Ich sehe den sogenannten Hausfrieden durch einige! Andere Mieter gestört, eine gut aufgestellte Hausgemeinschaft reagiert anders, nämlich Aussprache bei einem Grillfest(Delinquent zahlt natürlich) und eine gemeinsame Nutzung des Hausstromes denn jeder hat mal einige Arbeit im Garten oder Gemeinschaftsräume zu verrichten(Renovierung)... Alles Korinthenkackerei
Amtsgericht hat richtig entschieden. Alles Andere wäre unverhältnismässige Härte gewesen. Eigentlich sollte der E-Auto Mieter jetzt die Errichtung einer Wallbox zum E-Auto laden beim Vermieter anmelden. Thema erledigt.
Gerechtigkeit ist ja oft ein sehr persönliches empfinden. Ich gebe dem Richter recht. 1. Der Beklgte hat versprochen es nicht wieder zu tun (würde auch nicht gehen, da jetzt alle auf ihn aufpassen) und man so etwas ja nicht versteckt erledigen kann. 2. Der Beklagte wollte 600Euro für den entnommenen Strom zahlen. Das ist mehr als genug. Man sollte in diesem "Mehrfamilienhaus" über die Installation einer allen zugänglichen WallBox nachdenken, anstatt unsere Gerichte mit solch einem Fall zu beschäftigen. Ein Schiedsman hätte sicher auch genügt.
Wie komme der bei 10x auf €50? Eine Basis? Hatte der nicht voll geladen? War es nur ein Einsitzer (Twizzy...)? Einen Pedelec-Akku mit 0,5kWh lädt man bei 30 Cent die kWh für 15 Cent voll. Kein echter Scheden. Aber ein Automobil.
Bei mir ist das genau umgekehrt! Ich habe ein E Auto in der Garage und kein Stromanschluss, aber muss auch für den Allgemein Strom zahlen! Allerdings muss ich auch z.B. für die Wartung der Gasleitung bezahlen obwohl nachweislich keine Gasleitung in der Garage ist! Die Teilungserklärung wurde damals falsch aufgesetzt und jetzt kann Sie nur einstimmig geändert werden, was nicht funktioniert weil die Eigentümer die keine Garage haben dann mehr zahlen müssten, aber nicht wollen was nur gerecht wäre! Dafür darf ich 50€ Nebenkosten für eine Garage bezahlen😢😢😢 ohne Licht und ohne Stromanschluss!
Hier wird nicht erwähnt das jeder diese Steckdose nutzen kann und das so etwas jeden Tag vorkommt. Wenn das jemand über mehrere Stunden macht fällt es natürlich eher auf.
Sie haben vergessen, dass der Beklagte dies 10x gemacht haben soll (möchte gern wissen wo dieser Wert herkommt??). Also 20Euro x 10 = 200Euro. Da hätten sich alle über die Spende von 600Euro freuen sollen.
Stellen wir uns vor, unser Protagonist wäre ein Tesla-Fan. Dann hätte er hier bei einer Akkugröße von 50 kWh und einem großzügig angenommenen Strompreis von 40 Cent pro kWh mal eben 200 Euro „Stromdiebstahl“ begangen. Die Vorstellung, dass ein paar Euro für Strom ein so großes "Verbrechen" sein könnten, ist fast schon grusselig - wie ein Eichhörnchen, das wegen einer Nuss aus dem Garten verjagt wird. Jetzt zum Thema Hausfrieden: Ich würde fast dafür beten, solch einen großzügigen Mieter in der Hausgemeinschaft zu haben. Tatsächlich sorgt dieser Mieter dafür, dass jeder in der Hausgemeinschaft mit der nächsten Betriebskostenabrechnung einen kleinen Geldsegen beim Hausstrom bekommt. Im 4 Parteien Haus sind schon 100 Euro. Kommt die Betriebskostenabrechnung im Dezember, wird der Mieter somit zum Nikolaus. Klar, weder ein Eichhörnchen noch der Nikolaus sollte wegen 200 Euro in diesen Zeiten seine Wohnung verlieren. Besonders wenn man bedenkt, dass der Strom und andere Goodies für die klimafreundlichen E-Autos vor bis noch nicht allzu langer Zeit wie kostenlose Bonbons an jeder Straßenecke verteilt wurde. Und zur Wiederholungsgefahr: Eine Abmahnung würde sicherlich helfen, aber es wäre schon schade, wenn die Hausgemeinschaft keine kWh Autostrom mehr für den Preis eines Schokoriegels verkaufen könnte
@@bernhardhauptling592 Mathe nicht so deins. 😂 40cent=0,4€/kWh. 0,4€×50=20€. Und wer heutzutage noch 40cent/kWh bezahlt, ist einfach zu doof den Anbieter zu wechseln.
Dazu fällt mir spontan ein "Auf See und vor Gericht bist du in Gottes Hand"!🙏🙏
Ich sehe den sogenannten Hausfrieden durch einige! Andere Mieter gestört, eine gut aufgestellte Hausgemeinschaft reagiert anders, nämlich Aussprache bei einem Grillfest(Delinquent zahlt natürlich) und eine gemeinsame Nutzung des Hausstromes denn jeder hat mal einige Arbeit im Garten oder Gemeinschaftsräume zu verrichten(Renovierung)... Alles Korinthenkackerei
cooler Kanal! 😊
Das freut mich.
Ihr Hans Reinold Horst
Amtsgericht hat richtig entschieden. Alles Andere wäre unverhältnismässige Härte gewesen. Eigentlich sollte der E-Auto Mieter jetzt die Errichtung einer Wallbox zum E-Auto laden beim Vermieter anmelden. Thema erledigt.
Gerechtigkeit ist ja oft ein sehr persönliches empfinden. Ich gebe dem Richter recht.
1. Der Beklgte hat versprochen es nicht wieder zu tun (würde auch nicht gehen, da jetzt alle auf ihn aufpassen) und man so etwas ja nicht versteckt erledigen kann.
2. Der Beklagte wollte 600Euro für den entnommenen Strom zahlen. Das ist mehr als genug.
Man sollte in diesem "Mehrfamilienhaus" über die Installation einer allen zugänglichen WallBox nachdenken, anstatt unsere Gerichte mit solch einem Fall zu beschäftigen. Ein Schiedsman hätte sicher auch genügt.
Könnten Sie, falls das Urteil veröffentlicht ist eine Fundstelle nennen?
Vielen Dank
Warum wird nicht einfach ein Zwischenzähler eingebaut?
Hier wird doch eine Maus zum Elefanten aufgeblasen.
Wie komme der bei 10x auf €50?
Eine Basis? Hatte der nicht voll geladen?
War es nur ein Einsitzer (Twizzy...)?
Einen Pedelec-Akku mit 0,5kWh lädt man bei 30 Cent die kWh für 15 Cent voll.
Kein echter Scheden.
Aber ein Automobil.
Bei mir ist das genau umgekehrt! Ich habe ein E Auto in der Garage und kein Stromanschluss, aber muss auch für den Allgemein Strom zahlen! Allerdings muss ich auch z.B. für die Wartung der Gasleitung bezahlen obwohl nachweislich keine Gasleitung in der Garage ist! Die Teilungserklärung wurde damals falsch aufgesetzt und jetzt kann Sie nur einstimmig geändert werden, was nicht funktioniert weil die Eigentümer die keine Garage haben dann mehr zahlen müssten, aber nicht wollen was nur gerecht wäre! Dafür darf ich 50€ Nebenkosten für eine Garage bezahlen😢😢😢 ohne Licht und ohne Stromanschluss!
Was macht man bei Eigentümern, die E-Autos über den Hausanschluss laden? Abmeiern?
@@bernhardhauptling592 Zwischenzähler und blaue CEE-Steckdose auf Kosten des Mieters einbauen. Das ist alles technisch ohne große Probleme machbar.
Es im im Grunde so bei urteilen. Wer das meiste Geld hat und anständig ist zahlt immer für die lausbuben die wenig Geld haben und mal was anstellen.
wie kann man etwas geschehenes ungeschehen machen? gar nicht.
Hier wird nicht erwähnt das jeder diese Steckdose nutzen kann und das so etwas jeden Tag vorkommt.
Wenn das jemand über mehrere Stunden macht fällt es natürlich eher auf.
Tatsächlich sind 50kw X 0,40€ genau 20€
Sie haben vergessen, dass der Beklagte dies 10x gemacht haben soll (möchte gern wissen wo dieser Wert herkommt??). Also 20Euro x 10 = 200Euro. Da hätten sich alle über die Spende von 600Euro freuen sollen.
Ne sind 200€. Er hat es ja 10x getan.
Stellen wir uns vor, unser Protagonist wäre ein Tesla-Fan. Dann hätte er hier bei einer Akkugröße von 50 kWh und einem großzügig angenommenen Strompreis von 40 Cent pro kWh mal eben 200 Euro „Stromdiebstahl“ begangen. Die Vorstellung, dass ein paar Euro für Strom ein so großes "Verbrechen" sein könnten, ist fast schon grusselig - wie ein Eichhörnchen, das wegen einer Nuss aus dem Garten verjagt wird.
Jetzt zum Thema Hausfrieden: Ich würde fast dafür beten, solch einen großzügigen Mieter in der Hausgemeinschaft zu haben. Tatsächlich sorgt dieser Mieter dafür, dass jeder in der Hausgemeinschaft mit der nächsten Betriebskostenabrechnung einen kleinen Geldsegen beim Hausstrom bekommt. Im 4 Parteien Haus sind schon 100 Euro. Kommt die Betriebskostenabrechnung im Dezember, wird der Mieter somit zum Nikolaus.
Klar, weder ein Eichhörnchen noch der Nikolaus sollte wegen 200 Euro in diesen Zeiten seine Wohnung verlieren. Besonders wenn man bedenkt, dass der Strom und andere Goodies für die klimafreundlichen E-Autos vor bis noch nicht allzu langer Zeit wie kostenlose Bonbons an jeder Straßenecke verteilt wurde. Und zur Wiederholungsgefahr: Eine Abmahnung würde sicherlich helfen, aber es wäre schon schade, wenn die Hausgemeinschaft keine kWh Autostrom mehr für den Preis eines Schokoriegels verkaufen könnte
Sie sind wohl der beklagte Mieter? ;-)
Das ist fast! Schiedsstellenmäßig argumentiert👍
@@bernhardhauptling592 Mathe nicht so deins. 😂 40cent=0,4€/kWh. 0,4€×50=20€.
Und wer heutzutage noch 40cent/kWh bezahlt, ist einfach zu doof den Anbieter zu wechseln.
Es sind 20 €, nicht 200 €.
20, nich 200