@@chaoswolf-1985 Danke. Falls damit der Jingle gemeint ist: Das war so ne Idee die ich schon seit vielen Jahren in der Schublade liegen hatte, ohne so richtig eine Verwendung dafür zu finden. Bei den Videos passte die dann plötzlich.
Hallo Felix. Ich verwende mal analog zu deinem Video die Ansprache "Du" und hoffe das ist so in Ordnung. Herzlichen dank zuerst einmal, dass Du dir soviel Mühe gemacht hast, uns die Vorgehensweise zu erläutern. Ich bin bin begeistert von deinem Video und der damit verbundenen Arbeit!! Ich werde deine anderen Videos gerne auch ansehen und nachmachen. Sollte ich dann Probleme bei eigenen Projekten haben, werde ich dich gerne ansprechen. Nochmals Danke. Klasse Job! Gruß, Wolfgang
Das freut mich zu hören. Ich habe lange nichts Neues hochgeladen, aber möglicherweise ergibt sich im Februar die Gelegenheit noch mal ein oder zwei Videos zu machen. Ideen habe ich noch reichlich, aber die Zeit ...
Hallo Felix. Danke für die Mühe und die sehr coolen Videos inkl. der Tutorials auf Deiner Homepage. Beim Nachmachen bin ich auf ein paar Fragen gekommen - vielleicht gibt es dafür Antworten: 1. Recht Klasse (und neu für mich) war die farbliche Gestaltung von Linien in der Generalskizze. Wo dies in der MFL verortet ist weiss ich, wie kriegst Du das so schnell an die Linie? Minimenü - Anpassen ? - ist mir nicht gelungen. 2. Beim Befehl "Bauteil erstellen" (Bild 2.1 im Skript) klappt das in Inv. 2022 nur "einmal", danach ist "ok" ausgegraut, in Inv, 2019 ging es dagegen ohne Problem. Ich musste bei mir "ANWENDEN" und vorab alle ipt erzeugen. Alternativ: Neues Teil - Ableiten der "skizze.ipt" und Einbau in die iam fixiert am Ursprung - nicht schön ..., aber geht. 3. Für mich war es ein Stolperstein: Für die Volumenbildung und Projektionen in den Einzelteilen müssen diese aus der iam als Teil geöffnet werden. Beim Bearbeiten aus der Baugruppe wird gleich auf Adaptivität bzw. fixierte Geometrien abgezielt, sofern Basisskizzen beim Projizieren zum Einsatz kommen. Also nochmal großen Dank an die gelungene Umsetzung zu dem Thema. LG Dirk
Hallo Dirk, danke für die Rückmeldung. Zu 1: Haha, ja da habe ich auch ne Weile dran gebastelt. Die Farben sind ja sehr hilfreich bei Skeletten, und bei Creo war der Befehl sehr einfach auf die Spacemouse zu konfigurieren. Im Minimenü hatte ich das mal testweise, bin aber recht schnell zu der Ansicht gekommen, dass für mich 95 % der Standardbelegungen im Minimenü sinnvoll sind und es die Mühe nicht Wert ist, da dran rumzuschrauben und sich bei jedem Update drum zu kümmern. Der Befehl liegt bei mir auf ner Spacemouse-Taste (ich hab die Pro, man könnte sonst das Radialmenü nehmen) und der ist einer der mehreren "Eigenschaften"-Befehle in der Liste. Den kriegt man so auch in den Minimenü, ich kenne aber keinen besseren Weg als alle "Eigenschaften" auszuprobieren bis man die von der Linie erwischt hat. Zu 2: Ich habe IV2022 noch gar nicht installiert, klingt ein wenig nach einem Bug. Die Verfügbarkeit der Buttons ist teilweise davon abhängig, was man als Zielbaugruppe eingibt und ob die vorhanden ist oder erzeugt wird und neue Einstellungen braucht. Vielleicht wird da beim zweiten Mal irgendwas zurückgesetzt, was man dann neu einstellen muss? Beobachte mal die Inputfelder für Pfade und Namen, die diversen Dropdowns und die Übernahmemarkierung im Baum des Skelettteils, vielleicht muss man da irgendwas machen was man vorher nicht musste. Ansonsten klar, man kann auch einfach das Teil erzeugen und die Ableitung manuell machen, Einbau ist ja je nach Teil sowieso mit Bedingungen und nicht auf Ursprung. Ich fand die Abkürzung schön, vor allem weil das viel eleganter ist als in Creo, aber dringend nötig ist die nicht. Manchmal mache ich auch vorab eine Handvoll leere Teile in der Baugruppe, damit die Nummerierung schon mal steht, und fülle die später mit Leben. Zu 3: Da bin ich nicht sicher ob ich den Punkt verstehe. Bearbeitungen in der Baugruppe (so wie Loch oder gar ganze Verschraubung automatisch durch mehrere Teile) vermeide ich, weil das ganz schlecht auf Änderungen reagiert. Die Direktbearbeitung in der Baugruppe ist ja sozusagen das Gegenkonzept zur Skelettmodellierung, sie erreicht beim ersten Mal ungefähr das selbe mit weniger Aufwand. Bei Änderungen explodiert aber meist der Aufwand, weil fast nichts davon assoziativ ist und seinen Referenzen folgt. Da ich normalerweise mit einem Datensatz vom Entwurf bis zur fertigen Baugruppe arbeite, ändert sich aber natürlich fast alles unterwegs noch mal. Erst mache ich den prinzipiellen Aufbau, dann Entwurfsberechnungen, verändere die Maße aufgrund der Berechnungsergebnisse und so weiter. Da bin ich drauf angewiesen, dass die features den geänderten Maßen vollständig folgen. Die Adaptivität in Inventor finde ich auch eher nicht so schön. Hatte mal gedacht, dass man damit elastische Bauteile wie Federn schön machen könnte, bis ich dann festgestellt habe, dass sie in Positionsdarstellungen auf Zeichnungen nicht wirkt. Dadurch ist Adaptivität für mich unbrauchbar. In Creo war es außerdem auch sehr ungünstig, Baugruppenschnitte zu machen, die waren extrem rechenintensiv. Aber bei Rechenleistung war Creo zumindest bis ich umgestiegen bin sowieso nicht sehr glorreich. Keine Ahnung wie groß die Belastung bei Inventor ist, aber es ist natürlich ein Haufen zusätzliche Referenzen die Aufwand machen und kaputtgehen können. Einer der größten Vorteile der Skelettmodellierung ist ja dass man nur aus einem Modell Referenzen hat, und die auch nur in eine Richtung. Bei Baugruppenbearbeitung gehts in beide Richtungen und kreuz und quer. LG Felix
Nein sorry. Hab in meinem Unternehmen nur Inventor im Einsatz bisher. Aber wie irgendwo in den Videos mal gesagt, das ist in Creo sehr ähnlich. Statt "ableiten" benutzt man halt "publiziergeometrie" im Skelett und "kopiegeometrie" im Einzelteil oder UBG-Skelett. Ab da ist es nahezu gleich, man nimmt externe Referenzen in die Skizzen rein und referenziert darauf. Bei Creo ist allerdings die Basisskizze unerlässlich, die sollte man bei jedem noch so einfachen Teil ohne jede Ausnahme machen und außerhalb der Basisskizzen niemals irgendwie auf die Kopiegeometrie referenzieren. In Creo gibts noch die nützliche Option eine Extrusion von Punkt bis Punkt auszudehnen und das "Kurvenmuster", das etwas weniger Arbeit bei der Übernahme von Musterdaten aus Skizzen macht als die verfügbaren Mustertypen bei Inventor.
Verstehe ich. Wahrscheinlich werde ich das aber nicht als Video machen. Einerseits sind schon die einfachen Beispiele für TH-cam eher zu langwierig, und ein umfangreicheres Beispiel würde schnell mehrere Stunden lang im Video. Andererseits finde ich es schwierig, komplexe Beispiele frei zu erfinden, so dass sie noch plausibel sind. Meine Produktivprojekte, mit denen man wenigstens mal einen walkthrough machen könnte, würde bzw. darf ich auch nicht öffentlich im Detail zeigen. Nach aktuellem Stand würde ich das also eher als Fall für einen Workshop sehen und nicht für ein Video. Last but not least: Ich habe Ideen für mindestens 3 neue Videos auf dem Stapel liegen, komme aber absehbar bis zum Sommer nicht dazu, die mal aufzunehmen. 🙁
Ich bedanke mich recht herzlich für dieses sehr gelungene und informative Video!
Und ich bedanke mich für das Lob!
@@r-kon P.S. guter Musikgeschmack! ;)
@@chaoswolf-1985 Danke. Falls damit der Jingle gemeint ist: Das war so ne Idee die ich schon seit vielen Jahren in der Schublade liegen hatte, ohne so richtig eine Verwendung dafür zu finden. Bei den Videos passte die dann plötzlich.
@@r-kon Nein, eigentlich meinte ich Deviated Presence. Aber der jingle ist auch toll! :D
@@chaoswolf-1985 Ach so nice! Hatte gar nicht damit gerechnet, dass jemand diese Verbindung bemerkt. 🤘
Hallo Felix.
Ich verwende mal analog zu deinem Video die Ansprache "Du" und hoffe das ist so in Ordnung.
Herzlichen dank zuerst einmal, dass Du dir soviel Mühe gemacht hast, uns die Vorgehensweise zu erläutern.
Ich bin bin begeistert von deinem Video und der damit verbundenen Arbeit!! Ich werde deine anderen Videos gerne auch ansehen und nachmachen.
Sollte ich dann Probleme bei eigenen Projekten haben, werde ich dich gerne ansprechen.
Nochmals Danke. Klasse Job!
Gruß, Wolfgang
Das freut mich zu hören. Ich habe lange nichts Neues hochgeladen, aber möglicherweise ergibt sich im Februar die Gelegenheit noch mal ein oder zwei Videos zu machen. Ideen habe ich noch reichlich, aber die Zeit ...
Hallo Felix. Danke für die Mühe und die sehr coolen Videos inkl. der Tutorials auf Deiner Homepage. Beim Nachmachen bin ich auf ein paar Fragen gekommen - vielleicht gibt es dafür Antworten:
1. Recht Klasse (und neu für mich) war die farbliche Gestaltung von Linien in der Generalskizze. Wo dies in der MFL verortet ist weiss ich, wie kriegst Du das so schnell an die Linie?
Minimenü - Anpassen ? - ist mir nicht gelungen.
2. Beim Befehl "Bauteil erstellen" (Bild 2.1 im Skript) klappt das in Inv. 2022 nur "einmal", danach ist "ok" ausgegraut, in Inv, 2019 ging es dagegen ohne Problem. Ich musste bei mir "ANWENDEN" und vorab alle ipt erzeugen. Alternativ: Neues Teil - Ableiten der "skizze.ipt" und Einbau in die iam fixiert am Ursprung - nicht schön ..., aber geht.
3. Für mich war es ein Stolperstein: Für die Volumenbildung und Projektionen in den Einzelteilen müssen diese aus der iam als Teil geöffnet werden. Beim Bearbeiten aus der Baugruppe wird gleich auf Adaptivität bzw. fixierte Geometrien abgezielt, sofern Basisskizzen beim Projizieren zum Einsatz kommen.
Also nochmal großen Dank an die gelungene Umsetzung zu dem Thema.
LG
Dirk
Hallo Dirk,
danke für die Rückmeldung.
Zu 1: Haha, ja da habe ich auch ne Weile dran gebastelt. Die Farben sind ja sehr hilfreich bei Skeletten, und bei Creo war der Befehl sehr einfach auf die Spacemouse zu konfigurieren. Im Minimenü hatte ich das mal testweise, bin aber recht schnell zu der Ansicht gekommen, dass für mich 95 % der Standardbelegungen im Minimenü sinnvoll sind und es die Mühe nicht Wert ist, da dran rumzuschrauben und sich bei jedem Update drum zu kümmern. Der Befehl liegt bei mir auf ner Spacemouse-Taste (ich hab die Pro, man könnte sonst das Radialmenü nehmen) und der ist einer der mehreren "Eigenschaften"-Befehle in der Liste. Den kriegt man so auch in den Minimenü, ich kenne aber keinen besseren Weg als alle "Eigenschaften" auszuprobieren bis man die von der Linie erwischt hat.
Zu 2: Ich habe IV2022 noch gar nicht installiert, klingt ein wenig nach einem Bug. Die Verfügbarkeit der Buttons ist teilweise davon abhängig, was man als Zielbaugruppe eingibt und ob die vorhanden ist oder erzeugt wird und neue Einstellungen braucht. Vielleicht wird da beim zweiten Mal irgendwas zurückgesetzt, was man dann neu einstellen muss? Beobachte mal die Inputfelder für Pfade und Namen, die diversen Dropdowns und die Übernahmemarkierung im Baum des Skelettteils, vielleicht muss man da irgendwas machen was man vorher nicht musste.
Ansonsten klar, man kann auch einfach das Teil erzeugen und die Ableitung manuell machen, Einbau ist ja je nach Teil sowieso mit Bedingungen und nicht auf Ursprung. Ich fand die Abkürzung schön, vor allem weil das viel eleganter ist als in Creo, aber dringend nötig ist die nicht. Manchmal mache ich auch vorab eine Handvoll leere Teile in der Baugruppe, damit die Nummerierung schon mal steht, und fülle die später mit Leben.
Zu 3: Da bin ich nicht sicher ob ich den Punkt verstehe. Bearbeitungen in der Baugruppe (so wie Loch oder gar ganze Verschraubung automatisch durch mehrere Teile) vermeide ich, weil das ganz schlecht auf Änderungen reagiert. Die Direktbearbeitung in der Baugruppe ist ja sozusagen das Gegenkonzept zur Skelettmodellierung, sie erreicht beim ersten Mal ungefähr das selbe mit weniger Aufwand. Bei Änderungen explodiert aber meist der Aufwand, weil fast nichts davon assoziativ ist und seinen Referenzen folgt. Da ich normalerweise mit einem Datensatz vom Entwurf bis zur fertigen Baugruppe arbeite, ändert sich aber natürlich fast alles unterwegs noch mal. Erst mache ich den prinzipiellen Aufbau, dann Entwurfsberechnungen, verändere die Maße aufgrund der Berechnungsergebnisse und so weiter. Da bin ich drauf angewiesen, dass die features den geänderten Maßen vollständig folgen.
Die Adaptivität in Inventor finde ich auch eher nicht so schön. Hatte mal gedacht, dass man damit elastische Bauteile wie Federn schön machen könnte, bis ich dann festgestellt habe, dass sie in Positionsdarstellungen auf Zeichnungen nicht wirkt. Dadurch ist Adaptivität für mich unbrauchbar.
In Creo war es außerdem auch sehr ungünstig, Baugruppenschnitte zu machen, die waren extrem rechenintensiv. Aber bei Rechenleistung war Creo zumindest bis ich umgestiegen bin sowieso nicht sehr glorreich. Keine Ahnung wie groß die Belastung bei Inventor ist, aber es ist natürlich ein Haufen zusätzliche Referenzen die Aufwand machen und kaputtgehen können. Einer der größten Vorteile der Skelettmodellierung ist ja dass man nur aus einem Modell Referenzen hat, und die auch nur in eine Richtung. Bei Baugruppenbearbeitung gehts in beide Richtungen und kreuz und quer.
LG
Felix
Hallo Felix,
Gibt's eine Video von der Vorgehensweise in Creo?
Nein sorry. Hab in meinem Unternehmen nur Inventor im Einsatz bisher. Aber wie irgendwo in den Videos mal gesagt, das ist in Creo sehr ähnlich. Statt "ableiten" benutzt man halt "publiziergeometrie" im Skelett und "kopiegeometrie" im Einzelteil oder UBG-Skelett. Ab da ist es nahezu gleich, man nimmt externe Referenzen in die Skizzen rein und referenziert darauf. Bei Creo ist allerdings die Basisskizze unerlässlich, die sollte man bei jedem noch so einfachen Teil ohne jede Ausnahme machen und außerhalb der Basisskizzen niemals irgendwie auf die Kopiegeometrie referenzieren. In Creo gibts noch die nützliche Option eine Extrusion von Punkt bis Punkt auszudehnen und das "Kurvenmuster", das etwas weniger Arbeit bei der Übernahme von Musterdaten aus Skizzen macht als die verfügbaren Mustertypen bei Inventor.
Ich würde mich über deutlich komplexere Beispiele freuen. Zum Beispiel ein Maschinengehäuse. Zum Beispiel für ein Tischgerät.
Verstehe ich. Wahrscheinlich werde ich das aber nicht als Video machen. Einerseits sind schon die einfachen Beispiele für TH-cam eher zu langwierig, und ein umfangreicheres Beispiel würde schnell mehrere Stunden lang im Video. Andererseits finde ich es schwierig, komplexe Beispiele frei zu erfinden, so dass sie noch plausibel sind. Meine Produktivprojekte, mit denen man wenigstens mal einen walkthrough machen könnte, würde bzw. darf ich auch nicht öffentlich im Detail zeigen. Nach aktuellem Stand würde ich das also eher als Fall für einen Workshop sehen und nicht für ein Video. Last but not least: Ich habe Ideen für mindestens 3 neue Videos auf dem Stapel liegen, komme aber absehbar bis zum Sommer nicht dazu, die mal aufzunehmen. 🙁