Danke für das Video:) Kurz Notizen für mich, wenn ichs mir bald wieder anschaue: (für quadratische Matrizen in C) Diagonalisierbar wenn: 0:30 Definition 1: es gibt eine Basis des Vektorraums (C^n) aus Eigenvektoren (d.h. es gibt n linear unabhängige Eigenvektoren) 1:50 Definition 2: es gibt eine Matrix S, sodass S^(-1)AS = D (D ist Diagnoalmatrix, also alles ist 0 außer Hauptdiagonale) (Spalten von S sind EV von A)
wenn wir jz eine dreifache und eine doppelte Nullstelle haben, muss ich dann nach 3 l.u. EV suchen ? oder für den einen EW nach 3 EV und für den anderen EW nur nach 2 EV?
Wieso würde man die Bedingung, dass A normal ist, nicht einfach als Standardbedingung für Diagonalisierbarkeit hernehmen? Das ist doch viel einfacher als der ganze Rest?
Damit deine Anmerkungen zu geom. und alg. Vielfachheit klar werden bietet sich ein Video dazu an. (bisschen konstruktive Kritik: Es empfiehlt sich auch an ein paar Dinge vorab schon aufzuschreiben?) Insgesamt: von mir Daumen hoch für dieses Video..
Da hast du wohl durchaus recht. Dazu muss ich wohl ein weiteres Video machen. Vorab ein paar Dinge aufzuschreiben, ist eine gute Idee, aber das finde ich immer schwierig umzusetzen. Aber natürlich bin ich für jegliche Verbesserungen zu haben. Danke dafür.
Sobald es darum geht etwas wirklich zu verstehen, lande ich immer bei dir.
Deine Videos sind der Hammer und erleichtern mir das Studium ungemein! Herzlichen Dank :)
Danke für das Video:)
Kurz Notizen für mich, wenn ichs mir bald wieder anschaue:
(für quadratische Matrizen in C) Diagonalisierbar wenn:
0:30 Definition 1: es gibt eine Basis des Vektorraums (C^n) aus Eigenvektoren (d.h. es gibt n linear unabhängige Eigenvektoren)
1:50 Definition 2: es gibt eine Matrix S, sodass S^(-1)AS = D (D ist Diagnoalmatrix, also alles ist 0 außer Hauptdiagonale) (Spalten von S sind EV von A)
wenn wir jz eine dreifache und eine doppelte Nullstelle haben, muss ich dann nach 3 l.u. EV suchen ? oder für den einen EW nach 3 EV und für den anderen EW nur nach 2 EV?
Für den einen nach 3 und für den anderen nach 2.
Wieso würde man die Bedingung, dass A normal ist, nicht einfach als Standardbedingung für Diagonalisierbarkeit hernehmen? Das ist doch viel einfacher als der ganze Rest?
Aber es ist eben nicht die ganze Wahrheit.
Alle Menschen sind Tiere, aber nicht jedes Tier ist ein Mensch.
super Erklärung. Danke
Damit deine Anmerkungen zu geom. und alg. Vielfachheit klar werden bietet sich ein Video dazu an. (bisschen konstruktive Kritik: Es empfiehlt sich auch an ein paar Dinge vorab schon aufzuschreiben?) Insgesamt: von mir Daumen hoch für dieses Video..
Da hast du wohl durchaus recht. Dazu muss ich wohl ein weiteres Video machen. Vorab ein paar Dinge aufzuschreiben, ist eine gute Idee, aber das finde ich immer schwierig umzusetzen. Aber natürlich bin ich für jegliche Verbesserungen zu haben. Danke dafür.
Siehe hier: th-cam.com/video/xV2TWp1K_CQ/w-d-xo.html
wie rechne ich denn A* aus ? :D
also exisitieren unedlich vieler solcher T (und T invers)?
Ja :)