#23 DAS PASSIERT MIT DIR WENN DU 1 JAHR KEINEN ALKOHOL TRINKST - Richard Windischbacher
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- เผยแพร่เมื่อ 14 ส.ค. 2022
- In diesem Podcast darf ich Richard Windischbacher begrüßen. Richi ist ein erfolgreicher Systematischer- und Businesscoach sowie Managementtrainer aus Graz. Auch ich durfte von seinem Coaching profitieren und kann nur positives darüber berichten. Das Thema dem wir uns heute widmen, ist das Leben ohne Alkohol. Viel Spaß beim anhören!
Kontakt zu Richard:
Instagram: / der_windischbacher
Website: www.windischbacher.com
Linkedin: / richardwindischbacher
Für mehr Podcasts:
TH-cam Kanal: th-cam.com/channels/FIj.html...
Instagram: / max_haidinger
Spotify: open.spotify.com/episode/68A1...
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Trinke seit 2005 keinen Alkohol mehr und ich vermisse ihn kein Stück.
Eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Schön zu hören!
Kenne ich alles. Trifft 100 Prozent. Ich bin Winzerin. Was meinst du, was ich mir für Sprüche anhören muss. Aber ich bleibe trotzdem nüchtern.
Sehr sehr stark Sabine!
Meinen tiefen Respekt! Das ist ja nochmal eine Zacke herausfordernder.
Wer sich ein Leben ohne etwas, das nicht nur unnötig sondern erwiesenermaßen auch noch gesundheitsschädigend (Krebs, ...) und potentiell tödlich ist, nicht vorstellen kann und somit nicht drauf verzichtet, ist zweifellos süchtig.❤
Es geht hier nicht um Sucht, aber ich finde es sehr rührend, dass sich so viele Menschen um mich Gedanken machen :-) Mein Ziel ist es gemeinsam mit Max aufzuzeigen, dass ein Leben ohne Alkohol genauso spannend sein kann ;-)
@@unsinnkim3690 Die typischen Antworten von Leuten, die den Tatsachen nicht ins Auge schauen wollen. Sie fangen an ein Gift, wie Alkohol eins ist, mit den natürlichsten Dingen zu vergleichen (körperliche Intimität). Hätte noch gefehlt, dass du Wasser erwähnst.
@@richardwindischbacher1214 Alles Gute auf alle Fälle. Ein Leben ohne Alk ist nicht gleichzusetzen mit einem Leben mit Alk, ein Leben ohne Gift ist offensichtlich hochwertiger.
@@richardwindischbacher1214 wenn man sich ein Leben ohne eine Substanz nicht vorstellen kann, ist man definitiv abhängig davon. Da gibt es gar nichts schön zu reden.
Genauso, wenn man sich solche Gedanken um Alkohol macht, solche "Challenges", wie jetzt trinke ich ein Monat oder ein Jahr lang keinen Alkohol, etc. Das bedeutet, dass Alkohol im Leben einen viel zu hohen Stellenwert hat.
Verstehe mich nicht falsch, ich finds gut, wenn man sowas macht, wie ein alkoholfreies Jahr, aber gerade das sollte einem dann ja auch bewusst machen, wieviel Raum Alkohol im eigenen Leben einnimmt und dass man davon nicht so unabhängig ist, wie man glaubte, wenn es eine Challenge ist auf Alkohol zu verzichten oder sich die Gedanken doch häufiger damit beschäftigen.
Allein schon, wenn man nach so einem Test googlet, ob man evtl ein Problem hat, ist die einzige Antwort, ja.
Ich frage mich ob ich ein Problem damit habe, also trinke ich definitiv zu viel.
Bei mir ist es kein Alkohol, ich trinke vllt dreimal im Jahr ein bis zwei Glas Bier oder Wein, aber ungesunder Fraß, von dem ich einfach nicht loskomme und der mich krank macht.
Ich gebe mir immer wieder solche Mühe mich gesund zu ernähren, aber bisher habe ich es dauerhaft noch nicht geschafft, ich rutsche immer wieder, aus mehreren Gründen, in alte Gewohnheiten zurück und das sogar obwohl ich genau merke, wie schlecht es mir damit geht.
Ich bin so sehr auf diese Art der schlechten Ernährung (andere würden es als normale Durchschnittsernährung bezeichnen) geprägt, dass es mir unglaublich schwer fällt, dauerhaft davon zu lassen, obwohl ich immer deutliche gesundheitliche Verbesserungen spüre, wenn ich mich daran halte.
Aber mein ganzes Leben was ich noch vor mir habe darauf zu verzichten, ist für mich mega schwer.
Das sind definitiv Abhängigkeiten, denn es gibt genug gesunde Lebensmittel, die ich essen kann und womit es mir viel besser geht.
Und auch kleine Mengen Alkohol machen krank, wenn man sie regelmäßig oder immer wieder trinkt.
Das ist als hättest du mich exakt beschrieben. Krass . Ich sehe es auch so .. es gibt genug " Genussmittel " die einfach mega schlecht sind .. Dann muss man nicht zwanghaft auch noch zusätzlich Alkohol etc . konsumieren.
Es ist immer hilfreich, seiner Angst vor "aus der Gruppe ausgeschlossen sein" bewusst zu sein.
Ich habe unter Alk soviel Mist gebaut, alleine das hat mir bewusst gemacht, den Scheiss zu lassen
Mir Latte. Es war mir ja auch egal als ich besoffen durch‘s Gelände gestolpert bin. Warum soll ich mir jetzt, wo ich ja offensichtlich bissl besser durch‘s Leben gehe, ne Platte machen was andere über mich denken? Macht doch gar keinen Sinn! Es wird immer Leute geben die einen nicht mögen. Und das ist auch okay. Mag ja auch nicht jeden.
Sehr gute Einstellung!
Leute die einen nur besoffen ertragen sind eh keine richtigen Freunde.
Bin voll Deiner Meinung.
Jeden Abend etwas zu trinken ist Abhängigkeit! Psychische Abhängigkeit. Nur weil man nicht körperlich abhängig ist, bedeutet das nicht, man ist frei von Sucht.
Abhängigkeit bedeutet für mich, wenn ich auf etwas angewiesen bin, bzw. auf etwas nicht verzichten kann.
Worauf man auch nicht vergessen darf ist, dass es auch einen Unterschied gibt, zwischen Sucht und Genuss. Oder liege ich falsch? 🤔 lasse mich gerne belehren!
Das kann man so pauschal nicht sagen
Vor allem, wenn man so vehement betont "normal" getrunken zu haben und detailliert sein Trinkverhalten verteidigt 😉 und vielleicht meinte die Kellnerin es durchaus als ernstgemeinten Hinweis, denn alkoholfreies Bier ist eben auch Alkohol auf materieller Ebene und psychischer...
@@nancsiful Alkoholfreis Bier ist kein Alkohol☝️
@@nancsiful Es ist ein wenig wie beim Fußball. Jede/r ist Experte. Wir möchten nur gerne zeigen, dass es nicht um Sucht geht, sondern um ein Leben ohne Alkohol :-)
Beim Skifahren mit Unfall und Personenschaden - hat das Folgen (rechtliche und finanzielle) ! LG Gerhard Lugauer
1 Jahr war auch mein Ziel und das habe ich konsequent durchgehalten.... Die Reaktion des Umfeldes war wie hier beschrieben
Danke Heiko fürs teilen.
Was Mann / Frau nicht kennt (Alkohol), wird auch nicht vermisst. 🙏
Das ist mir ja so egal, sollen die doch "denken" was sie wollen...machen die das nicht sowieso?! tut mir nicht weh😅
Meine Theorie: Im Innersten wissen die meisten, dass sie zu viel trinken! Wenn du nix mehr trinkst bist du eine Gefahr für deren Selbstbild! Nur die , die mitmachen suggerieren das Gefühl: Es ist doch `normal` was du tust!
Supporte ich!
Ich bin Veganerin und esse seit einigen Wochen keinen Industriezucker mehr ( in jeder Form). Das klingt jetzt schon sehr streng. Aber mein veganes Leben ist purer Genuss. Ich bin 43 Jahre mache viel Sport und bin top fit und das soll auch noch sehr lange so bleiben. Nur wenn du auf deinen Lebensstil achtest und gesund lebst, kannst du dein Leben lange genießen. Schon seit ein paar Monaten versuche ich komplett auf Alkohol zu verzichten, aber es ist wirklich schwer, wie hier beschrieben, ist der Druck von außen ständig da. Obwohl ich vorher nie wirklich viel getrunken habe, weil ich es nicht gut vertrage und auf die Nachwirkungen von zu viel keinen Bock habe. Alkohol wird total verharmlost und heruntergespielt.
Da bin ich voll auf deiner Seite Anja! Danke für den Kommentar!
SUPER!! Da waren wirklich sämtliche Stigmatas unserer "Alk-Gesellschaft" dabei! Freu mich auf den 2. Teil!
Vielen Dank! Freut uns zu hören!
Ich denke auch das man süchtig ist, wenn man jeden Tag trinkt.
Wir sollten Alkohol nicht unterschätzen, es ist ein Nervengifte und macht süchtig.
In der Gesellschaft ist Alkohol akzeptiert und nicht als Droge gesehen.
Unterschätzen darf man ihn auf keinen Fall! Man wird leider zu schnell davon abhängig, ohne sich dessen bewusst zu sein.
Er hat seine Gedanken und die Reaktionen des Umfeldes genauso beschrieben, wie es auch ein Suchtkranker in der Selbsthilfe Gruppe beschreibt. Interessant ist, dass er sich selbst überhaupt nicht als suchtkrank einstufen würde. Er betont es auch noch mehrfach! Insgeheim weiss er ganz genau, dass sein Trinkverhalten schon lange nicht "normal" ist. Kontrollverlust war schon längst.....
Liebe Sandra, ich würde es schön finden, wenn die Kommentare unter diesem Podcast als Feedback oder Diskussionsanstoß dienen. Diagnosen kann man sich direkt von Profis holen. ;)
Die Reaktionen des Umfeldes kann man nur schwer beeinflussen. Egal, wie sich das Konsumverhältnis zeichnet.
Wenn man sich bewusst, ohne jeglichen externen Einfluss für ein Leben ohne Alkohol entscheidet, ist das in meinen Augen kein Kontrollverlust.
LG. Max
@@maxhaidinger7228 ich bin selbst trockene Alkoholikerin, ich habe eine Reha hinter mir. als kontrollverlust war das hauptmerkmal bei dieser suchterkrankung gemeint. Dieses checken die Therapeuten als erstes bei Eintritt in die Klinik. Es gibt da einen speziellen Fragebogen. Diese Fragen sollte er mal beantworten. und zwar ganz für sich alleine im stillen Kämmerlein, ganz ehrlich beantwortet....
@@maxhaidinger7228 , weshalb diese Aversion gegen die genaue Beobachtung eines Zuschauers, der zudem seine persönliche Erfahrungskenntnis weitergibt ?
@@brigitte951 Ich hatte vor einiger Zeit die gleiche Beobachtung gemacht. Auch aus eigener Erfahrung. Da ist mir der Herr Windischbacher schon verbal mit dem nackten A... ins Gesicht gesprungen. Betroffene Hunde. Er wird seine Trinkpause schon längst aufgeholt haben und mehr trinken als vorher.
Aber wehe du trinkst dann zu viel/zu regelmäßig, dann sind es oft genau die, welche auf dich herabsehen und an den Pranger stellen.
Absolut haha
Warum umgibt man sich mit Menschen, die so primitiv sind? 🤷♀️
Ich trinke seit vier Jahren nichts mehr. Freundschaften gibt es keine mehr. Am Anfang war ich noch gut als Fahrer für Konzerte...
Man wird scheinbar Gesellschaftlich nur anerkannt wenn man trinkt.
Das waren die falschen Freunde. Ich trinke nie und habe trotzdem Freundschaften.
Du warst offenbar nur in den falschen Kreisen. Es gibt immer mehr Menschen, die aus Überzeugung auf diese hochtoxische und härteste aller Drogen verzichten.
Enorm schlechte Tonqualität. Verstehe kein Wort.😢
"Nach der Arbeit ein Glas Bier trinken"; wer ne Arbeit macht die ihn unerfüllt, ausgezehrt etc.zurücklässt braucht m.g.Wahrscheinlichkeit n Feierabendbier od.so.
Alkohol hat mich nur gehindert!
Ich trinke kaum, mein Bruder ist daran gestorben.
Ich habe im Bezug auf Partner erlebt, dass Kollegen immer dagegen gearbeitet haben, Bier mitgebracht usw.. Ich hab es zweimal aufgegeben, es ist sehr belastend und die Beleidigungen machen kaputt.
Mit Antabus kann es lebensgefährlich sein, schon mit teils Hustensaft oder vielem alkoholfreiem Bier..
Das mit deinem Bruder tut mir leid! Ich hoffe und glaube daran, dass es von der Gesellschaft ein positives Umdenken geben wird!
Standard, was stimmt denn mit nicht?
Ich trinke ab und an ein Alkoholfreies Bier...die Antwort von einigen in meinem Bekanntenkreis:
"Da kann ich ja gleich a Limo trinken"!
Ich trinke auch gerne mal ein alkoholfreies Bier, weil es mir um den Geschmack des Bieres geht. Weiß nicht so ganz was daran verwerflich ist? Kann ich nur unterstreichen Herbert!
Ja, und es ist nichts schlimmes dran. Irgendwann überhört man die Kommentare der Leute :-)
Ich trinke auch gern alkoholfreies Radler, weil es einfach lecker schmeckt. Ist tatsächlich so, als wenn man Limo trinkt, aber was ist daran verwerflich?
Es geht doch darum, dass es schmeckt und genau das tut es ja.
Solche Sprüche weisen doch nur darauf hin, dass da jemand nicht für den Geschmack Bier trinkt, sondern nur um die Wirkung zu spüren.
Witzig ist dann immer, wenn dann mit Geschmack argumentiert wird, obwohl es darum überhaupt nicht geht. ^^
@@lianel6640,5% Alkohol enthält es auch. Nur bei 0,0% ist nichts drin wenn es drauf steht. Sonst sind 0,4-0,5% erlaubt
Abhängikeit heißt jetzt wohl "Routine" 🤣
Die viel interessantere Frage wäre doch: Wie kommt es dass in Deutschland so unfassbar viel getrunken wird! Die Art hier Alkohol zu konsumieren ist doch nur erschreckend.
Mir schmeckt Alkohol einfach nicht, ich mochte weder den Geschmack noch die Wirkung!
Also trinke ich nicht. Ganz ehrlich ich hatte niiiieee ein Problem nicht zu trinken. Wenn es so kommt, wie hier beschrieben, ist das ein Indiz dafür, dass vorher ordentlich getrunken wurde.
Mich kennt man nur ohne Alkohol.
Ich finde diesen Austausch mega flach, wenn man bedenkt wie schrecklich Alkoholmissbrauch und Sucht ist. Wieviel Elend es in die Familien ins Familienleben und auch in Freundschaften bringt.
Es sollte umgekehrt sein. Alkoholkonsum sollte die Ausnahme sein und nicht die Regel.
Gott sei Dank geht der Trend inzwischen in die andere Richtung.
Immer mehr Menschen begreifen wie Scheiße Alkohol für alles im Leben ist.
Und das ist auch gut so!
Insofern ist mir dieser Austausch viel zu flach. Sorry
Danke Ute für das umfangreiche Feedback! Verstehe natürlich was du meinst, allerdings ist Alkohol seit Jahrtausenden eine "gängige" & gleichzeitig legale Droge. Die Frage warum mit oder ohne Alkohol, lässt sich auf jedes Thema ummünzen. z.B. Warum Öl aus dem Boden pumpen? Ist schädlich für die ganze Welt und unnatürlich auch noch. Es ist nunmal in vielen Bereichen nützlich. Wie viel Sinnhaftigkeit dahinter steckt, sei dahingestellt.
Ziel ist es mit diesem Podcast zu zeigen, dass leben auch leicht ohne Alkohol möglich ist. Und wenn nur eine Person dadurch aufgehört hat zu trinken oder den Konsum zu minimieren, dann ist das doch wunderbar, oder nicht?
Liebe Grüße Max
Ich glaube nicht, dass ein Leben leicht auch ohne Alkohol möglich ist, wenn jemand viele Jahre mehrmals pro Woche Alkohol konsumiert hat. Das Thema wird doch in unserer Gesellschaft komplett bagatellisiert! Dabei verkürzt dieses Gift unser Leben und führt zu Demenzen und Krebs. Das erzählt aber niemand.
Es wird ja schon erheblich weniger getrunken. Schauen sie sich mal statistiken von 1970-2000 an. Es ist der Konsum schon gut rückläufig.
@@petragrimm9637 wie bei allen kommt es auf die Beschaffenheit der Person an, ich habe einen Bekkannten der musste aufhören wegen Alkohol. Er ist jetz 6 Jahre abstinent, rauchen tut er aber schon fast 30 Jahre und Lunge ist angeblich top. Und er ist sportlich top fit.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung.
Alkohol: Temporärer Spaß mit permanenten Konsequenzen
Alkohol - die Ursache und Lösung sämtlicher Probleme! ~ Homer Simpson
@@maxhaidinger7228 Homers Weitsicht steht für mich definitiv über Platon, Vergil, Ovid, Dante Alighieri, Friedrich Nietzsche und John Milton. 👍
Ihr seid echt langweilig
Freut mich, dass wir deine Aufmerksamkeit hatten!
Die Betonung liegt auf hattet, die Freude ist leider nicht meinerseits.@@maxhaidinger7228
Nichts. Ich trinke nicht, fertig
ja,einmal laut dann wieder zu leise ich habe nicht alles verstanden ,schade eigendlich ,