Auf den Punkt fokussieren beim Bogenschießen! Aber auf welchen? Ein Ersatz-Punkt kann sinnvoll sein.

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  • เผยแพร่เมื่อ 21 ก.พ. 2021
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ความคิดเห็น • 17

  • @Intuitivbogen
    @Intuitivbogen  3 ปีที่แล้ว +2

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  • @MrLongbow560
    @MrLongbow560 3 ปีที่แล้ว +3

    Ja, gutes Thema angesprochen. Finde Du hast das sehr gut dargestellt.
    MEINE Einstellung: Ich fokussiere (zumindest versuche ich das) mich auf einen (möglichst kleinen) Punkt in der Tötungszone.
    Das funktioniert natürlich nur in meinem persönlichen Schuss-Bereich, der vom Bogen, Pfeil etc. abhängt.
    Bei mir geht das bis. max. 30 Meter. Bei weiteren Entfernungen geht das aus rein physikalischen Gründen nicht mehr.
    Ich mag aber gar nicht, wenn ich "irgendwo" hinzielen/hinschauen muss, also außerhalb der Trefferzone (Tier), um dann letztendlich doch zu treffen....
    Das hat für mich dann nichts mehr mit Bogenschießen zu tun, wie gesagt, meine Einstellung.

  • @rosalavendelchen7846
    @rosalavendelchen7846 ปีที่แล้ว

    Danke für das Video. Das hat mir wirklich weiter geholfen : )

  • @klickklack5580
    @klickklack5580 3 ปีที่แล้ว

    Sehr gutes Video! Danke dafür!

  • @angelikarohrhofer7470
    @angelikarohrhofer7470 3 ปีที่แล้ว +1

    Danke für das interessante Video, ist heute gleich mal in Pottenbrunn am Parcour getestet worden. Funktioniert echt gut. Bei den Tieren mit den " Tupfen " ist es gar nicht so leicht, den richtigen Punkt zu finden ; ), da hilft echt , sich eine andere Farbe vorstellen , gut !!

  • @hightower3664
    @hightower3664 3 ปีที่แล้ว +4

    Für mich ist es ein ganz blödes Gefühl, wenn ein Ziel nicht mehr im Bogenfenster zu sehen ist. Das ist im Hobbybereich eines der wenigen guten Argumente für starke Bögen.

  • @wernbear
    @wernbear 3 ปีที่แล้ว

    Endlich weiß ich warum meine Freundin IMMER nach mir schießen will und dann öfters (bis meistens) direkt neben meinem Pfeil trifft (egal ob meiner gut oder schlecht war :-))

    • @uludt
      @uludt 2 ปีที่แล้ว

      Ich selbst schieße Primitivbogen und wenn ein Compound-Schütze in meiner Gruppe ist, lass ich ihn vor mir schießen. Dann klappt es auch öfter mit dem Kill. 😉

  • @michels.6006
    @michels.6006 3 ปีที่แล้ว

    Hallo - ich bin jetzt recht verwirrt. Das was hier beschrieben wird, ist doch mE. das Prinzip von "Point Of Aim" also eine Variante von Zielsystemen, oder?
    Was ist daran noch intuitiv?
    Oder was habe ich falsch verstanden?
    Mein Hintergrund:
    3Jahre Blankbogenschütze. Rein nach Gefühl zu schießen bekam ich nicht gut genug auf die Reihe. Ich schätzte eher den Abstand (durchaus nach Gefühl) also Gap-Shooting, achtete dabei allerdings regelmäßig darauf, auf was die Spitze zeigt, um einen Anhaltspunkt für den etwaigen zweiten Schuß zu erhalten.
    Je nach Trefferbild korrigierte ich, mit der Pfeilspitze, nach oben oder unten.
    Als ich über Winter in 18m Hallenturniere auf Scheiben einstieg, war diese Methode für 20x3 Pfeile nicht konstant und präzise genug, weil man bei meinem Gap (mit mediterranem Griff) auf dem neutralen Hallenboden keine Orientierungspunkte fand.
    Also wanderte ich mit dem Abgriff auf "3-Unter" was mein Gap verringerte, nach irgendwo zwischen Boden und unterem Scheibenrand. Je nach Positition der 40er Auflage (A/B für oben oder C/D für unten) war das ebenfalls nicht ausreichend, um auf Wertungen im oberen Drittel zu kommen.
    Deswegen wechselte ich auf StringWalking was ich auch bei 3D anwende um nicht ständig switchen zu müssen, was wahrscheinlich kontraproduktiv wäre.
    Aus diversen Gründen, ua. temporär stark ausgeprägter TargetPanic wäre mein mittelfristiges Ziel, es doch nochmal mit Intuitiv zu probieren.
    Wenn ich aber nun höre, dass dem Intuitivschützen empfohlen wird, sich auch wieder nur auf einen Punkt, der nicht das tatsächliche Ziel ist, zu konzentrieren, kommen mir Zweifel wie das mit dem Intuitiven dann noch funktionieren soll? Das müsste doch mein Unterbewusstsein regeln, ob und wieviel ich drunter oder drüber halten muss.
    Ich dachte, man ermittelt seinen persönlichen Nullpunkt je nach Abgriff, schießt alles was kürzer ist, rein nach Gefühl und hält allenfalls außerhalb der Nullpunkt-Distanz auf einen festen Punkt über'm Target, schon weil die eigene Hand bzw. der Bogen das Ziel verdeckt.
    Da passt dann der Begriff Ersatzpunkt absolut.
    Vielleicht kannst du dieses etwaige Mißverständnis meinerseits aufklären?
    Danke im Voraus.
    Alle in's Kill

    • @michels.6006
      @michels.6006 3 ปีที่แล้ว

      Nachtrag: Deine Ausführungen auf deiner Webseite werde ich mir noch anlesen, dazu kam ich noch nicht. Bin jetzt erstmal deiner Aufforderung nach Erfahrungsaustausch gefolgt^^

    • @Intuitivbogen
      @Intuitivbogen  3 ปีที่แล้ว +1

      Hallo, es ist "point of fokus" um es mal so zu bezeichnen, also nicht der Punkt an dem die Pfeilspitze tatsächlich ist, sondern der Punkt auf den ich optisch fokussiere. Wobei intuitive Schützen nach einer bestimmten Zeit aber zwangsläufig intuitiv auch wissen, an welchen Punkt sich die Spitze zumindest ungefähr befinden muss.
      Wie im Video erwähnt, habe ich das Thema "intuitiv" hier mal aufgedröselt: intuitivbogen.at/intuitiv
      Was Target-Panis betrifft kann der Umstieg auf intuitiv höchstens kurz helfen. Letztlich betrifft die intuitive Schützen genau so wie dezidierte System- und Visierschützen. Targetpanik ist eine Stressreaktion auf das Ziel und - vereinfacht gesagt - dem Selbstanspruch des Schützen es treffen zu müssen. Die Intuitiven merken es nur oft nicht so schnell, dass sie Panik haben ;-)

    • @michels.6006
      @michels.6006 3 ปีที่แล้ว

      @@Intuitivbogen : Aha - Das erklärt, warum landläufig behauptet wird, Intuitive bekämen keine TargetPanic. Andererseits ist diese Erkenntnis wenig tröstlich, denn damit stirbt die Hoffnung, diesen Mist mal endlich wieder loszuwerden. Da es damit losging, als ich wettkampforientiert begann auf Scheiben zu schiessen, und dazu, wie erklärt, für die Konstanz einen auf alle Scheiben, auch auf andere Turnierorte übertragbaren, optischen Fixpunkt zu benötigen, war für mich der Umkehrschluss, ohne die Spitze auf's Ziel oder irgendwas Anderes zu halten, müsste sich mein Problem wieder legen,
      wobei es mir auch (noch) sehr schwer fällt, die Pfeilspitze mal einfach gänzlich auszublenden.
      Auch bei 3D ist es zur Zeit so, dass ich selten fähig bin, zu lösen, wenn meine Spitze aufs Kill zeigt, es quasi verbirgt.
      Ich muss immer etwas darunter halten, damit ich es noch sehe, greife dann dementsprechend höher ab um mich selbst auszutricksen. Mit entspanntem Schiessen hat das natürlich nicht mehr viel zu tun, was man daran merkt, dass ich dann trotzdem häufig zu tief liege, weil ich dann offenbar (unbewusst) noch weiter den Bogen senke. Passt mal (optisch) alles, verreisse ich schonmal ziemlich nach rechts.
      Aber, sich einfach mal hinstellen und nur drauf losschiessen, wie man gelegentlich geraten bekommt, mündet nur allzu oft in Pfeilsuchaktionen. Bei ausgeprägten Backstops tritt das interessanterweise seltener auf, ist also definitiv eine Kopfsache.
      Alles sehr ärgerlich, wenn man bedenkt, dass ich im ersten Jahr schon kurz nach dem Start meiner Schützenlaufbahn besser und stabiler geschossen hatte als zZt.
      Point of Aim oder Fokus - Gap - Intuitiv - irgendwie scheinen die Grenzen eh zu verschwimmen. Nichts schließt das Andere völlig aus. Deshalb scheint es Vielen auch so schwer zu fallen, zu beschreiben, was sie genau machen, um zu treffen. :-)
      Ich werde mir auf jeden Fall deine Ausführungen unter og. Link reinziehen, bin ja für jeden Rat und Hinweis dankbar.
      Dir ganz herzlichen Dank für deine stets interessanten Videos.
      Bleib gesund

    • @Intuitivbogen
      @Intuitivbogen  3 ปีที่แล้ว +1

      @@michels.6006 Ja, Goldangst ist lästig, ich hab die auch fallweise. In meinem Buch gibt´s ein extra Kapitel dazu: amzn.to/3aTp2N5 - aber es gibt halt keine ad-hoc Lösungen die für alle gleich funktionieren. Hast du schon mal einen Trainer/Mentaltrainer um Rat gefragt?

    • @michels.6006
      @michels.6006 3 ปีที่แล้ว

      @@Intuitivbogen Nee, aber das sehr aufschlussreiche Buch von Thomas S. (auch ein bekannter TH-camr) gelesen. Da werden wenigstens die teils massiven Auswirkungen aufs Selbstbewusstsein thematisiert. So wurde mir überhaupt klar, was los ist.
      Wir haben hier leider keinen gescheiten Trainer. Ohnehin wird zu dem Thema recht viel Schmarrn erzählt, da sich nichtmal intensiv ausgebildete Trainer gut damit auskennen, obwohl es auch in anderen Sportarten ausser Bogen und Golfen vorkommen kann.
      Ich habe für mich halt entschieden, meine Ansprüche herunterzuschrauben und sowieso Turniere zu meiden, war schon nahe daran, ganz aufzuhören. Da meine Frau das Hobby, noch dazu recht erfolgreich, teilt, wäre das schade.
      Eines steht jedenfalls fest: Es ist nicht so ansteckend wie Covid19 ;-)

  • @Wolfgang_Regow
    @Wolfgang_Regow ปีที่แล้ว

    Tschulng, es muss ja eine Technik geben; kann ja nicht sein, dass ich solange herumprobier bis ich was treffe ?!