in der theorie sinnvoll aber in der praxis nicht den aufwand wert. ich hab meinen xiaomi 36V/350W motor mit 60V und 75A pro phase betrieben und der wurde im sommer an heissen tagen so 80-90 grad warm. das stecken die dinger locker weg. ab 150 grad darf man sich anfangen sorgen zu machen aber nicht wegen dem motor sondern wegen den reifen. ferrofluid kann auch zum motorschaden führen wenn man zuviel benutzt. im rollerplausch forum gibts nen thread mit bildern wo ferrofluid magnete angehoben hat die nicht fest genug geklebt waren. es herrschen heftige magnetfelder in sonem motor addiert mit fliehkräften wird das ferrufluid mit gewalt zwischen die magnete gedrückt und unter sie. in endlessphere forum gibts einen thread der über 100 seiten lang ist. da gibts auch die angaben wie viel man reinmachen soll und auch andere einfüll methoden wo man den motor nicht ausbauen muss.
Es darf doch keine Verbindung zwischen den Leiterplatten geben, weil sie das Signal sonst falsch bekommen bzw. nicht mehr mit voller Kraft ziehen können oder täusche ich mich da so sehr?
Also an die Platine wo der Hallsensor sitzt darf nichts Ran kommen, tut es auch nicht so lange du den Motor nicht flutest und die Spulen sind ja mit einer Schutzschicht isoliert.
@@Scootertuner420 - Schon klar. :D - Ich frage dann mal anders: Wenn du zwei glatte Scheiben aufeinanderlegst - wann drehen sie sich leichter? Wenn nix dazwischen ist oder wenn du Klebstoff reinschmierst? Grund: Ich gehe davon aus, dass die durch die Flüssigkeit verursachten Adhäsionskräfte die Drehung des Rades erschweren, weil sie auf große, schnell bewegte Flächen wirken. Du stellst ja im Grunde einen Kraftschluss an einer Stelle her, an der es vorher nur einen Luftspalt, also keine Berührung, also auch nur minimalen Widerstand (Luft) gab. Damit mag sich dann die Kühlung hauchzart verbessern, du zahlst dafür aber mit Leistungsverlust durch Reibung.
@@L1K30N3 - Ah, sehr schön. 😀 Drei Dinge dazu ... 1) Du hast dich bei meinem Namen vertan. Ein "Digga" oder "Digger" ist ein Goldgräber. Das ist aber nicht mein Job. 2) Die Referenz zum Poppen bringst du, weil du damit aussagen möchtest, dass es mit Gleitgel besser geht als ohne, richtig? Natürlich. Aber du hast offenbar nicht gewusst (vermutlich warst du noch nie in der Situation), dass man Gleitgel nur braucht, wenn es eng wird, also keine Luft zwischen Teil A und Teil B ist. In unserem Motoranwendungsbeispiel ist aber ein Luftspalt zwischen Rotor und Stator, da ist kein bremsender Kraftschluss. Der kommt erst durch Einbringen des Flüssigkeit. Wo vorher kein Widerstand war, ist jetzt Widerstand durch Adhäsion, eventuell auch Reibung. Zudem binden Flüssigkeiten auch Verunreinigungen; je länger der Motor läuft, desto mehr Bremspartikel entstehen. 3) Schön, wenn solche Mittel für ähnliche Zwecke entwickelt werden. Das mag auch prima funktionieren, wenn es zum Beispiel um langsam laufende Motoren, solche mit großer Masse oder rein um Kühlungszwecke geht. Da spielt dann das bisschen Zusatzwiderstand keine Rolle. Wir aber haben es mit winzigen Motörchen mit wenig Masse zu tun. Deswegen stellt sich zwangsläufig die Frage, ob sich das Ganze jetzt in der Summe positiv oder negativ auswirkt. Und da der TH-camr sich bisher nicht dazu äußerte, auch Fragen zum Vorher/Nachher seit zwei Monaten ignoriert, wird das wohl auch seinen Grund haben, nicht wahr?
und wenn du den Schmarren bei Vollmond einträufelst und dich zuvor 3x verbeugst, wirkt's noch besser ;D Was wohl soll hier "besser" werden wenn du diese ferromagnetische Pampe zwischen die Polschuhe gibst? Du erzeugst damit einen (zwar eh nur minimalen) magnetischen "Bypass" (schwächt den gewünschten Magnetfluß) und von "Kühlung" (hääää?) kann hier ja doch wohl auch keine Rede sein ...ich bitte dich ,D
@@L1K30N3 - Na, sieh mal an. Da hat der Herr doch genau denselben Text hier einkopiert, den er auch bei meinem Beitrag nutzte. Widerleg doch mal die Aussage von ch2o2. Viel Spaß. ;)
Das ist eine sehr gute Frage, die ich dir leider aktuell nicht beantworten kann, aber ich kann ja mal in einem alten Motor von mir nachsehen, ob das der Fall gewesen ist.
Ich wäre eher dafür mal den Stator komplett zu verkeleben also mit Harz zu füllen (grosse Motoren in der Industrie werden so gebaut) das kühlt und wie wir wissen ist je kühler desto besser.
@@pirelli77 Also beim ersten Versuch mit Ferrofluid habe ich viel zu viel rein gemacht, was für Reibungen gesorgt hat und folglich zu einem höheren Verbrauch. Ich weiß nicht wie gut das in einem so kleinen Motor wäre.
@@phillip8666 Hatte das früher im 72v G30 vor dem Umbau und dann wurde der Controller zu heiß bevor der Motor es wurde. Aber die Leistung erhöht das erstmal nicht, nur die Kühlung.
der 1€ Trick der 25€ kostet 😂🤣 ich kenne Ferrofluid aus dem Lautsprecherbereich, findet sich da in Hochtonkalloten und wird dort zur Dämpfung, Kühlung und Lagerung der Schwingspule verwendet. Hier sehe ich allerdings keinerlei Anwendung die sich irgendwie sinnvoll erklären liese.
In der Dosis die benötigt ist kostet es nur 1€, leider kann man ja keine Einzeldosen kaufen, wäre aber mal ne Maßnahme, am besten mit eigenen Shop :D Btw, die Charge die ich gekauft habe war defekt.
@@Scootertuner420 danke dir für deine Antwort, hast Recht das wäre cool auch in kleineren Mengen. Danke auch für das Video, habe es noch nicht geschafft es auszuprobieren aber werde es sehr wahrscheinlich nächste Woche machen. 😉👍
Auf dem Weg zum perpetuum mobile! 🤣 Vergiß nicht die roten Zündkabel zu verbauen, die waren schon in meiner Jugend heiß begehrt und bringen bekanntlich min. 5PS. 😆
Ich glaube, dir ist ein Logikfehler unterlaufen. Zwischen den Magneten fließt kein Strom. Außen am Rad, das sind ganz gewöhnliche Dauermagnete. Und an den anderen, am Stator, das sind Elektromagnete. Das ist ja das Funktionsprinzip - da werden am mehreren Stellen die Elektro Magnete zu einem präzisen Zeitpunkt eingehaltet, damit die sich dann an den Dauermagneten weg stoßen (wie bei zwei Magneten, die man versucht falsch herum zusammen zu drücken). Man kann halt nicht alles wissen 🙂. 👍🏻 Aber finde gut, dass du dir die Mühe gemacht hast, anderen mit deiner Idee einen Tipp geben zu wollen. Freut mich auch immer, wenn jemand Interesse zeigt.
Hey, vielleicht habe ich das etwas falsch erklärt oder es wurde falsch verstanden, ich weiß natürlich, dass über die Magnete kein Strom fließt, sondern über den Kupferdraht. Die Hitze entsteht ja dann an diesen, die Permanentmagnete sind ja in der Nähe und haben Kontakt mit dem Gehäuse. Das meinte ich. Danke für dein Feedback 😎
Ferrofluid wird zur Kühlung von beweglichen Spulen verwendet. Es ist ein magnetisches Öl
Vorher, Nachher vergleich wäre gudde 👍
in der theorie sinnvoll aber in der praxis nicht den aufwand wert. ich hab meinen xiaomi 36V/350W motor mit 60V und 75A pro phase betrieben und der wurde im sommer an heissen tagen so 80-90 grad warm. das stecken die dinger locker weg. ab 150 grad darf man sich anfangen sorgen zu machen aber nicht wegen dem motor sondern wegen den reifen. ferrofluid kann auch zum motorschaden führen wenn man zuviel benutzt. im rollerplausch forum gibts nen thread mit bildern wo ferrofluid magnete angehoben hat die nicht fest genug geklebt waren. es herrschen heftige magnetfelder in sonem motor addiert mit fliehkräften wird das ferrufluid mit gewalt zwischen die magnete gedrückt und unter sie. in endlessphere forum gibts einen thread der über 100 seiten lang ist. da gibts auch die angaben wie viel man reinmachen soll und auch andere einfüll methoden wo man den motor nicht ausbauen muss.
Es darf doch keine Verbindung zwischen den Leiterplatten geben, weil sie das Signal sonst falsch bekommen bzw. nicht mehr mit voller Kraft ziehen können oder täusche ich mich da so sehr?
Also an die Platine wo der Hallsensor sitzt darf nichts Ran kommen, tut es auch nicht so lange du den Motor nicht flutest und die Spulen sind ja mit einer Schutzschicht isoliert.
Fangt es nicht an die magnetische Wirkung nach der zeit zu verlieren ?
Ja, ich habe einen alten Motor geöffnet und dort ist alles weg, muss ich Mal hochladen.
Ich verstehe das richtig? Tuning durch Einbringen einer klebrigen Flüssigkeit zwischen zwei Flächen, wie möglichst reibungslos drehen sollen?
Nein, das ist für Leute die schon getunt haben.
@@Scootertuner420 - Schon klar. :D - Ich frage dann mal anders: Wenn du zwei glatte Scheiben aufeinanderlegst - wann drehen sie sich leichter? Wenn nix dazwischen ist oder wenn du Klebstoff reinschmierst?
Grund: Ich gehe davon aus, dass die durch die Flüssigkeit verursachten Adhäsionskräfte die Drehung des Rades erschweren, weil sie auf große, schnell bewegte Flächen wirken. Du stellst ja im Grunde einen Kraftschluss an einer Stelle her, an der es vorher nur einen Luftspalt, also keine Berührung, also auch nur minimalen Widerstand (Luft) gab.
Damit mag sich dann die Kühlung hauchzart verbessern, du zahlst dafür aber mit Leistungsverlust durch Reibung.
digga du hast wohl noch nie gepoppt, oder?
statorade von grin tech wurde speziell für GENAU DIESEN ZWECK entwickelt
@@L1K30N3 - Ah, sehr schön. 😀 Drei Dinge dazu ...
1) Du hast dich bei meinem Namen vertan. Ein "Digga" oder "Digger" ist ein Goldgräber. Das ist aber nicht mein Job.
2) Die Referenz zum Poppen bringst du, weil du damit aussagen möchtest, dass es mit Gleitgel besser geht als ohne, richtig? Natürlich. Aber du hast offenbar nicht gewusst (vermutlich warst du noch nie in der Situation), dass man Gleitgel nur braucht, wenn es eng wird, also keine Luft zwischen Teil A und Teil B ist. In unserem Motoranwendungsbeispiel ist aber ein Luftspalt zwischen Rotor und Stator, da ist kein bremsender Kraftschluss. Der kommt erst durch Einbringen des Flüssigkeit. Wo vorher kein Widerstand war, ist jetzt Widerstand durch Adhäsion, eventuell auch Reibung. Zudem binden Flüssigkeiten auch Verunreinigungen; je länger der Motor läuft, desto mehr Bremspartikel entstehen.
3) Schön, wenn solche Mittel für ähnliche Zwecke entwickelt werden. Das mag auch prima funktionieren, wenn es zum Beispiel um langsam laufende Motoren, solche mit großer Masse oder rein um Kühlungszwecke geht. Da spielt dann das bisschen Zusatzwiderstand keine Rolle. Wir aber haben es mit winzigen Motörchen mit wenig Masse zu tun.
Deswegen stellt sich zwangsläufig die Frage, ob sich das Ganze jetzt in der Summe positiv oder negativ auswirkt.
Und da der TH-camr sich bisher nicht dazu äußerte, auch Fragen zum Vorher/Nachher seit zwei Monaten ignoriert, wird das wohl auch seinen Grund haben, nicht wahr?
@@JoernR das du den das erklärst😂,der schreibt überall den gleichen text, den er von jemand anderen kopiert hat
und wenn du den Schmarren bei Vollmond einträufelst und dich zuvor 3x verbeugst, wirkt's noch besser ;D Was wohl soll hier "besser" werden wenn du diese ferromagnetische Pampe zwischen die Polschuhe gibst? Du erzeugst damit einen (zwar eh nur minimalen) magnetischen "Bypass" (schwächt den gewünschten Magnetfluß) und von "Kühlung" (hääää?) kann hier ja doch wohl auch keine Rede sein ...ich bitte dich ,D
Also du musst auf jeden Fall noch Macarena tanzen, sonst funktioniert es nicht. Das Vergleichsvideo kommt bald.
digga du hast wohl noch nie gepoppt, oder?
statorade von grin tech wurde speziell für GENAU DIESEN ZWECK entwickelt
@@L1K30N3 - Na, sieh mal an. Da hat der Herr doch genau denselben Text hier einkopiert, den er auch bei meinem Beitrag nutzte.
Widerleg doch mal die Aussage von ch2o2. Viel Spaß. ;)
@@L1K30N3 ...um Dumpfbacken deiner Kragenweite (welche alles sofort abnicken, was ihnen vor die Nase gesetzt wird) zu leimen ..wohl eher ;)
Wirkt diese Flüssigkeit im Motor nicht abbrasiv/ abschleifend auf dauer?
Das ist eine sehr gute Frage, die ich dir leider aktuell nicht beantworten kann, aber ich kann ja mal in einem alten Motor von mir nachsehen, ob das der Fall gewesen ist.
Ich wäre eher dafür mal den Stator komplett zu verkeleben also mit Harz zu füllen (grosse Motoren in der Industrie werden so gebaut) das kühlt und wie wir wissen ist je kühler desto besser.
@@pirelli77 Also beim ersten Versuch mit Ferrofluid habe ich viel zu viel rein gemacht, was für Reibungen gesorgt hat und folglich zu einem höheren Verbrauch. Ich weiß nicht wie gut das in einem so kleinen Motor wäre.
Und , wie läuft der Scooter nach einiger Zeit. ? Wann würde der Ersatzmotor fällig. 😂
Bin ich gespannt wie gut das funktioniert 👌🏼
Hatte das schon mal in meinem alten G30, funzt richtig gut. Vergleichsvideo kommt leider erst wohl im Juni.
Wie stark kann man denn damit die Leistung beeinflussen , also merkt man da was ?
@@phillip8666 Hatte das früher im 72v G30 vor dem Umbau und dann wurde der Controller zu heiß bevor der Motor es wurde. Aber die Leistung erhöht das erstmal nicht, nur die Kühlung.
der 1€ Trick der 25€ kostet 😂🤣
ich kenne Ferrofluid aus dem Lautsprecherbereich, findet sich da in Hochtonkalloten und wird dort zur Dämpfung, Kühlung und Lagerung der Schwingspule verwendet.
Hier sehe ich allerdings keinerlei Anwendung die sich irgendwie sinnvoll erklären liese.
@@Jens.H.-12 Du kannst mehr Leistung aus dem Motor ziehen, 25€ kostet es ja nicht, nur wenn du die ganze Flasche rein kippst 🤣
Kostet 25€ aber kein Geld oder nur 1€? 😂😂😂....
In der Dosis die benötigt ist kostet es nur 1€, leider kann man ja keine Einzeldosen kaufen, wäre aber mal ne Maßnahme, am besten mit eigenen Shop :D Btw, die Charge die ich gekauft habe war defekt.
@@Scootertuner420 danke dir für deine Antwort, hast Recht das wäre cool auch in kleineren Mengen. Danke auch für das Video, habe es noch nicht geschafft es auszuprobieren aber werde es sehr wahrscheinlich nächste Woche machen. 😉👍
Auf dem Weg zum perpetuum mobile! 🤣 Vergiß nicht die roten Zündkabel zu verbauen, die waren schon in meiner Jugend heiß begehrt und bringen bekanntlich min. 5PS. 😆
Ich habe einen neuen Trick, ich trenne einfach das Rote und das Schwarze Kabel, jetzt habe ich unendlich Reichweite.
Super Tipp 👍 kann ich nur weiter empfehlen
Also ich finde das Video sinnvoll und hilfreich 🤘🤘🤘Wahrscheinlich würde ich es dann mal anwenden, wenn die Garanttie meines EFP Pulse vorbei ist
eiswürfel... geht das auch mit eiswürfel
@@natalieburghart2089 Theoretisch ja, aber Wasser ist zu korrosiv und wird wahrscheinlich auslaufen und verdampfen mit der Zeit.
Wasndasn? Wickle selbst Nabenmotoren und programmiere Leistungscontroller aber sowas muss ja auf der Welle drücken... lol
Dir fehlt es ganz klar an GLAUBEN! 😄
Top Video hochladen Danke
aber wie kommst du auf 1 euro ? :D
Ich glaube, dir ist ein Logikfehler unterlaufen.
Zwischen den Magneten fließt kein Strom.
Außen am Rad, das sind ganz gewöhnliche Dauermagnete. Und an den anderen, am Stator, das sind Elektromagnete.
Das ist ja das Funktionsprinzip - da werden am mehreren Stellen die Elektro Magnete zu einem präzisen Zeitpunkt eingehaltet, damit die sich dann an den Dauermagneten weg stoßen (wie bei zwei Magneten, die man versucht falsch herum zusammen zu drücken).
Man kann halt nicht alles wissen 🙂.
👍🏻 Aber finde gut, dass du dir die Mühe gemacht hast, anderen mit deiner Idee einen Tipp geben zu wollen. Freut mich auch immer, wenn jemand Interesse zeigt.
Hey, vielleicht habe ich das etwas falsch erklärt oder es wurde falsch verstanden, ich weiß natürlich, dass über die Magnete kein Strom fließt, sondern über den Kupferdraht. Die Hitze entsteht ja dann an diesen, die Permanentmagnete sind ja in der Nähe und haben Kontakt mit dem Gehäuse. Das meinte ich. Danke für dein Feedback 😎
😂 und wieso benützt du es nicht selber