Ganz klar Daumen hoch, auch aboniert, weil interessant. Aber bitte den Test wiederholen mit einer Zelle und bitte richtig herbraten, Zerstörung von Ressorcen, ich weis. Aber bitte das hat mir jetzt noch gefehlt, sonst immer wieder toll Dir zuzusehen
Sehr schönes Video. Hätte gerne noch eine Zelle im Vergleich gesehen mit einem kleinen Lötkolben und zu langem rumbraten um zu schauen ob es überhaupt eine Auswirkung gibt bei noch realistischen Bratzeiten.
Auch mit einem kleinen Lötkolben ist das, bei richtiger Vorbereitung kein Problem. Ich mache das seit Jahren mit der ELV LS-50 Lötstation, also nur mit 50 Watt. Temperatur auf 400°, anschleifen der Kontaktstelle, Abwischen mit IPA, Flussmittel aufbringen, Lötspitze reinigen, Lot auf Lötspitze und solange es noch qualmt (Flussmittel im Lot) die Lötspitze aufdrücken und Lötmittel an die Spitze legen. Sobald das frische Lot schmilzt, das Lot verteilen. Ich verbinde die Zellen mit den Zinkstreifen, die normalerweise geschweißt werden. Die werden auch vorher mit einem Anschliff und Lot versehen. Der Vorgang des Verbindens danach dauert bei mir nicht viel länger als eine Sekunde. Habe einmal ein solches Monster wie es der Andi hat, benutzt. Das war absolut nicht mein Ding: zu unhandlich!
Da bekommst Du mal ein fettes Like für den fetten Schmiede-Kolben aus Vorkriegsfertigung! Alter, wo hast Du den denn her? Als ich 1977 mit dem Löten anfing hatte ich schon "kleineres Gerät" am Start ;)
Finde ich eine gute Idee so ein Praxisvideo. Interessant wäre noch zu wissen welche Leistung dein Lötkolben und ob er eine eingebaute Regelung hat, was auf den ersten Blick nicht so aussieht. Ich würde bei meiner Lötstation die größte Spitze nehmen und ordentlich aufdrehen. Um den Akku nicht zu überhitzen, kommt es darauf an wieviel thermische Energie ich zuführe und da spielt neben der Temperatur auch die Zeit eine Rolle. Beim Punktschweißen kann die Temperatur um ein vielfaches höher als beim Löten sein, aber eben nur sehr kurzzeitig. Grundsätzlich fließt die eingebrachte Hitze mit einer gewissen Trägheit vom Kontaktpunkt der Wärmequelle weg in den Akkukörper, was das ausreichende schmelzen des Lotes verzögert. Ist die Temperatur zu niedrig, ist diese Verzögerung relativ lang, also auch die Erwärmung des Akkukörpers größer. Um das kurzzeitige Löten so hinzubekommen wie Andreas, sollte man auf jeden Fall alles gründlich vorbereiten, für einen sicheren Stand, der Akkus sorgen, sich genau überlegen wie der Ablauf ist und evtl. mit Trockenübungen trainieren.
Du sollst das Ding ja nicht komplett durchglühen 😂 Vorbereitung ist das A und O. Flussmittel ist Dein Freund. Ich mache das mit einer digitalen Lötstation von ELV mit 50 Watt. Geht einwandfrei. Mit so einem Monster komme ich nicht klar, die sind mir zu unhandlich. Breite Spitze einbauen ist eine hervorragende Idee! Meine Packs sind aber sehr viel kleiner,:ich baue Pufferakkus für Biobikes, (4S 12V) die tagsüber geladen werden (können) damit meiner einer nachts durch den Wald mit 12V 150Lux E-Bike Lampen #mdRzA oder #mdRnH kacheln kann 😱
Hallo, ich habe eine Frage zum zusammen stellen von Akku Block. Zb. Eine Reihe 13 St. ca. 48 v verstanden. Zweite Reihe bezüglich mAh Sollen die Zellen jeweils gleiche Kapazität haben bzw. enthalten? Wie würdest du vorgehen
Wichtig ist hier das du mit deinem großen Lötkolben die Zellen geringer belastet als mit einem kleinen weil du viel schneller bist, dies ist vielleicht wichtig das noch Mal zu betonen. Dies ist ja auch das Argument des Punktschweißens.
Das Argument für das Punktschweißen ist die industrielle Fertigung in kürzester Zeit. Das mit dem großen Lötkolben ist auch wieder so eine unbestätigte Tatsache, ich mache das mit einer 50 W Lötstation mit ordentlicher Vorbereitung. Das dauert, im Vergleich mit Punktschweißen um ein vielfaches länger, dafür perforiert man die Oberfläche der Zelle nicht, sondern bringt zusätzliches Material auf. Bei mir dauert das Verbinden nicht viel länger als eine Sekunde.
Hallo, vielen Dank für die interessanten Informationen zu Deiner Powerwall. Ich habe eine Frage zum löten. Bei einem Deiner ersten Videos hast Du für die Lötpunkte auf den Zellen Flussmittel aus einer kleinen Dose aufgebracht. Ist das auch erforderlich wenn im Lötdraht Flussmittel enthalten ist (sh. Materialangaben: Lötzinn 1mm Säurefrei) ? Wenn ja, welches Produkt hast Du aktuell in Verwendung?
Moin Christof, das mit dem säurehaltigen lötfett war eine sehr dumme Idee damals. th-cam.com/video/GqxZf1SFGK8/w-d-xo.html Am besten Kolophonium verwenden und wenn das im Lötzinn schon enthalten ist, dann reicht das dicke aus.
Hallo Andreas, danke für die Antwort. Ich habe einen defekten Laptopakku von 2005 geöffnet und war erstaunt, dass dort auch 18650er Zellen verbaut sind. Diese haben keine Spannung mehr. Ich werde sie für die ersten Lötübungen nutzen... Das Thema DIY-Anlage ist sehr interessant.
Danke! Gute Information! - Jetzt wäre noch interessant: Wenn du mit einem (zu) schwachen Lötkolben rangehst, mit dem es also länger dauert, was passiert dann?
Ich habe es nicht getestet. aber so aus dem Bauch heraus denke ich, dass das eher schlimmer ist, da die Wärme dadurch tiefer in die Zelle dringen kann.
Bin auch kein Freund davon, zumindest bei Powerwalls nicht. Das sollte man die Drähte nehmen. Bei E-Bikes macht's aber Sinn, wegen der mechanischen Belastung.
Guter Test. Ich konnte auch noch keine Verschlechterung erkennen... Ich habe zwei 14s Bänke. Bei einer Bank habe ich 7 Packs gelötet und die restlichen 7 punktgeschweist. Und diese ist genauso in Balance wie die komplett geschweißte.
Schönes video. Interessiere mich im Moment für den Bau von Li-ion Batterien, weil ich 2 alte Akkuschrauber habe die zwar noch in Ordnung sind aber ich bekomme keine Akkus dafür. So habe ich mich dran gemacht die Akkus auf li-ion umzustellen. Leider bin ich nicht der Elektriker. Also fand ich dein forum interessant um dort einige ideen zu bekommen. Tja leider war ich nicht erfolgreich bei der suche, und beim registrieren auch nicht. Habe zwar eine email Adresse gesucht aber nicht gefunden. Bekomme ich vielleicht eine Hilfe von euch?
Moin, was genau ist denn schief gegangen bei der Registrierung? Tatsächlich habe ich genau dasselbe schon gemacht, also einen alten Akkuschrauber auf Lithium gemodet. Klappt extrem gut.
@@Akkudoktor ich weiß nicht genau was passiert ist, ich bekam eine Meldung die auf Englisch kam, und wenn ich richtig verstanden habe ist meine e-mail Adresse als spamer eingestuft worden. Keine Ahnung warum. Dazu muss ich erwähnen das ich in Brasilien wohne, und ich denke das hat mit meiner IP-Adresse zu tun. Brasilianer sind nicht sehr vertrauenswürdig im netz, so wie ich das in Erfahrung habe. Hatte schon mal dasselbe Problem.
Ich mache es mir einer Zange und versuche die abzurollen. Manche sind aber fast nicht mehr auseinander zu bekommen. Frag sonst mal im Forum nach, vielleicht hat das noch einer Ideen.
Mit einer Zange Abrollen geht nicht die Platte ist zu dick 😉. Und man würde die Zellen aufreißen 😵. Ich habe nun die schweißpunkte angebort, nun kann ich sie leichter abhebeln. Mann muss nur aufpassen das man nicht zu tief Bort👀😏.
nimmst Du einfach "plastic battery Holder Box 4x 18650" alter Preis ca. 1,5 USD incl. Versand und mit Kabel - da kannst Du die Akkus bei einem Defekt megaeinfach ohne löten tauschen !
Gutes Video, diese These ist widerlegt ! Aber deshalb meinen ja einige, man sollte lieber Punktschweißen, statt Löten ! Wobei da meiner Meinung, die Verbindungsfläche geringer ist... Mit welchem Strom entlädst Du denn die Accus ? Da können doch je nach Höhe des Stromes auch Messwerunterschiede auftreten, oder ?
Bei der Frage Punkt schweißen oder löten geht es um die Temperatur am Akku🤦🏻♂️ weil dir die Zelle im schlechtesten Fall in die fresse fliegt, wenn du die Zelle beim löten zu stark erhitzt 🤦🏻♂️
*Also das eigtl. Problem beim Löten von Akkus, ist nicht ein Kapazitätsproblem!!* Was ja auch hier bewiesen wurde, somit mal wieder Schwachsinn der durchs Netz geistert widerlegt. Aber, warum werden Akkus überall geschweißt, dass muss doch einen Sinn haben? Ja hat es! Ich fange zunächst mit den Vorteilen vom Schweißen an: - praktisch keine Erwärmung der Zellen (ich komme noch dazu, weshalb das so wichtig ist) - billiger, da Zinn wesentlich teurer als Stahlbleche ist - schneller (auf Transferstrassen sind Akkuschweißroboter wesentlich schneller als beim Löten) - in jeder Form sicherer und hier ist auch der Grund weshalb löten für den Lithium-Akku gefährlich ist, es ist die Dichtung am Pluspol, diese besteht meißt aus Kunststoff, der kann sich bei zuviel Hitze verformen, die Zellen können undicht werden und event. ausgasen. Das macht sich nicht sofort bemerkbar, aber mit der Zeit fallen die Zellen früher aus, Sauerstoff kann ebenso eindringen, vorzeitiges altern und Korrossion sind die Folgen. Also klarer Vorteil für das Punktschweißen von Akkus!
Warum nutzt du immer diese fette Schrift am Anfang, glaubst du wir hören dich sonst nicht? ^^ Deine Aussagen würde ich so auch nicht stehen lassen, da völlig einseitig. Lass mich raten, du schweißt? Also: - Es schweißt nicht jeder. Eigentlich Löten fast alle im DIY Powerwall Bereich, aufgrund der Sicherungen. Im industriellen Bereich wird öfter geschweißt, aus Kostengründen. - Die Bleche sind in der Regel aus Nickel und nicht aus Stahl (ich rate dringend von Stahl ab). Das bringt auch diverse elektrische Nachteile mit sich. Und billiger als Lötzinn sind die ebenfalls nicht. - Das cid würde auch trotzdem funktionieren, da die obere Kunststoff-Schicht im Notfall brechen soll. Der untere Teil ist aus Metall. Zudem hat die Batterie ein ptc, also einen thermisch abhängigen Widerstand. Wenn du zu stark erhitzt hast, kannst du die Zelle danach eine Weile nicht mehr nutzen. Ist bei mir noch nicht vorgekommen. - der wichtigste Punkt sind aber einfach die Drahtsicherungen. Das geht beim Schweißen nicht oder nur über die extrem teuren Bleche von bhup. Wie so oft im Leben hat beides seinen Einsatzbereich und seine Vor- und Nachteile. Schweißen sehe ich persönlich eher im Bereich der Elektro Fahrräder/Autos, da die mechanische Stabilität schlichtweg höher ist. Die Drahtsicherungen sind da schon etwas empfindlich.
Der Test ist an und für sich super, allerdings wird kaum jemand einen 200Watt Lötkolben zuhause haben, somit wird er für die meisten unbrauchbar sein. Schade!
@@Akkudoktor Okay, hätte nicht gedacht das die Lötstationen mittlereweile 150w haben. Ich hab noch eine alte Wella station mit 50W, die gut funktioniert. Ich werd in zunkunft wohl schweißen ;)
Ist tatsächlich nichts besonderes. Der ersa kostet glaube ich um die 50€, benutze ich auch. Der hat eine relativ große lötspitze, aber für den Zweck perfekt und geht wirklich sehr schnell. Ich brauche ca. 4-5s für eine Lötstelle. Schweißen hat halt auch sehr viele Nachteile, viele reden sich das zu schön und begehen da sehr viele Fehler. Schau dir mein neuestes Video dazu an, könnte dir vielleicht Ärger ersparen. Ich bin prinzipiell nicht gegen Schweißen, es hat auch viele Vorteile. Aber man sollte immer schauen ob das für die jeweilige Anwendung wirklich die beste Option ist. Jedes Verfahren hat seine Daseinsberechtigung. Jemand der meint, dass eine der Varianten immer die richtige ist, hat schlichtweg keine Ahnung.
Klar geht das, der Metallmantel leitet die Wärme so schnell ab das man direkt mit dem Daumen drauf fassen kann. Schweißen geht halt drölfiz Milliarden mal schneller und Punktschweißer bekommt man ab 10€.
Was hälst du von den Nickelstrips die es neuerdings von Batteryhockup gibt batteryhookup.com/collections/cell-level-nickel-fuse klar hat man hier die Kosten für ein Punktschweißgerät, scheint mir aber sonst deutlich einfacher zu sein. Bin kein Freund von löten.
Also für meine Powerwall hätte ich 135$ nur für die Strips bezahlt 😲 plus Schweißgerät. Irgendwie löte ich da dann doch lieber. Zudem unterschätzen viele den schlechten Widerstand von Nickel oft. Da geht (je nach Dicke und Breite) auch viel an Energie verloren. Aber ich denke: wenn einen der Preis nicht stört und man den Widerstand ausrechnet, dann spricht natürlich nichts dagegen.
@@Akkudoktor um so mehr Zellen um so weiter weg vom Anschluss um so höher steigt auch der Widerstand, um den wieder runter zu bringen kann man eine Busbar anbringen. Wird auch in der Beschreibung zu den Strips empfohlen.
@@nickydw Genau es geht nur um den Widerstand und den kannst Du auch sehr gut mit einer Bar gering halten. Ich nehme 6x6 massives Kupfer. Das reicht auf jeden Fall. Zudem spielt auch die Lage der Anschlüsse eine Rolle. Die Anzahl der Bars ist aber vollkommen egal.
das löten hat nix mit Spannung zu tuen 1. die Zellen haben ein PTC das Wirt heiß und kann dann bei Kurzschluss nicht aus Lösen weil es sich verformt haben könnet Oberseite PTC dann mach das peng dann unter Seite ist ein Stabilisator verbaut daran ist der träger geschweißt worden darüber geht die Hitze in die Zellen Mitte und wenn da mall 160 Grat kommen weil man zu Lage gebraucht hat dann brich die Barriere dann bum und das ist der Grund das man schweißt und nicht lötet und alle Laptops Akkus sin Müll sind nur für mini Anwendungen Laptop haben alle 29-59 ohm
sehr interessant, danke. Hatte mich schon nach Punktschweißgeräten umgesehen, aber jetzt habe ich mich doch für's Löten entschieden
Klasse, vielen Dank für die Mühe!
Guter Test! Danke für das Video!
Danke das du für uns Testest und machst ;)
Das entspricht auch meinen Erfahrungen mit dem Akku löten.
sehr schöner Test, danke !!!
Ganz klar Daumen hoch, auch aboniert, weil interessant. Aber bitte den Test wiederholen mit einer Zelle und bitte richtig herbraten, Zerstörung von Ressorcen, ich weis. Aber bitte das hat mir jetzt noch gefehlt, sonst immer wieder toll Dir zuzusehen
Vielen Dank!
Sehr schönes Video.
Hätte gerne noch eine Zelle im Vergleich gesehen mit einem kleinen Lötkolben und zu langem rumbraten um zu schauen ob es überhaupt eine Auswirkung gibt bei noch realistischen Bratzeiten.
Auch mit einem kleinen Lötkolben ist das, bei richtiger Vorbereitung kein Problem. Ich mache das seit Jahren mit der ELV LS-50 Lötstation, also nur mit 50 Watt. Temperatur auf 400°, anschleifen der Kontaktstelle, Abwischen mit IPA, Flussmittel aufbringen, Lötspitze reinigen, Lot auf Lötspitze und solange es noch qualmt (Flussmittel im Lot) die Lötspitze aufdrücken und Lötmittel an die Spitze legen. Sobald das frische Lot schmilzt, das Lot verteilen. Ich verbinde die Zellen mit den Zinkstreifen, die normalerweise geschweißt werden. Die werden auch vorher mit einem Anschliff und Lot versehen. Der Vorgang des Verbindens danach dauert bei mir nicht viel länger als eine Sekunde.
Habe einmal ein solches Monster wie es der Andi hat, benutzt. Das war absolut nicht mein Ding: zu unhandlich!
Da bekommst Du mal ein fettes Like für den fetten Schmiede-Kolben aus Vorkriegsfertigung!
Alter, wo hast Du den denn her? Als ich 1977 mit dem Löten anfing hatte ich schon "kleineres Gerät" am Start ;)
Hast du den Lötkolben zum metallschmelzen gekauft😂
Finde ich eine gute Idee so ein Praxisvideo.
Interessant wäre noch zu wissen welche Leistung dein Lötkolben und ob er eine eingebaute Regelung hat, was auf den ersten Blick nicht so aussieht.
Ich würde bei meiner Lötstation die größte Spitze nehmen und ordentlich aufdrehen.
Um den Akku nicht zu überhitzen, kommt es darauf an wieviel thermische Energie ich zuführe und da spielt neben der Temperatur auch die Zeit eine Rolle. Beim Punktschweißen kann die Temperatur um ein vielfaches höher als beim Löten sein, aber eben nur sehr kurzzeitig.
Grundsätzlich fließt die eingebrachte Hitze mit einer gewissen Trägheit vom Kontaktpunkt der Wärmequelle weg in den Akkukörper, was das ausreichende schmelzen des Lotes verzögert. Ist die Temperatur zu niedrig, ist diese Verzögerung relativ lang, also auch die Erwärmung des Akkukörpers größer.
Um das kurzzeitige Löten so hinzubekommen wie Andreas, sollte man auf jeden Fall alles gründlich vorbereiten, für einen sicheren Stand, der Akkus sorgen, sich genau überlegen wie der Ablauf ist und evtl. mit Trockenübungen trainieren.
Du sollst das Ding ja nicht komplett durchglühen 😂
Vorbereitung ist das A und O. Flussmittel ist Dein Freund. Ich mache das mit einer digitalen Lötstation von ELV mit 50 Watt. Geht einwandfrei. Mit so einem Monster komme ich nicht klar, die sind mir zu unhandlich. Breite Spitze einbauen ist eine hervorragende Idee! Meine Packs sind aber sehr viel kleiner,:ich baue Pufferakkus für Biobikes, (4S 12V) die tagsüber geladen werden (können) damit meiner einer nachts durch den Wald mit 12V 150Lux E-Bike Lampen #mdRzA oder #mdRnH kacheln kann 😱
Hallo, ich habe eine Frage zum zusammen stellen von Akku Block. Zb. Eine Reihe 13 St. ca. 48 v verstanden. Zweite Reihe bezüglich mAh Sollen die Zellen jeweils gleiche Kapazität haben bzw. enthalten?
Wie würdest du vorgehen
Wichtig ist hier das du mit deinem großen Lötkolben die Zellen geringer belastet als mit einem kleinen weil du viel schneller bist, dies ist vielleicht wichtig das noch Mal zu betonen. Dies ist ja auch das Argument des Punktschweißens.
Das Argument für das Punktschweißen ist die industrielle Fertigung in kürzester Zeit. Das mit dem großen Lötkolben ist auch wieder so eine unbestätigte Tatsache, ich mache das mit einer 50 W Lötstation mit ordentlicher Vorbereitung. Das dauert, im Vergleich mit Punktschweißen um ein vielfaches länger, dafür perforiert man die Oberfläche der Zelle nicht, sondern bringt zusätzliches Material auf. Bei mir dauert das Verbinden nicht viel länger als eine Sekunde.
Wie ist eure Erfahrung mit partiellem Schmelzen des Separators (am Minuspol) und dadurch erhöhter Selbstentladungsrate diese Zelle?
Hallo, vielen Dank für die interessanten Informationen zu Deiner Powerwall.
Ich habe eine Frage zum löten. Bei einem Deiner ersten Videos hast Du für die Lötpunkte auf den Zellen Flussmittel aus einer kleinen Dose aufgebracht. Ist das auch erforderlich wenn im Lötdraht Flussmittel enthalten ist (sh. Materialangaben: Lötzinn 1mm Säurefrei) ? Wenn ja, welches Produkt hast Du aktuell in Verwendung?
Moin Christof, das mit dem säurehaltigen lötfett war eine sehr dumme Idee damals. th-cam.com/video/GqxZf1SFGK8/w-d-xo.html
Am besten Kolophonium verwenden und wenn das im Lötzinn schon enthalten ist, dann reicht das dicke aus.
Hallo Andreas, danke für die Antwort. Ich habe einen defekten Laptopakku von 2005 geöffnet und war erstaunt, dass dort auch 18650er Zellen verbaut sind. Diese haben keine Spannung mehr. Ich werde sie für die ersten Lötübungen nutzen... Das Thema DIY-Anlage ist sehr interessant.
war auch gerade nebenbei am löten und dachte nach dem video wirklich, dass es mein rauchmelder war xD xD
netter schock wenn man nicht damit rechnet
Danke! Gute Information! - Jetzt wäre noch interessant: Wenn du mit einem (zu) schwachen Lötkolben rangehst, mit dem es also länger dauert, was passiert dann?
Ich habe es nicht getestet. aber so aus dem Bauch heraus denke ich, dass das eher schlimmer ist, da die Wärme dadurch tiefer in die Zelle dringen kann.
Andreas Schmitz Ja, das ist zu erwarten. Aber es bestätigt zu sehen, wäre eine... äh... Bestätigung.
😄 fänd ich auch interessant. Aber das wird jemand anderes testen müssen.
Fehlt beim Punktschweissen nicht der Sicherungsdraht pro Zelle?
Ja genau.
@@Akkudoktor Ok, dann ist Punktschweissen raus :)
Bin auch kein Freund davon, zumindest bei Powerwalls nicht. Das sollte man die Drähte nehmen.
Bei E-Bikes macht's aber Sinn, wegen der mechanischen Belastung.
Guter Test. Ich konnte auch noch keine Verschlechterung erkennen... Ich habe zwei 14s Bänke. Bei einer Bank habe ich 7 Packs gelötet und die restlichen 7 punktgeschweist. Und diese ist genauso in Balance wie die komplett geschweißte.
Schönes video. Interessiere mich im Moment für den Bau von Li-ion Batterien, weil ich 2 alte Akkuschrauber habe die zwar noch in Ordnung sind aber ich bekomme keine Akkus dafür. So habe ich mich dran gemacht die Akkus auf li-ion umzustellen. Leider bin ich nicht der Elektriker. Also fand ich dein forum interessant um dort einige ideen zu bekommen. Tja leider war ich nicht erfolgreich bei der suche, und beim registrieren auch nicht. Habe zwar eine email Adresse gesucht aber nicht gefunden. Bekomme ich vielleicht eine Hilfe von euch?
Moin, was genau ist denn schief gegangen bei der Registrierung?
Tatsächlich habe ich genau dasselbe schon gemacht, also einen alten Akkuschrauber auf Lithium gemodet. Klappt extrem gut.
@@Akkudoktor ich weiß nicht genau was passiert ist, ich bekam eine Meldung die auf Englisch kam, und wenn ich richtig verstanden habe ist meine e-mail Adresse als spamer eingestuft worden. Keine Ahnung warum. Dazu muss ich erwähnen das ich in Brasilien wohne, und ich denke das hat mit meiner IP-Adresse zu tun. Brasilianer sind nicht sehr vertrauenswürdig im netz, so wie ich das in Erfahrung habe. Hatte schon mal dasselbe Problem.
Hmm sowas blödes, schreib mich dich kurz per E-Mail an und nenne kurz Namen/E-Mail, dann schalte ich dich frei.
drbacke@gmx.de
Hi ich habe ein Fahrrad Akku bekommen wie bekomme ich am besten die schweißpunkte ab?
Es ist eine ca. 1mm dicke Platte verschweißt.
Danke im voraus.
Ich mache es mir einer Zange und versuche die abzurollen.
Manche sind aber fast nicht mehr auseinander zu bekommen. Frag sonst mal im Forum nach, vielleicht hat das noch einer Ideen.
Mit einer Zange Abrollen geht nicht die Platte ist zu dick 😉.
Und man würde die Zellen aufreißen 😵.
Ich habe nun die schweißpunkte angebort, nun kann ich sie leichter abhebeln.
Mann muss nur aufpassen das man nicht zu tief Bort👀😏.
nimmst Du einfach "plastic battery Holder Box 4x 18650" alter Preis ca. 1,5 USD incl. Versand und mit Kabel - da kannst Du die Akkus bei einem Defekt megaeinfach ohne löten tauschen !
Gutes Video, diese These ist widerlegt ! Aber deshalb meinen ja einige, man sollte lieber Punktschweißen, statt Löten ! Wobei da meiner Meinung, die Verbindungsfläche geringer ist...
Mit welchem Strom entlädst Du denn die Accus ?
Da können doch je nach Höhe des Stromes auch Messwerunterschiede auftreten, oder ?
750mA Laden und 500mA entladen habe ich verwendet.
Bei der Frage Punkt schweißen oder löten geht es um die Temperatur am Akku🤦🏻♂️ weil dir die Zelle im schlechtesten Fall in die fresse fliegt, wenn du die Zelle beim löten zu stark erhitzt 🤦🏻♂️
@Windjammer Wind ja, mit integrierter Gasmaske gegen die giftigen Gase, die dabei entstehen, ne? 😂🤦🏻♂️
40€ Proxxonn Gaslötkolben schafft es zügig, danke fürs messen als Gewissheit!
Btw mit ner halbwegs guten Lötstation und ner richtig großen Spitze dauert eine Lötung - wenn ich die Oberfläche vorher anrauhe - nur 1-2 Sekunden
*Also das eigtl. Problem beim Löten von Akkus, ist nicht ein Kapazitätsproblem!!* Was ja auch hier bewiesen wurde, somit mal wieder Schwachsinn der durchs Netz geistert widerlegt. Aber, warum werden Akkus überall geschweißt, dass muss doch einen Sinn haben? Ja hat es! Ich fange zunächst mit den Vorteilen vom Schweißen an:
- praktisch keine Erwärmung der Zellen (ich komme noch dazu, weshalb das so wichtig ist)
- billiger, da Zinn wesentlich teurer als Stahlbleche ist
- schneller (auf Transferstrassen sind Akkuschweißroboter wesentlich schneller als beim Löten)
- in jeder Form sicherer
und hier ist auch der Grund weshalb löten für den Lithium-Akku gefährlich ist, es ist die Dichtung am Pluspol, diese besteht meißt aus Kunststoff, der kann sich bei zuviel Hitze verformen, die Zellen können undicht werden und event. ausgasen.
Das macht sich nicht sofort bemerkbar, aber mit der Zeit fallen die Zellen früher aus, Sauerstoff kann ebenso eindringen, vorzeitiges altern und Korrossion sind die Folgen.
Also klarer Vorteil für das Punktschweißen von Akkus!
Warum nutzt du immer diese fette Schrift am Anfang, glaubst du wir hören dich sonst nicht? ^^ Deine Aussagen würde ich so auch nicht stehen lassen, da völlig einseitig.
Lass mich raten, du schweißt?
Also:
- Es schweißt nicht jeder.
Eigentlich Löten fast alle im DIY Powerwall Bereich, aufgrund der Sicherungen. Im industriellen Bereich wird öfter geschweißt, aus Kostengründen.
- Die Bleche sind in der Regel aus Nickel und nicht aus Stahl (ich rate dringend von Stahl ab). Das bringt auch diverse elektrische Nachteile mit sich. Und billiger als Lötzinn sind die ebenfalls nicht.
- Das cid würde auch trotzdem funktionieren, da die obere Kunststoff-Schicht im Notfall brechen soll. Der untere Teil ist aus Metall.
Zudem hat die Batterie ein ptc, also einen thermisch abhängigen Widerstand. Wenn du zu stark erhitzt hast, kannst du die Zelle danach eine Weile nicht mehr nutzen. Ist bei mir noch nicht vorgekommen.
- der wichtigste Punkt sind aber einfach die Drahtsicherungen. Das geht beim Schweißen nicht oder nur über die extrem teuren Bleche von bhup.
Wie so oft im Leben hat beides seinen Einsatzbereich und seine Vor- und Nachteile. Schweißen sehe ich persönlich eher im Bereich der Elektro Fahrräder/Autos, da die mechanische Stabilität schlichtweg höher ist. Die Drahtsicherungen sind da schon etwas empfindlich.
Wo bekommt man denn diese Sicherheitslötmatten? IKEA? 😂👍
Ich glaub, die Kapazität ist hier das geringste Problem. Btw, dieser Lötkolben😯
?
Der Test ist an und für sich super, allerdings wird kaum jemand einen 200Watt Lötkolben zuhause haben, somit wird er für die meisten unbrauchbar sein. Schade!
Dann kauf dir einen 😂 150 Watt von ersa tun es auch. Wer so ein Projekt angeht sollte nicht beim Lötkolben sparen.
@@Akkudoktor Okay, hätte nicht gedacht das die Lötstationen mittlereweile 150w haben. Ich hab noch eine alte Wella station mit 50W, die gut funktioniert. Ich werd in zunkunft wohl schweißen ;)
Ist tatsächlich nichts besonderes. Der ersa kostet glaube ich um die 50€, benutze ich auch. Der hat eine relativ große lötspitze, aber für den Zweck perfekt und geht wirklich sehr schnell. Ich brauche ca. 4-5s für eine Lötstelle.
Schweißen hat halt auch sehr viele Nachteile, viele reden sich das zu schön und begehen da sehr viele Fehler. Schau dir mein neuestes Video dazu an, könnte dir vielleicht Ärger ersparen. Ich bin prinzipiell nicht gegen Schweißen, es hat auch viele Vorteile. Aber man sollte immer schauen ob das für die jeweilige Anwendung wirklich die beste Option ist. Jedes Verfahren hat seine Daseinsberechtigung. Jemand der meint, dass eine der Varianten immer die richtige ist, hat schlichtweg keine Ahnung.
Klar geht das, der Metallmantel leitet die Wärme so schnell ab das man direkt mit dem Daumen drauf fassen kann.
Schweißen geht halt drölfiz Milliarden mal schneller und Punktschweißer bekommt man ab 10€.
Es geht eher um die Sicherheit. Beim Löten kannst du die Drahtsicheungen verwenden. Das ist ein ziemlich großes Sicherheitsplus.
2:40 hat sich da jemand seine Unterlage verbrannt, weil er keinen Lötkolbenhalter drunter gelegt hat? 😃
ok, sieht man auch in den Outtakes :D
Was hälst du von den Nickelstrips die es neuerdings von Batteryhockup gibt batteryhookup.com/collections/cell-level-nickel-fuse klar hat man hier die Kosten für ein Punktschweißgerät, scheint mir aber sonst deutlich einfacher zu sein. Bin kein Freund von löten.
Also für meine Powerwall hätte ich 135$ nur für die Strips bezahlt 😲 plus Schweißgerät. Irgendwie löte ich da dann doch lieber.
Zudem unterschätzen viele den schlechten Widerstand von Nickel oft. Da geht (je nach Dicke und Breite) auch viel an Energie verloren.
Aber ich denke: wenn einen der Preis nicht stört und man den Widerstand ausrechnet, dann spricht natürlich nichts dagegen.
@@Akkudoktor Ich denke wenn es oberhalb 50-60 Zellen Parallel geht wäre eine zusätzliche Busbar angebracht.
Das verstehe ich nicht? Die Anzahl der Bars ist doch völlig egal.
@@Akkudoktor um so mehr Zellen um so weiter weg vom Anschluss um so höher steigt auch der Widerstand, um den wieder runter zu bringen kann man eine Busbar anbringen. Wird auch in der Beschreibung zu den Strips empfohlen.
@@nickydw Genau es geht nur um den Widerstand und den kannst Du auch sehr gut mit einer Bar gering halten. Ich nehme 6x6 massives Kupfer. Das reicht auf jeden Fall. Zudem spielt auch die Lage der Anschlüsse eine Rolle.
Die Anzahl der Bars ist aber vollkommen egal.
Das ist ja kein Lötkolben mehr, das ist ein Griller oder ein Laserschwert!
Wenn das Imperium das nächste mal zuschlägt, bin ich gewappnet 🤣
Schweinezucht = Potenzverlust?
Man kann nie wissen ...
Besser Soja essen
das löten hat nix mit Spannung zu tuen 1. die Zellen haben ein PTC das Wirt heiß und kann dann bei Kurzschluss nicht aus Lösen weil es sich verformt haben könnet
Oberseite PTC dann mach das peng
dann unter Seite ist ein Stabilisator verbaut daran ist der träger geschweißt worden darüber geht die Hitze in die Zellen Mitte und wenn da mall 160 Grat kommen
weil man zu Lage gebraucht hat dann brich die Barriere dann bum
und das ist der Grund das man schweißt und nicht lötet
und alle Laptops Akkus sin Müll sind nur für mini Anwendungen
Laptop haben alle 29-59 ohm
Oh man da ist soviel Quatsch und schlechtes Deutsch in dem Kommentar, dass ich den nicht beantworten werde.