Vielen Dank auch für den nächsten und leider schon letzten Teil der Serie. Ich mag aber das Konzept, dass es einen teuren Wein gibt und dann ein paar günstigere Alternativen dazu, vielleicht kann man das ja in irgendeiner Art fortführen 🙂 Danke für deinen Content!
Elias, vielen Dank für deinen Kommentar und dein positives Feedback! Das freut mich sehr zu hören und ich werde das Format definitiv mit ins nächste Jahr nehmen ☺
Erstmal, finde es toll dass Du jetzt auch längere Videos machst! Zu “zarter Rehrücken” passt ein Pinot Noir so gut wie nichts anderes, Rehrücken ist sehr delikat, gute Village von der Côte d’Or kosten auch ab 40 Euro. Wenn eine kräftige dunkle Soße dazukommen sollte kann auch der Châteauneuf du Pape harmonieren 😊✌🏻
Und ich finde es toll, dass du die Videos mit deinen Kommentaren bereicherst! Da stimme ich dir 100% zu. Wie du schon richtig vermutet hast, machen wir eine klassische dunkle Sauce dazu, über Stunden/Tage eingekocht und so weiter ... Dazu den Rehrücken und den Châteauneuf du Pape ... meine Vorfreude ist jetzt schon riesig! Was gibt es bei dir zu Weihnachten?
@@JohannestrinktWein Das klingt traumhaft 👍🏻 Weihnachtsmenü steht noch nicht 🙈 aber die Vorfreude auf das Wochenende ist schon da, heute selbstgemachte Pizza mit einem Caprili Brunello di Montalcino 2015 🇮🇹🍷, Samstag Sushi mit einem Clemens Busch Falkenlay GG 2019 🇩🇪 und am Sonntag mache ich Gänsebrust mit Kartoffelnödel und Spätburgundersoße, dazu passt imo nichts besser als Burgund, daher einen Michel Juillot Mercurey Champs Martin 1er Cru 2019 🇫🇷🍷🥳
@@JohannestrinktWein passen die hier genannten Weine auch zu einem dunklen Wildgulasch mit eher weihnachtlicher Würze (u.A. Zimt, Sternanis, Kardamom)?
Chateauneuf du Pape gibt es durchaus auch preiswerter; für rund 20.- Euro bekommt man schon eine feine Alternative zu dem hier präsentierten Wein. Gigondas ist auch sehr empfehlenswert; ähnlich in der Aromatik, aber noch gefälliger.
Danke Peter für deinen Kommentar! Bin ich bei dir, ab 20€ bekommt man da schon feine Tröpfchen. Allerdings gibt es ja auch da wieder großer Unterschiede. Der Wein ist meiner Meinung nach jeden Euro wert. Mit etwas mehr Reife, wird er wahrscheinlich noch besser ... Gigondas finde ich auch großartig!
Hinweis: Das Foto vom Cellar Series Cabernet Sauvignon ist natürlich falsch. Ich habe den Syrah getrunken 👌🏼👌🏼
Vielen Dank auch für den nächsten und leider schon letzten Teil der Serie. Ich mag aber das Konzept, dass es einen teuren Wein gibt und dann ein paar günstigere Alternativen dazu, vielleicht kann man das ja in irgendeiner Art fortführen 🙂 Danke für deinen Content!
Elias, vielen Dank für deinen Kommentar und dein positives Feedback! Das freut mich sehr zu hören und ich werde das Format definitiv mit ins nächste Jahr nehmen ☺
Erstmal, finde es toll dass Du jetzt auch längere Videos machst! Zu “zarter Rehrücken” passt ein Pinot Noir so gut wie nichts anderes, Rehrücken ist sehr delikat, gute Village von der Côte d’Or kosten auch ab 40 Euro. Wenn eine kräftige dunkle Soße dazukommen sollte kann auch der Châteauneuf du Pape harmonieren 😊✌🏻
Und ich finde es toll, dass du die Videos mit deinen Kommentaren bereicherst! Da stimme ich dir 100% zu. Wie du schon richtig vermutet hast, machen wir eine klassische dunkle Sauce dazu, über Stunden/Tage eingekocht und so weiter ... Dazu den Rehrücken und den Châteauneuf du Pape ... meine Vorfreude ist jetzt schon riesig!
Was gibt es bei dir zu Weihnachten?
@@JohannestrinktWein Das klingt traumhaft 👍🏻 Weihnachtsmenü steht noch nicht 🙈 aber die Vorfreude auf das Wochenende ist schon da, heute selbstgemachte Pizza mit einem Caprili Brunello di Montalcino 2015 🇮🇹🍷, Samstag Sushi mit einem Clemens Busch Falkenlay GG 2019 🇩🇪 und am Sonntag mache ich Gänsebrust mit Kartoffelnödel und Spätburgundersoße, dazu passt imo nichts besser als Burgund, daher einen Michel Juillot Mercurey Champs Martin 1er Cru 2019 🇫🇷🍷🥳
@@LiveLifeLasting Wahnsinn - dann kann ich vorstellen, wie das an Weihnachten bei euch aussieht, wenn schon jetzt so edel gespeist und getrunken wird!
@@JohannestrinktWein passen die hier genannten Weine auch zu einem dunklen Wildgulasch mit eher weihnachtlicher Würze (u.A. Zimt, Sternanis, Kardamom)?
Chateauneuf du Pape gibt es durchaus auch preiswerter; für rund 20.- Euro bekommt man schon eine feine Alternative zu dem hier präsentierten Wein. Gigondas ist auch sehr empfehlenswert; ähnlich in der Aromatik, aber noch gefälliger.
Danke Peter für deinen Kommentar! Bin ich bei dir, ab 20€ bekommt man da schon feine Tröpfchen. Allerdings gibt es ja auch da wieder großer Unterschiede. Der Wein ist meiner Meinung nach jeden Euro wert. Mit etwas mehr Reife, wird er wahrscheinlich noch besser ... Gigondas finde ich auch großartig!
Darf ich fragen, was für einen Weinkühlschrank du da hast? Und hat er zwei Temperaturzonen?
Ist ein Caso Einsteigermodell 👌