Tach Timo. Das sind genau die richtigen Tipps und Hinweise für die Streetfotografie. Hab mich dabei ertappt das ein oder andere gesagte von dir zu vergessen. Danke für die Input.🙂
Grundsätzlich gute und hilfreiche Tipps... allerdings, bei der Ausrüstung muss man schon differenzieren: Will ich SW-Street mit großer Tiefenschärfe, vielleicht noch etwas Unschärfe, oder auch Motion Blur dann sind Kamera und Objektiv relativ egal. In 2024 kann ich aber auch mit einem 50/1.4 offen unterwegs sein und möchte bei der Person als Hauptmotiv, den Fokus gestochen scharf auf der Pupille haben, obwohl die Person in Bewegung ist. Das können nur wenige Hersteller, da kann man getrost, Leica, Panasonic, oder Fuji in der Fototasche lassen. Damit bekomme ich keine Treffer, maximal Zufallstreffer. (Dazu braucht man AF-C und ein zuverlässiges Tracking.) Mach ich dann noch Nachtfotografie bei Regen im Partyviertel mit viel Buntlicht und Neonlicht, greife ich zu einer neueren Sony und hab vorne ein 85/1.4 offen dran. Da brauche ich eine AF, der blitzschnell und präzise eine Person, Gesicht, oder Auge erfasst und zuverlässig scharfstellt. Das können nur Sony und Canon, und Nikon mit leichten Abstrichen. Wenn ich einfach tagsüber durch die Stadt laufe, keine gezielte Motiv-Idee habe, aber eine handliche Kamera dabei haben möchte, greife ich meist zur Sony A7CR (61MP) mit dem Tamron 20-40/2.8....
Hallo Timo, wieder ein sehr gutes Video, toll gemacht mit wertvollen Tips. Wann gibt es mal Fotowalks mut Dir? 😊Ich bin sehr zufrieden mit meiner Sony A7CII, mich reizt aber immer mehr zusätzlich das Fujifilm Portfolio. Eine X100 V oder VI hat natürlich den Komplettpaketvorteil, würde aber wohl lieber zur neuen X-M5 greifen, da man damit flexibler ist und alle Vorteile hat. Was meinst Du? Beste Grüße Christian
Hallo Christian - hier kurz eine Antwort aus dem fernen Ungarn - Was hindert dich an deine Sony AC Ii ein 35er anzudocken ???❤ das ist doch eine spitze Ausrüstung - ja Fuji hat schöne Farben und tolle Filmsimulationen plus deine privaten Rezepte - klein und knuttelig und alles billiger - und und und...aber hat auch ein paar kleine Schwächen, der Autofokus ist immer noch einen Tik langsamer - das Rauschen ist etwas stärker - und das Boke ist ein wenig schwächer - kann man aber alles in den Griff bekommen - darum überlegen - das Geld wächst nicht auf den Bäumen - falls doch, die neue 50er ist wirklich zu empfehlen - allerdings ohne Sucher- LG der Jürgen aus Ungarn
@ibolyahorvath-narjes7442 ja, man sollte da wirklich öfter vernünftig bleiben und das ausnutzen was man hat. Ich habe ein sehr schönes Viltrox 33mm F1.4 für die A7CII neben noch anderen Festbrennweiten und dem Sony G 24105 F4 OSS.Und dabei schätze ich ja auch das Rangerformat der Sony das auch nicht bullig und als Vollformat nicht größer als eine a6XXX ist. Viele Grüße nach Ungarn
Hallo Timo, kann ich überall einen Haken dran machen. Beim Punkt "Flexibel bleiben" kam mir noch in den Sinn, dass man auch neugierig bleiben soll. Und mir fehlt jetzt offen gesagt selbst ein Weg um die Neugierde bewusst trainieren zu können. Mal abgesehen von all den Punkten, die Du heute angesprochen hast und die Neugierde zumindest auch indirekt fördern. Vielleicht hast Du da geeignete Wege oder Übungen? Falls ja, wäre dazu ein eigenes Video richtig cool.
Den ganzen Tag draußen fotografieren kostet mindestens sechs Akkus. Top Kleidung. Ausreichend Geld, damit man es tuen kann. - Du hast leider noch nie die Frage beantwortet wie Du Deine Fotografie 24/7 finanzierst. - Denn ohne finanzieller Mittel, kann das niemand machen. - Der Punkt Ausstattung ist nicht wichtig teile ich nicht. Die gleiche Szene mit einer Mittelformat Kamera fotografiert, bringt ein Vielfaches an Mehrwert, weil Du durch Crop interessante Ausschnitte wählen kannst. Nur 10% Nutzen beim Shooting ist schlecht. Diesbezüglich sollte man in Form von 24 Fotos und drei Ersatzfilmen Aufnahmen machen. Dann fotografiert man viel präziser.
![Fujifilm X100VI: Overhyped oder genial? | Gedanken eines Streetfotografen [Review Deutsch]](/img/n.gif)
Tach Timo. Das sind genau die richtigen Tipps und Hinweise für die Streetfotografie. Hab mich dabei ertappt das ein oder andere gesagte von dir zu vergessen. Danke für die Input.🙂
Freut mich zu hören
Danke für das interessante Video.
Tolle Sicht der Dinge auf die Streetphotography. Wie immer sind deine Tipps sehr praxisnah, kompetent und leicht verständlich. Weiter so!
Sehr gut! Besonders der Aspekt, dass es nicht auf die Ausrüstung ankommt, gefällt mir. Es wird ja in der Szene sehr viel Leica-Werbung gemacht.
Moin Timo,
Top Video 😊 Ich gehe in allen Punkten mit dir mit!
Freut mich zu hören :)
Grundsätzlich gute und hilfreiche Tipps...
allerdings, bei der Ausrüstung muss man schon differenzieren:
Will ich SW-Street mit großer Tiefenschärfe, vielleicht noch etwas Unschärfe, oder auch Motion Blur dann sind Kamera und Objektiv relativ egal.
In 2024 kann ich aber auch mit einem 50/1.4 offen unterwegs sein und möchte bei der Person als Hauptmotiv, den Fokus gestochen scharf auf der Pupille haben, obwohl die Person in Bewegung ist. Das können nur wenige Hersteller, da kann man getrost, Leica, Panasonic, oder Fuji in der Fototasche lassen. Damit bekomme ich keine Treffer, maximal Zufallstreffer. (Dazu braucht man AF-C und ein zuverlässiges Tracking.)
Mach ich dann noch Nachtfotografie bei Regen im Partyviertel mit viel Buntlicht und Neonlicht, greife ich zu einer neueren Sony und hab vorne ein 85/1.4 offen dran. Da brauche ich eine AF, der blitzschnell und präzise eine Person, Gesicht, oder Auge erfasst und zuverlässig scharfstellt. Das können nur Sony und Canon, und Nikon mit leichten Abstrichen.
Wenn ich einfach tagsüber durch die Stadt laufe, keine gezielte Motiv-Idee habe, aber eine handliche Kamera dabei haben möchte, greife ich meist zur Sony A7CR (61MP) mit dem Tamron 20-40/2.8....
Hallo Timo, wieder ein sehr gutes Video, toll gemacht mit wertvollen Tips. Wann gibt es mal Fotowalks mut Dir? 😊Ich bin sehr zufrieden mit meiner Sony A7CII, mich reizt aber immer mehr zusätzlich das Fujifilm Portfolio. Eine X100 V oder VI hat natürlich den Komplettpaketvorteil, würde aber wohl lieber zur neuen X-M5 greifen, da man damit flexibler ist und alle Vorteile hat. Was meinst Du? Beste Grüße Christian
Hallo Christian - hier kurz eine Antwort aus dem fernen Ungarn - Was hindert dich an deine Sony AC Ii ein 35er anzudocken ???❤ das ist doch eine spitze Ausrüstung - ja Fuji hat schöne Farben und tolle Filmsimulationen plus deine privaten Rezepte - klein und knuttelig und alles billiger - und und und...aber hat auch ein paar kleine Schwächen, der Autofokus ist immer noch einen Tik langsamer - das Rauschen ist etwas stärker - und das Boke ist ein wenig schwächer - kann man aber alles in den Griff bekommen - darum überlegen - das Geld wächst nicht auf den Bäumen - falls doch, die neue 50er ist wirklich zu empfehlen - allerdings ohne Sucher- LG der Jürgen aus Ungarn
@ibolyahorvath-narjes7442 ja, man sollte da wirklich öfter vernünftig bleiben und das ausnutzen was man hat. Ich habe ein sehr schönes Viltrox 33mm F1.4 für die A7CII neben noch anderen Festbrennweiten und dem Sony G 24105 F4 OSS.Und dabei schätze ich ja auch das Rangerformat der Sony das auch nicht bullig und als Vollformat nicht größer als eine a6XXX ist. Viele Grüße nach Ungarn
Hallo Timo, kann ich überall einen Haken dran machen. Beim Punkt "Flexibel bleiben" kam mir noch in den Sinn, dass man auch neugierig bleiben soll. Und mir fehlt jetzt offen gesagt selbst ein Weg um die Neugierde bewusst trainieren zu können. Mal abgesehen von all den Punkten, die Du heute angesprochen hast und die Neugierde zumindest auch indirekt fördern. Vielleicht hast Du da geeignete Wege oder Übungen? Falls ja, wäre dazu ein eigenes Video richtig cool.
Den ganzen Tag draußen fotografieren kostet mindestens sechs Akkus. Top Kleidung. Ausreichend Geld, damit man es tuen kann. - Du hast leider noch nie die Frage beantwortet wie Du Deine Fotografie 24/7 finanzierst. - Denn ohne finanzieller Mittel, kann das niemand machen. - Der Punkt Ausstattung ist nicht wichtig teile ich nicht. Die gleiche Szene mit einer Mittelformat Kamera fotografiert, bringt ein Vielfaches an Mehrwert, weil Du durch Crop interessante Ausschnitte wählen kannst. Nur 10% Nutzen beim Shooting ist schlecht. Diesbezüglich sollte man in Form von 24 Fotos und drei Ersatzfilmen Aufnahmen machen. Dann fotografiert man viel präziser.