Also 28-30 ist für mich mit den E-Bike normale Geschwindigkeit. Nur weil der Motor bei 25km/h abregelt, heißt das nicht das man damit nicht schneller fahren kann.
Jedes Ebike geht auch über 25kmh,ab 25kmh halt ohne Unterstützung. Mit dem Rennrad bei 35kmh Probleme haben, dann sollte man sich lieber ein Hollandrad holen😉
Danke, für dein positives Feedback 😊. Ich fahre meistens auf dem Radweg, außer der Radweg ist nicht befahrbar, weil die Oberfläche zu uneben ist (wegen Wurzeln die durch drücken oder weil die Oberfläche einfach kaputt ist).
Aber sorry, der Radweg ab 5:19 ist schon bescheiden. Zick Zack, zwischen parkenden Autos durch und der Untergrund ist (vor allem mit Rennrad) unschön...
gut, das hätte ich jetzt nicht erkannt (bin auch e-scooter fahrer, kein e-bike fahrer). Aber sowohl scooter als auch bikes lassen sich "mehr oder weniger einfach" entdrosseln, und fahren DEUTLICH schneller als die erlaubte Geschwindiigkeit. gerade heute erst ein video über ein legales 25 km/h pedelec gesehen das in 2 minuten auf über 40 km/h gebracht werden kann. allerdings ist sowohl das Tunen/Entdrosseln eines Pedelec, als auch das fahren eines S-Pedelec ohne Kennzeichen nicht erlaubt. Was aber wieder interessant ist, ist die Tatsache dass es optisch für mich so aussah als ob da ein Opa drauf saß, der keine 100 Meter geradeaus gehen kann. Und sowas wird auf die Fußgänger losgelassen.
Das Kennzeichen ist 5 Minuten vor Videobeginn abgefallen und fährt in der Gesäßtasche mit, ich weiß garnicht was die Aufregung soll. Und auf dem Radweg ist er nur wegen Ortsunkenntnis gelandet 😉
@@ttwintop moped Kennzeichen in der Hosentasche? Bei einer E-scooter Versicherungsplakette ja noch vorstellbar. Aber ... Ja (Und ja, mir is schon klar dass der Kommentar nicht wirklich ernst gemeint war) Und "Ortsunkentnis" ist dann auch schuld dran, dass die meisten (nicht alle) Rennradfahrer auf der Straße fahren während direkt rechts von ihnen ein hübscher ausgebauter farblich abgesetzter Radweg verläuft 😝
@@shadeofthenightttv3052 Mein Geldbeutel ist nicht einmal ein Zentimeter kleiner als ein 45er Nummernschild, das passt sogar vorne bei mir in die Tasche ...
Natürlich kannst du mit einem E-Bike schneller als 25 km/h fahren, nur der Motor darf nur bis 25 km/h unterstützen, alles was du mit den Beinen darüber hinaus schaffst unterscheidet ein E-Bike nicht vom normalen Rad. Die meisten E-Bikes regeln schon bei 23Km/h ab, weil die Hersteller auf Nummer sicher gehen wollen. Ich kann sogar mit einem E-Mountainbike auf flacher Strecke und Asphalt, natürlich ohne Motorunterstützung, schneller als 30 km/h fahren, die Grenze ist hier die Übersetzungsmöglichkeit der Schaltung.
Mein Nachbar ist mittlerweile 87 und fährt wie ich ein normales E-Bike mit bis zu 25km/h Unterstützung. Auf flacher Strecke kommt er locker dauerhaft auf 35km/h, dabei ist der Motor schon längst abgeschaltet. Ob der Mann im Video sein Ebike getunt hat kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, daß ich mit angehängtem Uralt-Anhänger samt Kiste Bier auf der Heimfahrt bergauf schon so manchen Rennradfahrer überholt habe. Ist mir jedesmal peinlich, wenn ich dann die Klingel betätigen muss. Ich sage dann immer brav Hallo und Sorry. Einen halben Kilometer weiter bergauf lade ich vor dem Hoftor dann schon die Bierkiste ab wenn der Rennradfahrer angeschnauft kommt. Ich bin übrigens 53 Jahre alt und kein Hardcore-Sportler. ;-)
@@heinerboellenfalltor dauerhaft 35km/h .... den Quark, den du hier schreibst, glaubst du doch selbst nicht, wenn es so wäre bräuchtest kein E-Bike, schon bei 1% Steigung unter idealen Bedingungen mit einem Systemgewicht von 90kg müsstest du fast 400W treten mit dem Rennrad, beim E-Bike ist der Widerstand noch um einiges größer. An Anstiegen mit mehr als 6-7% mag das anders aussehen, weil dann unter 25km/h der Motor mit 250W zusätzlich unterstützt, aber auch da gilt Akku hält nicht ewig🤫🤣 Die 250W sind die gesetzliche Vorgabe für die Dauernennleistung eines E-Bikes, soweit ich das weiß. Und alles was nicht den gesetzlichen Vorgaben entspricht ... Naja, das muss jeder für sich selbst entscheiden, was ihm der Spaß dann Wert ist.
Kann ich letztlich nur bestätigen, 30kmh oder mehr sind absolut kein Problem mit einem pedelec. Es ist und bleibt am ende ein normals Fahrrad und einzig die üblichen Faktoren wie Reifen, Fitness, Übersetzung, Luftwiderstand usw bestimmen die Geschwindigkeit. Von superschnell zu sprechen, bei 30 kmh und besonders angesichts der örtlichen Verhältnisse hat schon eine gewisse Komik. Wobei man dennoch unterscheiden müsste, zwischen einem vernünftigen Mittelmotor Pedelec und einem billigen China HubMotor Pedelec. Letztere sind oft so gebaut das man nur vortäuschen muss in die Pedale zu treten, und es keine % Unterstützung gibt, sondern die Stufen = einer Zielgeschwindigkeit entsprechen. Da fehlt dann oft auch die Hardware um vernünftig normal fahren zu können. Imo schreckliche minderwertige bis gefährliche Teile, aber viele Leute finden es leider total Geil., Faulheit siegt eben, genauso wie Geldbeutel. Natürlich ist das pedelec schwerer als ein normales Fahrrad, aber das ist zumindest in der Ebene vernachlässigbar. Zumindest für "normale" Menschen, die nicht gerade 50Kg Körpergewicht haben, sondern etwas mehr. Dann hat das Systemgewicht vielleicht 5% Unterschied zum Bio. Ich bin mit meinem eMTB in der Ebene auch die meiste Zeit um/über 30kmh unterwegs. Bergauf spürt man den Unterschied dann natürlich deutlicher, aber genau hier greift dann halt der Motor. Und da kommt auch der sportlich Rennradfahrer an seine Grenzen.
@@raziel8321 ...so einen Unfug hab ich selten gelesen, du hast scheinbar keine Ahnung, weder vom Radfahren, noch von Sport&Fitness, noch von der Technik. Was mir aber immer wieder auffällig wird, E-Fahrer haben einen Drang sich an/mit RR-Fahrern zu messen und zu vergleichen, wozu, Rechtfertigung für den Akku? Der RR Fahrer hat meist andere Gründe warum er "Sport" macht.
In solchen Situationen halte ich kurz an und lasse solchen Zeitgenossen davonziehen, oder statt Überholen zweige ich ab und ändere spontan die Trainingsroute. Keine Lust auf Spielchen dieser Art, da meine Runden auch der mentalen Entspannung dienen und ich auch keine unnötigen Unfälle provozieren will.
Versuch mal als zügig fahrende Frau, die gleichbleibend ihre persönliche Geschwindigkeit fährt, so einen Silver- Ager zu überholen. Manche versuchen echt alles, nur nicht überholen lassen. Ich lasse die schnelleren Radfahrer auch vorbei, ich bekomme es ja mit, hab so einen Rückspiegel ;-) und muss keine Rennen fahren, aber halt meine eigene Geschwindigkeit
Hi also das kann ich so nicht stehen lassen. Ich fahre mit meinem e bike locker Auf der Ebene auch über 30 km wenn man Fit ist , Berg runter fahr ich auch Rennradler gleich schnell,ch bin schon der Berg runter mit 80 km und hätte auch noch schneller sein wollen aber da hat doch die Angst mitgespielt, mein E bike hätte von fahrverhalten damit kein Problem nur ich.
Wie schaffst du es wenn bei der Bushaltestelle plötzlich ein Kind auf den Weg springt rechtzeitig zu bremsen ? Ich finde es unverantwortlich in diesem Bereich volles Tempo weiter zu fahren!
Ich hatte auch schon gedacht, dass ich da wohl eher etwas langsamer gefahren wäre. Oder auf die Straße gewechselt hätte, sofern das gefahrlos möglich gewesen wäre.
Mit meinem Trekking-E-Bike schaffe ich auch locker über 30kmh. Es macht eben nur nicht so viel Spaß damit wie mit Rennrad oder Gravelbike. Die Position ist einfach nicht dafür gemacht, die breiten Reifen ebenfalls nicht.
Du kannst mit fast jedem Rad höhere Geschwindigkeiten erreichen als 25km/h. Aber nur kurzzeitig und nicht auf lange Distanz. Mit meinem MTB ohne Motor kann ich z.B. über 60 km und 750 Hm knapp einen 22 km/h Schnitt fahren. Da überhole ich bis auf die steilen Stücke aber auch jedes eBike
Du fährst 30 km/h im Schnitt mit 'nem Trekkingbike. Gebabbel!!! Wie ange ist deine Ausfahrt und wieviele HM hast du grfshren? Bsp.: 80 km / 1000 Hm??? ... und 30er Schnitt!!?? Das wäre echt gut und die erste Startreihe bei . So ein Geschwätz ...
Wie in einem anderen Kommentar bereits erwähnt, sollte mal auf die trittfrequenz des ebike fahrers geschaut werden, ich habe noch nie nen ebike mit nem großen Kettenblatt vorne gesehen, meistens dürften das 32er sein und wenn mich dann nen ebike mit teilweise doppelter Geschwindigkeit und niedrigerer Frequenz überholt ist das keine Muskelkraft mehr, vor allem wenn ich vorne 50 hinten 11 zähne hab. Und der Opa tritt definitiv nicht schnell genug
Wie ermittelst Du Deine Geschwindigkeit? Sensor im Rad oder per GPS. Sorry, aber das sah mir auf dem Radweg nicht nach 30 km/h aus. Vielleicht ist der im Computer eingestellte Radumfang zu groß.
Wenn du im besitz von einem Garmin oder Wahoo bist wird sowas per GPS ermittelt, der vor ihm war nach dem wie er gefahren ist zu 100% ein s-pedelec, also 45km/h.
@@Danki2002 Ist oft nicht genau, gerade bei Geschwindigkeitsveränderungen oder schlechtem Empfang ist die Genauigkeit echt mies. Besser Messung direkt am Rad machen und korrekten Reifenumfang einstellen. Ich hab nen Wahoo Speed an meiner Nabe, hat so einige seltsame Ausschläge behoben. GPS reicht für "so ungefähr".
@@TheExard3k es kommt ja darauf an wie viele er unterstützt umso genauer wird es wenn er nur GPS nimmt naja aber hast du noch Galileo und Glonass dazu wird es zu 95% genau.
@@Danki2002 Trotzdem tastet ein GPS Geschwindigkeitsmesser den tatsächlich zurückgelegten Weg nur diskret ab, wie auch der klassische Tacho mit Magnet am Vorderrad. Die Abtastrate hier ist bei einem 28 Zoll Rad (etwa 2,1m Umfang) und 30km/h (= 8,33m/s) ungefähr 4 mal pro Sekunde. Gängige GPS Geräte lesen das Signal mit 1Hz aus, d.h. einmal pro Sekunde. Es gibt auch Geräte mit 10Hz, aber die haben dann häufig mit der Genauigkeit der Positionsbestimmung zu kämpfen. Fazit: Bei der Bestimmung der Momentangeschwindigkeit sollte ein normaler Tacho ab Geschwindigkeiten von 7-8km/h präziser sein. Darunter sinkt die Messfrequenz beim normalen Tacho unter 1Hz (beim 28 Zoll Rad!) und der GPS Tacho könnte Vorteile haben, sofern eine präzise Positionsbestimmung möglich ist. Bei Durchschnittsgeschwindigkeiten sollten sich beide nichts nehmen, aber die GPS Tachos haben i.d.R. größere Speicher und können Fehlerkorrekturen regressiv bis zum Ausgangspunkt der Tour zurückrechnen, während bei einfachen Tachos historische Messreihen in einen Durchschnittswert kompaktiert werden. Theoretisch könnten sie aber genau so gut sein.
Wie die Laien hier alle ihre Geschwindigkeit überschätzen 😂 ich fahre mit meinem Trekking Rad 40 km/h. Ja ne ist klar. Und halten die Geschwindigkeit für 2 Sekunden oder wie. Setzt euch mal auf ein Rennrad mit wattmesser Geschwindigkeitssensor und einem pulsmesser da werdet ihr ganz schnelle sehen was Sache ist. 35 km/h über eine längere Strecke zu halten ist verdammt anstrengend. Wenn man dann noch auch auf einem Fahrradweg fährt ist es noch anstrengender da der Asphalt anders ist und meistens die Qualität des Radwegs die rolleigenschaften verschlechtert. Das kann manchmal schon 30 watt unterschied machen. Wenn dann noch ein 22 kg ebike über eine längere Phase schneller als 30 km/h fährt kann man sich schon wundern. Wenn es dann noch leicht bergauf mit Gegenwind auf einen schlechten Radweg ist erst recht
Noch viel krasser ist es mit einem Velomobil, das ja bekanntermaßen ein Mehrspurer ist … da bremsen schlechte Radwege noch mehr ein … wo du auf der Fahrbahn dank der Aerodynamik und gutem Asphalt gechillt mit 50 Kmh fährst sind auf dem Radwege keine 35 Kmh drin oft nicht mal 25 bis 30 Kmh . Auf dem Rennrad muss man zudem arg auf Rillen usw. achten um nicht den Abflug zu machen . Gute Radwege kenne ich nur aus Dänemark und Niederlande.
@@Recumbentstreetview absolut. Viele Autofahrer checken es auch nicht das die meisten Radwege nur 2 km lang sind und im nächsten Ort einfach enden. Die sehen nur, oh da fährt Rennradfahrer neben dem Fahrradweg. Ja es macht kein Sinn für 2000 m auf den Fahrradweg zu wechseln.
So isses. Als normal trainierter Erwachsener schafft man 28-32 km/h zu halten über eine längere Strecke. Alles darüber erfordert schon Training von 15-20 Stunden die Woche.
Das sehe ich genauso... Sicher kann man ein Pedelec über 25 kmh fahren... gerade als Bike Freak.. der Rennrad oder zumindest jedenTag fährt. Zusätzlich ist es aber durchaus anstrengend vorallem konstant über lange Strecken weit über 30 u 35kmh zu halten. Grundsätzlich schon in gewissen Rahmen möglich.. aber wenn die Fahrbahn schlecht ist macht es überhaupt kein Spaß mehr mit 35 über Wurzeln und Löcher und Sonstiges drüber zu bolzen... Beim Pedelec wird aber ab 25kmh irgendwann das Mehrgewicht deutlich spürbar. Ich selbst habe auch ein gutes hochwertiges Pedelec und fahre es auch gerne .. macht richtig Spaß. Habe allerdings die Leistung hedrosselt und nutze meist nur den Eco o Tour Modus. Aber ich würde mein Renn und Gravelrad nicht weg geben. Naürlich haben E Räder auch Vorteile... gerade mit Hänger... Aber ich sage immer ein geübter und trainierter Radfahrer kommt jeden Berg hoch auch ohne E-Antrieb. Zwar langsamer aber in der Relation gesehen auch nicht schlechter als der E Biker. Für Menschen mit körperlicher Einschränkung oder Lrankheiten aber eine tolle Sache... wieder fahren zu können und Spaß zurück zu gewinnen. Ich denke auch dass dieses ominöse Pedelekt nicht orginal ist oder eben ein 45er. Dazu kommt noch dass der ältere Fahrer nicht gerade angestrengt ausschaut oder jeden Tag 50km abreißt.
Viele E-Biker haben nen Chip drin. Merke ich auch oft wenn ich mal nicht mit dem Gravelbike, sondern mit dem S-Pedelec unterwegs bin. Eigentlich überholt mich dann eigentlich keiner 😅 Nette Mitfahrt mit deinem Rennrad. Viel Spaß noch mit deinem neuen Rad 😊
@@chris_gamer9405 Außerhalb geschlossener Ortschaften fahre ich auf dem Radweg. Sonst überlebst du bei uns auf dem Land nicht lange an Bundesstraßen. Mich hat in knapp 2 Jahren noch nie jemand angehalten. Und falls es doch mal passiert, dann bezahle ich gerne die 15€. Mein Leben ist mir wichtiger 🤙
Danke für das Teilen der Ausfahrt. Mir wäre es zu gefährlich auf dieser Strecke so schnell zu fahren. Mein S-Pedelec unterstützt bis 47, das ist die maximal zulässige Geschwindigkeit inkl. Toleranz. Diese Geschwindigkeit fahre ich aber nur wo es die Sicht- und Verkehrsverhältnisse es zulassen. Häufiger bremse ich wegen langsameren Autofahrern im städtischen Bereich, es braucht wirklich Abstand, um sicher und schnell reagieren zu können. Empfehlung auch die Klingel häufiger benutzen und bei Fußgänger etwas langsamer und ein netten Moin Moin. Hilft immer. Für so einen schmalen Radweg ist die Geschwindigkeit viel zu schnell ein Schlenker und die Ambulanz hat viel Arbeit! Für eine sichere Fahr mit dem Fahrrad.
Hallo Ich fahre gerne bei schnellen ebikes im Windschatten zur Erholung hinterher. Die ebikefahrer sitzen immer so schön aufrecht und produzieren so einen guten Windschatten bzw -Sog.😊 Ansonsten kannst du circa 3 - 4 kmh an Geschwindigkeit herausholen, wenn du aus deiner üblichen Lenkerposition in den Unterlenker gehst. Das Problem ist, daß man diese Position am Anfang allenfalls eine Minute aushält, wenn man gleichzeitig tritt. Übt man das aber öfter, dann werden die Zeiträume länger. Üben sollte man es vor allem bei Gegenwind, denn da bekommt man sofort eine spürbare Belohnung dafür. Radweg fahren oder nicht ? Meine Lösung: guter Radweg und außerorts, dann Radweg . Innerorts fast immer auf der Straße, da kommt man schneller voran und die Autos müssen innerorts sowieso langsamer fahren. Bergauf fast immer auf dem Radweg oder sogar auf dem Gehsteig. LG von einem Tourenradfahrer, der ab und zu aufs Gravelbike steigt. 😊
Hi! Hab dich gerade entdeckt. Kannst du vielleicht was zu deinem Kamera Setup sagen? Welchen "Gürtel" nutzt du, um die Kamera vor deinem Körper zu positionieren? Und hast du vielleicht auch einen Link zu diesem? Danke :)
Hi, klar😁. Gefilmt ist alles mit einer GoPro 7, Super-View und einem GoPro Chesty. Findest du über Google auf allen möglichen Portalen. Wünsche dir ne gute Fahrt 💪🏽☀️
Der Fahrer fährt ein S-Pedelec (bis 45Km/h) und müsste somit hinten ein Kennzeichen am Rad haben sowie auf der Straße fahren + einen Helm tragen. Diesbezüglich ist folgendes Video ganz nützlich: th-cam.com/video/czf-e6jc2Xk/w-d-xo.htmlsi=5aA-fVLtWojJ4Egz
@@nofadin Mich stört sowas nicht (muss jeder selber wissen) doch man(n) hätte ruhig mal Platz machen können. Ich wurde auf meiner letzten Tour auf einem Radweg von einem S-Pedelec in hoher Geschwindigkeit überholt (siehe Link) ... th-cam.com/video/T6VaU2p1-W0/w-d-xo.htmlsi=jCwhbYlaG_4giNZf&t=198
Dachte ich auch direkt habe ich selber auch voll oft wenn ich zur Arbeit fahre. Fahre selber ein EMTB und bin schon schneller als 25 und dann schießt voll oft son oppa an mir vorbei den ich nur einhole wenn ich richtig Power rein gebe. Aber wie er im video auch sagt normale ebikes können natürlich auch gehackt werden.
@@nofadinklar wo kein Kläger da kein Henker. Aber sowas wirft automatisch einen schlechtes Bild auf alle EBike Fahrer. Daher kommt sowas wie immer diese scheiß Autofahrer, Motorrad usw es muss sich nur einer scheise benehmen bzw nicht an Regeln halten und zack sind alle automatisch so.
Für ein SPedelec wäre er aber recht langsam. den Überholst du nicht mehr so einfach als Radler. E-bikes dürfen aber in anderen Ländern 32km/h fahren. Das kann man in der Software umstellen. Ich vermute das Rad im Video wurde auf dieses 32km/h getunt.
Klassische Motoren wie von Bosch/Shimano kann man kaum über 25 km/h halten, weil der Widerstand zu groß wird. Gibt aber andere Hersteller, die immer weiter versuchen den Wechsel mit/ohne Unterstützung fließend zu machen. Der Opa hatte wahrscheinlich seinen Motor "getuned". Ich fahre selten auf Tempo, aber habe letztens über 2 Stunden versucht 25 km/h Durchschnitt zu halten und das war schon hart. Gut ich war auf meinem Tourenrad und in der Stadt mit Ampeln usw. Nächstest Jahr ist bei mir ein Gravel-Rad in Aussicht, dann möchte ich auch mal etwas auf Leistung fahren und trainieren um besser zu werden.
Ich habe auch ein E-Bike, als ich es gekauft habe, so 30-32 km war kein Problem 20*4 Felgen. Der Motor schaltet sich automatisch bei 25km/h ab. Ich habe Straßenreifen, eine größere Kassette und eine größere Kettenschaltung gekauft und mit 7 Gängen kann ich 42 km erreichen. Andererseits bin ich x Jahre Rennrad gefahren und ich muss zugeben, dass es eine Menge Arbeit ist, mit einem 41 kg schweren Rad 42 km zu erreichen.
So eine Situation hatte ich neulich auch. Auf der graden. 37km/h aufn tacho. Und nen E-Bike fahrer vor mir, ohne kennzeichen. Hmm ?!?!. Aber immer die selbe Nummer, ziehst vorbei, und der will dich jagen. Ums verrecken. Ach ja. Ich als Rennrad Besitzer und fahrer, finde deine Videos cool. Danke dir.
Ich kenne das eigentlich nur andersherum. Mit Rennradfahrern ohne Klingel. Und sehr großen Ego Problemen, obwohl das einfach nur irgendwelche Wald und Wiesen Rennradfahrer sind
Natürlich....euch arrogante Rennrad-Fahrer jage ich auch immer, bis euch das Arschwasser die Kimme runterläuft und danach, lass ich euch hinter mir zurück und bin weg! LG :)
Hast du nene Link von der Klingel? wäre echt cool bräuchte die fürs MTB auch um Platz zu sparen. Achso und das was man vom Rad sieht sieht sehr gut aus.
Fahre selbst Rennrad und hab auch ein ebike mit ep8 Motor… also ohne Tuning fahr ich grad mal einen km mit 30km/h, da wird dermaßen gegen Widerstand gearbeitet, dass es eine Menge Kraft kostet (auf jeden Fall viel mehr als mit dem Rennrad bei 30km/h.
Moin! Ich fahre beides! E-Bike riegelt bei mir zwischen 25-26 kmh ab! 30kmh erreichen geht,aber nicht allzu lange,da 25 Kilo schwer! Fahre ein Mtb fully! Mit dem Bio Mtb konnte ich auch schon manchen E-Biker überholen! In der Ebene auch kein Problem davonzufahren! Aber mit der Zeit entwickelt man auch ein Gefühl,wer sein E-Bike getunt hat oder ein S-Pedelec ohne Nummerschild bewegt! Und der Herr dort,etwas korpulent,noch Gepäck dabei,völlig aufrecht sitzend! Dieses E-Bike schätze ich gesamt auf knapp 30 kilo plus Fahrer! Und dann kommt ein trainierter Rennradfahrer mit 8 kilo Bike plus(mit Sicherheit leichterem) Fahrer,nur mit Schwierigkeiten vorbei? Masse-Trägheitsgesetz plus Windwiederstand,dat Ding is mit Sicherheit ein S-Pedelec! Und Nummerschild wurde wohl vergessen! Und zudem gehört das S-Pedelec nicht auf den Radweg! Grüsse aus köln
Bester Kommentar hier! Mit einem schweren E-Fully 30 zu ziehen hat was und so unsportlich bin ich auch wieder nicht. Und man erkennt mit der Zeit Auffälligkeiten bei einigen Radfahrern. Ob das jetzt der ältere Herr mit seinem Van Moof ist, der locker exakt 32 km/h fährt (also 20 mph) oder die Frau um 40, die mit ihrem Stadt-Pedelec mal eben auf dem Radweg ebenso locker mit ca. 30+ davon zieht. Würden die mit Bio Bike nie machen, aber mit dem ca. 10 Kilo schwereren Pedelec geht's, logo.
Eigentlich ist es egal. Ob e Bike auf dem Radweg oder Rennrad. Beide waren auf diesem Weg deutlich zu schnell unterwegs. Gerade an der Bushaltestelle. Es ist hier ja deutlich zu sehen, dass ein Bike ohne Motor auch gefährlich schnell fahren kann. 25 auf dem Radweg sind ausreichend schnell. Wenn man alleine außerhalb der Ortschaft fährt wäre schneller eigentlich auch kein Problem. Jeden Tag Fahren tausende Autos und Motorräder auch viel zu schnell. Da kommt auch niemand drauf die Power zu drosseln.
@@achianus Die einen entsperren illegal ihre Pedelecs und rasen tatsächlich auf Radwegen, vor allem in der Stadt, und andere halten 25 km/h auf Radwegen außerhalb der Stadt für schnell genug und mehr für "gefährlich". Was für eine irrationale Welt!
Das sah nah ein s-pedelec aus :-) Ich habes mal in Groß Gerau gehabt, daß ich nicht an ein ARROW latenfahrrad heranngekommen binn. Am ende habe ich es dann doch eingefangen und noch den motor gesehen. Mich wunderte nur, daß er dann auf der straße fuhr und nicht auf dem radweg. Am ende zeigte es sich, er hatte ein kennzeichen , konnte aber berg nicht die geschwindigkeit halten . Aber optisch war es schon frustieren, wenn man ewig braucht um solch ein panzer einzuholen.
Hehe,gerade dein Video gesehen. Den Renn-Ebiker kenne ich auch ,fahre auch öfters Richtung Reindahlen. Ich glaube nicht das er durch seine Muskelkraft diese Geschwindigkeit fährt.
@@MrBlablaologe der ADAC schreibt: "Geschwindigkeitsbeschränkungen durch Verkehrszeichen müssen von Radfahrenden beachtet werden. Sind zum Beispiel 30 km/h durch Zeichen 274 angeordnet, darf nicht schneller geradelt werden."
Ich nehme auch an, dass es ein S-Pedelec ist. Nur zu Information, ich fahre mit mein Brosemotor ohne Unterstützung locker über 25 km/h über weite Strecken (2 bis 10 km). Ja, der Fahrrad wiegt 15 kg mehr als ein Rennrad, aber sonst ist es wie ein völlig normales Rad. Ich wiege mit 68 Jahren auch mehr als 100 kg, fahre trotzdem oft mehr als 100 km auf Tagestouren auf mein Rennrad und schaffe stundenlang mehr als 150 Watt. Nicht alle Pedelecfahrern sind unsportlich! Pedelecfahren ist oft nur entspannter als Bioradfahren 😅
Das war definitiv kein S-Pedelec, ansonsten hätte der Rennradfahrer hier keine Sonne gesehen. Der Typ hat ja offenbar versucht dranzubleiben, mit einem S-Pedelec und Unterstützung bis 45 km/h wäre er locker und leicht vorbeigezogen, da der Rennradfahrer hier max. 40 km/h gefahren ist (und das auch nur kurzzeitig).
Ich hätte eher Bedenken so schnell an den Wartenden an der Bushaltestelle vorbeizufahren. Ansonsten ist deine Vermutung richtig. Ein Pedelc, welches ohne Muskelkraft schneller als 25 km/h fährt ist ein S-Pedelc und benötigt u.a. ein Versicherungskennzeichen
Bei einem S-Pedelec wird auch bis 45km/h Muskelkraft benötigt, Je nach Schaltung sogar ganz schön viel. Kenne einige, die das Nummernschild im Rucksack oder Tasche haben und innerorts dann Radwege nutzen, natürlich nicht mit 45km/h und es ist eigentlich verboten, selbst wenn man die Unterstützung ausschaltet.
Da kommt aber ganz schön der deutsche Michel in dir durch... mein Gott, steigert euch doch nicht immer in solch belanglose Dinge rein. Und selbst wenn der mit 40 fährt ohne Kennzeichen, ist doch nicht dein Bier.
Wie E-Bikes fahren maximal mit 25? - In der Situation vieleicht, aber 3km 10% Gefälle und selbst ein E-Bike rollt mit 60km/h den Berg runter. Ich weis, gemeint wahr "Unterstützt nur bis 25" und danach ist es ein Fahrrad das halt vom Fahrer alleine weiter beschleunigt werden muss", hindert aber niemanden im flachen Gelände trotz Übergewicht auch mal kurz (bei Rückenwind) 30 oder mehr zu fahren. Spart ja auch Akku- wenn der nichts dazu geben muss. 🙂 Aber ja, sofern es nicht leicht Bergab ging und der Fahrer ein ehemaliger Tour de France Fahrer war (mit entsprechenden Beinmuskeln) dürfte das eBike entweder getunt oder aber ein S-Pedelec mit abgebauten Kennzeichen (Nicht erwischen lassen, kann echt teuer werden) gewesen sein.
Mit E x MTB bin ich schon 60 km /h Berg runter gefahren ab 25 Km /H kann man mit Trettkaft weiter beschleunigen , fühlt sich anders an bei dem Gewicht als normales MTB, E x MTB macht richtig viel spaß wo man mit MTB stehenbleibt im Wald, beschleunigt ExMTB weiter Berg hoch auf unbefestigten schlamm Straßen.
Sollte sein Gefährt ihn bis deutlich jenseits der 25km/h unterstützen, bewegt er sich auf *sehr* dünnem Eis. Ich kann es niemandem empfehlen, sein reguläres Pedelec zu tunen bzw. ein S-Pedelec (Unterstützung bis 45km/h) wie ein normales Pedelec zu bewegen (ohne Versicherungskennzeichen, Helm, Führerschein, ... und auf dem Radweg).
@@strammerdetlef Mach' Dich mal schlau, was es kostet, wenn man "nur" erwischt wird (Spoiler: alles in allem mittlerer vierstelliger Bereich + wochenlang Bike weg + Rückbau der Modifikationen und Wiedervorstellung). Nicht zu reden davon, wenn eine Person zu Schaden kommt. In beiden Fällen hat man nichts mehr zu lachen 😑
@@strammerdetlefmachen Sie mit einem solchen Gefährt einen Unfall. Am besten noch mit Personenschaden mit anschließender Rentenzahlung. Da werden Sie sehr schnell sehen, was Sie von Ihrer Einstellung haben. Versicherungen und unsere Jurisdiktion sind in solchen Fällen Spaßbremsen hoch drei. 😉
Mit einem 25-30 kg e-bike dauerhaft über 25 km/h zu fahren zeugt gegenüber einem 8kg Rennrad schon von starken sportlichen Fähigkeiten. Wenn es ein s-pedelec ist geht es bis 45 km/h und Nummernschild kann man leicht abmontieren damit man nicht erkannt und Radwege benutzen kann.
Ich habe auch ein E Bike seit 6Jahren und fahre in der Woche ca.250 km. Meine Unterstützung geht auch nur bis 25 km aber dadurch ich praktisch jeden Tag fahre bin ich so schnell geworden das ich auch schon öfter ein Rennrad überholen!Bergauf hat ein Rennrad sowieso keine Chance gegen ein E Bike!Bin aber jetzt neulich auch von einem E Bike Fahrer überholt worden. Der fuhr über 50 !Hatte wahrscheinlich einen Chip drin weil ich schon mindestens 35 fuhr!
Schönes Video, gefällt mir. Auch das "Rennen" gegen den E-Bike Fahrer. Habe mich jetzt dreimal mit meinem 29" Hardtail hinter einen Rennrad-Fahrer gehängt, am Anfang konnte ich ein wenig mithalten. Eingeholt habe ich die eigentlich nicht mehr so wirklich... Bei den Normalen E-Bikes die 25km/h laufen, da sieht es anders aus, auf gerader Strecke haben die keine Chance weil viele es nicht gewohnt sind damit schneller als 25km/h zu fahren.
oder sie haben ein getuntes modell. letzte woche : fahrt von koblenz nach brühl ( köln ) , alles versägt, was auf der strecke war, bis dann jemand vor mir war, der mit einen hinterradmotor vor mir war und der ist über eine stunde, mit ca 31 - 32 vor mir gefahren und hat definitiv keine anstrengung gehabt ( selbst sein waden waren nicht ausgebildet ). Ich binn ihn dann zwar los geworden, aber jede rollphase hat der genutzt wider an mich zu kommen. Am ende hab ich ihn einfach als schrittmacher benutzt.
Die Leute haben mal wieder null Ahnung hier. Ein E-Bike unterstützt bis 27,5 km/h. 10% Toleranz, das nutzen die Hersteller in der Regel aus. Die Fahrradtachos sind auch nicht genau, im Vergleich zu einer GPS Messung kommt es hier zu 1-2kmh unterschied. Der alte Herr ist also komplett normal und legal gefahren.
Es war aber Ein Stromer bis zum 45km / h Unterstützung also ein legeles S Pedelec es war aber nicht zugelassen deshalb war kein Kennzeichen drauf Er war also nur halb legal unterwegs:) Sieht man gut Hinterrad Motor vorne am gabel Reflektor und Rückspiegel also s Pedelec ( kein normales e Bike Liebe Grüße
Leider gibt es diese "Getunten" Fahrzeuge immer wieder, ist aber aktuell nicht mehr so einfach. Die Begrifflichkeiten sind hier falsch. E-Bike: Fahrzeug das nur mit Motor betrieben wird Pedelec: Unterstützung bis 25km/h bei Eigeneinsatz S-Pedelec: Unterstützung bis 45km/h bei Eigeneinsatz Etwas verwirrend, aber damit keiner etwas sagen kann. ;-)
@@RoadbikeSoulride Ich sage auch immer E-Bike zu dem Rad. Ich finde es spassig, wie viele immer von getunten Bikes reden, wenn man mal schneller unterwegs ist. In Deinem Video ist es aber eindeutig. Da stimmt auch mit der Übersetzung etwas nicht. Ich fahre bei 32-35km/h noch "entspannt". Drüber muss ich schon sehr kurbeln. Übersetzung ist halt 34-11 dann.
@@DrSweeney70 Ich habe ein paar Bekannte mit Pedelecs und einige sagen, es ist nahezu unmöglich schneller als 25 zu fahren und bei anderen scheint das kein Problem zu sein. Für mich scheint es so, dass auch unabhängig vom Fitness Level des Fahrers, einige Pedelecs leichter über 25 kmh und andere schwerer. Wie auch immer, dir viel Spaß bei deiner nächsten Ausfahrt 👍🏾😊
@@RoadbikeSoulride Es ist schon klar, dass nicht alle über 25km/h fahren, weil das wie andere schon meinten, sicher an der Klientel der Bikes liegt. Aber es ist immernoch ein Fahrrad, und man hat Einfluss darauf. Meines wiegt 24kg, und ich fahre täglich über 50km damit. Schnitt ist, wenn ich es eilig habe, über 25km/h. Allerdings bin ich auch trainierter, fahre sonst auch so Dinge wie Alb Extrem oder Alpencross. Aber eigentlich soll es auch nur Spaß machen, egal wie schnell. 🙂👍🏻 Und den wünsche ich Dir auch. Freue mich über weitere Videos.
Getunte Ebikes gibt es im Ruhrgebiet nahezu gar nicht. Fahre 10.000km/Jahr, bastle selbst und bin in entsprechenden Foren unterwegs. Tuning ist (zu Recht) unbeliebt. Ebikes werden auch eher von ü40 Leuten gefahren, die nicht das Tuning-Verlangen eines 18jährigen haben. Ich bin in 3 Jahren beim Fahren 12 Ebikes begegnet, die getunt waren. Aber Tausenden, vielleicht Zehntausend, die es nicht sind. Das im Video könnte ein S-Pedelec(Unterstützung bis 45km/h) ohne Kennzeichen sein. Vielleicht nur abgefallen, vielleicht absichtlich nicht versichert. Kann auch ein getuntes Pedelec(Unterstützung bis 25km/h) sein.
Es gab mal zusatzteile die man zwischen Motor und Steuergerät machte, das Ding gaugelte dann der Elektronik vor das noch keine 25 erreicht sind und somit unterstützt der Motor darüber hinaus…
Schon mal etwas von S-Pedelc gehört, die gehen bauartbeding bis 45km/h, da wundert es mich n icht, dass der mitgehalten hat. Ich habe auch ein S-Pedelec😉macht richtig Spaß
S-Pedelecs haben ein amtliches Kennzeichen. Der im Video hatte keins. Daher die Unklarheit. Fahren ohne Kennzeichen und dann noch auf dem Radweg....geht mal gar nicht.
Grüße, . macht Spaß, hier zuzusehen, Du machst die Arbeit, und ich sitze auf dem Rad, und fahre, dafür alleine gibt's ein Like, . so, das war das Blümliche, jetzt der Unkraut, ich bin 57 geboren, bekam mein erstes Renn!-Rad mit 9, schwer wie Stein, aber schön grün, glänzend, das war alsdann meine Freiheit, Morgens drauf, Abends herunter, Da, konnte man noch fahren, es brauchte etwas Zeit, des Muskelschmerz, Berg und Tal Fahrt, kann nicht mal sagen, wieviele der Kilo und Meter es waren, 50 bis 80, oder mehr, Übersetzungen am Rad, wie Unsand am Meer, das Licht gab die Muskelkraft, und Heute, weit abseits dieser Zeit, schmunzeln mir nur bleibt, das Rad war für die Gesundheit gedacht, wer baut denn da Motoren rein, wo bleibt denn der Spaß, und vor allem, der Schmerz, das war Früher ein Ereignis, sogar Opa und Oma sahen zu, wenn der Tour de France anfing, bis er endete, sie schwitzen sich, fast, bis zum Tod, und Heute, schwitzt nur der Akku noch, mit 16 war's dann vorbei, schade, mein erster 50ccm Kreidler, erinnere mich noch an den Preis, das war 1963, 18.000 der Lux. Franken, etwa 900 DM zu der Zeit, da sackten langsam, die Muskeln der Beine ein, aber es ging schneller, zu der Zeit lag die Waage, bei uns Möchtegern-Fahrer, so um die 110, da klagte keiner, Tuning, da lernte man noch was, pflegte und hegte, und schraubte, und lernte, und fiel, und stand wieder auf, und wie immer, liegt man erst am Boden, ist die erste Sorge dem Rad, wer dachte da schon an den Körper, Sicherheit, gab es nur im Kopf, wenn der hielt, hielt der Rest mit, . so, diese Freude von Damals, die werdet Ihr nie erfahren, ihr hätte früher kommen sollen, das war eine besondere Zeit, die Nachkriegszeit ist immer die beste, die verpuffte mit den 80er, und Danach fuhr man, auf der Konsole, oder den Pc, um die Beine zu schonen (ähem) unvergeßlich, diese Zeit, Heute mit Rad, nein danke, man könnte fast sagen, da muß man lebensmüde sein, Gefahr mehr als hoch-drei, aber das ist Eure Zeit, das Einzige was bleibt, ist " es war einmal " schade, ah ja, mein Rad damals, hat 9.000 Lux. Fr gekostet, die DM war in etwa 1:20, also eine DM waren 20 LuF, über andere Preise besser nicht reden, ein Packet Zigaretten laut meiner Erinnerung, fing bei 12 LuF an, also 60 Pfennig, und Heute !, ... schriebe ich noch weiter, so tausend Seiten, würde man später sagen "jaja, und alles fing mit dem Fahrrad an" ... alles Werte und Gute, und passt auf euch auf, da Draussen.
ich mache das auch gerne mit meine E-Bike dass mich bis 25 KM/H unterstützt. Da treibe ich auch die Rennradfahrer vor mir her und wenn´s ein bisschen aufwärts geht, ist es noch viel schöner. Die meisten dieser Rennradfahrer geraten dann auch in Panik so wie du.
In dem Video vermute ich auch ein S-Pedelec. Jedoch habe ich heute mit meinem eBike eine ähnliche Situation gehabt. Mir wurde vorgeworfen das mein eBike getunt wäre. Dabei wurde ich massiv beleidigt, bedrängt und angeschrien. Irrerweise war zu dem Zeitpunkt wie ich so fuhr ohne Motorunterstützung (Schaltung auf „off“) unterwegs, jenseits der 30kmh und natürlich entsprechend vorausschauend. Und nein, ich habe kein Tuning etc. Es ist einfach ein eBike mit Abschaltung auf 24,8kmh. Nur: Ich schalte vernünftig beim Antritt (dadurch schaff ich es binnen weniger Meter auf 26-27kmh) und erhöhe dann mit hoher Trittfrequenz auf 30-33kmh. Das Tempo bin ich dann auch in der Lage im Verkehr zu halten. Natürlich geht mit die Pumpe, aber es funktioniert. Und ja, mit abgeschalteten und entkoppelten Motor. Den genau das machen die neuen Motoren von Bosch. Sie entkoppeln komplett ohne Widerstand ab 25kmh (bei mir ab 24,8kmh) und ab da fahre ich wie ein normales Rad, nur mit 27kg unterm Hintern. Im übrigen war ich schon immer Flink unterwegs, nun eben mit Motor für den Antritt, da ich mit einer beinahe kompletten Chondropathie im rechten Knie sonst ganz vom Radfahren abkommen müsste. Soviel mal aus meiner Sicht. Im übrigen war es schon sehr sehr traurig, wie sehr man sich rechtfertigen muss. Sind wir am Ende nicht alles Radsportler, Fahrende etc.? Da erwarte ich schon gegenseitigen Respekt. Ich schimpfe ja auch nicht konstant über Radfahrende auf ihrem Rennrad und Kopfhörern auf den Ohren, welche mein Klingeln nicht hören, sich dann über meine Geschwindigkeit beschweren und dabei noch munter bei Rot über die Straße fahren…
Also aus eigener kraft war meine spitzenleistung 65kmh. Mit ebike das aber bei 25kmh gedrosselt war. Kommt natürlich darauf an a er sieht auf dem video auch bergab aus
Es bis 25 km/h unterstützung ist egal. Es heisst aber nicht, dass die dinger nur 25 km/h fahren dürfen. Über 25 Km/h tritt man aber zu 100% selbst und ohne unterstützung. Haut ja keine Bremse rein. Sah mir aber auch nach einem S-Pedelec aus und bräuchte ein Kennzeichen und hat nix auf dem Fahrradweg verloren. Aber: Wo kein Kläger.. Wär käme denn auf die Idee, nen alten Herrn auf so nem Ding anzuhalten..
@@RoadbikeSoulride lach nicht !!!! Ist mir in Venlo passiert. Ein e-bike pirschte sich an mich heran ( so bei ca 27km/h ) und drohte mich zu überholen ( die niederländer fahren häufig am anschlag ) , was ich nicht dulden wollte. Also beschleunigen und es verschwand wieder, bis ich hinter mir hörte: Ich kann auch schneller !! Das konnte er in der tat, er zog mit fast 50 an mir vorbei , aber eben nicht lange, kurz nach der ortseinfahrt hatte ich ihn wieder in sichtweite. Er hatte wohl ein getuntes fahrrad und wenn er es länger versucht hätte, wäre der motor durchgebrannt. Aber der effekt war sehr demoralisierend ....
das war höchstwahrscheinlich ein S-Pedelec!! ....aber meine Frage ist:gibt es nicht auch schon E-Pedelec /plus?? zumindest in den USA werden diese E-bikes bis 20 mp/h unterstützt(das müsste hier in DE so an die 32km/h sein!!
ein wenig sollte man die gesetzlichen Grundlagen schon mal kennen, Google kann da helfen "...Hat Ihr E-Bike einen Elektromotor und fährt schneller als 25 km/h, dann ist ein Versicherungskennzeichen Pflicht...."
@@DSP16569 @ -> Google Zitat defacto ist mir das aber egal, die Gesetzestexte dazu sind jedenfalls eindeutig...wer erwischt wird, der muss es dann dem Richter erklären 🤑
Ja, seh ich in letzter Zeit öfter die getunten Dinger. Nicht so schnell wie die S-Pedelecs, aber 30+ ist ein Problem. Wenn da was passiert, haben die Jungs den Frack an. 🙂
Hallo, ich fahre seit 65 Jahren Fahrrad, Tourenrad, Mountainbike und natürlich so oft wie es geht Rennrad. Mich interessieren ,, Mofafahrer" überhaupt nicht. Man kann, wenn man möchte, sich auch in dem Windschatten mitziehen lassen. Germany ( Age 70 )
rennradbenutzer brauchten eigentlich auch ein Kennzeichen und viel von denen auch mal Verkehrsunterricht. Wenn ein Radweg da ist , muß er benutzt werden. Aber das gilt wohl für viele Rennradler nicht
Also so wie der alte Herr gestrampelt hat war das ein normales Ebike. 29 kmh is jetzt auch nicht so wahnsinnig schnell dass man gleich foul play vermuten muss:D
@@aerickvesereu1796 wenn der sein leben lang fahrrad gefahren ist, ist das schon gut möglich Sehnen bleiben Stahlhart wenn einmal ordentlich geschmiedet :D und der hat ja auch kein 0815 tiefeinsteiger ebike das war schon ein anständiges teil mit einer sportlichen sitzposition für so nen alten herren
Hi, Ich pendle selbst mit einem light E-Bike in die Arbeit. Abgeregelt bei 27 Km/h, darüber geht 100% aus der Beinen. Man schaft locker um die 30-32 Km/h. Mein Ebike ist nun 10 Kilo leichter als die übliche e-bikes. Mit Rennräder wiederum kann ich mich nicht vergleichen. Gruß Rafael
@@tortenschiebermitsenf9282meines Wissens nach aber GESEZTZLICH VORGESCHRIEBEN beim Fahren eines S-Pedelecs. und da reicht auch kein "einfacher" Fahrradhelm, der muss gewisse Vorgaben erfüllen (wie z.B. der "Abus Pedelec 2.0 ACE"). ich glaub nicht dass bei der polizei dein Argument viel Zuspruch erhält. Dazu kommt: Kopfverletzungen und Schädel-Hirn-Trauma ist DEUTLICH unangenehmer als das Tragen eines Helms. wenn du gern dein Hirn vom Asphalt abkratzt, nur zu. Aber nicht jeder hat solch suizidale Tendenzen. und bevor irgendwelche unüberlegten sprüche kommen: es geht in diesem video um ein S-Pedelec mit 40 km/h, daher die Relevanz und die GESETZLICHE UND GESUNDHEITLIUCHE NOTWENDIGKEIT eines Helms.
Unter Kumpels würde ich sagen: „ Hör auf rumzuheulen und trainiere!“ 😉 Ja, eBikes können gehackt werden und ja, es wird immer jemand geben, der schneller ist. Ich mag mein Gravelbike, noch mehr mein Hardtail, aber ich liebe mein e-Enduro für die Berge… ganz offiziell mit 25km/h Begrenzung 😉, mit richtig Beineinsatz und Gefälle sind übrigens auch höhere Geschwindigkeiten drin.
ja gut etlich benutzen den motor ja auch, um schneller höhe zu gewinnen , um so öfter nach unten zu ,,brettern". Das ist wie beim skiefahren. Wärend ich mich dem berg hochquäle fahren etlich mit dem lift nach oben und fahren 5 x an einem vorbei.
Warum sollte man nicht schneller sein aufm Pedelec? Die Motorunterstützung hört bei ca. 25km/h auf, ich nutze den Schub und wenn ich trainiere fahr ich wie jedes normale Fahrrad auch an die 30km/h auf grader Strecke. Jetzt fehlt eigentlich nur noch das Vorurteil, dass S-Pedelec Fahrer ja die ganze Zeit 45 fahren würden. Das Prinzip Pedelec basiert auf einer Motorunterstützung im selben Verhältnis zur reingesteckten Bio-Energie. D.h. mit dem S-Pedelec kann man schon auch 45km/h erreichen, aber da schwitzt man schon auch dementsprechend. Grüßli Michl
Nein was du meinst sind speedpedelec bikes. Diese müssen ein numernschild haben und helm. Es gibt aber ebikes welche mit einer special app schneller können als vom hersteller (herstellerapp) progamiert sind. Ein solches ist zum beispiel VanMoof ebike!
Jo, bei sowas geh ich immer auf die Bremse. So wichtig kann mir mein Schnitt nicht sein. Auch ein Grund warum man lieber auf der Straße fährt....vermeidet viele Konflikte mit Fußgängern mit denen man sich oft ein Radweg teilen muss obwohl der nicht wirklich breit genug ist für ordentlichen Sicherheitsabstand.
sich über den zu schnellen E-Biker aufregen, aber dann an der Haltestelle klingeln und nicht langsamer werden…vorbildliches Verhalten ist das nun auch nicht gerade! 😂
Nur der Motor darf bis 25 km/h unterstützen es gibt E-bikes da brauch man nicht gegen den Motor anstrampeln und somit sind Deine Geschwindigkeiten möglich ,sieht wirklich so aus als hätte er ne Tuning-Box verbaut, das Licht was an ist könnte ein Indiz dafür sein, grüße Shorty
Es gibt 2 Anzeichen die daraufhin deuten, dass es sich um ein S-Pedelec (45km/h) handelt. 1. Die Reflektoren seitlich an der Gabel sind Vorschrift für S-Pedelecs 2. Die Bremshebel müssen bei S-Pedelecs in Deutschland das Ende in Kugelform haben. Das ist im Video nicht gut zu erkennen. Für 25er Pedelecs verwenden die Hersteller aus Kostengründen die gewöhnlichen Fahrradbremshebel. Beweise sind das natürlich nicht, aber der Verdacht erhärtet sich, dass der Herr Versicherungsbetrug begeht.
Ja, richtig, Reflektoren an der Gabel deuten auf ein serienmäßiges S-Pedelec hin. Somit sollte der Fahrer im Besitz der COC- Papiere zum Erlangen der Haftpflichtversicherung sein. Falls er dann noch eine Versicherung abgeschlossen hat, ist er ja schon mal im Schadensfall abgesichert. Das fehlende Kennzeichen könnte er im Moment der Filmaufnahme auch in der Tasche mitführen und ist somit nur im Bereich einer Ordnungswidrigkeit (15€).
Ich finde diesen Konkurrenzkampf eigentlich ziemlich enttäuschend. Radfahrer sollten zusammen halten. Egal ob mit oder ohne Strom. Ich sehe öfters mal Rennräder mit Unterstützung- ja und? Wir sollten viel mehr zusammen halten gegenüber Pkw. Wenn man fit ist, sind über 30 kmh kein Problem. Ich habe, dadurch das ich mir ein E- Bike gekauft habe, mir irgendwann gesagt, kein Alkohol mehr. Trinke jetzt seit 1,5 Jahren keinen Alkohol mehr, also 0,0 nix. Vor einem halben Jahr habe ich mit rauchen aufgehört. Fast 2 Schachteln am Tag und jetzt gar nix mehr. Hätte ich ohne Sport nie geschafft. Und wenn man vorher schon fit war dann hat man nachher um so mehr Power. Was ich damit sagen will, egal ob mit Unterstützung oder ohne, besser E- Bike als vor der Glotze mit Bier und Kippe zu verrecken.
es gibt die fraktion des fair mens ( dazu gehöre ich auch ) . Es ist wie beim bergsteigen: der berg muß zu fuß bestiegen werden , oder man lässt es bleiben :-) Aber es gibt genügend anwendungsfälle, wo ich das sinnhaftig finde, wenn jemand einen hilfsmotor verwendet.
Mein E-mtb (SUV Version) mit Yamaha Mittelmotor (80Nm) schaltet bei 25km/h auch ab. Man kann dann fröhlich mit 100% Muskelkraft schneller fahren und das mit Nahe zu keinem Widerstand. Schaffe so auch 30+. Ich fahre allerdings mitt mit einer Kadenz höher 60upm
@@DaveRider719 jupp. Ich fahre knapp 24km pro Tag (Arbeitsweg hin und zurück) dabei fahre ich im Wechsel 58-65upm für ca 1km, dann Entspannungsphase 80-85 upm für ca.2km. das wiederhole ich es, bis ich am Ziel ankomme.
Also um die 30 in der Ebene ist auf einem normalen E-Bike (29") kein Problem. Bergab wird das 22Kilo Monster sogar locker an die 50kmh schnell. Wenn der ältere Herr jeden Tag damit seine Runde dreht, wird er auch entsprechend fit sein. Das E-Bike hat ja für mich nur den Vorteil 1. an den Bergen nicht langsamer als 25 zu werden und 2. das rausbeschleunigen aus den Kurven.
Du kannst nur Kurzzeitig schneller fahren aber der Boschmotor bremst unheimlich stark. Der neue Motor DJI hat sogar 120nm aber max. 30 sek, da die Fahrt nicht 30 Sekunden dauert ist es unwahrscheinlich dass das Ding nicht getunt ist.
Also E-Bikes haben ein Nummernschild und fahren 45km/h Max, Dann gibt es die Pedelecs die ein E-Motor haben die beim Treten bis 27,5km/h mithelfen! warscheinlich wa das einer der ein Normales Pedelec hat und jenseits der Motor hilfe am Reintreten ist, oder da ist grade ein wenig gefälle, und sein rad ist gut Geölt :D Und ja! es gibt möglichkeiten den E-Motor zu überlisten, das ist aber nur solange erlaubt bis mann erwischt wird! 😅
Also ich schaffe mit Pedelec auch locker 30-32 Km/h über 1-2 Kilometer am Stück. Nur weil das Ding 21KG wiegt, heißt es nicht, das es nicht machbar ist mit Muskelkraft auch mal diese Geschwindigkeiten zu erreichen. gerade mit den Yamaha Motoren die komplett entkoppeln.
Jedem das Seine. Aber 30km/h und mehr auf dem Rennrad sind sportlich. Auf dem E-Bike halt nicht. Muss halt jeder für sich selbst wissen, was das beste ist. In meinen Augen ist ein E Bike einfach vor allem extrem unsportlich und auf dem Rennrad geht es einem an die Ehre, wenn einen E Bike Fahrer mit über 40km/h überholen und denken sie seinen sportlich. Oder halt am Berg. Letztlich ist es in meinen Augen ein „Fahrrad“ für Rentner oder Menschen mit körperlicher Einschränkung.
Ich nutze jeden E-Biker als Gegner im Training. Egal mit welchem Bike /XC, CX, Rennrad) ist es das Ziel, diese zu überholen und zu distanzieren. Auch am Berg. Die S-Pedelecs fahren bei uns in der CH 45km, da musst man schon ordendlich Gas geben, um die zu schlagen.
Mein lieber Schwan, bist du abgegangen. Ich habe ein City E-Bike. Aber solch ein Tempo wage ich nicht. Muss dazu auch sagen, in unserer Gegend gibts solche schöne Strecken auch nicht. :-)
Ich bin überrascht wie unterschiedlich die Meinungen über E-Bikes(Pedalecs) sind. Wieso ist das für soviele ein so großes Thema. Wer eins nutzen möchte, nutzt eins, wer es nicht mag, lässt es 🙂 Ich habe ein E-Mountainbike und ein Bio-Gravel. Ich liebe beide. Bin mit dem E-Bike meist zwischen 25 und 30 km/unterwegs. Im Schnitt natürlich weniger. Für den Alltag, Besorgungen, Einkäufe, Kinder wegbringen oder abholen, viele Dinge in kurzer Zeit erledigen, ist ein E-Bike unschlagbar.
Ja sehe ich auch so. Ist irgendwie bei Rennradfahrer ein Thema, sie denken unbewusst, dass sie doch schneller sein müssten - sie vergessen irgendwie, dass ein Ebike ein Rad mit einem Motor ist. Mit einem Moped vergleichen sie sich ja auch nicht.
Mein 2025er Cube fährt 27.9km/h GPS - mit ein wenig Muskelkraft fährt man locker 35 über 10 Minuten, zumindest auf gerader Bahn. Ist nicht so ein Problem.
Ja also es ist tatsächlich so, daß es zwei Kategorien gibt. Die einen fahren 25, die etwas schnelleren 45. Die dürften nicht auf dem Radweg fahren weil die zu schnell sind. Und genau deshalb fahre ich auch nicht auf Radwegen. Suche mir meistens solche Strecken wo keiner ist.
ich habe ein Jobrad über Lease a Bike und möchte ich damit gerne bis 35 km/h fahren. da ich lange Strecken zur Arbeit fahre (ungefähr täglich 28 KM nur hin) was sind die Konsequenzen für so eine Tuning?
Kenn ich... 35km/h aufm Fitnessbike, Opa einholen.. Keine Chance. An der roten Ampel hab ich ihn: "Ihr Fahrrad ist aber nicht ganz Serie oder?" - - "Wieso?" - - "Weil sie viel zu schnell damit fahren können. Über 25km/h brauchen sie ein Kennzeichen." Dann fühlte er sich wohl ertappt... "Sie fahren doch auch so schnell!" Die Ampel wurde grün, ich bin dann los... Aber krass. Das passieet wohl häufiger... Nebenbei: Ne Klingel ist Pflicht. 😉 Von CatEye gibts ne gute, die klein aber laut ist. Hab die damals gekauft, weil in einer Rezension stand:" weckt auch Smartphone-Zombis". 😂
Auf dem Weg zur Arbeit über den RS1 werde dann manchmal auch von E-Bikes überholt bei deutlich mehr als 25 km / h, wo ich arge Zweifel habe, dass sie das aus eigener Kraft schaffen. Ist mir aber an sich ziemlich egal, solange die Strecke frei ist und daher keiner gefährdet wird ( und morgens hat man da oft freie Strecke).
Das Fahrzeug sieht aus wie ein S-Pedelec. Der gelbe Seitenstrahler, der an der Gabel verbaut ist, ist in der Regel nur am S-Pedelec verbaut. Auch die Trittfrequenz und die Geschwindigkeit passen eher zum S-Pedelec. Meine Vermutung: Das Kennzeichen wurde bewusst abgenommen, um im ersten Blick den Eindruck zu erwecken, dass es sich um ein Pedelec handelt. Dadurch kann dann der Radweg genutzt werden. Solange eine Versicherung besteht und nur das Versicherungskennzeichen nicht angebracht wurde, ist es lediglich eine Ordnungswidrigkeit. Einige machen das zum eigenen Schutz, um nicht auf der Fahrbahn von Landstraßen fahren zu "müssen", ohne böse Absicht. Es wird einfach riskiert und im Zweifelsfall bezahlt man dann das Bußgeld. Ein Führerschein und eine Versicherung sind vermutlich vorhanden, denn sonst wäre es eine Straftat.
@@Popcorncarn Also den Spiegel und das dauerhafte Rücklicht kann ich mir noch an nem 25er vorstellen, aber diese Seitenstrahler haben wirklich nur S-Pedelecs.
Das war ein Rad/Fußweg knapp 1m breit, da saust Ihr an der Haltestelle mim Affenzahn an den Fußgängern vorbei, unverantwortlich. Fahre 3500km im Jahr das geht auch anders.
Warum immer dieses Denken ebikes fahren nur max 25? 25 heisst nur das ab 26 die motor Unterstützung abschaltet. Das heisst es kann schneller nur halt per muskeln
Also 28-30 ist für mich mit den E-Bike normale Geschwindigkeit. Nur weil der Motor bei 25km/h abregelt, heißt das nicht das man damit nicht schneller fahren kann.
Wenn du mehr als 26 kmh fährst dann fährst du alleine nicht mit Unterstützung.
wofür hast du dann ein e bike🤔
@@sportloeb für bergauf😂
@@sportloebweil er auch oft gemütlich färt
Jedes Ebike geht auch über 25kmh,ab 25kmh halt ohne Unterstützung.
Mit dem Rennrad bei 35kmh Probleme haben, dann sollte man sich lieber ein Hollandrad holen😉
Ich kenne die Strecke und finde mega sympathisch, dass Du den Radweg nutzt! Viele Rennrad-Fahrer fahren häufig stumpf auf der Straße.
Danke, für dein positives Feedback 😊. Ich fahre meistens auf dem Radweg, außer der Radweg ist nicht befahrbar, weil die Oberfläche zu uneben ist (wegen Wurzeln die durch drücken oder weil die Oberfläche einfach kaputt ist).
Respekt. Find ich auch echt toll, dass du auf dem Radweg unterwegs bist.
Wenn man kann, fährt jeder normale Radfahrer auf dem Radweg eben weil ihr Autofahrer es fast nie hinbekommt, StVO Konform zu überholen ;)
Aber sorry, der Radweg ab 5:19 ist schon bescheiden.
Zick Zack, zwischen parkenden Autos durch und der Untergrund ist (vor allem mit Rennrad) unschön...
hier ist auch wenig Verkehr
bei 2:12 erkennt das geschulte Auge einen Stromer ST1 / ST2 ist also ein S-Pedelec ohne Kennzeichen unterwegs.
gut, das hätte ich jetzt nicht erkannt (bin auch e-scooter fahrer, kein e-bike fahrer).
Aber sowohl scooter als auch bikes lassen sich "mehr oder weniger einfach" entdrosseln, und fahren DEUTLICH schneller als die erlaubte Geschwindiigkeit.
gerade heute erst ein video über ein legales 25 km/h pedelec gesehen das in 2 minuten auf über 40 km/h gebracht werden kann.
allerdings ist sowohl das Tunen/Entdrosseln eines Pedelec, als auch das fahren eines S-Pedelec ohne Kennzeichen nicht erlaubt.
Was aber wieder interessant ist, ist die Tatsache dass es optisch für mich so aussah als ob da ein Opa drauf saß, der keine 100 Meter geradeaus gehen kann. Und sowas wird auf die Fußgänger losgelassen.
Das Kennzeichen ist 5 Minuten vor Videobeginn abgefallen und fährt in der Gesäßtasche mit, ich weiß garnicht was die Aufregung soll. Und auf dem Radweg ist er nur wegen Ortsunkenntnis gelandet 😉
@@ttwintop moped Kennzeichen in der Hosentasche? Bei einer E-scooter Versicherungsplakette ja noch vorstellbar. Aber ... Ja
(Und ja, mir is schon klar dass der Kommentar nicht wirklich ernst gemeint war)
Und "Ortsunkentnis" ist dann auch schuld dran, dass die meisten (nicht alle) Rennradfahrer auf der Straße fahren während direkt rechts von ihnen ein hübscher ausgebauter farblich abgesetzter Radweg verläuft 😝
Ja ganz sicher ein Stromer. Das schnellste s-pedelec für ebene Strecken wenn ich mich nicht täusche.
@@shadeofthenightttv3052 Mein Geldbeutel ist nicht einmal ein Zentimeter kleiner als ein 45er Nummernschild, das passt sogar vorne bei mir in die Tasche ...
Natürlich kannst du mit einem E-Bike schneller als 25 km/h fahren, nur der Motor darf nur bis 25 km/h unterstützen, alles was du mit den Beinen darüber hinaus schaffst unterscheidet ein E-Bike nicht vom normalen Rad. Die meisten E-Bikes regeln schon bei 23Km/h ab, weil die Hersteller auf Nummer sicher gehen wollen. Ich kann sogar mit einem E-Mountainbike auf flacher Strecke und Asphalt, natürlich ohne Motorunterstützung, schneller als 30 km/h fahren, die Grenze ist hier die Übersetzungsmöglichkeit der Schaltung.
Der durchschnittliche E-Biker ist bei weitem nicht fit genug, um längere Strecken über 25 km/h zu fahren. Der Typ im Video auf jeden Fall auch nicht.
Mein Nachbar ist mittlerweile 87 und fährt wie ich ein normales E-Bike mit bis zu 25km/h Unterstützung. Auf flacher Strecke kommt er locker dauerhaft auf 35km/h, dabei ist der Motor schon längst abgeschaltet. Ob der Mann im Video sein Ebike getunt hat kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, daß ich mit angehängtem Uralt-Anhänger samt Kiste Bier auf der Heimfahrt bergauf schon so manchen Rennradfahrer überholt habe. Ist mir jedesmal peinlich, wenn ich dann die Klingel betätigen muss. Ich sage dann immer brav Hallo und Sorry. Einen halben Kilometer weiter bergauf lade ich vor dem Hoftor dann schon die Bierkiste ab wenn der Rennradfahrer angeschnauft kommt. Ich bin übrigens 53 Jahre alt und kein Hardcore-Sportler. ;-)
@@heinerboellenfalltor dauerhaft 35km/h .... den Quark, den du hier schreibst, glaubst du doch selbst nicht, wenn es so wäre bräuchtest kein E-Bike, schon bei 1% Steigung unter idealen Bedingungen mit einem Systemgewicht von 90kg müsstest du fast 400W treten mit dem Rennrad, beim E-Bike ist der Widerstand noch um einiges größer. An Anstiegen mit mehr als 6-7% mag das anders aussehen, weil dann unter 25km/h der Motor mit 250W zusätzlich unterstützt, aber auch da gilt Akku hält nicht ewig🤫🤣
Die 250W sind die gesetzliche Vorgabe für die Dauernennleistung eines E-Bikes, soweit ich das weiß. Und alles was nicht den gesetzlichen Vorgaben entspricht ... Naja, das muss jeder für sich selbst entscheiden, was ihm der Spaß dann Wert ist.
Kann ich letztlich nur bestätigen, 30kmh oder mehr sind absolut kein Problem mit einem pedelec. Es ist und bleibt am ende ein normals Fahrrad und einzig die üblichen Faktoren wie Reifen, Fitness, Übersetzung, Luftwiderstand usw bestimmen die Geschwindigkeit. Von superschnell zu sprechen, bei 30 kmh und besonders angesichts der örtlichen Verhältnisse hat schon eine gewisse Komik. Wobei man dennoch unterscheiden müsste, zwischen einem vernünftigen Mittelmotor Pedelec und einem billigen China HubMotor Pedelec. Letztere sind oft so gebaut das man nur vortäuschen muss in die Pedale zu treten, und es keine % Unterstützung gibt, sondern die Stufen = einer Zielgeschwindigkeit entsprechen. Da fehlt dann oft auch die Hardware um vernünftig normal fahren zu können. Imo schreckliche minderwertige bis gefährliche Teile, aber viele Leute finden es leider total Geil., Faulheit siegt eben, genauso wie Geldbeutel.
Natürlich ist das pedelec schwerer als ein normales Fahrrad, aber das ist zumindest in der Ebene vernachlässigbar. Zumindest für "normale" Menschen, die nicht gerade 50Kg Körpergewicht haben, sondern etwas mehr. Dann hat das Systemgewicht vielleicht 5% Unterschied zum Bio. Ich bin mit meinem eMTB in der Ebene auch die meiste Zeit um/über 30kmh unterwegs. Bergauf spürt man den Unterschied dann natürlich deutlicher, aber genau hier greift dann halt der Motor. Und da kommt auch der sportlich Rennradfahrer an seine Grenzen.
@@raziel8321 ...so einen Unfug hab ich selten gelesen, du hast scheinbar keine Ahnung, weder vom Radfahren, noch von Sport&Fitness, noch von der Technik. Was mir aber immer wieder auffällig wird, E-Fahrer haben einen Drang sich an/mit RR-Fahrern zu messen und zu vergleichen, wozu, Rechtfertigung für den Akku? Der RR Fahrer hat meist andere Gründe warum er "Sport" macht.
cool das du eine klingel hast .
In solchen Situationen halte ich kurz an und lasse solchen Zeitgenossen davonziehen, oder statt Überholen zweige ich ab und ändere spontan die Trainingsroute. Keine Lust auf Spielchen dieser Art, da meine Runden auch der mentalen Entspannung dienen und ich auch keine unnötigen Unfälle provozieren will.
Ganz genau!
Das handhabe ich genauso.
Sehr weise 👌🏽😊. Danke für deinen konstruktiven Kommentar. Alles Gute für dich...
Versuch mal als zügig fahrende Frau, die gleichbleibend ihre persönliche Geschwindigkeit fährt, so einen Silver- Ager zu überholen. Manche versuchen echt alles, nur nicht überholen lassen. Ich lasse die schnelleren Radfahrer auch vorbei, ich bekomme es ja mit, hab so einen Rückspiegel ;-) und muss keine Rennen fahren, aber halt meine eigene Geschwindigkeit
Hi also das kann ich so nicht stehen lassen. Ich fahre mit meinem e bike locker
Auf der Ebene auch über 30 km wenn man Fit ist , Berg runter fahr ich auch Rennradler gleich schnell,ch bin schon der Berg runter mit 80 km und hätte auch noch schneller sein wollen aber da hat doch die Angst mitgespielt, mein E bike hätte von fahrverhalten damit kein Problem nur ich.
Wie schaffst du es wenn bei der Bushaltestelle plötzlich ein Kind auf den Weg springt rechtzeitig zu bremsen ? Ich finde es unverantwortlich in diesem Bereich volles Tempo weiter zu fahren!
Naja, dieser Bereich war übersichtlich und es gab keine herumrennende bzw. spielende Kinder.
Ich würde sagen das liegt dann an der Blödheit des Kindes..
Ich geh ja auch nicht auf der A7 Spazieren..
Ich würd nicht mal ausweichen 🤷♂️
Hi, ich bin auch dafür, dass Rennräder auf der Straße fahren 👍
Ich hatte auch schon gedacht, dass ich da wohl eher etwas langsamer gefahren wäre. Oder auf die Straße gewechselt hätte, sofern das gefahrlos möglich gewesen wäre.
Natürlich sind immer die anderen die bösen,selbst aber durch Bushaltestellen durchheizen wie ein Irrer.
Mit meinem Trekking-E-Bike schaffe ich auch locker über 30kmh. Es macht eben nur nicht so viel Spaß damit wie mit Rennrad oder Gravelbike. Die Position ist einfach nicht dafür gemacht, die breiten Reifen ebenfalls nicht.
Du kannst mit fast jedem Rad höhere Geschwindigkeiten erreichen als 25km/h. Aber nur kurzzeitig und nicht auf lange Distanz. Mit meinem MTB ohne Motor kann ich z.B. über 60 km und 750 Hm knapp einen 22 km/h Schnitt fahren. Da überhole ich bis auf die steilen Stücke aber auch jedes eBike
Du fährst 30 km/h im Schnitt mit 'nem Trekkingbike.
Gebabbel!!!
Wie ange ist deine Ausfahrt und wieviele HM hast du grfshren?
Bsp.: 80 km / 1000 Hm??? ... und 30er Schnitt!!??
Das wäre echt gut und die erste Startreihe bei .
So ein Geschwätz ...
Wie in einem anderen Kommentar bereits erwähnt, sollte mal auf die trittfrequenz des ebike fahrers geschaut werden, ich habe noch nie nen ebike mit nem großen Kettenblatt vorne gesehen, meistens dürften das 32er sein und wenn mich dann nen ebike mit teilweise doppelter Geschwindigkeit und niedrigerer Frequenz überholt ist das keine Muskelkraft mehr, vor allem wenn ich vorne 50 hinten 11 zähne hab.
Und der Opa tritt definitiv nicht schnell genug
Wie ermittelst Du Deine Geschwindigkeit? Sensor im Rad oder per GPS. Sorry, aber das sah mir auf dem Radweg nicht nach 30 km/h aus. Vielleicht ist der im Computer eingestellte Radumfang zu groß.
Wenn du im besitz von einem Garmin oder Wahoo bist wird sowas per GPS ermittelt, der vor ihm war nach dem wie er gefahren ist zu 100% ein s-pedelec, also 45km/h.
@@Danki2002 Ist oft nicht genau, gerade bei Geschwindigkeitsveränderungen oder schlechtem Empfang ist die Genauigkeit echt mies. Besser Messung direkt am Rad machen und korrekten Reifenumfang einstellen. Ich hab nen Wahoo Speed an meiner Nabe, hat so einige seltsame Ausschläge behoben. GPS reicht für "so ungefähr".
@@TheExard3k es kommt ja darauf an wie viele er unterstützt umso genauer wird es wenn er nur GPS nimmt naja aber hast du noch Galileo und Glonass dazu wird es zu 95% genau.
@@Danki2002 Trotzdem tastet ein GPS Geschwindigkeitsmesser den tatsächlich zurückgelegten Weg nur diskret ab, wie auch der klassische Tacho mit Magnet am Vorderrad. Die Abtastrate hier ist bei einem 28 Zoll Rad (etwa 2,1m Umfang) und 30km/h (= 8,33m/s) ungefähr 4 mal pro Sekunde.
Gängige GPS Geräte lesen das Signal mit 1Hz aus, d.h. einmal pro Sekunde. Es gibt auch Geräte mit 10Hz, aber die haben dann häufig mit der Genauigkeit der Positionsbestimmung zu kämpfen.
Fazit: Bei der Bestimmung der Momentangeschwindigkeit sollte ein normaler Tacho ab Geschwindigkeiten von 7-8km/h präziser sein. Darunter sinkt die Messfrequenz beim normalen Tacho unter 1Hz (beim 28 Zoll Rad!) und der GPS Tacho könnte Vorteile haben, sofern eine präzise Positionsbestimmung möglich ist.
Bei Durchschnittsgeschwindigkeiten sollten sich beide nichts nehmen, aber die GPS Tachos haben i.d.R. größere Speicher und können Fehlerkorrekturen regressiv bis zum Ausgangspunkt der Tour zurückrechnen, während bei einfachen Tachos historische Messreihen in einen Durchschnittswert kompaktiert werden. Theoretisch könnten sie aber genau so gut sein.
Wie die Laien hier alle ihre Geschwindigkeit überschätzen 😂 ich fahre mit meinem Trekking Rad 40 km/h. Ja ne ist klar. Und halten die Geschwindigkeit für 2 Sekunden oder wie. Setzt euch mal auf ein Rennrad mit wattmesser Geschwindigkeitssensor und einem pulsmesser da werdet ihr ganz schnelle sehen was Sache ist. 35 km/h über eine längere Strecke zu halten ist verdammt anstrengend. Wenn man dann noch auch auf einem Fahrradweg fährt ist es noch anstrengender da der Asphalt anders ist und meistens die Qualität des Radwegs die rolleigenschaften verschlechtert. Das kann manchmal schon 30 watt unterschied machen. Wenn dann noch ein 22 kg ebike über eine längere Phase schneller als 30 km/h fährt kann man sich schon wundern. Wenn es dann noch leicht bergauf mit Gegenwind auf einen schlechten Radweg ist erst recht
Noch viel krasser ist es mit einem Velomobil, das ja bekanntermaßen ein Mehrspurer ist … da bremsen schlechte Radwege noch mehr ein … wo du auf der Fahrbahn dank der Aerodynamik und gutem Asphalt gechillt mit 50 Kmh fährst sind auf dem Radwege keine 35 Kmh drin oft nicht mal 25 bis 30 Kmh .
Auf dem Rennrad muss man zudem arg auf Rillen usw. achten um nicht den Abflug zu machen .
Gute Radwege kenne ich nur aus Dänemark und Niederlande.
@@Recumbentstreetview absolut. Viele Autofahrer checken es auch nicht das die meisten Radwege nur 2 km lang sind und im nächsten Ort einfach enden. Die sehen nur, oh da fährt Rennradfahrer neben dem Fahrradweg. Ja es macht kein Sinn für 2000 m auf den Fahrradweg zu wechseln.
So isses. Als normal trainierter Erwachsener schafft man 28-32 km/h zu halten über eine längere Strecke. Alles darüber erfordert schon Training von 15-20 Stunden die Woche.
@@kaite8371 Nimm mir nicht die Hoffnung, bin grad bei 32km/h über 100-120km. Da ist aber hoffentlich noch Steigerungspotential. :)
Das sehe ich genauso...
Sicher kann man ein Pedelec über 25 kmh fahren... gerade als Bike Freak.. der Rennrad oder zumindest jedenTag fährt.
Zusätzlich ist es aber durchaus anstrengend vorallem konstant über lange Strecken weit über 30 u 35kmh zu halten.
Grundsätzlich schon in gewissen Rahmen möglich.. aber wenn die Fahrbahn schlecht ist macht es überhaupt kein Spaß mehr mit 35 über Wurzeln und Löcher und Sonstiges drüber zu bolzen...
Beim Pedelec wird aber ab 25kmh irgendwann das Mehrgewicht deutlich spürbar.
Ich selbst habe auch ein gutes hochwertiges Pedelec und fahre es auch gerne .. macht richtig Spaß.
Habe allerdings die Leistung hedrosselt und nutze meist nur den Eco o Tour Modus.
Aber ich würde mein Renn und Gravelrad nicht weg geben.
Naürlich haben E Räder auch Vorteile... gerade mit Hänger...
Aber ich sage immer ein geübter und trainierter Radfahrer kommt jeden Berg hoch auch ohne E-Antrieb.
Zwar langsamer aber in der Relation gesehen auch nicht schlechter als der E Biker.
Für Menschen mit körperlicher Einschränkung oder Lrankheiten aber eine tolle Sache... wieder fahren zu können und Spaß zurück zu gewinnen.
Ich denke auch dass dieses ominöse Pedelekt nicht orginal ist oder eben ein 45er.
Dazu kommt noch dass der ältere Fahrer nicht gerade angestrengt ausschaut oder jeden Tag 50km abreißt.
Viele E-Biker haben nen Chip drin. Merke ich auch oft wenn ich mal nicht mit dem Gravelbike, sondern mit dem S-Pedelec unterwegs bin. Eigentlich überholt mich dann eigentlich keiner 😅
Nette Mitfahrt mit deinem Rennrad. Viel Spaß noch mit deinem neuen Rad 😊
solltest aber keine Radwege fahren mit deinem S Pedelec :) lg nur ein Tipp gibt leute die denken ein S Pedelec gehört auf den Radweg usw
@@chris_gamer9405 Außerhalb geschlossener Ortschaften fahre ich auf dem Radweg. Sonst überlebst du bei uns auf dem Land nicht lange an Bundesstraßen. Mich hat in knapp 2 Jahren noch nie jemand angehalten. Und falls es doch mal passiert, dann bezahle ich gerne die 15€. Mein Leben ist mir wichtiger 🤙
Danke für das Teilen der Ausfahrt. Mir wäre es zu gefährlich auf dieser Strecke so schnell zu fahren. Mein S-Pedelec unterstützt bis 47, das ist die maximal zulässige Geschwindigkeit inkl. Toleranz. Diese Geschwindigkeit fahre ich aber nur wo es die Sicht- und Verkehrsverhältnisse es zulassen. Häufiger bremse ich wegen langsameren Autofahrern im städtischen Bereich, es braucht wirklich Abstand, um sicher und schnell reagieren zu können. Empfehlung auch die Klingel häufiger benutzen und bei Fußgänger etwas langsamer und ein netten Moin Moin. Hilft immer.
Für so einen schmalen Radweg ist die Geschwindigkeit viel zu schnell ein Schlenker und die Ambulanz hat viel Arbeit! Für eine sichere Fahr mit dem Fahrrad.
Hallo
Ich fahre gerne bei schnellen ebikes im Windschatten zur Erholung hinterher. Die ebikefahrer sitzen immer so schön aufrecht und produzieren so einen guten Windschatten bzw -Sog.😊
Ansonsten kannst du circa 3 - 4 kmh an Geschwindigkeit herausholen, wenn du aus deiner üblichen Lenkerposition in den Unterlenker gehst. Das Problem ist, daß man diese Position am Anfang allenfalls eine Minute aushält, wenn man gleichzeitig tritt. Übt man das aber öfter, dann werden die Zeiträume länger. Üben sollte man es vor allem bei Gegenwind, denn da bekommt man sofort eine spürbare Belohnung dafür.
Radweg fahren oder nicht ? Meine Lösung: guter Radweg und außerorts, dann Radweg . Innerorts fast immer auf der Straße, da kommt man schneller voran und die Autos müssen innerorts sowieso langsamer fahren. Bergauf fast immer auf dem Radweg oder sogar auf dem Gehsteig.
LG von einem Tourenradfahrer, der ab und zu aufs Gravelbike steigt. 😊
Danke für deinen ausführlichen und gut nachvollziehbaren Kommentar 👍🏾😊. Zum Thema Radweg, mache ich das wie du... Wünsche dir gute Fahrt...😁
Hi! Hab dich gerade entdeckt. Kannst du vielleicht was zu deinem Kamera Setup sagen? Welchen "Gürtel" nutzt du, um die Kamera vor deinem Körper zu positionieren? Und hast du vielleicht auch einen Link zu diesem? Danke :)
Hi, klar😁. Gefilmt ist alles mit einer GoPro 7, Super-View und einem GoPro Chesty. Findest du über Google auf allen möglichen Portalen.
Wünsche dir ne gute Fahrt 💪🏽☀️
@@RoadbikeSoulride Man kann ganz Klar sehen das es ein Stromer war... Die bauen nur 45er S-pedalecs . aus ende
Der Fahrer fährt ein S-Pedelec (bis 45Km/h) und müsste somit hinten ein Kennzeichen am Rad haben sowie auf der Straße fahren + einen Helm tragen. Diesbezüglich ist folgendes Video ganz nützlich: th-cam.com/video/czf-e6jc2Xk/w-d-xo.htmlsi=5aA-fVLtWojJ4Egz
Wo kein Kläger, da kein Täter!
@@nofadin Mich stört sowas nicht (muss jeder selber wissen) doch man(n) hätte ruhig mal Platz machen können. Ich wurde auf meiner letzten Tour auf einem Radweg von einem S-Pedelec in hoher Geschwindigkeit überholt (siehe Link) ... th-cam.com/video/T6VaU2p1-W0/w-d-xo.htmlsi=jCwhbYlaG_4giNZf&t=198
Dachte ich auch direkt habe ich selber auch voll oft wenn ich zur Arbeit fahre. Fahre selber ein EMTB und bin schon schneller als 25 und dann schießt voll oft son oppa an mir vorbei den ich nur einhole wenn ich richtig Power rein gebe. Aber wie er im video auch sagt normale ebikes können natürlich auch gehackt werden.
@@nofadinklar wo kein Kläger da kein Henker. Aber sowas wirft automatisch einen schlechtes Bild auf alle EBike Fahrer. Daher kommt sowas wie immer diese scheiß Autofahrer, Motorrad usw es muss sich nur einer scheise benehmen bzw nicht an Regeln halten und zack sind alle automatisch so.
Für ein SPedelec wäre er aber recht langsam. den Überholst du nicht mehr so einfach als Radler. E-bikes dürfen aber in anderen Ländern 32km/h fahren. Das kann man in der Software umstellen. Ich vermute das Rad im Video wurde auf dieses 32km/h getunt.
Klassische Motoren wie von Bosch/Shimano kann man kaum über 25 km/h halten, weil der Widerstand zu groß wird. Gibt aber andere Hersteller, die immer weiter versuchen den Wechsel mit/ohne Unterstützung fließend zu machen. Der Opa hatte wahrscheinlich seinen Motor "getuned".
Ich fahre selten auf Tempo, aber habe letztens über 2 Stunden versucht 25 km/h Durchschnitt zu halten und das war schon hart. Gut ich war auf meinem Tourenrad und in der Stadt mit Ampeln usw.
Nächstest Jahr ist bei mir ein Gravel-Rad in Aussicht, dann möchte ich auch mal etwas auf Leistung fahren und trainieren um besser zu werden.
Ich habe auch ein E-Bike, als ich es gekauft habe, so 30-32 km war kein Problem 20*4 Felgen. Der Motor schaltet sich automatisch bei 25km/h ab. Ich habe Straßenreifen, eine größere Kassette und eine größere Kettenschaltung gekauft und mit 7 Gängen kann ich 42 km erreichen. Andererseits bin ich x Jahre Rennrad gefahren und ich muss zugeben, dass es eine Menge Arbeit ist, mit einem 41 kg schweren Rad 42 km zu erreichen.
Schönes Video! Ich habe es mir für meinen Heimtrainer runtergeladen und komme mir unheimlich schnell vor😊
Herrlich! 😊 Viel Spaß...
So eine Situation hatte ich neulich auch. Auf der graden. 37km/h aufn tacho. Und nen E-Bike fahrer vor mir, ohne kennzeichen. Hmm ?!?!. Aber immer die selbe Nummer, ziehst vorbei, und der will dich jagen. Ums verrecken. Ach ja. Ich als Rennrad Besitzer und fahrer, finde deine Videos cool. Danke dir.
Die wollen bestimmt ein bisschen Akku sparen, indem sie sich im Windschatten der schnellen Rennräder aufhalten.
Ohh jaaa 😅... das hört sich gut an. Danke für dein Feedback...
Ich kenne das eigentlich nur andersherum. Mit Rennradfahrern ohne Klingel. Und sehr großen Ego Problemen, obwohl das einfach nur irgendwelche Wald und Wiesen Rennradfahrer sind
Einfach mitm Rennrad in die Eisen und denn Ellbogen raus. Auch aufm Fahrrad gelten die Abstandsregeln.
Natürlich....euch arrogante Rennrad-Fahrer jage ich auch immer, bis euch das Arschwasser die Kimme runterläuft und danach, lass ich euch hinter mir zurück und bin weg! LG :)
Hast du nene Link von der Klingel? wäre echt cool bräuchte die fürs MTB auch um Platz zu sparen. Achso und das was man vom Rad sieht sieht sehr gut aus.
www.rosebikes.de/knog-oi-luxe-glocke-design-klingel-2674660?product_shape=schwarz+matt
Diese flüsterleise Knog Oi kann man sich sparen. Mal das Modell Free Tony suchen!
@@MaRio11987 Oder den Freilauf entfetten
Fahre selbst Rennrad und hab auch ein ebike mit ep8 Motor… also ohne Tuning fahr ich grad mal einen km mit 30km/h, da wird dermaßen gegen Widerstand gearbeitet, dass es eine Menge Kraft kostet (auf jeden Fall viel mehr als mit dem Rennrad bei 30km/h.
Moin! Ich fahre beides! E-Bike riegelt bei mir zwischen 25-26 kmh ab! 30kmh erreichen geht,aber nicht allzu lange,da 25 Kilo schwer! Fahre ein Mtb fully! Mit dem Bio Mtb konnte ich auch schon manchen E-Biker überholen! In der Ebene auch kein Problem davonzufahren! Aber mit der Zeit entwickelt man auch ein Gefühl,wer sein E-Bike getunt hat oder ein S-Pedelec ohne Nummerschild bewegt! Und der Herr dort,etwas korpulent,noch Gepäck dabei,völlig aufrecht sitzend! Dieses E-Bike schätze ich gesamt auf knapp 30 kilo plus Fahrer! Und dann kommt ein trainierter Rennradfahrer mit 8 kilo Bike plus(mit Sicherheit leichterem) Fahrer,nur mit Schwierigkeiten vorbei? Masse-Trägheitsgesetz plus Windwiederstand,dat Ding is mit Sicherheit ein S-Pedelec! Und Nummerschild wurde wohl vergessen! Und zudem gehört das S-Pedelec nicht auf den Radweg! Grüsse aus köln
Bester Kommentar hier! Mit einem schweren E-Fully 30 zu ziehen hat was und so unsportlich bin ich auch wieder nicht. Und man erkennt mit der Zeit Auffälligkeiten bei einigen Radfahrern. Ob das jetzt der ältere Herr mit seinem Van Moof ist, der locker exakt 32 km/h fährt (also 20 mph) oder die Frau um 40, die mit ihrem Stadt-Pedelec mal eben auf dem Radweg ebenso locker mit ca. 30+ davon zieht. Würden die mit Bio Bike nie machen, aber mit dem ca. 10 Kilo schwereren Pedelec geht's, logo.
@@macpaul1391 Dafür ist das Pedelec ja auch da, meine Güte
@@argi0774 Viele Leute sind tatsächlich des Denkens nicht mächtig; da wundert dich nix mehr, wenn man sich den Zustand der Welt anschaut.
Eigentlich ist es egal. Ob e Bike auf dem Radweg oder Rennrad. Beide waren auf diesem Weg deutlich zu schnell unterwegs. Gerade an der Bushaltestelle. Es ist hier ja deutlich zu sehen, dass ein Bike ohne Motor auch gefährlich schnell fahren kann. 25 auf dem Radweg sind ausreichend schnell. Wenn man alleine außerhalb der Ortschaft fährt wäre schneller eigentlich auch kein Problem. Jeden Tag Fahren tausende Autos und Motorräder auch viel zu schnell. Da kommt auch niemand drauf die Power zu drosseln.
@@achianus Die einen entsperren illegal ihre Pedelecs und rasen tatsächlich auf Radwegen, vor allem in der Stadt, und andere halten 25 km/h auf Radwegen außerhalb der Stadt für schnell genug und mehr für "gefährlich". Was für eine irrationale Welt!
Das sah nah ein s-pedelec aus :-) Ich habes mal in Groß Gerau gehabt, daß ich nicht an ein ARROW latenfahrrad heranngekommen binn. Am ende habe ich es dann doch eingefangen und noch den motor gesehen. Mich wunderte nur, daß er dann auf der straße fuhr und nicht auf dem radweg.
Am ende zeigte es sich, er hatte ein kennzeichen , konnte aber berg nicht die geschwindigkeit halten .
Aber optisch war es schon frustieren, wenn man ewig braucht um solch ein panzer einzuholen.
So eie kleine Challenge hin und wieder macht doch Mega Spaß. Vor allem wenn man noch als Sieger davon geht 😊
Hehe,gerade dein Video gesehen.
Den Renn-Ebiker kenne ich auch ,fahre auch öfters Richtung Reindahlen.
Ich glaube nicht das er durch seine Muskelkraft diese Geschwindigkeit fährt.
Ist wegen dem gekrümmten Rücken, dadurch hat er mehr Muskelkraft und kann stärker treten.
das Wichtigste ist: Straßenverkehrsschilder - auch Geschwindigkeitsbegrenzungen auf "30" 7:06 - gelten für alle Verkehrsteilnehmer!!! 🙂
Vollkommen korrekt! 👍🏽😁
Die 50 innerorts dagegen nicht, muss man aber auch erstmal leisten 😂
Wie schon gesagt wurde, stimmt das natürlich nicht. Das Beispiel Ortseingangsschild wurde schon genannt. Das gilt nur für Kraftfahrzeuge
@@MrBlablaologe der ADAC schreibt: "Geschwindigkeitsbeschränkungen durch Verkehrszeichen müssen von Radfahrenden beachtet werden. Sind zum Beispiel 30 km/h durch Zeichen 274 angeordnet, darf nicht schneller geradelt werden."
@@otmarkeller4156 Das habe ich auch nicht bestritten. Was ist denn mit dem Zeichen 310?
Hätte dem Opa erst mal das Handwerk gelegt, einfach nur so aus Spaß. Der wäre nie wieder zu schnell gefahren 😂
Ich nehme auch an, dass es ein S-Pedelec ist. Nur zu Information, ich fahre mit mein Brosemotor ohne Unterstützung locker über 25 km/h über weite Strecken (2 bis 10 km). Ja, der Fahrrad wiegt 15 kg mehr als ein Rennrad, aber sonst ist es wie ein völlig normales Rad.
Ich wiege mit 68 Jahren auch mehr als 100 kg, fahre trotzdem oft mehr als 100 km auf Tagestouren auf mein Rennrad und schaffe stundenlang mehr als 150 Watt.
Nicht alle Pedelecfahrern sind unsportlich! Pedelecfahren ist oft nur entspannter als Bioradfahren 😅
Das war definitiv kein S-Pedelec, ansonsten hätte der Rennradfahrer hier keine Sonne gesehen. Der Typ hat ja offenbar versucht dranzubleiben, mit einem S-Pedelec und Unterstützung bis 45 km/h wäre er locker und leicht vorbeigezogen, da der Rennradfahrer hier max. 40 km/h gefahren ist (und das auch nur kurzzeitig).
Ich hätte eher Bedenken so schnell an den Wartenden an der Bushaltestelle vorbeizufahren. Ansonsten ist deine Vermutung richtig. Ein Pedelc, welches ohne Muskelkraft schneller als 25 km/h fährt ist ein S-Pedelc und benötigt u.a. ein Versicherungskennzeichen
Bei einem S-Pedelec wird auch bis 45km/h Muskelkraft benötigt, Je nach Schaltung sogar ganz schön viel.
Kenne einige, die das Nummernschild im Rucksack oder Tasche haben und innerorts dann Radwege nutzen, natürlich nicht mit 45km/h und es ist eigentlich verboten, selbst wenn man die Unterstützung ausschaltet.
Ich kann mit meinem e-bike auf ebener Strecke auch 33-bis 34km/h fahren, der Motor hört halt ab 25 km/h auf zu unterstützen
Ein Gladbacher.....genau meine Strecke durch den Hardter Wald.
Da kommt aber ganz schön der deutsche Michel in dir durch... mein Gott, steigert euch doch nicht immer in solch belanglose Dinge rein. Und selbst wenn der mit 40 fährt ohne Kennzeichen, ist doch nicht dein Bier.
Wie E-Bikes fahren maximal mit 25? - In der Situation vieleicht, aber 3km 10% Gefälle und selbst ein E-Bike rollt mit 60km/h den Berg runter.
Ich weis, gemeint wahr "Unterstützt nur bis 25" und danach ist es ein Fahrrad das halt vom Fahrer alleine weiter beschleunigt werden muss", hindert aber niemanden im flachen Gelände trotz Übergewicht auch mal kurz (bei Rückenwind) 30 oder mehr zu fahren. Spart ja auch Akku- wenn der nichts dazu geben muss. 🙂
Aber ja, sofern es nicht leicht Bergab ging und der Fahrer ein ehemaliger Tour de France Fahrer war (mit entsprechenden Beinmuskeln) dürfte das eBike entweder getunt oder aber ein S-Pedelec mit abgebauten Kennzeichen (Nicht erwischen lassen, kann echt teuer werden) gewesen sein.
Mit E x MTB bin ich schon 60 km /h Berg runter gefahren ab 25 Km /H kann man mit Trettkaft weiter beschleunigen , fühlt sich anders an bei dem Gewicht als normales MTB, E x MTB macht richtig viel spaß wo man mit MTB stehenbleibt im Wald, beschleunigt ExMTB weiter Berg hoch auf unbefestigten schlamm Straßen.
Sollte sein Gefährt ihn bis deutlich jenseits der 25km/h unterstützen, bewegt er sich auf *sehr* dünnem Eis.
Ich kann es niemandem empfehlen, sein reguläres Pedelec zu tunen bzw. ein S-Pedelec (Unterstützung bis 45km/h) wie ein normales Pedelec zu bewegen (ohne Versicherungskennzeichen, Helm, Führerschein, ... und auf dem Radweg).
😂 mach dir nicht ins hgöschen
@@strammerdetlef
Mach' Dich mal schlau, was es kostet, wenn man "nur" erwischt wird (Spoiler: alles in allem mittlerer vierstelliger Bereich + wochenlang Bike weg + Rückbau der Modifikationen und Wiedervorstellung). Nicht zu reden davon, wenn eine Person zu Schaden kommt.
In beiden Fällen hat man nichts mehr zu lachen 😑
@@radwanderer6165 german angst 😂
und trozdem wirste von nem rennradler überholt mit mehr sachen drauf, also weiß nicht wo da die aufregung ist
@@strammerdetlefmachen Sie mit einem solchen Gefährt einen Unfall. Am besten noch mit Personenschaden mit anschließender Rentenzahlung. Da werden Sie sehr schnell sehen, was Sie von Ihrer Einstellung haben. Versicherungen und unsere Jurisdiktion sind in solchen Fällen Spaßbremsen hoch drei. 😉
Mit einem 25-30 kg e-bike dauerhaft über 25 km/h zu fahren zeugt gegenüber einem 8kg Rennrad schon von starken sportlichen Fähigkeiten. Wenn es ein s-pedelec ist geht es bis 45 km/h und Nummernschild kann man leicht abmontieren damit man nicht erkannt und Radwege benutzen kann.
Ich habe auch ein E Bike seit 6Jahren und fahre in der Woche ca.250 km. Meine Unterstützung geht auch nur bis 25 km aber dadurch ich praktisch jeden Tag fahre bin ich so schnell geworden das ich auch schon öfter ein Rennrad überholen!Bergauf hat ein Rennrad sowieso keine Chance gegen ein E Bike!Bin aber jetzt neulich auch von einem E Bike Fahrer überholt worden. Der fuhr über 50 !Hatte wahrscheinlich einen Chip drin weil ich schon mindestens 35 fuhr!
Ja 👍
Versicherung und nix mit Fahrradweg.
Der fährt mit normalem Rennrad 40kmh! Brauchte auch eine Versicherung 😅😅
Bleib mal locker😝
Schönes Video, gefällt mir. Auch das "Rennen" gegen den E-Bike Fahrer.
Habe mich jetzt dreimal mit meinem 29" Hardtail hinter einen Rennrad-Fahrer gehängt, am Anfang konnte ich ein wenig mithalten. Eingeholt habe ich die eigentlich nicht mehr so wirklich... Bei den Normalen E-Bikes die 25km/h laufen, da sieht es anders aus, auf gerader Strecke haben die keine Chance weil viele es nicht gewohnt sind damit schneller als 25km/h zu fahren.
oder sie haben ein getuntes modell. letzte woche : fahrt von koblenz nach brühl ( köln ) , alles versägt, was auf der strecke war, bis dann jemand vor mir war, der mit einen hinterradmotor vor mir war und der ist über eine stunde, mit ca 31 - 32 vor mir gefahren und hat definitiv keine anstrengung gehabt ( selbst sein waden waren nicht ausgebildet ).
Ich binn ihn dann zwar los geworden, aber jede rollphase hat der genutzt wider an mich zu kommen. Am ende hab ich ihn einfach als schrittmacher benutzt.
Die Leute haben mal wieder null Ahnung hier. Ein E-Bike unterstützt bis 27,5 km/h. 10% Toleranz, das nutzen die Hersteller in der Regel aus. Die Fahrradtachos sind auch nicht genau, im Vergleich zu einer GPS Messung kommt es hier zu 1-2kmh unterschied. Der alte Herr ist also komplett normal und legal gefahren.
Es war aber Ein Stromer bis zum 45km / h Unterstützung also ein legeles S Pedelec es war aber nicht zugelassen deshalb war kein Kennzeichen drauf
Er war also nur halb legal unterwegs:)
Sieht man gut Hinterrad Motor vorne am gabel Reflektor und Rückspiegel also s Pedelec ( kein normales e Bike
Liebe Grüße
Kenne die Strecke. Die Straße am HQ vorbei in Mönchengladbach . Viele Grüße aus MG
Hahahaha, genau da ist es ...😊. Ist schön dort... Sportliche Grüße zurück 💪🏽😁
Leider gibt es diese "Getunten" Fahrzeuge immer wieder, ist aber aktuell nicht mehr so einfach.
Die Begrifflichkeiten sind hier falsch.
E-Bike: Fahrzeug das nur mit Motor betrieben wird
Pedelec: Unterstützung bis 25km/h bei Eigeneinsatz
S-Pedelec: Unterstützung bis 45km/h bei Eigeneinsatz
Etwas verwirrend, aber damit keiner etwas sagen kann. ;-)
Ahh okay, danke für die Erläuterung 👍🏾😊
@@RoadbikeSoulride Ich sage auch immer E-Bike zu dem Rad.
Ich finde es spassig, wie viele immer von getunten Bikes reden, wenn man mal schneller unterwegs ist. In Deinem Video ist es aber eindeutig. Da stimmt auch mit der Übersetzung etwas nicht. Ich fahre bei 32-35km/h noch "entspannt". Drüber muss ich schon sehr kurbeln. Übersetzung ist halt 34-11 dann.
@@DrSweeney70 Ich habe ein paar Bekannte mit Pedelecs und einige sagen, es ist nahezu unmöglich schneller als 25 zu fahren und bei anderen scheint das kein Problem zu sein. Für mich scheint es so, dass auch unabhängig vom Fitness Level des Fahrers, einige Pedelecs leichter über 25 kmh und andere schwerer.
Wie auch immer, dir viel Spaß bei deiner nächsten Ausfahrt 👍🏾😊
@@RoadbikeSoulride Es ist schon klar, dass nicht alle über 25km/h fahren, weil das wie andere schon meinten, sicher an der Klientel der Bikes liegt. Aber es ist immernoch ein Fahrrad, und man hat Einfluss darauf. Meines wiegt 24kg, und ich fahre täglich über 50km damit. Schnitt ist, wenn ich es eilig habe, über 25km/h. Allerdings bin ich auch trainierter, fahre sonst auch so Dinge wie Alb Extrem oder Alpencross.
Aber eigentlich soll es auch nur Spaß machen, egal wie schnell. 🙂👍🏻
Und den wünsche ich Dir auch. Freue mich über weitere Videos.
@@DrSweeney70 💪🏽😊
Getunte Ebikes gibt es im Ruhrgebiet nahezu gar nicht. Fahre 10.000km/Jahr, bastle selbst und bin in entsprechenden Foren unterwegs.
Tuning ist (zu Recht) unbeliebt.
Ebikes werden auch eher von ü40 Leuten gefahren, die nicht das Tuning-Verlangen eines 18jährigen haben.
Ich bin in 3 Jahren beim Fahren 12 Ebikes begegnet, die getunt waren. Aber Tausenden, vielleicht Zehntausend, die es nicht sind.
Das im Video könnte ein S-Pedelec(Unterstützung bis 45km/h) ohne Kennzeichen sein. Vielleicht nur abgefallen, vielleicht absichtlich nicht versichert.
Kann auch ein getuntes Pedelec(Unterstützung bis 25km/h) sein.
Es gab mal zusatzteile die man zwischen Motor und Steuergerät machte, das Ding gaugelte dann der Elektronik vor das noch keine 25 erreicht sind und somit unterstützt der Motor darüber hinaus…
Ja 👍
Schon mal etwas von S-Pedelc gehört, die gehen bauartbeding bis 45km/h, da wundert es mich n icht, dass der mitgehalten hat. Ich habe auch ein S-Pedelec😉macht richtig Spaß
S-Pedelecs haben ein amtliches Kennzeichen. Der im Video hatte keins. Daher die Unklarheit. Fahren ohne Kennzeichen und dann noch auf dem Radweg....geht mal gar nicht.
Gut finde ich das du als Rennradfahrer ne Klingel hast. Die meisten haben das nicht. Und machen sich mit rufen oder ähnlichen bemerkbar.
Grüße,
.
macht Spaß, hier zuzusehen,
Du machst die Arbeit,
und ich sitze auf dem Rad,
und fahre,
dafür alleine gibt's ein Like,
.
so, das war das Blümliche,
jetzt der Unkraut,
ich bin 57 geboren,
bekam mein erstes Renn!-Rad mit 9,
schwer wie Stein, aber schön grün,
glänzend,
das war alsdann meine Freiheit,
Morgens drauf, Abends herunter,
Da, konnte man noch fahren,
es brauchte etwas Zeit,
des Muskelschmerz,
Berg und Tal Fahrt,
kann nicht mal sagen,
wieviele der Kilo und Meter es waren,
50 bis 80, oder mehr,
Übersetzungen am Rad,
wie Unsand am Meer,
das Licht gab die Muskelkraft,
und Heute, weit abseits dieser Zeit,
schmunzeln mir nur bleibt,
das Rad war für die Gesundheit gedacht,
wer baut denn da Motoren rein,
wo bleibt denn der Spaß,
und vor allem, der Schmerz,
das war Früher ein Ereignis,
sogar Opa und Oma sahen zu,
wenn der Tour de France anfing,
bis er endete,
sie schwitzen sich, fast,
bis zum Tod,
und Heute, schwitzt nur der Akku noch,
mit 16 war's dann vorbei,
schade, mein erster 50ccm Kreidler,
erinnere mich noch an den Preis,
das war 1963, 18.000 der Lux. Franken,
etwa 900 DM zu der Zeit,
da sackten langsam,
die Muskeln der Beine ein,
aber es ging schneller,
zu der Zeit lag die Waage,
bei uns Möchtegern-Fahrer,
so um die 110, da klagte keiner,
Tuning, da lernte man noch was,
pflegte und hegte,
und schraubte, und lernte,
und fiel, und stand wieder auf,
und wie immer,
liegt man erst am Boden,
ist die erste Sorge dem Rad,
wer dachte da schon an den Körper,
Sicherheit, gab es nur im Kopf,
wenn der hielt, hielt der Rest mit,
.
so, diese Freude von Damals,
die werdet Ihr nie erfahren,
ihr hätte früher kommen sollen,
das war eine besondere Zeit,
die Nachkriegszeit ist immer die beste,
die verpuffte mit den 80er,
und Danach fuhr man,
auf der Konsole, oder den Pc,
um die Beine zu schonen (ähem)
unvergeßlich, diese Zeit,
Heute mit Rad, nein danke,
man könnte fast sagen,
da muß man lebensmüde sein,
Gefahr mehr als hoch-drei,
aber das ist Eure Zeit,
das Einzige was bleibt,
ist " es war einmal "
schade,
ah ja, mein Rad damals,
hat 9.000 Lux. Fr gekostet,
die DM war in etwa 1:20,
also eine DM waren 20 LuF,
über andere Preise besser nicht reden,
ein Packet Zigaretten laut meiner Erinnerung,
fing bei 12 LuF an, also 60 Pfennig, und Heute !,
...
schriebe ich noch weiter,
so tausend Seiten,
würde man später sagen
"jaja, und alles fing mit dem Fahrrad an"
...
alles Werte und Gute,
und passt auf euch auf,
da Draussen.
ich mache das auch gerne mit meine E-Bike dass mich bis 25 KM/H unterstützt. Da treibe ich auch die Rennradfahrer vor mir her und wenn´s ein bisschen aufwärts geht, ist es noch viel schöner. Die meisten dieser Rennradfahrer geraten dann auch in Panik so wie du.
intressanterweise, verrecken die meisten pedelecs gerade am berg :-)
das war ein S Pedelec ..Erkannt am zusätzlichem Katzenauge an der Gabel . War vllt seine Tasche aufm Gepäckträger vorm NRschild?
In dem Video vermute ich auch ein S-Pedelec. Jedoch habe ich heute mit meinem eBike eine ähnliche Situation gehabt. Mir wurde vorgeworfen das mein eBike getunt wäre. Dabei wurde ich massiv beleidigt, bedrängt und angeschrien. Irrerweise war zu dem Zeitpunkt wie ich so fuhr ohne Motorunterstützung (Schaltung auf „off“) unterwegs, jenseits der 30kmh und natürlich entsprechend vorausschauend. Und nein, ich habe kein Tuning etc. Es ist einfach ein eBike mit Abschaltung auf 24,8kmh. Nur: Ich schalte vernünftig beim Antritt (dadurch schaff ich es binnen weniger Meter auf 26-27kmh) und erhöhe dann mit hoher Trittfrequenz auf 30-33kmh. Das Tempo bin ich dann auch in der Lage im Verkehr zu halten. Natürlich geht mit die Pumpe, aber es funktioniert. Und ja, mit abgeschalteten und entkoppelten Motor. Den genau das machen die neuen Motoren von Bosch. Sie entkoppeln komplett ohne Widerstand ab 25kmh (bei mir ab 24,8kmh) und ab da fahre ich wie ein normales Rad, nur mit 27kg unterm Hintern. Im übrigen war ich schon immer Flink unterwegs, nun eben mit Motor für den Antritt, da ich mit einer beinahe kompletten Chondropathie im rechten Knie sonst ganz vom Radfahren abkommen müsste.
Soviel mal aus meiner Sicht. Im übrigen war es schon sehr sehr traurig, wie sehr man sich rechtfertigen muss. Sind wir am Ende nicht alles Radsportler, Fahrende etc.? Da erwarte ich schon gegenseitigen Respekt. Ich schimpfe ja auch nicht konstant über Radfahrende auf ihrem Rennrad und Kopfhörern auf den Ohren, welche mein Klingeln nicht hören, sich dann über meine Geschwindigkeit beschweren und dabei noch munter bei Rot über die Straße fahren…
Also aus eigener kraft war meine spitzenleistung 65kmh. Mit ebike das aber bei 25kmh gedrosselt war. Kommt natürlich darauf an a er sieht auf dem video auch bergab aus
Es bis 25 km/h unterstützung ist egal.
Es heisst aber nicht, dass die dinger nur 25 km/h fahren dürfen. Über 25 Km/h tritt man aber zu 100% selbst und ohne unterstützung. Haut ja keine Bremse rein.
Sah mir aber auch nach einem S-Pedelec aus und bräuchte ein Kennzeichen und hat nix auf dem Fahrradweg verloren.
Aber: Wo kein Kläger.. Wär käme denn auf die Idee, nen alten Herrn auf so nem Ding anzuhalten..
Hahahaha, ja richtig 😊. Es war super lustig wie er in Jeans und Hemd Mal eben auf 40 kmh beschleunigt. Hab ich ganz schön blöd geguckt 😅
@@RoadbikeSoulride lach nicht !!!! Ist mir in Venlo passiert. Ein e-bike pirschte sich an mich heran ( so bei ca 27km/h ) und drohte mich zu überholen ( die niederländer fahren häufig am anschlag ) , was ich nicht dulden wollte. Also beschleunigen und es verschwand wieder, bis ich hinter mir hörte: Ich kann auch schneller !!
Das konnte er in der tat, er zog mit fast 50 an mir vorbei , aber eben nicht lange, kurz nach der ortseinfahrt hatte ich ihn wieder in sichtweite. Er hatte wohl ein getuntes fahrrad und wenn er es länger versucht hätte, wäre der motor durchgebrannt. Aber der effekt war sehr demoralisierend ....
@@mibnsharpals der Motor brennt nicht durch. Irgendwann ist halt der Akku leer
das war höchstwahrscheinlich ein S-Pedelec!! ....aber meine Frage ist:gibt es nicht auch schon E-Pedelec /plus?? zumindest in den USA werden diese E-bikes bis 20 mp/h unterstützt(das müsste hier in DE so an die 32km/h sein!!
ein wenig sollte man die gesetzlichen Grundlagen schon mal kennen, Google kann da helfen
"...Hat Ihr E-Bike einen Elektromotor und fährt schneller als 25 km/h, dann ist ein Versicherungskennzeichen Pflicht...."
@@bullymaster76 Nicht "und fährt schneller als ..." sondern "und Unterstütz bei Geschwindigkeiten über ..."
@@DSP16569 @ -> Google Zitat
defacto ist mir das aber egal, die Gesetzestexte dazu sind jedenfalls eindeutig...wer erwischt wird, der muss es dann dem Richter erklären 🤑
Ja, seh ich in letzter Zeit öfter die getunten Dinger. Nicht so schnell wie die S-Pedelecs, aber 30+ ist ein Problem. Wenn da was passiert, haben die Jungs den Frack an. 🙂
Hallo, ich fahre seit 65 Jahren Fahrrad, Tourenrad, Mountainbike und natürlich so oft wie es geht Rennrad.
Mich interessieren ,, Mofafahrer" überhaupt nicht.
Man kann, wenn man möchte, sich auch in dem
Windschatten mitziehen lassen.
Germany ( Age 70 )
Mein Pedelec mit Rohloff unterstützt bis 25 km/h. Fahre auf gerader Strecke gut 32km/h ohne Unterstützung
Guten Morgen, liebe Grüße aus Rheindahlen. 😉
👍🏾😎
rennradbenutzer brauchten eigentlich auch ein Kennzeichen und viel von denen auch mal Verkehrsunterricht. Wenn ein Radweg da ist , muß er benutzt werden. Aber das gilt wohl für viele Rennradler nicht
Also so wie der alte Herr gestrampelt hat war das ein normales Ebike.
29 kmh is jetzt auch nicht so wahnsinnig schnell dass man gleich foul play vermuten muss:D
Niemals, hast du den Typ gesehen? Der würde keine 100 Meter so ein Tempo auf ein normales Ebike halten können. Es war wahrscheinlich getuned.
@@aerickvesereu1796 wenn der sein leben lang fahrrad gefahren ist, ist das schon gut möglich
Sehnen bleiben Stahlhart wenn einmal ordentlich geschmiedet :D
und der hat ja auch kein 0815 tiefeinsteiger ebike
das war schon ein anständiges teil mit einer sportlichen sitzposition für so nen alten herren
@@bergbilch Man merkt du hast keine Ahnung. Also macht das kein Sinn mit dir rum zu diskutieren. Bringt nichts.
@@aerickvesereu1796 So einen Aufgeschlossenen Menschen trifft man doch selten im Kommentarbereich. War nett sich mit dir zu unterhalten:D
Man kann ganz Klar sehen das es ein Stromer war... Die bauen nur 45er S-pedalecs . aus ende
Hi,
Ich pendle selbst mit einem light E-Bike in die Arbeit. Abgeregelt bei 27 Km/h, darüber geht 100% aus der Beinen. Man schaft locker um die 30-32 Km/h. Mein Ebike ist nun 10 Kilo leichter als die übliche e-bikes. Mit Rennräder wiederum kann ich mich nicht vergleichen.
Gruß
Rafael
E-bike aber kein Geld für nen Helm... xD
Helm ist schwul
@@tortenschiebermitsenf9282meines Wissens nach aber GESEZTZLICH VORGESCHRIEBEN beim Fahren eines S-Pedelecs.
und da reicht auch kein "einfacher" Fahrradhelm, der muss gewisse Vorgaben erfüllen (wie z.B. der "Abus Pedelec 2.0 ACE"). ich glaub nicht dass bei der polizei dein Argument viel Zuspruch erhält.
Dazu kommt: Kopfverletzungen und Schädel-Hirn-Trauma ist DEUTLICH unangenehmer als das Tragen eines Helms.
wenn du gern dein Hirn vom Asphalt abkratzt, nur zu. Aber nicht jeder hat solch suizidale Tendenzen.
und bevor irgendwelche unüberlegten sprüche kommen: es geht in diesem video um ein S-Pedelec mit 40 km/h, daher die Relevanz und die GESETZLICHE UND GESUNDHEITLIUCHE NOTWENDIGKEIT eines Helms.
Der war auch schon was älter...wenn der sich bei dem Tempo lang macht..und das wird er irgendwann wenn er immer so fährt...dann gute nacht...
@@tortenschiebermitsenf9282 ...Helm ist schwul ! Dann passt ja ein Helm zu Dir !! Tortischwuli...
@@tortenschiebermitsenf9282sehr intelligent 🙄
Unter Kumpels würde ich sagen: „ Hör auf rumzuheulen und trainiere!“ 😉
Ja, eBikes können gehackt werden und ja, es wird immer jemand geben, der schneller ist. Ich mag mein Gravelbike, noch mehr mein Hardtail, aber ich liebe mein e-Enduro für die Berge… ganz offiziell mit 25km/h Begrenzung 😉, mit richtig Beineinsatz und Gefälle sind übrigens auch höhere Geschwindigkeiten drin.
ja gut etlich benutzen den motor ja auch, um schneller höhe zu gewinnen , um so öfter nach unten zu ,,brettern". Das ist wie beim skiefahren. Wärend ich mich dem berg hochquäle fahren etlich mit dem lift nach oben und fahren 5 x an einem vorbei.
Warum sollte man nicht schneller sein aufm Pedelec? Die Motorunterstützung hört bei ca. 25km/h auf, ich nutze den Schub und wenn ich trainiere fahr ich wie jedes normale Fahrrad auch an die 30km/h auf grader Strecke. Jetzt fehlt eigentlich nur noch das Vorurteil, dass S-Pedelec Fahrer ja die ganze Zeit 45 fahren würden. Das Prinzip Pedelec basiert auf einer Motorunterstützung im selben Verhältnis zur reingesteckten Bio-Energie. D.h. mit dem S-Pedelec kann man schon auch 45km/h erreichen, aber da schwitzt man schon auch dementsprechend. Grüßli Michl
Der hat jetzt nicht so auf dem E-Bike gesessen, als würde er alles geben....
lass doch denn Opa in ruhe !
Nein was du meinst sind speedpedelec bikes. Diese müssen ein numernschild haben und helm. Es gibt aber ebikes welche mit einer special app schneller können als vom hersteller (herstellerapp) progamiert sind. Ein solches ist zum beispiel VanMoof ebike!
3:30 Mit ca. 30 Sachen durch die wartenden Fahrgästen gezischt? Naja...
Jo, bei sowas geh ich immer auf die Bremse. So wichtig kann mir mein Schnitt nicht sein. Auch ein Grund warum man lieber auf der Straße fährt....vermeidet viele Konflikte mit Fußgängern mit denen man sich oft ein Radweg teilen muss obwohl der nicht wirklich breit genug ist für ordentlichen Sicherheitsabstand.
sich über den zu schnellen E-Biker aufregen, aber dann an der Haltestelle klingeln und nicht langsamer werden…vorbildliches Verhalten ist das nun auch nicht gerade! 😂
Stimmt....ist typisch für diese Gattung von Radfahrern!
Ungebremst knapp an den Leuten vorbei... Ich mag diese Tour de France Fahrer. Meistens respektlos und arrogant
Die sollen lieber auf der Straße fahren. Dann regen sich bestimmt weniger Menschen auf 😂
Nur der Motor darf bis 25 km/h unterstützen es gibt E-bikes da brauch man nicht gegen den Motor anstrampeln und somit sind Deine Geschwindigkeiten möglich ,sieht wirklich so aus als hätte er ne Tuning-Box verbaut, das Licht was an ist könnte ein Indiz dafür sein, grüße Shorty
Es gibt 2 Anzeichen die daraufhin deuten, dass es sich um ein S-Pedelec (45km/h) handelt. 1. Die Reflektoren seitlich an der Gabel sind Vorschrift für S-Pedelecs 2. Die Bremshebel müssen bei S-Pedelecs in Deutschland das Ende in Kugelform haben. Das ist im Video nicht gut zu erkennen. Für 25er Pedelecs verwenden die Hersteller aus Kostengründen die gewöhnlichen Fahrradbremshebel. Beweise sind das natürlich nicht, aber der Verdacht erhärtet sich, dass der Herr Versicherungsbetrug begeht.
Dazu sollte auch ein Spiegel dran sein, der ist dran... :-)
Ja, richtig, Reflektoren an der Gabel deuten auf ein serienmäßiges S-Pedelec hin. Somit sollte der Fahrer im Besitz der COC- Papiere zum Erlangen der Haftpflichtversicherung sein. Falls er dann noch eine Versicherung abgeschlossen hat, ist er ja schon mal im Schadensfall abgesichert. Das fehlende Kennzeichen könnte er im Moment der Filmaufnahme auch in der Tasche mitführen und ist somit nur im Bereich einer Ordnungswidrigkeit (15€).
Wahrscheinlich hat der eine Versicherung abgeschlossen. Nur das Kennzeichen nicht angebracht.
es gibt auch einen Beweiß es ist ein Stromer S-Pedalec da Stromer nur S-Peds macht
Und nicht zu vergessen, die Helmpflicht!!!
Eine Handvoll Heftzwecken um den ebiker auszubremsen.
Ich finde diesen Konkurrenzkampf eigentlich ziemlich enttäuschend. Radfahrer sollten zusammen halten. Egal ob mit oder ohne Strom. Ich sehe öfters mal Rennräder mit Unterstützung- ja und? Wir sollten viel mehr zusammen halten gegenüber Pkw. Wenn man fit ist, sind über 30 kmh kein Problem. Ich habe, dadurch das ich mir ein E- Bike gekauft habe, mir irgendwann gesagt, kein Alkohol mehr. Trinke jetzt seit 1,5 Jahren keinen Alkohol mehr, also 0,0 nix. Vor einem halben Jahr habe ich mit rauchen aufgehört. Fast 2 Schachteln am Tag und jetzt gar nix mehr. Hätte ich ohne Sport nie geschafft. Und wenn man vorher schon fit war dann hat man nachher um so mehr Power. Was ich damit sagen will, egal ob mit Unterstützung oder ohne, besser E- Bike als vor der Glotze mit Bier und Kippe zu verrecken.
es gibt die fraktion des fair mens ( dazu gehöre ich auch ) . Es ist wie beim bergsteigen: der berg muß zu fuß bestiegen werden , oder man lässt es bleiben :-)
Aber es gibt genügend anwendungsfälle, wo ich das sinnhaftig finde, wenn jemand einen hilfsmotor verwendet.
Mein E-mtb (SUV Version) mit Yamaha Mittelmotor (80Nm) schaltet bei 25km/h auch ab. Man kann dann fröhlich mit 100% Muskelkraft schneller fahren und das mit Nahe zu keinem Widerstand. Schaffe so auch 30+.
Ich fahre allerdings mitt mit einer Kadenz höher 60upm
60 upm fährst du wenn du ein kraftworkout machst. 85 upm ist Optimum wenn man längere Strecken schnell fährt
@@DaveRider719 jupp. Ich fahre knapp 24km pro Tag (Arbeitsweg hin und zurück) dabei fahre ich im Wechsel 58-65upm für ca 1km, dann Entspannungsphase 80-85 upm für ca.2km. das wiederhole ich es, bis ich am Ziel ankomme.
Danke bzgl Motivation, aber ich
kann nicht mehr radfahren durch neurodegenerative Gewebeerkrankung u. Knochenschwund. 😔😪
Allen hier Alles Gute 🙂🙏🍀🧡👋
Hallo kann ich wissen was du für ein Fahrrad fäst im video?
Also um die 30 in der Ebene ist auf einem normalen E-Bike (29") kein Problem. Bergab wird das 22Kilo Monster sogar locker an die 50kmh schnell. Wenn der ältere Herr jeden Tag damit seine Runde dreht, wird er auch entsprechend fit sein. Das E-Bike hat ja für mich nur den Vorteil 1. an den Bergen nicht langsamer als 25 zu werden und 2. das rausbeschleunigen aus den Kurven.
Du kannst nur Kurzzeitig schneller fahren aber der Boschmotor bremst unheimlich stark. Der neue Motor DJI hat sogar 120nm aber max. 30 sek, da die Fahrt nicht 30 Sekunden dauert ist es unwahrscheinlich dass das Ding nicht getunt ist.
Also E-Bikes haben ein Nummernschild und fahren 45km/h Max, Dann gibt es die Pedelecs die ein E-Motor haben die beim Treten bis 27,5km/h mithelfen! warscheinlich wa das einer der ein Normales Pedelec hat und jenseits der Motor hilfe am Reintreten ist, oder da ist grade ein wenig gefälle, und sein rad ist gut Geölt :D
Und ja! es gibt möglichkeiten den E-Motor zu überlisten, das ist aber nur solange erlaubt bis mann erwischt wird! 😅
Hahahaha, ja das war auf jeden Fall seeeeeeeehr gut geölt 😅
Man kann ganz Klar sehen das es ein Stromer war... Die bauen nur 45er S-pedalecs . aus ende
Also ich schaffe mit Pedelec auch locker 30-32 Km/h über 1-2 Kilometer am Stück. Nur weil das Ding 21KG wiegt, heißt es nicht, das es nicht machbar ist mit Muskelkraft auch mal diese Geschwindigkeiten zu erreichen. gerade mit den Yamaha Motoren die komplett entkoppeln.
Jedem das Seine. Aber 30km/h und mehr auf dem Rennrad sind sportlich. Auf dem E-Bike halt nicht. Muss halt jeder für sich selbst wissen, was das beste ist. In meinen Augen ist ein E Bike einfach vor allem extrem unsportlich und auf dem Rennrad geht es einem an die Ehre, wenn einen E Bike Fahrer mit über 40km/h überholen und denken sie seinen sportlich. Oder halt am Berg. Letztlich ist es in meinen Augen ein „Fahrrad“ für Rentner oder Menschen mit körperlicher Einschränkung.
Ich nutze jeden E-Biker als Gegner im Training. Egal mit welchem Bike /XC, CX, Rennrad) ist es das Ziel, diese zu überholen und zu distanzieren. Auch am Berg. Die S-Pedelecs fahren bei uns in der CH 45km, da musst man schon ordendlich Gas geben, um die zu schlagen.
dito :-)
Kennzeichen erst bei S-Pedelecs (45 km/h) !!!! Wenn der länger Ü30 fährt dann hat er vllt gute Kondition oder Chiptuning ( illegal)
Mein lieber Schwan, bist du abgegangen. Ich habe ein City E-Bike. Aber solch ein Tempo wage ich nicht. Muss dazu auch sagen, in unserer Gegend gibts solche schöne Strecken auch nicht. :-)
Hahaha, danke für deinen netten Kommentar und schönen Gruß zurück 😁
Ich bin überrascht wie unterschiedlich die Meinungen über E-Bikes(Pedalecs) sind.
Wieso ist das für soviele ein so großes Thema. Wer eins nutzen möchte, nutzt eins, wer es nicht mag, lässt es 🙂
Ich habe ein E-Mountainbike und ein Bio-Gravel. Ich liebe beide. Bin mit dem E-Bike meist zwischen 25 und 30 km/unterwegs. Im Schnitt natürlich weniger.
Für den Alltag, Besorgungen, Einkäufe, Kinder wegbringen oder abholen, viele Dinge in kurzer Zeit erledigen, ist ein E-Bike unschlagbar.
Ja sehe ich auch so. Ist irgendwie bei Rennradfahrer ein Thema, sie denken unbewusst, dass sie doch schneller sein müssten - sie vergessen irgendwie, dass ein Ebike ein Rad mit einem Motor ist. Mit einem Moped vergleichen sie sich ja auch nicht.
Mein 2025er Cube fährt 27.9km/h GPS - mit ein wenig Muskelkraft fährt man locker 35 über 10 Minuten, zumindest auf gerader Bahn. Ist nicht so ein Problem.
Ja also es ist tatsächlich so, daß es zwei Kategorien gibt. Die einen fahren 25, die etwas schnelleren 45. Die dürften nicht auf dem Radweg fahren weil die zu schnell sind. Und genau deshalb fahre ich auch nicht auf Radwegen. Suche mir meistens solche Strecken wo keiner ist.
Weshalb brauchst du mit dem Rennrad, wenn du über 35 km/h fährst, kein Nummernschild?
@@jorgmauter5491 Weil ein Rennrad kein Kraftfahrzeug ist.
ich habe ein Jobrad über Lease a Bike und möchte ich damit gerne bis 35 km/h fahren. da ich lange Strecken zur Arbeit fahre (ungefähr täglich 28 KM nur hin) was sind die Konsequenzen für so eine Tuning?
Fahren ohne Führerschein, Fahren ohne Versicherungsschutz, Fahren ohne allgemeine Betriebserlaubnis.
Kenn ich... 35km/h aufm Fitnessbike, Opa einholen.. Keine Chance. An der roten Ampel hab ich ihn: "Ihr Fahrrad ist aber nicht ganz Serie oder?" - - "Wieso?" - - "Weil sie viel zu schnell damit fahren können. Über 25km/h brauchen sie ein Kennzeichen." Dann fühlte er sich wohl ertappt... "Sie fahren doch auch so schnell!" Die Ampel wurde grün, ich bin dann los...
Aber krass. Das passieet wohl häufiger...
Nebenbei: Ne Klingel ist Pflicht. 😉 Von CatEye gibts ne gute, die klein aber laut ist. Hab die damals gekauft, weil in einer Rezension stand:" weckt auch Smartphone-Zombis". 😂
Auf dem Weg zur Arbeit über den RS1 werde dann manchmal auch von E-Bikes überholt bei deutlich mehr als 25 km / h, wo ich arge Zweifel habe, dass sie das aus eigener Kraft schaffen. Ist mir aber an sich ziemlich egal, solange die Strecke frei ist und daher keiner gefährdet wird ( und morgens hat man da oft freie Strecke).
Hat in den Bergen in Südtirol auch mal ein E-Bike ausgeliehenen auch über 40 km/h
Bin auch schon 60 bzw. 70 gefahren mit E-Bike und auch mit Muskel und schwerkraft. Aber halt nur begrenzt möglich. Irgendwann ist der Berg zuende.
Das Fahrzeug sieht aus wie ein S-Pedelec. Der gelbe Seitenstrahler, der an der Gabel verbaut ist, ist in der Regel nur am S-Pedelec verbaut. Auch die Trittfrequenz und die Geschwindigkeit passen eher zum S-Pedelec.
Meine Vermutung: Das Kennzeichen wurde bewusst abgenommen, um im ersten Blick den Eindruck zu erwecken, dass es sich um ein Pedelec handelt. Dadurch kann dann der Radweg genutzt werden. Solange eine Versicherung besteht und nur das Versicherungskennzeichen nicht angebracht wurde, ist es lediglich eine Ordnungswidrigkeit. Einige machen das zum eigenen Schutz, um nicht auf der Fahrbahn von Landstraßen fahren zu "müssen", ohne böse Absicht. Es wird einfach riskiert und im Zweifelsfall bezahlt man dann das Bußgeld. Ein Führerschein und eine Versicherung sind vermutlich vorhanden, denn sonst wäre es eine Straftat.
Stimmt, auch der Spiegel passt zu dieser Vermutung, ist ja Pflicht bei S-Pedelecs.
@@Popcorncarn Also den Spiegel und das dauerhafte Rücklicht kann ich mir noch an nem 25er vorstellen, aber diese Seitenstrahler haben wirklich nur S-Pedelecs.
Keiner kann schneller sein. Tja, ich habe schon so manchen bewiesen, dass das sehr wohl sein kann.
Wenn ein E-Bike-Motor schneller als 25 km/h unterstützt, ist meines Wissens ein Kennzeichen Pflicht, denn dann ist es ein Speed-Pedelec.
Das war ein Rad/Fußweg knapp 1m breit, da saust Ihr an der Haltestelle mim Affenzahn an den Fußgängern vorbei, unverantwortlich. Fahre 3500km im Jahr das geht auch anders.
Also den hätte ich den Alten Canyon CF hardtail bekommen 😂
Mit dem Rennrad sowieso
wo es leicht rollt und du gut drauf bist, fährst auch mit schweren Pedelec ohne Unterstützung über 30 Km/h _ 🚴🏼♂️ _
Der E-Biker hält dagegen, year !
Warum immer dieses Denken ebikes fahren nur max 25? 25 heisst nur das ab 26 die motor Unterstützung abschaltet.
Das heisst es kann schneller nur halt per muskeln
Da will man doch wieder Rennradfahrer kloppen, wenn man DAS sieht 😂