Vielen Dank das Du deine Gedanken mit uns teilst. Du sprichst mir absolut aus der Seele. Ich bin seit ca. 1997 mit den ersten Rogue Trader dabei, auch mich hat die ganze Geschichte rund um 40k absolut angesprochen und das Kopfkino beim Spielen war mir immer wichtig beim spielen. Wenn ich meine Entwicklung anschaue dann kann ich sagen das ich im Schnitt vielleicht ein Spiel im Monat gespielt habe. Es gab sicher Zeiten in denen ich mehr gespielt habe, aber auch Zeiten wo ich gar kein Spiel gemacht habe. In meinem Umfeld ging es meinen Mitspielern im Prinzip genauso, also absolute Gelegenheitsspieler. Es kamen auch hin und wieder neue hinzu, der eine oder andere spielte dann mehr und ging in den Bereich der Turniere, weil wir einfach nur den Spaß am spielen haben wollten. Über die Jahre verließen aber viele aus der Gruppe uns, weil sie die Veränderungen nicht mitmachen wollten, die dazu führten, immer nach dem Erscheinen einer neuen Edition auch neue Figuren kaufen zu müssen, da es für die alten keine Daten mehr gab. Und das kann ich verstehen, es ist ja nicht nur das Geld was man ausgibt, sondern auch die Zeit des basteln und das Bemalen der Figuren. Viele haben sich dann dem historischen zugewendet, aber einige haben das Hobby komplett verlassen. Ich finde die Entwicklung sehr schade das GW hier, so ist zumindest mein Eindruck, nur die Turniere im Fokus hat und nicht die Bier und Brezel Spieler mit berücksichtigt. Es hätte durchaus Möglichkeiten gegeben, siehe HdR. Hier kann ich die Moria Goblins aus der Ersten Edition bequem noch spielen. Oder die Horus Heresy, leider gibt es in diesem System nur die Möglichkeit Space Marine gegen Space Marine zu spielen obwohl Storr technisch hier es schon zu Berührungen mit Orks und Eldar gab. Es wäre schön hier eine gewisse Beständigkeit in das Spiel zu bekommen. Wie gesagt ich beobachte das Spiel und spiele 40k fast von Anfang an und ich liebe den Fluff des Systems und auch der Minis sowie die Zugängigkeit des Spiels und der Regeln die es zum großen Teil ja auch in deutsch gibt, mit allen seinen kleinen "Problemen".
Ich fühl Komplett was du sagst! Ich weiß nicht ob GW das auch aus Marktechnischen Gründen macht. Eventuell kaufen die "Spaß"-Spieler eben nur gelegentlich und vllt ist bei den Kompetitiven eben mehr GELD abzuverlangen. Eventuell ist es auch Kulturell. Ich kann mich auch noch an PC und Playstation Spiele erinnern die Tolle GESCHICHTEN erzählten. Und heute ist alles gefühlt nur noch ein Multiplayer Kampf mit Downloads und Pay to Win. Deswegen hab ich das komplett verlassen und spiele nur noch Tabletop. Viele sind demletzt von 40K zu Bolt Action. Da kannst und wirst du Sachen aus allen Editionen Spielen können.... Eben wie die Moria Goblins. Horus Hererey Müsst Ich mir mal öfters anschauen! Ich glaube aber 40k ist dennoch GUT...und schaue Postitiv in die zukunft. Wer weiß was kommt. Ich bin mir sicher wir sind nicht die Einzigen denen es so geht auch größere 40k TH-camr haben das angesprochen. Wir bleiben am Ball und spielen UNSER SPIEL!
Ohne dir zu nahe zu treten. Du bist einfach in der Falschen Bubble geraten. Du musst nicht Competitive spielen du kannst auch einfach Fluff spielen was auch geil sein kann. Mit Bierchen und Wurst 🎉
aber es bewegt sich schon stark in die kompetitive Richtung. Man muss halt zugeben das der Start der 10ten EXTREM unbalanciert war - ist mittlerweile nahezu perfekt.
Sorry aber das stimmt einfach nicht. Weil beim Bier & Bretzel TT spielt Ihr ja trotzdem nach aktuellen Regeln. GW updated ständig die Regeln anhand der Feedbacks von Wettbewerben. Das bedeutet das stärkste wird generved. Beispiel: Kroot Als sie eine eigene Armee bekommen haben, waren sie zwar nicht sehr zäh oder hatten viel Wums, aber sie hatten sehr tolle Ambush und Move Mechaniken die sehr viel Spaß gemacht hatten und der Armee richtig Power gegeben haben. Dann hat GW ein Update raus gebracht und die Mechaniken der Kroot komplett jedwede Basis kaputt gemacht. Das war für die Armee ein Schuss in den Hinterkopf. Und jetzt sind die Kroot so eine richtige Reservebank Fraktion, weil es einfach keinen Spaß mit ihnen macht.
@@Philtopy das ist halt Gw 🤷♂️ Aktuell sind auch sehr Competitive Spieler im internen Balancing Circle, die nerfen Dinge und buffen rauf und runter. Gewiss auch mit der Order im Nacken " wir wollen bla bli blub verkaufen, regelt das" also so Rhyme ich mir das zusammen. Egal Fakt es es ist unser Hobby und am Ende des Tages bestimmt der Kunde wie es laufen wird durch Verkaufs zahlen
@@derdenhebel Da hast du recht. das ganze Update-System und die Releases sind doch designed, damit man konstant dem neuen Zeug hinterher rennt ... Da lob ich mir OPR oder Mantic mehr. die Haben wenigstens Respekt vor Ihren Kunden^^
Habe mit der 2nd Edition angefangen und mittlerweile alle Editionen gespielt. Jetzt bin ich wieder bei meinen Wurzeln gelandet und spiele nur 2nd Edition. Die Regeln sind zwar teilweise etwas clunky aber es macht SPAß und alle Gefechte sind wie cineastische Feuerwerke! Dazu kommt, die Armeen sind gut abgehangen, man weiß worauf man sich einlässt, es gibt kein Power Creep und es gibt nicht alle paar Monate neue Punktkosten damit wieder andere Modelle verkauft werden können. Und 50 Modelle reichen für so gut wie jedes Spiel. Mit der BattleBible hat man auch alle Regeln in EINEM PDF. Keine "tausend" Bücher mit weit verstreuten Regeln!
Das schöne ist ja, dass Menschen sich durch Aussagen wie "woker shit" gleich selbst ein Schild mit der Aufschrift "mir braucht man nicht zuhören" um den Hals hängen. Da hab ich nochmal Lebenszeit gespart
Also das die cineastischen Züge von 40k etwas verloren gegangen sind muss ich auch eingestehen. Seit der 8ten Edition wurde das Spiel sehr vereinfacht. Das hat aber nichts mit kompetitven Spiel zu tun sondern Leute wollen sich nicht mehr so extrem viel mit Regeln beschäftigen. Kompetitives Spiel hat die 10te Edi ein so gutes Balancing bescherrt.
@@muratferguson4534 Ja ich finde die 10th Editions Regeln ganz gut, fand es hatte davor schon eine andere Tiefe, aber kann es verstehen. Da hat man schon so eine Halbe Bachelor Arbeit gelesen oder geschrieben, beim Listen machen. Freut mich sehr. Also ich werd wieder vermehrt spielen demnächst. BOLT ACTION 3te Edition kam im Herbst Raus, und durch den Frust das meine Deathwatch eingestellt wurde, plus die Lernkurve und die buy to win Minis... Hatte ich Lust am 40k verloren.
Endlich sagt es mal jemand! Und Bro du bist nicht allein. Man kann auch noch heute narrative zocken, man braucht da halt "leider" nur die richtigen Leute für. Ich finde auch, dass GW mit der 10ten wieder mehr einen Schritt in Richtung Narrative, als noch mit der 9ten, gegangen ist. Die war wirklich extrem auf Turnier Game ausgelegt. Einer der Eigentümer von GW hasst sogar regelrecht das competitive Spiel, aber die sind halt zu dritt, und ein lauter Teil der Community ist halt so ausgelegt, wobei ich behaupten will, der Großteil, der Spielerschaft ist immer noch B&B Zocker, nur die sind eher "leise" und viele vielleicht auch gar nicht so im Internet unterwegs, weil sie das ganze einfach auch nicht interessiert. Schau die mal die Crusade Regeln an, damit und vielleicht ein paar Hausregeln kann man echt einiges machen. Ich z.B überlege gerade für die Armeezusammenstellung sowas ähnliches wie früher bei Warhammer Fantasy zu erstellen. Dort musste man bestimmte Prozentzahlen für bestimmte Truppentypen ausgeben z.B 50% für Kerneinheiten ect.
@@kanered7992 ich antworte dir nachher in alle ruhe! Ich Poste jetzt gleich was als Beitrag mit 2 jpgs... eventuell gefällt dir was ich poste. Ein Spielmodus von Gamer für Gamer mit Freiheit.
Hey, erstmal danke für das Teilen deiner Gedanken und deiner Stimmung zu Warhammer 40k. Ich selbst spiele seit der 4th Edition Warhammer hab dann ab der 8th bis zu 10th eine Pause gemacht und bin mit zwei Kumpels wieder aktiv geworden, aber im Turnierbereich. Weil wir hatten ebenfalls wie du das Problem spielt man spaßige Einheiten, weiß man ja schon selbst bei der Auswahl das man vermutlich suboptimale Auswahlen trifft, wir waren es auch leid das nach der ersten Runde die Schlussphase alles entschieden hat und das Spiel mehr oder weniger zu Ende war. ABER wir haben jetzt festgestellt, gerade der kompetitive Bereich von 40k macht richtig spaß. Das Geländer ist gespiegelt es gibt keine Vorteile durch Gelände man hat enge Schusskorridore. Man baut auch andere Listen für ein Turnier wie wenn man privat spielt. Bisher habe ich auch nicht wie Früher auf Turnieren erlebt, dass man immer gegen die gleichen Listen spielt. Ja es gibt wie bei jeder Fraktion Pflicht Einheiten, aber selbst diese sind kein Garant zu gewinnen. Punkteupdates und Regelklarstellungen gerade aufgrund der Turnierszene zeigen u.a. GW das die 10th zwar gut Gedacht aber wie jede Edition schlecht gemacht wurde. Durch Regelmäßige Anpassungen der Punkte vermeidet man, dass man zu Lange eine Bestimmte Fraktion, Liste, Einheiten etc... auf den Top Rängen hat. Auch die Anstrengungen welche GW unternimmt, gerade für Turnierspieler sind auf einen angenehmen Level auch im Vergleich zu Früher. Aufgrund deiner Gedanken zu 40k schließe ich darauf, dass du mehr der narrative Spieler bist, der auf kompetitive Spieler getroffen ist. Daran ist aber nicht GW schuld. Dann wäre es vermutlich besser wenn du absprachen mit deinen Gegner triffst. Ich weiß ja nicht ob ihr eine feste Spielegruppe seid oder ob du nur in nem GW Store zum zocken warst. Probiere doch mal einen Spieleclub, da finden sich auch genug Spieler für ein "chilliges" 40k statt Tunierlisten testen etc... Am Ende des Tages kann man auch wenn man in einer Spielergruppe ist sich darauf verständigen, dass man einfach die Regeln und Punkte aus den gedruckten Veröffentlichungen von GW verwendet und auf Updates und Erratas verzichtet. Man kann sich auch von Tunierspielern inspirieren lassen, da die das Spiel noch mehr zerdenken wie der 0815 Bier und Brezen Spieler und kann hier auch einige Tipps mitnehmen.
Danke für deinen Beitrag! Freut mich das es läuft! Habe einige Spiele schon auf Competitiven Level gespielt... und ich mag diesen Competitiven Edge. Für mich als zurückkehrender Spieler zu 10ten Edition war die Lernkurve irgendwie so: Es gab immer ein Hinderniss, und dann war so die Lösung, ja du Brauchst Eradicators, Ja du brauchst 6 Aggressoren, JA du brauchst Hellblasters, ja du brauchst den Redemptor Dreadnought, Ja du brauchst den Panzer... Danke. Jetzt spiel ich genau was alle anderen 5 oder 6 Space Marine Spieler Spielen. Jeder hat die Aggressoren mit Aphothecary dabei und natürlich sieht es bei einem Dark Angel Spieler ganz anders aus... und bei Chaos und Xenos. Aber das war erstmal Frustrierend und Langweilig. Viele der Einheiten gevielen mir vom Fluff, Preis und den Modellen gar nicht. Und ja, ich musste erstmal wieder rausfinden das es da wie bei MAGIC THE GATHERING den TIMMY, JOHNNY und SPIKE gibt.... und ich bin wohl ein bisschen von allen. Und die Verständigung war erstmal so, ich bring was ich hab und wir spielen 750, 1000p, 1250, 1500p.... Aber wie gesagt vielleicht wandelnn sich meine Ansichten ein wenig. Aber ich vielleicht ist auch etwas dran an meinem Punkt. Es ist vllt auch TH-cam und das Internet. DIE TOP 5 EINHEITEN. DIE TOP 6 PANZER. Selten ist da ein Video.... spiel was du cool findest und hab ne coole Zeit. Aber ich schau mir diese Strategie Videos natürlich auch an. Will ja besser werden. UND ich hab jetzt auch in unserem Hobby Club leute gefunden die es eher so Spielen wollen wie ich. Das Wird! Danke!
Moin mein lieber, tut mir leid, dass es dir so ergeht beim 40k Spielen. Ich sehe das in vielen Punkten etwas anders und versuche dir das mal zu begründen und dir ein paar gutgemeinte Tipps zu geben: In vergangenen Edition (5.-9. Edi) gab es den totalen Codex-Creep. Mit jedem neuen Buch musste alles besser, stärker, krasser werden. Davon ist GW gottseidank total weg. In meinen Augen gab es bei 40k noch nie so ein gutes Balancing wie aktuell. Du kannst mit ganz wenigen Ausnahmen (Imperial Agents) eigentlich mit jeder Fraktion gut mitspielen. Das was du kritisierst, hätte ich eher in die 7.Edi oder 9. Edi verortet. Da war es wirklich manchmal aussichtslos, gegen manche Armeen überhaupt anzutreten. Das ist jetzt definitiv nicht mehr so. Du hattest kritisiert, dass alle Leute bei den Spacemarines immer das gleiche spielen. Diesen Punkt verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Mir fallen sofort 20 unterschiedliche Möglichkeiten ein, Spacemarines mit unterschiedlichen Einheiten zu spielen. Infanteriearmeen in Rhinos, Cybotlisten, Panzerlisten, Jumpinfanterielisten, Termilisten, Gravislisten, bunte Tüten etc. Dazu kommen die ganzen Möglichkeiten, die die Supplements bieten. So viel Variationen, wie es aktuell in der 10. Edi gibt, gab es in meinen Augen noch nie bei 40k. Auch Codexleichen gibt es eigentlich kaum noch. Mit einem guten Listenkonzept kannst du eigentlich alles gut spielen. Zum Thema "man wird von 100 Würfeln vom Gegner einfach umgekniffelt". Da möchte ich dir wirklich sehr ans Herz legen, etwas an deiner Geländeaufstellung zu verbessern. Wenn dein Gegner dich in Runde 1 aus den Latschen ballert, stimmt etwas nicht beim Geländeaufbau. Ich würde mich da einfach an den GW-Layouts orientieren, aber du kannst auch deiner Fantasie freien Lauf lassen. Versuch dabei, die möglichen Feuerkorridore so stark wie möglich einzugrenzen. Dann wird das sofort ein ganz anderes Spiel. Meine aktuelle Spielerfahrung ist es, dass man bei vernünftigem Gelände sehr gut Nahkampfarmeen spielen kann und sich Fernkampfarmeen sehr schwer tun. Abschließend würde ich dir noch ans Herz legen, vor jedem Spiel immer die Listen auszutauschen und dann sofort zu kommunizieren, wenn du das Gefühl hast, dass du gegen eine bestimmte Liste kein Land siehst. Dadurch vermeidest du dann Frust an der Platte für dich und für deinen Gegner. Ich hoffe, dass ich meine Punkte konstruktiv formuliert habe und das nicht als Gemotze rüberkam. Ich hatte auch schon sehr oft Hobbyfrust bei 40k. Aber aktuell bin ich eigentlich ganz zufrieden. Beste Grüße Imothek
@@dariostabletopbastelecke4846 Also aktuell spiele ich The Doomed, Forbidden Psalm und Frostgrave. Die sind allesamt super Witzig und man kann halt super viel Kitbashen
Mir macht das Spiel nach wie vor Spaß. Ich habe in der 4ten bis 6te Edition viel gespielt. Dann eine Pause gemacht und jetzt wieder dabei. Es ist cool wieder Tabletop zu spielen. Aber das Spiel hat schon viel flavour verloren und viel Chaos auf dem Schlachtfeld. Alleine die Schablonen waffen, nicht selten hat man in seinen eigenen Nahkampf rein geschossen usw. es war so viel memorabler. Heute ist es eher so gleichförmig was total schade ist. Fahrzeuge sind wenn sie kaputt sind kein Gelände mehr. Gelände fühlt sich aktuell auch öde an. Früher wurde man wenigstens verlangsamt dadurch. Und was für witzige Fähigkeiten früher die BCMs hatten. Imothek hat ein Gewitter verursacht man hat für jede Einheit des Gegners gewürfelt und bei ner 6 haben die Blitze abbekommen. Mega cool. Und damals gab es noch nicht so viel Damage. Da konnte man viel mehr machen. Jetzt dieses traden mag ich nicht so gerne. Früher war es natürlich swingy aber das war lustig. Da haben 5 Termis auch rundenlang 30er Trupp ganten bekämpft. Solange keine 1 beim Rüster kommt geht das. Heute ist zwar durch das Missions Deck ganz cool. Aber leider sind alle Armeen nur irgend ne Form von immer gleichen Fähigkeiten. Re-Rolls oder +1 to Hit usw. auch wenn die Punkte angepasst werden sind es ja immer nur tunierlisten. Casusal ist es nicht einfach ausgeglichene Armeen zu stellen. 😢 Ich mein 40K kommt aus ner Rollenspiel Ecke, in der ersten Edition musste man zu 3t sein, man brauchte nämlich einen Spielleiter. Der hat sich ne schlacht überlegt wie bei PnP ein Abenteuer. Selbst mit dem competetiven Fokus ist es nach wie vor ein Würfel spiel und sehr Lucky. Weiß nicht. Ich möchte ne epische Schlacht erleben. Wenn ich wissen will wer der bessere General ist gibt es andere viel viel bessere Spiele.
hab 2014 aus ähnlichen gründen mit dem aktiven spielen augehört und bastel seit dem fast nur noch. versuche grade mit killteam 3 wieder ins spielen zu kommen, werde es jedefalls versuchen, mal schauen.
Ich versteh deinen Ansatz - bin aber ganz klar der Meinung: Dann brauchst du eine andere Spielergruppe um dich herum. Der komp. Ansatz von 40k ist vorhanden - ganz klar. Viele sehen auch eben darin ihren Spaß, mich mit eingeschlossen. Aber der Anteil an ''Turnierspielern'' ist deutlich geringer, als der der B&Bler - ich kenne das Klischee leider ZU gut, dass der böse OP Turnierspieler vor einem steht, der immer nur darauf aus ist Newbies zu bashen... und in Wirklichkeit steht man einfach nur da und hat Bock mal was zu testen, hat aber durch seine deutlich höhere Spieleratio einfach eine andere Sicht auf den Tisch. Die angenehmsten Spiele hatte ich immer auf Turnieren, weil man hier auf einer Ebene ist - man hat sich ein Wochenende von daheim freigekauft, hat sich seinen Koffer geschnappt und hat einfach Bock auf Würfelschmeißen. Hingegen in der lokalen Bubble, wo die Leute mit Netlistinglisten ankommen, glauben sie sind die coolsten damit, aber nicht verstanden haben welche Einheit für welchen Zweck ausgelegt ist... joa... da wirds toxisch... Weil auf einmal die OP Liste eben nicht OP ist, weil der General dahinter nichts taugt. Es ist ein Hobby - und ein Hobby soll grundsätzlich allen Spaß machen - das ist der primäre Aspekt. Und jeder findet seine Erfüllung einfach woanders - mancher im Malen, mancher im Fluff, mancher im B&B-Spiel und mancher im komp. Gaming - aber wir alle sind Teil der selben Community und der selben fantastischen Welt. Dementsprechend sollten wir uns nicht auch noch untereinander bashen, sondern vielmehr an einem Strang ziehen und für das Wachstum zusammenhalten
Ich bin auch vor ca. 3 Wochen wieder ins Hobby gestartet, nachdem ich vor 6 Jahren gestoppt habe und ich kann dem was im Video gesagt wird nur zu 100% zustimmen. Selbst in Freundschaftlichen spielen wirst du von guten Armeen als Wiedereinsteiger in einer Runde getabled, weil die Listen aufs maximalste optimiert sind.
Ja....Ich würde an deiner Stelle Dran bleiben... Dran an deinem Spaß und schauen ob du leute finden kannst die es ählich wie du spielen wollen. Ich glaube TH-cam und das Internet macht eben auch viel: DIE TOP 5 BESTEN EINHEITEN FÜR DIESE FRAKTION! Und ich schau das auch. Aber mal sehen, vllt gibt es einen Wandel. Ich hätte gern auch Games wo mal wieder ein NAMENhafter Space Marine gegen einen Chaos Lord Kämpft. So wie ein Film.
@@karxem Sry aber dann sind es keine „Freundschaftlichen Spiele“. Andernfalls würde Rücksicht genommen werden wenn jemand erst seit kurzem (wieder) im Hobby ist.
so wenig wie in dieser Edition haben Listen noch nie etwas ausgemacht. Da ist wirklich der SKILL gefragt. Ich spiele kompetitiv seit der 5ten Edition. Habe einiges durchgemacht und es gab wirklich beschissene Zeiten (7.te Edition) in der man gegen JEDEN mit Liste Tau + Eldar verloren hat egal was man selber mit bestimmten ARmeen aufgestellt hat. Letztes große Turnier habe ich eine Liste gespielt mit vielen Schwächen - das haben die Spieler einfach nicht ausgenutzt und deswegen bin ich 26ter von 105 geworden und das mit einer Liste die niemand auf dem Schirm hat.
@@muratferguson4534 hört sich interessant an! Ja das mit der 7ten edition hab ich gehört. Ist wohl auch schon etwas her. Scheinbar soll Votan in den Anfängen auch Broken gewesen sein? Was hast du für eine Liste gespielt. Eventuell schickst mir die auf meine E-Mail wenn du magst, dann kann ich was dazu lernen. (Email müsste in der Video Beschreibung stehen.)
Gegen "normale" Spieler sehe ich kein Problem. Wenn man sich im Freundeskreis trifft, sollte die Abstimmung mit "Bitte keine Turnier Liste" eigentlich ausreichen. Für Turniere sehe ich aber wirklich schwarz. Durch das gefühlt überall gleiche Gelände, voll völlig langweiliger Ruinenlandschaft, geht ein großer Teil des Hobbys verloren.
Vielleicht liegt jetzt das Augenmerk auf der Generation, die Brettspiele hauptsächlich des Gewinnens wegen gespielt hat. Ich möchte mich da nicht ausschließen. Wenn ich gemerkt habe, dass ich gegen jemanden keine Chance habe, habe ich auch weniger gern gespielt. Aber Tabletop hat so viel mehr Möglichkeiten.
Kompetetiv habe ich auf 40K null Bock. Dieses Meta chasing will ich nicht. Habs probiert - das macht mir einfach keinen Spaß. Ich will spielen und vor allem malen auf was ich Bock habe und nicht weil ich den Meta shit brauche um überhaupt ne Chance zu haben. Zum Glück gibts Necromunda - da gibts dieses hart kompetetive nicht. Und für 40K endlich wieder Boarding Action. Das ist auch weit weg von der Vehicle Meta der 10. Da lassen sich schöne fluffige Listen spielen, die auch Chancen haben.
Du bist komplett auf dem Holzweg. Nicht Games Workshop ist hier schuld. Lange Zeit galt dass Credo, GW ist ein Miniaturen Hersteller und kein Hersteller Turniergeeigneter Spiele. Es waren also die Spieler die GW Stück um Stück dazu genötigt haben, das Spiel weg von Narrativen Spielen hin zum Kooperativen Spielen zu trimmen. Beispiel Age of Sigmar wurde Komplet ohne Punktewerte gelaunched und die Spieler haben es gehasst! Deshalb gibt es mittlerweile die halbjährlichen Punkte Updates, die Meta Watch, usw. Weil es dass ist was von der Zahlenden Kundschaft gefordert wurde.
Du meinst GW ist nur auf einen TREND aufgesprungen der von der Community oder Kultur vorgegeben wurde? Eventuell. NA gut... AOS ohne Punkte war doch auch MÜLL! Kannst mir doch nicht sagen das wenn ich 50 bis 100 Wunden Goblins das gleiche sein soll wie 50 bis 100 Wunden CHAOS KRIEGER. So'n bisschen Grips kann man ja haben. Das ein Chaos Krieger oder ein Dämon ein Paar Punkte mehr Wert ist als ein Gobo oder Ork. Ich bin Voll FÜR PUNKTE! Auch für Balancing. Aber wenn's dann nur MATH HAMMER IST, fehlt mir da persönlich etwas die Seele.
@@dariostabletopbastelecke4846 Es gab in AoS zu dem Zeitpunkt keine Einschränkung was man aufstellen darf. Es sollte komplett den Spielern überlassen werden, faire und thematische Matchups zu erstellen. Diese Regelung Armee Listen nach Lebenspunkten zu limitieren war dann eine Reaktion der Community. Deswegen habe ich das als Beispiel angeführt. Und ich finde dieses Beispiel veranschaulicht einfach sehr gut, wie sehr der Großteil der Warhammer Community festen Regeln und Vorgaben haben möchte. Auch diese Spirale des Hochrüstens die du beschreibst, bis dann jeder das stärkste spielbare auf dem Tisch hat, ist eine von der Community befeuerte Problematik. Ich glaube trotzdem das GW schon sehr viel am Regelgerüst getan hat, oder zumindest immer wieder versucht hat, um Spieler zum Spielen thematischer Armeen zu bewegen. Wenn man aber richtig fluffige Spiele will, muss man (und das war schon immer so) seine Matches, Mitspieler, Spielergruppen, Veranstaltungen usw selbst aussuchen und ggf von vornherein Absprachen treffen.
@@dariostabletopbastelecke4846 eine Mischung ist schon nicht verkehrt. Aber GW hat das Balancing halt garnicht auf dem Schirm was dazu geführt hat, dass die Leute das Hobby verlassen haben.
@@TheOneHandedClap du weißt ja nichtmal was "woke" überhaupt bedeuted. Du läufst mit den Leuten nur mit die die derzeitigen schlecht produzierten Content kritisieren ABER anstatt die wirklichen Gründe zu sehen schiebt man nen Begriff vor. Die Sequels (Star Wars) sind nicht schlecht weil sie WOKE sind sondern weil sie.... SCHLECHT sind. Ohne dir nahe treten zu wollen,... mir fällt auf das viele nicht wirklich wissen was WOKE überhaupt ist. Ich empfehle dir das WOKE Video von PARABELRITTER - der sieht das ganze sehr differenzierter.
@@mr.bootsmann4842 denke nicht, dass soetwas gemeint ist. Wie du Deine Minis ausgestaltest ist Deine Sache. Weibliche Custodes und plötzlich 90% mehr Frauen in Offiziersröngen, weil "modern audiences" das so wollen sind ein Problem und vergraulen die core audience. Es geht vielmehr um das Schindluder mit dem Source Material. Du kannst auch gerne deine Space Marines pink anmalen und Zerstörer der Zuckerwatte spielen. Es ist ja niemand gezwungen dann mit dir zu spielen.
Vielen Dank das Du deine Gedanken mit uns teilst. Du sprichst mir absolut aus der Seele. Ich bin seit ca. 1997 mit den ersten Rogue Trader dabei, auch mich hat die ganze Geschichte rund um 40k absolut angesprochen und das Kopfkino beim Spielen war mir immer wichtig beim spielen. Wenn ich meine Entwicklung anschaue dann kann ich sagen das ich im Schnitt vielleicht ein Spiel im Monat gespielt habe. Es gab sicher Zeiten in denen ich mehr gespielt habe, aber auch Zeiten wo ich gar kein Spiel gemacht habe. In meinem Umfeld ging es meinen Mitspielern im Prinzip genauso, also absolute Gelegenheitsspieler. Es kamen auch hin und wieder neue hinzu, der eine oder andere spielte dann mehr und ging in den Bereich der Turniere, weil wir einfach nur den Spaß am spielen haben wollten. Über die Jahre verließen aber viele aus der Gruppe uns, weil sie die Veränderungen nicht mitmachen wollten, die dazu führten, immer nach dem Erscheinen einer neuen Edition auch neue Figuren kaufen zu müssen, da es für die alten keine Daten mehr gab. Und das kann ich verstehen, es ist ja nicht nur das Geld was man ausgibt, sondern auch die Zeit des basteln und das Bemalen der Figuren. Viele haben sich dann dem historischen zugewendet, aber einige haben das Hobby komplett verlassen. Ich finde die Entwicklung sehr schade das GW hier, so ist zumindest mein Eindruck, nur die Turniere im Fokus hat und nicht die Bier und Brezel Spieler mit berücksichtigt. Es hätte durchaus Möglichkeiten gegeben, siehe HdR. Hier kann ich die Moria Goblins aus der Ersten Edition bequem noch spielen. Oder die Horus Heresy, leider gibt es in diesem System nur die Möglichkeit Space Marine gegen Space Marine zu spielen obwohl Storr technisch hier es schon zu Berührungen mit Orks und Eldar gab. Es wäre schön hier eine gewisse Beständigkeit in das Spiel zu bekommen. Wie gesagt ich beobachte das Spiel und spiele 40k fast von Anfang an und ich liebe den Fluff des Systems und auch der Minis sowie die Zugängigkeit des Spiels und der Regeln die es zum großen Teil ja auch in deutsch gibt, mit allen seinen kleinen "Problemen".
Ich fühl Komplett was du sagst! Ich weiß nicht ob GW das auch aus Marktechnischen Gründen macht. Eventuell kaufen die "Spaß"-Spieler eben nur gelegentlich und vllt ist bei den Kompetitiven eben mehr GELD abzuverlangen. Eventuell ist es auch Kulturell. Ich kann mich auch noch an PC und Playstation Spiele erinnern die Tolle GESCHICHTEN erzählten. Und heute ist alles gefühlt nur noch ein Multiplayer Kampf mit Downloads und Pay to Win. Deswegen hab ich das komplett verlassen und spiele nur noch Tabletop. Viele sind demletzt von 40K zu Bolt Action. Da kannst und wirst du Sachen aus allen Editionen Spielen können.... Eben wie die Moria Goblins. Horus Hererey Müsst Ich mir mal öfters anschauen!
Ich glaube aber 40k ist dennoch GUT...und schaue Postitiv in die zukunft. Wer weiß was kommt. Ich bin mir sicher wir sind nicht die Einzigen denen es so geht auch größere 40k TH-camr haben das angesprochen. Wir bleiben am Ball und spielen UNSER SPIEL!
Ohne dir zu nahe zu treten. Du bist einfach in der Falschen Bubble geraten. Du musst nicht Competitive spielen du kannst auch einfach Fluff spielen was auch geil sein kann. Mit Bierchen und Wurst 🎉
aber es bewegt sich schon stark in die kompetitive Richtung. Man muss halt zugeben das der Start der 10ten EXTREM unbalanciert war - ist mittlerweile nahezu perfekt.
Sorry aber das stimmt einfach nicht. Weil beim Bier & Bretzel TT spielt Ihr ja trotzdem nach aktuellen Regeln.
GW updated ständig die Regeln anhand der Feedbacks von Wettbewerben.
Das bedeutet das stärkste wird generved.
Beispiel: Kroot
Als sie eine eigene Armee bekommen haben, waren sie zwar nicht sehr zäh oder hatten viel Wums, aber sie hatten sehr tolle Ambush und Move Mechaniken die sehr viel Spaß gemacht hatten und der Armee richtig Power gegeben haben.
Dann hat GW ein Update raus gebracht und die Mechaniken der Kroot komplett jedwede Basis kaputt gemacht. Das war für die Armee ein Schuss in den Hinterkopf.
Und jetzt sind die Kroot so eine richtige Reservebank Fraktion, weil es einfach keinen Spaß mit ihnen macht.
@@Philtopy das ist halt Gw 🤷♂️
Aktuell sind auch sehr Competitive Spieler im internen Balancing Circle, die nerfen Dinge und buffen rauf und runter. Gewiss auch mit der Order im Nacken " wir wollen bla bli blub verkaufen, regelt das" also so Rhyme ich mir das zusammen.
Egal Fakt es es ist unser Hobby und am Ende des Tages bestimmt der Kunde wie es laufen wird durch Verkaufs zahlen
@@derdenhebel Da hast du recht. das ganze Update-System und die Releases sind doch designed, damit man konstant dem neuen Zeug hinterher rennt ... Da lob ich mir OPR oder Mantic mehr. die Haben wenigstens Respekt vor Ihren Kunden^^
Habe mit der 2nd Edition angefangen und mittlerweile alle Editionen gespielt.
Jetzt bin ich wieder bei meinen Wurzeln gelandet und spiele nur 2nd Edition. Die Regeln sind zwar teilweise etwas clunky aber es macht SPAß und alle Gefechte sind wie cineastische Feuerwerke! Dazu kommt, die Armeen sind gut abgehangen, man weiß worauf man sich einlässt, es gibt kein Power Creep und es gibt nicht alle paar Monate neue Punktkosten damit wieder andere Modelle verkauft werden können.
Und 50 Modelle reichen für so gut wie jedes Spiel.
Mit der BattleBible hat man auch alle Regeln in EINEM PDF. Keine "tausend" Bücher mit weit verstreuten Regeln!
Das schöne ist ja, dass Menschen sich durch Aussagen wie "woker shit" gleich selbst ein Schild mit der Aufschrift "mir braucht man nicht zuhören" um den Hals hängen.
Da hab ich nochmal Lebenszeit gespart
Also das die cineastischen Züge von 40k etwas verloren gegangen sind muss ich auch eingestehen. Seit der 8ten Edition wurde das Spiel sehr vereinfacht. Das hat aber nichts mit kompetitven Spiel zu tun sondern Leute wollen sich nicht mehr so extrem viel mit Regeln beschäftigen. Kompetitives Spiel hat die 10te Edi ein so gutes Balancing bescherrt.
ironie schlechthin das du 2017 angefangen hast und die 8te Edition für dich sich cineastisch anfühlt.
@@muratferguson4534 Ja ich finde die 10th Editions Regeln ganz gut, fand es hatte davor schon eine andere Tiefe, aber kann es verstehen. Da hat man schon so eine Halbe Bachelor Arbeit gelesen oder geschrieben, beim Listen machen.
Freut mich sehr.
Also ich werd wieder vermehrt spielen demnächst. BOLT ACTION 3te Edition kam im Herbst Raus, und durch den Frust das meine Deathwatch eingestellt wurde, plus die Lernkurve und die buy to win Minis... Hatte ich Lust am 40k verloren.
@@dariostabletopbastelecke4846 Die Deathwatch bekommt im Dezember neue Regeln.
Endlich sagt es mal jemand! Und Bro du bist nicht allein. Man kann auch noch heute narrative zocken, man braucht da halt "leider" nur die richtigen Leute für. Ich finde auch, dass GW mit der 10ten wieder mehr einen Schritt in Richtung Narrative, als noch mit der 9ten, gegangen ist. Die war wirklich extrem auf Turnier Game ausgelegt. Einer der Eigentümer von GW hasst sogar regelrecht das competitive Spiel, aber die sind halt zu dritt, und ein lauter Teil der Community ist halt so ausgelegt, wobei ich behaupten will, der Großteil, der Spielerschaft ist immer noch B&B Zocker, nur die sind eher "leise" und viele vielleicht auch gar nicht so im Internet unterwegs, weil sie das ganze einfach auch nicht interessiert. Schau die mal die Crusade Regeln an, damit und vielleicht ein paar Hausregeln kann man echt einiges machen. Ich z.B überlege gerade für die Armeezusammenstellung sowas ähnliches wie früher bei Warhammer Fantasy zu erstellen. Dort musste man bestimmte Prozentzahlen für bestimmte Truppentypen ausgeben z.B 50% für Kerneinheiten ect.
@@kanered7992 ich antworte dir nachher in alle ruhe! Ich Poste jetzt gleich was als Beitrag mit 2 jpgs... eventuell gefällt dir was ich poste. Ein Spielmodus von Gamer für Gamer mit Freiheit.
Hey, erstmal danke für das Teilen deiner Gedanken und deiner Stimmung zu Warhammer 40k. Ich selbst spiele seit der 4th Edition Warhammer hab dann ab der 8th bis zu 10th eine Pause gemacht und bin mit zwei Kumpels wieder aktiv geworden, aber im Turnierbereich. Weil wir hatten ebenfalls wie du das Problem spielt man spaßige Einheiten, weiß man ja schon selbst bei der Auswahl das man vermutlich suboptimale Auswahlen trifft, wir waren es auch leid das nach der ersten Runde die Schlussphase alles entschieden hat und das Spiel mehr oder weniger zu Ende war. ABER wir haben jetzt festgestellt, gerade der kompetitive Bereich von 40k macht richtig spaß. Das Geländer ist gespiegelt es gibt keine Vorteile durch Gelände man hat enge Schusskorridore. Man baut auch andere Listen für ein Turnier wie wenn man privat spielt. Bisher habe ich auch nicht wie Früher auf Turnieren erlebt, dass man immer gegen die gleichen Listen spielt. Ja es gibt wie bei jeder Fraktion Pflicht Einheiten, aber selbst diese sind kein Garant zu gewinnen.
Punkteupdates und Regelklarstellungen gerade aufgrund der Turnierszene zeigen u.a. GW das die 10th zwar gut Gedacht aber wie jede Edition schlecht gemacht wurde. Durch Regelmäßige Anpassungen der Punkte vermeidet man, dass man zu Lange eine Bestimmte Fraktion, Liste, Einheiten etc... auf den Top Rängen hat. Auch die Anstrengungen welche GW unternimmt, gerade für Turnierspieler sind auf einen angenehmen Level auch im Vergleich zu Früher.
Aufgrund deiner Gedanken zu 40k schließe ich darauf, dass du mehr der narrative Spieler bist, der auf kompetitive Spieler getroffen ist. Daran ist aber nicht GW schuld. Dann wäre es vermutlich besser wenn du absprachen mit deinen Gegner triffst. Ich weiß ja nicht ob ihr eine feste Spielegruppe seid oder ob du nur in nem GW Store zum zocken warst. Probiere doch mal einen Spieleclub, da finden sich auch genug Spieler für ein "chilliges" 40k statt Tunierlisten testen etc...
Am Ende des Tages kann man auch wenn man in einer Spielergruppe ist sich darauf verständigen, dass man einfach die Regeln und Punkte aus den gedruckten Veröffentlichungen von GW verwendet und auf Updates und Erratas verzichtet. Man kann sich auch von Tunierspielern inspirieren lassen, da die das Spiel noch mehr zerdenken wie der 0815 Bier und Brezen Spieler und kann hier auch einige Tipps mitnehmen.
Danke für deinen Beitrag! Freut mich das es läuft! Habe einige Spiele schon auf Competitiven Level gespielt... und ich mag diesen Competitiven Edge.
Für mich als zurückkehrender Spieler zu 10ten Edition war die Lernkurve irgendwie so: Es gab immer ein Hinderniss, und dann war so die Lösung, ja du Brauchst Eradicators, Ja du brauchst 6 Aggressoren, JA du brauchst Hellblasters, ja du brauchst den Redemptor Dreadnought, Ja du brauchst den Panzer... Danke. Jetzt spiel ich genau was alle anderen 5 oder 6 Space Marine Spieler Spielen. Jeder hat die Aggressoren mit Aphothecary dabei und natürlich sieht es bei einem Dark Angel Spieler ganz anders aus... und bei Chaos und Xenos. Aber das war erstmal Frustrierend und Langweilig. Viele der Einheiten gevielen mir vom Fluff, Preis und den Modellen gar nicht.
Und ja, ich musste erstmal wieder rausfinden das es da wie bei MAGIC THE GATHERING den TIMMY, JOHNNY und SPIKE gibt.... und ich bin wohl ein bisschen von allen. Und die Verständigung war erstmal so, ich bring was ich hab und wir spielen 750, 1000p, 1250, 1500p.... Aber wie gesagt vielleicht wandelnn sich meine Ansichten ein wenig.
Aber ich vielleicht ist auch etwas dran an meinem Punkt. Es ist vllt auch TH-cam und das Internet. DIE TOP 5 EINHEITEN. DIE TOP 6 PANZER.
Selten ist da ein Video.... spiel was du cool findest und hab ne coole Zeit.
Aber ich schau mir diese Strategie Videos natürlich auch an. Will ja besser werden. UND ich hab jetzt auch in unserem Hobby Club leute gefunden die es eher so Spielen wollen wie ich. Das Wird! Danke!
Deswegen spielen wir seit Ende der 7.ten nach eigenen Regeln und Werten.
@@fretorax1745 ehrlich? Und.... Ihr balanced das selbst, so mehr oder weniger?
Moin mein lieber,
tut mir leid, dass es dir so ergeht beim 40k Spielen.
Ich sehe das in vielen Punkten etwas anders und versuche dir das mal zu begründen und dir ein paar gutgemeinte Tipps zu geben:
In vergangenen Edition (5.-9. Edi) gab es den totalen Codex-Creep. Mit jedem neuen Buch musste alles besser, stärker, krasser werden. Davon ist GW gottseidank total weg. In meinen Augen gab es bei 40k noch nie so ein gutes Balancing wie aktuell. Du kannst mit ganz wenigen Ausnahmen (Imperial Agents) eigentlich mit jeder Fraktion gut mitspielen. Das was du kritisierst, hätte ich eher in die 7.Edi oder 9. Edi verortet. Da war es wirklich manchmal aussichtslos, gegen manche Armeen überhaupt anzutreten. Das ist jetzt definitiv nicht mehr so.
Du hattest kritisiert, dass alle Leute bei den Spacemarines immer das gleiche spielen. Diesen Punkt verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Mir fallen sofort 20 unterschiedliche Möglichkeiten ein, Spacemarines mit unterschiedlichen Einheiten zu spielen. Infanteriearmeen in Rhinos, Cybotlisten, Panzerlisten, Jumpinfanterielisten, Termilisten, Gravislisten, bunte Tüten etc. Dazu kommen die ganzen Möglichkeiten, die die Supplements bieten. So viel Variationen, wie es aktuell in der 10. Edi gibt, gab es in meinen Augen noch nie bei 40k. Auch Codexleichen gibt es eigentlich kaum noch. Mit einem guten Listenkonzept kannst du eigentlich alles gut spielen.
Zum Thema "man wird von 100 Würfeln vom Gegner einfach umgekniffelt". Da möchte ich dir wirklich sehr ans Herz legen, etwas an deiner Geländeaufstellung zu verbessern. Wenn dein Gegner dich in Runde 1 aus den Latschen ballert, stimmt etwas nicht beim Geländeaufbau. Ich würde mich da einfach an den GW-Layouts orientieren, aber du kannst auch deiner Fantasie freien Lauf lassen. Versuch dabei, die möglichen Feuerkorridore so stark wie möglich einzugrenzen. Dann wird das sofort ein ganz anderes Spiel. Meine aktuelle Spielerfahrung ist es, dass man bei vernünftigem Gelände sehr gut Nahkampfarmeen spielen kann und sich Fernkampfarmeen sehr schwer tun.
Abschließend würde ich dir noch ans Herz legen, vor jedem Spiel immer die Listen auszutauschen und dann sofort zu kommunizieren, wenn du das Gefühl hast, dass du gegen eine bestimmte Liste kein Land siehst. Dadurch vermeidest du dann Frust an der Platte für dich und für deinen Gegner.
Ich hoffe, dass ich meine Punkte konstruktiv formuliert habe und das nicht als Gemotze rüberkam. Ich hatte auch schon sehr oft Hobbyfrust bei 40k. Aber aktuell bin ich eigentlich ganz zufrieden.
Beste Grüße
Imothek
Das ganze Spiel ist nicht auf Spaß ausgelegt. Nutzt die Minis und nutzt andere Regelsysteme
Welche anderen Regelsysteme? Ich bin ganz OHR?
@@dariostabletopbastelecke4846 Also aktuell spiele ich The Doomed, Forbidden Psalm und Frostgrave. Die sind allesamt super Witzig und man kann halt super viel Kitbashen
@@dariostabletopbastelecke4846 er meint bestimmt u.a. die One Page Rules. Das sind alternative Regeln bei denen man auch die 40k Modelle nutzen kann.
@@dariostabletopbastelecke4846 Nicht OHR- OPR (Onepagerules) ;)
Mir macht das Spiel nach wie vor Spaß. Ich habe in der 4ten bis 6te Edition viel gespielt. Dann eine Pause gemacht und jetzt wieder dabei.
Es ist cool wieder Tabletop zu spielen. Aber das Spiel hat schon viel flavour verloren und viel Chaos auf dem Schlachtfeld. Alleine die Schablonen waffen, nicht selten hat man in seinen eigenen Nahkampf rein geschossen usw. es war so viel memorabler. Heute ist es eher so gleichförmig was total schade ist.
Fahrzeuge sind wenn sie kaputt sind kein Gelände mehr. Gelände fühlt sich aktuell auch öde an. Früher wurde man wenigstens verlangsamt dadurch. Und was für witzige Fähigkeiten früher die BCMs hatten. Imothek hat ein Gewitter verursacht man hat für jede Einheit des Gegners gewürfelt und bei ner 6 haben die Blitze abbekommen. Mega cool.
Und damals gab es noch nicht so viel Damage. Da konnte man viel mehr machen. Jetzt dieses traden mag ich nicht so gerne. Früher war es natürlich swingy aber das war lustig. Da haben 5 Termis auch rundenlang 30er Trupp ganten bekämpft. Solange keine 1 beim Rüster kommt geht das.
Heute ist zwar durch das Missions Deck ganz cool. Aber leider sind alle Armeen nur irgend ne Form von immer gleichen Fähigkeiten. Re-Rolls oder +1 to Hit usw.
auch wenn die Punkte angepasst werden sind es ja immer nur tunierlisten. Casusal ist es nicht einfach ausgeglichene Armeen zu stellen. 😢
Ich mein 40K kommt aus ner Rollenspiel Ecke, in der ersten Edition musste man zu 3t sein, man brauchte nämlich einen Spielleiter. Der hat sich ne schlacht überlegt wie bei PnP ein Abenteuer.
Selbst mit dem competetiven Fokus ist es nach wie vor ein Würfel spiel und sehr Lucky. Weiß nicht. Ich möchte ne epische Schlacht erleben. Wenn ich wissen will wer der bessere General ist gibt es andere viel viel bessere Spiele.
hab 2014 aus ähnlichen gründen mit dem aktiven spielen augehört und bastel seit dem fast nur noch. versuche grade mit killteam 3 wieder ins spielen zu kommen, werde es jedefalls versuchen, mal schauen.
Ich versteh deinen Ansatz - bin aber ganz klar der Meinung: Dann brauchst du eine andere Spielergruppe um dich herum.
Der komp. Ansatz von 40k ist vorhanden - ganz klar. Viele sehen auch eben darin ihren Spaß, mich mit eingeschlossen.
Aber der Anteil an ''Turnierspielern'' ist deutlich geringer, als der der B&Bler - ich kenne das Klischee leider ZU gut, dass der böse OP Turnierspieler vor einem steht, der immer nur darauf aus ist Newbies zu bashen... und in Wirklichkeit steht man einfach nur da und hat Bock mal was zu testen, hat aber durch seine deutlich höhere Spieleratio einfach eine andere Sicht auf den Tisch.
Die angenehmsten Spiele hatte ich immer auf Turnieren, weil man hier auf einer Ebene ist - man hat sich ein Wochenende von daheim freigekauft, hat sich seinen Koffer geschnappt und hat einfach Bock auf Würfelschmeißen.
Hingegen in der lokalen Bubble, wo die Leute mit Netlistinglisten ankommen, glauben sie sind die coolsten damit, aber nicht verstanden haben welche Einheit für welchen Zweck ausgelegt ist... joa... da wirds toxisch... Weil auf einmal die OP Liste eben nicht OP ist, weil der General dahinter nichts taugt.
Es ist ein Hobby - und ein Hobby soll grundsätzlich allen Spaß machen - das ist der primäre Aspekt.
Und jeder findet seine Erfüllung einfach woanders - mancher im Malen, mancher im Fluff, mancher im B&B-Spiel und mancher im komp. Gaming - aber wir alle sind Teil der selben Community und der selben fantastischen Welt. Dementsprechend sollten wir uns nicht auch noch untereinander bashen, sondern vielmehr an einem Strang ziehen und für das Wachstum zusammenhalten
Ich bin auch vor ca. 3 Wochen wieder ins Hobby gestartet, nachdem ich vor 6 Jahren gestoppt habe und ich kann dem was im Video gesagt wird nur zu 100% zustimmen.
Selbst in Freundschaftlichen spielen wirst du von guten Armeen als Wiedereinsteiger in einer Runde getabled, weil die Listen aufs maximalste optimiert sind.
Ja....Ich würde an deiner Stelle Dran bleiben... Dran an deinem Spaß und schauen ob du leute finden kannst die es ählich wie du spielen wollen. Ich glaube TH-cam und das Internet macht eben auch viel: DIE TOP 5 BESTEN EINHEITEN FÜR DIESE FRAKTION! Und ich schau das auch. Aber mal sehen, vllt gibt es einen Wandel. Ich hätte gern auch Games wo mal wieder ein NAMENhafter Space Marine gegen einen Chaos Lord Kämpft. So wie ein Film.
@@karxem Sry aber dann sind es keine „Freundschaftlichen Spiele“.
Andernfalls würde Rücksicht genommen werden wenn jemand erst seit kurzem (wieder) im Hobby ist.
@@xammit7579 Das ist aber ein Problem zwischen dir und deinen Mitspielern ;)
so wenig wie in dieser Edition haben Listen noch nie etwas ausgemacht. Da ist wirklich der SKILL gefragt. Ich spiele kompetitiv seit der 5ten Edition. Habe einiges durchgemacht und es gab wirklich beschissene Zeiten (7.te Edition) in der man gegen JEDEN mit Liste Tau + Eldar verloren hat egal was man selber mit bestimmten ARmeen aufgestellt hat. Letztes große Turnier habe ich eine Liste gespielt mit vielen Schwächen - das haben die Spieler einfach nicht ausgenutzt und deswegen bin ich 26ter von 105 geworden und das mit einer Liste die niemand auf dem Schirm hat.
@@muratferguson4534 hört sich interessant an! Ja das mit der 7ten edition hab ich gehört. Ist wohl auch schon etwas her. Scheinbar soll Votan in den Anfängen auch Broken gewesen sein? Was hast du für eine Liste gespielt. Eventuell schickst mir die auf meine E-Mail wenn du magst, dann kann ich was dazu lernen.
(Email müsste in der Video Beschreibung stehen.)
Gegen "normale" Spieler sehe ich kein Problem. Wenn man sich im Freundeskreis trifft, sollte die Abstimmung mit "Bitte keine Turnier Liste" eigentlich ausreichen. Für Turniere sehe ich aber wirklich schwarz. Durch das gefühlt überall gleiche Gelände, voll völlig langweiliger Ruinenlandschaft, geht ein großer Teil des Hobbys verloren.
Vielleicht liegt jetzt das Augenmerk auf der Generation, die Brettspiele hauptsächlich des Gewinnens wegen gespielt hat. Ich möchte mich da nicht ausschließen. Wenn ich gemerkt habe, dass ich gegen jemanden keine Chance habe, habe ich auch weniger gern gespielt. Aber Tabletop hat so viel mehr Möglichkeiten.
Dann spiel doch einfach Combat Patrol. Hab 2 kleine Combat Patrol Turniere gespielt und die Balance ist halbwegs in Ordnung
Kompetetiv habe ich auf 40K null Bock. Dieses Meta chasing will ich nicht. Habs probiert - das macht mir einfach keinen Spaß. Ich will spielen und vor allem malen auf was ich Bock habe und nicht weil ich den Meta shit brauche um überhaupt ne Chance zu haben.
Zum Glück gibts Necromunda - da gibts dieses hart kompetetive nicht.
Und für 40K endlich wieder Boarding Action. Das ist auch weit weg von der Vehicle Meta der 10. Da lassen sich schöne fluffige Listen spielen, die auch Chancen haben.
Zerg?? XD
@@tsato1980 ZERG! GOOGLE IT
Du bist komplett auf dem Holzweg.
Nicht Games Workshop ist hier schuld.
Lange Zeit galt dass Credo, GW ist ein Miniaturen Hersteller und kein Hersteller Turniergeeigneter Spiele.
Es waren also die Spieler die GW Stück um Stück dazu genötigt haben, das Spiel weg von Narrativen Spielen hin zum Kooperativen Spielen zu trimmen.
Beispiel Age of Sigmar wurde Komplet ohne Punktewerte gelaunched und die Spieler haben es gehasst!
Deshalb gibt es mittlerweile die halbjährlichen Punkte Updates, die Meta Watch, usw. Weil es dass ist was von der Zahlenden Kundschaft gefordert wurde.
Die Leute haben AoS gehasst, weil WHF begraben wurde.
Du meinst GW ist nur auf einen TREND aufgesprungen der von der Community oder Kultur vorgegeben wurde? Eventuell.
NA gut... AOS ohne Punkte war doch auch MÜLL! Kannst mir doch nicht sagen das wenn ich 50 bis 100 Wunden Goblins das gleiche sein soll wie 50 bis 100 Wunden CHAOS KRIEGER.
So'n bisschen Grips kann man ja haben. Das ein Chaos Krieger oder ein Dämon ein Paar Punkte mehr Wert ist als ein Gobo oder Ork.
Ich bin Voll FÜR PUNKTE!
Auch für Balancing.
Aber wenn's dann nur MATH HAMMER IST,
fehlt mir da persönlich etwas die Seele.
@@dariostabletopbastelecke4846 Es gab in AoS zu dem Zeitpunkt keine Einschränkung was man aufstellen darf. Es sollte komplett den Spielern überlassen werden, faire und thematische Matchups zu erstellen. Diese Regelung Armee Listen nach Lebenspunkten zu limitieren war dann eine Reaktion der Community. Deswegen habe ich das als Beispiel angeführt.
Und ich finde dieses Beispiel veranschaulicht einfach sehr gut, wie sehr der Großteil der Warhammer Community festen Regeln und Vorgaben haben möchte.
Auch diese Spirale des Hochrüstens die du beschreibst, bis dann jeder das stärkste spielbare auf dem Tisch hat, ist eine von der Community befeuerte Problematik.
Ich glaube trotzdem das GW schon sehr viel am Regelgerüst getan hat, oder zumindest immer wieder versucht hat, um Spieler zum Spielen thematischer Armeen zu bewegen.
Wenn man aber richtig fluffige Spiele will, muss man (und das war schon immer so) seine Matches, Mitspieler, Spielergruppen, Veranstaltungen usw selbst aussuchen und ggf von vornherein Absprachen treffen.
@@dariostabletopbastelecke4846 eine Mischung ist schon nicht verkehrt. Aber GW hat das Balancing halt garnicht auf dem Schirm was dazu geführt hat, dass die Leute das Hobby verlassen haben.
"woken shit" da muss GW aufpassen ... also ich bin auch net "woke" aber wenn ich so ein scheiß hör bin ich raus. cYa
dann "tschö" Mr.Snowflake. Nieder mit dem Woken Shit!
@@TheOneHandedClap du weißt ja nichtmal was "woke" überhaupt bedeuted. Du läufst mit den Leuten nur mit die die derzeitigen schlecht produzierten Content kritisieren ABER anstatt die wirklichen Gründe zu sehen schiebt man nen Begriff vor. Die Sequels (Star Wars) sind nicht schlecht weil sie WOKE sind sondern weil sie.... SCHLECHT sind. Ohne dir nahe treten zu wollen,... mir fällt auf das viele nicht wirklich wissen was WOKE überhaupt ist. Ich empfehle dir das WOKE Video von PARABELRITTER - der sieht das ganze sehr differenzierter.
Glaubst du auch an mehr als 2 Geschlechter , dann kann ich dir nen Psychiater empfehlen
@@TheOneHandedClap Dann müsst ihr mich hassen...Ich habe Anthro/Furry für meine Imperialen gekitbasht...Warum. Darum. Weil ich es kann....😂
@@mr.bootsmann4842 denke nicht, dass soetwas gemeint ist. Wie du Deine Minis ausgestaltest ist Deine Sache. Weibliche Custodes und plötzlich 90% mehr Frauen in Offiziersröngen, weil "modern audiences" das so wollen sind ein Problem und vergraulen die core audience. Es geht vielmehr um das Schindluder mit dem Source Material. Du kannst auch gerne deine Space Marines pink anmalen und Zerstörer der Zuckerwatte spielen. Es ist ja niemand gezwungen dann mit dir zu spielen.
Also 40k hat mit woke zum Glück nichts zu tun
Zum Glück. Aber es nicht so das es nicht auch schon WOKE Elemente hätte einfließen lassen wollen.
Hast du DIE und ESG vergessen , Amazon vergessen !?