verstehen und bin somit auch eher motiviert mich zu ändern / verbessern. Ich denke niemand mag es mit einem Megaphone "angeschrien" zu werden. Bin selbst nicht Vegan meine Gründe sind, es ist oft teurer, die Auswahl in den Märkten oder auch deinem Markt des Vertrauens ist eher mager und ich mag den Geschmack von Fleisch sehr. Jedoch konnte ich auch schon ein paar Vegane Gerichte essen welche echt lecker waren halt nur nicht das selbe aber schon ein guter Anfang.
Hallo Robert Ich gehe viel Containern und esse nur Fleisch Milch und Eier die ich Containert habe (wer Containern nicht kennt, ich gehe Nachts zu Supermärkten und Krame mir die Sachen aus der Tonne die ich essen möchte.) Is teilweise echt erschreckend was da JEDEN Tag weggeworfen wird. Habe z.b schon an die 150 Nutella Gläser, 10 gelbe Säcke voll mit Chips und und und gefunden.. Am traurigsten sind immer die Container in denen teilweise gefühlt die ganze Fleisch Theke entsorgt wird. Man findet jeden Tag mindestens eine tonne, ehr 2 mit Milch und Eiern. Leider werden die Mülltonnen immer mehr eingezäunt.. habe das Gefühl das die Supermärkte verhindern wollen das, dass an die Öffentlichkeit kommt. Bin mir unsicher ob ich mich "Veganer" schimpfen kann. Die Sachen aus der Fleisch Theke kann man natürlich leider nicht mehr essen. Da sie Unverpackt in diesen ekligen Mülltonnen liegen. Wäre vielleicht auch mal nen Intressantes Thema für dich. Kann dir bei Interesse auch gerne nen paar Fotos zukommen lassen. Liebe Grüße.
Du sprichst mir aus tiefsten Seele... Ich kann dieses ganze Anti Zeugs nicht mehr hören. Lasst doch fr einfach mal zusammen immerhin unsere Existenz auf diesen Planeten versuchen zu sichern. Und nicht immer alle gegeneinander oder gegen etwas sein. (Bisschen ironisch wenn man Anti von Antileuten ist xD. Aber ich glaube man versteht meinen Punkt)
Bei mir hat damals ein Satz gereicht zum umdenken "der Mensch ist das schlimmste Raubtier auf Erden" Danach hab ich mir auf eigene Faust Dokus reingezogen und war quasi veganisiert😂🙏❤️
Ganz ehrlich, die Sympathie, die ich für Veganer und die Vegane Bewegung habe, auch wenn ich selbst nicht vegan lebe, hat auch irgendwann ein Ende. Diese Frau ist weit darüber hinaus bei mir auch nur im Ansatz Sympathie zu gewinnen. Zu der Thematik "sie redet auch mit Nazis" kann ich nur lachen. Wenn man sich mit Nazis zusammentut ist es keine große Sache auch mit Nazis zu reden. So lange diese Frau den Holocaust verharmlost und sich mit Nazis zusammentut, sehe ich keine Chance sie in irgendeiner Form zu akzeptieren...Für mich ist sie eine Persona non grata und müsste viel dafür tun, das zu ändern. Ich kann an dieser Stelle das Video "EXPOSED: Die Militante Veganerin" von "TiltedFloste" empfehlen.
Meine Meinung zum Thema "Militante" Veganerin, ist ganz enfach. Das junge mädchen ist noch ein kleines und laut schreiendes Kind. Sie ist weder militant noch radikal, einfach nur ein sehr lautes, schreiendes Kind. Man kann sich über das Thema Veganismus unterhalten, muss man auch, das Thema betrifft uns alle in der heutigen Zeit. Auf so einen Kindergarten hab ich aber keinen "bock", ist mir einfach zu dumm und peinlich. ;)
Man kann ihren Aktivismus finden wie man mag, Fakt ist, dass es zündet. Sie geht zurzeit sehr viral und verbreitet somit das Thema Veganismus. Ich persönlich bewundere die militante Veganerin, sie ist extrem mutig und trotz all dem hate, bleibt sie ihrer Sache treu, was wiederum zeigt, wie wichtig ihr Tierrechte sind. Ich wünschte die Menschen würden sich mal so über die Nutztierindustrie aufregen, wie sie es über die militante Veganerin tun,dann wären wir um einiges weiter. Und an dich Robert: du bist einfach so mega reflektiert und empathisch ❤️ du wärst irgendwie auch voll der gute Sozialarbeiter, haha.
Tötest Du Pflanzen um diese zu essen? Weißt Du, ob Pflanzen Schmerz empfinden oder Bewußtsein haben? Veganismus reicht nicht, Du solltest Frutarier werden.
@@knuffelpuffel9210 das is eine unbewiesene Theorie, die zwar sehr wahrscheinlich ist, aber eben nicht beweisbar. Pflanzen können ja auch kommunizieren, mit chemischen Botenstoffen zum Beispiel. Vielleicht haben Pflanzen eine Art Bewußtsein, das wir uns gar nicht vorstellen können, der Mensch weiß so wenig. Es gbt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als unsere Schulweisheit erträumen lässt. Und die Wissenschaft revidiert ständing den Kenntnisstand neu. Abgesehen davon: Und wieso sollten Pflanzen kein Recht auf Leben haben?
Moin Robert, moin Community, wie geht ihr mit den eigenen Eltern bzw. Schwiegereltern um, wenn sie beim Thema Tierwohl/Fleischkonsum einfach nichts begreifen? Finde ich ganz schwierig das Thema und ich bin Erwachsen und hab ein eigenes Kind. Wie schwer muss es erst für Jugendliche sein.
Indem man versucht aufzuzeigen, dass es geht sich vegetarisch oder vegan zu ernähren. Ich bin mir sehr bewusst, dass ich meine Eltern, die beide schon ein paar Jahre in Rente sind, wohl nicht mehr zum Vegetarier oder Veganer bekehren werde. Aber sie dafür zu sensibilisieren, dass wesentlich weniger Fleisch und Fleisch aus lokaler & biologischer Herkunft besser ist, ist ein Anfang. Das Problem ist da meist auch die direkte Beziehung zueinander, so habe ich bspw. das Gefühl dass meine Eltern meiner Freundin eher zuhören als mir, weil die Beziehung da nicht so eng ist. Da muss man teilweise auch eher mit harten Fakten kommen, welche von außenstehenden Personen vorgebracht werden (hier ganz klare Empfehlung: Mark Benecke ;) )
Du sprichst mir aus der Seele 💔 Hab da auch ganz große Schwierigkeiten gehabt und mir den Mund fusselig geredet. Aber meine Mutter begreift es langsam endlich. Sie ist inzwischen sehr ambitioniert dabei alles umzustellen. Wenn ich zurück blicke, hätte ich das am Anfang nie gedacht. Sie hatte Probleme das mit den Tierrechten zu verstehen, das mit der Umweltbelastung und das alles mit den tierischen Produkten in Zusammenhang zu bringen. Ich denke das bei ihr eine Blockade am Anfang da war die verhindert hat sich dem ganzen Thema überhaupt erstmal zu öffnen. Und diese Blockade sehe ich bei den meisten Menschen und auch bei mir damals. Diese Blockade ist wie ein Schutzmechanismus der dich vor einer psychischen Belastung beschützen soll. Der eigene Kopf sagt "Vegan geht nicht, nicht umsetzbar, viel zu aufwendig, viel zu viel Verzicht" also jede Menge Vorurteile. Als Nicht-Veganer stellt man sich eine vegane Lebensweise unglaublich schwer vor. Man denkt an all die Sachen die wegfallen. Man KANN sich einfach nicht vorstellen wie es wirklich abläuft. Das die Realität viel weniger mit dem zu tun hat was man sich im Kopf unter einer veganen Lebensweise vorstellt. Als ich noch nicht vegan, und einer Veganerin zu hörte und andere Veganer hörte dachte ich die verlangen von mir das ich den Mount Everest besteige obwohl ich nur 1-2 mal die Woche Sport mache "ist ganz einfach"...Klar dachte ich mir! Aber in Wahrheit war es nur ein kleiner Hügel. Und diese Gedanken lösen dann eine Blockade aus. Da man sich eine vegane Lebensweise sich als unmöglich, als zu einschränkend vorstellt oder zu ungesund, erstellt man unterbewusst eine Blockade die einen davor schützt der Wahrheit ins Gesicht zu blicken. Ansonsten müsste man ständig ein schlechtes Gewissen haben. Man will sich nicht mit den Konsequenzen für sein eigenes Handeln auseinandersetzen weil man sich ein anderes Handeln zu schwer vorstellt. Erst als ich quasi bei meiner Mutter einzog und sie meine Lebensweise hautnah mitbekam, bzw. sie beobachten konnte und sie sich von mir bekochen ließ hat sie gemerkt das es gar nicht so schwer ist wie sie sich das vorgestellt hat. Ich hab ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Sie hat alles von mir bekommen was sie sich gewünscht hat, halt nur in vegan. Also diese Blockade muss sich erst lösen und dann sind die meisten offener für gute Argumente und andere Sichtweisen. Zeige ihnen wie lecker veganes Essen sein kann. Das man auch Fleischgerichte sehr gut veganisieren kann. Wenn sie was gegen Fleischersatzprodukte haben, setze auf gesunden Fleischersatz. Z.B Sojageschnetzeltes. Oder noch besser einfach unverarbeitete Lebensmittel wie Pilze, Sonnenblumenkerne, Linsen, Kidneybohnen, Getreide etc. und mache Fleischersatz daraus selbst. Gerade das beeindruckt die Menschen. Wenn du etwas mit deinen eigenen Händen herstellst. Es gibt extra Kochbücher wo nur Rezepte drin sind wie man Fleisch aus normalen Lebensmitteln herstellen kann. Wenn sie dann sagen "Und warum musstest du nun extra Fleisch nachbasteln wenn du doch Fleisch ablehnst?" Dann sage du hattest gar nicht vor etwas nach Fleisch schmecken zu lassen, du wolltest nur mal austesten was für Zubereitungsarten es sonst noch für Gemüse gibt. Wenn das Thema vegan und Tierleid kein Thema wäre heutzutage und du würdest Pilze oder sonst ein normales Lebensmittel einfach nur anders zubereiten so das es nach Fleisch schmeckt würde dir auch niemand unterstellen das du versuchst damit etwas zu ersetzen. Die Leute würden dich einfach nur für einen Hobbykoch der auch gleichzeitig Künstler ist und versucht mehr Vielfalt und Kreativität in die Küche zu bringen. Sage du wolltest dich nur mal kreativ austesten. Wenn sie dir das nicht glauben erzähl ihnen das, das sie es nicht sagen würden wenn das Thema Veganismus heutzutage nicht in aller Munde stecken würde. Das Argument sich etwas aus Gemüse nachzubasteln ist für die Menschen nur ein weiterer Schutzmechanismus um die kognitive Dissonanz nicht auflösen zu müssen. Schließlich machen Menschen das schon seit Jahrtausenden. Sie basteln Igel aus Mett oder andere witzige Figuren aus Lebensmittel oder stellen aus tierischen Produkten Lebensmittel her die nach Pflanzen schmecken. Immerhin gibt es Fischerzeugnisse die so zubereitet wurden das es nach Tofu schmeckt. Und wenn sie irgendwann bereit sind schenke ihnen eine Doku oder ein Buch. Jenachdem was sie lieber mögen. Der Film "Hof Butenland" oder "Hope for all" wäre zu empfehlen. Nicht ganz so traumatisierend wie Dominion oder Earthling. Manche Menschen machen da eher dicht. An Büchern kann ich "warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen" empfehlen. Und das Buch "einst aßen wir Tiere" das ist nicht nur positiv, sondern ist auch kritisch über den Veganismus. Was ich persönlich aber genauso wichtig finde. Man kann eben nicht immer nur die positiven Seiten des Veganismus hervorheben. Und dann spreche mit ihnen darüber. Hoffe das war nicht zu viel Text 😅
"Ich finde Raffaela so extrem bewundernswert!" mil. Veganerin Exposed: watch?v=vCgjTvvtiMg&ab_channel=TiltedFloste Soviel zum Thema sie ist bewundernswert
Für mich sind zwei Argumente entscheidend: Erstens haben wir es heute nicht nötig Fleisch zu essen. Es gibt viele leckere vegane Alternativen. Wenn ich also die Wahl habe, dann entscheide ich mich doch lieber dafür, Tieren kein Leid zuzufügen. Aus Ehrfurcht vor dem Leben verhalte ich mich doch lieber gütig als brutal gegenüber Tieren. Zweitens ist eine vegane Ernährungsweise viel besser für das Klima als eine fleischbasierte Ernährung. Ich feiere Raffaela Raab.
Da gibts nichts hinzuzufügen..Robert ist der beste! Diese Disskussionen und Auseinandersetzungen auf diese Art mit solchen Themen bringen die Menschheit voran und es gibt doch noch Hoffnung..hoffentlich
Stabil. Mich würde mal interessieren, welche "harte" Konfrontation bei euch gefruchtet hat (persönliches Gespräch/Erlebnis, Doku...) im Hinblick auf eine Veränderung eurer Einstellung bzw. eure Lebensführung.
Die Holocaustverharmlosung und die Gleichsetzung von Juden und Schweinen, die sie gerne bringt - und damit eines der historischsten Narrative des Antisemitismus bedient.. Also, sie hat bei mir gefruchtet, indem die Dame sich für mich in jedem Punkt als Diskussionsführerin disqualifiziert. Leute die auf so ein Niveau gehen, verdienen keine Bühne, egal wie nobel ihre Ziele sein mögen...
@@bugfisch7012 Ich meinte es nicht speziell auf Raffaela bezogen, sondern überhaupt. Hat der "Holzhammer" bei dir jemals etwas gebracht? Ist deine Anwort generell: "Nein"?
Hi :) also bei mir hat die radikalere Variante gewirkt. Bin seit sieben Jahren Veganer und hab damit angefangen wegen Freelee (the Bananagirl), die ja bekanntermaßen früher auch sehr konfrontativ auf ihrer Plattform unterwegs war und dafür auch unheimlich viel hate bekommen hat. Hab mich am Anfang auch dagegen gewehrt und gedacht "so eine Spinnerin", bis ich geschnallt hab, dass sie einfach nur die wahrheit sagt.
Die Welt wird immer gestörter.. Im Januar dieses Jahres, trat ein Gesetz in Kraft, welches Insekten als Lebensmittel zugelassen hat! Wie unverantwortlich und bedenklich das ist, bespreche in meinem Neusten Video! Das kann zu Krankheiten und Lebensgefährlichen folgen führen! Ich hab alles mit Quellen belegt und mich teils auf Studien bezogen! Bild dir deine eigene Meinung und gib gern dein Senf dazu ab. Ps. Diese werden als verarbeitetes Insektenpulver in LEBENSMITTEL beigemischt!
Ja das ist mein größtes Problem mit ihr. Man kann bei aller Liebe zum Tier nicht den Holocaust und Rassismus mit Fleischkonsum gleich setzen. Sie gewinnt mich damit auf gar keinen Fall. Robert zb trifft mich viel eher mit seinen Aussagen als Raphaela.
Kommt drauf an, vom Leid der Tiere ist es durchaus vergleichbar. Aber es ist halt ein heikles Thema. Wenn man unbedingt sagen will wird schlimm das mit dem Tierleid ist, dann neigt man eben zu provozierenden Vergleichen
Ich find's eigentlich fast ein bisschen schade, dass Robert sich ständig mit ihr vergleicht. Denn es gibt für mich persönlich einen entscheidenden Unterschied zwischen den beiden. Es geht ja nicht nur darum WAS gesagt wird, sondern auch WIE etwas gesagt wird. Robert kann genau das Gleiche sagen, hat aber eine charmantere, ruhigere, Ausstrahlung dabei. 🤷🏼♀️ Und ob es immer etwas bringt, Fronten zu verhärten bin ich jetzt als Pädagogin nicht sonderlich überzeugt. Ich stelle mir vor, ich würde jetzt ein Kind anschnauzen und es klein machen, weil es sich falsch verhält oder es bestärken und motivieren und eine lösungsorientierte "We can do ist" Athmosphäre schaffen. Ich denke zweites greift eher.
Na ja, aber immer klein beizugeben und Zugeständnisse für jedes noch so dumme Argument zu machen kann in meinen Augen auch nicht der richtige Weg sein. Wenn ich als Physiker mit jemandem über den Klimawandel diskutiere hilft es auch nichts zu sagen, “gut, vielleicht hast du recht und die Wissenschaftler sind alle gekauft und der Klimawandel ist vielleicht gar nicht nur menschengemacht“ wenn es aus faktischer Sicht einfach und simpel (um es so unverblümt zu sagen) absoluter Bullshit ist. Man sollte als erwachsener Mensch fähig sein zwischen Meinung und Fakt zu unterscheiden und einen Angriff auf die Argumentation nicht als Angriff auf die Person missverstehen.
@@danpower7416 ich hab nie etwas von klein beigeben gesagt und schon gar nicht davon dem Gegenüber Recht zu geben. Aber wenn ich Jemanden, der anderer Meinung ist einfach zurück anschreie, kommt man doch auch zu keiner Lösung. Inhaltlich gebe ich dir auch total recht, dass man eine sachlich richtige Argumentation nicht als Angriff verstehen sollte, aber "der Ton macht schon die Musik". Schau dir mal das 4 Ohren Modell von Schulz von Thun an. Es ist nicht so einfach immer alles auf dem Sachohr zu hören. So funktioniert der Mensch nun mal einfach nicht.
Man kann die Wut verstehen,nur mit Wut bzw generell mit starken Gefühlen, jemanden was vermitteln zu wollen, geht meist nach hinten los.Hier ist Ruhe und Geduld gefragt.
Robert ich finde du bist doch das beste Beispiel, dass man auch mit einer empathischen ruhigen Art und Weise viele Menschen erreichen kann und du dafür eher dafür sorgst, dass sich Menschen für mehr Tierwohl einsetzen.
Robert und viele anderen, machen aber spezielle Videos über Veganismus auch teilweise wegen Raffaela. Sie polarisiert, bringt riesige Aufmerksamkeit auf das Thema und andere greifen es in ruhigeren Videos auf. Eine win-win Situation also. Und wie auch im Video erwähnt, Aktivismus ist etwas rauher, da wird nicht ruhig und sachlich aufgeklärt, da soll polarisiert werden.
@@senker1544 💯 % richtig 👍
Äm
ohne diese polarisierenden videos hätte aber raffaela nicht so eine riesen reichweite, vllt gar keine. ohne diese polariserenden videos würde es auch dieses video nicht geben. raffaela macht extrem viele leute vegan, nur will das bis jetzt keiner wahr haben.
verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man ihr sagen muss, sie soll sich ändern. nein, nicht-veganer sollen ihre sichtweise ändern!
Anstatt immer darüber nachzudenken, welcher Aktivismus der bessere ist, solltet ihr einfach mal anerkennen, dass jede Form des Aktivismus wichtig ist. Nicht jede Form ist für alle. Wäre schön, wenn es so wäre, aber so ist es nicht. Robert holt seine Zielgruppe ab und andere holen ihre Zielgruppe ab. Und das ist auch gut so.
Mich hätte Rafaela nie überzeugen können. Warum sollte ich jemanden zuhören, der mir nicht zuhört? Egal auf welcher Seite ich stehe und egal wer recht hat. Wenn mich jemand respektlos behandelt, schenke ich der Person weder Zeit noch Aufmerksamkeit.
Zum Glück gibt es Menschen die eine andere Herangehensweise haben
Würdest du dich auch in einem faschistischen Staat mit geschlossenen Grenzen nicht an die Gesetze halten, weil du ja dem Diktator nicht zuhören solltest?
Da hast du recht. Es gibt aber sehr viele verschiedene Menschen und der/die eine oder andere wird auf diese Form des Aktivismus vielleicht ansprechen. Die meisten sind aber wahrscheinlich eher durch sanften Aktivismus "bekehrbar".
Sehe ich als reinen Trotz an. Das Argument, „ * wer mich respektlos behandelt ….*“ ist eigentlich nur eine Abwehrreaktion, da Michaela komplett schonungslos die Wahrheit sagt. Wenn man sich daran stört, dann ist es ein Zeichen dafür, dass sie einen Angriffspunkt getriggert hat. Ihre brutal direkte Art sind wir nicht gewohnt, wir sind hingegen gewohnt, dass wir trotz Fehlverhalten mit Samthandschuhen behandelt werden, wehe einer sagt uns wir würden Fehler machen, dann sind wir in unserem falsch und heuchlerisch hervorgeschobenen Ehrgefühl gekränkt.
Amen! Wie kann man davon ausgehen, jemanden auf seine Seite ziehen zu können, wenn man sich verhält wie ein absolut respektloses Stück Scheiße? Wahnsinn….
Ich frag mal so: Wie willst du den sonst überzeugt werden? Gibts ja andere Gruppen auch die sich dafür einsetzen. Schau dir die mal an und red mit denen. Die Raffaela ist ein Extremfall. Und schau dir wenn du willst Dominion an dann vergehts dir eh..
Habe mich nach diesem Video dazu beschlossen, vegetarisch zu leben und dem Veganismus in kleinen stücken entgegen zu kommen. Danke für deine Videos :)
Kleiner Tipp: wenn du nicht süchtig nach Frühstückseiern bist, gibt es nicht viel, was vegan nicht total einfach ist. Damit will ich sagen: es kann ein ziemlich einfacher Schritt sein, den man gar nicht unbedingt in viele kleine unterteilen muss.
Hi Paul! Darf ich fragen, wie es gediehen ist?😂 Bist Du jetzt einer von uns, so'n nerviger Veganer??? 😊
Paul?
Kleine Story von meiner letzten Arbeitsstelle, vor ca 2-3 Jahren:
Ich war zu dem Zeitpunkt noch nicht vegan, aber wir hatten eine Mitarbeiterin, die vegan gelebt hat. Sie hat ihre Überzeugung sehr direkt formuliert, oft auch provokant, hat immer wieder darauf hingewiesen, dass sie vegan lebt, dass es richtig und gut ist und teilweise auch mit sehr direkten Aussagen, so wie Raffaela.
Keiner meiner Kollegen wollte mit ihr über die Thematik reden, sie haben sie sogar gemieden deswegen.
Nachdem ich angefangen habe, mich vegan zu ernähren, kamen teilweise die Kollegen auf mich zu und haben mit mir über das Thema reden WOLLEN. Also es war deren intrinsische Motivation.
Da ich sehr diplomatisch an die Sache herangegangen bin, beide Seiten verstehe und viel Wissen, Studien und Fachberichte (und auch sehr leckere vegane Rezepte) zu den Gesprächen beigetragen habe, konnte ich sogar Leute überzeugen vegetarische/vegane Mahlzeiten auszuprobieren.
Das hat mich sogar richtig gefreut. 😊
in den letzten jahren hat sich aber auch viel verändert - inzwischen sind viele aufgeschlossener als noch vor 2-3 jahren
Charakterschwache und emotionale Menschen überzeugt man mit Diplomatie. Charakterstarke und rationale Menschen überzeugt man mit Argumenten. Es stimmt somit zwar, dass sich die allermeisten Menschen nur mit Diplomatie überzeugen lassen, aber glücklicherweise nicht alle. Und es gibt Leute wie mich, die gar nichts mit solchen Menschen zu tun haben wollen und deswegen nicht versuchen diplomatisch zu sein.
@@xamidi Wow. Emotionale Menschen damit gleichzusetzen, dass sie „charakterschwach“ sind, find ich schon ganz schön daneben.
@@die_eulin_und_der_mond2434 Kannst ja ne Runde heulen deswegen.
@@xamidi autsch, jetzt hast du aber mein emotionales Herz richtig berührt! 🤣🤣🤣
Robert ich mag deine Videos und bin ein großer Fan deiner Sache, aber auch du solltest aufpassen, halbwegs objektiv zu bleiben und dich ggf. im Vorfeld mit einer gewissen Grund-Professionalität mit den Themen auseinanderzusetzen.
Dein Argument, niemand würde so etwas zum Spaß machen, ist nur bedingt gültig. Zum einen könnte man das genauso zu jedem Extremisten sagen, wodurch klar wird, dass das Engagement einer Person für eine bestimmte Sache, diese nicht automatisch moralisch gut macht. Zum anderen, gibt es durchaus Menschen, die durch das übernehmen einer moralisch überlegenen Meinung und das extreme skandieren eben jener, versuchen ihr eigens Ego aufzubauen. Man sieht das bei ihr ganz gut daran, dass sie keine Grenzen kennt und mangelndes Verständnis für die Gefühle ihrer Mitmenschen (zB kleiner Kinder denen sie aus einem halben Meter Entfernung mit einem Megafon ins Ohr brüllt oder Menschen auf einer Ukraine-Demo die sie als Heuchler verunglimpft) zeigt, was ihrer Agenda der Achtung der Gefühle der Tiere widerspricht.
24:01 "Beleidigt doch die Informationen und nehmt die auseinander!"
Ja das gleiche sollte eben auch für sie gelten, macht sie nur eben nicht. Daher oft auch diese Reaktionen. Nur die eine Seite dafür zu kritisieren ist dumm.
26:57 Übrigens Robert, deine besagt Freundin mit dem Eisenmangel sollte man, nach der Meinung von Frau Raab, genauso wie deine Hündin sterben lassen. Diese "unterlassenen Hilfeleistung" (hier benutzt sie übrigens Euphemismen, halt wie es ihr gerade passt) wäre nämlich, nach ihrer Logik, immer noch besser als das andere Tiere dafür sterben, dass diese beiden sie essen können und dafür, dass du deine Hündin mit Fleisch fütterst, bist du laut ihr ein mieser Spezizist.
Ach ja und das sich der Kegelrobben-Bestand in den letzten Jahren erholt hat, ist nicht gutzuheißen, da sie ja Carnivore sind, genauso wie Spinnen, die man deswegen töten darf.
Ich will nicht wissen, was sie von Orcas, Haien, Raubkatzen, Wölfen oder gar Inuit hält...
33:30 man sollte niemanden aufgrund von Veganismus fertig machen, aber umgekehrt auch nicht weil die Person Fleisch isst. Das macht so oder so keinen Sinn.
36:58 "Lena-Sophie da musst du glaube ich nochmal nachdenken." Nein Robert da musst du wohl nochmal nachdenken und etwa Zeit in objektive Recherche investieren.
Sie setzt sich nicht wirklich gegen Rassismus ein, sie benutzt lediglich andere Formen der Diskriminierung (die meist inzwischen gesellschaftlich als falsch anerkannt sind) wie Rassismus und vergleicht diese mit der Diskriminierung gegenüber Tieren um so zu versuchen Verständnis zu schaffen. So wie sie es auch mit dem Holocaust tut.
Es gibt einen Unterschied, ob eine Person sich aktiv gegen etwas einsetzt oder es sich nur nebenbei auf die Fahne schreibt.
Für Frau Raab steht eben der Veganismus ganz oben und auch wenn ich es grundsätzlich gut finde, dass sie prinzipiell mit jedem redet, ist es problematisch, dass sie findet das Personen gut sind solange sie vegan sind, ungeachtet ihrer sonstigen Einstellungen.
"Also immer schön reflektiert bei der Wahrheit bleiben." Ja das gilt aber bitte auch für dich. Hier tust du Lena-Sophie leider, aus Mangel an eben jener "reflektierten Wahrheit" unrecht.
Schau vielleicht Mal das Video "Exposed: Die militante Veganerin" von TiltedFloste
Und ggf. auch Mal den Kurzbericht über sie vom Frühstücksfernsehen.
47:19 "Wie sie das tut finde ich krass. Finde ich mutig. Finde ich respektabel." Sorry aber wer andere Menschen ohne oder mit mangelndem Respekt behandelt, ist ungeachtet seiner Message nicht "respektabel" und wird -und das ist das Traurige daran- sein Ziel, die Leute damit ernsthaft zu erreichen, leider nur schwer umsetzen können.
Danke.
Ich mag Robert wirklich und feiere viele der Projekte und wenn er sonst über Themen in dieser Richtung spricht, habe ich ein besseres Gefühl...
Aber dieses Video hier fand ich wirklich unangenehm. Ich hoffe, er nimmt sich das zu Herzen.
Ich finde, du hast gute Stellen ausgesucht, um darauf einzugehen. Auch wenn ich noch mehr Sätze gehört habe, die irgendwie ein wenig weh getan haben.
Was soll ich sagen, es gibt eben auch vegane Menschen, die moralisch nicht ganz einwandfrei reden und handeln.
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast das auszuformulieren. Hoffe es wird gelesen, denn du hast wirklich recht.
Ich verstehe z.T. Die Punkte von Robert, aber die Schlüsse und Aussagen die er aus den paar Brocken die er von ihr gesehen hat, zieht, sind dieses Mal echt eher unreflektiert. So leid es mir tut. Direkte und extreme Aussagen zum Tierschutz unterstützte ich komplett, aber nicht, wenn dafür ahnungslose Kinder und Leute regelrecht angeschrieen werden (um nur eine Sache zu nennen, die ich an der Militanten nicht respektiere).
Wir können und werden niemals alle karnivoren Tierarten ausrotten. Hierzu ein klares NEIN von meiner Seite. Diese Arten sind genauso schützenswert wie jene, die sich rein pflanzlich ernähren. Wo kämen wir denn da hin?
Also bitte, bitte, bitte lieber Robert... Differenziere beim nächsten Mal bitte ein klein wenig deine Aussagen über dieses Thema. Man kann nicht erwarten, dass du immer alles zu 100 Prozent recherchierst, aber bei der Militanten Veganerin muss man nicht lange suchen, um gravierend unreflektierte und fragwürdige Aussagen/Taten zu finden.
Dem würde ich so zustimmen 👍
Sehr gut. Diese Frau hasst ihre Familie, Kinder und sich selbst. Hat man eine Schlange zu Hause, soll man diese verhungern lassen. Löwen vegan ernähren. Menschen, die wie ich krank geworden sind durch vegane Ernährung , sollen wahrscheinlich verhungern.
Ich lebe seit 12 Jahren vegan und verstehe, dass Raffaela wütend ist, das war ich am Anfang auch. Ich konnte nicht verstehen, warum nicht alle anderen Menschen um mich herum verstehen, welches Leid sie bei den Tieren verursachen. Und ich war wütend auf mich, dass ich das nicht schneller verstanden hatte. (bei mir war Earthlings der Wendepunkt). Ich habe allerdings auch gemerkt, dass ich mit blinde Aktionismus nicht weiter komme. Mein Umfeld war genervt des Grauens. So viel Recht ich auch haben mochte. Erst als ich mich selbst wieder eingekriegt habe, gelassener geworden bin und mich reflektiert habe, habe ich mein Umfeld erreicht. Dadurch, dass ich Hafermilch angeboten habe zum Kaffee, durch veganes kochen für alle (o Wunder, es hat geschmeckt), durch leckere Kuchen und vor allem durch Tipps geben, wenn jemand gefragt habt.Einsteigertipps, was kann wie ersetzt werden, was schmeckt, wovon besser die Finger lassen. Siehe da, mein Umfeld hat sich geändert. Durch neue Produkte auf dem Markt, durch langsames umdenken, durch kennen lernen.
Natürlich sollte alles viel, viel schneller gehen. Tierleid sollte von heute auf morgen beendet werden. Doch unsere Gesellschaft tickt eben nicht so. Und die Politik noch viel weniger. Darum ist es schwierig, die Menschen durch militante Aktionen so vor den Kopf zu stoßen, dass sie sich ganz sperren.
Die Schöpfer von Dominion haben im übrigen eine klare Haltung zum Thema Sprache: Tierleid mit dem Holocaust und Vergewaltigungen zu vermengen ist keine gute Idee.
Thx for coming to my TedTalk 😂😅
So schöne Worte
Das ist so ein Punkt bei vielen Aktivisten im Veganen Bereich.... Geschichtsrelativierung... Niemanden , wirklich niemanden ist damit geholfen, den Holocaust als Vergleich heranzuziehen. Nirgendwo und Niemals.
Danke für den Text! Sehe mich in vielen Punkten wieder.
In Dominion ist doch zum Schluss sogar eine Szene wo die Tierindustrie mit dem Holocaust verglichen wurde?
Auch legitim meiner Meinung nach. Es ist nicht dasselbe, aber es sind dieselben Strukturen von Überlegenheitsgedanken und systematischer Ausbeutung und Tötung, die sich sowohl auf Viehindustrie als auch auf die Shoah projizieren lassen.
Ich hab übrigens auch einige Leute zum Veganismus bewegen können mit ich nenns mal "Kampfveganertum". Wahrscheinlich wäre es angemessener es einfach eine direkte Art zu nennen.
Nur mal Hafermilch anzubieten ist schön und gut, ändert aber konsequent eher wenig an den tatsächlichen Denkstrukturen und der Ignoranz der Leute, die Tierprodukte konsumieren. Da geht es dann mehr um Ernährung als tatsächliche Tierethik, die ja das ist worum es gehen sollte. So jedenfalls mein Eindruck - aber sehr cool, dass du vegan bist und Leute zum umdenken bewegen konntest.
Danke!
💯
Wollte sowas in der Art auch gerade schreiben.
Man erreicht sein Umfeld eher durch zwangloses Vorbildsein und Mitnehmen, als Gegenschießen.
Sprachlich gewalttätige Menschen wie Rafaela schrecken die meisten Menschen, die noch nicht soweit sind, eher ab und bewirken das Gegenteil.
Sie erweist der Sache einen Bärendienst, auch wenn ich sie verstehen kann und sie in einigen Punkten recht hat.
Menschen, die auf dem Weg sind, aber noch nicht so weit wie sie, argumentativ in Grund und Boden zu stampfen, ist eher unklug.
Aber ich habe den Eindruck, dass sie in den letzten Monaten dazu gelernt hat.
Kuchen backen, kochen... Einfach vorleben und weniger reden finde ich topp 👍
Ich bin mir nicht sicher, ob es nur meine Wahrnehmung ist oder eine tatsächliche Tendenz ist. Ich hab den Eindruck, dass wir uns immer mehr in sehr abgeschlossenen Blasen bewegen und trotz vielleicht ähnlicher Ideale voneinander wegbewegen.
Es gibt Themen, wo ich nur mehr extreme Meinungen mitbekomme (oder ist es nur das Internet?). Vegan, Jagd, Gender, Bodypositivity, ...
Mir fehlen oft die differntierten Standpunkte dazwischen. Für eine kontruktive Debatte muss ich mein Gegenüber (trotz anderer Meinung) als Mensch ersteinmal wertschätzen. Ich muss ihm zusprechen, dass seine Meinung berechtigt ist, auch wenn ich es anders sehe. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass die Moralkeule zu schwingen und Mitmenschen konsequent daran zu erinnern dass sie etwas falsch machen, nicht zu einer Änderung des Verhaltens führt.
Auch WENN vegan besser für die Tiere ist gibt es aktuell noch viele Landwirt*innen die davon leben. (und das ist nur ein Beispielen von vielen). Heißt das, dass Massentierhaltung okay ist? Nein. Aber kommen wir auf einen grünen Zweig, wenn wir alle die in dem Bereich arbeiten, verurteilen? Dann wird jede Debatte im keim erstickt. Die meisten Menschen mögen doch Tiere. Die meisten Menschen mögen doch Frieden, Gerechtigekeit und ein glückliches Leben. (Wie genau das aussieht und was sie dafür tun ist natürlich unterscheidlich)
Wir brauchen komplexe, wissenschaftlich fundierte, von Personen mit unterschieldichen Expertisen durchdachte Lösungsvorschläge.
Die Welt ist nicht schwarz-weiß. Probleme sind nicht schwarz-weiß. Lösungen sind nicht schwarz-weiß.
Sehe ich ganz genau so
Nicht vegan sein ist einfach dumm. Da gibt es andere Meinungen, aber es ist ein Fakt, dass es moralisch nicht korrekt ist.
Ich geh grundsätzlich mit Dir konform, aber eine Meinung kann halt auch sein, dass Juden vergast gehören. Da hört meine Wertschätzung dann ziemlich schnell auf.
@@helli740 ich habe nicht gesagt, dass es moralisch nicht richtig ist :)
Toller und wichtiger Kommentar
Danke Robert dass du über soziale Gerechtigkeitsbewegungen sprichst! Wenn ich die Bilder aus den Tierindustrien sehe fühle ich mich so hilflos. Die Tiere brauchen dringend mehr Fürsprecher. Danke, dass du einer bist und deine Reichweite nutzt!
Das sehe ich leider als eines der Kernprobleme, dieser Extremen Vorsteherinnen solcher "woke" bewegungen. Es geht niemals nur um Klimaschutz, oder nur um Schutz von Tierleben. Es wird immer noch genauso extreme formen von Feminismus, Antikapitalismusund transgender-Positionen miteinbezogen. Für nen radikalen Veganismus kann ich einstehen.ich möchte aber nicht meinen Kopf auf nem Video sehen, wenn die Sprecher irgendwo sagt, dass wir das weisse-männliche Patriarchat überwinden müssen, um Tierwohl zu schaffen.
Hach der grosse Topf der "Sozialen Gerechtigkeit".....Daran scheitert aktuell nicht nur der Tierschutz-aktivismus, Auch der Feminismus und die Klimaschutzaktivisten treten laufend in das Fettnäpchen.
@@San-eh8do Auch ein Bereich, indem man sich sozial engagieren sollte. Finde ich gut, dass du das machst! ❤
@@San-eh8do Ich wünsche dir alles Gute! Wichtig ist halt, dass man sich gegenseitig unterstützt. Egal ob man sich für alte Menschen, Obdachlose, Tiere, das Klima oder gegen Diskriminierung einsetzt.
Wir alle wollen eine bessere Welt und sollten daher Seite an Seite kämpfen.
Viel Kraft für dich!
Geh doch in die Politik.Agrar/Landwirtschaftsminister da kannst du wirklich etwas ändern.Oder schreibe Millionen von Briefen an Abgeordnete(am besten den Grünen)oder du sammelst Unterschriften.Veränderung passiert nicht einfach so.Und sich hilflos fühlen bei Videos schauen ändert auch nichts.Schönen Abend noch.
@@jankaufmann995 lieber Jan, ich bin bereits Aktivistin. Dennoch stehe ich jede Woche vor dem Schlachthof und sehe wie die Kühe angeliefert werden. Es braucht mehr Leute die aktiv werden, irgendwann sind wir nicht mehr hilflos
Danke Robert und danke an alle, die bereits viel verändert haben. Mir liegen Tiere und Umwelt schon mein Leben lang am Herzen, aber bisher habe ich es es nicht für möglich gehalten, vegan oder auch nur vegetarisch zu werden.
Robert, durch deine gebetsmühlenartige Thematisierung der Auswirkungen unserer Lebensweise auf Tier und Umwelt habe ich monatelang tierische Produkte peu a peu herunter gefahren. Dann habe ich noch Dominion und Earthlings geschaut und nun lebe ich seit ein paar Tagen vegan. Manchmal braucht es wirklich Zeit, so eine Entscheidung zu treffen. Warum? Weil Gewohnheiten mächtig sind.
Und es war mir nicht klar, dass die Kuhmilch in meinem Müsli für mehr Leid sorgt, als ein Stück Fleisch auf dem Teller. Mach bitte mehr solche Videos und zeig weiterhin, wie eben auch Wildtiere darunter leiden! Du machst das großartig.
Obwohl ich gefühlt schon jede Tierdokumentation geschaut habe, lerne ich in deinen Videos noch viel dazu. Danke!
P.S. Es ist mir etwas peinlich, dass ich jetzt erst mit 38 Jahren vegan geworden bin, und viele Menschen es bedeutend früher in ihrem Leben schaffen. Zumal ich schon vor 20 Jahren ersten Kontakt zu Veganern hatte und mich mehr damit hätte beschäftigen können. Ich hätte viel Leid ersparen können.
Ich finde es gut, dass diese Themen schon unter Jugendlichen auf den Tisch kommen. Als ich Schülerin war, wurde über sowas nicht geredet. Es gab mal eine Lehrerin, die über Batteriehaltung bei Eiern sprach. Da war ich so schockiert, dass ich meine Eltern überredete, nur noch Freilandhaltung zu kaufen. Bio Eier gab es da noch nicht. Die Zeiten haben sich ein Glück geändert.
@@anjawolffgramm1097 Ich kann es heute auch nicht fassen, dass ich erst mit 48 Jahren vegan geworden bin. Bereits 8 Jahre vegetarisch, aber erst im Alter vernünftig geworden. Mach dir nicht so viele Gedanken, bitte. Jede*r braucht den eigenen Kick, der in einem den Veganismus auslöst. Der kommt eher oder später. Heute ist das Thema dankenswerterweise in aller Munde, früher wurde das nie thematisiert. Noch heute sind viele bestürzt darüber, dass ich vegan geworden bin.
Deshalb bist Du kein besserer Mensch. Für mich kommt eine vegane Ernährung nicht in Frage.
@@anjawolffgramm1097Huhu das erinnert mich als ich vegan wurde. Ich hab immer wieder daran gedacht das ich es erst so spät verstanden habe. Und es war mir so peinlich. "Mensch was bin ich eine Spätcheckerin, peinlich, was denken bloß die anderen" Andere haben es schon viel früher gecheckt. Und ich hab auch an all die verpassten Gelegenheiten gedacht wo ich mit dem Thema in Berührung kam und ein kurzen Gewissensbissen bekam, den ich dann ganz schnell zur Seite schob und mir einredete das das ja eh nur Ausnahmen sind und wir in Deutschland ja ein Tierschutzgesetz haben. Also so schlimm wie Tierschützer immer meinen wird es schon nicht sein. Und der Löwe isst ja auch Fleisch 😂 Tja so dachte ich. Heute ärgere ich mich weil ich der Sache so spät eine Chance gegeben habe. Und man ärgert sich dann noch mehr wenn man feststellt wie einfach es ist. Es ist 1000 mal einfacher als vegan zu leben als sich immer wieder aufs Neue die gleichen Dinge einzureden um die kognitive Dissonanz aufrecht zu erhalten. Wie schwer das immer war. Und dann immer wieder neue Gewissensbisse die einen dann nervten. Das ist nun fast 4 Jahre schon her. Und ich finde es irgendwie toll das ich nicht die einzige bin die so denkt. Geteiltes Leid ist halbes Leid 😂 Aber eigentlich brauchst dir echt keine Gedanken machen. Besser spät als nie. Ich hab inzwischen schon mehrere Hundert Veganer kennengelernt, da ich auch in der Tierschutzscene aktiv bin seit ich vegan bin, darunter auch unsympathische, aber was ich wirklich noch nie erlebt habe das mir irgendjemand von denen Vorwürfe gemacht hat das ich es erst so spät gecheckt habe. Das wurde nie kommentiert. Ich bin aber auch erst mit 27 vegan geworden. Aber in der Scene sind auch viele die erst mit Mitte 50 und älter vegan wurden. Ich lese auch immer wieder das Rentner und Rentnerinnen mit 75 vegan wurden. Meine Mama ist 64 und befindet sich auch erst jetzt in der Umstellung. Und das ist wirklich eine Überraschung. Wir kommen aus einer traditionellen Fleischerfamilie und mein Bruder bildet schon die dritte Generation. Also Fleisch war quasi unsere Religion. Und das Handwerk zu "verraten" was unsere Vorfahren aufgebaut haben war schon echt schwer. Aber für mich gäbe es kein Zurück mehr und auch meine Mama ist inzwischen an dem Punkt wo sie sich eine vegane Welt wünscht und das alle Metzger ihr Handwerk verändern. Aber nicht Veganer die selbst in der Branche tätig waren bekommen Vorwürfe. Hab ich zumindest noch nie erlebt. Also mach dir keine Gedanken. Ich heiße dich jedenfalls herzlich Willkommen ❤🫂
Ich muss sagen, bei mir war es tatsächlich eine Mischung von Rafaela, Jonas und Robert um endlich vegetarisch und hoffentlich sehr bald vegan zu werden. Durch Rafaela habe ich mich mehr mit dem Thema beschäftigt und es war für mich, denke ich, wichtig zu hören und zu sehen wie es den Tieren wirklich geht, wie sehr sie leiden. Und es stimmt wirklich, man schmeckt oft keinen Unterschied! Da hat mir das Video von Jonas, "wie leicht es ist, vegan zu werden", sehr geholfen in dem er die Produkte zeigt und auch die Preise vergleicht.
Ich bin auch jeden Fall sehr dankbar für euren Aktivismus! Ihr habt mir in vielen Dingen die Augen geöffnet und ich hoffe, ihr erreicht noch soo viel mehr Menschen! Wünsche weiterhin viel Erfolg! 👍
Same
Ich mache gerade einen Schleichenden Wechsel zur Veganer Ernährung. Habe angefangen nur noch Vegane Milch zu kaufen. Und für mich funktioniert dieser Langsam wechsel sehr gut !
Super! Weiter so 🥰
Super das du das machst 💚🌱
You go! 💚
Bei mir hat der schleichende Wandel auch viel besser funktioniert als ein harter Cut. Lass dich nicht von kleinen Rückschlägen abschrecken, du schaffst das schon ^^
krass wie unterschiedlich Menschen sind. Bei mir gings nur mit nem harten Cut, da beim Spiegelei nach der Umstellung ich schon ein sehr schlechtes Gewissen hatte und es gar nicht genießen konnte. Wenn Du mal "schwach" wirst ists auch nicht schlimm..
Hauptsache Du verlierst das Ziel nicht aus den Augen! Top und weiter so!
Mach weiter so und lass dir nichts von militanten Veganern sagen, die meinen, dass die "Schleicher" die "Schlimmsten" sind, weil sie in gewissen Bereichen noch nicht vegan unterwegs sind. Sind sie nicht! Die Schlimmsten sind immer noch die, die anderen Schlimmes unterstellen, anstatt auf sie zuzugehen. Damit verursachen sie nur, dass sich noch wenigere über das Thema Gedanken machen.
wie ich das Thema zusammenfassen würde:
Du willst Aufmerksamkeit auf ein Thema lenken, so dass jeder davon mitbekommt -> Laut, militant, radikal (eben halt Aktivismus)
Du willst eine einzelne Person überzeugen vegan zu leben -> sachliches konstruktives Gespräch
Und es braucht BEIDE
💯
Danke, dieser Kommentar fehlte mir sehr
Du hast es gut zusammengefasst :D
Absolut richtig!
Danke! Mich persönlich haben die beiden überzeugt: habe robert zu erst verfolgt und ein Verständnis für diese Industrien aufgebaut (milch, pelz, etc.) und raffaela hat mich davon überzeugt mich nicht mehr selbst zu belügen und endlich aktiv auf Dinge zu verzichten. Davor hab ich mich rausgeredet mit: bio-fleisch, die sind ja extra dafür gezüchtet, uch ess ja nur das eine Fleisch etc…
und genau das ist der Grund warum ich dich Robert so sehr mag und auch immer gerne unterstütze. Deine Art und dein Ton macht die Musik die ich sehr gerne höre. Ich selbst esse immer noch Fleisch, aber sehr sehr viel weniger seit dem ich deine Videos schaue. Insgesamt ich gehe ich viel viel umweltbewusster durch das Leben. Ich schaue wo ich Plastik einsparen kann oder eben verzichte auf Produkte in den Palmöl enthalten ist. Danke Robert das du uns so aufklärst wie du es eben machst. Ebene einfach ruhig und nicht aufdringlich und immer mit einen guten Beispiel an der Hand. Das ist der Grund warum ich dich einfach weiterhin unterstützen werden. Lg
Habe mich dazu entschlossen heute das erste mal komplett vegan einzukaufen und mich in Zukunft nur vegan zu ernähren. Robert hat mir soo die Augen geöffnet und ich möchte kein Tierleid mehr unterstützen!!
Für die Tiere 💚🐷🐑🐔💚
Also ich bin durch Raffaela Vegan geworden. Ich hätte ohne diesen Hard Cut zu mir gesagt „Aber ich mag XY“ „Ich weiß dass es schlecht ist aber es schmeckt gut“ Durch ihre Art habe ich mich schlecht gefühlt hab aber erkannt dass das vollkommen legitim ist und daraufhin geändert. Ihre Art bringt viel Reichweite und Aufmerksamkeit für das Thema. Eure Art wahrscheinlich mehr Umsetzung. Die Kombination unterschiedlicher Arten des Aktivismus von vielen Seiten ist wichtig und richtig. Es gibt nicht die eine perfekte Art. ❤
Ja, aber sie ist nicht für Tierschutz, sondern einschließlich für Herbivorenschutz und Carnivorenverteuflung. Sie hat sogar mal gesagt, dass man die Kegelrobbe nicht schützen sollte, weil sie ein Carnivor/ Fleischfresser ist.
@@nicok.1491 Hast du nh Quelle, würd mich interessieren:)?
Ich war im Herzen schon immer vegan, habs aber ausgeblendet verdrängt und mich selbst belogen.
Und bin dann schlussendlich, durch Sie und ihre direkte Art aufgewacht und vegan Geworden.
@@Toni-uu4sx quelle: vertrau mir Bruder
Geil! MEGA!!!!!!!👍👍👍
Lieber Robert.
Hier ein kleiner Nachricht zum dank.
Ich bin M und ein 93 Jahrgang, habe lange Fleisch gegessen und mir keine Gedanken darüber gemacht. Seit ich deine Videos sehe (vor nicht ganz einen Jahr) hab ich immer mehr Reflektiert und mir Gedanken über mich, meine Auswirkungen in der Welt und vieles mehr gemacht. Fleisch reduziert und versucht alternativen für manche Dinge zu suchen habe ich schon vor einen halben Jahr angefangen, doch seit Anfang dieses Jahres habe ich beschlossen Vegan zu werden. (nicht auch durch deine Aufklärung, Arbeit und Einfluss sowie deine sachliche aber auch freundliche Art). Ich lerne immer was neues bei dir und dadurch lerne ich auch einen neuen Blickwinkel auf viele andere Dinge. Das alles hat mich immer mehr Motiviert diesen Weg zu gehen.
Du bist die Person die mich immer mehr inspiriert hat diesen Weg zu gehen und ich hoffe das du auch viele Andere weiterhin dazu motivierst diesen Weg einzuschlagen.
Ganz viel liebe
und schöne grüße aus Österreich
von mir
7:25 Man muss hier differenzieren: Tiere können sich zwar in der Regel nicht der Vergewaltigung schuldig machen, da sie meist kein tiefergehendes Verständnis von sexueller Selbstbestimmung, etc haben. Tiere können aber sehr wohl Opfer von Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen werden.
ja! hatte schon so oft diskussionen, bei denen gesagt wurde: die kennen ja die begriffe vergewaltigung oder (bei zoos) gefängnis/einsperren nicht. ja - natürlich kennen sie die begriffe nicht, können ja nicht unsere sprache sprechen (genauso wenig kann aber ein reiner englischsprachler deutsche begriffe nicht) - das gefühl ist trotzdem da. damit spricht man den tieren eigentlich ihre fähigkeit ab, emotionen, schmerzen, gefühle zu haben.
ja.
tiere können sehr wohl von menschen vergewaltigt werden.
ob eine künstliche befruchtung dazu zählt könnte man sich jetzt darüber streiten.
aber meiner meinung nach JA, zählt dazu.
@@koloblicin Darüber muss man sich eigentlich nicht streiten. Die werden festgebunden, weil sie sich sonst wehren würden. Dann führt ein Mensch seine Hand in den Anus des Tieres ein um den Katheder in der Vagina zu positionieren. Wenn das keine Vergewaltigung ist...
wobei Vergewaltigung etwas ganz anderes ist. Vergewaltigung ist die sexuelle Handlung gegen den Willen des Opfers.
Künstliche Befruchtung ist ja doch nochmal eine andere Ebene und verharmlost evtl. auch einfach die tatsächliche Grausamkeit einer Vergewaltigung.
@@Aloha_123_ Ich glaube der Kuh ist ziemlich egal, ob du eine sexuelle Befriedigung erfährst, während du sie pentrierst, oder nicht.
Ich verharmlose nicht die Gewalt einer Vergewaltigung, wenn ich genau diese Gewalt schildere, gegen ein nicht menschliches Opfer. Wenn jemand leidet, ist die Spezies des Leidenden irrelevant. Bei Hunden sind wir uns doch auch alle einig, dass sexuelle Übergriffe falsch sind.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich dich, Robert erst vor kurzem endeckt habe und Raphaela schon seit lääängerem kenne. Und du, Robert, hast in dieser kurzen Zeit so viel mehr für mich und meiner Einstellung geändert als Raphaela jemals hätte machen können. Kuss
Schon gewusst: Der Milchpreis ist deshalb so gering, weil Subventionen für Milchbauern erst ab bestimmten Mindestmengen gezahlt werden - so wird das Angebot künstlich hochgehalten, wodurch der Preis niedrig bleibt. Mit der Konequenz, dass für diesen Milchpreis Millionen Liter konstant in den Abfluss gehen
Ich finde die Herangehensweise von Niko Rittenau - viel sachlicher und wissenschaftlich belegt gerade was die eigene Gesundheit angeht - viel viel besser.
Als ich noch nicht vegan war hätte mich diese aggressive Art definitiv nicht überzeugt.
Hab mich damals auch in einem Forum angemeldet um mir Tipps zu holen und wurde da auch eher angegriffen weil ich noch nicht komplett vegan war. Und mir das zu dem Zeitpunkt auch nicht vorstellen konnte. Glauben die Leute wirklich, dass so eine Art hilfreich ist?
Kleiner Hinweis: Ist es nicht.
Vor allem seine Bücher sind weiterzuempfehlen! :)
Den finde ich zum Beispiel viel zu lasch. Er ist Wissenschaftler und spielt den Fakt runter, dass Veganismus eine Ethik Bewegung ist.
@@nikaswords17
Er hat mich überzeugt 🤷🏻♀️
Ich hab die vegane Ernährung auch in erster Linie wegen meiner Gesundheit angefangen. Das Tierwohl kam dann mit den Jahren natürlich dazu aber war kein Hauptgrund damals.
@@nikaswords17 Definitiv spielt e das nicht runter,,, Mit keinem Wort hat er das ja getan…
Habt ihr schon vom neusten gehört? Insekten wurden in ganz Europa als Lebensmittel zugelassen..
Das birkt krasse Risiken und kann einen Krank machen!
Wer sich dafür interessiert, ich hab ein, mit QUELLEN belegtes, Video dazu veröffentlich!
Wer sich davor schützen und Informieren möchte, schau gerne vorbei!
Bild dir deine Meinung und gib gern ein Feedback dazu ab!
Ps. Diese werden als verarbeitetes Insektenpulver in LEBENSMITTEL beigemischt!
Die Mischung macht's. Aggressive Methode und sanfte Methode. So kann sich jeder aussuchen wem er zuschauen oder zuhören will. Passt doch , Hauptsache es hilft den Tieren. Seit lieb zueinander. 😘
ja, ganz ehrlich es muss diese art von aktivismus auch geben bei den zuständen die wir haben
@@Fred-oz3tw ist ja eigentlich die optimale methode oder? :D
in der ersten reihe leute die rumschreien und leute triggern und dann andere veganer in der 2. reihe die sagen "ja sie war gemein aber weißt du was, sie hat nicht unrecht!"
und fertig lol, perfekt
Meine Schwester und ihr Freund leben dank der Militanten Veganerin auch seit einigen Monaten Vegan
Danke Robert , deine Arbeit ist einfach großartig ☺️🌱💚
Ich bin auch alleinerziehende Mutter (vier Kinder). Wir ernähren uns vegan und zuckerfrei. Wenn man gut plant und sparsam lebt, geht das finanziell sehr gut.
Ich persönlich schätze die Gesprächsführung von Ed Winters mehr. Ich denke er nimmt da mehr Menschen mit und regt zum nachdenken an
Denke ich auch
Finde ich auch! Ich hab im deutschen Sprachraum aber noch niemand vergleichbares gefunden. Aljosha geht in die Richtung, ist aber oft emotionaler dabei (was auch verständlich ist)
Beides wichtig
Ein englischsprechender Aktivist den ich auch sehr empfehlen kann ist Joey Carbstrong. So wie er es tut ist es auch sehr direkt aber auf eine trotzdem angenehme Art und Weise mit viel Möglichkeit zum Austausch in einer Diskussion
Es gibt für jede Aktivismusform eine Zielgruppe. Raffaels beherrscht eben den disruptiven Aktivismus und hat ganz klar bewiesen wie effektiv er sein kann. Gefühlt halb Deutschland und Österreich kennen sie und damit eben auch ihre veganen Thesen. 🌱
Sascha Lobo hat mal einen Artikel über die Letzte Generation geschrieben. Darin gin es darum, dass die extreme Art für eine Sache einzustehen vielleicht nicht viele Leute direkt überzeugt, jedoch die Grenzen der Diskussion neu definiert werden. Die militante Veganerin überzeugt vielleicht nicht jeden direkt, aber sie bereitet den Boden für gemäßigte Veganer, deren Argumenten dann evtl eher zugehört wird, da Veganismus alleine dann nicht mehr als Extrem zählt und so eher eine Diskussion zustande kommt. Ich fand diese Gedanken recht interessant.
das mag durchaus sein. Ich sehe hier aber einen großen Unterschied zwischen beiden Beispielen.
Soweit man das öffentlich verfolgen kann, zieht die militante Veganerin ihren Lebensstil vollgas durch.
Die letzte Generation hat in letzter Zeit des Öfteren eine gewisse Doppelmoral gezeigt, was die Stimmung auf der „Nicht Naturschützer Seite“ sogar weiter befeuert. Selbst mir geht das als Naturschutz Freund teilweise echt auf den Wecker.
Giftiger Kleber auf Straßen, der dann ins Grundwasser gespült wird. Leere Kleber Tube einfach seitlich wegwerfen etc.
Nicht cool!
Teils stundenlange Staus verursachen, wo entsprechend viel Sprit unnötig in die Luft geballert wird. Mal abgesehen von der Tatsache, dass Leute hier beruflich oder privat in ernsthaft schwierige Situationen kommen können, was die fernab sitzenden Politiker deshalb auch nicht mehr interessiert 😅
Vegan ernähren - easy umsetzbar
Komplett emissionsfrei und 100% umweltfreundlich leben - nicht ganz so easy bis unmöglich.
Ich dreh mal deine Argumente um: Du bist also auch der Meinung, dass Rechtsextreme eine Debatte über Vaterlandsliebe und Migrationskultur anstoßen? - Allein dieses Beispiel sollte dir doch schon zeigen, dass dieser Beitrag absoluter Schwachsinn ist. Weder die Militante Veganerin noch die Letzte Generation leisten irgendeinen Beitrag zum Veganismus bzw. Klimaschutz. Jeder Mensch der dumm von ihr in der Fußgängerzone angegangen wurde oder der Autofahrer, der wegen dummen Blockaden im Stau steht, dreht direkt seinen Kopf weg, wenn er wieder auf das Thema angesprochen wird...
@A B Das hast du gut erkannt. Das ist genau der gleiche Effekt, den auch (Rechts-) Populisten verwenden, nur halt immer in Form einer einzelnen Person. Zuerst eine extreme Meinung äußern, dann zurück rudern und auf einer etwas weniger extremen Meinung diskutieren. In einer Sache muss ich dich aber enttäuschen: Es funktioniert. Sieht man ja am Erfolg der Populisten.
Sascha Lobo is a kaschber
@@Morrohg Das ist völlig unerheblich.
Ich find sie umso mehr ich mitbekomme immer sympathischer iwie 🤣✌🏻🍀
Seit dem Discord Chatverläufe von ihr geleakt wurden, bin ich irritiert. Unterstellt anderen Rassismus und Diskrimierung, aber dann mit Neonazis chatten und sich transfeindlich äußern. Seit dem kann ich sie nicht mehr ernst nehmen. Da gibt es andere Vertreter'innen die das Thema Vegan besser vermitteln und die ich auch ernst nehmen kann. Gerne würde ich deine Meinung wissen, was du zu Ihrer Einstellung sagst, das man Carnivore Spezien ruhig töten kann.
jetzt haste mich gekriegt mit "aus gesundheitlichen Gründen aufhören Fleisch zu essen". Guter Mann
Erstmal möchte ich Danke für deine Unermüdliche Arbeit sagen! Die letzten Wochen schaue ich mir mit voller Begeisterung ein Video nach dem anderen von dir an!
Aber warum ich nun eigentlich diesen Kommentar verfasse, denn normalerweise kommentiere ich nie irgendwas:
Du sagstest, dass du dich mit dem Thema "Militante Veganerin" intensiver auseinander setzten möchtest, daher solltest du dir umbedinge das Video "EXPOSED: Die Militante Veganerin" von @tiltedfloste oder die Reaction von @Aljosha darauf anschauen. Ich habe die Reaction von Aljosha vor diesem Video hier gesehen und wusste daher auch direkt was der Kommentar "Sie ist vorallem Problematisch weil sie Nazis ganz cool findet" gemeint war, leider fehlte dabei aber so ein bisschen der Background.
Ich persönlich fande sie vorher nicht sehr sympatisch, da diese Art für mich nicht der richtige Weg ist. Aber dennoch hatte sie meiner Meinung nach absolut recht, mit dem was sie gesagt hat und ich konnte ihre Art und auch die unglaubliche Wut dahinter schon nachvollziehen. Ich mein so viel Mut muss man erstmal aufbringen sich so vielen Leuten entgegenzu stellen. Aber nun, nachdem ich das Exposed-Video gesehen habe, hat das alles für mich einen ganz ganz anderen Nachgeschmack. Auch wenn sie weiterhin irgendwie für das richtig kämpft, finde ich es durchaus Problematisch was das alles noch so mit sich zieht.
Mich würde da wirklich deine Meinung zu interessieren und ob sich danach dein Blickwinkel und deine Meinunge über sie ändert.
Ich komme vom Dorf und wir haben neben einem Bauernhof gewohnt, wo auch regelmäßig Schweine geschlachtet wurden. Die Schreie habe ich bis in mein Zimmer gehört. Ich bin mit 7 oder so in diesen Stall "eingebrochen" und habe die Ferkel in kompletter Dunkelheit in ihrer eigenen Sche**e gesehen. Das hat mir das Herz gebrochen und ich hab sie frei gelassen. Mein Vater musste die Ferkel wieder einsammeln und ich habe richtig Ärger bekommen. Hab halt auch nur von der Tapete bis zur Wand gedacht und es hat leider noch etwas gedauert, bis ich dann vor 2,5 Jahren komplett vegan wurde :)
Berührend, sich dieses mitfühlende kleine Mädchen vorzustellen.
Hi Robert, ich war bis jetzt ein stiller Zuschauer, aber wollte mich Mal melden. Manchmal hasse ich dich in den Videos, aber nur, weil du die Wahrheit ansprichst und mich auch triffst. Danke man, dafür Feier ich dich. Du bringst mich zum Umdenken, nachhaltig und langfristig. Bleib weiter so! Mich hast du auf jeden Fall viel zum Nachdenken gebracht und auch mein Lebensstil verändert
Bist Du NOCH nicht vegan?😉
@@woodbeard9861 upps, darauf erstmal einen veganen Döner 😉
@@katuschka1017 geil ;)
Hey!
Ich muss sagen dass ich dir bei allen Punkten definitiv zustimme. Ich finde aber dennoch das ihr weg der falsche ist.
Als ich Vegan geworden bin, habe ich mich auch oft darüber mit Freunden unterhalten, welche dadurch Denkanstöße bekommen haben und angefangen haben auch auf Fleisch, Fisch etc. zu verzichten.
Doch jetzt, sobald ich das Thema Vegan anspreche, denken alle an die Militante Veganerin. Mehrere äußern sich genervt darüber, wie sie mit Menschen umgeht und dass man mit ihr (anscheinend) keine richtigen Diskussionen führen kann.
Was ich so vernommen habe wollen sich meine Bekannten gar nicht mehr weiter über dieses Thema informieren, weil ihnen nur Vorwürfe gemacht werden. Sie macht sich dadurch leider nicht gerade beliebt und viele werfen das mit „Vegan sein“ in einen Topf.
Als ich vor ein paar Monaten mit meinen Freunden über das Thema Vegan geredet habe, da haben viel Interesse gezeigt. Nun wollen sie das Thema vermeiden und informieren sich nicht weil sie Vorwürfen aus dem Weg gehen wollen und genervt von der Militanten Veganerin sind.
Es klingt vielleicht ein wenig irrational, wenn man „Vegan sein“ gleich wegen einer einzigen Person negativ wahrnimmt, aber wir Menschen sind nunmal nicht rational und ich kann meine Freunde tatsächlich verstehen.
(Das sind alles Erlebnisse die ich in MEINEM Freundeskreis und Bekanntenkreis gemacht habe. Kann sein dass ihr da andere Erlebnisse habt)
L.G. Emma :)
Hallo Robert, zu Minute 12 möchte ich etwas sagen. Es ging gerade um das verstehen, warum man wütend ist und sich so schlecht verhält Menschen gegenüber. Das ist das eine. Es ist nachzuvollziehen, weil ich habe mich auch schon so schlecht verhalten, auch schon nicht unter Kontrolle gehabt.
Ist das zu verteidigen? - nein, ist es nicht. Es ging keinen guten Grund, schlechtes Verhalten zu verteidigen, weiter zu empfehlen.
Kann man mit schlechtem Verhalten gutes Bewirken? - Nein, mit Krieg erzeugt man keinen Frieden! Das müssten in unserer Zeit, entgegen der Meinung und dem Handeln von Politikern und Friedensbündnissen, sie meisten Menschen verstanden haben.
Ist Zwang zum Guten ausüben gleich Liebe, Freundlichkeit, Achtung usw? - Nein
Wohin soll das alles führen, wohin soll dieses Verhalten führen? - doch nur neue Aggressionen zu erzeugen - das ist der Plan!
Wenn man etwas verstanden hat, dann doch das, dass man seine "Feinde" (die gibt es ja eigentlich nicht, weil jeder ist Mensch und steht auf einer Ebene, und wer sich höher oder niedriger sieht, der muss halt so tun, als ob er etwas besseres oder schlechteres ist und schadet sich damit nur) gleich behandelt wie es auch gut findet, behandelt zu werden.
Darin sehe ich gutes Geben: Freiheit lassen dem Menschen und gleichzeitig Interesse haben am Menschen.
Das ist der einzige Weg, wie das Miteinander besser wird.
Warum bedauert man sich selbst für seine Aufgabe, die man hat in der Gesellschaft?
Da stimmt die Motivation nicht.
Wenn sie selbstlos ist, dann erfüllt man seinen Zweck und damit ist es gut für den Menschen.
Also, wir sind jeder genug heraus gefordert in unseren eigenen Aufgaben, unsere Motivation im Herzen zu überprüfen, für wen mache ich es und dann wird das Handeln korrigiert von uns, weil wir lernen zum Guten.
Wir brauchen kein Mitleid, wir sind keine Opfer.
Diese Frau Raab ist so fixiert darauf, was andere Menschen falsch tun, dass sie gar nicht auch selbst den Spiegel vorhalten kann. Sie sieht gar nicht, wie schlimm ihr Verhalten eigentlich ist.
TiltetFloste hat auch ein gutes Exposed Video gemacht, wo auch der Zusammenhang zur rechten Bubbel hergestellt werden konnte
Rassismus erlernen wir leider auch in unserer Kindheit oder im sozialen Umkreis. Oft ohne dass einem der rassistische Gedanke direkt klar ist. Natürlich gibt es auch bewussten Rassismus, gar keine Frage. Ich denke nur, dass fast jeder diese ganzen Ismen erlernt hat (Sexismus, Rassismus, etc.). Und sich einzugestehen, dass man (oft unfreiwillig) auch einen Teil davon in sich trägt, hilft diese Strukturen in sich aufzubrechen.
Danke für deine Video! 💛
ich bin hart für veganen Käsesoßenersatz für Nachos - bitte auch im Supermarkt! 🤤🤤
Probier Gouda’s Glorie, gibt's z.B. bei Kaufland und mittlerweile in zwei verschiedenen Sorten 😊
Wozu? Vegan schmeckt eh nie wie das Original
@@daniele1847 muss es auch nicht. manchmal schmeckts sogar besser in vegan :)
@@malsomalso8392 und manchmal hälts auch länger, Sahneersatz von Alpro zB (hab auch schon günstigere bei Aldi gekauft) hält einfach ewig im Vergleich zu Kuhsahne - ich kauf die immer auf Vorrat im Angebot 🤑🤑🤑
@@angelab3382 Danke, da schau ich demnächst gerne nach, wollt eh mal wieder zu Kaufland 🥰🥰
Auf Tiktok 8 Millionen aufrufe ist nicht 7 vs wild Niveau haha
@@julian-qt6kh TH-cam Reichweite kann man nicht mit tiktok Reichweite vergleichen. Ende der Geschichte
@@julian-qt6kh Richtig, und die Zahlen muss man in Relation zueinander sehen. andere Platform gleich andere Zahlen mit anderer Aussagekraft.
Ja, das ist eher so choke challenge oder benadryl chicken Niveau... 🤣
TH-cam ist halt nicht TikTok
@@julian-qt6kh TikTok Aufrufe sind absolut nichts sagend. Man hat nicht 8 Millionen Menschen erreicht wenn ein tiktok 8 Mio Aufrufe hat. Bei TH-cam ist das anders weil man sich hier bewusst dazu entscheidet drauf zu klicken... bei TikTok ist es so, daß man wie immer hoch swiped und dann spawnt da einfach ein random Video. Das heißt du hast dich nicht bewusst dazu entschieden das zu sehen. Videos die bei TikTok viral gehen werden wirklich jeden angezeigt und nicht nur den Leuten die es sowieso sehen würden. Das heißt das extrem viele das Video nicht mal eine Sekunde gesehen haben bevor die das weg swipen und das zählt dann als Klick.
Ich hoffe ich konnte dir damit verdeutlichen wieso man auf TikTok so viel mehr Aufrufe bekommt und warum die im Gegensatz zu Yt Klicks nicht so valide sind.
Ganz ehrlich, ohne die militante Veganerin wäre ich heute nicht vegan, sie hat mich ins Thema reingebracht, danach habe ich mich auch anderen Quellen gewidmet. Ich persönlich habe diese direkte aggressive Art gebraucht, um auch das Ausmaß an Grausamkeit hinter dem System zu hinterfragen: ich wollte wissen, warum diese junge und scheinbar smarte Frau so wütend und emotional ist. Die ganzen relativierenden Babystepprediger haben mir nicht den Arschtritt gegeben, den ich gebraucht habe, um desillusioniert zu werden, props an Raffaela!
Mich hat sie überzeugt, ich hab mich klitzeklein gefühlt, weil sie einfach recht hat... es ist nicht wichtig wie was gesagt wird sondern was gesagt wird...
Den tieren hilft das rumgeheule nicht...
Raffaela ist hoffentlich nicht zu stoppen
Vielen Dank Robert,
ich bin zwar seit (erst) 2 Monaten vegan, versuche aber bereits ein Verständnis in meinem Umfeld aufzubauen.
Du hast mir damals den Anstoß gegeben, den ich gebraucht habe.
Dank dir kann ich mich mittlerweile bewusst tierleitfrei ernähren.
Super das du vegan bist 🌱👍
Gibt es so viel Unverständnis in deinem Umfeld oder willst du dass dein Umfeld auch vegan wird?
Also Deine Art und Weise hat mich zu 💯 überzeugt viel mehr über meine Lebensweise, Fleischkonsum und „was kann ICH tuen“ nachzudenken.
Ich bin Dir unglaublich dankbar für all deinen super Content hier!
Es ist wirklich krass was sie sich da wagt! Klasse das •Ihr“ das so propagiert.
Aber ich muss auch echt sagen, dass ich bei Raffaella auch ein bissel auf inneren Widerstand stoße! Also mach Du bitte genau weiter so und ich mag noch viel von Dir lernen.
Danke 🙏🏻
Ich lebe seit 13 Jahren fleischlos und seit 11 Jahren vegan.. Außerdem führe ich einen kleinen Lebenshof.. Ich muss leider sagen das ich mittlerweile auch nicht mehr ohne Emotionen über diese Themen reden kann da so ein enormes Leid hinter dem allen steckt ... Ich wünschte ich könnte viel ruhiger bei so etwas sein.. leider ist das extrem schwierig für mich
Und extrem ist da wahrscheinlich sehr betont
Tötest auch Du Pflanzen um diese zu essen? Frutarier werden!
Geht mir ganz genauso. Ich wünschte auch ich könnte bei den Debatten ruhig bleiben und meine Argumente ruhig rüberbringen. Aber ich kann nie verhindern das dabei diese schrecklichen Bilder in meinem Kopf auftauchen und kann mich auch nicht davon distanzieren. Aber ich arbeite daran. Ich kann übrigens Emotionssurfing empfehlen oder radikale Akzeptanz. Das erfordert zwar hartes Training, aber zahlreiche Studien haben gezeigt das es tatsächlich hilft, auch Psychologen arbeiten mit Traumapatienten damit.
@@sojabohne9021 sehr interessant, danke für die Infos! 🌱🤍☀️
@@sojabohne9021 Einfach keine Argumente auftischen sondern was leckeres zu Essen. Lad die Leute zu ner netten Runde ein und bekoch sie anstatt ihnen Böses zu unterstellen, weil sie sich so ernähren wie es ihnen jahrelang beigebracht wurde. Der Mensch muss sich an Dinge gewöhnen können und das geht nur wenn man auf ihn zugeht, anstatt ihn zu verurteilen.
Nach dem Video bin ich raus ..
Bin wohl mehr als falsch hier
@@Nathan_Morgan Tschüss. Du wirst nicht vermisst werden
Danke Robert fürs Augen öffnen. Ich bin seit vielen Jahren Vegetarierin, habe es aber immer für zu kompliziert gehalten vegan zu leben. Dank deinen Argumenten habe ich jetzt den Arsch hoch bekommen und umgestellt. Und frage mich, warum ich dafür so lange gebraucht habe. Und das Aquarium kommt auch weg bzw werden keine neuen Bewohner mehr kommen. Danke. Wirklich!
@@Grinderflow nur ein bis zwei Mal pro Woche ist auch schon super. Jede Mahlzeit zählt. Und es ist ein Prozess. Lieber langsam und nachhaltig umstellen, als mit biegen und brechen und dann alles wieder hin werfen.
Danke Robert. Ich liebe dich für deine wahnsinns tolle Arbeit und deine Art uns diese Themen näher zu bringen ❤
Zum Thema Eisen: Als ich noch Fleischesser war, hatte ich mal einen Eisenmangel. Mir haben damals Präparate mit Eisenbisglycinat-Chelat rasch geholfen. Die lassen sich wohl gut aufnehmen, sind unempfindlich gegenüber Aufnahmehemmern wie Kaffee, Oxalsäure etc. und umgehen anscheinend die ganzen Probleme für den Magen-Darmtrakt, die herkömmliche Eisenpräparate (und rotes Fleisch) mit sich bringen können. (Aber bitte selbst recherchieren. ;)
Ich finde diese direkte und radikale Art, die Robert bspw. auch beim Thema Zoos/Aquaristik etc. vertritt sehr gut. Bei sowas essentiellem wie Ernährung geht das meiner Meinung aber nicht. Es ist relativ simpel nicht mehr in den Zoo zu gehen, nicht zu Angeln und kein Akquarium zu kaufen. Seine komplette Ernährung umzustellen geht aber nicht so einfach, wenn man bspw. 30 Jahre lang tierische Produkte gegessen hat. Man wird niemanden davon überzeugen eine 180 Grad Drehung in seiner Ernährung und auch Lebensweise hinzulegen, indem man Leute raidkal konfrontiert. Wenn eine Person Mindestlohn verdient, Kinder ernähren muss und dann gesagt wird, sie soll ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen, während sie darüber nachdenken muss, wie die nächste Rechnung bezahlt werden soll, wirds schwierig.
Dazu hat er keinen Bezug.
Ich kann aber verstehen wieso man so agiert. Wie Robert bereits gesagt hat, wenn man sich viel mit dem Leid der Tiere beschäftigt und dieses Leid immer wieder sieht, dann macht das einfach nur noch sehr wütend und traurig, vorallem wenn Menschen mit den immer gleichen Ausreden kommen.
Tatsächlich wurde ich durch radikale Veganer über Nacht zum Veganer, nachdem ich 26 Jahre Tierprodukte gegessen hab. Es ist zwar keine Art von Aktivismus die ich selber ausüben könnte, aber doch, sie kann funktionieren
@@knuffelpuffel9210 ändert nichts an der tatsache das du damit nur Abneigung kriegst nur wenige jucken sich für Tierwohl wenn die sich darüber Gedanken machen müssen wie sie die nächste Rechnung bezahlen sollen Leute die sich darüber gedanken machen können haben ein Luxusproblem. Die Welt dreht sich halt net so wie manche sich das gerne wünschen kommt wieder runter und checkt das es Menschen gibt die ihre Einstellung nicht direkt ändern können und auch nicht die Möglichkeiten haben
Hallo Robert, ich finde deine Videos und Streams super. Vor allem, wie du es schaffst auf Themen aufmerksam zu machen, die sonst zu wenig Aufmerksamkeit bekommen.
Zu Rafaela stand ich bisher immer relativ neutral gegenüber, aber mir hat ein Video bzw. die Reaktion auf ein bestimmtes Video etwas die Augen geöffnet.
Es handelt sich dabei um Staiys-Reaktion, mit dem Titel "Die Militante Veganerin wurde exposed", er reagiert hier auf ein Video von TiltedFloste - EXPOSED: Die Militante Veganerin.
Als ich in diesem Video gesehen habe, welche Ansichten sie vertritt und wie sie über Lebewesen redet die einen karnivoren Lebensstil haben. Hat sich meine Sicht auf Ihre Person drastisch verändert. Es wäre super, wenn du auf eines der Beiden Videos reagieren könntest.
Muss gestehen, ich hab mir sowas bei ihr schon irgendwie gedacht. Finde ihre Herangehensweise nicht gut, hab wegen ihr einige Kollegen, die auf dem Weg weg vom Fleisch nun aus Trotz wieder massiv Fleisch essen, "verloren" und höre nur "mit der Will ich nicht in einem Boot sitzen" etc.
Will ich auch nicht, aber auch ein aus meiner Sicht zwischenmenschlich ungeschickter Mensch kann recht haben.. steh ich halt drüber.
Bei mir hats 33 Jahre gebraucht. Vorher war ich schon fast "militanter Fleischfresser".... Habe auch veganer belächelt und ihnen dumme Kommentare entgegengeworfen. Ich war halt einfach dumm, naiv und hab ich schon dumm gesagt?
Ich(65) fand sie schon immer gut. Man muss mit heißem Herzen kämpfen.
Schön ausgedrückt😊
Wusste gar nicht das es sowas gibt😳… (anti Tierschutz?) weiß ned ob ich jz geschockt oder traurig sein soll 😓
@@Pr0nst verstehe auch veganismus-hate nicht….. 🤷🏼♀️
Ist doch eine gute Sache
🌱💚
(Kann aber verstehen das manche mit den Vergleichen ein Problem haben, also von raffaela)
@@petrahausl523 😳 oha dass ist krass
Naja bei Wilderer, mit denen ist nicht zu spaßen….
Irgendwie schockt mich überhaupt nichts mehr...kein gutes Zeichen.
@@Pr0nst also ist jeder Anti-Tierschutz, der nicht Veganer ist?
gibt ja auch anti umweltschutz leute, also logischerweise auch anti tierschutz
Mein Wunsch Projekt: mark beneke, Robert Mark Lehmann, Jonas ems. Mehrere Generationen - ein Ziel!
Vielleicht noch Otto? 🤔
Gemeinsam für Mission Erde
🦈🐏💪
+ Niko Rittenau 🌱
@@lias535 kenn ich noch nich....gleich mal suchen...
@@mastermind9972 👍
früher in meiner Jugend war ich vegan, heute kann ich mir nicht mals Gemüse leisten und muss schauen wie ich meine Familie durch bringe. Selbst Nudeln im Laden sind teurer geworden. 💔
Lieber Robert, danke für deine tollen Videos. Ich habe meinen Fleischkonsum sehr weit runtergefahren, musste wegen Eisenmangel auch Supplemente nehmen, die mein Körper aber einfach nicht aufnehmen konnte. Habe dann wieder Fleisch gegessen und durch meine Arbeit im Ausland gemerkt, dass Hülsenfrüchte prima funktionieren. Ich esse zwar noch Fleisch, aber sehr reduziert und arbeite mich (auch dank dir) weiter in die nach meiner Meinung nach "richtige" Richtung. Danke für alles was du machst. Liebe geht raus. Lass dich nicht unterkriegen. Empathie ist wichtig. Nicht jeder Mensch kann es sich leisten auszusuchen was er isst. Darum ist man kein schlechter Mensch. Sich aber 2 kg vergoldetes Steak reinzuziehen ist halt in der heutigen Zeit absurd. Wäre Gold in irgendeiner Weise gesund, OK. Aber im Endeffekt glitzert deine Scheiße.
Die Wahrheit tut halt immer ein bisschen weh und sie sagt halt die Wahrheit... ich glaube, die Menschen reagieren so heftig, weil sie doch eigentlich wissen, dass sie Recht hat und sich ertappt fühlen... sie macht unglaublich wertvolle Arbeit, genau wie Jonas und der gute Robert hier und auch viele anderen und alle machen es so, wie sie für sich für richtig halten - jeder tut sein Bestes!
Ein riesen Dank an euch ♡
Lieb dich gerade sehr für diese Reaktion, sprichst mir aus der Seele was sie angeht.
Ich bin immer wieder, wenn ich Videos von dir gucke, froh deinen Kanal gefunden zu haben. Danke.
Ich würde mich über ein Gespräch von Robert und Raffaela sehr freuen!! 💚 💚 💚
Ab dem Punkt ab dem Fr. Raab das kleine Kind mit einem Megafon anschreit war ich raus -.-
Naja die is halt nicht ganz dicht PUNKT
Ihr seid der Hammer. Macht weiter so 🤗. Seit zwei Jahren vegan und mega glücklich darüber
Tötest Du Pflanzen um diese zu essen? Weißt Du, ob Pflanzen Schmerz empfinden oder Bewußtsein haben? Veganismus reicht nicht, Du solltest Frutarier werden.
Bei mir tut sich in den letzten 1-2 Jahren auch ernährungstechnisch einiges und ich bin mittlerweile echt auf einem guten Weg finde ich (kaufe selber mittlerweile zu 99% vegane Produkte) aber leider funktionierts in der Familie und unterwegs noch nicht so gut --> habe durch viele unterschiedliche Menschen angefangen mich mehr mit Veganismus zu beschäftigen und umzudenken, aber ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass ich mit Raffaelas Herangehensweise nicht wirklich gut kann auch wenn Sie am Ende ja recht hat. Mich hätte sie so vermutlich nicht zum Umdenken bewegt, wäre Sie mein erster Kontakt zum Thema vegan gewesen.
Fazit: Ja Sie hat recht! Ich persönliche finde aber es gibt bessere Herangehensweisen um mit Menschen darüber zu sprechen. Aber alles in allem ist Sie Gesprächsthema und alle beschäftigen sich mit ihr und damit auch unweigerlich mit Veganismus und allen anderen Themen die sie anprangert und das ist doch gut
😉
ich finde das du durch deine Art und dein Wissen viel besser aufklärst als so wirklich militante menschen, ich kenne durch die soko tierschutz schon einiges über das leid der tiere, aber durch dich habe ich noch mehr dazu gelernt. ich verstehe die militante veganerin und auch die "klimakleber", aber wenn ich mir das anschaue wie menschen darauf reagieren, dann erreichen diese menschen, die sich ja eigentlich einsetzen und etwas verbessern wollen, genau das gegenteil von dem was sie wollen. und das zu sehen tut oft echt weh...
Also bist du schon vegan?
@@janne3060 noch nicht komplett ich habe genau das gleiche Problem was Robert im Video erzählt hat mit Eisenmangel.. aber ich hab alles so gut ich kann umgestellt.. wie Robert immer sagt, Hauptsache man tut etwas 🙂🙂
@@dreaminglight7914 Was tust du denn konkret, um den Eisenmangel auszugleichen? Ich selbst habe sogar die Erfahrung gemacht, dass meine Eisenversorgung durch vollwertige vegane Ernährung viel besser geworden ist. Das ist mir eher zufällig beim Blutspenden aufgefallen. Vorher mit einer weniger vollwertigen tierischen Ernährung war Blutspende meist nur ganz knapp möglich. Nach wenigen Jahren veganer Ernährung wurde mein Eisenwert immer besser.
@@boierchen ich muss nach meiner magen op Vitamine als sublemente unter anderem auch Eisen.. aufgrund meines ständigen Mangels muss ich 100 mg pro Tag nehmen statt 25.. klar unterstütze ich meinen Körper durch eine ausgewogene Ernährung. Das ist sowieso Pflicht und ich versuche auch immer mehr auf vegan umzustellen.
Ich finde es gut, dass sie so aufmerksam macht, manche machen sich danach vielleicht über ihre Art Gedanken und informieren sich, öffnen die Augen mehr. "Sie macht es nicht aus Spaß oder um Leute zu ärgern"
es ist für mich auch so das ich deine Art sehr gut finde du hast mir mehrmals mit deinen videos des Herz zerrissen . Ich musste vieles erstmal selber verarbeiten aber mittlerweile geh ich selber ziemlich offensive mit pelzträgern um und auch wenn es mir einfach nicht ganz gelingen will vegan zu sein arbeite ich dran und wähle in 9/10 fälle die Vegane Alternative weil für mich fest steht das es das einzig richtige ist. Falls also wer ne wirklich leckere Alternative zu Pfefferbeißern kennt wäre ich meine Achillesferse los ;-) spaß muss sein es ist einfach richtig. Und deine Herz zerreissenden aufnahmen und videos gerade zu den Füchsen und Kühen haben mich in meinem Grundfesten zerrüttelt und mich hart getroffen was wir glauben und was wirklich passiert vor allem da nicht wirjklich mit echten fakten oder Bildern berichtet wird ist halt krass. Deshalb LIEBE und Respekt und Achtung geht Raus an jeden der sich für Tierwohl einsetzt egal für welches Tier. Ob Haie( Stop finning) Kühe (Massentierhaltung) Hühner (Legebatterien) Füchse (meine persönlichen Lieblingstiere neben Eichhörnchen) (diese Brutale Pelz farm Scheisse) ich kann sie tatsächlich verstehen bei den Füchsen ganz ehrlich könnt ich selber so abgehen wie sie es tut. Das Hat Seelisch so hart getroffen diese sterbenen und gestorbenen verhungerten misshandelten tiere zu sehen das ich lange zeit meine Empathie gegenüber Menschen auf 0 runtergefahren habe. ist mit sicherheit falsch aber wenn es um dieses thema geht bist du mir als Mensch halt einfach um ein vielfaches weniger wert denn du bist mit schuld draran das es passiert und tiere sinds nicht. (Mit DU sind die gemeint die Pelz und Kunstpelze kaufen und tragen aus egal welchem Grund.) Damit spreche ich aber mit sehr sehr hoher wahrscheinlichkeit euch nicht an wir sind schließlich Mission Erde Community die geilste beste aufgeklärteste Tierwohl community mit denkenden Menschen also Liebe geht raus an alle hier egal ob ihr noch nicht vegan seit oder ob ihr es seit hier seit ihr definitiv auf dem richtigen weg.
Ich finde dass sie die Menschen einordnet als würde es nur schwarz und weiß geben. Sie weiß nicht wie viel ihr gegenüber schon in anderen Bereichen tut. Wenn sie so mit jemanden redet, der zwar nicht vegan ist aber zu 100% hinter Umweltschutz oder Forschung steht, greift sie die Leute an, die schon einen Beitrag für die Welt leisten. Man kann doch nicht von allen erwarten, dass sie zu 100 % für den Tierschutz stehen gleichzeitig für 100 % für den Umweltschutz stehen und sich dann noch sozial einbringen sollen.
Jeder soll seinen kleinen Beitrag leisten.
Aber vielleicht verzichtet der eine lieber auf sein Auto anstatt vegan zu werden. Oder dem anderen fällt es eben leichter vegan zu sein, aber fährt dafür öfter mit dem Auto anstatt mit dem Rad.
Menschen funktionieren so leider nicht, wie sie die Leute versucht aufzuklären
Ja sehr richtig. Ich finde niemand kann bei jedem Thema 100% geben. Für die eine Person ist es Tierschutz für die nächste soziale Gerechtigkeit und für die dritte die Friedensbewegung.
Jede*r gibt bei dem 100% was ihm/ihr am wichtigsten ist. Und dann halt nur 20% bei anderen Dingen. Und ich finde das muss ok sein.
Sehr wichtiger Punkt! Danke für den Kommentar. Das können irgendwie leider nicht viele verstehen und respektieren 👍
@@Fred-oz3tw Achso, sie versucht hier also Inhalte zu vermitteln? Das Gefühl habe ich mal so überhaupt nicht....
Naja, das was du sagst, ist ja nicht wirklich das reale Szenario, in dem wir leben. Niemand steht vor der Entscheidung: „Tier töten oder Autofahren?“. Man kann ja immer noch beides machen, oder? Vegan leben schließt ja nicht das Zugfahren aus.
Zudem ändert Autofahren jetzt auch nicht konkret etwas am Tierleid. Ich glaube man muss das wirklich immer wieder klarmachen: Veganismus ist eine Bewegung der TIERETHIK. Es ist ein moralisches Prinzip gegen Tierquälerei zu sein. Die Themen Umwelt und Gesundheit kamen irgendwann also Bonus dazu, aber haben eigentlich nichts mit dem Kern des Veganismus zu tun. Wenn ich mir eine Pelzkragenjacke kaufe, ist das erstmal nicht besonders umweltschädlich, aber eben trotzdem nicht vegan. Gleichzeitig kann ich eine Flugreise machen und bin trotzdem vegan, aber verhalte mich natürlich umweltschädlich. Was ich damit sagen will: Diese Umweltdebatte ist eine gesonderte Debatte und hat erstmal nicht mit Veganismus zu tun. Raffaela fordert in ihrem Aktivismus auch niemanden zu Umweltschutz auf. Ihr Aktivismus konzentriert sich 100% auf die Rechte von Tieren. Und da Veganismus die einzige Tierrechtsbewegung ist, würde es relativ wenig Sinn machen zu sagen „Hey, du kaufst zwar immer noch regelmäßig Produkte, die aktiv Tiere quälen, aber du fährst ja immerhin kein Auto mehr.“ Dann hätte sie nämlich genau was für die Tiere erreicht? Nichts. Raffaela hat ihren Fokus voll und ganz auf die Rechte von Tieren. Umweltschutz ist dagegen Menschenschutz und kein Tierschutz. Denn der überwiegende Teil der über 70 Milliarden Nutztiere auf der Welt hätten sicherlich nichts dagegen, wenn es uns Menschen nicht mehr gibt.
Sie erwartet auch nirgends, dass die Menschen „zu 100% hinter Tierschutz stehen“. Sie erwartet lediglich, dass Menschen in unseren modernen Ländern vegan leben. Damit ist man noch kein Tierschützer, sondern hört einfach nur auf AKTIV Tieren unnötige Schmerzen zuzufügen und sie töten zu lassen. Es ist also nur das Einstellen negativer Handlungen gegenüber Tieren. Geschützt hat man da noch niemanden. Wie gesagt: Man kann auch einfach vegan sein und sich nur um Umweltschutz kümmern. Niemand hält einen davon ab. Wenn man nicht rein pflanzlich lebt, ist man aber meiner Meinung nach auch niemals zu „100% hinter Umweltschutz“. Tierprodukte sind DER Hauptverursacher der Klimakrise. Das passt dann einfach nicht zusammen.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen. Raffaels ist halt eine Person, die disruptiven Aktivismus betriebt. Der hat das Ziel zu provozieren und Aufmerksamkeit zu erregen und damit den Diskurs abzuschieben. Das schafft man nicht nur mit Nettigkeiten.
Bei unserem Umgang mit Tieren gibt es nur „schwarz-weiß“. Übrigens verzichte ich sowohl auf ein Auto, als auch auf tierische Produkte- ist kein großes Ding, und das Mindeste, was ich für die nachkommende Generation machen kann.
Einmal kurz für den Algorithmus 💜
🦈🐏💪
Da mach ich mit
Es ist schade, dass so viel über die Person gesprochen wird und WIE sie Dinge sagt anstatt über die Dinge DIE sie sagt. Obwohl ich mich für die Thematik interessiere und mir Tierwohl wichtig ist, denke ich selber aber auch hauptsächlich über die Art und Weise ihres Aktivismus nach. Dabei stößt mir eine Sache immer wieder auf:
Sie beurteilt und beleidigt/beschimpft ihre Gesprächspartner aufgrund ihrer eigenen Wertvorstellungen und Erfahrungen. Dabei geht es mir nicht darum ob diese richtig, zu extrem oder falsch sind (Ich teile vieles). Meine Erfahrung zeigt nur, dass es häufig nicht hilft seine eigenen Werte zu hinterfragen wenn man, ohne es nachvollziehen zu können, als Mörder, Schänder oder schlimmeres betitelt wird. Außerdem finde ich es äußerst respektlos Menschen gegenüber und diese bauen eine Abneigung gegenüber der Thematik auf.
Und das ist auch der wesentliche Punkt, den ich bei Robert anders empfinde. In den Videos habe ich mich selten verurteilt gefühlt und konnte in Ruhe über die Informationen und meine Werte nachdenken. Wenn mich eine wildfremden Person beschimpft und als unreif bezeichnet hätte würde ich heute Abend vermutlich ein Steak essen.
Aber das ist auch meine Sicht und vielleicht bringt es andere Menschen zum nachdenken!
Unterschreibe ich genau SO! 👍
Sei nett und bring gute Argumente und man wird dir zuhören. Sie macht es absolut falsch.
@Haizaki leider reicht das nicht immer nett zu sein und gute Argumente zu haben, damit Leute dir zuhören. Wenn jemand nicht dazu bereit ist sein Handeln und seine Einstellungen zu reflektieren, bringt dich das oft auch nicht weiter.
Nennt man Tone-Policing.
@@Haizaki030 Nein. Sie macht es für IHRE Zielgruppe genau richtig. Andere machen es für deren Zielgruppe genau richtig. Jede Form des Aktivismus ist wichtig, weil nicht jede Form was für jeden ist.
Ja geil so richtig der Kommentar:"Gegen Veganismus kannst du eigentlich nicht argumentieren außer du bist ein Idiot". Du sprichst mir aus der Seele. Unglaublich was ich teilweise mit Menschen erlebe und wie manche Argumentieren. Ich bin auch Veganer und teilweise is es schlimm was manche da antworten.
EXPOSED: Die Militante Veganerin TiltedFloste Video Empfehlung.
Hier ein paar Empfehlungen für Menschen die sich mit dem Thema beschäftigen wollen.
- Die Dokumentation Dominion (D. Version) Ethik
- Videos von 'Vegan ist ungesund' hauptsächlich Ethik
- TH-camr Aljosha (behandelt nicht ausschließlich das Thema 'Nutztiere')
- TH-camr Niko Rittenau (Gesundheit)
- What the health (D. Version) (Gesundheit)
- TH-camr Earthling Ed (englisch) Ethik
- TH-camr Joey Carbstrong (englisch) Ethik
- 'Best speech you will ever hear' (D. Untertitel) hauptsächlich Ethik
Viel Erfolg beim Recherchieren :)
ARTE: "Wen dürfen wie essen" ist auch noch echt gut.
Bücher: Anders satt, Tiere essen, artgerecht ist nur die Freiheit,...
🌱💚
Danke für deine Videos :) Bitte bitte weiter so!!
Eins der Probleme ist auch, dass wenn du dich dafür interessierst/es in Erwägung ziehst, dich so zu ernähren und zu verhalten, dass weniger Tieren Leid zugefügt wird und dann statt dir, Robert, jemanden wie Raffaela in die Timeline gespült bekommst: Macht das dann mehr Bock auf das Thema?
Das Thema kann nix dafür, aber man verbindet diesen Menschen erstmal mit dem Thema. Und Menschen haben, wie im Video erwähnt, ein Zugehörigkeitsgefühl. Will ich mich mit so einer Person, die in den gezeigten Videos so rüberkommt als hätte sie ihre Emotionen nicht unter Kontrolle, als wäre es immer stressig mit ihr und die so vehement vorgeht, assoziieren? Will ich in dieser Gruppe sein? Das sind halt soziologische und psychologische Aspekte, die mitunter eine Rolle spielen. Und bei diesen Aspekten versagt sie mMn auf ganzer Linie.
Ich bin da ganz ehrlich: Hätte ich Raffaela vor Robert entdeckt, hätte sich der Prozess der Veränderung und das Interesse sich da schlau zu machen, zeitlich nach hinten verschoben.
Genau das ist das Problem. Sie zeigt stellenweise keine Emphatie. Man empfindet sie dann schnell als zu krass, vielleicht sogar verrückt, jüngere eventuell sogar als peinlich usw. Menschen wollen sich deswegen dann vllt. auch nicht oder nicht mehr näher damit beschäftigen.
sie stört dich doch nur, wenn du dich nicht vegan ernähren willst. Sonst reagiert ja so wie Robert. "so würde ich das nicht sagen" ist dann dass maximale was dann kommt. Sie sagt ja auch nicht dass man so wie sie Aktivismus betreiben muss.
@@HorrorKontoauszug Die Aussage "Sie stört dich doch nur, wenn du dich nicht vegan ernähren willst" halte ich für super subjektiv und vor allem unwahr. Mich persönlich stören Menschen, die zu laut, radikal oder was auch immer sind, grundsätzlich. Ich will nicht angeschrien werden. Ist ja nicht so als würde man es im normalen und nicht aggressiven Ton nicht auch verstehen können. Meiner Meinung nach bringt sie Aufmerksamkeit zum Thema Veganismus, aber sie selbst gewinnt, zumindest in diesen Anschrei- und Megaphonszenen keinen einzigen Menschen für die Sache.
Aber wer weiß, vllt ist ihr bewusst geworden, dass sie im sachlichen Umgang/Ton nicht so sympathisch ist und bringt stattdessen die Aufmerksamkeit zum Thema und andere Menschen aus dem Veganismusbereich "gewinnen" die Leute dann für das Thema. Kann ja auch sein.
@@HorrorKontoauszug nein mich zum Beispiel stört sie wegen ihren Aussagen zum holocaust und weitere schlechte Vergleiche.
Wie ich schonmal unter dem letzten Video gesagt habe: Ich esse Fleisch, wird sich auch nicht ändern.
Akzeptiert meine Entscheidung, ich schwärze Veganer auch net an.
Ich persönlich denke, es gibt hier keine falsch und richtige Art. Es gibt so viele unterschiedliche Charaktere und ich denke, es gibt einige Menschen, die durch Raffaela vegan geworden sind. Für viele scheint es also die richtige Art gewesen zu sein. Finde sie wirklich eine sehr starke Person. Seid einfach alle lieb zueinander, zeigt Empathie, besonders ggü. den Tieren 💚
Oh doch… Holocaust Verharmlosung ist in jedem Fall die falsche Art. Punkt.
Ich finde, dass gerade ihre Art auch sehr dafür sorgt, dass über das Thema diskutiert wird. Also von mir aus hat ihre Art eine absolute Daseinsberechtigung.
Ich bedanke mich sehr herzlich bei Dir für deine Arbeit, du hast mich dazu gebracht meine Milchprodukte aller Art, entweder zu ersetzten oder sogar gänzlich aus dem Nahrungsplan zu streichen.
Meinen Fleischkonsum konnte ich auf ein Minimum reduziert, leider passiert es mir immer mal wieder, dass ich doch ein stück Tier esse, aus Gewohnheit oder weil ich nicht nachgedacht habe.
Cool, dass du deine Handlungen überdacht hast. Bestimmt gewöhnst du dich daran :)
11:30 das problem mit solchen reaktionen ist, dass die person (nicht nur sie) keine gesprächsgrundlage anbietet. wenn man kategorisch ablehnt, von jemandem die meinung zu hören oder dem gegenüber die reife für das gespräch abspricht, dann stellt man sich über diese person und bereitet keinen common ground für eine annäherung. es gibt ausnahmefälle, wo solche sachen durchaus gerechtfertigt sein könten wie zb bei zeugen jehovas oder neo-nazis, aber wenn es um ein breit gefächertes medium wie dieses betrifft ist das kontraproduktiv. trotzreaktionen von menschen sollte man nicht unterschätzen. dabei ist es auch egal, ob man womöglich sogar den moralischen highground hat (vorausgesetzt moral ist überhaupt als wert für ein thema angebracht), es geht ums prinzip. denn wenn man sich in bei dem einen thema o verhält, dann verspielt man auch seine chance bei anderen themen, die einen dann plötzlich selber treffen, vernünftig angehört zu werden.
Wieder ein mega gutes Video, du lieferst einfach immer Gold!
Meine Schwester und mich hat Raffaela sehr überzeugt mit ihrer logischen Art zu argumentieren (die message also, aber auch der Nachdruck war imo wichtig). Ich hatte durch Jonas Ems zum ersten Mal indirekt "Kontakt" mit der militanten Veganerin und hab ihm einfach genervt zugestimmt, da ich mich als quasi-Vegetarierin exkludiert fühlte vom Tierwohl-Thema.
Dabei wusste ich bereits, was Speziesismus ist, dennoch kannte ich mich trotz meiner vermeintlichen Werte nicht aus in dem Bereich und habe mich nicht intensiver beschäftigt gehabt, weil ich einfach die Freiheit hatte, es ständig aufzuschieben.
Manchmal hilft auch nur die Vorschlaghammer Methode. Ich wünschte mich hätte man schon viel früher wachgerüttelt. Meinen großen Respekt an dich und alle die über die Zustände in der Tierhaltung aufklären. Ich war schon beim Trailer von Dominion fix und fertig 😭 wäre ich da noch nicht vegan gewesen dann bestimmt…
Eine kleiner Erklärung dazu, warum ich die Vergleiche mit Rassismus, SA usw. nicht ganz so cool finde:
Sie schließen systematisch Menschen aus. Einerseits im "kleinen", persönlichen Bereich. Wenn man von zum Beispiel SA betroffen ist, können diese Vergleiche unheimlich triggernd sein, weshalb man sich bestimmten Content nicht mehr anschaut, um zu vermeiden, mit potenziell triggerndem Inhalt konfrontiert zu werden. Also geht man bestimmten Teilen der Veganismus Bewegung aus dem Weg. Andererseits auch im "größeren", weil Menschen, die von verschiedenen Arten der Diskriminierung betroffen sind, aus verschiedensten Gründen immer wieder klarstellen, dass für sie diese Vergleiche nicht okay sind, und Menschen, die oft nicht von dieser Art der Diskriminierung betroffen sind, sich darüber hinwegsetzen und die Vergleiche weiterhin nutzen. Da fühlt man sich als Betroffene*r von Diskriminierung weder gesehen noch ernst genommen, und außerdem wird wie so oft impliziert dass die Meinung der Betroffenen von Diskriminierung weniger zählt, als die der Menschen, die Vergleiche mit dieser Form der Diskriminierung instrumentalisieren. Um es ganz klar zu sagen: Wenn man als weißer Mensch sagt, dass die Vergleiche zu Rassismus/Sklaverei kein Problem sind und man sie weiter nutzt, während viele schwarze Menschen sagen, dass sie diese Vergleiche absolut unangebracht finden, dann sagt der weiße Mensch praktisch "hey, ich weiß viel besser als du, was rassistisch ist, dir kann man dieses Urteil gar nicht zutrauen, ich schreibe dir vor, was du als Diskriminierung wahrnehmen darfst". Ich hoffe, ich muss nicht erklären, warum das problematisch ist.
Gleichzeitig bringen diese Vergleiche keinen wirklichen Nutzen. Man muss zum Beispiel die erzwungene Befruchtung von Kühen nicht mit SA, oder die Massentierhaltung mit Sklaverei vergleichen, um zu zeigen, wie problematisch die Nutztierindustrie ist. Das Leid dieser Tiere ist so offensichtlich, dass es reicht, dieses zu zeigen/zu erklären. Und Menschen, die glauben, dass Tiere gar nicht leiden können, oder denen das Leid von Tieren egal ist, kann man mit diesen Vergleichen genau so wenig überzeugen wie mit dem Aufzeigen des konkreten Leids der Tiere.
Es geht bei dieser Diskussion nicht darum, ob man die eine Form der Diskriminierung sachlich mit der anderen vergleichen kann oder nicht, sondern darum, ob es notwendig ist. Die Vergleiche schließen einerseits systematisch Menschen aus und werden trotz Wiederspruch aus den betroffenen Gruppen weiter geführt, haben aber gleichzeitig keinen Nutzen, den man nicht auch anders erreichen kann. Die Vergleiche zu nutzen schadet Menschen und damit auch der Bewegung im Gesamten, sie wegzulassen aber nicht, weil es Alternativen gibt.
Gleichzeitig kann man sich auch die Frage stellen, warum wir es als notwendig empfinden, nicht menschliches tierisches Leid mit menschlichem Leid zu vergleichen, um ersteres zu validieren. Ist nicht genau das Ausdruck von Speziezismus? Reicht es nicht aus, tierisches Leid als tierisches Leid zu sehen, um dieses zu stoppen?
Das hat im Übrigen auch nichts mit Menschen vs. Tiere zu tun. Speziezismus mit Rassismus zu vergleichen ist genauso problematisch, wie Rassismus mit Sexismus zu vergleichen. Alle Formen der Diskriminierung sind für sich ein riesen Problem, auf ihre eigene Art und Weise. Man muss keinen Vergleich aufstellen, es reicht, wenn man das Leid der Betroffenen aufzeigt.
Finde ich sehr richtig und wichtig das anzusprechen. Auch den Holocaust Vergleich von ihr finde ich nicht angemessen
Yess, vegane Käsesoße I’m Kino bitte 😘
Sie hat aber auch kein Problem sich mit handfesten Nazis zu zusammenzuschließen.
Jonas und auch du Robert kommen mir sehr sympathisch vor und das mag ich auch. Ich kann euch beiden lange zuhören und somit auch die betroffenen Themen verstehen und bin somit auch eher motiviert mich zu ändern / verbessern. Ich denke niemand mag es mit einem Megaphone "angeschrien" zu werden.
Bin selbst nicht Vegan meine Gründe sind, es ist oft teurer, die Auswahl in den Märkten oder auch deinem Markt des Vertrauens ist eher mager und ich mag den Geschmack von Fleisch sehr. Jedoch konnte ich auch schon ein paar Vegane Gerichte essen welche echt lecker waren halt nur nicht das selbe aber schon ein guter Anfang.
Hallo Robert
Ich gehe viel Containern und esse nur Fleisch Milch und Eier die ich Containert habe (wer Containern nicht kennt, ich gehe Nachts zu Supermärkten und Krame mir die Sachen aus der Tonne die ich essen möchte.) Is teilweise echt erschreckend was da JEDEN Tag weggeworfen wird. Habe z.b schon an die 150 Nutella Gläser, 10 gelbe Säcke voll mit Chips und und und gefunden..
Am traurigsten sind immer die Container in denen teilweise gefühlt die ganze Fleisch Theke entsorgt wird. Man findet jeden Tag mindestens eine tonne, ehr 2 mit Milch und Eiern. Leider werden die Mülltonnen immer mehr eingezäunt.. habe das Gefühl das die Supermärkte verhindern wollen das, dass an die Öffentlichkeit kommt.
Bin mir unsicher ob ich mich "Veganer" schimpfen kann. Die Sachen aus der Fleisch Theke kann man natürlich leider nicht mehr essen. Da sie Unverpackt in diesen ekligen Mülltonnen liegen.
Wäre vielleicht auch mal nen Intressantes Thema für dich. Kann dir bei Interesse auch gerne nen paar Fotos zukommen lassen.
Liebe Grüße.
Super was du machst ^^
Du sprichst mir aus tiefsten Seele... Ich kann dieses ganze Anti Zeugs nicht mehr hören. Lasst doch fr einfach mal zusammen immerhin unsere Existenz auf diesen Planeten versuchen zu sichern. Und nicht immer alle gegeneinander oder gegen etwas sein. (Bisschen ironisch wenn man Anti von Antileuten ist xD. Aber ich glaube man versteht meinen Punkt)
Bei mir hat damals ein Satz gereicht zum umdenken "der Mensch ist das schlimmste Raubtier auf Erden"
Danach hab ich mir auf eigene Faust Dokus reingezogen und war quasi veganisiert😂🙏❤️
Ganz ehrlich, die Sympathie, die ich für Veganer und die Vegane Bewegung habe, auch wenn ich selbst nicht vegan lebe, hat auch irgendwann ein Ende. Diese Frau ist weit darüber hinaus bei mir auch nur im Ansatz Sympathie zu gewinnen.
Zu der Thematik "sie redet auch mit Nazis" kann ich nur lachen. Wenn man sich mit Nazis zusammentut ist es keine große Sache auch mit Nazis zu reden. So lange diese Frau den Holocaust verharmlost und sich mit Nazis zusammentut, sehe ich keine Chance sie in irgendeiner Form zu akzeptieren...Für mich ist sie eine Persona non grata und müsste viel dafür tun, das zu ändern.
Ich kann an dieser Stelle das Video "EXPOSED: Die Militante Veganerin" von "TiltedFloste" empfehlen.
Meine Meinung zum Thema "Militante" Veganerin, ist ganz enfach. Das junge mädchen ist noch ein kleines und laut schreiendes Kind. Sie ist weder militant noch radikal, einfach nur ein sehr lautes, schreiendes Kind. Man kann sich über das Thema Veganismus unterhalten, muss man auch, das Thema betrifft uns alle in der heutigen Zeit. Auf so einen Kindergarten hab ich aber keinen "bock", ist mir einfach zu dumm und peinlich. ;)
Man kann ihren Aktivismus finden wie man mag, Fakt ist, dass es zündet. Sie geht zurzeit sehr viral und verbreitet somit das Thema Veganismus.
Ich persönlich bewundere die militante Veganerin, sie ist extrem mutig und trotz all dem hate, bleibt sie ihrer Sache treu, was wiederum zeigt, wie wichtig ihr Tierrechte sind. Ich wünschte die Menschen würden sich mal so über die Nutztierindustrie aufregen, wie sie es über die militante Veganerin tun,dann wären wir um einiges weiter.
Und an dich Robert: du bist einfach so mega reflektiert und empathisch ❤️ du wärst irgendwie auch voll der gute Sozialarbeiter, haha.
Tötest Du Pflanzen um diese zu essen? Weißt Du, ob Pflanzen Schmerz empfinden oder Bewußtsein haben? Veganismus reicht nicht, Du solltest Frutarier werden.
@@doublebassful Pflanzen besitzen weder ein Gehirn noch ein zentrales Nervensystem, weshalb sie keine Schmerzen spüren oder ein Bewusstsein haben.
@@knuffelpuffel9210 das is eine unbewiesene Theorie, die zwar sehr wahrscheinlich ist, aber eben nicht beweisbar. Pflanzen können ja auch kommunizieren, mit chemischen Botenstoffen zum Beispiel. Vielleicht haben Pflanzen eine Art Bewußtsein, das wir uns gar nicht vorstellen können, der Mensch weiß so wenig. Es gbt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als unsere Schulweisheit erträumen lässt. Und die Wissenschaft revidiert ständing den Kenntnisstand neu.
Abgesehen davon:
Und wieso sollten Pflanzen kein Recht auf Leben haben?
Moin Robert, moin Community,
wie geht ihr mit den eigenen Eltern bzw. Schwiegereltern um, wenn sie beim Thema Tierwohl/Fleischkonsum einfach nichts begreifen?
Finde ich ganz schwierig das Thema und ich bin Erwachsen und hab ein eigenes Kind. Wie schwer muss es erst für Jugendliche sein.
Indem man versucht aufzuzeigen, dass es geht sich vegetarisch oder vegan zu ernähren. Ich bin mir sehr bewusst, dass ich meine Eltern, die beide schon ein paar Jahre in Rente sind, wohl nicht mehr zum Vegetarier oder Veganer bekehren werde. Aber sie dafür zu sensibilisieren, dass wesentlich weniger Fleisch und Fleisch aus lokaler & biologischer Herkunft besser ist, ist ein Anfang. Das Problem ist da meist auch die direkte Beziehung zueinander, so habe ich bspw. das Gefühl dass meine Eltern meiner Freundin eher zuhören als mir, weil die Beziehung da nicht so eng ist. Da muss man teilweise auch eher mit harten Fakten kommen, welche von außenstehenden Personen vorgebracht werden (hier ganz klare Empfehlung: Mark Benecke ;) )
Du sprichst mir aus der Seele 💔 Hab da auch ganz große Schwierigkeiten gehabt und mir den Mund fusselig geredet. Aber meine Mutter begreift es langsam endlich. Sie ist inzwischen sehr ambitioniert dabei alles umzustellen. Wenn ich zurück blicke, hätte ich das am Anfang nie gedacht. Sie hatte Probleme das mit den Tierrechten zu verstehen, das mit der Umweltbelastung und das alles mit den tierischen Produkten in Zusammenhang zu bringen. Ich denke das bei ihr eine Blockade am Anfang da war die verhindert hat sich dem ganzen Thema überhaupt erstmal zu öffnen. Und diese Blockade sehe ich bei den meisten Menschen und auch bei mir damals. Diese Blockade ist wie ein Schutzmechanismus der dich vor einer psychischen Belastung beschützen soll. Der eigene Kopf sagt "Vegan geht nicht, nicht umsetzbar, viel zu aufwendig, viel zu viel Verzicht" also jede Menge Vorurteile. Als Nicht-Veganer stellt man sich eine vegane Lebensweise unglaublich schwer vor. Man denkt an all die Sachen die wegfallen. Man KANN sich einfach nicht vorstellen wie es wirklich abläuft. Das die Realität viel weniger mit dem zu tun hat was man sich im Kopf unter einer veganen Lebensweise vorstellt. Als ich noch nicht vegan, und einer Veganerin zu hörte und andere Veganer hörte dachte ich die verlangen von mir das ich den Mount Everest besteige obwohl ich nur 1-2 mal die Woche Sport mache "ist ganz einfach"...Klar dachte ich mir! Aber in Wahrheit war es nur ein kleiner Hügel. Und diese Gedanken lösen dann eine Blockade aus. Da man sich eine vegane Lebensweise sich als unmöglich, als zu einschränkend vorstellt oder zu ungesund, erstellt man unterbewusst eine Blockade die einen davor schützt der Wahrheit ins Gesicht zu blicken. Ansonsten müsste man ständig ein schlechtes Gewissen haben. Man will sich nicht mit den Konsequenzen für sein eigenes Handeln auseinandersetzen weil man sich ein anderes Handeln zu schwer vorstellt.
Erst als ich quasi bei meiner Mutter einzog und sie meine Lebensweise hautnah mitbekam, bzw. sie beobachten konnte und sie sich von mir bekochen ließ hat sie gemerkt das es gar nicht so schwer ist wie sie sich das vorgestellt hat. Ich hab ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Sie hat alles von mir bekommen was sie sich gewünscht hat, halt nur in vegan. Also diese Blockade muss sich erst lösen und dann sind die meisten offener für gute Argumente und andere Sichtweisen. Zeige ihnen wie lecker veganes Essen sein kann. Das man auch Fleischgerichte sehr gut veganisieren kann. Wenn sie was gegen Fleischersatzprodukte haben, setze auf gesunden Fleischersatz. Z.B Sojageschnetzeltes. Oder noch besser einfach unverarbeitete Lebensmittel wie Pilze, Sonnenblumenkerne, Linsen, Kidneybohnen, Getreide etc. und mache Fleischersatz daraus selbst. Gerade das beeindruckt die Menschen. Wenn du etwas mit deinen eigenen Händen herstellst. Es gibt extra Kochbücher wo nur Rezepte drin sind wie man Fleisch aus normalen Lebensmitteln herstellen kann. Wenn sie dann sagen "Und warum musstest du nun extra Fleisch nachbasteln wenn du doch Fleisch ablehnst?" Dann sage du hattest gar nicht vor etwas nach Fleisch schmecken zu lassen, du wolltest nur mal austesten was für Zubereitungsarten es sonst noch für Gemüse gibt. Wenn das Thema vegan und Tierleid kein Thema wäre heutzutage und du würdest Pilze oder sonst ein normales Lebensmittel einfach nur anders zubereiten so das es nach Fleisch schmeckt würde dir auch niemand unterstellen das du versuchst damit etwas zu ersetzen. Die Leute würden dich einfach nur für einen Hobbykoch der auch gleichzeitig Künstler ist und versucht mehr Vielfalt und Kreativität in die Küche zu bringen. Sage du wolltest dich nur mal kreativ austesten. Wenn sie dir das nicht glauben erzähl ihnen das, das sie es nicht sagen würden wenn das Thema Veganismus heutzutage nicht in aller Munde stecken würde. Das Argument sich etwas aus Gemüse nachzubasteln ist für die Menschen nur ein weiterer Schutzmechanismus um die kognitive Dissonanz nicht auflösen zu müssen. Schließlich machen Menschen das schon seit Jahrtausenden. Sie basteln Igel aus Mett oder andere witzige Figuren aus Lebensmittel oder stellen aus tierischen Produkten Lebensmittel her die nach Pflanzen schmecken. Immerhin gibt es Fischerzeugnisse die so zubereitet wurden das es nach Tofu schmeckt. Und wenn sie irgendwann bereit sind schenke ihnen eine Doku oder ein Buch. Jenachdem was sie lieber mögen. Der Film "Hof Butenland" oder "Hope for all" wäre zu empfehlen. Nicht ganz so traumatisierend wie Dominion oder Earthling. Manche Menschen machen da eher dicht. An Büchern kann ich "warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen" empfehlen. Und das Buch "einst aßen wir Tiere" das ist nicht nur positiv, sondern ist auch kritisch über den Veganismus. Was ich persönlich aber genauso wichtig finde. Man kann eben nicht immer nur die positiven Seiten des Veganismus hervorheben. Und dann spreche mit ihnen darüber. Hoffe das war nicht zu viel Text 😅
Ich finde Raffaela so extrem bewundernswert! Voll schön, dass Robert sie auch unterstützt 🥰
Zwei seltene Volldeppen haben sich gefunden (:
"Ich finde Raffaela so extrem bewundernswert!"
mil. Veganerin Exposed: watch?v=vCgjTvvtiMg&ab_channel=TiltedFloste
Soviel zum Thema sie ist bewundernswert
Für mich sind zwei Argumente entscheidend:
Erstens haben wir es heute nicht nötig Fleisch zu essen. Es gibt viele leckere vegane Alternativen. Wenn ich also die Wahl habe, dann entscheide ich mich doch lieber dafür, Tieren kein Leid zuzufügen. Aus Ehrfurcht vor dem Leben verhalte ich mich doch lieber gütig als brutal gegenüber Tieren.
Zweitens ist eine vegane Ernährungsweise viel besser für das Klima als eine fleischbasierte Ernährung.
Ich feiere Raffaela Raab.
Da gibts nichts hinzuzufügen..Robert ist der beste! Diese Disskussionen und Auseinandersetzungen auf diese Art mit solchen Themen bringen die Menschheit voran und es gibt doch noch Hoffnung..hoffentlich
Stabil.
Mich würde mal interessieren, welche "harte" Konfrontation bei euch gefruchtet hat (persönliches Gespräch/Erlebnis, Doku...) im Hinblick auf eine Veränderung eurer Einstellung bzw. eure Lebensführung.
Die Holocaustverharmlosung und die Gleichsetzung von Juden und Schweinen, die sie gerne bringt - und damit eines der historischsten Narrative des Antisemitismus bedient..
Also, sie hat bei mir gefruchtet, indem die Dame sich für mich in jedem Punkt als Diskussionsführerin disqualifiziert. Leute die auf so ein Niveau gehen, verdienen keine Bühne, egal wie nobel ihre Ziele sein mögen...
@@bugfisch7012 Ich meinte es nicht speziell auf Raffaela bezogen, sondern überhaupt. Hat der "Holzhammer" bei dir jemals etwas gebracht? Ist deine Anwort generell: "Nein"?
Hi :) also bei mir hat die radikalere Variante gewirkt. Bin seit sieben Jahren Veganer und hab damit angefangen wegen Freelee (the Bananagirl), die ja bekanntermaßen früher auch sehr konfrontativ auf ihrer Plattform unterwegs war und dafür auch unheimlich viel hate bekommen hat. Hab mich am Anfang auch dagegen gewehrt und gedacht "so eine Spinnerin", bis ich geschnallt hab, dass sie einfach nur die wahrheit sagt.
@@WhoisAry ist das dann durch sie passiert oder durch andere dinge?
Die Welt wird immer gestörter.. Im Januar dieses Jahres, trat ein Gesetz in Kraft, welches
Insekten als Lebensmittel zugelassen hat! Wie unverantwortlich und bedenklich das ist,
bespreche in meinem Neusten Video!
Das kann zu Krankheiten und Lebensgefährlichen folgen führen!
Ich hab alles mit Quellen belegt und mich teils auf Studien bezogen!
Bild dir deine eigene Meinung und gib gern dein Senf dazu ab.
Ps. Diese werden als verarbeitetes Insektenpulver in LEBENSMITTEL beigemischt!
Ich finde vorallem kritisch das sie Holocaust Vergleiche gemacht hat. Das geht echt zu weit. Auch Rassismus Vergleiche sehe ich eher kritisch.
Ja das ist mein größtes Problem mit ihr. Man kann bei aller Liebe zum Tier nicht den Holocaust und Rassismus mit Fleischkonsum gleich setzen.
Sie gewinnt mich damit auf gar keinen Fall.
Robert zb trifft mich viel eher mit seinen Aussagen als Raphaela.
Kommt drauf an, vom Leid der Tiere ist es durchaus vergleichbar.
Aber es ist halt ein heikles Thema. Wenn man unbedingt sagen will wird schlimm das mit dem Tierleid ist, dann neigt man eben zu provozierenden Vergleichen
Ich find's eigentlich fast ein bisschen schade, dass Robert sich ständig mit ihr vergleicht. Denn es gibt für mich persönlich einen entscheidenden Unterschied zwischen den beiden. Es geht ja nicht nur darum WAS gesagt wird, sondern auch WIE etwas gesagt wird. Robert kann genau das Gleiche sagen, hat aber eine charmantere, ruhigere, Ausstrahlung dabei. 🤷🏼♀️ Und ob es immer etwas bringt, Fronten zu verhärten bin ich jetzt als Pädagogin nicht sonderlich überzeugt. Ich stelle mir vor, ich würde jetzt ein Kind anschnauzen und es klein machen, weil es sich falsch verhält oder es bestärken und motivieren und eine lösungsorientierte "We can do ist" Athmosphäre schaffen. Ich denke zweites greift eher.
Na ja, aber immer klein beizugeben und Zugeständnisse für jedes noch so dumme Argument zu machen kann in meinen Augen auch nicht der richtige Weg sein. Wenn ich als Physiker mit jemandem über den Klimawandel diskutiere hilft es auch nichts zu sagen, “gut, vielleicht hast du recht und die Wissenschaftler sind alle gekauft und der Klimawandel ist vielleicht gar nicht nur menschengemacht“ wenn es aus faktischer Sicht einfach und simpel (um es so unverblümt zu sagen) absoluter Bullshit ist. Man sollte als erwachsener Mensch fähig sein zwischen Meinung und Fakt zu unterscheiden und einen Angriff auf die Argumentation nicht als Angriff auf die Person missverstehen.
@@danpower7416 ich hab nie etwas von klein beigeben gesagt und schon gar nicht davon dem Gegenüber Recht zu geben. Aber wenn ich Jemanden, der anderer Meinung ist einfach zurück anschreie, kommt man doch auch zu keiner Lösung. Inhaltlich gebe ich dir auch total recht, dass man eine sachlich richtige Argumentation nicht als Angriff verstehen sollte, aber "der Ton macht schon die Musik". Schau dir mal das 4 Ohren Modell von Schulz von Thun an. Es ist nicht so einfach immer alles auf dem Sachohr zu hören. So funktioniert der Mensch nun mal einfach nicht.
Man kann die Wut verstehen,nur mit Wut bzw generell mit starken Gefühlen, jemanden was vermitteln zu wollen, geht meist nach hinten los.Hier ist Ruhe und Geduld gefragt.
Es gibt ein paar Videos, wo bewiesen wird, dass Raffaela mit Nazis abhängig.