Ich fahre seit 2006 Toyota Hybrid. Eine Anmerkung zur Starthilfe. Nachteil, wenn die Batterie leer ist, kommst du nicht mehr hinten über die Heckklappe rein. Das kann dann sehr umständlich werden, besonders beim Prius. Da muss erst die grosse Plastikwanne weg, damit du die Batterieabdeckung entfernen kannst. Vorteil, du startest ja nur das System, wie erwähnt, und dazu reicht theoretisch eine 12V-Taschenbatterie. Und ergänzend, vorne im Motorraum ist ein extra Pluspol, den du ansteuern kannst (rechts im Sicherungskasten). Allerdings findest du bei kurzen Starthilfekabeln nur sehr schwer einen Massepunkt. Meine Aussagen beziehen sich auf Prius 2, Prius 3, Prius + und Yaris. Aber beim Auris ist es anscheinend auch nicht anders
Fahre das sparsame und zuverlässige Toyota Voll-Hybrid System seit 2009 im Prius III mit inzwischen problemlosen 180000 km mit 4 - 5 Litern Benzin, immer mit serienmäßigem Planeten Automatikgetriebe, ohne den kleinen, 45kg Nickel-Metall Hydrid Akku extern laden zu müssen ! Fahre täglich gut 50 km zur Arbeit ( hin u.zurück ), also keine Kurzstrecke, lade aber ca. alle 3 Monate, vor allem vor und nach dem Winter immer mal die 12V Starterbatterie komplett voll, das bringt nicht nur beim Hybrid System etwas, um die Lebenszeit der 12V Batterie zu verlängern, sondern das sollte man generell machen, auch bei normalen Benzinern ! Auch reine BEV Stromer haben eine 12V Batterie, ohne diese startet das E-Auto auch nicht ! 😉😆 Habe erst nach 9 Jahren mal prophylaktisch die originale 12V AGM Yuasa Batterie getauscht, denn ich hatte keine Lust, irgendwann wegen dieser liegen zu bleiben ! Schöne Grüße Frank
Mein Auris ist jetzt 9 Jahre alt (112000 km) und meckerte gestern das erste Mal an, dass die 12V Batterie schwächelt. Beim Prius ist die damals nach ca 6 Jahren von heute auf morgen zusammen geklappt. Ich traue Toyota zu, dass die das ganz gut machen, ohne dass man da zusätzlich laden muss. HSD fahre ich seit 2007 und bin begeistert.
gut gezeigt. das ist schon richtig mit dem anklemmen der Kabel, aber eigenlich nur wichtig, wenn man die Batterie abklemmt, beim Ladegerät eigentlich nicht wichtig
Was könnte direkter sein als ein Kabel, das vom Batteriekasten direkt zum Pluspol der Batterie führt und der Fahrzeugmasse? Obendrein ist es beim Abklemmen auch sicherer als an der Batterie, wo sich Knallgas entwickeln könnte.
@@dw8931 Du gibst Dir Deine Antwort quasi selber. Direkter ist es natürlich direkt am Pluspol ohne das Kabel. Wenn das nicht geht, kann man es immer noch am Ladepunkt im Motorraum probieren.
Aber........, die Klappe vom Kofferraum geht nur Elektrisch auf und wenn kein Strom da ist kan man nicht an die Batterie ran. Deshalb vorne in Sicherungkasten an die Rote Plus Anschliessen !
Das ganze ist noch viel härter als beschrieben. Die Bremsanlage wird mit 12 Volt unterstützt. Wenn man die Fahrertür öffnet springt diese an und saugt den Rest aus der der Batterie. Das reicht nicht mehr um das Auto zu starten. Viel haben die Spiegel auf Automatik . Wird die Türen geöffnet oder die Fernbedienung klappen sie aus der Strom ist weg. Ist es noch Dunkel kommt der nächste Killer: Das Standlicht geht an wenn der Startknopf gedrückt wird und es gehen Rücklicht und Tagesfahrlicht an. Strom weg. Was kann man den machen? Die Voreinstellungen manuell stellen das sie nicht ausfahren. Doch kommt der kniff. Von der Beifahrerseite öffnen und vorher mit ein hellen Tischlampe den Lichtsensor beleuchten. Dann noch vielleicht soviel das ihr den Kofferraum aufgekommen die Batterie laden könnt. Sollte noch ein Rest drin sein könnt ihr den Startknopf drücken und die Bremse nicht zu tief bewegen könnte es klappen das die die Spannung sich erholt die Große Batterie frei gibt der Motor springt an. Aber das dass passiert ist ein kleine Chance gegen 0.
Passiert das mit der Batterie nur im Winter oder auch, wenn man das Fahrzeug mal ein paar Tage nicht bewegt? Kann man das Ladegerät auch abnehmen, wenn die Batterie noch nicht voll geladen ist und sie dann beim Fahren laden? Falls man es mal dringend hat. Tipps für Wenig- oder Kurzfahrer? Ich kann nicht mit dem Auto zur Arbeit und wenn ich im Homeoffice arbeite brauche ich es ja ebenfalls nicht, somit fahre ich nicht soviel und eben auch nicht unbedingt lange Strecken und Autobahn auch eher selten. Allerdings bin ich auf das Fahrzeug angewiesen, wenn ich Termine habe, da ich nicht im Stadtzentrum wohne und Ärzte oder Einkaufsmöglichkeiten eher im Zentrum sind aber eben doch keine längeren Strecken. Hätte ich doch eher keinen Hybriden nehmen sollen. Das mit der 12V-batterie habe ich erst nach dem Kauf von einer Freundin erfahren.
Das kann auch im Sommer passieren, wenn man zuwenig fährt. Jede Ladung hilft, besser eine kurze, als keine. Ein klassischer Benziner hat ebenfalls eine 12V Starterbatterie und damit das gleiche Problem.
@@AutoDisco. Dass Benziner auch eine 12V-Batterie haben, weiss ich. Aber mit unserem Benziner hatten wir eben nie Probleme, auch wenn er mal monatelang (4 Monate oder mehr) nicht gefahren wurde. Deshalb bin ich ja gerade so erschrocken.
Wo im Motorraum kann ich ein erhaltungsladegerät anschließen. Auch an der Masse vom Auto da minus Klemme gibt's ja direkt nicht. Plus im Sicherungskopien ist ok aber wohin mit den minus. Will nicht den Kofferraum alle 2 Tage im Winter öffnen
Sicherungskasten aufmachen, da sollte ein Kontakt sein wo man seitlich die Klemme anhängt, damit eine Seite Kontakt hat. Und der Minuspol dazu ist in der Nähe im Motorraum. Genaueres im Handbuch.
Ich fahre einen 4 Monate alten Yaris Cross Hybrid und habe festgestellt, dass die Spannung der 12-V-Batterie schnell abfällt, wenn das Auto ein paar Tage lang steht .Dann tritt ein Phänomen auf, das ich beim Prius 4 nicht hatte: Der EV-Hybrid schaltet sich in den ersten 10 bis 15 Minuten der Fahrt nicht ein und der Motor geht nicht aus. Keine EV fahr.Wenn die 12-V-Batterie auf etwa 12,5 V aufgeladen ist, normalisiert sich alles. Hat jemand anderes ein ähnliches Problem gehabt oder tritt es nur beim neuen Yaris Cross auf?
Mein Toyota Highlander hybrid hatte das selbe Phänomen gehabt. Nach einer Fahrt von 40km hatte sich das Problem wieder gelöst und er hatte wieder normal funktioniert. Hatte mir bei Toyota einen Madergrill einbauen lassen. Der geht auch über die 12v Batterie. 400v wäre mir lieber dann wäre der Mader gut durch.
Ich muss die Antwort noch mal präziser formulieren: Die 12V Batterie wird über den Generator geladen, der nur läuft wenn der Verbrennermotor gerade läuft. Wenn Du also eine (halb-)leere 12V Batterie, aber eine volle Hybridbatterie hättest, könnte der Verbrenner im Bedarfsfall nicht mehr anspringen. Deshalb muss der Generator zuerst eine gewisse Grundspannung in die 12V-Batterie bringen.
@@AutoDisco. Danke für die Antwort, hab das gute Teil zwischenzeitlich mal auf gut Glück bestellt und siehe da: im Gegensatz zum Bosch C70, hat das Kraftpaket KEINE Faxen gemacht und der Auris meiner Mama läuft wieder wie am Schnürchen! Nachtrag: Laut Anzeige des Kraftpakets waren es 3,6 (!) Volt - anfangs hat die Batterieanzeige "gestottert", aber nach einer Weile lief alles einwandfrei.
Genau ein solche Video hatte ich gesucht. Danke und vor allem auch für die sehr gute Erklärung - macht weiter so!
Ich fahre seit 2006 Toyota Hybrid. Eine Anmerkung zur Starthilfe. Nachteil, wenn die Batterie leer ist, kommst du nicht mehr hinten über die Heckklappe rein. Das kann dann sehr umständlich werden, besonders beim Prius. Da muss erst die grosse Plastikwanne weg, damit du die Batterieabdeckung entfernen kannst. Vorteil, du startest ja nur das System, wie erwähnt, und dazu reicht theoretisch eine 12V-Taschenbatterie. Und ergänzend, vorne im Motorraum ist ein extra Pluspol, den du ansteuern kannst (rechts im Sicherungskasten). Allerdings findest du bei kurzen Starthilfekabeln nur sehr schwer einen Massepunkt. Meine Aussagen beziehen sich auf Prius 2, Prius 3, Prius + und Yaris. Aber beim Auris ist es anscheinend auch nicht anders
Gut ,
Wie viel gelaufen bis jetzt ?
Ist die gute auto ( hybrid) ?
Danke
Es gibt eine Notentriegelung für die Heckklappe. Steht in der Anleitung.
Fahre das sparsame und zuverlässige Toyota Voll-Hybrid System seit 2009 im Prius III mit inzwischen problemlosen 180000 km mit 4 - 5 Litern Benzin, immer mit serienmäßigem Planeten Automatikgetriebe, ohne den kleinen, 45kg Nickel-Metall Hydrid Akku extern laden zu müssen ! Fahre täglich gut 50 km zur Arbeit ( hin u.zurück ), also keine Kurzstrecke, lade aber ca. alle 3 Monate, vor allem vor und nach dem Winter immer mal die 12V Starterbatterie komplett voll, das bringt nicht nur beim Hybrid System etwas, um die Lebenszeit der 12V Batterie zu verlängern, sondern das sollte man generell machen, auch bei normalen Benzinern ! Auch reine BEV Stromer haben eine 12V Batterie, ohne diese startet das E-Auto auch nicht ! 😉😆 Habe erst nach 9 Jahren mal prophylaktisch die originale 12V AGM Yuasa Batterie getauscht, denn ich hatte keine Lust, irgendwann wegen dieser liegen zu bleiben ! Schöne Grüße Frank
Mein Auris ist jetzt 9 Jahre alt (112000 km) und meckerte gestern das erste Mal an, dass die 12V Batterie schwächelt. Beim Prius ist die damals nach ca 6 Jahren von heute auf morgen zusammen geklappt. Ich traue Toyota zu, dass die das ganz gut machen, ohne dass man da zusätzlich laden muss. HSD fahre ich seit 2007 und bin begeistert.
gut gezeigt. das ist schon richtig mit dem anklemmen der Kabel, aber eigenlich nur wichtig, wenn man die Batterie abklemmt, beim Ladegerät eigentlich nicht wichtig
Warum so umständlich, wenn es (zumindest bei den Hybriden) im Motorraum dafür extra Anschlüsse gibt?
Geht auch, aber nicht so zuverlässig, wie direkt an der Batterie. Der direkte Anschluss ist immer der Beste.
Was könnte direkter sein als ein Kabel, das vom Batteriekasten direkt zum Pluspol der Batterie führt und der Fahrzeugmasse? Obendrein ist es beim Abklemmen auch sicherer als an der Batterie, wo sich Knallgas entwickeln könnte.
@@dw8931 Du gibst Dir Deine Antwort quasi selber. Direkter ist es natürlich direkt am Pluspol ohne das Kabel. Wenn das nicht geht, kann man es immer noch am Ladepunkt im Motorraum probieren.
@2:00 Was ist mit dem Lexus CT-200H, der Luxusvariante vom Auris? Letztendlich sind die doch alle 3. Generation Prius.
Guter Punkt, diesen Wagen hatten wir noch nicht im Bestand.
Aber........, die Klappe vom Kofferraum geht nur Elektrisch auf und wenn kein Strom da ist kan man nicht an die Batterie ran. Deshalb vorne in Sicherungkasten an die Rote Plus Anschliessen !
Geht auch, aber nicht so zuverlässig, wie direkt an der Batterie. Der direkte Anschluss ist immer der Beste.
Es gibt eine Notentriegelung, muss man nur von innen ran.
Das ganze ist noch viel härter als beschrieben. Die Bremsanlage wird mit 12 Volt unterstützt. Wenn man die Fahrertür öffnet springt diese an und saugt den Rest aus der der Batterie. Das reicht nicht mehr um das Auto zu starten. Viel haben die Spiegel auf Automatik . Wird die Türen geöffnet oder die Fernbedienung klappen sie aus der Strom ist weg. Ist es noch Dunkel kommt der nächste Killer: Das Standlicht geht an wenn der Startknopf gedrückt wird und es gehen Rücklicht und Tagesfahrlicht an. Strom weg. Was kann man den machen? Die Voreinstellungen manuell stellen das sie nicht ausfahren. Doch kommt der kniff. Von der Beifahrerseite öffnen und vorher mit ein hellen Tischlampe den Lichtsensor beleuchten. Dann noch vielleicht soviel das ihr den Kofferraum aufgekommen die Batterie laden könnt. Sollte noch ein Rest drin sein könnt ihr den Startknopf drücken und die Bremse nicht zu tief bewegen könnte es klappen das die die Spannung sich erholt die Große Batterie frei gibt der Motor springt an. Aber das dass passiert ist ein kleine Chance gegen 0.
Deshalb gerade im Herbst und Winter regelmäßig nachladen!
Passiert das mit der Batterie nur im Winter oder auch, wenn man das Fahrzeug mal ein paar Tage nicht bewegt?
Kann man das Ladegerät auch abnehmen, wenn die Batterie noch nicht voll geladen ist und sie dann beim Fahren laden? Falls man es mal dringend hat. Tipps für Wenig- oder Kurzfahrer? Ich kann nicht mit dem Auto zur Arbeit und wenn ich im Homeoffice arbeite brauche ich es ja ebenfalls nicht, somit fahre ich nicht soviel und eben auch nicht unbedingt lange Strecken und Autobahn auch eher selten. Allerdings bin ich auf das Fahrzeug angewiesen, wenn ich Termine habe, da ich nicht im Stadtzentrum wohne und Ärzte oder Einkaufsmöglichkeiten eher im Zentrum sind aber eben doch keine längeren Strecken. Hätte ich doch eher keinen Hybriden nehmen sollen. Das mit der 12V-batterie habe ich erst nach dem Kauf von einer Freundin erfahren.
Das kann auch im Sommer passieren, wenn man zuwenig fährt. Jede Ladung hilft, besser eine kurze, als keine. Ein klassischer Benziner hat ebenfalls eine 12V Starterbatterie und damit das gleiche Problem.
@@AutoDisco. Dass Benziner auch eine 12V-Batterie haben, weiss ich. Aber mit unserem Benziner hatten wir eben nie Probleme, auch wenn er mal monatelang (4 Monate oder mehr) nicht gefahren wurde. Deshalb bin ich ja gerade so erschrocken.
Wo im Motorraum kann ich ein erhaltungsladegerät anschließen. Auch an der Masse vom Auto da minus Klemme gibt's ja direkt nicht. Plus im Sicherungskopien ist ok aber wohin mit den minus. Will nicht den Kofferraum alle 2 Tage im Winter öffnen
Sicherungskasten aufmachen, da sollte ein Kontakt sein wo man seitlich die Klemme anhängt, damit eine Seite Kontakt hat.
Und der Minuspol dazu ist in der Nähe im Motorraum.
Genaueres im Handbuch.
Ich fahre einen 4 Monate alten Yaris Cross Hybrid und habe festgestellt, dass die Spannung der 12-V-Batterie schnell abfällt, wenn das Auto ein paar Tage lang steht .Dann tritt ein Phänomen auf, das ich beim Prius 4 nicht hatte: Der EV-Hybrid schaltet sich in den ersten 10 bis 15 Minuten der Fahrt nicht ein und der Motor geht nicht aus. Keine EV fahr.Wenn die 12-V-Batterie auf etwa 12,5 V aufgeladen ist, normalisiert sich alles. Hat jemand anderes ein ähnliches Problem gehabt oder tritt es nur beim neuen Yaris Cross auf?
Weil über die 12V Batterie bestimmte Zusatzfunktionen laufen, und diese gehen eben dann nur mit Motorlauf.
Mein Toyota Highlander hybrid hatte das selbe Phänomen gehabt. Nach einer Fahrt von 40km hatte sich das Problem wieder gelöst und er hatte wieder normal funktioniert.
Hatte mir bei Toyota einen Madergrill einbauen lassen. Der geht auch über die 12v Batterie. 400v wäre mir lieber dann wäre der Mader gut durch.
6:25 @@AutoDisco.
Ich muss die Antwort noch mal präziser formulieren: Die 12V Batterie wird über den Generator geladen, der nur läuft wenn der Verbrennermotor gerade läuft. Wenn Du also eine (halb-)leere 12V Batterie, aber eine volle Hybridbatterie hättest, könnte der Verbrenner im Bedarfsfall nicht mehr anspringen. Deshalb muss der Generator zuerst eine gewisse Grundspannung in die 12V-Batterie bringen.
Ob das gute Teil eier tiefentladenen Batterie wieder Leben einhauchen würde? 🤔
Ich glaube, alles über 5 Volt funktioniert.
@@AutoDisco. Danke für die Antwort, hab das gute Teil zwischenzeitlich mal auf gut Glück bestellt und siehe da: im Gegensatz zum Bosch C70, hat das Kraftpaket KEINE Faxen gemacht und der Auris meiner Mama läuft wieder wie am Schnürchen!
Nachtrag: Laut Anzeige des Kraftpakets waren es 3,6 (!) Volt - anfangs hat die Batterieanzeige "gestottert", aber nach einer Weile lief alles einwandfrei.
Alles wird gut!