Götz W. Werner: Diskussion zum Vortrag "Die Treppe muss von oben gefegt werden"

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  • เผยแพร่เมื่อ 12 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 3

  • @LoiLoScope
    @LoiLoScope 8 ปีที่แล้ว +3

    Welch ein trauriges Bild unserer Gesellschaft, dass es zu etwas so Bedeutendem und Herausragendem wie auch der Diskussion zu dem Vortrag von Herrn Werner keine Kommentare und keinen Dank gibt.
    Und aktuell nur 248 Aufrufe.
    Trauerspiel.

    • @AkuraDelray
      @AkuraDelray 8 ปีที่แล้ว +1

      Ich glaube die Menschen haben andere Sorgen den anders kann ich mir nicht erklären, weshalb die nächste Stufe der Zivilisation derart vor sich her geschoben wird und auf so wenig Interesse stößt.

    • @systemuhr
      @systemuhr 3 ปีที่แล้ว

      Das hat mit der Prägung / Konstitution vieler Leute welche das "Lohnabstandsgebot" verinnerlicht zu haben, welches letztlich in der Gesellschaft zu einer destruktiven Ellenbogenmetanlität führt, zu tun.
      Dieses Paradigma der älteren Generation gleicht einem Dogma oder einem Glauben durch Anerziehung, ähnlich wie religiöse Inhalte, daher kann sich diese Menschengruppe nur schwer davon lösen.
      Dafür unter anderem ist das mehr oder weniger anerzogene "Normativ" wie weiter oben erwähnt (konkrete Handlungsanweisungen für das Sozialverhalten) verantwortlich, das man :
      "Lohnabstandsgebot" nennt:
      „Arbeit soll sich lohnen.“ „Wer arbeitet, soll mehr haben als jemand, der nicht arbeitet.“
      Wobei hier erstmal definiert werden muss was Arbeit ist, in der Gesellschaft ist alles keine "Arbeit" wer nicht in einem sozialversicherungs oder steuerpflichtigen Arbeitsverhältnis steht, was an sich schon grotesker Irrsinn ist,
      da unzählige ehrenamtliche Tätigkeiten für weitreichende Teile der Gesellschaft bereits kostenfrei von Sozialen Lebenwesen "Mensch" geleistet werden ohne das diese bezahlt werden, dies geht allerdings zunehmend immer schwieriger weil alle Menschen dem Druck der Sanktion, der Angst in den ALG II Appararat zu geraten, ausgeliefert sind und genaugenommen so eine Doppelbestung haben, also entweder ihr Ehrenarmt denoch nicht aufgeben wollen bzw gleichzeitig dazu oft in minderwertig entlohnten Arbeitsverhältnissen stecken, welche es mit dem BGE gar nicht gäbe, da sich keiner mehr versklaven lassen müsste.
      -> Arbeitnehmer sind Arbeitgebern gegenüber nicht mehr erpressbar, jeder einzelne Bürger ist frei und grundversorgt.
      Derzeit leben wir noch in einer Arbeits und Leistungsgesellschaft, nach der Idee der Vollbeschäftigung, einer stark veralteten Doktrin, wo die Arbeit im Mittelpunkt steht und nicht der Mensch, läge der Mensch tatsächlich im Mittelpunkt, gäbe keiner auf die Idee jemanden in einen minderwertig schlecht entlohnten, mit Überstunden übersäten Job, unter Androhung einer Sanktion (du, du du, kleines Kind, gleich folgt eine Strafe) eines Sklaventreibers, treiben zu wollen.
      Nun muss man Mehrheiten dafür gewinnen, die frei von solch sinnlosen Paradigmen sind und das Bedingungslose Grundeinkommen detailiertgenau erklären, damit sie das positive Konzept, welches gleichzeitig eine drastisch und tiefgreifende weiterentwicklung unserer altbackenden ->Sozialen