Ich bin beeindruckt, wie Alex es schafft, keinen Auffahrunfall zu verursachen, keine rote Ampel zu überfahren, keinen Fußgänger tot zu fahren und nicht von der Straße abzukommen, während er ständig vom zentralen Bedienfeld abgelenkt ist.
Also die Software kann VW immer noch nicht und die Hardware die ist langsamer als ein 200 Euro Smartphone. Sorry da soll einer mal was über Qualität bei Tesla sagen.
so ein Schwachsinn. Tesla reagiert so schnell wie ein aktuelles iPhone, da braucht man nicht lang hinschauen. Das hier ist einfach nur lächerlich wie VW leider schon lange geworden ist. Die verpeilen echt alles.@@relaxedtriathlon7095
Perfektes Beispiel für die Nachteile eines halben Computerterminals im Auto. Dies während der Fahrt intuitiv und blind zu bedienen ist mehr als schwierig und eine ernstzunehmende Gefahrenquelle wie ich finde.
Kann jetzt nicht für VW sprechen aber bei der Konkurrenz gibt es seit einem Update die Möglichkeit infividuell wichtige Funktionen auf die Tasten am Lebkrad zu legen. Also man kann dann zwischen Favoriten links/rechts hin und herschalten und per Drehrad umstellen (Scheibenwischer, Musiklaitstärke und und und). Zusammen mit der Sprachsteuerung gibt es wenig Gründe unbedingtdas Display zu benutzen…
Guter Test. Das extrem langsame Betriebssystem ist für mich ein riesen Nachteil bei dem Auto. In keinem Auto ist ein flüssiges, gutes Betriebssystem so wichtig wie in einem Elektroauto, das MUSS einfach gut funktionieren und eine Unterstützung sein und kein Kompromiss. Ich als junger Fahrer könnte mich damit anfreunden da ich weiß wie was funktioniert und wenn nicht was ich machen kann um das Problem zu lösen. Denke ich aber jetzt an ältere Leute die das nicht in Fleisch und Blut haben und ich sehe dass man zwei mal auf den 'zurück button' drücken muss und man gar nicht weiß ob die Eingabe registriert wurde und sich plötzlich was tut, am besten noch in dem Moment wo man nochmal nochmal auf zurück drückt und dann die nächste Fehleingabe kommt... Dass ist doch für alle die nicht so technisch visiert sind ein völlig unbrauchbares Betriebssystem. Warum bekommen die das nicht besser hin? Der Wagen ist doch jetzt schon Jahre auf dem Markt....
Liegt aber nicht am Betriebssystem sondern mehr an der Hardware wie Arbeitsspeicher und Prozessor. Da wurde zu viel gespart und zu schlecht geplant. Ansonsten stimme ich dir voll zu.
Ohne jetzt total ins Detail zu gehen, das liegt daran dass man bei VW eine Software gebaut hat, und sich erst im Nachhinein überlegt hat was man dort für eine Software-Architektur verwenden möchte. Die Probleme liegen meiner Ansicht nach an 3 Ecken: 1. Normalerweise (und das ist auch das was Tesla macht) überlegt man sich von vorne herein, welche Modelle es noch alles geben soll, und wie man eine Software baut, welche VON ALLEN MODELLEN mit nur Minimalen Anpassungen sinnvoll genutzt werden kann. Software ist heutzutage so komplex und Entwickler sind so teuer, dass es KEINEN Sinn macht für unterschiedliche Modelltypen (Verbrenner Mal abgesehen) einen unterschiedlichen Softwarekern zu verwenden. Bei VW war man aber der Meinung, dass unterschiedliche Plattformen auch unterschiedliche Softwarekerne brauchen, und die Modularität überbewertet wird. Daher ist die Anpassung der Software auf unterschiedliche Plattformen wie den MEB und die noch kommende PPE so aufwendig wie bei keinem anderen Hersteller. 2. VW (und eigentlich auch die anderen deutschen Autobauer) können nicht akzeptieren dass ihnen für viele Dinge die Kompetenz fehlt, und versuchen daher Softwarekomponenten selbst zu entwickeln, anstelle die zu nehmen welche schon längst da sind. Ein Beispiel ist die Navigation. Es gibt kein besseres Navigationssystem als Google Maps, und es wäre auch für die deutschen Autobauer kein Problem, das als Grundlage für die Navigation zu nehmen. Aber damit können sie irgendwie nicht leben, und es wird lieber eine eigene Navigation entwickelt. Das ist ein Problem, und kann eigentlich auf sehr viele andere Teile auch noch ausgeweitet werden. 3. Die Art und Weise wie VW ihre Autos baut in Bezug auf Steuerungskomponenten ist für die Entwicklung einer Software die alles im Auto steuern soll ungeeignet. Bei Tesla ist das wie folgt: Es gibt einen Sehr Starken Hauptrechner, und haufenweise verschiedene Schnittstellen für die unterschiedlichsten Fahrzeugteile (von Federung bis Scheibenwischer usw.), Und ALLES läuft an diesem Rechner zusammen. Als Ergebnis ist es extrem einfach sowas wie over the Air Updates anzubieten, weil ja so oder so alles über einen Rechner läuft, und man dort nur eine neue Software aufspielen muss. Bei VW ist es dagegen so, dass es nicht einen Hauptrechner sondern viele verschiedene Rechnerkomponenten für verschiedene Fahrzeugbestandteile gibt. Genau weiß ich es auch nicht, aber zB hat dort möglicherweise die Federung ihren eigenen Rechner, das ABS usw., Und dann gibt's noch n Rechner für das Hauptinfotainment. Anstelle nur einen Rechner updaten zu müssen, wird es damit sehr schwierig tiefgreifende Fahrzeugfunktionen, insb. Die die nicht über den Hauptrechner laufen zu updaten. Das ist im übrigen auch der Grund warum sich VW mit den Over-The-Air Updates so schwer tut. Von dem was ich (bei einer Beratungsfirma) mitbekommen habe sind das die 3 Kernprobleme der VW Software.
@@PDD87 Das ist nur die halbe Wahrheit. Der Mercedes EQS hat eine stärkere Hardware als ein Tesla Model 3 / Y und das System läuft trotzdem schlechter.
"Warum bekommen die das nicht besser hin?" Bekommen sie schon. Leider erst ab Juni 2024, denn dann wird der ID.3 das Infortainmentsystem bekommen, wie es bereits im ID.7 vorhanden ist. Dies hatte VW bei der Präsentation des ID.3 Facelift im März bekannt gegeben.
@@valentin6824 VW hat drei Hauptrechner in den MEB Modellen. Infotainment, Antriebsstrang/Batterie und Assistenzsysteme. Sollte eigentlich relativ einfach updatefähig sein. Bei der Entwicklung gab es nur zu viel Chaos und schlechte Management Entscheidungen
Sorry aber bei der "Bedienbarkeit", können wir auch gleich die Nutzung von Smartphones während der Fahrt legalisieren, ist sogar ungefährlicher, da jedes aktuelle Smartphone schneller ist als das Ding... Man beachte mal die Zeit, in der Herr Bloch nicht auf die Straße, sondern auf das Display schaut 😅
Die Zeit der Ablenkung für absolute basiseinstellungen war absolut beängstigend. Statt den Fahrer dann mitten in den fehlgeschlagenen Ladeversuchen auszulocken, sollte das Ding einfach schneller reagieren, dann muss der Fahrer auch nicht sekundenlang von der Fahrbahn wegschauen... Ich finde das so krass, dass so ein System überhaupt eine Zulassung kriegt...
Ich verstehe es nicht, warum mein Handy wesentlich schneller ist als das MEB System. Vielleicht sollte man Apple Chips statt die von Samsung verbauen. Wobei es im Alltag eigentlich ganz gut funktioniert. Allerdrings braucht der morgens zum hochfahren so lange wie ein Windows Laptop. Die Ablenkung ist klar gegeben. Allerdings fährt die Kiste ja fast von alleine. Spurhalteassistent, Abstandsregelautomatik, Tempoerkennung...da kann nicht soviel passieren.
Wieso nutzt den keiner die Sprachsteuerung? Funktioniert ja mit Google Assistenten einwandfrei. Man muss sich nicht mal die Befehle dafür merken. Wenn ich mit meinem Volvo unterwegs bin und die Sitzheizung einschalten will, dann nehme ich nicht mal die Hände vom Lenkrad. Ich sage einfach "Hey Google, mir friert der A..sh ab" und das Auto antwortet "Ich schalte deine Sitzheizung ein". Und das funktioniert auch für den Beifahrer. Das System erkennt aus welcher Richtung der Befehl kommt. Aus diesem Grund verstehe ich absolut nicht, wieso ich ausgerechnet während der Fahrt die Menüs durchstöbern sollte?!
Ich würde mir wünschen, wenn ihr auch mal das Thema Leergewicht und Zuladung der Fahrzeuge ansprechen würdet. Denn gerade bei E-Autos ist die Zuladung oft recht bescheiden. Bei meinem 77 kWh CUPRA Born liegt das Leergewicht laut Datenblatt und Fahrzeugschein bei ca. 1950kg inkl. 75kg Fahrer. Also 1875kg wirklich "leer". Das tatsächliche Leergewicht ohne Fahrer liegt aber laut Wiegeaktion der Polizei bei 1940kg. Dabei ist der Wagen noch nicht voll ausgestattet. Bei 2300kg zulässigem Gesamtgewicht sind somit nur 360kg für vier Personen und Gepäck übrig. Je nach Größe und Statur des Fahrers und der Beifahrer sowie dem zugeladenen Gepäck, überschreitet man die 2,3t doch recht schnell.
Wenn ich bei meinem Kleinwagen die Rücksitzbank ausbaue habe ich fast 500 kg Zuladung. Ich werde mich beim nächsten Auto nicht verschlechtern. Kaufe so ein Auto niemals.
Ich habe die Karre in Modelljahr 2023 (mit 58 kw Akkukapazität) allerdings ohne Facelift bekommen. Auslieferungsdatum Ende März 2023 nach 10 monatiger Wartezeit wie angekündigt von VW. Ich muss faierweise sagen, dass mich der Innenraum eigentlich überhaupt nicht stört. Optisch sind die Unterschiede kleiner als man denkt. Wie oft fasse ich schon das Amaturenbrett an? Selbst die Armauflage an der Seitentür ist bei den bisherigen Modell ohne Facelift okay. Das einzige was nervt ist der Klavierlack UND die dumme Bedienung des Sliders ohne Beleuchtung. Das ist absolut unbrauchbar. MIt der Touchbedienung am Lenkrad hingegen habe ich überhaupt keine Probleme. Das ist reine Gewöhnungssache. Das Einzige was nervt ist das Weiterschalten von Liedern (der Button dafür ist der Pfeil nach unten), aber auch das ist Gewöhnungssache. Was den Sitzkomfort angeht, so habe ich die Standardsitze genommen und finde diese wesentlich bequemer als die Sportsitze, die ich Ende 2022 testen konnte, als ich für 3 Monate einen ID 3 aus 2020 im Rahmen des Autoabos gefahren bin. Selber Meinung sind übrigens 3 Testinsassen ebenfalls, die beide Autos probemitfahren durften :). Der Kofferraum ist auch ausreichend groß, allerdings bedingt durch den Unterbau nicht so hoch. Das kostet natürlich etwas Stauraum und einen Rolli (benötigen meine Eltern z. T.) kriegt man auch nicht in den Kofferraum, aber dafür bequem vor die Rücksitzbank. Selbst die hinteren Sitze bieten ausreichend Platz und sind bequem. Die Software 3.2. macht auch einen guten Job, auch wenn ich mir hier wünschen würde, dass schnell ein Update auf 3.5 kommt. Es nervt nämlich, dass das Navi bei 3.2 noch nicht in den Nachtmodus wechselt und somit die gesamte Karre nachts beim Navigieren total "erleuchtet" wird. Verbesserungsbedarf besteht auch noch beim Parkassistenten. Das System findet Lücken, die keine richtigen Parklücken sind. Für Tiefgaragen oder ähnliches ist das System völlig unbrauchbar. Gespeicherte Parkpositionen sind zwar nice, aber das funktioniert nicht immer einwandfrei und man muss aufpassen, dass das Auto keinen Bordstein oder ähnliches auf dem Boden "anronkelt". Dann bricht der Parkassistent zwar ab, aber die Schmauchspuren am Reifen hat man trotzdem, was in der Praxis sehr unschön ist. Vorteil: Ich habe eine ca. 50 Meter langen Einparkvorgang bei uns im Hof abgespeichert, wo das Auto wirklich in einer Breite von ca. 3 Metern ca. 40 Meter rückwärts hochfahren muss. Da gibt es Gullideckel über die das System nicht "ronkeln" darf. Das klappt einwandfrei. Und wer sich nun fragt, wieso das Ganze: Wir haben die Ladestation bei uns am Balkon montiert. Bauartbedingt war das leider nicht anders möglich. Aufpassen muss man auch beim Travel Assist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der manche Kurven zu schnell nimmt. Dann hat das Auto Probleme und man muss selbst Eingreifen. Ich traue dem Braten hier noch nicht ganz. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste insbesondere auf Landstraßen. Daher Hände immer ans Lenkrad und ausprobieren, für welche "Kurven" mit welcher Geschwindigkeit das System wirklich nutzbar ist. Negativ auch, dass Verkehrszeichen wie Geschwindigkeitsbeschränkungen, die in der Navi-Software noch nicht hinterlegt sind, teilweise spät erkannt werden. Verlässt man sich hier auf die Assistenzsysteme ist man schnell "geblitzdingst" worden. Bezahlt habe ich mit Sonderausstattung (Komfort Paket, Winterreifen-Satz, Haushaltskabel für die Steckdose, Assi+ mit Travel Assist, Einparkassistent, Rundumkameras, zusätzliche Sicherheitsfeatures und Navi Discover Pro mit 6 Lautsprechern und dem 12 Zoll Navi) vor Abzug der BAFA-Prämie (4500 Euro für 2023) aber unter Berücksichtigung des Herstelleranteils in 2022 ( ca. 3700Euro waren ausgewiesen) ca. 42.000 Euro. Reichweite: Autobahn Sommer bei 120 km/h ca. 250 km bis nachladen (15 - 100 Prozent), Kombi Land / Stadt / Autobahn (100 - 110 km / h): 340 km (Frühjahr / Frühsommer 8 - 100 Prozent)). Schnellader: Ladezeit von ca. 10 - 80 Prozent ca. 33 Minuten (Schnelllader von ENBW im Sommer bei ca. 25 Grad Außentemperatur, im Winter entsprechend langsamer, da kann sich die Ladezeit auch mal verdoppeln, Peak Sommer, 25 Grad Außentemperatur, ENBW je nach Ladestation beim Test max. 127 kw / h bei den ersten Prozenten, Laden ab 8 Prozent Restkapazität Akku). Wichtig zu wissen: Je niedriger der Akkustand, desto höher die Initialgeschwindigkeit beim Laden. Auf Langstrecken lädt man optimal wenn man lieber 2 statt einem Zwischenstop einplant und entsprechend kürzer lädt. Auch das schont den Akku. Wer kann sollte daheim laden, das ist am Schonensten. Es ist weniger problematisch den Akku initial daheim bei niedrigerer Ladegeschwindigkeit an der eigenen (mobilen) Wallbox auf 100 Prozent vollzuladen und innerhalb der nächsten Stunden loszufahren als initial am Schnelllader mehrfach auf 80 Prozent hochzurollen. Je höher der Akkustand ist, desto höher ist beim Schnellladen auch die Belastung für den Akku. Man sollte schauen, das Minimum 80 Prozent der Ladevorgänge an der heimischen Wallbox oder mit max. 22 kw / h erfolgen, um den Akku zu schonen. So kann man auch nach mehreren Jahren noch eine sehr gute Akkukapazität erhalten. Die von VW eingesetzten Akkus sind übrigens in Tests (auch Langzeit bzw. über hohe Km) sehr gut bewertet worden. Entsprechende Quellen gibt es im Internet. Zum Thema Nachladen ergänzend: Ich habe meine Karre teilweise bis auf 8 Prozent heruntergefahren, aber dann auch direkt wieder aufgeladen. Es ist nicht gut für das Auto, wenn man es tagelang bei 100 Prozent oder bei 8 Prozent parkt. Längerfristiges Parken am besten bei 40 - 70 Prozent. Übrigens: Gerade von 80 - 100 Prozent dauert es am längsten, nämlich nochmal fast eine halbe Stunde für die letzten 20 Prozent. Manuelle Vorheizung für den Akku gibt es leider NOCH IMMER nicht :(. Das schlägt sich natürlich auf die Ladezeit im Winter nieder. Zum Verbrauch: Testwagen aus 2020 im Herbst 2022 ca. 18 kw / h Landstraße + Ortschaft, Wagen aus März 2023 mit neuem Softwareupdate und Wärmepumpe bei vergleichbaren Temperaturen 16 kw / h, wenn man richtig sparsam über Land und längere Strecken fährt sind sogar unter 13 Kw / h realistisch. Autobahn bei ca. 110 - 120 kmh im Frühjahr bzw. Frühsommer ca. 17 - 19 kw / h, bei Mitschwimmen hinterm LKW bei ca. 90 Km/h ca. 13 kw / h. Ich bin tatsächlich sehr zufrieden.
Wir fahren unseren ID3 seit knapp 3 Jahren und ich kann den obigen Aussagen voll zustimmen. Auch mit dem 58 er Akku sind Langstrecken für uns kein Problem. Wir brauchen öfters Pausen als der ID. Und fürs alltägliche reicht der Akku sowieso.
@@michaelh.4881 : Dem kann ich voll zustimmen :-). Ich wollte das Auto anfangs stornieren. Heute will das nicht mehr. Weiterer Kritikpunkt ist für die Kühlbox. Der Ladeanschluss ist im Kofferraum. Aber bis dahin kommt keine Klimaanlage. Tipp: Überbrücken per Sicherungskasten im Innenraum des ID 3. Sicherung eins tiefer stecken, schon funzt die Kühlbox permanent, auch wenn der Elektromotor nicht läuft und das Auto steht. Dann einfach ein Verlängerungskabel dazwischen und die Kühbox auf die Rückbank schnallen. Funzt einwandfrei :-). Dafür sollte man die Funktion "Optimierte Batterienutzung" in den Einstellungen der VW-Connect App aktivieren. Die sorgt dafür, dass die 12V Batterie automatisch nachgeladen wird. Das reduziert ev. marginal die Batteriekapazität der Hauptbatterie, aber das merkt man im Alltag kaum. Der ID 3 lädt gerade in den unteren Bereichen echt schnell auf, so dass ich lieber 2 Ladestops von je 20 - 60 Prozent einlege, als die Karre einmal bis auf 80 Prozent hochzupumpen. 100 km bei Autobahn sind locker in 10 - 15 Minuten nachgeladen. Auch die Reichenweitenangst reduziert sich mit der Dauer der Erfahrung :-). Sicherungsplan VW Video: th-cam.com/video/iQEdL4FW_Og/w-d-xo.html ( ist zwar für eine Ami-Version, aber die Sicherungsbelegung bei der Kühlbox ist identisch. Vorsicht nur beim Abfummeln der Abdeckung, die ist etwas schwergängig und beim Rausziehen der Sicherung ist etwas Fingergefühl gefragt. Mir ist es leider passiert, dass ich die Sicherung fallen ließ. Nun habe ich eine blinde Sicherung als Mitfahrer, die ich auch nicht mehr rausgefummelt kriege :-). Aber Ersatzsicherungen kosten nicht die Welt.
Seh ich genau so hab das Auto in der 77 kw version. Das bißchen Plastik stört mich nicht wirklich wer fasst schon die ganze Zeit sein Armaturenbrett an. Hab jetzt 26500 km gefahren. Auch mit der Software komm ich gut klar wie so oft Gewöhnung. Weiter oben schrieb mal jemand für ältere...... naja unbedarftheit der Jugend. Ich bin 67 und noch mit DOS1.1 aufgewachsen kleine Schwierigkeiten stimulieren mich eher. Was mich ernsthaft stört sind du unbeleuchteten Slider und z.b. ein Handschuhfach ohne Beleuchtung bei einem Auto knapp unter 50000€ . Was mir sehr gut gefällt ist das iQ ligt Matrix Licht echt ein Genuss obwohl bei den Autobahnen die Qualität schon wieder ausgehebelt wird weil die Mittelleitplanke das gegenlicht verdeckt und das Auto so nicht weiß das da was ist.
@@hannosekuterski313 DOS kenne ich auch noch. Das waren noch Zeiten 🙂. Alter ist heutzutage sowieso relativ, so meine Erfahrung. Selbst meine 85 jährige Oma hat schon Playstation gezockt. Es gibt immer Menschen, die offen für Neues sind in jedem Alter und das ist gut so. WAs die Slider angeht, das nervt in der Tat. Und wenn man die zwei Zonen-Klima nicht hat, kann man die Funktion auch nicht über Sprache steuern. Verstehe nicht, wieso VW dieses Feature nicht zumindest freigibt, wenn man die Leute im Dunklen schon dumm dastehen lässt. Einzig das Menü lässt sich über Sprache aufrufen. Ein Upgrade auf die Zwei Zonen Klima-Automatik kann man über den VW Shop für knapp 300 Euro einmalig bestellen. Ob es das Wert ist? IQ Light hatte unser Testwagen damals auch. Das ist schon echt gut. Aber auch das Standardlicht ist wirklich okay und hat eine gute Ausleuchtung. Minuspunkt: Das automatische Abblenden (wenn man die Fernlicht Funktion in Kombi mit dem Autoabblenden nutzt) funktioniert teilweise nicht richtig und blendet auch in Ortschaften nicht immer ab. Damit ist die Funktion nahezu unbrauchbar. Aber grundsätzlich ist der VW wirklich ein gutes Auto und ganz schnuggelig 🥰. Wie lange hast du deinen ID3 schon?
Extrem geiles format, ihr macht ein guten job. 100x lob für Dieses video. Könntet ihr in zukunft ein supertest mit dem Volvo ex30 machen? Würde mich mega interessieren. Danke ❤
Was gegen den spricht ist die Batteriegarantie. Erst bei weniger als 55% Kapazität greif diese. Das ist quasi unbrauchbar wenn du Pech mit dem Akku hast.
Ich finde das Auto an sich ja echt ansprechend, auch wenn die Software ganz offensichtlich immer noch dramatisch Verbesserungsbedarf hat, aber: Bis das Auto dann soweit ausgestattet ist, dass es wirklich angenehm ist, kostet es mit 58 kWh Batterie gute 45.000€. Das ist schon hart. Keine Ahnung, wie Hr. Bloch da auf 42.000 bis 43.000 kommen will, "so wie er da steht". Schon _allein_ die Farbe und die 20" Räder kosten zusammen 2760€ Aufpreis. Damit haben wir die 42.000€ schon hinter uns gelassen. Der im Video gezeigte Park Assist ist nur im dicksten Assistenzpaket enthalten, das sind nochmal 2245€. Der Innenraum sieht sehr nach "Interieurpaket "Plus" Dunkel" aus, also auch die dickste Version für 4180€. Das angesprochene Glasdach gibt's auch nur im dicksten Exterieurpaket "Plus" für 3315€... wenn ich den so konfiguriere, wie er im Video zu sehen ist, kostet das Ding nicht 42.000 bis 43.000, sondern 50.000 bis 53.000€ (ob Wärmepumpe oder nicht und ob's die einfache Klimaanlage oder die teure ist, sieht man nicht im Video) _mit_ Umweltbonus. Das Video ist jetzt 20 Stunden alt. Wie kommt denn bitte diese krasse Diskrepanz zu Stande? Sind das Nettopreise im Video oder wie?
Ein Model Y kostet 44.890€ - da müsste der id3 aber deutlich drunter liegen, auch wenn er besser verarbeitet ist, das ist ein VW! Software und Ladenetz sind bei Tesla ein paar Generationen voraus. Ladevolumen sollte auch erheblich größer sein.
Sicher, VW hat den ID3 überarbeitet nur weil AMS was zu kritisieren hatte. Deshalb kam das FL auch so schnell. Bei dem Test mit dem Megane war eindeutig das Problem vor dem Lenkrad, daher ist der Kommentar von Hr. Bloch zu den Kommentaren einfach frech. Hier hilft es, auch mal Kritik anzunehmen und nicht auf andere zu zeigen. Zum Thema Ladeplanung: Man kann in den Einstellungen vorgeben, ob es im Ladeverbund WeCharge sein soll. Wenn man diese nicht vorgibt, dann werden halt auch Tesla u.Ä. Ladesäulen vorgegeben.
Es wäre schön, wenn Ihr das nächste Mal eine Parklücke testet, in die nicht auch ein Fahrschüler in der ersten Stunde auf Anhieb reingekommen wäre. Relevanter sind doch eher die engen Parklücken, weil es halt die einzige noch freie im Umkreis von 1 km ist...
Unser ID4 mit Software 3.2 läuft in der Bedienung sehr flüssig und schnell. Da könnte ich wirklich nicht meckern. Tip für Autotester: Die Annäherungssensorik in der Software ausschalten, damit die Software nur auf das reagieren muss, was man wirklich drückt und nicht auch auf jenes, welchen man sich mit dem Finger nähert ;) Ansonsten informatives Video, bei dem ich mich aber immer frage, welche Bedeutung wohl das Dynamikkapitel für den Normalfahrer hat. Vielleicht geht's vielen von Euch auch so, dass mich das überhaupt nicht interessiert. Wäre cool gewesen, mal praktische Erfahrungen zur Beladung und zum Alltag zu sehen. Naja, es war immerhin unterhaltsam.
Bin mal auf den Supertest des ID.7, bzw. des Cupra Tavescan (🤔) gespannt. Der ID.7 hat die neueste Ausbaustufe des Infotainments, einen 85 KWH Akku und die im Video angesprochene neue E-Maschine. Aber auch der Cupra hat das neue Infotainment und den neuen Motor, nur eben mit dem 77 KWH Akku. Hoffentlich kommen die Tests bald 🙏
Schönes Video. Aber das Dauergenörgel über Innenräume geht mir inzwischen echt auf den Senkel. Die Kunststoffqualität ist überhaupt nicht kaufentscheidend. Ich will keine weichen Oberflächen, ich will einen um 5000 € niedrigeren Kaufpreis.
@@1976gerbel Stimmt vielleicht für VW aber nicht für viele andere. Ich fahre nach 25 Jahren VW und Mercedes seit 17 Jahren anfangs Citroen und inzwischen Mitsubishi, wo man sich zu annehmbaren Tarifen auf das Wesentliche konzentriert. Als angenehmen Nebeneffekt hatte ich seit 17 Jahren keine einzige Panne mehr (bei 80000 km pro Jahr).
Ich finde den ID.3 schick, innen wie außen. Beschleunigung unter 8 sek finde ich ausreichend, wichtiger wäre z.B. er hätte mehr Reichweite. Finde ein schönes Auto, besser als Tesla
@@TerraRyzin78 Aber da mach ich doch schon die ganze zeit beim anschauen seiner Videos ein Trinkspiel draus, wenn ich das jetzt noch hier mach - Dann brauche ich dringend eine Spender-Leber 🤣😅
@Bloch: wenn es um den Verbrauch geht. bitte in Zukunft Wind und Temperatur angeben und immer wieder erwähnen, dass der Verbrauch beim E-Auto EXTREM davon abhängt. Ein paar Zehntel kWh Verbrauchsunterschiede sind nichts. Super würde ich finden. wenn man ein Referenzauto wie den Urioniq mitfahren lassen würde, um eine bessere Verbrauchsaussagekraft zu bekommen.
Ich habe die id3 pro s. Das Problem ist die Software, die ziemlich mies ist, und die Tatsache, dass es zu viele Optionen gibt, selbst im Vergleich zu einem Tesla. Um zu verstehen, ich habe nicht hinten Audio-Lautsprecher, aber es gibt viele andere Unzulänglichkeiten. Ich weiß nicht, ob das nächste Auto noch ein VW sein wird, ich glaube nicht....
Wie kommen denn bei der Bedienung 3,5 Sterne zusammen? Für mich als Fahrer sollte das gesamte Infotainment doch immer, auch nachts, bedienbar sein. Wenn ich jedwede Funktion mehrfach antippen muss und dann geschieht was ungewolltes ist das doch im Strassenverkehr unverantwortlich. Tesla Model Y bekam im Supertest 3 Sterne für die Bedienung alleine weil Tesla auf Touch und Sprachsteuerung setzt. War da die VW Brille auf oder ist die VW Software so gut das selbst die Unbedienbarkeit besser ist als Tesla? Wahrscheinlich würden hier nur harte, reproduzierbare Kriterien eine objektive Bewertung zulassen.
Hallo Alex ich habe den Eindruck dass du mehr am Auto bedienen als am fahren bist ich finde die Bedienung vieler neuen Autos schlecht. Die Bedienung braucht viel zuviel Aufmerksamkeit das schadet der Sicherheit das soll Fortschritt sein? Ich meine nicht VW sondern alle
Lieber Herr Bloch und verehrtes AMS Team, ich schätze eure Videos sehr und freue mich immer über die „Bloch erklärt“ und supertest Videos. Trotzdem möchte ich heute mit konstruktiver Kritik etwas zur Qualität eurer Inhalte beitragen. In den letzten Monaten, geht es im praktisch allen AMS Kanälen um VW und seine MEB Fahrzeuge. Jüngst eben auch im erklär Video. Es gibt keinen anderen Hersteller bei dem ihr einen zweiten supertest wegen einem Facelift von einem offenbar mittelmäßigen Auto macht. Um also die Qualität eurer Videos zu verbessern würde ich mich über etwas mehr Abwechslung bei den Marken und den Autos freuen. Aus meiner Sicht ist das Thema VW MEB bereits mehr als ausreichend abgebildet. Vielen Dank und lg aus Österreich
Mit den Paketen Interieur Plus (Die Sportsitze), 20"-Felgen (Offensichtlich), Navi (Offensichtlich), Exterieur (Matrix LED), Sonderlackierung, Komfortpaket (Navi), -2680 (Herstelleranteil zieht VW der Einfachheit schonmal ab), -1500 (ID.boost bis Ende des Monats) komme ich mithilfe des Konfigurators aber auf 46.000, nicht 42..43k. D.h. ihr meint wohl inklusive der Bafa-Subvention, nicht dem, was VW abzieht?
Einfach irre für dieses „gar nicht schlechte, aber es geht deutliche besser“ -Kompaktwägelchen mit Software und Bedienung wo man Angst bekommt… 🤦🏼♂️😳😬
Ich bin etwas überrascht über deine Begeisterung. Das was beim ID3 jetzt neu und besser ist, war von Anfang an beim Cupra Born so vorhanden. Sehr gute Sitze, weiche Materialen etc. Ich kann überhaupt nicht verstehen, wieso man den ID3 kaufen soll, wenn es denn gleichen Wagen als Cupra Born besser und günstiger gibt. Grundpreis ist 1000.- € teuer, aber sobald ich ein extra wie Alufelgen möchte, die beim Born serienmäßig sind, dazu rechne, ist der Cupra das billigere und bessere Fahrzeug.
Es gibt aber preisgünstiger Autos, wie Model 3. Wenn du ein bisschen Ausstattung haben willst, kostet es direkt mehr, hier 500, da 1000 für Alufelgen... Da bekommst du bei Tesla das fertig konfigurierte Produkt. Zum gleichen Preis, zwar auch den ID3, aber nackt 😂 Wir sind als Familie auch Jahrzehnten VW gefahren und wollten den Umstieg auf E-Machen, doch es gab einfach nix bei VW und wenn doch waren die Preise für ID3 und ID4 zu hoch. Außerdem spricht mich das Design vom ID3 nicht an. Der ID4 ist gelungener und teurer, jedoch wollten wir auch keinen SUV und sind beim Model 3 gelandet und überraschenderweise sehr glücklich. Wer sich jedoch ein SUV kaufen will, landet wohl auch zwangsläufig bei Tesla. Es gibt kein preiswerteren SUV, als das Model Y gerade. 43 k kostet gerade das neue vorgefertigte Bestandsfahrzeug. Für das Geld kriege ich zwar einen ID4, aber mit Null Ausstattung völlig nackt.
Ich muss jetzt mal ein bisschen meckern: Der Supertest wird jedes Mal als streng absolut und von der Preisklasse unabhängig angekündigt und bereits in der dritten Minute fällt der Satz: „da gibt es in der Preisklasse nichts zu meckern.“ Ja was denn nun? Bisher ist die Qualitätsanmutung immer auf die Preisklasse bezogen worden, in jedem bisherigen Supertest. Dann sagt es doch bitte auch so. Ist ja nicht schlimm…
ECOtest ist fraglich. Mein gesamter Sommerverbrauch lag 2022 bei 12,1 kWh/100 km 8500 km. Der Test wurde hier vom Motor her nicht in ECO gefahren, nach Neustart steht der Antrieb trotz Anzeige ECO auf Comfort.
Den neuen Motor bekommt aber nur die 77kWh Variante. Ein Grund mehr für den grösseren Akku. Trotzdem. Für mich kein würdiger Golf Nachfolger solange eine brauchbare AHK fehlt.
Selbst wenn der Basispreis von knapp 40.000€ als gut bewertet wird ist so ein Fahrzeug für viele dennoch nicht bezahlbar in der heutigen Zeit.geld ist halt zur Reichweite ein enorme Punkt den die Autohersteller mal mit in den Fokus nehmen sollten
Ich komme mit der Bedienung super klar und vertippe mich nie bei +1 oder +10. Vielleicht habe ich da etwas mehr Feinmotorik. Software stand bei meinem ID3 3.2 !
Ich versteh nicht wie Autobauer echt denken, dass man mehrere zehntausende Euro von fuer ein Auto zahlt und dann das Betriebssystem wirkt als waere es aus dem Jahre 2005.
Die ersten Jahre (wie auch letztes Jahr, siehe Zulassungsstatistik) sind 80% und mehr Dienstwagen/Geschäftswagen, weil die extrem gefördert werden. Die „Normalo“ (ohne Dienstwagen-Privileg) fährt einfach noch ein paar Jahre gute Verbrenner und schaut dann wo er was für sein hart verdientes Geld in der dann hoffentl. ausgereifteren E-Mob. bekommt, meine pes. Meinung. 🤷🏼♂️
Ich finde den ID3 mit 58kwh ein sehr schönes Stadtauto mit dem man auch Mal (ohne große Kompromisse machen zu müssen) verreisen kann. Nur leider ist er zu teuer.
@@tangoESPECIAL Hast Du überhaupt ein E-Auto? Die kleineren Modellen (Fiat etc.) sind auch nicht gerade Schnäppchen. Mit 35000 bist Du im Durchschnitt immer dabei.
Vielen Dank für den relativ umfassenden Test. Wenn ich es alles richtig verstanden und nicht überhört habe, dann gibt es eigentlich nur drei Dinge, die hier besser gelöst sind als an meinem Sükoreaner in der gleichen Fahrzeugklasse: 1. Fahrwerk zu Innenraum-Entkopplung und die Innenraumdämmung, ist VW gelungen und bedeutet mir sehr viel und das scheint bei den meisten Südkoreanern keine Aufmerksamkeit zu finden. Bei schlechtem Fahrbahnbelag bei Standard-Autobahngeschwindigkeit 130km/h nervt es schon sehr, wenn der Rest so schön leise ist. 2. Was ich in dem Bericht vermißt habe (vielleicht war ich nicht ganz aufmerksam?!) war die Tatsache, daß bei der neuen Software angeblich die Schildererkennung und Geschwindigkeitsanpassung so erfolgt, daß man wirklich am Schild bereits die zulässige Geschwindigkeit erreicht hat, was mir sehr imponiert, denn bei meinem Wagen ist die Erkennung gut, die Übernahme manchmal nur mit manueller Bestätigung, manchmal auch automatisch möglich und dann leider erst ab dem Schild ... wenn also eine Gemeinde kurz dahinter blitzt, wie neulich in Baden-Württemberg passiert, dann bist Du reif, wenn Du nicht doch manuell fährst. Das finde ich sehr schade und unnötig, das hätte man sicher auch mit Bezug zur realen Welt implementieren können. Schön ist bei allerdings, daß ich ein beliebiges Offset vor-einstellen kann, weil die Meßtoleranz noch oben drauf kommt. Dieses Offset ist allerdings absolut und nicht prozentual einzustellen - hier fehlt auch wieder der Realitätsbezug in der Umsetzung. 3. Ladeleistung ist OK und nicht so grottig wie bei meinem (max. 83KW), dessen Maximalleistung und Ladekurve noch schlechter ist, was dann bei Langstrecken ausgiebigere Pausen und Entspannung im Liegesitz bedeutet, aber eben die Tour auch verlängert, ob man die Entspannung braucht oder nicht. Weil EV Fahren generell so entspannend ist, eher nicht. Software mit richtiger Ladeplanung wurde vor einer Woche veröffentlicht, die kann man sich bei Kia per PC-Ladetool und USB-Stick (meist zwischen ca. 25 und 40GB! Firmware- und vor allem Navi-Daten) selbst aufspielen und braucht nicht zu warten und Stunden in der Werkstatt zu verbringen. Prozeß anstoßen und der Wagen schickt einem, je nach Update 1-2 Stunden später eine Message über die Kia App, wenn es erfolgreich durchgelaufen ist und bootet dann neu. Auch schade, daß VW hier so eine lahme Hardware verbaut hat, aber ist halt VW - sehr altbacken, was sich dann wohl bald (hoffentlich) ändern wird. Lieber Alex, ich hoffe Du bist nach dem Test noch auf die korrekte Rheinseite gewechselt und hast es Dir im Burghof gemütlich gemacht 😜 Grüße aus München in die Heimat!
Was für einen kia fährst du denn? Der Niro EV macht alles besser als der ID3/4 0:26 /5 außer das er beim HPC Laden, statt 37 Minuten wie mein voriger ID3, mal 45 Minuten lang braucht. Nach fast 400km Fahrstrecke im Sommer mach ich eh ne Stunde Pause mit Essen, WC und Beine vertreten. 340 von 365 Tage wird eh mit 11kw an der Wallbox geladen. Das können auch alle anderen BEVs nicht schneller 😁 Das Fahrwerk bügelt Straßenunebenheiten weg, die mein Tiguan und Ateca mir unverhohlen ans Rückgrat weitermeldeten. KIA macht so ziemlich alles besser als Volks-Wagen zzgl. der Preise, Garantie, Platzverhältnissen, inzwischen OTA.... Viele hier glauben das deutsche Autobauer in 10 Jahren keine große Rolle mehr spielen.... Dank Hochlohnpolitik megateuer .
@@Outdoor-Rider Ja, ist der Niro EV, ist beim Laden ein Witz, aber ich komme damit klar. Bis auf ein paar Dinge im Bereich der Software, die angeblich VW sogar inzwischen in den Griff bekommen hat, und für meinen Geschmack eine zu schwache Bedämpfung der Akustik im Heck, bin ich ganz zufrieden. Es ist halt kein Toyota. Ich werde die Tage mit dicken Dämmmatten mal was probieren, vielleicht hilft es ein wenig. Er hat ein für meinen Geschmack ein angenehmes Innendesign, ähnlich wie der EV6 und er ist leider ein Mini-Crossover-SUV, was nicht meine Faszination ist, aber er ist sehr effektiv und im Rahmen dessen, was ich bereit bin für ein Auto auszugeben, ohne das die Hobbies leiden, ist er ein guter und praktischer Kompromis, den ich mir ohne Subventionierung und Nachlass vom Händler sicher nicht gekauft hätte.
Stimmt… Touchscreen hakelt ohne Ende. Touchtasten am Lenkrad. Routenplaner dauert eine Ewigkeit… und das gibt dann 3.5 Sterne für Bedienung während das Tesla Model 3 lediglich 3 Sterne bekommt und dort läuft alles flüssig 🙈🙈
Ich mag den Bloch und wie er präsentiert. Aber ich bekomme hier beim Schauen subjetiv das Gefühl das der ID 3 viel zu gut bei den Bewertungen wegkommt. Als ob überall ein Auge zugedrückt wird und moch ein oder ein halber Punkt mehr vergeben wird. Die Software z. B. darf niemals soviel Punkte erhalten. Und das Design ist ja mal langweilig hoch zehn. Und das alles bei dem hohen Preis. VW Wahnsinn. Und hier sehr lobbyistisch dargestellt … leider.
Was soll der Kabelsalat im Kofferraum? Den Booster sauber mit dem Kabel aufgerollt und dann brauche ich vielleicht noch Adapter. Dann nimmt das Ding kaum noch Platz weg. Und der Wendekreis ist SEHR GUT! Welches Auto in der Klasse kann das besser oder ach nur gleich gut (Außer dem Cupra Born 😁).
@@josefv-y8m Danke für die Info. Hat mich bei meinem "alten" ID.3 allerdings bisher nicht gestört und würde mich auch beim Neuen nicht stören.... bzw. hätte Herr Bloch es in seinem Supertest nicht mockiert, wäre es mir bis heute nicht mal aufgefallen. 😉
Alleine, was man in dem Video schon wieder an katastrophaler Bedienung sieht, also mangelhafte Responsivität, Menüaufbau etc., ist eine absolute Vollkatastrophe und ein Kauf-Ausschlusskriterium. Fragt sich immer wieder, warum Skoda so viel aus der Soft- und Hardware rausholt und VW es nicht gerissen bekommt. Man könnte meinen, dass die Tschechen sich eine um Welten bessere Qualitätskontrolle und -sicherung gönnen - aber das ist natürlich nur der Eindruck eines Skoda-Fahrers ...
ich fahre derzeit einen VW Golf 6. War immer zufrieden damit. Wobei ich gerne auch mal wieder auf etwas neues umsteigen würde. Allerdings sind mir die Preise mittlerweile einfach zu hoch, wenn man eines kaufen möchte. Wenn man sich das mal überlegt, wieviel Kohle man da auf Tisch legt. Und was ist das Auto in ein paar Jahren noch Wert? Dann kommen eventuell neue Batterien, dann fällt der Preis für diese Modell erst Recht
Diese Preise kann ich mir nicht leisten. Mit den bald höheren Zinsen noch weniger. Macht doch bitte einen Test welches gebrauchte E-Auto, Max 5 Jahre alt und 50000km das beste Preis-Leistungsverhältnis hat. Dieser VW-Golfersatz ist kaum noch kompakt. Und ohne Kofferraum kaum für lange Reisen mit mehr als 2-3 Personen geeignet. Die meisten Parkplätze in Innenstädten sind immer noch für Autos wie vor 20-30 Jahre. Da wären Schiebetüren praktischer. Alex hätte mal in der Riesenparklücke aussteigen müssen. Selbst ein kleiner Honda e ist aus der Nähe fast wie ein aufgeblasener Fiat 500XL.
Guter test, ich frage mich nur warum, ihr den ID.3 wiederholt einem Supertest untertzieht, aber eine der interessantesten Konkurrenten, nämlich jene von MG (4 und 5) konsequent ignoriert. Weigert sich der Hersteller Testfahrzeuge zur Verfügung zu stellen?
@@rcsprs3687 nein wird sie nicht, Frage genauer lesen und nachdenken. Es ist ein Facelift und noch nicht einmal fertig (Software!) und trotzdem ein neuer Supertest. Die beiden MGs werden von anderen Testern sehr gelobt, aber von AMS nichts.
Ich habe sehr gut gelesen und sehr wohl nachgedacht und ich finde es mehr als richtig einen erneuten SuperTest zu machen, weil kaum ein Hersteller/Auto in der Vergangenheit so auf den Sack bekommen hat wie VW und ID3! Und ich find es Super Interessant ob die Kritik ernst genommen wurde. Der MG wird schon noch kommen.
@@rcsprs3687 Ich hoffe das der MG mal bald kommt, der wird gegen den ID (genau wie gegen Megane oder Hyundai) ganz schön abstinken... Gibt ja inzwischen genug Meldungen von mangelnder Rostvorsorge etc.
Interessanter Test. Vielleicht gibt es ja doch mal auch das Tesla Model 3 mit der kleinen Batterie und den Original - Rädern im Supertest. Fast gleiches Batterie - Volumen und auch Preis, das wäre interessant. Zumal sich auch da durch viele kleine Updates einiges getan hat, größere Schrift, auch fremde Ladestationen in der Ladeplanung und auch der Scheibenwischer ist jetzt einfacher zu bedienen...
Seit kurzem kommt man über die Drehräder am Lenkrad zu einigen Funktionen, u a dem Scheibenwischer. Entsprechend kann man diesen jetzt regeln, ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen...
@@hannschristianbayer4459 Sehr sinnvoll. Hat ja auch nur ein paar Jahre gedauert :D Jetzt sollten sie nur wieder einen Blinkerhebel im Model S einführen und diese dämlichen Touchblinker entfernen.
Und am Handy rumspielen ist verboten 😂wenn ich dir zuschaue wie lange du konzentriert auf den Monitor schaust..Und nicht auf die Straße! Und dich zudem aufregst . Ist das noch lange lange nicht ausgereift, speziell bei vw Konzern 🤣absolut unterirdisch..sorry
Ka was sich VW bei diesem Facelift denkt. Es wird noch das alte Infotainment verbaut, welches kein Update auf die bereits gezeigte und für gut befundene Software 4.0 ermöglicht. Immer noch Touch Tasten am Lenkrad und keine beleuchteten Slider. Manchmal ist es einfach besser zu warten als so etwas halbgares dem Kunden zu präsentieren.
Von einem Ingenieur würde ich erwarten, dass er die Leistung in Kilowatt angibt und nicht in veralteten Pferdestärken. Wenn nicht bei einem E-Auto, wann dann? Heckklappe ist nicht elektrisch? Ist das eine gute Sache, weil Herr Bloch das nicht braucht? Erzählt er jedes Mal. Ich hätte sie gerne. Bei der Suche nach einem Parkplatz erschien mir die gefahrene Geschwindigkeit ziemlich hoch. Bei geringerem Tempo hätte es vielleicht besser geklappt. Weil der Wagen mit halbleerem Akku ein paar Zehntel Sekunden mehr braucht auf 100 km/h als in einem anderen Test wird er abgewertet? Waren die Bedingungen vergleichbar? Mir wäre es viel zu umständlich, jedes mal die Fronthaube zu öffnen, um das Ladekabel zu entnehmen oder zu verstauen. Wenn ich mit weniger als 4 Personen unterwegs bin, kommt das Kabel in den hinteren Fußraum. So kann ich auch das untere Fach im Kofferraum nutzen. Das Meckern über den fehlenden Frunk ist übertrieben. Aerodynamik: Ein Ingenieur sollte wissen, dass Verbesserungen in diesem Bereich schwieriger werden, je kürzer das Auto ist. Länge läuft eben. Eine Vorrichtung zur Montage ein Fahrradträgers kann dazu bestellt werden. Kostet € 390 Aufpreis im Konfigurator.
Die Materialanmutung ist drinnen vielleicht wirklich besser, aber diese Nähte in den Türverkleidungen sind doch total schief und krumm! Und das Armaturenbrett sieht durch die Nähte aus wie eine riesige Handtasche LOL Design hat sich meiner Meinung nach nur Außen verbessert.
Beim Bremslicht und beim Blinker klappts doch auch - wenn ich bremse oder blinke kommen die Lampen auch nicht verzögert. Ne im erst, das geht gar nicht. Beim auslösen einer Funktion muss sofort eine Bestätigung erfolgen, das die Funktion gewählt. Dass die Funktion verzögert ausgeführt wird ist ärgerlich aber nach dem drücken kein Feedback- das kann jeder physische Knopf besser. Bei den Preisen erwarte ich eigentlich, dass die Software im täglichen Gebrauch rund läuft.
Hallo Alex, Ist es möglich, einen Verbrauchsvergleich zwischen einem Verbrennungsmotor (Benzin) und einem Elektroauto zu erstellen? Hier ist die Idee, sich im besten Fall für ein Elektroauto zu entscheiden, aber die monatlichen Kosten (Tanken) nicht zu erhöhen! Daten: Tägliche Fahrleistung 30km (beruflich) Bsp: der Benziner kostet ... und das E-Auto kostet .... Ich Danke dir für einen Denkanstoß
Guckst du hier: Geoff Buys Cars (eintippen: VW says EV Market has TANKED. Plus 2yr old ID3 vs Golf £££ Comparison.). Vergleich zwischen VW ID3 und VW Golf - wer kauft überhaupt die Elektro-Autos? Wertverlust: solche Kopfschmerzen haben die EV-Käufer... aber man kann sich alles schön reden.
Ich weis ehrlich gesagt nicht, das man beim auto welches mehrere 10k euro kostet es nicht schafft einen Prozessor einzubauen aus einem Smartphone. Der würde diesen Prozessor aus dem Jahre 2002 sehr alt aussehen lassen. Bei solchen Verzögerungen würd ich das Auto wieder verkaufen. Das birgt ja vor Aufregung eine Herzinfarktgefahr.
Soll ich für rund 10k mehr, gegenüber dem "alten" ID3, mir wieder ein neues Auto zulegen, damit ich Software mäßig wieder auf aktuellen Stand bin? Weil beim meinem warte ich schon seit einem Jahr auf ein Update. Das einzig was bei VW klappt ist die Maßlosigkeit.
Nachdem dich das Infotainment mit 10+sec Wartezeit und mehreren fehlerhaft geladenen Pages bei der Auffahrt in den Stau fast umgebracht hat... hätte ich da mindestens 3 Sterne abgezogen. Das ist indiskutabel schlecht und hochgefährlich. Aston Martin wirbt jetzt mit 30ms Response-Time auf deren Touch-Screen... Handys haben 144Hz Displays und Touch Screens mit 240Hz Sampling Rate.. und wir wissen, dass sich das Auge eines Autofahrers mehrmals pro Sekunde auf neue Bereiche ausrichtet und fokussiert. Ein schnelles Display mit Reaktionsraten weit unter einer Sekunde (ich finde die 30ms von AM ein gutes Maß) muss daher eine Basisanforderung sein, kein Supercar-Feature. Und wir reden bei VW stattdessen von ganzen Sekunden... Hier würde ich härter bewerten.
Respekt VW. Immer noch ein extrem langsames Infotainment, eine App (WeConnectID oder nach dem Rebranding jetzt ganz fancy nur noch „Volkswagen“) die Ihren Namen nicht Wert ist (vom Funktionsumfang fange ich erst gar nicht an), We Connect Backend Services die nach wie vor so instabil sind wie Wackelpudding (und damit gewisse Lade und Komfort-Funktionen nicht nutzbar sind). Nochmals Respekt VW 👍🤣🤣 Warum hört man davon nichts in diesen Tests? Das sind essenzielle Funktionen in/an einem E-Auto und gehören definitiv in solche Test. Spaltemaße sind so 90‘s.
ICh respektiere und mag Alex Bloch für seine Fachkompetenz und seine Präsentationsfähigkeiten. Einzig dass die Videos etwas zu langatimig und deshalb auch zu lang sind. Wann habe ich 45 Minuten, um die Essenzen, die in 10-15 Minuten abgedeckt werden können, herauszufiltern.
Dafür bekommt dann das Model 3 im „supertest“ in der Kategorie nur 3 Sterne… 😂😂 mit so einem Witz macht sich AMS unglaubwürdig… ID.3 ruckelt wie Sau, Mini Display, Touchtasten am Lenkrad aber dann einen halben Stern mehr als bei Tesla wo alles flüssig läuft und die Tasten am Lenkrad herkömmliche Drucktasten sind…
Die Akkugröße ist immer wieder so eine Sache. 58 kWh reicht im Alltag immer aus, mehr braucht man nicht, da geht auch viel weniger. Man braucht große Akkus nur auf langer Strecke. Als Familienauto ist das dann 1-2 mal im Jahr wo man mal länger fährt. Größerer Akku = auch viel mehr Geld in der Anschaffung und das dann für 1-2 Fahrten im Jahr. Muss man sich genau überlegen.
@15:00 wieso sollte man ausschalten dass er auf ein stauende reagieren soll? Wozu gibt's die Option? Ach da ist ein Stau. Bitte nicht reagieren. Augen zu und durch. Wird schon gut gehen. Wenn die nicht aus dem Weg fahren sind sie selbst schuld oder wie?
Mit Software 3.2 ist der Verbrauch auch bei der 1st Edition runtergegangen. Gilt auch auf ID.4s, die mit 2.3 rauskamen. Ist also was auch über die Software passiert.
Zur Dynamik: Ihr solltet vielleicht mal 18"-Felgen nehmen. Nicht wegen dem Gewicht, sondern wegen der Übersetzung. Die 18er sind minimal kleiner. Das Auto schafft damit nach GPS genau 160 km/h. Mit 20" schafft es 165 km/h. Gleichzeitig beschleunigen die kleinen Felgen besser. Ich merke das immer, wenn ich von 20"-Sommerrädern auf 18" Winterräder wechsle.
@@maxt3458 Doch, ist beim ID .3 minimal unterschiedlich und für die 5 km/h Differenz verantwortlich. Die Reifen gleichen es in diesem Fall nicht komplett aus. Bei einem Verbrenner fällt es wohl nicht auf, weil der keine limitierte Höchstgeschwindigkeit hat.
Ich finde schade das sie dem ID.3 nicht schon das Infotainment aus dem ID.7 und das alte Lenkrad gegeben haben. Ich würde Abzüge geben weil es immer noch keinen Gepäcksträger oder Anhängerkupplung gibt. Sehr schade.
"1830 kg, das ist relativ wenig..." Tesla Model 3 Dual Drive hat ein 75 kWh Batterie, zwei Motoren, ist etwa 50 cm länger und hat in etwa das gleiche Gewicht.
Das Design gefällt mir sehr gut, die besseren Lichter sind halt ein muss meiner Meinung nach. Optisch wertet es das Auto im Vergleich zur Basis dann sehr auf. Bei Aerodynamik ist das Auto halt immer noch ein eher eckiger Kompaktwagen.
Einfach weiter Verbrenner fahren bis VW halt irgendwann evtl. mal halbwegs “fertig” ist mit einem dann ggfs. tats. gutem E-Auto (für diese, zumindest für VW, seeeeehr “guten” Preise)…. 🤷🏼♂️
Das ist völliger Unsinn. Der ID.4 hat dasselbe System wie der ID.3! Eventuell meinst du, dass der ID.3 das Infotainment-System des ID.7 erhalten soll! Der hat die neuere Hardware mit schnelleren Prozessoren.
Ich finde es super das Smartphones, während der Fahrt, verboten sind aber dieses rumtatschen auf den Bildschirm mindestens genauso ablenkend ist. Auch das, heutzutage, Assistenzsysteme wie einparken zur Grundausstattung gehören erzeugt nur Kopfschütteln. Kein Wunder das man beobachten kann das der Blinker wohl kein Assistenzsystem hat so wenig wie der benutzt wird.
Das immer noch langsame Betriebssystem, die schlechte Ladeleistung (bspw. im Vergleich zum MG4 64kWh) und die mittelmäßige Spracherkennung insbesondere bei der Sonderzielsuche (fahre mich zum Hotel X in Y - da war MBUX von Mercedes vor 3 Jahren schon weiter) sind die mich störenden Faktoren bei dem Auto, das von seiner Grundkonstruktion gut ist.
Mal ehrlich: Die Ladeplanung ist dann aber doch nicht gut, wenn das Navi mich zu irgendwelchen Ladesäulen schickt! Bei unserm Polestar 2 kann man im Google basierten Navi z.B. EnBw als Ladekarte eingeben und man wird nur zu Säulen geführt, an den man auch Laden kann. Filtern kann man bei VW (soweit ich das weiß) nur nach deren eigenen Charge-Pass und da ist der Strom extrem teuer. Ansonsten aber ein richtiger Schritt in die richtige Richtung mit dem Auto!
Ist ja nett, dass der ID 3 einen Tesla Supercharger vorschlägt, nur wird der ID3 (wie jedes anderer E-Auto der VW Gruppe) 2 Ladeplätze belegen. Warum? Weil VW den Ladeport auf der Beifahrerseite hinten hat und Tesla auf der Fahrerseite hinten. Bei einem moderat belegten SC ist das eine Unannehmlichkeit, aber tolerierbar. Wenn auf stark frequentierten SC, bei dem den anfahrenden Teslas in der Ladeplanung nur noch 1 freier Ladeplatz angezeigt wird, dann dieser durch einen Fremdlader blockiert wird (VW, Fiat 500e und viele andere Rechtslader), dann wird das Verständnis schnell gegen null gehen. Ich habe auf meiner Deutschlandtour im April/Mai so manches Mal erlebt, dass freie Plätze an einem SC angezeigt wurden, diese dann aber durch Fremdlader doppelt blockiert wurden. Der Hit ist das nicht.
Display aus dem frühen 21. Jahrhundert. Software anscheinend immer noch langsam (Ladeplanung). Ist das Navi inzwischen serienmäßig (das als Extra anzubieten ist eine Frechheit bei einem E-Auto wegen Ladeplanung). Alles in allem lernt VW dazu, das Auto ist aber in der Basisversion 10.000 Euro zu teuer. Warum sollte man einen ID3 kaufen und nicht einen billigeren, größeren, besser ausgestatteten Konkurrenten (zB Tesla Model 3, Model Y)?
Ich finde laut meiner Meinung, das der VW mir sehr gefällt, nur was ich wünschen würde, ist das VW, die Infotainment-Systeme schneller machen würde, dann wäre es auch was für Kunden, die kein CarPlay und Co. benutzen, hehe! Aber ich nutze immer CarPlay, von daher kann es mir egal sein, aber VW sollte sich mehr an den Kunden orientieren, hehe! Verbesserungen und Facelift einführen, um ein paar Updates durchzuziehen, ist ein guter Start, hehe! 👍
Ein 77kWh hat leider keine Anhängerkupplung für den Fahrradträger. Ich nehme meine E- Pedelecs oft mit, für kurztripps in der näheren Umgebung (ca.150km). Werde demnächst in die Schweiz fahren, 620km und bin mal gespannt wieviele Ladungen nötig sind. Super Fahrbericht und info für den Alltag.
Bei der ersten version dachte ich immer, die Achziger haben angerufen und wollen ihre Sitze zurück. Die neue Version gibt im Gegensatz dazu ein absolut vernünftiges Gesamtbild ab.
Danke für den, wie üblich, sehr guten Test. Das Betriebssystem hat mich negativ überrascht. Zum Einen hat es auch schon bei Prä-facelift-ID3s mit Softwareupdate deutlich schneller reagiert, zum Anderen hat selbst der wesentlich längere Audi e-tron GT beim Test von Symonds problemlos in wesentlich schwierigere Lücken eingeparkt. Werden solche Algorithmen nicht konzernintern geteilt oder hat man mit der neuen Version auch neue Bugs eingebaut? Btw: Der Prinz von Bel Air möchte seine Schuhe zurück.
1. Ja, neue Versionen können natürlich auch neue Bugs haben. Das liegt leider so ein bisschen in der Natur der Sache. 2. Die Hardware, also z.B. andere Sensoren, die anders am Fahrzeug positioniert sind etc. ist neben dem "Algorithmus" ja durchaus auch ein großer Faktor. 3. Nur weil ein Einparkvorgang einmal funktioniert hat, heißt das noch nicht, dass das immer so ist, und anders rum, wie hier im Video ja auch zu sehen: Das erste Mal ging schief, das zweite Mal nicht. Gleiche Parklücke, gleiches Auto, gleiche Beleuchtungssituation etc. Da gibt's zig Faktoren, die nicht unbedingt intuitiv verständlich sind... von Messfehlern mal ganz abgesehen, bei denen ein Auto mMn dann doch lieber vorsichtshalber anhalten sollte als auf Verdacht einfach weiter einzuparken.
@@sebvv5219 Ich habe auch nicht behauptet, dass Du behauptet hättest, dass das immer so ist... ich wollte nur erklären, warum es sogar trotz gleicher Software sein könnte, dass ein Park Assistent mal in einer "0815 Lücke" funktioniert, mal nicht.
Ich bin beeindruckt, wie Alex es schafft, keinen Auffahrunfall zu verursachen, keine rote Ampel zu überfahren, keinen Fußgänger tot zu fahren und nicht von der Straße abzukommen, während er ständig vom zentralen Bedienfeld abgelenkt ist.
Naja weil es nicht von Tesla ist, lenkt viel weniger ab…
Ich bin eher davon beeindruckt wie er ein schlechtes Auto schön reden kann 😂🤣
Also die Software kann VW immer noch nicht und die Hardware die ist langsamer als ein 200 Euro Smartphone. Sorry da soll einer mal was über Qualität bei Tesla sagen.
so ein Schwachsinn. Tesla reagiert so schnell wie ein aktuelles iPhone, da braucht man nicht lang hinschauen. Das hier ist einfach nur lächerlich wie VW leider schon lange geworden ist. Die verpeilen echt alles.@@relaxedtriathlon7095
Dafür gibt’s Videoschnitt 😂
Das Infotainment-System ist echt eine Lachnummer!!!
Perfektes Beispiel für die Nachteile eines halben Computerterminals im Auto. Dies während der Fahrt intuitiv und blind zu bedienen ist mehr als schwierig und eine ernstzunehmende Gefahrenquelle wie ich finde.
Kann jetzt nicht für VW sprechen aber bei der Konkurrenz gibt es seit einem Update die Möglichkeit infividuell wichtige Funktionen auf die Tasten am Lebkrad zu legen.
Also man kann dann zwischen Favoriten links/rechts hin und herschalten und per Drehrad umstellen (Scheibenwischer, Musiklaitstärke und und und). Zusammen mit der Sprachsteuerung gibt es wenig Gründe unbedingtdas Display zu benutzen…
Darum ist es ja auch verboten.Egal ob mit tasten oder ohne. Auch das handy darf man nicht brauchen, wissen viele auch nicht.
Guter Test. Das extrem langsame Betriebssystem ist für mich ein riesen Nachteil bei dem Auto. In keinem Auto ist ein flüssiges, gutes Betriebssystem so wichtig wie in einem Elektroauto, das MUSS einfach gut funktionieren und eine Unterstützung sein und kein Kompromiss. Ich als junger Fahrer könnte mich damit anfreunden da ich weiß wie was funktioniert und wenn nicht was ich machen kann um das Problem zu lösen. Denke ich aber jetzt an ältere Leute die das nicht in Fleisch und Blut haben und ich sehe dass man zwei mal auf den 'zurück button' drücken muss und man gar nicht weiß ob die Eingabe registriert wurde und sich plötzlich was tut, am besten noch in dem Moment wo man nochmal nochmal auf zurück drückt und dann die nächste Fehleingabe kommt... Dass ist doch für alle die nicht so technisch visiert sind ein völlig unbrauchbares Betriebssystem.
Warum bekommen die das nicht besser hin? Der Wagen ist doch jetzt schon Jahre auf dem Markt....
Liegt aber nicht am Betriebssystem sondern mehr an der Hardware wie Arbeitsspeicher und Prozessor. Da wurde zu viel gespart und zu schlecht geplant.
Ansonsten stimme ich dir voll zu.
Ohne jetzt total ins Detail zu gehen, das liegt daran dass man bei VW eine Software gebaut hat, und sich erst im Nachhinein überlegt hat was man dort für eine Software-Architektur verwenden möchte.
Die Probleme liegen meiner Ansicht nach an 3 Ecken:
1.
Normalerweise (und das ist auch das was Tesla macht) überlegt man sich von vorne herein, welche Modelle es noch alles geben soll, und wie man eine Software baut, welche VON ALLEN MODELLEN mit nur Minimalen Anpassungen sinnvoll genutzt werden kann.
Software ist heutzutage so komplex und Entwickler sind so teuer, dass es KEINEN Sinn macht für unterschiedliche Modelltypen (Verbrenner Mal abgesehen) einen unterschiedlichen Softwarekern zu verwenden.
Bei VW war man aber der Meinung, dass unterschiedliche Plattformen auch unterschiedliche Softwarekerne brauchen, und die Modularität überbewertet wird.
Daher ist die Anpassung der Software auf unterschiedliche Plattformen wie den MEB und die noch kommende PPE so aufwendig wie bei keinem anderen Hersteller.
2.
VW (und eigentlich auch die anderen deutschen Autobauer) können nicht akzeptieren dass ihnen für viele Dinge die Kompetenz fehlt, und versuchen daher Softwarekomponenten selbst zu entwickeln, anstelle die zu nehmen welche schon längst da sind.
Ein Beispiel ist die Navigation. Es gibt kein besseres Navigationssystem als Google Maps, und es wäre auch für die deutschen Autobauer kein Problem, das als Grundlage für die Navigation zu nehmen.
Aber damit können sie irgendwie nicht leben, und es wird lieber eine eigene Navigation entwickelt.
Das ist ein Problem, und kann eigentlich auf sehr viele andere Teile auch noch ausgeweitet werden.
3.
Die Art und Weise wie VW ihre Autos baut in Bezug auf Steuerungskomponenten ist für die Entwicklung einer Software die alles im Auto steuern soll ungeeignet.
Bei Tesla ist das wie folgt: Es gibt einen Sehr Starken Hauptrechner, und haufenweise verschiedene Schnittstellen für die unterschiedlichsten Fahrzeugteile (von Federung bis Scheibenwischer usw.), Und ALLES läuft an diesem Rechner zusammen.
Als Ergebnis ist es extrem einfach sowas wie over the Air Updates anzubieten, weil ja so oder so alles über einen Rechner läuft, und man dort nur eine neue Software aufspielen muss.
Bei VW ist es dagegen so, dass es nicht einen Hauptrechner sondern viele verschiedene Rechnerkomponenten für verschiedene Fahrzeugbestandteile gibt.
Genau weiß ich es auch nicht, aber zB hat dort möglicherweise die Federung ihren eigenen Rechner, das ABS usw., Und dann gibt's noch n Rechner für das Hauptinfotainment.
Anstelle nur einen Rechner updaten zu müssen, wird es damit sehr schwierig tiefgreifende Fahrzeugfunktionen, insb. Die die nicht über den Hauptrechner laufen zu updaten.
Das ist im übrigen auch der Grund warum sich VW mit den Over-The-Air Updates so schwer tut.
Von dem was ich (bei einer Beratungsfirma) mitbekommen habe sind das die 3 Kernprobleme der VW Software.
@@PDD87 Das ist nur die halbe Wahrheit.
Der Mercedes EQS hat eine stärkere Hardware als ein Tesla Model 3 / Y und das System läuft trotzdem schlechter.
"Warum bekommen die das nicht besser hin?"
Bekommen sie schon.
Leider erst ab Juni 2024, denn dann wird der ID.3 das Infortainmentsystem bekommen, wie es bereits im ID.7 vorhanden ist.
Dies hatte VW bei der Präsentation des ID.3 Facelift im März bekannt gegeben.
@@valentin6824 VW hat drei Hauptrechner in den MEB Modellen. Infotainment, Antriebsstrang/Batterie und Assistenzsysteme. Sollte eigentlich relativ einfach updatefähig sein. Bei der Entwicklung gab es nur zu viel Chaos und schlechte Management Entscheidungen
Wieder ein toller Test, vielen Dank, Alex und Team 👍
Sorry aber bei der "Bedienbarkeit", können wir auch gleich die Nutzung von Smartphones während der Fahrt legalisieren, ist sogar ungefährlicher, da jedes aktuelle Smartphone schneller ist als das Ding... Man beachte mal die Zeit, in der Herr Bloch nicht auf die Straße, sondern auf das Display schaut 😅
Die Zeit der Ablenkung für absolute basiseinstellungen war absolut beängstigend. Statt den Fahrer dann mitten in den fehlgeschlagenen Ladeversuchen auszulocken, sollte das Ding einfach schneller reagieren, dann muss der Fahrer auch nicht sekundenlang von der Fahrbahn wegschauen... Ich finde das so krass, dass so ein System überhaupt eine Zulassung kriegt...
Absolut einverstanden! Schon bei Richtgeschwindigkeit auf der AB sind dies 36 m Blindflug, pro Sekunde wohlgemerkt.
Bei BMW und dem Widescreen mit den vielen kleinen Appsymbolen auch nicht anders....
Ich verstehe es nicht, warum mein Handy wesentlich schneller ist als das MEB System. Vielleicht sollte man Apple Chips statt die von Samsung verbauen. Wobei es im Alltag eigentlich ganz gut funktioniert. Allerdrings braucht der morgens zum hochfahren so lange wie ein Windows Laptop.
Die Ablenkung ist klar gegeben. Allerdings fährt die Kiste ja fast von alleine. Spurhalteassistent, Abstandsregelautomatik, Tempoerkennung...da kann nicht soviel passieren.
Wieso nutzt den keiner die Sprachsteuerung? Funktioniert ja mit Google Assistenten einwandfrei. Man muss sich nicht mal die Befehle dafür merken. Wenn ich mit meinem Volvo unterwegs bin und die Sitzheizung einschalten will, dann nehme ich nicht mal die Hände vom Lenkrad. Ich sage einfach "Hey Google, mir friert der A..sh ab" und das Auto antwortet "Ich schalte deine Sitzheizung ein". Und das funktioniert auch für den Beifahrer. Das System erkennt aus welcher Richtung der Befehl kommt.
Aus diesem Grund verstehe ich absolut nicht, wieso ich ausgerechnet während der Fahrt die Menüs durchstöbern sollte?!
Ich würde mir wünschen, wenn ihr auch mal das Thema Leergewicht und Zuladung der Fahrzeuge ansprechen würdet. Denn gerade bei E-Autos ist die Zuladung oft recht bescheiden.
Bei meinem 77 kWh CUPRA Born liegt das Leergewicht laut Datenblatt und Fahrzeugschein bei ca. 1950kg inkl. 75kg Fahrer. Also 1875kg wirklich "leer".
Das tatsächliche Leergewicht ohne Fahrer liegt aber laut Wiegeaktion der Polizei bei 1940kg. Dabei ist der Wagen noch nicht voll ausgestattet.
Bei 2300kg zulässigem Gesamtgewicht sind somit nur 360kg für vier Personen und Gepäck übrig.
Je nach Größe und Statur des Fahrers und der Beifahrer sowie dem zugeladenen Gepäck, überschreitet man die 2,3t doch recht schnell.
@PetterSmart
Du hast das Auto sicher mit vollem Akku gewogen(?). 🤔😂
Wenn ich bei meinem Kleinwagen die Rücksitzbank ausbaue habe ich fast 500 kg Zuladung. Ich werde mich beim nächsten Auto nicht verschlechtern. Kaufe so ein Auto niemals.
Ich habe die Karre in Modelljahr 2023 (mit 58 kw Akkukapazität) allerdings ohne Facelift bekommen. Auslieferungsdatum Ende März 2023 nach 10 monatiger Wartezeit wie angekündigt von VW. Ich muss faierweise sagen, dass mich der Innenraum eigentlich überhaupt nicht stört. Optisch sind die Unterschiede kleiner als man denkt. Wie oft fasse ich schon das Amaturenbrett an? Selbst die Armauflage an der Seitentür ist bei den bisherigen Modell ohne Facelift okay. Das einzige was nervt ist der Klavierlack UND die dumme Bedienung des Sliders ohne Beleuchtung. Das ist absolut unbrauchbar. MIt der Touchbedienung am Lenkrad hingegen habe ich überhaupt keine Probleme. Das ist reine Gewöhnungssache. Das Einzige was nervt ist das Weiterschalten von Liedern (der Button dafür ist der Pfeil nach unten), aber auch das ist Gewöhnungssache. Was den Sitzkomfort angeht, so habe ich die Standardsitze genommen und finde diese wesentlich bequemer als die Sportsitze, die ich Ende 2022 testen konnte, als ich für 3 Monate einen ID 3 aus 2020 im Rahmen des Autoabos gefahren bin. Selber Meinung sind übrigens 3 Testinsassen ebenfalls, die beide Autos probemitfahren durften :).
Der Kofferraum ist auch ausreichend groß, allerdings bedingt durch den Unterbau nicht so hoch. Das kostet natürlich etwas Stauraum und einen Rolli (benötigen meine Eltern z. T.) kriegt man auch nicht in den Kofferraum, aber dafür bequem vor die Rücksitzbank. Selbst die hinteren Sitze bieten ausreichend Platz und sind bequem. Die Software 3.2. macht auch einen guten Job, auch wenn ich mir hier wünschen würde, dass schnell ein Update auf 3.5 kommt. Es nervt nämlich, dass das Navi bei 3.2 noch nicht in den Nachtmodus wechselt und somit die gesamte Karre nachts beim Navigieren total "erleuchtet" wird.
Verbesserungsbedarf besteht auch noch beim Parkassistenten. Das System findet Lücken, die keine richtigen Parklücken sind. Für Tiefgaragen oder ähnliches ist das System völlig unbrauchbar. Gespeicherte Parkpositionen sind zwar nice, aber das funktioniert nicht immer einwandfrei und man muss aufpassen, dass das Auto keinen Bordstein oder ähnliches auf dem Boden "anronkelt". Dann bricht der Parkassistent zwar ab, aber die Schmauchspuren am Reifen hat man trotzdem, was in der Praxis sehr unschön ist. Vorteil: Ich habe eine ca. 50 Meter langen Einparkvorgang bei uns im Hof abgespeichert, wo das Auto wirklich in einer Breite von ca. 3 Metern ca. 40 Meter rückwärts hochfahren muss. Da gibt es Gullideckel über die das System nicht "ronkeln" darf. Das klappt einwandfrei. Und wer sich nun fragt, wieso das Ganze: Wir haben die Ladestation bei uns am Balkon montiert. Bauartbedingt war das leider nicht anders möglich.
Aufpassen muss man auch beim Travel Assist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der manche Kurven zu schnell nimmt. Dann hat das Auto Probleme und man muss selbst Eingreifen. Ich traue dem Braten hier noch nicht ganz. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste insbesondere auf Landstraßen. Daher Hände immer ans Lenkrad und ausprobieren, für welche "Kurven" mit welcher Geschwindigkeit das System wirklich nutzbar ist. Negativ auch, dass Verkehrszeichen wie Geschwindigkeitsbeschränkungen, die in der Navi-Software noch nicht hinterlegt sind, teilweise spät erkannt werden. Verlässt man sich hier auf die Assistenzsysteme ist man schnell "geblitzdingst" worden.
Bezahlt habe ich mit Sonderausstattung (Komfort Paket, Winterreifen-Satz, Haushaltskabel für die Steckdose, Assi+ mit Travel Assist, Einparkassistent, Rundumkameras, zusätzliche Sicherheitsfeatures und Navi Discover Pro mit 6 Lautsprechern und dem 12 Zoll Navi) vor Abzug der BAFA-Prämie (4500 Euro für 2023) aber unter Berücksichtigung des Herstelleranteils in 2022 ( ca. 3700Euro waren ausgewiesen) ca. 42.000 Euro.
Reichweite: Autobahn Sommer bei 120 km/h ca. 250 km bis nachladen (15 - 100 Prozent), Kombi Land / Stadt / Autobahn (100 - 110 km / h): 340 km (Frühjahr / Frühsommer 8 - 100 Prozent)).
Schnellader: Ladezeit von ca. 10 - 80 Prozent ca. 33 Minuten (Schnelllader von ENBW im Sommer bei ca. 25 Grad Außentemperatur, im Winter entsprechend langsamer, da kann sich die Ladezeit auch mal verdoppeln, Peak Sommer, 25 Grad Außentemperatur, ENBW je nach Ladestation beim Test max. 127 kw / h bei den ersten Prozenten, Laden ab 8 Prozent Restkapazität Akku). Wichtig zu wissen: Je niedriger der Akkustand, desto höher die Initialgeschwindigkeit beim Laden. Auf Langstrecken lädt man optimal wenn man lieber 2 statt einem Zwischenstop einplant und entsprechend kürzer lädt. Auch das schont den Akku. Wer kann sollte daheim laden, das ist am Schonensten. Es ist weniger problematisch den Akku initial daheim bei niedrigerer Ladegeschwindigkeit an der eigenen (mobilen) Wallbox auf 100 Prozent vollzuladen und innerhalb der nächsten Stunden loszufahren als initial am Schnelllader mehrfach auf 80 Prozent hochzurollen. Je höher der Akkustand ist, desto höher ist beim Schnellladen auch die Belastung für den Akku. Man sollte schauen, das Minimum 80 Prozent der Ladevorgänge an der heimischen Wallbox oder mit max. 22 kw / h erfolgen, um den Akku zu schonen. So kann man auch nach mehreren Jahren noch eine sehr gute Akkukapazität erhalten. Die von VW eingesetzten Akkus sind übrigens in Tests (auch Langzeit bzw. über hohe Km) sehr gut bewertet worden. Entsprechende Quellen gibt es im Internet.
Zum Thema Nachladen ergänzend: Ich habe meine Karre teilweise bis auf 8 Prozent heruntergefahren, aber dann auch direkt wieder aufgeladen. Es ist nicht gut für das Auto, wenn man es tagelang bei 100 Prozent oder bei 8 Prozent parkt. Längerfristiges Parken am besten bei 40 - 70 Prozent.
Übrigens: Gerade von 80 - 100 Prozent dauert es am längsten, nämlich nochmal fast eine halbe Stunde für die letzten 20 Prozent. Manuelle Vorheizung für den Akku gibt es leider NOCH IMMER nicht :(. Das schlägt sich natürlich auf die Ladezeit im Winter nieder.
Zum Verbrauch: Testwagen aus 2020 im Herbst 2022 ca. 18 kw / h Landstraße + Ortschaft, Wagen aus März 2023 mit neuem Softwareupdate und Wärmepumpe bei vergleichbaren Temperaturen 16 kw / h, wenn man richtig sparsam über Land und längere Strecken fährt sind sogar unter 13 Kw / h realistisch. Autobahn bei ca. 110 - 120 kmh im Frühjahr bzw. Frühsommer ca. 17 - 19 kw / h, bei Mitschwimmen hinterm LKW bei ca. 90 Km/h ca. 13 kw / h.
Ich bin tatsächlich sehr zufrieden.
Wir fahren unseren ID3 seit knapp 3 Jahren und ich kann den obigen Aussagen voll zustimmen.
Auch mit dem 58 er Akku sind Langstrecken für uns kein Problem. Wir brauchen öfters Pausen als der ID. Und fürs alltägliche reicht der Akku sowieso.
@@michaelh.4881 : Dem kann ich voll zustimmen :-). Ich wollte das Auto anfangs stornieren. Heute will das nicht mehr. Weiterer Kritikpunkt ist für die Kühlbox. Der Ladeanschluss ist im Kofferraum. Aber bis dahin kommt keine Klimaanlage. Tipp: Überbrücken per Sicherungskasten im Innenraum des ID 3. Sicherung eins tiefer stecken, schon funzt die Kühlbox permanent, auch wenn der Elektromotor nicht läuft und das Auto steht. Dann einfach ein Verlängerungskabel dazwischen und die Kühbox auf die Rückbank schnallen. Funzt einwandfrei :-). Dafür sollte man die Funktion "Optimierte Batterienutzung" in den Einstellungen der VW-Connect App aktivieren. Die sorgt dafür, dass die 12V Batterie automatisch nachgeladen wird. Das reduziert ev. marginal die Batteriekapazität der Hauptbatterie, aber das merkt man im Alltag kaum. Der ID 3 lädt gerade in den unteren Bereichen echt schnell auf, so dass ich lieber 2 Ladestops von je 20 - 60 Prozent einlege, als die Karre einmal bis auf 80 Prozent hochzupumpen. 100 km bei Autobahn sind locker in 10 - 15 Minuten nachgeladen. Auch die Reichenweitenangst reduziert sich mit der Dauer der Erfahrung :-).
Sicherungsplan VW Video: th-cam.com/video/iQEdL4FW_Og/w-d-xo.html ( ist zwar für eine Ami-Version, aber die Sicherungsbelegung bei der Kühlbox ist identisch. Vorsicht nur beim Abfummeln der Abdeckung, die ist etwas schwergängig und beim Rausziehen der Sicherung ist etwas Fingergefühl gefragt. Mir ist es leider passiert, dass ich die Sicherung fallen ließ. Nun habe ich eine blinde Sicherung als Mitfahrer, die ich auch nicht mehr rausgefummelt kriege :-). Aber Ersatzsicherungen kosten nicht die Welt.
Seh ich genau so hab das Auto in der 77 kw version. Das bißchen Plastik stört mich nicht wirklich wer fasst schon die ganze Zeit sein Armaturenbrett an. Hab jetzt 26500 km gefahren. Auch mit der Software komm ich gut klar wie so oft Gewöhnung. Weiter oben schrieb mal jemand für ältere...... naja unbedarftheit der Jugend. Ich bin 67 und noch mit DOS1.1 aufgewachsen kleine Schwierigkeiten stimulieren mich eher. Was mich ernsthaft stört sind du unbeleuchteten Slider und z.b. ein Handschuhfach ohne Beleuchtung bei einem Auto knapp unter 50000€ . Was mir sehr gut gefällt ist das iQ ligt Matrix Licht echt ein Genuss obwohl bei den Autobahnen die Qualität schon wieder ausgehebelt wird weil die Mittelleitplanke das gegenlicht verdeckt und das Auto so nicht weiß das da was ist.
Eine Akku-Vorkonditionierung gibt es bis inkl. SW3.5 NICHT. Auch nicht, wenn eine Ladestation über das Navi angesteuert wird.
@@hannosekuterski313 DOS kenne ich auch noch. Das waren noch Zeiten 🙂. Alter ist heutzutage sowieso relativ, so meine Erfahrung. Selbst meine 85 jährige Oma hat schon Playstation gezockt. Es gibt immer Menschen, die offen für Neues sind in jedem Alter und das ist gut so. WAs die Slider angeht, das nervt in der Tat. Und wenn man die zwei Zonen-Klima nicht hat, kann man die Funktion auch nicht über Sprache steuern. Verstehe nicht, wieso VW dieses Feature nicht zumindest freigibt, wenn man die Leute im Dunklen schon dumm dastehen lässt. Einzig das Menü lässt sich über Sprache aufrufen. Ein Upgrade auf die Zwei Zonen Klima-Automatik kann man über den VW Shop für knapp 300 Euro einmalig bestellen. Ob es das Wert ist? IQ Light hatte unser Testwagen damals auch. Das ist schon echt gut. Aber auch das Standardlicht ist wirklich okay und hat eine gute Ausleuchtung. Minuspunkt: Das automatische Abblenden (wenn man die Fernlicht Funktion in Kombi mit dem Autoabblenden nutzt) funktioniert teilweise nicht richtig und blendet auch in Ortschaften nicht immer ab. Damit ist die Funktion nahezu unbrauchbar. Aber grundsätzlich ist der VW wirklich ein gutes Auto und ganz schnuggelig 🥰. Wie lange hast du deinen ID3 schon?
Extrem geiles format, ihr macht ein guten job. 100x lob für Dieses video.
Könntet ihr in zukunft ein supertest mit dem Volvo ex30 machen? Würde mich mega interessieren.
Danke ❤
Was gegen den spricht ist die Batteriegarantie. Erst bei weniger als 55% Kapazität greif diese. Das ist quasi unbrauchbar wenn du Pech mit dem Akku hast.
@@DrHouse-zs9eboh, das ist ja echt nicht so dolle
Ich finde das Auto an sich ja echt ansprechend, auch wenn die Software ganz offensichtlich immer noch dramatisch Verbesserungsbedarf hat, aber:
Bis das Auto dann soweit ausgestattet ist, dass es wirklich angenehm ist, kostet es mit 58 kWh Batterie gute 45.000€. Das ist schon hart.
Keine Ahnung, wie Hr. Bloch da auf 42.000 bis 43.000 kommen will, "so wie er da steht". Schon _allein_ die Farbe und die 20" Räder kosten zusammen 2760€ Aufpreis. Damit haben wir die 42.000€ schon hinter uns gelassen.
Der im Video gezeigte Park Assist ist nur im dicksten Assistenzpaket enthalten, das sind nochmal 2245€. Der Innenraum sieht sehr nach "Interieurpaket "Plus" Dunkel" aus, also auch die dickste Version für 4180€. Das angesprochene Glasdach gibt's auch nur im dicksten Exterieurpaket "Plus" für 3315€... wenn ich den so konfiguriere, wie er im Video zu sehen ist, kostet das Ding nicht 42.000 bis 43.000, sondern 50.000 bis 53.000€ (ob Wärmepumpe oder nicht und ob's die einfache Klimaanlage oder die teure ist, sieht man nicht im Video) _mit_ Umweltbonus.
Das Video ist jetzt 20 Stunden alt. Wie kommt denn bitte diese krasse Diskrepanz zu Stande? Sind das Nettopreise im Video oder wie?
Sehr interessante Auflistung, da wäre ich auf eine Rückmeldung gespannt...
Ein Model Y kostet 44.890€ - da müsste der id3 aber deutlich drunter liegen, auch wenn er besser verarbeitet ist, das ist ein VW! Software und Ladenetz sind bei Tesla ein paar Generationen voraus. Ladevolumen sollte auch erheblich größer sein.
Sicher, VW hat den ID3 überarbeitet nur weil AMS was zu kritisieren hatte. Deshalb kam das FL auch so schnell.
Bei dem Test mit dem Megane war eindeutig das Problem vor dem Lenkrad, daher ist der Kommentar von Hr. Bloch zu den Kommentaren einfach frech. Hier hilft es, auch mal Kritik anzunehmen und nicht auf andere zu zeigen.
Zum Thema Ladeplanung: Man kann in den Einstellungen vorgeben, ob es im Ladeverbund WeCharge sein soll. Wenn man diese nicht vorgibt, dann werden halt auch Tesla u.Ä. Ladesäulen vorgegeben.
Es wäre schön, wenn Ihr das nächste Mal eine Parklücke testet, in die nicht auch ein Fahrschüler in der ersten Stunde auf Anhieb reingekommen wäre. Relevanter sind doch eher die engen Parklücken, weil es halt die einzige noch freie im Umkreis von 1 km ist...
der Parkassist ist kompletter Schrott im Alltag. Ich denke kaum, dass er nun so viel besser ist.
Und wenn ich dann noch sehe wie viel Platz auf der Beifahrerseite im Vergleich zur Fahrerseite war... 😁
Unser ID4 mit Software 3.2 läuft in der Bedienung sehr flüssig und schnell. Da könnte ich wirklich nicht meckern. Tip für Autotester: Die Annäherungssensorik in der Software ausschalten, damit die Software nur auf das reagieren muss, was man wirklich drückt und nicht auch auf jenes, welchen man sich mit dem Finger nähert ;) Ansonsten informatives Video, bei dem ich mich aber immer frage, welche Bedeutung wohl das Dynamikkapitel für den Normalfahrer hat. Vielleicht geht's vielen von Euch auch so, dass mich das überhaupt nicht interessiert. Wäre cool gewesen, mal praktische Erfahrungen zur Beladung und zum Alltag zu sehen. Naja, es war immerhin unterhaltsam.
Mein ID.3 11/22 SW 3.2 reagiert auch, für meine Begriffe, schnell. So Hänger wie im Video habe ich noch nicht erlebt.
Ich finde das Facelift sieht besser aus, aber die Felgen würde ich ersetzen auch wenn der Verbrauch minimal steigt.
Die Felgen sind sowieso optional. Basis hat Stahlfelgen mit Verkleidung.
@@Psi-Storm Lol. Was für ein Armutszeugnis
Bin mal auf den Supertest des ID.7, bzw. des Cupra Tavescan (🤔) gespannt. Der ID.7 hat die neueste Ausbaustufe des Infotainments, einen 85 KWH Akku und die im Video angesprochene neue E-Maschine. Aber auch der Cupra hat das neue Infotainment und den neuen Motor, nur eben mit dem 77 KWH Akku. Hoffentlich kommen die Tests bald 🙏
Schönes Video.
Aber das Dauergenörgel über Innenräume geht mir inzwischen echt auf den Senkel. Die Kunststoffqualität ist überhaupt nicht kaufentscheidend.
Ich will keine weichen Oberflächen, ich will einen um 5000 € niedrigeren Kaufpreis.
Naja, früher gabs beides für weniger Geld 😊. Heutzutage ist es nur noch billigst verarbeitet und 30% teurer.
@@1976gerbel Stimmt vielleicht für VW aber nicht für viele andere.
Ich fahre nach 25 Jahren VW und Mercedes seit 17 Jahren anfangs Citroen und inzwischen Mitsubishi, wo man sich zu annehmbaren Tarifen auf das Wesentliche konzentriert.
Als angenehmen Nebeneffekt hatte ich seit 17 Jahren keine einzige Panne mehr (bei 80000 km pro Jahr).
Ich finde den ID.3 schick, innen wie außen.
Beschleunigung unter 8 sek finde ich ausreichend, wichtiger wäre z.B. er hätte mehr Reichweite.
Finde ein schönes Auto, besser als Tesla
Was ein JucieBooster und kein Rabatt-Code?! 😅
Haha da musst du den Chris fragen
😂
Eigentlich sollte man Videos mit JB meiden
@@TerraRyzin78 warum das denn?
@@TerraRyzin78 Aber da mach ich doch schon die ganze zeit beim anschauen seiner Videos ein Trinkspiel draus, wenn ich das jetzt noch hier mach - Dann brauche ich dringend eine Spender-Leber 🤣😅
Heißt das, dass das Model 3 auch nochmal dran kommt, wenn es dieses Jahr den refresh erhält? Wäre echt interessant.
@Bloch: wenn es um den Verbrauch geht. bitte in Zukunft Wind und Temperatur angeben und immer wieder erwähnen, dass der Verbrauch beim E-Auto EXTREM davon abhängt.
Ein paar Zehntel kWh Verbrauchsunterschiede sind nichts.
Super würde ich finden. wenn man ein Referenzauto wie den Urioniq mitfahren lassen würde, um eine bessere Verbrauchsaussagekraft zu bekommen.
,Wie immer ein objektiver Test. Aber Alex Du blinkst auch erst, wenn du schon schon um die Kurve fährst. Was für eine Seuche 😒
Wenigstens blinkt er überhaupt. Die heutige Seuche sind die Nichtblinker. Den Blinker zu setzen, wäre ja höflich und noch schlimmer: Arbeit.
Ich habe die id3 pro s. Das Problem ist die Software, die ziemlich mies ist, und die Tatsache, dass es zu viele Optionen gibt, selbst im Vergleich zu einem Tesla. Um zu verstehen, ich habe nicht hinten Audio-Lautsprecher, aber es gibt viele andere Unzulänglichkeiten. Ich weiß nicht, ob das nächste Auto noch ein VW sein wird, ich glaube nicht....
Die Farbe ist congenial. Das Auto wäre Megaseller, wenn er 5 k billiger wäre oder zum aktuellen Preis den 286 PS Motor des ID 7 drin hätte.
Vielleicht kommt der ja als GTX. Gibt so Gerüchte..
Wie kommen denn bei der Bedienung 3,5 Sterne zusammen? Für mich als Fahrer sollte das gesamte Infotainment doch immer, auch nachts, bedienbar sein. Wenn ich jedwede Funktion mehrfach antippen muss und dann geschieht was ungewolltes ist das doch im Strassenverkehr unverantwortlich. Tesla Model Y bekam im Supertest 3 Sterne für die Bedienung alleine weil Tesla auf Touch und Sprachsteuerung setzt.
War da die VW Brille auf oder ist die VW Software so gut das selbst die Unbedienbarkeit besser ist als Tesla?
Wahrscheinlich würden hier nur harte, reproduzierbare Kriterien eine objektive Bewertung zulassen.
Fahre beide Fabrikate des Öfteren auf Dienstreisen. Sind beide gleich sch**** zu bedienen. Unterschiedlich zwar, aber auf selbem Niveau schei*e :-)
Mich würde an dieser Stelle ein Vergleich mit dem Cupra born interessieren. Schneidet er eher wie der alte oder neue ID.3 ab?
Hallo Alex ich habe den Eindruck dass du mehr am Auto bedienen als am fahren bist ich finde die Bedienung vieler neuen Autos schlecht. Die Bedienung braucht viel zuviel Aufmerksamkeit das schadet der Sicherheit das soll Fortschritt sein? Ich meine nicht VW sondern alle
Lieber Herr Bloch und verehrtes AMS Team,
ich schätze eure Videos sehr und freue mich immer über die „Bloch erklärt“ und supertest Videos.
Trotzdem möchte ich heute mit konstruktiver Kritik etwas zur Qualität eurer Inhalte beitragen.
In den letzten Monaten, geht es im praktisch allen AMS Kanälen um VW und seine MEB Fahrzeuge. Jüngst eben auch im erklär Video. Es gibt keinen anderen Hersteller bei dem ihr einen zweiten supertest wegen einem Facelift von einem offenbar mittelmäßigen Auto macht.
Um also die Qualität eurer Videos zu verbessern würde ich mich über etwas mehr Abwechslung bei den Marken und den Autos freuen.
Aus meiner Sicht ist das Thema VW MEB bereits mehr als ausreichend abgebildet.
Vielen Dank und lg aus Österreich
"Wessen Geld ich nehm, dessen Lied ich sing"
Es heißt ja auch Audi Motor Sport (AMS)
Mit den Paketen Interieur Plus (Die Sportsitze), 20"-Felgen (Offensichtlich), Navi (Offensichtlich), Exterieur (Matrix LED), Sonderlackierung, Komfortpaket (Navi), -2680 (Herstelleranteil zieht VW der Einfachheit schonmal ab), -1500 (ID.boost bis Ende des Monats) komme ich mithilfe des Konfigurators aber auf 46.000, nicht 42..43k. D.h. ihr meint wohl inklusive der Bafa-Subvention, nicht dem, was VW abzieht?
Einfach irre für dieses „gar nicht schlechte, aber es geht deutliche besser“ -Kompaktwägelchen mit Software und Bedienung wo man Angst bekommt… 🤦🏼♂️😳😬
Alex ist der Beste!!!
Wenn man Alex da bei der Ladeplanung rumfummeln sieht und der weiß ja wie das so läuft ,dann erscheint mir die Bedienung doch suboptimal.
Suboptimal ist aber noch freundlich ausgedrückt. Und er hat, glaube ich, mehr aufs Display geschaut als auf die Straße.
Ja bei mir geht das bedeutend schneller ist halt Gewöhnung ans Auto. Immer wieder die Gleiche Bedienung und alles klappt gleich viel besser.
Ich bin etwas überrascht über deine Begeisterung. Das was beim ID3 jetzt neu und besser ist, war von Anfang an beim Cupra Born so vorhanden. Sehr gute Sitze, weiche Materialen etc. Ich kann überhaupt nicht verstehen, wieso man den ID3 kaufen soll, wenn es denn gleichen Wagen als Cupra Born besser und günstiger gibt. Grundpreis ist 1000.- € teuer, aber sobald ich ein extra wie Alufelgen möchte, die beim Born serienmäßig sind, dazu rechne, ist der Cupra das billigere und bessere Fahrzeug.
Weil viele Firmen vw erlauben, aber cupra nicht
find mal für Cupra eine Werkstatt - nee danke, dann lieber der VW ID3
Das Tesla Model 3 ist besser.
Es gibt aber preisgünstiger Autos, wie Model 3. Wenn du ein bisschen Ausstattung haben willst, kostet es direkt mehr, hier 500, da 1000 für Alufelgen... Da bekommst du bei Tesla das fertig konfigurierte Produkt. Zum gleichen Preis, zwar auch den ID3, aber nackt 😂
Wir sind als Familie auch Jahrzehnten VW gefahren und wollten den Umstieg auf E-Machen, doch es gab einfach nix bei VW und wenn doch waren die Preise für ID3 und ID4 zu hoch. Außerdem spricht mich das Design vom ID3 nicht an. Der ID4 ist gelungener und teurer, jedoch wollten wir auch keinen SUV und sind beim Model 3 gelandet und überraschenderweise sehr glücklich. Wer sich jedoch ein SUV kaufen will, landet wohl auch zwangsläufig bei Tesla. Es gibt kein preiswerteren SUV, als das Model Y gerade. 43 k kostet gerade das neue vorgefertigte Bestandsfahrzeug. Für das Geld kriege ich zwar einen ID4, aber mit Null Ausstattung völlig nackt.
Was hat denn das Model 3, was einem nackten ID3 fehlt?
Ich muss jetzt mal ein bisschen meckern:
Der Supertest wird jedes Mal als streng absolut und von der Preisklasse unabhängig angekündigt und bereits in der dritten Minute fällt der Satz: „da gibt es in der Preisklasse nichts zu meckern.“
Ja was denn nun?
Bisher ist die Qualitätsanmutung immer auf die Preisklasse bezogen worden, in jedem bisherigen Supertest. Dann sagt es doch bitte auch so. Ist ja nicht schlimm…
Bewerten kann er doch trotzdem unabhängig von der Aussage
ECOtest ist fraglich.
Mein gesamter Sommerverbrauch lag 2022 bei 12,1 kWh/100 km 8500 km.
Der Test wurde hier vom Motor her nicht in ECO gefahren, nach Neustart steht der Antrieb trotz Anzeige ECO auf Comfort.
Den neuen Motor bekommt aber nur die 77kWh Variante. Ein Grund mehr für den grösseren Akku. Trotzdem. Für mich kein würdiger Golf Nachfolger solange eine brauchbare AHK fehlt.
Spannend! Könntest du mal eine Quelle für deine Behauptung angeben, wonach es den neuen APP550 nur mit der 77kWh-HV-Batterie gibt!
Da muss n Beetle Cabrio auf ID3 Basis her, damit da mal mehr Pepp rein kommt.
Retro is chick, siehe ID Buzz 😊
So eine Idee finde ich auch gut.....
Da wartet meine Frau auch drauf.😁
@@alleswirdgut238 Vielleicht von Ora...
Selbst wenn der Basispreis von knapp 40.000€ als gut bewertet wird ist so ein Fahrzeug für viele dennoch nicht bezahlbar in der heutigen Zeit.geld ist halt zur Reichweite ein enorme Punkt den die Autohersteller mal mit in den Fokus nehmen sollten
ja sie sollten billigere Autos mit kleineren Akkus bauen
Es konnten sich noch nie alle ein Neufahrzeug leisten, warum sollte das jetzt auf einmal anders sein 🤷♂️
In China kostet es nicht mal Hälfte.
Ich komme mit der Bedienung super klar und vertippe mich nie bei +1 oder +10. Vielleicht habe ich da etwas mehr Feinmotorik. Software stand bei meinem ID3 3.2 !
Ich versteh nicht wie Autobauer echt denken, dass man mehrere zehntausende Euro von fuer ein Auto zahlt und dann das Betriebssystem wirkt als waere es aus dem Jahre 2005.
Die ersten Jahre (wie auch letztes Jahr, siehe Zulassungsstatistik) sind 80% und mehr Dienstwagen/Geschäftswagen, weil die extrem gefördert werden. Die „Normalo“ (ohne Dienstwagen-Privileg) fährt einfach noch ein paar Jahre gute Verbrenner und schaut dann wo er was für sein hart verdientes Geld in der dann hoffentl. ausgereifteren E-Mob. bekommt, meine pes. Meinung. 🤷🏼♂️
Ich finde den ID3 mit 58kwh ein sehr schönes Stadtauto mit dem man auch Mal (ohne große Kompromisse machen zu müssen) verreisen kann.
Nur leider ist er zu teuer.
Stadtauto für 40tsd … lol…
@@tangoESPECIAL wie gesagt; Wenn er billiger wäre.
ID3 ist super Langstrecken tauglich. Stadtauto ist für mich ein 2 Sitzer und kein Golf.
Schau dir Mal den MG4 oder Kia e-Niro an.
@@tangoESPECIAL Hast Du überhaupt ein E-Auto? Die kleineren Modellen (Fiat etc.) sind auch nicht gerade Schnäppchen. Mit 35000 bist Du im Durchschnitt immer dabei.
Hallo Alex,
Ich finde ihre Videos einfach klasse! Ich warte noch sehnsüchtig auf ihren Supertest das Astra electric.
Da warte ich auch drauf! Opel ist gerade ohnehin interessanter!
Vielen Dank für den relativ umfassenden Test.
Wenn ich es alles richtig verstanden und nicht überhört habe, dann gibt es eigentlich nur drei Dinge, die hier besser gelöst sind als an meinem Sükoreaner in der gleichen Fahrzeugklasse:
1. Fahrwerk zu Innenraum-Entkopplung und die Innenraumdämmung, ist VW gelungen und bedeutet mir sehr viel und das scheint bei den meisten Südkoreanern keine Aufmerksamkeit zu finden.
Bei schlechtem Fahrbahnbelag bei Standard-Autobahngeschwindigkeit 130km/h nervt es schon sehr, wenn der Rest so schön leise ist.
2. Was ich in dem Bericht vermißt habe (vielleicht war ich nicht ganz aufmerksam?!) war die Tatsache, daß bei der neuen Software angeblich die Schildererkennung und Geschwindigkeitsanpassung so erfolgt, daß man wirklich am Schild bereits die zulässige Geschwindigkeit erreicht hat, was mir sehr imponiert, denn bei meinem Wagen ist die Erkennung gut, die Übernahme manchmal nur mit manueller Bestätigung, manchmal auch automatisch möglich und dann leider erst ab dem Schild ... wenn also eine Gemeinde kurz dahinter blitzt, wie neulich in Baden-Württemberg passiert, dann bist Du reif, wenn Du nicht doch manuell fährst. Das finde ich sehr schade und unnötig, das hätte man sicher auch mit Bezug zur realen Welt implementieren können. Schön ist bei allerdings, daß ich ein beliebiges Offset vor-einstellen kann, weil die Meßtoleranz noch oben drauf kommt. Dieses Offset ist allerdings absolut und nicht prozentual einzustellen - hier fehlt auch wieder der Realitätsbezug in der Umsetzung.
3. Ladeleistung ist OK und nicht so grottig wie bei meinem (max. 83KW), dessen Maximalleistung und Ladekurve noch schlechter ist, was dann bei Langstrecken ausgiebigere Pausen und Entspannung im Liegesitz bedeutet, aber eben die Tour auch verlängert, ob man die Entspannung braucht oder nicht. Weil EV Fahren generell so entspannend ist, eher nicht.
Software mit richtiger Ladeplanung wurde vor einer Woche veröffentlicht, die kann man sich bei Kia per PC-Ladetool und USB-Stick (meist zwischen ca. 25 und 40GB! Firmware- und vor allem Navi-Daten) selbst aufspielen und braucht nicht zu warten und Stunden in der Werkstatt zu verbringen. Prozeß anstoßen und der Wagen schickt einem, je nach Update 1-2 Stunden später eine Message über die Kia App, wenn es erfolgreich durchgelaufen ist und bootet dann neu.
Auch schade, daß VW hier so eine lahme Hardware verbaut hat, aber ist halt VW - sehr altbacken, was sich dann wohl bald (hoffentlich) ändern wird.
Lieber Alex, ich hoffe Du bist nach dem Test noch auf die korrekte Rheinseite gewechselt und hast es Dir im Burghof gemütlich gemacht 😜 Grüße aus München in die Heimat!
Die Software läuft gut, gerade das Navi plant unheimlich schnell.
Was für einen kia fährst du denn? Der Niro EV macht alles besser als der ID3/4 0:26 /5 außer das er beim HPC Laden, statt 37 Minuten wie mein voriger ID3, mal 45 Minuten lang braucht. Nach fast 400km Fahrstrecke im Sommer mach ich eh ne Stunde Pause mit Essen, WC und Beine vertreten.
340 von 365 Tage wird eh mit 11kw an der Wallbox geladen. Das können auch alle anderen BEVs nicht schneller 😁
Das Fahrwerk bügelt Straßenunebenheiten weg, die mein Tiguan und Ateca mir unverhohlen ans Rückgrat weitermeldeten.
KIA macht so ziemlich alles besser als Volks-Wagen zzgl. der Preise, Garantie, Platzverhältnissen, inzwischen OTA....
Viele hier glauben das deutsche Autobauer in 10 Jahren keine große Rolle mehr spielen.... Dank Hochlohnpolitik megateuer
.
@@Outdoor-Rider Ja, ist der Niro EV, ist beim Laden ein Witz, aber ich komme damit klar. Bis auf ein paar Dinge im Bereich der Software, die angeblich VW sogar inzwischen in den Griff bekommen hat, und für meinen Geschmack eine zu schwache Bedämpfung der Akustik im Heck, bin ich ganz zufrieden. Es ist halt kein Toyota. Ich werde die Tage mit dicken Dämmmatten mal was probieren, vielleicht hilft es ein wenig.
Er hat ein für meinen Geschmack ein angenehmes Innendesign, ähnlich wie der EV6 und er ist leider ein Mini-Crossover-SUV, was nicht meine Faszination ist, aber er ist sehr effektiv und im Rahmen dessen, was ich bereit bin für ein Auto auszugeben, ohne das die Hobbies leiden, ist er ein guter und praktischer Kompromis, den ich mir ohne Subventionierung und Nachlass vom Händler sicher nicht gekauft hätte.
Bislang konnten die Supertests mich begeistern, aber diesmal kann ich leider nur das Prädikat "mäßiges Werbevideo" vergeben.
Stimmt… Touchscreen hakelt ohne Ende. Touchtasten am Lenkrad. Routenplaner dauert eine Ewigkeit… und das gibt dann 3.5 Sterne für Bedienung während das Tesla Model 3 lediglich 3 Sterne bekommt und dort läuft alles flüssig 🙈🙈
Die Bedienung ist in diesem ID.3 aber wirklich hakelig. Da läuft meiner mit 2.4 ja besser, merkwürdig.
Ja, meiner läuft um Welten besser, ist ein 2020er mit 3.2
Grauenhaft. Sorry. Gut, dass der Innenraum endlich verbessert wurde, aber das infotainment bei vw. Eieiei und dann noch alles per Touch.
Ich mag den Bloch und wie er präsentiert. Aber ich bekomme hier beim Schauen subjetiv das Gefühl das der ID 3 viel zu gut bei den Bewertungen wegkommt. Als ob überall ein Auge zugedrückt wird und moch ein oder ein halber Punkt mehr vergeben wird. Die Software z. B. darf niemals soviel Punkte erhalten. Und das Design ist ja mal langweilig hoch zehn. Und das alles bei dem hohen Preis. VW Wahnsinn. Und hier sehr lobbyistisch dargestellt … leider.
Was soll der Kabelsalat im Kofferraum? Den Booster sauber mit dem Kabel aufgerollt und dann brauche ich vielleicht noch Adapter. Dann nimmt das Ding kaum noch Platz weg.
Und der Wendekreis ist SEHR GUT! Welches Auto in der Klasse kann das besser oder ach nur gleich gut (Außer dem Cupra Born 😁).
Wie jetzt? Kein Gucken unter's Röckchen (Motorhaube) mehr? Das war doch beim ersten Test das ganz grosse Manko, dass da der Lack nicht perfekt war.
Ist jetzt lackiert
@@josefv-y8m Danke für die Info. Hat mich bei meinem "alten" ID.3 allerdings bisher nicht gestört und würde mich auch beim Neuen nicht stören.... bzw. hätte Herr Bloch es in seinem Supertest nicht mockiert, wäre es mir bis heute nicht mal aufgefallen. 😉
Das ID 3 Facelift zeigt das VW auf dem richtigen Wege ist
…das war Rendi-Wagner bei den österreichischen Sozialdemokraten auch 🤪
Das behauptet von der "Leyer" auch! Aber im Gegenzug Strafzölle vereinbaren!
Alleine, was man in dem Video schon wieder an katastrophaler Bedienung sieht, also mangelhafte Responsivität, Menüaufbau etc., ist eine absolute Vollkatastrophe und ein Kauf-Ausschlusskriterium. Fragt sich immer wieder, warum Skoda so viel aus der Soft- und Hardware rausholt und VW es nicht gerissen bekommt. Man könnte meinen, dass die Tschechen sich eine um Welten bessere Qualitätskontrolle und -sicherung gönnen - aber das ist natürlich nur der Eindruck eines Skoda-Fahrers ...
ich fahre derzeit einen VW Golf 6. War immer zufrieden damit. Wobei ich gerne auch mal wieder auf etwas neues umsteigen würde. Allerdings sind mir die Preise mittlerweile einfach zu hoch, wenn man eines kaufen möchte. Wenn man sich das mal überlegt, wieviel Kohle man da auf Tisch legt. Und was ist das Auto in ein paar Jahren noch Wert? Dann kommen eventuell neue Batterien, dann fällt der Preis für diese Modell erst Recht
Diese Preise kann ich mir nicht leisten. Mit den bald höheren Zinsen noch weniger. Macht doch bitte einen Test welches gebrauchte E-Auto, Max 5 Jahre alt und 50000km das beste Preis-Leistungsverhältnis hat.
Dieser VW-Golfersatz ist kaum noch kompakt. Und ohne Kofferraum kaum für lange Reisen mit mehr als 2-3 Personen geeignet.
Die meisten Parkplätze in Innenstädten sind immer noch für Autos wie vor 20-30 Jahre. Da wären Schiebetüren praktischer. Alex hätte mal in der Riesenparklücke aussteigen müssen. Selbst ein kleiner Honda e ist aus der Nähe fast wie ein aufgeblasener Fiat 500XL.
Guter test, ich frage mich nur warum, ihr den ID.3 wiederholt einem Supertest untertzieht, aber eine der interessantesten Konkurrenten, nämlich jene von MG (4 und 5) konsequent ignoriert. Weigert sich der Hersteller Testfahrzeuge zur Verfügung zu stellen?
Gerne auch ein Vergleich der wichtigsten Konkurrenz ins paar Folien am Ende zum stöbern
Die Frage wird in den ersten 10 Sekunden des Videos beantwortet?!?!?!?
@@rcsprs3687 nein wird sie nicht, Frage genauer lesen und nachdenken. Es ist ein Facelift und noch nicht einmal fertig (Software!) und trotzdem ein neuer Supertest. Die beiden MGs werden von anderen Testern sehr gelobt, aber von AMS nichts.
Ich habe sehr gut gelesen und sehr wohl nachgedacht und ich finde es mehr als richtig einen erneuten SuperTest zu machen, weil kaum ein Hersteller/Auto in der Vergangenheit so auf den Sack bekommen hat wie VW und ID3! Und ich find es Super Interessant ob die Kritik ernst genommen wurde. Der MG wird schon noch kommen.
@@rcsprs3687 Ich hoffe das der MG mal bald kommt, der wird gegen den ID (genau wie gegen Megane oder Hyundai) ganz schön abstinken...
Gibt ja inzwischen genug Meldungen von mangelnder Rostvorsorge etc.
dein T-Shirt ist das alle beste im ganzen Video
Interessanter Test. Vielleicht gibt es ja doch mal auch das Tesla Model 3 mit der kleinen Batterie und den Original - Rädern im Supertest. Fast gleiches Batterie - Volumen und auch Preis, das wäre interessant.
Zumal sich auch da durch viele kleine Updates einiges getan hat, größere Schrift, auch fremde Ladestationen in der Ladeplanung und auch der Scheibenwischer ist jetzt einfacher zu bedienen...
Geht leider nicht, Tesla meidet Alex wie der Teufel das Weihwasser.
Was genau wurde beim Scheibenwischer gemacht?
Seit kurzem kommt man über die Drehräder am Lenkrad zu einigen Funktionen, u a dem Scheibenwischer. Entsprechend kann man diesen jetzt regeln, ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen...
@@hannschristianbayer4459
Sehr sinnvoll.
Hat ja auch nur ein paar Jahre gedauert :D
Jetzt sollten sie nur wieder einen Blinkerhebel im Model S einführen und diese dämlichen Touchblinker entfernen.
Und am Handy rumspielen ist verboten 😂wenn ich dir zuschaue wie lange du konzentriert auf den Monitor schaust..Und nicht auf die Straße! Und dich zudem aufregst
. Ist das noch lange lange nicht ausgereift, speziell bei vw Konzern 🤣absolut unterirdisch..sorry
Er freut sich über die Griffe in der Heckklappe, greift dann aber doch von außen in die Dreckzone zum schließen.
Parklücke in der Größe eines Linienbusses...echt beeindruckend....😂👍
Ka was sich VW bei diesem Facelift denkt. Es wird noch das alte Infotainment verbaut, welches kein Update auf die bereits gezeigte und für gut befundene Software 4.0 ermöglicht. Immer noch Touch Tasten am Lenkrad und keine beleuchteten Slider. Manchmal ist es einfach besser zu warten als so etwas halbgares dem Kunden zu präsentieren.
Von einem Ingenieur würde ich erwarten, dass er die Leistung in Kilowatt angibt und nicht in veralteten Pferdestärken. Wenn nicht bei einem E-Auto, wann dann?
Heckklappe ist nicht elektrisch? Ist das eine gute Sache, weil Herr Bloch das nicht braucht? Erzählt er jedes Mal. Ich hätte sie gerne.
Bei der Suche nach einem Parkplatz erschien mir die gefahrene Geschwindigkeit ziemlich hoch. Bei geringerem Tempo hätte es vielleicht besser geklappt.
Weil der Wagen mit halbleerem Akku ein paar Zehntel Sekunden mehr braucht auf 100 km/h als in einem anderen Test wird er abgewertet? Waren die Bedingungen vergleichbar?
Mir wäre es viel zu umständlich, jedes mal die Fronthaube zu öffnen, um das Ladekabel zu entnehmen oder zu verstauen. Wenn ich mit weniger als 4 Personen unterwegs bin, kommt das Kabel in den hinteren Fußraum. So kann ich auch das untere Fach im Kofferraum nutzen. Das Meckern über den fehlenden Frunk ist übertrieben.
Aerodynamik: Ein Ingenieur sollte wissen, dass Verbesserungen in diesem Bereich schwieriger werden, je kürzer das Auto ist. Länge läuft eben.
Eine Vorrichtung zur Montage ein Fahrradträgers kann dazu bestellt werden. Kostet € 390 Aufpreis im Konfigurator.
Die Materialanmutung ist drinnen vielleicht wirklich besser, aber diese Nähte in den Türverkleidungen sind doch total schief und krumm! Und das Armaturenbrett sieht durch die Nähte aus wie eine riesige Handtasche LOL
Design hat sich meiner Meinung nach nur Außen verbessert.
Beim Bremslicht und beim Blinker klappts doch auch - wenn ich bremse oder blinke kommen die Lampen auch nicht verzögert. Ne im erst, das geht gar nicht. Beim auslösen einer Funktion muss sofort eine Bestätigung erfolgen, das die Funktion gewählt. Dass die Funktion verzögert ausgeführt wird ist ärgerlich aber nach dem drücken kein Feedback- das kann jeder physische Knopf besser. Bei den Preisen erwarte ich eigentlich, dass die Software im täglichen Gebrauch rund läuft.
Hallo Alex,
Ist es möglich, einen Verbrauchsvergleich zwischen einem Verbrennungsmotor (Benzin) und einem Elektroauto zu erstellen?
Hier ist die Idee, sich im besten Fall für ein Elektroauto zu entscheiden, aber die monatlichen Kosten (Tanken) nicht zu erhöhen!
Daten: Tägliche Fahrleistung 30km (beruflich)
Bsp: der Benziner kostet ... und das E-Auto kostet ....
Ich Danke dir für einen Denkanstoß
Guckst du hier: Geoff Buys Cars (eintippen: VW says EV Market has TANKED. Plus 2yr old ID3 vs Golf £££ Comparison.). Vergleich zwischen VW ID3 und VW Golf - wer kauft überhaupt die Elektro-Autos? Wertverlust: solche Kopfschmerzen haben die EV-Käufer... aber man kann sich alles schön reden.
Ich weis ehrlich gesagt nicht, das man beim auto welches mehrere 10k euro kostet es nicht schafft einen Prozessor einzubauen aus einem Smartphone. Der würde diesen Prozessor aus dem Jahre 2002 sehr alt aussehen lassen.
Bei solchen Verzögerungen würd ich das Auto wieder verkaufen. Das birgt ja vor Aufregung eine Herzinfarktgefahr.
Ja. Danke. Habe ich mir auch gedacht. Die Apple Prozessoren kosten im Einkauf etwa 50€ das Stück.
Soll ich für rund 10k mehr, gegenüber dem "alten" ID3, mir wieder ein neues Auto zulegen, damit ich Software mäßig wieder auf aktuellen Stand bin? Weil beim meinem warte ich schon seit einem Jahr auf ein Update. Das einzig was bei VW klappt ist die Maßlosigkeit.
Warum Respekt VW? So hätte er von Anfang an sein müssen. Er erfüllt jetzt erst die Mindestanforderungen.
Richtig!!!
@@1976gerbel die Ladeleistung ist noch immer sehr ausbaufähig.
Nachdem dich das Infotainment mit 10+sec Wartezeit und mehreren fehlerhaft geladenen Pages bei der Auffahrt in den Stau fast umgebracht hat... hätte ich da mindestens 3 Sterne abgezogen. Das ist indiskutabel schlecht und hochgefährlich. Aston Martin wirbt jetzt mit 30ms Response-Time auf deren Touch-Screen... Handys haben 144Hz Displays und Touch Screens mit 240Hz Sampling Rate.. und wir wissen, dass sich das Auge eines Autofahrers mehrmals pro Sekunde auf neue Bereiche ausrichtet und fokussiert. Ein schnelles Display mit Reaktionsraten weit unter einer Sekunde (ich finde die 30ms von AM ein gutes Maß) muss daher eine Basisanforderung sein, kein Supercar-Feature. Und wir reden bei VW stattdessen von ganzen Sekunden... Hier würde ich härter bewerten.
Respekt VW. Immer noch ein extrem langsames Infotainment, eine App (WeConnectID oder nach dem Rebranding jetzt ganz fancy nur noch „Volkswagen“) die Ihren Namen nicht Wert ist (vom Funktionsumfang fange ich erst gar nicht an), We Connect Backend Services die nach wie vor so instabil sind wie Wackelpudding (und damit gewisse Lade und Komfort-Funktionen nicht nutzbar sind). Nochmals Respekt VW 👍🤣🤣
Warum hört man davon nichts in diesen Tests? Das sind essenzielle Funktionen in/an einem E-Auto und gehören definitiv in solche Test. Spaltemaße sind so 90‘s.
"In der Preisklasse ok" du meinst die Preisklasse eines Model 3? 🤔
ICh respektiere und mag Alex Bloch für seine Fachkompetenz und seine Präsentationsfähigkeiten. Einzig dass die Videos etwas zu langatimig und deshalb auch zu lang sind. Wann habe ich 45 Minuten, um die Essenzen, die in 10-15 Minuten abgedeckt werden können, herauszufiltern.
3,5 Sterne für diese Software? mein 20 Jahre alter A8 hat besser optimierte Software was UI angeht.
Dafür bekommt dann das Model 3 im „supertest“ in der Kategorie nur 3 Sterne… 😂😂 mit so einem Witz macht sich AMS unglaubwürdig… ID.3 ruckelt wie Sau, Mini Display, Touchtasten am Lenkrad aber dann einen halben Stern mehr als bei Tesla wo alles flüssig läuft und die Tasten am Lenkrad herkömmliche Drucktasten sind…
Die Akkugröße ist immer wieder so eine Sache. 58 kWh reicht im Alltag immer aus, mehr braucht man nicht, da geht auch viel weniger. Man braucht große Akkus nur auf langer Strecke. Als Familienauto ist das dann 1-2 mal im Jahr wo man mal länger fährt. Größerer Akku = auch viel mehr Geld in der Anschaffung und das dann für 1-2 Fahrten im Jahr. Muss man sich genau überlegen.
Ist denn die Idee, mit dem 77 kWh Akku dann weniger oft zu laden, somit ihn zu schonen und die Lebenszeit zu verlängern nicht beachtenswert ?
Wie immer, Super - Test mit einer ehrlichen Bewertung. Danke Alex, das war gut....
Nix ist ehrlich in diesem Video :-)
@15:00 wieso sollte man ausschalten dass er auf ein stauende reagieren soll? Wozu gibt's die Option? Ach da ist ein Stau. Bitte nicht reagieren. Augen zu und durch. Wird schon gut gehen. Wenn die nicht aus dem Weg fahren sind sie selbst schuld oder wie?
Mit Software 3.2 ist der Verbrauch auch bei der 1st Edition runtergegangen. Gilt auch auf ID.4s, die mit 2.3 rauskamen. Ist also was auch über die Software passiert.
Zur Dynamik: Ihr solltet vielleicht mal 18"-Felgen nehmen. Nicht wegen dem Gewicht, sondern wegen der Übersetzung. Die 18er sind minimal kleiner. Das Auto schafft damit nach GPS genau 160 km/h. Mit 20" schafft es 165 km/h. Gleichzeitig beschleunigen die kleinen Felgen besser. Ich merke das immer, wenn ich von 20"-Sommerrädern auf 18" Winterräder wechsle.
Theoretisch sollte sich der Radumfang egal bei welcher felgengröße nicht ändern. Glaub nicht das sich da was tut
@@maxt3458 Doch, ist beim ID .3 minimal unterschiedlich und für die 5 km/h Differenz verantwortlich. Die Reifen gleichen es in diesem Fall nicht komplett aus. Bei einem Verbrenner fällt es wohl nicht auf, weil der keine limitierte Höchstgeschwindigkeit hat.
Ich finde schade das sie dem ID.3 nicht schon das Infotainment aus dem ID.7 und das alte Lenkrad gegeben haben. Ich würde Abzüge geben weil es immer noch keinen Gepäcksträger oder Anhängerkupplung gibt. Sehr schade.
Immer warten, warten, warten…. neue VW-Kultur ganz offensichtlich
11:32 Willkommen in der Software-Welt von VW. Die Bedienung bringt mich jeden Tag zum brechen! (VW Caddy 5)
"1830 kg, das ist relativ wenig..."
Tesla Model 3 Dual Drive hat ein 75 kWh Batterie, zwei Motoren, ist etwa 50 cm länger und hat in etwa das gleiche Gewicht.
Aber die bezahlen keine Anzeigen bei AMS
Bitte keine pro Tesla Kommentare hier. 😅
Dafür das deutlich schlechtere Fahrwerk und im Innenraum wesentlich lauter (vorallem auf der BAB). Gerade Akustikmaßnahmen sind halt recht schwer.
@@krafteiflugzeug zu laut wird es im ID.3 aber eh nicht da bei 160 km/h abgeregelt 😂😂😂
Das Design gefällt mir sehr gut, die besseren Lichter sind halt ein muss meiner Meinung nach. Optisch wertet es das Auto im Vergleich zur Basis dann sehr auf. Bei Aerodynamik ist das Auto halt immer noch ein eher eckiger Kompaktwagen.
Nächstes Jahr soll der ID3 ja das System vom ID4 bekommen. Dann gibt es bessere Hardware
Nur keine Eile VW…
Einfach weiter Verbrenner fahren bis VW halt irgendwann evtl. mal halbwegs “fertig” ist mit einem dann ggfs. tats. gutem E-Auto (für diese, zumindest für VW, seeeeehr “guten” Preise)…. 🤷🏼♂️
Das ist völliger Unsinn. Der ID.4 hat dasselbe System wie der ID.3!
Eventuell meinst du, dass der ID.3 das Infotainment-System des ID.7 erhalten soll! Der hat die neuere Hardware mit schnelleren Prozessoren.
@@stefank9939 lol😂😂😂
Ich finde es super das Smartphones, während der Fahrt, verboten sind aber dieses rumtatschen auf den Bildschirm mindestens genauso ablenkend ist.
Auch das, heutzutage, Assistenzsysteme wie einparken zur Grundausstattung gehören erzeugt nur Kopfschütteln.
Kein Wunder das man beobachten kann das der Blinker wohl kein Assistenzsystem hat so wenig wie der benutzt wird.
Preis/Leistung gut 😳😳😳😳 werden solche Aussagen bei Auto Motor Sport von VW direkt bezahlt oder wird das verrechnet ?
Hi das trifft !!! H.Bloch ist mir zwar sympathisch!! Aber da kann ich nur sagen, VW ,lernt es einfach nicht !!! War schon vor 40 Jahren so !!
Das immer noch langsame Betriebssystem, die schlechte Ladeleistung (bspw. im Vergleich zum MG4 64kWh) und die mittelmäßige Spracherkennung insbesondere bei der Sonderzielsuche (fahre mich zum Hotel X in Y - da war MBUX von Mercedes vor 3 Jahren schon weiter) sind die mich störenden Faktoren bei dem Auto, das von seiner Grundkonstruktion gut ist.
Gibt es die gesammelten Supertest-Ergebnisse irgendwo als Tabelle zum Nachlesen?
Mal ehrlich: Die Ladeplanung ist dann aber doch nicht gut, wenn das Navi mich zu irgendwelchen Ladesäulen schickt! Bei unserm Polestar 2 kann man im Google basierten Navi z.B. EnBw als Ladekarte eingeben und man wird nur zu Säulen geführt, an den man auch Laden kann.
Filtern kann man bei VW (soweit ich das weiß) nur nach deren eigenen Charge-Pass und da ist der Strom extrem teuer.
Ansonsten aber ein richtiger Schritt in die richtige Richtung mit dem Auto!
Die Anbieter der Ladesäulen kann man einstellen.
Software wie mein erster PC von VOBIS mit Windows 95. Alle Achtung !
Ist ja nett, dass der ID 3 einen Tesla Supercharger vorschlägt, nur wird der ID3 (wie jedes anderer E-Auto der VW Gruppe) 2 Ladeplätze belegen. Warum? Weil VW den Ladeport auf der Beifahrerseite hinten hat und Tesla auf der Fahrerseite hinten.
Bei einem moderat belegten SC ist das eine Unannehmlichkeit, aber tolerierbar. Wenn auf stark frequentierten SC, bei dem den anfahrenden Teslas in der Ladeplanung nur noch 1 freier Ladeplatz angezeigt wird, dann dieser durch einen Fremdlader blockiert wird (VW, Fiat 500e und viele andere Rechtslader), dann wird das Verständnis schnell gegen null gehen.
Ich habe auf meiner Deutschlandtour im April/Mai so manches Mal erlebt, dass freie Plätze an einem SC angezeigt wurden, diese dann aber durch Fremdlader doppelt blockiert wurden. Der Hit ist das nicht.
Display aus dem frühen 21. Jahrhundert. Software anscheinend immer noch langsam (Ladeplanung). Ist das Navi inzwischen serienmäßig (das als Extra anzubieten ist eine Frechheit bei einem E-Auto wegen Ladeplanung). Alles in allem lernt VW dazu, das Auto ist aber in der Basisversion 10.000 Euro zu teuer. Warum sollte man einen ID3 kaufen und nicht einen billigeren, größeren, besser ausgestatteten Konkurrenten (zB Tesla Model 3, Model Y)?
nein, Navi ist in der Basis NICHT dabei, kann aber nachträglich kostenpflichtig frei geschalten werden
Wie befürchtet. Das ist eine Frechheit bei einem E-Auto. Ein Navi ist unverzichtbar, es sein denn, man lädt ausschließlich zuhause.
Man kann doch nicht sagen die Bedienung ist schlecht und dann 3,5 Punkte vergeben.
4,5 Sterne für die Bedienung der hakeligen Software bei den E-Auto Funktionen? Ich lach mich tot.
Also ich finde den ID3 verdammt schwer sorry, das Tesla Model 3 ist größer und wiegt weniger
Stimmt, Tesla zahlt aber nicht für positive Bewertungen von AMS.
@@paulzochling730 Das ist mal eine Ansage
Ich finde laut meiner Meinung, das der VW mir sehr gefällt, nur was ich wünschen würde, ist das VW, die Infotainment-Systeme schneller machen würde, dann wäre es auch was für Kunden, die kein CarPlay und Co. benutzen, hehe! Aber ich nutze immer CarPlay, von daher kann es mir egal sein, aber VW sollte sich mehr an den Kunden orientieren, hehe! Verbesserungen und Facelift einführen, um ein paar Updates durchzuziehen, ist ein guter Start, hehe! 👍
Ein 77kWh hat leider keine Anhängerkupplung für den Fahrradträger. Ich nehme meine E- Pedelecs oft mit, für kurztripps in der näheren Umgebung (ca.150km). Werde demnächst in die Schweiz fahren, 620km und bin mal gespannt wieviele Ladungen nötig sind. Super Fahrbericht und info für den Alltag.
Warum wird der Testverbrauch auf der Autobahn mit 100 km/h gemessen ?
So langsam fährt doch niemand in der Realität.
Bei der ersten version dachte ich immer, die Achziger haben angerufen und wollen ihre Sitze zurück. Die neue Version gibt im Gegensatz dazu ein absolut vernünftiges Gesamtbild ab.
Sehr informatives Video. Könnt ihr schon einen groben Zeitpunkt für die Veröffentlichung des 77kW Videos angeben? VG und macht weiter!
Würde mich über einen Elektroauto Super Test des Tesla Model S freuen
mein neuer soll im NOV kommen mal sehen ob er so viel besser ist als der ""ALTE""den ich seit 2/1/2 Jahren fahre
VW macht halt bei Auto Motor und Sport wacker Werbung. Wes Brot ich ess des Lied ich sing.
Dann hast Du das letzte Video mit Bloch anscheinend noch nicht gesehen.
Danke für den, wie üblich, sehr guten Test.
Das Betriebssystem hat mich negativ überrascht. Zum Einen hat es auch schon bei Prä-facelift-ID3s mit Softwareupdate deutlich schneller reagiert, zum Anderen hat selbst der wesentlich längere Audi e-tron GT beim Test von Symonds problemlos in wesentlich schwierigere Lücken eingeparkt. Werden solche Algorithmen nicht konzernintern geteilt oder hat man mit der neuen Version auch neue Bugs eingebaut?
Btw: Der Prinz von Bel Air möchte seine Schuhe zurück.
1. Ja, neue Versionen können natürlich auch neue Bugs haben. Das liegt leider so ein bisschen in der Natur der Sache.
2. Die Hardware, also z.B. andere Sensoren, die anders am Fahrzeug positioniert sind etc. ist neben dem "Algorithmus" ja durchaus auch ein großer Faktor.
3. Nur weil ein Einparkvorgang einmal funktioniert hat, heißt das noch nicht, dass das immer so ist, und anders rum, wie hier im Video ja auch zu sehen: Das erste Mal ging schief, das zweite Mal nicht. Gleiche Parklücke, gleiches Auto, gleiche Beleuchtungssituation etc. Da gibt's zig Faktoren, die nicht unbedingt intuitiv verständlich sind... von Messfehlern mal ganz abgesehen, bei denen ein Auto mMn dann doch lieber vorsichtshalber anhalten sollte als auf Verdacht einfach weiter einzuparken.
@@MR-vg7yn Ich habe ja auch nicht behauptet, dass es immer so ist. Aber bei so einer 0815 Parklücke sollte es eigentlich immer klappen.
@@sebvv5219 Ich habe auch nicht behauptet, dass Du behauptet hättest, dass das immer so ist... ich wollte nur erklären, warum es sogar trotz gleicher Software sein könnte, dass ein Park Assistent mal in einer "0815 Lücke" funktioniert, mal nicht.