3:42 Na, auf das Angebot die Polizei zu rufen wäre ich doch gerne eingegangen. Da hätte er sich direkt den Strafzettel über 70 Euro + Punkt abholen dürfen. :) Und ich dachte immer Autos wären so sicher, aber wenn die schon vom Klopfen an die Scheibe kaputtgehen? Da bleib ich lieber beim Fahrrad...
Das ist auch so ein typisches Verhalten heutzutage. Leute machen etwas falsch, aber anstatt zu sagen sorry und wegfahren, große Fresse und drohen. Das war vor 20 Jahren eindeutig noch nicht so schlimm. Betrifft aber alle Arten Verkehrsteilnehmer.
Manchmal fragt man sich, ob der Ärger und dar Risiko (fast) alles mit dem Rad zu machen es wert ist und dann kommt der Moment, wo man mit dem Fahrrad am Stau vorbeifahren kann und man denkt: ja, das ist es wert. 😎 Außerdem macht es auch ein bisschen Spaß, sich über andere Verkehrsteilnehmende aufzuregen. 😅
nicht nur das, wo ich wohne haben wir jetzt nicht das Riesenstau Problem wie in z.B. in Berlin zu sehen, oder ich fahre eine Seitenstraße. Aber dennoch überwiegt dann bei mir ein gutes Gefühl, erstens auch was für den Körper gemacht zu haben und die Umgebung besser wahrzunehmen als mit dem Auto.
Vorbeifahren am Stau, Sonnenaufgang auf dem Weg zur Arbeit, das Reh auf dem Weg in dem ruhigen Waldstück oder mal kurz anhalten, weil da eine Mieze auf dem Gehweg nach Streicheleinheiten bettelt... Ja, es ist oft nervig. Aber es gibt so viele Momente, die für den Ärger entschädigen. :-)
@@eschere3146 Ja, Freitag nachmittags über die freigegebene Busspur an dem langen, langen Feierabendstau vorbei - das macht schon Spaß, dafür fahre ich auch gerne eine etwas andere Route mit kleinem Umweg. Wobei "Umwege" beim Fahrradpendeln ja eh gesetzt sind... wie oft aus meinen "6km Heimweg" schon 20 oder 30 km wurden... )😀
Meine Güte, diese Geisterradler machen mich einfach so fertig🤦🏼♀️ Jeden Tag fahre ich zur Uni und dann nach Hause durch die ganze Stadt und jeden verdammten Tag kommen mir mind. 3 Menschen auf meiner Straße entgegen, meistens 6-8, oft auch ohne Licht oder sogar Reflektoren, man sieht sie ja gar nicht! Weist man auf den Verstoß/Fehler hin, bekommt man nur Mittelfinger gezeigt🤷🏼♀️ In diesem Städtchen ist sowas einfach 10fach konzentrierter als in ganz Deutschland, kann ich nicht fassen… wie kann man nur so krank sein… Keine Rücksicht, keine Gedanken an Sicherheit, Engstellen, Fußgänger etc.
3:40 jammert gleich mit polizei weil man mal an die scheibe klopf? Haben die nen schaden das die fie polizei brauchen oder ist das alles aus alufolie und geht bei berühren kaput?
@@labbi1 Das stimmt so aber nicht. Es gibt oft genug Diskussionen, die dann nicht selten seitens der KFZ-Fraktion ausarten. Und das ist nicht ohne, da die Autofahrer teils hochaggressiv sind.
3:24 wär schön. mein vater hatte letzte woche (im pkw) einen unfall - innerorts ist das entgegenkommende fahrzeug der kurve nicht gefolgt, sondern geradeaus gefahren. mein vater stand bereits, als der andere in ihn krachte. angeblich sei der 19 jährige fahranfänger einer katze ausgewichen. muss so ne high-tech unsichtbar katze gewesen sein, denn auf der dashcam war nix. gehen von handy aus.
Wenn genügend Platz ist, toleriere ich Falschfahrer meistens. Aber ich erwarte dann auch, dass sie ausweichen (notfalls auf den Fußweg) und nicht ich. Ich halte bremsbereit drauf
Bei mir meinte ein falschfahrender, älterer Herr auf dem Radweg, dass doch genug Platz gewesen sei. Er sei ja "extra am Rand" gefahren (ja, aber auf einem
Wenn es zu eng ist, dass mich Autofahrer überholen können oder wenn sie es machen, mich gefährden, fahre ich einfach so weit links, dass sie nicht vorbeikommen. 😉
1:10 hatte ich sogar ziemlich oft in letzter Zeit. Nicht alles ist negativ in diesen merkwürdigen Zeiten. 5:58 das habe ich tatsächlich noch nie gesehen. 8:33 das kommt daher, daß immer mehr Auto fahrende meinen, der Radstreifen/Fahrradfuhrt wäre noch Teil ihrer Fahrbahn in der Seitenstraße.
@@annesch3391 Bei modernen Autos bekommt man auch ein Signal, wenn man schneller fährt als erlaubt. Mein Chef hat sowas. Und er hat auch schon herausgefunden, wie man es abstellt. Jetzt ist er nur noch etwas unglücklich darüber, dass er das nach jedem Start des Autos erneut abstellen muss. Ich hoffe, dass er sonst keine großen Probleme hat. Das zum Thema sinnvolle Signale.
13:11 - Wer sagt, dass nicht genügend Platz zum Überholen vorhanden ist, der weiß dann hoffentlich auch: Zwangsweise(!) dahinter bleiben und warten, bis entweder ausreichend (MINDESTENS 1,50m) Platz da ist, oder der Radfahrende irgendwann abbiegt.
Absolut faszinierend, ich habe gestern erst #70 kommentiert da mir Ähnliches passiert ist als ich jemandem an die Scheibe klopfte. Jetzt der Taxifahrer... kurz geklopft --> RAGE MODE LVL 9000!!! Und dann all die Kommentare von Menschen welche das klopfen so viel schlimmer finden als Radfahrer zu gefährden. An euch hab ich mal ne Frage, wenn jetzt z.B. eure Mutter euch zufällig entdeckt und freudig anklopft, schreit ihr die dann auch zusammen? Okay, war nicht ganz ernst gemeint die Frage, aber vielleicht macht das ja ganz gut deutlich wie absurd und unverhältnismäßig dieses Verhalten ist. Bin immer wieder überrascht wie ein großer Teil der Menschen drauf ist.
7:15 Breite Radstreifen 1m. Allerdings reicht die Gesamtbreite für eine VZ240 Beschilderung. Als gemeinsamer Rad und Gehweg also durchaus benutzungspflichtig zu machen. Ausserdem gilt ein Radweg so lange als benutzungspflichtig nach §2(4) StVO beschildert ist besteht grundsätzlich Benutzungspflicht. Und auch die Einschränkung der Zumutbarkein/Benutzbarkeit/Fahrbahnbegleitung gilt nicht automatisch nur weil die Mindestbreite ERA 1,6m /StVOVWV 1,5m unterschritten ist.
Sobald (massive) Schäden sind ist der aus meiner Sicht nicht mehr benutzungsfähig. An der Stelle war meine ich aber auch keine Benutzungspflicht angeordnet. Und wenn man ehrlich ist, diese Benutzungspflicht ist doch auch lächerlich. Gute Radwege brauchen keine Benutzungspflicht, die nutzt man eh freiwillig. Siehe KMA Richtung Alex.
4:45 ist doch echt heftig. Aus der untergeordneten Straße kommend mit einem Kind vorne drin und der "schüsselt" da so über die Straße. Nicht nur lebensmüde sondern auch noch unverantwortlich
Ich würde gerne 2 Sachen erwähnen,die du in deinen nächsten Videos mit rein machen könntest. 1.Wäre schon ,wenn Fahrrad Fahrer sehen,das sich eine Straßenbahn nähert und farhrad-fahrer in ihre Schienenverlauf einzufahren,wenn rechts parkende Autos stehen,bitte die Straßenbahn vor zulassen,weil sie kann den nicht vorbei fahren,besonders wenn die Fahrräder so langsam fahren. (Grüße Straßenbahn fahrer BERLIN)DAS WÄRE NETT..DANKE 2. Das Fahrrad den Spurwechsel rechtzeitig und überhaupt anzeigen...auch nochmal Dankeschön
@@berlincyclingdiary das einfach die Straßenbahn vorrang gewähren,wäre nett. Ich fahre zum Beispiel von U Eberswalder str. Richtung U Rosenthal platz. Das sind 30 km/h die darf ich mit straßenbahn dann such fahren,aber wenn ein Fahrrad Fahrer vor mir fährt der langsamer ist als die 30 kmn/h muss ich leider hinterher schleichen mit der bahn. Deswegen wäre schon,wenn ihr Rücksicht nehmen würdet. Wenn ihr natürlich schon lange da lang fahrt und wir(straßenbahn erst ankommen) das ist was anderes. Hatte auch schon gehabt. Strasßenkreuzung rechts Fahrrad Fahrer,guckt nach links sieht die straßenbahn und fährt und dann müssen wir. Hinterher schleichen,weil ja nicht alle 30 km/h schaffen. Zur Punkt 2 wäre einfach schön wenn alle Fahrrad Fahrer den spurwechsel anzeigen könnten,das machen nicht alle,manche gucken bei spurwechsel.nicht mal nach hinten. Das wollte ich nur aufzeig
7:23: Fahre häufig durchs Böhmische Dorf. Dort besteht ebenfalls eine ausgeprägte *rechts-vor-links-Schwäche*. Auch von Radfahrenden und sogar von Kindertransporter*innen.
5:08, ist mir schon als Fußgänger passier, dass mich ein Linksabbieger fast umgenietet hätte. Ich musste zur Seite springen. Hatte keine Kamera, geschweige denn Kennzeichen.
1:00 der war sauer, weil ihr so gut wie nebeneinander gefahren seid. auch in den anderen clips von euren radtouren habt ihr euch oft seitlich zueinander versetzt. nebeneinanderfahren ist ja explizit erlaubt, solange sich dadurch keine schlange von mehr als 5 fahrzeugen bildet. trotzdem finde ich, dass paragraph 1 gegenseitige rücksichtnahme gebietet, nur die verkehrsrechte zu beanspruchen, die verkehrstechnisch notwendig sind. vor allem, wenn man selbst so streng in seinen videos über andere urteilt. wenn ich auf ner trainingsfahrt alleine n auto hinter mir höre, schlenker ich 10cm nach rechts, check den gegenverkehr und wink dann entweder stop oder go. 90% sind so dankbar, dass sie eher 3m abstand beim überholen einhalten. miteinander funktioniert einfach besser als gegeneinander.
LKW haben VOLUMEN. Ob der LKW wirklich mehr als 3,5 Tonnen hat, darf also bezweifelt werden. Der darf sich natürlich auch an die Geschwindigkeit halten, wenn er leichter als 3,5 Tonnen wäre, ohne Frage...
Bei solchen Aktionen von LKW hat man Glück, wenn man kein Fall für das Aufstellen eines Geisterrades wird ... So einen sollte man anzeigen, da das meines Erachtens zumindest schon Nötigung ist, wenn nicht noch schlimmer
7:12 Wenn ich E-Scooter beiseite räume und die Umfallen ist mir das dann auch egal. 10:41 hier liegt der Fehler beim RTW, da das Martinshorn zu spät eingeschaltet wurde. Die Anordnung freie Bahn zu schaffen (Wegerecht) gilt ausdrücklich erst, wenn Blaulicht und Signalhorn eingeschaltet sind. Vorher ist es einfach nur ein rot-weißes Fahrzeug mit blauem Blinklicht. Blaues Blinklicht alleine ist einfach nur eine Warnung. Das Martinshorn war zwar am Anfang im Video einmal zu hören, fing dann aber so plötzlich wieder an, dass es wohl gerade erst (wieder) eingeschaltet worden sein muss. Hätte der RTW das Martinshorn durchgängig laufen lassen, hätte es sich langsam lauter werdend nähern müssen.
@@berlincyclingdiary Und das ist auch gut so. Und ich finde nicht, dass der RTW 'zu spät' sein Signalhorn eingeschaltet hat, wenn man seine Geschwindigkeit betrachtet.
Wenn mich nicht Alles täuscht, die linke Fahrradampel für die Linksabbiegenden (Dashcam-Fahrer, wenn er Richtung Kirche abbiegen würde). Und die Rechte für die Radfahrenden die von Rechts kommen, vom Dashcam-Fahrer aus gesehen. Also die Kreuzenden. Ist hier schwierig zu erkennen, da der Kreuzungsverlauf nicht im 90 Grad Winkel verläuft. Man könnte annehmen das der Dashcam-Fahrer bei Rot fährt. Ist aber nicht so.
9:15 ich hätte hier mal eine Frage die sich auf das Fahren in Kolonne bezieht. Das soll keine doofe Aussage sein, ich will es wirklich nur verstehen. Meiner Auffassung nach werden teilweise Abstände angezählt, die meiner Ansicht nach vom Fahrradfahrer selbst möglicherweise vermeidbar wären. Wenn das Auto nur mehr mit 40 cm in der Spur ist und der Rest des Fahrzeuges bereits auf der Gegenspur fährt verstehe ich nicht wie das Überholmanöver knapp werden kann. Vielleicht wirkt es im Video aber auch weniger knapp als es in Wirklichkeit war, das will ich keinesfalls außer acht lassen. Dann wiederum sehe ich diese Szene und frage mich, wieso der vordere Fahrradfahrer und andere mittig bzw. fast vollständig links fahren. Ein Überholen in legaler Form ist somit überhaupt nicht mehr möglich. Wieso ist es in dieser Situation gleichgültig, wie eng man überholt wird?
Das ist keine Kolonne, jeder ist als einzelner Verkehrsteilnehmer zu betrachten. Versand geht erst ab 16 Radfahrende. Für den Mindestüberholabstand von mindestens 1,5m (innerorts) bzw. 2m (ausserorts) muss sowieso der Fahrstreifen verlassen werden, entsprechend liegt auch keine Behinderung des nachfolgenden Verkehrs vor.
Ich persönlich fahre mit Cams von Cycliqs. Es fahre aber auch einige mit Insta360 und GoPro Ich hab aber alle Anforderungen, dich ich wichtig finde, auf die man achten sollte mal hier zusammengestellt: www.berlincyclingdiary.de/dashcam.html . weiter unten sind dann auch Links zu Cams.
@@christianneumann9585 Wie wurde das angeordnet? Bei Einbahnstraßen bzw meines Wissens generell beim Verbot der Einfahrt gilt "Radfahrer frei" auch für E-Scooter. Auf Radwegen dürfen (und müssen) sie auch fahren. Gehweg (Radfahrer frei) gilt nicht für E-Scooter, aber dafür wäre die Dashcam auch zu schnell.
@@heretic2032 da liegst du falsch. radfahrer frei ( 1022-10) gilt nicht für elektrokleinstfahrzeuge. egal ob entgegen Einbahnstraße oder Fußweg usw. Da müssen die scooter ausenrum fahren.
@@christianneumann9585 Da hängst du der aktuellen Gesetzeslage 4 Jahre nach. Seit April 2020 steht in Anlage 2 zur StVO (da, wo die Verkehrszeichen drin stehen): "Durch das Zusatzzeichen zu dem Zeichen 267 ist die Einfahrt für den Radverkehr und Elektrokleinstfahrzeuge im Sinne der eKFV zugelassen."
Ähhhh, ich habe mal ne Frage zum Clip ab 1:28, gilt nicht in Einbahnstraßen: Mittig fahren und als Linksabbieger am linken Fahrbahnrand einsortieren? Wird das durch die Fahrradfreigabe in gegenrichtung aufgehoben oder wurde mir da in der Fahrschule Murks beigebracht? (das mein Fahrlehrer nicht der begnadetste seiner Proffessur war hatten wir glaube ich schonmal)
Auch in Einbahnstraßen gilt grundsätzlich erst einmal das Rechtsfahrgebot, besonders wenn mit Gegenverkehr zu rechnen ist, wie in diesem Video. Und ja, in normalen Einbahnstraßen lernt man sich, wenn sie breit genug ist, rechts bzw. links einzuordnen, beim Abbiegen. Nur: Wenn dort Gegenverkehr stattfinden darf (und das wird ja durch Zusatzschilder schon am Beginn der Einbahnstraße angekündigt!), dann macht das natürlich keinen Sinn, dann bleibt man auf seiner Spur und biegt von dort ab. Alles andere wäre ja auch Blödsinn und viel zu gefährlich...
Der kann da halt nur nirgendwo links abbiegen - die erste Einmündung ist eine Einbahnstraße und am Ende der Straße darf er nur rechts abbiegen. Also muss er sich - zusätzlich zu dem was schon gesagt wurde - auch nicht einordnen.
Zum Linksabbiegen aus einer Einbahnstraße heraus: Dabei soll man sich in der Tat am linken Straßenrand einordnen, allerdings nur, wenn keine Freigabe für Fahrräder in der Gegenrichtung vorliegt. Ansonsten darf man sich nicht ganz links einordnen, sondern muss genügend Platz für gegebenenfalls entgegen kommende Fahrräder lassen.
7:50 wie wäre es mal damit gewesen, den Autos erst vernünftig Gelegenheit zu geben, den Kreuzungsbereich frei zu machen? Es war meiner Meinung nach für den weißen Transporter nicht ersichtlich, dass er die Kreuzung nicht mehr verlassen können wird, deswegen stand er da unverschuldet im Weg. Also wartet man einfach ein paar Sekunden, lässt ihn noch schnell durch und fährt dann los. Aber so? "Ich hab grün und muss jetzt sofort losfahren, um die Kreuzung noch unnötig lange zu blockieren, damit der andere schön blöd weiter im Weg stehen bleibt." 😅
7:17 Ausnahmen für die Benutzungspflicht eines Radweges sind z.B. wenn der Weg stark beschädigt oder komplett blockiert ist (durch Falschparker, Baustellen oder schwere Mülltonnen), oder wenn der Weg von Schnee und Eis nicht geräumt ist (Urteil BHG 1995). Das alles liegt hier nicht vor. Ein einzelner Elektroroller, den ein Benutzer falsch abgestellt hat, wird wohl nicht ausreichen, um dagegen zu argumentieren. Wenn der Radweg beispielsweise kleine Unebenheiten aufweist, müssen auch sportliche Radler ihre Geschwindigkeit drosseln, die Benutzungspflicht erlischt dadurch nicht. Somit bleibt hier die Benutzungspflicht erhalten und es wär rechtlich sehr riskant auf die Straße auszuweichen. Und nicht zuletzt, OLG München 2015: "Eine Benutzungspflicht besteht auch dann, wenn der Radweg wegen seiner baulichen Gestaltung nur mit herabgesetzter Geschwindigkeit befahren werden kann."
12:10 Hier irrst du. E-Scooter sind auf Radwegen, Radfahrstreifen und in Fahrradstraßen erlaubt. Bei Verbot der Einfahrt bei Einbahnstraßen gilt das Zusatzzeichen "Radfahrer frei" auch für diese Elektrokleinstfahrzeuge. Somit sind diese hier den Radlern gleichgesetzt und es bedarf keine "Anlieger"-Absicht um hier durch eine Fahrradstraße hindurchfahren zu dürfen.
genau, Schutzstreifen wurden eingerichtet, um Autos das warten auf einen frei werdenden Parkplatz zu ermöglichen 🤦🏼♂️. Im übrigen hätte er vor dem weißen Ford in Ruhe warten können, bis der Beetle ausgeparkt hat und dann einparken können. Verstöße werden mit 55 € Bußgeld, mit Behinderung 70 €+1 Punkt geahndet.
@maxmuller2901 Mir ging es nicht darum wo er warten darf oder soll oder nicht darf, sondern einfach nur darum anzumerken, dass er sehr wohl in die (gleich frei werdende) Parklücke passt.
@@Ivar2332 du kapierst es nicht, dass diese Dinger aufgrund der idioten, die diese Dinger überall stehen lassen, ein Ärgernis sind und schon überlegt wird, ein Verbot derer auszusprechen
7:19 interessant selber zu entscheiden ob man den radweg nutz oder nicht . persönlich würde ich immer den rad /schutzsteifen immer vorzieht sicher ist sicher 7:29 mich stört eher der jogger auch eine eigenart die sich ao eingeeschlichen hat auf der stasse zu joggen/laufen
Ganz klares jain. Es gibt "Radwege" die einfach gefährlicher sind als die Strasse. Wurzeln der Bäume, die die Pflasterung angehoben haben. Einfahrten, die noch altdeutsches Kopfsteinpflaster besitzen. Pflanzen, die auf dem 50cm breiten Radweg hinein wuchern, u.s.w. Oder wenn die Radwege auf dem Fußweg verlaufen, obwohl schon für Fußgänger der Weg eigentlich zu schmal ist. Natürlich, wenn der Radweg ohne Probleme befahren werden kann, stimm ich dir zu.
4:08 "... Illegal so zu parken ist ja keine Lösung ... sich für mehr Lieferzonen einsetzen ...". Alles richtig was du hier sagst! Aber was hilft ihm das JETZT? Bekanntlich dauert es ein kleines bisschen, bis dann entsprechende Lieferzonen eingerichtet sind. Und solange werden Lieferungen eingestellt, da man ja nicht parken kann? Oder was ist deine Lösung bis diese geforderten und von der Politik vielleicht sogar gewollten Lieferzonen da sind? Und wir nehmen jetzt mal an, das dann alle Kraftfahrer sich an die STVO halten und diese dann nicht verkehrswidrig zuparken. Und nein, "kilometerweite" Wege mit der Sackkarre fahren ist auch keine Lösung. Im übrigen bin ich kein Lieferfahrer. Mich regen diese zweite-Reihe-Parker auch auf. Besonders wenn sie sich so extrem schlecht hingestellt haben, dass man nur sich durchschlängeln kann und nicht sieht ob der Gegenverkehr gerade das Selbe durchmacht. Und dann steht man da und die Straße ist komplett dicht.
Erzähl mal: Glaubst du, daß irgendeiner von denen irgendwas beantragt hat? So dauert das garantiert, bis die Hölle zu friert, weil es "funktioniert" doch. Kannst ja gern mal die Straßenzüge raussuchen und bei den Behörden nachfragen - ich vermute aber, du wirst das nicht tun, weil du die Antwort kennst und das entsprechend Zeitverschwendung wäre. Und genau aus dem Grund ist das eben nur eines: Eine Faule und bequeme Ausrede. Ansonsten hätten sich ja schon Beschwerden von Gewerbetreibenden (Logistikern) zu nachdruck geführt zumindest sich eine Übergangslösung zu überlegen - aber alles Fehlanzeige - weil eben es so viiiiel bequemer ist und die anderen sollen doch gefälligst Rücksicht nehmen auf die armen Logistiker. Nope. Das kann nur gelten, wenn Anträge vorliegen, so daß man sich um eine Konforme Änderung bemüht! Und nicht erst, wenn einer erfaßt und mitgeschleift wird, weil er durch den "Bomber" verdeckt war.
@@chrissniederle3960Da wirst du Recht haben. Den Firmen, nicht deren Fahrern, ist es piep egal. Die wollen nur Geld machen. Egal wie, da muss der Fahrer sich drum kümmern, dass er die STVO einhält. Und was die Einrichtung von Lieferzonen betrifft, selbst provisorisch. Das kann dauern. Und mit dem jetzigen Senat, der erst wieder Radwege gestrichen hat, wird das eh nix. Also müssten Anwohner und Fahrer dafür auf die Straße gehen. Wer organisiert? Freiwillige vor. Auch die Radfahrenden, die sind ja ebenfalls betroffen. Aber die demonstrieren wenigstens gemeinsam für eine Änderung in der Verkehrspolitik. Auch und eben für Lieferzonen. Also, ich will doch hoffen, dass das Erichten von Lieferzonen in Fahrradstraßen zu den Forderungen gehört. Und was das bringt, habe ich oben schon erwähnt. Streichung von benötigter Radinfrastruktur. LEIDER! Das bedeutet aber jetzt nicht, dass Alles hoffnungslos ist. Steter Tropfen höhlt den Stein. Vielleicht passiert ja wirklich mal was.
@@berlincyclingdiaryAlso besteht deine Lösung darin, in dieser Straße keine Lieferungen mehr zu machen, bis Lieferzonen eingerichtet sind. Würde bedeuten, dass die Pakete in einem Laden abgegeben werden, und sich die Kunden dann 1 bis 2 km dorthin begeben, um sie selber nach hause zutragen. Kann man machen. Wäre auch eine Lösung. Wenn, ja wenn Alle gut zu Fuß sind. Aber da gibt es ja Oma Erna und Opa Alfred, die nicht mehr gut zu Fuß sind. Vielleicht nur mit Rollator. Dann gibt es krankheitsbedingt Anwohner die, ihre Wohnung gar nicht, oder nur sehr schwer verlassen können. Zum Beispiel mit Krücken. Und dann gibt es noch Rollstuhlfahrer, die sich bei 35 Grad im Schatten auf den Weg machen müssten. Nochmal. In 99% deiner Videos geb ich dir Recht. Aber hier geht es nicht um einen Privat-PKW. Es geht nicht um den Falschparker, der mal kurz Brötchen holen will. Es geht hier um einen Dienstleister, der Pakete an Kunden liefert, die sie durchaus nicht mal eben selber irgendwo abholen können. Und ja, das hier ist Regelwidrig. Absolutes Halteverbot im Kreuzungsbereich. Parken in zweiter Reihe. Und das sollte nicht so sein. Alles richtig! Aber kennst du den Fahrer? Weisst du wie er früh von Zuhause ins Depot, und Abends wieder zurück, kommt? Wie er seine Freizeit gestaltet? Vielleicht ist er selber ein leidenschaftlicher Radfahrer. Vielleicht hat er ja mal an Andere gedacht. An Anwohner, Rettungsdienste und, ja auch an Radfahrer. Vielleicht hat er sich absichtlich in den Kreuzungsbereich gestellt. Eben um mehr Platz für alle Anderen zu machen. In der Straße hätte er komplett die Durchfahrt für mehrspurige Kraftfahrzeuge blockiert. Radfahrende wären nur einzeln an ihm vorbei gekommen. Also hat er das geringere Übel für den Verkehr in Kauf genommen. Für ihn sogar schlechter, da er im Falle eines Strafzettels eine höhere Strafe bekommen hätte. Auch nochmal. Es geht um die jetzige Situation, die er händeln muss. Nicht um irgendwelche Anträge. Ausserdem, bist du es nicht, der ab und zu an das Denken an Andere Verkehrsteilnehmer appelliert? Nicht nur an sich denken? Kein Gegeneinander, sondern Miteinander? Das hier gehört aber auch dazu. Kompromisse einzugehen. Das Kompensieren von verfehlter Verkehrspolitik kurzfristig hinzunehmen und weiter für eine Verbesserung zu kämpfen. Nicht nur für sich selber, als Radfahrender, sondern für Alle. KFZ, Zweiräder, Fußgänger, Anwohner, ohne und mit Behinderungen.
Wenn man schon "irgendwo" parken muss, dann gibts auch da bessere und schlechtere Ideen. Zugegeben: In dem Beispiel fand ich es jetzt auch nicht soo schlimm, man musste halt kurz warten und kann dann weiter mit dem Rad, die Gefährdung war zumindest überschaubar. Ich erlebe aber auch regelmäßig, dass Fahrradspuren bzw. Schutzstreifen als Lieferzone missbraucht werden und Fahrräder somit in den fließenden Autoverkehr gezwungen werden, teils sogar dort, wo 2 Autospuren vorhanden waren. Da wird dann - um gegenüber den Autofahrern guten Willen zu zeigen - zwar nur 1/2 Autospur blockiert, was für den Autoverkehr keinen Vorteil gegenüber einer ganzen blockierten Autospur hat, für die Radfahrenden aber sehr gefährlich ist, wenn diese quasi in den zwingenden Autoverkehr gezwungen werden oder anhalten, absteigen und über den Fußweg schieben müssen, was dort wiederum wieder zu Konflikten führt. Das Problem wird also oft auf die schwächsten Verkehrsteilnehmer verlagert. Das einzige was man in dieser Situation vielleicht noch bemängeln könnte ist, dass mitten im Kreuzungsbereich geparkt wurde. Vielleicht hätte man auch kurz in der Einfahrt halten können, wenn man nur mal 2 Minuten Pakete austrägt, wie dem auch sei. Mittelfristig können nur vernünftige Lieferzonen eine Lösung sein. Bis dahin ist es halt schade, wenn das Problem einfach auf die Radfahrer verlegt wird, die wie gesagt zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern gehören. Die können ja auch nichts dafür, dass es keine Lieferzonen gibt. Da verstehe ich einerseits die Lieferdienste, aber etwas Rücksicht gegenüber den Radfahrenden wäre eben auch nett, wenn was passiert, kann sonst eine Lieferfahrerin / fahrer auch mit haftbar gemacht werden, darf man auch nicht vergessen. Nicht zuletzt sind auch die Unternehmen selbst in der Verantwortung ihre Mitarbeitenden zu schulen und z.B. in so einer Fahrradstraße vielleicht auch darüber nachzudenken, die Lieferungen auf Fahrräder u.ä. zu verlagern, teils werden ja Waren in Berlin schon mit Fahrrädern, Lastenrädern, etc. ausgeliefert. Kfz sind eben eig. "nur zu Gast" in Fahrradstraßen, juckt halt in Berlin auch kaum jemanden, insofern kann man sich das komplett sparen mit den Fahrradstraßen, leider, vor allem wenn es nie kontrolliert wird. Immerhin kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass ich auch oft gerade DHL Autos sehe, die sehr vorbildlich und rücksichtsvoll abgestellt werden, um mit etwas positivem zu enden, wenn möglich, bedanke ich mich dann auch gern mit Handzeichen o.ä., auch wenn es eig. selbstverständlich sein sollte.
Auf dem Gehweg(!) dürften sie aber nur in Schrittgeschwindigkeit (ca. 7 km/h) fahren, deswegen will man da nur seltenst mal fahren. Sie scheinen auch geringfügig schneller zu sein... :)
@@Throki Die Straße ist so schon immer voll, da kann man auch mal die Autofahrer vorlassen. Finde es schlimm, wenn die Radfahrer wirklich alles da blockieren - gerade als gebaut wurde.
@@Hunkyger Kann man. Muss man nicht. Und sonderlich voll sieht die Straße im Video jetzt auch nicht aus...? Als gebaut wurde war da sicher 30 km/h, nehme ich an? Da halten die mit den Rennrädern wirklich nichts auf, das Tempo packen die locker. Und auch sonst sind Radfahrer im Stadtverkehr nicht wirklich langsamer: Autos sprinten vielleicht auf der Geraden schneller, aber an der nächsten Ampel hat man sie doch wieder...
Es besteht die freie Wahl der Infrastruktur (Recht), wenn dies nicht anders angeordnet ist. Wenn dir das nicht passt, dann musst dich dich beim Gesetzgeber beschweren. Und solange muss die StVO eingehalten werden (Pflicht). Die allgemeine Benutzungspflicht ist übrigens seit 1998 abgeschafft.
Der Abstand zur Seitenlinie ist nicht der entscheidende. Aber alles klar, Du bist der Autofahrer, der meint, der Seitenabstand zum Radfahrer wird vom eigenen Lenkrad bis Vorderrad des Fahrrads gemessen. Brauchst Du deinen Führerschein eigentlich noch? Dann erzähl das bitte der Polizei in der nächsten vergleichbaren Situation..
3:42 Na, auf das Angebot die Polizei zu rufen wäre ich doch gerne eingegangen. Da hätte er sich direkt den Strafzettel über 70 Euro + Punkt abholen dürfen. :)
Und ich dachte immer Autos wären so sicher, aber wenn die schon vom Klopfen an die Scheibe kaputtgehen? Da bleib ich lieber beim Fahrrad...
Das ist auch so ein typisches Verhalten heutzutage. Leute machen etwas falsch, aber anstatt zu sagen sorry und wegfahren, große Fresse und drohen. Das war vor 20 Jahren eindeutig noch nicht so schlimm. Betrifft aber alle Arten Verkehrsteilnehmer.
Manchmal fragt man sich, ob der Ärger und dar Risiko (fast) alles mit dem Rad zu machen es wert ist und dann kommt der Moment, wo man mit dem Fahrrad am Stau vorbeifahren kann und man denkt: ja, das ist es wert. 😎 Außerdem macht es auch ein bisschen Spaß, sich über andere Verkehrsteilnehmende aufzuregen. 😅
nicht nur das, wo ich wohne haben wir jetzt nicht das Riesenstau Problem wie in z.B. in Berlin zu sehen, oder ich fahre eine Seitenstraße. Aber dennoch überwiegt dann bei mir ein gutes Gefühl, erstens auch was für den Körper gemacht zu haben und die Umgebung besser wahrzunehmen als mit dem Auto.
Vorbeifahren am Stau, Sonnenaufgang auf dem Weg zur Arbeit, das Reh auf dem Weg in dem ruhigen Waldstück oder mal kurz anhalten, weil da eine Mieze auf dem Gehweg nach Streicheleinheiten bettelt...
Ja, es ist oft nervig. Aber es gibt so viele Momente, die für den Ärger entschädigen. :-)
@@Throki Für mich ist das erstere das Beste. Mit nem dicken grinsen an allen im Stau stehenden vorbei fahren.
@@eschere3146 Ja, Freitag nachmittags über die freigegebene Busspur an dem langen, langen Feierabendstau vorbei - das macht schon Spaß, dafür fahre ich auch gerne eine etwas andere Route mit kleinem Umweg.
Wobei "Umwege" beim Fahrradpendeln ja eh gesetzt sind... wie oft aus meinen "6km Heimweg" schon 20 oder 30 km wurden... )😀
Meine Güte, diese Geisterradler machen mich einfach so fertig🤦🏼♀️ Jeden Tag fahre ich zur Uni und dann nach Hause durch die ganze Stadt und jeden verdammten Tag kommen mir mind. 3 Menschen auf meiner Straße entgegen, meistens 6-8, oft auch ohne Licht oder sogar Reflektoren, man sieht sie ja gar nicht! Weist man auf den Verstoß/Fehler hin, bekommt man nur Mittelfinger gezeigt🤷🏼♀️ In diesem Städtchen ist sowas einfach 10fach konzentrierter als in ganz Deutschland, kann ich nicht fassen… wie kann man nur so krank sein… Keine Rücksicht, keine Gedanken an Sicherheit, Engstellen, Fußgänger etc.
3:40 jammert gleich mit polizei weil man mal an die scheibe klopf? Haben die nen schaden das die fie polizei brauchen oder ist das alles aus alufolie und geht bei berühren kaput?
Fahrgäste, die an seine Scheibe klopfen, bringt der direkt in den Knast. Der meint‘s ernst.
Mit solchen Typen wird nicht diskutiert. Foto und ab ans Ordnungsamt. 70€ + 1Punkt. Foto vom Fahrer nicht vergessen.
14:11: Den hätte man mit der ganzen Truppe an der Tankstelle zur Rede stellen können .....
Ja, hab mich hinterher auch geärgert das nicht gemacht zu haben
@@berlincyclingdiary Das Gespräch wäre spannend gewesen ....
@@labbi1 Das stimmt so aber nicht. Es gibt oft genug Diskussionen, die dann nicht selten seitens der KFZ-Fraktion ausarten.
Und das ist nicht ohne, da die Autofahrer teils hochaggressiv sind.
@@fomi4131 Dass dieser Autofahrer "hochaggressiv" ist, sieht man ja schon an der Fahrweise.
3:24 wär schön. mein vater hatte letzte woche (im pkw) einen unfall - innerorts ist das entgegenkommende fahrzeug der kurve nicht gefolgt, sondern geradeaus gefahren. mein vater stand bereits, als der andere in ihn krachte. angeblich sei der 19 jährige fahranfänger einer katze ausgewichen. muss so ne high-tech unsichtbar katze gewesen sein, denn auf der dashcam war nix. gehen von handy aus.
Wenn genügend Platz ist, toleriere ich Falschfahrer meistens. Aber ich erwarte dann auch, dass sie ausweichen (notfalls auf den Fußweg) und nicht ich. Ich halte bremsbereit drauf
Bei mir meinte ein falschfahrender, älterer Herr auf dem Radweg, dass doch genug Platz gewesen sei. Er sei ja "extra am Rand" gefahren (ja, aber auf einem
Ich wurde diese Woche von einen Falschfahrer umgeräumt und seit dem kotzt mich dieses Verhalten einfach nur noch an
Wenn es zu eng ist, dass mich Autofahrer überholen können oder wenn sie es machen, mich gefährden, fahre ich einfach so weit links, dass sie nicht vorbeikommen. 😉
Jep, so mach ich das an Engstellen auch immer.
Manchmal kommt man gar nicht so schnell rüber wie da einer durch drängelt.
Dachte schon, der Fahrer wollte Peter mit dem 5er bestechen
2:20 Da sieht man, was passiert, wenn man böse guckt, statt das Auto anzufassen. ;)
Man merkt täglich immer mehr wie effektiv doch so ein Führerschein ist bei der einhaltung von Verkehrsregeln. "ironi off"
und diese Kennzeichenpflicht die gerne auch für Radfahrer gefordert wird.
@@WuhletalRadler Jo wo verhindern die kennzeichen je irgendwas
@@-Gothicgirl- nie? Ist aber der Strohmann der immer wieder kommt.
1:10 hatte ich sogar ziemlich oft in letzter Zeit. Nicht alles ist negativ in diesen merkwürdigen Zeiten.
5:58 das habe ich tatsächlich noch nie gesehen.
8:33 das kommt daher, daß immer mehr Auto fahrende meinen, der Radstreifen/Fahrradfuhrt wäre noch Teil ihrer Fahrbahn in der Seitenstraße.
8:15, bei modernen Autos bekommt man ein Signal, dass eine Tür offen ist, äußert sich meist durch ein lautes Piepsen.
@@annesch3391 Bei modernen Autos bekommt man auch ein Signal, wenn man schneller fährt als erlaubt. Mein Chef hat sowas. Und er hat auch schon herausgefunden, wie man es abstellt. Jetzt ist er nur noch etwas unglücklich darüber, dass er das nach jedem Start des Autos erneut abstellen muss.
Ich hoffe, dass er sonst keine großen Probleme hat.
Das zum Thema sinnvolle Signale.
@@olli1068 Das hat mein Auto nicht, so modern ist es dann auch wieder nicht.
@@annesch3391 Vielleicht hatte der Fahrer oder die Fahrerin auch einfach nur "Tag der offenen Tür". Soll bei warmer Witterung ja durchaus helfen!
13:11 - Wer sagt, dass nicht genügend Platz zum Überholen vorhanden ist, der weiß dann hoffentlich auch: Zwangsweise(!) dahinter bleiben und warten, bis entweder ausreichend (MINDESTENS 1,50m) Platz da ist, oder der Radfahrende irgendwann abbiegt.
Absolut faszinierend, ich habe gestern erst #70 kommentiert da mir Ähnliches passiert ist als ich jemandem an die Scheibe klopfte. Jetzt der Taxifahrer... kurz geklopft --> RAGE MODE LVL 9000!!! Und dann all die Kommentare von Menschen welche das klopfen so viel schlimmer finden als Radfahrer zu gefährden. An euch hab ich mal ne Frage, wenn jetzt z.B. eure Mutter euch zufällig entdeckt und freudig anklopft, schreit ihr die dann auch zusammen? Okay, war nicht ganz ernst gemeint die Frage, aber vielleicht macht das ja ganz gut deutlich wie absurd und unverhältnismäßig dieses Verhalten ist. Bin immer wieder überrascht wie ein großer Teil der Menschen drauf ist.
7:15 Breite Radstreifen 1m. Allerdings reicht die Gesamtbreite für eine VZ240 Beschilderung. Als gemeinsamer Rad und Gehweg also durchaus benutzungspflichtig zu machen. Ausserdem gilt ein Radweg so lange als benutzungspflichtig nach §2(4) StVO beschildert ist besteht grundsätzlich Benutzungspflicht. Und auch die Einschränkung der Zumutbarkein/Benutzbarkeit/Fahrbahnbegleitung gilt nicht automatisch nur weil die Mindestbreite ERA 1,6m /StVOVWV 1,5m unterschritten ist.
Sobald (massive) Schäden sind ist der aus meiner Sicht nicht mehr benutzungsfähig. An der Stelle war meine ich aber auch keine Benutzungspflicht angeordnet. Und wenn man ehrlich ist, diese Benutzungspflicht ist doch auch lächerlich. Gute Radwege brauchen keine Benutzungspflicht, die nutzt man eh freiwillig. Siehe KMA Richtung Alex.
Ich würde gerne bei so vielen Szenen den "Daumen hoch" drücken, geht aber immer nur einmal
Und noch ein LIKE 👍😁👍
4:45 ist doch echt heftig. Aus der untergeordneten Straße kommend mit einem Kind vorne drin und der "schüsselt" da so über die Straße. Nicht nur lebensmüde sondern auch noch unverantwortlich
Ich würde gerne 2 Sachen erwähnen,die du in deinen nächsten Videos mit rein machen könntest.
1.Wäre schon ,wenn Fahrrad Fahrer sehen,das sich eine Straßenbahn nähert und farhrad-fahrer in ihre Schienenverlauf einzufahren,wenn rechts parkende Autos stehen,bitte die Straßenbahn vor zulassen,weil sie kann den nicht vorbei fahren,besonders wenn die Fahrräder so langsam fahren. (Grüße Straßenbahn fahrer BERLIN)DAS WÄRE NETT..DANKE
2. Das Fahrrad den Spurwechsel rechtzeitig und überhaupt anzeigen...auch nochmal Dankeschön
1. hab ich glaub nicht ganz genau verstanden
2. ist meine ich ziemlich in der Mitte von Folge 72
@@berlincyclingdiary das einfach die Straßenbahn vorrang gewähren,wäre nett.
Ich fahre zum Beispiel von U Eberswalder str. Richtung U Rosenthal platz. Das sind 30 km/h die darf ich mit straßenbahn dann such fahren,aber wenn ein Fahrrad Fahrer vor mir fährt der langsamer ist als die 30 kmn/h muss ich leider hinterher schleichen mit der bahn. Deswegen wäre schon,wenn ihr Rücksicht nehmen würdet. Wenn ihr natürlich schon lange da lang fahrt und wir(straßenbahn erst ankommen) das ist was anderes. Hatte auch schon gehabt. Strasßenkreuzung rechts Fahrrad Fahrer,guckt nach links sieht die straßenbahn und fährt und dann müssen wir. Hinterher schleichen,weil ja nicht alle 30 km/h schaffen. Zur Punkt 2 wäre einfach schön wenn alle Fahrrad Fahrer den spurwechsel anzeigen könnten,das machen nicht alle,manche gucken bei spurwechsel.nicht mal nach hinten. Das wollte ich nur aufzeig
@@SpeedwayfanBus und Tram lasse ich nach Möglichkeit immer vor. Das ist nämlich sinnvoller motorisierter Verkehr
7:23: Fahre häufig durchs Böhmische Dorf. Dort besteht ebenfalls eine ausgeprägte *rechts-vor-links-Schwäche*. Auch von Radfahrenden und sogar von Kindertransporter*innen.
5:08, ist mir schon als Fußgänger passier, dass mich ein Linksabbieger fast umgenietet hätte. Ich musste zur Seite springen. Hatte keine Kamera, geschweige denn Kennzeichen.
ich halte bei fahrrad geisterfahrern drauf .
die meisten weichen von aleine aus weil ich permanet mit anhänger unter wegs bin
Ich auch… aber leider gab es in HH dabei schon mindestens einen Toten
1:00 der war sauer, weil ihr so gut wie nebeneinander gefahren seid. auch in den anderen clips von euren radtouren habt ihr euch oft seitlich zueinander versetzt.
nebeneinanderfahren ist ja explizit erlaubt, solange sich dadurch keine schlange von mehr als 5 fahrzeugen bildet.
trotzdem finde ich, dass paragraph 1 gegenseitige rücksichtnahme gebietet, nur die verkehrsrechte zu beanspruchen, die verkehrstechnisch notwendig sind. vor allem, wenn man selbst so streng in seinen videos über andere urteilt.
wenn ich auf ner trainingsfahrt alleine n auto hinter mir höre, schlenker ich 10cm nach rechts, check den gegenverkehr und wink dann entweder stop oder go. 90% sind so dankbar, dass sie eher 3m abstand beim überholen einhalten. miteinander funktioniert einfach besser als gegeneinander.
👍🏽👍🏿👍🏾
6:00 das ist nichtmal schrittgeschwindigkeit mit dem der nur abbiegen darf
LKW haben VOLUMEN.
Ob der LKW wirklich mehr als 3,5 Tonnen hat,
darf also bezweifelt werden.
Der darf sich natürlich auch an die Geschwindigkeit halten,
wenn er leichter als 3,5 Tonnen wäre,
ohne Frage...
@@Heiko881 nunja, hinten doppelbereifung, also mindestens bis 4,2 aufgelastet
@@christianneumann9585 Bei den Produkten von IVECO gibt es die auch mit Doppelbereifung abgelastet...
Bei solchen Aktionen von LKW hat man Glück, wenn man kein Fall für das Aufstellen eines Geisterrades wird ... So einen sollte man anzeigen, da das meines Erachtens zumindest schon Nötigung ist, wenn nicht noch schlimmer
Guter Punkt mit der Schrittgeschwindigkeit. Kenne keine Polizei, die das kontrolliert. Bezweifle auch, daß das irgendwo in Schulungen vorkommt.
7:12 Wenn ich E-Scooter beiseite räume und die Umfallen ist mir das dann auch egal.
10:41 hier liegt der Fehler beim RTW, da das Martinshorn zu spät eingeschaltet wurde. Die Anordnung freie Bahn zu schaffen (Wegerecht) gilt ausdrücklich erst, wenn Blaulicht und Signalhorn eingeschaltet sind. Vorher ist es einfach nur ein rot-weißes Fahrzeug mit blauem Blinklicht. Blaues Blinklicht alleine ist einfach nur eine Warnung.
Das Martinshorn war zwar am Anfang im Video einmal zu hören, fing dann aber so plötzlich wieder an, dass es wohl gerade erst (wieder) eingeschaltet worden sein muss. Hätte der RTW das Martinshorn durchgängig laufen lassen, hätte es sich langsam lauter werdend nähern müssen.
Realistisch fährt aber keiner in der Stadt mit Dauerhorn durch.
@@berlincyclingdiary Und das ist auch gut so. Und ich finde nicht, dass der RTW 'zu spät' sein Signalhorn eingeschaltet hat, wenn man seine Geschwindigkeit betrachtet.
9:27 skurril ja, für welche Spuren sind die beiden Radfahrerlichtsignalanlagen?
Wenn mich nicht Alles täuscht, die linke Fahrradampel für die Linksabbiegenden (Dashcam-Fahrer, wenn er Richtung Kirche abbiegen würde). Und die Rechte für die Radfahrenden die von Rechts kommen, vom Dashcam-Fahrer aus gesehen. Also die Kreuzenden.
Ist hier schwierig zu erkennen, da der Kreuzungsverlauf nicht im 90 Grad Winkel verläuft. Man könnte annehmen das der Dashcam-Fahrer bei Rot fährt. Ist aber nicht so.
Video startet früh, aber vor Ort klar wo man lang muss
9:15 ich hätte hier mal eine Frage die sich auf das Fahren in Kolonne bezieht. Das soll keine doofe Aussage sein, ich will es wirklich nur verstehen. Meiner Auffassung nach werden teilweise Abstände angezählt, die meiner Ansicht nach vom Fahrradfahrer selbst möglicherweise vermeidbar wären. Wenn das Auto nur mehr mit 40 cm in der Spur ist und der Rest des Fahrzeuges bereits auf der Gegenspur fährt verstehe ich nicht wie das Überholmanöver knapp werden kann. Vielleicht wirkt es im Video aber auch weniger knapp als es in Wirklichkeit war, das will ich keinesfalls außer acht lassen. Dann wiederum sehe ich diese Szene und frage mich, wieso der vordere Fahrradfahrer und andere mittig bzw. fast vollständig links fahren. Ein Überholen in legaler Form ist somit überhaupt nicht mehr möglich. Wieso ist es in dieser Situation gleichgültig, wie eng man überholt wird?
Das ist keine Kolonne, jeder ist als einzelner Verkehrsteilnehmer zu betrachten. Versand geht erst ab 16 Radfahrende.
Für den Mindestüberholabstand von mindestens 1,5m (innerorts) bzw. 2m (ausserorts) muss sowieso der Fahrstreifen verlassen werden, entsprechend liegt auch keine Behinderung des nachfolgenden Verkehrs vor.
Huhu
hi 🙋♂️
Das wird hier sicherlich jedes Mal gefragt aber kann mir jemand eine Dashcam fürs Radfahren empfehlen?
Ich persönlich fahre mit Cams von Cycliqs. Es fahre aber auch einige mit Insta360 und GoPro Ich hab aber alle Anforderungen, dich ich wichtig finde, auf die man achten sollte mal hier zusammengestellt: www.berlincyclingdiary.de/dashcam.html . weiter unten sind dann auch Links zu Cams.
@@berlincyclingdiary besten Dank 👍
@@TheTudoonecycliq kann ich auch empfehlen, das ist die Investition definitiv wert.
16:30 war die Straße nicht auch für den Radverkehr gesperrt? 😉
ne, war für radfahrer frei.. also nicht einmal e-scooter hätten fahren dürfen
nein nur zu den Spielen, war aber schlecht kommuniziert.
@@christianneumann9585 Wie wurde das angeordnet?
Bei Einbahnstraßen bzw meines Wissens generell beim Verbot der Einfahrt gilt "Radfahrer frei" auch für E-Scooter.
Auf Radwegen dürfen (und müssen) sie auch fahren.
Gehweg (Radfahrer frei) gilt nicht für E-Scooter, aber dafür wäre die Dashcam auch zu schnell.
@@heretic2032 da liegst du falsch. radfahrer frei ( 1022-10) gilt nicht für elektrokleinstfahrzeuge. egal ob entgegen Einbahnstraße oder Fußweg usw. Da müssen die scooter ausenrum fahren.
@@christianneumann9585 Da hängst du der aktuellen Gesetzeslage 4 Jahre nach.
Seit April 2020 steht in Anlage 2 zur StVO (da, wo die Verkehrszeichen drin stehen):
"Durch das Zusatzzeichen zu dem Zeichen 267 ist die Einfahrt für den Radverkehr und Elektrokleinstfahrzeuge im Sinne der eKFV zugelassen."
Tausch mal bei 7:50 das Fahrrad gegen ein schnelles Ebike und fahr etwas eher los. Dann schüsselt dich die Polizei da glatt weg.
Man muss schon auf Sicht fahren, aber im Kern ja
Ähhhh,
ich habe mal ne Frage zum Clip ab 1:28, gilt nicht in Einbahnstraßen: Mittig fahren und als Linksabbieger am linken Fahrbahnrand einsortieren?
Wird das durch die Fahrradfreigabe in gegenrichtung aufgehoben oder wurde mir da in der Fahrschule Murks beigebracht?
(das mein Fahrlehrer nicht der begnadetste seiner Proffessur war hatten wir glaube ich schonmal)
Auch in Einbahnstraßen gilt grundsätzlich erst einmal das Rechtsfahrgebot, besonders wenn mit Gegenverkehr zu rechnen ist, wie in diesem Video. Und ja, in normalen Einbahnstraßen lernt man sich, wenn sie breit genug ist, rechts bzw. links einzuordnen, beim Abbiegen. Nur: Wenn dort Gegenverkehr stattfinden darf (und das wird ja durch Zusatzschilder schon am Beginn der Einbahnstraße angekündigt!), dann macht das natürlich keinen Sinn, dann bleibt man auf seiner Spur und biegt von dort ab.
Alles andere wäre ja auch Blödsinn und viel zu gefährlich...
Das was @throki sagt
Der kann da halt nur nirgendwo links abbiegen - die erste Einmündung ist eine Einbahnstraße und am Ende der Straße darf er nur rechts abbiegen. Also muss er sich - zusätzlich zu dem was schon gesagt wurde - auch nicht einordnen.
Zum Linksabbiegen aus einer Einbahnstraße heraus: Dabei soll man sich in der Tat am linken Straßenrand einordnen, allerdings nur, wenn keine Freigabe für Fahrräder in der Gegenrichtung vorliegt. Ansonsten darf man sich nicht ganz links einordnen, sondern muss genügend Platz für gegebenenfalls entgegen kommende Fahrräder lassen.
5:30 Und die Fußgänger auch nicht.
7:50 wie wäre es mal damit gewesen, den Autos erst vernünftig Gelegenheit zu geben, den Kreuzungsbereich frei zu machen? Es war meiner Meinung nach für den weißen Transporter nicht ersichtlich, dass er die Kreuzung nicht mehr verlassen können wird, deswegen stand er da unverschuldet im Weg. Also wartet man einfach ein paar Sekunden, lässt ihn noch schnell durch und fährt dann los. Aber so? "Ich hab grün und muss jetzt sofort losfahren, um die Kreuzung noch unnötig lange zu blockieren, damit der andere schön blöd weiter im Weg stehen bleibt." 😅
7:17 Ausnahmen für die Benutzungspflicht eines Radweges sind z.B. wenn der Weg stark beschädigt oder komplett blockiert ist (durch Falschparker, Baustellen oder schwere Mülltonnen), oder wenn der Weg von Schnee und Eis nicht geräumt ist (Urteil BHG 1995). Das alles liegt hier nicht vor.
Ein einzelner Elektroroller, den ein Benutzer falsch abgestellt hat, wird wohl nicht ausreichen, um dagegen zu argumentieren.
Wenn der Radweg beispielsweise kleine Unebenheiten aufweist, müssen auch sportliche Radler ihre Geschwindigkeit drosseln, die Benutzungspflicht erlischt dadurch nicht.
Somit bleibt hier die Benutzungspflicht erhalten und es wär rechtlich sehr riskant auf die Straße auszuweichen.
Und nicht zuletzt, OLG München 2015: "Eine Benutzungspflicht besteht auch dann, wenn der Radweg wegen seiner baulichen Gestaltung nur mit herabgesetzter Geschwindigkeit befahren werden kann."
"Bauliche Gestaltung" bezieht sich auf das Design (zb Breite) aber nicht den Zustand.
12:10 Hier irrst du.
E-Scooter sind auf Radwegen, Radfahrstreifen und in Fahrradstraßen erlaubt.
Bei Verbot der Einfahrt bei Einbahnstraßen gilt das Zusatzzeichen "Radfahrer frei" auch für diese Elektrokleinstfahrzeuge.
Somit sind diese hier den Radlern gleichgesetzt und es bedarf keine "Anlieger"-Absicht um hier durch eine Fahrradstraße hindurchfahren zu dürfen.
Ich spreche von einem Roller nicht von einem eScooter.
Ersteeer 🤪
🥇
6:25 Der schwarze PKW kommt sehr wohl in die Parklücke, denn er wartet hier, weil gerade der weiße VW Beetle aus der Parklücke herausfährt.
Dann darf er so da nicht stehen. Dann wird da gewartet und nicht eingeparkt
genau, Schutzstreifen wurden eingerichtet, um Autos das warten auf einen frei werdenden Parkplatz zu ermöglichen 🤦🏼♂️. Im übrigen hätte er vor dem weißen Ford in Ruhe warten können, bis der Beetle ausgeparkt hat und dann einparken können. Verstöße werden mit 55 € Bußgeld, mit Behinderung 70 €+1 Punkt geahndet.
@maxmuller2901 Mir ging es nicht darum wo er warten darf oder soll oder nicht darf, sondern einfach nur darum anzumerken, dass er sehr wohl in die (gleich frei werdende) Parklücke passt.
7:11 was ich nicht verstehe ist warum man den roller unbedingt umwerfen muss anstatt ihn einfach ordentlich auf die Seite zu stellen
Ist doch nur zur Seite geschoben. Dass er umfällt, ist nicht sein Problem
@@christianneumann9585 und dann man das ding nicht einfach wieder aufstellen? Mit der Einstellung liegen diese roller in Zukunft überall rum🤷♂️
@@Ivar2332 hey die stehen bereits überall rum und nerven. Es sind kfz. Also ab auf die Straße
🤦♂️
@@Ivar2332 du kapierst es nicht, dass diese Dinger aufgrund der idioten, die diese Dinger überall stehen lassen, ein Ärgernis sind und schon überlegt wird, ein Verbot derer auszusprechen
Ich sag mal nix
7:19 interessant selber zu entscheiden ob man den radweg nutz oder nicht . persönlich würde ich immer den rad /schutzsteifen immer vorzieht sicher ist sicher 7:29 mich stört eher der jogger auch eine eigenart die sich ao eingeeschlichen hat auf der stasse zu joggen/laufen
Ganz klares jain.
Es gibt "Radwege" die einfach gefährlicher sind als die Strasse. Wurzeln der Bäume, die die Pflasterung angehoben haben. Einfahrten, die noch altdeutsches Kopfsteinpflaster besitzen. Pflanzen, die auf dem 50cm breiten Radweg hinein wuchern, u.s.w. Oder wenn die Radwege auf dem Fußweg verlaufen, obwohl schon für Fußgänger der Weg eigentlich zu schmal ist.
Natürlich, wenn der Radweg ohne Probleme befahren werden kann, stimm ich dir zu.
Wie kommst Du darauf? Hochboard ist nie sicher.
4:08 "... Illegal so zu parken ist ja keine Lösung ... sich für mehr Lieferzonen einsetzen ...".
Alles richtig was du hier sagst! Aber was hilft ihm das JETZT?
Bekanntlich dauert es ein kleines bisschen, bis dann entsprechende Lieferzonen eingerichtet sind. Und solange werden Lieferungen eingestellt, da man ja nicht parken kann? Oder was ist deine Lösung bis diese geforderten und von der Politik vielleicht sogar gewollten Lieferzonen da sind? Und wir nehmen jetzt mal an, das dann alle Kraftfahrer sich an die STVO halten und diese dann nicht verkehrswidrig zuparken.
Und nein, "kilometerweite" Wege mit der Sackkarre fahren ist auch keine Lösung.
Im übrigen bin ich kein Lieferfahrer. Mich regen diese zweite-Reihe-Parker auch auf. Besonders wenn sie sich so extrem schlecht hingestellt haben, dass man nur sich durchschlängeln kann und nicht sieht ob der Gegenverkehr gerade das Selbe durchmacht. Und dann steht man da und die Straße ist komplett dicht.
Erzähl mal: Glaubst du, daß irgendeiner von denen irgendwas beantragt hat? So dauert das garantiert, bis die Hölle zu friert, weil es "funktioniert" doch. Kannst ja gern mal die Straßenzüge raussuchen und bei den Behörden nachfragen - ich vermute aber, du wirst das nicht tun, weil du die Antwort kennst und das entsprechend Zeitverschwendung wäre. Und genau aus dem Grund ist das eben nur eines: Eine Faule und bequeme Ausrede. Ansonsten hätten sich ja schon Beschwerden von Gewerbetreibenden (Logistikern) zu nachdruck geführt zumindest sich eine Übergangslösung zu überlegen - aber alles Fehlanzeige - weil eben es so viiiiel bequemer ist und die anderen sollen doch gefälligst Rücksicht nehmen auf die armen Logistiker. Nope. Das kann nur gelten, wenn Anträge vorliegen, so daß man sich um eine Konforme Änderung bemüht! Und nicht erst, wenn einer erfaßt und mitgeschleift wird, weil er durch den "Bomber" verdeckt war.
Jetzt hilft sich an die StVO zu halten.
@@chrissniederle3960Da wirst du Recht haben. Den Firmen, nicht deren Fahrern, ist es piep egal. Die wollen nur Geld machen. Egal wie, da muss der Fahrer sich drum kümmern, dass er die STVO einhält.
Und was die Einrichtung von Lieferzonen betrifft, selbst provisorisch. Das kann dauern. Und mit dem jetzigen Senat, der erst wieder Radwege gestrichen hat, wird das eh nix.
Also müssten Anwohner und Fahrer dafür auf die Straße gehen. Wer organisiert? Freiwillige vor.
Auch die Radfahrenden, die sind ja ebenfalls betroffen. Aber die demonstrieren wenigstens gemeinsam für eine Änderung in der Verkehrspolitik. Auch und eben für Lieferzonen. Also, ich will doch hoffen, dass das Erichten von Lieferzonen in Fahrradstraßen zu den Forderungen gehört.
Und was das bringt, habe ich oben schon erwähnt. Streichung von benötigter Radinfrastruktur. LEIDER! Das bedeutet aber jetzt nicht, dass Alles hoffnungslos ist. Steter Tropfen höhlt den Stein. Vielleicht passiert ja wirklich mal was.
@@berlincyclingdiaryAlso besteht deine Lösung darin, in dieser Straße keine Lieferungen mehr zu machen, bis Lieferzonen eingerichtet sind. Würde bedeuten, dass die Pakete in einem Laden abgegeben werden, und sich die Kunden dann 1 bis 2 km dorthin begeben, um sie selber nach hause zutragen.
Kann man machen. Wäre auch eine Lösung.
Wenn, ja wenn Alle gut zu Fuß sind.
Aber da gibt es ja Oma Erna und Opa Alfred, die nicht mehr gut zu Fuß sind. Vielleicht nur mit Rollator. Dann gibt es krankheitsbedingt Anwohner die, ihre Wohnung gar nicht, oder nur sehr schwer verlassen können. Zum Beispiel mit Krücken. Und dann gibt es noch Rollstuhlfahrer, die sich bei 35 Grad im Schatten auf den Weg machen müssten.
Nochmal. In 99% deiner Videos geb ich dir Recht.
Aber hier geht es nicht um einen Privat-PKW. Es geht nicht um den Falschparker, der mal kurz Brötchen holen will.
Es geht hier um einen Dienstleister, der Pakete an Kunden liefert, die sie durchaus nicht mal eben selber irgendwo abholen können.
Und ja, das hier ist Regelwidrig. Absolutes Halteverbot im Kreuzungsbereich. Parken in zweiter Reihe. Und das sollte nicht so sein. Alles richtig!
Aber kennst du den Fahrer? Weisst du wie er früh von Zuhause ins Depot, und Abends wieder zurück, kommt? Wie er seine Freizeit gestaltet?
Vielleicht ist er selber ein leidenschaftlicher Radfahrer.
Vielleicht hat er ja mal an Andere gedacht. An Anwohner, Rettungsdienste und, ja auch an Radfahrer. Vielleicht hat er sich absichtlich in den Kreuzungsbereich gestellt. Eben um mehr Platz für alle Anderen zu machen. In der Straße hätte er komplett die Durchfahrt für mehrspurige Kraftfahrzeuge blockiert. Radfahrende wären nur einzeln an ihm vorbei gekommen. Also hat er das geringere Übel für den Verkehr in Kauf genommen. Für ihn sogar schlechter, da er im Falle eines Strafzettels eine höhere Strafe bekommen hätte.
Auch nochmal. Es geht um die jetzige Situation, die er händeln muss. Nicht um irgendwelche Anträge.
Ausserdem, bist du es nicht, der ab und zu an das Denken an Andere Verkehrsteilnehmer appelliert? Nicht nur an sich denken? Kein Gegeneinander, sondern Miteinander?
Das hier gehört aber auch dazu. Kompromisse einzugehen. Das Kompensieren von verfehlter Verkehrspolitik kurzfristig hinzunehmen und weiter für eine Verbesserung zu kämpfen. Nicht nur für sich selber, als Radfahrender, sondern für Alle. KFZ, Zweiräder, Fußgänger, Anwohner, ohne und mit Behinderungen.
Wenn man schon "irgendwo" parken muss, dann gibts auch da bessere und schlechtere Ideen. Zugegeben: In dem Beispiel fand ich es jetzt auch nicht soo schlimm, man musste halt kurz warten und kann dann weiter mit dem Rad, die Gefährdung war zumindest überschaubar. Ich erlebe aber auch regelmäßig, dass Fahrradspuren bzw. Schutzstreifen als Lieferzone missbraucht werden und Fahrräder somit in den fließenden Autoverkehr gezwungen werden, teils sogar dort, wo 2 Autospuren vorhanden waren.
Da wird dann - um gegenüber den Autofahrern guten Willen zu zeigen - zwar nur 1/2 Autospur blockiert, was für den Autoverkehr keinen Vorteil gegenüber einer ganzen blockierten Autospur hat, für die Radfahrenden aber sehr gefährlich ist, wenn diese quasi in den zwingenden Autoverkehr gezwungen werden oder anhalten, absteigen und über den Fußweg schieben müssen, was dort wiederum wieder zu Konflikten führt. Das Problem wird also oft auf die schwächsten Verkehrsteilnehmer verlagert.
Das einzige was man in dieser Situation vielleicht noch bemängeln könnte ist, dass mitten im Kreuzungsbereich geparkt wurde. Vielleicht hätte man auch kurz in der Einfahrt halten können, wenn man nur mal 2 Minuten Pakete austrägt, wie dem auch sei. Mittelfristig können nur vernünftige Lieferzonen eine Lösung sein. Bis dahin ist es halt schade, wenn das Problem einfach auf die Radfahrer verlegt wird, die wie gesagt zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern gehören. Die können ja auch nichts dafür, dass es keine Lieferzonen gibt. Da verstehe ich einerseits die Lieferdienste, aber etwas Rücksicht gegenüber den Radfahrenden wäre eben auch nett, wenn was passiert, kann sonst eine Lieferfahrerin / fahrer auch mit haftbar gemacht werden, darf man auch nicht vergessen.
Nicht zuletzt sind auch die Unternehmen selbst in der Verantwortung ihre Mitarbeitenden zu schulen und z.B. in so einer Fahrradstraße vielleicht auch darüber nachzudenken, die Lieferungen auf Fahrräder u.ä. zu verlagern, teils werden ja Waren in Berlin schon mit Fahrrädern, Lastenrädern, etc. ausgeliefert. Kfz sind eben eig. "nur zu Gast" in Fahrradstraßen, juckt halt in Berlin auch kaum jemanden, insofern kann man sich das komplett sparen mit den Fahrradstraßen, leider, vor allem wenn es nie kontrolliert wird.
Immerhin kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass ich auch oft gerade DHL Autos sehe, die sehr vorbildlich und rücksichtsvoll abgestellt werden, um mit etwas positivem zu enden, wenn möglich, bedanke ich mich dann auch gern mit Handzeichen o.ä., auch wenn es eig. selbstverständlich sein sollte.
2:40 auf dem Bürgersteig dürfen Radfahrer (Sieht man sogar auf dem Schild) fahren. Kann und sollte man annehmen.
Auf dem Gehweg(!) dürften sie aber nur in Schrittgeschwindigkeit (ca. 7 km/h) fahren, deswegen will man da nur seltenst mal fahren. Sie scheinen auch geringfügig schneller zu sein... :)
@@Throki Die Straße ist so schon immer voll, da kann man auch mal die Autofahrer vorlassen. Finde es schlimm, wenn die Radfahrer wirklich alles da blockieren - gerade als gebaut wurde.
@@Hunkyger Kann man. Muss man nicht. Und sonderlich voll sieht die Straße im Video jetzt auch nicht aus...?
Als gebaut wurde war da sicher 30 km/h, nehme ich an? Da halten die mit den Rennrädern wirklich nichts auf, das Tempo packen die locker. Und auch sonst sind Radfahrer im Stadtverkehr nicht wirklich langsamer: Autos sprinten vielleicht auf der Geraden schneller, aber an der nächsten Ampel hat man sie doch wieder...
Es besteht die freie Wahl der Infrastruktur (Recht), wenn dies nicht anders angeordnet ist. Wenn dir das nicht passt, dann musst dich dich beim Gesetzgeber beschweren. Und solange muss die StVO eingehalten werden (Pflicht). Die allgemeine Benutzungspflicht ist übrigens seit 1998 abgeschafft.
@@Throki Auf der Strecke gibt es keine Ampel. Die kommt erst später..
0:58. Komplettes Unverständnis, warum der Fahrradfahrer mitten auf der Fahrbahn fährt. Abstand vom Auto zur Seitenlinie absolut ok.
Komplettes Unverständnis, warum der Autofahrer an einer Stelle überholt, an der er nicht überholen darf.
Also wenn du das als Mitte siehst gibt's bei dir auch Mittagessen um 5 Uhr morgens?
Ich sage nur §67 STVZO was das Rennrad angeht.
@@user-kr7cc8sb8u Weil es sonst keine Angriffspunkte gibt, muss man auch solche Petitessen zurückgreifen.
Der Abstand zur Seitenlinie ist nicht der entscheidende. Aber alles klar, Du bist der Autofahrer, der meint, der Seitenabstand zum Radfahrer wird vom eigenen Lenkrad bis Vorderrad des Fahrrads gemessen. Brauchst Du deinen Führerschein eigentlich noch? Dann erzähl das bitte der Polizei in der nächsten vergleichbaren Situation..