Diese Bücher stehen immer noch in meinem Bücherregal. Sie weckten mein Interesse an Radiotechnik, Elektronik usw. Dieses Interesse führte mich zu einem Physikstudium und einer Lehrerausbildung. Und natürlich zum Amateurfunk. Danke, Heinz Richter! 73 de DK7IH
Wunderbare Zeit auch ich bin mit diesen Baukästen in meiner Jugend aufgewachsen. Die Bücher von Heinz Richter waren klasse und ein Wegbereiter für meine Amateurfunklizenz....Danke 73 de DF6WO
Mittlerweile bin ich 67 Jahre alt. Ich hab alles von Heinz Richter damals verschlungen! Ebenfalls nachts mit der Taschenlampe unter der decke! Die war übrigens von Hopt, wieder aufladbar! Das waren noch Zeiten..... und viel gelernt!
Ich bin Bj.1960. Bei mir hat es auch so angefangen. Zur "Technik für Jungen": Ich war in der Mittelschule. "Realschule im Entstehen": der erste Jahrgang. Die Mädels sollten "kochen" bekommen. Wir: "werken". Wir Jungs haben uns auf die Hinterbeine gestellt: "wir wollen auch kochen lernen!" Ergebnis: die Mädels bekamen auch "Werk-Unterricht". Die Lehrer konnten aber erst kaum glauben, daß Schüler um Unterricht betteln. Die Lehrerin im Koch-Unterricht konnte gar nix. Und, also: auch nix vermitteln. Ich koche heute noch mit Leidenschaft. Immerhin: wir haben es versucht!
Beim Zusammenbau der einzelnen Komponenten des Baukastens würden heutzutage schon die allermeisten Jugendlichen scheitern, wenn ich an letzte PISA- Studie denke. Solche Baukästen haben Mal früher die Kreativität und Selbstständigkeit der Jugendlichen befördert und bei vielen die Berufswahl entschieden. Schade eigentlich. Grüße aus Sachsen
Mit Heinz Richter bin ich ans Basteln gekommen. Waren herrliche Sachen dabei, nur wegen der Bauteile mitunter nicht mehr ohne Weiteres in die heutige Zeit übertragbar. Aber die Bücher machen mir immer noch Freude.
Bei mir war's "Radiobasteln für Jungen" obwohl ich vor der Hochspannung zu recht Respekt hatte und kein Röhrengerät gebaut hab. Der "Detektor" war natürlich schon allein eine Entdeckung.. Geld für Bausätze hatten wir keins, ich hab von Flohmarkt Relais geholt und vom Radioladen alte Sachen und die repariert. Und - heute völlig undenkbar - wir hatten eine Werksbibliothek und Werkswohnungen... ein Ungelernter konnte eine Familie ernähren. Wir haben jetzt 50 Jahre nur die Reichen gemästet und dabei Öl gesoffen. Warum eigentlich?
Hallo, Danke für das Hochladen und das Erwecken alter Erinnerungen. Mit diesen Kästen verbinde ich so manche schöne Erinnerung an meine Kindheit. Ich denke, mein späterer Berufswunsch wurde vom dem Aufbauen und Verstehen der Experimente wesentlich beeinflusst. Es verstehe wer will, warum vergleichbare, moderne Baukästen für Kinder oder Jugendliche heute kaum noch verbreitet sind. LG Hubert
Die Experimentierkästen der X-Reihe von Kosmos hatte ich auch. Teile davon habe ich auch heute noch. Das große und das kleine Schaltpult. Ich habe mir damals nach und nach alle Kästen dieser Reihe besorgt. Der Grundkasten XG, den Superzusatz XS, den Steuer- und Regelungszusatz XR, den Kurzwellen und UKW - Zusatz XU-1 und den Fernsteuersendezusatz XU-2. Später erwarb ich noch den Ergänzungszusatz XZ. Es war für mich einfach toll, Schaltungen aufzubauen und sie auch zu verstehen, wie sie funktionierten. Und es war toll, noch selbst Dinge zu entwickeln und zu testen.
Da haben wir wohl den gleichen Weg in die Elektronik eingeschlagen. Hatte das Buch "Radiobasteln für Jungen" ebenfalls. Wie oft war ich in der Buchhandlung ! ... und habe aus Büchern, die ich mir nicht leisten konnte Schaltbilder abgezeichnet. Auch ich bedanke mich bei meinen Eltern, die mir Elektronikbaukästen zu Weihnachten oder zum Geburtstag geschenkt hatten. 73 de DL1LAJ
Wir in der ehemaligen DDR haben natürlich auch gebastelt . Bei uns gab es die Bücher vom Deutschen Militär Verlag. Mein Favorit war Karl Heinz Schubert Das große Radiobastelnuch. Dort waren alle grundlegende Arbeitstechniken sehr gut beschrieben. Röhrentechnik und Transistortechnik von ganz leicht bis schwere Bauprojekte .Nach dem Selbststudium hatte man sich schon zu einem kleinen Fachmann entwickelt. Besonders mit Röhren gebaut weil Halbleiter viel zu teuer waren. Eine coole Zeit
Heinz Richter ist 1971 leider schon im Alter von 62 verstorben. Für einen Nachruf etwas spät, aber als Erinnerung natürlich zeitlos. Das Buch "für Jungen" habe ich später von einem älteren Cousin geschenkt bekommen und besitze es noch. Es ist wesentlich anspruchsvoller als heutige Jugendliteratur!
das buch zeigte aber auch , das er in einer art stagnation geraten war, es gab das selbe buchauch für erwachsene ( eben mit anderen titel ) , aber gleichen inhalt. Den lautsprecher hat er ( als beispiel ) , nicht modernisiert ( über die auflagen hinfort ). Inzwischen ist das buch aber eine schöne zeitkapsel. Diefenbach hatte seine bücher wesendlich häufiger modernisiert, bzw. angepasst. Wobei man sagen muß, daß richter die leute auch wesendlich tiefer abgeholt hatte, als diefenbach.
Kenne die Experimentierkästen noch gut. Meine allerersten Erfahrungen habe ich aber so mit ca. sechs Jahren mit einem kleinen Röhrenradio von Philips gemacht: Mein Großvater hat mir gezeigt, wie man es hinten aufschrauben konnte und gesagt: Das machst Du aber niemals selbst! Klar dass ich das auch mal gemacht habe, Chassis herausgezogen, an verschiedenen Schrauben gedreht (heute weiß ich, das dass die Filterkerne waren). Ergebnis: Radio gab keinen Ton mehr von sich. Meine Eltern haben mir dann die Experimentierkästen von Kosmos gekauft: Elektromann, Radiomann, Chemie-Kasten und dann die Elektronikkästen XG, XS, XR. Alles durchgearbeitet. Später dann auch in Braunschweig Elektrotechnik studiert und mehr als 40 Jahre alle möglichen Elektrogeräte entwickelt. Schade, dass es diese Experimentierkästen nicht mehr gibt.....
Habe die Bücher von Heinz Richter auch gerne gelesen und auch seine Schaltungen teilweise nachgebaut! Er war sozusagen ein Vorbild, keine Frage. dass ich später einen technischen Beruf hatte.
Meine Erfahrungen waren der "Radiomann" des Kosmos-Verlages und die Experimente habe ich immer wieder nachvollzogen. Die Kupferklemmen wurden auf Kunststoffplatten eingesteckt und verbunden. Das Endergebnis war dann ein hellgrauer Radio, der neben dem Empfangsteil einen Verstärker mit Lautsprecher beinhaltete.
Ja, so habe ich auch angefangen! Elektromann, Radiomann, Labor X mit Zusatzkästen! Das war toll und hat mein Leben in eine Richtung gelenkt. Ich erinnere mich gerne! Aber: ich denke die Federn sind aus Messing, nicht Kupfer.
Stimmt Helmut. Die Federn waren aus Messing. Mein Elektroniklabor XG war wohl die neuere Ausführung. 1971, da wurde ich 13. An das Galvanometer kann ich mich sehr gut erinnern und an den Ohrhörer. Ich glaube, die waren noch die gleichen. Auch ich bin der Richtung von damals treu geblieben. Sehr schöne Erinnerungen, immer mehr mit Wehmut gemischt. Ich muss es zugeben. ;-)
Ich bin ganz hingerissen! Und ein bisschen sentimental. Hingerissen von der wunderbaren Art der Präsentation: der Duktus, die Wortwahl, die Stimme und auch die persönliche Beteiligung lassen erahnen, dass Sie ein Dozent mit Leib und Seele waren. Einer, bei dem der Funke übersprang und es noch immer tut. Sentimental und beinahe ein bisschen traurig stimmt mich, dass sich meine jugendliche Faszination für Elektronik und insbesondere Radiotechnik nie in die Tiefe entfaltet hat. Mit acht oder neun bekam ich auch einen Experimentierkasten von Kosmos, wohl eine spätere und nicht mehr von Heinz Richter verantwortete Version mit Edelstahlklemmen in gelben Kunstsoffsteckbrettern. Die Spulen für das Radio hat, noch am Heiligabend mein Vater gewickelt und ich war ihm in meiner klindlichen Aufgeregtheit dabei eher hinderlich. Kurz, ich habe mich anderen Dingen zugewandt. Radios liebe ich noch immer, aber mein Elektronikverständnis hat sich seither nicht groß weiterentwickelt. Dafür kann mein Vater natürlich nichts, aber schade ist es schon. Vielleicht beherzige ich den an anderer Stelle gegebenen Rat und beschenke mich selbst zu Weihnachten mit einem Radiobausatz:) Vielen Dank für die so liebevoll und fachkundig gemachten Videos!
Heinz Richter Bücher waren mit die einzigen Elektronik / Funktechnik, die in der Stadtbibiothek zu bekommen waren (26 T Seelen). Auch ich habe sie immer, und immer wieder gelesen. Diese Kosmos Baukästen hatte ich auch bis auf dem mit der Funksteuerung. Angefangen habe ich mit dem Physik-Baugasten von Kosmos. Nach den X-Kästen hatte ich noch das Glück irgentwoher den Radiomann von Kosmos mit der EF98 zu bekommen. - Das führte zu eriner Radio u. Fernsehtechnikerlehre, Fachabitur Elektrotechnik, Studium der Nachrichtentechnik, und fast 40 Jahre im techn. Bereich (HF / NF, Steuerung u. Überwachung, Ausbildung, Prüfer u. Dozent) bei einer Bundesbehörde. Die private Buchsammlung umfast inzwischen über 300 Bücher. - Wehmutstropfen: Es gibt viele Techniken, die nicht in Bücher festgehalten sind. Schade!
Den 40,68MHz Quarz aus dem XU-2 habe ich noch in meinem Bauteile-Sortiment. Die Spulen habe ich total gerne gewickelt, auch erfolgreich. Vielen Dank, daß Sie nochmal daran erinnern. Die ganzen Kästen von KOSMOS hab ich natürlich auch alle gehabt, angefangen vom Kleinen Radiomann. Ach ja, viel später habe ich meinen Dr. in Physik praktisch auch mit Spulen-Wickeln gemacht. Es waren viele Spulen, die ich halb-manuell gewickelt habe, 40µm Draht, 1000 Windungen in mehreren Lagen übereinander, mit Lupenbrille, ohne jeden Fehler. Das war dann für die magnetischen Messungen an Supraleitern, Höhere Harmonische mittels einem HP3458A gemessen (FFT). Tja, so bin ich von Heinz Richters Experimentierkästen, und auch seinen Büchern zur praktischen / experimentellen Forschung gekommen. Und ich bin immer noch in dieser "Maker"- und Reparatur-Szene unterwegs, wie man heute sagt.
Das Problem mit dem Wechseln von schwer zugänglichen Glühbirnchen in Kontrolllampen kenne ich nur zu gut. Ich habe es dadurch gelöst, indem ich für das Ein- und Ausschrauben des Birnchens ein kurzes Stück Aquariumschlauch verwende, was ich auf das Glas der Birne aufsetze. Übrigens das Buch "Rediobasteln für Jungen habe ich auch seit meiner Jugendzeit und halte es in Ehren.
Ich gehöre zur Apollo Generation. Technischer Fortschritt war zu dieser Zeit faszinierend. Ich hatte einige der Baukästen. Damit kann ich zu meinen Hobbys. Amateurfunk, HiFi, digitale Elektronik. Vieles selbst gelötet. Heute immer noch gerne PC Schrauben, IoT Dinge basteln, alte Laptops fit machen. Gute Beschäftigung als Rentner und wenn das Wetter zu mies ist, so dass mit dem Hund zu wandern nicht geht. 😂 Rückblick: eine schöne Jugendzeit.
Meine Traumkasten waren damals die Serien des KOSMOS Elektroniklabors XG. Vor Allem der Endkasten "XZ" mit der Braunsche Röhre hatte es mir angetan. Schlussendlich bekam ich Spiele mit Radio / R+E 101 / R+E 102 und das Elektroniklabor E200 zu Weihnachten. Der letztere war zu Weihnachten 1979. Du kannst dir nun vorstellen in welchem Alter ich bereits bin. Fröhliche Festtage wünsche ich dir...
Die gab es auch aber mit Halbleitern in den 80 Jahren Ein Grundkasten und 2 folge kästen die waren sogar mit Silizium Transistor SF 215 . Die Schaltungen funktionierten einwandfrei.Grüße
Ja, die unterschiedlichen Spannungen und die (auch damals schon) alte Darstellung in den Schaltplänen...als mir damals in den 90ern als Jugendliche so ein Labor X in Vollausstattung zuflog habe ich darüber geflucht. Kein "Plus oben, Masse unten", kein einstellen des Arbeitspunktes über Spannungsteiler, teilweise "wildes" Zusammenschalten von NPN- und PNP- Typen, was oft genug mehrfaches um die Ecke denken erforderte. Die mechanische Grundidee war allerdings genial, auch das man 3 Potis und 2 Drehkos im Pult hatte war Klasse. Hab es dann ein wenig (viel) zweckentfremdet und darauf "moderne" Schaltungen mit TUPs, TUNs, BF 199 und dem guten alten LM 386 aufgebaut.😅
Hallo, sage ich zunächst einmal und danke für deine sehr schönen Videos. Im Laufer der letzten 2 Wochen habe ich einige davon "verschlungen", selbstverständlich immer mit einem Like versehen nachdem ich deinen Kanal bereits nach dem ersten Video abonniert hatte. Im Zuge eines neu gestarteten Projektes auf meinem Kanal habe ich die Existenz der Kosmos Experimentierkästen, die ich noch aus meiner Jugend kenne, erwähnt. Nun bekam ich von TH-cam das Video über Hein Richter vorgeschlagen und musste es gleich ansehen. Da wurden viele Erinnerungen wach. Um meinen Zuschauern ein Beispiel dieser Kosmos-Reihe zu geben habe ich in meinem Video dieses hier in der Infobox verlinkt. Ich hoffe du hast nichts dagegen. LG - Harald (Corvus Laborat)
Sehr schöner Beitrag und Nachruf für Heinz Richter. Ich selber habe einen Kasten von der FA. Monacor mit der Federtechnik. Es würde sich doch lohnen die Kosmoskästen mit den vorhandenen Teilen so nach und nach wieder aufzubauen. Gruß Jan
Leider konnten sich meine Eltern diese teuren Käste nicht für mich leisten. 98 Mark, das war nicht ganz die Hälfte eines Monatsgehalts eines Arbeiters. Ich bin heute noch dankbar, dass ich den RADIOMANN zu Weinachten (1959?) bekam. Grundlage meines Studiums als Physiklehrer.
Zur Zeit der Kosmos Kästen hatte mein Vater damals bei PEK Elektronik (Tettnang) ein Lehrsystem für Berufschulen entwickelt die sogenannten Schulplatten, findet man vereinzelt noch heute auch bei Amateurfunk CLubs in der Ausbildung. War meine Kindheit...
google Das EMTT da gibts auch fotos und unter digitaler rechentrainer -- ist bisl versteckt. der rechentrainer, ist ein komplett discret aufgebauer rechner, da hab ich im alter mit 12 programmieren gelernt und das teil auf messen vorgeführt...
hatte ich damals auch. Die X Serie war echt gut gemacht und sehr viel Experimente. Gabs auch viele Ergänzungen. Hatte damals auch das Braun LEktron System, nur dei Magnetkontakte waren halt sehr kritisch wegen Korrosion und Stabilität. -- Daraus hab ich erst vor ca 5 Jahren ein neues Baukasten System "BrickRKnowledge" entwickelt, bin der Autor davon. Leider ist die Herstellung bei uns halt auch nicht ganz billig. Damit kann man dann bis in den GHz Bereich vorstossen ... Immerhin gibts einen Hersteller der mein System in den Grundformen vermarktet.
@@radio-bauprojekte ja cool super Idee gerne ich bin in München, gäb sich da eine Treffmöglichkeit -- Aber die Platten sind noch in Tettnang im Museum und Denkmal in der dortingen Elektronik Schule. Das Bricksystem hab ich natürlich hier auch mit allen unveöffentlichen Bricks zum Tehma GHZ, Amatuerfunk usw. (bin DM7RDK)
Die Bücher von Heinz Richter hatte ich früher auch, die waren auch in jeder öffentlichen Bibliothek zu finden. Als 'Experimentiersytem' hatte ich den KOSMOS Radiomann mit beiden Zusatzkästen und auch noch der Röhre EF98. Ein einzigartiges Erlebnis war der erste erfolgreiche Empfangsversuch mit dem Diodenempfänger und etwa 5 mtr. Klineldraht als Antenne. Die späteren Elektroniklabore waren für mich aus finanziellen Gründen unerreichbar, aber auch das System des Radiomann mit seinen Klemmfedern ermöglichte das Experimentieren mit nicht im Kasten enthaltenen Teilen, und Bauteile waren damals noch in jedem Radiogeschäft, welches auch eine Werkstatt betrieben hat, zu bekommen. Was den Netztrafo angeht, sehe ich das nicht so kritisch. Zur damaligen Zeit waren ja im Haushalt Allstromradios noch gang und gäbe, die Leute waren sich damals der Gefahr des elektrischen Stromes deutlich bewusster und wussten ihren gesunden Menschenverstand einzusetzen. Dieser gesunde Menschenverstand scheint heute leider vielen Zeitgenossen abhanden gekommen zu sein. Und außerdem liegen im allgemeinen außen am Trafo die Sekundärwicklungen, und die Sekundärspannung wird damals auch Kleinspannung gewesen sein.
ja den radiomann hab ich geliebt und mit ihne manche fernsender empfangen. Es wurden zwar einfache erklärungen angegeben, die aber nie auf den level des radiolabors führten. Er wurde ja auch als ein ( intelligentes ) technisches spielzeug angeboten. Wärend die Elektronikserie und dann die X-serie schon anspruchsvoller und seriöser daher kamen.
bei HF, je kürzer, destso besser. Hier konnten die schaltungen wilde schwingungen produzieren und bastler stand vor einem rätsel. Grade sie superhetschaltungen waren sehr anspruchsvoll aufzubauen. Es galt das motto, alles schwingt, nur der oszillator nicht. Erst mit einem oszilloskop konnte ich meine ( selbstkontrahieren) schaltung stabil bekommen.
Den Baukasten ganz am Anfang vom Video hatte ich auch, schade nur das man irgendwann das Interesse verliert wenn man alle experimente durcht und die Kästen irgendwann im Müll landen.
sehr schoener betrag, ich kenne Heinz Richter garnicht. in meiner jugend war der erste und eizigste kontakt zu radio-elekrotechnik der kontainer um die ecke. hatt mich leider nich weitergebracht da die alten radios und fernseher auszuschlachten ;D
Den XG und den einen Ergänzungskasten hatte ich auch, die Bücher dazu immer noch. Den Aufbau hatte freundlicherweise mein Vater übernommen. Die Aufbautechnik hat mich dann allerdings sehr schnell dazu gebracht löten zu lernen, mich von den Kästen zu lösen und mit eigenen Bauteilen auf Lochraster Platinen weiterzumachen....
Otto Wahl "Minispione 1-9" Phillips EE2050 werde ich das Leben lang nicht mehr vergessen, heute gibt es das nicht mehr, nicht mal jungen geschweige Mädels machen irgend etwas anderes als Handy oder Konsole ^^
Wegen des Netzteils. Ich konnte mir damals keinen Experimentierkasten leisten. Was hab ich also gemacht? Ich hab am angeschlossenen Röhrenradio experimentiert. Da ist es dann auch passiert, dass es einen Knall gab und die umstehenden, schon gefüllten Suppenteller mit den Resten verziert waren. Ähnliche Ergebnisse gab es auch in anderen Bereichen, wie z.B. der Chemie
..leider dachte man dass das nur für Jungen ineressant war,hat mich aber nich davon abgehalten es zu lesen und mit dem einkreiser fing ich an und dem Super ging es dann weiter😂😂
Ich bin von 1948, es fing an mit KOSMOS Radiomann und später Erweiterungskasten mit Röhre. Ging bis zum Rückkopplungsaudion. Die Bücher von Richter habe ich verschlungen. Was wurde draus? Fernsehtechniker, später Meister, danach Elektrotechniker Fachrichtung Elektronik. Hab es nie bereut.
Ich habe noch "Das große Fernsteuerbuch" von Heinz Richter, in dem Buch wird der Pendel Empfänger sehr detailliert beschrieben. Mich würde mehr über sein Lebenswerk interessieren.
Ich kann mich noch daran erinnern, Vormittags am Heiligabend den Bus nach Düsseldorf genommen zu haben um mir vom selbst verdienten Geld (Supermarkts Werbe-Zettel austragen) ein meiner Interessen als Junge Weihnachtsgeschenk käuflich zu erwerben. Es war der Fischer Technik IC Praktikum Kasten. Mein Interesse an Technologie wurde bereits im Bastelunterricht der Grundschule beim Bau einer Klingelt mit der 4.5 Volt Flachbatterie, Nagel, Schnellhefter Clip, Kupferdraht geweckt.
@@radio-bauprojekte Ich muss in der Anleitung nachsehen, denke da werd ichs finden. Neben der Röhre war auch eine Gasentladungsröhre dabei für Radioaktiv Messungen usw.
@@radio-bauprojekte Ich habs gefunden. Ergänzungsset D Praxis der Fernsteuerung und Elektronikröhre. Dann in C war die Gasentladungsröhre mti Praxis der Elektronik und Kerntechnik mit Glimmlampe und Spezial Gasentladungsröhre. Und B Elektronische Steuerungspraxis mit Relais usw. Mit D bekam man auch noch mal ein kleines Aufbaubrett für die Fernsteuerversuche
Zur damaligen Zeit gab es noch keine Brotbretter/breadboards. Das hätte vieles einfacher gemacht. Heute kann man sich Elektronikbaukästen leicht mit diesen Steckboards nachbauen.
ja solch ein kasten steht hier auch noch ( leider ist AM ja nicht mehr lohneswert ) , der einzige nachteil war, das die schaltungen so nicht nachbaubar waren, wenn man sie auf lochraster nachbilden wollte. Der grund, die teilspannungen werden von den einzelnen batterien abgegriffen und die kästen brachten einem leider nicht bei, wie man die spannungen durch spannungsteiler erzeugte. Vom prinzip waren die schaltungen der X-serie anspruchsvoller, als die der philips EE-kästen. Ging es um den nachbau , waren die Philips kästen besser, weil sie mit einzelbatterien liefen. Dafür hatte man mehr mit den kosmos kästen gelernt. Der einzige nachteil, die schaltungen von richter waren nicht immer fehlerfrei und man war gezwungen die fehler zu suchen. Zu seiner ehrenrettung , er hatte viele gut laufende schaltungen rausgebracht und auch etliche bücher geschrieben, die einige an die Radiotechnik brachten. Ab einem bestimmten punkt hatte ich dann die bücher von Werner Diefenbach bevorzugt. Aber auch das war ein verdienst von heinz richter.
aber eine kleine anekdode hab ich trozdem: ich 13 finde in besagtem kontainer einen waschmaschienemotor, hoert sich gut an laeuft schoen frei, also mit damit. zuhause angekomm prueft vatern den auch und er tut. ich lagere ihn bei mir im elektroschrank ein ne. soweit so gut.... eines tages hies es mal wieder "raeum deinen saustall auf!", dem tat ich natuerlich nicht so :D ergebniss: Muttern raeumt auf und schmeisst alles, was aussieht wie muell, weg. drei tage spaeter will ploetzlich die waschmaschiene nicht mehr. Vatern kommt zu mir und fragt: "haste den motor noch?" ich so: "nee mutter hatt aufgeraeumt." das theater danach koennt ihr euch sicher ausmalen. ;D
Der graue war mein erster Experimetierkasten, den bekam ich mit 6 Jahren. Auch bei mir prägte das meinen Werdegang, Ausbildung zum Rundfunk Fernsehtechniker und danach Studium der Elektrotechnik Technische Informatik. Ebenso gab es mir die Motivation und die Grundlagen um mit 14 Jahren eine Amateurfunklizenz zu erwerben. 73 de DL4GAO
Diese Bücher stehen immer noch in meinem Bücherregal. Sie weckten mein Interesse an Radiotechnik, Elektronik usw. Dieses Interesse führte mich zu einem Physikstudium und einer Lehrerausbildung. Und natürlich zum Amateurfunk. Danke, Heinz Richter!
73 de DK7IH
Wunderbare Zeit auch ich bin mit diesen Baukästen in meiner Jugend aufgewachsen.
Die Bücher von Heinz Richter waren klasse und ein Wegbereiter für meine Amateurfunklizenz....Danke 73 de DF6WO
Ein Nachruf auf Heinz Richter hier auf TH-cam - das war überfällig 👍👍
Gut präsentiert 👍
Vielen Dank 👍
Mittlerweile bin ich 67 Jahre alt. Ich hab alles von Heinz Richter damals verschlungen!
Ebenfalls nachts mit der Taschenlampe unter der decke!
Die war übrigens von Hopt, wieder aufladbar!
Das waren noch Zeiten.....
und viel gelernt!
Herzlichen Dank für diese Zeitreise! Ach, was habe ich damals diese Kosmos-Elektronikbaukästen geliebt und massenhaft Zeit damit verbracht!
Das war noch eine schöne Zeit, besonders die Bücher über die Röhrentechnik haben mich begeistert, die Kästen kenne ich auch noch.
Ich bin Bj.1960. Bei mir hat es auch so angefangen. Zur "Technik für Jungen": Ich war in der Mittelschule. "Realschule im Entstehen": der erste Jahrgang.
Die Mädels sollten "kochen" bekommen. Wir: "werken". Wir Jungs haben uns auf die Hinterbeine gestellt: "wir wollen auch kochen lernen!"
Ergebnis: die Mädels bekamen auch "Werk-Unterricht". Die Lehrer konnten aber erst kaum glauben, daß Schüler um Unterricht betteln.
Die Lehrerin im Koch-Unterricht konnte gar nix. Und, also: auch nix vermitteln. Ich koche heute noch mit Leidenschaft. Immerhin: wir haben es versucht!
Eine schöne Geschichte !
@@radio-bauprojekte "Neue Männer braucht das Land!" Ina Deter. Wir waren die neuen. Ganz selbstverständlich.
Beim Zusammenbau der einzelnen Komponenten des Baukastens würden heutzutage schon die allermeisten Jugendlichen scheitern, wenn ich an letzte PISA- Studie denke. Solche Baukästen haben Mal früher die Kreativität und Selbstständigkeit der Jugendlichen befördert und bei vielen die Berufswahl entschieden. Schade eigentlich. Grüße aus Sachsen
Du hast leider recht!
Ich möchte fast behaupten, dass sie nicht einmal den Karton geöffnet bekommen ohne den Inhalt zu zerstören.
Mit Heinz Richter bin ich ans Basteln gekommen. Waren herrliche Sachen dabei, nur wegen der Bauteile
mitunter nicht mehr ohne Weiteres in die heutige Zeit übertragbar. Aber die Bücher machen mir
immer noch Freude.
Bei mir war's "Radiobasteln für Jungen" obwohl ich vor der Hochspannung zu recht Respekt hatte und kein Röhrengerät gebaut hab. Der "Detektor" war natürlich schon allein eine Entdeckung.. Geld für Bausätze hatten wir keins, ich hab von Flohmarkt Relais geholt und vom Radioladen alte Sachen und die repariert.
Und - heute völlig undenkbar - wir hatten eine Werksbibliothek und Werkswohnungen... ein Ungelernter konnte eine Familie ernähren.
Wir haben jetzt 50 Jahre nur die Reichen gemästet und dabei Öl gesoffen. Warum eigentlich?
@@AndreasDelleske Diese Frage kann ich dir leider nicht beantworten, denke aber genau so.
1000 Herzen dafür !
@@haveldampfer7156 Auch zurück :) Ab und zu paddel ich auch auf der Havel.. :)
Früher haben wir auch nachgedacht und sind mit allem vernünftiger umgegangen, bewuster und sorgfältiger. Lg Wiedermal ein tolles Video ! DANKE :-)
Hallo, Danke für das Hochladen und das Erwecken alter Erinnerungen. Mit diesen Kästen verbinde ich so manche schöne Erinnerung an meine Kindheit. Ich denke, mein späterer Berufswunsch wurde vom dem Aufbauen und Verstehen der Experimente wesentlich beeinflusst. Es verstehe wer will, warum vergleichbare, moderne Baukästen für Kinder oder Jugendliche heute kaum noch verbreitet sind. LG Hubert
Sehr schöne Erinnerungen an alten Bastelzeiten mit elektronischen Bauteilen. 😊
Die Experimentierkästen der X-Reihe von Kosmos hatte ich auch. Teile davon habe ich auch heute noch. Das große und das kleine Schaltpult. Ich habe mir damals nach und nach alle Kästen dieser Reihe besorgt. Der Grundkasten XG, den Superzusatz XS, den Steuer- und Regelungszusatz XR, den Kurzwellen und UKW - Zusatz XU-1 und den Fernsteuersendezusatz XU-2. Später erwarb ich noch den Ergänzungszusatz XZ. Es war für mich einfach toll, Schaltungen aufzubauen und sie auch zu verstehen, wie sie funktionierten. Und es war toll, noch selbst Dinge zu entwickeln und zu testen.
Ich bin noch richtig scharf auf die Kästen EE1007 und EE1008 Sie sind irgendwie sehr selten verkauft worden..
Da haben wir wohl den gleichen Weg in die Elektronik eingeschlagen. Hatte das Buch "Radiobasteln für Jungen" ebenfalls. Wie oft war ich in der Buchhandlung ! ... und habe aus Büchern, die ich mir nicht leisten konnte Schaltbilder abgezeichnet. Auch ich bedanke mich bei meinen Eltern, die mir Elektronikbaukästen zu Weihnachten oder zum Geburtstag geschenkt hatten. 73 de DL1LAJ
Wir in der ehemaligen DDR haben natürlich auch gebastelt . Bei uns gab es die Bücher vom Deutschen Militär Verlag. Mein Favorit war Karl Heinz Schubert Das große Radiobastelnuch. Dort waren alle grundlegende Arbeitstechniken sehr gut beschrieben.
Röhrentechnik und Transistortechnik von ganz leicht bis schwere Bauprojekte .Nach dem Selbststudium hatte man sich schon zu einem kleinen Fachmann entwickelt. Besonders mit Röhren gebaut weil Halbleiter viel zu teuer waren. Eine coole Zeit
Die Werke von Karl-Heinz Schubert kenne ich leider nicht. Ich werde mal versuchen irgendwie an die Bücher heranzukommen…
danke für den schönen Nachruf!
Ich danke dir!
Heinz Richter ist 1971 leider schon im Alter von 62 verstorben. Für einen Nachruf etwas spät, aber als Erinnerung natürlich zeitlos. Das Buch "für Jungen" habe ich später von einem älteren Cousin geschenkt bekommen und besitze es noch. Es ist wesentlich anspruchsvoller als heutige Jugendliteratur!
das buch zeigte aber auch , das er in einer art stagnation geraten war, es gab das selbe buchauch für erwachsene ( eben mit anderen titel ) , aber gleichen inhalt. Den lautsprecher hat er ( als beispiel ) , nicht modernisiert ( über die auflagen hinfort ).
Inzwischen ist das buch aber eine schöne zeitkapsel.
Diefenbach hatte seine bücher wesendlich häufiger modernisiert, bzw. angepasst.
Wobei man sagen muß, daß richter die leute auch wesendlich tiefer abgeholt hatte, als diefenbach.
Wahnsinn, hätte nicht gedacht das ich das Labor XG nochmal zu sehen bekomme (BJ 1956) 🙂
Kenne die Experimentierkästen noch gut. Meine allerersten Erfahrungen habe ich aber so mit ca. sechs Jahren mit einem kleinen Röhrenradio von Philips gemacht: Mein Großvater hat mir gezeigt, wie man es hinten aufschrauben konnte und gesagt: Das machst Du aber niemals selbst! Klar dass ich das auch mal gemacht habe, Chassis herausgezogen, an verschiedenen Schrauben gedreht (heute weiß ich, das dass die Filterkerne waren). Ergebnis: Radio gab keinen Ton mehr von sich. Meine Eltern haben mir dann die Experimentierkästen von Kosmos gekauft: Elektromann, Radiomann, Chemie-Kasten und dann die Elektronikkästen XG, XS, XR. Alles durchgearbeitet. Später dann auch in Braunschweig Elektrotechnik studiert und mehr als 40 Jahre alle möglichen Elektrogeräte entwickelt.
Schade, dass es diese Experimentierkästen nicht mehr gibt.....
Habe die Bücher von Heinz Richter auch gerne gelesen und auch seine Schaltungen teilweise nachgebaut! Er war sozusagen ein Vorbild, keine Frage. dass ich später einen technischen Beruf hatte.
Sehr schön!
Meine Erfahrungen waren der "Radiomann" des Kosmos-Verlages und die Experimente habe ich immer wieder nachvollzogen. Die Kupferklemmen wurden auf Kunststoffplatten eingesteckt und verbunden. Das Endergebnis war dann ein hellgrauer Radio, der neben dem Empfangsteil einen Verstärker mit Lautsprecher beinhaltete.
An diesen Kasten kann ich mich auch erinnern. Mein Bruder hat ihn gehabt. Danke für die Erinnerung 😊
Ja, so habe ich auch angefangen! Elektromann, Radiomann, Labor X mit Zusatzkästen! Das war toll und hat mein Leben in eine Richtung gelenkt. Ich erinnere mich gerne! Aber: ich denke die Federn sind aus Messing, nicht Kupfer.
Stimmt Helmut. Die Federn waren aus Messing. Mein Elektroniklabor XG war wohl die neuere Ausführung. 1971, da wurde ich 13. An das Galvanometer kann ich mich sehr gut erinnern und an den Ohrhörer. Ich glaube, die waren noch die gleichen. Auch ich bin der Richtung von damals treu geblieben. Sehr schöne Erinnerungen, immer mehr mit Wehmut gemischt. Ich muss es zugeben. ;-)
Lang ist es her....habe ich auch mal rumgebastelt ( bin Jahrgang 1961)
Ich bin ganz hingerissen! Und ein bisschen sentimental. Hingerissen von der wunderbaren Art der Präsentation: der Duktus, die Wortwahl, die Stimme und auch die persönliche Beteiligung lassen erahnen, dass Sie ein Dozent mit Leib und Seele waren. Einer, bei dem der Funke übersprang und es noch immer tut. Sentimental und beinahe ein bisschen traurig stimmt mich, dass sich meine jugendliche Faszination für Elektronik und insbesondere Radiotechnik nie in die Tiefe entfaltet hat. Mit acht oder neun bekam ich auch einen Experimentierkasten von Kosmos, wohl eine spätere und nicht mehr von Heinz Richter verantwortete Version mit Edelstahlklemmen in gelben Kunstsoffsteckbrettern. Die Spulen für das Radio hat, noch am Heiligabend mein Vater gewickelt und ich war ihm in meiner klindlichen Aufgeregtheit dabei eher hinderlich. Kurz, ich habe mich anderen Dingen zugewandt. Radios liebe ich noch immer, aber mein Elektronikverständnis hat sich seither nicht groß weiterentwickelt. Dafür kann mein Vater natürlich nichts, aber schade ist es schon. Vielleicht beherzige ich den an anderer Stelle gegebenen Rat und beschenke mich selbst zu Weihnachten mit einem Radiobausatz:)
Vielen Dank für die so liebevoll und fachkundig gemachten Videos!
Danke für deinen sehr freundlichen Beitrag!
Bekommen und tagelang nicht draußen gewesen. Das sind schöne Erinnerungen.
Heinz Richter Bücher waren mit die einzigen Elektronik / Funktechnik, die in der Stadtbibiothek zu bekommen waren (26 T Seelen). Auch ich habe sie immer, und immer wieder gelesen. Diese Kosmos Baukästen hatte ich auch bis auf dem mit der Funksteuerung. Angefangen habe ich mit dem Physik-Baugasten von Kosmos. Nach den X-Kästen hatte ich noch das Glück irgentwoher den Radiomann von Kosmos mit der EF98 zu bekommen. - Das führte zu eriner Radio u. Fernsehtechnikerlehre, Fachabitur Elektrotechnik, Studium der Nachrichtentechnik, und fast 40 Jahre im techn. Bereich (HF / NF, Steuerung u. Überwachung, Ausbildung, Prüfer u. Dozent) bei einer Bundesbehörde. Die private Buchsammlung umfast inzwischen über 300 Bücher. - Wehmutstropfen: Es gibt viele Techniken, die nicht in Bücher festgehalten sind. Schade!
Den 40,68MHz Quarz aus dem XU-2 habe ich noch in meinem Bauteile-Sortiment. Die Spulen habe ich total gerne gewickelt, auch erfolgreich. Vielen Dank, daß Sie nochmal daran erinnern. Die ganzen Kästen von KOSMOS hab ich natürlich auch alle gehabt, angefangen vom Kleinen Radiomann.
Ach ja, viel später habe ich meinen Dr. in Physik praktisch auch mit Spulen-Wickeln gemacht. Es waren viele Spulen, die ich halb-manuell gewickelt habe, 40µm Draht, 1000 Windungen in mehreren Lagen übereinander, mit Lupenbrille, ohne jeden Fehler.
Das war dann für die magnetischen Messungen an Supraleitern, Höhere Harmonische mittels einem HP3458A gemessen (FFT). Tja, so bin ich von Heinz Richters Experimentierkästen, und auch seinen Büchern zur praktischen / experimentellen Forschung gekommen. Und ich bin immer noch in dieser "Maker"- und Reparatur-Szene unterwegs, wie man heute sagt.
Danke für deinen sehr persönlichen Bericht!
TOLLE ZEIT.
Das Problem mit dem Wechseln von schwer zugänglichen Glühbirnchen in Kontrolllampen kenne ich nur zu gut. Ich habe es dadurch gelöst, indem ich für das Ein- und Ausschrauben des Birnchens ein kurzes Stück Aquariumschlauch verwende, was ich auf das Glas der Birne aufsetze.
Übrigens das Buch "Rediobasteln für Jungen habe ich auch seit meiner Jugendzeit und halte es in Ehren.
6:50 Die Sekundärwicklungen sind außen, brechende Folie macht also keine 220V Gefahr.
Ich gehöre zur Apollo Generation. Technischer Fortschritt war zu dieser Zeit faszinierend. Ich hatte einige der Baukästen. Damit kann ich zu meinen Hobbys. Amateurfunk, HiFi, digitale Elektronik. Vieles selbst gelötet. Heute immer noch gerne PC Schrauben, IoT Dinge basteln, alte Laptops fit machen.
Gute Beschäftigung als Rentner und wenn das Wetter zu mies ist, so dass mit dem Hund zu wandern nicht geht. 😂
Rückblick: eine schöne Jugendzeit.
Danke für deine Rückmeldung!
mit einem Buch von Heinz Richter fingt bei mir alles an.
Meine Traumkasten waren damals die Serien des KOSMOS Elektroniklabors XG. Vor Allem der Endkasten "XZ" mit der Braunsche Röhre hatte es mir angetan. Schlussendlich bekam ich Spiele mit Radio / R+E 101 / R+E 102 und das Elektroniklabor E200 zu Weihnachten. Der letztere war zu Weihnachten 1979. Du kannst dir nun vorstellen in welchem Alter ich bereits bin. Fröhliche Festtage wünsche ich dir...
Ich bin 85 und habe als Junge nach Richters Büchern Radio mit AF.. Röhren gebaut , alles ohne Bausatz.
Klasse!
👌 Sehr gut präsentiert 👌- Bei uns (DDR) gab's solche Elektronik-Baukästen kaum. 😥😥😥
Schade, da hast du möglicherweise etwas verpasst….
Die gab es auch aber mit Halbleitern in den 80 Jahren Ein Grundkasten und 2 folge kästen die waren sogar mit Silizium Transistor SF 215 . Die Schaltungen funktionierten einwandfrei.Grüße
Ja, die unterschiedlichen Spannungen und die (auch damals schon) alte Darstellung in den Schaltplänen...als mir damals in den 90ern als Jugendliche so ein Labor X in Vollausstattung zuflog habe ich darüber geflucht. Kein "Plus oben, Masse unten", kein einstellen des Arbeitspunktes über Spannungsteiler, teilweise "wildes" Zusammenschalten von NPN- und PNP- Typen, was oft genug mehrfaches um die Ecke denken erforderte. Die mechanische Grundidee war allerdings genial, auch das man 3 Potis und 2 Drehkos im Pult hatte war Klasse. Hab es dann ein wenig (viel) zweckentfremdet und darauf "moderne" Schaltungen mit TUPs, TUNs, BF 199 und dem guten alten LM 386 aufgebaut.😅
Hallo, sage ich zunächst einmal und danke für deine sehr schönen Videos.
Im Laufer der letzten 2 Wochen habe ich einige davon "verschlungen", selbstverständlich
immer mit einem Like versehen nachdem ich deinen Kanal bereits nach dem ersten Video abonniert hatte.
Im Zuge eines neu gestarteten Projektes auf meinem Kanal habe ich die Existenz der
Kosmos Experimentierkästen, die ich noch aus meiner Jugend kenne, erwähnt.
Nun bekam ich von TH-cam das Video über Hein Richter vorgeschlagen und musste
es gleich ansehen. Da wurden viele Erinnerungen wach.
Um meinen Zuschauern ein Beispiel dieser Kosmos-Reihe zu geben habe ich in
meinem Video dieses hier in der Infobox verlinkt. Ich hoffe du hast nichts dagegen.
LG - Harald (Corvus Laborat)
Nein, alles Prima! Ich habe keinerlei Einwände.
Sehr schöner Beitrag und Nachruf für Heinz Richter. Ich selber habe einen Kasten von der FA. Monacor mit der Federtechnik. Es würde sich doch lohnen die Kosmoskästen mit den vorhandenen Teilen so nach und nach wieder aufzubauen.
Gruß Jan
Finde ich auch….
Damit hätte ich meinen Spaß, selbst mit 38! Warum gibt es sowas nicht mehr? Das weckt ja mal richtig den Bastler in mir!
Leider konnten sich meine Eltern diese teuren Käste nicht für mich leisten. 98 Mark, das war nicht ganz die Hälfte eines Monatsgehalts eines Arbeiters. Ich bin heute noch dankbar, dass ich den RADIOMANN zu Weinachten (1959?) bekam. Grundlage meines Studiums als Physiklehrer.
Brilhante 🎉
Zur Zeit der Kosmos Kästen hatte mein Vater damals bei PEK Elektronik (Tettnang) ein Lehrsystem für Berufschulen entwickelt die sogenannten Schulplatten, findet man vereinzelt noch heute auch bei Amateurfunk CLubs in der Ausbildung. War meine Kindheit...
Da würden mich Fotos mal interessieren. Kann ich da irgendwo im Netz was finden?
@@radio-bauprojekte hab grad link versucht geht aber nicht, Suche Digitaler Rechentrainer Elektronik Museum Tettnung
@@radio-bauprojekte ich hab auch fotos noch da und katalog den man mal skannen muesste ...
google Das EMTT da gibts auch fotos und unter digitaler rechentrainer -- ist bisl versteckt. der rechentrainer, ist ein komplett discret aufgebauer rechner, da hab ich im alter mit 12 programmieren gelernt und das teil auf messen vorgeführt...
hatte ich damals auch. Die X Serie war echt gut gemacht und sehr viel Experimente. Gabs auch viele Ergänzungen. Hatte damals auch das Braun LEktron System, nur dei Magnetkontakte waren halt sehr kritisch wegen Korrosion und Stabilität. -- Daraus hab ich erst vor ca 5 Jahren ein neues Baukasten System "BrickRKnowledge" entwickelt, bin der Autor davon. Leider ist die Herstellung bei uns halt auch nicht ganz billig. Damit kann man dann bis in den GHz Bereich vorstossen ... Immerhin gibts einen Hersteller der mein System in den Grundformen vermarktet.
Da würde ich gern einen Filmbeitrag realisieren. Kommen wir da irgendwie zusammen?
@@radio-bauprojekte ja cool super Idee gerne ich bin in München, gäb sich da eine Treffmöglichkeit -- Aber die Platten sind noch in Tettnang im Museum und Denkmal in der dortingen Elektronik Schule. Das Bricksystem hab ich natürlich hier auch mit allen unveöffentlichen Bricks zum Tehma GHZ, Amatuerfunk usw. (bin DM7RDK)
Ich hatte (später) dann das E200 Labor von Kosmos mit allen Erweiterungen. Das waren meine Grundlagen zum Radio-und Fernsehtechniker
"Radiobasteln für Jungen" hat auch mein Leben geprägt.
Die Bücher von Heinz Richter hatte ich früher auch, die waren auch in jeder öffentlichen Bibliothek zu finden.
Als 'Experimentiersytem' hatte ich den KOSMOS Radiomann mit beiden Zusatzkästen und auch noch der Röhre EF98.
Ein einzigartiges Erlebnis war der erste erfolgreiche Empfangsversuch mit dem Diodenempfänger und etwa 5 mtr. Klineldraht als Antenne.
Die späteren Elektroniklabore waren für mich aus finanziellen Gründen unerreichbar, aber auch das System des Radiomann mit seinen Klemmfedern ermöglichte das Experimentieren mit nicht im Kasten enthaltenen Teilen, und Bauteile waren damals noch in jedem Radiogeschäft, welches auch eine Werkstatt betrieben hat, zu bekommen.
Was den Netztrafo angeht, sehe ich das nicht so kritisch.
Zur damaligen Zeit waren ja im Haushalt Allstromradios noch gang und gäbe, die Leute waren sich damals der Gefahr des elektrischen Stromes deutlich bewusster und wussten ihren gesunden Menschenverstand einzusetzen.
Dieser gesunde Menschenverstand scheint heute leider vielen Zeitgenossen abhanden gekommen zu sein.
Und außerdem liegen im allgemeinen außen am Trafo die Sekundärwicklungen, und die Sekundärspannung wird damals auch Kleinspannung gewesen sein.
Danke für deine Rückmeldung und deiner Risiko-Einschätzung.
ja den radiomann hab ich geliebt und mit ihne manche fernsender empfangen. Es wurden zwar einfache erklärungen angegeben, die aber nie auf den level des radiolabors führten.
Er wurde ja auch als ein ( intelligentes ) technisches spielzeug angeboten.
Wärend die Elektronikserie und dann die X-serie schon anspruchsvoller und seriöser daher kamen.
Ich Jahrgang 78 hatte einen kasten von kosmos und von Philips
Und was mache ich beruflich klar doch Energieanlagenelektroniker
23:08 Ich meinte die Anschlussdrähte sollten nicht zu lange sein ?
bei HF, je kürzer, destso besser. Hier konnten die schaltungen wilde schwingungen produzieren und bastler stand vor einem rätsel.
Grade sie superhetschaltungen waren sehr anspruchsvoll aufzubauen. Es galt das motto, alles schwingt, nur der oszillator nicht.
Erst mit einem oszilloskop konnte ich meine ( selbstkontrahieren) schaltung stabil bekommen.
Kann ich mich auch erinnern. Diesen Baukasten hab ich damals zu Weihnachten auch bekommen, (15:50)
Den Baukasten ganz am Anfang vom Video hatte ich auch, schade nur das man irgendwann das Interesse verliert wenn man alle experimente durcht und die Kästen irgendwann im Müll landen.
sehr schoener betrag, ich kenne Heinz Richter garnicht. in meiner jugend war der erste und eizigste kontakt zu radio-elekrotechnik der kontainer um die ecke. hatt mich leider nich weitergebracht da die alten radios und fernseher auszuschlachten ;D
Den XG und den einen Ergänzungskasten hatte ich auch, die Bücher dazu immer noch. Den Aufbau hatte freundlicherweise mein Vater übernommen. Die Aufbautechnik hat mich dann allerdings sehr schnell dazu gebracht löten zu lernen, mich von den Kästen zu lösen und mit eigenen Bauteilen auf Lochraster Platinen weiterzumachen....
Das ist mir auch so ergangen. Ich bin dann relativ schnell auf die Bausätze von Radio-RIM aus München umgestiegen.
Otto Wahl "Minispione 1-9" Phillips EE2050 werde ich das Leben lang nicht mehr vergessen, heute gibt es das nicht mehr, nicht mal jungen geschweige Mädels machen irgend etwas anderes als Handy oder Konsole ^^
Wegen des Netzteils. Ich konnte mir damals keinen Experimentierkasten leisten. Was hab ich also gemacht? Ich hab am angeschlossenen Röhrenradio experimentiert. Da ist es dann auch passiert, dass es einen Knall gab und die umstehenden, schon gefüllten Suppenteller mit den Resten verziert waren. Ähnliche Ergebnisse gab es auch in anderen Bereichen, wie z.B. der Chemie
Damit bin ich auch aufgewachsen!!
..leider dachte man dass das nur für Jungen ineressant war,hat mich aber nich davon abgehalten es zu lesen und mit dem einkreiser fing ich an und dem Super ging es dann weiter😂😂
Ich bin von 1948, es fing an mit KOSMOS Radiomann und später Erweiterungskasten mit Röhre. Ging bis zum Rückkopplungsaudion. Die Bücher von Richter habe ich verschlungen. Was wurde draus? Fernsehtechniker, später Meister, danach Elektrotechniker Fachrichtung Elektronik. Hab es nie bereut.
Klasse!
Ich habe noch "Das große Fernsteuerbuch" von Heinz Richter, in dem Buch wird der Pendel
Empfänger sehr detailliert beschrieben. Mich würde mehr über sein Lebenswerk interessieren.
Den darin beschriebenen Fernsteuersender- und Empfänger habe ich bei mir rumliegen. hat mir mal ein nachbar in die Hand gedrückt.
Jaa ohne Fleiß kein Preis!
Ich kann mich noch daran erinnern, Vormittags am Heiligabend den Bus nach Düsseldorf genommen zu haben um mir vom selbst verdienten Geld (Supermarkts Werbe-Zettel austragen) ein meiner Interessen als Junge Weihnachtsgeschenk käuflich zu erwerben. Es war der Fischer Technik IC Praktikum Kasten.
Mein Interesse an Technologie wurde bereits im Bastelunterricht der Grundschule beim Bau einer Klingelt mit der 4.5 Volt Flachbatterie, Nagel, Schnellhefter Clip, Kupferdraht geweckt.
Klasse !
den schwarzen Kosmos kasten hab ich auch noch, dazu gabs auch ergänzungen und einen Röhrenkasten mti der EF98.
Rolf kannst du dich noch erinnern, wie der Kasten mit der EF98 sich nannte?
@@radio-bauprojekte Ich muss in der Anleitung nachsehen, denke da werd ichs finden. Neben der Röhre war auch eine Gasentladungsröhre dabei für Radioaktiv Messungen usw.
@@radio-bauprojekte Ich habs gefunden. Ergänzungsset D Praxis der Fernsteuerung und Elektronikröhre. Dann in C war die Gasentladungsröhre mti Praxis der Elektronik und Kerntechnik mit Glimmlampe und Spezial Gasentladungsröhre. Und B Elektronische Steuerungspraxis mit Relais usw. Mit D bekam man auch noch mal ein kleines Aufbaubrett für die Fernsteuerversuche
@@rolfdieterklein Oh ja, mit dem genemigungsantrag für die Bundespost , um fernstuerversuche zu machen ....
@@mibnsharpals ja stimmt daran erinnree ich mich auch.
Habe jetzt mal gegoogelt....er ist ja schon 1971 gestorben mit gerade einmal 62 Jahren.
Zur damaligen Zeit gab es noch keine Brotbretter/breadboards. Das hätte vieles einfacher gemacht. Heute kann man sich Elektronikbaukästen leicht mit diesen Steckboards nachbauen.
ja solch ein kasten steht hier auch noch ( leider ist AM ja nicht mehr lohneswert ) , der einzige nachteil war, das die schaltungen so nicht nachbaubar waren, wenn man sie auf lochraster nachbilden wollte. Der grund, die teilspannungen werden von den einzelnen batterien abgegriffen und die kästen brachten einem leider nicht bei, wie man die spannungen durch spannungsteiler erzeugte.
Vom prinzip waren die schaltungen der X-serie anspruchsvoller, als die der philips EE-kästen. Ging es um den nachbau , waren die Philips kästen besser, weil sie mit einzelbatterien liefen. Dafür hatte man mehr mit den kosmos kästen gelernt.
Der einzige nachteil, die schaltungen von richter waren nicht immer fehlerfrei und man war gezwungen die fehler zu suchen.
Zu seiner ehrenrettung , er hatte viele gut laufende schaltungen rausgebracht und auch etliche bücher geschrieben, die einige an die Radiotechnik brachten.
Ab einem bestimmten punkt hatte ich dann die bücher von Werner Diefenbach bevorzugt. Aber auch das war ein verdienst von heinz richter.
Ich auch 1971
Anfang der 90er hab ich als Kind so einen Experimentierbausatz von Kosmos ELECTRONIC X2000 bekommen und heute bin ich Elektrotechniker 😏
Klasse
Und das ganze ohne gebrauchsspuren? Ich 71 benutze meinen immer noch,dass sieht man auch.
Mit den Büchern und Lehrbaukästen bin ich groß geworden. Wann ist er denn verstorben?
Im März 1971 ….
Guckst du hier bei Wikipedia: "de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Richter_(Ingenieur)"
@@komischerheini1272 Danke
Gibt es einen Lebenslauf von Heinz Richter? Danke für eine Antwort.
Ja, den habe ich im Internet gefunden!
Such nach Heinz Richter Ingenieur und Buchautor..
@@radio-bauprojekte Danke! Er ist aber nicht alt (62) geworden.
aber eine kleine anekdode hab ich trozdem: ich 13 finde in besagtem kontainer einen waschmaschienemotor, hoert sich gut an laeuft schoen frei, also mit damit. zuhause angekomm prueft vatern den auch und er tut. ich lagere ihn bei mir im elektroschrank ein ne. soweit so gut.... eines tages hies es mal wieder "raeum deinen saustall auf!", dem tat ich natuerlich nicht so :D ergebniss: Muttern raeumt auf und schmeisst alles, was aussieht wie muell, weg. drei tage spaeter will ploetzlich die waschmaschiene nicht mehr. Vatern kommt zu mir und fragt: "haste den motor noch?" ich so: "nee mutter hatt aufgeraeumt." das theater danach koennt ihr euch sicher ausmalen. ;D
genau mein thema hatte nie so was musste alles selber löten
Der graue war mein erster Experimetierkasten, den bekam ich mit 6 Jahren. Auch bei mir prägte das meinen Werdegang, Ausbildung zum Rundfunk Fernsehtechniker und danach Studium der Elektrotechnik Technische Informatik. Ebenso gab es mir die Motivation und die Grundlagen um mit 14 Jahren eine Amateurfunklizenz zu erwerben. 73 de DL4GAO