17-Jähriger Veranstaltungstechnik-Azubi mit 365€ Sparrate | Finanzfluss Stream Highlights
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- เผยแพร่เมื่อ 22 ต.ค. 2024
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[Stream vom 03.07.2022]
Thomas sieht sich das geplante Budget eines angehenden Veranstaltungstechnik-Azubis mit 365€ Sparrate an.
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Sowas zeigt mir immer wieder: hätte ich doch mal früher angefangen zu investieren. Respekt! 🥲
Das gleiche denk ich mir auch, dabei bin ich erst letzte Woche 21 geworden. Mit 17 so eine Sparrate, ist wirklich Beachtenswert.
@@onepunchman5909 und 21 ist auch schon mega gut ☺️👌🏼 Bei mir war es erst mit 30 🙈
@@einfachaktien das stimmt schon, bin ich auch froh drum. Vorallem in der jetzigen Marktphase zu investieren, ist eine mega Chance mit Blick auf einen langen Zeithorizont. Am Ende des Tages ist das wichtigste, überhaupt angefangen zu haben! Drücke dir aufjedenfall die Daumen und hoffe auf viele grüne Zahlen. :)
@@onepunchman5909 ja da hast du voll Recht. Danke dir ☺️🙏🏼
Endlich mal ein Portfolio wo ich mich drin sehe… ✌🏽
Das dachte ich mir auch. Mal was realistisches 🤝
Geringverdiener😂🤑
Ne Spaß bin selbst Azubi😅😂
@@JasonStatham00 wichtig ist einfach damit anzufangen egal ob man viel oder wenig verdient! 😁
@@grandiosfaktios661 Das stimmt zu 100% spare auch monatlich 300 € in MSCI World und EM.
Ich glaube, dass ich hiermit für viele spreche: warum wurden mir damals bei Ausbildungsbeginn nicht die Augen geöffnet im Hinblick auf die Finanzen 🙈
Um ihn muss man sich keine Sorgen machen👍🏻
Kleine Randnotiz zu 1:22
Kommt immer drauf an was für ein DJ du bist, Hochzeits-DJ's vermieten meist ihr Equipment dazu, arbeiten die ganze Nacht usw.
Wenn ich so lange spielen würde wie ein Hochzeits-DJ würde ich persönlich auch auf den Preis kommen, aber meine Zeiten sind immer um die 1-2 Stunden, gibt aber auch genug DJ's die sich abziehen lassen und sogar umsonst spielen nur um mal auf der Bühne zu stehen.
Ich mache immer komplett Service. Mit DJ Aufbau, Pa, Licht und Saal Beleuchtung. Deswegen ist das auch teuerer
Ich halte das Budget für unrealistisch. Das wird garantiert nicht aufgehen, weil viele Dinge nicht berücksichtigt wurden. Mal mit Freunden essen gehen, sonstige kleine Anschaffungen oder Konsumgüter (Notebook für den DJ Job), Urlaub, am Motorrad kann mal was kaputt gehen, mit 20 und dem offenen Führerschein soll es dann das größere Motorrad sein, mal ein Auto etc.
@@youshallnowknow
DOCH.
@@youshallnowknow
Ich spreche aus Erfahrung. Völliger Verzicht ist unmöglich. Irgenwelche Steckenpferde hat jeder, auf die keiner verzichten kann.
Wofür verzichtet man denn?
Um des Geldes Willen???
--> NEIN.
Sondern um uns ohne Sorgen die Dinge leisten zu können und auszuüben, die unser Hobby/unsere Leidenschaft sind.
Schwachsinn - Warum soll das nicht aufgehen wenn du du noch bei den Eltern wohnst? Wenn du es nicht mitbekommen hast ist da auch noch ein Notgroschen vorgesehen - Gerade mit 17 ein perfekter Zeitpunkt weil es viel schwieriger ist wenn du dich an Geld beim Fenster raus werfen gewöhnt hast anfangen zu sparen, ruhter drehen kannst du den Sparplan immer noch und bei jedem Euro tickt der Zinseszins auf verdammt lange Zeit! Zähne zusammen beißen so lange man das Einkommen nicht zum Leben braucht ergibt einem dramatischen Hebel wo du mit 30 eigentlich den Sparplan abdrehen kannst weil die 13 Jahre den Unterschied machen
Bin w18, im 2. Ausbildungsjahr und verdiene Netto 800€, habe ein eigenes Auto, muss aber keine Miete oder Lebensmittel bezahlen. Meine Sparquote liegt derzeit bei 550€. Innerhalb der letzten zwei Jahre habe ich mir ein net worth von knapp über 20.000€ erspart.
PS. Ich arbeite in München und lebe im Speckgürtel München.
wie genau sparst du diese 550€? Wo legst du an/in was investierst du und so weiter und so fort?
Ist das Risiko hoch oder bist du deiner Meinung nach gut abgesichert?
@@nelef.1836ich hätte dir auch nicht geantwortet, wenn ich sie wäre
@@onepunchman5909 du bist ja n richtiger Sonnenschein von mensch hahaha
Also ich will ja nicht moniere und bin mir dessen bewusst, das ich in meiner Ausbildung schon gut verdiene, aber weniger als 600€ Brutto scheint mir schon arg wenig.
Hoffentlich wird man dafür dann nach der Ausbildung gut entlohnt.
Veranstaltungstechniker ist generell kein Beruf wo man das große Geld verdient.
585€ ist die gesetzlich vorgeschriebene mindestausbildungsvergütung. Also weniger geht 2022 nicht mehr...
@@ComilloHembra Ach nett. Ja keine Ahnung. Also scheint ja sein ding zu sein, aber mir wäre das selbst mit Passion für die Branche zu wenig und hätt emich für was anderes umgesehen.
Auch nicht vergessen: Irgendwann zieht man mal in ne eigene Wohnung. So ein Umzug muss auch bezahlt werden. Da macht es sicher Sinn ein bisschen Geld auf der Seite zu haben. Notgroschen selbst über die ganze Ausbildung verteilt aufzubauen find ich aber gar keine schlechte Idee. In dem Alter hat man ja noch keine lebenswichtigen Besitztümer (die klassische Waschmaschine z.B.), was kaputt gehen könnte. Dementsprechend braucht man für den Ersatz auch erstmal keine Rücklagen
Als Schüler ist die BU definitiv günstiger. Bei der BU kommt es abgesehen vom "Risiko", welches der Beruf mit sich bringt auf den % Anteil in körperlicher und "Schreibtischarbeit" an. Als Schüler hat man hier in beiden Sparten noch deutliche Vorteile :)
Aber bleibt man denn dann in diesem Tarif?
@@doomer8348 Ja, ein Versicherer kann dich im Nachhinein nicht mehr schlechter Stellen. Einige Berufsunfähigkeitsversicherungen bieten sogar eine Besserstellungsklausel, mit der du ggf. in einem neuen Beruf weniger zahlen musst. Sonst würde ich noch die Klausel "Verzicht auf Abstrakte Verweisung googlen", sollte in einem guten Vertrag sein!
@@Bullraider1 75€ sind selbst für die BU nicht ohne.. Ob der Preis in deinem Fall gerechtfertigt sind, kommt auf dein Alter, Berufsrisiko und am Ende natürlich auf den Versicherer an. Da gehen die Preise tatsächlich auch teils ziemlich auseinander. Mein Bruder (20, BWL Student) zahlt beispielsweise momentan 28€ für 1000€ BU Rente. Ich (22) arbeite im „Hauptjob“ als Azubi im Labor und zahle 38€ für 1000€ BU Rente.
@@Bullraider1 dann fällt das Berufsrisiko schonmal raus. Wahrscheinlich hast du dann auch laut BU 100% Schreibtisch-Arbeit. In der Hinsicht klingen 75€ für mich selbst für 1800€ noch teuer. Falls du keine „ernsteren“ Probleme/Krankheiten nach dem Abschluss deiner BU hattest, die offensichtlich ausgeschlossen würden, würde ich mir tatsächlich mal ein paar Vergleichsangebote einholen.
Wo kann ich das bei euch auch so eingeben ? Das man so ein cooles Diagramm bekommt 👌
Ich würde weniger investieren. Lieber Fokus auf Notgroschen und Urlaub/Freizeit oder Rücklagen/Sparen für neues Equipment
Auch am 31.07 geburtstag Willkommen Harry
Ich würde mir vielleicht nochmal überlegen, andere Aktien zu wählen - da diese im MSCI World schon stark vertreten sind - oder fürs erste die Aktiensparpläne ganz einstampfen und lieber erstmal in den Notgroschen zu stecken.
Dann nun wieder: was weiß ich schon über Notgroschen 😂
Der Mann ist früh dran :D
Mir würde im Budget aber auch Freizeitausgaben/Urlaubsbudget fehlen. Ich hab in der Ausbildung den Fehler gemacht Urlaube mit Freunden etc fürs sparen zu opfern, das bereue ich heute etwas
Ich eher umgekehrt... Da war nicht wirklich was zu holen ausser Alkohol... Absolute Geld und Zeitverschwendung
@@AECH_CH Das kommt dann auf die Freunde und dich drauf an
@@drchtct Weiss nicht, mir gefällt ein Leben, dass mit jedem Tag besser wird deutlich lieber als eins in dem meine Besten Jahre von 16-25 sind 😅
@@AECH_CH wer sagt, dass das Leben dann schlechter wird?
Bin welcher Software wird diese Grafik dargestellt?
Ist in den Videonotizen verlinkt ;)
Wo bekommt man denn unbegrenztes Datenvolumen für 30€? Muss ja schon fast o2 Netz sein
Richtig geraten. Wird vermutlich Freenet Funk sein. Netz ist aber gefühlt aus meiner Erfahrung mit Dual Sim in beiden Netzen ehrlich gesagt auch nicht schlechter als das was Vodafone bietet.
Jo hatte bis jetzt damit keine Probleme
Alter Vatter 137€ für verträge monatlich ist sportlich
Jo aber neues Handy und so weiter
Aber Spotify und co teile ich mir mit anderen Leuten nur habe ich das so gemacht dass da steht was auf mein Konto drauf geht und wieder runter
Das Handy ist halt einfach unnötig. Wer so ein teures Handy in Raten kauft lebt über seinen Verhältnissen, das hat nix mit "was gönnen" zu tun
@@noscoper1993
Lebst du eben auch üben deinen Verhältnissen. Denn wenn du das Geld flüssig, also parat hättest, dann müsstest du nicht in Raten abbezahlen.
Es macht in dem Fall also keinen Unterschied ob man viel Geld hat oder nicht. Die Frage ist immer immer ob man es sich im hier und jetzt leisten könnte.
@@kanister21 das sehe ich anders.
Das Handy habe ich jetzt für die nächsten 5 Jahre mindestens und ich nutze das jede Woche zum arbeiten.
Deswegen finde ich nicht, dass das über meinen Verhältnissen leben ist sondern abzahlen von Arbeitsgerät.
Ich hatte 2014 für meine Honda cbr 100 Euro im Jahr für Versicherung und Steuern gezahlt.
Viel mehr kostet das heute auch nicht. Deswegen verstehe ich den Preis der Versicherung auch nicht. Sind bei ihm ja 300€ im Jahr.
Alles was über Haftpflicht hinausgeht, ist mit 17 ziemlich teuer
Wo kann ich sehen wann du online streamst….😢
Bei mir auf dem Handy funktioniert das mit den Fragen nicht, weis jemand wieso?
Ziemlich guter Plan auf jeden Fall 😄 Weiß nur nicht ganz, ob die Eltern das cool finden ihn wegen zu wenig Geld zu unterstützen und dann sehen, dass er richtig viel spart. Er investiert ja quasi einen Teil ihres Geldes.
Ich wäre ziemlich happy als Elternteil wenn mein Kind schon Geld spart und investiert
Naja es wird ja kein Geld direkt gegeben. Es sind eher die Lebensmittel & Wohnungskosten die er nicht tragen bzw. wo er nichts beisteuern muss.
Das ist eigentlich relativ normal dass man das mit 18 noch nicht machen muss. Vor allem bei einem so geringen Ausbildungsgehalt würde ich von meinem Sohn auch kein Geld verlangen, da die Eltern sowieso noch das Kindergeld bekommen.
Als Elternteil wäre ich da eher schon stolz, dass mein Kind sich schon um seine Zukunft kümmert.
Finde ich mit 18 völlig ok.
Wenn ich manchmal sehe, dass 25 jährige mit Sparrate von 500€ + komplett von ihren Eltern leben, finde ich das eher problematisch.
Die Eltern bekommen ja die 240€ Kindergeld, also ist das schon irgendwie in Ordnung.
30€ unlimited LTE, Freenet Funk lässt grüßen
Ich will jannis sehen
trotzdem erst Mal Notgroschen, gerade in der Veranstaltungsbranche. und mit 365€ Sparrate lieber auf ein halbes Jahr Aufbauzeit kürzen. und BU nicht beim Makler machen sondern Honorarberater, da helfen die Eltern sicher aus.
Könnt ihr nicht mal was gegen die ganzen Bots machen?
mit dem brutto gehalt muss er doch noch gar keine steuern zahlen?
Aber Sozialversicherungen
Gute Sparrate 👍🏻
BU zu bekommen kann ein elend sein
Sehr cool, dass man sich schon so früh damit auseinandersetzt. Habe nur die Befürchtung, dass dies zu streng getaktet ist und es später nicht mehr eingehalten werden kann. Was die Anlage angeht, würde ich aber alles in Risk Assets stecken. Also Bitcoin, ETH usw. Gerade wenn man jung ist, sollte man Risiken eingehen um den Ertrag zu erhöhen. Ab Mitte 20 Anfang 30 teils Richtung Aktien umschichten, mit 40 mehr in Richtung ETF und ab 50 wiederum mehr in Anleihen um so von High Risk in Low Risk zu rutschen. Worst Case hier ist, das 4000€ die hierdurch pro Jahr angespart werden, weg sein könnten. Schlimm aber verkraftbar, ich hoffe dass er das später mal in einem Monat verdient. Best Case ist, dass aus den 4000€, 10-15000€ oder mehr werden. Genau wie ein älterer Herr mit 60+ nicht groß in Risk Assets investieren sollte (da seine Zeit begrenzt ist, um den Verlust wieder zu erwirtschaften), sollte jemand mit ~20 nicht alles in Aktien stecken um ca. 8% im Jahr zu erzielen. Dann lieber gleich in sich selbst investieren um dadurch zu skalieren, wenn man es nicht über Risk Asset Investments machen will.
Wieso sollte man sein Geld verzocken, nur weil man Jung ist? Wenn er sein Geld jetzt sicher anlegt und es lange dort lässt ist das doch perfekt.
@@tomschweegmann Ist das eine Troll Antwort? das "Wieso" habe ich oben erklärt und beantwortet. Und von verzocken (BTC -70% vs. sicher anlegen (Google -25% viele Tech Aktien -90%) zu sprechen ist auch seltsam. Zudem steht dort "würde ich" wieso also sprichst du dann im Allgemeinen? 3 seltsame Aussagen in einem Satz.
Der Vollständigkeit halber. Sagen wir er legt 500€ monatlich über 3 Jahre an (Mittelwert von 3 Jahren Ausbildung) zu 8% im Jahr (lt. Finanzfluss Rechner) = Gewinn von 1478€. Versteuern etc. = 1000er Nettogewinn. Für: 3 Jahre Anlegen, Konsumverzicht, xx Stunden Recherche, 1-2 Stunden allein um das hier einzusenden + Erstellzeit und schaut in den 3 Jahren sicher noch xx Stunden auf sein Portfolio und macht sich Gedanken etc.
Wo steht das in einem Verhältnis zu seinem späteren Einkommen? Das sind weniger als 2 Wochengehälter Gewinn für 3 Jahre "Arbeit" - nach der Ausbildung. Nach seiner Ausbildung macht er so einen Sprung, dass er die Rendite locker outperformt vom Einkommen her, das Geld arbeitet meiner Meinung nach zu schlecht für ihn, daher sollte er es in sich investieren oder halt in Risk Assets um mehr davon zu haben. Klar steigt auch das Risiko aber das was er verliert, holt er als Festangestellter ja in wenigen Monaten wieder rein. Dagegen sind die Chancen bei mehreren 100 Prozent, dann hätte sich die Rendite genau so entwickelt wie sein Gehalt. Denn Azubi zu Ausgelernt = 400% mehr Lohn(?) zu Aktienanlage 8%(?) Rendite, sehe ich kein sinnvolles Verhältnis.
Klar kann man es machen, ich habe es nicht gemacht. Gibt ja auch genug Leute die gerne bis 60+ arbeiten, ich will mit 40 soweit durch sein.
@@edge4834 Okay, von oben angefangen: Du fängst an risikoreiche Assets wie BTC mit anderen Risikoreichen Assets wie Einzelaktien zu vergleichen. Natürlich sind auch Einzelaktien riskant und deshalb würde ich ihm das genau so wenig empfehlen. Sichere Anlagen in ETF a la 70/30 wie hier häufig empfohlen sind aktuell bei ~15% Verlust zum Maximum, im Vergleich zu den fast 70% Verlust in BTC. (Darüber hinaus natürlich auch in Zukunft viel sicherer). Die Steuerrechnung passt natürlich bei den Beträgen auch nicht, wenn er seine Freibeträge ausnutzt. Genau so, wie alleine die Zahl 1478 EUR bei 3J a 500EUR zu 8% nicht passt. Alle anderen Argumente wie Konsumverzicht, Recherche etc. fallen bei jeder Anlage an. Es ist außerdem auch nicht so, dass nur die Rendite wichtig wäre. Es ist komplett Verantwortungslos jetzt sein gesamtes Geld zu verzocken, statt ein wenig anzusparen für zukünftige Ausgaben wie z.B. wenn er von Zuhause weg möchte. Und insbesondere dann greift auch das Argument nicht, dass er dann viel mehr Geld durch seinen höheren Lohn zu Verfügung hätte. Natürlich wird sein Gehalt steigen, aber seine Ausgaben ebenso (Kosten für eine eigene Wohnung, Steuern, Lebensmittel etc.) Geld in sich selbst investieren macht natürlich Sinn, und ist das komplette Gegenteil vom Verzocken mit irgendwelchen Crypto Spekulationen.
@@edge4834 Ich wünsche dir übrigens viel Glück bei deinem Vorhaben. Anscheinend spekulierst du ja darauf hohe Renditen mit Spekulationen zu erzielen um mit 40 Jahren so viel Geld zusammen zu haben um nicht mehr arbeiten zu müssen...
Ich finde das mit dem Notgroschen in heutiger Zeit unnötig. Da gibt es ander Möglichkeiten mit einem Rahmenkretit oder einer Kreditkarte auf ungeplante Ausgaben zu reagieren. So häufig kommt was ungeplantes ja nicht. So kann man das ganze Geld investieren. Also ich fahre gut damit👌. Eine Kreditkarte braucht man ja zB ja eh. Und bei meiner gibt es zB die Möglichkeit Ausgaben auf drei Monate zu 0% zu splitten.
Geht alles, aber man schläft ruhiger mit etwas Geld auf der Seite. Dazu kommt, dass man sich deutlich freier und gleichzeitig sicherer fühlt und eventuell andere Risiken eingehen kann, die sich auf lange Sicht auszahlen.
Die Aussage ist sehr gefährlich.
Meiner Meinung nach ist das Risiko, einen Kredit einzugehen viel größer und dann schmerzhafter, als die Opportunitätskosten des Notgroschens.
Was ist wenn die 3 Monate 0% nicht ausreichen? Wann gehe ich dann ans Depot ran und wann mache ich doch einen Kredit mit welcher Laufzeit und welchen Zinsen? Viel zu viele Unsicherheiten.
Und der wichtigste Aspekt ist die Sicherheit. Den Notgroschen aufgebaut zu haben und jeden Tag zu wissen, dass man für die nächsten 6-12 Monate keine Angst haben muss, auch beim Jobverlust, macht das Leben viel entspannter. Daher: Notgroschen aufbauen und den ersten Schritt in die finanzielle Freiheit feiern.
Willst du bei einem eventuellen Jobverlust dann auch erstmal per Kreditkarte leben? :D
Muss jeder selbst wissen wie man das macht, aber finde die allgemeine Aussage "Notgroschen ist in heutiger Zeit unnötig" sehr sehr kritisch
@@f6ngxcm@max fuchs muss natürlich jeder fur sich entscheiden. Ich wollte jetzt nur ne Option aufzeigen. Man muss für sich die Frage stellen wie oft man an dem Notgroschen dran war. Ich bin jetzt 12 Jahre am arbeiten und konnte immer alle "Notfälle" aus den Einnahmen bezahlen. Hätte ich einen Notgroschen von 10 k der nur rumliegt, kann sich jeder ausrechnen wie viel Zinseszinz uber 12 Jahre einem entgeht. Wenn man natürlich alle paar Monate an den Notgroschen ran muss, dann siehts anders aus.
@@fazecato8409 ja das kommt drauf an wie häufig man an den Notgroschrn rangeht. Wenn der 10 Jahre nur rumliegt, dann wurde ich das Geld lieber anlegen. Und der Rahmenkredit kostet nichts wenn du den nicht benutzt. Du kannst jederzeit abbuchen und wieder einzahlen. Aber muss jeder fur sich entscheiden. Kriterium ist wie häufig man auf den Notgroschen ran muss.
Netflix, Sky und Spotify würde ich mir mit dem Gehalt jetzt nicht unbedingt leisten.
Er hat ja sonst quasi keine Fixkosten. Ist schon in Ordnung. Ich könnte mir vorstellen, dass der tägliche Bedarf etwas zu niedrig angesetzt ist. Die eigenen Ausgaben steigen meist schneller, als man vorher meinen könnte. Erst recht, wenn man das erste mal Geld verdient.
Moin
Da ich mir das mit anderen teile zahle ich selber für das alles zusammen circa 10€ im Monat
@@leanderhemesath7720 okay, dann hätte ich das aber so aufgeschlüsselt. Sonst stimmen die Ausgaben ja nicht.
@@bluequadro9511 doch da das von meinem Konto runter geht und das Geld von den anderen auf mein Konto drauf
Man darf auch nicht vergessen zu leben
ERSTER
Gute Sparrate 👍🏻