Ich lade Sie ein auf eine Reise an Bord eines Containerschiffes. Hier erleben Sie den Tagesablauf der Schiffsbesatzung und das Leben an Bord. Gute Fahrt! Gruß, Wulf "Buddy" Beeck
Sehr schöne, fesselnde Doku. Bis Min. 37 war ich nur fasziniert. Danach hat mich echt das Fernweh gepackt. Es gibt so viel zu entdecken auf der Welt. Danke für die faszinierenden Eindrücke und immer eine Hand Wasser unterm Kiel.
@@bfrusso2309 Danke dir. Ich hatte diesen Kanal auch erwähnt weil der Kapitän und die gesamte Besatzung Filipinos sind und ich eine enge Beziehung zu diesem Land habe. 🇵🇭 😃👋👋
Hallo Herr Beeck, habe Ihre super Filme schon vor 5 oder 6 Jahren gesehen und war damals schon richtig begeistert, da ich in den 70 Jahren selbst zur See gefahren bin. Heute neu aufgearbeitet sind diese Filme immer noch Super.
Guten Abend, ein für mich sehr beeindruckender Einblick in die Seefahrer Welt. Eine ruhige, sachliche und wohlklingende Erzählstimme. Was mich besonders beeindruckt ist, die Anzahl der Schiffe im Bereich von Singapur. Wie groß die Hafenanlagen sind. Danke für diesen wertvollen Einblick. Thank You.
Freut mich zu sehen, dass bei einem medizinischen Notfall, die Machine auf voller Kraft läuft 👍. Könnte mir vorstellen, dass das nicht bei jeder Reederei selbstverständlich ist. Danke für diese spannende Dokumentation.
Moin Klopslife, in den seltesten Fällen ist der Reeder für die Geschwindigkeitsvorgaben eines ganzen Reiseabschnittes zuständig. Das ist die Entscheidung des Charterers. Zum Verständnis: ein Reeder läßt ein Schiff bauen, und bietet das einem Charterer an. Oft, so war es jedenfalls einmal, wie`s heute ist, weiß ich nicht, aber ich denke, daran hat sich nichts geändert, also oft wurde bereits zum Bau des Schiffes ein Vertrag mit einem Charterer gemacht, in der Regel für viele Jahre. Damit konnte der Reeder sicher sein, sein Schiff auch gegen eine ausgehandelte tägliche Chartergebühr fahren zu sehen. Der Reeder übergibt dem Charterer ein gut ausgerüstetes und seeklares Schiff einschließlich Besatzung in einem vorher festgelegten Hafen. Die Besatzung stellt der Reeder, der dafür Vertäge mit Crewing Agencies hat. Oft kommen die Seeleute von den Philippinen. Offiziere kamen damals für Deutsche Reeder aus Deutschland, später immer mehr aus aller Herren Länder, weil billiger... Ab Übergabe an den Charterer ist der zuständig für die Ladung und den Betriebsstoff (Diesel, Schmieröle etc:) Je nach dem, was an Bord geladen ist (Terminsachen?), gibt der Charterer dem Kapitän schon einmal vor, wie schnell er fahren soll. Ich habe es mehrfach erlebt, dass es hieß, so schnell wie möglich fahren (!). Es gab aber auch Situationen, wo der Charterer auf einer langsameren Geschwindigkeit bestand, um Sprit zu sparen. Im Falle eines Notfalles aber ist alleine der Kapitän dafür zuständig, die Situation nach bestem Wissen und Gewissen zu handhaben. Der Kapitän alleine entscheidet, ob er den Kurs ändert, ob er einen Rettungskreuzer oder einen Hubschrauber anfordert (das geht bei Weitem nicht überall in der Welt (!)...) und er ist für alles, was mit dem Unfall zu tun hat, alleine verantwortlich. Ich habe aber noch nie gehört, dass sich ein Charterer darüber aufgeregt hat, dass der Dampfer dann zu spät im nächsten Hafen war, wenn es um Leben und Tod ging. Das ist natürlich ein riesiges Problem für den nächsten Hafen, der ja für einen bestimmten Tag und eine bestimmte Stunde die Pier und die Kräne und Hafenarbeiter bestellt hat. Und die Container stehen auch schon so auf der Pier bereit. Wenn nun z. B. zwei Tage Verspätung dabei herauskommen, geht die gesamte Hafenplanung gründlich danaben. Alleine wenn ein Schiff nicht mit der vom Hafen geplanten Seite anlegen kann, weil beispielsweise die Gangway (die lange Leiter zur Pier...) defekt ist, gibt es ein kleines Chaos, weil die Container an Land schon so aufgereit stehen, dass sie in bestimmter Reihenfolge von und an Bord kommen. Wenn das Schiff anders herum anlegt, ist alles "seitenverkehrt" und vorne ist nun hinten und rechts ist nun links... Alles klar? Dann Ahoi und schönes Wochenende, bleiben Sie gesund (Zwei Türen weiter ist gestern gerade eine Dame an Corona gestorben und der Ehemann liegt im Choma. Und eine Bekannte ist auch gerade aus der Quratäne und möchte das nie wieder erleben und deren Ehemann liegt im Krankenhaus. Und dann diese Anti-Corona Protest Demonstrationen... wie doof muss man eigentlich sein, um ins eigene Verderben zu laufen ? (Gehört hieer eigentlich gar nicht hin...) Mach´s gut... Gruß, "Buddy" Beeck
@@wulfbeeck8397 Hallo Herr Beeck, danke für die ausführliche Anwort mit diesen spannenden Hintergrundinformationen. Habe ich als "Landratte" wieder was gelernt 😉. Ist schon faszinieren wie fein abgestimmt die Logistik heute ist. Da kann ich nur erahnen, welche schlaflosen Nächte manche im Moment aufgrund der Blockade des Suezkanal durch die "Ever Given" haben. Bzgl. Corona wünsche ich Ihnen, dass Sie die Zuversicht nicht verlieren. Ich glaube die meisten Menschen gehen relativ vernünftig mit der Situation um aber die lauten Schreihälse bekommen natürlich die meiste Aufmerksamkeit. Ich vermisse in der öffentlichen Debatte den Respekt für die "andere Seite". Ich würde mir wünschen, dass man ruhig und auf augenhöhe darüber diskutiert wie man am besten mit der Situation umgeht und dabei auch Argumente (keine Behauptungen) der "Gegenseite" hört und versucht zu berücksichtigen. Gegenseitige Beschuldigungen und Anklagen bringen uns nicht weiter. Ich werde mich jetzt mal weiter durch Ihren Kanal klicken. Ich habe grade gesehen, dass Sie Starfighter geflogen sind (auch nicht ganz ungefährlich 😉). Sie scheinen ein sehr spannendes Leben zu führen 👍😁. Viele Grüße
@@klopslife6247 In der Tat hatte ich bis hierhin ein wirklich spannendes Leben (!) Mal sehen was noch so kommt... Wenn Sie mögen: hier auf meinem Kanal gibt es "Meine Autobiograhie ..." Da sehen Sie in Bildern eine kurze Beschreibung, was ich so alles im bisherigen Leben angestellt habe. Und falls Sie gerne lesen: bei Amazon gibt es zur Zeit (nur noch) zwei Bücher von mir. "Mit Überschall durch den Kalten Krieg" und "Warum tust Du Dir das an? - Vom Schiffsjungen zum Starfighter Piloten" Gruß und Moin, Wulf "Buddy" Beeck
@@wulfbeeck8397 "an" und "mit" Corona....die Totenscheine werden immer in den KKH AN Corona verstorben ausgefüllt , da sie Kohle für die Betten bekommen ?Deshalb macht man keine Obduktionen.Es würde herauskommen , das kaum jemand an Corona verstirbt. In HAmburg wurden gg den willen der Regierung Obduktionen durchgeführt und ich habe die genauen Zahlen nicht mehr im Kopf , aber es waren über hundert und nicht einer war AN COrona verstorben .Alle MIT.Einfach mal die insgesamt verstorbenen in der Statistik und feststellen ,das gar nicht mehr Menschen sterben.Es sterben immer noch genau so viele , wie vorher.Sie werden nur "aufgeteilt" , die anderen Krankheiten sind plötzlich gar nicht mehr da, alles ist jetzt "mit und an " Corinna.Einfach mal Hirn einschalten und weniger Fernsehn schauen.
Wie schön,daß ich noch die "alte" Seefahrt mitgemacht habe: mit deutscher Besatzung, inclusive Stewardessen,Schiffen mit Ladegeschirr, Reedezeiten von 1-2 Wochen.Und wenn man weg war,war man weg ! Kein GPS,kein Handy-nix. Heutzutage nochmal zur See ??? Im Leben nich !!!
Danke. Zwar nicht mehr ganz aktuell, aber gut gefilmt, geschnitten und kommentiert. Habe den Törn entgegengesetzt von Genua - Marsaxlokk - Beirut - Jeddah - Jebel Ali nach Port Klang vor 2 Jahren mit der CMA CGM Vela gemacht. Tolles Erlebnis.
Moin Herr Grünwald, ich bin ja sooo schlecht, wenn es um Namen und Gesichter geht. Ich kann die einfach nicht behalten. Als was soll er an Bord geesen sein? Vielleicht hilft das meinem Gedächtnis. Gruß, "Buddy" Beeck
Tolles Video! Man sieht mal den Alltag auf einem Containerschiff. Auch habe ich mich immer gefragt wer sich eigentlich um verletzte Personen auf einem Containerschiff kümmert. Wenn ich das richtig sehe hat einer der Offiziere eine medizinische Grundausbildung und kann auch ggf. Infusionen verabreichen oder?
Moin, auf den Schiffen, mit denen ich unterwegs war, bestand die Schiffsführung überwiegend aus Deutschen. Zumindest Kapitän und mindestens einer, meist zwei der drei Wachoffiziere kamen aus Deutschland. Alle deutschen Nautiker müssen regelmäßig eine erworbene erweiterte 1.Hilfe Ausbildung wiederholen. Die wird i.d.R. an einem Krankenhaus gemacht und dauert eine Woche. Wie das bei den ausländischen Offizieren ist, weiß ich nicht. Die haben zwar auch ein entsprechendes Zertifikat, aber was sich dahinter verbirgt, entzieht sich meiner Kenntnis. Gruß, „Buddy“ Beeck.
Moin bin durch Zufall hier gelandet, interessanter Bericht. Bin zu DDR Zeiten mal paar Jahre zur See gefahren.(DSR) Rettungsinseln gibt es wohl nicht mehr?
Moin Uwe, dann schauen Sie sich doch gerne auch die anderen Filme von mir an. Die meisten davon sind für Sie sicherlich auch interessant. Alles unter Google bzw. direkt oben bei TH-cam eingeben: wulf beeck - TH-cam. Meinen Namen unbedingt wie hier zu sehen k l e i n schreiben. Und dann auch noch Videos anklicken,. Sie finden dort so um die 106 oder so Dokumentarfilme von mir. Viel Spaß und bleiben Sie schön gesund. "Buddy" Beeck
Grundsätzlich ja. In Europa mit deutschem Reisepass sowieso kein Problem. Im Ausland kommt nach dem Einlaufen in jedem Hafen die Behörde an Bord, u. a. die Immigration. Die stellt dann in der Regel für jeden an Bord einen Landgangspass aus, mit dem man dann einfach loslaufen kann. Ausnahme: Saudi Arabien. Da durfte niemand an Land, obwohl die Behörden Broschüren mitbrachten "Herzlich Willkommen" und "wie toll das doch in ihrem Land sei"... Aber die Realität sah damals anders aus. Wie es heute ist, weiß ich nicht, es ist ja schon eine Weile her, dass ich mich dort "herumgetrieben" habe... Gruß, "Buddy" Beeck
Moin Herr Bühler, ich habe mir das leider nicht so genau gemerkt. Dieses war kein so sehr großes Schiff. Ich denke so gut 3000 TEU passten da drauf, also ca 3000 Container der Größe 20 Fuß. Gruß, "Buddy" Beeck
Moin Herr Ens, da müssen Sie die Politiker fragen und die IMO, die internationale maritime Organisation. So wit ich weiß, interessieren sich die Russen nicht dafür und fahren wohl auch schon mal bewaffnet. Deutsche Schiffe nehmen auch schon mal Sicherheitskräfte mit, die dann auch bewaffnet sind... Es liegt also an der Gesetzgebung. Gruß, Buddy Beeck.
27:09.......einen Moment! Das muss ich kurz schlucken! Die Mannschaft da ist bis zu 9 Monaten auf See, sehen da durch ihre Familie gerade mal 3 Monate, verdienen ein Appel und'n Ei, die Jungs ackern da an jedem Tag, außer sicherlich Donnerstags und die Firma spendiert nicht mal Cola? Alter Verwalter!
Moin Boeing1125, ja so ist das in der Tat zu meiner Zeit gewesen. 9 Monate waren die Philippinos in einem Stück an Bord, deutsche Besatzung in der Regel zwischen 3 und 4 Monaten. Die Philippinos haben zuletzt (2008) gar nicht mal so schlecht verdient, natürlich merklich weniger, als deutsche Seefahrer. Deshalb gibt es ja heutzutage so gut wie keine deutschen Besatzungen mehr, kaum noch deutsche Kapitäne. Die Reeder haben sich auf die billigeren Ausländer versteift... Philippinos ernähren mit ihrer Heuer ganze Familien, nicht nur ihre eigene Frau und Kinder. Für die Verhältnisse im eigenen Land verdienten sie ein sehr gutes Geld, vielleicht nicht gerade der Steward, aber der sitzt auch von Hause aus schon in der Regel am unteren Ende der Leiter und kann irgendwie auch froh sein, eine relativ gutes Geld zu verdienen. Ich sage mal vorher, dass in den nächsten Jahren die deutschen Seeleute so gut wie ausgestorben sein werden, vielleicht bis auf einige Ingenieure, die hierzulande noch immer eine sehr gute Ausbildung bekommen. Da es fast keine deutschen Kapitäne mehr gibt, werden auch so gut wie keine deutschen Lotsen nach altem Vorbild mehr gefunden. Früher mussten Lotsen mindesten zwei Jahre Fahrzeit als Kapitän auf großer Fahrt im Seefahrtsbuch nachweisen. In Zukunft wird es das nicht mehr geben und man sucht nun nach einer anderen Methode, Lotsen auszubilden. Ich garantiere Ihnen, dass dann einiges im Argen liegen wird. Vielleicht über die dann irgendwo in einem Schwimmbad mit einem Kanu oder so... Insgesamt ist das ein totales maritimes Versagen unserer Politiker. Als ich damals nach der Schule selber als Seeman anfing, das war immerhin 1957 (!), zahlte man als Seeman keine Steuern, weil man sowieso viel zu selten zu Hause war. Meine erste Seereise dauerte damals 17 (!) Monate in einem Stück. Das waren noch Zeiten... Aber was ich da auf meinen Reisen gesehen habe, naja, das hat mich doch sehr nachdenklich gemacht. Wir werden die "Katastrophe" noch erleben und sehen, wie China mit seinen Containerschiffen alle anderen Nationen ausbooten wird. Und das merkt dann jeder an den Preisen, aber niemand weiß warum. So ist das... Gruß, "Buddy" Beeck
Noch kurz einen hinterher: Seeleute arbeiten jeden Tag, auch donnerstags. 365 Tage im Jahr und die Wachen auf der Brücke und die im Hafen arbeiten auch rund um die Uhr. Das macht 56 Stunden, die teils aber doch als Überstunden abgerechnet werden. Und die Mehrarbeit an Bord, ohne die es gar nicht geht, weil Schiffe auch nachts um drei einlaufen oder um Mitternacht wieder abfahren und die Jungs in der Maschine sind und an Deck mit den Leinen und den Schleppern arbeiten. Und auf der Brücke ist neben Kapitän und 1.Offizier auch ein Rudergänger, der Rest der Deckscrew inklusive zweiter und dritter Offizier arbeitet auf dem Vor- und Achterschiff. Das kann schon mal Stunden dauern. Die Philippinos bekamen garantierte 110 Überstunden im Monat angerechnet, machten aber oft noch mehr... Und Cola musste jeder selber bezahlen, es sei denn, der Kapitän hat eine Runde spendiert... alles klar? Ahoi, "Buddy" Beeck PS.: sehen Sie sich meinen Film "Meine Autobiographie beim tredition Verlag" hier auf TH-cam an... ist einigermaßen spannend gewesen, mein Leben, bis heute sogar noch...
Hallo Wulf habe gerade dein Fliegerleben angesehen ,ich verstehe nicht auch ein Seeleben❓hast du 2 Leben das parallel läuft 🤔oder wie soll ich das verstehen 🤔hoffe bist Gesund viele Grüße aus Köln 🤗
Na ja, erst noch während der Schulzeit als Sporflieger unterwegs, dann zur See und Nautiker geworden, danach zur "schnellen" Marine und Jets geflogen, danach um die halbe Welt gesegelt und auch noch einmal kurz bei der Seefahrt gelandet ("CCNI Angol") und dann diverse Reisen an Bord von hauptsächlich Containerschiffen mitgemacht. Nur das Segeln ist übrig geblieben, bin ja auch nicht mehr der Jüngste mit inzwischen 82 Jahren. Mach´s gut, Buddy Beeck
Sehr geehrte Vera Tanner, könnten Sie mir bitte das "Geheimnis" hinter Ihrem Kommentar verraten? Ich verstehe den Satz nicht... if you are living in the UK: could you please explain the "secret" behind your comment... I do not understand the meaning of your sentence... Wulf "Buddy" Beeck
Hallo Filmer - es gibt kein schönes Wetter, entweder es ist Wetter oder eben nicht; in der Fliegerei nennt man kein Wetter "Cavok". Es ist eine weitverbreitete Irrlehre; schönes Wetter zu verkünden, wo eben kein Wetter herrscht.
Sehr geehrter Herr Max Walti, was Sie da schreiben, kann ich nicht so stehenlassen. Es gibt an jedem Punkt dieser Erde immer (!) Wetter. Landläufig wird das dann „herrliches“ Wetter genannt, auch schon mal „Kaiserwetter“, Sauwetter oder Aprilwetter oder wie auch immer.KEIN Wetter gibt es nicht, außer im Weltall und überall dort, wo keine Atmosphäre vorhanden ist. Auf unserer Erde gibt es die aber zum Glück überall. Die Abkürzung CAVOK wird in der Fliegerei verwendet, wenn die Wolkenuntergrenze und die Sichten ok sind. (Ceiling And Visibility Ok). Wenn (auch für die Fliegerei) „dickes“ Wetter herrscht, wird in den speziellen Wetterberichten für die Piloten eben nicht „CAVOK“ durchgegeben. Dann wissen die Flieger, dass sie sich wahrscheinlich auf einen Instrumentenanflug einrichten müssen. Also bitte... Gruß, Wulf „Buddy“ Beeck, ehemaliger Pilot und ehemaliger Nautiker und nicht „Hallo Filmer...“
Sehr schöne, fesselnde Doku. Bis Min. 37 war ich nur fasziniert. Danach hat mich echt das Fernweh gepackt. Es gibt so viel zu entdecken auf der Welt.
Danke für die faszinierenden Eindrücke und immer eine Hand Wasser unterm Kiel.
Einfach toll gemacht!Großes Lob!
Vielen herzlichen Dank für den Aufregenden, Beeindruckenden Film.
Chief MAKOI ist auch ein sehr interessanter Kanal, aber in englisch 😃👌
@@thehungergames8918 in Deutsch leichter für mich 😁👏
@@bfrusso2309 Für mich auch 😃 Die Videos sind aber auch sehr sehenswert wenn man nur die Hälfte versteht. Frohe Ostern 🥚 🐰 🐣 wünsche ich dir. 🙋♂️
@@thehungergames8918 Ihnen auch herzliche 🐇🐣aus Oberfranken 😁
@@bfrusso2309 Danke dir. Ich hatte diesen Kanal auch erwähnt weil der Kapitän und die gesamte Besatzung Filipinos sind und ich eine enge Beziehung zu diesem Land habe. 🇵🇭 😃👋👋
Tolle Dokumentation. Ich war zu Hause und dennoch auf großer Reise !!! Vielen Dank dafür !
Hallo Herr Beeck, habe Ihre super Filme schon vor 5 oder 6 Jahren gesehen und war damals schon richtig begeistert, da ich in den 70 Jahren selbst zur See gefahren bin. Heute neu aufgearbeitet sind diese Filme immer noch Super.
Sehr schön! Zuerst Seemann in der Luft und dann auf den Weltmeeren. So muss es sein. Ihnen alles Gute!
Ein Hauch von Abenteuer, herrlich. 😃💪
Ich fühle mich mitgenommen, vielen Dank dafür 👍🏻! Eine spannende Reise. Bin froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben 😥😅.
..ach das war wieder schön......tolle Bilder, nette Menschen, schöne Musik, und ganz viel Information....prima....
Tolles Video vor allem das Essen zum Schluss. Ich glab ich würde dort verhungern...😂
Guten Abend,
ein für mich sehr beeindruckender Einblick in die Seefahrer Welt. Eine ruhige, sachliche und wohlklingende Erzählstimme.
Was mich besonders beeindruckt ist, die Anzahl der Schiffe im Bereich von Singapur. Wie groß die Hafenanlagen sind.
Danke für diesen wertvollen Einblick. Thank You.
Guten Abend zurück und danke für den Kommentar. Es freut mich, dass Ihnen der Film gefallen hat. Bleiben Sie gesund (!) Gruß,
"Buddy" Beeck
DANKE super Bilder
Auf meinem Rückflug von Australien habe ich die vielen Schiffe vor Singapur in life gesehen.Sehr beeindruckend.
Sehr gut gemacht:
Knappe Komentare
Gute Kameraführung
Psssende Musikauswahl
Vielen Dank!
Freut mich zu sehen, dass bei einem medizinischen Notfall, die Machine auf voller Kraft läuft 👍. Könnte mir vorstellen, dass das nicht bei jeder Reederei selbstverständlich ist. Danke für diese spannende Dokumentation.
Moin Klopslife,
in den seltesten Fällen ist der Reeder für die Geschwindigkeitsvorgaben eines ganzen Reiseabschnittes zuständig. Das ist die Entscheidung des Charterers. Zum Verständnis: ein Reeder läßt ein Schiff bauen, und bietet das einem Charterer an. Oft, so war es jedenfalls einmal, wie`s heute ist, weiß ich nicht, aber ich denke, daran hat sich nichts geändert, also oft wurde bereits zum Bau des Schiffes ein Vertrag mit einem Charterer gemacht, in der Regel für viele Jahre. Damit konnte der Reeder sicher sein, sein Schiff auch gegen eine ausgehandelte tägliche Chartergebühr fahren zu sehen. Der Reeder übergibt dem Charterer ein gut ausgerüstetes und seeklares Schiff einschließlich Besatzung in einem vorher festgelegten Hafen. Die Besatzung stellt der Reeder, der dafür Vertäge mit Crewing Agencies hat. Oft kommen die Seeleute von den Philippinen. Offiziere kamen damals für Deutsche Reeder aus Deutschland, später immer mehr aus aller Herren Länder, weil billiger... Ab Übergabe an den Charterer ist der zuständig für die Ladung und den Betriebsstoff (Diesel, Schmieröle etc:) Je nach dem, was an Bord geladen ist (Terminsachen?), gibt der Charterer dem Kapitän schon einmal vor, wie schnell er fahren soll. Ich habe es mehrfach erlebt, dass es hieß, so schnell wie möglich fahren (!). Es gab aber auch Situationen, wo der Charterer auf einer langsameren Geschwindigkeit bestand, um Sprit zu sparen. Im Falle eines Notfalles aber ist alleine der Kapitän dafür zuständig, die Situation nach bestem Wissen und Gewissen zu handhaben. Der Kapitän alleine entscheidet, ob er den Kurs ändert, ob er einen Rettungskreuzer oder einen Hubschrauber anfordert (das geht bei Weitem nicht überall in der Welt (!)...) und er ist für alles, was mit dem Unfall zu tun hat, alleine verantwortlich. Ich habe aber noch nie gehört, dass sich ein Charterer darüber aufgeregt hat, dass der Dampfer dann zu spät im nächsten Hafen war, wenn es um Leben und Tod ging. Das ist natürlich ein riesiges Problem für den nächsten Hafen, der ja für einen bestimmten Tag und eine bestimmte Stunde die Pier und die Kräne und Hafenarbeiter bestellt hat. Und die Container stehen auch schon so auf der Pier bereit. Wenn nun z. B. zwei Tage Verspätung dabei herauskommen, geht die gesamte Hafenplanung gründlich danaben. Alleine wenn ein Schiff nicht mit der vom Hafen geplanten Seite anlegen kann, weil beispielsweise die Gangway (die lange Leiter zur Pier...) defekt ist, gibt es ein kleines Chaos, weil die Container an Land schon so aufgereit stehen, dass sie in bestimmter Reihenfolge von und an Bord kommen. Wenn das Schiff anders herum anlegt, ist alles "seitenverkehrt" und vorne ist nun hinten und rechts ist nun links... Alles klar?
Dann Ahoi und schönes Wochenende, bleiben Sie gesund (Zwei Türen weiter ist gestern gerade eine Dame an Corona gestorben und der Ehemann liegt im Choma. Und eine Bekannte ist auch gerade aus der Quratäne und möchte das nie wieder erleben und deren Ehemann liegt im Krankenhaus. Und dann diese Anti-Corona Protest Demonstrationen... wie doof muss man eigentlich sein, um ins eigene Verderben zu laufen ? (Gehört hieer eigentlich gar nicht hin...) Mach´s gut... Gruß, "Buddy" Beeck
@@wulfbeeck8397 Hallo Herr Beeck, danke für die ausführliche Anwort mit diesen spannenden Hintergrundinformationen. Habe ich als "Landratte" wieder was gelernt 😉. Ist schon faszinieren wie fein abgestimmt die Logistik heute ist. Da kann ich nur erahnen, welche schlaflosen Nächte manche im Moment aufgrund der Blockade des Suezkanal durch die "Ever Given" haben.
Bzgl. Corona wünsche ich Ihnen, dass Sie die Zuversicht nicht verlieren. Ich glaube die meisten Menschen gehen relativ vernünftig mit der Situation um aber die lauten Schreihälse bekommen natürlich die meiste Aufmerksamkeit. Ich vermisse in der öffentlichen Debatte den Respekt für die "andere Seite". Ich würde mir wünschen, dass man ruhig und auf augenhöhe darüber diskutiert wie man am besten mit der Situation umgeht und dabei auch Argumente (keine Behauptungen) der "Gegenseite" hört und versucht zu berücksichtigen. Gegenseitige Beschuldigungen und Anklagen bringen uns nicht weiter.
Ich werde mich jetzt mal weiter durch Ihren Kanal klicken. Ich habe grade gesehen, dass Sie Starfighter geflogen sind (auch nicht ganz ungefährlich 😉). Sie scheinen ein sehr spannendes Leben zu führen 👍😁. Viele Grüße
@@klopslife6247 In der Tat hatte ich bis hierhin ein wirklich spannendes Leben (!) Mal sehen was noch so kommt... Wenn Sie mögen: hier auf meinem Kanal gibt es "Meine Autobiograhie ..." Da sehen Sie in Bildern eine kurze Beschreibung, was ich so alles im bisherigen Leben angestellt habe. Und falls Sie gerne lesen: bei Amazon gibt es zur Zeit (nur noch) zwei Bücher von mir. "Mit Überschall durch den Kalten Krieg" und "Warum tust Du Dir das an? - Vom Schiffsjungen zum Starfighter Piloten" Gruß und Moin, Wulf "Buddy" Beeck
@@wulfbeeck8397 "an" und "mit" Corona....die Totenscheine werden immer in den KKH AN Corona verstorben ausgefüllt , da sie Kohle für die Betten bekommen ?Deshalb macht man keine Obduktionen.Es würde herauskommen , das kaum jemand an Corona verstirbt.
In HAmburg wurden gg den willen der Regierung Obduktionen durchgeführt und ich habe die genauen Zahlen nicht mehr im Kopf , aber es waren über hundert und nicht einer war AN COrona verstorben .Alle MIT.Einfach mal die insgesamt verstorbenen in der Statistik und feststellen ,das gar nicht mehr Menschen sterben.Es sterben immer noch genau so viele , wie vorher.Sie werden nur "aufgeteilt" , die anderen Krankheiten sind plötzlich gar nicht mehr da, alles ist jetzt "mit und an " Corinna.Einfach mal Hirn einschalten und weniger Fernsehn schauen.
Wie schön,daß ich noch die "alte" Seefahrt mitgemacht habe: mit deutscher Besatzung, inclusive Stewardessen,Schiffen mit Ladegeschirr,
Reedezeiten von 1-2 Wochen.Und wenn man weg war,war man weg ! Kein GPS,kein Handy-nix.
Heutzutage nochmal zur See ??? Im Leben nich !!!
Guten morgen an alle,so fast wieder zuhause Paddy 😊
Danke. Zwar nicht mehr ganz aktuell, aber gut gefilmt, geschnitten und kommentiert. Habe den Törn entgegengesetzt von Genua - Marsaxlokk - Beirut - Jeddah - Jebel Ali nach Port Klang vor 2 Jahren mit der CMA CGM Vela gemacht. Tolles Erlebnis.
Schönes Video.
Was kostet so eine Reise?
Genial!!
Tolle Doku der Erzähler hat eine ruhige Stimme.
Tolle Aufnahmen! Aber diese Lebendtiermärkte in Asien, einfach widerlich!
Ich hasse dieses Volk einfach nur. Die Tiere erleiden solche unendlichen Qualen. Wie kann ein Mensch nur zu solchen Taten in der Lage sein.
Auf den Philippinen 🇵🇭 gibt es soetwas nicht mehr. 😃🤟
ick glaub es ja nicht, ist da Christoph auf der Brücke ;-)
Moin Herr Grünwald, ich bin ja sooo schlecht, wenn es um Namen und Gesichter geht. Ich kann die einfach nicht behalten. Als was soll er an Bord geesen sein? Vielleicht hilft das meinem Gedächtnis. Gruß, "Buddy" Beeck
@@wulfbeeck8397 bei 15:01 der da so in die Kamera grinst ...
@@schnip-de wenn ich das richtig erinnere: ja, das ist er wohl... Er fuhr damals als Dritter Offz. Gruß, Buddy
Tolles Video! Man sieht mal den Alltag auf einem Containerschiff.
Auch habe ich mich immer gefragt wer sich eigentlich um verletzte Personen auf einem Containerschiff kümmert. Wenn ich das richtig sehe hat einer der Offiziere eine medizinische Grundausbildung und kann auch ggf. Infusionen verabreichen oder?
Moin, auf den Schiffen, mit denen ich unterwegs war, bestand die Schiffsführung überwiegend aus Deutschen. Zumindest Kapitän und mindestens einer, meist zwei der drei Wachoffiziere kamen aus Deutschland. Alle deutschen Nautiker müssen regelmäßig eine erworbene erweiterte 1.Hilfe Ausbildung wiederholen. Die wird i.d.R. an einem Krankenhaus gemacht und dauert eine Woche. Wie das bei den ausländischen Offizieren ist, weiß ich nicht. Die haben zwar auch ein entsprechendes Zertifikat, aber was sich dahinter verbirgt, entzieht sich meiner Kenntnis. Gruß, „Buddy“ Beeck.
Ich würde gerne mal mitfahren
Moin bin durch Zufall hier gelandet, interessanter Bericht. Bin zu DDR Zeiten mal paar Jahre zur See gefahren.(DSR) Rettungsinseln gibt es wohl nicht mehr?
Moin Uwe, dann schauen Sie sich doch gerne auch die anderen Filme von mir an. Die meisten davon sind für Sie sicherlich auch interessant. Alles unter Google bzw. direkt oben bei TH-cam eingeben: wulf beeck - TH-cam. Meinen Namen unbedingt wie hier zu sehen k l e i n schreiben. Und dann auch noch Videos anklicken,. Sie finden dort so um die 106 oder so Dokumentarfilme von mir.
Viel Spaß und bleiben Sie schön gesund. "Buddy" Beeck
kann jeder reisende, in jedem hafenvon bord gehen und einen stadtrundgang machen?
gibt es da probleme mit visa und einreisebestimmungen?
Grundsätzlich ja. In Europa mit deutschem Reisepass sowieso kein Problem. Im Ausland kommt nach dem Einlaufen in jedem Hafen die Behörde an Bord, u. a. die Immigration. Die stellt dann in der Regel für jeden an Bord einen Landgangspass aus, mit dem man dann einfach loslaufen kann. Ausnahme: Saudi Arabien. Da durfte niemand an Land, obwohl die Behörden Broschüren mitbrachten "Herzlich Willkommen" und "wie toll das doch in ihrem Land sei"... Aber die Realität sah damals anders aus. Wie es heute ist, weiß ich nicht, es ist ja schon eine Weile her, dass ich mich dort "herumgetrieben" habe... Gruß, "Buddy" Beeck
Moin moin, wie viel Container könnten befördert werden?
Moin Herr Bühler,
ich habe mir das leider nicht so genau gemerkt. Dieses war kein so sehr großes Schiff. Ich denke so gut 3000 TEU passten da drauf, also ca 3000 Container der Größe 20 Fuß. Gruß, "Buddy" Beeck
Stichwort: Piraten! Frage: Was spricht gegen die Bewaffnung von Frachtern (Bsp.: Maschinenkanonen, Raketen etc.? Welche Gegenargumente hierzu ?
Moin Herr Ens, da müssen Sie die Politiker fragen und die IMO, die internationale maritime Organisation. So wit ich weiß, interessieren sich die Russen nicht dafür und fahren wohl auch schon mal bewaffnet. Deutsche Schiffe nehmen auch schon mal Sicherheitskräfte mit, die dann auch bewaffnet sind... Es liegt also an der Gesetzgebung. Gruß, Buddy Beeck.
27:09.......einen Moment! Das muss ich kurz schlucken! Die Mannschaft da ist bis zu 9 Monaten auf See, sehen da durch ihre Familie gerade mal 3 Monate, verdienen ein Appel und'n Ei, die Jungs ackern da an jedem Tag, außer sicherlich Donnerstags und die Firma spendiert nicht mal Cola? Alter Verwalter!
Moin Boeing1125,
ja so ist das in der Tat zu meiner Zeit gewesen. 9 Monate waren die Philippinos in einem Stück an Bord, deutsche Besatzung in der Regel zwischen 3 und 4 Monaten. Die Philippinos haben zuletzt (2008) gar nicht mal so schlecht verdient, natürlich merklich weniger, als deutsche Seefahrer. Deshalb gibt es ja heutzutage so gut wie keine deutschen Besatzungen mehr, kaum noch deutsche Kapitäne. Die Reeder haben sich auf die billigeren Ausländer versteift... Philippinos ernähren mit ihrer Heuer ganze Familien, nicht nur ihre eigene Frau und Kinder. Für die Verhältnisse im eigenen Land verdienten sie ein sehr gutes Geld, vielleicht nicht gerade der Steward, aber der sitzt auch von Hause aus schon in der Regel am unteren Ende der Leiter und kann irgendwie auch froh sein, eine relativ gutes Geld zu verdienen. Ich sage mal vorher, dass in den nächsten Jahren die deutschen Seeleute so gut wie ausgestorben sein werden, vielleicht bis auf einige Ingenieure, die hierzulande noch immer eine sehr gute Ausbildung bekommen. Da es fast keine deutschen Kapitäne mehr gibt, werden auch so gut wie keine deutschen Lotsen nach altem Vorbild mehr gefunden. Früher mussten Lotsen mindesten zwei Jahre Fahrzeit als Kapitän auf großer Fahrt im Seefahrtsbuch nachweisen. In Zukunft wird es das nicht mehr geben und man sucht nun nach einer anderen Methode, Lotsen auszubilden. Ich garantiere Ihnen, dass dann einiges im Argen liegen wird. Vielleicht über die dann irgendwo in einem Schwimmbad mit einem Kanu oder so... Insgesamt ist das ein totales maritimes Versagen unserer Politiker. Als ich damals nach der Schule selber als Seeman anfing, das war immerhin 1957 (!), zahlte man als Seeman keine Steuern, weil man sowieso viel zu selten zu Hause war. Meine erste Seereise dauerte damals 17 (!) Monate in einem Stück. Das waren noch Zeiten... Aber was ich da auf meinen Reisen gesehen habe, naja, das hat mich doch sehr nachdenklich gemacht. Wir werden die "Katastrophe" noch erleben und sehen, wie China mit seinen Containerschiffen alle anderen Nationen ausbooten wird. Und das merkt dann jeder an den Preisen, aber niemand weiß warum. So ist das... Gruß, "Buddy" Beeck
Noch kurz einen hinterher: Seeleute arbeiten jeden Tag, auch donnerstags. 365 Tage im Jahr und die Wachen auf der Brücke und die im Hafen arbeiten auch rund um die Uhr. Das macht 56 Stunden, die teils aber doch als Überstunden abgerechnet werden. Und die Mehrarbeit an Bord, ohne die es gar nicht geht, weil Schiffe auch nachts um drei einlaufen oder um Mitternacht wieder abfahren und die Jungs in der Maschine sind und an Deck mit den Leinen und den Schleppern arbeiten. Und auf der Brücke ist neben Kapitän und 1.Offizier auch ein Rudergänger, der Rest der Deckscrew inklusive zweiter und dritter Offizier arbeitet auf dem Vor- und Achterschiff. Das kann schon mal Stunden dauern. Die Philippinos bekamen garantierte 110 Überstunden im Monat angerechnet, machten aber oft noch mehr... Und Cola musste jeder selber bezahlen, es sei denn, der Kapitän hat eine Runde spendiert... alles klar?
Ahoi, "Buddy" Beeck
PS.: sehen Sie sich meinen Film "Meine Autobiographie beim tredition Verlag" hier auf TH-cam an... ist einigermaßen spannend gewesen, mein Leben, bis heute sogar noch...
Gibt es noch mehr Videos über Frachtreisen oder waren das alle Videos ?
Hamburg ist ja nichts dagegen 33:04
Hallo Wulf habe gerade dein Fliegerleben angesehen ,ich verstehe nicht auch ein Seeleben❓hast du 2 Leben das parallel läuft 🤔oder wie soll ich das verstehen 🤔hoffe bist Gesund viele Grüße aus Köln 🤗
Na ja, erst noch während der Schulzeit als Sporflieger unterwegs, dann zur See und Nautiker geworden, danach zur "schnellen" Marine und Jets geflogen, danach um die halbe Welt gesegelt und auch noch einmal kurz bei der Seefahrt gelandet ("CCNI Angol") und dann diverse Reisen an Bord von hauptsächlich Containerschiffen mitgemacht. Nur das Segeln ist übrig geblieben, bin ja auch nicht mehr der Jüngste mit inzwischen 82 Jahren. Mach´s gut, Buddy Beeck
ras man nicht mit dem schiff davon !
Derbyshire story shipwreck
Sehr geehrte Vera Tanner,
könnten Sie mir bitte das "Geheimnis" hinter Ihrem Kommentar verraten? Ich verstehe den Satz nicht... if you are living in the UK: could you please explain the "secret" behind your comment... I do not understand the meaning of your sentence... Wulf "Buddy" Beeck
Hallo Filmer - es gibt kein schönes Wetter, entweder es ist Wetter oder eben nicht; in der Fliegerei nennt man kein Wetter "Cavok". Es ist eine weitverbreitete Irrlehre; schönes Wetter zu verkünden, wo eben kein Wetter herrscht.
Sehr geehrter Herr Max Walti, was Sie da schreiben, kann ich nicht so stehenlassen. Es gibt an jedem Punkt dieser Erde immer (!) Wetter. Landläufig wird das dann „herrliches“ Wetter genannt, auch schon mal „Kaiserwetter“, Sauwetter oder Aprilwetter oder wie auch immer.KEIN Wetter gibt es nicht, außer im Weltall und überall dort, wo keine Atmosphäre vorhanden ist. Auf unserer Erde gibt es die aber zum Glück überall. Die Abkürzung CAVOK wird in der Fliegerei verwendet, wenn die Wolkenuntergrenze und die Sichten ok sind. (Ceiling And Visibility Ok). Wenn (auch für die Fliegerei) „dickes“ Wetter herrscht, wird in den speziellen Wetterberichten für die Piloten eben nicht „CAVOK“ durchgegeben. Dann wissen die Flieger, dass sie sich wahrscheinlich auf einen Instrumentenanflug einrichten müssen. Also bitte... Gruß, Wulf „Buddy“ Beeck, ehemaliger Pilot und ehemaliger Nautiker und nicht „Hallo Filmer...“
Die Hygiene auf dem Markt ist eine Katastrophe. Ich hätte dort nichts gegessen. ( Sorry)
andere Länder, andere Sitten... Gruß, "Buddy" Beeck
@@wulfbeeck8397 Andere Länder, anderes Immunsystem ;)
Ich wär da also dennoch vorsichtig an Deiner Stelle