Liebe Community, wie sieht für euch der perfekte Burger aus? Alle Folgen von "Der Vorkoster" findet ihr in der ARD Mediathek: 1.ard.de/vorkoster_alle-folgen?yt=k
Ich denke seit einiger Zeit wenn ich das Wort Burger höre zu allerletzt an Mc Donalds . Inzwischen gibt es doch in so ziemlich jeder größeren Stadt kleine aber sehr feine Burger-Stores Der beste Burger den ich je gegessen habe war beim Bison Food Store der Wildberry Ranchburger Wildbeeren-Sauce, Salat, Camembert, Bacon . Der Chef betreibt eine eigene Bison Zucht . Leute mir läuft beim Schreiben dieser Zeilen das Wasser im Mund zusammen. Wer im Rhein Main Gebiet wohnt sollte sich das jedenfalls gönnen. Bison Foodstore Mühlheimer Straße 325 63075 Offenbach
Für die "vegetarischen Patties" hätte man auch einfach das Ei weglassen können, wenn man den Mais mit zerkleinert hat man noch eine weitere Bindung gehabt, da die Bohnen schon selbst eine gute Bindung haben. Dann sind die sogar vegan und es ist auch kein Hexenwerk dabei. (was manche wegen Fehlinformation nicht erwarten)
vegane Bindung finde ich ehrlich gesagt nicht so einfach wie du es behauptest. Stärke bindet zb nur bei Hitze und muss dann noch einmal abkühlen bevor die Sachen bratfest sind. bei dem Vorschlag mit Mais müsste man die pattys also wie eine art Fleischkäse verbrühen. Das will beim Burger doch keiner. Und gerade wenn texturat verwendet wird, geht es eigentlich nur mit methylzellulose. Wenn man das nicht hat, oder nicht verwenden will, führt am ei einfach kein weg vorbei.
Verstehe nicht, warum man sich nicht Hackfleisch von der Theke bspw holt und es eben in die Form bringt. Dauert ca 20 - 30 Sekunden würde ich sagen. Bisschen Salz, Pfeffer drauf in der Pfanne während man es brät und fertig. Also was ist da los? 😂
Genauso ist das! Und Burgerpressen - wenn man die überhaupt braucht - kosten ja auch nix. Ich gebe manchmal noch einen Spritzer Worcestershiresauce an das Fleisch, probier das mal aus... 🙂
Das ist einfach zu beantworten. Die Gesellschaft wird aufgrund des Fortschritts halt immer bequemer bzw. durch die Schnelllebigkeit möchte keiner mehr in unnötig Zeit in der Küche verbringen.
Das Ding ist, das Hack von der Theke ist oft qualitativ nicht viel besser als das verpackte. Allerdings bräuchte man auch einen Fleischwolf um sich eigenes herzustellen, wer hat das schon. Oder man hat ein Metzger des Vertrauens der qualitativeres Hack anbietet. Aber du hast vollkommen recht, mit etwas lieber und Zeit macht man sich zuhause durchaus einen deutlichen besseren Burger als du an den meisten Burgerläden bekommst. Btw: Selbstgemachtes Bun ist gamechanger
Lasse mir mein Hack immer aus zwei verschiedenen Stücken vom Rind beim Metzger herstellen (Tipp: Ein bisschen Bacon mit reinwolfen kann auch geil sein). Allerdings habe ich auch manchmal Mittags Bock auf einen Burger. Das muss dann schnell gehen. Da hole ich dann vom Metzger fertige Pattys. Und wenn der in den Ferien ist, dann im Zweifel aus der TK-Abteilung.
Wir hatten in Berlin West, damals einen Burger Laden, am Leniner Platz, am Kuhdamm. Mendelsons Burger Shop, war aufgezogen, wie ein amerikanisches DINER. Die Mädels, die dort bedienten, brachten das Essen, auf Rollschuhen, zu den Tischen. Zentral in der Mitte des Ladens, war die Küche, die voll einsehbar war und wo man kontrollieren konnte, wie das Essen und die Burger zubereitet wurden. Der Preis, für ein Burger Menü, war damals Ende der Siebziger - Anfang der Achtziger Jahre, ca. doppelt so hoch, wie damals bei Burger King ( McDonalds, gab es in West Berlin noch nicht ) er lag damals für einen Mega Burger, bei 12 bis 15 Mark. Ich bezahlte den damals recht hohen Preis gerne, da die Burger, sehr lecker waren, genauso wie alles andere, bei Mendelsons Burger Shop . Heute kostet, ein Mc Papp Burger Menü bei McDonalds, fast 13 Euro, also finde ich einen Preis, für einen gut gemachten handwerklichen Burger, mit vielleicht selbst gemachten Pommes, von 17 - 25 Euro gerechtfertigt. Obwohl, in den Siebzigern, hätte ich wohl nie, 35 . 50 Mark, für ein Burger Menü ausgegeben.
Ich mache vegane Patties immer selber. Etwa ein Viertel bis Drittel Haferflocken, etwa ein Viertel bis Drittel Dinkelgrieß und der Rest Gemüse, Hülsenfrüchte und Kräuter welche ich gerade zur Hand habe. Wasser, etwas Öl und Gewürze. Ist recht einfach, günstig und dauert nur wenige Minuten.
Wie bekommst du es hin, dass dir die Masse beim Braten nicht auseinander fällt? Ich habe beim Bohnen- und Linsenburger etwas Probleme mit der Stabilität :/
Ich lege auf meinen veggi Burger gerne eine marinierte, gebratene Scheibe Räuchertofu. Ich finde das hat mehr biss als patties aus Bohnen oder ähnlichem
19.50 Euro is aber schon n krasser Preis. Bin sonst echt nicht geizig.. da würd ich eher zu Goldies. Bekommst auch was Gutes und bist mit round about nem Zehner dabei. (Frage: ist das Fleisch vom ersten auch aus Demeter? so könnt ich mir den Preis immerhin erklären)
Schade das ihr nur alte Leute eingeladen habt zum Vorkosten, eigentlich muüsstet ihr Jugendliche im Altersband 15-19 Jahre einladen, die Haupt-Burger-Esser.
Ich finde auch das Tierwohl sehr wichtig ist. Aber ich esse auch gerne Fleisch... Wichtig ist auch die Örtlichen Metzger, Fleischer zu Besuchen. Aber da sind dann auch die Preise wieder ganz anders. Leider hat unser REWE keine Fleischtheke mehr. ich glaube 6 von 8 läden haben das umgebaut.
Der örtliche Metzger kauft die Tiere ebenfalls aus Massentierhaltung. Schwachsinn, zu glauben, dass er andere Tiere bekommt. Außer Bio und Demeter Metzger, da steckt Qualität dahinter.
Bin von Soto begeistert. Erst einmal hat man sodie Zutaten sehr liebevoll visuell vorbereitet. Toll. Außerdem sagt die Chefin, dass man Alternativen bieten möchte. Genau das suche ich immer, denn wer Fleisch haben soll, der soll Fleisch essen, und nicht nur eine hochverarbeitete Pampe mit Fleischgeschmack. Das ergibt null Sinn. Dabei bietet die Natur so viele Zutaten für fleischlose Gerichte, die weder das Aussehen noch den Geschmack von Fleisch benötigen. Bin kein Vegetarier, aber hier stimmt der Spruch: weniger (Fleisch) ist mehr.
Lieber "hochvearbeitete Pampe" als totes Tier. Wenn jeder Fleischesser auf Immitat umschwenken würde, wäre für Tierwohl und Klima sehr viel getan. Ferner ist Geschmack subjektiv. Hier von "null Sinn" sprechen, ist nicht sehr durchdacht.
10:37 paaah! Alles schön und gut, Qualität hat seinen Preis, Inflation teurere Lebenmittel… Aber ich will den Laden ja nicht kaufen. Fast 20 € für ein Fastfood-produkt, ohne Beilagen und Getränk. Dat is viel zu viel. Zur Erinnerung: Hierzulande wird zurecht die „Dönerinflation“ beklagt von 4 € 2019 im Schnitt auf 6,5 2024. Der Burger hier kostet 3 mal so viel. Vergleichbares Produkt wie ich finde…
19,50 Euro für EINEN Burger? Hahaha, hab laut lachen müssen bei der Stelle :D Ich hatte mit teuren 11-12 Euro gerechnet. Knapp 20 Euro ist ja phänomenal überteuert. Aber gut, wenn seine Kunden das zahlen.
Da ist alles bio und extrem regional, die Burger haben 170-200g Fleisch vom Metzger. Keine Ahnung, wo du "teure" 11-12 Euro dafür zahlst, aber wenn ich das selber mache, dann zahle ich allein für das Hackfleisch beim Metzger schon knapp 5€. Dann nochmal locker 1€ für Brot, Gemüse, Sauce und Käse drauf, also insgesamt um die 6€. Warenwert verdreifachen ist eine der gängigsten Kalkulationen in der Gastro, scheint dann also preislich im ganz normalen Rahmen zu sein. Ich war da auch schon ein paar Mal und hab keinen Cent bereut, ist der beste Burger Kölns. Deine Preiserwartung scheint ungefähr dem Preisgefüge von McDonald's zu entsprechen. Der Cheeseburger kostet 2,69€ und der Patty hat mit 45g ein Viertel der Größe - natürlich vom allerbilligsten Rindfleisch und mit völlig anderen Skaleneffekten, aber da kannst du dann vielleicht einen besseren Deal machen. (:
@@Kuchenrolle Selbst bestes Hackfleisch kostet keine 1,50 Euro für 100g, wie in einem anderen Video der Reihe gezeigt witd (1,19 Euro war da der Höchstpreis für frisches Hack vom Metzger). Lass es also 3 Euro für 200g Fleisch sein, dazu 1 Euro für den Rest, verdreifachen und wir haben, oha, 12 Euro. Und das ist schon verdammt teuer. Kein besonderer Burger, kein Riesenburger, einfach nur ein 0815-Burger. Dass du nur zwischen 20 Euro-Burger und McDonalds-Burger unterscheiden kannst, ist dein Problem. Wenn ein größerer, gesünderer Döner für 8 Euro möglich ist, dann müssen auch Hamburger für das oder drunter möglich sein.
@@monolithsoft_guy Verstehst du Bio nicht? Das normale Hackfleisch kostet bei meinem Metzger schon über 15 Euro auf's Kilo, aber Bio kostet 25€/kg. Ich habe das auch noch nie unter 20€ bei anderen Metzgern gesehen. Die einzige Möglichkeit für Bio-Hack zu dem Preis sind Discounter und das hat offensichtlich nicht viel mit dem Produkt zu tun, was man hier verwendet. Wie kommst du darauf, dass das "kein besonderer Burger" ist - hast du den probiert? Ich schon, ich behaupte das ist der beste Burger Kölns (Björn Freitag scheint ja sehr angetan). Ähnlich gut wäre der von der Fetten Kuh, kostet 12,90€, ohne Bio. Was jetzt Döner und "gesund" damit zu tun haben sollen, keine Ahnung. Dönerbuden haben einen ganz anderen Durchlauf, andere Kosten und oft eine komplett andere Kalkulation. Aber auch da sind es wieder die allergünstigsten Produkte. Haus des Döners ist wohl der meistverkaufte Döner in Köln, das ist dann richtig billiges Hack und dann noch durch die Skala der vielen Filialen entsprechend günstig. Ich kann schon weiteren Klassen unterscheiden, aber du hast preislich ja offensichtlich eine Referenz im Kopf, die passenderweise genau der Preisgestaltung von McDonald's entspricht. Selbst nach deiner eigenen (falschen) Rechnung - mit der ganz gewöhnlichen Kalkulation die nirgends unterschritten wird - kommst du auf 12 Euro als Preis. Und bleibst aber irgendwie dabei, dass das teuer ist. Was ist denn dann ein angemessener, nicht-teurer Preis für dich? Und wo zahlt man den für einen (guten) Cheeseburger? Findest du McDonald's jetzt preislich angemessen oder auch zu teuer?
Ahhh, das Wichtigste beim Burgerbraten ist die allseits bekannte Burgerbrater-Unform: Kappe und schwarze Latexhandschuhe :D Im Übrigen ist "demeter"-Qualität NICHT der höchste Bio-Standard sondern gleichwertig zu sehen mit dem ganz normalen deutschen Bio-Standards, nur dass man den demeter-Esoterik-Mumpitz nochmal extra mitbezahlen soll. Wenn ich unbedingt Kohle sinnlos verplempern will, kann ich mir auch einfach ne Hand voll Globuli einwerfen.
Das stimmt so nicht ganz. Auf Demeterhöfen geht man weit über die Grenzen der EU Öko-Verordnung hinaus. Tierwohl, Pflanzenschutz und Biodiversität.... Alles etwas strenger Und außerdem verbuddeln sie KACKEHÖRNCHEN :D
Hast du schon so viele, nur negative Erfahrungen mit Homöopathie gemacht? Falls dem so ist, tut mir das leid, falls nicht - es gibt, und dazu zähle ich mich auch, genauso sehr sehr viele Menschen, für die Homöopathie mehr geholfen hat als die klassische Schulmedizin.
Gutes Thema für den Vorkoster. Aber bei den Testern der Patties hätte Ich mir ein gemischteres Publikum gewünscht. Es sah nicht wie Burger Liebhaber aus. Schade
@@wdr was fällt euch ein die Fachkundige Analyse von Jan infrage zu stellen :D das hat er eben scharfsinnig gesehen xD Hat er doch gleich gesehen dass keiner von Geburt an Geschmacksknospen auf den Zungen hatten... :D
4:40 kostenlose Werbung für Demeter? Warum hat Schwublerfleisch gute Qualität? Wie zeichnet sich das aus? Warum wird hier erzählt, dass ist gute Qualätät? Wie misst man das? Warum wird hier Werbung für Kackhörnchenscheiße gemacht?! Keine Quelle, keine Erklärung.
@@Andreas-h6x ich bin nicht arm. Ich hab nur was gegen Schwurbler und Scharlatanerie. Anthroposophie und die ganze scheiße die Steiner erfunden hat sind alles nicht wissenschaftlich nachweisbar. Homöopathie zum Beispiel wirkt nicht über den Placebo-Effekt hinaus.
Demeter hat ne ziemlich gute Qualität, die Tiere fressen ausschließlich auf bzw. von der eigenen Weide (kein billiges Kraftfutter aus dem Ausland!) und können dort auch fast ganzjährlich herumlaufen. Das merkt man dann natürlich auch später beim Fleisch. Für Demter, Bioland oder Naturland kann und sollte man immer kostenlos werben, da das die höchsten Bioverbände sind, die es überhaupt gibt und extrem darauf achten, dass es den Tieren gut geht, nachhaltig angebaut wird und ohne Zusatzstoffe bzw. sehr stark reguliert gearbeitet wird. Wie man gutes Fleisch misst, ist eigentlich ganz einfach... Selbst mal reinbeißen und genießen. Wenn du dich natürlich nur vegan ernährst, dann achte bitte darauf, dass deine Produkte auch aus nachhaltigem Anbau stammen und nicht Regenwald für abgeholzt wird oder sonst irgendeinen Quatsch. Denn das ist leider bei vielen veganen Produkten so, die nicht so stark wie bspw. Demeter unabhängig kontrolliert und streng reguliert sind. Schwurbler sind für mich eher die Veganer, die ihre Produkte einkaufen, die aus Kanada kommen oder irgendwo aus der EU, statt das man mal die lokale Bio-Landwirtschaft, die sich wirklich für Qualität einsetzt, unterstützt. Einfach nur traurig diese veganen Schwurbler. Hab nichts gegen Veganismus, aber dann bitte auch mal vorher informieren, statt rumzuschwurbeln.
Der perfekte Burger ist nie durch gebraten, das Bun ist frisch und kompakt, ehr in Richtung Brioche. Käse gerne, aber kein Schmelzkäse, frische Zwiebeln, gerne geschmort. Gute Saucen, bisschen was frischen. Wobei der perfekte Burger war schon arg dekadent. Briochebun, kurz angebratene Gänsestopfleber mit Schmorzwiebeln in einem feinen Madeirasud. G-Ö-T-T-L-I-C-H aber den hab ich mir längst verboten, wegen der Stopfleber.
Wie kann man in deutschland so übelst billiges fleisch anvieten? irgendwie spooky, wenn man sich überlegt dass in der schweiz jenste fleischprodukte bei 4 chf pro 100g anfangen und vegetarische produkte im vergleich günstiger sind bei uns. Sollte fleisch nicht auch in D seinen preis haben?
Grüezi in die Schweiz! Du hast vollkommen recht, dass es hier sehr viel billiges und auch übles Fleisch zu kaufen gibt; von dem Tierwohl mal ganz abgesehen. Wie @the_accountant07 bereits schrieb, sind viele Leute nicht bereit (oder können es leider nicht), mehr Geld für wirklich exzellentes Fleisch auszugeben, dass es hierzulande natürlich auch gibt. Das gibts beim Metzger oder am besten direkt ab Hof, da kann man sich dann auch anschauen, wie die Tiere gehalten werden. Wird bei Euch ja ähnlich sein, denke ich mal.
Wenn man klar bei Verstand ist, sollte man auch das durchschnittliche Lohngefüge beider Länder mit einrechnen, schon sieht das alles ganz anders aus........aber wie schon gesagt, Denken ist Glückssache.
Uff verkauft seine Burger für 20 Euro und hält die Basics nicht mal ein. Für Smash Pattys das gleiche Fleisch (Fettanteil) zu verwenden ist bei dem Preis ein Unding. Beim smashen und anbraten stellt er sich an als wenn ich meine Oma Computerspiele zocken lassen würde.
Ohne Tierleid? Dann gar nichts mehr essen ! Wenn ihr Schwätzer mal überlegen würdet........! Wieviele Tiere leiden wohl bei dem Gemüseanbau? Tofu, Bohnen, Mais.......? Denken ist eben Glückssache.!
19,50 € für einen einfachen Cheeseburger? Ist da vielleicht noch Gold eingearbeitet oder was? Für die 19,50 € kann ich eine komplette Mannschaft mit Burgern versorgen, die qualitativ nicht viel schlechter sind. In Deutschland scheint langsam wirklich das Geld auf Bäumen zu wachsen. Ein einfach hingeworfener Cheeseburger verschlingt gleich einmal mehr als den durchschnittlichen Bruttostundenlohn von 54 % der Arbeitnehmer. Habt ihr denn komplett den Verstand aufgegeben? Dafür kauft ihr euch lieber gleich zwei meiner Bücher und für die restlichen 12,50 € könnt ihr euch noch eine Pizza beim Lieferdienst bestellen. Dann habt ihr zusätzlich zum gefüllten Magen auch noch ein bisschen Lesestoff für das private Kopfkino.
Selten so ein Rotz gelesen. Halleluja. KA wo du lebst aber 10-15€ für n Cheeseburger ist für ein Restaurant Mal easy normal und da reden wir nicht von Bio Produkten... Miete steigt, Gas und Strom, USt wieder auf 19% etc. Einfach Mal Hirn einschalten, aber wenn der Deutsche nix zu meckern hat dreht er wahrscheinlich durch, wenn gerade kein Fußball läuft
6:57 die mag ich gar nicht. Der Milchbrötchen Geruch beim reinbeißen in den Burger geht in meinen Kopf gar nicht mit dem deftigen eines Burgers zusammen.
Würde ein gutes Brioche niemals mit Milchbrötchen in Verbindung bringen ...... Und auch reine Geschmackssache. Brioche setzt sich immer weiter durch und wird in den besten Burgern international verwendet. Wenn stelle ich eher in Frage für Smash Burger das gleiche Fleisch zu verwenden. Smash Pattys sollten generell 10% mehr Fett enthalten wie der klassische.
Es ist unverständlich, dass der Beitrag nur den Geschmack von "Fleisch" betont und positiv darstellt und dabei die grausame Tierquälerei in der industriellen Fleischproduktion ignoriert. Milliarden von Tieren leiden unter schrecklichen Bedingungen. Vegane Patties sollten nicht nur als gelegentliche Option, sondern als ethisch notwendige Wahl betrachtet werden, die genauso gut schmeckt. Ich hoffe, dass beim nächsten Mal dieses einseitig positive Bild nicht mehr dargestellt wird.
Also erstens gebe ich dir Tierhaltung recht. Es gibt aber mittlerweile Restaurant - meist kleine - die auf artgerechte Haltung der Tier achten. Das schlägt sich natürlich im Preis wieder und dann ist der Burger m. E. auch eher ein Genussprodukt. Zweitens wieso ist das vegane Patty als ethnisch notwendige Wahl? Denn es gibt ja auch vegetarische Patties. Drittens kannst du nicht sagen, dass die fleischlose Variante genauso gut schmeckt. Denn Geschmack ist subjekt. Ich habe bspw. mal eine vegane Bratwurst probiert. Ja sie war gut, aber vom Geschmack kam war es kein Fleisch. Das schmeckt nun mal anders. Viertens wirkt deine Beitrag auf mich so, dass jeder der Fleisch isst, ethnisch verwerflich ist, was hoffentlich nicht der Fall ist.
Du kannst deine veganen, total verarbeiteten, ungesunden Patties selber essen. Bei mir gibts nur bestes Bio Rind und wer vegan leben will braucht keinen Burger essen oder sonstige veganen Fleisch-/Wurstersatz.
@@user-oq3wt9rz8h Richtig, keine brauch das, genau so wenig wie du Fleisch in deiner Nahrung brauchst. Es geht darum, dass vegan lebende Menschen nicht auf den guten geschmack eines burgers verzichten müssen.
Liebe Community, wie sieht für euch der perfekte Burger aus?
Alle Folgen von "Der Vorkoster" findet ihr in der ARD Mediathek: 1.ard.de/vorkoster_alle-folgen?yt=k
Ich denke seit einiger Zeit wenn ich das Wort Burger höre zu allerletzt an Mc Donalds . Inzwischen gibt es doch in so ziemlich jeder größeren Stadt kleine aber sehr feine Burger-Stores
Der beste Burger den ich je gegessen habe war beim Bison Food Store der Wildberry Ranchburger
Wildbeeren-Sauce, Salat, Camembert, Bacon . Der Chef betreibt eine eigene Bison Zucht .
Leute mir läuft beim Schreiben dieser Zeilen das Wasser im Mund zusammen.
Wer im Rhein Main Gebiet wohnt sollte sich das jedenfalls gönnen.
Bison Foodstore
Mühlheimer Straße 325
63075 Offenbach
Für die "vegetarischen Patties" hätte man auch einfach das Ei weglassen können, wenn man den Mais mit zerkleinert hat man noch eine weitere Bindung gehabt, da die Bohnen schon selbst eine gute Bindung haben. Dann sind die sogar vegan und es ist auch kein Hexenwerk dabei. (was manche wegen Fehlinformation nicht erwarten)
vegane Bindung finde ich ehrlich gesagt nicht so einfach wie du es behauptest. Stärke bindet zb nur bei Hitze und muss dann noch einmal abkühlen bevor die Sachen bratfest sind. bei dem Vorschlag mit Mais müsste man die pattys also wie eine art Fleischkäse verbrühen. Das will beim Burger doch keiner. Und gerade wenn texturat verwendet wird, geht es eigentlich nur mit methylzellulose. Wenn man das nicht hat, oder nicht verwenden will, führt am ei einfach kein weg vorbei.
Verstehe nicht, warum man sich nicht Hackfleisch von der Theke bspw holt und es eben in die Form bringt. Dauert ca 20 - 30 Sekunden würde ich sagen. Bisschen Salz, Pfeffer drauf in der Pfanne während man es brät und fertig. Also was ist da los? 😂
Genauso ist das! Und Burgerpressen - wenn man die überhaupt braucht - kosten ja auch nix. Ich gebe manchmal noch einen Spritzer Worcestershiresauce an das Fleisch, probier das mal aus... 🙂
Das ist einfach zu beantworten. Die Gesellschaft wird aufgrund des Fortschritts halt immer bequemer bzw. durch die Schnelllebigkeit möchte keiner mehr in unnötig Zeit in der Küche verbringen.
Da gebe ich dir vollkommen Recht.. @@the_accountant07
Das Ding ist, das Hack von der Theke ist oft qualitativ nicht viel besser als das verpackte. Allerdings bräuchte man auch einen Fleischwolf um sich eigenes herzustellen, wer hat das schon. Oder man hat ein Metzger des Vertrauens der qualitativeres Hack anbietet. Aber du hast vollkommen recht, mit etwas lieber und Zeit macht man sich zuhause durchaus einen deutlichen besseren Burger als du an den meisten Burgerläden bekommst. Btw: Selbstgemachtes Bun ist gamechanger
Lasse mir mein Hack immer aus zwei verschiedenen Stücken vom Rind beim Metzger herstellen (Tipp: Ein bisschen Bacon mit reinwolfen kann auch geil sein). Allerdings habe ich auch manchmal Mittags Bock auf einen Burger. Das muss dann schnell gehen. Da hole ich dann vom Metzger fertige Pattys. Und wenn der in den Ferien ist, dann im Zweifel aus der TK-Abteilung.
Wir hatten in Berlin West, damals einen Burger Laden, am Leniner Platz, am Kuhdamm. Mendelsons Burger Shop, war aufgezogen, wie ein amerikanisches DINER. Die Mädels, die dort bedienten, brachten das Essen, auf Rollschuhen, zu den Tischen. Zentral in der Mitte des Ladens, war die Küche, die voll einsehbar war und wo man kontrollieren konnte, wie das Essen und die Burger zubereitet wurden.
Der Preis, für ein Burger Menü, war damals Ende der Siebziger - Anfang der Achtziger Jahre, ca. doppelt so hoch, wie damals bei Burger King ( McDonalds, gab es in West Berlin noch nicht ) er lag damals für einen Mega Burger, bei 12 bis 15 Mark. Ich bezahlte den damals recht hohen Preis gerne, da die Burger, sehr lecker waren, genauso wie alles andere, bei Mendelsons Burger Shop .
Heute kostet, ein Mc Papp Burger Menü bei McDonalds, fast 13 Euro, also finde ich einen Preis, für einen gut gemachten handwerklichen Burger, mit vielleicht selbst gemachten Pommes, von 17 - 25 Euro gerechtfertigt. Obwohl, in den Siebzigern, hätte ich wohl nie, 35 . 50 Mark, für ein Burger Menü ausgegeben.
Jay, der vorkoster beste serie 😮😅😂
Freut uns, dass die der Vorkoster gefällt! 😊
Wäre cool wenn eure Videos auch in 16:9 angezeigt würden. Ansonsten spannend und Lecker der Beitrag
Ich mache vegane Patties immer selber.
Etwa ein Viertel bis Drittel Haferflocken, etwa ein Viertel bis Drittel Dinkelgrieß und der Rest Gemüse, Hülsenfrüchte und Kräuter welche ich gerade zur Hand habe.
Wasser, etwas Öl und Gewürze.
Ist recht einfach, günstig und dauert nur wenige Minuten.
Danke für dein Rezept! 😊
Wie bekommst du es hin, dass dir die Masse beim Braten nicht auseinander fällt? Ich habe beim Bohnen- und Linsenburger etwas Probleme mit der Stabilität :/
Kichererbsen mit getrockneten Tomaten pürieren, formen, braten 😋
Ich lege auf meinen veggi Burger gerne eine marinierte, gebratene Scheibe Räuchertofu. Ich finde das hat mehr biss als patties aus Bohnen oder ähnlichem
Wieso wurden die Tiefgekühlten Pattys Nicht getestet?
4:46 Demeter - also: „Kackhörnchen“- zertifiziert. 😜✌🏼 - MaiLab - Freunde wissen Bescheid.
Ceesburger🍔 mache ich nur noch mit Raclettekäse das BESTE🇨🇭👍
Hallo liebes „Vorkoster“ Team,
wie wird man eigentlich Testesser in den Videos? 😊
19.50 Euro is aber schon n krasser Preis. Bin sonst echt nicht geizig.. da würd ich eher zu Goldies. Bekommst auch was Gutes und bist mit round about nem Zehner dabei.
(Frage: ist das Fleisch vom ersten auch aus Demeter? so könnt ich mir den Preis immerhin erklären)
Haben die doch gesagt. Der Laden in Köln glaube sogar alles von Demeter
Juhu Kackehörner
19,5 ist zuviel
@@at-dn5xk dann geh lieber weiter deine McDoof Burger essen :)
Bei dem 2. Laden bekommst n geilen fetten Chili-Cheese Burger mit ner extra Chorizo zwischen drin das für unter 15€. Ist top
Patty aus Käse oder Gemüse finde ich deutlich ansprechender als die Fleischimitationen
Schade das ihr nur alte Leute eingeladen habt zum Vorkosten, eigentlich muüsstet ihr Jugendliche im Altersband 15-19 Jahre einladen, die Haupt-Burger-Esser.
Burger es ich für mein Leben gern und Cheeseburger ist auch mein Dauerbrenner ich probiere auch gern andere Burger 🤤 gute Burger Patty Aufklärung.
Ich finde auch das Tierwohl sehr wichtig ist. Aber ich esse auch gerne Fleisch... Wichtig ist auch die Örtlichen Metzger, Fleischer zu Besuchen. Aber da sind dann auch die Preise wieder ganz anders. Leider hat unser REWE keine Fleischtheke mehr. ich glaube 6 von 8 läden haben das umgebaut.
Der örtliche Metzger kauft die Tiere ebenfalls aus Massentierhaltung. Schwachsinn, zu glauben, dass er andere Tiere bekommt. Außer Bio und Demeter Metzger, da steckt Qualität dahinter.
@ 34:53 Herzlich Willkommen Cynthia Barcomi, Sylvia schön das du da bist! 🤣🤣🤣
Ich bin immer davon ausgegangen, das der Burger komplett gesmashed is und nicht nur das Patty 😅
Ich kaufe Rindfleisch ohne Fett, drehe das durch den Wolf und brate meine Patties blutig. Nie würde ich fertiges Hack kaufen.
Barcomis ist eine Legende in Berlin ! Wir wollen Cynthias Brötcherezept ! Bitte bitte bitte !
Der beste Burger kommt für mich von Burger and More in Mücke (Hessen) nie einen besseren gegessen :-)
Björn fahr nach Berlin oder Hamburg und gönn dir mal einen Double Smashed bei Goldies, das ist ein Burger wie er sein soll in Perfektion!
Gibt in Hamburg kein goldies, entweder Berlin oder Frankfurt ✌️
Paddy und Nini als Burger Tester. Die Welt ist klein. Ich mach die Burger auch nur selber. Bin noch auf der Suche nach den richtigen Buns.
Probier doch mal die Butchers Buns Lauge. Ich wäre gespannt auf deinen Kommentar dazu.
"Smashed" gibt es am Balkan seit Ewigkeiten, nennt sich Pleskavica
Und?
Du hast bei diesem heissen Wetter einen Wintermantel um - ist es in der Einkaufzeile so kalt.
In der Regel dauert eine Produktion solcher Formate 6 Monate
11:17 ff. da war wohl der Gürtel der Bauchbinde nicht ganz fest gezogen :D ?!
Vielen Dank für den Hinweis. Da hatte sich tatsächlich ein Fehler eingeschlichen. Wir konnten das Problem jetzt aber beheben.
Bin von Soto begeistert. Erst einmal hat man sodie Zutaten sehr liebevoll visuell vorbereitet. Toll. Außerdem sagt die Chefin, dass man Alternativen bieten möchte. Genau das suche ich immer, denn wer Fleisch haben soll, der soll Fleisch essen, und nicht nur eine hochverarbeitete Pampe mit Fleischgeschmack. Das ergibt null Sinn.
Dabei bietet die Natur so viele Zutaten für fleischlose Gerichte, die weder das Aussehen noch den Geschmack von Fleisch benötigen.
Bin kein Vegetarier, aber hier stimmt der Spruch: weniger (Fleisch) ist mehr.
Lieber "hochvearbeitete Pampe" als totes Tier. Wenn jeder Fleischesser auf Immitat umschwenken würde, wäre für Tierwohl und Klima sehr viel getan. Ferner ist Geschmack subjektiv. Hier von "null Sinn" sprechen, ist nicht sehr durchdacht.
Danke dir, das freut uns☺
10:37 paaah! Alles schön und gut, Qualität hat seinen Preis, Inflation teurere Lebenmittel… Aber ich will den Laden ja nicht kaufen. Fast 20 € für ein Fastfood-produkt, ohne Beilagen und Getränk. Dat is viel zu viel. Zur Erinnerung: Hierzulande wird zurecht die „Dönerinflation“ beklagt von 4 € 2019 im Schnitt auf 6,5 2024.
Der Burger hier kostet 3 mal so viel. Vergleichbares Produkt wie ich finde…
Bei mir gibt es fertig geformte patties an der Fleischtheke
🤮
Freunde ein Smash ans Smear Burger fängt mit einer Kugel an sicher nicht wie gezeigt!
19,50 Euro für EINEN Burger? Hahaha, hab laut lachen müssen bei der Stelle :D Ich hatte mit teuren 11-12 Euro gerechnet. Knapp 20 Euro ist ja phänomenal überteuert. Aber gut, wenn seine Kunden das zahlen.
Da ist alles bio und extrem regional, die Burger haben 170-200g Fleisch vom Metzger. Keine Ahnung, wo du "teure" 11-12 Euro dafür zahlst, aber wenn ich das selber mache, dann zahle ich allein für das Hackfleisch beim Metzger schon knapp 5€. Dann nochmal locker 1€ für Brot, Gemüse, Sauce und Käse drauf, also insgesamt um die 6€. Warenwert verdreifachen ist eine der gängigsten Kalkulationen in der Gastro, scheint dann also preislich im ganz normalen Rahmen zu sein. Ich war da auch schon ein paar Mal und hab keinen Cent bereut, ist der beste Burger Kölns.
Deine Preiserwartung scheint ungefähr dem Preisgefüge von McDonald's zu entsprechen. Der Cheeseburger kostet 2,69€ und der Patty hat mit 45g ein Viertel der Größe - natürlich vom allerbilligsten Rindfleisch und mit völlig anderen Skaleneffekten, aber da kannst du dann vielleicht einen besseren Deal machen. (:
@@Kuchenrolle Selbst bestes Hackfleisch kostet keine 1,50 Euro für 100g, wie in einem anderen Video der Reihe gezeigt witd (1,19 Euro war da der Höchstpreis für frisches Hack vom Metzger). Lass es also 3 Euro für 200g Fleisch sein, dazu 1 Euro für den Rest, verdreifachen und wir haben, oha, 12 Euro. Und das ist schon verdammt teuer. Kein besonderer Burger, kein Riesenburger, einfach nur ein 0815-Burger. Dass du nur zwischen 20 Euro-Burger und McDonalds-Burger unterscheiden kannst, ist dein Problem. Wenn ein größerer, gesünderer Döner für 8 Euro möglich ist, dann müssen auch Hamburger für das oder drunter möglich sein.
@@monolithsoft_guy Also Bio Rinderhack (darum gings hier ja soweit ich das sehe) kann ohne Weiteres 20€/kg kosten. 15€ auf jeden Fall.
@@monolithsoft_guy Verstehst du Bio nicht? Das normale Hackfleisch kostet bei meinem Metzger schon über 15 Euro auf's Kilo, aber Bio kostet 25€/kg. Ich habe das auch noch nie unter 20€ bei anderen Metzgern gesehen. Die einzige Möglichkeit für Bio-Hack zu dem Preis sind Discounter und das hat offensichtlich nicht viel mit dem Produkt zu tun, was man hier verwendet.
Wie kommst du darauf, dass das "kein besonderer Burger" ist - hast du den probiert? Ich schon, ich behaupte das ist der beste Burger Kölns (Björn Freitag scheint ja sehr angetan). Ähnlich gut wäre der von der Fetten Kuh, kostet 12,90€, ohne Bio. Was jetzt Döner und "gesund" damit zu tun haben sollen, keine Ahnung. Dönerbuden haben einen ganz anderen Durchlauf, andere Kosten und oft eine komplett andere Kalkulation. Aber auch da sind es wieder die allergünstigsten Produkte. Haus des Döners ist wohl der meistverkaufte Döner in Köln, das ist dann richtig billiges Hack und dann noch durch die Skala der vielen Filialen entsprechend günstig.
Ich kann schon weiteren Klassen unterscheiden, aber du hast preislich ja offensichtlich eine Referenz im Kopf, die passenderweise genau der Preisgestaltung von McDonald's entspricht. Selbst nach deiner eigenen (falschen) Rechnung - mit der ganz gewöhnlichen Kalkulation die nirgends unterschritten wird - kommst du auf 12 Euro als Preis. Und bleibst aber irgendwie dabei, dass das teuer ist. Was ist denn dann ein angemessener, nicht-teurer Preis für dich? Und wo zahlt man den für einen (guten) Cheeseburger? Findest du McDonald's jetzt preislich angemessen oder auch zu teuer?
@@Kuchenrolledas verstehen Links Grüne nicht😂
Ochsenfleisch schmeckt vielfach besser.
um das geld kriegt man aber auch schon was richtiges zu essen - fuer mehrere leute
Ahhh, das Wichtigste beim Burgerbraten ist die allseits bekannte Burgerbrater-Unform: Kappe und schwarze Latexhandschuhe :D
Im Übrigen ist "demeter"-Qualität NICHT der höchste Bio-Standard sondern gleichwertig zu sehen mit dem ganz normalen deutschen Bio-Standards, nur dass man den demeter-Esoterik-Mumpitz nochmal extra mitbezahlen soll.
Wenn ich unbedingt Kohle sinnlos verplempern will, kann ich mir auch einfach ne Hand voll Globuli einwerfen.
Made my day...! 🙂
Das stimmt zwar nicht aber es kann ja jeder glauben was er will : )
Das stimmt so nicht ganz.
Auf Demeterhöfen geht man weit über die Grenzen der EU Öko-Verordnung hinaus. Tierwohl, Pflanzenschutz und Biodiversität.... Alles etwas strenger
Und außerdem verbuddeln sie KACKEHÖRNCHEN :D
Fakten interessieren sich nicht für Meinungen @@user-oq3wt9rz8h
Hast du schon so viele, nur negative Erfahrungen mit Homöopathie gemacht?
Falls dem so ist, tut mir das leid, falls nicht - es gibt, und dazu zähle ich mich auch, genauso sehr sehr viele Menschen, für die Homöopathie mehr geholfen hat als die klassische Schulmedizin.
letsgoooo
Würde ich bei dieser Qualität gerne bezahlen 🤩
Selber machen : )
Das heißt also du willst uns sagen deine selbstgemachtn Burger schmecken? Kannst du denn auch Zwieben anbraten????@@user-oq3wt9rz8h
Schmelzkäse... wie kann man derartigen Industriemüll in der Gastro verarbeiten?
Gutes Thema für den Vorkoster.
Aber bei den Testern der Patties hätte Ich mir ein gemischteres Publikum gewünscht. Es sah nicht wie Burger Liebhaber aus.
Schade
Wie sehen denn deiner Meinung nach Burger Liebhaber aus? 😄
@@wdr was fällt euch ein die Fachkundige Analyse von Jan infrage zu stellen :D das hat er eben scharfsinnig gesehen xD
Hat er doch gleich gesehen dass keiner von Geburt an Geschmacksknospen auf den Zungen hatten... :D
Profikoch...???
Der erste sagt gelb ist gut.....die anderen Lemminge sagen auch gelb.
Was für ei Schwachsinn
4:40 kostenlose Werbung für Demeter?
Warum hat Schwublerfleisch gute Qualität?
Wie zeichnet sich das aus? Warum wird hier erzählt, dass ist gute Qualätät? Wie misst man das?
Warum wird hier Werbung für Kackhörnchenscheiße gemacht?!
Keine Quelle, keine Erklärung.
@@cellink1577 das zeichnet aber keine gute Qualität aus.
Bist du arm? Noch nie Demeter qualitat probiert. Da haste was verpasst.
@@Andreas-h6x ich bin nicht arm. Ich hab nur was gegen Schwurbler und Scharlatanerie. Anthroposophie und die ganze scheiße die Steiner erfunden hat sind alles nicht wissenschaftlich nachweisbar.
Homöopathie zum Beispiel wirkt nicht über den Placebo-Effekt hinaus.
Demeter hat ne ziemlich gute Qualität, die Tiere fressen ausschließlich auf bzw. von der eigenen Weide (kein billiges Kraftfutter aus dem Ausland!) und können dort auch fast ganzjährlich herumlaufen. Das merkt man dann natürlich auch später beim Fleisch. Für Demter, Bioland oder Naturland kann und sollte man immer kostenlos werben, da das die höchsten Bioverbände sind, die es überhaupt gibt und extrem darauf achten, dass es den Tieren gut geht, nachhaltig angebaut wird und ohne Zusatzstoffe bzw. sehr stark reguliert gearbeitet wird.
Wie man gutes Fleisch misst, ist eigentlich ganz einfach... Selbst mal reinbeißen und genießen. Wenn du dich natürlich nur vegan ernährst, dann achte bitte darauf, dass deine Produkte auch aus nachhaltigem Anbau stammen und nicht Regenwald für abgeholzt wird oder sonst irgendeinen Quatsch. Denn das ist leider bei vielen veganen Produkten so, die nicht so stark wie bspw. Demeter unabhängig kontrolliert und streng reguliert sind.
Schwurbler sind für mich eher die Veganer, die ihre Produkte einkaufen, die aus Kanada kommen oder irgendwo aus der EU, statt das man mal die lokale Bio-Landwirtschaft, die sich wirklich für Qualität einsetzt, unterstützt. Einfach nur traurig diese veganen Schwurbler. Hab nichts gegen Veganismus, aber dann bitte auch mal vorher informieren, statt rumzuschwurbeln.
@@alivesurvive471 du solltest dich einfach mal mit Steiner und dessen "Theorien" beschäftigen. Sowas nennt man übrigens informieren.
Der perfekte Burger ist nie durch gebraten, das Bun ist frisch und kompakt, ehr in Richtung Brioche. Käse gerne, aber kein Schmelzkäse, frische Zwiebeln, gerne geschmort. Gute Saucen, bisschen was frischen. Wobei der perfekte Burger war schon arg dekadent. Briochebun, kurz angebratene Gänsestopfleber mit Schmorzwiebeln in einem feinen Madeirasud. G-Ö-T-T-L-I-C-H aber den hab ich mir längst verboten, wegen der Stopfleber.
👍👏🫶
amateur
Wie kann man in deutschland so übelst billiges fleisch anvieten? irgendwie spooky, wenn man sich überlegt dass in der schweiz jenste fleischprodukte bei 4 chf pro 100g anfangen und vegetarische produkte im vergleich günstiger sind bei uns. Sollte fleisch nicht auch in D seinen preis haben?
keine Sorge, du bekommst auch in Deutschland hochwertiges Fleisch zu entsprechenden Preisen. Das kauft dann halt ein gewisse Schicht nur.
Grüezi in die Schweiz! Du hast vollkommen recht, dass es hier sehr viel billiges und auch übles Fleisch zu kaufen gibt; von dem Tierwohl mal ganz abgesehen. Wie @the_accountant07 bereits schrieb, sind viele Leute nicht bereit (oder können es leider nicht), mehr Geld für wirklich exzellentes Fleisch auszugeben, dass es hierzulande natürlich auch gibt. Das gibts beim Metzger oder am besten direkt ab Hof, da kann man sich dann auch anschauen, wie die Tiere gehalten werden. Wird bei Euch ja ähnlich sein, denke ich mal.
@@jurgensch.679 bei uns geht das supermarkt fleisch bei 3 franken los. Wer es nicht zahlen kann isst halt dosenessen bei uns. Normal.
Wenn man klar bei Verstand ist, sollte man auch das durchschnittliche Lohngefüge beider Länder mit einrechnen, schon sieht das alles ganz anders aus........aber wie schon gesagt, Denken ist Glückssache.
Uff verkauft seine Burger für 20 Euro und hält die Basics nicht mal ein. Für Smash Pattys das gleiche Fleisch (Fettanteil) zu verwenden ist bei dem Preis ein Unding. Beim smashen und anbraten stellt er sich an als wenn ich meine Oma Computerspiele zocken lassen würde.
Der beste Burger? Einer ohne Tierleid :)
Vegetarische und vegane Alternativen werden auch getestet. Kannst du eine Empfehlung aussprechen für Interessierte? 😊🍔
Ohne Tierleid? Dann gar nichts mehr essen ! Wenn ihr Schwätzer mal überlegen würdet........! Wieviele Tiere leiden wohl bei dem Gemüseanbau? Tofu, Bohnen, Mais.......? Denken ist eben Glückssache.!
19,50 € für einen einfachen Cheeseburger? Ist da vielleicht noch Gold eingearbeitet oder was? Für die 19,50 € kann ich eine komplette Mannschaft mit Burgern versorgen, die qualitativ nicht viel schlechter sind. In Deutschland scheint langsam wirklich das Geld auf Bäumen zu wachsen. Ein einfach hingeworfener Cheeseburger verschlingt gleich einmal mehr als den durchschnittlichen Bruttostundenlohn von 54 % der Arbeitnehmer. Habt ihr denn komplett den Verstand aufgegeben? Dafür kauft ihr euch lieber gleich zwei meiner Bücher und für die restlichen 12,50 € könnt ihr euch noch eine Pizza beim Lieferdienst bestellen. Dann habt ihr zusätzlich zum gefüllten Magen auch noch ein bisschen Lesestoff für das private Kopfkino.
Selten so ein Rotz gelesen. Halleluja. KA wo du lebst aber 10-15€ für n Cheeseburger ist für ein Restaurant Mal easy normal und da reden wir nicht von Bio Produkten... Miete steigt, Gas und Strom, USt wieder auf 19% etc. Einfach Mal Hirn einschalten, aber wenn der Deutsche nix zu meckern hat dreht er wahrscheinlich durch, wenn gerade kein Fußball läuft
Bio ist einfach teurer, Demeter noch teurer. Schmeckt sicher wesentlich besser. ❤
Ich kann „Produkt“ nicht mehr hören!!!!1
6:57 die mag ich gar nicht. Der Milchbrötchen Geruch beim reinbeißen in den Burger geht in meinen Kopf gar nicht mit dem deftigen eines Burgers zusammen.
Würde ein gutes Brioche niemals mit Milchbrötchen in Verbindung bringen ...... Und auch reine Geschmackssache. Brioche setzt sich immer weiter durch und wird in den besten Burgern international verwendet.
Wenn stelle ich eher in Frage für Smash Burger das gleiche Fleisch zu verwenden. Smash Pattys sollten generell 10% mehr Fett enthalten wie der klassische.
Einer der nicht kochen kann, soll der tester sein?
Diese fleischlose Version sieht eher nach den futter steinen für Vögel aus, also für mich is das nix, spricht mich auch nicht an
Gz
Es ist unverständlich, dass der Beitrag nur den Geschmack von "Fleisch" betont und positiv darstellt und dabei die grausame Tierquälerei in der industriellen Fleischproduktion ignoriert. Milliarden von Tieren leiden unter schrecklichen Bedingungen. Vegane Patties sollten nicht nur als gelegentliche Option, sondern als ethisch notwendige Wahl betrachtet werden, die genauso gut schmeckt.
Ich hoffe, dass beim nächsten Mal dieses einseitig positive Bild nicht mehr dargestellt wird.
Also erstens gebe ich dir Tierhaltung recht. Es gibt aber mittlerweile Restaurant - meist kleine - die auf artgerechte Haltung der Tier achten. Das schlägt sich natürlich im Preis wieder und dann ist der Burger m. E. auch eher ein Genussprodukt.
Zweitens wieso ist das vegane Patty als ethnisch notwendige Wahl? Denn es gibt ja auch vegetarische Patties.
Drittens kannst du nicht sagen, dass die fleischlose Variante genauso gut schmeckt. Denn Geschmack ist subjekt. Ich habe bspw. mal eine vegane Bratwurst probiert. Ja sie war gut, aber vom Geschmack kam war es kein Fleisch. Das schmeckt nun mal anders.
Viertens wirkt deine Beitrag auf mich so, dass jeder der Fleisch isst, ethnisch verwerflich ist, was hoffentlich nicht der Fall ist.
Ich esse auch kein Fleisch, aber mit deiner Belehrung wirst du eher Widerstand generieren, denn deine Sichtweise ist nun mal die einer Minderheit.
Haltungstufe 1 schmeckt am besten Kappa
Du kannst deine veganen, total verarbeiteten, ungesunden Patties selber essen. Bei mir gibts nur bestes Bio Rind und wer vegan leben will braucht keinen Burger essen oder sonstige veganen Fleisch-/Wurstersatz.
@@user-oq3wt9rz8h Richtig, keine brauch das, genau so wenig wie du Fleisch in deiner Nahrung brauchst. Es geht darum, dass vegan lebende Menschen nicht auf den guten geschmack eines burgers verzichten müssen.