Lieber Stefan, nach 4000 Kilometern Köln - Südfrankreich - Köln in 2 Wochen kann ich aber sowas von die Langstreckentauglichkeit bestätigen. Viele Grüße aus Köln 🤓⚡🖐
@timemachine_194 Gibts alles auf meinem Kanal. Habe etliche Orte in der Provence und Cote d'azur besucht. Kannst dir gerne die Videos dazu anschauen. 🙂🖐
Nextmove sei Dank, ich hab gerade die neuen Videos von PhysicsGirl zu Wasserstoffautos gesehen (natürlich gesponsert von Toyota), jetzt erstmal ne Ladung Nextmove zur Entspannung.♥️😄
Im ENYAQ dasselbe traurige Schauspiel. Wenn man Ladestationen auf der Route sucht, bekommt man ungefähr 50 Stück angezeigt und darf dann erstmal ewig scrollen, bis man endlich einen über 100 kW findet. Zum Glück hab ich im ersten Jahr den PowerPass und kann direkt nach IONITY suchen lassen.
Habe vor zwei Wochen einen Holländer in der Bretagne getroffen, der ist da mit Frau, 2 Kindern und natürlich Wohnwagen im Mach-E hingefahren. Der war auch zufrieden, hatte auch von bis zu 500km real (ohne Wohnwagen) gesprochen.
Bitte so schnell wie möglich, einen Bericht zum GT bringen. Meiner ist im Vorlauf und im November beim Händler. Kann es kaum erwarten. Hoffe die Winterreichweite ist akzeptabel. Bei uns in Österreich hat es ja gerne länger mal -10 Grad und abwärts. Tolles Video, danke dafür.
Hallo Stefan, halle Stan, Ein sehr guter Bericht. Aber - auch als Ford Mustang Mach E Besitzer - etwas zu wohlwollend. Grundsätzlich stimme ich euren Bewertungen zu. Selber habe ich auch schon einen Road-Tripp im Ford Mustang Mach E Forum geschrieben. Doch habe ich einige „Ungänzen“ am Ford Mustang Mach E gefunden, die ihr nicht ganz herausgefunden habt. Hier also DIE Punkte, die man etwas schärfen sollte. Vorab … es beschränkt sich eigentlich nur auf das Navi, das in einigen Punkten nachgebessert werden muss: 1. Ein Navi, das nicht erkennt, was um ihn herum ist? LEIDER! Man fährt an Ladesäulen vorbei, die das SYNC 4a einfach nicht sieht. Und dabei handelt es sich um „kleine“ Ladesäulen. Car Maniac zeigte, dass der Flag-Ship Ladepark in Ruthesheim für den Ford nicht existiert. Und als ich in Holland unterwegs war sah er einfach nicht die vier (!!!) Ladesäulen von Shell-Recharge, an denen ich gerade geladen hatte. In US-amerikanischen Road-Tripps wurden ähnliche Fälle gezeigt. Ich habe dies bereits Ford gemeldet und hoffe in dieser Sache um eine Korrektur. Denn … die Hoffnung stirbt zum Schluss. 2. (Diesen Punkt habt ihr nur kurz erwähnt) Prozentuale Angabe bei Ankunft an Ladesäulen und am Ziel Diese Funktion ist im ABRP sehr bekannt und auch sehr beliebt. Denn - so habt ihr es ja auch in eurem Beitrag gezeigt - es ist kein entspanntes Fahren, wenn man mit einem einstelligen prozentualen Ladestand an einer Ladesäulen oder am Ziel ankommt. Da darf aber gar nichts schief gehen. Auch diesen Punkt habe ich an Ford weitergeleitet. Falls Ihr einen Draht zu Ford habt, dann könnte ein Einwurf von euch auch nicht schaden. Zu einigen positiven Punkten, die ihr nicht aufgewiesen habt: DER FRUNK: Nimmt man den Teiler aus dem FRUNK, so hat man - lt.Ford - 88 Liter Ladevolumen on top. Aber ich gehe von mehr aus. Denn die „Motor“-Haube hat eine Ausbeulung, die noch einige Liter in Petto hat. Ich gehe von bis zu 100 Liter aus - keine Übertreibung! DAS NAVI hat ein echtes Gimmick: Fährt man in Städte, so bietet sich die Stadt in 3D-Darstellungen an. Häuser werden in Quadern dargestellt und Sehenswürdigkeiten in gerenderten 3D-Grafiken. Das sieht echt cool aus!!! DAS SYNC 4A SYSTEM … ist einen eigenen Bericht wert. Man kann derart viele Dinge ein- und umstellen. Und die Integration von Android Auto und Apple CarPlay ist super klasse gelungen. Durch LANGES (!!) DRÜCKEN der Sprachtaste am Lenkrad erreicht man die Sprachsteuerung des jeweiligen Handy-Systems, womit man sogar Google ansprechen kann - von GoogleMaps ganz zu schweigen. Alles sehr modern - wirklich. STAND-KLIMATISIERUNG: Irre! Morgens und/oder Nachmittags in ein vorklimatisiertes Auto einzusteigen ist ein echter Luxus! EINPARKEN-AUTOMATIK: Funktioniert in allen Positionen und allen Seiten: Paralleles, Quer zur Fahrtrichtung oder diagonal zur Fahrtrichtung links oder rechts zur Fahrtrichtung einparken? Alles kein Problem! Sogar mein 13 jähriger Sohn hat das Pony schon einmal eingeparkt - mit einem Finger. (Er hat nicht schlecht gestaunt!) Und zum Schluss noch das kleine aber feine Sonder-Gimmick: Im Dunkeln projektiert das Auto … EIN PONNY (!!!) links und rechts neben das Fahrzeug. Irre! Ein durch und durch sehr gut gelungenes EV, welches nur noch einige wenige Verbesserungen benötigt. Und ein SEHR GUT mit STERNCHEN wäre dem Wagen sicher. GRIPP bewertet den Wagen nicht ohne Grund als eines der Besten. Ach so … das Letzte Argument fehlt noch: DER PREIS. Ich fahre „DAS KLEINSTE“ Pony (mit Tech-Paket II) und es sollte ursprünglich ein ID3 1st Max werden, den ich mir reserviert hatte. Die Reservierung hatte ich ausgetauscht, als ich im Januar letzten Jahres diese Auto habe über den Fernseher habe fahren sehen. Und was für ein Glück, dass ich diesen Wechsel gemacht habe. Denn DIESES KLEINE PONY kostet so viel, wie der ID.3. Nur habe ich hier deutlich viiiiel (!!!!) mehr Auto, als beim ID.3. Dieser Aspekt ist - wie ich finde - ein doch sehr herausragender Punkt.
Keine Frage, das Küken ist aus der Mauser. Zum Auto: ja, 23kWh/100km ist jetzt nicht wenig, aber man muss es denke ich auch in Relation zum Fahrzeug setzen mit großem Akku, daher viel Gewicht und AWD und sicher auch nicht der beste Luftwiderstand da SUV Grundform. Das mit der Navi schaut doch ordentlich aus, allerdings hätte ich erwartet, dass er Ladestops dazu plant bzw. diese vorschlägt, damit man seinen Ziel SoC einhält. Wenn man dann noch entspannt unterwegs ist, ist doch alles bestens. Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag gegen die leidige Reichweiten-Diskussion. E kann Reichweite, Komfort und wie es ausschaut auch Spass.
auch von mir ein Lob an Stan, entspannt und super erklärt. Bisher fahre ich noch nicht elektrisch und werde es wohl auch eine ganze Zeit nicht tun, leider da ich die E-Mobilität sehr interessant finde und euren Kanal auch schon eine ganze Zeit verfolge. Ja und Erfahrung konnte ich in unserer Firma sammeln, angefangen von den ersten Tesla über E- Golf und ID3. Die Reichweite wie beim Mustang mit Heckantrieb wäre meine unterste Grenze, der Preis liegt aber weit über mein Budget. Werde mir demnächst mal ein ID4 anschauen und eventuell für eine Reise bei euch buchen.
3 ปีที่แล้ว +9
Im Vergleich zum MachE ist der Skoda Enyaq Steinzeit. Das ist nicht nur traurig sondern unverständlich warum die VW Fahrzeuge so gehypt werden.
Ich war mit mein ID3 58 kWh am Gardasee das sind über 1000 km ! Und jetzt bin ich in Bayern das sind auch über 750 km ! Was total easy ist ! Ich bin sogar den Großglockner mit mein ID3 gefahren das war total geil ! Mit freundlichen Grüßen Frank.R
Ich bin gerade von Grasse (Südfrankreich) nach Nantes (Westfrankreich) 1200km mit meinem e-Niro gefahren. Ohne Probleme und extrem fit angekommen. Da wird doch der Ford Mustang mindestens genauso urlaubstauglich sein…
Eine Riesensauerei sind die Strompreiserhöhungen. An der Strombörse kostet die kWh 0,12 Cent. Mich würde mal die Begründung für 79 Cent bei Ionity interessieren (das ist ca. 8000% mehr).
Beim Start wollte das Navi beim Ladestop schon mit 65% weiter, ihr habt aber bis 80% geladen. Ohne die 15% wärt ihr nicht angekommen. Hat das Navi das selber ausgerechnet oder habt ihr das entschieden?
Danke! Die E-Mobilität kann kommen :) Es wird immer besser! Welches Auto würdest du neben Mustang für Langstrecken empfehlen? (Außer natürlich EQS) Gibt es da ein Video vielleicht schon?
Schade, dass ihr hier nicht so genau seit mit der Aufbereitung der Werte wir sonst. Wie hier in einigen Kommentaren bereits angemerkt, passen die Aussagen im Video und die gezeigten Bilder nicht ganz zusammen und trüben die Aussagekraft des “Tests” für mich doch sehr. @nextmove: Könnt ihr hier uber die Beschreibung nochmal in gewohnter Qualität nachliefern ?
Wird denn nun das Höhenprofil berücksichtigt? Irgendwie vermisse ich eine eindeutige Aussage. Die SOC-Abweichung bei der ersten Etappe scheint mir dagegen zu sprechen.
@@frankheels Oh Gott, lern erstmal normal zu Schreiben 🤦♂️ kein Wunder, dass du nen Diesel immer noch für die Krone der Autoschöpfung hälst. Wer schon beim Schreiben in der 4. Klasse hängen geblieben ist, von dem kann man auch nicht erwarten, dass er es fahrzeugtechnisch aus dem letzten Jahrhundert heraus schafft.
Disziplin Männer!!! 😉 einfach ignorieren ist am besten. Ich fahre auch noch ohne schlechtes Gewissen mein Diesel und könnte 1000 km ohne Tanken fahren, jedoch sagt jeder der ein bisschen Gehirn hat spätestens nach 400 km wird Pause gemacht. Es passt halt für mich leider noch nicht umzusteigen.
@@Varioman 😂 Genau das ist der Punkt, ich bin mit meinem Benziner nie 700km am Stück gefahren. Ich musste auch an meinem Fahrerprofil nichts ändern, außer, dass ich nicht mehr zur Tankstelle muß. Woran hackt es bei dir im Moment denn noch? Noch zu teuer oder andere Gründe?
@@shoelessjoe5990 auf den Punkt gebracht möchte ich ja auch kein Rückschritt zu mein jetzigem Fahrzeug machen, eine Nummer kleiner wäre ok aber die Preise sind dann einfach zu hoch. Habe mal einige konfiguriert und komme dann immer locker über 40T und dann die Unsicherheit beim laden unterwegs. Würde gerne umsteigen aber es passt halt noch nicht. Bin auch keine 40 mehr.
Guter, entspannter Beitrag. Der Mach E ist ein gutes Langstreckenfahrzeug. Mein Mach E RWD mit der großen Batterie schafft auf der Langstrecke zwischen 450 bis 500 km.
Wie schnell fährst du bei 500 km Reichweite? Laut Taschenrechner wären das bei den 88 kWh (netto) 17,6 kW/100 km, für ein SUV schon Okay aber geht definitiv besser, schonmal er mit 610 km Wltp angegeben wird.
@@elektrikcar9988 von den WLTP-Werten kann man fast immer 20% abziehen bei normaler Fahrweise. 600km wären schon möglich, bei sehr gezügelter Fahrweise. Ich fahre eher dynamisch. Um 500km zu erreichen sollte man nicht zu oft die maximal Geschwindigkeit ausreizen oder bei 130 bis 150 im Verkehr mitschwimmen. Es hängt natürlich auch vom Streckenprofil ab. Ich wohne im Norden. Auch die Wetterlage spielt eine Rolle. Trotzdem die Reichweite ist klasse, das Auto sowieso.
Trotzdem stimmt bei der Restreichweite etwas nicht. Denn in 2:20 sieht man, dass bei Ionity nur bis 66% geladen werden soll. Es wurde aber bis 80% geladen. 😉
Da stimmt mehreres nicht: die Ladeplanung rechnet 50 min bis 66% SoC (siehe 2:20). Er hat aber 40 min geladen (also 10 min weniger) und ist von 15% auf 80% SoC gekommen (Aussage bei 8:17), also auf 14% mehr SoC. Also: an der Stelle ist die eingebaute Ladeplanung viel zu pessimistisch. Insgesamt könnte man wesentlich genauer auf die ganzen Zahlen schauen, als es hier getan wird. Wenn man schon die Sinnlos-Testfahrt über die 1400 km macht, und an sich unnötig die Energie verbraucht, kann man wenigstens die Zahlen alle sauber erfassen/mitloggen. Das wurde bei dieser Fahrt hier verpasst. Ist doch doof, wenn dann kommt: "Wo sind denn die 10% liegen geblieben? Naja, wir mussten noch ne Umleitung fahren." Ich meine, 2% und 10 Rest-km (bei 9:20 ) ist ja nun nicht gerade üppig. So richtig nach Urlaub klingt das nicht. Einmal verfahren dann in den Bergen und es reicht nicht mehr. Das kann man so nicht realistisch machen, sondern muss halt bei so 10% doch noch mal an eine Ladesäule, auch wenn es vorher nicht geplant war.
@@koeniglicher Das ist weniger dramatisch, wenn man selbst schon länger fährt. Am Anfang schaut man auch zu viel auf diese Dinge. Restreichweite finde ich eine irreführende Anzeige. Das habe ich auch schon beim E-Bike (Pedelec) bemängelt. Es muss der SoC (State of Charge) angezeigt werden. Alles andere ist Wunschdenken. Ich bin letztens mit meiner Familie 2x 150 km gefahren. Und am Ende wurde jemand ganz nervös, weil der Balken des Akkus fast nicht mehr zu sehen waren und die Restreichweite irgendwie noch 100km meinte. Nach dem Abliefern der Beifahrer und dem Erreichen des eigenen Heims, hatte ich noch 20%. Ich gehe dann in die Anzeigen, wo ich den SoC sehe. Im ID.3 gehe ich stark von 20KW/100km aus. Wobei in warmen Temperaturen die 15KW/100km erreicht werden können, auch auf der Autobahn mit ca. 120km/h. Aber mit Winter und Sommer zusammen, sind auch hier die WLTP um ca. 40% falsch.
So ist es meine Taktik. Ich höre nicht auf zu laden, bevor die Ladeleistung nicht kümmerlich wird. Wenn ich rausfahre+ mühevoll im Gewusel 1 Raststätte oder Autohof 1 Lader gefunden habe, dann melke ich den, bis die Ladeleistung keinen Spaß mehr m8. Das ist bei meinem KIA ⚡OUL🔌⚉ 64㎾h 🔋 bei ca 75% Aber bis über 90% lädt der dann immer noch um die 30kWh. Also das Niveau der ZOE wenn sie die ersten 💯㎞ drin hat… Wenn ich also noch 10Min länger Pause mache, kann ich 900km mit nur 2 Ladestopps fahren. Das ist jedenfalls zeiteffizienter als den ⒊ Stopp machen zu müssen, vor allem wenns schlecht läuft. Ich habe bisher an jedem IONITY Ladepark mindestens 1 defekten Lader gefunden. Soo toll wie sie Preise ansagen sind die gar nicht. EnBW hat die bessere Zuverlässigkeit. EON+ ALLEGO fahre ich auf Reisen möglichst gar nicht an.
@@koeniglicher ja, ganz nextmove-untypisch sind die werte nicht konsistent dokumentiert, stellenweise widersprüchlich (war der ladestop jetzt 40min. 8:16 oder 30min.11:22) kommuniziert und letztendlich ein bissel wischi-waschi ausgewertet.
Ein super Vorteil eines BEV demonstriert Stan bei 3:00 super cool: Einphasen in volle Autobahn an einer Einfahrt OHNE Beschleunigungsstreifen. Coll zu sehen, in wieviel (gefühlten Milli-)Sekunden er mit dem roten Auto im GleichSchritt fuhr.
@@Aspe_pOT Welchen denn? Dann müsstest du ja auch wissen, das ein EV einen Verbrenner mit vergleichbarer PS-Zahl immer stehen lässt. Gasannahme ist nie so direkt wie Stromannahme und so schnell schalten kann auch keiner.
10:25 - Warum empfiehlt sich das Ausschalten der Traktionskontrolle in den Serpentinen? Lust auf ne batterie-elektrische Flugreise noch dazu? Wenn er eingreift, bist du zu schnell, Stan. Das ist ja keine Rennsimulation, wo man drei Leben hat.
@@technickUM der kann es auch anlassen. Ist das der otto Normalverbraucher der sich ein auto 487ps auto kauft weil er es braucht. Was ich sagen will wer es will macht es, wer es nich möchte läßt es. aber einige Kunden die ein mustang kaufen wollen auch ein sportliches auto
Noch ne interessante Sache: 11:22 gestartet. Bei 1:25 steht noch da: 6:55h als Fahrdauerprognose (wohl ohne Laden). Dann aber mit Laden : Fahrdauerprognose: 7:36h. Macht Ankunft gegen 18:58Uhr. Bei 8:38 im Video ist dann schon die Prognose-Ankunftszeit: 19:37Uhr (nur komisch amerikanisch ausgedrückt, da hat Ford die Lokalisierung noch vergeigt). Die reale Ankunftszeit: wurde jedoch nicht dokumentiert. Wieso nicht? Und warum wurde die Rückfahrt von Sölden nach Leipzig nicht auch nochmal dokumentiert, wie Ladeplanung und Ankommenszeit zusammenpassen? Da ging es ja dann mehrheitlich bergab.
@@elektrikcar9988 Ja, Tesla hat in Sachen Navigation + Ladeplanung wirklich noch die Nase weit vorn. Viele "Neulings-Hersteller" haben ja einfach ihre normalen Navis und versuchen das um Ladeplanung zu ergänzen. Darum wird z.B. jede Dorf-Tankstelle aufm Navi angezeigt, aber Ladesäulen kennen sie nicht oder sie lassen sich (wie bei mir im ENYAQ) nicht nach Ladeleistung filtern. Ich darf dann eine Liste von 50 Säulen durchscrollen, um auf der Langstrecke mal einen über 100 kW zu finden.
SUV mit 130 auf gebirgiger Strecke und Klima an? Nicht schlecht......würde interessant sein was das MY unter gleichen Bedingungen verbraucht......oder ein Etron.....
@@davids.6671 So isses. Bin früher auch gerne große eckige Kisten gefahren, aber die Zeiten sind eben vorbei. Man sitzt meist allein oder zu zweit im Auto und tatsächlich fährt man seinen Kühlschrank eher selten spazieren. Wenn ich das schon höre: Meine Frau ist schwanger jetzt muß der dicke SUV her. Mein E Motorrad braucht 6kWh, der Tesla 19 und der Ioniq meiner Frau 12 (jeweils ruhig gefahren). Aptera (2 Sitzer 3 Räder) ist reserviert um den Tesla zu ersetzen.
@@moestrei Der Aptera ist nicht unbedingt familientauglich, aber was für ein Fahrzeug! Wenn die Kinder aus dem Haus sind, möglicherweise optimal… Wie siehst du die Chance, dass der Aptera (bald) nach Europa kommt?
@@CaroAbebe Natuerlich ist das kein Familienauto. Zur Zeit sind da Probleme fuer Europa, weil er nach EU Norm fuer ein Dreirad zu Breit ist. Aber Aptera has so viele Reservierungen aus Europa akzeptiert das ich denke das eine Loesung gefunden werden kann. Aber es wird dauern...vieleicht 2023? Ich wohne in Australien. Dort ist das Problem das jedes Fahrzeug was ein Steuerrad hat als Auto gewertet wird und alle Crashtests bestehen muss.
Schönes Auto. Mal sehen wie viele davon die nächsten Jahre auf dem Gebrauchtmarkt in D landen und nicht ins Ausland mit Gewinn verkauft werden. Könnte dann schon die nächste Familienkarre werden, trotz des Fails mit der Anhängelast (muss ich halt künftig das Holz liefern lassen...)
Hier mal der Vergleich zu den Vorhersagen aus ABetterRouterPlanner (Mustang mach E AWD). Der gibt für die Stecke 623km bzw. 6h 59min aus mit 2 Ladestops (Plech 41min; 13->80% und München 35min 10->70%) mit 10% Restreichweite bei Ankunft. Hier scheint es eine ziemliche Diskrepanz mit den Ladezeiten zu geben (ABPR hat 2 Stopps und insgesamt wesentlich längere Ladezeiten, aber dafür eine kürzere Gesamtfahrzeit (aufm Display in Ford stand 7h 19min)??? )
Absolut. Wir haben ABRP für unsere erste Langstrecke mit dem ID.3 verwendet, und kamen je Reisetag mit einem Ladestopp weniger durch, und das ohne uns anzustrengen. Wobei man natürlich anmerken muss, dass ABRP davon ausgeht, dass man die erlaubte Geschwindigkeit auch überall fahren kann. Z. B. 100km/h auf den meisten Bergstraßen. Ich sag’s mal so: die Realität von engen Kurven bremst einen auf den meisten Bergstraßen ein, auch wenn es keine offiziellen Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt; dass man also immer wieder mal langsamer als maximal erlaubt fahren muss, scheint ABRP nicht zu berücksichtigen.
@@mrcloud1912 im Prinzip bietet google es an für alle Fahrzeuge, jeder Hersteller muss halt selbst entscheidet ob er das OS von google oder ein eigenes nutzen möchte.
Summertime…redo in Winter. Und die Zahlen trüben sich ein. Aus 400km werden 300km und weniger. Zeigt das Navi auch die Belegungsauslastung? Hat sich das Navi durch ota verbessert? Sieht eigentlich ganz gut aus.
Vielleicht rechnen diese einfach: Aktuelle Reichweite aus der Anzeige / 100. Damit erhält man pro Akkuprozent die theoretisch erreichbaren Kilometer. Und dann machen sie einfach. Zu fahrende Kilometer / die eben gerechneten Kilometer. (ergibt so über 100, also über 100% Akkukapa) Dann suchen sie auf der Strecke eine Ladestation und machen immer wieder diese Rechnung. (Kilometer bis zur Ladestation / theoretisch erreichbare Kilometer pro % Akkukapa) Bis sie deutlich unter 20 liegen, aber immer noch über 10. Und dann gehts weiter mit der Planung. Aber dann ist keine Topografie der Strecke dabei.
Zumindest scheint das NAVi zu funktionieren und der Spurhalteassistent scheint auch zu funktionieren, beides bei meinem VW eine mittlere Katastrophe. Navi hatte nach der Auslieferung garnicht funktioniert.
da die gesamte Software von google ist, erwartet man das auch. Im prinzip 1 zu 1 google maps :D. Die Spurhalteassistenz funktioniet allerdings nicht so gut, bei Landstrassen würde man öfters aus der Kurve fliegen ohne richtige Warnung. Habe den Wagen vor 2 Wochen getestet. Also Ich vergleiche natürlich immer gegen die Assistenz von meinem Model3, da ich dort die Systeme jeden Tag nutze
@@kenion2166 Sync 4 ist von BlackBerry und basier auf deren QNX-Plattform. Wie gesagt, Google ist erst ab 2023 im Boot. Oberflächendesign ist auch Sache des Kunden, also Ford.
Wenn der Spurhalte-Assistent nicht funktioniert, sollte mal die Kamera neu justiert werden. Eventuell ist da was verrutscht. In einem Forum hat sich auch jemand über ständige sinnlose Eingriffe des Spurhalters beim Enyaq beschwert - da lag es tatsächlich daran.
"6 Stunden Fahrt mit einer Ladung?" ... finde ich im Titelbild nicht geschickt gewählt. Das sagt ja nichts über die Langstreckentauglichkeit aus. Man kann mit dem Wagen sicherlich auch 24h lang mit 10km/h vor sich hintuckern.... fährt dann zwar lange mit einer Ladung, aber die dann erreichten 240km haben dann trotzdem nichts mit Langstrecke zu tun.
Langstreckentauglichkeit wäre für mich nicht maximal 130 oder 120km/h sondern stets wechselnde Bedingungen ohne Tempomat. Also auch immer mal wieder maximale Geschwindigkeit, wo es geht.
Hallo kurz und informativ so mag ich es. Danke Zum Navi. Also es geht doch ein funktionierendes Navi für E Autos zu installieren. Ford die tuen was. Wie viele Up Date haben die Wolfsburger schon unter die Leute gebracht? Nach den neusten Videos sind die Mailen von Ford / Tesla weg. Gruß Bogdan
Ford? Bis vor kurzem wollten die noch gar nichts tun, und Ford Europa wollte uns auch noch mit dem hybriden Kuga abspeisen. Immerhin kommen sie langsam in Fahrt, auch wenn sie weiterhin voll auf Verbrenner setzen.
Schicker Wagen, das könnte mal was für uns sein. Aber trotz 100kWh Akku nur mäßige Reichweite. Der Verbrauch inkl allem liegt dann wohl eher bei 25kWh/100km, was eindeutig zu viel ist. Da muss meiner Meinung noch nachgebessert werden. Mein 7 Jahre altes Model S liegt bei 20..22kWh und selbst das ist nicht mehr zeitgemäß, denn die neueren Fahrzeuge liegen bei 15..17.
Also der Bordcomputer kann gut navigieren, und die Verbrauchsberechnungen scheinen sogar zu stimmen. Die Nachladung war 61 kWh und dann nur auf 80% und nicht auf 100%. Wie viel km war bis zur Ladestation ? 337 km und ca 18 kWh wurden mehr , also 79 kWh. verbraucht, oder 23 kWh je 100km. Da sind andere unrealistischer mit Angaben von 16kWh. Auf der Autobahn fehlen leider 20% der Reichweite. Hier könnte der Hersteller eine Korrektur anbieten, denn nicht jeder will im Kopf die 20% abziehen. Ford scheint ein gutes AUTO auf die Straße gebracht zu haben.
Liebe Community ich habe da mal eine technische Frage. Wie kann ich bei einem Elektroauto die Degradation der Batterie verlässlich messen ohne mich auf Daten des Autoherstellers zu verlassen. Das ist mir wichtig, da ich ein gebrauchtes Elektrofahrzeug kaufen möchte. Laut ADAC ist die Batterie bei 80 % ihrer Kapazität ziemlich am Ende angekommen. Das bedeutet ja im Umkehrschluss, das bei 5 % Degradation bereits 25 % der brauchbaren Batterie hinüber wären. ADAC, TÜV, DEKRA etc. sind nicht in der Lage so etwas zu messen.
Trotz bester äußerer Bedingungen und eher mäßigem Ziel- und Durchschnittstempo saugt der schwere Gaul doch mächtig die Batterie leer. Auf Langstrecke sollte man auch eher die Reichweite von 80% auf 10% kommunizieren, denn Aufladen auf über 80% ist mit diesem Fahrzeug unterwegs praktisch nicht sinnvoll.
Tacho Abweichung. 130 sind IMMER weniger als real. Muss auch so sein, denn gesetzlich ist es nicht erlaubt z.B 100 km/h angezeigt zu bekommen aber 103 zu fahren. Und da die Hersteller da konservativ sind weicht die Reale Geschwindigkeit eben nach unten ab…
Wie ist denn die Wintertauglichkeit der Heckantriebe? Ich wohne im Mittelgebirge und habe bei dem Gedanken an einen Heckantrieb immer Autos vor Augen die an den kleinsten Steigungen hängen bleiben sobald sich mal mehr als zwei Schneeflocken stapeln. Ist das bei den E-Heckantrieben auch so, oder ist das auf Grund der anderen Gewichtsverteilung kein Problem?
Ich habe nen ID.3 und im Winter gegenüber einem BMW ganz klar Vorteile. Das Gewicht des Akkus sorgt auch hinten für ordentlich Druck und entspanntes anfahren, auch am Berg. Nur rückwärts Fahren ist genauso anstrengend, wie vorwärts bei Frontkratzern.
Die Anti-Schlupfregelung ist bei E-Autos viel feinfühliger. Deshalb drehen die Reifen nicht so leicht durch. Ich hab allerdings mein halbes Leben lang mit Frontantrieb gute Erfahrungen im Winter gemacht und kann mich mit den Gedanken an einen Heckantrieb auch nur schwer anfreunden.
@@EinzigfreierName Das ist komplett richtig. Als ich im Februar bei -19°C und ca. 50cm Schnee, den ID.3 überreicht bekam. Hatte ich Angst und Respekt, weil ich nen 60PS Frontkratzer gegen 204PS Heckantrieb tauschte. Aber am Ende war der Umstieg ein einziges AHA Erlebnis. Und eine 90° Kurve im Schnee mit viel Lenkeinschlag, ist auch im E-Auto ne Wucht. Und sogar gut beherrschbar, wenn man nicht zu sehr übertreibt. 😁
Du hast beim eAuto viel Gewicht (und das auch noch optimal 50/50 vorne/hinten verteilt und das auch noch sehr tief gelegen). Dazu enorm gute/schnelle Regelung. So schnell kann ein Verbrenermotor garnicht reagieren. Dadurch ist das im Winter viel unproblematischer. (Klar, mit Sommerreifen kommt auch ein eAuto im Schnee auch an seine Grenzen. Die Gesetze der Physik könen die natürlich auch nicht aushebeln)
Naajaaa alles schön und gut aber das ist doch echt ermüdend wenn man nur 130 max fährt. Ab und zu mal 150 oder 160 kmh fahren wäre schon angenehmer und dann geht die Reichweite definitiv schnell schnell runter.
@@nextmovevideos na mit dem E Auto. Ich mag die nicht. Wenn du mit dem E mal schneller fährst geht die Reichweite schnell runter. Anders beim Diesel. Da rollst du eben auch bei 150 mit 4 Liter/100km dahin. E wird für mich erst interessant wenn man mit einer Ladung 1000 km schafft.
@@7er4ever Nimms mir nicht übel, aber das sind die klassischen Stammtisch-Argumente: Ich habe seit 5 Tagen einen ENYAQ 60 und habe ihn am Wochenende 1000 km durch Deutschland gejagt (Durchschnitt: 83 km/h). Nach spätestens 200 km (ca. 2 Stunden) ist mit der Family sowieso eine Pause dran. In den 20 Minuten, die das Auto dann so oder so ungenutzt rum steht, kann man weitere 200 km "nachladen". Man verliert im Grunde gar keine Zeit. Klar, man kann damit nicht - wie einige das tun - 700 km am Stück durchrauschen, kurz tanken und Fahrerwechsel machen. Dafür wirst Du noch eine Zeitlang Deinen Diesel haben. Aber die meisten achten eben schon drauf, ihre regelmäßigen Ausruh-Pausen zu machen und in denen lädt man eben. Auf die 1000 km habe ich übrigens knapp 70 Euro fürs Laden ausgegeben. Wieviel kostet das ungefähr bei Deinem?
Warum, weil hier etwas Positives zu einem Ford gesagt wird? Ich bin kein Ford-Fan, finde Fords Haltung zur E-Mobilität mehr als halbherzig, den Mach-E verschwenderisch, aber man muss nicht alles schlechtreden.
Schönes Video, eine Frage hätte ich. Bei der Zieleingabe hat er bei dem einen Ladestopp eine Ladung bis 65% vorhergesagt. Das hätte dann ja nicht geklappt. Hat er den Wert korrigiert? Und wenn ja wohin auf die genannten 80%?
3 ปีที่แล้ว +1
Wie wurde denn die Karre am Urlaubsort geladen? 2% ist nicht viel als Vorrat für den nächsten Tag. Diese Information fehlt nun wirklich!
So langsam spricht nichts mehr gegen die Elektrofahrzeuge, es sei denn, jemand will häufiger in entfernteste Gegenden ohne Ladestruktur. Aber einen Wermutstropfen gibt es schon. Bei so einem Test für den Urlaub müsste der Wagen vollgepackt sein.
Gewicht hat keinen Nennenswerten Einfluss auf die Autobahnreichweite. Wenn die Maße einmal in Bewegung ist, ist der Effekt minimal. Stopp-and-Go über 100 km wäre natürlich etwas anderes. Aber bei niedrigen Geschwindigkeiten ist der Verbrauch auch geringer.
Habe am Samstag knapp 500 km mit vier Erwachsene (incl. Fahrer), etwas Gepäck und einem Rollstuhl im Kofferraum im ENYAQ runtergespult - 21,3 kWh Durchschnitts-Verbrauch. Tempomat auf 140, Klima an, zwei richtige Ladestops und eine Pipi-Pause. Lässt sich aber sicher noch optimieren, hab den Wagen erst seit 5 Tagen und noch keine richtig E-Erfahrung. ;-)
Great videos, but try to make it at least a bit more useful to non-German speaking audience. For instance, put the numbers on screen (like a summary) to at least see it...
Einen Ford Mustang Mach-E mit der großen Batterie, also dem 88 kWh netto und dann mit Plug&Charge-Möglichkeit, als "Elektroauto" zu verallgemeinern, finde ich eine irreführende Verallgemeinerung. Was es wirklich bräuchte: die Vielfalt der BEV dazustellen. Mach mal das gleiche mit einem Mazda MX-30 oder einem Renault Kangoo ZE oder einem Smart Forfour ohne 22kW-AC-Lader.
@@wolfgangpreier9160 Die völligen Exoten bringen nicht viel zu testen. Man braucht schon ungefähr die Volumenmodelle. Top 10 an BEV im Kfz-Bestand im Juli 2021 in Deutschland: RENAULT ZOE 64.056 SMART FORTWO 34.542 TESLA MODEL 3 34.170 VW E-UP 29.527 VW E-GOLF 28.574 BMW I3 27.142 VW ID.3 26.152 HYUNDAI KONA 25.097 SMART FORFOUR 12.396 OPEL CORSA-e 11.385 Dort hätte man eine realistische Auswahl.
@@koeniglicher Jaaa aber schau bitte nicht nur die Statistiken die deine Meinung am meisten unterstützt. Schau wie viel dieses Jahr verkauft wurden und dann die warum z.B. der E-Up dens offiziell gar nicht mehr gibt das meistverkaufteste EV in Europa war… Un dann rechne die 20 oder 30K Modelle von Tesla für August-Oktober die aus China kommen. Puuuhhh… Hot! Ich brauch aber keinen Kangoo mit ein Smart vergleichen. Beide sind schon nicht mehr verfügbar - zumindest bei uns in Österreich nicht mehr. Wie wärs E-Expert mit Opel Vivaro? Oder Polestar 2 mit Mach-E? Oder XPeng mit Model 3. Oder MG mit Aiways? Oder Model Y mit Skoda Enyaq X 80?
Ach du lieber Himmel, klar kann man Langstrecke, wenn der Akku leer aufladen, wie beim Sprit. Habe mit meinen ID 3 keine Einschränkung. Man kann sich natürlich auch anstellen und alle wollen ja durchfahren, stellt sich für mich die Frage weshalb es entlang der Autobahnen überhaupt Raststätten gibt. Von Königsleiten zurück nach Deutschland bin ich auch die Passstraße gefahren.
Hallo Netxmove, eure Angaben zur Föderung für den Mustang mach-e sind falsch. Nur noch das Basismodell, also RWD mit dem kleinen Akku bekommt die volle Förderung von 6.000 €. Alle anderen Modelle werden nur noch mit 5.000€ gefördert, auch der Herstelleranteil sinkt dadurch von 3.000 € auf 2.500 €. Der Grund dafür ist die Anpassung der BAFA Liste am 6.8.21 durch Ford, in der nur noch das Basis Modell unter 40.000 € liegt und somit die volle Förderung erhält. Alle Varianten werden in der BAFA Liste mit Preisen über 40.000 € geführt. Ansonsten wir immer ein tolles Video.
Wenn man ein teueres Modell kauft gibt man beim BAFA Antrag ebenfalls das Basismodell an.. Die Förderung bleibt bei alles Varianten gleich.. Tesla macht es genauso mit Model 3 2021... Verstehe allerdings nicht wozu die anderen Modelle vom MachE noch neben dem Basismodell aufgelistet werden.. aüßerst irritierend
@@tobias..6688 Nein, für die Bafa zählt nur der Netto Preis für das entsprechnde Fahrzeug auf der Rechnung von Händler. Ist dieser ohne Zubehör höher als 40.000 € bekommt man nur 5.000€ statt 6.000€. Es gibt auch ein internes Ford Dokument was den Sachverhalt belegt. Im Deutschen Mustang mach-e Forum zu finden. Auch mein Ford Händler hat die geänderte Förderung bestätigt.
2:35 - Wow. Welcher UI/UX-Entwickler dachte sich dort, es sei eine gute Idee, dort drölf Zeilen Zeichensalat und Preise anzuzeigen? Das ist weder intuitiv noch hübsch. Wie viel kostet dort denn nun eine Ladung? Das ist viel zu umständlich dargestellt. 5:00 - Sehe ich eher als negativ an, dass man ne gefühlte Ewigkeit die Hände vom Lenker lassen kann, bis das Auto mal ernsthaft reagiert und meckert. 6:43 - Verarbeitung Sitz (Lehne oben) ähmmm... wirkt sehr... kantig? 6:46 - Verarbeitung Armaturenbrett: fette Lücke/steht hoch?! Und das scheint nicht nur von der Perspektive aus nicht zu passen? Das Navi wirkt im Video anders als die Tonspur suggeriert doch eher nicht ausgereift. War bringt mir die Liste der 100 möglichen Störungen? Es soll einfach automatisch funktionieren und gut. 110km weniger Reichweite als angepriesen? Hmm. Ist doch leider ein größerer Unterschied als ich ihn gerne sehen würde. Größtenteils schönes Autos, aber irgendwie doch... naja, überzeugt Technikfans eher nicht. PS: War gerade erst im Island-Urlaub. Unglaublich, wie viele E-Autos dort rumfahren! Ein Tesla nach dem anderen, diverse ID.4, einige Skoda Enyak, sogar etliche Mercedes EQA. Der ID.3 eher gar nicht (keine Ahnung, ob der dort überhaupt rumfuhr), aber definitiv viele viele Kia (ja, auch ICE, aber auch EV, u.a. der e-Niro war dort sehr häufig) und noch viele Hyundai Kona EV. Der Leaf selbstverständlich auch noch, aber Chademo ist ja nunmal tot. Und sogar einen Mustang Mach-E hab ich dort gesehen - wie er gerade auf dem Seitenstreifen abgeschleppt wurde... :[]
1. Das mit der Preisanzeige ist ja nur bei der 3. Ebene, wenn Du auf die Details gehst. Und man erkennt eigentlich recht schnell, dass an allen IONITY-Slots derselbe Preis gilt. Was mich aber wundert, sind die angezeigten 31 Cent, denn mit dem Ford hat man eigentlich 30 Cent bei IONITY. 2. Bei der WLTP-Reichweite kann man einfach bei jedem E-Fahrzeug 20% abziehen, um auf die realistischen Werte zu kommen. Größter Faktor ist ja meistens die beim Test-Zyklus ausgeschaltete Klimaanlage. Insgesamt ist der Wert aber schon ganz gut, um Fahrzeuge miteinander zu vergleichen: Ein Auto mit WLTP 500 km kommt in der Realität auch weiter als ein Auto mit WLTP 400 km. Ist aber bei Verbrennern auch nicht anders. Die sollen angeblich auch 1.000 km schaffen und kommen in Wirklichkeit nur 800 weit. ;-)
Oh je, Langstrecke und dann mit 130 km/h über die sechsspurig ausgebaute A9 schleichen die zu großen Teilen freies Tempo zulässt, zudem mehr als eine halbe Stunde Zwangspause bei der noch vorgeschrieben wird wo die einzulegen ist? Ein interessantes Video, aber sowas überzeugt mich nicht wirklich umzusteigen. Pausiere (und tanke) gerne abseits der teuren Autobahn-Tank- und Rastanlagen oder Autohöfe.
Mit 130km/h SCHLEICHEN? Das muss jemand aus Deutschland sein, in den meisten anderen Ländern ist 130 oder 120km/h die maximal erlaubte Autobahngeschwindigkeit 🙈
Gut moderiert, schönes Video! Aber bitte demnächst das Video in der Postproduction nachstabilisierten. Die Kamera wackelt doch fast in jeder Szene etwas stark.
"700 km am Stück mit einem Ladestopp." Der Stan sollte vielleicht Autoverkäufer bei VW werden. :-) Entweder gibt es irgendwas "am Stück" oder es gibt Ladestopps. Und bei 1:25 waren es noch 624 km. Selbst mit 10 km Umweg werden da keine 700 km draus.
Cool wie entspannt Stan mittlerweile ist... super angenehmer Beitrag, Gern mehr von dir Stan ;) :)
Der gute Stan
Zustimmung!
Finde ich auch, unbedingt!
Lieber Stefan, nach 4000 Kilometern
Köln - Südfrankreich - Köln in 2 Wochen kann ich aber sowas von die Langstreckentauglichkeit bestätigen. Viele Grüße aus Köln 🤓⚡🖐
Sehr gut!
@timemachine_194 Gibts alles auf meinem Kanal. Habe etliche Orte in der Provence und Cote d'azur besucht. Kannst dir gerne die Videos dazu anschauen. 🙂🖐
Ja der Tarik ist auch hier xD huhuuuu 👋
@@naitsirhc7188 Hallo Christian 🖐🤓
Nextmove sei Dank, ich hab gerade die neuen Videos von PhysicsGirl zu Wasserstoffautos gesehen (natürlich gesponsert von Toyota), jetzt erstmal ne Ladung Nextmove zur Entspannung.♥️😄
Und Hyundai.
03:00 endlich jemand, der die Geduld behält und der Reihe nach einordnet
Prima Video! 👍 Ford ist hier mit den Navi und dem Display für den Fahrer klar im Vorteil gg VW!
Hätte ich auch gern im ID 4! 😩
Im ENYAQ dasselbe traurige Schauspiel. Wenn man Ladestationen auf der Route sucht, bekommt man ungefähr 50 Stück angezeigt und darf dann erstmal ewig scrollen, bis man endlich einen über 100 kW findet. Zum Glück hab ich im ersten Jahr den PowerPass und kann direkt nach IONITY suchen lassen.
Habe vor zwei Wochen einen Holländer in der Bretagne getroffen, der ist da mit Frau, 2 Kindern und natürlich Wohnwagen im Mach-E hingefahren. Der war auch zufrieden, hatte auch von bis zu 500km real (ohne Wohnwagen) gesprochen.
Möglich wäre es aber nicht auf der deutschen Autobahn :-)
Bitte so schnell wie möglich, einen Bericht zum GT bringen. Meiner ist im Vorlauf und im November beim Händler. Kann es kaum erwarten. Hoffe die Winterreichweite ist akzeptabel. Bei uns in Österreich hat es ja gerne länger mal -10 Grad und abwärts.
Tolles Video, danke dafür.
Hallo Stefan, halle Stan,
Ein sehr guter Bericht. Aber - auch als Ford Mustang Mach E Besitzer - etwas zu wohlwollend. Grundsätzlich stimme ich euren Bewertungen zu. Selber habe ich auch schon einen Road-Tripp im Ford Mustang Mach E Forum geschrieben. Doch habe ich einige „Ungänzen“ am Ford Mustang Mach E gefunden, die ihr nicht ganz herausgefunden habt. Hier also DIE Punkte, die man etwas schärfen sollte. Vorab … es beschränkt sich eigentlich nur auf das Navi, das in einigen Punkten nachgebessert werden muss:
1. Ein Navi, das nicht erkennt, was um ihn herum ist? LEIDER! Man fährt an Ladesäulen vorbei, die das SYNC 4a einfach nicht sieht. Und dabei handelt es sich um „kleine“ Ladesäulen. Car Maniac zeigte, dass der Flag-Ship Ladepark in Ruthesheim für den Ford nicht existiert. Und als ich in Holland unterwegs war sah er einfach nicht die vier (!!!) Ladesäulen von Shell-Recharge, an denen ich gerade geladen hatte. In US-amerikanischen Road-Tripps wurden ähnliche Fälle gezeigt. Ich habe dies bereits Ford gemeldet und hoffe in dieser Sache um eine Korrektur. Denn … die Hoffnung stirbt zum Schluss.
2. (Diesen Punkt habt ihr nur kurz erwähnt) Prozentuale Angabe bei Ankunft an Ladesäulen und am Ziel
Diese Funktion ist im ABRP sehr bekannt und auch sehr beliebt. Denn - so habt ihr es ja auch in eurem Beitrag gezeigt - es ist kein entspanntes Fahren, wenn man mit einem einstelligen prozentualen Ladestand an einer Ladesäulen oder am Ziel ankommt. Da darf aber gar nichts schief gehen. Auch diesen Punkt habe ich an Ford weitergeleitet. Falls Ihr einen Draht zu Ford habt, dann könnte ein Einwurf von euch auch nicht schaden.
Zu einigen positiven Punkten, die ihr nicht aufgewiesen habt:
DER FRUNK: Nimmt man den Teiler aus dem FRUNK, so hat man - lt.Ford - 88 Liter Ladevolumen on top. Aber ich gehe von mehr aus. Denn die „Motor“-Haube hat eine Ausbeulung, die noch einige Liter in Petto hat. Ich gehe von bis zu 100 Liter aus - keine Übertreibung!
DAS NAVI hat ein echtes Gimmick: Fährt man in Städte, so bietet sich die Stadt in 3D-Darstellungen an. Häuser werden in Quadern dargestellt und Sehenswürdigkeiten in gerenderten 3D-Grafiken. Das sieht echt cool aus!!!
DAS SYNC 4A SYSTEM … ist einen eigenen Bericht wert. Man kann derart viele Dinge ein- und umstellen. Und die Integration von Android Auto und Apple CarPlay ist super klasse gelungen. Durch LANGES (!!) DRÜCKEN der Sprachtaste am Lenkrad erreicht man die Sprachsteuerung des jeweiligen Handy-Systems, womit man sogar Google ansprechen kann - von GoogleMaps ganz zu schweigen. Alles sehr modern - wirklich.
STAND-KLIMATISIERUNG: Irre! Morgens und/oder Nachmittags in ein vorklimatisiertes Auto einzusteigen ist ein echter Luxus!
EINPARKEN-AUTOMATIK: Funktioniert in allen Positionen und allen Seiten: Paralleles, Quer zur Fahrtrichtung oder diagonal zur Fahrtrichtung links oder rechts zur Fahrtrichtung einparken? Alles kein Problem! Sogar mein 13 jähriger Sohn hat das Pony schon einmal eingeparkt - mit einem Finger. (Er hat nicht schlecht gestaunt!)
Und zum Schluss noch das kleine aber feine Sonder-Gimmick: Im Dunkeln projektiert das Auto … EIN PONNY (!!!) links und rechts neben das Fahrzeug. Irre!
Ein durch und durch sehr gut gelungenes EV, welches nur noch einige wenige Verbesserungen benötigt. Und ein SEHR GUT mit STERNCHEN wäre dem Wagen sicher. GRIPP bewertet den Wagen nicht ohne Grund als eines der Besten.
Ach so … das Letzte Argument fehlt noch: DER PREIS. Ich fahre „DAS KLEINSTE“ Pony (mit Tech-Paket II) und es sollte ursprünglich ein ID3 1st Max werden, den ich mir reserviert hatte. Die Reservierung hatte ich ausgetauscht, als ich im Januar letzten Jahres diese Auto habe über den Fernseher habe fahren sehen. Und was für ein Glück, dass ich diesen Wechsel gemacht habe. Denn DIESES KLEINE PONY kostet so viel, wie der ID.3. Nur habe ich hier deutlich viiiiel (!!!!) mehr Auto, als beim ID.3.
Dieser Aspekt ist - wie ich finde - ein doch sehr herausragender Punkt.
So soll's sein, vielen Dank Sven. Die nächste Langstrecke bitte :-).
Keine Frage, das Küken ist aus der Mauser. Zum Auto: ja, 23kWh/100km ist jetzt nicht wenig, aber man muss es denke ich auch in Relation zum Fahrzeug setzen mit großem Akku, daher viel Gewicht und AWD und sicher auch nicht der beste Luftwiderstand da SUV Grundform. Das mit der Navi schaut doch ordentlich aus, allerdings hätte ich erwartet, dass er Ladestops dazu plant bzw. diese vorschlägt, damit man seinen Ziel SoC einhält. Wenn man dann noch entspannt unterwegs ist, ist doch alles bestens. Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag gegen die leidige Reichweiten-Diskussion. E kann Reichweite, Komfort und wie es ausschaut auch Spass.
auch von mir ein Lob an Stan, entspannt und super erklärt. Bisher fahre ich noch nicht elektrisch und werde es wohl auch eine ganze Zeit nicht tun, leider da ich die E-Mobilität sehr interessant finde und euren Kanal auch schon eine ganze Zeit verfolge. Ja und Erfahrung konnte ich in unserer Firma sammeln, angefangen von den ersten Tesla über E- Golf und ID3. Die Reichweite wie beim Mustang mit Heckantrieb wäre meine unterste Grenze, der Preis liegt aber weit über mein Budget. Werde mir demnächst mal ein ID4 anschauen und eventuell für eine Reise bei euch buchen.
Im Vergleich zum MachE ist der Skoda Enyaq Steinzeit. Das ist nicht nur traurig sondern unverständlich warum die VW Fahrzeuge so gehypt werden.
Schönes Video Sven. Der Mustang Mach E ist ein gutes Auto.
Der Mach E macht einen guten Eindruck. Gutes Navi, gute Assistenz, gute Reichweite, sicher gute Qualität, was will man mehr?
@@cyberslim7955 habe ja auch 41 Jahre bei Ford gearbeitet. ;.)
Er ist auch sehr attraktiv
Schließe mich den Vorrednern an! Komplliment! Danke fürs Video!
Danke für das Lob!
Ich war mit mein ID3 58 kWh am Gardasee das sind über 1000 km ! Und jetzt bin ich in Bayern das sind auch über 750 km ! Was total easy ist ! Ich bin sogar den Großglockner mit mein ID3 gefahren das war total geil ! Mit freundlichen Grüßen
Frank.R
2:20 Kann es sein, dass das Sync-System nicht einheitlich auf Deutsch eingestellt ist bzw. nicht konsequent übersetzt wurde?
Top, wie immer.
Schöner Test, aber testet doch bitte mal mehr die kleineren Modelle.
Also von der Batteriegrösse her
Ich bin gerade von Grasse (Südfrankreich) nach Nantes (Westfrankreich) 1200km mit meinem e-Niro gefahren. Ohne Probleme und extrem fit angekommen. Da wird doch der Ford Mustang mindestens genauso urlaubstauglich sein…
Eine Riesensauerei sind die Strompreiserhöhungen. An der Strombörse kostet die kWh 0,12 Cent. Mich würde mal die Begründung für 79 Cent bei Ionity interessieren (das ist ca. 8000% mehr).
Schönes Video. Danke! 👍 …. der Mach E wäre im Moment mein eTraumauto 😍
Beim Start wollte das Navi beim Ladestop schon mit 65% weiter, ihr habt aber bis 80% geladen. Ohne die 15% wärt ihr nicht angekommen. Hat das Navi das selber ausgerechnet oder habt ihr das entschieden?
Danke! Die E-Mobilität kann kommen :) Es wird immer besser! Welches Auto würdest du neben Mustang für Langstrecken empfehlen? (Außer natürlich EQS) Gibt es da ein Video vielleicht schon?
Super Video!
Falls ihr mal einen Testfahrer braucht meldet euch gern, komme aus der Nähe München und fahre öfter zum Gardasee mit meiner Zoé! :)
Schade, dass ihr hier nicht so genau seit mit der Aufbereitung der Werte wir sonst. Wie hier in einigen Kommentaren bereits angemerkt, passen die Aussagen im Video und die gezeigten Bilder nicht ganz zusammen und trüben die Aussagekraft des “Tests” für mich doch sehr. @nextmove: Könnt ihr hier uber die Beschreibung nochmal in gewohnter Qualität nachliefern ?
Wird denn nun das Höhenprofil berücksichtigt? Irgendwie vermisse ich eine eindeutige Aussage. Die SOC-Abweichung bei der ersten Etappe scheint mir dagegen zu sprechen.
wird derzeit bei den google systemen nicht ( zumindest passen die Werte bei keinem Fahrzeug auf google OS basis ), kommt sicher noch.
Sehr schön. Gut gemacht Stan. Das ist ja kaum mehr ein Unterschied zum Verbrenner, bezüglich der Pausen.
Mein Disel braucht keine Pause und fädelt mindesten zu zügig ein wie der Mustang aber bei 130 muss ich nicht über die Autobahn krischen.
@@frankheels Oh Gott, lern erstmal normal zu Schreiben 🤦♂️ kein Wunder, dass du nen Diesel immer noch für die Krone der Autoschöpfung hälst. Wer schon beim Schreiben in der 4. Klasse hängen geblieben ist, von dem kann man auch nicht erwarten, dass er es fahrzeugtechnisch aus dem letzten Jahrhundert heraus schafft.
Disziplin Männer!!! 😉 einfach ignorieren ist am besten. Ich fahre auch noch ohne schlechtes Gewissen mein Diesel und könnte 1000 km ohne Tanken fahren, jedoch sagt jeder der ein bisschen Gehirn hat spätestens nach 400 km wird Pause gemacht. Es passt halt für mich leider noch nicht umzusteigen.
@@Varioman 😂 Genau das ist der Punkt, ich bin mit meinem Benziner nie 700km am Stück gefahren. Ich musste auch an meinem Fahrerprofil nichts ändern, außer, dass ich nicht mehr zur Tankstelle muß. Woran hackt es bei dir im Moment denn noch? Noch zu teuer oder andere Gründe?
@@shoelessjoe5990 auf den Punkt gebracht möchte ich ja auch kein Rückschritt zu mein jetzigem Fahrzeug machen, eine Nummer kleiner wäre ok aber die Preise sind dann einfach zu hoch. Habe mal einige konfiguriert und komme dann immer locker über 40T und dann die Unsicherheit beim laden unterwegs. Würde gerne umsteigen aber es passt halt noch nicht. Bin auch keine 40 mehr.
Guter, entspannter Beitrag. Der Mach E ist ein gutes Langstreckenfahrzeug. Mein Mach E RWD mit der großen Batterie schafft auf der Langstrecke zwischen 450 bis 500 km.
Wie schnell fährst du bei 500 km Reichweite?
Laut Taschenrechner wären das bei den 88 kWh (netto) 17,6 kW/100 km, für ein SUV schon Okay aber geht definitiv besser, schonmal er mit 610 km Wltp angegeben wird.
@@elektrikcar9988 Laut Taschenrechner liegt der WLTP immer mal so um 40% daneben.
@@elektrikcar9988 von den WLTP-Werten kann man fast immer 20% abziehen bei normaler Fahrweise. 600km wären schon möglich, bei sehr gezügelter Fahrweise. Ich fahre eher dynamisch. Um 500km zu erreichen sollte man nicht zu oft die maximal Geschwindigkeit ausreizen oder bei 130 bis 150 im Verkehr mitschwimmen. Es hängt natürlich auch vom Streckenprofil ab. Ich wohne im Norden. Auch die Wetterlage spielt eine Rolle. Trotzdem die Reichweite ist klasse, das Auto sowieso.
@@froehlichwl Das weiß ich ja, deswegen Frage ich ja wie schnell du fährst.
Aber Tempo 130 - 150 kmh mit dem Auto und ca 17-18 kWh ist ein guter Wert.
Trotzdem stimmt bei der Restreichweite etwas nicht. Denn in 2:20 sieht man, dass bei Ionity nur bis 66% geladen werden soll. Es wurde aber bis 80% geladen. 😉
Sorry, vergessen. Das Video ist gut. Ich hätte den Ankunft Part in Tirol wohl erst am nächsten Tag gedreht. 😂
Da stimmt mehreres nicht: die Ladeplanung rechnet 50 min bis 66% SoC (siehe 2:20). Er hat aber 40 min geladen (also 10 min weniger) und ist von 15% auf 80% SoC gekommen (Aussage bei 8:17), also auf 14% mehr SoC. Also: an der Stelle ist die eingebaute Ladeplanung viel zu pessimistisch.
Insgesamt könnte man wesentlich genauer auf die ganzen Zahlen schauen, als es hier getan wird. Wenn man schon die Sinnlos-Testfahrt über die 1400 km macht, und an sich unnötig die Energie verbraucht, kann man wenigstens die Zahlen alle sauber erfassen/mitloggen. Das wurde bei dieser Fahrt hier verpasst. Ist doch doof, wenn dann kommt: "Wo sind denn die 10% liegen geblieben? Naja, wir mussten noch ne Umleitung fahren."
Ich meine, 2% und 10 Rest-km (bei 9:20 ) ist ja nun nicht gerade üppig. So richtig nach Urlaub klingt das nicht. Einmal verfahren dann in den Bergen und es reicht nicht mehr. Das kann man so nicht realistisch machen, sondern muss halt bei so 10% doch noch mal an eine Ladesäule, auch wenn es vorher nicht geplant war.
@@koeniglicher Das ist weniger dramatisch, wenn man selbst schon länger fährt. Am Anfang schaut man auch zu viel auf diese Dinge. Restreichweite finde ich eine irreführende Anzeige. Das habe ich auch schon beim E-Bike (Pedelec) bemängelt. Es muss der SoC (State of Charge) angezeigt werden. Alles andere ist Wunschdenken. Ich bin letztens mit meiner Familie 2x 150 km gefahren. Und am Ende wurde jemand ganz nervös, weil der Balken des Akkus fast nicht mehr zu sehen waren und die Restreichweite irgendwie noch 100km meinte. Nach dem Abliefern der Beifahrer und dem Erreichen des eigenen Heims, hatte ich noch 20%. Ich gehe dann in die Anzeigen, wo ich den SoC sehe. Im ID.3 gehe ich stark von 20KW/100km aus. Wobei in warmen Temperaturen die 15KW/100km erreicht werden können, auch auf der Autobahn mit ca. 120km/h. Aber mit Winter und Sommer zusammen, sind auch hier die WLTP um ca. 40% falsch.
So ist es meine Taktik.
Ich höre nicht auf zu laden, bevor die Ladeleistung nicht kümmerlich wird.
Wenn ich rausfahre+ mühevoll im Gewusel 1 Raststätte oder Autohof 1 Lader gefunden habe, dann melke ich den, bis die Ladeleistung keinen Spaß mehr m8.
Das ist bei meinem KIA ⚡OUL🔌⚉ 64㎾h 🔋 bei ca 75%
Aber bis über 90% lädt der dann immer noch um die 30kWh.
Also das Niveau der ZOE wenn sie die ersten 💯㎞ drin hat…
Wenn ich also noch 10Min länger Pause mache, kann ich 900km mit nur 2 Ladestopps fahren.
Das ist jedenfalls zeiteffizienter als den ⒊ Stopp machen zu müssen, vor allem wenns schlecht läuft.
Ich habe bisher an jedem IONITY Ladepark mindestens 1 defekten Lader gefunden.
Soo toll wie sie Preise ansagen sind die gar nicht. EnBW hat die bessere Zuverlässigkeit.
EON+ ALLEGO fahre ich auf Reisen möglichst gar nicht an.
@@koeniglicher ja, ganz nextmove-untypisch sind die werte nicht konsistent dokumentiert, stellenweise widersprüchlich (war der ladestop jetzt 40min. 8:16 oder 30min.11:22) kommuniziert und letztendlich ein bissel wischi-waschi ausgewertet.
Ein super Vorteil eines BEV demonstriert Stan bei 3:00 super cool: Einphasen in volle Autobahn an einer Einfahrt OHNE Beschleunigungsstreifen.
Coll zu sehen, in wieviel (gefühlten Milli-)Sekunden er mit dem roten Auto im GleichSchritt fuhr.
Das schafft jedes Auto mit über 300 PS...
@@Aspe_pOT Die Beschleunigung ansich vielleicht. Aber nicht ohne Verzögerung. Probier doch mal ein EV, dann weißt auch was gemeint ist 😉
@@shoelessjoe5990 Wieso unterstellst du mir, dass ich noch kein BEV gefahren wäre?
@@Aspe_pOT Welchen denn? Dann müsstest du ja auch wissen, das ein EV einen Verbrenner mit vergleichbarer PS-Zahl immer stehen lässt. Gasannahme ist nie so direkt wie Stromannahme und so schnell schalten kann auch keiner.
Da hättet ihr eigentlich an der B. E. N. Challange teilnehmen können 😉
Seit dem e-Cannonball 2019 gibt es keinen Kontakt mehr...
@@nextmovevideos ja der Michael ist ein Sturkopf. Ich finde das sehr schade, ich finde euch beide sehr sympathisch.
@@hoehlenfrank3383 mir geht's genauso, ich sehe beide Kanäle sehr gerne. Auch weil sie sehr unterschiedlich sind.
10:25 - Warum empfiehlt sich das Ausschalten der Traktionskontrolle in den Serpentinen? Lust auf ne batterie-elektrische Flugreise noch dazu? Wenn er eingreift, bist du zu schnell, Stan. Das ist ja keine Rennsimulation, wo man drei Leben hat.
Survival of the fittest. Wenn Stan noch keine Kinder hat, ist vielleicht sogar ein Darwin-Award für ihn drinnen.
Das Problem ist das die Traktionskontrolle zu schnell eingreift
@@mikatodt4562 Der Punkt dabei: Ist das jetzt ein reiner Funfaktor oder auch für den Otto-Normalverbraucher nötig?
Ein weiteres Indiz dafürdas es kein Mustang ist.
@@technickUM der kann es auch anlassen. Ist das der otto Normalverbraucher der sich ein auto 487ps auto kauft weil er es braucht. Was ich sagen will wer es will macht es, wer es nich möchte läßt es. aber einige Kunden die ein mustang kaufen wollen auch ein sportliches auto
Noch ne interessante Sache: 11:22 gestartet. Bei 1:25 steht noch da: 6:55h als Fahrdauerprognose (wohl ohne Laden). Dann aber mit Laden : Fahrdauerprognose: 7:36h. Macht Ankunft gegen 18:58Uhr. Bei 8:38 im Video ist dann schon die Prognose-Ankunftszeit: 19:37Uhr (nur komisch amerikanisch ausgedrückt, da hat Ford die Lokalisierung noch vergeigt). Die reale Ankunftszeit: wurde jedoch nicht dokumentiert. Wieso nicht?
Und warum wurde die Rückfahrt von Sölden nach Leipzig nicht auch nochmal dokumentiert, wie Ladeplanung und Ankommenszeit zusammenpassen? Da ging es ja dann mehrheitlich bergab.
Bleib mal entspannt. Du musst bei BEV sowieso komplett umdenken. 😉 Und dann wurde ja auch noch ein Video gedreht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
@@technickUM Naja, mein Model 3 sagt mir die Ankunftszeit auf +-5 Min genau, wenn nicht mit einmal ein Stau passiert der erst noch nicht da war.
@@elektrikcar9988 Ja, Tesla hat in Sachen Navigation + Ladeplanung wirklich noch die Nase weit vorn. Viele "Neulings-Hersteller" haben ja einfach ihre normalen Navis und versuchen das um Ladeplanung zu ergänzen. Darum wird z.B. jede Dorf-Tankstelle aufm Navi angezeigt, aber Ladesäulen kennen sie nicht oder sie lassen sich (wie bei mir im ENYAQ) nicht nach Ladeleistung filtern. Ich darf dann eine Liste von 50 Säulen durchscrollen, um auf der Langstrecke mal einen über 100 kW zu finden.
Stefan! Herzlich(st) Mach Fahrprobe Kolding -> Berlin mitt BEV. Die anderen fahren Tempo 160. Willkommen ! Aber eben nicht nach Berlin. Am selben Tag.
9:05 Sieht flach aus im Tal, aber es geht richtig den Berg hoch, deshalb geht der Akku in die Knie...
Was war das für eine Passstraße, die euch der Hotelier empfohlen hat?
Tolles Navi. Und sehr entspannt das Auto. Aber der Verbrauch 🤔 wäre es mit nicht wert.
SUV mit 130 auf gebirgiger Strecke und Klima an? Nicht schlecht......würde interessant sein was das MY unter gleichen Bedingungen verbraucht......oder ein Etron.....
@@moestrei du hast es gut zusammengefasst. Ich würde mir diese Autoform nicht kaufen. Die 6 kWh Mehrverbrauch passen nicht zur Klimakrise.
@@davids.6671 So isses. Bin früher auch gerne große eckige Kisten gefahren, aber die Zeiten sind eben vorbei. Man sitzt meist allein oder zu zweit im Auto und tatsächlich fährt man seinen Kühlschrank eher selten spazieren. Wenn ich das schon höre: Meine Frau ist schwanger jetzt muß der dicke SUV her. Mein E Motorrad braucht 6kWh, der Tesla 19 und der Ioniq meiner Frau 12 (jeweils ruhig gefahren). Aptera (2 Sitzer 3 Räder) ist reserviert um den Tesla zu ersetzen.
@@moestrei Der Aptera ist nicht unbedingt familientauglich, aber was für ein Fahrzeug! Wenn die Kinder aus dem Haus sind, möglicherweise optimal… Wie siehst du die Chance, dass der Aptera (bald) nach Europa kommt?
@@CaroAbebe Natuerlich ist das kein Familienauto. Zur Zeit sind da Probleme fuer Europa, weil er nach EU Norm fuer ein Dreirad zu Breit ist. Aber Aptera has so viele Reservierungen aus Europa akzeptiert das ich denke das eine Loesung gefunden werden kann. Aber es wird dauern...vieleicht 2023? Ich wohne in Australien. Dort ist das Problem das jedes Fahrzeug was ein Steuerrad hat als Auto gewertet wird und alle Crashtests bestehen muss.
Schönes Auto. Mal sehen wie viele davon die nächsten Jahre auf dem Gebrauchtmarkt in D landen und nicht ins Ausland mit Gewinn verkauft werden. Könnte dann schon die nächste Familienkarre werden, trotz des Fails mit der Anhängelast (muss ich halt künftig das Holz liefern lassen...)
Den Mustang Mach E würde ich per „soFORD“
fahren! 😉 Top Test. 👍
Tolles Video, Danke! Hat das Navi denn den SoC am Ziel mit der Umleitung angepasst? Das müsste es doch eigentlich können...
Hier mal der Vergleich zu den Vorhersagen aus ABetterRouterPlanner (Mustang mach E AWD). Der gibt für die Stecke 623km bzw. 6h 59min aus mit 2 Ladestops (Plech 41min; 13->80% und München 35min 10->70%) mit 10% Restreichweite bei Ankunft. Hier scheint es eine ziemliche Diskrepanz mit den Ladezeiten zu geben (ABPR hat 2 Stopps und insgesamt wesentlich längere Ladezeiten, aber dafür eine kürzere Gesamtfahrzeit (aufm Display in Ford stand 7h 19min)??? )
Die Werte vom ABRP sind eher pessimistisch, kann man auf seinen Verbrauch anpassen.
Absolut. Wir haben ABRP für unsere erste Langstrecke mit dem ID.3 verwendet, und kamen je Reisetag mit einem Ladestopp weniger durch, und das ohne uns anzustrengen. Wobei man natürlich anmerken muss, dass ABRP davon ausgeht, dass man die erlaubte Geschwindigkeit auch überall fahren kann. Z. B. 100km/h auf den meisten Bergstraßen. Ich sag’s mal so: die Realität von engen Kurven bremst einen auf den meisten Bergstraßen ein, auch wenn es keine offiziellen Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt; dass man also immer wieder mal langsamer als maximal erlaubt fahren muss, scheint ABRP nicht zu berücksichtigen.
Guter Moderator! Sehr gemütlich und interessant
Der Mustang macht doch schon mal eine gute Figur. Das Navi überzeugt auch.
bei Google erwartet man das auch, die Gesamte Software kommt von Google nicht von Ford ;)
@@kenion2166 Ich wünschte Google würde das per Android Auto auch für andere elektros anbieten, die nicht so glücklich sind mit Ihrem Navi :-(...
Nur schade, dass es die guten Matrixscheinwerfer ausschließlich beim Allrad gibt
@@scuba82162 braucht kein Mensch, gute LED Scheinwerfer sind genauso gut
@@mrcloud1912 im Prinzip bietet google es an für alle Fahrzeuge, jeder Hersteller muss halt selbst entscheidet ob er das OS von google oder ein eigenes nutzen möchte.
Summertime…redo in Winter. Und die Zahlen trüben sich ein. Aus 400km werden 300km und weniger.
Zeigt das Navi auch die Belegungsauslastung? Hat sich das Navi durch ota verbessert? Sieht eigentlich ganz gut aus.
Der letzte Nextnews Podcast ist bei mir vom 30.Juli. Folge 164. Vergessen zu uploaden? :-/
@nextmove: Bitte einen Ford Mustang Mach-E zum Standort Stuttgart. Will ich auch mal fahren.
7:27 Einziger Ladepunkt auf der Strecke? waren es jetzt 30 oder 40 Minuten Ladepause? 23KWh ist schon Happig wie schnell war Sven so unterwegs?
Offenbar zeigt das Navi nicht den SOC bei Erreichen der Ladesäule an, oder?
Das zeigt so einiges nicht an 😅
Wieso zeigen die Navis nicht an, mit welchem Verbrauch/Geschwindigkeit diese rechnen? ABRP kann es ja auch.
Gute Frage!
Bei ABRP musst Du Deinen angenommenen Durchschnittsverbrauch erstmal vorgeben.
Vielleicht rechnen diese einfach: Aktuelle Reichweite aus der Anzeige / 100. Damit erhält man pro Akkuprozent die theoretisch erreichbaren Kilometer. Und dann machen sie einfach. Zu fahrende Kilometer / die eben gerechneten Kilometer. (ergibt so über 100, also über 100% Akkukapa) Dann suchen sie auf der Strecke eine Ladestation und machen immer wieder diese Rechnung. (Kilometer bis zur Ladestation / theoretisch erreichbare Kilometer pro % Akkukapa) Bis sie deutlich unter 20 liegen, aber immer noch über 10. Und dann gehts weiter mit der Planung. Aber dann ist keine Topografie der Strecke dabei.
@@nga319 Ich nehm immer den von ABRP vorgeschlagenen. Hab ich noch nie geändert.
@@nga319 Ja, stimmt. Allerdings kann man sich dann während der Fahrt an diesem Wert orientieren.
Zumindest scheint das NAVi zu funktionieren und der Spurhalteassistent scheint auch zu funktionieren, beides bei meinem VW eine mittlere Katastrophe. Navi hatte nach der Auslieferung garnicht funktioniert.
da die gesamte Software von google ist, erwartet man das auch. Im prinzip 1 zu 1 google maps :D. Die Spurhalteassistenz funktioniet allerdings nicht so gut, bei Landstrassen würde man öfters aus der Kurve fliegen ohne richtige Warnung. Habe den Wagen vor 2 Wochen getestet. Also Ich vergleiche natürlich immer gegen die Assistenz von meinem Model3, da ich dort die Systeme jeden Tag nutze
@@kenion2166 Sync 4 ist nicht von Google. Das kommt in Fords erst ab 2023.
@@citaron natürlich basiert das auf der Android Car SDK, sieht man doch direkt an der Oberfläche..
@@kenion2166 Sync 4 ist von BlackBerry und basier auf deren QNX-Plattform. Wie gesagt, Google ist erst ab 2023 im Boot.
Oberflächendesign ist auch Sache des Kunden, also Ford.
Wenn der Spurhalte-Assistent nicht funktioniert, sollte mal die Kamera neu justiert werden. Eventuell ist da was verrutscht. In einem Forum hat sich auch jemand über ständige sinnlose Eingriffe des Spurhalters beim Enyaq beschwert - da lag es tatsächlich daran.
"6 Stunden Fahrt mit einer Ladung?" ... finde ich im Titelbild nicht geschickt gewählt. Das sagt ja nichts über die Langstreckentauglichkeit aus. Man kann mit dem Wagen sicherlich auch 24h lang mit 10km/h vor sich hintuckern.... fährt dann zwar lange mit einer Ladung, aber die dann erreichten 240km haben dann trotzdem nichts mit Langstrecke zu tun.
Langstreckentauglichkeit wäre für mich nicht maximal 130 oder 120km/h sondern stets wechselnde Bedingungen ohne Tempomat. Also auch immer mal wieder maximale Geschwindigkeit, wo es geht.
Hallo
kurz und informativ so mag ich es. Danke
Zum Navi. Also es geht doch ein funktionierendes Navi für E Autos zu installieren.
Ford die tuen was.
Wie viele Up Date haben die Wolfsburger schon unter die Leute gebracht?
Nach den neusten Videos sind die Mailen von Ford / Tesla weg.
Gruß Bogdan
VW hat gar keine chance gegen Software von google oder Tesla :D
Ford? Bis vor kurzem wollten die noch gar nichts tun, und Ford Europa wollte uns auch noch mit dem hybriden Kuga abspeisen. Immerhin kommen sie langsam in Fahrt, auch wenn sie weiterhin voll auf Verbrenner setzen.
Schicker Wagen, das könnte mal was für uns sein. Aber trotz 100kWh Akku nur mäßige Reichweite. Der Verbrauch inkl allem liegt dann wohl eher bei 25kWh/100km, was eindeutig zu viel ist. Da muss meiner Meinung noch nachgebessert werden.
Mein 7 Jahre altes Model S liegt bei 20..22kWh und selbst das ist nicht mehr zeitgemäß, denn die neueren Fahrzeuge liegen bei 15..17.
Prima Beitrag! Ganz toll gemacht 👍
Super Kurzbericht.
Klasse wie immer
Vielen Dank 👍
Also der Bordcomputer kann gut navigieren, und die Verbrauchsberechnungen scheinen sogar zu stimmen. Die Nachladung war 61 kWh und dann nur auf 80% und nicht auf 100%. Wie viel km war bis zur Ladestation ? 337 km und ca 18 kWh wurden mehr , also 79 kWh. verbraucht, oder 23 kWh je 100km. Da sind andere unrealistischer mit Angaben von 16kWh.
Auf der Autobahn fehlen leider 20% der Reichweite. Hier könnte der Hersteller eine Korrektur anbieten, denn nicht jeder will im Kopf die 20% abziehen. Ford scheint ein gutes AUTO auf die Straße gebracht zu haben.
Und natürlich wird die teuerste Version getestet, wie sieht es denn mit dem bezahlbaren Akku aus?
Genauso nur kürzer.
gibts hier einen schweizer der so ein mach E besitzt?
Liebe Community ich habe da mal eine technische Frage. Wie kann ich bei einem Elektroauto die Degradation der Batterie verlässlich messen ohne mich auf Daten des Autoherstellers zu verlassen. Das ist mir wichtig, da ich ein gebrauchtes Elektrofahrzeug kaufen möchte. Laut ADAC ist die Batterie bei 80 % ihrer Kapazität ziemlich am Ende angekommen. Das bedeutet ja im Umkehrschluss, das bei 5 % Degradation bereits 25 % der brauchbaren Batterie hinüber wären.
ADAC, TÜV, DEKRA etc. sind nicht in der Lage so etwas zu messen.
Trotz bester äußerer Bedingungen und eher mäßigem Ziel- und Durchschnittstempo saugt der schwere Gaul doch mächtig die Batterie leer. Auf Langstrecke sollte man auch eher die Reichweite von 80% auf 10% kommunizieren, denn Aufladen auf über 80% ist mit diesem Fahrzeug unterwegs praktisch nicht sinnvoll.
Warum kann man eigentlich nicht nicht so RICHTIG nach STVO fahren, also exakt mit maximal dem Tempo, was auf dem Schild steht und nicht plus x%?!
Tacho Abweichung. 130 sind IMMER weniger als real. Muss auch so sein, denn gesetzlich ist es nicht erlaubt z.B 100 km/h angezeigt zu bekommen aber 103 zu fahren. Und da die Hersteller da konservativ sind weicht die Reale Geschwindigkeit eben nach unten ab…
@@carroux4050 Die Tachos sind heute aber genauer, die Abweichung ist oft nur 2 - 4 km/h.
@@lennartb7303 deshalb ja auch 3 km/h on top 😂
also ein gescheites OutdoorMikro solltest dir doch mittlerweile leisten können oder :D
Hallo Stefan, bitte in Zukunft ein externes Mikro nutzen. Du bist am Anfang sehr leise...
👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊
Was für,eine Ausstattung ist das und welche Akku Größe
Aus dem Gespräch ging hervor, dass es offenbar der Allrader mit der großen Batterie war.
Wie ist denn die Wintertauglichkeit der Heckantriebe?
Ich wohne im Mittelgebirge und habe bei dem Gedanken an einen Heckantrieb immer Autos vor Augen die an den kleinsten Steigungen hängen bleiben sobald sich mal mehr als zwei Schneeflocken stapeln. Ist das bei den E-Heckantrieben auch so, oder ist das auf Grund der anderen Gewichtsverteilung kein Problem?
Ich habe nen ID.3 und im Winter gegenüber einem BMW ganz klar Vorteile. Das Gewicht des Akkus sorgt auch hinten für ordentlich Druck und entspanntes anfahren, auch am Berg. Nur rückwärts Fahren ist genauso anstrengend, wie vorwärts bei Frontkratzern.
Die Anti-Schlupfregelung ist bei E-Autos viel feinfühliger. Deshalb drehen die Reifen nicht so leicht durch. Ich hab allerdings mein halbes Leben lang mit Frontantrieb gute Erfahrungen im Winter gemacht und kann mich mit den Gedanken an einen Heckantrieb auch nur schwer anfreunden.
@@EinzigfreierName Das ist komplett richtig. Als ich im Februar bei -19°C und ca. 50cm Schnee, den ID.3 überreicht bekam. Hatte ich Angst und Respekt, weil ich nen 60PS Frontkratzer gegen 204PS Heckantrieb tauschte. Aber am Ende war der Umstieg ein einziges AHA Erlebnis. Und eine 90° Kurve im Schnee mit viel Lenkeinschlag, ist auch im E-Auto ne Wucht. Und sogar gut beherrschbar, wenn man nicht zu sehr übertreibt. 😁
Du hast beim eAuto viel Gewicht (und das auch noch optimal 50/50 vorne/hinten verteilt und das auch noch sehr tief gelegen). Dazu enorm gute/schnelle Regelung. So schnell kann ein Verbrenermotor garnicht reagieren.
Dadurch ist das im Winter viel unproblematischer. (Klar, mit Sommerreifen kommt auch ein eAuto im Schnee auch an seine Grenzen. Die Gesetze der Physik könen die natürlich auch nicht aushebeln)
Hinterradantrieb ist besser als Vorderradantrieb. Hab ich alles schon gefahren. Natürlich 4-Rad ist noch besser. No Na.
Informativ und gut moderiert.
😸 Daumen für Mustang Stan 😸
Danke!
Habe soeben ein next move-Fahrzeug in der Steiermark gesichtet
Klasse - es ist Urlaubszeit!
Naajaaa alles schön und gut aber das ist doch echt ermüdend wenn man nur 130 max fährt. Ab und zu mal 150 oder 160 kmh fahren wäre schon angenehmer und dann geht die Reichweite definitiv schnell schnell runter.
Cool. Mit welchem Auto?
@@nextmovevideos na mit dem E Auto. Ich mag die nicht. Wenn du mit dem E mal schneller fährst geht die Reichweite schnell runter. Anders beim Diesel. Da rollst du eben auch bei 150 mit 4 Liter/100km dahin. E wird für mich erst interessant wenn man mit einer Ladung 1000 km schafft.
@@nextmovevideos und was genauso nervt ist das lange Laden. Mit Verbrenner tankst innerhalb 5 Minuten und dem E brauchst ca. 1h bis er wieder voll is.
@@7er4ever Nimms mir nicht übel, aber das sind die klassischen Stammtisch-Argumente: Ich habe seit 5 Tagen einen ENYAQ 60 und habe ihn am Wochenende 1000 km durch Deutschland gejagt (Durchschnitt: 83 km/h). Nach spätestens 200 km (ca. 2 Stunden) ist mit der Family sowieso eine Pause dran. In den 20 Minuten, die das Auto dann so oder so ungenutzt rum steht, kann man weitere 200 km "nachladen". Man verliert im Grunde gar keine Zeit.
Klar, man kann damit nicht - wie einige das tun - 700 km am Stück durchrauschen, kurz tanken und Fahrerwechsel machen. Dafür wirst Du noch eine Zeitlang Deinen Diesel haben. Aber die meisten achten eben schon drauf, ihre regelmäßigen Ausruh-Pausen zu machen und in denen lädt man eben.
Auf die 1000 km habe ich übrigens knapp 70 Euro fürs Laden ausgegeben. Wieviel kostet das ungefähr bei Deinem?
Klar - und es geht noch bequemer... auf dem Autoreisezug 😴
Danke für das Video. Wenn auch keine Neuigkeiten, so doch unterhaltsam.
Wir waren etwas spät dran mit dem Mach E :-)
Produziert mit freundlicher Unterstützung der FORD Werke in Köln?
Warum, weil hier etwas Positives zu einem Ford gesagt wird? Ich bin kein Ford-Fan, finde Fords Haltung zur E-Mobilität mehr als halbherzig, den Mach-E verschwenderisch, aber man muss nicht alles schlechtreden.
Erstaunlich der Mach E wird in Mexiko gebaut
Gebt dem Mann ne Kamerahaltung / Stabilisator. :-)
Die erste akustische Warnung hat was von Pac-Man. 😉
Bei 4:40 kommt der Weiße Hai aus dem toten Winkel. :-)
40 min Tanken (geht garnicht !) und dann nur 80%. Zum schluss waren es nur 30 min laden ! Was nun ??? 40 oder 30 min
Gutes Video!
Aber, mit einer Restreichweite von 10 km am Ziel ankommen und das mit einem 98 kWh Akku? Ohne Notfall, ist so etwas nicht nötig.
Schönes Video, eine Frage hätte ich. Bei der Zieleingabe hat er bei dem einen Ladestopp eine Ladung bis 65% vorhergesagt. Das hätte dann ja nicht geklappt. Hat er den Wert korrigiert? Und wenn ja wohin auf die genannten 80%?
Wie wurde denn die Karre am Urlaubsort geladen? 2% ist nicht viel als Vorrat für den nächsten Tag. Diese Information fehlt nun wirklich!
gute Technik verbaut, wenn das Pony nur nicht so häßlich wäre, aber das ist ja Geschmackssache.
So langsam spricht nichts mehr gegen die Elektrofahrzeuge, es sei denn, jemand will häufiger in entfernteste Gegenden ohne Ladestruktur. Aber einen Wermutstropfen gibt es schon. Bei so einem Test für den Urlaub müsste der Wagen vollgepackt sein.
Gewicht hat keinen Nennenswerten Einfluss auf die Autobahnreichweite. Wenn die Maße einmal in Bewegung ist, ist der Effekt minimal. Stopp-and-Go über 100 km wäre natürlich etwas anderes. Aber bei niedrigen Geschwindigkeiten ist der Verbrauch auch geringer.
Habe am Samstag knapp 500 km mit vier Erwachsene (incl. Fahrer), etwas Gepäck und einem Rollstuhl im Kofferraum im ENYAQ runtergespult - 21,3 kWh Durchschnitts-Verbrauch. Tempomat auf 140, Klima an, zwei richtige Ladestops und eine Pipi-Pause. Lässt sich aber sicher noch optimieren, hab den Wagen erst seit 5 Tagen und noch keine richtig E-Erfahrung. ;-)
Great videos, but try to make it at least a bit more useful to non-German speaking audience. For instance, put the numbers on screen (like a summary) to at least see it...
Einen Ford Mustang Mach-E mit der großen Batterie, also dem 88 kWh netto und dann mit Plug&Charge-Möglichkeit, als "Elektroauto" zu verallgemeinern, finde ich eine irreführende Verallgemeinerung. Was es wirklich bräuchte: die Vielfalt der BEV dazustellen. Mach mal das gleiche mit einem Mazda MX-30 oder einem Renault Kangoo ZE oder einem Smart Forfour ohne 22kW-AC-Lader.
Wie wär ein Vergleichstest von einem Zhidou und einem Nevera? Wer wird wohl weiter kommen und weniger brauchen?
@@wolfgangpreier9160 Die völligen Exoten bringen nicht viel zu testen. Man braucht schon ungefähr die Volumenmodelle. Top 10 an BEV im Kfz-Bestand im Juli 2021 in Deutschland:
RENAULT ZOE 64.056
SMART FORTWO 34.542
TESLA MODEL 3 34.170
VW E-UP 29.527
VW E-GOLF 28.574
BMW I3 27.142
VW ID.3 26.152
HYUNDAI KONA 25.097
SMART FORFOUR 12.396
OPEL CORSA-e 11.385
Dort hätte man eine realistische Auswahl.
@@koeniglicher Jaaa aber schau bitte nicht nur die Statistiken die deine Meinung am meisten unterstützt. Schau wie viel dieses Jahr verkauft wurden und dann die warum z.B. der E-Up dens offiziell gar nicht mehr gibt das meistverkaufteste EV in Europa war… Un dann rechne die 20 oder 30K Modelle von Tesla für August-Oktober die aus China kommen. Puuuhhh… Hot! Ich brauch aber keinen Kangoo mit ein Smart vergleichen. Beide sind schon nicht mehr verfügbar - zumindest bei uns in Österreich nicht mehr. Wie wärs E-Expert mit Opel Vivaro? Oder Polestar 2 mit Mach-E? Oder XPeng mit Model 3. Oder MG mit Aiways? Oder Model Y mit Skoda Enyaq X 80?
@@koeniglicher NextMove macht andauernd Tests. Einfach mal die Playlist anschauen.
Ach du lieber Himmel, klar kann man Langstrecke, wenn der Akku leer aufladen, wie beim Sprit. Habe mit meinen ID 3 keine Einschränkung. Man kann sich natürlich auch anstellen und alle wollen ja durchfahren, stellt sich für mich die Frage weshalb es entlang der Autobahnen überhaupt Raststätten gibt. Von Königsleiten zurück nach Deutschland bin ich auch die Passstraße gefahren.
Und der Regebetrieb am Rasthof noch dazu?!😏
Fahren wohl eh kaum Leute durch!😉
sparsam fährt man da aber auch nicht durch die Kante - da lob ich mir meinen e208GT
Hallo Netxmove, eure Angaben zur Föderung für den Mustang mach-e sind falsch. Nur noch das Basismodell, also RWD mit dem kleinen Akku bekommt die volle Förderung von 6.000 €. Alle anderen Modelle werden nur noch mit 5.000€ gefördert, auch der Herstelleranteil sinkt dadurch von 3.000 € auf 2.500 €. Der Grund dafür ist die Anpassung der BAFA Liste am 6.8.21 durch Ford, in der nur noch das Basis Modell unter 40.000 € liegt und somit die volle Förderung erhält. Alle Varianten werden in der BAFA Liste mit Preisen über 40.000 € geführt. Ansonsten wir immer ein tolles Video.
Vielen Dank für den Hinweis! Das Video lag schon ein paar Wochen auf Platte und wir hatten damals die Werte recherchiert,
Wenn man ein teueres Modell kauft gibt man beim BAFA Antrag ebenfalls das Basismodell an.. Die Förderung bleibt bei alles Varianten gleich.. Tesla macht es genauso mit Model 3 2021... Verstehe allerdings nicht wozu die anderen Modelle vom MachE noch neben dem Basismodell aufgelistet werden.. aüßerst irritierend
@@tobias..6688 Nein, für die Bafa zählt nur der Netto Preis für das entsprechnde Fahrzeug auf der Rechnung von Händler. Ist dieser ohne Zubehör höher als 40.000 € bekommt man nur 5.000€ statt 6.000€. Es gibt auch ein internes Ford Dokument was den Sachverhalt belegt. Im Deutschen Mustang mach-e Forum zu finden. Auch mein Ford Händler hat die geänderte Förderung bestätigt.
Langstrecke mit E gar kein Problem 5050 km Spanien
Tolles Video.Wesentlich besser erklärt, als von diesem Choleriker Herrn Schmitt.
👍
2:35 - Wow. Welcher UI/UX-Entwickler dachte sich dort, es sei eine gute Idee, dort drölf Zeilen Zeichensalat und Preise anzuzeigen? Das ist weder intuitiv noch hübsch. Wie viel kostet dort denn nun eine Ladung? Das ist viel zu umständlich dargestellt.
5:00 - Sehe ich eher als negativ an, dass man ne gefühlte Ewigkeit die Hände vom Lenker lassen kann, bis das Auto mal ernsthaft reagiert und meckert.
6:43 - Verarbeitung Sitz (Lehne oben) ähmmm... wirkt sehr... kantig?
6:46 - Verarbeitung Armaturenbrett: fette Lücke/steht hoch?! Und das scheint nicht nur von der Perspektive aus nicht zu passen?
Das Navi wirkt im Video anders als die Tonspur suggeriert doch eher nicht ausgereift. War bringt mir die Liste der 100 möglichen Störungen? Es soll einfach automatisch funktionieren und gut.
110km weniger Reichweite als angepriesen? Hmm. Ist doch leider ein größerer Unterschied als ich ihn gerne sehen würde.
Größtenteils schönes Autos, aber irgendwie doch... naja, überzeugt Technikfans eher nicht.
PS: War gerade erst im Island-Urlaub. Unglaublich, wie viele E-Autos dort rumfahren! Ein Tesla nach dem anderen, diverse ID.4, einige Skoda Enyak, sogar etliche Mercedes EQA. Der ID.3 eher gar nicht (keine Ahnung, ob der dort überhaupt rumfuhr), aber definitiv viele viele Kia (ja, auch ICE, aber auch EV, u.a. der e-Niro war dort sehr häufig) und noch viele Hyundai Kona EV. Der Leaf selbstverständlich auch noch, aber Chademo ist ja nunmal tot. Und sogar einen Mustang Mach-E hab ich dort gesehen - wie er gerade auf dem Seitenstreifen abgeschleppt wurde... :[]
1. Das mit der Preisanzeige ist ja nur bei der 3. Ebene, wenn Du auf die Details gehst. Und man erkennt eigentlich recht schnell, dass an allen IONITY-Slots derselbe Preis gilt. Was mich aber wundert, sind die angezeigten 31 Cent, denn mit dem Ford hat man eigentlich 30 Cent bei IONITY.
2. Bei der WLTP-Reichweite kann man einfach bei jedem E-Fahrzeug 20% abziehen, um auf die realistischen Werte zu kommen. Größter Faktor ist ja meistens die beim Test-Zyklus ausgeschaltete Klimaanlage. Insgesamt ist der Wert aber schon ganz gut, um Fahrzeuge miteinander zu vergleichen: Ein Auto mit WLTP 500 km kommt in der Realität auch weiter als ein Auto mit WLTP 400 km. Ist aber bei Verbrennern auch nicht anders. Die sollen angeblich auch 1.000 km schaffen und kommen in Wirklichkeit nur 800 weit. ;-)
"Und fahrt elektrisch" 😂 Schmeiße gerne jeden Tag den 3.0 TDI an 🥳
👍💪😎
Bedenklich wie lange es geht bis das System eingreift, wenn man seine Hände nicht am Lenkrad hat. Sonst aber solider Test danke.
Immerhin besser als den Fahrer dann aus dem Spurhalteassistenten rauszuwerfen und im nächsten Graben landen zu lassen
Super Test, nur die Rekuperation bergab geht ein wenig ab und die ist gewaltig. Dankeschön aus dem bayerischen Alpen
Danke für das Lob!
Oh je, Langstrecke und dann mit 130 km/h über die sechsspurig ausgebaute A9 schleichen die zu großen Teilen freies Tempo zulässt, zudem mehr als eine halbe Stunde Zwangspause bei der noch vorgeschrieben wird wo die einzulegen ist?
Ein interessantes Video, aber sowas überzeugt mich nicht wirklich umzusteigen.
Pausiere (und tanke) gerne abseits der teuren Autobahn-Tank- und Rastanlagen oder Autohöfe.
Mit 130km/h SCHLEICHEN? Das muss jemand aus Deutschland sein, in den meisten anderen Ländern ist 130 oder 120km/h die maximal erlaubte Autobahngeschwindigkeit 🙈
th-cam.com/video/C1dQtlrI7uU/w-d-xo.html
deshalb die Verpflichtung zur Wartung
Sehr schönes Video! Auch das Auto macht ein sehr guten Eindruck. Leider ein SUV und damit No Go.
Gut moderiert, schönes Video! Aber bitte demnächst das Video in der Postproduction nachstabilisierten. Die Kamera wackelt doch fast in jeder Szene etwas stark.
"700 km am Stück mit einem Ladestopp."
Der Stan sollte vielleicht Autoverkäufer bei VW werden. :-)
Entweder gibt es irgendwas "am Stück" oder es gibt Ladestopps.
Und bei 1:25 waren es noch 624 km. Selbst mit 10 km Umweg werden da keine 700 km draus.
Ford will ja noch einen kleineren E- SUV nachschieben, mal schauen welcher Name diese unters Marketing- Messer kommt...
Ich bin mir nicht sicher, ob er die Bedeutung des Wortes "effektiv" kennt.