Baukrise - wie die Baubranche auf den Abgrund zusteuert | mex
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 3 ต.ค. 2024
- Derzeit läuft es gut in der Bauindustrie, doch schon bald wird sich das ändern. Eine ganze Branche weiß, dass die Aufträge in Kürze wegbrechen werden und keine neuen nachkommen. Ein absurdes Szenario, das mit der Zinswende und steigenden Preisen zusammenhängt - und für die Unternehmen im Bausektor ein ganz seltsames Gefühl: sie wissen, dass der Abgrund näher rückt und können dennoch kaum etwas tun.
📺Alle Videos von mex findet ihr hier:
1.ard.de/Alle_...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
📺Alle Videos von mex zum kommentieren findet ihr hier in der Playlist:
1.ard.de/Alles...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
🔔Hier unseren Kanal abonnieren um keine Infos aus Hessen zu verpassen:
1.ard.de/Kanal...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
📺Mehr aktuelle Inhalte des Hessischen Rundfunks findet ihr hier:
1.ard.de/hr_in...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
📰Aktuelle Informationen zu Ereignissen in Hessen findet ihr hier:
1.ard.de/hesse...
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
📰Aktuelle Informationen zu Ereignissen in Deutschland findet ihr hier:
1.ard.de/tages...
#Bau #Bausektor #umbruch
„Die Politik setzt auf die Kräfte des Marktes…“
Dieselbe Politik, die den Markt erst ausgehebelt hat? Genau mein Humor.
Genau. Die Grünen wollen, dass keine weiteren Häuser gebaut werden. Und dann wird wieder ein Grüner interviewt, der auf bessere Zeiten hofft.
Die fehler der cdu müssen korrigiert werden. Der markr wurde kaputt gemacht überall
@@nutzeeer Welche Fehler sollten das gewesen sein?
Ist der Slogan von der FDP, der Markt regelt es.
@@nutzeeer Aber wie sagte nicht schon der große Kapitalismusguru Lindner, der Markt regelt das schon.
CDU hat´s verbockt und der macht weiter.
Man muss einfach mal an die Standards ran.
Was viele nicht wissen: was "Stand der Technik" ist, dass bestimmt ein Industriegremium. Da sitzen dann beispielsweise Vertreter der 5 größten Fensterbauer und beschließen, das bodentiefe Fenster ab jetzt soundso Bruchsicher sein müssen. Diese 5 Fensterbauer können das einhalten, viele Konkurrenten brauchen dann ein paar Jahre. So hält man die Konkurrenz auf Abstand.
Diese bruchsicheren Fenster kosten dann natürlich mehr. Es wird hier aber ein Problem gelöst, welches es schlicht nicht gibt - es gibt keinen dokumentierten Fall, wo ein Kind auf dem Bobbycar durch ein Fenster gefahren wäre. Fenster waren auch davor jahrzehnte lang stabil genug. Aber ja, die neuen sind stabiler. Aber eben auch teurer. Und in vielen Bereichen MUSS der "Stand der Technik" eingehalten werden. D.h. auch im ebenerdigen Bungalow braucht man jetzt diese teuren bodentiefen Fenster....
Und das zieht halt jede Branche durch.
Dazu dann die Vorgaben der Politik, die auch immer mehr will. Ja, es geht mehr. Aber es kostet dann auch mehr.
In den Niederlanden herrschen beispielsweise viel niedrigere Brandschutzvorschriften. Dennoch sterben dort runtergerechnet nicht mehr Menschen bei Bränden wie in Deutschland. Ein Branchenvertreter kommentierte das mal so: Da Fluchtwege in den Niederlanden doppelt so lang sein dürfen, würden Niederländer wohl doppelt so schnell rennen...
Die Standards 20 Jahre zurückzudrehen würde viele Probleme lösen. Bauen wäre schneller und günstiger und die vorhanden Handwerker könnten in der gleichen Zeit auch wieder deutlich mehr schaffen.
Und wer das modernste möchte und es bezahlen kann, der wird es auch zukünftig bekommen. Aber am Markt fehlt es ja nicht an Neubauten für 20 Euro/m² und aufwärts, sondern eher an Wohnungen für den Normalverdiener, der sich sicher auch mit einem Rollladen arrangieren könnte, der im Zweifel keinem Tornado standhält - solange es das Bauen günstiger macht.
Sehr schön auf den Punkt gebracht.
Durch das Gefühl der Sicherheit wird richtig Kasse machen. Das dahinter wirtschaftliche Interessen stehen möchte niemand hören. Im Gegenteil, man stellt noch Leute ein, die die Einhaltung überprüfen
Toll, danke für die Infos. Woher hast du die?
Die Landesbauordnungen sind leider voll mit Kostentreibern…
In BW bspw Solarpflicht, überdachte Fahrradstellplätze, …
@@JoE-68- Kann ich verstehen, und gleichzeitig sehe ich auch ein öffentliches Interesse daran, lebenswerten Wohnraum zu schaffen. Die Bewohner möchten sicherlich ein Fahrrad sicher abstellen können - gerade, wenn Kurzstreckenverkehr vorwiegend ohne Auto als politisches Ziel ausgesprochen wird.
Rolläden, die einem Tornado nicht standhalten können?! Na, das geht doch nicht, da werden ja alle sterben. In so einem Haus möchte ich nicht wohnen 😅
Gibts wirklich so eine bescheuerte Verordnung?🙂
Ist doch vollkommen klar. Es wird laufen, wie bei jeder anderen großen Branche:
Erst in guten Zeiten Millionen-Gewinne (oder gar Milliarden) „erwirtschaften“ und wenn’s bergab geht, lässt man sich auf Kosten des Steuerzahlers „retten“.
Wo auch immer in der Zwischenzeit die Gewinne geblieben sind 🤷♂️
Da sagen sie was wahres. Die damalige Krise auf dem Bau hat dazu noch die Fachkräfte vertrieben.
Alles hat seinen Preis.
Es werden nur grosse Unternehmen gerettet. In der Baubranche sind die meisten Unternehmen aber klein und mittelständig.
Die Ursache für die Misere müssen beseitigt werden. Es ist ja nicht so, als ob kein Neubau benötigt wird.
Stimme dir zu, allerdings is es wie der @hm7070 schon sagt so, dass viele Bauunternehmer im Mittelstand zu verordnen sind und ein unglaublich hohes unternehmerisches Risiko tragen.
Die Gewinne sind in der CDU/CSU ;) wie immer.
KEINE AHNUNG VON ERTRÄGEN DER BAUUNTERNEHMEN, ABER SEIN VERMUTLICH LINKES MAUL SPAZIERENFÜHREN. JENE, WELCHE UNSERE WIRTSCHAFT UND INDUSTRIE RUINIEREN NENNT MAN TRAMPEL BEHERRSCHT VON EINER LINKSFASCHISTISCHEN SEKTEN PARTEI, DIE GEFÄHRLICHSTE DIE JE IN DEUTSCHLAND IHR UNWESEN TRIEB.
Als gelernter Zimmermann habe ich die damalige Krise komplett mitbekommen und mich immer wieder gefragt warum man nicht aus den Fehlern lernt. Ich bin heute nicht mehr auf dem Bau beschäftigt und bereue es nicht.
Auch wenn mir der Beruf sehr viel Freude bereitet hat.
DerMensch lernt zwar aus Fehlern aber diese Leute haben leider nichts sagen und zu entscheiden. Deswegen wird es immer wieder so passieren bis es irgendwann gar nicht mehr geht
Alles richtig gemacht!
Die nächste kriese muss eh wieder der einfache Arbeiter ausbaden!
Vom Berufskollegen meine Zustimmung´....
Heil den grünen 🙌
Weil Krisen im System, oder anders ausgedrückt, die Selbstreinigung des Marktes, immer Teil dieses Konkurrenzspiels namens Kapitalismus ist und niemals verhindert werden können.
Die Frage ist bei jeder Krise immer nur, welchen Bereich in der Gesellschaft trifft es das nächste Mal.
Abstieg, Absturz, Katastrophen...lets go, ihr schafft das schon. 💚
Erlebe dein grünes wirtschaftswunder 😄🤣
Habe keinerlei Mitleid mit der Baubranche. Als die Zinsen niedrig waren, wurden die Preise ohne Grund stark angezogen. Geschieht euch recht!
Uns wird doch immer Angebot und Nachfrage erklärt. Bei den momentanen hohen Preisen gibt es keine Nachfrage, ergo müssen die Preise sinken und nicht durch Steuergeld hochgehalten werden.
Sehe ich genau so. Aber:
1) Holz, Glas,… wir international geahndet und dürfte darum nicht wirklich günstiger werden
2) in Deutschland haben fast alle AN einen langfristigen, praktischen unkündbaren, Vertrag.
Also, wie soll der Preis sinken ?
@@Andi-xc7oi Gerade Baumaterial wird doch gerade massiv günstiger! Immobilienkrise in China, Gewerbeimmobilienkrise in EU und USA, mögliche Immokrise in USA, alles aufgrund global gestiegener Finanzierungszinsen. Gleichzeitig normalisieren sich die Lieferketten (mit Ausnahme von Holz) wieder.
Also ihr wollt eine Krise herbeigeführt haben damit Materialien günstiger werden? Schon mal daran gedacht das man in X Zeit mit Y Personal und Z Material nur V Güter erzeugen kann? Also die Häuser die man in der „Preisgesundungszeit“ nicht baut werden nie gebaut. Ergo wird die Wertschöpfung verringert und der Wohlstand minimiert. Fiatgeld kann immer wieder geschöpft werden. Material/manpower/Know-how und Zeit nicht. Die Politik hat es mit Förderung in der Hand. Sie will aber nicht.
subventionen speisen sich nich aus steuergeldern, sondern aus dem erlös von verkauften staatsanleihen. und nein, wir bürger haften nicht für die schulden des staates - im gegenteil, wir leben davon. der staat versorgt uns schließlich mit der währung, mit der wir handel treiben, in dem er sich verschuldet aka geld heraus gibt.
@@Andi-xc7oi Ein Stück weit werden eben Investoren auf ihre Rendite verzichten müssen, eben grade weil die Kosten für Arbeit und Material gesetzt sind.
Aber das Stück Bauland, das vor 30 Jahren noch 100.000 Mark gekostet hat und das jetzt für 150.000 Euro verkauft wird ist eben so teuer, weil die Leute es als Investitionsobjekt gesehen und damit spekuliert haben. Das wird eben aufhören müssen.
Gleichzeitig könnte man argumentieren, dass ein steigender Mindestlohn ja dazu führen würde, dass sich dann relativ zum Lohnniveau auch die Materialkosten entspannen.
Bei den derzeitigen Zinsen bekommt man nur noch die Hälfte des Kredits für dieselbe Rate. Günstige Finanzierungen haben in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass Baustoffhändler und Handwerker gut verdienen konnten.
Ich warte erstmal, dass die Preise für Baustoffe sinken werden. Die derzeitigen Preise zahle ich nicht.
Bei all den neuen Regularien, Inflation, künstlich getriebenen Energien werden Sie lange, sehr lange warten müssen.
Da musst du aber bald zuschlagen.
Die Preise werden kurzfristig zwar etwas sinken, dafür steigen aber die Zinsen.
Die Preise kennen inflationsbedingt langfristig aber nur eine Richtung und zwar steil nach oben.
Auf günstige Zinsen brauchst du da nicht zu warten, weil der Bau in der Zwischenzeit nochmals erheblich teurer wurde.
Längeres warten lohnt sich nur, wenn sich in der Zwischenzeit deine Einkommenssituation/finanzielle Situation erheblich verbessert (Jobwechsel/Schenkung/Erbe ...) oder du auf entsprechende Förderprogramme pokerst.
Heil den grünen 🙌
Bauzinsen bei ca. 4%. Wie viel billiger soll's denn noch werden?
Ist doch klar das sich bei den Preisen keiner mehr das Bauen leisten kann 🤷♂️
Nur gut dass sich Scholz in Rekordzeit noch seinen Zweitpalast bauen lässt.
@@switch12345678 da wird ja nicht nur Scholz drin wohnen sondern auch alle zukünftigen Bundeskanzler🤷♂ in 3 Jahren wird er da nämlich ziemlich sicher wieder ausziehen müssen :D
@@brunnerjojo Ändert ja nichts an der Steuergeldverschwendung. Zudem gibt es immer mehr Staatssekretäre und Mitarbeiter, die dort und woanders untergebracht werden und das Regieren verunmöglichen.
Die Bauzinsen waren auch schon höher. Das ganze ist mit dem russischen Angriff auf die Ukraine eskaliert. Dadurch kam es zur Inflation, und die Zentralbanken reagieren mit Leitzins Erhöhung um diese wieder runter zu bringen. Was auch Wirkung zeigt.
@@switch12345678 Der Anbau des Kanzleramts wurde unter der letzten Regierung begonnen. Da ist aus der aktuellen Regierung zwar die SPD beteiligt gewesen, aber auch die momentanen Kritiker der CDU/CSU
Die Nullzinspolitik ist das Problem gewesen und die Preise kannten nur eine Richtung - nach oben! Jetzt kehren wir zur "Normalzinspolitik" zurück.
Heil den grünen 🙌
ES gibt doch noch Menschen mit Verstand. Die günstigen Zinsen war kein Geschenk für den Bürger sondern eine Insolvenz des Staates
Ein Bekannter von mir, der für einen Fertighaushersteller arbeitet, sagte kürzlich, dass kaum neue Aufträge eingehen und dass die Arbeit, die sie noch haben, darin besteht, bestehende Aufträge aus den Jahren 2021 und 2022 abzuarbeiten. Die Rezession ist bereits da.
Liegt einfach an den hohen Zinsen bei denen man sich kein Haus leisten kann. Der Markt regelt das von selbst, die Baustoffpreise müssen bald ebenso purzeln und so als Kettenreaktion auch die neubaupreise was dann wieder einen Umbruch für die Bestands Preise bedeutet.
Auch bei den Kreditabteilungen der Banken. So gut wie keine neuen Baukredite.
Bauzins 2000: 6,4%. Bauzins 2010: 3,6%. Bauzins heute: 4.1%. Finde den Fehler in deiner Aussage. @@tt-racinggermany8763
Das ist auch gut so, denn was passiert wenn Leute ohne Kapital Kredite erhalten, haben wir beim letzten Immo-Crash gesehen. Die Nachfrage steigt und steigt, die Preise ebenso. Bis die Blase platzt und es Jahre dauert bis die Preise konsolidieren. In der Zwischenzeit gehen zahlreiche Menschen in die Insolvenz.@@gabihirsemann653
Es kommen immer nur Bauvorschriften dazu, es wird immer umfangreicher. das verlangsamt Baugenehmigungen, man braucht mehr Personal aufm Amt, Architektenarbeit steigt und damit die Kosten dafür. Es sind so viele Zeit (= Geld) und Geldfresser seitens der Gesetzgebung aufgelastet, dass ein großer Teil der Baukosten nichts mit dem Bau direkt zu tun hat. Und da kann der Herr Wirtschaftsminister Al-Wazir was dran drehen, das ist marktunabhängig...aber sollen immer die anderen was machen, ist immer bequemer...
Ist doch super, wenn es jetzt eine Korrektur gibt. Endlich hat auch der Auftraggeber eine Verhandlungsmacht. Übrigens sind die Materialpreise längst nicht mehr so teuer wie dargestellt, sondern vielmehr deutlich rückläufig. Verkäufer halten jedoch weiterhin an den hohen Preisvorstellungen fest. Bei einer Delle in der Baubranche kann der Staat günstig Wohnraum entstehen lassen. Genug Geld ist noch aus den 200 Mrd € "Doppel-Wumms" da, das ganz sicher nicht abgerufen wird (s. Energiepreise). Falls das nicht ausreichen sollte, kann er sich sehr günstig Geld leihen.
Ein Punkt des Unternehmers ist dennoch wichtig: die Standards müssen reformiert werden. Welche braucht es noch, welche sind überflüssig? Gibt es bestimmte Kategorien von Objekten (z.B. Sozialwohnungen), die nur einen Teil der Standards erfüllen müssen. Das könnten eine geringere Trittschalldämmung, weniger Parkplätze etc. sein.
Du grüner Tagträumer. Von wegen Materialpreise gesunken oder 200 Milliarden so einfach übrig vom Staat!!
Heil den grünen 🙌
@@rocky20960 Bitte einfach recherchieren, was die Börsenpreise für Aluminium, Kupfer, Holz, ... seit letztem Jahr gemacht haben. Das ist indikativ für das nächste halbe Jahr und liegt bei einem Preisrückgang zwischen 10-60% je nach Material. 200 Mrd € stehen für die Energiepreissubvention zur Verfügung. Die werden definitiv nur teils gebraucht, weil der Preis bereits jetzt unterhalb der Subventionsgrenze liegt. Man könnte das Geld nutzen, um günstig neu zu bauen, wenn die Bauunternehmen um Aufträge buhlen. Gegen Ende des Jahres wird alles abgearbeitet sein. Davor müssen aber die Vorschriften entschlackt werden.
@@rocky20960 Dann öffne "der Internetz" und schau bitte nach was aktuelle Marktpreise für Baumaterialien sind, sind auf dem Niveau von 2018.
wie viel Verhandlungsmacht der Auftraggeber hat, wenn zahlreiche Unternehmen in die Insolvenz gehen...eher keine. Der Rest hat dann umso weniger Konkurrenz.
Tja, jede Party geht zu Ende! und das ist auch gut so!
"Energetische Standards senken" super 😆
Unser Problem ist doch dass wir mit Flaute nicht umgehen können. Nicht mal wenn die gesetzten Ziele nicht erreicht werden. Obwohl Gewinn gemacht wird. Das ist unser Problem
Wenn ich solche Wesen von den Grünen sehe, kommt mir jedes mal die Galle hoch.
Bitte differenzieren Sie in Ihren ÖRR Berichten zwischen Hochbau und Infrastruktur-Bau! Mit 8,5 Mrd. Budget sollte der Rundfunk in der Lage dazu sein
Heil den grünen 🙌
Sei doch so sozial und teile uns hier dein Fachwissen darüber mit.
Jetzt versteht die Baubranche mal, wie es Gastronomen, Reisebüros und körpernahen Dienstleistern während Corona ging…
Nur dass die Baubranche keine Steuergelder in den hintern geschoben bekommt
hehe körpernahe dienstleister 😉
@@hanswurst2231Das würde ich jetzt nicht so sagen. Bzgl. der KfW bzw. BAFA Förderungen kann man schon von Steuergelder = Subvention reden. Zumindestens was damals den Neubausektor anbelangt.
Gebt dem armen Mann ein paar Milliarden.
Was für ein sinnfreier Kommentar.
Ergebnis: Wohnraum wird noch knapper, der Mietmarkt noch enger.
Kein Wunder bei der ungebremsten Zuwanderung.
Die finanzieren wir mit unseren ohnehin schon hohen Steuern und wundern uns, dass Wohnraum und verfügbares Einkommen knapp wird.
Ergo.. Mietpreise schießen durch die Decke und Eigentumswerte verfallen!
@@draenga Problem in Deutschland: der Mietmarkt ist stark reguliert, die Kaufprise nicht. Wir haben hier eine Schieflage, weil das voneinander weitgehend entkoppelt ist.
Im Mietbereich haben wir ja auch parallel Mietmärkte. Sieht man bei uns in Berlin schön: neben den hyperregulierten Milieuschutzgebieten gibt es den Mietadel (Altmieter mit Minimieten), Mieten die vom Staat bezahlt werden, Neubaumieten, Mietspiegel, Indexmieten, Mieten für Neuzugezogene, Tauschwohnungen etc.
Ich finds gut. Das beschützt mich vor einem riesigen Haufen Schulden bis zur Rente. Wenn jetzt die Abrisshäuser auf den Dörfern wieder normale Preise annehmen würden, wäre ich komplett fein mit dem Thema.
Welche Rente?
Das beschützt? Was meinst du was passiert wenn nichts gebaut wird aber dennoch ohne Ende Leute ins Land holt. 😂
@@TILL_OFARIM Bedeutet, dass ich kein Neubau finanziere und mich so vor Schulden und Immobilität bewahre.
Das was sie "toll" finden, um vermeintlich günstiger zu kaufen, kostet jemand anderem Kopf und Kragen. In Summe profitieren ggf einige von der Insolvenz anderer. Super
@@ejay-yt
So ist das im Kapitalismus... Die Bank gewinnt immer (auch in der Krise oder wenn sie gerettet werden muss) 🤷♂️
Nun ja endlich kommen die Firmen wenn man nur 2 Fenster austauschen möchte. Die Kleinen Aufträge wurden nicht mehr angeguckt 😅
Für den normalo kann es nur von Vorteil sein. Wenn die Nachfrage sinkt, sinken auch die Preise.
Wenn die Zinsen gleichzeitig steigen ist das für Normalo kein Vorteil.
Und wenn die Preise sinken steigt die Nachfrage
Natürlich kann man allgemein auf die Branche schauen und man muss sich natürlich jedes Unternehmen einzeln anschauen. Bauunternehmen sind Maschinen und Personalintensiv. Schauen wir uns die Bilanzen im Bundesanzeiger vom Brömer & Sohn an, wirkt es schon immer "übersichtlich"
2018: Umsatz 48 Millionen, Gewinn 1 Millionen
2019: Umsatz 38 Millionen, Gewinn 0,1 Millionen
2020: Umsatz 40 Millionen, Gewinn 0,9 Millionen
2021: Umsatz 20 Millionen, Gewinn 0,2 Millionen
Im Lagebericht wird dieser Gewinn als ein Jahresüberschuss im normalen Bereich dargestellt. Das ist nicht viel und da droht schnell eine Schieflage. Umgekehrt muss man feststellen, das Anlagevermögen ist auf Stand gehalten worden. Und es gibt natürlich immer Verschiebungen aufgrund von Bauprojekten, die über den Jahreswechsel hinaus gehen. Dass der Personalaufwand (wo bei einer GmbH auch das Geschäftsführergehalt mit einfließt) von Jahr zu Jahr fällt, müsste ebenfalls tiefer analysiert werden - besonders im Hinblick auf die Aussage, dass man möglichst lange an seinen Fachkräften festhält.
Die Politik sollte in der Tat an den Rahmenbedingungen arbeiten. Das wären Bauvorschriften zu entschlacken und vor allen sollte auch ein bundeseinheitliches Baurecht gelten. Wenn halt ein Haustyp z.B. in Hessen zugelassen ist, finde ich muss da nichts gegen sprechen das so das Haus auch in den 15 anderen Bundesländern gebaut werden kann. Nun massiv in Förderungsprogramme zu gehen, ist immer zwiespältig. Dann werden die Unternehmen diese Förderungen über Preiserhöhungen direkt abgreifen). Weiterhin könnte die Politik die Baunebenkosten drastisch senken. Das wären so Themen wie Notarzwang und die gar nicht lustigen Gebühren dahinter anders zu bepreisen. Keine Grunderwerbssteuer, es sollte die Grundsteuer reichen oder halt umgekehrt usw.
Heil den grünen 🙌
Dass eine Firma von der Größe Margen von maximal 2,25% hat, ist jetzt doch irgendwie verwunderlich. Irgendwie kann das doch nicht stimmen.
5:37 "eine Baukrise mit Ansage" und dann werden die Gebäudeskelette vom Kaiserlei in Offenbach gezeigt. Das hat ja wohl nichts mit der aktuellen Baukrise zu tun, sondern zeigt wie die Profitgier in einigen Bauunternehmen gewirkt hat als die Preise für Grundstück und Gebäude noch selbstverständlich gestiegen sind.
Da muss man jetzt nicht so tun als würde es erst jetzt nicht mehr weitergehen auf der Baustelle. Da tut sich seit Jahren nichts.
Gibt es irgendetwas, was in diesem Land nicht den Bach absäuft?
Vermutlich die Bäche, die trocknen aus.
An allen Stellen in den Markt eingreifen und manipulieren und dann auf den Markt verlassen.
~genau mein Humor
ja was denn sonst? ein markt, der sich selbst überlassen is, is einer, an dem niemand is und nichts angeboten wird. nur mal so! ;)
@@wurstfinger3289 selten so einen Schwachsinn gelesen
@@xerxes-.-8753 dein kommentar lässt tief blicken. du hast wohl auch noch nie darüber nachgedacht, was "MARKTFÜHRER" bedeutet^^ generell wirst du in deinem leben noch nich viel über ökonomie nachgedacht haben, aber egal, fang besser nich damit an, sonst liegt dein weltbild in trümmern.
dann lass ich dir lieber deine illusionen von "freiheit" und woran auch immer du glauben magst.
hauptsache, konzern x dominiert die branche a und konzern y die branche b - und du bekommst nix davon mit^^
genau mein Gedanke. Grüne halt!
Naja, mit den Bauunternehmer selbst habe ich nur bedingt Mitleid, da die letzten 10 Jahre dort absolut Goldgräberstimmung herrschte….
Richtig richtig geil. Die Trennung haben über Jahr egebug Kohle verdient und sitzt jetzt die die am meisten rumheulen. Ich find es geil. Es trifft die richtigen
Das Heizungsgesetz ist nun der letzte Abtörner. Wer will jetzt noch bauen. Jammern hilft nichts. Handeln ist gefragt.
Die große Herausforderung wird sein, dass das Volk endlich zum denken als nur zu folgen erwacht.
Bedankt euch bei der ezb und deren ihre Angestellten
Haben doch in den letzten Jahren hervorragend verdient und mächtig drauf geschlagen. Kleine Aufträge abgelehnt weil sie es nicht nötig hatten. Tja Zeiten ändern sich….
es werden für Renovierungen / Sanierungen bei Bestandsimmobilien massiv Handwerker gesucht.
Nur für 12 Euro die Stunde will das keiner machen.
@@switch12345678 es ist soviel Arbeit da, warum sich nicht selbständig machen? Ich zahle als Endkunde zwischen 48 und 65 Euro für eine Handwerkerstunde und höre von allen Gewerken Gejammer, man würde keine Mitarbeiter finden.
@@dmwm771 Als Unternehmer kann ich dir sagen (Ich komme nicht aus der Branche): Da gehen so Sachen noch drauf wie Steuern, Versicherungen, der Gewinn, natürlich das Gehalt (von mir selbst oder das meiner Angestellten, usw.). Tja, dann bleibt bei 48 Euro gar nicht mehr soo viel über. Bzw. es bleibt nicht viel Spielraum für Gehalt, wenn man den selbst noch davon Leben will.
@@Gangster172 und dabei vergisst du sogar noch Werkzeug, Fahrzeug und die nicht direkt bezahlten Stunden (Büroarbeit, Lagerarbeit) neben den ganzen Löhnen + Nebenkosten + Versicherungen + Steuerun auch noch dazu kommen.
48-65€ sind da geradezu lächerlich. In der Industrie zahlt man für die Monteure gerne mal dreistellige Stundensätze.
Es wird daher nur entweder wie jetzt bei bezahlbaren Preisen für den normalen Endkunden bleiben, womit die Handwerksberufe allerdings absolut unintressant sind und es einen massiven Personalmangel gibt.
Oder alternativ gibts hohe Preise, bei denen einige ihren bisherigen Konsum massiv einschränken müssen, während es für andere unbezahlbar wird.
Wie kann man denn als große Firma jahrelang fette Gewinne einfahren und beim ersten Problem direkt eine Pleite vermuten?Also dann wurde wirklich schlecht gewirtschaftet…
Ich werfe mal den Kampf-Begriff "Turbokapitalismus" ein. Ein Wirtschafts-Prof. hat mir mal gesagt: "Liquidität bringt ein Unternehmen durch Krisen" und dass die Kunst beim Unternehmertum darin besteht zwischen Investitionen und Aufbau von Rücklagen abzuwägen.
Was ich heute aber oft sehe ist, dass das Geld maximal in Investitionen gesteckt wird, um den Umsatz und den Gewinn in den nächsten Jahren zu maximieren. Der Aufbau von Rücklagen wird dabei sträflich vernachlässigt und bei der kleinsten Krise ist das Unternehmen dann platt. Das scheint heute der Zeitgeist im Unternehmertum zu sein: Maximaler Gewinn bei minimaler Nachhaltigkeit.
Taschen voll gemacht^^
@@boss2341 Ja klar aber wie doof muss man sein das man schon am Anfang der Krise Bankrott gehen kann
Wer selbstständig ist, weiß was der Herr meint. Die Angestellten natürlich nicht.
@@dr.med.detlefkohler6488 Jap
Endlich bekommt man wieder gute Handwerker zu realistischen Preisen. Und die Preise für Immobilien kommen wieder auf normale Niveaus runter. Da kann der Bauträger halt keinen Porsche mehr fahren. Die Immo-Blase musste mal platzen. Die EZB muss die Zinsen noch um einiges mehr erhöhen muss, um die Inflation zu bekämpfen.
Sehe ich auch so :)
Nein, es ist keine Inflation, sondern eine Gierflation.
Denkst su ernsthaft sie Bestandsimmobilien verlieren an Wert, nur weil es sich keiner mehr leisten möchte neu zu bauen? Genau das umgekehrte wird eintreten, eine Krise für Mieter die es sich nicht leisten können.
@@noscoper1993 es muss nur schlimm genug für Mieter werden.
Die Zinsen sorgen erst für die Inflation. Ohne Zinsen hatten wir daher auch fast keine Inflation. Es ist so einfach, dass fast Niemand es kapiert.
Wie sollen denn bitteschön die Baukosten sinken, wenn die Rohstoffpreise und die Löhne steigen?
Was soll denn das für eine bescheuerte Milchmädchenrechnung sein?
Rohstoffpreise sind in Jahresfrist deutlich rückläufig. Holz-Börse (Jahresfrist): -50%, Erdgas: -69%, Öl (Brent): -31%, Aluminium: -20%, Kupfer: -11%. Die Liste könnte man endlos fortführen. Rohstoffe sind also nicht das Problem. Ich sehe eher Baustandards und Löhne als Problem. Letzteres wird sich austarieren, weil die Löhne in anderen Branchen steigen werden, während sie im Bau bei dürftiger Auftragslage stagnieren werden. So pendelt sich das System in ein paar Jahren wieder ein.
Eine Analyse der Baubranche ohne kritische Betrachtung der €-Geldpolitik ist ungefähr so sinnvoll wie die Untersuchung der Ursachen von Übergewicht ohne Einbeziehung des Ernährungsverhaltens.
dann können sich die Baufirmen die kommenden Jahre ja mit der Dämmung/Sanierung des "Altbaus" beschäftigen...
Dann laufen die letzten Handwerker auch noch weg und sind für immer fort
Unsere Stundensätze sind um 3 Prozent auf 54 bis 56 Euro gestiegen , wir haben Arbeit ohne Ende
Absolut richtig. Um 4:42: Angebot und Nachfrage müssen es richten. Seit der Niedrigzinspolitik war fast jedes Angebot innerhalb weniger Tage vergriffen und die Preise sind immer weiter und immer dreister gestiegen. Ich habe von den Verkäufern schon alles gehört, wie zum Beispiel, dass Leute mit einem Koffer voller Geld zum Besichtigungstermin gekommen sind, um dann ein paar Monate später genau dasselbe Haus weiterzuverkaufen (und das Absurde daran ist, dass sie genau dieselben Bilder verwenden). Oder dieses lächerliche Fix und Flip, um nur schnell Geld zu machen, da man die Immobilie sowieso schnell loswird, egal welcher Preis und kein Risiko eingeht. Und heute erhalte ich mittlerweile E-Mails von Maklern, in denen steht: "Wir freuen uns, Ihnen nun heute ein außergewöhnliches Angebot unterbreiten zu können." Und die Preise fallen um 10%, was vor einem Jahr undenkbar war. Jetzt können die Leute endlich Eigenkapital ansparen und nicht einfach für eine Unterschrift eine halbe Million bei der Bank bekommen.
Als ich mir letztes Jahr eine Eigentumswohnung gekauft habe wurde mir gebaut das gleiche erzählt mit " da waren auch schon leute die es sofort kaufen wollten, eine schnelle Entscheidung musst du treffen "
@@Takeda_Katsuyori die Masche hat ja bei Ihnen offensichtlich geklappt, wenn Sie gekauft haben 😀
@@sebastianlache2766 in der Tat, aber es ist ganz gut. Da habe ich nochmal Glück gehabt 😁
Heil den grünen 🙌
Gut so.......gibt doch sowieso zu wenig Fachkräfte......und die Preise gehen auch wieder runter....... Fazit: alles gut 💪💪💪
Dabei gibt es zig Brücken ect. die saniert / gebaut werden müssten. Und im Immo Bereich ist es folgendermaßen, die VK denken seit 10 J, sie könnten ihre Mondpreise auch in B / C Lagen durchsetzen. Egal was ein Gutachter sagt. Bei mobilen Gütern mag es sein, dass man abwarten kann, es sei denn sie altern auch ohne Nutzung erheblich.
kennen wir doch schon - plötzlich und unerwartet - rip !
Warum sollte Al-Wazir nicht Recht behalten? Die Preise werden purzeln müssen, wenn die Baubranche noch Aufträge gewinnen möchte. Natürlich gefällt es der Branche nicht, wenn Margen schrumpfen. Für diejenigen, die Immobilien erwerben wollen, heißt es wahrscheinlich bezahlbarere Preise.
Man kann auch eine zeitlang nicht kostendeckend kalkulieren, oder Kosten auslagern. Nur mittelfristig wird das nicht funktionieren ☝️
Haha im Ausland gibt es massenweise Investoren mit dicken Taschen. Niemand wird auf Harald, den Steuerfachangestellten, Rücksicht nehmen. Im Endeffekt werden die ausländischen Käufer und Investoren den Markt bestimmen
Das Problem ist halt, dass die Wohnungsnot deutlich zu nehmen wird.
Sicher nicht
wenn die öffentliche Hand fortwährend neue Vorgaben erlässt, kann die Branche wenig daran ändern...
„Es darf nur eine Pause sein und daran müssen jetzt alle arbeiten“ außer unser Politik und Wirtschaftsminister 😂
politikminister ... interessant.
Der Grüne hat viel geredet aber NICHTS gesagt. Habe da ehrlicher Weise nicht viel erwartet.
Inklusive kräftiger Unterstützung von unserer Regierung, die Beschleunigen das ganze nochmal
Ist das nicht normal für Unternehmer und Selbständige? Dass mal die Bude gerammmelt voll ist und man danach dann wieder eine Zeitlang Däumchen dreht.
C war auch so, da haben ganz viele ganz lange Däumchen gedreht. Die Unternehmen und Betriebe müssen sich in so einem Umfeld sehr viel flexibler aufstellen. Machen sie eben mal ein halbes Jahr zu. Gibt noch andere Sachen im Leben als Arbeit.
bei aller liebe, ich arbeite selbst am bau. viele firmen, gerade due großen, haben sich seit über 10 jahren, dumm und dämmlich verdient. der soll mal etwas weniger heulen.
Der dicke froschkönig Bröhmer sprach. Wir werden unsere sklaven halten bis zum schluss😊
Na eben so wie Habeck im TV sagte: Die müssen ja nicht Insolvenz gehen, die hören einfach nur auf zu bauen.......
Sag mal ist es bei dir immer noch nicht angekommen. Fachlich war seine Aussage vollkommen richtig. Ist es dir nicht peinlich immer wieder was falsche zu wiederholen und dich als lernunwillig zu zeigen?
@@13loki1979 Man kann halt aus jedem Blödsinn was zurecht biegen. Das ist auch die typische Strategie von GrünInnen-AnhängerInnen.
@@switch12345678 Habeck macht einen Guten Job. Börsenpreis Erdgas liegt bei 2€. 50% weniger als bei Merkel, da waren es 4€.
@@switch12345678 nein seine Aussage war fachlich richtig. Nur Menschen wie du biegen sich was zu recht und das ist peinlich weil das zeigt das du keine Ahnung hast.
Was es aber war, es war maximal ungeschickt, vielleicht sogar missverständlich aber nicht fachlich falsch. Komisch das Fakten nicht interessieren wenn es um die grünen geht. Da zählen nur billiger Populismus und Witze. Dumm nur wenn man damit nur seine mangelnde Bildung offenbart aber Bildung ist bei den Grünen hassern eh kein hohes Gut. Man könnte genügend bemängeln bei den Grünen. Aber Menschen wie du stürzen sich auf etwas was ihnen nur aufgrund der mangelnde Bildung oder Intelligenz als falsch erscheint aber fachlich vollkommen richtig ist. Aber anstatt fachlich Kritik zu üben beschränkt man sich auf vermeintliche Fehler und zeigt dann doch nur das man keine Ahnung hat. Aber ich weiß das sowas bei euch blinden Grünen hassern eh egal ist weil ihr eh in eurer eigenen welt lebt wo alle Grünen und alles grüne abzulehnen ist.
@@13loki1979hä? Verteidigst du den Blödsinn etwa?😂 Auweia.
Bauträger haben jahrelang super verdient. Wo bleibt das Geld? Nichts zurückgelegt.
Wenn ich nur ein super gedämmtes Haus bauen darf mit Wärmedämmung, Pv und Wärmepumpe oder gar nicht, dann baue ich gar nicht, weil ich es nicht bezahlen kann. Die Gängelung der Vermieter verhindert Neubauten. Schade.
"Gängelung der Vermieter" - finde den Fehler
Gibt ja auch Förderung vom Staat. Man muss halt nur die Bedingungen erfüllen mit warmedammung und co
@@xtianeskay5166 Du mußt als Vermieter viele Auflagen erfüllen. Im Gegenzug darfst Du nur begrenzt Miete nehmen und fast nie kündigen.
@@johannesmeyer-dunker6044 Immer dieses gegeneinander. Fakt ist, auf beiden Seiten gibt es A....... Entweder Mieter, die die Wohnungen verwahrlosen lassen, so dass Vermieter eher Kosten statt Einnahmen haben. Auf der anderen Seite aber Vermieter, die überhaupt gar kein Geld in Wohnungen stecken, diese dadurch verwahrlosen lassen, aber dennoch die Mieten erhöhen.
Ein Hoch auf gute Mieter, die sich um die ihne zur Verfügung gestellte Wohnung kümmern, aber auch Vermieter, die immer wieder mal etwas renovieren - im besten Fall sogar ohne Mieterhöhung.
@@xtianeskay5166 Deinen Wissensstand?
Ich hab als Bauleiter 3 Jahre lang gearbeitet. Es ist der Horror gewesen.
Warum Horror??LG
@@felsdiamant8773 haha mein beileid. Andere schuften lassen . Jaja kennt man
@@felsdiamant8773 der war 3 Jahre Bauleiter. Er meinte wohl, dass er richtig miese Arbeit abgeliefert hat
@@Kevin-bl6lg das wird es wohl sein 😂
3 Jahre? Da hast du aber nicht viel erleben können in der Zeit.
Wer weiter die Ökosekte wählt hat sich den wirtschaftlichen Zusammenbruch redlich verdient. Haha!
Es wird Zeit das die Seiltänzer und Ausputzer langfristig abschmieren.😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Vor drei Monaten hieß es noch totaler Fachkräftemangel beim Bau.
Irgendwie komisch..
Sie meinen damit die billiglohnarbeiter.
Baukrise und es wird ein Grüner interviewt, genau mein Humor.
Dir ist aber schon klar, dass es überall in Europa gerade in die gleiche Richtung geht?
Sind die Grünen da auch für verantwortlich? Wahrscheinlich haben die Grünen auch den Putin dazu überredet in die Ukraine einzufallen um die bösen Nazis zu töten.
Firmen die keiner will, sollten auch naturgemäß pleite gehen dürfen !
„Wir haben Platz“ mal sehen, wie lange das noch gut geht.
Hoffentlich werden die unsäglichen platz- und ressourcenfressenden EFH-Siedlungen im Speckgürtel bald Geschichte.
Kenn' ich alles aus den
letzten 60 Jahren . Für
manche scheint es neu
zu sein.
Hoffnung auf Deflation
ist äußerst realistisch !
deflation kommt in den nächsten monaten. das an hoffnungen zu knüpfen halte ich allerdings für naiv^^
Lass ruhig mal etwas Deflation kommen. Überhaupt kein Problem
@@cohimbradelacoronia3486 dann lieber inflation. deflation verursacht massenarbeitslosigkeit mit allem, was sonst noch dazu gehört. es gibt nix unsinnigeres.
Meine Güte, die bauen halt mal nicht, deshalb geht man doch nicht Pleite. Fragt doch mal den Robert, der erklärt es euch. 😂
Wenn man ein Unternehmen gut verwaltet, dann ist das tatsächlich auch so. Die Situation kommt jetzt ja nicht völlig unerwartet, sondern das ist seit Jahren absehbar.
Danke hier an die Politik. Uns fehlt ohne Ende Wohnraum. Zumal wir mehr Flüchtlinge aufnehmen als jemals zuvor. Es muss also gebaut werden, der Markt wird das nicht regeln. Als ob die Preis irgendwo sinken.
In Deutschland kann sich so gut wie niemand mehr Bauen leisten.
Ich bekomm es als Zulieferer selber mit.
Hier geht nicht nur die Bau Branche den Bach runter, auch viele Zulieferer.
Tarek bist du Wirtschaftsminister oder Hausmeister? Natürlich steigt der Preis von Bauland, weil es kaum Bauland gibt. Wohnraumförderung für junge Familien und höheres Baukindergeld. Familien können in die eigenen vier Wände, haben mehr Platz und der Mietermarkt würde sich entspannen! Die Baubranche war die Hochkonjunktur unserer Wirtschaft! Damit sind wir richtig Wohlhabend geworden! Jahrelang hat der Staat die Hand aufgehalten. Jetzt müssen die mit attraktiven Förderungen unterstützen. Wenn die Zinsen wieder bei 2,5% sind, kann man die Förderung kippen!
Sollen aufhören nur Familien zu fördern. Andauernd nur denen das Geld in den Hintern schieben 🙄
Klar, das in einer Flaute bei der Nachfrage keine weiteren Wohnungen gebaut werden müssen.
Gell, Herr Söder?😂
Flaute? Dies wird keine Flaute (vorübergehendes Ereignis), dies ist/wird eine Krise. Und diese wird künstlich erzeugt, weil nur noch Tanzen und Klatschen als Ausbildung anscheinend genügt!
warum lässt man nicht einfach den spekulationsgebundenen markt austrocknen und setzt dann ein staatliches wohungsprogramm um? dann bekommt man realistische preise und rettet die branche.✌️
Ganz einfach: weil die Regierung es nicht auf die Kette bekommt!! Ich hab keine Lust 20 Jahre auf eine Mietwohnung zu warten.
Die Baubranche zahlt den Kollegen am Schreibtisch auch mittlerweile enorme Gehälter, bin 29 habe einen Techniker und verdiene knapp 95.000 pro Jahr,
das ist verhältnismaßig viel zu viel....kein Wunder dass keiner sich mehr eine Eigentumswohnung leisten kann
Die Baubranche hatte jahrelang profitiert vom extremen Wachstum und Profiten an den Immobilienmärkten.
Es ist widerlich und ätzend wenn genau diese Branche beginnt zu jammern und nach Staatlicher Hilfe schreit.
Jetzt kommen halt mal sieben magere Jahre.
Immer wieder erstaunlich, wie eine Branche die sich Jahrelang die Taschen voll gemacht hat, bei Schwierigkeiten sofort nach dem Staat, letztendlich nach dem Steuerzahler ruft.
16 Jahre konservative Regierung. Das Land kriegt genau das, was es verdient.
Energetische Standards reduzieren😂das brauchen wir🤦♂️
Ja, das brauchen wir. Die Dämmung war auch vor 15 Jahren gut.
@@s.m5174 Naja, nur jetzt halt sanierungsbedürftig. Also doch nicht so gut.
@@alphastratus6623 kenne kein Haus wo die Dämmung nach 15 Jahren sanierungsbedürftig ist. Heutzutage braucht man ne Lüftungsanlage, so dicht sind die Häuser
Ja. Weniger Kompliziert, schneller und günstiger
@@s.m5174 ja und wenn man was Gutes hat, dann funktioniert das auch und man spart ein Haufen Energie.
Bin Lüftungsbauer
Die Baubrache hat die letzten Jahre Gewinne gemacht wie nie zuvor. Sollen sie sich doch nicht beschweren.
Wohnraum wird immer benötigt, nur halt zu anderen Konditionen.
In Afrika gibt es andere Konditionen. Da sind die (Fixkosten) auch anders und gebaut wird mit Lehm, Holz und alles was an brauchbaren Metall-Schrott zur Verfügung steht. Vielleicht sind die viel weiter, als wir dachten. Eine hervorragende CO2 Bilanz, der Lehmhütten und die moderaten Preise sprechen jedenfalls hierfür. 🤷🏽
Jahre lang sich die Taschen voll machen und jetzt rumheulen genau mein Humor
Niemand hat Interesse am sozialen Wohnungsbau.
Luxuswohnungen für wohlhabende bringen mehr Gewinn.
und wo sind die Gewinne hin ???
Welcher BASF Mitarbeiter wird jetzt noch bauen?
Das ist eine entscheidende Frage ! Und wer die nicht genauso einfach
wie konkret beantwortet darf sich als Idiot in eine entsprechende Partei
einschreiben. Und das betrifft die Fragen aus vielen Bereichen.
Die Politiker verarmen unsere Bevoelkerung !
DIFFERENZ
Die Baubranche rauscht auf den Abgrund zu aber nicht nur sie, etliche aus dem Mittelstand ebenfalls und die großen Industrien verlagern die Produktion.
wir leben jetzt in Österreich. Hat Jemand mal versucht, in Deutschland neu zu bauen?? Viel Spaß!!!!
Herr Bröhmer hat null Aufträge für kommendes Jahr,möchte aber alle Fachkräfte halten. Da muss aber ein ordentlicher Cashflow auf der Seite liegen,oder denke ich da falsch!?
Das merke ich schon lange liebe grüße
Der Hochbau Polier
Abzockergewerbe 😂😂😂😂😂😂😂 wird Zeit !
wir gehen wieder in die Normalität! Alles vorher war künstlich aufgebumpt
Wollen wir wetten, das Tarik und seine Kumpels eine Wohnung haben!
Unser Geld ist in der Rüstungs- und Pharmaindustrie besser angelegt.
Rechnung: Unser Haus 155qm hat 2019 ca. 208.000€ - heutiger Preis (inkl. einer "kleinen" PV Anlage) 312000€. Dazu kommen mind. doppelte Grundstückspreise, Bauzinsen schießen komplett den Vogel ab.
Somit ist klar, dass sich das KEINE normale Familie mehr leisten kann und bereit ist den Wahnsinn mit zu machen.
Resultat ist, dass bei einem Fertighausanbieter in der Gegend, Investitionen in den Ausbau des Werkes stillgelegt wurden + teilweise Schichten (Wochenendarbeit zb.)
Bei uns kostet alleine Bauland mehr als die Hütte
Weniger neu bauen, mehr sanieren, auch mal weniger Ansprüche haben. Dann gibts im WC mal kein Warmwasser, dann liegen im Keller mal die Kabel nicht unter Putz, dann kein Parkett oder Fliesen sondern PVC. Weg mit der Pflicht KFZ Stellplätze vorzuhalten, etc, gibt vieles wo man sparen könnte
Warmwasser im Klo ist aber definitiv toll. Die paar Euro sollte man nicht sparen ;)
Das Problem ist nicht das warme Wasser auf dem WC oder der Bodenbelag. Das Problem ist die Super-duper-spezial-Schelle für die Aufrechterhaltung des Brandschutzes, wenn die Warmwasserleitung (und jede andere auch) für das WC durch eine Betondecke geführt wird.
Die alte Schelle hielt einem 1000 Grad-Feuer nämlich nur 62 Minuten stand, die neue 76 Minuten ! Dafür kostet sie das vierfache, der Handwerker braucht zum Einbau eine Fortbildung beim Hersteller und ein Zertifikat und selbstverständlich kann diese High-End-Schelle nicht mit dem schnöden Beton zugeschmiert werden, den man bisher genutzt hat. Man muss "im System" bleiben und den Spezialbeton des Schellenherstellers verwenden (der das sechsfache kostet). Das ich mir auf die Schelle nix einbilden brauche, wenn mein Haus ne Stunde mit 1000 Grad brennt mag jedem klar sein, aber sie ist halt Vorschrift und ich als Bauherr muss sie zahlen, ob ich will oder nicht....
Es gilt das Bauen zu verbilligen, ohne den Wohnwert zu senken. PVC statt Parkett können sie ja heute schon haben :)
Eure Kommentare sind echt witzig. (Galgenhumor).
@@johanmesser9218 Ich diskutiere da nicht mehr rum. 1 Rigipsplatte sind 30 Minuten Feuerschutz. Wenn man umbedingt alles F60 oder F90 haben will. Dann wird alles mit 3 Schichten Rigips Verkeidet. Da gibt es dann auch welche die sind bau/feuerhemmend beschichtet aber lassen wir das.
Immer die grüne mit Feuchtraumimpregnierung nehmen und jeweils, eine zwei oder drei Lagen verwenden. Dann ist es egal ob Feuchtraum oder Nassraum oder was sich auch immer jemand einbidet, wie er den Raum später nutzen möchte.
Eine andere Geschichte ist wenn das Haus mit 1000-3000 Grad brennt. Selbst wenn das Feuer 90 Minuten von den Leitungen fern gehalten wird. Alu/Kupfer schmilzt bei ~600-700 Grad. Die Temperatur geht Teils weiter also schmelzen dir die Leitungen und Rohre. Verbund und Plastikrohre schmelzen noch vie früher. Normales Stahl rostet dir mit der Zeit zu und dann durch. Somit muss ich eigentilch immer Edelstahl oder Gussrohre verlegen.
Jetzt kann man argumentieren da die Rohre ja mit Wasser gefüllt sind und somit nicht schmelzen. Ja, ich bin die Diskussionen so leid.
Alles in allem wenn man immer vom Worst Case ausgeht. Sollte man vieleicht sogar noch eine Sprinkeranlage in allen Räumen vorsehen man kann ja nie wissen. Bzw CO2 Löschanlage um wirklich auch gehen Fett und Ölbrände sicher zu sein.
Ne Spaß beiseite deswegen geht es bei uns so langam voran weil alles bis aufs absurdum genehmigt werden muss. Wenn ich kein Raucher bin und kein offenes Feuer im Haus habe. Bis auf im Ofen im Heizungskeller, hinter 2-3 sich selbst schießenden Brandschutztüren. Wie soll dann überhaupt ein Feuer entstehen? Es geht nur um Geldmacherei und Lobbyarbeit.
Bestes Beispiel, der Brandschutzschalter welcher gescheitert ist.
@@sebastiansebastian9553 Wahre Worte, die Schornsteinfegerbranche steht auch schon in den Startlöchern und denkt sich grade vorzuschreibende Prüfungen für Wärmepumpen aus. Komisch nur, dass das nie bei Kühlschränken nötig war, die ja auch alles Wärmepumpen sind.🤦🙄
Ich finde das super, dass die Regierung den Markt sich selbst regeln lässt. Die Preise sind jenseits von gut und böse. Nur mit diesen Ansatz lässt sich der Markt wieder neu aufstellen.
Der Gute Jörg wird weich fallen 😉 er muss sich privat keine Sorgen machen das er in einer Hochhaus Siedlung endet 😁
"Derzeit läuft es gut in der Bauindustrie, doch schon bald wird sich das ändern. Eine ganze Branche weiß, dass die Aufträge in Kürze wegbrechen werden und keine neuen nachkommen. Ein absurdes Szenario, das mit der Zinswende und steigenden Preisen zusammenhängt - und für die Unternehmen im Bausektor ein ganz seltsames Gefühl: sie wissen, dass der Abgrund näher rückt und können dennoch kaum etwas tun. "BUILD BACK BETTER"!!!!!
Die goldenen Zeiten sind vorbei
2:10 das Ufo - Institut für Glaskugelsehen und Kaffeesatzleserei
Extraterrestrisches Leben ≠ Esoterik
Wie sieht es jetzt nach 7 Monat zum Jahreswechsel aus?
O.T.: "Du willst nicht's mehr verpassen?"
Echt jetzt? Ihr solltet den Praktikanten hin und wieder mal über die Schulter schauen. 😅
Wie seht ihr die Zukunft der Baubranche?
Schreibt es uns in die Kommentare!👇
Mehr Videos von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex?yt=k
Definiert doch erst einmal die Baubranche. Die besteht aus vielen Bereichen. Einige liege nicht am Boden. Der Rest ist nur teils zinsbedingt. Habecks Luftschlösser lassen die Leute abwarten. Werd ich darüber was lesen im politisch besetzten ÖRR???
In der Türkei verdienen die Menschen ein fünftel von dem was man in Deutschland verdient, es kriselt auch sehr. Dennoch können sich die Menschen einen Handwerker für 2-3 Tage im Monat grundsätzlich leisten. Das kostet sie selbst beim Mindestlohn vielleicht ein drittel des Gehaltes. In Deutschland kostet dich ein Handwerker am Tag zwei drittel deines Gehaltes. In der Türkei werden selbstständige und kleine Unternehmen kaum besteuert. Wer dem Staat nicht auf der Tasche liegt, wird quasi belohnt. Bsp.: Ich würde gerne mein altes Haus sanieren lassen, aber dafür muss ich mir einen Kredit aufnehmen, den ich sicherlich 5-10 Jahre abbezahlen muss. Die Relationen passen einfach nicht mehr. Lohnkosten müssen niedriger werden. Alles jenseits von 30-40 Euro Stundensatz ist in Wahrheit nicht leistbar. Warum wird nicht einfach der Ansatz gewählt, günstig aber dafür viel. Arbeitgeber und Staat sollen ihre Einnahmen aus einer massiv gesteigerten Beschäftigung erzielen und nicht aufgrund hoher Stundensatzhöhe.
Die Politik lebt in einer Blase
Bauunternehmen ab 1 Mio Jahresumsatz haben ohne hin eine sehr kleine rendite von 2 - 7 %.
Nur bei kleinstaufträgen übertreiben die Handwerker richtig mit Ihren Preisen und beuten den Kunden gern mit aus. Der Bauträger macht aber genau das Gegenteil: Er nimmt den Bauunternehmer aus.