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Eigentlich kann man sich ja sehr leicht über den aktuellen Stand der Klimaforschung informieren, z.B. beim Institut für Klimafolgenforschung Potsdam, der Helmholtz Klima-Initiative oder der Webseite Klimafakten. Manche stecken aber lieber den Kopf in den Sand oder vertrauen dem sog. EIKE-Institut, weil Sie sich wohl vor notwendigen Veränderungen fürchten. Ein "weiter so" ist aber kein rationales Verhalten
@@deutscherpatriot8672 Hier fehlen eine Menge Kommentare weil einige Nutzer gesperrt wurden. Ja, so etwas gibt es auch bei den Kanälen des ÖR-TV und es geht wohl darum dass man nicht möchte dass gewisse Narrative ernsthaft in Frage gestellt werden!
Wie geht man als junger Wissenschaftler mit den geistigen Abgründen und Anfeindungen um, die einem heutzutage entgegenschlagen. Ich bin schon älteres Semester und die Entwicklung der Verdummung und Verrohung in unserer Gesellschaft erschreckt mich und erinnert mich an den Film Idiocracy.
Ich weiss es nicht. Aber offenbar lassen sie sich nicht abschrecken, gut so. Ich habe über 30 Jahre in der Energieforschung gearbeitet; mittlerweile frage ich mich, ob ich nicht einen grossen Bogen um das Thema machen soll.
Diese Dame hat ihren Beruf verfehlt. Sie betreibt Ideologie, wissenschaftlich getarnt. Sie hat keine solide Ahnung vom (prae-)historischen Klima und von den Begrenzungen des Treibhauseffekts des CO2. Und so jemand wird eine Professur zugesprochen! Das ist Steuergeldverschwendung!
@@georgkrahl56 Nein, bitte nicht. Wir brauchen Wissenschaftler, die die Fakten neutral bewerten und Mitstreiter gegen BILD-LÜGEN, CSU-Faktenverdreher und AFD-Hetze
Die Realität ist den meisten Menschen viel zu Komplex. Und ich gehöre leider dazu. Allerdings versuche ich nach bestem Wissen und Gewissen mich den Glaubwürdigen Argumenten der Wissenschaft zuzuwenden, statt jenen Seelen Gehör zu schenken, die noch Denkfauler sind als ich und sich nahezu ausschließlich aufs "Bauchgefühl" verlassen.
Dann müsstest Du ja kritisch gegenüber den Klima-Hysterikern sein oder wie ist das? Übrigens haben die Bauchgefühl-Grünlinge nichts mit Wissenschaft zu tun.
@@deutscherpatriot8672 Mit dem Denken haben es Grünlinge nicht so, aber was will man von einer Sekte erwarten, deren Ziel die Deindustrialisierung und die Abschaffung des Autos ist!
@@newfan7330 Die aktuelle wirtschaftliche Lage ist Beleg genug dafür dass die grüne Politik nur Schaden anrichtet und mit dieser der totalitäre Niedergang Deutschlands besigelt wäre. Deutschlands Wohlstand basiert auf billiger Energie und dem Export von Wettbewerb fähigen hoch qualitativen Produkten, wie z.B. guten Autos. Diese Energie gab es bisher vor allem durch billige Kohle und billiges russisches Erdgas, was nun aber beides immer schlechter verfügbar ist. Stattdessen haben wir sehr teure Energie aus sog. erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Sonne, die hierzulande zu den höchsten Strompreisen der Welt geführt haben.
@@deutscherpatriot8672 Die sog. erneuerbare Energie ist aus vielen Gründen nicht wirtschaftlich und einer der Hauptgründe ist ihre extreme Volatilität, weil es eben meist kaum Wind gibt und Nachts die Sonne nicht scheint. Speicher für Überkapazitäten gibt es auch keine und das notwendige Stromnetz erst recht nicht. Früher hatten wir eine gute stabile Energieversorgung und jetzt herrscht zunehmend Chaos mit drohenden Braun- oder gar Blackouts. Allein die zunehmende Anzahl der Redispatch-Maßnahmen wird immer katastrophaler und problematischer. Teilweise müssen ganze Industrien in gewissen Zeiten aus Energiemangel abgeschaltet werden, damit noch genug Strom für die Haushalte da ist. Ich gehe davon aus, dass wir noch diesen Winter 2024/25 erstmalig zu Verhältnissen wie in Südafrika kommen werden, weil Nachbarländer wie Frankreich und Polen nicht in der Lage sind uns bei Energieengpässen auszuhelfen. Der Verlust an wichtiger Industrie wird parallel weiter laufen und schon bald Hundert Tausende ihren Job verlieren. Ein Desaster Dank grüner Politik und ideologischem Unfug!
@@deutscherpatriot8672 "Dann müsstest Du ja kritisch gegenüber den Klima-Hysterikern sein" Was sind Klima-Hysteriker? Die Frage ist doch, was passiert mit uns, wenn sich die weltweite Durchschnittstemperatur um 2′ oder 2,5° erhöht. Es gibt direkte und indirekte Auswirkungen - wie schätzt Du die aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse, die ja relativ klar sind, ein? (also auch die geopolitischen Auswirkungen für Europa mit einbeziehen)
Danke für den Beitrag, ich fand es sehr informativ. Ich fürchte nur, dass es wieder überwiegend die Leute schauen, die nicht überzeugt werden müssen. Aber als Argumentationshilfe finde ich es sehr wertvoll!
Vielen Dank für das Feedback, das freut uns. Aus unserer Sicht ist es immer sinnvoll, den aktuellen Stand des wissenschaftlichen Diskurses, so transparent wie möglich, einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Doch, ich muss schon überzeugt werden. Aus welchem Grund geht es denn darum, den Status Quo behalten zu wollen? Eine wärmere Erde wäre unterm Strich lebensfreundlicher. Geht es um die Kosten der Anpassung?
@@hsteinbo Nicht nur das, innerhalb kürzester Zeit kommen die gleichen Dumpfbacken mit ihren immer gleichen, schon zigfach widerlegten Aussagen um die Ecke und müllen die Kommentare zu. Die wachsende Dummheit in diesem Land macht mich mehr und mehr sprachlos.
Fast in jedem kritischen Kommentar ein persönlicher Angriff auf die Wissenschaftlerin. Haben sich Kommentatoren schon einmal selbstkritisch gefragt, warum sie das Gesagte so schwer ertragen können?
@@FlorianWeisser-b5i Die Antwort ist einfach. Es gibt in unserem Land einfach immer mehr Pack. Ich denke die Anzahl der geistig minderbemittelten ist nicht größer geworden, aber im Gegensatz zu früher hören diese nicht mehr zu sondern organisieren sich in Social Media etc., dort stellen sie ihre Dummheit zur Schau und werden durch andere lautstark gefeiert, und das macht sie zu Pack.
@@gabrielestuth7313 dort hat sich sich ja mittlerweile rausgestellt, dass alle Selberdenker und die ,die 1+1 noch richtig zusammenzählen gelernt haben, recht hatten
@@herbertst7226 Klima und Corona kann man sehr gut vergleichen. Nachdem alle Menschen unter 40 geimpft wurden, gab es mehr Tote als durch die Krankheit selber. Daten von PEI und Statista. Beim Paul-Ehrlich-Institut muss man ganz schön suchen und natürlich selber rechnen. Der Eisverlust in der Arktis lag mal je Dekade grösser als die Ukraine. Seit 2007 erste Hälfte und 2 Hälfte gegengerechnet auf 10 Jahre so viel wie Niedersachsen. Größte Schmeze 2012 und Tendenz nicht steigend. Ich will von Wissenschaftler nicht belogen werden. Es ist sehr auffällig, dass sich gegen den Mainstream fast ausschließlich Wissenschaftler im Ruhestand melden.
Die Klimadiskussion läuft ja schon ein paar Jahrzehnte, d.h. man könnte heute Prognosen die vor 10 oder 20 Jahren geäußert wurden auf Stichhaltigkeit überprüfen. Der Meeresspiegel müsste in einer gewissen Linearität zum Abschmelzen der Gletscher gestiegen sein. Diese Pegelveränderung müsste dann auch in Nord- und Ostsee nachzuweisen sein. Bisher sind mir persönlich keine signifikanten Änderungen aufgefallen. Das könnte bedeuten, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre gestiegen ist aber nicht die prognostizierten Veränderungen hervorgerufen hat. Vielleicht noch ein kleiner Einwurf. In den Achtziger wurde viel über das Ozonloch diskutiert mit der Vermutung, dass es anthropologische Ursachen hat. Heute ist es um das Ozonloch ziemlich ruhig geworden.
Das menschengemachte Ozonloch über den Polen erholt sich seit einiger Zeit. Die Hauptursache dafür ist das weltweite Verbot von Ozon-schädigenden Stoffen wie FCKW in Kühlschränken (vgl. das Montreal-Protokoll seit 1987). Zum Anstieg des Meeresspiegels: Seit Beginn der menschlich verursachten globalen Erwärmung bis heute hat sich der Anstieg des Meeresspiegels deutlich beschleunigt. Im gesamten 18. Jahrhundert erhöhte er sich nur um 2 cm, im 19. Jahrhundert um 6 cm und im 20. Jahrhundert bereits um 19 cm. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Küstengebiete. Z.B.werden in Panama derzeit 1300 Menschen aus einer Atlantik-Insel aufs Festland umgesiedelt, weitere sollen von anderen Inseln folgen.
Hat man doch schon. Alle Prognosen - bester Fall, Mittelfall und schlimmser Fall waren, waren zu gut angenommen. Der Klimawandel ist schlimmer eingetreten, als man es mit der schlimmsten Prognose berechnet hat. Daher sprechen wir auch mittlerweile von einer Klimakrise.
Und dein Ozonlich mein Freund, das ist selbst heute noch großer Brstandteil in der Wissenschaft. Wenn du wie ich, wissenschaftliche Journale lesen würdest, wäre dir das Thema sehr oft vor die Nase gehalten worden. Das Ozonloch ist zwar nicht mehr großer Bestandteil des Mainstreams, dennoch ist das Ozonlich noch nicht zu und immer nich Bestandteil für die Wissenschaft. Übrigens spielt nicht nur CO2 eine bedeutende Rolle in der Klimakrise, sondern auch CO2 Derivate, wie zB. Methan (Massentierhaltung)..
@@CD-kg9by Dir ist also aufgefallen, dass der Meeresspiegel gestiegen ist? Welche Studien, welche Daten beweisen das? Welchen wissenschaftlichen Bericht zum Klimawandel hast du schon "ansatzweise" gelesen?
Die Prognosen laufen nicht erst seit 10, 20 Jahren sondern seit 50 Jahren. Schon die ersten einfachen Klimamodelle der 1970er Jahre haben die Entwicklung bis heute (2024) ziemlich präzisse vorhergesagt. Genaugenommen hat schon Arrhenius 1896 eine ziemlich gute Abschätzung treffen können wie stark sich die Atmosphäre in Abhängigkeit vom CO2-Gehalt erwärmt. Der Meeresspiegel steigt im Moment in erster Linie aufgrund der thermischen Ausdehnung des Wassers durch die steigende Durchschnittstemperatur, nicht durch das Schmelzen von Gletschern. Dieser Meeresspiegelanstieg wird seit Jahrzehnten rund um den Globus gemessen und ist in der Tat ziemlich gleichmässig mit allerdings sich beschleunigender jährlicher Rate. Auch das kein Wunder da sich auch die Erwärmungsrate der Erdatmosphäre beschleunigt. Dass FCKW Ozon abbauen war keine Vermutung sondern war und ist ein wissenschaftlicher Fakt. Und warum ist es ruhig darum geworden? Weil man im Montreal-Protokoll von 1987 ein weltweites Verbot von FCKW und anderen ozonschädigenden Stoffen erreichen konnte. Das müsste aber doch eigentlich jedes Schulkind wissen.
Bez. Unterschied zu Wetter und Klima fällt mir immer folgende Metapher ein. Wenn ich mit dem Auto von Stuttgart nach Münschen fahre kann, kann ich recht gut prognostizieren, dass ich je nach Verkehr zwischen 2h 15min und 2h 45min brauche. Wenn ich aber vorhersagen soll welche Gechwindigkeit ich bei Streckenkilometer 5 fahre, ist das nicht möglich. Vielen Dank für das informative Video!
Blödsinn! Du kannst es nur annehmen, wenn Du davon ausgehst, dass alles so sein wird wie Du denkst. Jetzt lass da einen Unfall mit Totalsperrung sein, welche 6 Stunden dauert, dann stimmt Deine Annahme absolut nicht mehr. Dennoch ist Dein Beispiel ganz gut um zu begreifen was für ein Scheiss erzählt wird. Wenn Du die Strecke mit einem Navi fährst und es kommt zu einer Vollsperrung , kann Dir das Navi nicht sagen wann Du ankommen wirst. Es rechnet einfach jede verstrichene Minute auf die ursprüngliche Annahme dazu. Heißt, das Navi weiß erst wann Du ankommst , wenn alle Parameter wieder bekannt sind. Bei Wetter und Klima kennt niemand alle Parameter. Die Computermodellierungen hierzu sind somit keine Vorhersage und schon gar nicht Wissenschaft. Ich hoffe Du verstehst das Problem nun.
Ich glaube, dass z.B. eine Fahrstrecke mit dem Auto zwischen konkreten Adressen in Waiblingen und Vaihingen eine größere Variation in der Fahrtdauer hätte als zwischen Stuttgart und München. Alleine der Unterschied zwischen Fahrtzeiten während Stoßverkehrsphasen und außerhalb dieser würde die Variation deutlich erhöhen. Man braucht übrigens nicht erst irgendwelche Metropolen bemühen. Ich rechne von Ravensburg nach Ulm mit ca. einer Stunde und das passt fast immer. Für die Strecke von Ravensburg nach Weingarten (ca.15 km) benötige ich zwischen 15 Minuten und 40 Minuten. Alleine die aktuelle Gemütslage der Ampelsteuerungen kann einen Unterschied von 10 Minuten verursachen, da sich auf dieser Strecke etwa 20 Ampelanlagen befinden.
Guter Vergleich, danke. Scherz: Wenn ich von Frankfurt nach Amsterdam fahre, kann ich durchaus ahnen, welche Geschwindigkeit ich im Raum Köln antreffen werde 🙂
@@fc_rr8731Du weißt aber ziemlich genau wie schnell du am Albaufstieg bei Mühlhausen bist - nämlich meistens nur 80. Ich benutze lieber folgenden Vergleich: Am Meer kann man schlecht vorhersagen wie hoch die nächsten zehn Wellen werden. Komischerweise weiß man aber auf den Zentimeter genau wie hoch die nächste Flut wird.
Auf jeden Fall ist der Verkehr auf der Straße menschengemacht und auf jeden Fall hat das Klima mehr Faktoren die zu berücksichtigen sind. Und wie immer gilt, folge dem Geld. Hier wird allerdings in beiden Richtungen Geld verdient. Allerdings bekommt die Wissenschaft eher Geld für den menschengemachten Klimawandel.
@@unituebingen Die Uni Tübingen hat im Deutschen Raum wirklich eine herausragend gute Online-Präsenz. Ich profitiere davon seit 20 Jahren. Da könnten sich andere Universitäten eine Scheibe abschneiden.
@@meiner374 Die Dame hat einen großen YT-Kanal mit über 1 Million Abonnenten. Suche Dir einfach das heraus was Dich interessieren könnte; speziell zur Thematik hier! 🙂
@@deutscherpatriot8672 "Die Dame hat einen großen YT-Kanal mit über 1 Million Abonnenten. Suche Dir einfach das heraus was Dich interessieren könnte; speziell zur Thematik hier! " - Und welcher Beitrag konkret zeigt, dass CO2 keine Klimawirksamkeit hat, bzw, was sonst die Ursache des aktuellen Klimawandels ist?
"Ich empfehle die Beiträge zur Klima- und Energiethematik von einer theoretischen Physikerin, die sich ungeachtet ihrer zweifellos außerordentlichen Kenntnisse in ihrem Fachgebiet dazu entschieden hat, populär(wissenschaftlich)e Inhalte außerhalb ihres Kompetenzbereichs zu erstellen. Zufällig vertritt sie übrigens Ansichten, die meine von ideologischen Leitlinien vorgeprägten Meinungen (teilweise) bestätigen."
@@meiner374 Die gute Frau Dr. Hossenfelder hat sich insbesondere auch mit der deutschen Energiepolitik ziemlich ausführlich befasst. Auf das Klima haben wir keinen Einfluss!
Es ist relativ einfach, organisches Material in Böden als Humus zu speichern. Es reduziert die Kosten für die Landwirte und sichert die Erträge. Lasst uns alle dafür eintreten, dass die Grundsätze der "Regenerativer Landwirtschaft" endlich "Erstes Thema" in der landwirtschaftlichen Ausbildung und Beratung werden. Lest mal "Aufbäumen gegen die Dürre", Stefan Schwarzer und lasst uns wissenschaftlich begründet miteinander sprechen.
Vielen Dank für den Beitrag. Heutzutage ist es wichtiger denn je, dass Wissenschaftler ihre Erkenntnisse mit der Allgemeinheit kommunizieren. Ich finde es hier aber ungünstig, dass die Zeitskala der historischen Temperaturen unterschiedlich skaliert ist. Dadurch sieht es so aus, als würden die Modelle eine ähnliche Rate für die Phasen A und E Vorhersagen. Tatsächlich erstreckt sich A aber über 60 Mio Jahre, E über 400 Jahre. Das ist in sofern relevant, da Frau Prof. Rehfeld sich mehrfach auf genau diese Rate bezieht.
Es ist in vielerlei Hinsicht keine gute Idee die Zusammensetzung seiner Atmosphäre immer weiter künstlich zu verändern. Selbst wenn sich für die Ursachen der Erwärmung irgendwann noch ergänzende oder neue Erkenntnisse ergeben sollten.
Der CO2-Gehalt der Atmosphäre beträgt derzeit „nur“ 0,04 %. Zum Glück, denn bei einem Wert unter 0,015 % sterben alle Pflanzen und damit auch alle Tiere (auch der Mensch) auf der Erde. Höhere CO2-Werte sind für die Pflanzen von Vorteil, da sich die meisten Pflanzen bei viel höheren CO2-Werten entwickelt haben als die aktuellen.
@@Teddy-zx2jc Das ist es wirklich, da es keinen Vorgang gibt, der derart schwere Moleküle in den Bereich der erhöhten Ozonkonzentration verfrachten kann. Abgesehen von vulkanischem FCKW, dass gemessen wurde.
@@rvdb8876 Wasserdampf ist in der Atmosphäre zu 0,4 % vorhanden - also ungefähr zehnmal die Menge von CO2. Wasserdampf ist das qualitativ wirkungsvollste "Treibhausgas" überhaupt - weitaus stärker, als CO2. Der Einfluss von Wasserdampf auf das Klima ist stärker, als der aller anderen "Treibhausgase" zusammen. Es gibt nur ein Problem: Es gibt bisher kein international umsetzbares Modell, um Wasserdampf zu besteuern ...
@@meiner374 Die Fiebergeschichte bei 6:45 ist z.B. ein komplett unpassender Vergleich. Wir reden hier nicht von einem Organismus, der sensibel auf Temperaturschwankungen reagiert, wir reden erst recht nicht vom Tod der Erde durch Klimaschwankungen. Darüber hinaus wurde die Frage selbst überhaupt nicht beantwortet. Was stattdessen kam war die Fieberanalogie, gefolgt von einer unbegründeten Wahrscheinlichkeitsflloskel mit Null Hinweisen darauf, welche dieser Ereignisse, wieviele dieser Ereignisse, was für Ereignisse, wieviele dieser Eereignisse gut oder schlecht sind, etc.
Da hätten wir auch nichts dagegen ;-) Aber wir sind auch sehr zufrieden, wenn wir hier auf TH-cam Menschen erreichen und einen informativen Beitrag leisten können.
@@unituebingen ja sollte. Natürlich schalten sich dann doch einige weg. Aber es sollte :) PS Darf geteilt werden. PS2 mich hat bisschen die Blickrichtung der Vortragenden irritiert. Lenkt mich etwas ab, weil ich mich schon auch zu den eher emphatischen zähle. Falls es passt.. weiterhin gute Besserung und herzlichen Gruß. Tolle Arbeit! :) Werde jetzt mal den Kanal abonnieren. PS3 Ja, ich gehöre auch zu denen, die eigentlich nicht überzeugt werden brauchen, aber so toll hätte ich natürlich nicht selbst argumentieren können. Ja vielleicht ergibt sich ja das bald mal wieder ne Gelegenheit das nutzen zu können. hmmm. mal sehen.
@@unituebingeninteressant das CO2 der einzige Stoff ist den der Mensch produziert und der in der Natur gut verwendet werden kann und genau der Stoff bringt uns um. Sehr interessant wird die Kombination digitales Zentralbankgeld mit einem persönlichen CO2 Kontingent und dem neuen WHO Vertrag sein. Die perfekte Überwachung der Menschen. Alles konzentriert sich auf CO2 während die Natur so viele andere Probleme hat die durch den Menschen verursacht werden. Diejenigen die am lautesten das Thema CO2 vertreten, produzieren gleichzeitig das meiste CO2. Menschen sitzen in nutzlosen Ziergärten und plappern den Mainstream nach ohne alle Argumente zu kennen. Woher auch, eine objektive Berichterstattung gibt es schon lange nicht mehr, zu keinem Thema.
@@unituebingen Ich weiss nicht, welches der beiden Lager "Klimagläubige" und "Klimaleugner" die besseren Argumente hat. Ich würde mir daher wünschen (nachdem der ÖRR seiner Funktion als objektiver Berichterstatter nicht ansatzweise nachkommt), dass es ein Streitgespäch zwischen beiden Lagern mit jeweils 2 - 3 Vertretern gibt, durchaus auch mehrere Runden. Gleiche wissenschaftliche Disziplinen wären notwendige Voraussetzung. Wenn nicht Hochschulen, wer sonst könnte das besser organisieren. Mich würde interessieren, wo und bis wohin Übereinstimmung besteht und ab wann es unterschiedliche Auffassungen gibt und welche Konsequenzen daraus resultieren.
Warum können die heutigen Computermodelle die letzten 10 Tausende Jahre nicht korrekt darstellen ! Warum gab es lange Dürren und Regenperioden noch vor dem Industriellen Zeitalter das zu Völkerungwanderungen führte und das noch mit viel weniger CO2 als heute?
weil der langfristige Klimawandel auch andere Ursachen haben kann, als CO2. Z.B. große Vulkanausbrüche, Meteoriteneinschläge, Kontinentalverschiebungen, Änderungen der Erdachse und/oder Umlaufbahn um die Sonne, Änderungen in der Sonnenaktivität. In Büchern zur Klimageschichte der Erde kann man dies nachlesen, auch wenn der genaue Einfluss der Einzelfaktoren noch weiter erforscht wird. Manche Faktoren wirken sich allerdings in Zeitspannen von 100 Tausenden bzw. Millionen Jahren aus. Heutige Klimaforscher haben die Wirkung all dieser Faktoren und einige mehr auf unser heutiges Klima untersucht und haben zu über 90% den Konsens, dass unser heutiges Klima (erdgeschichtlich sehr schnelle Erwärmung) maßgeblich vom menschengemachten CO2 bestimmt wird. Selbstverständlich können auch noch so ausgefeilte Modelle die zukünftigen Klimaänderungen nicht auf das Zehntelgrad vorhersagen, es gibt aber einen Konsens, dass es deutlich wärmer geworden ist und weiter wärmer werden wird und wir diese Erwärmung durch konzertiertes weltweites Handeln noch abbremsen, aber nicht mehr gänzlich verhindern können. Die Menscheit muss sich für einen Weg entscheiden. Derzeit ist die Welt auf einem Pfad einer sehr deutlichen Erwärmung mit aller Vorraussicht nach sehr negativen langfristigen Folgen für Milliarden von Menschen.
@@peterhieke5923 Sehr interessant, dass es jetzt also doch natürliche Ursachen gibt und diese hatten bei großen Ereignissen wie z.B. riesigen Vulkan-Ausbrüchen und Meteoriten-Einschlägen dann auch ggf. massive Auswirkungen auf das Klima. Dazu kommen diverse kosmische Zyklen, die ebenso starke Auswirkungen haben können usw. Ob es beim CO2 einen 90%igen Konsens in der Wissenschaft gibt, möchte ich bestreiten. So etwas gibt es allerdings in der Medienlandschaft, allen voran bei ARD & ZDF. Es findet überdies keine 'außergewöhnlich schnelle Erwärmung' statt, wie es u.a. die Frau Professorin behauptet, sondern das hält sich alles noch in einem völlig normalen Rahmen und ist auch nicht Besorgnis erregend. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass der Mensch die Erwärmung durch eine Reihe von Maßnahmen entscheidend abbremsen könnte. Selbst wenn alles Geld der Welt dafür verschleudert würde, wäre die Wirkung nur marginal und würde in etwa bei maximal 0,2 - 0,3 °C liegen, was letztlich kaum eine Rolle spielen würde. Ob diese Erwärmung tatsächlich schlimme Folgen hätte ist ebenso vollkommen zweifelhaft, da es in der Vergangenheit sehr wohl schon solche Phasen gab, wie z.B. vor etwa 7000 Jahren, wo es in der heutigen Sahara noch Savannen und Wälder gab. Eine Erwärmung wird je nach Region keineswegs nur Nachteile haben und die Zunahme an CO2 ist für viele Pflanzen (insbesondere Bäume!) ohnehin ein Segen.
@@gunterlindner9916 die beiden waren tatsächlich keine Klimawissenschaftler, vielleicht auch überhaupt keine Wissenschaftler? Vielen Dank für Ihren wichtigen Hinweis!
Wtf? Achso ich muss mich entschuldigen. Jetzt verstehe ich das Video erst und schaue es mir komplett an. Ich war wegen dem Inhaltsverzeichnis etwas verwirrt. Aber es soll 8 Gegen Thesen gegenüber stellen und beantworten. Danke. Gute Arbeit! Herzlichen Dank dafür! Und bitte weitermachen und nicht unterkriegen lassen!!! ❤🙏👌😊
@@dieterkubath3196 Nein! Forschung wird in Deutschland grundsätzlich von der Allgemeinheit bezahlt (also Steuermittel) und dass ist auch richtig so! Denn das garantiert ein hohes Maß an Unabhängigkeit. Die gerade amtierende Regierung hat - wie es sich in einer Demokratie gehört - zumindest keinen direkten Einfluss darauf, welche Forschungsprojekte finanziell gefördert werden. Die Wissenschaftler schreiben fleißig Anträge und das BMF oder die DFG wählt aus den Anträgen was sie fördern. Wiederum demokratisch in Gremien die sich aus Experten zusammensetzen. Gerade bei der Klimaforschung ist diese Unabhängigkeit der Finanzierung wichtig, weil da ja oft herauskommt, dass die Politik zu untätig ist. Da ist es gut, dass die Regierung keine unmittelbare Möglichkeit hat solche "kritische" Forschung zu unterbinden. Und dann gibt es da noch die "Drittmittel" - die aus gutem Grund nicht "Primärmittel" heißen! ;) Zusätzlich können auch noch sogenannte Drittmittel eingeworben werden. Z.B. von der Industrie. Daran ist grundsätzlich nichts verwerfliches. Führt das zu einer Abhängigkeit? Naja.. nicht wirklich. Das verhindert schon das wissenschaftliche Prinzip und das peer review-System wissenschaftlicher publikationen. Messwerte sind halt nicht käuflich. Die Ölindustrie hat unfassbar viel Geld und könnte einfach alle Institutionen, welche globale Zeitreihen ermitteln, mit viel Geld zuschei$$en damit sie fallende (und keine steigenden) Temperaturen messen! [Und in der Tat gibt es sogar eine globale Temperatur-Zeitreihe die von Klimawandelskeptikern begründet und von der Öl-Industrie bezahlt wurde um die vermeintlichen "Fälschungen" der NASA und NOAA zu entlarven. Diese Zeitreihe heisst Berkeley Earth Surface Temperature (kurz: BEST)! ] Ein solcher Betrug, alle Messwerte nach unten zu "korrigieren", funktioniert einfach nicht. Genau so wenig wie umgekehrt. Thermometer zeigen einfach keine niedrigeren Werte an, wenn die Temperatur steigt! (und keine erhöhten Werte, wenn die Temperatur fällt). Und es gibt halt 10 weitere unabhängig ermittelte Zeitreihen, die Dir die ganze Zeit auf die Finger schauen! ..und nur auf einen Fehler von Dir lauern. Wenn jemand betrügt, fällt es allen anderen ziemlich schnell auf. So funktioniert Wissenschaft!
@@AgentZ1OO1mal schauen wann das aufhört und was Wissenschaft alles kann wenn sie mal Themen annimmt die uns wirklich vorwärts bringen und keine Rücksicht auf die Wirtschaft nehmen.
30 bis 60 Jahre Klima stimmt so nicht. Klima wird in hunderten von Jahren angegeben. Weil in so einen viel zu kurzen Zeitraum kann man nun mal nicht rechnen. Und seit Beginn der dauerhaften Wetteraufzeichnung 1885/87 ( ob nur in Deutschland) fehlt aber der große Rest der Welt . Um mit allen Daten zu rechnen braucht man jeden kleinsten Winkel der Erde;,Land,Wasser und Luft.
@meiner374 Weil Klima auf 100 bis 150Jahre etwa bestimmt wird. Schon in der Schule gelernt. Und nicht auf 30 bis 60 Jahre. Und selbst 100 Jahre reichen nicht komplett aus ,deswegen ^etwa^. Außerdem ist es komplexer mit Klimadaten zu rechnen. Und ich schrieb ja auch,daß nur ein kleiner Teil es gegeben hat ,seit der Wetteraufzeichnung. Der große Rest der Welt war da noch nicht mit drinnen.
Großes Lob an dieses Video. Nicht nur, dass es verständlich und gut erklärt ist, es ist noch dazu neutral und zeigt vieles, was man selten auf diese Art dargelegt und dargestellt bekommt (zumindest von dem, was ich kenne).
@@peterbock5372 "Nichts Neues": Das kommt sicherlich darauf an, wer es anschaut und was er bereits gesehen hat. Einige der Dinge sind sicherlich nicht die, die standardmäßig gezeigt werden, wie bspw. der lineare Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur. "Scheinargumente": Welches sind denn diese Scheinargumente, wieso sind es denn Scheinargumente und keine schwachen oder falschen Argumente? Es sieht wohl nämlich so aus, als erkenne ich diese als solche nicht. "Aus dieser Szene": Welche Szene denn? Die wissenschaftliche Szene, wenn man sie so nennen will? Mir fällt tatsächlich niemand ein, der sich ernsthaft mit Klimaforschung beschäftigt und darin arbeitet, der den Klimawandel und dessen Ursprung leugnet. Lediglich solche, die vielleicht ernsthafte Wissenschaftler sind, jedoch auf anderen Gebieten tätig. Gerne Namen oder Quellen liefern, sodass ich meine etwaigen Fehler korrigieren kann.
@ Frau Professor Dr. Rehfeld, ich hätte folgende Frage: Wer oder was sind Kompatinente? Oder habe ich das falsch verstanden ? Vielen Dank vorab für ihre Antwort. MFG Wolfgang Mutz
Der Begriff "Kompartiment" kommt aus der Systemanalyse bedeutet "Teil eines Ganzen" und bezeichnet ein strukturell abgrenzbares Teilsystem. Wird z.B. in der Biologie verwendet: Der Zellkern ist ein Kompartiment der Zelle. In der Geographie kann das z.B. eine Gesteinsschicht oder eine bestimmte Luftschicht sein.
@@stefanhartmann5907 Hm, gute Frage ... Ich denke man kann die Treibhausgase und deren Wirkung betrachten, dann die Meeresströmungen, die Luftströmungen, Ozonschicht, Stratosphäre, die Plattentektonik, die Milankowic Zyklen (Erdbahn Parameter), Sonnen Zyklen, die Polkappen, Vulkane, usw Das sind jeweils Teile (Kompartimente) des Klimasystems, die man separat betrachten kann, die zwar miteinander wechselwirken, aber trotzdem ihre eigenen spezifischen Auswirkungen haben.
@@stefanhartmann5907 "aber ich denke die Kompartimente dürften jeweils relativ unabhängig voneinander sein" - Aha!.... Und Treibhausgase, globale Durchschnittstemperatur, Luftfeuchtigkeit usw. gehören also nicht zusammen?
Der Geostatistiker D. Koutsoyiannis (2023) fand in der um jeweils 6 Monate zeitversetzten Analyse von offiziellen globalen Temp und CO2 Daten (NCAP/NCEP/"Keeling"Hawaii) nur einen unidirektionalen statistischen Zusammenhang. CO2 folgt der Temperatur (r=0.77), umgekehrt Temp folgt CO2 gibt es keinen Zusammenhang (r=0.04).Das ist das zentrale Problem der Modelle.
Die Studie ist bei MDPI gepublished, gerne mal auf Wikipedia nachlesen. MPDI wird Predatory Publishing vorgeworfen, außerdem stehen sie im Verdacht die Standards von Peer Reviewing und Publishing zu verletzen sodass u.A. die TU München, die medizinische Hochschule Hannover, die Leibniz Uni Hannover, die Uni Bremen, Uni Kassel, Uni Budweis etc. die Zeitschriften von MDPI von der Publikationsförderung ausschließen, und teilweise die "wissenschaftsunterstützende Funktion von MDPI unter kritische Beobachtung" stellen. Das alles heißt nicht dass die Studie falsch ist, aber für eine vermeintlich so wichtige Studie (wenn denn richtig gearbeitet wurde was ohne richtigen Review Prozess nicht festgestellt werden kann) ist MDPI eine fragliche Publishing Plattform... So einen wichtigen Artikel erwartet man in Science, Nature, Elsevier, etc...
Aha - C02, CH4, Wasserdampf, usw. verursachen also gar keinen Treibhauseffekt, lassen also die langwellige Wärmetrahlung ungehindert in das Weltall entweichen? Dafür ist´s ja ganz schön mollig warm auf unserem Planeten. So langsam wird es sogar ungemütlich heiß bzw. einige Regionen unbewohnbar - aber das hat nichts mit dem Anstieg der Treibhausgase zu tun, denn die gibt´s ja gar nicht - oder wie ist der Beitrag von @moinichbinsnicht zu verstehen?
Proxydaten aus Eisbohrkernen aus der Arktis bestätigen, dass es bei einer Temperaturänderung immer eine Änderung des CO2 Spiegels gab - und zwar ist dieser der Temperatur mit einem time-lag von 200-800 Jahren gefolgt. Zwar stimmt es, dass CO2 strahlungssensitiv ist, aber bei einer Konzentration von 0,03 Promille und der Steigerung in den letzen 150 Jahren auf 0,042 Promille kann es nicht solch eine Wärmewirksamkeit entfalten. Die Frau Prof. muss so argumentieren, jeder angedeutete Zweifel würde ihre Forschungelder versiegen lassen - das haben schon viele zuspüren bekommen....
Wissenschaft funktioniert nicht so, dass derjenige, der eine abweichende These aufstellt, automatisch recht hat. Zahlreiche Studien zeigen, dass in der Vergangenheit das CO2 der Temperatur gefolgt ist und dass es aber aktuell andersherum abläuft. Dazu passend entspricht der Temperaturverlauf seit Jahrzehnten dem, was die Modelle für diese CO2-Entwicklung prognostiziert haben.
@neverever-u4r Nun gut, sie sagt mir, dass ein Grad mehr Körpertemperatur nicht gut für mich ist - dem stimme ich gerne zu. Dass allerdings ein Grad mehr _Umgebungstemperatur_ eher als angenehm empfunden werden, ist für Millionen Deutsche sogar Anlass genug, im Urlaub deutlich heißere Länder aufzusuchen und sich das ganze Jahr über darauf zu freuen ... 😂
@@Syomiti "Dass allerdings ein Grad mehr Umgebungstemperatur eher als angenehm empfunden werden, ist für Millionen Deutsche sogar Anlass genug, im Urlaub deutlich heißere Länder aufzusuchen und sich das ganze Jahr über darauf zu freuen ... 😂" - Noch Einer, der es nicht in die Rübe bekommt, dass die 1°C die globale Durchschnittstemperatur ist, und es an Land (unter Anderem auch in den Urlaubsländern) mehrere Grad sein können! - Weiterhin kriegt ihr Nichtsdenker es nicht auf die Reihe, einfach mal die Folgen der globalen Erwärmung zu akzeptieren!
@meiner374 "1 °C" (eigentlich Kelvin) wurden von der Wissenschaftlerin genannt. Die Urlauber akzeptieren "an Land" durchaus auch "mehrere Grad"; und es leben ein paar Milliarden Menschen dauerhaft unter solchen Bedingungen.
Die Antwort zu These 3 ging leider am Thema vorbei und ist auch ansonsten argumentativ sehr schwach. Ja extreme Hitzeereignisse nehmen zu. Ja extreme Kälteereignisse nehmen ab. Warum sollte eine Anpassung nicht möglich sein. Der Rest ist nett zusammengefasst.👍
Wilkommen in der postfaktischen Gesellschaft. Meinung sollte sich aus Fakten gründen. Aber ich lese und höre immer mehr vermeintliche Fakten, die sich aus Meinung bildet. Dabei sprechen die gemessenen Werte doch so eine deutliche Sprache. "Don't look up" Vielleicht haben wir es auch einfach nicht anders verdient.....
@ForstAdjunkt: Welche "gemessenen" Werte sprechen denn so eine deutliche Sprache? Du trägst mit dieser Behauptung (oder Meinung?) doch gerade zur "nichtfaktischen" Informationsmenge bei!
@@ClashStats ALLE gemssenen Daten der letzten 50 Jahre und rund um den Globus (selbst meine eigenen jahrelangen bescheidenen Messungen) sprechen eine deutliche Sprache.
Beim Thema menschgemachte Klimaerwärmung haben wir es halt leider mit reiner Psychologie zu tun: Es kann einfach nicht sein was nicht sein darf. Selbstgewählte Ignoranz.
Es tut mir leid, aber dieses Video macht mich zornig. So nett auch die junge Akademikerin ist und spricht!- Ich lese und höre seit 25 Jahren immer dieselben Behauptungen über den "gesicherten anthropogenen Klimawandel", und die Gleichgültigkeit gegenüber Fehlern (DENKfehlern), die Autoritätshörigkeit ist so ungeheuer geworden (beschämend), dass man inzwischen nur noch verzweifeln kann. Was ich im Studium noch lernen musste (zum Glück): genaue Kenntnis der GRUNDLAGEN, und Sorgfalt im Bilden von Urteilen und Schlüssen. Das scheint man heute abgeschafft zu haben. Darum ist eine echte Diskussion auf DIESEM Themenfeld auch praktisch nicht mehr möglich. Ich will ein paar Punkte ansprechen, ganz sachlich. EINES ist leider nicht als "Naturgesetz" in die Modelle zu integrieren, nämlich der "Treibhauseffekt". Der ist nur ein Rechenmodell (das experimentell bis heute nicht bewiesen werden konnte), Denkalternativen (ein "Klimawandel" kann auch anders erklärt werden, und zwar überzeugend) werden einfach weggewischt. Der fundamentale Lapsus in diesem "Modell", das nicht einmal den Namen Theorie verdient(!), sondern nur eine Hypothese ist: es ist genau das, was Sie in voller Überzeugung bei ca. min 11:00 erzählen!! Warum ist das falsch? CO2 gehört zu den Gasen der Atmosphäre, die Infrarotstrahlung ABSORBIEREN können. Was Sie weggelassen haben, wobei es die allermeisten auch einfach weglassen: dieselbe Sorte Gas (dazu gehört auch Wasserdampf, der viel bedeutender ist) muss IMMER auch sofort wieder EMITTIEREN. Mit "Zurückhalten von Wärme" ist es also so eine Sache! Wie soll das möglich sein? Nun kommt aber der springende Punkt: Sauerstoff, Stickstoff, Argon (zus. 99% der Atmosphäre) sind Gase, die IR-Strahlung NICHT absorbieren können. Sie lassen also Wärmestrahlung einfach durch. Das wissen wir seit Tyndall! Zu diesem WISSEN gehört aber auch: Sie können Wärme auch nicht in Form von IR ABSTRAHLEN. Allerdings wird ja die Atmosphäre sofort erwärmt, wenn die Sonne ungehindert auf den Boden scheint. Die gesamte Gasmischung wird dann erwärmt (und setzt sich konvektiv in Bewegung). Aber in der Nacht wird dieselbe Atmosphäre wieder gekühlt. Wie das? Eine Kühlung in Richtung Weltraum verläuft NUR durch Abstrahlung. Daher sind die 99% Atmosphäre darauf angewiesen, von anderen Gasen GEKÜHLT zu werden. Ich denke, das ergibt sich logisch(!) aus Tyndalls Experimentalergebnissen. Man sollte sie nur vollständig wiedergeben, nicht zu 1/2 und den Rest vernachlässigen.- CO2 und Wasserdampf KÜHLEN demnach die Atmosphäre aus verschiedenen Höhenniveaus heraus, z.B. auch dort, wo Wolkenschichten kondensieren (Abstrahlung der Verdunstungswärme), zwischendurch kann CO2 durchaus auch einen gewissen Thermalisierungseffekt haben, aber LETZTLICH muss die GESAMTE Wärme, die die Atmosphäre unten aufnimmt, OBEN wieder abgestrahlt werden. Sonst wäre die Bilanz schlecht - die Atmosphäre müsste ja an ihrer eigenen Kühlungsunfähigkeit scheitern, sie würde sich ins All verteilen.- Zwischen Aufwärmung am Boden und Abstrahlung in größerer Höhe gibt es als Schritte des Wärmetransports die wichtigen Transpirations-, Konvektions-, Kondensations- und sogar Sublimationsvorgänge (direkte Eisbildung, z.B. in Cirruswolken). Dass CO2 "Wärme zurückhalten kann", wäre nur dann richtig, wenn die Atmosphäre ein wärmestrahlungsdurchlässiger FESTKÖRPER wäre (vergl. ein ganz reiner Quarzkristall, der alles Licht durchlässt), in dem keine konvektiven Ausgleichsbewegungen möglich sind, und CO2 eine in diesem Festkörper diffus verteilte "Dotierung" wäre, die Wärme absorbiert und an den starren Körper weiterleitet.- Nur hat so ein Modell mit den tatsächlichen Zuständen offenkundig nichts gemeinsam! Die Atmosphäre ist gasförmig, d.h. sie reagiert auf Wärmeaufnahme und -abgabe SOFORT mit Ausdehnung oder Zusammenziehung, woraus SOFORT aufsteigende oder fallende Strömungen entstehen. Und diese laufen so lange ab, bis die vorher ungestörte gleichmäßige Temperatur-Druck-Schichtung (von unten nach oben beide abnehmend) wieder eingestellt ist.- Alles andere, was noch über "Treibhäuser" erzählt wird, gehört in die Mottenkiste der Wissenschaft. Leider. Auch das bekannte Beispiel der Venus-Atmosphäre. Diese Atmosphäre ist am Boden deshalb so warm, weil die Dichte der Atmosphäre ein Vielfaches des Erdatmosphäre aufweist (90 statt 1 bar). Und nicht durch einen "Treibhauseffekt" wegen des Kohlendioxids (das immerhin 96% ausmachen soll, nur ein bisschen Stickstoff und Schwefeldioxid und -säure).
Die Übertragung der Infrarot-Strahlung in Wärme (also bei Gasen in kinetische Energie!) erfolgt über einen Schwingungsaustausch auf die Luft-Gasmoleküle!
@@deutscherpatriot8672 Das wäre die einzig logische Erklärung, aber wie sollen das denn bitte nur 4 auf 10000 Moleküle überhaupt schaffen? Davor waren es übrigens nur ganze 3?! 🤔
Es geht übrigens weniger um Autoritätsgläubigkeit als um den Glauben an die grünen Klima-Narrative: CO2 ist böse und führt zur Apokalypse. Jede Tonne von diesem Teufelszeug einzusparen hilft eine gruselige Apokalypse zu verhindern!
@@tvkritiker5738 Eine gute Frage, aber der Punkt ist dass die CO2-Moleküle die aufgenommene Energie auch quantenmechanisch an die Luftmoleküle abgeben können und somit praktisch die ganze IR-Energie in kinetische Energie der Luftmoleküle umgewandelt wird, was dann zu einer entsprechenden Temperaturerhöhung führt.
Wie wäre es, mit der Abholzung der Regenwälder aufzuhören! Ein erster Schritt. Aber leider ist die Gier bestimmter Menschengruppen nach Profit so groß, dass dieser erste Schritt schon im Keime erstickt wird. Brauchen wir unbedingt Äpfel und Birnen aus Chile oder Südafrika? Oder Tropenholz für Gartenmöbel?
Dies als Audio-Stream. Ich wäre dann zu Audio geswitched. Vielleicht als Anregung, dass Ihr mal als ersten Link an Audio-Link gleich zu Anfang der Videobeschreibungen setzt. Audio braucht natürlich weniger Strom als Video. Danke. lg
Du schaffst es von deiner Intelligenz nicht, Videos auszublenden indem du nur zuhörst und das Gerät woanders ist oder der Tab im Hintergrund ist? 😂😂😂 Willst aber das hier verstehen.
@@MegaExtremByte Oben geht es um den Stromverbrauch und nicht um die Sichtbarkeit des Videos. Ja, ist ganz am Ende des Kommentars, daher leicht zu übersehen. lg
@@freecodefans Dann reduzier die Helligkeit des Displays. Verbraucht weniger Leistung, als der Audiostream, der dann schwarz anzeigt. Die Hauptleistung des Displays wird durch die Beleuchtung erbracht. Alternativ das Video per WhatsApp laufen lassen und dort zu einem dunklen Hintergrund wechseln. Gibt genug Lösungen, um deine Bedürfnisse zu erfüllen.
@@MegaExtremByte Ok. Ging mir nicht um mich. Eher um uns. CO2 Verbrauch. Ja danke für die Tipps. Oder den Monitor ganz ausschalten. Oder/Und Auflösung auf 240 pix stellen. Oder einen dieser Proxy-Services nutzen, der TH-cam Videos als Audio anbietet. Einige Sender bieten mittlerweile zu Ihren Sendungen zum Video auch Audio an. Z.B. der ZDF Tatort, wenn ich mich recht erinnere. Der Verbrauch (Strom/CO2...) beim Video ist natürlich um ein Vielfaches größer als beim Audio.
@@freecodefans Das mit dem CO2 einsparen und gleichzeitig digitale Medien nutzen? Das kannst du vergessen. Sobald neue Medien freigeschaltet werden, die sehr viel mehr Daten verwenden, baut die Welt sowieso kräftig dazu. Kohle lässt sich künstlich herstellen. Leere Ölfelder füllen sich teilweise wieder. Und Gas ist nur ein Aggregatzustand. Das mit dem CO2 ist nur eine Idee, um eine Wirtschaft zu zerstören.
Wie gemein, schon wieder Fakten und Naturgesetzte, verbunden mit Mathematik. Wie soll dann denn der durchschnittliche Internetnutzer ohne Ambitionen mit dem gefühlten "aber ich glaube nicht daran" etwas dagegensetzen. Da kann der oder die das doch nur ignorieren, sonst könnte man ja noch was lernen und müsste sich seiner / ihrer Verantwortungen bewusst werden.
ey, wenn du so waita machsd, gibbds balt kain bier meha weil der jobbfen verdorrd! und kein audos, weil die fapriken kain ersadstaile meah bekomme. und kain urlaub, weil da alles brennd. und gaanz fiele menschen mit anderee haudfabe kommen hea. und taine kinder und engkel werten dein grap entwaihen. fahls es nich weckgespüld wurte. und nua noch 1x krillen im somma, wail alle steaks verhungern, wail alle pfahnzehn vatroggnen. So ungefähr?
@@ernstportmann also direkt am Anfang die vergangenen klimatischen Perioden, die waren die Folgen wovon? Ich hätte gedacht, das wären historische Fakten, die man durch wissenschaftliche Untersuchungen gewonnen hätte.
Er wird sich entweder überzeugen lassen oder er wird die ganzen Wissenschaftsbereiche nacharbeiten müssen. Na dann prost Mahlzeit! Wie kann jemand überzeugt werden, der sich nicht überzeugen lassen will?
Danke für diesen Beitrag der eigentlich jeden Tag vor den Nachrichten von denen "zwangsweise " gesehen werden müsste, bis das Thema/Verständnis auch beim Letzten angekommen ist. Es geht schlichtweg ums ÜBERLEBEN.
das random und vielleicht eher einmal die Woche wäre vielleicht besser. Oder zweimal. Sonst sind ein paar zu schnell mit dem wegklicken. Natürlich wäre ich dafür. Und wäre gespannt über die Effekte.
Wir haben als Menschen derzeit keine Möglichkeit unseren Lebensraum zu 100 Prozent auf unsere Bedürfnisse anzupassen und werden das in Zukunft auch nicht haben. Die komplexen Einflussfaktoren für das Klima verhindern das. Die Klimaveränderung allein auf den CO2 Gehalt in der Atmosphäre zurückzuführen, ist nicht sehr hilfreich. Allein die Änderung der Sonneneinstrahlung, oder eine Änderung der Polarität, wie auch eine Änderung der Erdachse, Vulkanausbrüche, Meteoriteneinschläge... können erhebliche Änderungen nach sich ziehen, die den Einfluss derCO2 Zunahme bedingt durch menschliche Aktivitäten überlagern können. Unbestritten wird es in der Zukunft Klimaänderungen geben und ja der Mensch hat mit der industriellen Entwicklung starken Einfluss ausgeübt. Es scheint mir aber eher angebracht Mittel und Wege zu suchen, um für die Menschheit diesen Prozess verkraftbar zu machen als alles auf die Reduktion des CO2 Ausstoßes zu beschränken. Man kann das ein wenig mit der Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland vergleichen, was für unsere Wirtschaftsentwicklung durch die damit einhergehenden steigenden Energiekosten wenig förderlich war. Wir müssen uns anpassen, zweifellos auch dadurch weniger CO2 auszustoßen, aber das allein wird nicht die Lösung sein.
"Die Klimaveränderung allein auf den CO2 Gehalt in der Atmosphäre zurückzuführen, ist nicht sehr hilfreich" - Was soll sonst die Ursache sein? "Allein die Änderung der Sonneneinstrahlung" - Welche seit den 60ern abnimmt! " oder eine Änderung der Polarität, wie auch eine Änderung der Erdachse" - Wie konkret hat die sich in den letzten 150 Jahren verändert, und was , bzw. wie hat sie einen Einfluss auf das globale Klima? "Vulkanausbrüche, " - Welche in den letzten 150 Jahren exorbitant zugenommen haben, und kein Wissenschaftler weltweit hat es bemerkt, nur Du! "Meteoriteneinschläge." - Jetzt machst Du Dich lächerlich! "können erhebliche Änderungen nach sich ziehen, die den Einfluss derCO2 Zunahme bedingt durch menschliche Aktivitäten überlagern " - Können? - Na dann belege mal, dass das die Ursache ist....nicht können!!!! Ihr Nichtsdenker seid schon ein lustiges Volk!
@@meiner374 Die Änderung der Sonneneinstrahlung ist der Hauptfaktor für das Wetter, die Jahreszeiten und das Klima. Dazu kommen diverse Zyklen des Sonnensystems.
@@deutscherpatriot8672 1. " Sonneneinstrahlung" - Na warum erklärst Du dann nicht, wie sich die Sonneneinstrahlung in den letzten 150 Jahren geändert hat! 2. " diverse Zyklen" - Weche alle auf einem Negativen Trend sind, und somit auch nicht für eine Klimaerwärmung ursächlich sein können! Auch das könnte man alles wissen, wenn man sich nicht nur bei EIKE und dem Parteibuch informieren würde!
@@meiner374 Die Sonneneinstrahlung hat durch die Reduktion der Wolken stark zugenommen! Einige Zyklen (z.B. AMO) werden demnächst wieder zu einer Abkühlung führen.
@@deutscherpatriot8672 "Die Sonneneinstrahlung hat durch die Reduktion der Wolken stark zugenommen! " - Hmmmm, ihr Nichtsdenker solltet Euch mal einig werden. Deine Nichtsdenker-Kumpanen behaupten immer, dass die Wolkenbildung zugenommen hat, und dadurch das Klima wärmer wird! Was denn nun? - Und woher hast Du den Humbug, dass die Wolkendecke sich verringert hat? Belege, wissenschaftliche Quellen? " Einige Zyklen (z.B. AMO) werden demnächst wieder zu einer Abkühlung führen. - Es geht nicht um die Zukunft, es geht um die Gegenwart und die letzten 150 Jahren!- Also, warum sollte AMO dafür verantwortlich sein, dass es aktuell wärmer ist? - Und warum sollte die AMO dafür sorgen, dass es global kühler wird? Es wird nur Energie umgeschichtet! Also, wieder kein sinnliche Aussage von Dir, was die Klimaerwärmung erklären würde! Neuer Versuch... was ist die Ursache des aktuellen Klimawandels?
@peterhieke: Glauben Sie, dass am Anfang der Klimaproblematik Geld damit zu holen war. Anfangs hatte sich CDU und auch SPD strikt gegen die "wirtschaftsfeindliche" Klimapolitik gestellt. Erst im Lauf der Jahre kam die Erkenntnis, dass ohne gute Klimapolitik viel mehr Wirtschaftsschaden entsteht durch Klimaschäden. Um so verwerflicher finde ich, dass Pioniere von damals als geldgierig bezeichnet werden, die einfach aus Überzeugung viel Geld riskiert haben. Nun wo damit realtiv sicher Geld zu verdienen ist (wie mit vielen anderen Tätigkeiten auch) ist es eine ganz normale Wirtschaftstätigkeit, die unsere Zukunft sichert. Wenn man damit Geld verdienen kann, umso besser und ohne Gewinn würde das Nötige nicht passieren. Daher sind auch Unterstützungen sinnvoll. Am Ende lese ich in Ihrem Kommentar dass ich Sie vielleicht mißverstanden habe? Aber "Follow the money" triggert mich so gegen Klimaleugner, dass ich selbst Ihren kurzen Kommentar offensichtlich nicht ausreichend gelesen habe. Da lerne ich mal wieder genauer hinzuschauen, auch wenn mich viele Kommentare hier schon fast zum Platzen bringen.
@@AgentZ1OO1 Natürlich geht es ums Geld, nämlich dass es preiswerter ist, das Klima nicht ins Chaos zu stürzen, als scheinbar billige Kohle zu verbrennen und dann die Schäden tragen zu müssen. Ich verdiene auch tatsächlich ganz gut mit Windkraftanlagen, aber als ich vor 29 Jahren damit anfing, war nicht klar, ob mich mein investiertes Geld wiedre sehen werde. Nun werde ich für meine Weitsicht belohnt, weil ich als Pionier natürlich an guten Standorten investiert habe. Des mein privater Gewinn auch noch volkswirtschaftlich ein großer Segen ist, ist die dippelte Freude.
@@AgentZ1OO1Dazu auch nich die ganzen Berufszweige, die nur existieren, weil der menschengemachte Klimawandel existiert. Und mit CO2 Zertifikatehandel werden jährlichen Milliarden verdient...
Ich sitze seit über 15 Jahren in Australien und das Wetter/ Klima wird von Jahr zu Jahr kälter. Hat das auch was mit der Klimaerwãrmung zu tun? Oder wird es hier zunehmend kälter über all die Jahre weil die grüne Vegetation des Landes ein vielfaches des CO2 Austosses aufnimmt und in Sauerstoff umwandelt ? Bitte um eine wissenschaftliche Erklärung, Danke
Du lebst einfach nur in deiner selbst ausgedachten Scheinwelt, dass ist der Grund. Seit dem Beginn der Messungen in Australien, d.h. seit 1910, hat sich der Kontinent um 1,47 °C erwärmt, was dem globalen Trend entspricht. Das wärmste Jahr war bisher 2019. Die acht Jahre von 2013 bis 2019 gehören zu den wärmsten Jahren der gesamten Temperaturreihe.
@@alf4944 Ich habe von 11 Wetterstationen die Durchschnittstemperaturen (Diagramme). In Australien war es teilweise 1880-1915 in einigen Jahren sogar wärmer als heute. So kommt es auf der Nordhalbkugel nicht vor.Ich habe bewusst nur die alten Wetterstationen ausgesucht und so kann ich 1,5 °C nicht bestätigen. Später kann es natürlich so sein. Aber es soll schließlich menschengemacht sein.
@@Roadrunner232 Auch im 20. JH (1930ff.) gab es in Europa und Nordamerika sehr heiße Phasen, aber das hat man wohl mittlerweile schlichtweg unter den Tisch fallen gelassen
@AaronCS999 "Unser Alf, magst Du nicht lieber wieder in dein Raumschiff steigen und zurück zu deinem Heimatplaneten Melmac fliegen und die Mitbewohner dort beleidigen?" - Auch Du scheinst Probleme mit der Wahrnehmung zu haben! - Wo konkret hat er denn beleidigt, und was an seinen Ausführungen entspricht denn nicht der Wahrheit?
@@Roadrunner232 "Ich habe von 11 Wetterstationen die Durchschnittstemperaturen (Diagramme)" - Und warum nur 11? Aber egal....jetzt haben wir mal einen gemeinsamen Nenner! Sag uns doch mal konkret, welche Wetterstationen Du hast, was Du da heraus gefunden hast, und wie bei den Wetterstationen heute das Klima ist! Ich bin gespannt!
Frage : Gibt es bei den Klima Forschern überhaupt den Ansatz einer Frage.... wenn die Klima Erwärmung evtl auch andere Ursachen als das co2 haben könnte...? Welche Menschen gemachten Prozesse könnten das sein?
Und was ist mit Methan? Und was mit Wasserdampf? Und was ist mit der Sättigung der Absorptionsbänder? Es leuchtet doch ein, dass CO2 nicht aktiv strahlt, sondern nur Strahlung absorbiert. Die Abbildung CO2-Konzentration nach Temperatur kann also gar nicht linear sein, sondern muss einer Sättigungsfunktion folgen.
Nein. Diese Fragen dürfen nicht gestellt werden, denn dann könnte ja das Ergebnis lauten, dass das CO2 nicht viel mit irgendeiner Erwärmung zu tun hat. Dann ist aber das Geld weg. So dumm kann man dochnicht sein.
@@AgentZ1OO1Und demnächst gibt es dank Umwelthilfe noch eine Stickstoff- Steuer. Läuft gerade so gut. Wenn es um neue Steuern geht sind alle Politiker gleich. Übrigens Steuern sind nicht zweckgebunden!
@@amigalemming : Richtig. Daher reagiert das Klima auch 'nur' logarithmisch auf die Zunahme des CO2-Anteils. Und zwar mit 3 K pro Verdopplung. NB: Es gibt dabei keine "Sättigung". All diese Mokeküle strahlen genau so viel ab wie sie absorbieren. Hatten das nicht schon Helmholtz und Bunsen vor über 100 Jahren rausgefunden?
Was mir bei diesen ganzen Klima-Modellierungen ein Rätsel bleibt ist diese seltsame sog. 'Klima-Sensitivität' bei den IR-aktiven Gasen, wie insbesondere CO2 und CH4. Wie kommt es dass man über den direkten Einfluss aus physikalischen Gründen noch einen Faktor von etwa 2,66 oben drauf setzt, dass man dann statt 1,5°C eine Erwärmung von 4.0°C bis 2100 bekommt? Am Wasserdampf kann es ja nicht liegen, denn der wurde bei den 1,5°C schon berücksichtigt. Dazu hätte ich gerne mal eine vernünftige Erklärung!
Am besten, du schickst deine ja recht konkrete Frage an Klimaforscher oder Institute oder ist deine Frage rein rhetorisch gemeint? In der Nähe deines Wohnortes gibt es bestimmt Universitäten oder Forschungseinrichtungen, wo du deine Frage(n) sogar persönlich stellen kannst. Also nur zu, trau dich, wenn du wirklich Erkenntnis möchtest und nicht nur Geblubbere.
Ich habe mir mal den Wikipedia-Artikel zu diesem Thema angeschaut und dort kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. So findet man dort die Angabe von +0,1°C bis +9,6°C für eine Verdopplung beim CO2. Labortechnisch wurde ein Wert von 1,2°C ermittelt, also so ziemlich genau das was ich selbst aus Formeln theoretisch errechnet hatte. Die Erklärung für all das sind nun diverse positive aber auch negative Effekte einer systemischen Rückkopplung zahlreicher Faktoren und letztlich weiß man es bislang also gar nicht genau wie das alles tatsächlich zusammen hängt. Als den wahrscheinlichsten Wert nimmt man 3.0°C für das CO2 an, aber natürlich gibt es ja auch noch andere IR-Gase. Damit käme man dann eben in den Bereich von 4,0 bis 4,5°C und das wäre sicher ein massives Problem. Als Erklärung für die Verstärkung werden u.a. folgende Einflüsse angenommen: Wasserdampf-, Eis/Albedo- und Aerosol-Rückkopplung. Dazu kämen noch Effekte durch die Wolkenbildung, die Wärmeaufnahme durch die Meere und die Vergrünung. FAZIT: Es gibt keine exakte Erklärung und stattdessen nur eine Modellierung! 🙄
@@derjoker8634 Da erzähle mir jetzt noch mal einer etwas von dem 'wissenschaftlichen Konsens', den es ja angeblich zu bis zu 99% geben soll. Entschuldigung, aber da kommt man aus dem Staunen oder auch Entsetzen nicht mehr heraus. Dieser ganze Klima-Hype basiert auf nichts weiter als auf spekulativen Annahmen und dafür werden nun Billionen an Euro aufgewendet, um angeblich das Klima zu retten? Sorry, aber das stinkt gewaltig nach Manipulation und Korruption auf höchster Ebene und es geht wohl eher nicht darum das Klima des Planeten zu retten.
@@deutscherpatriot8672 Es gibt gerade bei solchen Themen niemals einen 'wissenschaftlichen Konsens' und wer so etwas behauptet ist von vornherein vollkommen unseriös und hat Null Ahnung von Wissenschaft. Das gilt in etwa für gut 90% aller Journalisten und leider auch für Politiker. Die Wahrheit ist schlicht und ergreifend, dass es gar nicht ums Klima geht, sondern vielmehr darum den Bürgern noch mehr Steuergeld aus der Tasche zu ziehen, um dieses dann teilweise für dubiose Zwecke ausgeben zu können. Es ist wahrlich unfassbar .....
Also, falls ich es richtig verstanden habe: Bezeichnet diese "Klima-Sensitivität", also diese Faktor-Zahl, Rückkopplungen die stattfinden (auch Klimakipppunkte genannt) wenn das Klima gewisse Gradzahlen überschreitet und je mehr geforscht wird desto mehr solche Kipppunkte werden erkannt und können zum Teil auch in Zusammenhang gesetzt werden. Wie bei einem Domino-effekt nur das diese Kipppunkte beschreiben wie die Dominobahn nicht nur weitergeht sondern sich bei Kipppunkten aufsplittet und dadurch die umgefallenen Dominos vervielfacht, diese Vervielfachung wird durch diesen Faktor "Klimasensitivität" geschätzt.
Wutpeter (Bock) ist natürlich schlauer als alle Klimaforscher der Welt zusammen. Er selbst ist der größte Wissenschaftler aller Zeiten (GWAZ🤣). Ein toller Hecht der Peter, Chapeau!
@@peterbock5372 Es geht ausschliesslich darum sich selbst seine eigene Sicht auf die Dinge zu bestätigen. Das ist netto das Motiv solcher "Diskussionen". Und dazu werden - wie auch bei Corona - irgendwelche YT oder Telegram "Koryphäen" aus dem Hut gezaubert, Hauptsache sie geben einem recht.
@@newfan7330 Mir fehlt einfach eine evidente wissenschaftliche Analyse zum CO2, also zum genauen Einfluss dieses Spurengases auf das Klima. Ich möchte dazu mal eine valide physikalische Berechnung sehen, um wieviel °C dieses Leben wichtige Gas die Temperatur der Atmosphäre erhöht und zwar exakt für seinen jeweiligen Anteil von früher mal 280 ppm und heute 420 ppm. So etwas MUSS ein guter Physiker exakt auf +/- 10% berechnen können und ich sehe dazu auch hier wieder mal NICHTS!
@@PeterAusDemSumpfLediglich die Ausdehnung der Zeitachse ändert sich, ganz links ist der Abschnitt vor 60 Millionen bis 5 Millionen Jahre (in 20 Millionen Schritten). Dann kommt der Abschnitt von vor 5 Millionen bis 2,5 Millionen (in 1 Millionen Schritten). Dann von 2,5 Millionen bis 100 Tausend (in 500 tausender Schritten), dann von 100.000 bis 1900 in 20.000 Jahr Schritten und dann von 1900 bis 2300 in 100 Jahre Schritten.
@@JoeTexxas wenn man die Aussage, "dass es früher schon höhere Temperaturen gegeben hat" wiederlegen möchte, dann wäre der komplette, lückenlose Zeitraum, wenn auch in einer grotten schlechten Auflösung ,hilfreich🤔
@@dirkpescht4513 Über staatliche Mittel, die im Wettbewerb um die besten Ideen und Projekte vergeben werden. Berücksichtigt werden dabei auch die Ergebnisse vorheriger arbeiten, die nachvollziehbar und reproduzierbar sein müssen.
Es gibt verschiedene Finanzierungsformen. 1. öffentliche Forschungsgelder 2. private Gelder 3. selbstbeschaffte Gelder ( z.B. Crowdfunding) 4. Zusammenarbeit und Finanzierung durch die Industrie 5. direkte industrielle Forschung.
Wie sagte es Rothschid Junior: Wenn man mit dem Abwenden des Klimawandels kein Geld verdienen kann, wird man nie etwas erreichen. Wenn die nichts mehr verdienen finden sie etwas neues schlimmes. Der Plastikabfall in er Natur der Industriestaaten soll ja auch so schlimm sein. In Indien wurde deren Müllentsorgung an Land geschwemmt. Und dort hat es Leute mit Geld. Lieer 600Mio für die Hochzeit ausgeben als 100Mio für Verbrennungsanlagen und Kläranlagen. Zudem gibt es dort Leute, die Ratten fressen müssen. Ob die am Klimawandel wirklich interessiert sind? Und ich meine beide Seiten. Dank mal darüber nach.
Vielen Dank für das Video. Bitte gerne viel mehr aufklärenden Content zum teilen. Auch möglichst kurz für Menschen die sich nicht so lange konzentrieren könne. Ich wünsche einen wunderschönen Tag und immer eine gute Tasse Tee zur Hand.
@@Nehner Junger Mann ich bin mir nicht sicher was dieser sich fast schon beleidigend lesende Kommentar aussagen soll aber freundlich hört sich das nicht an. Hast du einen produktiven Beitrag kannst du gerne in ganzen verständlichen Sätzen noch was schreiben. Ansonsten einfach weiter scrollen.
Ein sehr guter Beitrag, vielen Dank! Ich habe eine Frage zum CO2: Wenn man Kohlenstoff verbrennt, egal ob aus Biomasse, Kohle, Öl oder Gas ist die chemische Formel doch immer gleich, C+O2-->CO2. Damit lässt sich in der Atmosphäre bestimmen, wieviel Kohlenstoff verbrannt wurde, da die Konzentration an CO2 zunimmt. Aber wird die Erde tatsächlich durch CO2 wärmer oder durch den Verbrennungsprozess, der die Wärme erzeugt? Wenn der Verbrennungsprozess die eigentliche Ursache der Erwärmung ist und die CO2 Konzentration nur das Resultat auf dessen Grundlage man die Menge des oxidierten Kohlenstoffs bestimmt, dann würde der Versuch, CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen keinen Sinn machen - macht es wirklich Sinn? Was ich in der ganzen Klimapolitik auch nicht verstehe: Welchen klimatischen Vorteil soll das Verbrennen von Gas gegenüber Kohle haben? Chemisch entsteht immer CO2, egal ob Kohle oder Gas.
Eine kurze Antwort zur letzten Frage: I.d.R. wird Methan als Gas zur Verbrennung genutzt: CH4+2*O2 --> CO2 + 2*H2O Neben der Energiegewinnung aus dem Verbrennen von Kohlenstoff wird Energie frei durch die Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff. Die Krux ist allerdings, dass das entstehende Wasser einen größeren Einfluss auf den Treibhauseffekt hat als CO2.
@@_geisterdivDer Wasserdampf bei der Erdgas-Verbrennung ist nicht das Problem, denn der bleibt nur bis zum nächsten Regen in der Luft. Die zusätzlichen Wassermengen fossilen Ursprungs können den Wassergehalt der Atmosphäre somit nicht auf Dauer erhöhen, weil die Luft nur begrenzt Wasserdampf aufnehmen kann. Erdgas-Nutzung hat aber ein anderes Problem: Auf dem Weg von der Förderung bis zur Verbrennung wird durch die nie ganz vermeidbaren Leckageverluste gewisse Mengen Methan frei, das eine noch viel stärkere Treibhauswirkung pro Menge hat als CO2.
@@_geisterdivDer Wasserdampf ist nicht das Problem weil dieser nur bis zum Regen in der Luft bleibt. Der Wassergehalt der Atmosphäre kann durch Wasserdampf-Emissionen fossilen Ursprungs somit auf Dauer nicht erhöht werden, weil die Luft eben temperaturabhängig nur begrenzt Wasser aufnehmen kann. Durch steigende Temperaturen steigt jedoch der Wassergehalt der Atmosphäre und ist somit ein Verstärkungsfaktor für die globale Erwärmung. Bei Erdgas gibt es aber ein anderes Problem: Auf dem Weg von der Förderung bis zur Nutzung wird durch nie ganz vermeidbare Leckageverluste Methan frei. Methan hat eine noch viel stärkere Treibhauswirkung pro Menge als CO2. Somit ist Strom aus Gas u.U. klimaschädlicher als Kohlestrom, besonders wenn das Gas mit Fracking gewonnen wird. (Auch wenn Gaskraftwerke mit Gas+Dampfturbine einen deutlich höheren thermodynamischen Wirkungsgrad haben als Kohle-Verstromung.)
Um die Fragen kurz zu beantworten. Beim CO2 in der Atmosphäre wird der Treibhauseffekt betrachtet. Daher geht es nicht um die Abwärme beim verbennungsprozess, sondern um wirklich um den Eintrag von Treibhausgassen in die Atmosphäre. Und ja, die Verbrennung von Erdgas stößt weniger CO2 aus als die verbennung von Kohle oder Öl. Was zuvor geschrieben wurde ist falsch. Da kann man sich einmal die reaktionsgleichungen dazu anschauen. Es soll 30% weniger Co2 entstehen. Zudem sind gaskraftwerke im Wirkungsgrad Effektiver. Zu beachten wäre nochmal, das es nicht nur um CO2 in der Atmosphäre geht, sondern um alle Treibhausgase. Daher wird auch häufig von CO2 Äquivalent gesprochen. Das betrifft dann alle Treibhausgase, die so eine Wirkung haben wie CO2 es hätte. Beispielsweise ist ein sehr starkes treibhausgas Methan. Dies entsteht beispielsweise in der Tierhaltung. Im Gegensatz zu CO2 ist Methan zwar ein Stärkeres treibhausgas als CO2. Es ist auf der anderen Seite aber nicht so Stabil wie Co2 in der Atmosphäre. Es reagiert schneller mit anderen Stoffen. Bei der Betrachtung von Co2 in der Atmosphäre wird also oft von CO2 Äquivalenten gesprochen, wenn CO2 gesagt wird.
Was mich bei der gezeigten Temperaturkurve stört, ist der fehlende Hinweis welche Werte direkt gemessen wurden, welche indirekt aus z.B. Bohrkernen abgeleitet wurden und ab wann mit Modellrechnungen gearbeitet wurde. Auch die Fehlerbalken der Werte wären hilfreich. Das wäre dann tatsächlich "wissenschaftlich".
Dieter Solche Kurven werden, wenn sie wissenschaftlich begründet sind, immer mit einer Quellangabe versehen in der sie solche Daten entnehmen können. Einfach recherchieren, nicht monieren.
@@singular18 Was für eine abenteuerliche Vorstellung. Das ist der Job des Senders und nicht der des Empfängers. Zumindest ist das mein Verständnis von einer wissenschaftlichen Präsentation.
Wurde im Text gesagt, dass die Temperaturmessung etwa ab 1850 zuverlässig lückenlos ist. Eisbohrkerne reichen bis etwa 500k Jahre zurück, Meeresbodenbohrkerne bis etwa 65Mil und davor ist man bei der Paläoklimatologie die verschiedene wissenschaftliche Disziplinen einbindet. Denken sie sich doch statt einem Fehlerbalken einfach die 5% +/- Standarabweichung dazu - macht den Käse auch nicht fett. Mein Eindruck ist eher, dass sie einfach komplett alle wissenschaftlichen Erkenntnisse anzweifeln wollen und selbst bei den gemessenen Temperaturen wird es dann heißen, ja aber die standen ja bestimmt ganz verschieden was Höhe und Regenschutz und Material und überhaupt angeht - und da kann man sagen Nein - alle waren nach den gleichen festgelegten Regeln aufgestellt. Aber auch das wird sie nicht überzeugen. Sagen sie doch einfach sie glauben nicht an die Wissenschaft, das ist ihr gutes Recht, aber verbreiten sie doch bitte nicht so einen Unsinn.
Wie kommst Du darauf? Einfach mal das Video noch mal anschauen, und die dunkelbraunen Scheuklappen abnehmen, dann funktioniert auch das verstehen! ...Na ja...klappt ja eh nicht, wie man wieder bei uns alex sueht!
Mathematische Modelle als "wissenschaftliche Wahrheit" bzw "Naturgesetz" (wie das Beispiel von Newton) zu verkaufen ist schon etwas steil. Insbesondere wenn man sich veranschaulicht, dass in der heutigen Forschungswelt nur das Spektakuläre und Neue gut publizierbar ist. Das Output von einem Modell ist nur so gut wie die Annahmen/Parameter für dieses Modell. Sollen doch erst mal ein gutes Modell auf 100 Jahre prospektiv validieren, bis dahin ist das ja schlussendlich nur "Expertenmeinung" und ganz sicher keine gute Evidenz - herauskommen wird es recht sicher anders als berechnet. Heisst natürlich nicht dass uns unser Planet egal sein darf, aber diese überhebliche Darstellung von Wissenschaft zu politischen Zwecken ist einfach übel und schadet schlussendlich der Akademie. Bestes aktuelles Beispiel waren ja erst vor kurzem all die schönen COVID-Modelle, von denen die wenigsten wirklich korrekt waren und die populärsten massiv weit von der tatsächlichen Realität gelandet sind, weil halt auch da komplexes System und viele unbekannte Parameter und Änderung von Parametern über Zeit, die als konstant angesehen wurden.
Sie haben es erstens nicht verstanden und zweitens zeigen sogar die recht einfachen Modelle aus den 70ern eine recht genaue Übereinstimmung mit der Realität nach 50 Jahren.
1. COVID hatte keine 50.000 Jahre Vorgeschichte. Oder mehr je nach Ansicht. 2. Genau diese Validierung leben wir. 3. Wer den Kopf in den Sand steckt ist ein Dummer Vogel
Oje, hier wird einiges durcheinander gebracht. - 'Naturgesetze' wie sie sich der Laie vorstellt, gibt es nicht. Spätestens seit 1905 wissen wir, dass die Newtonschen Gesetze falsch sind. Und dass Newtons Gravitationsgesetz auf falschen Annahmen beruht und warum es meistens doch sehr gut funktioniert. - Computersimulationen/numerische Integrationen von Modellen sind nicht per se 'ungenau'. Genaue Lösungen (geschlossene Lösungen) existieren meist nur für praxis-irrelevante Trivialfälle. Das Planetensystem ist ein chaotisches System und kann nur mit computersimulierten Modellen beschrieben werden. Das heisst nicht, dass wir nicht die Positionen der Planeten auf Jahrhunderte hinaus nicht äusserst genau berechnen könnten. - Das ist hier alles nicht so wichtig, und das wurde im Video auch erklärt. Die Klimamodelle sind mittlerweile weitgehend 'wasserdicht; man feilt mittlerweile an den hinteren Kommastellen. Es wird auch berücksichtigt, dass die Pflanzen z.B. bei höherem CO2-Gehalt weniger Wasser verdunsten, da sie ihre Stomata nicht mehr so weit öffnen müssen, um das CO2 einzufangen. Der Laie unterschätzt kolossal, wieviel erforscht wurde und wird. Die Modelle können nicht in die Zukunft sehen, da man die Input-Grössen nicht kennt. Niemand kann vorhersehen, wie die Menschheit reagiert. Mittlerweile können wir nicht mal mehr einen atomaren dritten Weltkrieg in nächster Zukunft ausschliessen. Daher müssen die Modelle Annahmen bezüglich des Verhalten des Menschen annehmen und damit dann Szenarien berechnen. DAS sind die grossen Unsicherheiten, nicht irgendwelche Feinheiten in den Modellen.
@@alf4944die Corona-Krise ist ein wunderbares Beispiel wie Politik, Medien und Wissenschaft zusammenarbeiten und Menschen in der Panik reagieren. Das beste ist, die meisten Menschen bekommen nichtmals nachher mit wie sie veräppelt wurden. Das wichtigste Naturgesetz, folge dem Geld, kombiniert mit, der Sieger schreibt die Geschichte.
Danke für die Aufklärungsarbeit! ...auch wenn sicher ein Grossteil der Zuseher weiterhin an eine Verschwörung beinahe aller weltweiten Wissenschaftler glauben wird.
@@AgentZ1OO1 Verschwörungen gibt es. "Geldgierige Leute" sicher noch mehr. Wenn das hier in Kombination für Sie zutrifft...ok....dann habe ich eine gänzlich andere Meinung.
Das wäre aber doch nicht ganz fair: Prof. Rehfeld ist Klimatologin und Prof. Ganteför ein fachfremder Festkörperphysiker. Ich meine manchmal können die Vorstellungen eines Außenstehenden durchaus inspirierend sein. Aber ich habe mir in der Vergangenheit zwei Videos von Ganteför zu diesem Thema angeschaut und mir ist dabei nichts aufgefallen was die Forschung der letzten 50 Jahre auch nur ansatzweise erschüttern oder in eine andere Richtung lenken könnte. Ich meine unter einem dieser Videos habe ich einige seine Argumentationsfehler auch erläutert (ist schon länger her). Darauf wurde nie geantwortet. Muss natürlich auch nicht. Dennoch sehe ich persönlich keinen Gewinn darin noch weitere Videos von ihm zu diesem Thema zu konsumieren.
@@Andreas-hh9ygDanke dir, für diesen ausführlichen Kommentar! Du hast es sehr auf den Punkt gebracht! Genauso sehe ich die Sache auch und unterdtütze da deinen Kommentar vollends!
@@Andreas-hh9yg Sie müssen sich die Videos von Ganteför einfach mal bewusster ansehen. Er erkennt fundamentale Fehler in der Arbeit des IPCC und geht darüber hinweg. Schade. Warum sehen Sie diese Fehler eigentlich nicht?
Sieht man sich die Kommentare an, so scheint es Bestreben zu geben, dieses Video schlecht zu reden auf Grundlage von irgendwelchen fadenscheinigen Behauptungen und null substantieller Kritik.
@@Leschsmasherdas mag sein. Mir ging es aber um genau solche Aussagen. Wenn das Video so schlecht ist, sollte es doch auch inhaltliche Kritik geben, die man äußern kann. Was soll man daraus lernen, wenn jemand bloß behauptet, dass etwas grottenschlecht sei?
@@Leschsmasher ;D Hab meinen Abschluss mit Auszeichnung in "Blödsinn schreiben" gemacht. Man sollte halt schon mal drüber nachdenken, ob man nicht vielleicht wieder genau das selbe tut, was einem vorgeworfen wurde. Und wenn du vernünftige Kritik geäußert hast, wieso fühlst du dich dann angesprochen?
Hier kaspern unsere Inkompetenz in Blau EIKE e. V. Trolle mit ihrem copy paste crap rum Agent.. Nehne.. leschma.. bock.. und noch paar von der Truppe rum. Die können nichts außer pöbeln und zweifeln alles an.
Das hat mich sehr an die Uni und „Einführung in die Klimatologie“ erinnert. Somit würde ich behaupten, dass alle Thesen von Personen aufgestellt wurden, die nicht in der Vorlesung waren😅
Lineare Regression ist nur ein Modell, welches zur Beschreibung eines Systems angewendet werden kann. Es gibt aber auch andere Modelle, je nach System, welches modelliert werden soll.
@@martinstock9407 Es geht hier aber nicht um eine lineare Regression, bzw. eine Regressionsanalyse. Das ist etwas ganz anderes. Es geht hier nur um die falsche Verwendung einer nichtlinearen Zeitskala.
@knorratwork "Es geht hier aber nicht..." Dann werd doch mal konkreter. Welches Diagramm meinst Du? Was willst Du aus den Daten erkennen? Ich halte die Frage für völlig unerheblich bzw. ohne Sinn an den Haaren herbeigezogen, wenn Du die Daten nicht direkt für eine lineare Regression brauchst. Natürlich können Daten mit allen möglichen Skalen dargestellt werden, logischerweise auch die Zeit. Immer linear ist Blödsinn. Jeder kann die Darstellung in ein ihm genehmeres (bzw. anschaulicheres) Diagramm umrechnen. Und warum soll es einen Unterschied zwischen der Darstellung von Meßdaten und nicht gemesenen Daten geben? ps: Zeit wurde auch (wenn auch indirekt) gemessen.
@@Olaf_Schwandt ipcc chapter 5/ figure 5-25. Die Schwankung gehen in die Zukunft und ich gehe einfach mal davon aus das die gerechnet wurden und nicht gemessen. Und die kleinen Schwankung machen gar kein Sinn wenn so große Fehlerbalken mit eingezeichnet wurden. Theorien sollten nie als wahr angesehen werden, wenn sie nicht falsifizierbar sind. Aber jetzt widerleg das mal. Es findet kein wissenschaftlicher Diskurs mehr statt, entweder du glaubst daran, das dass von Gott gegebene Computerprogramm richtig programiert wurde oder du bist ein Leugner und kannst dein Lehrstuhl räumen. Newton galt für unwiderlegbar bis Einstein kam, nur würde Einstein heutzutage zerissen und von den Medien als Idiot dargestellt werden.
Richtig, hier wurde schon etwas zensiert und manche Leute warten dann seit geraumer Zeit auf Antworten, die es dann natürlich leider nicht geben kann! 😮💨
@@deutscherpatriot8672 "Richtig, hier wurde schon etwas zensiert und manche Leute warten dann seit geraumer Zeit auf Antworten, die es dann natürlich leider nicht geben kann! 😮💨" - Richtig! Du bist derjenige, der es nicht auf die Reihe bringt, eine konkrete, wissenschaftlich nachvollziehbare Aussage zu treffen!
@@deutscherpatriot8672 "Ich habe hier sehr genaue wissenschaftlich begründete Aussagen gemacht! 🙂" - Welche ich alle widerlegt hatte! - Übrigens, wie kommst Du darauf, dass Deine Ideen wissenschaftlich waren? Kleiner Tipp.... EIKE hat nichts mit Wissenschaft zu tun!
Daß Bäume pflanzen das Klima erwärmt (20:00), ist doch super! Dann fällen wir genau nördlich von Tübingen (ist dort nicht eh der Schwarzwald?) so viele Bäume bis wir das Klimaziel doch noch erreichen! Heller wird es auch (20:15) ; zusätzlich wird das Segelfliegen einfacher, denn auf Brachflächen gibt es die gute Thermik, während über den alten Wäldern eher unbrauchbare fallende Strömungen waren - so sparen wir zusätzlich Treibstoff ein!
Aber Blattgrün reflektiert 6 mal mehr Wärmestrahlung als sichtbares Licht. Der Waldboden wird vor Hitze geschützt. Es gibt nichts schöneres ein Baumschatten.
@@thorstenjaspert9394 In einem Wald ist es kühler. Das liegt nicht nur am Schatten, sondern auch an der Verdunstungs- Kälte. Die wissenschaftliche Aussage, Wald würde die Temperaturen erhöhen, ist nicht besonders alltagstauglich.
@@alexanderebersberger4650 Das ist bezogen auf die Sichtweise, das Wiederaufforstung ein Allheilmittel sei. Wenn dadurch dunkleres Laub der Bäume die helleren Grasflächen ersetzt, entstehen dunklere Oberflächen. Die dadurch dunkleren Oberflächen sorgen für höhere Temperaturen. Siehe auch dunklere Wasseroberfläche via hellere Eisoberfläche in den Polarmeeren.
Toller Beitrag!!! Was mir fehlte beim Thema Wiederaufforstung: die stoffliche Nutzung von Holzstämmen. Wenn ich Holz verbaue, ist der Kohlenstoff im Holzbalken lange gebunden. Das macht natürlich nur Sinn, wenn der Wald nicht zerstört, sondern fachgerecht nachhaltig genutzt wird, wenn also weiter Holz in dem Wald nachwächst. Dieser klimagünstige Effekt des Verbauens von Holz wird dadurch verstärkt, dass durch das Bauholz klimaschädliche Materialien wie z.B. Beton ersetzt werden. Ansonsten ein wirklich sehr gelungener Clip. Kompliment 😊
Hat sie doch indirekt gesagt. Nordamerika müsste komplett aufgeforstet werden um einen messbaren Effekt zu erreichen. Der würde dann aber auch erst in 20 30 Jahren eintreten.
Der Effekt ist nicht messbar. Erst wenn jeder Mensch jeden Tag einen Baum pflanzt werden wir in 30-40 Jahren eine Reduktion des CO 2 Gehalts messen können. Und 30 Jahre danach einen Temperaturrückgang.
@@wolfgangpreier9160 : Nach 30-40 Jahren ist der Baum ausgewachsen und nimmt netto kaum mehr CO2 auf. Er müsste dann entweder im Sumpf so untergehen, dass er nicht verrottet oder man müsste ihn in Pellets verwandeln, mit denen man dann alte Kohlenminen auffüllt. Ansonsten ändert ein Wald nach einigen Jahrzehnten nichts mehr an der CO2-Menge in der Atmosphäre.
@@derjoker8634 Kürzlich sah ich einen Vortrag von Schellnhuber, wo er wieder mal Panik wegen des Wetters bzw. Klimas verbreitete. Er will jetzt mit Holz statt Stahl und Beton Häuser bauen, hübsch ökologisch mit viel Grünzeugs drin. Meiner Ansicht nach hat der Typ einen Knacks weg und reiht sich hübsch in die Reihe anderer Physiker wie z.B. Hans-Peter Dürr ein, die im Alter auf seltsame Gedanken kommen und die Schulmathematik vergessen haben.
@@newfan7330 Schellnhuber geht es nur ums Geschäft, egal ob es das PIK mit seinen etwa 300 Mitarbeitern war bzw. ist oder mit erneuerbaren Energien und jetzt mit einem neuen Holz-Boom in der Baubranche. Dazu instrumentalisiert er das Klima, um so neue Geschäftsfelder erschließen zu können. Es würde mich wirklich mal interessieren wie viele Millionen der gute Mann so gemacht hat, aber Geld und Ruhm sind seine Hauptantriebe. Ansonsten ist der gute Mann intelligent genug um zu wissen, dass diese ominöse Energiewende nicht funktionieren kann, aber das ist so einem Typen völlig egal.
@@peterhieke5923 Investoren schauen aber erst mal nach Wachstumsmärkten und diese sollten am besten in wenigen Jahren zu einer Vervielfachung des Umsatzes führen. Nur dort sind entsprechende Gewinne bei Aktien zu erwarten und da geht es dann nicht um +20%, sondern besser um +200% oder noch besser um +2000%. Du als Ökonom solltest doch wissen wie das läuft und was Kapital-Verwalter wie z.B. Black Rock haben wollen. Merke Dir eines: Es geht immer ums Geschäft und nicht irgendwas anderes, außer vielleicht noch um Macht! - Klima, Gesundheit, Frieden etc. ist diesen Leuten am Ende alles vollkommen scheißegal .....
Klimamodell sind wohl weniger geeignet, das Klima der Zukunft zu berechnen, als vielmehr immer besser zu verstehen, welche Komponenten welchen Einfluss auf das Klima nehmen.
zu These1: was war mit den Dansard Oeschger ereignissen im Bereich Mittelmeer, d.h. Tetris? waren di nicht zwischen ca. 8 und 23C durchschnitt innerhalb von 50 Jahren?
Tja.. das waren noch Zeiten, als die Glaziologen Willi Dansgaard und Hans Oeschger im Mittelmeer Tetris spielten! 😂 Sorry aber Deine Tippfehler/Autokorrektur (oder was auch immer) sind einfach zu komisch um sich auf den Inhalt zu konzentrieren!
Mir fehlt einfach eine evidente wissenschaftliche Analyse zum CO2, also zum genauen Einfluss dieses Spurengases auf das globale Klima. Ich möchte dazu mal eine valide physikalische Berechnung sehen, um wieviel °C dieses extrem Leben wichtige Gas die Temperatur der Atmosphäre erhöht und zwar exakt für den jeweiligen Anteil von früher mal 280 ppm und heute 420 ppm. So etwas MUSS ein guter Physiker exakt auf +/- 10% berechnen können und ich sehe dazu auch hier wieder mal NICHTS! - Wie kommt das?
"Mir fehlt einfach eine evidente wissenschaftliche Analyse zum CO2" - Dann solltest Du Dich mal von EIKE und dem Parteibuch fern halten und wissenschaftliche Literatur lesen! Ich möchte mal eine Idee von Euch Nichtsdenkern hören, was die Ursache des aktuellen Klimawandels ist! Und bevor ichs vergesse....NEIN... das Klima wandelt sich nicht, weil es gerade Lust dazu hat, und NEIN, die Sonne ist nicht die Ursache, Und NEIN, die Zyklen sind auch nicht die Ursache, Und NEIN, die Vulkane, die Erdbeben und die Chinesen sind auch nicht die Ursache!
@@meiner374 Ich möchte eine exakte Analyse über den Einfluss von CO2 haben und falls Du da eine gute Studie kennst, wo man das physikalisch-mathematisch berechnet hat, dann wüsste ich gerne Titel und Autoren dazu. Das Klima wandelt sich ständig und das hat verschiedene Ursachen. Daher ist es ja so wichtig den Anteil von CO2 möglichst genau bestimmen zu können, da sich nur so geeignete Prognosen machen lassen.
@@deutscherpatriot8672 Beim IPCC hat man gewisse Modellierungen, die aber zu extrem abweichenden Resultaten führen, aber auch da habe ich nie eine exakte Berechnung gesehen. Was es mal gab war eine interferometrische Studie zur Absorption von IR-Strahlung durch CO2 in der Atmosphäre und diese ergab eine Zunahme von 0,1 bis 0,2 Watt/m² in einem Jahrzehnt. Wie gut die Qualität dieser Studie ist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber auch da gab es eben keine exakte Berechnung über physikalische Formeln.
@@derjoker8634 Richtig, man hat da Szenarien die von 1,5°C bis 4,5°C reichen und da darf man sich schon mal fragen, wie es zu einer Differenz von Faktor 3 kommen kann. Mit exakter Physik hat das jedenfalls nichts zu tun, sondern das gleicht eher einer Art von Kaffeesatz-Leserei, als seriöser Wissenschaft. Es sind eben genau solche Tatsachen, die mich skeptisch machen, denn so etwas bin ich aus der Wissenschaft bislang einfach nicht gewohnt gewesen. Man muss dabei bedenken, dass es hier um Energie geht die absorbiert wird und man kennt seit vielen Jahren die Zunahme an CO2 über die Keeling-Kurve. Man kann also ziemlich genau vorher sagen, wie hoch der CO2-Gehalt der Atmosphäre in 75 Jahren sein wird und somit dürfte eine relativ genaue Berechnung problemlos möglich sein. Genau diese habe ich bislang aber nirgendwo finden können .....
@@meiner374 Die meisten Kritiker der Energiewende gehen schon davon aus, dass der Mensch derzeit der Haupt-Verursacher des aktuellen Klimawandels ist und dass es an den von ihm produzierten Klima aktiven Gasen wie insbesondere CO2 und CH4 liegt. Da die Chinesen derzeit fast 1/3 dieser Gase produzieren, kann man wohl nicht davon sprechen, dass diese nicht ursächlich dafür verantwortlich wären. Die eigentliche Kritik liegt jedoch bei den Maßnahmen, welche man insbesondere in Deutschland ergreift, um damit angeblich das Klima retten zu wollen. Dass man überhaupt versucht das ausgerechnet hierzulande mit Wind- und Solaranlagen sowie Elektromobilität zu bewerkstelligen, ist einfach nur grotesk. Die Potentiale dieser Technologien sind einfach zu gering, als dass sie was brächten!
@@nedmcfly1426dieser Typ ist ein Inkompetenz in Blau Troll der SAFD. Der postet mit gut 5 anderen SAFD Trolle n unter jeden positiven post, seinen geistigen Ausfall. Diese vom Verfassungsschutz als rechtsextreme Partei eingestufte Truppe, versucht jetzt schon überall ihren Terror zu verbreiten.
@@nedmcfly1426 Brauche keine Publikation um zu erkennen, dass die Fieber Analgie zum Beispiel übermäßig dramatischer Quatsch ist. Wir reden hier nicht vom Tod der Erde durch mögliche Überhitzung. Die Frage nach der Schwere der Folgen ist angebracht und wird hier nicht beantwortet.
Kaum Eis auf Grönland? Grönland hatte in der eem Warmzeite 25% weniger Einsbedeckung. Kaum Eis scheint mir dafür nicht die passende Umschreibung. D. Dahl-Jansen et al: Eemian interglacial reconstructed from a Greenland folded ice core, Nature, 24 January 2013 Die durchschnittliche eisdicke des groenlandeises beträgt 3240 m. Im eem war sie um 130m geringer. Da war schon noch mehr als " kaum etwas übrig".
Die Wissenschaft gibt es nicht. Es gibt Wissenschaftler, die forschen und Daten erheben. Globale Temperaturen zu messen ist eine große Herausforderung und die Messdaten beruhen nicht auf dem Durchschnitt aller Rohdaten , sondern es wird recht viel am Computer homogenisiert und korrigiert. Eine gewisse Skeptik ist angebracht. Es werden oft Temperaturen in 2 Stellen nach dem Komma angegeben. Einigkeit der Wissenschaftler ist ein nicht relevantes Argument, da es genügt, dass einer recht hat und die Meinung der Mehrheit widerlegt.
Die Wissenschaft gibt es nicht. Es gibt Wissenschaftler, die Messdaten sammeln und auswerten. Globale Temperaturen zu messen ist eine große Herausforderung. Die durchschnittlichen Erdetemperaturen sind nicht die Durchschnitte von Rohdaten sondern werden am Computer homogenisiert und korrigiert. Eine gewisse Skeptik ist angebracht.
Rechenmodelle funktionieren für einfache physikalische Vorgänge aber keinesfalls für ein komplexes chaotisches System wie die Atmosphäre (Stichwort Wolkenbildung). Ein Beispiel: Obwohl die physikalischen Abläufe in der Sonne genau bekannt sind, ist es lange Zeit nicht gelungen eine Supernova zur Explosion zu bringen, mittlerweile gelingt es, man weiß aber trotzdem nicht ob die Realvorgänge damit abgebildet werden.
Es soll Physiker geben, die immer noch an die Berechenbarkeit der Welt glauben. Die sollen mir dann gerne mal mein Leben berechnen, dann reden wir weiter! 😆
Dann können Sie mir bestimmt auch sagen bei 5.11 von welcher absoluten Temperatur die 0°K sind. Sind es 10°C, 11°C, 13°C oder .... Wasserdampf zählt doch auch zu den "Treibhausgasen". Der Planet Erde ist von 2/3 mit Wasser bedeckt. Glauben Sie wirklich, dass CO2 das nur ein Spurengas ist, eine relevante Größe ist. Fakt ist, dass Wasser ein guter Wärmespeicher ist. Die spez. Wärmekapazität von Wasser je nach Temperatur ca. 4,18kJ(kg K). Luft ca. 1,0054kJ(kg K). CO2 0,846kJ(kg K). Das würde bedeuten, je weniger CO2 in der Luft enthalten ist, desto mehr Wärme kann die Luft Wärme aufnehmen. Die globale mittlere Temperatur würde steigen, falls das CO2 eine Auswirkung auf die globale mittlere Temperatur überhaupt hat. Dass das CO2 keine Auswirkung auf die g. m. Temperatur hat, können Sie bei Herrn Prof. Werner Kirstein auf youtube verfolgen.
@@thaler-video687 Werner Kirstein ist emeritierter Geograph und kein Klimaforscher. Dennoch widerspricht er dem Konsens von über 100k Wissenschaftlern über den menschengemachten Klimawandel, indem er irreführende Behauptungen aufstellt. Das tut er in mehreren "alternativen" Medien. Darunter Highlights wie Kla TV/AZK was dem schweizer Antisemiten und Sektenführer Ivo Savek gehört, aber auch beim russischen Desinformationssender RT Deutsch, welcher zu 100% vom Kreml finanziert und gesteuert ist. Sie sehen also, ich kann Ihre Frage nicht beantworten, weil dann müsste ich in der Lage sein, Ihren Verschwörungsglauben zu brechen und das können nur Sie selbst!
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. Freut uns sehr, dass ihnen unsere "Thesencheck" Reihe gefällt. Das motiviert uns auf jeden Fall für weitere Folgen.
@@unituebingenschade das keine Fachmann der Gegenseite anwesend ist. Ich kann nicht nachvollziehen was fehlt, was angepasst und was falsch ist. Aber die Corona-Krise zeigt, die Wissenschaft ist zu einem schlechteren Ergebnis gekommen als ich. Allerdings bekomme ich keine Drittmittel.
Vielen Dank für diesen sympathischen, unaufgeregten und sehr leicht verständlichen Beitrag. Aber wie schon andere hier angemerkt haben, diejenigen die es am ehesten sehen und verstehen müssten, würden entweder gar nicht sehen wollen oder hinterher trotzdem leugnen bzw. beschwichtigen. Oder das Problem mit TECHNOLOGIEOFFENHEIT fixen wollen. ;-)
Genau. In anderen Ländern gibt es Technologiesicherheit. Bei uns Offenheit. In einem anderen Zusammenhang pflegt man da immer zu sagen: Wer offen für alles ist der ist nicht ganz dicht. Aber die unsichtbare Hand des heiligen Marktes regelt eh alles zum Wohle aller. 😉
Wetter und Klima sind zwei unterschiedliche Dinge. Wetter ist ein spezifischer Punkt auf den gezeigten Kurven, während sich Klima aus dem gesamten Kurvenverlauf ergibt. Es geht hier aber um das Klima und nicht den Wetterbericht.
*Einige der Angaben von dieser Professorin sind aus meiner Sicht schlichtweg falsch!* 1) Bei These 1 wird nicht einmal der Einfluss der Sonne als Motor des Klimas erwähnt. Außerdem wird so getan, als habe es noch nie eine so schnelle Temperaturänderung in der ganzen Erdgeschichte gegeben, wofür es aber schlichtweg keine Belege gibt. Auch sind die Angaben dass es vor 125.000 Jahren nicht viel wärmer war als heute fraglich. 2) Bei These 2 bringt es uns relativ wenig eine Reihe von Naturgesetzen zu kennen, weil wir es mit einem der komplexesten Systeme unserer Welt zu tun haben, welches sich im Grunde nicht modellieren und berechnen lässt. Da einen trivialen Vergleich mit der Schwerkraft zu machen, ist als absurd zu betrachten. Ein Blick auf zukünftige Szenarien mit diesen dubiosen Temperaturkurven zeigt doch sehr deutlich, dass es nicht geht. 3) Bei These 3 anzunehmen, dass 1°C Temperaturänderung ein Problem wäre, kann ich einfach nicht ernst nehmen, denn das ist ja bereits geschehen und es geschieht nichts, was tatsächlich problematisch wäre. Ich sehe keine Besorgnis erregenden Phänomene. 4) Bei These 4 wird gelogen, denn wo sollen sich Hundert(!) Tausende Wissenschaftler zusammen geschlossen haben? Vielleicht bei Fridays for Future oder im Kindergarten? Wo sind denn die Skeptiker, welche die Daten anzweifeln und mal über Messfehler u.a. Probleme diskutieren, wie z.B. diesen Rechen-Modellen für eine globale Temperatur? (Ich habe da nie gesehen dass man sich über den Ausgangswert 14,0°C gestritten hat oder mal eine Fehlertoleranz zu so einem globalen Temperatur-Mittelwert beobachtet!) 5) Bei These 5 sieht man doch klar, dass man das Klima genauso wenig wie das Wetter vorher sagen kann. Es ist in etwa so wie mit den Jahreszeiten, wo es mal wärmer und dann wieder kälter wird, so wie es bei Kalt- und Warmzeiten seit Millionen Jahren schon der Fall ist. Ob CO2 überhaupt so eine große Rolle spielt, ist historisch gesehen unklar. (Man beachte mal die Temperatur-Schwankungen vor einigen Hundert Tausend Jahren!) 6) Bei These 6 kommt natürlich nichts, wie man denn CO2-Emissionen verringern kann. Dazu gibt es bislang keine Technologie, mit der das im großen Maßstab möglich wäre. (Wieder mal wird spekuliert dass die Konsequenzen des Klimawandels schlimmer als technologische Bemühungen wären CO2 zu reduzieren, was aber wohl eine Lüge ist!) 7) Bei These 7 wird nicht erwähnt, dass Bäume C3-Pflanzen sind deren Fähigkeit CO2 aus der Luft aufzunehmen mit steigendem CO2-Gehalt fast linear zunimmt. Da muss man also gar nicht große Wälder etc. anlegen, aber die vorhandenen besser schützen. (Unsinn ist es zu glauben dass Wälder die Albedo, also die Rückstrahlung, zu negativ beeinflussen, da im Winter ja ohnehin wenig Sonne scheint und Wälder verschneien.) 8) Bei These 8 ist hoffentlich klar, dass wir genügend Zeit haben uns dem Klimawandel anzupassen, wie z.B. durch den Bau von Deichen am Meer oder Überflutungsgebiete für Flüsse (damit so etwas wie im Ahrtal nicht geschehen kann). Eine Alternative dazu wird es aus meiner Sicht nicht geben, denn Energie ist wichtiger als das Klima auf der Erde.
Als ich die fiktiven Temperaturkurven für die nächsten Jahrhunderte gesehen habe, war ich zunächst geschockt, bis ich begriffen habe dass das alles nichts weiter als Panikmache ist, mit der man Gelder abzocken möchte, die dann u.a. angeblich für einen 'Green Deal' genutzt werden sollen. Das ist alles nur Betrug! Wesentliche Sachen werden wieder einmal verschwiegen, wie z.B. die Tatsache dass es vor vielen Millionen Jahren nicht nur deutliche höhere Temperaturen gab, sondern auch weitaus höhere CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre, welche das Klima keineswegs so extrem beeinflusst haben wie uns hier suggeriert wird! Ich halte das Interview daher eher für eine Werbeveranstaltung, wo wieder mal Politiker motiviert werden sollen, die Energiewende voran zu treiben, die es aber wegen technologischer Probleme im Grunde kurzfristig gar nicht geben kann. Wir werden viel Zeit brauchen, um dann die Kernenergie als Ersatz nutzen zu können.
@@deutscherpatriot8672 Auf mich wirkt die gute Frau eher wie eine Märchentante, wo man sich fragt, wann denn nun das Sandmännchen kommt. Historisch war es übrigens immer so dass es erst eine (u.a. solare) Temperaturzunahme gab und sich dadurch dann der CO2-Gehalt der Atmosphäre einige Jahrhunderte später durch das Ausgasen aus den Meeren erhöhte. Andere krasse Events wie massive Meteoriten-Einschläge oder Ausbrüche von Super-Vulkanen waren übrigens verheerend und führten dazu dass große Teile der Pflanzen- und Tierwelt zugrunde gingen, weil die Erde dann viele Jahre lang in Staubwolken gehüllt wurde. Dadurch sind u.a. die Dinosaurier vor etwa 65 Millionen Jahren ausgestorben.
"Bei These 1 wird nicht einmal der Einfluss der Sonne als Motor des Klimas erwähnt. " - Warum lügst Du? - Die Sonne hat ,mit der aktuellen Klimaerwärmung nichts zu tun, da die Sonnenaktivität seit den 60ern abnimmt und es trotzdem wärmer wird! "Auch sind die Angaben dass es vor 125.000 Jahren nicht viel wärmer war als heute fraglich. " - Na dann hast Du sicherlich einen Beleg, der Deine These untermauert! oder? " Bei These 2 bringt es uns relativ wenig eine Reihe von Naturgesetzen zu kennen, weil wir es mit einem der komplexesten Systeme unserer Welt zu tun haben," - Hä? Und was hat das mit der Tatsache und Ursache des aktuellen Klimawandels zu tun? "anzunehmen, dass 1°C Temperaturänderung ein Problem wäre, kann ich einfach nicht ernst nehmen" - Warum nicht? Hast Du überhaupt eine Ahnung, was das bedeutet? - Und es geht nicht um ein Grad, es geht darum, dass es zwei Grad, drei Grad, oder noch mehr werden können! Und auf das restliche Geschwurbel will ich gar nicht antworten!
@@meiner374 1. Die Sonne hat seit Milliarden Jahren Einfluss auf das Klima und das hat sich ja nie geändert. Sie spielt auch bei der Erwärmung in den letzten 50 Jahren eine Rolle. Nein, die Aktivität der Sonne hat nicht abgenommen, aber ihr Magnetfeld war vorüber gehend sogar erheblich stärker. 2. Klar gibt es dafür Belege, denn wie sollte sonst ein erheblicher Teil der Gletscher in Alpen und auf Grönland abgeschmolzen sein. Das wäre bei den derzeitigen Temperaturen in so einem Ausmaß gar nicht möglich. Selbst zur Römerzeit war es wärmer als heute wie Bäume zeigen. 3. Für Klimamodelle muss man mit zahlreichen Parametern und Variablen arbeiten und nicht nur einem natürlichen Gesetz wie der Gravitation. Es gibt nicht nur eine Ursache für die aktuelle Erwärmung, sondern eine ganze Reihe, was beim IPCC aber leider immer wieder verschwiegen wird. + Die Erwärmung von 1°C hat doch längst stattgefunden und zwar genauer auf der Nordhalbkugel. Im Sommer ist es in Teilen Mitteleuropas sogar bis zu 2°C wärmer geworden und ich habe kein Problem damit. Was noch werden kann, weiß niemand so genau und zwar auch nicht diese sog. Klimatologen, die das eben nicht berechnen können!
@@tvkritiker5738 "Die Sonne hat seit Milliarden Jahren Einfluss auf das Klima" - Na dann erkläre mir mal, wie eine sinkende Sonnenaktivität, eine steigende globale Durchschnittstemperatur verursachen soll! Ich bin gespannt! "Selbst zur Römerzeit war es wärmer als heute wie Bäume zeigen." - Warum schafft es dann kein einziger Nichtsdenker, einen Beleg dafür zu zeigen, dass es global wärmer war, als heute? "Es gibt nicht nur eine Ursache für die aktuelle Erwärmung, sondern eine ganze Reihe, was beim IPCC aber leider immer wieder verschwiegen wird. " - Warum sagst Du uns nicht einfach, was da verschwiegen wird? "Die Erwärmung von 1°C hat doch längst stattgefunden und zwar genauer auf der Nordhalbkugel." - Falsch, wir sind mittlerweile bei einer Erwärmung von über 1,1°C und zwar global! - Und jeder, der meint, dass es keine Auswirkungen hat, sollte einfach mal die Landwirte, Obstbauern, Weinbauern und die Versicherungen fragen. Aber auch die sind bestimmt alle nur gekauft und erzählen Lügen!
@@matthiaswolf4472 Da haben Sie Recht... Das ist ärgerlich. Aber ihre Aussage hat nichts mit CO2 zu tun. Genau darum geht es aber. Wir können den Klimawandel durch einen reduzierten CO2 Ausstoß nicht abbremsen. Und die Möglichkeiten, die wir haben - und bereits nutzen (Geoengeneering) - sind sehr riskant.
Mich stört an ihrem Beitrag, dass ausschließlich das CO2 als Auslöser genannt wird. Ich denke doch, dass der menschliche Einfluss auf das Klima unbestreitbar ist. Ich würde mir jedoch wünschen, dass viele andere Faktoren, die wahrscheinlich auch einen Einfluss auf das Geschehen haben, auch untersucht werden. Aber es liegt vermutlich daran, dass man das CO2 besser berechnen und daher auch als Geschäftsmodell bestens nutzen kann.
Faktoren, die "wahrscheinlich" auch einen Einfluss auf das Klima haben? Sie wissen es also nicht, gehen aber im gleichen Atemzug davon aus, dass man ihnen hier etwas unterschlägt? Was ist denn das für eine Logik?
Alle Faktoren werden ausgiebig untersucht, von den Milankovic Zyklen bis hin zu Sonnenflecken. Das sich die fragwürdigen Thesen nur auf das CO2 beziehen hat durchaus naheliegende Gründe. Es ist der einzig relevante Faktor den wir Menschen beeinflussen, und zwar nahezu ausschließlich durch Verbrennung fossiler Brennstoffe. Wessen Geschäftsmodell es wohl nützt solche fragwürdigen Thesen in die Welt zu setzen, und das wohl auch noch effektiver und massenwirksamer als seriöse Wissenschaftler diese widerlegen können? Ich vermute jedenfalls die Wind- und Solarkraftlobby wird's eher nicht sein.
Wie und wodurch kann ich meine knappe Ressource "Lebenszeit" in die optimale Verwendungsrichtung lenken? Indem ich meine notwendigen Grundbedürfnisse befriedige und mich für unser aller Gemeinwohl engagiere, ohne mich egoistisch zu bereichern. Gar nicht so schwer für eine gesunde Umwelt, gute Gesundheit und Bildung, Sicherheit, Solidarität und Nachhaltigkeit für alle zu sorgen, wenn man mieinander kollaboriert und teilt. Menschwerdung ist noch möglich! Warum sollte ich für mein Leben Krieg und Dummheit wählen, wenn auch Frieden, Glück und Vernunft möglich sind?
Es gibt Menschen die glücklich sind, wenn sie andere Menschen töten. Deine ganze Argumentation baut darauf auf, dass deine Wertvorstellungen für alle gelten. Und das ist das Zeugnis von Du mm heit. 😅
Nichts wirklich neues dabei, aber schön kompakt erklärt. Das eigentliche Problem dürfte aber sein, wie man das Verständnis dafür in die KIimaschwurbIer hineinbekommt. Wenn das mit den lmpfchips nicht so hohI gewesen wäre, wie den KIimwandeI zu Ieugnen, dann wäre das eigentlich deren große Chance gewesen etwas aufzuschließen.
@@hunterhayman503 es geht um den Klimawandel. Also leugnen die Leute allgemein das Klima. Menschen fassen gern Dinge zusammen und popeln sich daraus ein Gesamtpaket.
@@Leschsmasher Michael hat sich offensichtlich nicht bei DIR bedankt! Das hast Du irgendwie falsch verstanden. 😆 Der Applaus für Deine Lügen und Falschinformationen kommt immer von Flacherdlern und anderen wissenschaftlichen Analphabeten! 😉
Interessanter Beitrag. Ein wesentlicher Faktor der CO2 aus der Atmosphäre binden würde, wäre unsere gesamte Landwirtschaft, und zwar Weltweit, wieder von einer Übermechanisierung mit ständigen Pflügen und mechanisch Bearbeiten der Böden, zu eine schonende Bodenbearbeitung zurückzuführen. Vor einigen Jahrzehnten, hatten die landwirtschaftlich genutzten Böden einen wesentlich höheren Humus Gehalt (Humus enthält etwa 58 % organischen Kohlenstoff), der teilweise über 10% lag. Heute enthalten die Landwirtschaftlichen Böden teilweise weniger als 1 % Humus. Durch die Praktiken der intensiven Bodenbearbeitung, des Einsatzes von Kunstdünger, der Monokulturen, der fehlende drei oder teilweise auch fünf Felder Wirtschaft, in dem es in der Fruchtfolge ein Jahr die Brache oder noch besser die Gründüngung als Bodendecker gibt - was zur Erholung des Bodens und dem Aufbau von Humus dient und zugleich dem Ökosystem und Tierwelt nutzt - haben die meisten Böden physikalisch, chemisch und biologisch Weltweit zerstört. Wir brauchen keine aufwändigen und kosten intensiven Techniken um den CO2 aus der Luft zu holen - auch wenn Lobbyisten der Industrie sich hier schon die Hände reiben, und den Regierenden Politikern in den Ohren flüstern, dass das die Lösung unserer Probleme der Erderwärmung ist. Wir müssen die globale Landwirtschaft wieder aus der intensiven "Aus"Nutzung zurück in eine extensive und Natur schonende - besser noch, fördernde Nutzung zurück führen. Und das es dadurch zu Hungersnöte durch zu geringe Ernten führt ist eine Lüge, denn unsere Momentane Landwirtschaft, Viehwirtschaft, Obst- und Gemüseanbau produzieren viel zu viel. Jährlich werden tausende Tonnen an Nahrungsmittel vernichtet, weil sie z.B. nicht den "EU Normen" für den Verkauf entsprechen. Die Preise für alle Produkte aus der Landwirtschaft, Gemüse, Obst, usw., sind jedes Jahr schlechter, weil Zuviel produziert wird: Angebot und Nachfrage! Dass nur so nebenbei. Also spricht nichts dagegen, ökologisch wirtschaftende Betriebe - die Fruchtfolge, Gründüngung, bzw. Brache praktizieren - zu fördern und die Subventionen der anders wirtschaftenden komplett zu streichen. Damit würden wir wieder den Gehalt an Humus in unseren Böden erhöhen, sprich enorme Mengen an Kohlenstoff dort zurück führen wo er hingehört. Natürlich müssen die weiteren Maßnahmen zur Reduzierung von Fossilen Brennstoffen auch weiter verfolgt werden.
Ja, Humus bindet Co2 und durch die Industrielle Landwirtschaft wurde Humus abgebaut. ABER betrachtet man die Menge an Co2 Emissionen aus fossilen Energieträgern, dann ist das nur ein klitze kleiner Tropfen auf dem heißen Stein. Trotzdem sollten wir natürlich nachhaltig Landwirtschaft betreiben und Methoden etablieren um Humus wieder aufzubauen.
Jetzt sollen auch noch die deutschen Landwirte die Welt retten, setze dich mal mit den aktiven Landwirten der Winterlaufstände auseinander und fängt an, auf sie zu hören. Um uns herum interessiert dein Humusgehalt nicht. Also beginnen wir mal mit dem zuhören...
Forts. letzter Teil: ??? Ihre Temperaturdarstellung im Diagramm etwa ab 1:20 min finde ich HOCHGRADIG manipulativ - sie haben z.B. die bedeutende Kleine Eiszeit (ca. 1350--1880) im letzten Jahrtausend weggelassen, die aber notwendig ist, um die heutige ERWÄRMUNG richtig einzuschätzen -- diese ist nämlich i.W. zunächst nur ein "wieder aus der langen Kälte herauskommen" gewesen. Diese Tatsache wird VERSCHWIEGEN. Dabei kann man auch verschweigen, dass es die wachsende Sonnenaktivität war, die diese Kleine Eiszeit beendet hat. 2. Die Behauptung, das TEMPO der heutigen Erwärmung sei erdhistorisch EINZIGARTIG, beruht auf Suggestion. Es wird SUGGERIERT, dass die Erwärmung in den KOMMENDEN Jahren (Jahrhunderten) mit dem Trend weitergehen wird, den man als Durchschnitt für die Zeit ca. 1850-bis heute errechnet hat! Die Kurve zeigt dann auch "ganz anschaulich", wie hoch das T-Niveau in 2100 oder 2200 "sein wird". Dass so eine Vorgehensweise aber nicht legitim ist - siehe oben! Die Grundlage "Treibhauseffekt des menschlichen CO2" ist nicht gestützt, und damit sind auch Vorausberechnungen "für 2200" reine Stromverschwendung. Eine solche Kurve KANN und DARF niemals als etwas gezeigt werden, "was sicher ist"; übrigens sagen das auch Leute, die nicht so hart drauf sind wie der Schreiber hier... Sie sagen z.B.: Die neuen vom IPCC verwendeten Klimamodelle seien noch schlechter als die vorigen (CMIP5, oder 6, oder dergl.) Will sagen: Ihre Voraussagen sind untauglich, denn sie sind nicht in der Lage, die VERGANGENHEIT richtig zu rekonstruieren! Das ist der Test! Und an dem versagen sie. Sie können die WOLKEN nicht richtig integrieren - und daran scheitert es. Die Wolken sind nun mal leider zentrale Elemente des Wettergeschehens... Richtig war, was Sie zu Anfang sagten: ja, vor soundso vielen Mio. Jahren (am linken Ende der Kurve) war es ZEHN GRAD WÄRMER VERGLICHEN MIT DER HEUTIGEN DURCHSCHNITTSTEMPERATUR. Aber was dann Suggestion ist: auf das rechte Ende der Kurve zu deuten und zu sagen: Es wird in 150 Jahren oder so WIEDER SO WARM WERDEN, oder sogar WÄRMER. Leider treffe ich immer wieder junge Menschen (bei der Arbeit auf dem Acker bei einem "Solawi"), die steif und fest behaupten, die heutige Erwärmung (die schon wieder seit einigen Jahren STAGNIERT, und zwischen 1998 und ca. 2012 ebenfalls eine lang ausgedehnte "Atempause" eingelegt hatte) sei so dramatisch SCHNELL wie seit Jahrhundertausenden nicht mehr! Mit Blick auf die Kurve, die Sie am Anfang zeigten, verstehe ich jetzt, woher diese jungen "Klimaforscher" (die mich nie ausreden lassen) ihr "Wissen" haben. Es ist keines! Es ist reine Rechnerei, Extrapolation. Das übt eine sehr suggestive Wirkung aus, vor allem auf Menschen, die es eigentlich gar nicht überschauen können! Aber so arbeitet Wissenschaft nicht. Es ist unzulässig! Man muss bei den Fakten bleiben - die Temperaturen HEUTE liegen auf einem Niveau, das im Vergleich zum Tertiär ca. 10° niedriger liegt. Und DESHALB sind auch beide Pole vereist - der Südpol dauerhaft. Wir befinden uns faktisch in einer EISZEIT, erdgeschichtlich gesehen, und seit 10.000 Jahren in einer gnädigen "Zwischeneiszeit". Deren Wärmemaximum ist allerdings schon LÄNGST Vergangenheit: das war vor über 5000 Jahren. Damals war es ungefähr 2° wärmer als heute. Letzte Bemerkung: Der Anteil des MENSCHEN an dem CO2, das zur Zeit(!) Jahr für Jahr in die Atmosphäre gelangt, beträgt in Wirklichkeit nur ungefähr 5%, manche sprechen auch von weniger. Das ist übrigens so bekannt, dass sogar die fuchsschlauen "Faktenchecker" unserer staatlich-bevormundenden Medien das zugeben! Da kann es ja nicht "Klimaleugnergeschwurbel" sein. Die Konsequenz daraus kann wohl jeder leicht ziehen: wenn >95% des CO2 von der Natur selbst(!) sind, ist ein "Stabilisieren des atmosph. CO2" entweder durch Zerstörung der Weltwirtschaft oder durch energieverschwendende Maßnahmen des CCS (wovon Sie sprachen: CO2 aus der Luft entziehen!) VOLLKOMMEN SINNLOS. Abgesehen davon wird es nicht gelingen. Nicht einmal diese 5% können wir auf Null bringen. Höchstens, indem der Mensch jede Wirtschaftstätigkeit einstellt. Die Frage darf gestellt werden: WOZU? Das "Klima retten durch Treibhausgase reduzieren" ist daher ein vollkommen aussichtsloses Unterfangen. Das CO2 wird weiter ansteigen, solange die Natur eben in diese Richtung läuft. Die Temperatur wird sich unabhängig davon nach anderen Gesetzmäßigkeiten entwickeln - die Sonne entscheidet wesentlich darüber (und die Meere werden, sollte es wieder kühler werden, auch wieder mehr CO2 absorbieren). Die natürlichen "Puffer" und Senken für CO2 sind immens. Man erinnere sich daran: in der Erdgeschichte gab es Phasen, wo das CO2 den doppelten, fünf- oder zehnfachen Wert in der Atmosphäre hatte i. Vergl. zu heute. HEUTE leben wir in dieser Hinsicht in einer Zeit des CO2-MANGELS, was vor allem für die Fotosyntheseleistung ausschlaggebend ist! Es ist der sie begrenzende Faktor! Das hat sich in den letzten 150 Jahren verbessert, und die Pflanzendecke hat darauf bereits global reagiert - sie dehnt sich aus, verdichtet sich. Satellitenbilder zeigten es bereits vor Jahren. Die Erntemengen nehmen zu.- Die Idee einer "Regulierung des Klimas" durch Drehen an einer (angeblich) "zentralen Steuerschraube" ist die Ausgeburt eines größenwahnsinnigen, technokratischen Geistes, wie er gerade im Potsdam-Institut für "Klimafolgenforschung" (PIK) sich manifestiert. Dort sitzen auch die Päpste und Kardinäle der "Klimawissenschaft", deren Dogmen wir nicht in Frage stellen sollen. (Aber wer schützt uns vor den wirtschaftlichen Folgen dieser elitären PIK-"Klimafolgenforschung" in ihrer angestrebten weltweiten wirtschafts- und energiepolitischen Umsetzung, wobei mit den PIK-Vertretern nicht gut Kirschen essen ist?) Denn leider ist das KEINE WISSENSCHAFT; es ist eher Religionsersatz. Und Machtausübung! Politik!
oh je, wieder ein GWAZ (größter Wissenschaftler aller Zeiten). Wohl noch nicht einmal ein naturwissenschaftliches Grundstudium beendet, aber schlauer als 10 Tausende Klimaforscher zusammen, eben Alchemie. Welche Hybris, schlimm
@@peterhieke5923 es waren IMMER und zu allen Zeiten deine sogen. Wissenschaften, die sich in den letzten Jahrhunderten dem Neuen und Genialen gegenüber blamiert haben, die beschimpften Querdenker und Freigeister hatten letztendlich immer Recht , tausende Klimaforscher...wenn ich das schon höre wird mir übel !
@@klausbohme7678 Sorry, nein. Wer den Fortschritt verteufelt hat, das waren die Kirchen. Das Gegenteil ihrer Aussage stimmt: Wissenschaftliche Revolutionen wurden in aller Regel von Menschen angestoßen, die den Stand der Wissenschaft bis dahin studiert und sehr gut verstanden hatten. Anders kann man nämlich die Lücken nicht sehen und die gültige Theorie auch nicht verbessern. Kepler war ein exzellenter Astronom. Darwin war ein exzellenter Biologe. Einstein war ein exzellenter Physiker. Heisenberg ebenso. Und das eben jeweils bevor sie eine bahnbrechende Idee hatten, mit der sie ihre jeweilige Wissenschaft deutlich verbesserten. Sorry, auch wenn heute Schwurbler das gerne behaupten: Wissenschaftlicher Fortschritt wird eben nicht von irgendwelchen Laien erzielt, die plötzlich eine Eingebung haben. Wissenschaftlicher Fortschritt setzt Kenntnis des Standes der Wissenschaft voraus und erfolgt auch nicht als Eingebung, sondern wird hart erarbeitet.
@@klausbohme7678 "es waren IMMER und zu allen Zeiten deine sogen. Wissenschaften, die sich in den letzten Jahrhunderten dem Neuen und Genialen gegenüber blamiert haben" - Dann sag doch mal ein konkretes Beispiel, wo sich ein Klimaforscher blamiert hat! - Kleine Herausforderung für dich...Ich bringe für jede Blamage eines Klimawissenschaftlers, drei Blamagen von Hobbyklimatologen! Na, traust Du Dich? "die beschimpften Querdenker und Freigeister hatten letztendlich immer Recht" - Jetzt schießt Du aber den Vogel - Wo konkret hatten denn die Planlosschwurbler recht?
Und jetzt kommst dir gut vor? Ehrlich gesagt, ich brauche keine Klimamodelle sondern ich merke wie sich das Klima Jahr für Jahr verändert. Wie viele Unwetterkatastrophen müssen noch sein dass du den von Menschen verursachten Klimawandel verstehst? Reicht es nicht wenn die Menschen bis zu Hals im Wasser stehen?
Ein informatives Video. Für eine wissenschaftlich umfassend fundierte Herangehensweise fehlt mir eine breitere Betrachtung der Ursachen für die Erwärmung. Neben CO2 gibt es noch Methan, Wasserdampf, ....
@gordnstahl: CO2 ist der Hauptanteil (Wasser ausgenommen, es hat eine wohl bekannte Sonderstellung) und alle anderen Gase werden auch erforscht, aber der Einfachheit halber in CO2-Äquivalente umgerechnet. Damit ist immer gesagt, dass auch die anderen Gase beachtet werden müssen. Ich antworte nur so freundlich, weil Sie das Video loben. Sie sollten sich aber deutlich mehr informieren, bevor Sie solch zweiflerische Kommentare abgeben. Zweifel bleibt viel leichter hängen und stützt daher ungewollt die Klimaleugnerthesen indirekt.
ich kann mir diesen sch eis s nicht geben. aber mal eine "gegenfrage": bis 2050 soll sich alleine die bevölkerung von afrika verdoppeln, also eine milliarde mehr. das sind soviel leute wie in den usa, europa und russland zusammen leben. jetzt erklär mir mal wie man das co2 mäßig ausgleichen soll, da diese menschen ja auch noch mit holz kochen oder heizen. und das ist ja nur die vorhersage für afrika. dazu kommt noch asien und südamerika. auf die antwort bin ich gespannt.
@@mogolottis7719 1. Was war die Frage auf die du diese "Gegenfrage" stellst? 2. Bei der Verbrennung von Holz wird CO2 freigesetzt, welches der Baum im Laufe seines zeitlich relativ überschaubaren Wachstums gebunden hat. Sozusagen hat der Baum schon zuvor "co2 mäßig" ausgeglichen und trägt bei seiner Verbrennung nicht zu einer dauerhaften Erhöhung des Gehalts in der Atmosphäre bei. Fossile Brennstoffe haben im Grunde genommen genauso das CO2 aus der Atmosphäre gebunden, dann wenn es für Menschen lebensfeindlicher gewesen wäre, wenn's uns denn schon gegeben hätte. Da arbeiten wir uns gerade wieder hin durch Verbrennen von Öl und Kohle die in dieser Zeit noch Pflanzen und Tiere waren.
@@peterschmeier3423 nun da ich ja sagte daß ich mir den scheiß nicht geben will, hast du schon verstanden worum es mir ging? und noch mal an die ganz unbedarften die jetzt glauben wenn wir ein kilo kohle oder öl nicht verbrennnen, dann bleibt es in der erde. wenn du noch 2 gramm gehirn hast, dann finde den fehler. bei der verbrennung von holz wird co2 freigesetzt... bist du jetzt die leuchtente kerze auf der torte? und wenn wie vorausgesagt bis 2050 allein in afrika eine milliarde mehr afrikaner leben? hab ich mich so undeutlich ausgedrückt, oder bist du dumm?
@@peterschmeier3423 wußtest du das kühe auch nur das rauspupsen was mal irgendwie in ihrer nahrung aufgenommen wurde? genau wie du? zur erklärung, wenn die kuh das gras nicht frist wird es spätestens im herbst vergehen und das böse co2 abgeben. warum hat man immer nur mit unwissenden dummen kindern zu tun? machst du aus einem kilo gras xx kilo methan? wäre ja dann sinnvoller als wasserstoff. oder merkst du das du dumm bist?
Gute Idee! Herr Ganteför ist ja auch zu einer wissenschaftlichen Diskussion bereit. Ist ja auch kein Klimaleugner, er geht die Sache aber mit einer gewissen Skepis an, wie das eigentlich alle Wissenschaftler machen sollten. Frei von irgendwelcher Ideologie.
@oldguthaj Das scheitert an Herrn Ganteför. Er ist nach meiner Erkenntnis geistig nicht mehr in der Lage einen wissenschaftlichen Diskurs beim Klimathema zu verstehen.
@@CryptonNite23 Herr Ganteför ist der größte Ideologe (von EIKE mal abgesehen) den ich im Klimadiskurs kenne. z.B. beim Thema Windkraft hat er so falsch gerechnet, dass sich ein Grundschüler dafür schämen müsste. War es Absicht oder Unfähigkeit? Beides ist sehr zu verurteilen, vor allem, wenn man sich mit einem Proffesorentitel schmückt, der bei ihm bzgl. Klima sowieso keine Bedeutung hat.
Mittlerweile sind die CO2- und Klima-Experten hier doch ziemlich ruhig geworden! 😁 Was ist los Leute, habt ihr jetzt begriffen dass wir das Klima nicht schützen können?
Allein die politische Idee das Klima schützen zu wollen, ist doch total dekadent. Kein vernünftiger Mensch wäre vor 50 Jahren auf so etwas gekommen, aber es ist heutzutage ja alles möglich und angeblich gibt es mehr als 2 Geschlechter!
@@derjoker8634 Manchmal kommt mir diese Klimawissenschaft ähnlich seltsam vor wie diese ominöse linke Genderwissenschaft und da wird es mir ganz unheimlich dabei!
@@Nehner Was soll das? Wenn ein Wissenschaftler eine These stellt und 5 Wissenschaftler diese These überprüfen können und zum gleichen Ergebnis kommen gibt es Konsens. Wäre ja Quatsch wenn die Wissenschaftler dann keine mehr sind.
@OliverFritsche Dann sollten Sie nicht wissenschaftliche Tete lesen. Denn offensichtlich halten Sie vollkommenen Schwachsinn für glaubwürdiger als echte von Wissenschaftlern nach anerkannten Methoden erreichte Erkenntnisse. Herrn Fiedler kenne ich nicht, aber die beiden anderen Heeren sind (oder waren) ziemlich Knallköpfe.
@@newfan7330 was ist da falsch? Ich verstehe allerdings nicht, was die Erdgeschichte so interessant macht. Das Klima hat sich schon oft geändert, aber gerade jetzt hätten wir es gerne weiter so, wie es ist. Besser für Wirtschaft und Frieden usw. Wir könnten unsere Erde inklusive Wetter nach unseren Bedürfnissen formen, machen es aber nicht, weil es wichtiger ist, seinen Status zu zeigen, als die Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Der Mensch ist ja bewusstseinsmäßig noch in der Steinzeit, wie man gut an der AfD sehen kann. Die Physik weiß viel mehr, als die Menschen verarbeiten können. Die meisten sind dumm.
@@majapapaya7334 Die Prognose-Szenarien sind nichts weiter als üble Propaganda. Ansonsten hat man so einige Sachen einfach ausgeblendet, wie z.B. frühere Warmzeiten vor 6000 bis 7000 Jahren, zur Römerzeit und beim Mittelalter. Die Kleine Eiszeit fehlt offenbar auch noch etc. Auf die Wirtschaft hat das Klima bislang keinen Einfluss, ganz im Gegensatz zur abartigen Politik, wo man vieles kaputt macht. Es gibt für uns praktisch keine einzige Möglichkeit das Wetter zu formen, wenn man mal vom Geoengineering mittels Chemtrails o.ä. absieht. Die Physik zeigt uns, dass erneuerbare Energien sinnlos sind und dass wir nicht viel machen können, um auf das Klima Einfluss zu nehmen, da es keine alternativen zu den bisherigen Energieerzeugungs-Möglichkeiten gibt. Wind und Sonne sind nicht mehr als Spinnerei!
@@majapapaya7334 Die Daten stimmen teilweise nicht und die Prognose ist Schwachsinn! Nein, wir können ganz sicher nicht das Klima formen und so versuchen Gott zu spielen! Die AfD ist eine Partei der Vernunft und ich selbst verstehe viel von Physik!
Ich habe aufgrund der im Beitrag erwähnten Problematik der dunkleren Farbe von Bäumen im Vergleich zu Grünland spontan eine interessante Hypothese entworfen: Um wieviel würde sich die Albedo erhöhen, wenn auf Grünlandflächen vermehrt silberbereifte Gräserarten bzw. - Sorten verwendet würden...das scheinen mir Anpassungen in verschiedene Richtungen zu sein (höhere pH-Werte des Bodens, größere Trockenheit, vermehrte Hitze, nährstoffärmere Bedingungen um nur einige zu nennen....oder ganz simpel genetische Anpassung an derartige Bedingungen, welche zum Teil auch an weniger stressenden Standorten erhalten bleiben) Habe gerade Strandhafer und - Roggenpflanzen zuhause herumstehen, die dank Vernachlässigung eine weißgraue Farbe entwickelt haben, deshalb die Idee. Negativ könnte eine geringere Bodenbedeckung derartiger Sorten zu Buche schlagen, falls der Boden eher dunkel gefärbt ist, positiv eine höhere nächtliche Abkühlung an den bei solchen Pflanzen eher schmalen und somit sehr spitzen Halme. (Falls es sich um Tiefwurzler handeln sollte käme vielleicht positiv eine Erhöhung des Humusgehaltes des Bodens hinzu)
vielen Dank für dieses informative und vor allem neutrale Video. Die ideologische Überfrachtung des Themas lässt sonst niergends eine neutrale Diskussion zu.
Super Beitrag mit einer beeindruckenden Wissenschaftlerin, der man gut zuhören kann! Natürlich kann man alle komplexen Fragen der Klimawissenschaften nicht innerhalb eines Videos erklären und es kratzt nur an der Oberfläche der großen Menge an Erkenntnissen, die man in der Klima- und Erdsystemwissenschaft bereits gewonnen hat. Aber ich finde es toll, wie hier auf sympathische Weise viele wichtige Punkte angesprochen werden und gezeigt wird, dass es viele Antworten gibt auf die Fragen, die sich skeptische Menschen stellen.
Würde ihr gerne das video 2050 nochmal vorspielen. In den 90ern hat man mir immer erzählt es gibt ein Ozonloch, Waldsterben und es droht eine Eiszeit. Sind wir heute wirklich schlauer?
"IIn den 90ern hat man mir immer erzählt es gibt ein Ozonloch, Waldsterben und es droht eine Eiszeit" - Bist Du der Meinung, wir hatten kein Ozonloch, und kein Waldsterben? - Und welcher Klimaforscher hat konkret gesagt, dass eine Eiszeit droht?
Wir sind nicht schlauer, sondern findige Geschäftemacher und Industrie-Gegner haben erneut mobil gemacht, um die Menschheit mit Irrlehren zu bereichern! 🙄
@@meiner374 Das waren einseitige Momentaufnahmen. Mach mal selbst deine Recherche. Die angebliche "Kausalität" war im Nachhinein betrachtet falsch. Genau wie man in den nächsten Jahren merken wir, dass der Mensch so gut wie keinen Einfluss auf den Klimawandel hat. Ich bin übrigens 84 und kenn das Spiel nur zu gut. "Gelegenheit macht Diebe"
@@Nilz4FR Es ist schon merkwürdig, dass die FCKW auf einmal verschwunden waren, weil diese nicht mehr produziert wurden. Allerdings wusste man dass diese noch Jahrzehnte in der Atmosphäre verbleiben, bis diese langsam abgebaut werden. Seltsamer Weise war das Ozonloch dann ziemlich schnell kein Thema mehr und heute kennt man andere natürliche Ursachen dafür. Diese Spielchen gewisser Geschäftemacher und Alarmisten, die unbedingt auf die Titelseiten von Gazetten kommen wollen, sind wirklich schon lange nichts Neues mehr. Man schaue sich mal die Cover des Spiegel oder Stern der vergangenen Jahrzehnte an .....
@@deutscherpatriot8672 Wie gesagt, das meiste Geld wird immer noch mit Öl, Gas, Kohle und Atom gemacht, warum hast du nicht gerade diese im Verdacht der Einflussnahme und Korruption? In den USA wird in Kürze ein Ölmanager Umweltminister. Dies stört dich offensichtlich nicht...
Wenn hier wieder mut Modellierung angefangen wird, ist das für mich nicht nachvollziehbar, wir haben ja alle den Schwindel mit Cor.. gehabt. Wenn die Praxis der Theorie nicht folgt, sollte ggf. Die Theorie hinterfragt werden.
Die Praxis folgt aber sehr präzise der Therorie. Und zwar nachprüfbar seit nunmehr vielen Jahrzehnten. Ist aber auch nicht überraschend da wir es schließlich mit relativ einfacher Strahlungsphysik des 19. Jahrhunderts zu tun haben.
Die Praxis folgt sehr präzise der Theorie. Dazu muss man sich nur ansehen, wie exakt in den letzten 20 Jahren die Klimaentwicklung der Modellierung entsprochen hat.
Das Argument ist seit mindestens 10 Jahren überholt. Seitdem sind die klimatischen Änderungen signifikant messbar und folgen leider den eher pessimistischen Vorhersagen.
*Danke* ! Ich finde es erfreulich, wenn Profis aus der Klimaforschung die Zusammenhänge erklären! Amateur-Klimaforscher betrachten leider zu oft nur Teilaspekte.
@@peterbock5372Amateure die wie Profis bezahlt werden, weil sie wie Amateure recherchieren und sich wie Amateure ausdrücken. Ich habe den Eindruck, dass gleiche passiert gerade im Journalismus, in der Justiz und in der Politik.
@@peterbock5372 Bei Amateuren denke ich eher an fachfremde Wissenschaftler, die z.b. vor über 10 Jahren eine merkliche Abkühlung für die 2020er Jahre vorhergesagt haben. Dies wurde aufgrund astronomischer Zyklen begründen. Die Verringerung der Einstrahlung durch Konstellation Sonne / Erde ist richtig. Die erhöhte Absorption der Infrarotstrahlung, durch Anstieg von CO2 in der Atmosphäre wurde jedoch nicht ausreichend berücksichtigt. Obwohl bereits 1938 ein Messverfahren entwickelt wurde das, basierend auf der IR-Absorption, extrem genaue Messungen von CO2 ermöglichte. Ab 1957 wurde mit diesem Verfahren kontinuierlich der CO2-Gehalt in der Atmosphäre gemessen. Die Absorption der IR-Strahlung ist so hoch, dass eine Messküvette von wenigen Zentimetern ausreicht um eine Änderung von 1 ppm CO2 zu messen. *Wo siehst du bei dem Vortrag überholte und tlw. widerlegte Teilaspekte* ?
@@georgkrahl56 Wer leugnet den die Klimaveränderung? Ich leugne nicht, dass es nach der kleinen Eiszeit wärmer wurde. Ich leugne nicht, dass Grönland in der Wikingerzeit etwas wärmer war als heute. Auch in den Alpen werden jetzt Römerstrassen freigelegt. Der Meeresspiegel steigt auch seit 3000 Jahre im schnitt alle 100 Jahre um 8 cm. Usw. Warum sagen Klimamodelle etwas anderes aus als Proxydaten? Warum haben auf einmal Vulkanforscher Probleme mit den Klimamodellen?
Das Wiedervernässen von Mooren hat nur den Nachteil, dass in den ersten 20 Jahren deutlich mehr Klimagase ausgestoßen werden, bevor sie sich wieder selbst regulieren können. Um diesen Effekt zu reduzieren müsste man den Wasserstand aufwendig kontrollieren und regeln auf wenige Zentimeter unterhalb der Oberfläche. Eine große technische und finanzielle Herausforderung. Langfristig betrachtet dürfte es wohl Sinn machen. Daher bin ich prinzipiell solch einem Versuch gegenüber aufgeschlossen. Geeignete großflächige Moore gibt es auch in Deutschland, um einen entsprechenden Effekt zu erzielen. Beispielsweise den Münchner Flughafen. Oder die Stadtfläche von Berlin. Beides auf Mooren aufgebaut. Dort eine Renaturierung und Wiedervernässung auszuführen hätte bestimmt gewisse Einflüsse. Ist halt nur die Frage, ob man wirklich etwas tun will.
@@derchecker1626 Moore sind deutlich besser, weil sie keinen Kohlenstoff mehr freigeben. Wenn man die Bäume verbaut, wären sie auch sehr gute Speicher.
@@derchecker1626 Die Sahelzone aus weiten ist sicher ganz super. Wurde auch schon gemacht. Allerdings wurden in einigen Gebieten das Holz geschlagen, um zu kochen! Moore sind unglaubliche CO² senken.
Hier wurden viele Kommentare gelöscht bzw. User gesperrt. Unter diesen Umständen ziehe ich es vor hier besser nichts mehr zu schreiben, denn das hätte ja keinen Sinn!
Wenn auf diese Weise zensiert wird, dann wird die Sache tatsächlich schwierig! Ich dachte ja, dass man bei Unitäten noch relativ tolerant wäre, aber bei diesem Thema hier ist es ähnlich wie bei Corona, wo ebenfalls massiv zensiert wurde.
@@dersouveran6909 Corona? Wäre es damals nach der AfD und den Querspinnern gegangen, hätten wir 100.000 zusätzliche Tote zu betrauern. Warum lassen Sie sich so in die Irre führen?
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Eigentlich kann man sich ja sehr leicht über den aktuellen Stand der Klimaforschung informieren, z.B. beim Institut für Klimafolgenforschung Potsdam,
der Helmholtz Klima-Initiative oder der Webseite Klimafakten.
Manche stecken aber lieber den Kopf in den Sand oder vertrauen dem sog. EIKE-Institut, weil Sie sich wohl vor notwendigen Veränderungen fürchten.
Ein "weiter so" ist aber kein rationales Verhalten
Benutzt auch ihr diese Nettiquette als Vorwand zur Zensur, so wie beim ÖR-TV?
@@deutscherpatriot8672 nur weil sich der ÖR zumeist nicht an der Verbreitung von fakenews beteiligt, Zensur???
@@deutscherpatriot8672
Hier fehlen eine Menge Kommentare weil einige Nutzer gesperrt wurden. Ja, so etwas gibt es auch bei den Kanälen des ÖR-TV und es geht wohl darum dass man nicht möchte dass gewisse Narrative ernsthaft in Frage gestellt werden!
@@sarahwhite9235wenn die Verbreitung von fakenews überhand nimmt, ist es richtig zu reagieren
Wie geht man als junger Wissenschaftler mit den geistigen Abgründen und Anfeindungen um, die einem heutzutage entgegenschlagen. Ich bin schon älteres Semester und die Entwicklung der Verdummung und Verrohung in unserer Gesellschaft erschreckt mich und erinnert mich an den Film Idiocracy.
😊😊😊
sehr gute Punkt. Was sagt die Soziologie dazu?
Ich weiss es nicht. Aber offenbar lassen sie sich nicht abschrecken, gut so. Ich habe über 30 Jahre in der Energieforschung gearbeitet; mittlerweile frage ich mich, ob ich nicht einen grossen Bogen um das Thema machen soll.
Diese Dame hat ihren Beruf verfehlt. Sie betreibt Ideologie, wissenschaftlich getarnt. Sie hat keine solide Ahnung vom (prae-)historischen Klima und von den Begrenzungen des Treibhauseffekts des CO2. Und so jemand wird eine Professur zugesprochen! Das ist Steuergeldverschwendung!
@@georgkrahl56 Nein, bitte nicht. Wir brauchen Wissenschaftler, die die Fakten neutral bewerten und Mitstreiter gegen BILD-LÜGEN, CSU-Faktenverdreher und AFD-Hetze
Die Realität ist den meisten Menschen viel zu Komplex. Und ich gehöre leider dazu. Allerdings versuche ich nach bestem Wissen und Gewissen mich den Glaubwürdigen Argumenten der Wissenschaft zuzuwenden, statt jenen Seelen Gehör zu schenken, die noch Denkfauler sind als ich und sich nahezu ausschließlich aufs "Bauchgefühl" verlassen.
Dann müsstest Du ja kritisch gegenüber den Klima-Hysterikern sein oder wie ist das? Übrigens haben die Bauchgefühl-Grünlinge nichts mit Wissenschaft zu tun.
@@deutscherpatriot8672
Mit dem Denken haben es Grünlinge nicht so, aber was will man von einer Sekte erwarten, deren Ziel die Deindustrialisierung und die Abschaffung des Autos ist!
@@newfan7330
Die aktuelle wirtschaftliche Lage ist Beleg genug dafür dass die grüne Politik nur Schaden anrichtet und mit dieser der totalitäre Niedergang Deutschlands besigelt wäre. Deutschlands Wohlstand basiert auf billiger Energie und dem Export von Wettbewerb fähigen hoch qualitativen Produkten, wie z.B. guten Autos. Diese Energie gab es bisher vor allem durch billige Kohle und billiges russisches Erdgas, was nun aber beides immer schlechter verfügbar ist. Stattdessen haben wir sehr teure Energie aus sog. erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Sonne, die hierzulande zu den höchsten Strompreisen der Welt geführt haben.
@@deutscherpatriot8672
Die sog. erneuerbare Energie ist aus vielen Gründen nicht wirtschaftlich und einer der Hauptgründe ist ihre extreme Volatilität, weil es eben meist kaum Wind gibt und Nachts die Sonne nicht scheint. Speicher für Überkapazitäten gibt es auch keine und das notwendige Stromnetz erst recht nicht. Früher hatten wir eine gute stabile Energieversorgung und jetzt herrscht zunehmend Chaos mit drohenden Braun- oder gar Blackouts. Allein die zunehmende Anzahl der Redispatch-Maßnahmen wird immer katastrophaler und problematischer.
Teilweise müssen ganze Industrien in gewissen Zeiten aus Energiemangel abgeschaltet werden, damit noch genug Strom für die Haushalte da ist. Ich gehe davon aus, dass wir noch diesen Winter 2024/25 erstmalig zu Verhältnissen wie in Südafrika kommen werden, weil Nachbarländer wie Frankreich und Polen nicht in der Lage sind uns bei Energieengpässen auszuhelfen. Der Verlust an wichtiger Industrie wird parallel weiter laufen und schon bald Hundert Tausende ihren Job verlieren. Ein Desaster Dank grüner Politik und ideologischem Unfug!
@@deutscherpatriot8672
"Dann müsstest Du ja kritisch gegenüber den Klima-Hysterikern sein"
Was sind Klima-Hysteriker?
Die Frage ist doch, was passiert mit uns, wenn sich die weltweite Durchschnittstemperatur um 2′ oder 2,5° erhöht.
Es gibt direkte und indirekte Auswirkungen - wie schätzt Du die aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse, die ja relativ klar sind, ein? (also auch die geopolitischen Auswirkungen für Europa mit einbeziehen)
Danke für den Beitrag, ich fand es sehr informativ. Ich fürchte nur, dass es wieder überwiegend die Leute schauen, die nicht überzeugt werden müssen. Aber als Argumentationshilfe finde ich es sehr wertvoll!
Vielen Dank für das Feedback, das freut uns. Aus unserer Sicht ist es immer sinnvoll, den aktuellen Stand des wissenschaftlichen Diskurses, so transparent wie möglich, einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Doch, ich muss schon überzeugt werden. Aus welchem Grund geht es denn darum, den Status Quo behalten zu wollen? Eine wärmere Erde wäre unterm Strich lebensfreundlicher. Geht es um die Kosten der Anpassung?
@@unituebingenZustimmung. Ausserdem ist es klasse, nicht immer die gleichen Menschen zum Thema zu hören.
@@hsteinbo Nicht nur das, innerhalb kürzester Zeit kommen die gleichen Dumpfbacken mit ihren immer gleichen, schon zigfach widerlegten Aussagen um die Ecke und müllen die Kommentare zu. Die wachsende Dummheit in diesem Land macht mich mehr und mehr sprachlos.
Selbst ein falscher interessiert sich für seine Klima ❤es geht darum Zusammenhänge zu begreifen . Und Danke fürs die Sachlichen Informationen
Fast in jedem kritischen Kommentar ein persönlicher Angriff auf die Wissenschaftlerin. Haben sich Kommentatoren schon einmal selbstkritisch gefragt, warum sie das Gesagte so schwer ertragen können?
@@FlorianWeisser-b5i Die Antwort ist einfach. Es gibt in unserem Land einfach immer mehr Pack. Ich denke die Anzahl der geistig minderbemittelten ist nicht größer geworden, aber im Gegensatz zu früher hören diese nicht mehr zu sondern organisieren sich in Social Media etc., dort stellen sie ihre Dummheit zur Schau und werden durch andere lautstark gefeiert, und das macht sie zu Pack.
Wie bei Corona, diese Wissenschaftsleugnung macht mir langsam Angst.
@@gabrielestuth7313
Grundsätzlich bin ich bei dir, wobei Corona ein schlechter Vergleich ist.
@@gabrielestuth7313 dort hat sich sich ja mittlerweile rausgestellt, dass alle Selberdenker und die ,die 1+1 noch richtig zusammenzählen gelernt haben, recht hatten
@@herbertst7226
Klima und Corona kann man sehr gut vergleichen. Nachdem alle Menschen unter 40 geimpft wurden, gab es mehr Tote als durch die Krankheit selber. Daten von PEI und Statista. Beim Paul-Ehrlich-Institut muss man ganz schön suchen und natürlich selber rechnen.
Der Eisverlust in der Arktis lag mal je Dekade grösser als die Ukraine. Seit 2007 erste Hälfte und 2 Hälfte gegengerechnet auf 10 Jahre so viel wie Niedersachsen. Größte Schmeze 2012 und Tendenz nicht steigend.
Ich will von Wissenschaftler nicht belogen werden. Es ist sehr auffällig, dass sich gegen den Mainstream fast ausschließlich Wissenschaftler im Ruhestand melden.
Die Klimadiskussion läuft ja schon ein paar Jahrzehnte, d.h. man könnte heute Prognosen die vor 10 oder 20 Jahren geäußert wurden auf Stichhaltigkeit überprüfen.
Der Meeresspiegel müsste in einer gewissen Linearität zum Abschmelzen der Gletscher gestiegen sein. Diese Pegelveränderung müsste dann auch in Nord- und Ostsee nachzuweisen sein. Bisher sind mir persönlich keine signifikanten Änderungen aufgefallen. Das könnte bedeuten, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre gestiegen ist aber nicht die prognostizierten Veränderungen hervorgerufen hat.
Vielleicht noch ein kleiner Einwurf. In den Achtziger wurde viel über das Ozonloch diskutiert mit der Vermutung, dass es anthropologische Ursachen hat. Heute ist es um das Ozonloch ziemlich ruhig geworden.
Das menschengemachte Ozonloch über den Polen erholt sich seit einiger Zeit. Die Hauptursache dafür ist das weltweite Verbot von Ozon-schädigenden Stoffen wie FCKW in Kühlschränken (vgl. das Montreal-Protokoll seit 1987).
Zum Anstieg des Meeresspiegels: Seit Beginn der menschlich verursachten globalen Erwärmung bis heute hat sich der Anstieg des Meeresspiegels deutlich beschleunigt. Im gesamten 18. Jahrhundert erhöhte er sich nur um 2 cm, im 19. Jahrhundert um 6 cm und im 20. Jahrhundert bereits um 19 cm. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Küstengebiete. Z.B.werden in Panama derzeit 1300 Menschen aus einer Atlantik-Insel aufs Festland umgesiedelt, weitere sollen von anderen Inseln folgen.
Hat man doch schon. Alle Prognosen - bester Fall, Mittelfall und schlimmser Fall waren, waren zu gut angenommen. Der Klimawandel ist schlimmer eingetreten, als man es mit der schlimmsten Prognose berechnet hat. Daher sprechen wir auch mittlerweile von einer Klimakrise.
Und dein Ozonlich mein Freund, das ist selbst heute noch großer Brstandteil in der Wissenschaft. Wenn du wie ich, wissenschaftliche Journale lesen würdest, wäre dir das Thema sehr oft vor die Nase gehalten worden. Das Ozonloch ist zwar nicht mehr großer Bestandteil des Mainstreams, dennoch ist das Ozonlich noch nicht zu und immer nich Bestandteil für die Wissenschaft.
Übrigens spielt nicht nur CO2 eine bedeutende Rolle in der Klimakrise, sondern auch CO2 Derivate, wie zB. Methan (Massentierhaltung)..
@@CD-kg9by
Dir ist also aufgefallen, dass der Meeresspiegel gestiegen ist? Welche Studien, welche Daten beweisen das? Welchen wissenschaftlichen Bericht zum Klimawandel hast du schon "ansatzweise" gelesen?
Die Prognosen laufen nicht erst seit 10, 20 Jahren sondern seit 50 Jahren. Schon die ersten einfachen Klimamodelle der 1970er Jahre haben die Entwicklung bis heute (2024) ziemlich präzisse vorhergesagt. Genaugenommen hat schon Arrhenius 1896 eine ziemlich gute Abschätzung treffen können wie stark sich die Atmosphäre in Abhängigkeit vom CO2-Gehalt erwärmt.
Der Meeresspiegel steigt im Moment in erster Linie aufgrund der thermischen Ausdehnung des Wassers durch die steigende Durchschnittstemperatur, nicht durch das Schmelzen von Gletschern.
Dieser Meeresspiegelanstieg wird seit Jahrzehnten rund um den Globus gemessen und ist in der Tat ziemlich gleichmässig mit allerdings sich beschleunigender jährlicher Rate. Auch das kein Wunder da sich auch die Erwärmungsrate der Erdatmosphäre beschleunigt.
Dass FCKW Ozon abbauen war keine Vermutung sondern war und ist ein wissenschaftlicher Fakt. Und warum ist es ruhig darum geworden? Weil man im Montreal-Protokoll von 1987 ein weltweites Verbot von FCKW und anderen ozonschädigenden Stoffen erreichen konnte. Das müsste aber doch eigentlich jedes Schulkind wissen.
Bez. Unterschied zu Wetter und Klima fällt mir immer folgende Metapher ein. Wenn ich mit dem Auto von Stuttgart nach Münschen fahre kann, kann ich recht gut prognostizieren, dass ich je nach Verkehr zwischen 2h 15min und 2h 45min brauche. Wenn ich aber vorhersagen soll welche Gechwindigkeit ich bei Streckenkilometer 5 fahre, ist das nicht möglich. Vielen Dank für das informative Video!
Blödsinn! Du kannst es nur annehmen, wenn Du davon ausgehst, dass alles so sein wird wie Du denkst. Jetzt lass da einen Unfall mit Totalsperrung sein, welche 6 Stunden dauert, dann stimmt Deine Annahme absolut nicht mehr.
Dennoch ist Dein Beispiel ganz gut um zu begreifen was für ein Scheiss erzählt wird. Wenn Du die Strecke mit einem Navi fährst und es kommt zu einer Vollsperrung , kann Dir das Navi nicht sagen wann Du ankommen wirst. Es rechnet einfach jede verstrichene Minute auf die ursprüngliche Annahme dazu. Heißt, das Navi weiß erst wann Du ankommst , wenn alle Parameter wieder bekannt sind. Bei Wetter und Klima kennt niemand alle Parameter. Die Computermodellierungen hierzu sind somit keine Vorhersage und schon gar nicht Wissenschaft. Ich hoffe Du verstehst das Problem nun.
Ich glaube, dass z.B. eine Fahrstrecke mit dem Auto zwischen konkreten Adressen in Waiblingen und Vaihingen eine größere Variation in der Fahrtdauer hätte als zwischen Stuttgart und München. Alleine der Unterschied zwischen Fahrtzeiten während Stoßverkehrsphasen und außerhalb dieser würde die Variation deutlich erhöhen.
Man braucht übrigens nicht erst irgendwelche Metropolen bemühen. Ich rechne von Ravensburg nach Ulm mit ca. einer Stunde und das passt fast immer. Für die Strecke von Ravensburg nach Weingarten (ca.15 km) benötige ich zwischen 15 Minuten und 40 Minuten. Alleine die aktuelle Gemütslage der Ampelsteuerungen kann einen Unterschied von 10 Minuten verursachen, da sich auf dieser Strecke etwa 20 Ampelanlagen befinden.
Guter Vergleich, danke. Scherz: Wenn ich von Frankfurt nach Amsterdam fahre, kann ich durchaus ahnen, welche Geschwindigkeit ich im Raum Köln antreffen werde 🙂
@@fc_rr8731Du weißt aber ziemlich genau wie schnell du am Albaufstieg bei Mühlhausen bist - nämlich meistens nur 80.
Ich benutze lieber folgenden Vergleich: Am Meer kann man schlecht vorhersagen wie hoch die nächsten zehn Wellen werden. Komischerweise weiß man aber auf den Zentimeter genau wie hoch die nächste Flut wird.
Auf jeden Fall ist der Verkehr auf der Straße menschengemacht und auf jeden Fall hat das Klima mehr Faktoren die zu berücksichtigen sind.
Und wie immer gilt, folge dem Geld.
Hier wird allerdings in beiden Richtungen Geld verdient. Allerdings bekommt die Wissenschaft eher Geld für den menschengemachten Klimawandel.
Diese Reihe ist super. Sehr informativ. Vielen Dank an die Uni Tübingen und alle Beteiligten.
Vielen Dank für das positive Feedback, das freut uns sehr.
@@unituebingen Die Uni Tübingen hat im Deutschen Raum wirklich eine herausragend gute Online-Präsenz. Ich profitiere davon seit 20 Jahren. Da könnten sich andere Universitäten eine Scheibe abschneiden.
@@NehnerMan muss natürlich geistig dazu in der Lage sein folgen zu können.
Wenn es gut wäre, würde die Veränderung der Erdachse und Rotation einberechnet werden, um die Temperaturen zu erklären.
@@MegaExtremByte Wer sagt ihnen denn, dass dies nicht gemacht wird? Solche prinzipiellen Faktoren sind in jedem Klimamodell vorhanden.
Ich empfehle die Beiträge von Dr. Sabine Hossenfelder zur Klima- und Energiethematik!
Und welchen Beitrag meinst Du konkret?
@@meiner374
Die Dame hat einen großen YT-Kanal mit über 1 Million Abonnenten. Suche Dir einfach das heraus was Dich interessieren könnte; speziell zur Thematik hier! 🙂
@@deutscherpatriot8672
"Die Dame hat einen großen YT-Kanal mit über 1 Million Abonnenten. Suche Dir einfach das heraus was Dich interessieren könnte; speziell zur Thematik hier! "
- Und welcher Beitrag konkret zeigt, dass CO2 keine Klimawirksamkeit hat, bzw, was sonst die Ursache des aktuellen Klimawandels ist?
"Ich empfehle die Beiträge zur Klima- und Energiethematik von einer theoretischen Physikerin, die sich ungeachtet ihrer zweifellos außerordentlichen Kenntnisse in ihrem Fachgebiet dazu entschieden hat, populär(wissenschaftlich)e Inhalte außerhalb ihres Kompetenzbereichs zu erstellen. Zufällig vertritt sie übrigens Ansichten, die meine von ideologischen Leitlinien vorgeprägten Meinungen (teilweise) bestätigen."
@@meiner374
Die gute Frau Dr. Hossenfelder hat sich insbesondere auch mit der deutschen Energiepolitik ziemlich ausführlich befasst. Auf das Klima haben wir keinen Einfluss!
Es ist relativ einfach, organisches Material in Böden als Humus zu speichern. Es reduziert die Kosten für die Landwirte und sichert die Erträge. Lasst uns alle dafür eintreten, dass die Grundsätze der "Regenerativer Landwirtschaft" endlich "Erstes Thema" in der landwirtschaftlichen Ausbildung und Beratung werden. Lest mal "Aufbäumen gegen die Dürre", Stefan Schwarzer und lasst uns wissenschaftlich begründet miteinander sprechen.
Vielen Dank für den Beitrag. Heutzutage ist es wichtiger denn je, dass Wissenschaftler ihre Erkenntnisse mit der Allgemeinheit kommunizieren. Ich finde es hier aber ungünstig, dass die Zeitskala der historischen Temperaturen unterschiedlich skaliert ist. Dadurch sieht es so aus, als würden die Modelle eine ähnliche Rate für die Phasen A und E Vorhersagen. Tatsächlich erstreckt sich A aber über 60 Mio Jahre, E über 400 Jahre. Das ist in sofern relevant, da Frau Prof. Rehfeld sich mehrfach auf genau diese Rate bezieht.
Es ist in vielerlei Hinsicht keine gute Idee die Zusammensetzung seiner Atmosphäre immer weiter künstlich zu verändern. Selbst wenn sich für die Ursachen der Erwärmung irgendwann noch ergänzende oder neue Erkenntnisse ergeben sollten.
Der CO2-Gehalt der Atmosphäre beträgt derzeit „nur“ 0,04 %.
Zum Glück, denn bei einem Wert unter 0,015 % sterben alle Pflanzen und damit auch alle Tiere (auch der Mensch) auf der Erde.
Höhere CO2-Werte sind für die Pflanzen von Vorteil, da sich die meisten Pflanzen bei viel höheren CO2-Werten entwickelt haben als die aktuellen.
@@AgentZ1OO1 Naja mit dem geringfügig ist das so ne Sache. Das "bisschen" FCKW vor 30 40 Jahren war halt auch nicht so toll.
@@AgentZ1OO1 Ist halt nur "komisch" dass sich das Ozonloch weitgehend geschlossen hat ausgerechnet einige Jahre nachdem man das Zeug verboten hat.
@@Teddy-zx2jc Das ist es wirklich, da es keinen Vorgang gibt, der derart schwere Moleküle in den Bereich der erhöhten Ozonkonzentration verfrachten kann. Abgesehen von vulkanischem FCKW, dass gemessen wurde.
@@rvdb8876 Wasserdampf ist in der Atmosphäre zu 0,4 % vorhanden - also ungefähr zehnmal die Menge von CO2. Wasserdampf ist das qualitativ wirkungsvollste "Treibhausgas" überhaupt - weitaus stärker, als CO2. Der Einfluss von Wasserdampf auf das Klima ist stärker, als der aller anderen "Treibhausgase" zusammen.
Es gibt nur ein Problem: Es gibt bisher kein international umsetzbares Modell, um Wasserdampf zu besteuern ...
Vielen Dank, Fr. Prof., für Ihre unaufgeregten Erläuterungen!
Das ist sehr unseriös.
@@gaswirt
Was konkret ist denn unseriös, und warum?
@@meiner374 Die Fiebergeschichte bei 6:45 ist z.B. ein komplett unpassender Vergleich. Wir reden hier nicht von einem Organismus, der sensibel auf Temperaturschwankungen reagiert, wir reden erst recht nicht vom Tod der Erde durch Klimaschwankungen.
Darüber hinaus wurde die Frage selbst überhaupt nicht beantwortet. Was stattdessen kam war die Fieberanalogie, gefolgt von einer unbegründeten Wahrscheinlichkeitsflloskel mit Null Hinweisen darauf, welche dieser Ereignisse, wieviele dieser Ereignisse, was für Ereignisse, wieviele dieser Eereignisse gut oder schlecht sind, etc.
@@Alexander_Kale wirr?
@@meiner374 Sie wollten wissen, was unseriös ist, Ich habe ihnen ein Beispiel gegeben.
Dieses Video sollte zur Primetime auf jedem TV und Radio Sender sowie bei jeder Social Media laufen… vielen Dank für den tollen Beitrag ❤
Da hätten wir auch nichts dagegen ;-) Aber wir sind auch sehr zufrieden, wenn wir hier auf TH-cam Menschen erreichen und einen informativen Beitrag leisten können.
@@unituebingen ja sollte. Natürlich schalten sich dann doch einige weg. Aber es sollte :) PS Darf geteilt werden. PS2 mich hat bisschen die Blickrichtung der Vortragenden irritiert. Lenkt mich etwas ab, weil ich mich schon auch zu den eher emphatischen zähle. Falls es passt.. weiterhin gute Besserung und herzlichen Gruß. Tolle Arbeit! :) Werde jetzt mal den Kanal abonnieren. PS3 Ja, ich gehöre auch zu denen, die eigentlich nicht überzeugt werden brauchen, aber so toll hätte ich natürlich nicht selbst argumentieren können. Ja vielleicht ergibt sich ja das bald mal wieder ne Gelegenheit das nutzen zu können. hmmm. mal sehen.
@@unituebingeninteressant das CO2 der einzige Stoff ist den der Mensch produziert und der in der Natur gut verwendet werden kann und genau der Stoff bringt uns um.
Sehr interessant wird die Kombination digitales Zentralbankgeld mit einem persönlichen CO2 Kontingent und dem neuen WHO Vertrag sein. Die perfekte Überwachung der Menschen. Alles konzentriert sich auf CO2 während die Natur so viele andere Probleme hat die durch den Menschen verursacht werden.
Diejenigen die am lautesten das Thema CO2 vertreten, produzieren gleichzeitig das meiste CO2.
Menschen sitzen in nutzlosen Ziergärten und plappern den Mainstream nach ohne alle Argumente zu kennen. Woher auch, eine objektive Berichterstattung gibt es schon lange nicht mehr, zu keinem Thema.
@@unituebingen
Ich weiss nicht, welches der beiden Lager "Klimagläubige" und "Klimaleugner" die besseren Argumente hat. Ich würde mir daher wünschen (nachdem der ÖRR seiner Funktion als objektiver Berichterstatter nicht ansatzweise nachkommt), dass es ein Streitgespäch zwischen beiden Lagern mit jeweils 2 - 3 Vertretern gibt, durchaus auch mehrere Runden. Gleiche wissenschaftliche Disziplinen wären notwendige Voraussetzung. Wenn nicht Hochschulen, wer sonst könnte das besser organisieren. Mich würde interessieren, wo und bis wohin Übereinstimmung besteht und ab wann es unterschiedliche Auffassungen gibt und welche Konsequenzen daraus resultieren.
@@peterbock5372 richtig guter Kommentar, danke
Warum können die heutigen Computermodelle die letzten 10 Tausende Jahre nicht korrekt darstellen ! Warum gab es lange Dürren und Regenperioden noch vor dem Industriellen Zeitalter das zu Völkerungwanderungen führte und das noch mit viel weniger CO2 als heute?
weil der langfristige Klimawandel auch andere Ursachen haben kann, als CO2. Z.B. große Vulkanausbrüche, Meteoriteneinschläge, Kontinentalverschiebungen, Änderungen der Erdachse und/oder Umlaufbahn um die Sonne, Änderungen in der Sonnenaktivität. In Büchern zur Klimageschichte der Erde kann man dies nachlesen, auch wenn der genaue Einfluss der Einzelfaktoren noch weiter erforscht wird. Manche Faktoren wirken sich allerdings in Zeitspannen von 100 Tausenden bzw. Millionen Jahren aus. Heutige Klimaforscher haben die Wirkung all dieser Faktoren und einige mehr auf unser heutiges Klima untersucht und haben zu über 90% den Konsens, dass unser heutiges Klima (erdgeschichtlich sehr schnelle Erwärmung) maßgeblich vom menschengemachten CO2 bestimmt wird. Selbstverständlich können auch noch so ausgefeilte Modelle die zukünftigen Klimaänderungen nicht auf das Zehntelgrad vorhersagen, es gibt aber einen Konsens, dass es deutlich wärmer geworden ist und weiter wärmer werden wird und wir diese Erwärmung durch konzertiertes weltweites Handeln noch abbremsen, aber nicht mehr gänzlich verhindern können. Die Menscheit muss sich für einen Weg entscheiden. Derzeit ist die Welt auf einem Pfad einer sehr deutlichen Erwärmung mit aller Vorraussicht nach sehr negativen langfristigen Folgen für Milliarden von Menschen.
@@peterhieke5923
Sehr interessant, dass es jetzt also doch natürliche Ursachen gibt und diese hatten bei großen Ereignissen wie z.B. riesigen Vulkan-Ausbrüchen und Meteoriten-Einschlägen dann auch ggf. massive Auswirkungen auf das Klima. Dazu kommen diverse kosmische Zyklen, die ebenso starke Auswirkungen haben können usw. Ob es beim CO2 einen 90%igen Konsens in der Wissenschaft gibt, möchte ich bestreiten. So etwas gibt es allerdings in der Medienlandschaft, allen voran bei ARD & ZDF. Es findet überdies keine 'außergewöhnlich schnelle Erwärmung' statt, wie es u.a. die Frau Professorin behauptet, sondern das hält sich alles noch in einem völlig normalen Rahmen und ist auch nicht Besorgnis erregend.
Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass der Mensch die Erwärmung durch eine Reihe von Maßnahmen entscheidend abbremsen könnte. Selbst wenn alles Geld der Welt dafür verschleudert würde, wäre die Wirkung nur marginal und würde in etwa bei maximal 0,2 - 0,3 °C liegen, was letztlich kaum eine Rolle spielen würde. Ob diese Erwärmung tatsächlich schlimme Folgen hätte ist ebenso vollkommen zweifelhaft, da es in der Vergangenheit sehr wohl schon solche Phasen gab, wie z.B. vor etwa 7000 Jahren, wo es in der heutigen Sahara noch Savannen und Wälder gab. Eine Erwärmung wird je nach Region keineswegs nur Nachteile haben und die Zunahme an CO2 ist für viele Pflanzen (insbesondere Bäume!) ohnehin ein Segen.
Der Schwurbler bleibt sich treu. Auch Margot und Erich nahmen ihre Borniertheit mit ins Grab.
@peterhieke5923 Margot und Erich waren Klimawissenschaftler? Was soll so eine Antwort für seriöse Wissenschaft sein ?
@@gunterlindner9916 die beiden waren tatsächlich keine Klimawissenschaftler, vielleicht auch überhaupt keine Wissenschaftler? Vielen Dank für Ihren wichtigen Hinweis!
Wtf? Achso ich muss mich entschuldigen. Jetzt verstehe ich das Video erst und schaue es mir komplett an. Ich war wegen dem Inhaltsverzeichnis etwas verwirrt. Aber es soll 8 Gegen Thesen gegenüber stellen und beantworten. Danke.
Gute Arbeit! Herzlichen Dank dafür! Und bitte weitermachen und nicht unterkriegen lassen!!! ❤🙏👌😊
So lange es Drittmittel gibt wird auch weitergemacht. So funktioniert Wissenschaft.
@@dieterkubath3196 Nein! Forschung wird in Deutschland grundsätzlich von der Allgemeinheit bezahlt (also Steuermittel) und dass ist auch richtig so!
Denn das garantiert ein hohes Maß an Unabhängigkeit. Die gerade amtierende Regierung hat - wie es sich in einer Demokratie gehört - zumindest keinen direkten Einfluss darauf, welche Forschungsprojekte finanziell gefördert werden.
Die Wissenschaftler schreiben fleißig Anträge und das BMF oder die DFG wählt aus den Anträgen was sie fördern. Wiederum demokratisch in Gremien die sich aus Experten zusammensetzen.
Gerade bei der Klimaforschung ist diese Unabhängigkeit der Finanzierung wichtig, weil da ja oft herauskommt, dass die Politik zu untätig ist.
Da ist es gut, dass die Regierung keine unmittelbare Möglichkeit hat solche "kritische" Forschung zu unterbinden.
Und dann gibt es da noch die "Drittmittel" - die aus gutem Grund nicht "Primärmittel" heißen! ;)
Zusätzlich können auch noch sogenannte Drittmittel eingeworben werden. Z.B. von der Industrie. Daran ist grundsätzlich nichts verwerfliches.
Führt das zu einer Abhängigkeit? Naja.. nicht wirklich. Das verhindert schon das wissenschaftliche Prinzip und das peer review-System wissenschaftlicher publikationen. Messwerte sind halt nicht käuflich.
Die Ölindustrie hat unfassbar viel Geld und könnte einfach alle Institutionen, welche globale Zeitreihen ermitteln, mit viel Geld zuschei$$en damit sie fallende (und keine steigenden) Temperaturen messen!
[Und in der Tat gibt es sogar eine globale Temperatur-Zeitreihe die von Klimawandelskeptikern begründet und von der Öl-Industrie bezahlt wurde um die vermeintlichen "Fälschungen" der NASA und NOAA zu entlarven. Diese Zeitreihe heisst Berkeley Earth Surface Temperature (kurz: BEST)! ]
Ein solcher Betrug, alle Messwerte nach unten zu "korrigieren", funktioniert einfach nicht.
Genau so wenig wie umgekehrt. Thermometer zeigen einfach keine niedrigeren Werte an, wenn die Temperatur steigt! (und keine erhöhten Werte, wenn die Temperatur fällt).
Und es gibt halt 10 weitere unabhängig ermittelte Zeitreihen, die Dir die ganze Zeit auf die Finger schauen! ..und nur auf einen Fehler von Dir lauern.
Wenn jemand betrügt, fällt es allen anderen ziemlich schnell auf.
So funktioniert Wissenschaft!
@@AgentZ1OO1mal schauen wann das aufhört und was Wissenschaft alles kann wenn sie mal Themen annimmt die uns wirklich vorwärts bringen und keine Rücksicht auf die Wirtschaft nehmen.
@@dieterkubath3196 Sind die universitäten schon privatisiert, oder was?
@@dieterkubath3196
Oft sind aber politische Einflüsse das Problem, wie insbesondere beim Klima! 🙄
30 bis 60 Jahre Klima stimmt so nicht. Klima wird in hunderten von Jahren angegeben. Weil in so einen viel zu kurzen Zeitraum kann man nun mal nicht rechnen.
Und seit Beginn der dauerhaften Wetteraufzeichnung 1885/87 ( ob nur in Deutschland) fehlt aber der große Rest der Welt . Um mit allen Daten zu rechnen braucht man jeden kleinsten Winkel der Erde;,Land,Wasser und Luft.
"30 bis 60 Jahre Klima stimmt so nicht"
- Und wie kommst Du auf den Unsinn?
@@meiner374Was konkret ist Unsinn?
Den User meiner bitte nicht weiter ernst nehmen er ist ein lupenreiner Klimatroll und stänkert hier nur sinnfrei herum
@meiner374 Weil Klima auf 100 bis 150Jahre etwa bestimmt wird. Schon in der Schule gelernt. Und nicht auf 30 bis 60 Jahre. Und selbst 100 Jahre reichen nicht komplett aus ,deswegen ^etwa^.
Außerdem ist es komplexer mit Klimadaten zu rechnen. Und ich schrieb ja auch,daß nur ein kleiner Teil es gegeben hat ,seit der Wetteraufzeichnung. Der große Rest der Welt war da noch nicht mit drinnen.
@@andrewerner4672 Meiner glaubt nur der Propaganda. Mit ihm zu diskutieren ist sinnlos
Danke @ Dr. Rehfeld und Uni TÜ!
Großes Lob an dieses Video.
Nicht nur, dass es verständlich und gut erklärt ist, es ist noch dazu neutral und zeigt vieles, was man selten auf diese Art dargelegt und dargestellt bekommt (zumindest von dem, was ich kenne).
@@peterbock5372
"Nichts Neues": Das kommt sicherlich darauf an, wer es anschaut und was er bereits gesehen hat. Einige der Dinge sind sicherlich nicht die, die standardmäßig gezeigt werden, wie bspw. der lineare Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur.
"Scheinargumente": Welches sind denn diese Scheinargumente, wieso sind es denn Scheinargumente und keine schwachen oder falschen Argumente? Es sieht wohl nämlich so aus, als erkenne ich diese als solche nicht.
"Aus dieser Szene": Welche Szene denn? Die wissenschaftliche Szene, wenn man sie so nennen will? Mir fällt tatsächlich niemand ein, der sich ernsthaft mit Klimaforschung beschäftigt und darin arbeitet, der den Klimawandel und dessen Ursprung leugnet. Lediglich solche, die vielleicht ernsthafte Wissenschaftler sind, jedoch auf anderen Gebieten tätig. Gerne Namen oder Quellen liefern, sodass ich meine etwaigen Fehler korrigieren kann.
@@anthonynork9718viele Worte, aber es geht doch wieder einmal darum, nicht selbst nachdenken zu wollen... oder?
@@sinn_sucher Geht darum, einen anderen Menschen zu verstehen.
@@anthonynork9718
Welcher 'lineare Zusammenhang'? Es gibt da eine logarithmische Beziehung! 🙄
@@deutscherpatriot8672 stimmt, mein Fehler.
Bei logarithmischer Skalierung linear.
Danke für die Korrektur!
Vielen Dank, auch für die Erläuterung der wissenschaftlichen Arbeitsweise. Viel zu oft geht der Diskurs verloren und es herrscht dogmatisches Klima.
@ Frau Professor Dr. Rehfeld,
ich hätte folgende Frage:
Wer oder was sind Kompatinente?
Oder habe ich das falsch verstanden ?
Vielen Dank vorab für ihre Antwort.
MFG Wolfgang Mutz
Der Begriff "Kompartiment" kommt aus der Systemanalyse bedeutet "Teil eines Ganzen" und bezeichnet ein strukturell abgrenzbares Teilsystem.
Wird z.B. in der Biologie verwendet: Der Zellkern ist ein Kompartiment der Zelle.
In der Geographie kann das z.B. eine Gesteinsschicht oder eine bestimmte Luftschicht sein.
@@stefanhartmann5907
Hm, gute Frage ...
Ich denke man kann die Treibhausgase und deren Wirkung betrachten, dann die Meeresströmungen, die Luftströmungen, Ozonschicht, Stratosphäre, die Plattentektonik, die Milankowic Zyklen (Erdbahn Parameter), Sonnen Zyklen, die Polkappen, Vulkane, usw
Das sind jeweils Teile (Kompartimente) des Klimasystems, die man separat betrachten kann, die zwar miteinander wechselwirken, aber trotzdem ihre eigenen spezifischen Auswirkungen haben.
@@stefanhartmann5907
"aber ich denke die Kompartimente dürften jeweils relativ unabhängig voneinander sein"
- Aha!.... Und Treibhausgase, globale Durchschnittstemperatur, Luftfeuchtigkeit usw. gehören also nicht zusammen?
@@meiner374
Was hatte dieser Stefan Hartmann denn geschrieben? Es ist nicht mehr lesbar!
Der Geostatistiker D. Koutsoyiannis (2023) fand in der um jeweils 6 Monate zeitversetzten Analyse von offiziellen globalen Temp und CO2 Daten (NCAP/NCEP/"Keeling"Hawaii) nur einen unidirektionalen statistischen Zusammenhang. CO2 folgt der Temperatur (r=0.77), umgekehrt Temp folgt CO2 gibt es keinen Zusammenhang (r=0.04).Das ist das zentrale Problem der Modelle.
Die Studie ist bei MDPI gepublished, gerne mal auf Wikipedia nachlesen. MPDI wird Predatory Publishing vorgeworfen, außerdem stehen sie im Verdacht die Standards von Peer Reviewing und Publishing zu verletzen sodass u.A. die TU München, die medizinische Hochschule Hannover, die Leibniz Uni Hannover, die Uni Bremen, Uni Kassel, Uni Budweis etc. die Zeitschriften von MDPI von der Publikationsförderung ausschließen, und teilweise die "wissenschaftsunterstützende Funktion von MDPI unter kritische Beobachtung" stellen.
Das alles heißt nicht dass die Studie falsch ist, aber für eine vermeintlich so wichtige Studie (wenn denn richtig gearbeitet wurde was ohne richtigen Review Prozess nicht festgestellt werden kann) ist MDPI eine fragliche Publishing Plattform... So einen wichtigen Artikel erwartet man in Science, Nature, Elsevier, etc...
Aha - C02, CH4, Wasserdampf, usw. verursachen also gar keinen Treibhauseffekt, lassen also die langwellige Wärmetrahlung ungehindert in das Weltall entweichen? Dafür ist´s ja ganz schön mollig warm auf unserem Planeten. So langsam wird es sogar ungemütlich heiß bzw. einige Regionen unbewohnbar - aber das hat nichts mit dem Anstieg der Treibhausgase zu tun, denn die gibt´s ja gar nicht - oder wie ist der Beitrag von @moinichbinsnicht zu verstehen?
Proxydaten aus Eisbohrkernen aus der Arktis bestätigen, dass es bei einer Temperaturänderung immer eine Änderung des CO2 Spiegels gab - und zwar ist dieser der Temperatur mit einem time-lag von 200-800 Jahren gefolgt. Zwar stimmt es, dass CO2 strahlungssensitiv ist, aber bei einer Konzentration von 0,03 Promille und der Steigerung in den letzen 150 Jahren auf 0,042 Promille kann es nicht solch eine Wärmewirksamkeit entfalten. Die Frau Prof. muss so argumentieren, jeder angedeutete Zweifel würde ihre Forschungelder versiegen lassen - das haben schon viele zuspüren bekommen....
Åsbrink, Leif (2023): Revisiting causality using stochastics on atmospheric temperature and CO2 concentration.-Proc. R. Soc. A.47920220529
Wissenschaft funktioniert nicht so, dass derjenige, der eine abweichende These aufstellt, automatisch recht hat. Zahlreiche Studien zeigen, dass in der Vergangenheit das CO2 der Temperatur gefolgt ist und dass es aber aktuell andersherum abläuft. Dazu passend entspricht der Temperaturverlauf seit Jahrzehnten dem, was die Modelle für diese CO2-Entwicklung prognostiziert haben.
Danke für die verständliche und unemotionale Erklärung. Direkt mal nen Abo dagelassen
Was sie zu These 3 sagt, ist doch gar keine Antwort zu deren Aussage!?
Das ist nicht nur bei These 3 der Fall. Insgesamt gab es nur schwache Antworten!
@neverever-u4r Nun gut, sie sagt mir, dass ein Grad mehr Körpertemperatur nicht gut für mich ist - dem stimme ich gerne zu. Dass allerdings ein Grad mehr _Umgebungstemperatur_ eher als angenehm empfunden werden, ist für Millionen Deutsche sogar Anlass genug, im Urlaub deutlich heißere Länder aufzusuchen und sich das ganze Jahr über darauf zu freuen ... 😂
@@Syomiti
"Dass allerdings ein Grad mehr Umgebungstemperatur eher als angenehm empfunden werden, ist für Millionen Deutsche sogar Anlass genug, im Urlaub deutlich heißere Länder aufzusuchen und sich das ganze Jahr über darauf zu freuen ... 😂"
- Noch Einer, der es nicht in die Rübe bekommt, dass die 1°C die globale Durchschnittstemperatur ist, und es an Land (unter Anderem auch in den Urlaubsländern) mehrere Grad sein können!
- Weiterhin kriegt ihr Nichtsdenker es nicht auf die Reihe, einfach mal die Folgen der globalen Erwärmung zu akzeptieren!
@meiner374 "1 °C" (eigentlich Kelvin) wurden von der Wissenschaftlerin genannt. Die Urlauber akzeptieren "an Land" durchaus auch "mehrere Grad"; und es leben ein paar Milliarden Menschen dauerhaft unter solchen Bedingungen.
@@meiner374 Oh, wer ist denn jetzt "ihr"? - Ich persönlich akzeptiere tatsächlich die Folgen der globalen Erwähnung.
Die Antwort zu These 3 ging leider am Thema vorbei und ist auch ansonsten argumentativ sehr schwach. Ja extreme Hitzeereignisse nehmen zu. Ja extreme Kälteereignisse nehmen ab. Warum sollte eine Anpassung nicht möglich sein.
Der Rest ist nett zusammengefasst.👍
Wilkommen in der postfaktischen Gesellschaft. Meinung sollte sich aus Fakten gründen. Aber ich lese und höre immer mehr vermeintliche Fakten, die sich aus Meinung bildet.
Dabei sprechen die gemessenen Werte doch so eine deutliche Sprache.
"Don't look up"
Vielleicht haben wir es auch einfach nicht anders verdient.....
Regel Nummer 1: Wer misst, misst Mist.
Messungen sind total überflüssig.
@@Nehner
Du machst es so, wie bei Klima- Fanatikern üblich: pöbeln statt argumentieren.
@ForstAdjunkt: Welche "gemessenen" Werte sprechen denn so eine deutliche Sprache? Du trägst mit dieser Behauptung (oder Meinung?) doch gerade zur "nichtfaktischen" Informationsmenge bei!
@@ClashStats ALLE gemssenen Daten der letzten 50 Jahre und rund um den Globus (selbst meine eigenen jahrelangen bescheidenen Messungen) sprechen eine deutliche Sprache.
Beim Thema menschgemachte Klimaerwärmung haben wir es halt leider mit reiner Psychologie zu tun: Es kann einfach nicht sein was nicht sein darf. Selbstgewählte Ignoranz.
Es tut mir leid, aber dieses Video macht mich zornig. So nett auch die junge Akademikerin ist und spricht!- Ich lese und höre seit 25 Jahren immer dieselben Behauptungen über den "gesicherten anthropogenen Klimawandel", und die Gleichgültigkeit gegenüber Fehlern (DENKfehlern), die Autoritätshörigkeit ist so ungeheuer geworden (beschämend), dass man inzwischen nur noch verzweifeln kann. Was ich im Studium noch lernen musste (zum Glück): genaue Kenntnis der GRUNDLAGEN, und Sorgfalt im Bilden von Urteilen und Schlüssen. Das scheint man heute abgeschafft zu haben. Darum ist eine echte Diskussion auf DIESEM Themenfeld auch praktisch nicht mehr möglich.
Ich will ein paar Punkte ansprechen, ganz sachlich.
EINES ist leider nicht als "Naturgesetz" in die Modelle zu integrieren, nämlich der "Treibhauseffekt". Der ist nur ein Rechenmodell (das experimentell bis heute nicht bewiesen werden konnte), Denkalternativen (ein "Klimawandel" kann auch anders erklärt werden, und zwar überzeugend) werden einfach weggewischt. Der fundamentale Lapsus in diesem "Modell", das nicht einmal den Namen Theorie verdient(!), sondern nur eine Hypothese ist: es ist genau das, was Sie in voller Überzeugung bei ca. min 11:00 erzählen!! Warum ist das falsch? CO2 gehört zu den Gasen der Atmosphäre, die Infrarotstrahlung ABSORBIEREN können. Was Sie weggelassen haben, wobei es die allermeisten auch einfach weglassen: dieselbe Sorte Gas (dazu gehört auch Wasserdampf, der viel bedeutender ist) muss IMMER auch sofort wieder EMITTIEREN. Mit "Zurückhalten von Wärme" ist es also so eine Sache! Wie soll das möglich sein? Nun kommt aber der springende Punkt: Sauerstoff, Stickstoff, Argon (zus. 99% der Atmosphäre) sind Gase, die IR-Strahlung NICHT absorbieren können. Sie lassen also Wärmestrahlung einfach durch. Das wissen wir seit Tyndall! Zu diesem WISSEN gehört aber auch: Sie können Wärme auch nicht in Form von IR ABSTRAHLEN. Allerdings wird ja die Atmosphäre sofort erwärmt, wenn die Sonne ungehindert auf den Boden scheint. Die gesamte Gasmischung wird dann erwärmt (und setzt sich konvektiv in Bewegung). Aber in der Nacht wird dieselbe Atmosphäre wieder gekühlt. Wie das? Eine Kühlung in Richtung Weltraum verläuft NUR durch Abstrahlung. Daher sind die 99% Atmosphäre darauf angewiesen, von anderen Gasen GEKÜHLT zu werden. Ich denke, das ergibt sich logisch(!) aus Tyndalls Experimentalergebnissen. Man sollte sie nur vollständig wiedergeben, nicht zu 1/2 und den Rest vernachlässigen.- CO2 und Wasserdampf KÜHLEN demnach die Atmosphäre aus verschiedenen Höhenniveaus heraus, z.B. auch dort, wo Wolkenschichten kondensieren (Abstrahlung der Verdunstungswärme), zwischendurch kann CO2 durchaus auch einen gewissen Thermalisierungseffekt haben, aber LETZTLICH muss die GESAMTE Wärme, die die Atmosphäre unten aufnimmt, OBEN wieder abgestrahlt werden. Sonst wäre die Bilanz schlecht - die Atmosphäre müsste ja an ihrer eigenen Kühlungsunfähigkeit scheitern, sie würde sich ins All verteilen.- Zwischen Aufwärmung am Boden und Abstrahlung in größerer Höhe gibt es als Schritte des Wärmetransports die wichtigen Transpirations-, Konvektions-, Kondensations- und sogar Sublimationsvorgänge (direkte Eisbildung, z.B. in Cirruswolken).
Dass CO2 "Wärme zurückhalten kann", wäre nur dann richtig, wenn die Atmosphäre ein wärmestrahlungsdurchlässiger FESTKÖRPER wäre (vergl. ein ganz reiner Quarzkristall, der alles Licht durchlässt), in dem keine konvektiven Ausgleichsbewegungen möglich sind, und CO2 eine in diesem Festkörper diffus verteilte "Dotierung" wäre, die Wärme absorbiert und an den starren Körper weiterleitet.- Nur hat so ein Modell mit den tatsächlichen Zuständen offenkundig nichts gemeinsam! Die Atmosphäre ist gasförmig, d.h. sie reagiert auf Wärmeaufnahme und -abgabe SOFORT mit Ausdehnung oder Zusammenziehung, woraus SOFORT aufsteigende oder fallende Strömungen entstehen. Und diese laufen so lange ab, bis die vorher ungestörte gleichmäßige Temperatur-Druck-Schichtung (von unten nach oben beide abnehmend) wieder eingestellt ist.- Alles andere, was noch über "Treibhäuser" erzählt wird, gehört in die Mottenkiste der Wissenschaft. Leider. Auch das bekannte Beispiel der Venus-Atmosphäre. Diese Atmosphäre ist am Boden deshalb so warm, weil die Dichte der Atmosphäre ein Vielfaches des Erdatmosphäre aufweist (90 statt 1 bar). Und nicht durch einen "Treibhauseffekt" wegen des Kohlendioxids (das immerhin 96% ausmachen soll, nur ein bisschen Stickstoff und Schwefeldioxid und -säure).
Die Übertragung der Infrarot-Strahlung in Wärme (also bei Gasen in kinetische Energie!) erfolgt über einen Schwingungsaustausch auf die Luft-Gasmoleküle!
@@deutscherpatriot8672
Das wäre die einzig logische Erklärung, aber wie sollen das denn bitte nur 4 auf 10000 Moleküle überhaupt schaffen? Davor waren es übrigens nur ganze 3?! 🤔
Es geht übrigens weniger um Autoritätsgläubigkeit als um den Glauben an die grünen Klima-Narrative: CO2 ist böse und führt zur Apokalypse. Jede Tonne von diesem Teufelszeug einzusparen hilft eine gruselige Apokalypse zu verhindern!
@@tvkritiker5738
Eine gute Frage, aber der Punkt ist dass die CO2-Moleküle die aufgenommene Energie auch quantenmechanisch an die Luftmoleküle abgeben können und somit praktisch die ganze IR-Energie in kinetische Energie der Luftmoleküle umgewandelt wird, was dann zu einer entsprechenden Temperaturerhöhung führt.
Bitte, was hat es mit dem durchgestrichenen Textteil auf sich?
Wie wäre es, mit der Abholzung der Regenwälder aufzuhören! Ein erster Schritt. Aber leider ist die Gier bestimmter Menschengruppen nach Profit so groß, dass dieser erste Schritt schon im Keime erstickt wird.
Brauchen wir unbedingt Äpfel und Birnen aus Chile oder Südafrika? Oder Tropenholz für Gartenmöbel?
Was ist mit Fleisch? Wir müssen keine Tiere essen.
@@Logansix Wieder Unsinn, es würde nicht viel bringen eher weniger.
@@CD-kg9by Es würde ihm weniger Fleisch auf dem Teller bringen, hat er sicherlich gemeint...
Greed... jaja! 3 Millarden Dollar Reingewinn pro Tag generiert die Öl und Gaswirtschaft. Seit 1970 im Schnitt und zwar Inflationsbereinigt.
Selbstverständlich brauchen wir das alles, aber nicht den linksgrünen Blödsinn!
Dies als Audio-Stream. Ich wäre dann zu Audio geswitched. Vielleicht als Anregung, dass Ihr mal als ersten Link an Audio-Link gleich zu Anfang der Videobeschreibungen setzt. Audio braucht natürlich weniger Strom als Video. Danke. lg
Du schaffst es von deiner Intelligenz nicht, Videos auszublenden indem du nur zuhörst und das Gerät woanders ist oder der Tab im Hintergrund ist? 😂😂😂 Willst aber das hier verstehen.
@@MegaExtremByte Oben geht es um den Stromverbrauch und nicht um die Sichtbarkeit des Videos. Ja, ist ganz am Ende des Kommentars, daher leicht zu übersehen. lg
@@freecodefans Dann reduzier die Helligkeit des Displays. Verbraucht weniger Leistung, als der Audiostream, der dann schwarz anzeigt.
Die Hauptleistung des Displays wird durch die Beleuchtung erbracht.
Alternativ das Video per WhatsApp laufen lassen und dort zu einem dunklen Hintergrund wechseln.
Gibt genug Lösungen, um deine Bedürfnisse zu erfüllen.
@@MegaExtremByte Ok. Ging mir nicht um mich. Eher um uns. CO2 Verbrauch. Ja danke für die Tipps. Oder den Monitor ganz ausschalten. Oder/Und Auflösung auf 240 pix stellen. Oder einen dieser Proxy-Services nutzen, der TH-cam Videos als Audio anbietet. Einige Sender bieten mittlerweile zu Ihren Sendungen zum Video auch Audio an. Z.B. der ZDF Tatort, wenn ich mich recht erinnere. Der Verbrauch (Strom/CO2...) beim Video ist natürlich um ein Vielfaches größer als beim Audio.
@@freecodefans Das mit dem CO2 einsparen und gleichzeitig digitale Medien nutzen? Das kannst du vergessen. Sobald neue Medien freigeschaltet werden, die sehr viel mehr Daten verwenden, baut die Welt sowieso kräftig dazu. Kohle lässt sich künstlich herstellen. Leere Ölfelder füllen sich teilweise wieder. Und Gas ist nur ein Aggregatzustand. Das mit dem CO2 ist nur eine Idee, um eine Wirtschaft zu zerstören.
Wie gemein, schon wieder Fakten und Naturgesetzte, verbunden mit Mathematik.
Wie soll dann denn der durchschnittliche Internetnutzer ohne Ambitionen mit dem gefühlten "aber ich glaube nicht daran" etwas dagegensetzen.
Da kann der oder die das doch nur ignorieren, sonst könnte man ja noch was lernen und müsste sich seiner / ihrer Verantwortungen bewusst werden.
ich denke du überschätzt dich selbst
@@Why-D Fakten? Sie beschreibt mehrheitlich Folgen, nicht Fakten, schau es Dir nochmal an und schreib hier rein, was die Fakten sind.
ey, wenn du so waita machsd, gibbds balt kain bier meha weil der jobbfen verdorrd! und kein audos, weil die fapriken kain ersadstaile meah bekomme. und kain urlaub, weil da alles brennd. und gaanz fiele menschen mit anderee haudfabe kommen hea. und taine kinder und engkel werten dein grap entwaihen. fahls es nich weckgespüld wurte. und nua noch 1x krillen im somma, wail alle steaks verhungern, wail alle pfahnzehn vatroggnen.
So ungefähr?
@@ernstportmann also direkt am Anfang die vergangenen klimatischen Perioden, die waren die Folgen wovon?
Ich hätte gedacht, das wären historische Fakten, die man durch wissenschaftliche Untersuchungen gewonnen hätte.
Er wird sich entweder überzeugen lassen oder er wird die ganzen Wissenschaftsbereiche nacharbeiten müssen. Na dann prost Mahlzeit! Wie kann jemand überzeugt werden, der sich nicht überzeugen lassen will?
Danke für den Beitrag - freundlich und sympathisch rüber gebracht
Danke für diesen Beitrag der eigentlich jeden Tag vor den Nachrichten von denen "zwangsweise " gesehen werden müsste, bis das Thema/Verständnis auch beim Letzten angekommen ist. Es geht schlichtweg ums ÜBERLEBEN.
das random und vielleicht eher einmal die Woche wäre vielleicht besser. Oder zweimal. Sonst sind ein paar zu schnell mit dem wegklicken. Natürlich wäre ich dafür. Und wäre gespannt über die Effekte.
Gibt es den nicht genug Propaganda zum Klima.
Und vergiss nicht: Setz immer schön Deinen Aluhut auf. Das hilft!
Vielen Dank
Wir haben als Menschen derzeit keine Möglichkeit unseren Lebensraum zu 100 Prozent auf unsere Bedürfnisse anzupassen und werden das in Zukunft auch nicht haben. Die komplexen Einflussfaktoren für das Klima verhindern das. Die Klimaveränderung allein auf den CO2 Gehalt in der Atmosphäre zurückzuführen, ist nicht sehr hilfreich. Allein die Änderung der Sonneneinstrahlung, oder eine Änderung der Polarität, wie auch eine Änderung der Erdachse, Vulkanausbrüche, Meteoriteneinschläge... können erhebliche Änderungen nach sich ziehen, die den Einfluss derCO2 Zunahme bedingt durch menschliche Aktivitäten überlagern können. Unbestritten wird es in der Zukunft Klimaänderungen geben und ja der Mensch hat mit der industriellen Entwicklung starken Einfluss ausgeübt. Es scheint mir aber eher angebracht Mittel und Wege zu suchen, um für die Menschheit diesen Prozess verkraftbar zu machen als alles auf die Reduktion des CO2 Ausstoßes zu beschränken. Man kann das ein wenig mit der Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland vergleichen, was für unsere Wirtschaftsentwicklung durch die damit einhergehenden steigenden Energiekosten wenig förderlich war. Wir müssen uns anpassen, zweifellos auch dadurch weniger CO2 auszustoßen, aber das allein wird nicht die Lösung sein.
"Die Klimaveränderung allein auf den CO2 Gehalt in der Atmosphäre zurückzuführen, ist nicht sehr hilfreich"
- Was soll sonst die Ursache sein?
"Allein die Änderung der Sonneneinstrahlung"
- Welche seit den 60ern abnimmt!
" oder eine Änderung der Polarität, wie auch eine Änderung der Erdachse"
- Wie konkret hat die sich in den letzten 150 Jahren verändert, und was , bzw. wie hat sie einen Einfluss auf das globale Klima?
"Vulkanausbrüche, "
- Welche in den letzten 150 Jahren exorbitant zugenommen haben, und kein Wissenschaftler weltweit hat es bemerkt, nur Du!
"Meteoriteneinschläge."
- Jetzt machst Du Dich lächerlich!
"können erhebliche Änderungen nach sich ziehen, die den Einfluss derCO2 Zunahme bedingt durch menschliche Aktivitäten überlagern "
- Können?
- Na dann belege mal, dass das die Ursache ist....nicht können!!!!
Ihr Nichtsdenker seid schon ein lustiges Volk!
@@meiner374
Die Änderung der Sonneneinstrahlung ist der Hauptfaktor für das Wetter, die Jahreszeiten und das Klima. Dazu kommen diverse Zyklen des Sonnensystems.
@@deutscherpatriot8672
1. " Sonneneinstrahlung"
- Na warum erklärst Du dann nicht, wie sich die Sonneneinstrahlung in den letzten 150 Jahren geändert hat!
2. " diverse Zyklen"
- Weche alle auf einem Negativen Trend sind, und somit auch nicht für eine Klimaerwärmung ursächlich sein können!
Auch das könnte man alles wissen, wenn man sich nicht nur bei EIKE und dem Parteibuch informieren würde!
@@meiner374
Die Sonneneinstrahlung hat durch die Reduktion der Wolken stark zugenommen! Einige Zyklen (z.B. AMO) werden demnächst wieder zu einer Abkühlung führen.
@@deutscherpatriot8672
"Die Sonneneinstrahlung hat durch die Reduktion der Wolken stark zugenommen! "
- Hmmmm, ihr Nichtsdenker solltet Euch mal einig werden. Deine Nichtsdenker-Kumpanen behaupten immer, dass die Wolkenbildung zugenommen hat, und dadurch das Klima wärmer wird! Was denn nun?
- Und woher hast Du den Humbug, dass die Wolkendecke sich verringert hat? Belege, wissenschaftliche Quellen?
" Einige Zyklen (z.B. AMO) werden demnächst wieder zu einer Abkühlung führen.
- Es geht nicht um die Zukunft, es geht um die Gegenwart und die letzten 150 Jahren!- Also, warum sollte AMO dafür verantwortlich sein, dass es aktuell wärmer ist?
- Und warum sollte die AMO dafür sorgen, dass es global kühler wird? Es wird nur Energie umgeschichtet!
Also, wieder kein sinnliche Aussage von Dir, was die Klimaerwärmung erklären würde!
Neuer Versuch... was ist die Ursache des aktuellen Klimawandels?
Follow the Money, vor allem den unzähligen Milliarden, die immer noch in der fossilen Energieindustrie verdient werden.
@peterhieke: Glauben Sie, dass am Anfang der Klimaproblematik Geld damit zu holen war. Anfangs hatte sich CDU und auch SPD strikt gegen die "wirtschaftsfeindliche" Klimapolitik gestellt. Erst im Lauf der Jahre kam die Erkenntnis, dass ohne gute Klimapolitik viel mehr Wirtschaftsschaden entsteht durch Klimaschäden. Um so verwerflicher finde ich, dass Pioniere von damals als geldgierig bezeichnet werden, die einfach aus Überzeugung viel Geld riskiert haben. Nun wo damit realtiv sicher Geld zu verdienen ist (wie mit vielen anderen Tätigkeiten auch) ist es eine ganz normale Wirtschaftstätigkeit, die unsere Zukunft sichert. Wenn man damit Geld verdienen kann, umso besser und ohne Gewinn würde das Nötige nicht passieren. Daher sind auch Unterstützungen sinnvoll.
Am Ende lese ich in Ihrem Kommentar dass ich Sie vielleicht mißverstanden habe? Aber "Follow the money" triggert mich so gegen Klimaleugner, dass ich selbst Ihren kurzen Kommentar offensichtlich nicht ausreichend gelesen habe. Da lerne ich mal wieder genauer hinzuschauen, auch wenn mich viele Kommentare hier schon fast zum Platzen bringen.
ja, missverstanden, ich teile Ihr Entsetzen über die vielen Klimaspinner hier. @@815tobi
@@NehnerLass' mich raten: Quelle EIKE?
GWAZ Nehner ist der copy/pace König😂
@@AgentZ1OO1 Natürlich geht es ums Geld, nämlich dass es preiswerter ist, das Klima nicht ins Chaos zu stürzen, als scheinbar billige Kohle zu verbrennen und dann die Schäden tragen zu müssen. Ich verdiene auch tatsächlich ganz gut mit Windkraftanlagen, aber als ich vor 29 Jahren damit anfing, war nicht klar, ob mich mein investiertes Geld wiedre sehen werde. Nun werde ich für meine Weitsicht belohnt, weil ich als Pionier natürlich an guten Standorten investiert habe. Des mein privater Gewinn auch noch volkswirtschaftlich ein großer Segen ist, ist die dippelte Freude.
@@AgentZ1OO1Dazu auch nich die ganzen Berufszweige, die nur existieren, weil der menschengemachte Klimawandel existiert. Und mit CO2 Zertifikatehandel werden jährlichen Milliarden verdient...
Super Beitrag von meiner Alma Mater. Eine sehr kluge Professorin mit klarer Ansage.
Danke für diese wichtigen Erklärungen
Ich sitze seit über 15 Jahren in Australien und das Wetter/ Klima wird von Jahr zu Jahr kälter. Hat das auch was mit der Klimaerwãrmung zu tun? Oder wird es hier zunehmend kälter über all die Jahre weil die grüne Vegetation des Landes ein vielfaches des CO2 Austosses aufnimmt und in Sauerstoff umwandelt ? Bitte um eine wissenschaftliche Erklärung, Danke
Du lebst einfach nur in deiner selbst ausgedachten Scheinwelt, dass ist der Grund.
Seit dem Beginn der Messungen in Australien, d.h. seit 1910, hat sich der Kontinent um 1,47 °C erwärmt, was dem globalen Trend entspricht. Das wärmste Jahr war bisher 2019. Die acht Jahre von 2013 bis 2019 gehören zu den wärmsten Jahren der gesamten Temperaturreihe.
@@alf4944
Ich habe von 11 Wetterstationen die Durchschnittstemperaturen (Diagramme). In Australien war es teilweise 1880-1915 in einigen Jahren sogar wärmer als heute. So kommt es auf der Nordhalbkugel nicht vor.Ich habe bewusst nur die alten Wetterstationen ausgesucht und so kann ich 1,5 °C nicht bestätigen. Später kann es natürlich so sein. Aber es soll schließlich menschengemacht sein.
@@Roadrunner232
Auch im 20. JH (1930ff.) gab es in Europa und Nordamerika sehr heiße Phasen, aber das hat man wohl mittlerweile schlichtweg unter den Tisch fallen gelassen
@AaronCS999
"Unser Alf, magst Du nicht lieber wieder in dein Raumschiff steigen und zurück zu deinem Heimatplaneten Melmac fliegen und die Mitbewohner dort beleidigen?"
- Auch Du scheinst Probleme mit der Wahrnehmung zu haben!
- Wo konkret hat er denn beleidigt, und was an seinen Ausführungen entspricht denn nicht der Wahrheit?
@@Roadrunner232
"Ich habe von 11 Wetterstationen die Durchschnittstemperaturen (Diagramme)"
- Und warum nur 11?
Aber egal....jetzt haben wir mal einen gemeinsamen Nenner!
Sag uns doch mal konkret, welche Wetterstationen Du hast, was Du da heraus gefunden hast, und wie bei den Wetterstationen heute das Klima ist! Ich bin gespannt!
Frage : Gibt es bei den Klima Forschern überhaupt den Ansatz einer Frage.... wenn die Klima Erwärmung evtl auch andere Ursachen als das co2 haben könnte...? Welche Menschen gemachten Prozesse könnten das sein?
Und was ist mit Methan? Und was mit Wasserdampf? Und was ist mit der Sättigung der Absorptionsbänder? Es leuchtet doch ein, dass CO2 nicht aktiv strahlt, sondern nur Strahlung absorbiert. Die Abbildung CO2-Konzentration nach Temperatur kann also gar nicht linear sein, sondern muss einer Sättigungsfunktion folgen.
Nein. Diese Fragen dürfen nicht gestellt werden, denn dann könnte ja das Ergebnis lauten, dass das CO2 nicht viel mit irgendeiner Erwärmung zu tun hat. Dann ist aber das Geld weg. So dumm kann man dochnicht sein.
@@AgentZ1OO1Und demnächst gibt es dank Umwelthilfe noch eine Stickstoff- Steuer. Läuft gerade so gut. Wenn es um neue Steuern geht sind alle Politiker gleich. Übrigens Steuern sind nicht zweckgebunden!
@@amigalemming : Richtig. Daher reagiert das Klima auch 'nur' logarithmisch auf die Zunahme des CO2-Anteils. Und zwar mit 3 K pro Verdopplung. NB: Es gibt dabei keine "Sättigung". All diese Mokeküle strahlen genau so viel ab wie sie absorbieren. Hatten das nicht schon Helmholtz und Bunsen vor über 100 Jahren rausgefunden?
"evtl auch andere Ursachen als das co2 haben könnte...?"
Ist halt vor Jahrzehnten schon überprüft und falsifiziert worden, wie im Video erklärt.
Was mir bei diesen ganzen Klima-Modellierungen ein Rätsel bleibt ist diese seltsame sog. 'Klima-Sensitivität' bei den IR-aktiven Gasen, wie insbesondere CO2 und CH4. Wie kommt es dass man über den direkten Einfluss aus physikalischen Gründen noch einen Faktor von etwa 2,66 oben drauf setzt, dass man dann statt 1,5°C eine Erwärmung von 4.0°C bis 2100 bekommt? Am Wasserdampf kann es ja nicht liegen, denn der wurde bei den 1,5°C schon berücksichtigt. Dazu hätte ich gerne mal eine vernünftige Erklärung!
Am besten, du schickst deine ja recht konkrete Frage an Klimaforscher oder Institute oder ist deine Frage rein rhetorisch gemeint?
In der Nähe deines Wohnortes gibt es bestimmt Universitäten oder Forschungseinrichtungen, wo du deine Frage(n) sogar persönlich stellen kannst. Also nur zu, trau dich, wenn du wirklich Erkenntnis möchtest und nicht nur Geblubbere.
Ich habe mir mal den Wikipedia-Artikel zu diesem Thema angeschaut und dort kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. So findet man dort die Angabe von +0,1°C bis +9,6°C für eine Verdopplung beim CO2. Labortechnisch wurde ein Wert von 1,2°C ermittelt, also so ziemlich genau das was ich selbst aus Formeln theoretisch errechnet hatte.
Die Erklärung für all das sind nun diverse positive aber auch negative Effekte einer systemischen Rückkopplung zahlreicher Faktoren und letztlich weiß man es bislang also gar nicht genau wie das alles tatsächlich zusammen hängt. Als den wahrscheinlichsten Wert nimmt man 3.0°C für das CO2 an, aber natürlich gibt es ja auch noch andere IR-Gase.
Damit käme man dann eben in den Bereich von 4,0 bis 4,5°C und das wäre sicher ein massives Problem. Als Erklärung für die Verstärkung werden u.a. folgende Einflüsse angenommen: Wasserdampf-, Eis/Albedo- und Aerosol-Rückkopplung. Dazu kämen noch Effekte durch die Wolkenbildung, die Wärmeaufnahme durch die Meere und die Vergrünung.
FAZIT: Es gibt keine exakte Erklärung und stattdessen nur eine Modellierung! 🙄
@@derjoker8634
Da erzähle mir jetzt noch mal einer etwas von dem 'wissenschaftlichen Konsens', den es ja angeblich zu bis zu 99% geben soll. Entschuldigung, aber da kommt man aus dem Staunen oder auch Entsetzen nicht mehr heraus. Dieser ganze Klima-Hype basiert auf nichts weiter als auf spekulativen Annahmen und dafür werden nun Billionen an Euro aufgewendet, um angeblich das Klima zu retten? Sorry, aber das stinkt gewaltig nach Manipulation und Korruption auf höchster Ebene und es geht wohl eher nicht darum das Klima des Planeten zu retten.
@@deutscherpatriot8672
Es gibt gerade bei solchen Themen niemals einen 'wissenschaftlichen Konsens' und wer so etwas behauptet ist von vornherein vollkommen unseriös und hat Null Ahnung von Wissenschaft. Das gilt in etwa für gut 90% aller Journalisten und leider auch für Politiker. Die Wahrheit ist schlicht und ergreifend, dass es gar nicht ums Klima geht, sondern vielmehr darum den Bürgern noch mehr Steuergeld aus der Tasche zu ziehen, um dieses dann teilweise für dubiose Zwecke ausgeben zu können. Es ist wahrlich unfassbar .....
Also, falls ich es richtig verstanden habe: Bezeichnet diese "Klima-Sensitivität", also diese Faktor-Zahl, Rückkopplungen die stattfinden (auch Klimakipppunkte genannt) wenn das Klima gewisse Gradzahlen überschreitet und je mehr geforscht wird desto mehr solche Kipppunkte werden erkannt und können zum Teil auch in Zusammenhang gesetzt werden. Wie bei einem Domino-effekt nur das diese Kipppunkte beschreiben wie die Dominobahn nicht nur weitergeht sondern sich bei Kipppunkten aufsplittet und dadurch die umgefallenen Dominos vervielfacht, diese Vervielfachung wird durch diesen Faktor "Klimasensitivität" geschätzt.
Wutpeter (Bock) ist natürlich schlauer als alle Klimaforscher der Welt zusammen. Er selbst ist der größte Wissenschaftler aller Zeiten (GWAZ🤣). Ein toller Hecht der Peter, Chapeau!
@@peterbock5372 dumm
@@AgentZ1OO1 dumm
@@AgentZ1OO1 Du schiesst hier heute aber echt den Vogel ab. Oh Mann,.....
@@peterbock5372 Es geht ausschliesslich darum sich selbst seine eigene Sicht auf die Dinge zu bestätigen. Das ist netto das Motiv solcher "Diskussionen". Und dazu werden - wie auch bei Corona - irgendwelche YT oder Telegram "Koryphäen" aus dem Hut gezaubert, Hauptsache sie geben einem recht.
@@peterbock5372 toller Hecht, nein, sogar GWAZ🤣
Gut, dass es solch kluge Wissenschaftlerinnen wie Kira Rehfeld gibt.
@@Leschsmasher Falscher kann man es nicht ausdrücken. Schon eine Zeile hätte gereicht um zu zeigen, dass Sie keine Ahnung haben.
Ist sie Junior Professorin?
Was ist gut daran?
@@deutscherpatriot8672
Es könnte gut sein, wenn nicht wieder diese blöde CO2-Panik veranstaltet würde!
@@newfan7330
Mir fehlt einfach eine evidente wissenschaftliche Analyse zum CO2, also zum genauen Einfluss dieses Spurengases auf das Klima. Ich möchte dazu mal eine valide physikalische Berechnung sehen, um wieviel °C dieses Leben wichtige Gas die Temperatur der Atmosphäre erhöht und zwar exakt für seinen jeweiligen Anteil von früher mal 280 ppm und heute 420 ppm. So etwas MUSS ein guter Physiker exakt auf +/- 10% berechnen können und ich sehe dazu auch hier wieder mal NICHTS!
Wieso wurde für Grafik des Temperaturverlauf keine durchgängige Zeitskala verwendet?🙄 Sind in den fehlenden Zeiträumen unbequeme Daten ? 🤔
Weil man wohl schwierig einen Zeitstrahl von mehreren Millionen Jahren darstellen. Ist auch nicht notwendig.
Von welchem Zeitskala reden sie denn? Wo war den einer nicht vollständig? Wenn Sie es genau aufzeigen kann es Ihnen sicherlich erklärt werden.
@@flowi84 die Temperaturskala swappt plötzlich von Jahrtausenden auf das Jahr 1900
@@PeterAusDemSumpfLediglich die Ausdehnung der Zeitachse ändert sich, ganz links ist der Abschnitt vor 60 Millionen bis 5 Millionen Jahre (in 20 Millionen Schritten). Dann kommt der Abschnitt von vor 5 Millionen bis 2,5 Millionen (in 1 Millionen Schritten). Dann von 2,5 Millionen bis 100 Tausend (in 500 tausender Schritten), dann von 100.000 bis 1900 in 20.000 Jahr Schritten und dann von 1900 bis 2300 in 100 Jahre Schritten.
@@JoeTexxas wenn man die Aussage, "dass es früher schon höhere Temperaturen gegeben hat" wiederlegen möchte, dann wäre der komplette, lückenlose Zeitraum, wenn auch in einer grotten schlechten Auflösung ,hilfreich🤔
Alle Bemühungen der Wissenschaftler werden wie immer von wirtschaftlichen Energie /Geld Interessierten Mächten ignoriert.
Wer finanziert denn dann diese Wissenschaftler? Arbeiten sie ehrenamtlich ?
@@dirkpescht4513das ist doch das tolle an Drittmitteln.
@@dirkpescht4513 Über staatliche Mittel, die im Wettbewerb um die besten Ideen und Projekte vergeben werden. Berücksichtigt werden dabei auch die Ergebnisse vorheriger arbeiten, die nachvollziehbar und reproduzierbar sein müssen.
Es gibt verschiedene Finanzierungsformen. 1. öffentliche Forschungsgelder 2. private Gelder 3. selbstbeschaffte Gelder ( z.B. Crowdfunding) 4. Zusammenarbeit und Finanzierung durch die Industrie 5. direkte industrielle Forschung.
Wie sagte es Rothschid Junior: Wenn man mit dem Abwenden des Klimawandels kein Geld verdienen kann, wird man nie etwas erreichen. Wenn die nichts mehr verdienen finden sie etwas neues schlimmes. Der Plastikabfall in er Natur der Industriestaaten soll ja auch so schlimm sein. In Indien wurde deren Müllentsorgung an Land geschwemmt. Und dort hat es Leute mit Geld. Lieer 600Mio für die Hochzeit ausgeben als 100Mio für Verbrennungsanlagen und Kläranlagen. Zudem gibt es dort Leute, die Ratten fressen müssen. Ob die am Klimawandel wirklich interessiert sind? Und ich meine beide Seiten. Dank mal darüber nach.
Vielen Dank für das Video. Bitte gerne viel mehr aufklärenden Content zum teilen. Auch möglichst kurz für Menschen die sich nicht so lange konzentrieren könne. Ich wünsche einen wunderschönen Tag und immer eine gute Tasse Tee zur Hand.
@@Nehner Junger Mann ich bin mir nicht sicher was dieser sich fast schon beleidigend lesende Kommentar aussagen soll aber freundlich hört sich das nicht an. Hast du einen produktiven Beitrag kannst du gerne in ganzen verständlichen Sätzen noch was schreiben. Ansonsten einfach weiter scrollen.
Wo wurde da bitte aufgeklärt? Das ist doch zum großen Teil nur Lug und Trug!
Ein sehr guter Beitrag, vielen Dank! Ich habe eine Frage zum CO2: Wenn man Kohlenstoff verbrennt, egal ob aus Biomasse, Kohle, Öl oder Gas ist die chemische Formel doch immer gleich, C+O2-->CO2. Damit lässt sich in der Atmosphäre bestimmen, wieviel Kohlenstoff verbrannt wurde, da die Konzentration an CO2 zunimmt. Aber wird die Erde tatsächlich durch CO2 wärmer oder durch den Verbrennungsprozess, der die Wärme erzeugt? Wenn der Verbrennungsprozess die eigentliche Ursache der Erwärmung ist und die CO2 Konzentration nur das Resultat auf dessen Grundlage man die Menge des oxidierten Kohlenstoffs bestimmt, dann würde der Versuch, CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen keinen Sinn machen - macht es wirklich Sinn?
Was ich in der ganzen Klimapolitik auch nicht verstehe: Welchen klimatischen Vorteil soll das Verbrennen von Gas gegenüber Kohle haben? Chemisch entsteht immer CO2, egal ob Kohle oder Gas.
Eine kurze Antwort zur letzten Frage: I.d.R. wird Methan als Gas zur Verbrennung genutzt:
CH4+2*O2 --> CO2 + 2*H2O
Neben der Energiegewinnung aus dem Verbrennen von Kohlenstoff wird Energie frei durch die Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff. Die Krux ist allerdings, dass das entstehende Wasser einen größeren Einfluss auf den Treibhauseffekt hat als CO2.
Danke für den Hinweis.
@@_geisterdivDer Wasserdampf bei der Erdgas-Verbrennung ist nicht das Problem, denn der bleibt nur bis zum nächsten Regen in der Luft. Die zusätzlichen Wassermengen fossilen Ursprungs können den Wassergehalt der Atmosphäre somit nicht auf Dauer erhöhen, weil die Luft nur begrenzt Wasserdampf aufnehmen kann.
Erdgas-Nutzung hat aber ein anderes Problem: Auf dem Weg von der Förderung bis zur Verbrennung wird durch die nie ganz vermeidbaren Leckageverluste gewisse Mengen Methan frei, das eine noch viel stärkere Treibhauswirkung pro Menge hat als CO2.
@@_geisterdivDer Wasserdampf ist nicht das Problem weil dieser nur bis zum Regen in der Luft bleibt. Der Wassergehalt der Atmosphäre kann durch Wasserdampf-Emissionen fossilen Ursprungs somit auf Dauer nicht erhöht werden, weil die Luft eben temperaturabhängig nur begrenzt Wasser aufnehmen kann.
Durch steigende Temperaturen steigt jedoch der Wassergehalt der Atmosphäre und ist somit ein Verstärkungsfaktor für die globale Erwärmung.
Bei Erdgas gibt es aber ein anderes Problem: Auf dem Weg von der Förderung bis zur Nutzung wird durch nie ganz vermeidbare Leckageverluste Methan frei. Methan hat eine noch viel stärkere Treibhauswirkung pro Menge als CO2. Somit ist Strom aus Gas u.U. klimaschädlicher als Kohlestrom, besonders wenn das Gas mit Fracking gewonnen wird.
(Auch wenn Gaskraftwerke mit Gas+Dampfturbine einen deutlich höheren thermodynamischen Wirkungsgrad haben als Kohle-Verstromung.)
Um die Fragen kurz zu beantworten. Beim CO2 in der Atmosphäre wird der Treibhauseffekt betrachtet. Daher geht es nicht um die Abwärme beim verbennungsprozess, sondern um wirklich um den Eintrag von Treibhausgassen in die Atmosphäre.
Und ja, die Verbrennung von Erdgas stößt weniger CO2 aus als die verbennung von Kohle oder Öl. Was zuvor geschrieben wurde ist falsch. Da kann man sich einmal die reaktionsgleichungen dazu anschauen. Es soll 30% weniger Co2 entstehen. Zudem sind gaskraftwerke im Wirkungsgrad Effektiver.
Zu beachten wäre nochmal, das es nicht nur um CO2 in der Atmosphäre geht, sondern um alle Treibhausgase. Daher wird auch häufig von CO2 Äquivalent gesprochen. Das betrifft dann alle Treibhausgase, die so eine Wirkung haben wie CO2 es hätte.
Beispielsweise ist ein sehr starkes treibhausgas Methan. Dies entsteht beispielsweise in der Tierhaltung. Im Gegensatz zu CO2 ist Methan zwar ein Stärkeres treibhausgas als CO2. Es ist auf der anderen Seite aber nicht so Stabil wie Co2 in der Atmosphäre. Es reagiert schneller mit anderen Stoffen. Bei der Betrachtung von Co2 in der Atmosphäre wird also oft von CO2 Äquivalenten gesprochen, wenn CO2 gesagt wird.
Danke, sehr hilfreich
Was mich bei der gezeigten Temperaturkurve stört, ist der fehlende Hinweis welche Werte direkt gemessen wurden, welche indirekt aus z.B. Bohrkernen abgeleitet wurden und ab wann mit Modellrechnungen gearbeitet wurde. Auch die Fehlerbalken der Werte wären hilfreich. Das wäre dann tatsächlich "wissenschaftlich".
Dieter
Solche Kurven werden, wenn sie wissenschaftlich begründet sind, immer mit einer Quellangabe versehen in der sie solche Daten entnehmen können. Einfach recherchieren, nicht monieren.
@@singular18 Was für eine abenteuerliche Vorstellung. Das ist der Job des Senders und nicht der des Empfängers. Zumindest ist das mein Verständnis von einer wissenschaftlichen Präsentation.
Sie haben offensichtlich nie richtig studiert oder recherchiert... Alles vorgekaut konsumieren birgt die Gefahr, auf Fakenews reinzufallen.
Wurde im Text gesagt, dass die Temperaturmessung etwa ab 1850 zuverlässig lückenlos ist. Eisbohrkerne reichen bis etwa 500k Jahre zurück, Meeresbodenbohrkerne bis etwa 65Mil und davor ist man bei der Paläoklimatologie die verschiedene wissenschaftliche Disziplinen einbindet.
Denken sie sich doch statt einem Fehlerbalken einfach die 5% +/- Standarabweichung dazu - macht den Käse auch nicht fett.
Mein Eindruck ist eher, dass sie einfach komplett alle wissenschaftlichen Erkenntnisse anzweifeln wollen und selbst bei den gemessenen Temperaturen wird es dann heißen, ja aber die standen ja bestimmt ganz verschieden was Höhe und Regenschutz und Material und überhaupt angeht - und da kann man sagen Nein - alle waren nach den gleichen festgelegten Regeln aufgestellt. Aber auch das wird sie nicht überzeugen.
Sagen sie doch einfach sie glauben nicht an die Wissenschaft, das ist ihr gutes Recht, aber verbreiten sie doch bitte nicht so einen Unsinn.
@@Tiger200-po4xcNoch nie wissenschaftlich gearbeitet und beim Video nicht aufgepasst aber grossmäulig Ansprüche stellen, Klasse!
Mit anderen Worten, man weiß, dass man nichts weiß.
Wie kommst Du darauf?
Einfach mal das Video noch mal anschauen, und die dunkelbraunen Scheuklappen abnehmen, dann funktioniert auch das verstehen!
...Na ja...klappt ja eh nicht, wie man wieder bei uns alex sueht!
@@meiner374 ☺☺
@@meiner374Na, Udo, altes Stinktier, lachen dich wie üblich wieder alle nur aus? 😂😂. Prima
@@alexanders9300
Es waren und sind immer die Linken die stinken, aber das begreifen die ja nicht!
@@alexanders9300
Lügner
Mathematische Modelle als "wissenschaftliche Wahrheit" bzw "Naturgesetz" (wie das Beispiel von Newton) zu verkaufen ist schon etwas steil. Insbesondere wenn man sich veranschaulicht, dass in der heutigen Forschungswelt nur das Spektakuläre und Neue gut publizierbar ist.
Das Output von einem Modell ist nur so gut wie die Annahmen/Parameter für dieses Modell. Sollen doch erst mal ein gutes Modell auf 100 Jahre prospektiv validieren, bis dahin ist das ja schlussendlich nur "Expertenmeinung" und ganz sicher keine gute Evidenz - herauskommen wird es recht sicher anders als berechnet.
Heisst natürlich nicht dass uns unser Planet egal sein darf, aber diese überhebliche Darstellung von Wissenschaft zu politischen Zwecken ist einfach übel und schadet schlussendlich der Akademie.
Bestes aktuelles Beispiel waren ja erst vor kurzem all die schönen COVID-Modelle, von denen die wenigsten wirklich korrekt waren und die populärsten massiv weit von der tatsächlichen Realität gelandet sind, weil halt auch da komplexes System und viele unbekannte Parameter und Änderung von Parametern über Zeit, die als konstant angesehen wurden.
Sie haben es erstens nicht verstanden und zweitens zeigen sogar die recht einfachen Modelle aus den 70ern eine recht genaue Übereinstimmung mit der Realität nach 50 Jahren.
1. COVID hatte keine 50.000 Jahre Vorgeschichte. Oder mehr je nach Ansicht.
2. Genau diese Validierung leben wir.
3. Wer den Kopf in den Sand steckt ist ein Dummer Vogel
Wortreich, Pseudogebildet und kaum Halbwahr.
Oje, hier wird einiges durcheinander gebracht.
- 'Naturgesetze' wie sie sich der Laie vorstellt, gibt es nicht. Spätestens seit 1905 wissen wir, dass die Newtonschen Gesetze falsch sind. Und dass Newtons Gravitationsgesetz auf falschen Annahmen beruht und warum es meistens doch sehr gut funktioniert.
- Computersimulationen/numerische Integrationen von Modellen sind nicht per se 'ungenau'. Genaue Lösungen (geschlossene Lösungen) existieren meist nur für praxis-irrelevante Trivialfälle. Das Planetensystem ist ein chaotisches System und kann nur mit computersimulierten Modellen beschrieben werden. Das heisst nicht, dass wir nicht die Positionen der Planeten auf Jahrhunderte hinaus nicht äusserst genau berechnen könnten.
- Das ist hier alles nicht so wichtig, und das wurde im Video auch erklärt. Die Klimamodelle sind mittlerweile weitgehend 'wasserdicht; man feilt mittlerweile an den hinteren Kommastellen. Es wird auch berücksichtigt, dass die Pflanzen z.B. bei höherem CO2-Gehalt weniger Wasser verdunsten, da sie ihre Stomata nicht mehr so weit öffnen müssen, um das CO2 einzufangen. Der Laie unterschätzt kolossal, wieviel erforscht wurde und wird.
Die Modelle können nicht in die Zukunft sehen, da man die Input-Grössen nicht kennt. Niemand kann vorhersehen, wie die Menschheit reagiert. Mittlerweile können wir nicht mal mehr einen atomaren dritten Weltkrieg in nächster Zukunft ausschliessen. Daher müssen die Modelle Annahmen bezüglich des Verhalten des Menschen annehmen und damit dann Szenarien berechnen. DAS sind die grossen Unsicherheiten, nicht irgendwelche Feinheiten in den Modellen.
@@alf4944die Corona-Krise ist ein wunderbares Beispiel wie Politik, Medien und Wissenschaft zusammenarbeiten und Menschen in der Panik reagieren. Das beste ist, die meisten Menschen bekommen nichtmals nachher mit wie sie veräppelt wurden. Das wichtigste Naturgesetz, folge dem Geld, kombiniert mit, der Sieger schreibt die Geschichte.
Danke für die Aufklärungsarbeit! ...auch wenn sicher ein Grossteil der Zuseher weiterhin an eine Verschwörung beinahe aller weltweiten Wissenschaftler glauben wird.
@@peterbock5372 dumm
@@AgentZ1OO1 dumm
@@AgentZ1OO1 Verschwörungen gibt es. "Geldgierige Leute" sicher noch mehr. Wenn das hier in Kombination für Sie zutrifft...ok....dann habe ich eine gänzlich andere Meinung.
@@wimjenergy2023
Es reicht doch, wenn man ein IPCC hat, welches da die Wissenschaft dominiert!
Ach die sagen den Wissenschaftlern was sie liefern sollen...?🤔@@dersouveran6909
Ich würde mir eine Streitgespräch zwischen Prof. Dr. Kira Rehfeld und Hr. Prof. Ganteför wünschen.
Das wäre aber doch nicht ganz fair: Prof. Rehfeld ist Klimatologin und Prof. Ganteför ein fachfremder Festkörperphysiker. Ich meine manchmal können die Vorstellungen eines Außenstehenden durchaus inspirierend sein. Aber ich habe mir in der Vergangenheit zwei Videos von Ganteför zu diesem Thema angeschaut und mir ist dabei nichts aufgefallen was die Forschung der letzten 50 Jahre auch nur ansatzweise erschüttern oder in eine andere Richtung lenken könnte. Ich meine unter einem dieser Videos habe ich einige seine Argumentationsfehler auch erläutert (ist schon länger her). Darauf wurde nie geantwortet. Muss natürlich auch nicht. Dennoch sehe ich persönlich keinen Gewinn darin noch weitere Videos von ihm zu diesem Thema zu konsumieren.
@@Andreas-hh9ygDanke dir, für diesen ausführlichen Kommentar! Du hast es sehr auf den Punkt gebracht! Genauso sehe ich die Sache auch und unterdtütze da deinen Kommentar vollends!
Ganteför verwirrt die Dummen, welche ihn dann für ihre Sache nutzen. Dabei sagt er immer, dass er irren kann und das tut er leider auch!
Klima ist also keine Physik!?@@Andreas-hh9yg
@@Andreas-hh9yg Sie müssen sich die Videos von Ganteför einfach mal bewusster ansehen.
Er erkennt fundamentale Fehler in der Arbeit des IPCC und geht darüber hinweg. Schade.
Warum sehen Sie diese Fehler eigentlich nicht?
Sieht man sich die Kommentare an, so scheint es Bestreben zu geben, dieses Video schlecht zu reden auf Grundlage von irgendwelchen fadenscheinigen Behauptungen und null substantieller Kritik.
@@AgentZ1OO1 dumm
@@Leschsmasherdas mag sein.
Mir ging es aber um genau solche Aussagen.
Wenn das Video so schlecht ist, sollte es doch auch inhaltliche Kritik geben, die man äußern kann.
Was soll man daraus lernen, wenn jemand bloß behauptet, dass etwas grottenschlecht sei?
@@Leschsmasher ;D
Hab meinen Abschluss mit Auszeichnung in "Blödsinn schreiben" gemacht.
Man sollte halt schon mal drüber nachdenken, ob man nicht vielleicht wieder genau das selbe tut, was einem vorgeworfen wurde. Und wenn du vernünftige Kritik geäußert hast, wieso fühlst du dich dann angesprochen?
Hier kaspern unsere Inkompetenz in Blau EIKE e. V. Trolle mit ihrem copy paste crap rum Agent.. Nehne.. leschma.. bock.. und noch paar von der Truppe rum. Die können nichts außer pöbeln und zweifeln alles an.
Vielen Dank für dieses Video. Es wird zumindest verständnisvollen und ehrlich interessierten Leuten gute Argumente liefern.
Argumente ändern nichts am Klima, sondern allenfalls Taten.
@@gk...
Welche Taten sollen da etwas ändern können? Mir sind bislang keine bekannt! 🤔
Das hat mich sehr an die Uni und „Einführung in die Klimatologie“ erinnert. Somit würde ich behaupten, dass alle Thesen von Personen aufgestellt wurden, die nicht in der Vorlesung waren😅
Bester Kommentar zu den Kommentaren ever.
@@AgentZ1OO1Was man über den Einfluss der Sonne gelernt hat? Na, dass an manch sonnigen Sommertagen die VL nicht so gut besucht war.
Werden Daten, die nicht gemessen wurden, in der Wissenschaft nicht immer Linear eingezeichnet ?
Lineare Regression ist nur ein Modell, welches zur Beschreibung eines Systems angewendet werden kann. Es gibt aber auch andere Modelle, je nach System, welches modelliert werden soll.
@@martinstock9407 Es geht hier aber nicht um eine lineare Regression, bzw. eine Regressionsanalyse. Das ist etwas ganz anderes. Es geht hier nur um die falsche Verwendung einer nichtlinearen Zeitskala.
@@svengluckspilz6878 wieder einer mit psychoaktiven Pilzen. Da muss irgendwo ein Nest sein
🤣
@knorratwork "Es geht hier aber nicht..." Dann werd doch mal konkreter.
Welches Diagramm meinst Du? Was willst Du aus den Daten erkennen? Ich halte die Frage für völlig unerheblich bzw. ohne Sinn an den Haaren herbeigezogen, wenn Du die Daten nicht direkt für eine lineare Regression brauchst. Natürlich können Daten mit allen möglichen Skalen dargestellt werden, logischerweise auch die Zeit. Immer linear ist Blödsinn. Jeder kann die Darstellung in ein ihm genehmeres (bzw. anschaulicheres) Diagramm umrechnen. Und warum soll es einen Unterschied zwischen der Darstellung von Meßdaten und nicht gemesenen Daten geben? ps: Zeit wurde auch (wenn auch indirekt) gemessen.
@@Olaf_Schwandt ipcc chapter 5/ figure 5-25. Die Schwankung gehen in die Zukunft und ich gehe einfach mal davon aus das die gerechnet wurden und nicht gemessen. Und die kleinen Schwankung machen gar kein Sinn wenn so große Fehlerbalken mit eingezeichnet wurden. Theorien sollten nie als wahr angesehen werden, wenn sie nicht falsifizierbar sind. Aber jetzt widerleg das mal. Es findet kein wissenschaftlicher Diskurs mehr statt, entweder du glaubst daran, das dass von Gott gegebene Computerprogramm richtig programiert wurde oder du bist ein Leugner und kannst dein Lehrstuhl räumen. Newton galt für unwiderlegbar bis Einstein kam, nur würde Einstein heutzutage zerissen und von den Medien als Idiot dargestellt werden.
Leider werden auch hier immer wieder vollkommen sachliche Kommentare zensiert! 😮💨
Ohhhhhh, die Armen Verschwörungen!!!!!
Richtig, hier wurde schon etwas zensiert und manche Leute warten dann seit geraumer Zeit auf Antworten, die es dann natürlich leider nicht geben kann! 😮💨
@@deutscherpatriot8672
"Richtig, hier wurde schon etwas zensiert und manche Leute warten dann seit geraumer Zeit auf Antworten, die es dann natürlich leider nicht geben kann! 😮💨"
- Richtig! Du bist derjenige, der es nicht auf die Reihe bringt, eine konkrete, wissenschaftlich nachvollziehbare Aussage zu treffen!
@@meiner374
Ich habe hier sehr genaue wissenschaftlich begründete Aussagen gemacht! 🙂
@@deutscherpatriot8672
"Ich habe hier sehr genaue wissenschaftlich begründete Aussagen gemacht! 🙂"
- Welche ich alle widerlegt hatte!
- Übrigens, wie kommst Du darauf, dass Deine Ideen wissenschaftlich waren? Kleiner Tipp.... EIKE hat nichts mit Wissenschaft zu tun!
Daß Bäume pflanzen das Klima erwärmt (20:00), ist doch super!
Dann fällen wir genau nördlich von Tübingen (ist dort nicht eh der Schwarzwald?) so viele Bäume bis wir das Klimaziel doch noch erreichen!
Heller wird es auch (20:15) ; zusätzlich wird das Segelfliegen einfacher, denn auf Brachflächen gibt es die gute Thermik, während über den alten Wäldern eher unbrauchbare fallende Strömungen waren - so sparen wir zusätzlich Treibstoff ein!
Aber Blattgrün reflektiert 6 mal mehr Wärmestrahlung als sichtbares Licht. Der Waldboden wird vor Hitze geschützt. Es gibt nichts schöneres ein Baumschatten.
@@thorstenjaspert9394
In einem Wald ist es kühler. Das liegt nicht nur am Schatten, sondern auch an der Verdunstungs- Kälte. Die wissenschaftliche Aussage, Wald würde die Temperaturen erhöhen, ist nicht besonders alltagstauglich.
@@alexanderebersberger4650 die Verdunstung kommt hinzu.
@@alexanderebersberger4650
Das ist bezogen auf die Sichtweise, das Wiederaufforstung ein Allheilmittel sei. Wenn dadurch dunkleres Laub der Bäume die helleren Grasflächen ersetzt, entstehen dunklere Oberflächen. Die dadurch dunkleren Oberflächen sorgen für höhere Temperaturen.
Siehe auch dunklere Wasseroberfläche via hellere Eisoberfläche in den Polarmeeren.
Toller Beitrag!!! Was mir fehlte beim Thema Wiederaufforstung: die stoffliche Nutzung von Holzstämmen. Wenn ich Holz verbaue, ist der Kohlenstoff im Holzbalken lange gebunden. Das macht natürlich nur Sinn, wenn der Wald nicht zerstört, sondern fachgerecht nachhaltig genutzt wird, wenn also weiter Holz in dem Wald nachwächst. Dieser klimagünstige Effekt des Verbauens von Holz wird dadurch verstärkt, dass durch das Bauholz klimaschädliche Materialien wie z.B. Beton ersetzt werden.
Ansonsten ein wirklich sehr gelungener Clip. Kompliment 😊
Hat sie doch indirekt gesagt. Nordamerika müsste komplett aufgeforstet werden um einen messbaren Effekt zu erreichen. Der würde dann aber auch erst in 20 30 Jahren eintreten.
Der Effekt ist nicht messbar. Erst wenn jeder Mensch jeden Tag einen Baum pflanzt werden wir in 30-40 Jahren eine Reduktion des CO 2 Gehalts messen können. Und 30 Jahre danach einen Temperaturrückgang.
@@wolfgangpreier9160 : Nach 30-40 Jahren ist der Baum ausgewachsen und nimmt netto kaum mehr CO2 auf. Er müsste dann entweder im Sumpf so untergehen, dass er nicht verrottet oder man müsste ihn in Pellets verwandeln, mit denen man dann alte Kohlenminen auffüllt. Ansonsten ändert ein Wald nach einigen Jahrzehnten nichts mehr an der CO2-Menge in der Atmosphäre.
@@georgkrahl56 Oder immer weiter pflanzen. 10 Millarden Bäume. Jeden Tag.
Bald nur mehr 8, 6, 5, 1, keine...
Das Geschäft mit dem Klimawandel läuft wirklich gut, Schellnhuber & Co. sei Dank! 😁
@@peterhieke5923
Du als Ökonom müsstest doch wissen, dass das keine Wachstumsmärkte sind.
@@derjoker8634
Kürzlich sah ich einen Vortrag von Schellnhuber, wo er wieder mal Panik wegen des Wetters bzw. Klimas verbreitete. Er will jetzt mit Holz statt Stahl und Beton Häuser bauen, hübsch ökologisch mit viel Grünzeugs drin.
Meiner Ansicht nach hat der Typ einen Knacks weg und reiht sich hübsch in die Reihe anderer Physiker wie z.B. Hans-Peter Dürr ein, die im Alter auf seltsame Gedanken kommen und die Schulmathematik vergessen haben.
@@newfan7330
Schellnhuber geht es nur ums Geschäft, egal ob es das PIK mit seinen etwa 300 Mitarbeitern war bzw. ist oder mit erneuerbaren Energien und jetzt mit einem neuen Holz-Boom in der Baubranche. Dazu instrumentalisiert er das Klima, um so neue Geschäftsfelder erschließen zu können. Es würde mich wirklich mal interessieren wie viele Millionen der gute Mann so gemacht hat, aber Geld und Ruhm sind seine Hauptantriebe. Ansonsten ist der gute Mann intelligent genug um zu wissen, dass diese ominöse Energiewende nicht funktionieren kann, aber das ist so einem Typen völlig egal.
@@derjoker8634
Ja, stimmt, fossile Industrien sind tatsächlich keine Wachstumsmärkte
@@peterhieke5923
Investoren schauen aber erst mal nach Wachstumsmärkten und diese sollten am besten in wenigen Jahren zu einer Vervielfachung des Umsatzes führen. Nur dort sind entsprechende Gewinne bei Aktien zu erwarten und da geht es dann nicht um +20%, sondern besser um +200% oder noch besser um +2000%. Du als Ökonom solltest doch wissen wie das läuft und was Kapital-Verwalter wie z.B. Black Rock haben wollen. Merke Dir eines: Es geht immer ums Geschäft und nicht irgendwas anderes, außer vielleicht noch um Macht! - Klima, Gesundheit, Frieden etc. ist diesen Leuten am Ende alles vollkommen scheißegal .....
Klimamodell sind wohl weniger geeignet, das Klima der Zukunft zu berechnen, als vielmehr immer besser zu verstehen, welche Komponenten welchen Einfluss auf das Klima nehmen.
@@karlbindl7883 Klingt ja wohl unlogisch.
@@alf4944 inwiefern?
zu These1: was war mit den Dansard Oeschger ereignissen im Bereich Mittelmeer, d.h. Tetris? waren di nicht zwischen ca. 8 und 23C durchschnitt innerhalb von 50 Jahren?
Tja.. das waren noch Zeiten, als die Glaziologen Willi Dansgaard und Hans Oeschger im Mittelmeer Tetris spielten! 😂
Sorry aber Deine Tippfehler/Autokorrektur (oder was auch immer) sind einfach zu komisch um sich auf den Inhalt zu konzentrieren!
Was ist denn da geschehen?
Mir fehlt einfach eine evidente wissenschaftliche Analyse zum CO2, also zum genauen Einfluss dieses Spurengases auf das globale Klima. Ich möchte dazu mal eine valide physikalische Berechnung sehen, um wieviel °C dieses extrem Leben wichtige Gas die Temperatur der Atmosphäre erhöht und zwar exakt für den jeweiligen Anteil von früher mal 280 ppm und heute 420 ppm. So etwas MUSS ein guter Physiker exakt auf +/- 10% berechnen können und ich sehe dazu auch hier wieder mal NICHTS! - Wie kommt das?
"Mir fehlt einfach eine evidente wissenschaftliche Analyse zum CO2"
- Dann solltest Du Dich mal von EIKE und dem Parteibuch fern halten und wissenschaftliche Literatur lesen!
Ich möchte mal eine Idee von Euch Nichtsdenkern hören, was die Ursache des aktuellen Klimawandels ist!
Und bevor ichs vergesse....NEIN... das Klima wandelt sich nicht, weil es gerade Lust dazu hat, und NEIN, die Sonne ist nicht die Ursache, Und NEIN, die Zyklen sind auch nicht die Ursache, Und NEIN, die Vulkane, die Erdbeben und die Chinesen sind auch nicht die Ursache!
@@meiner374
Ich möchte eine exakte Analyse über den Einfluss von CO2 haben und falls Du da eine gute Studie kennst, wo man das physikalisch-mathematisch berechnet hat, dann wüsste ich gerne Titel und Autoren dazu.
Das Klima wandelt sich ständig und das hat verschiedene Ursachen. Daher ist es ja so wichtig den Anteil von CO2 möglichst genau bestimmen zu können, da sich nur so geeignete Prognosen machen lassen.
@@deutscherpatriot8672
Beim IPCC hat man gewisse Modellierungen, die aber zu extrem abweichenden Resultaten führen, aber auch da habe ich nie eine exakte Berechnung gesehen. Was es mal gab war eine interferometrische Studie zur Absorption von IR-Strahlung durch CO2 in der Atmosphäre und diese ergab eine Zunahme von 0,1 bis 0,2 Watt/m² in einem Jahrzehnt. Wie gut die Qualität dieser Studie ist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber auch da gab es eben keine exakte Berechnung über physikalische Formeln.
@@derjoker8634
Richtig, man hat da Szenarien die von 1,5°C bis 4,5°C reichen und da darf man sich schon mal fragen, wie es zu einer Differenz von Faktor 3 kommen kann. Mit exakter Physik hat das jedenfalls nichts zu tun, sondern das gleicht eher einer Art von Kaffeesatz-Leserei, als seriöser Wissenschaft. Es sind eben genau solche Tatsachen, die mich skeptisch machen, denn so etwas bin ich aus der Wissenschaft bislang einfach nicht gewohnt gewesen. Man muss dabei bedenken, dass es hier um Energie geht die absorbiert wird und man kennt seit vielen Jahren die Zunahme an CO2 über die Keeling-Kurve. Man kann also ziemlich genau vorher sagen, wie hoch der CO2-Gehalt der Atmosphäre in 75 Jahren sein wird und somit dürfte eine relativ genaue Berechnung problemlos möglich sein. Genau diese habe ich bislang aber nirgendwo finden können .....
@@meiner374
Die meisten Kritiker der Energiewende gehen schon davon aus, dass der Mensch derzeit der Haupt-Verursacher des aktuellen Klimawandels ist und dass es an den von ihm produzierten Klima aktiven Gasen wie insbesondere CO2 und CH4 liegt. Da die Chinesen derzeit fast 1/3 dieser Gase produzieren, kann man wohl nicht davon sprechen, dass diese nicht ursächlich dafür verantwortlich wären.
Die eigentliche Kritik liegt jedoch bei den Maßnahmen, welche man insbesondere in Deutschland ergreift, um damit angeblich das Klima retten zu wollen. Dass man überhaupt versucht das ausgerechnet hierzulande mit Wind- und Solaranlagen sowie Elektromobilität zu bewerkstelligen, ist einfach nur grotesk. Die Potentiale dieser Technologien sind einfach zu gering, als dass sie was brächten!
Super Video. Klar, prägnant, akkurat. Vielen Dank.
@@nedmcfly1426dieser Typ ist ein Inkompetenz in Blau Troll der SAFD. Der postet mit gut 5 anderen SAFD Trolle n unter jeden positiven post, seinen geistigen Ausfall. Diese vom Verfassungsschutz als rechtsextreme Partei eingestufte Truppe, versucht jetzt schon überall ihren Terror zu verbreiten.
@@Nehner Du liegst bei 1 und bist dazu noch jemand der an die Fladen Erde glaubt.
@@nedmcfly1426 Brauche keine Publikation um zu erkennen, dass die Fieber Analgie zum Beispiel übermäßig dramatischer Quatsch ist. Wir reden hier nicht vom Tod der Erde durch mögliche Überhitzung. Die Frage nach der Schwere der Folgen ist angebracht und wird hier nicht beantwortet.
Ich vermisse seriöse wissenschaftliche Erklärungen und vernünftige Antworten!
@@sarahwhite9235 Und genau was vermisst Du? Die Wirkung von Chamtrails auf das Klima?
Jetzt kommt mir doch nicht mit Fakten. . . . 😘
Sie hat auch die wichtigsten Fakten ausgelassen.
Die Dummen kommen ohne Fakten aus!
Wer nicht hören will, wird fühlen, sagte schon Oma.
Genau, dass die Erde eine Scheibe sei, war auch mal Fakt, Einstein.
Kaum Eis auf Grönland? Grönland hatte in der eem Warmzeite 25% weniger Einsbedeckung. Kaum Eis scheint mir dafür nicht die passende Umschreibung.
D. Dahl-Jansen et al: Eemian interglacial reconstructed from a Greenland folded ice core, Nature, 24 January 2013
Die durchschnittliche eisdicke des groenlandeises beträgt 3240 m. Im eem war sie um 130m geringer. Da war schon noch mehr als " kaum etwas übrig".
Was ist die Standardabweichung bei den Temperaturmessungen?
Bei wissenschaftlichen Aussagen ist die immer in den Quellen hinterlegt. Und was soll ihr Einwand? Geht es um die Diskreditierung von Wissenschaft?
Geht es um afrikanische oder europäische Schwalben?
Die Wissenschaft gibt es nicht. Es gibt Wissenschaftler, die forschen und Daten erheben. Globale Temperaturen zu messen ist eine große Herausforderung und die Messdaten beruhen nicht auf dem Durchschnitt aller Rohdaten , sondern es wird recht viel am Computer homogenisiert und korrigiert. Eine gewisse Skeptik ist angebracht. Es werden oft Temperaturen in 2 Stellen nach dem Komma angegeben. Einigkeit der Wissenschaftler ist ein nicht relevantes Argument, da es genügt, dass einer recht hat und die Meinung der Mehrheit widerlegt.
Die Wissenschaft gibt es nicht. Es gibt Wissenschaftler, die Messdaten sammeln und auswerten. Globale Temperaturen zu messen ist eine große Herausforderung. Die durchschnittlichen Erdetemperaturen sind nicht die Durchschnitte von Rohdaten sondern werden am Computer homogenisiert und korrigiert. Eine gewisse Skeptik ist angebracht.
Interessant, dass meine Antwort zensiert wurde. Wahrscheinlich war meine Aussage richtig
Rechenmodelle funktionieren für einfache physikalische Vorgänge aber keinesfalls für ein komplexes chaotisches System wie die Atmosphäre (Stichwort Wolkenbildung). Ein Beispiel: Obwohl die physikalischen Abläufe in der Sonne genau bekannt sind, ist es lange Zeit nicht gelungen eine Supernova zur Explosion zu bringen, mittlerweile gelingt es, man weiß aber trotzdem nicht ob die Realvorgänge damit abgebildet werden.
Danke für den intelligenten Kommentar! Endlich mal einer der Ahnung hat!
Es soll Physiker geben, die immer noch an die Berechenbarkeit der Welt glauben. Die sollen mir dann gerne mal mein Leben berechnen, dann reden wir weiter! 😆
Iss ja wirklich alles voll hier mit bildungsfernem Getrolle.
@@knorgl
Unterlasse bitte solche Projektionen!
@@deutscherpatriot8672 Ich denke im Klimakontext sind Projektionen erlaubt und wichtig. Er projeziert sich ja auch in einen Wissenschaftler.
Sehr gut erklärt!
Dann können Sie mir bestimmt auch sagen bei 5.11 von welcher absoluten Temperatur die 0°K sind. Sind es 10°C, 11°C, 13°C oder .... Wasserdampf zählt doch auch zu den "Treibhausgasen". Der Planet Erde ist von 2/3 mit Wasser bedeckt. Glauben Sie wirklich, dass CO2 das nur ein Spurengas ist, eine relevante Größe ist. Fakt ist, dass Wasser ein guter Wärmespeicher ist. Die spez. Wärmekapazität von Wasser je nach Temperatur ca. 4,18kJ(kg K). Luft ca. 1,0054kJ(kg K). CO2 0,846kJ(kg K). Das würde bedeuten, je weniger CO2 in der Luft enthalten ist, desto mehr Wärme kann die Luft Wärme aufnehmen. Die globale mittlere Temperatur würde steigen, falls das CO2 eine Auswirkung auf die globale mittlere Temperatur überhaupt hat. Dass das CO2 keine Auswirkung auf die g. m. Temperatur hat, können Sie bei Herrn Prof. Werner Kirstein auf youtube verfolgen.
Natürlich ist es gut erklärt, jeder erklärt seine Variante gut. Deswegen erklärt man sein Thema auch ohne Gegenstimme.
@@thaler-video687 Werner Kirstein ist emeritierter Geograph und kein Klimaforscher. Dennoch widerspricht er dem Konsens von über 100k Wissenschaftlern über den menschengemachten Klimawandel, indem er irreführende Behauptungen aufstellt. Das tut er in mehreren "alternativen" Medien. Darunter Highlights wie Kla TV/AZK was dem schweizer Antisemiten und Sektenführer Ivo Savek gehört, aber auch beim russischen Desinformationssender RT Deutsch, welcher zu 100% vom Kreml finanziert und gesteuert ist.
Sie sehen also, ich kann Ihre Frage nicht beantworten, weil dann müsste ich in der Lage sein, Ihren Verschwörungsglauben zu brechen und das können nur Sie selbst!
Sehr gutes Format der Uni Tübingen. Davon bräuchte es viel mehr. Mochte auch die anderen Videos aus der Reihe.
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. Freut uns sehr, dass ihnen unsere "Thesencheck" Reihe gefällt. Das motiviert uns auf jeden Fall für weitere Folgen.
@@unituebingenschade das keine Fachmann der Gegenseite anwesend ist. Ich kann nicht nachvollziehen was fehlt, was angepasst und was falsch ist. Aber die Corona-Krise zeigt, die Wissenschaft ist zu einem schlechteren Ergebnis gekommen als ich. Allerdings bekomme ich keine Drittmittel.
Es wäre jedoch schon wünschenswert, dass es mal um Wissenschaft ginge! 😁
Vielen Dank für diesen sympathischen, unaufgeregten und sehr leicht verständlichen Beitrag.
Aber wie schon andere hier angemerkt haben, diejenigen die es am ehesten sehen und verstehen müssten, würden entweder gar nicht sehen wollen oder hinterher trotzdem leugnen bzw. beschwichtigen.
Oder das Problem mit TECHNOLOGIEOFFENHEIT fixen wollen. ;-)
Genau. In anderen Ländern gibt es Technologiesicherheit. Bei uns Offenheit. In einem anderen Zusammenhang pflegt man da immer zu sagen: Wer offen für alles ist der ist nicht ganz dicht. Aber die unsichtbare Hand des heiligen Marktes regelt eh alles zum Wohle aller. 😉
Wen meinst Du mit diesen 'Diejenigen' und was genau sollten diese einsehen?
Schöne Modelle, sieht man am täglichen Wetterbericht
Da haben Sie das Video offenbar entweder gar nicht oder nicht zu Ende angesehen.
Wetter und Klima sind zwei unterschiedliche Dinge. Wetter ist ein spezifischer Punkt auf den gezeigten Kurven, während sich Klima aus dem gesamten Kurvenverlauf ergibt. Es geht hier aber um das Klima und nicht den Wetterbericht.
@@martinstock9407 die Antwort bezog sich auf das Modellunwesen
@@martinstock9407
Wo ist da nun der Unterschied? Beides kann man nur begrenzt vorher sagen! 😁
*Einige der Angaben von dieser Professorin sind aus meiner Sicht schlichtweg falsch!*
1) Bei These 1 wird nicht einmal der Einfluss der Sonne als Motor des Klimas erwähnt.
Außerdem wird so getan, als habe es noch nie eine so schnelle Temperaturänderung in der ganzen Erdgeschichte gegeben, wofür es aber schlichtweg keine Belege gibt. Auch sind die Angaben dass es vor 125.000 Jahren nicht viel wärmer war als heute fraglich.
2) Bei These 2 bringt es uns relativ wenig eine Reihe von Naturgesetzen zu kennen, weil wir es mit einem der komplexesten Systeme unserer Welt zu tun haben, welches sich im Grunde nicht modellieren und berechnen lässt. Da einen trivialen Vergleich mit der Schwerkraft zu machen, ist als absurd zu betrachten. Ein Blick auf zukünftige Szenarien mit diesen dubiosen Temperaturkurven zeigt doch sehr deutlich, dass es nicht geht.
3) Bei These 3 anzunehmen, dass 1°C Temperaturänderung ein Problem wäre, kann ich einfach nicht ernst nehmen, denn das ist ja bereits geschehen und es geschieht nichts, was tatsächlich problematisch wäre. Ich sehe keine Besorgnis erregenden Phänomene.
4) Bei These 4 wird gelogen, denn wo sollen sich Hundert(!) Tausende Wissenschaftler zusammen geschlossen haben? Vielleicht bei Fridays for Future oder im Kindergarten? Wo sind denn die Skeptiker, welche die Daten anzweifeln und mal über Messfehler u.a. Probleme diskutieren, wie z.B. diesen Rechen-Modellen für eine globale Temperatur?
(Ich habe da nie gesehen dass man sich über den Ausgangswert 14,0°C gestritten hat oder mal eine Fehlertoleranz zu so einem globalen Temperatur-Mittelwert beobachtet!)
5) Bei These 5 sieht man doch klar, dass man das Klima genauso wenig wie das Wetter vorher sagen kann. Es ist in etwa so wie mit den Jahreszeiten, wo es mal wärmer und dann wieder kälter wird, so wie es bei Kalt- und Warmzeiten seit Millionen Jahren schon der Fall ist. Ob CO2 überhaupt so eine große Rolle spielt, ist historisch gesehen unklar. (Man beachte mal die Temperatur-Schwankungen vor einigen Hundert Tausend Jahren!)
6) Bei These 6 kommt natürlich nichts, wie man denn CO2-Emissionen verringern kann. Dazu gibt es bislang keine Technologie, mit der das im großen Maßstab möglich wäre. (Wieder mal wird spekuliert dass die Konsequenzen des Klimawandels schlimmer als technologische Bemühungen wären CO2 zu reduzieren, was aber wohl eine Lüge ist!)
7) Bei These 7 wird nicht erwähnt, dass Bäume C3-Pflanzen sind deren Fähigkeit CO2 aus der Luft aufzunehmen mit steigendem CO2-Gehalt fast linear zunimmt. Da muss man also gar nicht große Wälder etc. anlegen, aber die vorhandenen besser schützen. (Unsinn ist es zu glauben dass Wälder die Albedo, also die Rückstrahlung, zu negativ beeinflussen, da im Winter ja ohnehin wenig Sonne scheint und Wälder verschneien.)
8) Bei These 8 ist hoffentlich klar, dass wir genügend Zeit haben uns dem Klimawandel anzupassen, wie z.B. durch den Bau von Deichen am Meer oder Überflutungsgebiete für Flüsse (damit so etwas wie im Ahrtal nicht geschehen kann). Eine Alternative dazu wird es aus meiner Sicht nicht geben, denn Energie ist wichtiger als das Klima auf der Erde.
Als ich die fiktiven Temperaturkurven für die nächsten Jahrhunderte gesehen habe, war ich zunächst geschockt, bis ich begriffen habe dass das alles nichts weiter als Panikmache ist, mit der man Gelder abzocken möchte, die dann u.a. angeblich für einen 'Green Deal' genutzt werden sollen. Das ist alles nur Betrug!
Wesentliche Sachen werden wieder einmal verschwiegen, wie z.B. die Tatsache dass es vor vielen Millionen Jahren nicht nur deutliche höhere Temperaturen gab, sondern auch weitaus höhere CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre, welche das Klima keineswegs so extrem beeinflusst haben wie uns hier suggeriert wird!
Ich halte das Interview daher eher für eine Werbeveranstaltung, wo wieder mal Politiker motiviert werden sollen, die Energiewende voran zu treiben, die es aber wegen technologischer Probleme im Grunde kurzfristig gar nicht geben kann. Wir werden viel Zeit brauchen, um dann die Kernenergie als Ersatz nutzen zu können.
@@deutscherpatriot8672
Auf mich wirkt die gute Frau eher wie eine Märchentante, wo man sich fragt, wann denn nun das Sandmännchen kommt. Historisch war es übrigens immer so dass es erst eine (u.a. solare) Temperaturzunahme gab und sich dadurch dann der CO2-Gehalt der Atmosphäre einige Jahrhunderte später durch das Ausgasen aus den Meeren erhöhte.
Andere krasse Events wie massive Meteoriten-Einschläge oder Ausbrüche von Super-Vulkanen waren übrigens verheerend und führten dazu dass große Teile der Pflanzen- und Tierwelt zugrunde gingen, weil die Erde dann viele Jahre lang in Staubwolken gehüllt wurde. Dadurch sind u.a. die Dinosaurier vor etwa 65 Millionen Jahren ausgestorben.
"Bei These 1 wird nicht einmal der Einfluss der Sonne als Motor des Klimas erwähnt. "
- Warum lügst Du?
- Die Sonne hat ,mit der aktuellen Klimaerwärmung nichts zu tun, da die Sonnenaktivität seit den 60ern abnimmt und es trotzdem wärmer wird!
"Auch sind die Angaben dass es vor 125.000 Jahren nicht viel wärmer war als heute fraglich. "
- Na dann hast Du sicherlich einen Beleg, der Deine These untermauert! oder?
" Bei These 2 bringt es uns relativ wenig eine Reihe von Naturgesetzen zu kennen, weil wir es mit einem der komplexesten Systeme unserer Welt zu tun haben,"
- Hä? Und was hat das mit der Tatsache und Ursache des aktuellen Klimawandels zu tun?
"anzunehmen, dass 1°C Temperaturänderung ein Problem wäre, kann ich einfach nicht ernst nehmen"
- Warum nicht? Hast Du überhaupt eine Ahnung, was das bedeutet?
- Und es geht nicht um ein Grad, es geht darum, dass es zwei Grad, drei Grad, oder noch mehr werden können!
Und auf das restliche Geschwurbel will ich gar nicht antworten!
@@meiner374
1. Die Sonne hat seit Milliarden Jahren Einfluss auf das Klima und das hat sich ja nie geändert. Sie spielt auch bei der Erwärmung in den letzten 50 Jahren eine Rolle. Nein, die Aktivität der Sonne hat nicht abgenommen, aber ihr Magnetfeld war vorüber gehend sogar erheblich stärker.
2. Klar gibt es dafür Belege, denn wie sollte sonst ein erheblicher Teil der Gletscher in Alpen und auf Grönland abgeschmolzen sein. Das wäre bei den derzeitigen Temperaturen in so einem Ausmaß gar nicht möglich. Selbst zur Römerzeit war es wärmer als heute wie Bäume zeigen.
3. Für Klimamodelle muss man mit zahlreichen Parametern und Variablen arbeiten und nicht nur einem natürlichen Gesetz wie der Gravitation. Es gibt nicht nur eine Ursache für die aktuelle Erwärmung, sondern eine ganze Reihe, was beim IPCC aber leider immer wieder verschwiegen wird.
+ Die Erwärmung von 1°C hat doch längst stattgefunden und zwar genauer auf der Nordhalbkugel. Im Sommer ist es in Teilen Mitteleuropas sogar bis zu 2°C wärmer geworden und ich habe kein Problem damit. Was noch werden kann, weiß niemand so genau und zwar auch nicht diese sog. Klimatologen, die das eben nicht berechnen können!
@@tvkritiker5738
"Die Sonne hat seit Milliarden Jahren Einfluss auf das Klima"
- Na dann erkläre mir mal, wie eine sinkende Sonnenaktivität, eine steigende globale Durchschnittstemperatur verursachen soll! Ich bin gespannt!
"Selbst zur Römerzeit war es wärmer als heute wie Bäume zeigen."
- Warum schafft es dann kein einziger Nichtsdenker, einen Beleg dafür zu zeigen, dass es global wärmer war, als heute?
"Es gibt nicht nur eine Ursache für die aktuelle Erwärmung, sondern eine ganze Reihe, was beim IPCC aber leider immer wieder verschwiegen wird. "
- Warum sagst Du uns nicht einfach, was da verschwiegen wird?
"Die Erwärmung von 1°C hat doch längst stattgefunden und zwar genauer auf der Nordhalbkugel."
- Falsch, wir sind mittlerweile bei einer Erwärmung von über 1,1°C und zwar global!
- Und jeder, der meint, dass es keine Auswirkungen hat, sollte einfach mal die Landwirte, Obstbauern, Weinbauern und die Versicherungen fragen. Aber auch die sind bestimmt alle nur gekauft und erzählen Lügen!
@These 1 »frühere Warmzeiten«: Das verkennt völlig das Problem. Natürlich gab es die. Aber nicht 3 Milliarden Menschen+ in relativer Nähe zum Ozean.
@@matthiaswolf4472 Da haben Sie Recht...
Das ist ärgerlich.
Aber ihre Aussage hat nichts mit CO2 zu tun. Genau darum geht es aber. Wir können den Klimawandel durch einen reduzierten CO2 Ausstoß nicht abbremsen. Und die Möglichkeiten, die wir haben - und bereits nutzen (Geoengeneering) - sind sehr riskant.
Mich stört an ihrem Beitrag, dass ausschließlich das CO2 als Auslöser genannt wird. Ich denke doch, dass der menschliche Einfluss auf das Klima unbestreitbar ist. Ich würde mir jedoch wünschen, dass viele andere Faktoren, die wahrscheinlich auch einen Einfluss auf das Geschehen haben, auch untersucht werden. Aber es liegt vermutlich daran, dass man das CO2 besser berechnen und daher auch als Geschäftsmodell bestens nutzen kann.
Faktoren, die "wahrscheinlich" auch einen Einfluss auf das Klima haben?
Sie wissen es also nicht, gehen aber im gleichen Atemzug davon aus, dass man ihnen hier etwas unterschlägt? Was ist denn das für eine Logik?
Alle Faktoren werden ausgiebig untersucht, von den Milankovic Zyklen bis hin zu Sonnenflecken.
Das sich die fragwürdigen Thesen nur auf das CO2 beziehen hat durchaus naheliegende Gründe. Es ist der einzig relevante Faktor den wir Menschen beeinflussen, und zwar nahezu ausschließlich durch Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Wessen Geschäftsmodell es wohl nützt solche fragwürdigen Thesen in die Welt zu setzen, und das wohl auch noch effektiver und massenwirksamer als seriöse Wissenschaftler diese widerlegen können? Ich vermute jedenfalls die Wind- und Solarkraftlobby wird's eher nicht sein.
Ohne die vom Menschen verursachten Treibhausgase würde es sehr langsam kälter werden.
Die sind untersucht. IPCC Bericht lesen
. Grüße
Sonne wegschieben geht leider nicht. Im Ernst, CO2und Methan ist das Problem. Mit Geschäftsmodell hat das nicht zutun.
Wie und wodurch kann ich meine knappe Ressource "Lebenszeit" in die optimale Verwendungsrichtung lenken?
Indem ich meine notwendigen Grundbedürfnisse befriedige und mich für unser aller Gemeinwohl engagiere, ohne mich egoistisch zu bereichern.
Gar nicht so schwer für eine gesunde Umwelt, gute Gesundheit und Bildung, Sicherheit, Solidarität und Nachhaltigkeit für alle zu sorgen, wenn man mieinander kollaboriert und teilt.
Menschwerdung ist noch möglich!
Warum sollte ich für mein Leben Krieg und Dummheit wählen, wenn auch Frieden, Glück und Vernunft möglich sind?
Das ist naiv. Und tendiert in Richtung Sozialismus/ Kommunismus. Linkes Denken funktioniert nicht. Hat es niemals und wird es auch nie 😩
Es gibt Menschen die glücklich sind, wenn sie andere Menschen töten. Deine ganze Argumentation baut darauf auf, dass deine Wertvorstellungen für alle gelten. Und das ist das Zeugnis von Du mm heit. 😅
@christo Schön gesagt, aber leider muss man schon soviel Lebenszeit verschwenden, um der Dummheit der Menschheit etwas entgegenzuhalten.
Mit anderen Worten, sie wissen, dass sie nichts wissen.
Mit anderen Worten....Du bist ein Nuichtsdenker!
Den User meiner bitte nicht weiter ernst nehmen er ist ein lupenreiner Klimatroll und stänkert hier nur sinnfrei herum
@@meiner374 Autsch, das tat weh. 🥲
@@hgs1355Den User meiner bitte nicht weiter ernst nehmen, außer stänkern, lügen und beleidigen kann er leider nichts
Nein. Vielmehr wissen wir, dass Sie nichts verstanden haben.
Nichts wirklich neues dabei, aber schön kompakt erklärt. Das eigentliche Problem dürfte aber sein, wie man das Verständnis dafür in die KIimaschwurbIer hineinbekommt.
Wenn das mit den lmpfchips nicht so hohI gewesen wäre, wie den KIimwandeI zu Ieugnen, dann wäre das eigentlich deren große Chance gewesen etwas aufzuschließen.
Die Volltrottel die Leugnen wollen nicht verstehen. Keine Chance denen irgendwas beibringen zu wollen und können.
Persönlich kenne keinen Klimaleugner, kann ja auch nicht sein, wie sollte jemand das Klima leugnen wenn es doch tatsächlich vorhanden ist.
@@hunterhayman503 es geht um den Klimawandel. Also leugnen die Leute allgemein das Klima. Menschen fassen gern Dinge zusammen und popeln sich daraus ein Gesamtpaket.
@@hunterhayman503 warum muss man sich eigentlich künstlich bIöd stellen? Oder ist das natürlich, dass Du das nicht verstehst?
@eckhardtkiwitt8602 haha, ich habe seither eine Funkverbindung zu meinem Hund - der gehorcht jetzt auch auf meine Gedanken nicht 🤪
Danke! 😊
@@Leschsmasher Michael hat sich offensichtlich nicht bei DIR bedankt! Das hast Du irgendwie falsch verstanden. 😆
Der Applaus für Deine Lügen und Falschinformationen kommt immer von Flacherdlern und anderen wissenschaftlichen Analphabeten! 😉
@@stephanb.6015 Man kennt ja die Fladenfuzzis und Nehner ist nun mal kein unbeschriebenes Blatt aus der Flacherd Sekte.
Wofür denn?
@@newfan7330
Richtig, dieser Mainstream-Professorin sollte man wirklich nicht dankbar sein!
Interessanter Beitrag. Ein wesentlicher Faktor der CO2 aus der Atmosphäre binden würde, wäre unsere gesamte Landwirtschaft, und zwar Weltweit, wieder von einer Übermechanisierung mit ständigen Pflügen und mechanisch Bearbeiten der Böden, zu eine schonende Bodenbearbeitung zurückzuführen. Vor einigen Jahrzehnten, hatten die landwirtschaftlich genutzten Böden einen wesentlich höheren Humus Gehalt (Humus enthält etwa 58 % organischen Kohlenstoff), der teilweise über 10% lag. Heute enthalten die Landwirtschaftlichen Böden teilweise weniger als 1 % Humus. Durch die Praktiken der intensiven Bodenbearbeitung, des Einsatzes von Kunstdünger, der Monokulturen, der fehlende drei oder teilweise auch fünf Felder Wirtschaft, in dem es in der Fruchtfolge ein Jahr die Brache oder noch besser die Gründüngung als Bodendecker gibt - was zur Erholung des Bodens und dem Aufbau von Humus dient und zugleich dem Ökosystem und Tierwelt nutzt - haben die meisten Böden physikalisch, chemisch und biologisch Weltweit zerstört. Wir brauchen keine aufwändigen und kosten intensiven Techniken um den CO2 aus der Luft zu holen - auch wenn Lobbyisten der Industrie sich hier schon die Hände reiben, und den Regierenden Politikern in den Ohren flüstern, dass das die Lösung unserer Probleme der Erderwärmung ist. Wir müssen die globale Landwirtschaft wieder aus der intensiven "Aus"Nutzung zurück in eine extensive und Natur schonende - besser noch, fördernde Nutzung zurück führen. Und das es dadurch zu Hungersnöte durch zu geringe Ernten führt ist eine Lüge, denn unsere Momentane Landwirtschaft, Viehwirtschaft, Obst- und Gemüseanbau produzieren viel zu viel. Jährlich werden tausende Tonnen an Nahrungsmittel vernichtet, weil sie z.B. nicht den "EU Normen" für den Verkauf entsprechen. Die Preise für alle Produkte aus der Landwirtschaft, Gemüse, Obst, usw., sind jedes Jahr schlechter, weil Zuviel produziert wird: Angebot und Nachfrage! Dass nur so nebenbei. Also spricht nichts dagegen, ökologisch wirtschaftende Betriebe - die Fruchtfolge, Gründüngung, bzw. Brache praktizieren - zu fördern und die Subventionen der anders wirtschaftenden komplett zu streichen. Damit würden wir wieder den Gehalt an Humus in unseren Böden erhöhen, sprich enorme Mengen an Kohlenstoff dort zurück führen wo er hingehört. Natürlich müssen die weiteren Maßnahmen zur Reduzierung von Fossilen Brennstoffen auch weiter verfolgt werden.
Können sie ihre Thesen auch mit Quellen belegen?
Ja, Humus bindet Co2 und durch die Industrielle Landwirtschaft wurde Humus abgebaut.
ABER betrachtet man die Menge an Co2 Emissionen aus fossilen Energieträgern, dann ist das nur ein klitze kleiner Tropfen auf dem heißen Stein.
Trotzdem sollten wir natürlich nachhaltig Landwirtschaft betreiben und Methoden etablieren um Humus wieder aufzubauen.
Jetzt sollen auch noch die deutschen Landwirte die Welt retten, setze dich mal mit den aktiven Landwirten der Winterlaufstände auseinander und fängt an, auf sie zu hören. Um uns herum interessiert dein Humusgehalt nicht. Also beginnen wir mal mit dem zuhören...
Wir müssen inzwischen 8 Milliarden Menschen ernähren. Jedenfalls so gut es geht.
Landwirtschaft, erstreckt die, die 8 Mrd. Menschen ernähren kann, wird stets ein CO2-Emitent sein.
Forts. letzter Teil: ??? Ihre Temperaturdarstellung im Diagramm etwa ab 1:20 min finde ich HOCHGRADIG manipulativ - sie haben z.B. die bedeutende Kleine Eiszeit (ca. 1350--1880) im letzten Jahrtausend weggelassen, die aber notwendig ist, um die heutige ERWÄRMUNG richtig einzuschätzen -- diese ist nämlich i.W. zunächst nur ein "wieder aus der langen Kälte herauskommen" gewesen. Diese Tatsache wird VERSCHWIEGEN. Dabei kann man auch verschweigen, dass es die wachsende Sonnenaktivität war, die diese Kleine Eiszeit beendet hat. 2. Die Behauptung, das TEMPO der heutigen Erwärmung sei erdhistorisch EINZIGARTIG, beruht auf Suggestion. Es wird SUGGERIERT, dass die Erwärmung in den KOMMENDEN Jahren (Jahrhunderten) mit dem Trend weitergehen wird, den man als Durchschnitt für die Zeit ca. 1850-bis heute errechnet hat! Die Kurve zeigt dann auch "ganz anschaulich", wie hoch das T-Niveau in 2100 oder 2200 "sein wird". Dass so eine Vorgehensweise aber nicht legitim ist - siehe oben! Die Grundlage "Treibhauseffekt des menschlichen CO2" ist nicht gestützt, und damit sind auch Vorausberechnungen "für 2200" reine Stromverschwendung. Eine solche Kurve KANN und DARF niemals als etwas gezeigt werden, "was sicher ist"; übrigens sagen das auch Leute, die nicht so hart drauf sind wie der Schreiber hier... Sie sagen z.B.: Die neuen vom IPCC verwendeten Klimamodelle seien noch schlechter als die vorigen (CMIP5, oder 6, oder dergl.) Will sagen: Ihre Voraussagen sind untauglich, denn sie sind nicht in der Lage, die VERGANGENHEIT richtig zu rekonstruieren! Das ist der Test! Und an dem versagen sie. Sie können die WOLKEN nicht richtig integrieren - und daran scheitert es. Die Wolken sind nun mal leider zentrale Elemente des Wettergeschehens...
Richtig war, was Sie zu Anfang sagten: ja, vor soundso vielen Mio. Jahren (am linken Ende der Kurve) war es ZEHN GRAD WÄRMER VERGLICHEN MIT DER HEUTIGEN DURCHSCHNITTSTEMPERATUR. Aber was dann Suggestion ist: auf das rechte Ende der Kurve zu deuten und zu sagen: Es wird in 150 Jahren oder so WIEDER SO WARM WERDEN, oder sogar WÄRMER.
Leider treffe ich immer wieder junge Menschen (bei der Arbeit auf dem Acker bei einem "Solawi"), die steif und fest behaupten, die heutige Erwärmung (die schon wieder seit einigen Jahren STAGNIERT, und zwischen 1998 und ca. 2012 ebenfalls eine lang ausgedehnte "Atempause" eingelegt hatte) sei so dramatisch SCHNELL wie seit Jahrhundertausenden nicht mehr! Mit Blick auf die Kurve, die Sie am Anfang zeigten, verstehe ich jetzt, woher diese jungen "Klimaforscher" (die mich nie ausreden lassen) ihr "Wissen" haben. Es ist keines! Es ist reine Rechnerei, Extrapolation. Das übt eine sehr suggestive Wirkung aus, vor allem auf Menschen, die es eigentlich gar nicht überschauen können! Aber so arbeitet Wissenschaft nicht. Es ist unzulässig! Man muss bei den Fakten bleiben - die Temperaturen HEUTE liegen auf einem Niveau, das im Vergleich zum Tertiär ca. 10° niedriger liegt. Und DESHALB sind auch beide Pole vereist - der Südpol dauerhaft. Wir befinden uns faktisch in einer EISZEIT, erdgeschichtlich gesehen, und seit 10.000 Jahren in einer gnädigen "Zwischeneiszeit". Deren Wärmemaximum ist allerdings schon LÄNGST Vergangenheit: das war vor über 5000 Jahren. Damals war es ungefähr 2° wärmer als heute.
Letzte Bemerkung: Der Anteil des MENSCHEN an dem CO2, das zur Zeit(!) Jahr für Jahr in die Atmosphäre gelangt, beträgt in Wirklichkeit nur ungefähr 5%, manche sprechen auch von weniger. Das ist übrigens so bekannt, dass sogar die fuchsschlauen "Faktenchecker" unserer staatlich-bevormundenden Medien das zugeben! Da kann es ja nicht "Klimaleugnergeschwurbel" sein. Die Konsequenz daraus kann wohl jeder leicht ziehen: wenn >95% des CO2 von der Natur selbst(!) sind, ist ein "Stabilisieren des atmosph. CO2" entweder durch Zerstörung der Weltwirtschaft oder durch energieverschwendende Maßnahmen des CCS (wovon Sie sprachen: CO2 aus der Luft entziehen!) VOLLKOMMEN SINNLOS. Abgesehen davon wird es nicht gelingen. Nicht einmal diese 5% können wir auf Null bringen. Höchstens, indem der Mensch jede Wirtschaftstätigkeit einstellt.
Die Frage darf gestellt werden: WOZU?
Das "Klima retten durch Treibhausgase reduzieren" ist daher ein vollkommen aussichtsloses Unterfangen. Das CO2 wird weiter ansteigen, solange die Natur eben in diese Richtung läuft. Die Temperatur wird sich unabhängig davon nach anderen Gesetzmäßigkeiten entwickeln - die Sonne entscheidet wesentlich darüber (und die Meere werden, sollte es wieder kühler werden, auch wieder mehr CO2 absorbieren). Die natürlichen "Puffer" und Senken für CO2 sind immens. Man erinnere sich daran: in der Erdgeschichte gab es Phasen, wo das CO2 den doppelten, fünf- oder zehnfachen Wert in der Atmosphäre hatte i. Vergl. zu heute. HEUTE leben wir in dieser Hinsicht in einer Zeit des CO2-MANGELS, was vor allem für die Fotosyntheseleistung ausschlaggebend ist! Es ist der sie begrenzende Faktor! Das hat sich in den letzten 150 Jahren verbessert, und die Pflanzendecke hat darauf bereits global reagiert - sie dehnt sich aus, verdichtet sich. Satellitenbilder zeigten es bereits vor Jahren. Die Erntemengen nehmen zu.-
Die Idee einer "Regulierung des Klimas" durch Drehen an einer (angeblich) "zentralen Steuerschraube" ist die Ausgeburt eines größenwahnsinnigen, technokratischen Geistes, wie er gerade im Potsdam-Institut für "Klimafolgenforschung" (PIK) sich manifestiert. Dort sitzen auch die Päpste und Kardinäle der "Klimawissenschaft", deren Dogmen wir nicht in Frage stellen sollen. (Aber wer schützt uns vor den wirtschaftlichen Folgen dieser elitären PIK-"Klimafolgenforschung" in ihrer angestrebten weltweiten wirtschafts- und energiepolitischen Umsetzung, wobei mit den PIK-Vertretern nicht gut Kirschen essen ist?)
Denn leider ist das KEINE WISSENSCHAFT; es ist eher Religionsersatz. Und Machtausübung! Politik!
oh je, wieder ein GWAZ (größter Wissenschaftler aller Zeiten). Wohl noch nicht einmal ein naturwissenschaftliches Grundstudium beendet, aber schlauer als 10 Tausende Klimaforscher zusammen, eben Alchemie.
Welche Hybris, schlimm
@@peterhieke5923 es waren IMMER und zu allen Zeiten deine sogen. Wissenschaften, die sich in den letzten Jahrhunderten dem Neuen und Genialen gegenüber blamiert haben, die beschimpften Querdenker und Freigeister hatten letztendlich immer Recht , tausende Klimaforscher...wenn ich das schon höre wird mir übel !
@@klausbohme7678 Sorry, nein. Wer den Fortschritt verteufelt hat, das waren die Kirchen.
Das Gegenteil ihrer Aussage stimmt: Wissenschaftliche Revolutionen wurden in aller Regel von Menschen angestoßen, die den Stand der Wissenschaft bis dahin studiert und sehr gut verstanden hatten. Anders kann man nämlich die Lücken nicht sehen und die gültige Theorie auch nicht verbessern.
Kepler war ein exzellenter Astronom.
Darwin war ein exzellenter Biologe.
Einstein war ein exzellenter Physiker.
Heisenberg ebenso.
Und das eben jeweils bevor sie eine bahnbrechende Idee hatten, mit der sie ihre jeweilige Wissenschaft deutlich verbesserten.
Sorry, auch wenn heute Schwurbler das gerne behaupten: Wissenschaftlicher Fortschritt wird eben nicht von irgendwelchen Laien erzielt, die plötzlich eine Eingebung haben. Wissenschaftlicher Fortschritt setzt Kenntnis des Standes der Wissenschaft voraus und erfolgt auch nicht als Eingebung, sondern wird hart erarbeitet.
@@klausbohme7678
"es waren IMMER und zu allen Zeiten deine sogen. Wissenschaften, die sich in den letzten Jahrhunderten dem Neuen und Genialen gegenüber blamiert haben"
- Dann sag doch mal ein konkretes Beispiel, wo sich ein Klimaforscher blamiert hat!
- Kleine Herausforderung für dich...Ich bringe für jede Blamage eines Klimawissenschaftlers, drei Blamagen von Hobbyklimatologen! Na, traust Du Dich?
"die beschimpften Querdenker und Freigeister hatten letztendlich immer Recht"
- Jetzt schießt Du aber den Vogel
- Wo konkret hatten denn die Planlosschwurbler recht?
Und jetzt kommst dir gut vor? Ehrlich gesagt, ich brauche keine Klimamodelle sondern ich merke wie sich das Klima Jahr für Jahr verändert.
Wie viele Unwetterkatastrophen müssen noch sein dass du den von Menschen verursachten Klimawandel verstehst? Reicht es nicht wenn die Menschen bis zu Hals im Wasser stehen?
Danke für die wichtige Arbeit
Ein informatives Video. Für eine wissenschaftlich umfassend fundierte Herangehensweise fehlt mir eine breitere Betrachtung der Ursachen für die Erwärmung. Neben CO2 gibt es noch Methan, Wasserdampf, ....
@gordnstahl: CO2 ist der Hauptanteil (Wasser ausgenommen, es hat eine wohl bekannte Sonderstellung) und alle anderen Gase werden auch erforscht, aber der Einfachheit halber in CO2-Äquivalente umgerechnet. Damit ist immer gesagt, dass auch die anderen Gase beachtet werden müssen. Ich antworte nur so freundlich, weil Sie das Video loben. Sie sollten sich aber deutlich mehr informieren, bevor Sie solch zweiflerische Kommentare abgeben. Zweifel bleibt viel leichter hängen und stützt daher ungewollt die Klimaleugnerthesen indirekt.
Gut und verständlich erklärt. Das gehört in jeden Schulunterricht
Die "Thesencheck" Reihe wird tatsächlich zum Teil schon im Schulunterreicht eingesetzt, das wurde uns von einigen Lehrkräften schon zurückgemeldet.
ich kann mir diesen sch eis s nicht geben. aber mal eine "gegenfrage": bis 2050 soll sich alleine die bevölkerung von afrika verdoppeln, also eine milliarde mehr. das sind soviel leute wie in den usa, europa und russland zusammen leben. jetzt erklär mir mal wie man das co2 mäßig ausgleichen soll, da diese menschen ja auch noch mit holz kochen oder heizen. und das ist ja nur die vorhersage für afrika. dazu kommt noch asien und südamerika. auf die antwort bin ich gespannt.
@@mogolottis7719 1. Was war die Frage auf die du diese "Gegenfrage" stellst?
2. Bei der Verbrennung von Holz wird CO2 freigesetzt, welches der Baum im Laufe seines zeitlich relativ überschaubaren Wachstums gebunden hat. Sozusagen hat der Baum schon zuvor "co2 mäßig" ausgeglichen und trägt bei seiner Verbrennung nicht zu einer dauerhaften Erhöhung des Gehalts in der Atmosphäre bei.
Fossile Brennstoffe haben im Grunde genommen genauso das CO2 aus der Atmosphäre gebunden, dann wenn es für Menschen lebensfeindlicher gewesen wäre, wenn's uns denn schon gegeben hätte. Da arbeiten wir uns gerade wieder hin durch Verbrennen von Öl und Kohle die in dieser Zeit noch Pflanzen und Tiere waren.
@@peterschmeier3423 nun da ich ja sagte daß ich mir den scheiß nicht geben will, hast du schon verstanden worum es mir ging? und noch mal an die ganz unbedarften die jetzt glauben wenn wir ein kilo kohle oder öl nicht verbrennnen, dann bleibt es in der erde. wenn du noch 2 gramm gehirn hast, dann finde den fehler.
bei der verbrennung von holz wird co2 freigesetzt... bist du jetzt die leuchtente kerze auf der torte? und wenn wie vorausgesagt bis 2050 allein in afrika eine milliarde mehr afrikaner leben? hab ich mich so undeutlich ausgedrückt, oder bist du dumm?
@@peterschmeier3423 wußtest du das kühe auch nur das rauspupsen was mal irgendwie in ihrer nahrung aufgenommen wurde? genau wie du? zur erklärung, wenn die kuh das gras nicht frist wird es spätestens im herbst vergehen und das böse co2 abgeben. warum hat man immer nur mit unwissenden dummen kindern zu tun? machst du aus einem kilo gras xx kilo methan? wäre ja dann sinnvoller als wasserstoff. oder merkst du das du dumm bist?
Können Sie sich bitte mit Professor Ganteför zusammensetzten und zusammen einen echten wissenschaftlichen Diskurs führen, danke
@@Nehner Alles was mir nicht passt ist gelogen---oder?
@@Nehner unter aller Kanone ihr Beitrag!
Gute Idee! Herr Ganteför ist ja auch zu einer wissenschaftlichen Diskussion bereit. Ist ja auch kein Klimaleugner, er geht die Sache aber mit einer gewissen Skepis an, wie das eigentlich alle Wissenschaftler machen sollten. Frei von irgendwelcher Ideologie.
@oldguthaj Das scheitert an Herrn Ganteför. Er ist nach meiner Erkenntnis geistig nicht mehr in der Lage einen wissenschaftlichen Diskurs beim Klimathema zu verstehen.
@@CryptonNite23 Herr Ganteför ist der größte Ideologe (von EIKE mal abgesehen) den ich im Klimadiskurs kenne. z.B. beim Thema Windkraft hat er so falsch gerechnet, dass sich ein Grundschüler dafür schämen müsste. War es Absicht oder Unfähigkeit? Beides ist sehr zu verurteilen, vor allem, wenn man sich mit einem Proffesorentitel schmückt, der bei ihm bzgl. Klima sowieso keine Bedeutung hat.
Mittlerweile sind die CO2- und Klima-Experten hier doch ziemlich ruhig geworden! 😁
Was ist los Leute, habt ihr jetzt begriffen dass wir das Klima nicht schützen können?
Allein die politische Idee das Klima schützen zu wollen, ist doch total dekadent. Kein vernünftiger Mensch wäre vor 50 Jahren auf so etwas gekommen, aber es ist heutzutage ja alles möglich und angeblich gibt es mehr als 2 Geschlechter!
@@derjoker8634
Manchmal kommt mir diese Klimawissenschaft ähnlich seltsam vor wie diese ominöse linke Genderwissenschaft und da wird es mir ganz unheimlich dabei!
@@deutscherpatriot8672
Wer die Wahrheit in Tropfsteinen etc. sucht, dem ist wohl nicht mehr zu helfen!
Querspinner bestätigen sich gegenseitig ihre Spinnereien, herrlich😂
@@derjoker8634
Genau so gut könnte man ein Orakel verwenden oder vielleicht auch pendeln! 😆
Ich halte die Argumente bspw. eines Prof. Gerald Gerlich, des Dr. Ralf Tscheuschner oder von Mark Fiedler für überzeugender.
Wieso? Bitte Erklärung.
Hier wird der wissenschaftliche Konsens, nicht die Ansicht einzelner geteilt.
@@Nehner Was soll das? Wenn ein Wissenschaftler eine These stellt und 5 Wissenschaftler diese These überprüfen können und zum gleichen Ergebnis kommen gibt es Konsens. Wäre ja Quatsch wenn die Wissenschaftler dann keine mehr sind.
@OliverFritsche Dann sollten Sie nicht wissenschaftliche Tete lesen. Denn offensichtlich halten Sie vollkommenen Schwachsinn für glaubwürdiger als echte von Wissenschaftlern nach anerkannten Methoden erreichte Erkenntnisse. Herrn Fiedler kenne ich nicht, aber die beiden anderen Heeren sind (oder waren) ziemlich Knallköpfe.
Richtig, denn CO2 wird leider maßlos überschätzt und ist letztlich kein Problem!
Danke für den Beitrag! Ich mag dieses Format sehr. 🖖
Frag dazu Hbomberguy
Super erklärt.
@@AgentZ1OO1 Leider habe ich Ahnung, Physiker.
Was denn? Allein diese erste Grafik der Temperatur über die Erdgeschichte ist falsch!
@@newfan7330 was ist da falsch? Ich verstehe allerdings nicht, was die Erdgeschichte so interessant macht. Das Klima hat sich schon oft geändert, aber gerade jetzt hätten wir es gerne weiter so, wie es ist. Besser für Wirtschaft und Frieden usw. Wir könnten unsere Erde inklusive Wetter nach unseren Bedürfnissen formen, machen es aber nicht, weil es wichtiger ist, seinen Status zu zeigen, als die Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Der Mensch ist ja bewusstseinsmäßig noch in der Steinzeit, wie man gut an der AfD sehen kann. Die Physik weiß viel mehr, als die Menschen verarbeiten können. Die meisten sind dumm.
@@majapapaya7334
Die Prognose-Szenarien sind nichts weiter als üble Propaganda. Ansonsten hat man so einige Sachen einfach ausgeblendet, wie z.B. frühere Warmzeiten vor 6000 bis 7000 Jahren, zur Römerzeit und beim Mittelalter. Die Kleine Eiszeit fehlt offenbar auch noch etc.
Auf die Wirtschaft hat das Klima bislang keinen Einfluss, ganz im Gegensatz zur abartigen Politik, wo man vieles kaputt macht. Es gibt für uns praktisch keine einzige Möglichkeit das Wetter zu formen, wenn man mal vom Geoengineering mittels Chemtrails o.ä. absieht.
Die Physik zeigt uns, dass erneuerbare Energien sinnlos sind und dass wir nicht viel machen können, um auf das Klima Einfluss zu nehmen, da es keine alternativen zu den bisherigen Energieerzeugungs-Möglichkeiten gibt. Wind und Sonne sind nicht mehr als Spinnerei!
@@majapapaya7334
Die Daten stimmen teilweise nicht und die Prognose ist Schwachsinn! Nein, wir können ganz sicher nicht das Klima formen und so versuchen Gott zu spielen! Die AfD ist eine Partei der Vernunft und ich selbst verstehe viel von Physik!
Super informatives Video! Danke!
Ich habe aufgrund der im Beitrag erwähnten Problematik der dunkleren Farbe von Bäumen im Vergleich zu Grünland spontan eine interessante Hypothese entworfen: Um wieviel würde sich die Albedo erhöhen, wenn auf Grünlandflächen vermehrt silberbereifte Gräserarten bzw. - Sorten verwendet würden...das scheinen mir Anpassungen in verschiedene Richtungen zu sein (höhere pH-Werte des Bodens, größere Trockenheit, vermehrte Hitze, nährstoffärmere Bedingungen um nur einige zu nennen....oder ganz simpel genetische Anpassung an derartige Bedingungen, welche zum Teil auch an weniger stressenden Standorten erhalten bleiben) Habe gerade Strandhafer und - Roggenpflanzen zuhause herumstehen, die dank Vernachlässigung eine weißgraue Farbe entwickelt haben, deshalb die Idee.
Negativ könnte eine geringere Bodenbedeckung derartiger Sorten zu Buche schlagen, falls der Boden eher dunkel gefärbt ist, positiv eine höhere nächtliche Abkühlung an den bei solchen Pflanzen eher schmalen und somit sehr spitzen Halme. (Falls es sich um Tiefwurzler handeln sollte käme vielleicht positiv eine Erhöhung des Humusgehaltes des Bodens hinzu)
vielen Dank für dieses informative und vor allem neutrale Video. Die ideologische Überfrachtung des Themas lässt sonst niergends eine neutrale Diskussion zu.
Super Beitrag mit einer beeindruckenden Wissenschaftlerin, der man gut zuhören kann! Natürlich kann man alle komplexen Fragen der Klimawissenschaften nicht innerhalb eines Videos erklären und es kratzt nur an der Oberfläche der großen Menge an Erkenntnissen, die man in der Klima- und Erdsystemwissenschaft bereits gewonnen hat. Aber ich finde es toll, wie hier auf sympathische Weise viele wichtige Punkte angesprochen werden und gezeigt wird, dass es viele Antworten gibt auf die Fragen, die sich skeptische Menschen stellen.
Würde ihr gerne das video 2050 nochmal vorspielen. In den 90ern hat man mir immer erzählt es gibt ein Ozonloch, Waldsterben und es droht eine Eiszeit. Sind wir heute wirklich schlauer?
"IIn den 90ern hat man mir immer erzählt es gibt ein Ozonloch, Waldsterben und es droht eine Eiszeit"
- Bist Du der Meinung, wir hatten kein Ozonloch, und kein Waldsterben?
- Und welcher Klimaforscher hat konkret gesagt, dass eine Eiszeit droht?
Wir sind nicht schlauer, sondern findige Geschäftemacher und Industrie-Gegner haben erneut mobil gemacht, um die Menschheit mit Irrlehren zu bereichern! 🙄
@@meiner374 Das waren einseitige Momentaufnahmen. Mach mal selbst deine Recherche. Die angebliche "Kausalität" war im Nachhinein betrachtet falsch. Genau wie man in den nächsten Jahren merken wir, dass der Mensch so gut wie keinen Einfluss auf den Klimawandel hat. Ich bin übrigens 84 und kenn das Spiel nur zu gut. "Gelegenheit macht Diebe"
@@Nilz4FR
Es ist schon merkwürdig, dass die FCKW auf einmal verschwunden waren, weil diese nicht mehr produziert wurden. Allerdings wusste man dass diese noch Jahrzehnte in der Atmosphäre verbleiben, bis diese langsam abgebaut werden. Seltsamer Weise war das Ozonloch dann ziemlich schnell kein Thema mehr und heute kennt man andere natürliche Ursachen dafür. Diese Spielchen gewisser Geschäftemacher und Alarmisten, die unbedingt auf die Titelseiten von Gazetten kommen wollen, sind wirklich schon lange nichts Neues mehr. Man schaue sich mal die Cover des Spiegel oder Stern der vergangenen Jahrzehnte an .....
@@deutscherpatriot8672
Wie gesagt, das meiste Geld wird immer noch mit Öl, Gas, Kohle und Atom gemacht, warum hast du nicht gerade diese im Verdacht der Einflussnahme und Korruption?
In den USA wird in Kürze ein Ölmanager Umweltminister. Dies stört dich offensichtlich nicht...
Wenn hier wieder mut Modellierung angefangen wird, ist das für mich nicht nachvollziehbar, wir haben ja alle den Schwindel mit Cor.. gehabt. Wenn die Praxis der Theorie nicht folgt, sollte ggf. Die Theorie hinterfragt werden.
Corona, Gender und Klima folgen einer Agenda, nicht einer Wissenschaft. Deswegen dürfen Theorien auch nicht hinterfragt werden.
Die Praxis folgt aber sehr präzise der Therorie. Und zwar nachprüfbar seit nunmehr vielen Jahrzehnten. Ist aber auch nicht überraschend da wir es schließlich mit relativ einfacher Strahlungsphysik des 19. Jahrhunderts zu tun haben.
Die Praxis folgt sehr präzise der Theorie. Dazu muss man sich nur ansehen, wie exakt in den letzten 20 Jahren die Klimaentwicklung der Modellierung entsprochen hat.
7 Millionen Tote sind ein Schwindel?
Das Argument ist seit mindestens 10 Jahren überholt. Seitdem sind die klimatischen Änderungen signifikant messbar und folgen leider den eher pessimistischen Vorhersagen.
*Danke* ! Ich finde es erfreulich, wenn Profis aus der Klimaforschung die Zusammenhänge erklären!
Amateur-Klimaforscher betrachten leider zu oft nur Teilaspekte.
Amateure bekommen keine Drittmittel und werden auch nicht in direktem Kontakt widerlegt. Warum eigentlich wenn doch alles so offensichtlich ist.
@@peterbock5372Amateure die wie Profis bezahlt werden, weil sie wie Amateure recherchieren und sich wie Amateure ausdrücken. Ich habe den Eindruck, dass gleiche passiert gerade im Journalismus, in der Justiz und in der Politik.
@@peterbock5372 Bei Amateuren denke ich eher an fachfremde Wissenschaftler, die z.b. vor über 10 Jahren eine merkliche Abkühlung für die 2020er Jahre vorhergesagt haben. Dies wurde aufgrund astronomischer Zyklen begründen. Die Verringerung der Einstrahlung durch Konstellation Sonne / Erde ist richtig. Die erhöhte Absorption der Infrarotstrahlung, durch Anstieg von CO2 in der Atmosphäre wurde jedoch nicht ausreichend berücksichtigt. Obwohl bereits 1938 ein Messverfahren entwickelt wurde das, basierend auf der IR-Absorption, extrem genaue Messungen von CO2 ermöglichte.
Ab 1957 wurde mit diesem Verfahren kontinuierlich der CO2-Gehalt in der Atmosphäre gemessen.
Die Absorption der IR-Strahlung ist so hoch, dass eine Messküvette von wenigen Zentimetern ausreicht um eine Änderung von 1 ppm CO2 zu messen.
*Wo siehst du bei dem Vortrag überholte und tlw. widerlegte Teilaspekte* ?
Was wurde denn erklärt? Auf so einem Kindergartenniveau ist das nicht möglich!
Sehr guter vortrag
Bitte umbedingt in die massen medien geben.
Ein echter gewinn des wissens
@@Nehnerwann tust du was für dein Selbstwert und trollst nicht mehr rum?
Professorin Kira Rehfeld hat einen neuen Fan!
Danke für die Argumentationshilfen in Diskussionen mit Klimawandelleugnern!
Ich werde kein Fan von ihr! Habe Wissenschaftler mit anderen, gegenseitigen Argumenten gehört die mir besser gefallen. 🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Die Leugner haben schon eine Meinung, da kommt man nicht gegen an. Wären sie für Vernunft zugänglich, wären sie ja nicht Leugner geworden.
@@franzpischironie bitte kennzeichnen
@@georgkrahl56
Wer leugnet den die Klimaveränderung? Ich leugne nicht, dass es nach der kleinen Eiszeit wärmer wurde. Ich leugne nicht, dass Grönland in der Wikingerzeit etwas wärmer war als heute. Auch in den Alpen werden jetzt Römerstrassen freigelegt. Der Meeresspiegel steigt auch seit 3000 Jahre im schnitt alle 100 Jahre um 8 cm. Usw.
Warum sagen Klimamodelle etwas anderes aus als Proxydaten?
Warum haben auf einmal Vulkanforscher Probleme mit den Klimamodellen?
Das Wiedervernässen von Mooren hat nur den Nachteil, dass in den ersten 20 Jahren deutlich mehr Klimagase ausgestoßen werden, bevor sie sich wieder selbst regulieren können. Um diesen Effekt zu reduzieren müsste man den Wasserstand aufwendig kontrollieren und regeln auf wenige Zentimeter unterhalb der Oberfläche. Eine große technische und finanzielle Herausforderung. Langfristig betrachtet dürfte es wohl Sinn machen.
Daher bin ich prinzipiell solch einem Versuch gegenüber aufgeschlossen. Geeignete großflächige Moore gibt es auch in Deutschland, um einen entsprechenden Effekt zu erzielen. Beispielsweise den Münchner Flughafen. Oder die Stadtfläche von Berlin. Beides auf Mooren aufgebaut. Dort eine Renaturierung und Wiedervernässung auszuführen hätte bestimmt gewisse Einflüsse. Ist halt nur die Frage, ob man wirklich etwas tun will.
@@Leschsmasher Bezahlt dir EIKE was für deinen Schwurbel?
@@derchecker1626
Moore sind deutlich besser, weil sie keinen Kohlenstoff mehr freigeben. Wenn man die Bäume verbaut, wären sie auch sehr gute Speicher.
@@derchecker1626
Die Sahelzone aus weiten ist sicher ganz super. Wurde auch schon gemacht. Allerdings wurden in einigen Gebieten das Holz geschlagen, um zu kochen!
Moore sind unglaubliche CO² senken.
@@derchecker1626
Ein Baum nimmt eine gewisse Fläche in Anspruch. Nun stapel mal auf diese Fläche Torfballen!
Hier wurden viele Kommentare gelöscht bzw. User gesperrt. Unter diesen Umständen ziehe ich es vor hier besser nichts mehr zu schreiben, denn das hätte ja keinen Sinn!
@@sarahwhite9235 gute Entscheidung. Noch besser wäre es, Sie informierten sich über das Thema aus seriösen Quellen.
Wenn auf diese Weise zensiert wird, dann wird die Sache tatsächlich schwierig! Ich dachte ja, dass man bei Unitäten noch relativ tolerant wäre, aber bei diesem Thema hier ist es ähnlich wie bei Corona, wo ebenfalls massiv zensiert wurde.
@@dersouveran6909 Corona?
Wäre es damals nach der AfD und den Querspinnern gegangen, hätten wir 100.000 zusätzliche Tote zu betrauern.
Warum lassen Sie sich so in die Irre führen?
@@peterhieke5923
Wie kommen Sie denn auf so etwas? Ich kann das einfach nicht nachvollziehen.
@@sarahwhite9235 Es ist eigentlich ganz einfach. Nicht Lügen und nicht beleidigen. Schade, dass du das nicht kannst.