Was für eine starke Frau. Was für ein liebevoller und unterstützender Ehemann. Was für eine berührende Geschichte und wie schön, dass wir diese Reise so mitverfolgen konnten.Mir liefen mehrmals die Tränen. Es tut mir sehr leid für Ireen, dass sie so knapp ihre leibliche Mutter verloren hat. Gleichzeitig schön zu sehen, wie offen und herzlich ihre phillipinische Familie in Empfang genommen hat. ❤
Gänsehaut pur! Ireen ist so stark und ich finde es so toll, dass Sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln macht! Ich habe gerade so geweint, als ich mitbekam, dass Sie ihre leibliche Mutter nicht mehr angetroffen hat.... Doch auch, wenn Sie ihre leibliche Mutter nicht mehr kennlernen durfte, hat sich für Ireens Mutter ihr wunsch erfüllt, denn Sie hat ihre Tochter nach vielen Jahren wiedergefunden. Danke für diese tolle Reportage. Ireen und ihrer Familie wünsche ich ganz viel Gesundheit und Glück ☺️!
Zu den Eltern: Ich finde es sehr mutig, vor der Kamera über diese doch sehr persönlichen Dinge zu sprechen. Klar gibt es Ungereimtheiten, aber die resultieren aus dem Unwissen der Adoptiveltern vor 35 Jahren, und nicht alles wollen sie in einer so totalen Öffentlichkeit, die ein Film mit dieser Reichweite darstellt, aufdröseln. Danke allen Beteiligten, die diese bewegende Doku ermöglicht haben!
Danke für Deine Aussagen! Keiner hat das Recht, sich irgendein Urteil zu erlauben. Im Gegenteil finde ich es ebenfalls sehr mutig und offen, in der Doku mitzuwirken. Danke allen Beteiligten, vor allem Dir, liebe sympathische Ireen☀️☀️☀️
Ich bin selber adoptiert und ich hätte mir gewünscht so einen support von meinem Mann zu bekommen! Der Mann von Ireen ist heutzutage absolut rar! Der so unterstützend und geduldig ist und dich emotional auffängt Ireen! Ich bin alleinerziehend und bin nur ein Jahr jünger als du und ich bin echt traurig diese „heile Familie“ nicht leben zu können. Ich wünsche euch alles Gute!
Dem Ehemann von Ireene muss man auch echt mal sagen : Respekt. Seiner Frau so gut zur Seite zu sehen, zu Supporten und in jeder Lage zuzuhören und da zu sein. Super bewegende Geschichte.
Wenn ich die Kommentare hier so lese, scheinen die Erwartungen an (Ehe)männer sehr niedrig zu sein. Das würde ich verdammt nochmal von meinem Lebenspartner erwarten, dass er mich in so einer essenziellen, schwierigen Situation unterstützt und versucht sie mitzutragen und nicht die Hände in den Schoß legt oder sagt : "Nä, das is mir zu viel/krass!"
Sehr berührend. Ich habe eine änliche Geschichte(geb. in Brasilien/Amazonas) auch adoptiert worden als nur 3Wochen altes Baby. Habe durch FB meine Familie gefunden oder besser gesagt sie mich. Bin wenige Monate später schon dort hingeflogen und hatte noch das Glück meine inzwischen schon verstorbene Mutter kennenzulernen. Jetzt 10Jahre später kommt zum ersten mal eine meiner Schwestern mich und meine Famlie in Deutschland besuchen. Kann das ganze so gut mitfühlen!❤
Was für eine starke, verständnisvolle und reflektiert denkende junge Frau. Bewundernswert, wie differenziert sie sich mit ihrer Adoption auseinandersetzt und ohne Schuldzuweisungen ihre eigene Geschichte verfolgt. Alles Gute für Ireen und ihre Familie.
Irgendwas an der ganzen Geschichte erscheint echt mega strange. Warum würde man Informationen nicht frei mitteilen? Vor allem wenn Ireen schon längst erwachsen ist. Sehr nachvollziehbar, dass sie alles wissen möchte.
Ich finde es auch völlig verständlich. Der schroffe Tonfall der Mutter macht fast Angst. Selbst wenn es persönliche Aufzeichnungen sind: Entweder öffnet man sich und erkundet das damalige Erleben mit der Frau, die sie als Tochter bezeichnet oder erklärt den Umstand ohne x-maliges Nachfragen und nimmt einige Dinge raus. Das kategorische "Nein!" empfinde ich der Tochter gegenüber als absolut unfair. Insgesamt: Komische Frau - zumindest so, wie sie sich hier in der Doku gibt.
Zumal die Mutter ja irgendwann eh stirbt und die Tochter ihre Aufzeichnungen dann lesen könnte. Es sei denn, die Mutter vernichtet diese noch zu Lebzeiten.
Ich kenne Ireen von klein auf. Und kann bestätigen dass ihre Adoptiveltern sie mit sehr großer Liebe und besonderer Hingabe begleitet haben. Sie haben ihr nie ihre Herkunft vorenthalten, sondern ihre Fragen immer beantwortet. Aber in diesem Film geht es nicht darum, dass eine Adoption glückt, weil die Adoptiveltern nett und lieb sind, sondern dass es die Möglichkeit gibt und dass es gelingt! sich auch seiner Herkunft bewußt werden zu können. Das war eine riesengroße Leistung, die Ireen hier vollbracht hat. Und ich hoffe es hilft ihr in ihrem Sein und im Hier und Jetzt!
Die Eltern sind egoistisch...wie kann man einer Frau das Kind wegnehmen? Sie hätten ihr das Geld auch spenden können, damit das Kind bei der Mutter bleibt und sie sich evtl. eine Zukunft in Dtld aufbaut. Adoption ist ethisch nur ok, wenn es keine lebenden Eltern mehr gibt
Danke für diese Infos❤ ich hatte denselben Eindruck von den Eltern. Sie haben einen tollen Menschen großgezogen und ihr sicherlich immer alles an Liebe auf ihrem Weg mitgegeben.
Ein ganz großes Kompliment an diese schöne Doku. Es wirkt als wäre empathisch und verständnisvoll mit den Protagonistinnen umgegangen worden. Ich finde es auch gut, dass man als Zuschauerin am Ende nicht alle Fragen beantwortet bekommt, womit verdeutlicht wird dass es um den Respekt für die Menschen geht, dessen reale Lebensgeschichte das ist, und nicht um einen Sensationswert. Ich habe sehr mit Ireen und ihrer liebevollen kleinen Familie gefühlt. Zum Schluss war ich zu Tränen gerührt. Ich wünsche ihnen alles Gute! Als jemand, der auch in einer "interkulturellen" Beziehung ist, haben mein Freund und ich die Frage was "Deutsch sein" eigentlich ist und die äußere Wahrnehmung auf einen nachfühlen können. Es muss nochmal eine verwirrendere Auseinandersetzung damit sein, wenn man ohne Bezug zu der Kultur aufgewachsen ist, aus der man sein Aussehen hat.
Ich bin noch nicht fertig mit der Doku, aber ich muss sagen dass die Szenen mit Ireen und ihren Adoptiveltern schon sehr unangenehm mitzugucken sind. Sie erscheinen sehr defensiv, und Ireen scheint sich gar nicht zu erlauben, auch ihre Frustrationen und Trauma zu teilen, weil es sonst als undankbar wirken könnte. Dabei gehört das eben zu jeder Adoption dazu, wie gut es die Eltern auch meinen.
Ich finde es ausgesprochen bewundernswert von den Adoptiveltern sich auf eine Doku einzulassen, die nun auf ewige Zeiten und weltweit zugänglich im Internet zu finden ist. Ich bin keine Adoptivmutter aber auch bei einer vollkommen legalen Adoption würde ich mich als Adoptivmutter NIEMALS auf so etwas einlassen. Die empathielose Kritik vieler Kommentatoren an der Adoptivmutter (überwiegend weil sie nicht "sympathisch" genug ist) bestätigt jeden der sich darauf auf gar keinen Fall einlassen will.
Sehe ich auch so. Finde die Kindervideos auch ganz schlimm. Der Vater fordert sie ständig zu irgendwelchen Dingen auf und die Mutter macht sie nur runter und spricht absolute herrisch und respektlos mit ihr.
Das war sehr emotional Aber das sie sich nochmal gesehen und gesprochen haben auch wenn es digital war ist sehr wertvoll gewesen Alles gute der Familien 🌺🍀
Mir sind so die Tränen gekommen. Man konnte die Überforderung von Ireen spüren bevor sie ihre leibliche Familie trifft. Und am Schluss wollte sie garnicht mehr weg. Ich denke ihr wurde bewusst das sie kein Einzelkind ist, sonder viele Geschwister die sie mit offenen Armen empfangen haben. Wundervolle Doku, danke Ireen das du uns mitgenommen hast. Es war sehr imotional. ❤
Ein sehr emotionaler und ergreifender Beitrag! Die Unterstützung des Ehemannes ist zauberhaft, eure Geschichte hat mich wirklich zu Tränen gerührt. Ich wünsche euch alles Gute ❤
Irgendwie bereitet mir die Geschichte Unbehagen. Auch die kurzen Ausschnitte aus ihrer Kindheit. Aber ein mutiger Schritt diesen Weg zu gehen und die Welt daran teilhaben zu lassen. Eine tolle Frau mit einer tollen Familie.
Berührend zu sehen, dass Ireen trotz dieser wirklich schwierigen Situation ihre dringlichsten Fragen noch geklärt bekommen hat. Den (Groß-)Eltern wünsche ich sehr, dass sie ihre eigene Geschichte nochmal angehen und verarbeiten, und dass am Ende dieser Verarbeitung eine größere Offenheit gegenüber ihrer Tochter und auch den Enkeln besteht. Das ist bestimmt nicht einfach, aber es ist der einzig würdige und liebende Weg. (Bin selbst Adoptivmutter und erlebe, wie sehr das Kind Authentizität über seine Geschichte braucht und wie wichtig die Wahrheit über seine Herkunft ist. Das ist von Elternseite sicher viel leichter, wenn alles "mit rechten Dingen" zuging, aber auch sonst muss es sein. Jeder Mensch hat das Recht auf seine Geschichte - und was geht der Mutter verloren, wenn sie ihr mittlerweile erwachsenes Kind an ihrem "Tagebuch" - das ja letztlich das Dokument der ganzen Geschichte ist - teilhaben lässt? Sie wird höchstens Kontrolle verlieren, aber echte Verbindung gewinnen.)
Da unterschreibe ich sehr. Selbst wenn die Unterlagen teilweise persönlich sind, geht es hier letztlich vor allem um Ireen. Die Mutter könnte die Unterlagen ja mit Ireen zusammen durchgehen. Sonst bleibt bei Ireen das ungute Gefühl, dass hier irgendetwas nicht stimmt. So etwas kann die Beziehung zur Mutter auf viele Jahre belasten. Wahrheit mag ungemütlich sein, aber sie ist immer wertvoll. Halbwahrheit und Verschweigen dagegen sind toxisch und zersetzend.
Es stimmt auch etwas nicht. Informieren sie sich mal dazu, wie "Adoptionen" bei Adelmann von Adelmannsfelden abliefen. Das sind keine Adoptionen, sondern Menschenhandel.
@@kristin7807 Die Adoption fand aber statt, nachdem sich die Adoptiveltern von Adelmann distanziert hatten. Die Adoption selbst ist eine vollkommen normale Adoption nach deutschem Recht gewesen, mit Einverständnis der leiblichen Mutter!
Was für eine tolle, starke und reflektierte Frau, die sich, ohne irgendjemandem Vorwürfe zu machen,auf die Suche nach ihrer Familiengeschichte macht. Ihr, ihrem Mann, der ihr großartig zur Seite steht und der ganzen Familie alles Gute😊.
Ja das habe ich auch gemerkt. Sie ist mit ihren Emotionen im Reinen. Selten der Fall bei adoptierten Kindern, kenne viele, auch in meiner eigenen Familie. Ich denke, ein großer und wichtiger Punkt (was sie selber auch sagt) ist, dass sie jetzt selber Kinder hat. Das macht viel aus.
Liebe Ireen, du hast nichts zu bereuen! Du hast so viel mit deiner tollen Familie und dein Intuition hat dir Antworten geliefert. Geld ist immer ein schwieriges Thema für Deutsche, aber auch da habt ihr eurem Herz gefolgt und schön, dass du sie sprechen konntest, auch wenn es nur digital war. Es war sicher schön zu hören, dass sie dich arg vermisst hast und vermissen ist eine andere Form von Liebe.
Wow… ich bin ein zurück gelassenes GI Kind und in Hessen groß geworden Dieses Jahr habe ich das erste mal meine Afroamerikanische Familie in Texas kennengelernt und das nach 57 Jahren. Liebe Irren ich fühle aus tiefstem Herzen mit dir🙏🫶🏼 Ich wünsche dir das du deine diese Geschichte in dein Leben integrieren kannst. Das beste für dich und deine Familie hier in Deutschland und dort 💫
Wenn man sich das überlegt, ich weiß ja natürlich nicht, wie das damals bei ihren Eltern war, aber wenn ihr Vater ihre Mutter hätte heiraten und mit in die USA nehmen wollen, wäre das ja zu der Zeit in Texas gesellschaftlich ein Ding der Unmöglichkeit gewesen..Meine Mutter kommt auch aus Hessen, nicht weit von einer ehemaligen Basis - gab auch einige GI Kinder in ihrem Dorf und auch die ein oder andere Frau, die mit rüber ging.
Wer ist deine Mutter? Die Frau die dich geboren hat? Oder die Frau die die dir zur Seite stand wenn du krank warst? Die dich großgezogen hat? Die weinend neben deinem Bett stand? Die dir das Zähne putzen und die ganze Welt beigebracht hat?
Ich wünsche ireen und ihrer Familie nur das allerbeste und hoffe, das sie weiter Kontakt zu ihren Wurzeln halten kann. Ich finde in dem ganzen Kontrukt muss man ihren Mann einmal besonders hervorheben. Er steht so wunderbar und bedingungslos zu seiner Frau, unterstützt sie wo er kann.
Vielen Dank für diese tolle Dokumentation! Wie stark ist einerseits das Band zu ihren sozialen Eltern und andererseits zu ihrer Mutter, die ihr das Leben geschenkt hat. Welch große Aufgabe und welch großes Geschenk ist es für ALLE Beteiligten, sich der Vergangenheit zu stellen. Danke für diese berührenden Einblicke!
Dass man immer bitten und betteln muss um überhaupt etwas zu erfahren. Meine AEltern sind da genauso und auch heute mit über 80ig ist alles ein Riesen Tabuthema. Wieso begreifen einige AEltern nicht, dass es unsere Unterlagen sind, unsere Geschichte und wir haben jegliches Recht das zu sehen! Fühle sehr mit dir❤️
Sehr emotional. Ich bin ja sonst nie so nah am Wasser gebaut. Aber das hat mich gestern Abend echt mitgenommen. Ireen ist eine mutige Frau und hat zudem einen tollen Mann und eine wunderbare Familie. Ich wünsche Ihr und Ihrer Familie für die Zukunft alles, alles Liebe und Gute. Danke für diesen Film!
Wow, was für eine bewegende Geschichte! Man fühlt richtig mit. Ich finde es auch toll, wie Ireen ihre Kinder an ihren Gefühlen teilhaben lässt und wie Vincent sie auch stärkt. Eine wahnsinnig sympathische und nahbare Familie, der man nur das Beste wünscht!!🧡
Hm. Bin ich die einzige, die die adoptiveltern eigenartig findet? Weil sie die Akten nicht rausgeben, und so generell? Die haben irgendwie so eine verschlossene Art, mit dem eigenen Kind umzugehen, das erscheint mir seltsam. Oder liegt das an der Kamera? Und sind sie nie auf die Idee gekommen, dass die ganze Herkunftsstory auch erfunden sei könnte... Also, ich weiss nicht. Die sagen viel, ohne dabei die wichtigen Dinge zu sagen, das umgehen sie geschickt.
vielleicht um sie zu schützen... ich hatte anfangs das gleiche gefühl aber wenig später ist das wort "Bordel" gefallen und in der doku wurde das ja auch thematisiert... vielleicht ist das in den akten vermerkt und sie wollte das unter Verschluss halten
@@kenzogun7060 ja, stimmt. Das könnte natürlich sein. Ich dachte, sie verbergen vielleicht ihre eigene Beteiligung an nicht ganz so optimalen Vorgängen, aber so etwas kann natürlich auch sein.
Ich glaube, dass den Adoptiveltern damals durchaus bewusst war, dass das alles nicht ganz mit rechten Dingen zugegangen ist. Sie wirken sehr ich-bezogen. So, als hätten sie keine großen Gedanken daran verschwendet, wie es dem Kind und der leiblichen Mutter damit geht, es war ihnen wohl nur wichtig, endlich ein Kind zu haben. (sie haben ja wohl schon länger versucht, ein Kind aus Deutschland zu adoptieren...) Auch im Hier und Jetzt scheinen sie mehr darauf bedacht, wie sie dastehen statt wie es Ireen damit geht. Ist es nicht immer besser, dass ihr Kind alles von ihnen als Eltern erfährt als durch mühsame Recherchen dann im Jugendamt von einer unbeteiligten dritten Person? Wenn es nur um die Kameras gegangen wäre, hätten sie auch sagen können, dass sie ihr das alles ohne Kamera erzählen.
Nein, ich bin auch sehr irritiert. Durch diese schroffe, fast schon ablehnende Art der Adoptiveltern wirken sie egozentrisch. Der eigenen Tochter mit einem klaren "Nein!" und ohne Kompromisse ihre eigenen Unterlagen vorzuenthalten empfinde ich als beschämend der Tochter gegenüber. Zudem fiel die Aussage, die Tochter hätte ja früher kommen müssen, jetzt sei es für Unterstützung zu spät. Ich sehe es als Aufgabe der Eltern(!) an, die Tochter frühzeitig zu informieren und bei der Suche nach ihrer Herkunft und Vergangenheit zu unterstützen. Wie kann man das verweigern, nur weil die Tochter jetzt erwachsen ist? Das ist mir unbegreiflich.
Die Eltern sind eine andere Generation, und sie wussten das das ne grau Zone war, fazit is das anscheinend die Mama samit einverstanden war, das alle sich vermisst haben und rechtzeitig sogar zumindest über Bildschirn gesehen und geprochen haben, hat sich doch alles gut aufgelöst
Sehr berührende Geschichte. Ich konnte tatsächlich mit allen mitfühlen und für alle Verständnis aufbringen. Ich freue mich, dass Ireen diese Eltern hat, die sie so lieben und dass sie einen Ehemann hat, der sie unterstützt bei dieser Reise in die Vergangenheit. Schade, dass sie ihre leibliche Mutter nicht mehr in echt sehen konnte, aber alles hat seine Gründe. Immerhin hat sie Antworten erhalten und konnte sie zumindest kennenlernen, wenn auch aus der Ferne.
Sehr gute Doku. Vielen Dank für die Offenheit! Allen Beteiligten, aber ganz besonders Ireen's. So hat jeder Mensch seine Biographie und die beginnt mit seinen Wurzeln!
Ja das ist sehr Traurig aber ich hoffe das du trotz allem mit deiner Familie ganz normal weiter leben kannst. Ich wünsche dir auch alles Liebe und gute für dein weiteren Lebensweg. Du kannst auf deinen Mann sehr stolz sein.
Eine bewegende Geschichte, Ireen ist ein toller Mensch und hat eine wunderbare, liebevolle Familie, als ihre Tochter sie getröstet hat kamen mir die Tränen, als Kind schon so empathisch zu sein kann man nur von liebenden Eltern abgeschaut haben. Tolle und realitätsnahe Doku, die auch einige Schattenseiten anschneidet, wie die Weigerung der Adoptivmutter die Unterlagen herauszugeben (seltsam…) oder die Bitte nach Geld von der biologischen Familie.
Es hat mir wirklich das Herz gebrochen zu sehen, dass sie ihre leibliche Mutter so knapp verpasst hat! Danke für diese besonderen und hoch emotionalen Einblicke!
Ich habe ein komisches Bauchgefühl bei der Adoptivmutter. Als würde sie absichtlich Informationen fernhalten. Und dann der Satz, dass sie sich gewünscht hätte, ihre Tochter hätte früher gesucht, damit sie sie dabei begleiten (/kontrollieren?) kann- jetzt müsse sie das ja allein machen… Nein, das muss sie nicht. Sie hat einen Mann und ihre Kinder- eine eigene Familie. Als „ausgereifte“ Frau mit gefestigter Persönlichkeit, ist es vielleicht sogar noch besser, sich auf die Reise seiner eigenen Wurzeln zu begeben. Das Risiko dabei schlimm ins Straucheln zu kommen, oder einen derart heftigen Loyalitätskonflikt zwischen Herkunftsfamilie und Lebensfamilie in der Identitätsfindungsphase in der Pubertät und jungem Erwachsenenalter, ist dann nicht ganz so hoch. Ich bin so begeistert und ergriffen von ihrer Stärke und Empathie. Und ihrer eigenen kleinen Familie. Was für eine tolle Frau!
Selbstverständlich wären Sie selbst jederzeit bereit vor der gesamten Internetöffentlichkeit sämtliche intime Details lhres eigenen Lebens auszubreiten und sämtliche Fehler die Sie je gemacht haben gerne und begeistert bekennen die dann auf ewige Zeiten für eine eigentlich weltweite Öffentlichkeit auf ewige Zeiten verfügbar sind.
Eine sehr tolle Doku und sehr mitrürend, ich hab mit Gefühlt und mit geweint. Es war sehr interessant diese Geschichte zu erfahren. Ein bisschen finde ich schade ist das die Mutter sich da mit Ordner quer stellt es geht ja um die Protagonisten im Film. Kinder alle sehr süß und gut erzogen. Tolle Familie und toller Ehemann sie bei ihrer Suche zu unterstützen 😊
Hatte teilweise Tränen in den Augen ♥️ ich weiß wie es ist wenn man ein Teil seiner Identität vermisst bzw. Immer das Gefühl zu haben man weiß nicht so recht wo man herkommt … die Szene mit der leiblichen Familie war so schön 🥺 ich wünsche euch alles alles gute
die Umarmung mit der Oma hat mich in der Bahn zum heulen gebracht. Ich kann die Situation ansatzweise verstehen, weil ich meine Familie im Ausland nur selten sehen kann
Aber Ireen hat selbst gesagt, daß sie keinen Anlass hatte, nachzuforschen, weil Alles gut war, so wie es war. Erst als sie Kinder hatte, wollte sie denen Alles erzählen können.🤷♀️ Es tut mir Leid, daß das bei Ihnen Anders ist. Ich hoffe, Sie können trotzdem ein einigermaßen zufriedenes Leben führen. Bei mir ist es so, daß ich aus einer einfachen Bauernfamilie stamme, mich bildungsmäßig "hochgearbeitet" habe und ich mich in meiner Familie teilweise fremd fühle. Und sie mit meinen Interessen, Lebensstil usw. nicht so viel anfangen können. Da brauche ich bei Familienbesuchen nicht viel von dem erzählen, was mich beschäftigt. Oder z.B. gar nicht vom letzten Opernbesuch.🤷♀️
Es war so super emotional,habe so geweint,so eine taffe,starke junge Frau, ich bin selbst ein Adoptivkind und auch heute noch wühlt mich dieses Thema sehr auf,trotz dass ich 51 Jahre alt bin.Fühle Dich umarmt❤❤❤
Habe das Gefühl, es gibt so viele Dokus, wo Adoptivkinder viel Resentment gegenüber den Eltern, den leiblichen Eltern und gegen die Gesellschaft in sich tragen und daher ist es total schön, mal ein positives Beispiel zu sehen, wo Adoption zumindest beim Kind keine Narben erzeugt hat augenscheinlich.
Nein. Sie haben allerdings einen anderen Lifestyle, da viele der Eltern sehr auf die Hilfe der Kinder angewiesen sind. Wir aus Deutschland fühlen uns ausgenutzt aber für die Menschen der Philippinen ist es selbstverständlich. Ich liebe dieses Land trotz Kultur Schock 😊❤
🫶🏾 Alles gute für Dich und deine Familie liebe Ireen. Danke dass Du uns mitgenommen hast auf deine Reise....ich habe mit Dir zusammen geweint...und bin froh dass Du eine so tolle Familie hast, auf beiden Kontinenten. Ruhe in Frieden liebe Dolly 🫶🏾
Eine wunderbar traurig-schöne und berührende Geschichte. Danke an Alle! Dafür sind öffentlich-rechtliche einfach grandios. Ein grosses Merci aus der Schweiz.
Respekt wirklich sie wurde von ihrer Mutter abgegeben aber als die Mutter sie nach Geld für die Behandlung fragte gab sie es ihr auch…. Sehr stark wirklich das zeigt ein sehr sehr guten Charakter.
Ich habe ganz legal 2 deutsche Kinder adoptiert. Unsere 1. Tochter bekam einen Lebenslauf und Fotos von der Herkunftsfamilie, die sie von klein auf sehen konnte. Die Fotos waren auch in ihrem Fotolbum. Bei der Vermittlung unseres Sohnes hatten wir eine offene Adoption. Mit dem Vater Brief und Telefonkontakt. Die leibliche Mutter hat uns auch öfter besucht. Unsere persönlichen Briefe, wollte ich auch nicht alle unseren Kindern geben. Besonders der leibliche Vater hatte eine belastende Biographie und wünschte sich dass unser Sohn nicht alles erfährt sondern unbelasteter aufwachsen darf. Sie hatte bestimmt gute Gründe, vielleicht wollte sie ihre Tochter oder die leibliche Mutter schützen. Unsere Tochter wäre abgetrieben worden, hätte ihre leibliche Mutter die Schwangerschaft nicjtbzu spät bemerkt. Das werde ich unserer Tochter nie sagen. Es ist ein schwerer Rucksack nicht bei seinen leiblichen Eltern aufzuwachsen, auch wenn die Adoptiveltern liebevoll sind. Man muss es nicht noch schwerer machen. Wer selbst nicht in dieses Thema involviert ist sollte vorsichtig mit Urteilen und unterstellungen sein Man hat sich dann ja auch noch nie wirklich tief damit auseinadergestzt😊
Sehr interessante Doku. Ich beschäftige mich seit längerem mit transnationalen Adoptionen und stehe den Thema sehr kritisch gegenüber. Man nimmt den Kind nicht nur einen Teil der Identität, die Kinder haben es oft schwieriger an Infos zu kommen, meist ist auch ein starkes Machtgefälle zwischen Adoptivseltern und Ursprungsfamilie da, dazu kommt dann die unethische Art und Weise der Adoption....in dem Fall hier kommt es rüber als wäre es wirklich Menschenhandel gewesen. Es ist auch sehr befremdlich für mich, dass hier in den Kommentaren Menschen plötzlich human trafficking gar nicht mehr so schlimm finden, weil "früher war es ja nicht so leicht andere an ein Kind zu kommen". So sehr ich Verständnis mit einem unerfüllten Kinderwunsch habe, so rechtfertigt der Wunsch nicht alle Mittel und hier ist meiner Meinung nach die absolute Grenze. Die Szene mit der Akte war auch sehr seltsam...Ich hoffe die Tochter konnte die Akte in der ungefilterten Version am Ende doch lesen!
Ich bin da ganz auf deiner Seite. Man reißt dem Kind die Wurzeln raus. Und oft eine lebenslange, unbeantwortete Suche nach dem Ursprung des Lebens. Warum sind sich die Eltern keiner Schuld bewusst, dass die Aktion total seltsam war ??☹️ Warum haben sie kein Kind in Deutschland adoptiert ?
@@Anna-fd3uiSo sehr wurzellos und fürs Leben geschädigt wirkt Ireen jetzt nicht für mich.🤔 Sie hat für sich selbst ja auch erst, als sie Mutter wurde️ beschlossen, daß es interessant wäre, herauszufinden, wie das damals war. Keine Krise in der Pubertät usw.🤷♀️ Vor 35 Jahren gab es mehr Familien, die sich ein Kind gewünscht haben, als es Kinder gab, die adoptiert werden konnten.
@@angelikapreu9323 Ich glaube Kinder haben sehr unterschiedliche Reaktionen auf ihre Adoption. Vielleicht macht er für sie auch einen Unterschied. dass sie ihren Herkunftsort und den Namen ihrer Mutter kannte. Ist stelle mir das schlimm voll so gar nichts zu wissen. Das sind aber nur meine Vermutungen.
Mir gefällt auch nicht, wie positiv die Familie das sieht, dass Ireen sich komplett als deutsch identifizierte. Es ist ja nichts schlimmes dabei, Phillipinischer Abstammung zu sein. Ja, sie hat sich die Dinge als Kind nicht gefragt, aber doch gerade darum, weil die Familie es ihr nicht erklärt hatte. Und während es Vorteile gibt, sich nicht so anders zu fühlen, gibt es auch Vorteile seine Wurzeln zu kennen. Das ist immer noch ein Teil von ihr, und heutzutage legt man es Adoptiveltern ja auch nahe, dass Kinder in solchen Situationen ihre Wurzeln kennenlernen, weil das schwer traumatisieren kann, es nicht zu wissen.
Hm, ich bin da etwas zwiegespalten. Klar ist es furchtbar dass die Mütter gezwungen werden aufgrund ihrer schlimmen finanziellen Situation ihr Baby zur Adoption anzubieten. Und besser wäre natürlich statt einer Adoption die Möglichkeit die Menschen vor Ort zu unterstützen. Aber wenn das nicht angeboten wird, fragt man sich was wäre aus Ireen geworden wäre sie bri ihrer biologischen Familie geblieben ... sie harte hier die Gelegenheit eine gute Schulbildung zu machen und wurde sicher geliebt und in Geborgenheit groß. Sicher sollte man keinesfalls die Herkunft der Adoptivtochter verschweigen.
Tolle Geschichte❤ Danke fürs Teilen. Toller Ehemann, tolle Ireen, tolle Familie. genau dafür zahle ich gerne GEZ Gebühren. großen Dank an den Filmemacher Jean Boué für diese wunderschön erzählte Geschichte. ❤❤❤❤❤
So traurig das knappe Verpassen ihrer Mutter ist, ihre Familie auf den Philies freut sich umso mehr 🤗 und die Überraschung der Adoptiveltern am Schluss ist ja süß ❤
Viele Adoptiveltern denken nur an sich, an ihr eigenes Bedürfnis ein Baby zu haben, aber es ist so wichtig dem Kind auch die Möglichkeit zu geben die eigene Herkunft zu verstehen, dazu gehört auch die Sprache erlernen zu können ggf. wenn möglich die leiblichen Eltern kennen zu lernen, das Land zu besuchen und all sowas. Leider sind viele so egoistisch und denken nur an sich und nicht an das Kind. Wenn die klein sind ist alles gut, aber mit dem Älterwerden kommen die Fragen und das Leid, wenn die nicht beantwortet werden.
Sehe ich genauso. Wenn das Kindeswohl die Priorität wäre, würden Kinder nicht aus ihren Familien und noch zusätzlich aus ihrer Kultur heraus gerissen. Es geht nur darum das Bedürfnis der Adoptiveltern zu befriedigen. Ist schon absurd, dass Mütter aus finanziellen Gründen ihre Kinder abgeben müssen und dann horrende Summen für Adoptionsagenturen bezahlt werden... Man sollte die Familien unterstützen (ähnlich wie SOS Kinderdorf vor Ort helfen) und Kindern nicht ihre Identität nehmen. Natürlich wird es immer Kinder geben, die aufgrund von Kindeswohlgefährdung oder anderen schwerwiegenden Gründen nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen können. Aber dieser Anteil wäre wesentlich geringer, wenn man Armutsbetroffene Familien oder Frauen in anderen Notlagen mehr unterstützen würde! Zudem ist es auch nicht notwendig Kindern ihren Namen und ihre Identität (Omas, Opas, Tanten, Onkel usw.) zu nehmen. Das ganze System sollte reformiert werden. Pflegschaft reicht völlig aus und nicht dieses "wir tun als ob".
Ich befasse mich mit dem Thema Auslandsadoption seit meinem 15. Lebensjahr - Ich wollte schon immer einem Kind (und wenn es moeglich waehre sogar drei Kindern) ein Zuhause und Familie schenken. In allen Punkten gebe ich dir recht, die Eltern haben die Verantwortung die Sprache, Kultur und das Heimatland dem Kind nahe zu legen und im Alltag zu intigrieren. Man adoptiert nicht nur den Menschen, sondern auch das was er mitbringt. Ich moechte dich nur darauf hinweise, das dies in den 80er, 90er und 00er nicht einfach wahr. Es gab kein Internet oder Instagram um mit Menschen, die aus diesem Land zugewander sind, Kontakt aufzunehmen. Es gab keine billig Airline mit denen man eben guenstig in das Land fliegen konnte. Es gab auch keine Filme, Dokumentationen uber das Land oder mehrsprachiges Netflix. Drum sollten wir ihnen keinen grosse Vorwurf machen. Aber in der Tat das Verhalten der Adoptivmutter in diesem Fall ist enorm Sich-Bezogen und das KInd (die erwachsene Dame) steht nur dort zum Zweck. Sehr traurig mit anzuschauen. Es war unglaublich schwierig sich Land XY ins Wohnzimmer zu holen. Heute, mit hilfe von Internet und Auslandsstudenten/Einwanderung, guenstigem Massenurlaub ist vieles moeglich - heute kann man es besser machen.
@@KeckiiDerKecks Deine Intention mag gut sein, aber für das Kind ändert das nichts. Es war in den 80ern genauso traumatisch für ein Kind wie heute. Ich habe gerade nicht die Energie dir das im Detail zu erklären, aber kann dir folgende Bücher empfehlen: Lies mal "Heilingsprozess für Adoptierte" von Joe Soll und "The primal wound" von Nancy Newton Verrier. Sollte sowieso Grundlage für jede*n sein, der*die mit dem Gedanken spielt ein Kind bei sich aufzunehmen. Wenn du wirklich Kindern helfen möchtest, es werden immer Pflegeeltern gesucht. Langzeitpflege, aber auch für Inobhutnahme in akuten Krisen. Das ist enorm wichtig, denn jüngere Kinder in Einrichtungen im Schichtdienst hinterlässt weitere Folgen (Bindungstraumatisierung).
@@ConnyWeirdWorld Finde ich gar nicht. Ich und meine Schwester wären in Somalia aufgewachsen und wären Homophobie, Sexismus und Genitalverstümmlung ausgesetzt (Jungen und Mädchen). Ich bin froh, dass mir meine Eltern nicht die Vorhaut amputiert haben, damit ich "meiner Kultur" näher bin, wie es in den Philippinen auch der Fall gewesen wäre. Manche Kulturen sind einfach besser als andere und vor schlechten sollte man Kinder schützen. Es ist kein Privileg in einer solchen Kultur aufzuwachsen, hingegen jedoch schon in der deutschen Kultur aufzuwachsen.
Eine sehr sympathische Frau! Schade, dass sie ihre leibliche Mutter nicht mehr persönlich treffen konnte! Aber es war toll, wie sie von den Halbgeschwistern aufgenommen wurde!
Super Doku vom WDR! Danke Ireen, dass du deine Geschichte öffentlich gemacht hast. Du hast liebevolle Eltern in Deutschland gefunden und eine wunderbare Familie auf den Philippinen kennen gelernt. Ich hoffe ihr habt weiterhin Kontakt. Es Tut mir sehr leid, dass du deine leibliche Mutter nicht mehr persönlich antreffen konntest, aber ich hoffe du hast deine Antworten, deinen Frieden und innere Ruhe gefunden. Alles Gute eurer sehr netten Familie ❤
Kenne das aus anderen Familien, dass die leibliche Mutter noch so lange durchhält bis sie ihr Kind wieder sieht und leider kurz darauf stirbt...auf jeden Fall ein sehr berührender Film😢
Ireen ist eine unfassbar reine schöne Seele 🤍 Ihre Familie ist so wunderbar und sie hat einen wahnsinnig liebevollen Mann an ihrer Seite. Ich wünsche allen das Allerbeste von Herzen so schön etwas derart rührendes zu sehen ♥️
Selbst wenn wir davon ausgehen, dass die Mutter versucht, Ireen vor unangenehmen Wahrheiten zu schützen, gibt ihr das kein Recht, dies für sie zu entscheiden. Ireen ist eine erwachsene Frau. Was waren die Gründe ihrer Mutter, ihr den vollen Zugang ihrer Akte zu verweigern? Völlig daneben.
Da stehen nun das Persönlichkeitsrechtbder Adoptivmutter und das der Adoptivtochter gegenüber. In dieser Kommentarspalte wird von ein7gen das Persönlichkeitsrecht der Adoptivtochter weit über das der Adoptivtochter gestellt nur weil diese vielen sympathischer ist. Die Adoptivtochter will hier die Akten MITNEHMEN. Nicht nur lesen. Es ist selbstverständlich dass das Mitnehmen die Adoptiveltern ablehnen dürfen. Selbstverständlich sind die persönlich gesetzten Grenzen dieser Menschen genauso zu respektieren wie wahrscheinlich die meisten die das kritisieren für sich selbst auch beanspruchen würden.
Sie wollte die Akte immerhin mitnehmen. Und das beim Filmen einer Doku die dann auf unabsehbare Zeitdauer weltweit im Internet zugänglich ist. Kaum einer der Kritiker hier würde sich selbst darauf einlassen wollen so etwas zu tun, wetten? Wir wissen nicht ob und was die beiden später unter geschützten Bedingungen bezüglich der Akten doch noch vereinbaren werden. Viele hier in der Kommentarspalte vergessen leider dass wir Zuschauer keinen Anspruch auf jedes noch so persönliche Detail des Lebens dieser Menschen haben.
Sie hat den Zugang doch nicht verweigert. Sie wollte erst kucken welche sehr persönlichen Dinge drin stehen die sie nicht teilen möchte. Das ist ein großer Unterschied
Wow- was eine herzergreifende Geschichte ♡ Was ein Glück, dass Ireen ihre Mutter im Wald zwischen den Bäumen und am Wasserfall spüren konnte- sie war ganz sicher da und hat die Familienzusammenkunft als Engel miterlebt ♡ Ich war mehrmals zu Tränen gerührt- eine so tolle Begleitung dieser Geschichte, so nah, so menschlich, so pur ♡ Und wie glücklich Ireen sich schätzen kann eine so liebevolle, herzliche und offene neue Familie auf den Philippinen dazugewonnen zu haben ♡ Einfach rundum schön dies mitanzusehen. Ich wünsche Ihr und ihrer Familie alles erdenklichen Gute und hoffe, dass sie ihre philippinische Familie noch oft besuchen und ihre Nähe und Liebe genießen kann ♡
Tolle Doku! Wer sich dafür interessiert wie so eine Adoption damals abgelaufen ist und warum die Story vielleicht etwas schräg wirkt, muss nur einmal den Namen Adelmann von Adelmannsfelden in die Suchmaschine geben und bekommt die Infos zur damaligen Situation und (Un)Rechtslage heraus.
merkwürdiges Verhalten ihrer Adoptivmutter.....da stimmt was nicht, die Art wie sie zögerlich erzählt, als ob sie sich das zusammengelegt haben, und der Vater stimmt zu, als ob er die ausgedachte Geschichte bestätigen sollte....
Es ist ihr selbstverständliches und zu respektierendes Persönlichkeitsrecht. Die Tochter wollte den Ordner schließlich mitnehmen. Hätten Sie diese persönlichen Dokumente übergeben wenn eine Doku gefilmt wird und Sie damit rechnen müssen dass möglicherweise Teile diese sehr persönlichen Dokumente auf ewige Zeiten und weltweit im Internet zugänglich sind? Die Grenzen der Adoptivmutter sind genauso zu respektieren wie Ihre eigenen Grenzen auch. Das weltweite Internetpublikum hat keinen Anspruch darauf. Ob die Tochter die Unterlagen später in geschützterem Rahmen einsehen kann oder nicht ist später zwischen den beiden unter nicht öffentlichen Rahmenbedingungen zu klären.
@@YV09876 Sie sollten sich an die Staatsanwaltschaft wenden mit Ihrem Insiderwissen. Also WENN Sie die Fakten in diesem Fall genau genug kennen. Andernfalls sollten Sie Ihre üble Nachrede unterlassen.
Aber warum sagt die Adoptiv Mutter: hätte sie eher gefragt, hätten wir sie begleitet. Jetzt ist sie 35 und muss den Weg allein gehen? Erschließt sich mir nicht.
der Untertitel ca. bei Minute 49 ist falsch. die übersetzende Person hat wohl "the doctor said, I need to combine" verstanden. es dem Kontext ergibt sich aber, dass das "the doctor said, I need to come by" heißt. also nicht kombinieren, sondern vorbeikommen!
Ganz tolle Familie. Ich kann verstehen das ireens Eltern vor laufender Kamera vlt nicht alles Erzählen möchten.Dolly sagte ja das sie es nicht für das Geld getan hat. Also hat sie ja welches bekommen. Ich hoffe nur das Ireen nicht in diese Spirale kommt das sie denkt sie müsse den Verwandten dort helfen weil sie ja nicht genug haben. Bitte mach diesen fehler nicht.Ich wünsche euch nur das beste.
Das Schicksal ist ein mieser verräter, habe mit dir mitgeweint obwohl ich dich nicht kenne. Wie tragisch diese Tage von Vorfreude aufs sehen und dass sie leider dann starb.. Ich wünsche dir und euch alles erdenklich Liebe 🫶
Im Großen und Ganzen stimme ich Ihnen zu. Für Ireen, die für mich in sich ruhend wirkt, scheint das Schicksal kein gar zu arger mieser Verräter gewesen zu sein. Eher für ihre Mutter Dolores, als sie mit falschen Versprechungen auf Arbeit nach Deutschland kam.😖
Ich finde die Aufnahmen aus der Kindheit verstörend. Die Situation bei der Kommunion war beklemmend. Die Adoptiveltern bzw. Adoptivmutter ist so eiskalt. Als sie den Haarschmuck ins Haar machte so bösartig. Das mit der Kette unfassbar schrecklich.
Das ist typisch pedantisch katholisch. Es gibt Gott sei Dank auch herzlichere. Aber die meinen das nicht ganz so. Sie sindnoft einfach selbst so ritualilisert katholisch trainiert worden. Auf jeden Fall kommt aber die Tochter mit allem gut zurecht. Sie müssen als Eltern schon viel richtig gemacht haben. Sonst wäre die Tochter ja nicht so.
blödsinn! Was war denn so schrecklich an der Situation mit der Kette? Sie wollte ihr nur erklären wie wichtig diese Kette ihr ist und ihr auch gleichzeitig übermitteln das sie ein Teil der Familie ist.
Hach Gott, wir sind doch alle Menschen und die Sehnsucht ist so nachvollziehbar und die Emotionen in dem Video so Universell auf die Menschheit übertragbar. Mir sind ein paar Tränen geflossen, denn es war sehr echt und schön. Ich freue mich für sie.
Wahnsinnig berührende Geschichte. Schön, dass Ireen so einen liebevollen und unterstüzenden Mann an ihrer Seite hat. Alles Gute für die Familie.
Was für eine starke Frau. Was für ein liebevoller und unterstützender Ehemann. Was für eine berührende Geschichte und wie schön, dass wir diese Reise so mitverfolgen konnten.Mir liefen mehrmals die Tränen. Es tut mir sehr leid für Ireen, dass sie so knapp ihre leibliche Mutter verloren hat. Gleichzeitig schön zu sehen, wie offen und herzlich ihre phillipinische Familie in Empfang genommen hat. ❤
Finde Ireen und ihren Ehemann wahnsinnig sympatisch, solche Eltern bräuchte jedes Kind auf dieser Welt.
Gänsehaut pur!
Ireen ist so stark und ich finde es so toll, dass Sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln macht! Ich habe gerade so geweint, als ich mitbekam, dass Sie ihre leibliche Mutter nicht mehr angetroffen hat....
Doch auch, wenn Sie ihre leibliche Mutter nicht mehr kennlernen durfte, hat sich für Ireens Mutter ihr wunsch erfüllt, denn Sie hat ihre Tochter nach vielen Jahren wiedergefunden.
Danke für diese tolle Reportage.
Ireen und ihrer Familie wünsche ich ganz viel Gesundheit und Glück ☺️!
Zu den Eltern:
Ich finde es sehr mutig, vor der Kamera über diese doch sehr persönlichen Dinge zu sprechen. Klar gibt es Ungereimtheiten, aber die resultieren aus dem Unwissen der Adoptiveltern vor 35 Jahren, und nicht alles wollen sie in einer so totalen Öffentlichkeit, die ein Film mit dieser Reichweite darstellt, aufdröseln.
Danke allen Beteiligten, die diese bewegende Doku ermöglicht haben!
Ja, so ist das. Ich kann nur zustimmen
Das sehe ich auch so
Danke für Deine Aussagen! Keiner hat das Recht, sich irgendein Urteil zu erlauben. Im Gegenteil finde ich es ebenfalls sehr mutig und offen, in der Doku mitzuwirken. Danke allen Beteiligten, vor allem Dir, liebe sympathische Ireen☀️☀️☀️
Kann mich nur anschließen, großartige Eltern so wie die Tochter. Alles gute😊
Ich bin zwigespalten wegen dem geld für die mama ,was ich einerseits verstehe aber anderrerseits auch nicht...eigenartig bei mir 😊
Ich bin selber adoptiert und ich hätte mir gewünscht so einen support von meinem Mann zu bekommen!
Der Mann von Ireen ist heutzutage absolut rar! Der so unterstützend und geduldig ist und dich emotional auffängt Ireen!
Ich bin alleinerziehend und bin nur ein Jahr jünger als du und ich bin echt traurig diese „heile Familie“ nicht leben zu können.
Ich wünsche euch alles Gute!
Heutzutage absolut rar? Stecken wir immernoch in den 50ern, wo außer Rasenmähen von Männern im Privatleben keine Unterstützung zu erwarten war?
Ich dir aber trotzdem auch.
Gute Männer waren immer schon rar, da hat sich nichts geändert. Aber ich wünsche dir, dass du auch so einen findest. 😊
Genauso wie gute Frauen rar sind
@@Hexhex66
Was heißt schon gut? Wir Weiber sind auch nicht perfekt ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Dem Ehemann von Ireene muss man auch echt mal sagen : Respekt. Seiner Frau so gut zur Seite zu sehen, zu Supporten und in jeder Lage zuzuhören und da zu sein.
Super bewegende Geschichte.
Wenn ich die Kommentare hier so lese, scheinen die Erwartungen an (Ehe)männer sehr niedrig zu sein. Das würde ich verdammt nochmal von meinem Lebenspartner erwarten, dass er mich in so einer essenziellen, schwierigen Situation unterstützt und versucht sie mitzutragen und nicht die Hände in den Schoß legt oder sagt : "Nä, das is mir zu viel/krass!"
Das sollte doch normal sein? Würde mein Partner mich da nicht unterstützen, wäre er ja ein ummensch
Was für ein toller Mann. 😢 alles sehr berührend ❤
Sehr berührend.
Ich habe eine änliche Geschichte(geb. in Brasilien/Amazonas) auch adoptiert worden als nur 3Wochen altes Baby. Habe durch FB meine Familie gefunden oder besser gesagt sie mich. Bin wenige Monate später schon dort hingeflogen und hatte noch das Glück meine inzwischen schon verstorbene Mutter kennenzulernen. Jetzt 10Jahre später kommt zum ersten mal eine meiner Schwestern mich und meine Famlie in Deutschland besuchen.
Kann das ganze so gut mitfühlen!❤
Was für eine starke, verständnisvolle und reflektiert denkende junge Frau. Bewundernswert, wie differenziert sie sich mit ihrer Adoption auseinandersetzt und ohne Schuldzuweisungen ihre eigene Geschichte verfolgt. Alles Gute für Ireen und ihre Familie.
Irgendwas an der ganzen Geschichte erscheint echt mega strange. Warum würde man Informationen nicht frei mitteilen? Vor allem wenn Ireen schon längst erwachsen ist. Sehr nachvollziehbar, dass sie alles wissen möchte.
Ich finde es auch völlig verständlich. Der schroffe Tonfall der Mutter macht fast Angst. Selbst wenn es persönliche Aufzeichnungen sind: Entweder öffnet man sich und erkundet das damalige Erleben mit der Frau, die sie als Tochter bezeichnet oder erklärt den Umstand ohne x-maliges Nachfragen und nimmt einige Dinge raus. Das kategorische "Nein!" empfinde ich der Tochter gegenüber als absolut unfair.
Insgesamt: Komische Frau - zumindest so, wie sie sich hier in der Doku gibt.
Ja, sie wirkt Recht egoistisch, wo auch der Vater. @@mille_fiori
@@mille_fioriHä? Das ist einfach ihre Art zu reden? Ich kenne mehrere Leute die so sprechen, daß sind eben keine Schauspieler sondern Menschen.
Naja, verständlich vor der Kamera. Ich würde auch nicht alles darlegen, um mein Adotivkind zu schützen.
Zumal die Mutter ja irgendwann eh stirbt und die Tochter ihre Aufzeichnungen dann lesen könnte. Es sei denn, die Mutter vernichtet diese noch zu Lebzeiten.
Ich wünsche Ireen und ihrer Familie alles Glück dieser Welt. Was für eine bewegende und emotionale Geschichte.
Abgesehen davon, dass Ireen ganz, ganz toll ist, ist mir auch Vincent so so sympathisch! Wie unfassbar lieb er Oreen in dem allen unterstützt ❤❤
Ich kenne Ireen von klein auf. Und kann bestätigen dass ihre Adoptiveltern sie mit sehr großer Liebe und besonderer Hingabe begleitet haben. Sie haben ihr nie ihre Herkunft vorenthalten, sondern ihre Fragen immer beantwortet. Aber in diesem Film geht es nicht darum, dass eine Adoption glückt, weil die Adoptiveltern nett und lieb sind, sondern dass es die Möglichkeit gibt und dass es gelingt! sich auch seiner Herkunft bewußt werden zu können. Das war eine riesengroße Leistung, die Ireen hier vollbracht hat. Und ich hoffe es hilft ihr in ihrem Sein und im Hier und Jetzt!
Interessant, danke dir! ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Die Eltern sind egoistisch...wie kann man einer Frau das Kind wegnehmen? Sie hätten ihr das Geld auch spenden können, damit das Kind bei der Mutter bleibt und sie sich evtl. eine Zukunft in Dtld aufbaut. Adoption ist ethisch nur ok, wenn es keine lebenden Eltern mehr gibt
❤
Danke für diese Infos❤ ich hatte denselben Eindruck von den Eltern. Sie haben einen tollen Menschen großgezogen und ihr sicherlich immer alles an Liebe auf ihrem Weg mitgegeben.
Die Doku ist wirklich gut gemacht und sehr berührend. Ireen scheint eine wirklich starke und tolle Frau zu sein!
Ein ganz großes Kompliment an diese schöne Doku. Es wirkt als wäre empathisch und verständnisvoll mit den Protagonistinnen umgegangen worden. Ich finde es auch gut, dass man als Zuschauerin am Ende nicht alle Fragen beantwortet bekommt, womit verdeutlicht wird dass es um den Respekt für die Menschen geht, dessen reale Lebensgeschichte das ist, und nicht um einen Sensationswert. Ich habe sehr mit Ireen und ihrer liebevollen kleinen Familie gefühlt. Zum Schluss war ich zu Tränen gerührt. Ich wünsche ihnen alles Gute!
Als jemand, der auch in einer "interkulturellen" Beziehung ist, haben mein Freund und ich die Frage was "Deutsch sein" eigentlich ist und die äußere Wahrnehmung auf einen nachfühlen können. Es muss nochmal eine verwirrendere Auseinandersetzung damit sein, wenn man ohne Bezug zu der Kultur aufgewachsen ist, aus der man sein Aussehen hat.
Ireen hat so wahnsinniges Glück ihre Mutter gefunden zu haben und mit ihr sprechen zu können auch wenns „nur“ digital war.
Ich bin noch nicht fertig mit der Doku, aber ich muss sagen dass die Szenen mit Ireen und ihren Adoptiveltern schon sehr unangenehm mitzugucken sind. Sie erscheinen sehr defensiv, und Ireen scheint sich gar nicht zu erlauben, auch ihre Frustrationen und Trauma zu teilen, weil es sonst als undankbar wirken könnte. Dabei gehört das eben zu jeder Adoption dazu, wie gut es die Eltern auch meinen.
Ich finde es ausgesprochen bewundernswert von den Adoptiveltern sich auf eine Doku einzulassen, die nun auf ewige Zeiten und weltweit zugänglich im Internet zu finden ist. Ich bin keine Adoptivmutter aber auch bei einer vollkommen legalen Adoption würde ich mich als Adoptivmutter NIEMALS auf so etwas einlassen. Die empathielose Kritik vieler Kommentatoren an der Adoptivmutter (überwiegend weil sie nicht "sympathisch" genug ist) bestätigt jeden der sich darauf auf gar keinen Fall einlassen will.
Sehe ich auch so. Finde die Kindervideos auch ganz schlimm. Der Vater fordert sie ständig zu irgendwelchen Dingen auf und die Mutter macht sie nur runter und spricht absolute herrisch und respektlos mit ihr.
also lieber nicht adoptieren?.... Zuhause in einem Kinderheim haben sie es wahrscheinlich besser???!!!
Schöne Doku. Toll das der Mann sie bestärkt und unterstützt und auch wirklich für sie da ist. So scheint es jedensfall.
Dir alles gute liebe Irene
Eine berührende Geschichte! Und ihr Mann ist ja wirklich ein Goldschatz, liebevoll und sehr unterstützend!
Die Mutter konnte erst sterben und vom Leben loslassen als sie gesehen hat das es ihrer verlorenen Tochter gut geht! Sehr bewegend!
Das war sehr emotional
Aber das sie sich nochmal gesehen und gesprochen haben auch wenn es digital war ist sehr wertvoll gewesen
Alles gute der Familien 🌺🍀
Mir sind so die Tränen gekommen. Man konnte die Überforderung von Ireen spüren bevor sie ihre leibliche Familie trifft. Und am Schluss wollte sie garnicht mehr weg. Ich denke ihr wurde bewusst das sie kein Einzelkind ist, sonder viele Geschwister die sie mit offenen Armen empfangen haben. Wundervolle Doku, danke Ireen das du uns mitgenommen hast. Es war sehr imotional. ❤
Ein sehr emotionaler und ergreifender Beitrag! Die Unterstützung des Ehemannes ist zauberhaft, eure Geschichte hat mich wirklich zu Tränen gerührt.
Ich wünsche euch alles Gute ❤
Irgendwie bereitet mir die Geschichte Unbehagen.
Auch die kurzen Ausschnitte aus ihrer Kindheit.
Aber ein mutiger Schritt diesen Weg zu gehen und die Welt daran teilhaben zu lassen.
Eine tolle Frau mit einer tollen Familie.
Kann es sein dass Sie geradezu nach jedem Haar in der Suppe suchen?
@@smisch7720Illegale Adoptionen sollten Unbehagen verursachen. Egal wie gut die Geschichte danach gelaufen ist...
Stimme zu.....irgendwie entsteht stellenweise der Eindruck.....das es nicht mit rechten Dingen zugegangen ist bei der Adoption.
@@Dieschor Naja, das war eine illegale Adoption / Kauf eines Kindes, die heute so nicht mehr durchführbar wäre.
@@smisch7720 Nein, die Adoption war so nicht rechtens und wurde heute sogar richtiger Weise unter Kinderhandel fallen.
Tolle kleine Familie, ihr Mann ist in jeder Situation so tiefenentspannt und ein ganz toller Papa...
Alles Glück der Welt für diese kleine Familie ❤❤❤
Berührend zu sehen, dass Ireen trotz dieser wirklich schwierigen Situation ihre dringlichsten Fragen noch geklärt bekommen hat.
Den (Groß-)Eltern wünsche ich sehr, dass sie ihre eigene Geschichte nochmal angehen und verarbeiten, und dass am Ende dieser Verarbeitung eine größere Offenheit gegenüber ihrer Tochter und auch den Enkeln besteht. Das ist bestimmt nicht einfach, aber es ist der einzig würdige und liebende Weg.
(Bin selbst Adoptivmutter und erlebe, wie sehr das Kind Authentizität über seine Geschichte braucht und wie wichtig die Wahrheit über seine Herkunft ist. Das ist von Elternseite sicher viel leichter, wenn alles "mit rechten Dingen" zuging, aber auch sonst muss es sein. Jeder Mensch hat das Recht auf seine Geschichte - und was geht der Mutter verloren, wenn sie ihr mittlerweile erwachsenes Kind an ihrem "Tagebuch" - das ja letztlich das Dokument der ganzen Geschichte ist - teilhaben lässt? Sie wird höchstens Kontrolle verlieren, aber echte Verbindung gewinnen.)
Da unterschreibe ich sehr. Selbst wenn die Unterlagen teilweise persönlich sind, geht es hier letztlich vor allem um Ireen. Die Mutter könnte die Unterlagen ja mit Ireen zusammen durchgehen. Sonst bleibt bei Ireen das ungute Gefühl, dass hier irgendetwas nicht stimmt. So etwas kann die Beziehung zur Mutter auf viele Jahre belasten. Wahrheit mag ungemütlich sein, aber sie ist immer wertvoll. Halbwahrheit und Verschweigen dagegen sind toxisch und zersetzend.
Es stimmt auch etwas nicht. Informieren sie sich mal dazu, wie "Adoptionen" bei Adelmann von Adelmannsfelden abliefen. Das sind keine Adoptionen, sondern Menschenhandel.
@@kristin7807 Die Adoption fand aber statt, nachdem sich die Adoptiveltern von Adelmann distanziert hatten. Die Adoption selbst ist eine vollkommen normale Adoption nach deutschem Recht gewesen, mit Einverständnis der leiblichen Mutter!
Was für eine tolle, starke und reflektierte Frau, die sich, ohne irgendjemandem Vorwürfe zu machen,auf die Suche nach ihrer Familiengeschichte macht. Ihr, ihrem Mann, der ihr großartig zur Seite steht und der ganzen Familie alles Gute😊.
Ja das habe ich auch gemerkt. Sie ist mit ihren Emotionen im Reinen. Selten der Fall bei adoptierten Kindern, kenne viele, auch in meiner eigenen Familie. Ich denke, ein großer und wichtiger Punkt (was sie selber auch sagt) ist, dass sie jetzt selber Kinder hat. Das macht viel aus.
Liebe Ireen, du hast nichts zu bereuen! Du hast so viel mit deiner tollen Familie und dein Intuition hat dir Antworten geliefert. Geld ist immer ein schwieriges Thema für Deutsche, aber auch da habt ihr eurem Herz gefolgt und schön, dass du sie sprechen konntest, auch wenn es nur digital war. Es war sicher schön zu hören, dass sie dich arg vermisst hast und vermissen ist eine andere Form von Liebe.
Wow, lange hat mich keine Doku mehr so berührt wie diese! Ich bin ganz sprachlos, aber möchte Ireen und ihrer Familie nur das Beste wünschen!
Die beiden, Ireen und ihr Mann sind solche positiven Menschen. Alles Gute euch 🍀
Lange nicht mehr so eine tolle und rührende Doku gesehen, danke!
Ist doch auch schön zu sehen, wie Englisch die Menschen verbindet und Kommunikation über all die Distanz ermöglicht.
Einfach super!
Wow… ich bin ein zurück gelassenes GI Kind und in Hessen groß geworden Dieses Jahr habe ich das erste mal meine Afroamerikanische Familie in Texas kennengelernt und das nach 57 Jahren. Liebe Irren ich fühle aus tiefstem Herzen mit dir🙏🫶🏼
Ich wünsche dir das du deine diese Geschichte in dein Leben integrieren kannst.
Das beste für dich und deine Familie hier in Deutschland und dort 💫
Wenn man sich das überlegt, ich weiß ja natürlich nicht, wie das damals bei ihren Eltern war, aber wenn ihr Vater ihre Mutter hätte heiraten und mit in die USA nehmen wollen, wäre das ja zu der Zeit in Texas gesellschaftlich ein Ding der Unmöglichkeit gewesen..Meine Mutter kommt auch aus Hessen, nicht weit von einer ehemaligen Basis - gab auch einige GI Kinder in ihrem Dorf und auch die ein oder andere Frau, die mit rüber ging.
@@eva-wviele der GI waren schon in der USA verheiratet
Was bedeutet GI?
@@Muniiices US Militärangehöriger nach dem 2. Weltkrieg
Wer ist deine Mutter? Die Frau die dich geboren hat? Oder die Frau die die dir zur Seite stand wenn du krank warst? Die dich großgezogen hat? Die weinend neben deinem Bett stand? Die dir das Zähne putzen und die ganze Welt beigebracht hat?
Was hat Ireen für einen tollen Mann an ihrer Seite! Respekt! Er unterstützt sie so liebevoll! Alles Gute für euch! ☺️💚
Ich wünsche ireen und ihrer Familie nur das allerbeste und hoffe, das sie weiter Kontakt zu ihren Wurzeln halten kann. Ich finde in dem ganzen Kontrukt muss man ihren Mann einmal besonders hervorheben. Er steht so wunderbar und bedingungslos zu seiner Frau, unterstützt sie wo er kann.
Diese Dokumentation hat mich sehr berührt und mir wieder bewusst gemacht wie wichtig es doch ist seine Wurzeln zu kennen.
Vielen Dank für diese tolle Dokumentation!
Wie stark ist einerseits das Band zu ihren sozialen Eltern und andererseits zu ihrer Mutter, die ihr das Leben geschenkt hat. Welch große Aufgabe und welch großes Geschenk ist es für ALLE Beteiligten, sich der Vergangenheit zu stellen.
Danke für diese berührenden Einblicke!
Dass man immer bitten und betteln muss um überhaupt etwas zu erfahren. Meine AEltern sind da genauso und auch heute mit über 80ig ist alles ein Riesen Tabuthema. Wieso begreifen einige AEltern nicht, dass es unsere Unterlagen sind, unsere Geschichte und wir haben jegliches Recht das zu sehen! Fühle sehr mit dir❤️
Sehr emotional. Ich bin ja sonst nie so nah am Wasser gebaut. Aber das hat mich gestern Abend echt mitgenommen. Ireen ist eine mutige Frau und hat zudem einen tollen Mann und eine wunderbare Familie. Ich wünsche Ihr und Ihrer Familie für die Zukunft alles, alles Liebe und Gute. Danke für diesen Film!
Wow, was für eine bewegende Geschichte! Man fühlt richtig mit. Ich finde es auch toll, wie Ireen ihre Kinder an ihren Gefühlen teilhaben lässt und wie Vincent sie auch stärkt. Eine wahnsinnig sympathische und nahbare Familie, der man nur das Beste wünscht!!🧡
Hm. Bin ich die einzige, die die adoptiveltern eigenartig findet? Weil sie die Akten nicht rausgeben, und so generell? Die haben irgendwie so eine verschlossene Art, mit dem eigenen Kind umzugehen, das erscheint mir seltsam. Oder liegt das an der Kamera? Und sind sie nie auf die Idee gekommen, dass die ganze Herkunftsstory auch erfunden sei könnte... Also, ich weiss nicht. Die sagen viel, ohne dabei die wichtigen Dinge zu sagen, das umgehen sie geschickt.
vielleicht um sie zu schützen... ich hatte anfangs das gleiche gefühl aber wenig später ist das wort "Bordel" gefallen und in der doku wurde das ja auch thematisiert... vielleicht ist das in den akten vermerkt und sie wollte das unter Verschluss halten
@@kenzogun7060 ja, stimmt. Das könnte natürlich sein. Ich dachte, sie verbergen vielleicht ihre eigene Beteiligung an nicht ganz so optimalen Vorgängen, aber so etwas kann natürlich auch sein.
Ich glaube, dass den Adoptiveltern damals durchaus bewusst war, dass das alles nicht ganz mit rechten Dingen zugegangen ist. Sie wirken sehr ich-bezogen. So, als hätten sie keine großen Gedanken daran verschwendet, wie es dem Kind und der leiblichen Mutter damit geht, es war ihnen wohl nur wichtig, endlich ein Kind zu haben. (sie haben ja wohl schon länger versucht, ein Kind aus Deutschland zu adoptieren...) Auch im Hier und Jetzt scheinen sie mehr darauf bedacht, wie sie dastehen statt wie es Ireen damit geht. Ist es nicht immer besser, dass ihr Kind alles von ihnen als Eltern erfährt als durch mühsame Recherchen dann im Jugendamt von einer unbeteiligten dritten Person? Wenn es nur um die Kameras gegangen wäre, hätten sie auch sagen können, dass sie ihr das alles ohne Kamera erzählen.
Nein, ich bin auch sehr irritiert. Durch diese schroffe, fast schon ablehnende Art der Adoptiveltern wirken sie egozentrisch. Der eigenen Tochter mit einem klaren "Nein!" und ohne Kompromisse ihre eigenen Unterlagen vorzuenthalten empfinde ich als beschämend der Tochter gegenüber.
Zudem fiel die Aussage, die Tochter hätte ja früher kommen müssen, jetzt sei es für Unterstützung zu spät.
Ich sehe es als Aufgabe der Eltern(!) an, die Tochter frühzeitig zu informieren und bei der Suche nach ihrer Herkunft und Vergangenheit zu unterstützen. Wie kann man das verweigern, nur weil die Tochter jetzt erwachsen ist? Das ist mir unbegreiflich.
Die Eltern sind eine andere Generation, und sie wussten das das ne grau Zone war, fazit is das anscheinend die Mama samit einverstanden war, das alle sich vermisst haben und rechtzeitig sogar zumindest über Bildschirn gesehen und geprochen haben, hat sich doch alles gut aufgelöst
Sehr berührende Geschichte. Ich konnte tatsächlich mit allen mitfühlen und für alle Verständnis aufbringen. Ich freue mich, dass Ireen diese Eltern hat, die sie so lieben und dass sie einen Ehemann hat, der sie unterstützt bei dieser Reise in die Vergangenheit. Schade, dass sie ihre leibliche Mutter nicht mehr in echt sehen konnte, aber alles hat seine Gründe. Immerhin hat sie Antworten erhalten und konnte sie zumindest kennenlernen, wenn auch aus der Ferne.
Sehr gute Doku. Vielen Dank für die Offenheit! Allen Beteiligten, aber ganz besonders Ireen's.
So hat jeder Mensch seine Biographie und die beginnt mit seinen Wurzeln!
Ja das ist sehr Traurig aber ich hoffe das du trotz allem mit deiner Familie ganz normal weiter leben kannst.
Ich wünsche dir auch alles Liebe und gute für dein weiteren Lebensweg.
Du kannst auf deinen Mann sehr stolz sein.
Eine bewegende Geschichte, Ireen ist ein toller Mensch und hat eine wunderbare, liebevolle Familie, als ihre Tochter sie getröstet hat kamen mir die Tränen, als Kind schon so empathisch zu sein kann man nur von liebenden Eltern abgeschaut haben. Tolle und realitätsnahe Doku, die auch einige Schattenseiten anschneidet, wie die Weigerung der Adoptivmutter die Unterlagen herauszugeben (seltsam…) oder die Bitte nach Geld von der biologischen Familie.
Wie unfassbar sympathisch, souverän und trotzdem so so lieb Ireen wirkt ❤ Auch toll, dass sie so einen lieben Mann hat
Wundervolle Familie !
Ich wünsche dir sehr das du gefunden hast was du gesucht hast!
Mein Beileid zum Verlust deiner
leiblichen Mutter .
Es hat mir wirklich das Herz gebrochen zu sehen, dass sie ihre leibliche Mutter so knapp verpasst hat!
Danke für diese besonderen und hoch emotionalen Einblicke!
Ich habe ein komisches Bauchgefühl bei der Adoptivmutter. Als würde sie absichtlich Informationen fernhalten.
Und dann der Satz, dass sie sich gewünscht hätte, ihre Tochter hätte früher gesucht, damit sie sie dabei begleiten (/kontrollieren?) kann- jetzt müsse sie das ja allein machen… Nein, das muss sie nicht. Sie hat einen Mann und ihre Kinder- eine eigene Familie.
Als „ausgereifte“ Frau mit gefestigter Persönlichkeit, ist es vielleicht sogar noch besser, sich auf die Reise seiner eigenen Wurzeln zu begeben. Das Risiko dabei schlimm ins Straucheln zu kommen, oder einen derart heftigen Loyalitätskonflikt zwischen Herkunftsfamilie und Lebensfamilie in der Identitätsfindungsphase in der Pubertät und jungem Erwachsenenalter, ist dann nicht ganz so hoch.
Ich bin so begeistert und ergriffen von ihrer Stärke und Empathie. Und ihrer eigenen kleinen Familie. Was für eine tolle Frau!
Sie meinen aber die Adoptivmutter, nicht die leibliche, oder biologische Mutter. Oder?
@@Mariam-mn7xe ja, die Adoptivmutter!
Selbstverständlich wären Sie selbst jederzeit bereit vor der gesamten Internetöffentlichkeit sämtliche intime Details lhres eigenen Lebens auszubreiten und sämtliche Fehler die Sie je gemacht haben gerne und begeistert bekennen die dann auf ewige Zeiten für eine eigentlich weltweite Öffentlichkeit auf ewige Zeiten verfügbar sind.
Sie haben ihr das Leben wie sie es heute lebt ermöglicht
Na und? Sie besitzen sie aber nicht. Sie ist ein erwachsener Mensch mit eigener Familie. @@etaha4357
Eine sehr tolle Doku und sehr mitrürend, ich hab mit Gefühlt und mit geweint. Es war sehr interessant diese Geschichte zu erfahren. Ein bisschen finde ich schade ist das die Mutter sich da mit Ordner quer stellt es geht ja um die Protagonisten im Film. Kinder alle sehr süß und gut erzogen. Tolle Familie und toller Ehemann sie bei ihrer Suche zu unterstützen 😊
Wirklich, Wirklich, wirklich empathischer, liebevoller Ehemann. Alles Gute für Euch als Familie! ❤
Hatte teilweise Tränen in den Augen ♥️ ich weiß wie es ist wenn man ein Teil seiner Identität vermisst bzw. Immer das Gefühl zu haben man weiß nicht so recht wo man herkommt … die Szene mit der leiblichen Familie war so schön 🥺 ich wünsche euch alles alles gute
die Umarmung mit der Oma hat mich in der Bahn zum heulen gebracht. Ich kann die Situation ansatzweise verstehen, weil ich meine Familie im Ausland nur selten sehen kann
Aber Ireen hat selbst gesagt, daß sie keinen Anlass hatte, nachzuforschen, weil Alles gut war, so wie es war. Erst als sie Kinder hatte, wollte sie denen Alles erzählen können.🤷♀️
Es tut mir Leid, daß das bei Ihnen Anders ist. Ich hoffe, Sie können trotzdem ein einigermaßen zufriedenes Leben führen.
Bei mir ist es so, daß ich aus einer einfachen Bauernfamilie stamme, mich bildungsmäßig "hochgearbeitet" habe und ich mich in meiner Familie teilweise fremd fühle. Und sie mit meinen Interessen, Lebensstil usw. nicht so viel anfangen können. Da brauche ich bei Familienbesuchen nicht viel von dem erzählen, was mich beschäftigt. Oder z.B. gar nicht vom letzten Opernbesuch.🤷♀️
@@angelikapreu9323 Das kann ich mir gut vorstellen. Ist schade, aber man ist nicht mehr auf gleicher Ebene. 😢😘
Ireen ist selbst eine sehr warmherzige Mutter. Schon, dass das Baby ständig Hautkontakt mit ihr hat, ist pures Gold wert, besser geht‘s nicht.
Es war so super emotional,habe so geweint,so eine taffe,starke junge Frau, ich bin selbst ein Adoptivkind und auch heute noch wühlt mich dieses Thema sehr auf,trotz dass ich 51 Jahre alt bin.Fühle Dich umarmt❤❤❤
Es war sehr emotional und ehrlich. Respekt.
Habe das Gefühl, es gibt so viele Dokus, wo Adoptivkinder viel Resentment gegenüber den Eltern, den leiblichen Eltern und gegen die Gesellschaft in sich tragen und daher ist es total schön, mal ein positives Beispiel zu sehen, wo Adoption zumindest beim Kind keine Narben erzeugt hat augenscheinlich.
Bin ich die einzige, die Ireens Mutter super harsch, kalt und unhöflich findet? Außerdem stimmt da auch was mit der Geschichte nicht.
Nein. Sie haben allerdings einen anderen Lifestyle, da viele der Eltern sehr auf die Hilfe der Kinder angewiesen sind.
Wir aus Deutschland fühlen uns ausgenutzt aber für die Menschen der Philippinen ist es selbstverständlich.
Ich liebe dieses Land trotz Kultur Schock 😊❤
@@sabrinshower3111 Sie meint die Deutsche, nicht die Phillipinische Mutter :D
Sie meinte nicht die philippinische Mutter sondern die Adoptivmutter!@@sabrinshower3111
Finde Sie ebenfalls harsch und irgendwie komisch. Also die deutsche Mutter.
Die Adoptivmutter finde ich auch harsch. Nicht symphatisch🤷♀️
So eine bewegende Doku❤ Alles liebe für die süße Familie. Sie können so stolz auf sich sein, liebe Ireen.❤
🫶🏾 Alles gute für Dich und deine Familie liebe Ireen. Danke dass Du uns mitgenommen hast auf deine Reise....ich habe mit Dir zusammen geweint...und bin froh dass Du eine so tolle Familie hast, auf beiden Kontinenten. Ruhe in Frieden liebe Dolly 🫶🏾
Eine wunderbar traurig-schöne und berührende Geschichte. Danke an Alle! Dafür sind öffentlich-rechtliche einfach grandios. Ein grosses Merci aus der Schweiz.
Respekt wirklich sie wurde von ihrer Mutter abgegeben aber als die Mutter sie nach Geld für die Behandlung fragte gab sie es ihr auch….
Sehr stark wirklich das zeigt ein sehr sehr guten Charakter.
Ich habe ganz legal 2 deutsche Kinder adoptiert.
Unsere 1. Tochter bekam einen Lebenslauf und Fotos von der Herkunftsfamilie, die sie von klein auf sehen konnte. Die Fotos waren auch in ihrem Fotolbum.
Bei der Vermittlung unseres Sohnes hatten wir eine offene Adoption. Mit dem Vater Brief und Telefonkontakt. Die leibliche Mutter hat uns auch öfter besucht.
Unsere persönlichen Briefe, wollte ich auch nicht alle unseren Kindern geben. Besonders der leibliche Vater hatte eine belastende Biographie und wünschte sich dass unser Sohn nicht alles erfährt sondern unbelasteter aufwachsen darf.
Sie hatte bestimmt gute Gründe, vielleicht wollte sie ihre Tochter oder die leibliche Mutter schützen.
Unsere Tochter wäre abgetrieben worden, hätte ihre leibliche Mutter die Schwangerschaft nicjtbzu spät bemerkt.
Das werde ich unserer Tochter nie sagen.
Es ist ein schwerer Rucksack nicht bei seinen leiblichen Eltern aufzuwachsen, auch wenn die Adoptiveltern liebevoll sind.
Man muss es nicht noch schwerer machen.
Wer selbst nicht in dieses Thema involviert ist sollte vorsichtig mit Urteilen und unterstellungen sein
Man hat sich dann ja auch noch nie wirklich tief damit auseinadergestzt😊
Dann hoffen wir mal, dass Ihre Tochter den Kommentar nicht ließt
Sehr berührend… musste wirklich mehrmals weinen 💛
Sehr interessante Doku. Ich beschäftige mich seit längerem mit transnationalen Adoptionen und stehe den Thema sehr kritisch gegenüber. Man nimmt den Kind nicht nur einen Teil der Identität, die Kinder haben es oft schwieriger an Infos zu kommen, meist ist auch ein starkes Machtgefälle zwischen Adoptivseltern und Ursprungsfamilie da, dazu kommt dann die unethische Art und Weise der Adoption....in dem Fall hier kommt es rüber als wäre es wirklich Menschenhandel gewesen. Es ist auch sehr befremdlich für mich, dass hier in den Kommentaren Menschen plötzlich human trafficking gar nicht mehr so schlimm finden, weil "früher war es ja nicht so leicht andere an ein Kind zu kommen".
So sehr ich Verständnis mit einem unerfüllten Kinderwunsch habe, so rechtfertigt der Wunsch nicht alle Mittel und hier ist meiner Meinung nach die absolute Grenze. Die Szene mit der Akte war auch sehr seltsam...Ich hoffe die Tochter konnte die Akte in der ungefilterten Version am Ende doch lesen!
Ich bin da ganz auf deiner Seite. Man reißt dem Kind die Wurzeln raus. Und oft eine lebenslange, unbeantwortete Suche nach dem Ursprung des Lebens.
Warum sind sich die Eltern keiner Schuld bewusst, dass die Aktion total seltsam war ??☹️
Warum haben sie kein Kind in Deutschland adoptiert ?
@@Anna-fd3uiSo sehr wurzellos und fürs Leben geschädigt wirkt Ireen jetzt nicht für mich.🤔
Sie hat für sich selbst ja auch erst, als sie Mutter wurde️ beschlossen, daß es interessant wäre, herauszufinden, wie das damals war.
Keine Krise in der Pubertät usw.🤷♀️
Vor 35 Jahren gab es mehr Familien, die sich ein Kind gewünscht haben, als es Kinder gab, die adoptiert werden konnten.
@@angelikapreu9323 Ich glaube Kinder haben sehr unterschiedliche Reaktionen auf ihre Adoption. Vielleicht macht er für sie auch einen Unterschied. dass sie ihren Herkunftsort und den Namen ihrer Mutter kannte. Ist stelle mir das schlimm voll so gar nichts zu wissen. Das sind aber nur meine Vermutungen.
Mir gefällt auch nicht, wie positiv die Familie das sieht, dass Ireen sich komplett als deutsch identifizierte. Es ist ja nichts schlimmes dabei, Phillipinischer Abstammung zu sein. Ja, sie hat sich die Dinge als Kind nicht gefragt, aber doch gerade darum, weil die Familie es ihr nicht erklärt hatte. Und während es Vorteile gibt, sich nicht so anders zu fühlen, gibt es auch Vorteile seine Wurzeln zu kennen. Das ist immer noch ein Teil von ihr, und heutzutage legt man es Adoptiveltern ja auch nahe, dass Kinder in solchen Situationen ihre Wurzeln kennenlernen, weil das schwer traumatisieren kann, es nicht zu wissen.
Hm, ich bin da etwas zwiegespalten. Klar ist es furchtbar dass die Mütter gezwungen werden aufgrund ihrer schlimmen finanziellen Situation ihr Baby zur Adoption anzubieten. Und besser wäre natürlich statt einer Adoption die Möglichkeit die Menschen vor Ort zu unterstützen. Aber wenn das nicht angeboten wird, fragt man sich was wäre aus Ireen geworden wäre sie bri ihrer biologischen Familie geblieben ... sie harte hier die Gelegenheit eine gute Schulbildung zu machen und wurde sicher geliebt und in Geborgenheit groß. Sicher sollte man keinesfalls die Herkunft der Adoptivtochter verschweigen.
Tolle Geschichte❤ Danke fürs Teilen. Toller Ehemann, tolle Ireen, tolle Familie. genau dafür zahle ich gerne GEZ Gebühren. großen Dank an den Filmemacher Jean Boué für diese wunderschön erzählte Geschichte. ❤❤❤❤❤
Was eine berührende Geschichte und eine so tolle junge Mutter sehr beeindruckend, danke das wir teilhaben durften! ❤
So traurig das knappe Verpassen ihrer Mutter ist, ihre Familie auf den Philies freut sich umso mehr 🤗 und die Überraschung der Adoptiveltern am Schluss ist ja süß ❤
Viele Adoptiveltern denken nur an sich, an ihr eigenes Bedürfnis ein Baby zu haben, aber es ist so wichtig dem Kind auch die Möglichkeit zu geben die eigene Herkunft zu verstehen, dazu gehört auch die Sprache erlernen zu können ggf. wenn möglich die leiblichen Eltern kennen zu lernen, das Land zu besuchen und all sowas.
Leider sind viele so egoistisch und denken nur an sich und nicht an das Kind. Wenn die klein sind ist alles gut, aber mit dem Älterwerden kommen die Fragen und das Leid, wenn die nicht beantwortet werden.
Sehe ich genauso. Wenn das Kindeswohl die Priorität wäre, würden Kinder nicht aus ihren Familien und noch zusätzlich aus ihrer Kultur heraus gerissen. Es geht nur darum das Bedürfnis der Adoptiveltern zu befriedigen.
Ist schon absurd, dass Mütter aus finanziellen Gründen ihre Kinder abgeben müssen und dann horrende Summen für Adoptionsagenturen bezahlt werden... Man sollte die Familien unterstützen (ähnlich wie SOS Kinderdorf vor Ort helfen) und Kindern nicht ihre Identität nehmen.
Natürlich wird es immer Kinder geben, die aufgrund von Kindeswohlgefährdung oder anderen schwerwiegenden Gründen nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen können. Aber dieser Anteil wäre wesentlich geringer, wenn man Armutsbetroffene Familien oder Frauen in anderen Notlagen mehr unterstützen würde! Zudem ist es auch nicht notwendig Kindern ihren Namen und ihre Identität (Omas, Opas, Tanten, Onkel usw.) zu nehmen. Das ganze System sollte reformiert werden. Pflegschaft reicht völlig aus und nicht dieses "wir tun als ob".
Du bist leider unlustig @@komasaeufer
Ich befasse mich mit dem Thema Auslandsadoption seit meinem 15. Lebensjahr - Ich wollte schon immer einem Kind (und wenn es moeglich waehre sogar drei Kindern) ein Zuhause und Familie schenken.
In allen Punkten gebe ich dir recht, die Eltern haben die Verantwortung die Sprache, Kultur und das Heimatland dem Kind nahe zu legen und im Alltag zu intigrieren. Man adoptiert nicht nur den Menschen, sondern auch das was er mitbringt.
Ich moechte dich nur darauf hinweise, das dies in den 80er, 90er und 00er nicht einfach wahr.
Es gab kein Internet oder Instagram um mit Menschen, die aus diesem Land zugewander sind, Kontakt aufzunehmen.
Es gab keine billig Airline mit denen man eben guenstig in das Land fliegen konnte.
Es gab auch keine Filme, Dokumentationen uber das Land oder mehrsprachiges Netflix.
Drum sollten wir ihnen keinen grosse Vorwurf machen. Aber in der Tat das Verhalten der Adoptivmutter in diesem Fall ist enorm Sich-Bezogen und das KInd (die erwachsene Dame) steht nur dort zum Zweck. Sehr traurig mit anzuschauen.
Es war unglaublich schwierig sich Land XY ins Wohnzimmer zu holen. Heute, mit hilfe von Internet und Auslandsstudenten/Einwanderung, guenstigem Massenurlaub ist vieles moeglich - heute kann man es besser machen.
@@KeckiiDerKecks Deine Intention mag gut sein, aber für das Kind ändert das nichts. Es war in den 80ern genauso traumatisch für ein Kind wie heute. Ich habe gerade nicht die Energie dir das im Detail zu erklären, aber kann dir folgende Bücher empfehlen:
Lies mal "Heilingsprozess für Adoptierte" von Joe Soll und "The primal wound" von Nancy Newton Verrier. Sollte sowieso Grundlage für jede*n sein, der*die mit dem Gedanken spielt ein Kind bei sich aufzunehmen.
Wenn du wirklich Kindern helfen möchtest, es werden immer Pflegeeltern gesucht. Langzeitpflege, aber auch für Inobhutnahme in akuten Krisen. Das ist enorm wichtig, denn jüngere Kinder in Einrichtungen im Schichtdienst hinterlässt weitere Folgen (Bindungstraumatisierung).
@@ConnyWeirdWorld Finde ich gar nicht. Ich und meine Schwester wären in Somalia aufgewachsen und wären Homophobie, Sexismus und Genitalverstümmlung ausgesetzt (Jungen und Mädchen). Ich bin froh, dass mir meine Eltern nicht die Vorhaut amputiert haben, damit ich "meiner Kultur" näher bin, wie es in den Philippinen auch der Fall gewesen wäre. Manche Kulturen sind einfach besser als andere und vor schlechten sollte man Kinder schützen. Es ist kein Privileg in einer solchen Kultur aufzuwachsen, hingegen jedoch schon in der deutschen Kultur aufzuwachsen.
Vielen Dank für diese tolle Dokumentation….musste immer wieder mitweinen ❤
Eine sehr sympathische Frau! Schade, dass sie ihre leibliche Mutter nicht mehr persönlich treffen konnte! Aber es war toll, wie sie von den Halbgeschwistern aufgenommen wurde!
Super Doku vom WDR! Danke Ireen, dass du deine Geschichte öffentlich gemacht hast. Du hast liebevolle Eltern in Deutschland gefunden und eine wunderbare Familie auf den Philippinen kennen gelernt. Ich hoffe ihr habt weiterhin Kontakt. Es Tut mir sehr leid, dass du deine leibliche Mutter nicht mehr persönlich antreffen konntest, aber ich hoffe du hast deine Antworten, deinen Frieden und innere Ruhe gefunden. Alles Gute eurer sehr netten Familie ❤
Liebevolle Eltern in Deutschland? Welche Doku haben Sie denn angesehen?
Kenne das aus anderen Familien, dass die leibliche Mutter noch so lange durchhält bis sie ihr Kind wieder sieht und leider kurz darauf stirbt...auf jeden Fall ein sehr berührender Film😢
Ireen ist eine unfassbar reine schöne Seele 🤍 Ihre Familie ist so wunderbar und sie hat einen wahnsinnig liebevollen Mann an ihrer Seite. Ich wünsche allen das Allerbeste von Herzen so schön etwas derart rührendes zu sehen ♥️
Ganz rührendes Video von euch besser als jede Filmaufnahme, Glück und Segen ihnen allen
Was für eine tolle doku, habe mit geweint. Ireen hat so eine tolle Familie und so eine tolle Persönlichkeit
Ireen, du bist eine extrem starke Frau und verdienst all Glück der Welt 🎉🎉🎉
Eine wirklich bewegende Geschichte 😢 Tolle und starke Frau. Danke für diese Geschichte….
Selbst wenn wir davon ausgehen, dass die Mutter versucht, Ireen vor unangenehmen Wahrheiten zu schützen, gibt ihr das kein Recht, dies für sie zu entscheiden.
Ireen ist eine erwachsene Frau. Was waren die Gründe ihrer Mutter, ihr den vollen Zugang ihrer Akte zu verweigern? Völlig daneben.
Da stehen nun das Persönlichkeitsrechtbder Adoptivmutter und das der Adoptivtochter gegenüber. In dieser Kommentarspalte wird von ein7gen das Persönlichkeitsrecht der Adoptivtochter weit über das der Adoptivtochter gestellt nur weil diese vielen sympathischer ist. Die Adoptivtochter will hier die Akten MITNEHMEN. Nicht nur lesen. Es ist selbstverständlich dass das Mitnehmen die Adoptiveltern ablehnen dürfen. Selbstverständlich sind die persönlich gesetzten Grenzen dieser Menschen genauso zu respektieren wie wahrscheinlich die meisten die das kritisieren für sich selbst auch beanspruchen würden.
Sie wollte die Akte immerhin mitnehmen. Und das beim Filmen einer Doku die dann auf unabsehbare Zeitdauer weltweit im Internet zugänglich ist. Kaum einer der Kritiker hier würde sich selbst darauf einlassen wollen so etwas zu tun, wetten? Wir wissen nicht ob und was die beiden später unter geschützten Bedingungen bezüglich der Akten doch noch vereinbaren werden. Viele hier in der Kommentarspalte vergessen leider dass wir Zuschauer keinen Anspruch auf jedes noch so persönliche Detail des Lebens dieser Menschen haben.
Sie hat den Zugang doch nicht verweigert. Sie wollte erst kucken welche sehr persönlichen Dinge drin stehen die sie nicht teilen möchte. Das ist ein großer Unterschied
@@smisch7720Hast du echt kein Leben, dass du überall abwertend kommentieren musst? Wer bist du der Fake Account vom Vater oder was?
@@karinland8533Solche Papiere sind vor Gericht einklagbar. Ende.
Wow- was eine herzergreifende Geschichte ♡ Was ein Glück, dass Ireen ihre Mutter im Wald zwischen den Bäumen und am Wasserfall spüren konnte- sie war ganz sicher da und hat die Familienzusammenkunft als Engel miterlebt ♡ Ich war mehrmals zu Tränen gerührt- eine so tolle Begleitung dieser Geschichte, so nah, so menschlich, so pur ♡ Und wie glücklich Ireen sich schätzen kann eine so liebevolle, herzliche und offene neue Familie auf den Philippinen dazugewonnen zu haben ♡ Einfach rundum schön dies mitanzusehen. Ich wünsche Ihr und ihrer Familie alles erdenklichen Gute und hoffe, dass sie ihre philippinische Familie noch oft besuchen und ihre Nähe und Liebe genießen kann ♡
Wie unglaublich tragisch, dass sie ihre Mutter gefunden hat, diese aber so kurz, bevor sie zum ersten Mal treffen kannn, plötzlich stirbt.
Tolle Doku!
Wer sich dafür interessiert wie so eine Adoption damals abgelaufen ist und warum die Story vielleicht etwas schräg wirkt, muss nur einmal den Namen Adelmann von Adelmannsfelden in die Suchmaschine geben und bekommt die Infos zur damaligen Situation und (Un)Rechtslage heraus.
Genau.
Danke für den Hinweis! Wenn man sich da einiges durchliest ist man wirklich fassungslos.
Tolle Dokumentation. Emotionale Geschichte. Berührend und stark zugleich, eben wegen aller Beteiligten!
Oh Gott, was ist das für eine schrecklich Situation als die Mutter den Ordner nicht raus geben wollte ! Schlimm ! So viel Raum für Spekulation!
Genau das habe ich auch gedacht.
merkwürdiges Verhalten ihrer Adoptivmutter.....da stimmt was nicht, die Art wie sie zögerlich erzählt, als ob sie sich das zusammengelegt haben, und der Vater stimmt zu, als ob er die ausgedachte Geschichte bestätigen sollte....
Es ist ihr selbstverständliches und zu respektierendes Persönlichkeitsrecht. Die Tochter wollte den Ordner schließlich mitnehmen. Hätten Sie diese persönlichen Dokumente übergeben wenn eine Doku gefilmt wird und Sie damit rechnen müssen dass möglicherweise Teile diese sehr persönlichen Dokumente auf ewige Zeiten und weltweit im Internet zugänglich sind? Die Grenzen der Adoptivmutter sind genauso zu respektieren wie Ihre eigenen Grenzen auch. Das weltweite Internetpublikum hat keinen Anspruch darauf. Ob die Tochter die Unterlagen später in geschützterem Rahmen einsehen kann oder nicht ist später zwischen den beiden unter nicht öffentlichen Rahmenbedingungen zu klären.
@@smisch7720 Du hast keine Rechte auf Privatsphäre wenn du mit Menschen handelst.
@@YV09876 Sie sollten sich an die Staatsanwaltschaft wenden mit Ihrem Insiderwissen. Also WENN Sie die Fakten in diesem Fall genau genug kennen. Andernfalls sollten Sie Ihre üble Nachrede unterlassen.
es gibt so wunderschöne menschen die ein kind groß ziehen wie ihr eigenes und ihr eigen nennen.
Wirklich so schön gemacht, diese Doku. Danke fürs Teilen. Der Anfang und das Ende... sehr berührend ♡
Aber warum sagt die Adoptiv Mutter: hätte sie eher gefragt, hätten wir sie begleitet. Jetzt ist sie 35 und muss den Weg allein gehen?
Erschließt sich mir nicht.
Sie gab ihr die Babysachen mit den Briefen mit 18. Aber,sie lehnte dies ab.
Ich habs so verstanden, dass sie sich physisch aber auch mental nicht mehr fit genug dazu fühlt sie zu begleiten.
Danke fürs Teilhaben dürfen✨🙏✨
Sehr berührend!
der Untertitel ca. bei Minute 49 ist falsch. die übersetzende Person hat wohl "the doctor said, I need to combine" verstanden. es dem Kontext ergibt sich aber, dass das "the doctor said, I need to come by" heißt. also nicht kombinieren, sondern vorbeikommen!
Danke für die Aufklärung
Ich muss sagen Ireens Mann wirkt wie eine wunderbare Unterstützung! Schon zu sehen! ❤
Ganz tolle Familie. Ich kann verstehen das ireens Eltern vor laufender Kamera vlt nicht alles Erzählen möchten.Dolly sagte ja das sie es nicht für das Geld getan hat. Also hat sie ja welches bekommen. Ich hoffe nur das Ireen nicht in diese Spirale kommt das sie denkt sie müsse den Verwandten dort helfen weil sie ja nicht genug haben. Bitte mach diesen fehler nicht.Ich wünsche euch nur das beste.
sehr,sehr beeindruckend,sehr mutig, was alles plötzlich das Leben verändert,bereichert und wieviel Schmerz damit verbunden ist !
Das Schicksal ist ein mieser verräter, habe mit dir mitgeweint obwohl ich dich nicht kenne. Wie tragisch diese Tage von Vorfreude aufs sehen und dass sie leider dann starb.. Ich wünsche dir und euch alles erdenklich Liebe 🫶
Im Großen und Ganzen stimme ich Ihnen zu. Für Ireen, die für mich in sich ruhend wirkt, scheint das Schicksal kein gar zu arger mieser Verräter gewesen zu sein. Eher für ihre Mutter Dolores, als sie mit falschen Versprechungen auf Arbeit nach Deutschland kam.😖
@@angelikapreu9323jeder hat seine Geister und trotzdem kann es so aussehen als würde man in sich ruhen
@@chigo27 Ja klar. Pauschal alle 8 Mrd. Menschen auf der Erde sind (innerlich) gebeutelt von irgendwelchen "Geistern".🙄🤦♀️
Ich finde die Aufnahmen aus der Kindheit verstörend. Die Situation bei der Kommunion war beklemmend. Die Adoptiveltern bzw. Adoptivmutter ist so eiskalt. Als sie den Haarschmuck ins Haar machte so bösartig. Das mit der Kette unfassbar schrecklich.
Das ist typisch pedantisch katholisch. Es gibt Gott sei Dank auch herzlichere. Aber die meinen das nicht ganz so. Sie sindnoft einfach selbst so ritualilisert katholisch trainiert worden.
Auf jeden Fall kommt aber die Tochter mit allem gut zurecht.
Sie müssen als Eltern schon viel richtig gemacht haben. Sonst wäre die Tochter ja nicht so.
sehe es nicht so, die Dame hat halt eine raue Art. Man sieht trotzdem dass sie die liebt.
Sie liebt ihr Tochter abgottisch
blödsinn! Was war denn so schrecklich an der Situation mit der Kette? Sie wollte ihr nur erklären wie wichtig diese Kette ihr ist und ihr auch gleichzeitig übermitteln das sie ein Teil der Familie ist.
Meine Mutter, war auch adoptiert und ihre Mutter gesucht und gefunden, auch ihr Vater. Ähnliches Schicksal 🥺💕🙏🥺🥺❤❤❤❤❤❤❤
Tolle Doku Tolle Menschen schade das sieihre Mama nicht mehr live
gesehen hat😢
Tolle Ehemann 👏👏👏Tolle Familie ❤viel Glück im Leben 🙏💞
Hach Gott, wir sind doch alle Menschen und die Sehnsucht ist so nachvollziehbar und die Emotionen in dem Video so Universell auf die Menschheit übertragbar. Mir sind ein paar Tränen geflossen, denn es war sehr echt und schön. Ich freue mich für sie.
So viele unterstutzung an beide seite, richtig schön und traumhaft. Ich wünsche Ihnen noch viele schöne Momente zusammen.