@@frosch-lf4uu Ich bin im September 1945 in L in die Schule gekommen. Da gab es die "DDR " noch gar nicht, aber es wurde, zum Glück, nie die Hand gegen ein Kind erhoben. Da hat es ja auch noch etwas genutzt, wenn die Eltern zu einem Besuch in die Schule gebeten wurden. Heute fragen Eltern was wohl der Lehrer ihrem Kind getan hat. Krrrrr. G
@@elsevira6609 Stimmt. Viele Eltern bekommen es heute nicht mehr hin ihren Kinder klare Regeln zu geben . Kinder wollen Grenzen. Natürlich testen sie sie aus, aber konsequent bleiben und mit Liebe und Humor. Dann klappt es auch
Mein Sohn macht Spülmaschine oder auch Abwasch ohne das ich etwas sagen muss. Ich kam letzte Woche vom Arzt nach Hause. Mein Sohn hatte noch Ferien und es war alles gemacht😊.
ich bin 1959 eingeschult worden, schiefertafel, fleißkaertchen ,rohrstock,eckestehen,ohrfeigen,2 klassen in einem schulraum ,nachstizen,alles aus eigener erfahrung bekannt!
Nix von wegen 19. Jhd. Ich ging von 1967 - 1976 zur Schule. 4 Kl. Volks - , 4 Kl.Hauptschule und 1 Jahr Polytechnischer Lehrgang . Hauptschule in einer Kleinstadt in Österreich. Ich kenne das alles aus eigener Erfahrung. Leider gab es da auch noch Lehrer die Schüler regelrecht verprügelten .
Ich bin Jahrgang 58 und auf einem Dorf in Norddeutschland groß geworden. Die Hälfte der Schüler sprach kein Hochdeutsch, es waren immer zwei Klassen in einem Raum, mit Material wie Heften und Büchern wurde sehr sparsam umgegangen, mit dem Lineal wurde gerne auf die Handrücken geschlagen, Eckenstehen war an der Tagesordnung. Es wurde auch viel gesungen (geh aus, mein Herz, und suche Freud...), es gab Heimatkundeunterricht, von dem ich heute noch viel weiß , wir lernten Schönschrift und rechnen und trotz mangelnder Mittel sind viele von uns nicht ganz doof geblieben. Die Bauernkinder mussten in den Ferien auf dem Feld arbeiten, die anderen Kinder sind am Dorfsee zum Baden gegangen. Es war einfach so, wie es war und wir hatten keinen Grund zu meckern
In Feldkirchen bei München waren wir noch in der Dorfschule mit 2 Klassen oder mehr in einem Raum. Es war ein kleiner Garten dabei und zum Bahnhof waren es nur wenige Schritte. Vielleicht hatte ich Glück. Im evangelischen Kinderheim und in der Schule wurde nicht geschlagen. Es war eine schöne Zeit. Erdkunde wurde noch im Kinderheim gelernt.
Ich bin 1960 geboren und habe in der Grundschule noch die Prügelstrafe erlebt. Dieser Lehrer hatte ein Holzbein und war sehr aggressiv! Wir hatten auch noch zwei Schulklassen in einer Klasse.
Bin in der DDR 1966 eingeschult und es wurde keiner in der Schule von Lehrern geschlagen . Aber von den Eltern war leider oft normal und hat niemanden interessiert .
@@reisswolf5202Ich denke, dass die hier geschilderten Erlebnisse authentisch sind. Ich bin Jahrgang 1948, vom Dorf in Niedersachsen, mehrere Klassen in einem Raum, ab 4. Schuljahr in Kleinstadt in NRW, Klassenstärke bis ca. 50! Kinder. Prügel für Jungen selbstverständlich.
Ich (21 Jahre alt) musste in den Jahren 2010 und 2011 3 oder 4 mal verbotenerweiße im Eck stehen, desweiteren wurden mir von meiner Werklehrerin 3 mal beinahe die Hände gebrochen.
Warum wird vergessen, dass ein Kind, wenn es mit sechs Jahren in die Schule kommt, vom Leben in seiner Familie und Kita geprägt ist - und das recht heftig??? Ach ja, und nun soll es das Lehrpersonal richten.😢😢😢
Ich war in keiner Kita. Meine Oma hat auf dem Dorf auf 6 Enkel ihrer beiden dort lebenden Töchter aufgepasst. Lehrer mussten bei UNS nichts richten. Das ist wohl eher heute so.
@@frosch-lf4uuDAS ist hier allerdings wohl mal die dümmste Aussage, die ich bisher gelesen habe. Wie weit die ach so fortschrittliche DDR gekommen ist dürfte wohl allen inzwischen hinreichend bekannt sein. 🤦♀️
![[UNCUT]"ทักษิณ" โชว์ฤทธิ์-ครอบครอง "อุ๊งอิ๊ง" ประเทศไทยมีนายกฯ 1แถม1 I คนดังนั่งเคลียร์ I 23 ส.ค.67](http://i.ytimg.com/vi/Uyl4y59R-Sk/mqdefault.jpg)
Grabsteininschrift: "Ein treues Lehrerherz und zwei Hände haben aufgehört zu schlagen."
🙈
Was Heute zu lasch in der Schule gehandhabt wird, war damals zu streng !
1970 bis 2000 war ein gutes Maß
@@alexanderuffelmann3382ich wurde 1964 eingeschult und zwar in der DDR. Da gab es keine Prügel mehr. Es war schön
@@frosch-lf4uu Ich bin im September 1945 in L in die Schule gekommen. Da gab es die "DDR " noch gar nicht, aber es wurde, zum Glück, nie die Hand gegen ein Kind erhoben. Da hat es ja auch noch etwas genutzt, wenn die Eltern zu einem Besuch in die Schule gebeten wurden. Heute fragen Eltern was wohl der Lehrer ihrem Kind getan hat. Krrrrr.
G
Heutzutage wenn wir unsere Kinder bitten, den Geschirrspüler zu leeren, ist es in vielen Haushalte Krisensitzung pur...
Die Zeiten ändern sich. "Härte" in der Erziehung ist nicht zwangsläufig nötig (außer bei manchen, wenigen Kindern).
Da haben die Eltern versagt, nicht die Schule.
@@elsevira6609
Stimmt.
Viele Eltern bekommen es heute nicht mehr hin ihren Kinder klare Regeln zu geben .
Kinder wollen Grenzen. Natürlich testen sie sie aus, aber konsequent bleiben und mit Liebe und Humor.
Dann klappt es auch
Einfach den Kinder §1619 BGB vorlesen und sagen, daß sonst die Polizei kommt, dann ist Ruhe 😄
Mein Sohn macht Spülmaschine oder auch Abwasch ohne das ich etwas sagen muss. Ich kam letzte Woche vom Arzt nach Hause. Mein Sohn hatte noch Ferien und es war alles gemacht😊.
ich bin 1959 eingeschult worden, schiefertafel, fleißkaertchen ,rohrstock,eckestehen,ohrfeigen,2 klassen in einem schulraum ,nachstizen,alles aus eigener erfahrung bekannt!
Einschulung 1955. Erfahrung ähnlich.
Nix von wegen 19. Jhd. Ich ging von 1967 - 1976 zur Schule. 4 Kl. Volks - , 4 Kl.Hauptschule und 1 Jahr Polytechnischer Lehrgang . Hauptschule in einer Kleinstadt in Österreich. Ich kenne das alles aus eigener Erfahrung. Leider gab es da auch noch Lehrer die Schüler regelrecht verprügelten .
Ich bin Jahrgang 58 und auf einem Dorf in Norddeutschland groß geworden.
Die Hälfte der Schüler sprach kein Hochdeutsch, es waren immer zwei Klassen in einem Raum, mit Material wie Heften und Büchern wurde sehr sparsam umgegangen, mit dem Lineal wurde gerne auf die Handrücken geschlagen, Eckenstehen war an der Tagesordnung.
Es wurde auch viel gesungen (geh aus, mein Herz, und suche Freud...), es gab Heimatkundeunterricht, von dem ich heute noch viel weiß , wir lernten Schönschrift und rechnen und trotz mangelnder Mittel sind viele von uns nicht ganz doof geblieben.
Die Bauernkinder mussten in den Ferien auf dem Feld arbeiten, die anderen Kinder sind am Dorfsee zum Baden gegangen.
Es war einfach so, wie es war und wir hatten keinen Grund zu meckern
@@dertraumvomalbtraum8783 zu traurig, dass heute alle nur noch Hochdeutsch können
Die Prügelstrafe und Ecke stehen waren bei meiner Einschulung 1974 schon verboten, aber vor die Tür durften uns die Lehrer werfen.
Meine Eltern haben mir gesagt: komm nach Hause, wir rufen dann nach der Schule an und fragen wo du bist. (Aufsichtspflicht)
1956 habe ich , als BACKFISCH , noch ne BACKPFEIFE bekommen😢
In Feldkirchen bei München waren wir noch in der Dorfschule mit 2 Klassen oder mehr in einem Raum.
Es war ein kleiner Garten dabei und zum Bahnhof waren es nur wenige Schritte. Vielleicht hatte ich Glück.
Im evangelischen Kinderheim und in der Schule wurde nicht geschlagen. Es war eine schöne Zeit.
Erdkunde wurde noch im Kinderheim gelernt.
Wäre heute manchmal wieder angebracht. 👍
In Maßen. Müssen ja nicht grade Prügel sein, aber ein gewisser Respekt müsste schon vorhanden sein. Auf beiden Seiten.
Ich bin 1960 geboren und habe in der Grundschule noch die Prügelstrafe erlebt.
Dieser Lehrer hatte ein Holzbein und war sehr aggressiv!
Wir hatten auch noch zwei Schulklassen in einer Klasse.
In der BRD geboren?
Ich bin auch in dem Alter und in Niedersachsen eingeschult worden. Auch ich habe erlebt, das jungen offiziell geschlagen wurden
Bin in der DDR 1966 eingeschult und es wurde keiner in der Schule von Lehrern geschlagen . Aber von den Eltern war leider oft normal und hat niemanden interessiert .
😅 Geschichten aus dem Paulaner Garten. 😅
Ich bin älter wie du und das gab es schon gar nicht mehr. 😊
@@reisswolf5202Ich denke, dass die hier geschilderten Erlebnisse authentisch sind. Ich bin Jahrgang 1948, vom Dorf in Niedersachsen, mehrere Klassen in einem Raum, ab 4. Schuljahr in Kleinstadt in NRW, Klassenstärke bis ca. 50! Kinder. Prügel für Jungen selbstverständlich.
Ich (21 Jahre alt) musste in den Jahren 2010 und 2011 3 oder 4 mal verbotenerweiße im Eck stehen, desweiteren wurden mir von meiner Werklehrerin 3 mal beinahe die Hände gebrochen.
@@hjgk4568 also Hände brechen ist meistens nicht mehr erlaubt glaub ich...
Warum wird vergessen, dass ein Kind, wenn es mit sechs Jahren in die Schule kommt, vom Leben in seiner Familie und Kita geprägt ist - und das recht heftig??? Ach ja, und nun soll es das Lehrpersonal richten.😢😢😢
Ja und die wenigen ruhigen Schüler werden als Puffer zwischen die lauten Schüler gesetzt und kommen auch nicht mit😂
Sag es öfter! Sag es lauter!
Ich war in keiner Kita. Meine Oma hat auf dem Dorf auf 6 Enkel ihrer beiden dort lebenden Töchter aufgepasst. Lehrer mussten bei UNS nichts richten. Das ist wohl eher heute so.
👌👍🏻
Habe auch ab und zu in der Ecke stehen duerfen...Hat abe nichts geschaded;..und das alles ohne Computer und Handy....!
@@kpdvw der Computer hätte in der Ecke auch wenig genützt
Die Schulen in der Stadt waren auch nicht anders und bis in die 50-iger Jahre in der BRD war die Prügelstrafe normal. In Bayern noch länger.
Die BRD war immer zurück
60er.
@@frosch-lf4uuDAS ist hier allerdings wohl mal die dümmste Aussage, die ich bisher gelesen habe. Wie weit die ach so fortschrittliche DDR gekommen ist dürfte wohl allen inzwischen hinreichend bekannt sein. 🤦♀️
@@elsevira6609 Bayern ist auch nicht normal
@@walterwatz-vy2re das sehen die Bayern sicher anders.