Servus, war als junger Mensch öfter mal an der Hütte am Eckertal. Wir hatten Verwandte an der Grenze. Ab 1990 bin ich dort dann mal mit dem Auto rüber in den Kreis WR. Danke dir für die Erinnerungen 😢. Gruß von Robert aus Frankfurt am Main
Komme von der ehemaligen Grenze Marienborn/Helmstedt. Mein Dorf nur 600 Einwohner,war regelmäßig abgeriegelt, wegen flüchtender Soldaten der NVA Grenzschutz und Rote Armee.
Ein gutes Zeitdokument! Es ist gut, ein geeintes Deutschland zu erleben...trotz aller politischen Hindernisse. Da wir im Februar 1988, nach Haft ausreisen konnten, ist eine Erinnerung immer wichtig.
@@karlheinz6281 In den Anfangsjahren der DDR gab es dort Länder, bevor die Bezirke eingerichtet wurden. Aus dem Kopf weiß ich nicht, wie lange, nur ein paar Jahre wenn ich mich recht erinnere. Schau mal auf Wikipedia.
@@mickimicki Es wurde aber keine zeit im Video genannt und es ging eher um die jüngere Geschichte. Du hast Recht 1952 kam eine Verwaltungsreform. Bis zur Auflösung Preußens 1947 wurde im Falle Sachsen-Anhalts und Brandenburgs auch von Provinzen gesprochen. Die Länder Mecklenburg, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Thüringen und Sachsen bildeten ab 1949 die größeren Verwaltungseinheiten der DDR.
Thank you for this of course, which is most interesting too. I am British and speak English only, not German, but well done for these old films. I presume that the area this covers of course is now not like this anyway?
There still is a substantial segment of the old IGB left at Hötensleben including most of the original wall, rearward fences and watchtowers/pillboxes. It’s quite impressive to see and highly recommended should you ever find yourself driving on the old transit Autobahn between Hanover and Berlin.
Da werden Erinnerungen an die gute alte Zeit wach, gut das so etwas heute noch gezeigt wird. ABER: mir ging es vorher besser als heute, *ab und zu ein Paket an die **_hungernde_** Ost Verwandschaft* usw.
@@PilgernfuerAtheisten In der DDR hat keiner gehungert. Es gab nicht viel das stimmt. Aber mal die Verwandten fragen was sie mit den Sachen gemacht haben.🤔
Ich hatte keine Verwandten in der BRD und demzufolge auch keine " Westpakete" War aber auch nicht weiter schlimm, konnte damit leben. Aus dem Bekanntenkreis waren sie gierig auf die Pakete. Seife,Kaffee, Waschmittel usw und natürlich Jeans. Das habe ich ja noch verstanden. Aber das man Lebensmittel aus dem Westen zum Überleben in der DDR brauchte halte ich für ein Gerücht bzw finde ich stark übertrieben. Habe 1972 meine Ausbildung zum Kaufmann in einen Lebensmittelgeschäft gemacht. Sicherlich ,gab es bestimmte Artikel, wo die Nachfrage größer war als das Angebot. Ich erinnere mich an Bananen, bestimmte rot bzw Weißweine z Bsp Cotnari, Mufatlar. Ja und natürlich schweinelenden , gab es nicht
Müssen? Müssen sicher nicht. Es gab vom Wichtigsten ab Mitte der 60-er immer genug und in besserer Qualität, jedoch in geringerer Auswahl als heute. Brot, Kuchen und Wurst war um Welten besser als nach 1990! Westpakete indes beinhalteten meist Genussmittel wie Zigaretten, Alkohol, Schokolade und Waschmittel. Aber nicht deswegen, weil es all dies in der DDR nicht gegeben hätte! Es war einfach der Reiz des Besonderen auf der einen, und der Reiz inszenierter Fürsorge auf der anderen Seite. Übrigens waren Westpakete steuerlich absetzbar. @@PilgernfuerAtheisten
Es ist schön, dass es die DDR so nicht mehr gibt, aber ich hätte auch damals schon kein Problem mit zwei Deutschland gehabt. Wäre besser und billiger gewesen.
20:48 "Durch diese Antennen werden die Menschen in der DDR mit westlichen Funk- und Fernsehprogrammen versorgt" -> Äh, nein, das waren militärische Abhöranlagen ;-)
Jep ! Habe einige Jahre in Schwalmstadt - Treysa in der Kaserne direkt neben der RiesenabhöhrAntenne gen Osten gelebt .Die hatte bestimmt kein Ost- fernsehen auf dem Schirm .... Deshalb wusste der Westen immer über die kleinste Truppenverlegung bescheid .Deshalb hatten wir auch sofort Alarm ....leider viel zu oft !
Als Familie(teils ohne unserer Mutter)waren wir sehr oft im Harz zu Besuch. Vor allem im Winter zum Schlittenfahren. Von Hameln aus bis zum Harz waren es gut 2.5 Autostunden. Aber auch im Herbst waren wir des öfteren dort. Ich fand der Harz war immer einen Besuch wert. Ja Schlittenfahren war schon geil. Unter anderem waren wir auch nach dem Harzbesuch oft im Bereich Walkenried/ Tettenborn. Unterhalb von Tettenborn gab es eine Aussichtsplattform die rechts davon ein viereckiger Schaukasten mit dem Grenzaufbau benachbarte. Auf der Plattform konnte man einen kleinen Blick rüber nach Mackenrode(DDR) erhaschen. Viel sah man da nicht. Ich als Jugendlicher hörte nicht einen Mucks, geschweige denn irgendwelche Geräusche wie ein Hundegebell. Nichts, gar nichts. Ich als Jugendlicher dachte aufgrund der Stille das es ein Geisterdorf war. Natürlich war es das nicht. Das hier verbinde gedanklich immer mit dem Harz.
Ein großes lob von mir, weil auch mich diese Thematik sehr interessiert. Ich kenne mich da nicht so aus, aber das Video ist sehr unscharf. könnte man es am PC auch in HD hochrechnen?
Warum wollten denn eigentlich alle unbedingt in die DDR und was hat die DDR da so krampfhaft verteidigt? Als ich Anfang der Neunziger dort war, sah es in weiten Teilen so aus, als wäre der WK2 gerade erst vorüber. Wahrscheinlich werde ich es nie verstehen...
Fast keine Sau wollte in die DDR, aber wohl die Meisten raus. Und um das komplette Ausbluten des Arbeiter- und Bauernstaates zu verhindern, wurde er in einen Freiluftknast verwandelt, an dessen Grenzen jeder Fluchtwillige scheiterte und im Knast landete, wenn er nicht erschossen wurde.
..... vergessen darf man dieses NIE !!! ....
Sehr schönes Zeitdokument. Und auch immer interessant die Sicht aus dem Westen zur Grenze. Grüße aus dem Osten. Und ja gut das die weg ist.
Servus, war als junger Mensch öfter mal an der Hütte am Eckertal. Wir hatten Verwandte an der Grenze. Ab 1990 bin ich dort dann mal mit dem Auto rüber in den Kreis WR.
Danke dir für die Erinnerungen 😢.
Gruß von Robert aus Frankfurt am Main
Aha.
Da isser ja.
Philipps Fleißigster Zuschauer Mal auf Abwegen 😂
Ein Glück wurde das überwunden. Super Dokumentation.
Schönes Zeitdokument
Komme von der ehemaligen Grenze Marienborn/Helmstedt. Mein Dorf nur 600 Einwohner,war regelmäßig abgeriegelt, wegen flüchtender Soldaten der NVA Grenzschutz und Rote Armee.
Ein gutes Zeitdokument! Es ist gut, ein geeintes Deutschland zu erleben...trotz aller politischen Hindernisse. Da wir im Februar 1988, nach Haft ausreisen konnten, ist eine Erinnerung immer wichtig.
Gute,interessante Doku!!
Vielen Dank für diesen Film. Ich bin froh und dankbar über den Mauerfall. Wann wurde er zum 1. Mal ausgestrahlt?
Wußte gar nicht das in der DDR ein Bezirk Sachsen-Anhalt hieß.
Wo kommst du den her?
Aus dem Schwarzwald 😂
@@steffenhorn9412 Hauptstadt Berlin (8 Stadtbezirke)
Rostock (13 Kreise, 405 Gemeinden)
Schwerin (11 Kreise, 547 Gemeinden)
Neubrandenburg (15 Kreise, 584 Gemeinden)
Potsdam (17 Kreise, 834 Gemeinden)
Frankfurt (12 Kreise, 474 Gemeinden)
Cottbus (15 Kreise, 715 Gemeinden)
Magdeburg (20 Kreise, 776 Gemeinden)
Halle (23 Kreise, 728 Gemeinden)
Erfurt (15 Kreise, 801 Gemeinden)
Gera (13 Kreise, 579 Gemeinden)
Suhl (9 Kreise, 408 Gemeinden)
Dresden (17 Kreise, 770 Gemeinden)
Leipzig (13 Kreise, 565 Gemeinden)
Karl-Marx-Stadt (24 Kreise, 681 Gemeinden) Wo steht da was von Sachsen -Anhalt?
@@karlheinz6281 In den Anfangsjahren der DDR gab es dort Länder, bevor die Bezirke eingerichtet wurden. Aus dem Kopf weiß ich nicht, wie lange, nur ein paar Jahre wenn ich mich recht erinnere. Schau mal auf Wikipedia.
@@mickimicki Es wurde aber keine zeit im Video genannt und es ging eher um die jüngere Geschichte. Du hast Recht 1952 kam eine Verwaltungsreform. Bis zur Auflösung Preußens 1947 wurde im Falle Sachsen-Anhalts und Brandenburgs auch von Provinzen gesprochen. Die Länder Mecklenburg, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Thüringen und Sachsen bildeten ab 1949 die größeren Verwaltungseinheiten der DDR.
@@mickimickiich glaube die Bezirke kamen ab 1952
Thank you for this of course, which is most interesting too. I am British and speak English only, not German, but well done for these old films. I presume that the area this covers of course is now not like this anyway?
There still is a substantial segment of the old IGB left at Hötensleben including most of the original wall, rearward fences and watchtowers/pillboxes. It’s quite impressive to see and highly recommended should you ever find yourself driving on the old transit Autobahn between Hanover and Berlin.
Thank you of course there for that too!@@danf-lynch1220
Aus welchem Jahr ist die Reportage?
Da werden Erinnerungen an die gute alte Zeit wach, gut das so etwas heute noch gezeigt wird.
ABER: mir ging es vorher besser als heute, *ab und zu ein Paket an die **_hungernde_** Ost Verwandschaft* usw.
In der DDR hat niemand gehungert, so ein Schwachsinn.
@@franklindrebin00 das habe ich aber ganz ganz anders in Erinnerung wir haben wenigsten drei mal pro Jahr Lebensmittel schicken müssen!
@@PilgernfuerAtheisten In der DDR hat keiner gehungert. Es gab nicht viel das stimmt. Aber mal die Verwandten fragen was sie mit den Sachen gemacht haben.🤔
Ich hatte keine Verwandten in der BRD und demzufolge auch keine " Westpakete"
War aber auch nicht weiter schlimm, konnte damit leben.
Aus dem Bekanntenkreis waren sie gierig auf die Pakete.
Seife,Kaffee, Waschmittel usw und natürlich Jeans.
Das habe ich ja noch verstanden. Aber das man Lebensmittel aus dem Westen zum Überleben in der DDR brauchte halte ich für ein Gerücht bzw finde ich stark übertrieben.
Habe 1972 meine Ausbildung zum Kaufmann in einen Lebensmittelgeschäft gemacht. Sicherlich ,gab es bestimmte Artikel, wo die Nachfrage größer war als das Angebot.
Ich erinnere mich an Bananen, bestimmte rot bzw Weißweine z Bsp Cotnari, Mufatlar.
Ja und natürlich schweinelenden , gab es nicht
Müssen? Müssen sicher nicht. Es gab vom Wichtigsten ab Mitte der 60-er immer genug und in besserer Qualität, jedoch in geringerer Auswahl als heute. Brot, Kuchen und Wurst war um Welten besser als nach 1990! Westpakete indes beinhalteten meist Genussmittel wie Zigaretten, Alkohol, Schokolade und Waschmittel. Aber nicht deswegen, weil es all dies in der DDR nicht gegeben hätte! Es war einfach der Reiz des Besonderen auf der einen, und der Reiz inszenierter Fürsorge auf der anderen Seite.
Übrigens waren Westpakete steuerlich absetzbar. @@PilgernfuerAtheisten
Es ist schön, dass es die DDR so nicht mehr gibt, aber ich hätte auch damals schon kein Problem mit zwei Deutschland gehabt. Wäre besser und billiger gewesen.
Aber ich würde immer noch einen Trabant fahren,ach nee lieber nicht….und,und,und.
20:48 "Durch diese Antennen werden die Menschen in der DDR mit westlichen Funk- und Fernsehprogrammen versorgt" -> Äh, nein, das waren militärische Abhöranlagen ;-)
Jep ! Habe einige Jahre in Schwalmstadt - Treysa in der Kaserne direkt neben der RiesenabhöhrAntenne gen Osten gelebt .Die hatte bestimmt kein Ost- fernsehen auf dem Schirm .... Deshalb wusste der Westen immer über die kleinste Truppenverlegung bescheid .Deshalb hatten wir auch sofort Alarm ....leider viel zu oft !
Interessantes Video. Sprecher dürfte Egon Hoegen sein.
Für mich war die Grenze das beste
Als Familie(teils ohne unserer Mutter)waren wir sehr oft im Harz zu Besuch. Vor allem im Winter zum Schlittenfahren. Von Hameln aus bis zum Harz waren es gut 2.5 Autostunden. Aber auch im Herbst waren wir des öfteren dort. Ich fand der Harz war immer einen Besuch wert. Ja Schlittenfahren war schon geil. Unter anderem waren wir auch nach dem Harzbesuch oft im Bereich Walkenried/ Tettenborn. Unterhalb von Tettenborn gab es eine Aussichtsplattform die rechts davon ein viereckiger Schaukasten mit dem Grenzaufbau benachbarte. Auf der Plattform konnte man einen kleinen Blick rüber nach Mackenrode(DDR) erhaschen. Viel sah man da nicht. Ich als Jugendlicher hörte nicht einen Mucks, geschweige denn irgendwelche Geräusche wie ein Hundegebell. Nichts, gar nichts. Ich als Jugendlicher dachte aufgrund der Stille das es ein Geisterdorf war. Natürlich war es das nicht.
Das hier verbinde gedanklich immer mit dem Harz.
Ein großes lob von mir, weil auch mich diese Thematik sehr interessiert. Ich kenne mich da nicht so aus, aber das Video ist sehr unscharf. könnte man es am PC auch in HD hochrechnen?
Das ist eine Videoaufzeichnung einer Fernsehsendung der 80er Jahre.
Es gab auch mal Zeiten in denen es kein HD gab
@bertas brot
Genau. Und dann hast du u.u. diese qualität vorliegen.
NICHTS ist für alle Zeit! 😊
Von wann (welches Jahr) ist diese Doku?
10:10 SM70 Abbau 1984…. Also wird die Doku zum ende der Mauerzeit gewesen sein.
12:14 Welche Personen sollten die West Hunde denn abwehren?
die befehle zur sicherrung waren in der kasserne dieselben also auch ein schießbefehl
Warum wollten denn eigentlich alle unbedingt in die DDR und was hat die DDR da so krampfhaft verteidigt? Als ich Anfang der Neunziger dort war, sah es in weiten Teilen so aus, als wäre der WK2 gerade erst vorüber.
Wahrscheinlich werde ich es nie verstehen...
Fast keine Sau wollte in die DDR, aber wohl die Meisten raus. Und um das komplette Ausbluten des Arbeiter- und Bauernstaates zu verhindern, wurde er in einen Freiluftknast verwandelt, an dessen Grenzen jeder Fluchtwillige scheiterte und im Knast landete, wenn er nicht erschossen wurde.
Wer , von der Bundesrepublik aus die DDR besuchte tat es meistens,um Verwandtschaft zu besuchen.
yo pregunto como hacian los occidentales para ir hasta su zona de Berlin pasando por la RDA ?
I found a video that deals with your question: th-cam.com/video/QS1xvtLV8Xw/w-d-xo.html
Geographische Dokumentationen mit Übersichtskartenallergie - Immer ganz toll ... 🙄
Wenn es so weitergeht mit der Politik, wird sie auch bald wieder aufgebaut😲😲💙💙💙
Ich hoffe doch!
Wie krank seit Ihr denn ???
Diese Grenze war das beste was Deutschland je hatte !
Welches Deutschland meinen Sie denn?
@@cowleysbein9002 DDR
@@sigmarobstei3160 Okay, dann mal zu.
@@cowleysbein9002 Grüße an die
Bananenrepublik BRD aus Südostasien.
Was für ein hirnloser Kommentar