Was machten die Römer bei ihrem Beton anders?!

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Dieser Text stellt keine Anlageberatung dar. Ich agiere rein als Privatperson. Ich übernehme keine Haftung für Anlageentscheidungen des Zuschauers. Die Investition in Geldanlagen oder Vermögenswerten kann riskant sein und zu einem vollständigen Kapitalverlust führen.
Die gigantische Kuppel des Pantheons, die hohen Wände und Sitzränge des Kolosseums, die für damalige Verhältnisse unglaublich großen unterirdischen Wasserkanäle in Rom und viele weitere Bauwerke aus der Antike, können noch heute bewundert werden. Die teilweise 2000 Jahre alten Betonbauten aus dem alten Rom überdauerten nicht nur Einflüsse aus der Witterung, sondern widerstanden im Laufe der Geschichte auch Erdbeben, und das Ganze ohne Bewehrungsstahl.
Bei heutigen Stahlbetonbauwerken rechnet man mit einer Lebenserwartung von 80 bis 100 Jahren und werden dahingehend dimensioniert. Kommt es nicht zu unerwarteten Ereignissen, können diese auch mal ein paar Jahre länger halten.
Doch warum ist das so? Zwischen hundert und zweitausend Jahren liegt ein enormer Unterschied. Sind wir denn nicht in unserer Technologie vorangeschritten?
In diesem Video klären wir, woraus der besondere Beton der Römer gemacht wurde, worin der enorme Unterschied der Dauerhaftigkeit liegt und was für Chancen sich daraus für unsere Zukunft ergeben.
#Opus Caementitium
00:00 Einleitung
01:15 Was ist Opus Caementitium?
02:49 Forschungsergebnisse der University of California
03:20 Unterschiede zwischen antiken und modernen Betonen
05:19 Chancen und Möglichkeiten für die Zukunft