Diabetes therapiebar durch Magnesium? Die Ãbersicht Diabetes-relevanter MikronÃĪhrstoffe - Uwe GrÃķber
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 24 āļ.āļ. 2024
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In den zurÞckliegenden 20 Jahren hat die Zahl der Diabetiker in alarmierender Weise weltweit um 5% per annum auf Þber 250 Millionen zu genommen. 2025 dÞrfte die Zahl der an Diabetes erkrankten bereits um weitere 130 Millionen hÃķher liegen als heute. Deutschland ist nach den neusten Zahlen der Internationalen Diabetes FÃķderation (IDF) das Land mit der hÃķchsten DiabetesprÃĪvalenz in Europa. 12 % der 20- bis 79-JÃĪhrigen sind betroffen, insgesamt mehr als 8 Millionen BundesbÞrger. Etwa 20% der Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen in unserem Land werden fÞr die Behandlung des Diabetes mellitus Typ-2 und Typ-1 und seiner Folgeerkrankungen verbraucht.
Die Pathogenese mikro- und makrovaskulÃĪrer Angiopathien beim Diabetiker ist ein multifaktorieller Prozess. Das grÃķÃte Problem ist der zeitweise erhÃķhte und stark schwankende Blutzuckerspiegel, der sich auch durch orale Antidiabetika, Insulin und/oder Insulinanaloga nicht vollstÃĪndig kontrollieren lÃĪsst. Die GewebeschÃĪdigenden Effekte einer HyperglykÃĪmie betreffen vor allem kapillÃĪre Endothelzellen der Netzhaut, glomerulÃĪre Mesangiumzellen sowie Neuronen und Schwann-Zellen der peripheren Nerven. Gemeinsames Bindeglied der HyperglykÃĪmiebedingten SpÃĪtfolgen ist die Induktion pro-oxidativer und entzÞndlicher Prozesse, die vor allem auf eine mitochondriale Mehrproduktion von Superoxid-Radikalen (-O2âĒ) zurÞckzufÞhren sind.
Neben einer frÞhzeitigen Diagnostik und optimalen Stoffwechseleinstellung sollte bei Diabetes mellitus rechtzeitig durch kausal-therapeutische Interventionen in die pathologischen Prozesse der Angio- und Neuropathien eingegriffen werden. Eine viel versprechende komplementÃĪr- und prÃĪventivmedizinische Therapieoption bildet hierbei die gezielte individualisierte und frÞhzeitige Supplementierung antioxidativ wirksamer (z.B. Vitamin C, Coenzym Q10) und den Kohlenhydratstoffwechsel regulierender MikronÃĪhrstoffe (z.B. Vitamin D, Magnesium).
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#Gesundheit #MikronÃĪhrstoffe #Diabetes
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âĪ Leider wird der Parasitenbefall, wie SpulwÞrmer, HakenwÞrmer, SeilwÞrmer, Leberegel, Gallen-Egelbefall und vor allem BauchspeicheldrÞsen-Egel nicht erwÃĪhnt! Vor jeglicher Therapie sollte ZUERST mal eine prophylaktische Entwurmung stattfinden ... Parasitenbefall MUSS ZUERST ausgeschlossen werden!âĪ Ansonsten Vortrag Okay.
Herzlichen Dank lieber Professor Spitz und das ganze Team von AMM! Ihr seid Spitze! SpitzenbeitrÃĪge âĪâĪâĪððððððð
Herzlichen Dank!
Wie immer ein super wertvoller Beitrag! Vielen Dank, Herr GrÃķber (ich empfehle sein Tumortherapie-Begleit-Buch regelmÃĪÃig in meinem kleinen Podcast, doch immerhin bislang insgesamt knapp eine halbe Mio. Zugriffe)
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In den zurÞckliegenden 20 Jahren hat die Zahl der Diabetiker in alarmierender Weise weltweit um 5% per annum auf Þber 250 Millionen zu genommen. 2025 dÞrfte die Zahl der an Diabetes erkrankten bereits um weitere 130 Millionen hÃķher liegen als heute. Deutschland ist nach den neusten Zahlen der Internationalen Diabetes FÃķderation (IDF) das Land mit der hÃķchsten DiabetesprÃĪvalenz in Europa. 12 % der 20- bis 79-JÃĪhrigen sind betroffen, insgesamt mehr als 8 Millionen BundesbÞrger. Etwa 20% der Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen in unserem Land werden fÞr die Behandlung des Diabetes mellitus Typ-2 und Typ-1 und seiner Folgeerkrankungen verbraucht.
Die Pathogenese mikro- und makrovaskulÃĪrer Angiopathien beim Diabetiker ist ein multifaktorieller Prozess. Das grÃķÃte Problem ist der zeitweise erhÃķhte und stark schwankende Blutzuckerspiegel, der sich auch durch orale Antidiabetika, Insulin und/oder Insulinanaloga nicht vollstÃĪndig kontrollieren lÃĪsst. Die GewebeschÃĪdigenden Effekte einer HyperglykÃĪmie betreffen vor allem kapillÃĪre Endothelzellen der Netzhaut, glomerulÃĪre Mesangiumzellen sowie Neuronen und Schwann-Zellen der peripheren Nerven. Gemeinsames Bindeglied der HyperglykÃĪmiebedingten SpÃĪtfolgen ist die Induktion pro-oxidativer und entzÞndlicher Prozesse, die vor allem auf eine mitochondriale Mehrproduktion von Superoxid-Radikalen (-O2âĒ) zurÞckzufÞhren sind.
Neben einer frÞhzeitigen Diagnostik und optimalen Stoffwechseleinstellung sollte bei Diabetes mellitus rechtzeitig durch kausal-therapeutische Interventionen in die pathologischen Prozesse der Angio- und Neuropathien eingegriffen werden. Eine viel versprechende komplementÃĪr- und prÃĪventivmedizinische Therapieoption bildet hierbei die gezielte individualisierte und frÞhzeitige Supplementierung antioxidativ wirksamer (z.B. Vitamin C, Coenzym Q10) und den Kohlenhydratstoffwechsel regulierender MikronÃĪhrstoffe (z.B. Vitamin D, Magnesium).
Herzlichen Dank Herr Uwe GrÃķber ðâĪïļâĪïļâĪïļððŊðŊðð
Wo kann ich diese VortrÃĪge im Gesamten finden und hat Uwe GrÃķber auch einen Vortrag Þber Typ1- Diabetes gehalten ?
Vielen Dank fÞr die wichtigen Infos. Alzheimer ist also Diabetes Typ 3, sehr interessant.
Welche Magnesium Verbindung empfehlen Sie?
WÞrde mich auch interessieren. Mein bisheriger Kenntnisstand ist, dass Citrat am Besten ist und Oxid nicht gut absorbiert wird.
bezahlt denn die KKasse die Bestimmung der Laborwerte?
Frag dein Arzt...
Wer seinen Diabetikern kein Magnesium und Thiamin gibt, der sollte besser Briefe austragen. Wer hat es gesagt?