Servus Igl, danke für die tollen Tipps. Perfektes Futter für meine erst kürzlich zugelegten Martin Logans. Mach weiter mit deinen Beiträgen. Alle richtig gut. Viele Grüße aus Bayern Rainer
Chris Jones mit No Sanctuary Here ist der Hammer. Der tiefe Akustikgitarren Klang mit seiner hellen Stimme sind echt gut. Da kommen viele Lautsprecher auch in die Knie das so rüber zu bringen wie es muss.
Muss schon sagen eine Astreine Aufnahme, höre mir auch die Aufnahmen von Audiphile an mit hervoragendem Klang und Auflösung, das sind Welten dazwischen. Top Video bitte mehr !
Beim Talking in his sleep sollte man bei 3:26min. Mal auf das Keyboard achten. Das klingt sehr interessant. Bei Goldheartet Miner wäre noch das ganz leicht gespielte Crashbecken zu erwähnen
Danke, danke, danke für diese Empfehlungen! Ich bin gerade dabei, wieder komplett auf Vinyl umzusteigen, weil ich dem "analytischen" CD-Sound immer mehr überdrüssig werde. Aber die CD "Tiki" von Richard Bona klingt wirklich phantastisch! Hätte ich nicht gedacht, dass a. eine CD so gut klingen kann, und b. ich den Unterschied (mit 57) noch so deutlich hören kann.
Ich habe gestern erst wieder mal testhalber ne SA-CD zwischen HiRes- und normalem CD-Layer umgeschaltet. Das sind Welten. Schade, dass sich dieses Format nicht weiter durchgesetzt hat.
Sehr schöne Auswahl. Hier mal meine 9 Favoriten mit denen ich früher gerne vorgeführt habe: "Take Five" von Dave Brubeck Ulla Meinecke - Die Tänzerin Sara K. - Would You Break My Heart DIRE STRAITS - Sultans of Swing Pink Floyd - Wish You Were Here Norah Jones - Cold Cold Heart Al Jarreau & George Benson - Breezin' Al Jarreau - You Don't See Me (1975) Sara K - In The Fall (Maggie's Dream) (Live Nautius Tour)
Hallo, hab alle Titel durchgehört und ich bin begeistert von den Titeln und meiner Anlage. Wie du es beschrieben hast so klingt es. Nun eine Empfehlung von mir. Duke Ellington & his Orchestra / Blues in Orbit. Aufgenommen im alten Columbia Studio in Brooklyn New York. Ein wunderbarer Raumklang. Man kann den Raum so richtig hören und spüren. Eine Lieblingsnummer auf diesem Album ist "Sweet & Pungent" Gruß Arnold
Kann ich leider nicht finden. Glen Moore ist aber aber toll. Vielen Dank für den Tip. Jetzt habe ich ganz viel “Hausaufgaben” alles vom Glen Moore nachzuholen 🤓
Für mich war bisher die Tiefbass-Referenz: Meshell Ndegeocello - Album: Peace Beyond Passion | Titel#3: Deuteronomy: Niggerman Ist immer eine Herausforderung für viele LS.
Aber natürlich. Das Album hatte ich ganz vergessen. 🙌 Super geile Sache. Habe ich seid ca. 2005 nicht mehr gehört. Schon krass was ich nun darin höre. Ein Genuss. Danke.
Hallo zusammen und herzlichen Dank an Igl für diese tollen Videos und hier die Referenz-Empfehlungen! Ich habe selbst einige Titel, die ich immer anspiele, weil ich sie gut kenne. Ob da welche Referenz-Potential haben?! Ich bin kein Studiotechniker, aber eben Hifi-begeistert. - The Alan Parsons Project - In the Lap of the Gods (Album: Pyramid) (schon hier genannt; bei mir wegen Dynamik & guter Abschmischung der Instrumentenvielfalt & Gesang) - Rebecca Pidgeon - Grandmother (Album: The Raven) (meiner Meinung nach der beste (weibliche) Vocal-Track. Hervorragende Mittigkeit und Präsenz.) - Krigsgaldr - Heilung (Album: Ofnir) (Unglaublich viele Instrumente, Percussion und Geräusche, eine volle Akkustik und das Spiel mit dem Stereo-Effekt mittels Feinheiten; modern, gewagt, experimentell) - Redout (PC-Spiel) - #1 Eternals (Tiefbass! Gerade bei 1:00 merkt man, ob die Bässe tief genug kommen ;) Abgesehen davon eine (für mich) toll abgemische Aufnahme.) - Redout (PC-Spiel) - #3 Eternals (Elektro, ein treibender Bass, eine präsente Effekbühne, das muss halt fetzen.) - Oxygene, Pt. 4 - Jean Michel Jarre (Album: Oxygene) (Hey Leute ... Oxygene! Btw. auf seinem Album "Aero" gibt es diesen Titel als Surround- und SACD-Mix ... für mich ein hervorragendes Remix, mit dem man seine Räumlichkeiten schön testen kann oder eben den 5.1-Effekt, wenn man das mag ;) ) - Scarborogh Fair - Hayley Westenra (Album: Odyssey) - Tick-Tock - Interstellar (Motion Picture Soundtrack) (Ich liebe die Kirchenorgel und wenn Hans Zimmer einen Score komponiert umso mehr. Ich mag es, wie der Titel die Bühne behutsam öffnet und dann plötzlich ein gewaltiges Klangbild auf die gesamte Breite explodieren lässt. Hänsehaut-Titel. Ist halt bombastisch und "viel". Gerade eine Kirchen-Orgel gut aufzunehmen ist eine Herausforderung ...) Die Titel sind alle auf Spotify zu finden (ich weiß), aber man kann ja auch woanders nach den HighRes-Versionen schauen ... am Ende soll man ja auch Spaß am Hören haben ;) Wie gesagt: aus Hifi-Begeistertensicht. Aber ich wäre total interessiert, wenn Du, Igl, als Profi dazu mal deine Meinung sagen könntest ... muss ja nicht zu jedem Track sein, ist schliesslich kunterbund ausgewählt. Höre ganz breit Musik. :) Beste Grüße an alle und da sind viele tolle Empfehlungen in den Kommentaren dabei (nebst Deinen)! Stephan
Tolle Titel. Ich habe auch gerne Lautsprecher mit Joe Jacksons "Body and Soul" getestet. Besonders "The Verdict" und "Not Here, Not Now" Weiterer Tip wäre Marla Glens "Believer" und "The Cost of Freedom" Viele Grüße und mach weiter so
Hi aus trossingen, du hast eine unglaublich sysmpathische art und weise uns musik NOCH schmackhafter zu machen.vielen dank dafür.ein freund und ich haben eine DIY anlage gebaut,mit röhrenmonoendstufen.ich höre damit sehr gerne stundenlang musik.hier ein pasr musiktitel: Love injected von aminata : 3dimensionale schallereignisse im raum. Halleluja von der gruppe pentatonix Perpetum von mats eilertsen Flight of the cosmic hippo von bela fleck Light my fire von friend 'n fellow Weiter titel folgen grüße aus der musikstadt
Geile Liste von Dir. Aminata 🤯 Pentatonix habe ich schon seid einer Weile nicht mehr gehört. Habe den Track Hallellujah mir gerade reingezogen. Eigentlich sehr sehr geil, aber die Stimme am Anfang in der Mitte ist mir ein Rätsel. Die ist mir eindeutig viel zu voll. Passt irgendwie nicht zu dem Rest. Vielleicht muss ich ihr bei mir nochmal was justieren. Der Hippo Song ist auch voll geil... lustiger Name. Frieden & Fellow and sehr tasty. Viele Grüße aus Kanada. (Meine Eltern und Schwester wohnen übrigens in Trossingen.)
Wirklich tolle und lehrreiche Videos auf deinem Kanal,danke dafür. Die genannten Titel kannte ich alle nicht,(andere Generation halt)aber danke an euch alle dafür, das ihr jemandem der sehr an Musik und Klang interessiert ist den Horizont erweitert habt. Vielleicht kann ich da auch was für euch tun, auch wenn es nicht jedermanns Geschmack ist. Hier 2 meiner Lieblingstietel zum testen: Transwave ‐ Land of Freedom (Liquid Soul Mixes) X-Dream - Our own Happiness
Danke für die Tipps. Meine Referenz ist Get Lucky - Daft Punk, auch wenn sie nicht diese stereoskopische Breite hat. Ich mache völlig andere Musik, aber die ungeheure Wärme dieser Produktion begeistert mich. Werde sie in meinem low Budget Studio nie erreichen.
Antonio Forcione Album:Ghetto Paradise Mulo Francel-Tango Lyrico Yuri honing trio-Star Tracks Thomas quasthoff-Nice and Easy Roger Waters-amused to death… Usw usw
Lieber Igl, danke für ein wieder mal tolles Video! Ja, die Referenzsongs sind enorm wichtig. Von Deinen erwähnten 7 Songs kenne ich leider nur Toni Braxton: "Unbreak my heart". War bereits damals, als es veröffentlicht wurde, eine akustische Sensation, egal, auf welcher Abhöre. Die Stimme ging sogar im Auto unter die Haut. Mein eigener Referenzsong: "Ordinary Man" von den Doobie Brothers (CD "Sibbling Rivalry"). Da empfehle ich, das mal anzuhören. Zu meiner Freude verwendet auch Thomas Schmitt von "Soundhouse" diesen Song als Referenz beim Mischen. Liebe Grüße, Waldi Bauer
Danke für dieses Video, die Titel sind alle brilliant (ich kannte den Großteil vorher gar nicht), insbesondere Libera Me hats mir angetan, da werde ich mich mal auf die Suche nach der SACD machen.
was ich mir immer wieder gern zum testen anhör ist z.B.: Sting Shape of my Heart, auch entspannend wenn die Anlage mal steht, gibt sehr viele super gemischte Sting Songs (die ganze Fields of Glory find ich genial gemacht :) aber auch Randy Newman "Land of Dreams" find ich interessant und klar noch vieles, vieles mehr, kommt immer drauf an
Hi Igl, ich bin selbt audiophiler Boxenbauer und natürlich auf Referenztitel angewiesen. Es könnte sein, dass ich dir nun mit meiner Empfehlung ein 8. und 9. Titel "zumuten" muss. "Jazz Straight Up" mit/von Stanley Clarke, Ndugdu Chancler und Patrice Rushen. Eine Direkteinspielung auf Band und direkt ge-mastered. Es gab die CD lange Zeit nicht, aber jetzt findet man sie wieder. Ich möchte nichts zu dem sagen, was man/frau auf dieser CD heraus-hören muss , das wirst du selbst schnell erkennen. Auch immer wieder nett mitzunehmen, die Reaktionen der Vorführer und Zuhörer auf die CD auf den großen und kleinen Hifi-Messen auf die ich sie immer mit-"schleppe". Danke für die Einblicke die du uns gewährst!!!!!
Sehr schöne Liste!! Der Titel "Private Life" von Grace Jones ist nicht von 1985 sondern zuerst 1980 auf dem Album "Warm Leatherette" erschienen. Das Album Island Life ist eine Best Of Compilation ihrer frühen Singles.
Was ist den mit den Klassikern Marla Glen The Cost of Freedom? Da hört man u.a. auch das die essseden zisssch laute ein wenig zu viel sind, aber ansonsten mörder Pruduktion. Oder Natürlich The Hunter von Jennifer Warnes. Interessant ist dort das der Snare Hall nur links ist. Was ich perönlich sehr interessant finde weil es vor allem im Bassbereich sehr viel hergibt ist Daft Punk Giorgio by Moroder klingt wahnsinnig fett! Dort ist übrigens ein Endgeiles E-Bass Solo drin, man solls kaum glauben.
Jennifer Warnes - The Hunter ist natürlich sehr geil. Leider hat es ein Kollege von mir immer zum ausmessen von Gießen Konzerten benutzt und es mir etwas verdorben. Meistens haben wir in irgendwelchen Stadien um Mitternacht, wenn keiner mehr Bock auf irgendwas hatte diese Lied bis zum erbrechen gehört. (Zum Beispiel in Detroit, circa 2007 zum Winter Classic Eishockeyspiel. Da hing ich am 1. Januar mitten in einem verschneiten Stadion, und haben eine doch sehr gute PA von Adamson eingestellt. Aber das ganze drumherum geht einem dann schon auf den Nerv.) Otherwise, gute Mucke.
Krass. Jeder der mir mit irgendeinem niederwertigen 5.3.1.sonstewas Surround System beikommt, hat noch nie einen Gut klingenden Stereo Track gehört. Celestial Echo ist ja mal total 🤯 Vielen Fank für den Tip. So köstlich.
Meine Ref. Titel sind auch schon etwas angestaubt, bin aber auch schon länger nicht mehr im Bereich Pro Audio beruflich unterwegs. Ohne Reihenfolge, jeder muss selbst herausfinden was für einen funktioniert: Paul Simon Graceland, Jon and Vangelis The Friends of Mr Cairo vom gleichnamigen Album, Toccata And Fugue In D Minor Johann Sebastian Bach Heinz Balli Denon 1987, Behind the Gardens - Behind the Wall - Under the Tree von Andreas Vollenweider, Paul Simon Songs from The Capeman Adios Hermanos + Sunday Afternoon + Born in Puerto Rico. Die Liste könnte noch etwas weiter gehen, zwei Bands die es so leider nicht mehr gibt aber noch nicht so alt sind möchte ich noch nennen: Sonic Pulsar - Playing the Universe und Blind Alley - Destination Destiny. Beste Grüße aus München.
Wie immer Danke für deine Videos! Klar es kommt natürlich auf den Geschmack an, ich möchte aber hier mal Referenzen mitteilen die meines Erachtens in der heutigen Zeit unschlagbar sind. z.B dirty loops mit dem Song ‚rock you‘ würde mal behaupten mehr produced geht nicht. Top Mix in allen Facetten. Achja, natürlich auch Schweden. Den Song ‚how long‘ von den Eagles.. man das nenn ich mal top! Am meisten inspiriert mich der Tiefbassbereich, inkl die Vocals. Cheers beim Anhören
Hallo Igl. Tolle Liste,Danke dafür! Long after you're gone von Chris Jones könnte ich noch empfehlen. Tolle Stimme und der knarzige Bass zieht einem die Schuhe aus ; )
Schöner track, aber etwas zu viel energy in den unteren Mitten für meinen Geschmack. Ich finds auch etwas schade, dass das Stereobild etwas zu eingeschränkt ist. Es hätte viel immersiver (wenn das überhaupt ein deutsches Wort ist) sein koennen. Dann wäre es der absolute Gänsehautknaller. (Der Track ist wahrscheinlich in Räumen die von sich aus mehr Hall haben etwas besser, aber vielleicht wollte die das etwas “intimer” mischen... Blues halt.)
@@dieterleonard2309 Gute Frage, hab das Album damals digitalisiert, auf jeden Fall werde ich jetzt noch mal nachschauen und mich melden. Das gesamte Album klingt sehr gut.
Da musste ich einiges rum googeln, weil ich es nicht finden konnte. Ein paar Typos haben sich reingeschlichen: Silje Nergaard - Be Still My Heart. Klingt auch auf meinen Genelec 8010a/7050 sehr gut (ich weiß, die Lautsprecher sind etwas pipifax, aber in meinem kleinem Raum das beste was ich mir leisten konnte.
Einfach klasse mit welcher Begeisterung und fachmännischen Kenntnisse die Sound Referenzen vorgestellt werden. Mein Favorit für historische Bigband Aufnahmen der 60’ Jahre ist die, von RCA Viktoria produzierte LP „The Blues And The Beat“ von Henry Mancini der „Living Stereo“ Serie. Bassposaune, fantastische Flötenpassagen, bzw. Arpeggios („House Of The Rising Sun“) und vieles mehr. Man hört in den leisen Passagen das Luftholen der Flötisten und die Geräusche der Flötenklappen. Aus den 80‘ gefällt mir Diamond Life von Sade sehr gut und für Percussion Freunde empfehle ich die Aufnahmen von Sigi Schwab „Rondo A Tre“ mit Percussion Academia. Da knallt es ganz schön aus den Boxen. Nur der Piezo Sound von Sigi Schwabs „Adamas“ Gitarre ist heute nicht mehr so mein Geschmack. (Hab sowieso nie verstanden, warum man eine akustische im Studio nicht ausschließlich mit Mikro aufnimmt.)
Slave to the Rhythm is ein Superbeispiel, wie sie in den Anfangstagen der CD kaputtgemastert haben - die ursprüngliche Vinyl-LP klingt Welten besser als die CD. Hab schon überlegt, die mal selber zu digitalisieren ;-)
@@TheSoundphile btw. ich hab sie (wieder) und höre sie gerne auf meinem selbgebauten Masselaufwerk mit SME 309 und Van den Hul DDT System.btw. Ich mache die Antiscating /Auflagegewichts Balance mit einer Messplatte (DHFI) mit Testsignalen bei denen man L / R hört ob die Antiscating zur Auflage passt. Kleines Schmankerl ich hab wohl die seltesten Bässe ein Fostex SLE 34 meines wissens der größte Sikenlose Bass Rz 22 Hz ;)
Hallo! Ich bin total begeistert von dem Turtorial. Wunderbar erklärt und umwerfende Referenz Titel. Habe für mich jetzt die Bestätigung das ich mit meiner Anlage am richtigen Weg bin. Danke dafür!!! 👍 Meine bisherige Referenz Titel befinden sich auf den Alben von : Till Brönner /Dieter Ilg - Nightfall, Joel Xavier /Ron Carter - In New York, Duke Ellington & his Orchestra / Blues in the Orbit. Vielleicht kannst du mit dieser Musik deine Referenz Titel erweitern. Danke und liebe Grüße Arnold Springer
Hier zwei der Tracks womit ich immer große PA Anlagen eingestellt habe (und das waren große Räume, 3000 - 100.000 Sitze-/Stehplätze: Chromeo- My Girl is Calling me a Liar (Vorsicht, Der Snare Schlag knallt voll durch). Und dann von Nils Landgren Funk Unit - Julian (aber dass ganze Album Paint it Blue hat viele gute Tracks. Bestimmt auch was für Dich Igl, als “Schwedenliebhaber”). Die Tracks sind aber unterschiedlich, aber bei beiden ging es mir immer darum, die PA möglichst klar einzustellen. Vor allem die perkassischen Schläge von Chromeo sind oft sehr schwer mit vielen schlecht galligen Räumen einzustellen. Liebe Grüße aus Kanada euch allen. HaJo✌️
Der schon angesprochene Pat Metheny „The last train home“, nach jahrzehnten wieder entdeckt, hat mich ob der Breite und Tiefe und Differenziertheit umgehauen. Meine Abhören? RFT B9283 aus Kölleda. Habe noch nix besseres gehört, ausser bei unserem StudioLutz. Prefab Sprouts wären noch interessant. Toller Mix.
Sehr interessanter Beitrag! Vielen Dank! Zu den Vorschlägen, ich kenne direkt nur die Grace Jones. Denn diese CD habe ich mir eigentlich „nur“ wegen dem Sound gekauft, weil mir ihre Musik nnnicht so gefällt - aber die Aufnahme.....für mich TOP Referenz. Wobei mir „Pars“ und ganz besonders „Nightclubbing“ vom gleichen Doppelalbum am besten gefällt. (Meine Kette: AYON > ASR > B&W802/SIGNATURE SUB1) Zu meinem Vorschlag (als Schweizer erst recht) YELLO TOUCH, aber auch die anderen Alben haben einfach einen fantastisch räumlichen und klaren Klang mit sehr dynamisch strukturiertem (Tief-)Bass. Liebe Grüsse an Alle High-ender vom Stephan
Yello - The Race (Remastered) Alan Parsons Project - Voyager Alan Parsons Project - In The Lap Of The Gods Toto - I Will Remember (Durfte ich in der Elbphi über die PA hören ❤️) Eagles - Hotel California Ich glaube es würden mir noch so viele einfallen. 🤣
Ja! Jaa!! Endlich jemand der "In the Lap of the Gods" als Referenz anführt! Hervorragende Wahl. Nehme ich wegen der Dynamik des Titels und wahnsinnig guten Mischung. Alan Parsons ist ja bekannt in der Szene und wenn man bedenkt, dass der das mit Technik eben von vor über 30 Jahren erreicht haben! Wow!! Die Platte "Freudiana" hatte leider nicht mehr die Dynamik erreicht, die klingt wie "normalisiert".
@@TimberPlanners Fostex Fe 206 En in kompaktem Horn als Satelliten kombiniert mit 18er PA Treiber in Open Baffle und die Erde hört auf, sich zu drehen. 😄 Übrigens Ende April wird eine 4 LP Box von Yello veröffentlicht. Da dürfte der Track mit drauf sein. 😉
Zum Hallgeräte oder Hallsituationen testen verwende ich das Drumsolo von "The Mule" auf Deep Purple's Album Made in Japan. Das Stereobild kann man gut testen mit AC/DC's "It's a long way to the top" vom Album High Voltage.
Cooler Beitrag, ich hör Dire Straits Brothers in Arms, dabei hör ich auch viel auf die "Fehler" wo Knopfler über die Paula leicht die Kontrolle verliert.
Hallo Igl, Danke für deine Referenztitel. Was Du sagst kann ich gut nachvollziehen. Ich habe ein paar Titel mit denen ich eine Abhörsituation versuche zu beurteilen Rickie Lee Jones, Album: Pop Pop, Titel: Up From The Skies Sehr dynamisch und klar auch vom Kontrabass, Stimme sehr natürlich, nicht hart. Pat Metheny, Album: Secret Story, Titel: Always And Forever Bass ist tief und in der Tonhöhe genau definiert. Der Raum öffnet sich nach hinten richtig weit. Viele Grüße aus dem Norden
Alela Diane, The pirate's gospel. Mein lieblings-Referenzsong... ...und wenn die Lautsprecher gut sind, referenz-Platte. Denn nur dann macht die Scheibe auch richtig Spaß.
Tolle Auswahl, vielen Dank dafür. Ich sehe mich ja noch als Neueinsteiger in die Welt des wirklich herausragenden HiFi - Klangs. Höre auf verschiedenen Anlagen aus mittlerweile 4 Dekaden, wobei jede ihre Vorzüge hat. Auf die Gefahr hin, von einigen Highendern gesteinigt zu werden (aber Ihr wisst nicht, wo ich wohne), empfehle ich dringend die mystischen Klänge von Rúnfell, alleine die Umgebungsgeräusche sind sehr weitläufig arrangiert. Anspieltipp: Freyas Forest. Zum Thema Streaming: Spotify höre ich nicht, besitze aber ein Abo für Amazon Music HD und Deezer HiFi, wobei Letzteres oft noch deutlich detailreicher und insgesamt ausgewogener klingt. Natürlich nicht mit der Originalaufnahme vergleichbar, aber nah dran, wenn der DAC es hergibt. Inzwischen freue ich mich schon jedesmal, wenn die Meldung für ein neues Video aufploppt; Und das, obwohl ich TH-cam eigentlich meide.
Meine ,,Referenz,, Titel oder ein Teil davon, hat sich geänderte seitdem ich meine Neumann habe (davor KSdigital, früher Klipsch). Ich habe allerdings momentan noch keine Raumakustik angegangen im Wohnzimmer. Lautsprecher sind Neumann KH310a an einem Sotm sdp1000 DAC, Funk XLR Kabel, Lossless Dateien gestreamt über einen Synology NAS & Oppo BR Player - also die Basis stimmt meiner Meinung nach schonmal. Bin aber auch kein Produzent sondern ,,nur,, Musik Hörer. - Anne Marie Almedal - Safe from Harm - Apparat - Ash/Black Veil - Aurora - Forgotten Love - Domenique Fils Aime - Where there is Smoke - Kaleida - Think - Nils Frahm - Kaleidoscope - Noisia - Sinkhole - Yosi Horikawa - Bubbles - Monolake - Pipeline - Metrik - Parallel - Hildur Guanadottir - Bridge of Death - Tom Holkenborg - Blood Bag - Misanthrop - Analog - Misanthrop - Heute Nacht
Teil 2 Monrroe - Never too old Anette Askvik - Liberty Ane Brun - Raise my head (Sketches Version) Audio - Airborne Big Sean - Jump out the Window Black Sun Empire - I saw You (Abis & Signal Remix) Camo & Krooked - Black or White (Signal Remix) Current Value - Conditioning Devon Gilfillian - Unchained Dimension - Devotion I Am Legion - Make Those Move IshDarr - Never Ask (Subpar Funk) IvyLab - Teacup IvyLab - Fidget Jonsi - Shiver June Miller - Robots & Romans Klax - Become Lina Maly - Nomade Lina Maly - Gesicht Lina Maly - Ich freue mich M83 - Oblivion Maria Mena - Your Glasses G-Eazy - Beautiful & Damned G-Eazy - Him & I Metrik - We are the energy Moderat - Therapy Monrroe - As I Fall Noisia - Anomaly Noisia - Mantra QZB - Take it All Sohn - The Wheel Teddy Killerz & June Miller - Outer Space Teddy Killerz - Noir Sub Focus & Wilkinson - Air I Breathe Sleepnet & IMANU - Glass Heart Sleepnet - Angel Blade QZB - Elektron Dub Whiney - Deep End Talkre - Colours OaT - Vex Amoss - Tinnies & Ciggies Amoss - South of the river
Super erklärt mit den Testtiteln, die werde ich beim nächsten Lautsprecherkauf mit zu "rate" ziehen. Einen Tipp hätte ich auch noch: "Holy Love" von The Blue Nile feat. Craig Armstrong vom Album "Peace at last".
Interessantes Album, vor allem auch klanglich. Meiner Meinung nach hätten die aber einen besseren Produzenten gebraucht, oder die Tracks vom timing her etwas besser programmieren können (wenn das zu der Zeit überhaupt möglich war). Auf English würde man sagen “that’s all Over the Place”. Für mich klingt das eher wie eine ziemlich gute Demo CD.
Noch ein kleiner Tip gerade für einen Bassisten. Fourplay mit Nathan East. Album Between The Sheets, der 1. Titel, Chant. Auch die Fourplay Aufnahmen vor 2000 sind extrem gut produziert. Deshalb bei Chant nicht zu laut aufdrehen, Hihihi.
Kann man so nicht sagen, er ist sehr vielseitig, aber andere Bassisten sind halt auch in ihrer Spielweise einzigartig gut, lässt sich nicht einfach vergleichen. Victor Wooten ist auch der "Beste" und viele Andere auch ;-) Jeder gute/sehr gute Musiker kann andere Spielweisen kopieren, es geht hat darum, einen eigenen Sound zu finden...
Hast Du mal was zum "Loudness-War" gemacht, oder planst Du das noch? Ich muss zugeben, dass die "Remaster" die zumeist deutlich lauter sind als die Originale aus den 90zigern nicht immer besser klingen, vor allem klingen die bei hoher Lautstärke "anstrengender" als die Originale bei gleicher hoher Lautstärke.
Hi, bin sehr begeistert von Deinen Videos - da profitiere ich sehr von Deiner über Jahrzehnte gesammelten Erfahrungen!! - Danke!!. Bring doch mal ein Video was Du von Kabel im Studio hälttst und was Du verwendest. (Mikrokabel bis Digital - ich steuere Adam Monitore per AES-Digital an). Danke und gib weiter so GAS!!
Danke Dir! Das mit den Kabeln ist ein so heisses und kontrovers diskutiertes Thema, dass wir bisher davon abgesehen haben ein Video dazu zu machen. Viele Kabel-Unterschiede sind hör- aber nicht messbar, und da begibt man sich bei den Verfechtern der reinen physikalischen Lehre ganz schnell auf dünnes Eis ;-). Andererseits spielt tatsächlich oft auch Einbildung eine Rolle. Daher nur so viel: Hochwertige Kabel sind sicherlich wichtig, und auch wir benutzen Vovox als Zuleitung zur Endstufe und hochwertige Lautsprecherkabel (Stockfish TTC). Trotzdem würde ich niemals behaupten, dass man solche Kabel verwenden MUSS, sie sind maximal das berühmte "Tüpfelchen auf dem i". Am Ende gilt hier wie so oft: Anhören und selbst entscheiden, was für einen persönlich relevant ist.
Ich kannte jetzt nur 1 und 7...wie wahrscheinlich die meisten. Ich könnte noch Songs ins Rennen werfen, die wir im Live Bereich seit Ewigkeiten verwenden ...äh verwendet haben. Steely Fan/ Donald Fagan, Jennifer Warnes , I still remember von Toto. Die benutze ich halt auch im Studio, weil ich sie so gut kenne. Ich hab es auch mit Mixen von Bob Clearmountain oder Mutt Lange probiert, Wahnsinnsmixe, aber es hat mir trotzdem keinen Vorteil gebracht.
Habe das leider erst jetzt gesehen - meine Tipps: Stevie Ray Vaughan: Tin Pan Alley Maceo Parker: Childrens‘s World Jazz at the pawnshop: Limehouse Blues, the man i love….. Tony Joe White: closer to the truth Dire Straits: the latest trick, Six blade knife Ulla Meinecke: Tänzerin ZZ Top: Blue Jean Blues
Hallo Igl, zuerst mal vielen Dank für das tolle Video und Dein Mit_Teilen Deiner 7 Referenzen... (m)ein Motto: es lebe die Vielfalt... daher für Dich mal a bissl Abwechslung 🙃 😉 : Ron Carter - A Hymn for Him, Album: Blues Farm (1973) Art of Noise - Beat Box, Album: Who's Afraid of the Art of Noise? (1984) Sweet Smoke - Baby Night, Album: Just a poke (1970) Eloy - Poseidon's Creation, Album: Ocean (1977) Focus - Hocus Pocus, Album: Moving Waves (1971) ... viel Spaß & Genuß beim Testen... servus ein 🐻🐯
Oh cool- viele Profis hier..! Da hätte ich als unbeteiligter Hobbymusiker mal ne Frage: Geht auch Santana und wenn ja welches Lied/Album und warum Supernatural und warum nicht Into The Night und wenn nein warum nicht?
Abraxas: Singing winds, crying beasts von 1970 !!! Die Räumlichkeit ist der Wahnsinn ! Eine Klangwolke. Hört sich aber leider nur auf einer sehr guten Anlage entsprechend an !!!***
Eine Referenznummer wäre auch "Whip Appeal" von Babyface aus dem Album Tender Lover. Babyface ist auch verantwortlich für die Produktion des Albums Secrets von Toni Braxton.
Wenn es um "Referenztitel" geht, da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll ... es gibt sooo viele! Für z.B. Baßtest habe ich genutzt: Invisible Sun (Police), das eine Stück mit den Pauken auf der MangerCD, Grace Jones, die Pauken in Rites of Spring, den elektronisch verfremdeten Baß von J.F.Jenny Clark (auf dem Album mit derm Fotomodell auf dem Cover) ... Und dann die vielen Stücke zur Beurteilung von Bühnendarstellung, Tiefenstaffelung, Klangfarben (die NICHT allein vom Frequenzgang abhängen) etc. aumann! Es gibt soooo viel Material!
Hallo zusammen. Kann euch Roger Waters "Perfect Sense 1 und 2" empfehlen. Finde die beiden songs Weltklasse wie sich die Musik von den Boxen in den Raum löst. Viel Spaß damit.
Bin ich so froh und dankbar, dass du nicht Dire Straits „Brothers in Arms“ genannt hast 😝 Als Jung der 80er habe ich diesen Song - ach, das ganze Album! - bei JEDEM VERDAMMTEN Boxentest hören MÜSSEN. Bis weit in die 90er hinein. Und ich hasse dieses Album 🤢 Dabei gab es so unglaublich viele und gute Aufnahmen. Grace Jones stach da ganz weit heraus. Aber auch Steele Dan, Roxy Music, Susan Vega ...
Brothers in Arms war wohl eines der ersten Alben, das komplett digital produziert worden war (DDD). Dementsprechend war es schon allein aus technischen Gründen ein gefundenes Fressen für HiFi Fachzeitschriften und Händler. Dass die Musik auch nicht so schlecht und die Dire Staits recht populär waren, hat der ganzen Sache nicht geschadet...
@@TheSoundphile das wurde bestimmt von ganz klugen “Studio Pros” benutzt weil es einfach fast immer gut klingt. Egal wie schlecht die Anlage eingerichtet war. So quasi “klingt gut, oder? Und Tschüss” bevor dem Kunden einfällt, dass alles andere 💩 ist 🤪
Ich höre immer gerne den Titel Promised Land von Queensryche. Sicher nicht der Top Referenztitel, aber mega sphärische Produktion und es passiert viel, und natürlich die Stimme von Geoff Tate... Der Bass kommt auch super cool rüber. Würde ich gern mal auf den Strauß Monitoren hören :-) Ansonsten vielleicht noch Fool for you Loving mit dem Legendären Martin Birch und School von Supertramp.
Na, ob ich mir das anhören soll? Wohl besser nicht, sonst bekomme ich den Frust. Vielleicht mal zur High End mitnehmen? Die legen das aber garantiert nicht auf (warum wohl?). Allerdings habe ich bei mir neben Akustik und technischer Einschränkung häufig die Qualität des Streamens in Verdacht, trotz Tidal und MQA, etc.
Hallo Soundphile, danke für die Tipps) ich hab mich schon immer gefragt wenn z.B. verschiedene Instrumente rechts und links verteilt sind, ob es die mangelnde Räumlichkeit ist oder die Aufnahme so ist? Hab ein Titel entdeckt "Dinah Washington: What Difference A Day Makes" und der Gesang ist bei mir Stark nach links geneigt! Also quasi singt sie fast nur auf dem linken Ls. Ist das dann schlechte Räumlichkeit bei mir? oder die Aufnahme ist so?
Eagles Hell freezes over Geniales Live Aufnahme Viel Percussion dabei Z.b. ein Shaker bei Hotel California Wenn der nicht kommt stimmt was mit der Auflösung nicht Und 2 verschiedene pauken Bei schlechtem Systemen merkt man die Unterschiede nicht Oder einige Sachen von Hall and Oates
Prima Liste Tonträger werden umgehend besorgt. Meine Test Stücke -Well you needn`t- auf Introducing Zane Musa von Zane Musa und -Misty- auf Misty vom Yamamoto Tsuyoshi Trio unbedingt mal reinhören!
Okay, Herr Schönwitz, ich habe alle Kommentare gelesen. Ich bin schockiert und mir ist vieles dabei klar geworden, der normale Musik-Konsument erachtet, "je spektakulärer, desto mehr Referenz". Und wahrscheinich auch "je lauter, desto besser". Das erscheint mir alles, wie ein schlechter Scherz. Mich wundert nur, dass Charlie Antolini in der Auflistung fehlt. Ich könnte diese Besten-Liste noch mit "Knock out" und dem 16hz-Ton einer Test-CD ergänzen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, viele der hier genannten CDs wirken ermüdend auf das Gehirn, weil eigentlich kaputt gemastert, und man ist relativ schnell geneigt, die Hörsession zu beenden, auch weil es irgendwie lästig wird und man am Hören keine Lust mehr hat. Snake Oil Audio drückt sich da anders aus, er sagt immer, "es spritzt Blut aus den Ohren". Ich hoffe, Sie sind nicht auf dem gleichen Trip. Ich denke, Sie werden wissen, im Klassikbereich gibt es hunderte von Aufnahmen, die von der tatsächlichen Aufnahmequalität zig mal besser sind, als jede der hier genannte CDs. Und ich kenne die meisten der hier genannten CDs. Es sind leider keine Kommentare von Liebhabern klassischer Musik abgegeben worden. Das ist schade, vielleicht hätte sich so mancher Pop-Liebhaber mal in die Klassik gewagt, eine dieser Super-CDs gekauft, und festgestellt, dass dort die weitaus bessere (!) Aufnahmequalität geboten wird und das schon vor mehr als 60 Jahren! Ich denke da an Kenneth Wilkinson von Decca, Bob Fine von Mercury Living Presence oder die "Living Stereo"-Mannschaft, auch EMI, Deutsche Grammophon, Etherna (DDR) und viele mehr. Die meisten Musikliebhaber wissen gar nicht welche "Schätze" dort verborgen sind. Hier macht eine hochwertige High-End-Anlage erst wirklich Sinn, nicht aber bei lästig und verpuscht anmuteten Pop-Produktionen. Musikliebhaber sollten sich mal die berühmte DECCA Aufnahme "Das Rheingold" (Solti, Aufnahme 1959) anhören. Und da trennt sich auch gleich die Spreu vom Weizen, was die Qualität der Lautsprecher betrifft. Die meisten Pop-Brüller-Boxen werden hier kläglich scheitern und vielleicht auch so mancher kleiner Studiomonitor. Bei den genannten Pop-CDs kann man Lautsprecher nicht wirklich beurteilen, weil ein spektakulärer Lautsprecher nicht gleichzeitig ein guter Lautsprecher ist. Die Frage ist, was macht der Lautsprecher bei Opernstimmen (schwierig wiederzugeben), ist er tatsächlich gut, oder vielleicht doch nicht so gut, wie man dachte, wenn Opern-Stimmen fürchterlich klingen.
Huuuuh, ganz schwierig. 480 wird sicher dabei sein, aber AMS, Eventide oder auch Quantec sind sicher ebenso heiße Kandidaten ;-). Wenn Du die Studios ansiehst, die da involviert waren: LaCoCo (Atlanta)[a] Bosstown (Atlanta)[a] The Record Plant (Hollywood, California)[b] DARP (Atlanta)[c] The Tracken Place (Beverly Hills, California)[d] Ocean Way (Hollywood, California)[e] Chartmaker (Malibu, California)[f] Studio 56 (Hollywood, California)[g] The Hit Factory (New York City)[h] Middle Ear (Miami Beach, Florida)[i dann dürfte da so ziemlich alles, was Rang und Namen hat vorhanden gewesen sein, inclusive EMT Hallplatten und echte Echo-Chambers ;-)
Danke sehr, schöne Titel/Interpreten, auch in den Kommentaren :-) Anlagen kann man mit diversen guten Aufnahmen vergleichen, wenn man diese Titel sehr gut kennt und schon auf verschiedenen Systemen gehört hat. Richtig hilfreich können m. E. grenzwertige Aufnahmen sein, bei denen man selbst nachvollziehen kann, wenn etwas nicht stimmt. 2 Beispiele: Mark Knopfler mit "Vic and Ray" hat viel Oberbass in der Musik und sogar in der Stimme. Wenn ein LS (insbesondere Bassreflex) zu nah an der Wand steht, kippt das sofort und nerft in der ersten Minute. Oder London Grammar mit "Hey Now". Hier finden sich bei Amazon Kommentare, dass diese Aufnamen übersteuert wäre und Clipping verursacht. Auf einer schlechten Anlage konnte ich das nachvollziehen, bei meinen KSD-Studiomonitoren nicht! Wer kennt noch solche Beispiele?
Apple Music hat seit kurzem seinen kompletten Katalog auf Losless und Hi-Res-Lossless umgestellt. Habt Ihr eine Möglichkeit zu bewerten ob diese Tracks den CD-Versionen entsprechen?
Beziehst Du Dich auf die ursprüngliche SACD von Lars Danielsson oder auf die später veröffentlichte CD? Ist die CD "identisch" zur CD-Layer der SACD, also auch für Deine Refernz tauglich?
Servus Igl, danke für die tollen Tipps. Perfektes Futter für meine erst kürzlich zugelegten Martin Logans. Mach weiter mit deinen Beiträgen. Alle richtig gut. Viele Grüße aus Bayern Rainer
Chris Jones mit No Sanctuary Here ist der Hammer. Der tiefe Akustikgitarren Klang mit seiner hellen Stimme sind echt gut. Da kommen viele Lautsprecher auch in die Knie das so rüber zu bringen wie es muss.
Ich finde manchmal dieses Stockfisch Zeug spielt teilweise sehr mittenbetont oder ?
Muss schon sagen eine Astreine Aufnahme, höre mir auch die Aufnahmen von Audiphile an mit hervoragendem Klang und Auflösung, das sind Welten dazwischen. Top Video bitte mehr !
Beim Talking in his sleep sollte man bei 3:26min. Mal auf das Keyboard achten. Das klingt sehr interessant.
Bei Goldheartet Miner wäre noch das ganz leicht gespielte Crashbecken zu erwähnen
Danke, danke, danke für diese Empfehlungen! Ich bin gerade dabei, wieder komplett auf Vinyl umzusteigen, weil ich dem "analytischen" CD-Sound immer mehr überdrüssig werde. Aber die CD "Tiki" von Richard Bona klingt wirklich phantastisch! Hätte ich nicht gedacht, dass a. eine CD so gut klingen kann, und b. ich den Unterschied (mit 57) noch so deutlich hören kann.
Ich habe gestern erst wieder mal testhalber ne SA-CD zwischen HiRes- und normalem CD-Layer umgeschaltet. Das sind Welten. Schade, dass sich dieses Format nicht weiter durchgesetzt hat.
Dominique Fils-Aimé (Album Nameless) Lied Birds.
Finde generell sehr gut aufgenommenes Album.
Auch meine musikalische Entdeckung 2020 👍
👌 krass. Der “Snare/clap” hit ist wie ein japanisches Schwert direkt durch den Kopf. Jetzt muss ich alle Alben nachholen.
@@TimberPlanners Alsolut RICHTIG !***
Sehr schöne Auswahl. Hier mal meine 9 Favoriten mit denen ich früher gerne vorgeführt habe:
"Take Five" von Dave Brubeck
Ulla Meinecke - Die Tänzerin
Sara K. - Would You Break My Heart
DIRE STRAITS - Sultans of Swing
Pink Floyd - Wish You Were Here
Norah Jones - Cold Cold Heart
Al Jarreau & George Benson - Breezin'
Al Jarreau - You Don't See Me (1975)
Sara K - In The Fall (Maggie's Dream) (Live Nautius Tour)
Daumen hoch!
Daumen von mir für Sara K - grandios!
Brauchbare Auswahl, vielen Dank!
Hallo, hab alle Titel durchgehört und ich bin begeistert von den Titeln und meiner Anlage.
Wie du es beschrieben hast so klingt es.
Nun eine Empfehlung von mir.
Duke Ellington & his Orchestra / Blues in Orbit.
Aufgenommen im alten Columbia Studio in Brooklyn New York.
Ein wunderbarer Raumklang. Man kann den Raum so richtig hören und spüren.
Eine Lieblingsnummer auf diesem Album ist "Sweet & Pungent"
Gruß Arnold
Nancy King & Glen Moore - Impending Bloom
Das war bisher meine Referenzplatte. Tolle Liste.
Danke, dass du sie teilst!
Kann ich leider nicht finden. Glen Moore ist aber aber toll. Vielen Dank für den Tip. Jetzt habe ich ganz viel “Hausaufgaben” alles vom Glen Moore nachzuholen 🤓
@@TimberPlanners ist sehr schwer zu finden. Auf Amazon kann man die CD noch kaufen. Die Platte ist der reine Wahnsinn, was Produktion angeht.
Für mich war bisher die Tiefbass-Referenz:
Meshell Ndegeocello - Album: Peace Beyond Passion | Titel#3: Deuteronomy: Niggerman
Ist immer eine Herausforderung für viele LS.
Aber natürlich. Das Album hatte ich ganz vergessen. 🙌 Super geile Sache. Habe ich seid ca. 2005 nicht mehr gehört. Schon krass was ich nun darin höre. Ein Genuss. Danke.
Ganz starkes Album!
Lars Danielsson, "Asnah" ist der Hammer. Danach Richard Bona "Sen Sen Sen".... Danke für die tollen Titel 👏👏
Hallo zusammen und herzlichen Dank an Igl für diese tollen Videos und hier die Referenz-Empfehlungen!
Ich habe selbst einige Titel, die ich immer anspiele, weil ich sie gut kenne. Ob da welche Referenz-Potential haben?! Ich bin kein Studiotechniker, aber eben Hifi-begeistert.
- The Alan Parsons Project - In the Lap of the Gods (Album: Pyramid)
(schon hier genannt; bei mir wegen Dynamik & guter Abschmischung der Instrumentenvielfalt & Gesang)
- Rebecca Pidgeon - Grandmother (Album: The Raven)
(meiner Meinung nach der beste (weibliche) Vocal-Track. Hervorragende Mittigkeit und Präsenz.)
- Krigsgaldr - Heilung (Album: Ofnir)
(Unglaublich viele Instrumente, Percussion und Geräusche, eine volle Akkustik und das Spiel mit dem Stereo-Effekt mittels Feinheiten; modern, gewagt, experimentell)
- Redout (PC-Spiel) - #1 Eternals
(Tiefbass! Gerade bei 1:00 merkt man, ob die Bässe tief genug kommen ;) Abgesehen davon eine (für mich) toll abgemische Aufnahme.)
- Redout (PC-Spiel) - #3 Eternals
(Elektro, ein treibender Bass, eine präsente Effekbühne, das muss halt fetzen.)
- Oxygene, Pt. 4 - Jean Michel Jarre (Album: Oxygene)
(Hey Leute ... Oxygene! Btw. auf seinem Album "Aero" gibt es diesen Titel als Surround- und SACD-Mix ... für mich ein hervorragendes Remix, mit dem man seine Räumlichkeiten schön testen kann oder eben den 5.1-Effekt, wenn man das mag ;) )
- Scarborogh Fair - Hayley Westenra (Album: Odyssey)
- Tick-Tock - Interstellar (Motion Picture Soundtrack)
(Ich liebe die Kirchenorgel und wenn Hans Zimmer einen Score komponiert umso mehr. Ich mag es, wie der Titel die Bühne behutsam öffnet und dann plötzlich ein gewaltiges Klangbild auf die gesamte Breite explodieren lässt. Hänsehaut-Titel. Ist halt bombastisch und "viel". Gerade eine Kirchen-Orgel gut aufzunehmen ist eine Herausforderung ...)
Die Titel sind alle auf Spotify zu finden (ich weiß), aber man kann ja auch woanders nach den HighRes-Versionen schauen ... am Ende soll man ja auch Spaß am Hören haben ;)
Wie gesagt: aus Hifi-Begeistertensicht. Aber ich wäre total interessiert, wenn Du, Igl, als Profi dazu mal deine Meinung sagen könntest ... muss ja nicht zu jedem Track sein, ist schliesslich kunterbund ausgewählt. Höre ganz breit Musik. :)
Beste Grüße an alle und da sind viele tolle Empfehlungen in den Kommentaren dabei (nebst Deinen)!
Stephan
Du bist echt ein cooler Kerl!
Tolle Titel. Ich habe auch gerne Lautsprecher mit Joe Jacksons "Body and Soul" getestet. Besonders "The Verdict" und "Not Here, Not Now"
Weiterer Tip wäre Marla Glens "Believer" und "The Cost of Freedom"
Viele Grüße und mach weiter so
Hi aus trossingen, du hast eine unglaublich sysmpathische art und weise uns musik NOCH schmackhafter zu machen.vielen dank dafür.ein freund und ich haben eine DIY anlage gebaut,mit röhrenmonoendstufen.ich höre damit sehr gerne stundenlang musik.hier ein pasr musiktitel:
Love injected von aminata : 3dimensionale schallereignisse im raum.
Halleluja von der gruppe pentatonix
Perpetum von mats eilertsen
Flight of the cosmic hippo von bela fleck
Light my fire von friend 'n fellow
Weiter titel folgen grüße aus der musikstadt
Geile Liste von Dir. Aminata 🤯 Pentatonix habe ich schon seid einer Weile nicht mehr gehört. Habe den Track Hallellujah mir gerade reingezogen. Eigentlich sehr sehr geil, aber die Stimme am Anfang in der Mitte ist mir ein Rätsel. Die ist mir eindeutig viel zu voll. Passt irgendwie nicht zu dem Rest. Vielleicht muss ich ihr bei mir nochmal was justieren. Der Hippo Song ist auch voll geil... lustiger Name. Frieden & Fellow and sehr tasty. Viele Grüße aus Kanada. (Meine Eltern und Schwester wohnen übrigens in Trossingen.)
Wirklich tolle und lehrreiche Videos auf deinem Kanal,danke dafür.
Die genannten Titel kannte ich alle nicht,(andere Generation halt)aber danke an euch alle dafür, das ihr jemandem der sehr an Musik und Klang interessiert ist den Horizont erweitert habt.
Vielleicht kann ich da auch was für euch tun, auch wenn es nicht jedermanns Geschmack ist.
Hier 2 meiner Lieblingstietel zum testen:
Transwave ‐ Land of Freedom (Liquid Soul Mixes)
X-Dream - Our own Happiness
Danke für die Tipps. Meine Referenz ist Get Lucky - Daft Punk, auch wenn sie nicht diese stereoskopische Breite hat. Ich mache völlig andere Musik, aber die ungeheure Wärme dieser Produktion begeistert mich. Werde sie in meinem low Budget Studio nie erreichen.
Antonio Forcione Album:Ghetto Paradise
Mulo Francel-Tango Lyrico
Yuri honing trio-Star Tracks
Thomas quasthoff-Nice and Easy
Roger Waters-amused to death…
Usw usw
Lieber Igl,
danke für ein wieder mal tolles Video! Ja, die Referenzsongs sind enorm wichtig. Von Deinen erwähnten 7 Songs
kenne ich leider nur Toni Braxton: "Unbreak my heart". War bereits damals, als es veröffentlicht wurde, eine
akustische Sensation, egal, auf welcher Abhöre. Die Stimme ging sogar im Auto unter die Haut.
Mein eigener Referenzsong: "Ordinary Man" von den Doobie Brothers (CD "Sibbling Rivalry"). Da empfehle ich, das mal anzuhören.
Zu meiner Freude verwendet auch Thomas Schmitt von "Soundhouse" diesen Song als Referenz beim Mischen.
Liebe Grüße,
Waldi Bauer
Danke für dieses Video, die Titel sind alle brilliant (ich kannte den Großteil vorher gar nicht), insbesondere Libera Me hats mir angetan, da werde ich mich mal auf die Suche nach der SACD machen.
was ich mir immer wieder gern zum testen anhör ist z.B.: Sting Shape of my Heart, auch entspannend wenn die Anlage mal steht, gibt sehr viele super gemischte Sting Songs (die ganze Fields of Glory find ich genial gemacht :) aber auch Randy Newman "Land of Dreams" find ich interessant und klar noch vieles, vieles mehr, kommt immer drauf an
Hi Igl,
ich bin selbt audiophiler Boxenbauer und natürlich auf Referenztitel angewiesen.
Es könnte sein, dass ich dir nun mit meiner Empfehlung ein 8. und 9. Titel "zumuten" muss. "Jazz Straight Up" mit/von Stanley Clarke, Ndugdu Chancler und Patrice Rushen. Eine Direkteinspielung auf Band und direkt ge-mastered. Es gab die CD lange Zeit nicht, aber jetzt findet man sie wieder. Ich möchte nichts zu dem sagen, was man/frau auf dieser CD heraus-hören muss , das wirst du selbst schnell erkennen.
Auch immer wieder nett mitzunehmen, die Reaktionen der Vorführer und Zuhörer auf die CD auf den großen und kleinen Hifi-Messen auf die ich sie immer mit-"schleppe".
Danke für die Einblicke die du uns gewährst!!!!!
Danke Dir!
Sehr schöne Liste!! Der Titel "Private Life" von Grace Jones ist nicht von 1985 sondern zuerst 1980 auf dem Album "Warm Leatherette" erschienen. Das Album Island Life ist eine Best Of Compilation ihrer frühen Singles.
Da es ja um das Mastering geht, stimmt aber 1985. Warm Leatherette kam als LP raus. Ist allerdings 2016 durch qobuz als HiRes rausgebracht worden.
Vielen lieben Dank für die Referenztitel.
Total klasse 👏🏿👏🏿👏🏿👏🏿❤️❤️❤️
Was ist den mit den Klassikern Marla Glen The Cost of Freedom? Da hört man u.a. auch das die essseden zisssch laute ein wenig zu viel sind, aber ansonsten mörder Pruduktion. Oder Natürlich The Hunter von Jennifer Warnes. Interessant ist dort das der Snare Hall nur links ist. Was ich perönlich sehr interessant finde weil es vor allem im Bassbereich sehr viel hergibt ist Daft Punk Giorgio by Moroder klingt wahnsinnig fett! Dort ist übrigens ein Endgeiles E-Bass Solo drin, man solls kaum glauben.
Jennifer Warnes - The Hunter ist natürlich sehr geil. Leider hat es ein Kollege von mir immer zum ausmessen von Gießen Konzerten benutzt und es mir etwas verdorben. Meistens haben wir in irgendwelchen Stadien um Mitternacht, wenn keiner mehr Bock auf irgendwas hatte diese Lied bis zum erbrechen gehört. (Zum Beispiel in Detroit, circa 2007 zum Winter Classic Eishockeyspiel. Da hing ich am 1. Januar mitten in einem verschneiten Stadion, und haben eine doch sehr gute PA von Adamson eingestellt. Aber das ganze drumherum geht einem dann schon auf den Nerv.) Otherwise, gute Mucke.
Donald Fagen "The Nightfly", die LP von 1981, digital produziert. Das war auch eine Referenzplatte in vielen HiFi Läden.
IGY, aber seinerzeit hat man tiefe Bässe nicht so betont.
Hab ich mir damals als CD gekauft und habe heute nicht mehr die geringste Vorstellung warum.
Die Hi-Res-Version bei qubuz klingt sehr dünn, wie vermutlich die CD auch. Testen kann man damit IMHO nix.
@@hirsebrei1944 Donald Fagens The Night Fly klingt sehr gut, das ist keine Frage!
Sehr inspirierend, vielen Dank! Noch ein Tipp: Saturnino - Testa di basso.
Daft Punk motherboard. Toll gemischt und unfassbar gute Raum füllung.
Boris Blank & Malia / Convergence ist eine Top CD!!!!
Krass. Jeder der mir mit irgendeinem niederwertigen 5.3.1.sonstewas Surround System beikommt, hat noch nie einen Gut klingenden Stereo Track gehört. Celestial Echo ist ja mal total 🤯 Vielen Fank für den Tip. So köstlich.
wollte ich auch gerade posten ;)
@@TimberPlanners Gern geschehen👍
Völlig richtig ! Mit absoluten Tiefbässen !!!***
Meine Ref. Titel sind auch schon etwas angestaubt, bin aber auch schon länger nicht mehr im Bereich Pro Audio beruflich unterwegs. Ohne Reihenfolge, jeder muss selbst herausfinden was für einen funktioniert: Paul Simon Graceland, Jon and Vangelis The Friends of Mr Cairo vom gleichnamigen Album, Toccata And Fugue In D Minor Johann Sebastian Bach Heinz Balli Denon 1987, Behind the Gardens - Behind the Wall - Under the Tree von Andreas Vollenweider, Paul Simon Songs from The Capeman Adios Hermanos + Sunday Afternoon + Born in Puerto Rico. Die Liste könnte noch etwas weiter gehen, zwei Bands die es so leider nicht mehr gibt aber noch nicht so alt sind möchte ich noch nennen: Sonic Pulsar - Playing the Universe und Blind Alley - Destination Destiny. Beste Grüße aus München.
Völlig richtig!***
Wie immer Danke für deine Videos!
Klar es kommt natürlich auf den Geschmack an, ich möchte aber hier mal Referenzen mitteilen die meines Erachtens in der heutigen Zeit unschlagbar sind.
z.B dirty loops mit dem Song ‚rock you‘ würde mal behaupten mehr produced geht nicht. Top Mix in allen Facetten. Achja, natürlich auch Schweden.
Den Song ‚how long‘ von den Eagles.. man das nenn ich mal top! Am meisten inspiriert mich der Tiefbassbereich, inkl die Vocals.
Cheers beim Anhören
Hallo Igl. Tolle Liste,Danke dafür! Long after you're gone von Chris Jones könnte ich noch empfehlen. Tolle Stimme und der knarzige Bass zieht einem die Schuhe aus ; )
Schöner track, aber etwas zu viel energy in den unteren Mitten für meinen Geschmack. Ich finds auch etwas schade, dass das Stereobild etwas zu eingeschränkt ist. Es hätte viel immersiver (wenn das überhaupt ein deutsches Wort ist) sein koennen. Dann wäre es der absolute Gänsehautknaller. (Der Track ist wahrscheinlich in Räumen die von sich aus mehr Hall haben etwas besser, aber vielleicht wollte die das etwas “intimer” mischen... Blues halt.)
Silge Nergaard : Still be my heard. Tip from Dolphin-Sound-Studios Hamburg. Abhöre: PMC MB2S, SMART-AUDIO 4.1, GENELEC 1031A
„Be still my heard“ Welche? Die acoustic Version?
@@dieterleonard2309 Gute Frage, hab das Album damals digitalisiert, auf jeden Fall werde ich jetzt noch mal nachschauen und mich melden. Das gesamte Album klingt sehr gut.
@@MrDolphincb Wahrscheinlich die Acoustic Version.
nein, ich meine die Album Version, länge 4:57, auf dem Cover liegt die Künstlerin in Fötus Stellung Name des Albums ist glaube ich: at first light
Da musste ich einiges rum googeln, weil ich es nicht finden konnte. Ein paar Typos haben sich reingeschlichen: Silje Nergaard - Be Still My Heart. Klingt auch auf meinen Genelec 8010a/7050 sehr gut (ich weiß, die Lautsprecher sind etwas pipifax, aber in meinem kleinem Raum das beste was ich mir leisten konnte.
Einfach klasse mit welcher Begeisterung und fachmännischen Kenntnisse die Sound Referenzen vorgestellt werden. Mein Favorit für historische Bigband Aufnahmen der 60’ Jahre ist die, von RCA Viktoria produzierte LP „The Blues And The Beat“ von Henry Mancini der „Living Stereo“ Serie. Bassposaune, fantastische Flötenpassagen, bzw. Arpeggios („House Of The Rising Sun“) und vieles mehr. Man hört in den leisen Passagen das Luftholen der Flötisten und die Geräusche der Flötenklappen. Aus den 80‘ gefällt mir Diamond Life von Sade sehr gut und für Percussion Freunde empfehle ich die Aufnahmen von Sigi Schwab „Rondo A Tre“ mit Percussion Academia. Da knallt es ganz schön aus den Boxen. Nur der Piezo Sound von Sigi Schwabs „Adamas“ Gitarre ist heute nicht mehr so mein Geschmack. (Hab sowieso nie verstanden, warum man eine akustische im Studio nicht ausschließlich mit Mikro aufnimmt.)
Thriller - Michael jackson, uh am - Charles mingus, katy lied - steely dan, motherland pulse- steve coleman....
so danke Gänsehaut und Tip Grace Jones LP ! Slave to the Rhythm
Slave to the Rhythm is ein Superbeispiel, wie sie in den Anfangstagen der CD kaputtgemastert haben - die ursprüngliche Vinyl-LP klingt Welten besser als die CD. Hab schon überlegt, die mal selber zu digitalisieren ;-)
@@TheSoundphile btw. ich hab sie (wieder) und höre sie gerne auf meinem selbgebauten Masselaufwerk mit SME 309 und Van den Hul DDT System.btw. Ich mache die Antiscating /Auflagegewichts Balance mit einer Messplatte (DHFI) mit Testsignalen bei denen man L / R hört ob die Antiscating zur Auflage passt.
Kleines Schmankerl ich hab wohl die seltesten Bässe ein Fostex SLE 34 meines wissens der größte Sikenlose Bass Rz 22 Hz ;)
achso "LaFolia" darf nicht fehlen ;)
@@ulrichbahr1531 Okay, La Folia ist mega spektakulär! Wenn es darum geht, ist das schon klasse!
Hallo! Ich bin total begeistert von dem Turtorial. Wunderbar erklärt und umwerfende Referenz Titel. Habe für mich jetzt die Bestätigung das ich mit meiner Anlage am richtigen Weg bin. Danke dafür!!! 👍 Meine bisherige Referenz Titel befinden sich auf den Alben von : Till Brönner /Dieter Ilg - Nightfall, Joel Xavier /Ron Carter - In New York, Duke Ellington & his Orchestra / Blues in the Orbit.
Vielleicht kannst du mit dieser Musik deine Referenz Titel erweitern.
Danke und liebe Grüße Arnold Springer
Hier zwei der Tracks womit ich immer große PA Anlagen eingestellt habe (und das waren große Räume, 3000 - 100.000 Sitze-/Stehplätze: Chromeo- My Girl is Calling me a Liar (Vorsicht, Der Snare Schlag knallt voll durch). Und dann von Nils Landgren Funk Unit - Julian (aber dass ganze Album Paint it Blue hat viele gute Tracks. Bestimmt auch was für Dich Igl, als “Schwedenliebhaber”). Die Tracks sind aber unterschiedlich, aber bei beiden ging es mir immer darum, die PA möglichst klar einzustellen. Vor allem die perkassischen Schläge von Chromeo sind oft sehr schwer mit vielen schlecht galligen Räumen einzustellen. Liebe Grüße aus Kanada euch allen. HaJo✌️
danke, die machen spaß, ich bin auf dem richtigen Weg scheints
Für Freunde der elektronischen Musik DER Referenztrack: Trentemoller - Take Me Into Your Skin
Der schon angesprochene Pat Metheny „The last train home“, nach jahrzehnten wieder entdeckt, hat mich ob der Breite und Tiefe und Differenziertheit umgehauen. Meine Abhören? RFT B9283 aus Kölleda. Habe noch nix besseres gehört, ausser bei unserem StudioLutz. Prefab Sprouts wären noch interessant. Toller Mix.
Sehr interessanter Beitrag! Vielen Dank! Zu den Vorschlägen, ich kenne direkt nur die Grace Jones. Denn diese CD habe ich mir eigentlich „nur“ wegen dem Sound gekauft, weil mir ihre Musik nnnicht so gefällt - aber die Aufnahme.....für mich TOP Referenz. Wobei mir „Pars“ und ganz besonders „Nightclubbing“ vom gleichen Doppelalbum am besten gefällt. (Meine Kette: AYON > ASR > B&W802/SIGNATURE SUB1) Zu meinem Vorschlag (als Schweizer erst recht) YELLO TOUCH, aber auch die anderen Alben haben einfach einen fantastisch räumlichen und klaren Klang mit sehr dynamisch strukturiertem (Tief-)Bass. Liebe Grüsse an Alle High-ender vom Stephan
Stiller Hass
Znüninää ,dä schönä grüene Aare no.
Absolut empfehlenswert.
Erfrischend anderst.
Fink- trouble's what you're in- Distance and Time
Cooler track. Super emotional.
Yello - The Race (Remastered)
Alan Parsons Project - Voyager
Alan Parsons Project - In The Lap Of The Gods
Toto - I Will Remember (Durfte ich in der Elbphi über die PA hören ❤️)
Eagles - Hotel California
Ich glaube es würden mir noch so viele einfallen. 🤣
Ja! Jaa!! Endlich jemand der "In the Lap of the Gods" als Referenz anführt! Hervorragende Wahl. Nehme ich wegen der Dynamik des Titels und wahnsinnig guten Mischung. Alan Parsons ist ja bekannt in der Szene und wenn man bedenkt, dass der das mit Technik eben von vor über 30 Jahren erreicht haben! Wow!! Die Platte "Freudiana" hatte leider nicht mehr die Dynamik erreicht, die klingt wie "normalisiert".
Hallo finde den Kanal sehr gut
Nils Lofgren - Keith don't go von der Acoustic Live und Yello feat. Till Brönner - Till Tomorrow
🤯 wow. Beim Till Brönner Song: es gibt Mucke die gibts nicht. So krass. Ich bin so happy richtig geike Musik hier in den Kommentaren zu finden.
@@TimberPlanners Fostex Fe 206 En in kompaktem Horn als Satelliten kombiniert mit 18er PA Treiber in Open Baffle und die Erde hört auf, sich zu drehen. 😄 Übrigens Ende April wird eine 4 LP Box von Yello veröffentlicht. Da dürfte der Track mit drauf sein. 😉
Da kann ich nur zustimmen !*
Zum Hallgeräte oder Hallsituationen testen verwende ich das Drumsolo von "The Mule" auf Deep Purple's Album Made in Japan. Das Stereobild kann man gut testen mit AC/DC's "It's a long way to the top" vom Album High Voltage.
Schöne Referenztitel. Danke schön!
Cooler Beitrag, ich hör Dire Straits Brothers in Arms, dabei hör ich auch viel auf die "Fehler" wo Knopfler über die Paula leicht die Kontrolle verliert.
Hallo Igl,
Danke für deine Referenztitel. Was Du sagst kann ich gut nachvollziehen.
Ich habe ein paar Titel mit denen ich eine Abhörsituation versuche zu beurteilen
Rickie Lee Jones, Album: Pop Pop, Titel: Up From The Skies
Sehr dynamisch und klar auch vom Kontrabass, Stimme sehr natürlich, nicht hart.
Pat Metheny, Album: Secret Story, Titel: Always And Forever
Bass ist tief und in der Tonhöhe genau definiert.
Der Raum öffnet sich nach hinten richtig weit.
Viele Grüße aus dem Norden
Alela Diane, The pirate's gospel.
Mein lieblings-Referenzsong... ...und wenn die Lautsprecher gut sind, referenz-Platte. Denn nur dann macht die Scheibe auch richtig Spaß.
Tolle Auswahl, vielen Dank dafür. Ich sehe mich ja noch als Neueinsteiger in die Welt des wirklich herausragenden HiFi - Klangs. Höre auf verschiedenen Anlagen aus mittlerweile 4 Dekaden, wobei jede ihre Vorzüge hat. Auf die Gefahr hin, von einigen Highendern gesteinigt zu werden (aber Ihr wisst nicht, wo ich wohne), empfehle ich dringend die mystischen Klänge von Rúnfell, alleine die Umgebungsgeräusche sind sehr weitläufig arrangiert. Anspieltipp: Freyas Forest.
Zum Thema Streaming: Spotify höre ich nicht, besitze aber ein Abo für Amazon Music HD und Deezer HiFi, wobei Letzteres oft noch deutlich detailreicher und insgesamt ausgewogener klingt. Natürlich nicht mit der Originalaufnahme vergleichbar, aber nah dran, wenn der DAC es hergibt.
Inzwischen freue ich mich schon jedesmal, wenn die Meldung für ein neues Video aufploppt; Und das, obwohl ich TH-cam eigentlich meide.
Meine ,,Referenz,, Titel oder ein Teil davon, hat sich geänderte seitdem ich meine Neumann habe (davor KSdigital, früher Klipsch). Ich habe allerdings momentan noch keine Raumakustik angegangen im Wohnzimmer. Lautsprecher sind Neumann KH310a an einem Sotm sdp1000 DAC, Funk XLR Kabel, Lossless Dateien gestreamt über einen Synology NAS & Oppo BR Player - also die Basis stimmt meiner Meinung nach schonmal. Bin aber auch kein Produzent sondern ,,nur,, Musik Hörer.
- Anne Marie Almedal - Safe from Harm
- Apparat - Ash/Black Veil
- Aurora - Forgotten Love
- Domenique Fils Aime - Where there is Smoke
- Kaleida - Think
- Nils Frahm - Kaleidoscope
- Noisia - Sinkhole
- Yosi Horikawa - Bubbles
- Monolake - Pipeline
- Metrik - Parallel
- Hildur Guanadottir - Bridge of Death
- Tom Holkenborg - Blood Bag
- Misanthrop - Analog
- Misanthrop - Heute Nacht
Da sind ja ein paar richtige klopper bei. Danke.
@@TimberPlanners Gerne, habe noch gefühlt 300 titel mehr die ,, referenz,, würdig sind, aber das würde den rahmen sprengen 😂
@@vtkz Ne Danke, das hat mir nun schon fast den ganzen Samstag "geraubt" :-) Hat sich aber sehr gelohnt. Jetzt habe ich wieder für Wochen Musik
@@hanseich sehr gut 👍:-)
Teil 2
Monrroe - Never too old
Anette Askvik - Liberty
Ane Brun - Raise my head (Sketches Version)
Audio - Airborne
Big Sean - Jump out the Window
Black Sun Empire - I saw You (Abis & Signal Remix)
Camo & Krooked - Black or White (Signal Remix)
Current Value - Conditioning
Devon Gilfillian - Unchained
Dimension - Devotion
I Am Legion - Make Those Move
IshDarr - Never Ask (Subpar Funk)
IvyLab - Teacup
IvyLab - Fidget
Jonsi - Shiver
June Miller - Robots & Romans
Klax - Become
Lina Maly - Nomade
Lina Maly - Gesicht
Lina Maly - Ich freue mich
M83 - Oblivion
Maria Mena - Your Glasses
G-Eazy - Beautiful & Damned
G-Eazy - Him & I
Metrik - We are the energy
Moderat - Therapy
Monrroe - As I Fall
Noisia - Anomaly
Noisia - Mantra
QZB - Take it All
Sohn - The Wheel
Teddy Killerz & June Miller - Outer Space
Teddy Killerz - Noir
Sub Focus & Wilkinson - Air I Breathe
Sleepnet & IMANU - Glass Heart
Sleepnet - Angel Blade
QZB - Elektron Dub
Whiney - Deep End
Talkre - Colours
OaT - Vex
Amoss - Tinnies & Ciggies
Amoss - South of the river
Super erklärt mit den Testtiteln, die werde ich beim nächsten Lautsprecherkauf mit zu "rate" ziehen. Einen Tipp hätte ich auch noch: "Holy Love" von The Blue Nile feat. Craig Armstrong vom Album "Peace at last".
Interessantes Album, vor allem auch klanglich. Meiner Meinung nach hätten die aber einen besseren Produzenten gebraucht, oder die Tracks vom timing her etwas besser programmieren können (wenn das zu der Zeit überhaupt möglich war). Auf English würde man sagen “that’s all Over the Place”. Für mich klingt das eher wie eine ziemlich gute Demo CD.
Noch ein kleiner Tip gerade für einen Bassisten. Fourplay mit Nathan East. Album Between The Sheets, der 1. Titel, Chant. Auch die Fourplay Aufnahmen vor 2000 sind extrem gut produziert. Deshalb bei Chant nicht zu laut aufdrehen, Hihihi.
Herzlichen Dank- 🍀
Sehr schöne Referenztitelvorschläge. Vor allem Richard Bona. Wahrscheinlich der beste E-Bassist der Welt.
Kann man so nicht sagen, er ist sehr vielseitig, aber andere Bassisten sind halt auch in ihrer Spielweise einzigartig gut, lässt sich nicht einfach vergleichen. Victor Wooten ist auch der "Beste" und viele Andere auch ;-)
Jeder gute/sehr gute Musiker kann andere Spielweisen kopieren, es geht hat darum, einen eigenen Sound zu finden...
Hast Du mal was zum "Loudness-War" gemacht, oder planst Du das noch?
Ich muss zugeben, dass die "Remaster" die zumeist deutlich lauter sind als die Originale aus den 90zigern nicht immer besser klingen, vor allem klingen die bei hoher Lautstärke "anstrengender" als die Originale bei gleicher hoher Lautstärke.
Da gibt es ein tontechnisches Theorie-Video dazu, wir werden aber noch mehr machen, versprochen ;-) th-cam.com/video/jDYckZpKRfA/w-d-xo.html
Hi, bin sehr begeistert von Deinen Videos - da profitiere ich sehr von Deiner über Jahrzehnte gesammelten Erfahrungen!! - Danke!!. Bring doch mal ein Video was Du von Kabel im Studio hälttst und was Du verwendest. (Mikrokabel bis Digital - ich steuere Adam Monitore per AES-Digital an). Danke und gib weiter so GAS!!
Danke Dir! Das mit den Kabeln ist ein so heisses und kontrovers diskutiertes Thema, dass wir bisher davon abgesehen haben ein Video dazu zu machen. Viele Kabel-Unterschiede sind hör- aber nicht messbar, und da begibt man sich bei den Verfechtern der reinen physikalischen Lehre ganz schnell auf dünnes Eis ;-). Andererseits spielt tatsächlich oft auch Einbildung eine Rolle. Daher nur so viel: Hochwertige Kabel sind sicherlich wichtig, und auch wir benutzen Vovox als Zuleitung zur Endstufe und hochwertige Lautsprecherkabel (Stockfish TTC). Trotzdem würde ich niemals behaupten, dass man solche Kabel verwenden MUSS, sie sind maximal das berühmte "Tüpfelchen auf dem i". Am Ende gilt hier wie so oft: Anhören und selbst entscheiden, was für einen persönlich relevant ist.
Ich kannte jetzt nur 1 und 7...wie wahrscheinlich die meisten. Ich könnte noch Songs ins Rennen werfen, die wir im Live Bereich seit Ewigkeiten verwenden ...äh verwendet haben. Steely Fan/ Donald Fagan, Jennifer Warnes , I still remember von Toto. Die benutze ich halt auch im Studio, weil ich sie so gut kenne. Ich hab es auch mit Mixen von Bob Clearmountain oder Mutt Lange probiert, Wahnsinnsmixe, aber es hat mir trotzdem keinen Vorteil gebracht.
Habe das leider erst jetzt gesehen - meine Tipps:
Stevie Ray Vaughan: Tin Pan Alley
Maceo Parker: Childrens‘s World
Jazz at the pawnshop: Limehouse Blues, the man i love…..
Tony Joe White: closer to the truth
Dire Straits: the latest trick, Six blade knife
Ulla Meinecke: Tänzerin
ZZ Top: Blue Jean Blues
Yellow - The Expert
Das Schweizer Duo nennt sich "YELLO". 😊
Sehr zu empfehlen auch....
The Manhattan Transfer - The Offbeat of Avenues vom gleichnamigen Album
Hallo Igl, höre einmal die Japan SHM CD "Phoenix" der Gruppe "Dirty Loops" - meine absolute Dynamik-Referenz
Absolut und da das Stück "Work Shit Out" - der Hammer, auch auf youtube.
Hallo Igl, zuerst mal vielen Dank für das tolle Video und Dein Mit_Teilen Deiner 7 Referenzen... (m)ein Motto: es lebe die Vielfalt... daher für Dich mal a bissl Abwechslung 🙃 😉 :
Ron Carter - A Hymn for Him, Album: Blues Farm (1973)
Art of Noise - Beat Box, Album: Who's Afraid of the Art of Noise? (1984)
Sweet Smoke - Baby Night, Album: Just a poke (1970)
Eloy - Poseidon's Creation, Album: Ocean (1977)
Focus - Hocus Pocus, Album: Moving Waves (1971)
... viel Spaß & Genuß beim Testen... servus ein 🐻🐯
Oh cool- viele Profis hier..! Da hätte ich als unbeteiligter Hobbymusiker mal ne Frage: Geht auch Santana und wenn ja welches Lied/Album und warum Supernatural und warum nicht Into The Night und wenn nein warum nicht?
Abraxas: Singing winds, crying beasts von 1970 !!! Die Räumlichkeit ist der Wahnsinn ! Eine Klangwolke. Hört sich aber leider nur auf einer sehr guten Anlage entsprechend an !!!***
Eine Referenznummer wäre auch "Whip Appeal" von Babyface aus dem Album Tender Lover. Babyface ist auch verantwortlich für die Produktion des Albums Secrets von Toni Braxton.
Ich höre gerade Richard Bona und bin erleichtert, daß das mit der Stimme auf 'O Sen Sen Sen' nicht an meinen Boxen liegt.
Wenn es um "Referenztitel" geht, da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll ... es gibt sooo viele! Für z.B. Baßtest habe ich genutzt: Invisible Sun (Police), das eine Stück mit den Pauken auf der MangerCD, Grace Jones, die Pauken in Rites of Spring, den elektronisch verfremdeten Baß von J.F.Jenny Clark (auf dem Album mit derm Fotomodell auf dem Cover) ... Und dann die vielen Stücke zur Beurteilung von Bühnendarstellung, Tiefenstaffelung, Klangfarben (die NICHT allein vom Frequenzgang abhängen) etc. aumann! Es gibt soooo viel Material!
Sehr inspirierend, um meinen Vorgänger zu zitieren. Absoluter Tipp: Mari Boine auf Eallin, Song Nr.: 2 "Das Aiggun Cuozzut - Orbina (Live)"
Momentan finde ich die Tiefenstaffelung von „dreams“ Fleetwood Mac sehr interessant und natürlich die schönen Frauenstimmen
Hallo zusammen. Kann euch Roger Waters "Perfect Sense 1 und 2" empfehlen. Finde die beiden songs Weltklasse wie sich die Musik von den Boxen in den Raum löst. Viel Spaß damit.
Danke!
Waren das nicht seine ersten Versuche mit Q-Sound? Btw: zu finden sind die Titel auf "Amused to Death" von 1994
@@SirAeleon ja, genau Amused to Death ist mit Q-Sound aufgenommen. Der Effekt ist Klasse, schade dass sich das nicht durchgesetzt hat.
Bin ich so froh und dankbar, dass du nicht Dire Straits „Brothers in Arms“ genannt hast 😝 Als Jung der 80er habe ich diesen Song - ach, das ganze Album! - bei JEDEM VERDAMMTEN Boxentest hören MÜSSEN. Bis weit in die 90er hinein. Und ich hasse dieses Album 🤢 Dabei gab es so unglaublich viele und gute Aufnahmen. Grace Jones stach da ganz weit heraus. Aber auch Steele Dan, Roxy Music, Susan Vega ...
Brothers in Arms als Soundreferenz hab ich auch nie verstanden... 😉
Brothers in Arms war wohl eines der ersten Alben, das komplett digital produziert worden war (DDD). Dementsprechend war es schon allein aus technischen Gründen ein gefundenes Fressen für HiFi Fachzeitschriften und Händler. Dass die Musik auch nicht so schlecht und die Dire Staits recht populär waren, hat der ganzen Sache nicht geschadet...
@@TheSoundphile das wurde bestimmt von ganz klugen “Studio Pros” benutzt weil es einfach fast immer gut klingt. Egal wie schlecht die Anlage eingerichtet war. So quasi “klingt gut, oder? Und Tschüss” bevor dem Kunden einfällt, dass alles andere 💩 ist 🤪
@@TimberPlanners Es klingt gut, weil es einfach auch sehr gut gemischt und gemastert ist. Im Gegensatz zu so vielen Alben der heutigen Zeit ...
wirklich schön dass du auch e.s.t. als referenz hörst!
Meine Referenz war die Tänzerin von Ulla Meinecke (auf Vinyl!)
Ein Traum, seit Jahrzehnten !*
Ich höre immer gerne den Titel Promised Land von Queensryche. Sicher nicht der Top Referenztitel, aber mega sphärische Produktion und es passiert viel, und natürlich die Stimme von Geoff Tate... Der Bass kommt auch super cool rüber. Würde ich gern mal auf den Strauß Monitoren hören :-)
Ansonsten vielleicht noch Fool for you Loving mit dem Legendären Martin Birch und School von Supertramp.
Die ersten beiden Alben habe ich gleich mal bestellt .
Na, ob ich mir das anhören soll? Wohl besser nicht, sonst bekomme ich den Frust. Vielleicht mal zur High End mitnehmen? Die legen das aber garantiert nicht auf (warum wohl?). Allerdings habe ich bei mir neben Akustik und technischer Einschränkung häufig die Qualität des Streamens in Verdacht, trotz Tidal und MQA, etc.
Schade, dass die Titel nicht angespielt werden (können?)
Mein Tipp "Ondekoza - Fujiyama" unwarscheinlich gute Dynamik. (nicht zu laut hören :-) )
Klingt interessant. Aber leider kann ich’s auch nicht finden.
@@TimberPlanners bei Amazon z.Z. nicht verfügbar.
Bei Ebay gebraucht für 11,04 Euro + kostenlosen versand
@@marcusmalinowsky3978 leider nicht hier in Kanada. Es gibt hier sowieso kaum noch CD's
@@hanseich Gibt es in Kanada keine gebrauchten CD's?....vielleicht als download.
ich könnte sie auch kaufen u. dir schicken.... überweist mir dann die Kohle. :-)
Hallo Soundphile,
danke für die Tipps) ich hab mich schon immer gefragt wenn z.B. verschiedene Instrumente rechts und links verteilt sind, ob es die mangelnde Räumlichkeit ist oder die Aufnahme so ist?
Hab ein Titel entdeckt "Dinah Washington: What Difference A Day Makes" und der Gesang ist bei mir Stark nach links geneigt! Also quasi singt sie fast nur auf dem linken Ls.
Ist das dann schlechte Räumlichkeit bei mir? oder die Aufnahme ist so?
Nachtrag: Die Aufnahme hat kleine Laufgeräusche, aber der Klang...!
Sorry
Eagles
Hell freezes over
Geniales Live Aufnahme
Viel Percussion dabei
Z.b. ein Shaker bei Hotel California
Wenn der nicht kommt stimmt was mit der Auflösung nicht
Und 2 verschiedene pauken
Bei schlechtem Systemen merkt man die Unterschiede nicht
Oder einige Sachen von Hall and Oates
Perfekt analysiert !***
Prima Liste Tonträger werden umgehend besorgt.
Meine Test Stücke -Well you needn`t- auf Introducing Zane Musa von Zane Musa
und -Misty- auf Misty vom Yamamoto Tsuyoshi Trio
unbedingt mal reinhören!
Perfekt ! Stimmt !***
Ist das von Three Blind Mice (TBM)?
Wegen der Stimme und feinster Schwingungen darin: Khadja Nin - Mwana Wa Mama vom Album Sambolera
Dire Straits- six blade knife (Dire Straits 1978)
Meine Referenz seit vielen Jahren sind Alben von Dire Straits und "Poland" von Tangerin Dream
Okay, Herr Schönwitz, ich habe alle Kommentare gelesen. Ich bin schockiert und mir ist vieles dabei klar geworden, der normale Musik-Konsument erachtet, "je spektakulärer, desto mehr Referenz". Und wahrscheinich auch "je lauter, desto besser". Das erscheint mir alles, wie ein schlechter Scherz. Mich wundert nur, dass Charlie Antolini in der Auflistung fehlt. Ich könnte diese Besten-Liste noch mit "Knock out" und dem 16hz-Ton einer Test-CD ergänzen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, viele der hier genannten CDs wirken ermüdend auf das Gehirn, weil eigentlich kaputt gemastert, und man ist relativ schnell geneigt, die Hörsession zu beenden, auch weil es irgendwie lästig wird und man am Hören keine Lust mehr hat. Snake Oil Audio drückt sich da anders aus, er sagt immer, "es spritzt Blut aus den Ohren". Ich hoffe, Sie sind nicht auf dem gleichen Trip. Ich denke, Sie werden wissen, im Klassikbereich gibt es hunderte von Aufnahmen, die von der tatsächlichen Aufnahmequalität zig mal besser sind, als jede der hier genannte CDs. Und ich kenne die meisten der hier genannten CDs. Es sind leider keine Kommentare von Liebhabern klassischer Musik abgegeben worden. Das ist schade, vielleicht hätte sich so mancher Pop-Liebhaber mal in die Klassik gewagt, eine dieser Super-CDs gekauft, und festgestellt, dass dort die weitaus bessere (!) Aufnahmequalität geboten wird und das schon vor mehr als 60 Jahren! Ich denke da an Kenneth Wilkinson von Decca, Bob Fine von Mercury Living Presence oder die "Living Stereo"-Mannschaft, auch EMI, Deutsche Grammophon, Etherna (DDR) und viele mehr. Die meisten Musikliebhaber wissen gar nicht welche "Schätze" dort verborgen sind. Hier macht eine hochwertige High-End-Anlage erst wirklich Sinn, nicht aber bei lästig und verpuscht anmuteten Pop-Produktionen.
Musikliebhaber sollten sich mal die berühmte DECCA Aufnahme "Das Rheingold" (Solti, Aufnahme 1959) anhören. Und da trennt sich auch gleich die Spreu vom Weizen, was die Qualität der Lautsprecher betrifft. Die meisten Pop-Brüller-Boxen werden hier kläglich scheitern und vielleicht auch so mancher kleiner Studiomonitor. Bei den genannten Pop-CDs kann man Lautsprecher nicht wirklich beurteilen, weil ein spektakulärer Lautsprecher nicht gleichzeitig ein guter Lautsprecher ist. Die Frage ist, was macht der Lautsprecher bei Opernstimmen (schwierig wiederzugeben), ist er tatsächlich gut, oder vielleicht doch nicht so gut, wie man dachte, wenn Opern-Stimmen fürchterlich klingen.
Hi was denkst du welcher Hall wurde da verwendet für die beiden Toni Braxton Songs? Ich würde mal 480L vermuten was meinst du?
Huuuuh, ganz schwierig. 480 wird sicher dabei sein, aber AMS, Eventide oder auch Quantec sind sicher ebenso heiße Kandidaten ;-). Wenn Du die Studios ansiehst, die da involviert waren: LaCoCo (Atlanta)[a]
Bosstown (Atlanta)[a]
The Record Plant (Hollywood, California)[b]
DARP (Atlanta)[c]
The Tracken Place (Beverly Hills, California)[d]
Ocean Way (Hollywood, California)[e]
Chartmaker (Malibu, California)[f]
Studio 56 (Hollywood, California)[g]
The Hit Factory (New York City)[h]
Middle Ear (Miami Beach, Florida)[i
dann dürfte da so ziemlich alles, was Rang und Namen hat vorhanden gewesen sein, inclusive EMT Hallplatten und echte Echo-Chambers ;-)
The Goldhearted Miner: Da ist ein hauchzart gespieltes Crash bei 1:08 - wer hörts auf seinen Boxen?
ich ;-)
Yello - Kiss the cloud
Das ganze Album ist ziemlich gut.
Da kann ich nur zustimmen !*
producieren sie doch bitte eine cd mit diesen titeln,ich wahrscheich auch andere haben interesse
Danke sehr, schöne Titel/Interpreten, auch in den Kommentaren :-) Anlagen kann man mit diversen guten Aufnahmen vergleichen, wenn man diese Titel sehr gut kennt und schon auf verschiedenen Systemen gehört hat. Richtig hilfreich können m. E. grenzwertige Aufnahmen sein, bei denen man selbst nachvollziehen kann, wenn etwas nicht stimmt. 2 Beispiele: Mark Knopfler mit "Vic and Ray" hat viel Oberbass in der Musik und sogar in der Stimme. Wenn ein LS (insbesondere Bassreflex) zu nah an der Wand steht, kippt das sofort und nerft in der ersten Minute. Oder London Grammar mit "Hey Now". Hier finden sich bei Amazon Kommentare, dass diese Aufnamen übersteuert wäre und Clipping verursacht. Auf einer schlechten Anlage konnte ich das nachvollziehen, bei meinen KSD-Studiomonitoren nicht! Wer kennt noch solche Beispiele?
Ein Traum ! Sehr sauber !! Und ein Bassbereich unter 25 Hz !!!*** Aber das hört man nur über ganz wenige Boxen.
Billie Eilish "where do we go...."
Vic and Ray ist hier ein übler Klangbrei. Ist das wirklich auf GUTEN Anlangen nicht so?
Apple Music hat seit kurzem seinen kompletten Katalog auf Losless und Hi-Res-Lossless umgestellt. Habt Ihr eine Möglichkeit zu bewerten ob diese Tracks den CD-Versionen entsprechen?
Das brandneue Album von Joseph Williams / Denizen Tenant ist auch ein Schmankerl. Vorallem in 24/96. 😎
Beziehst Du Dich auf die ursprüngliche SACD von Lars Danielsson oder auf die später veröffentlichte CD?
Ist die CD "identisch" zur CD-Layer der SACD, also auch für Deine Refernz tauglich?
„Ich muss immer die selben 7 Titel hören“….
Ich bin Radiomoderator. Was soll ich denn sagen?
Augen auf bei der Berufswahl ;-)
Sehr gute Titel.
Tip von mir, Natalie Cole Calypso Blues.
The The - Beyond Love (Mindbomb) - ungemein räumliche Percussion ab Songmitte, knochentrockener Bass, präzise Trennung der Instrumente.
@Joachim Becker Danke. Die Platte gehört meinen absoluten Lieblingstext-Scheiben.
empfehle : Tears For Fears - Woman In Chains und Kimbra - "Settle Down" für echte lows :=)
Wow. Doppel Wow❗